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J OURNAL Zeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 1/2015 Aus dem Inhalt Seminar bei Hofmann + Zeiher: Linkshänder kompe- tent beraten. Seite 2 Betrug durch Personal: So können Händler sinnvoll vorbeugen. Seite 3 Wissen, wo der Schuh drückt I m Herbst waren Sie mit dem Aufsichtsrat auf Tour bei den Erfa- Gruppen.Was war die Ziel- setzung dieser Besuche? Purper: Der Aufsichtsrat wollte mit den Mitgliedern in einen konstruktiven Dialog treten und wissen, „wo der Schuh drückt“. Es ging also vor allem um die Fragen: Was kon- kret erwarten die Mitglieder von der Prisma? Was können wir besser machen? Und wo gibt es Themen, die wir viel- leicht noch gar nicht ange- packt haben? Was sind die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie von den Gesprächen mitneh- men konnten? Liebe Prismaner, das Jahr 2014 ist schon Vergan- genheit und mit den von Ihren Kollegen gemeldeten Umsatz- zuwächsen in Höhe von 10 % im Vergleich zum Vorjahr eine tolle Leistung. Immerhin 10 % der Prismaner melden uns regel- mäßig ihre Monatsumsätze. Dennoch ist dies sicher kein Grund sich auszuruhen – und im eben begonne- nen Jahr stellen sich wieder neue Herausforde- rungen. Alle anderen Vertriebsformen glauben offenbar, dass die PBS-Sortimente eine „leichte Beute“ sind, und so steigen jetzt die ersten Fachhändler aus dem Bereich Glas, Porzel- lan und Küche in das Geschäft mit Ranzen und Taschen ein. Bleiben Sie also wachsam und beobachten Sie Ihren Wett- bewerb. Marktchancen gibt es genug – Sie müssen sie nur anpacken. Wir helfen Ihnen dabei. Ihr Michael Purper Wird die Prisma den Erwartungen ihrer Mitglie- der gerecht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, besuchte Prisma-Vorstand Michael Purper im Herbst letzten Jahres die Erfa-Gruppen und suchte dort den direkten Dialog mit den Prisma- nern. Prisma Journal sprach mit ihm über die Beweggründe und Ergebnisse der Erfa-Tour. Purper: Wir haben ganz viele Wünsche und Anregungen auf- genommen. Die Bereitschaft der Prismaner, sich aktiv ein- zubringen, war grandios. Wir haben zudem festgestellt, dass es neben neuen Themen auch ganz viele Bereiche gibt, die Prisma bereits anbietet. Aller- dings werden sie von den Mit- gliedern nicht so wahrgenom- men, wie wir uns das vorstel- len. Für uns ergibt sich daraus, dass wir die Kommunikation verbessern müssen. Die Kate- gorisierung der Prismaner nach Geschäftsbereichen wird uns dabei helfen. Es gilt also: „Tue Gutes und sprich darüber“. Wie wollen Sie die An- regungen nun umsetzen? Purper: Die neuen Themen werden wir selbstverständlich anpacken. Wir wollen aber auch offen und ehrlich mit den Mitgliedern kommunizieren, damit die Prismaner sehen, was ihre Kooperation leisten kann und was nicht. Abb.: Abb.: Spencer, Fotolia

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JOURNALZeitschrift für Prisma-Mitglieder Nr. 1/2015

Aus dem Inhalt

� Seminar bei Hofmann + Zeiher: Linkshänder kompe-tent beraten. Seite 2

� Betrug durch Personal: So können Händler sinnvollvorbeugen. Seite 3

Wissen, wo derSchuh drückt

Im Herbst waren Siemit dem Aufsichtsratauf Tour bei den Erfa-

Gruppen. Was war die Ziel-setzung dieser Besuche? Purper: Der Aufsichtsratwollte mit den Mitgliedern ineinen konstruktiven Dialogtreten und wissen, „wo derSchuh drückt“. Es ging also vorallem um die Fragen: Was kon-

kret erwarten die Mitgliedervon der Prisma? Was könnenwir besser machen? Und wogibt es Themen, die wir viel-leicht noch gar nicht ange-packt haben?

Was sind die wichtigstenErkenntnisse, die Sie vonden Gesprächen mitneh-men konnten?

Liebe Prismaner,das Jahr 2014 ist schon Vergan-genheit und mit den von IhrenKollegen gemeldeten Umsatz-zuwächsen in Höhe von 10 % im Vergleich zum Vorjahr einetolle Leistung. Immerhin 10 % der Prismaner melden uns regel-mäßig ihre Monatsumsätze. Dennoch ist dies sicher keinGrund sich auszuruhen – und im eben begonne-nen Jahr stellen sich wieder neue Herausforde-rungen. Alle anderen Vertriebsformen glaubenoffenbar, dass die PBS-Sortimente eine „leichte

Beute“ sind, und so steigenjetzt die ersten Fachhändleraus dem Bereich Glas, Porzel-lan und Küche in das Geschäftmit Ranzen und Taschen ein.Bleiben Sie also wachsam undbeobachten Sie Ihren Wett-bewerb. Marktchancen gibtes genug – Sie müssen sie nuranpacken. Wir helfen Ihnen

dabei.

Ihr Michael Purper

Wird die Prisma den Erwartungen ihrer Mitglie-der gerecht? Um dieser Frage auf den Grund zugehen, besuchte Prisma-Vorstand Michael Purperim Herbst letzten Jahres die Erfa-Gruppen undsuchte dort den direkten Dialog mit den Prisma-nern. Prisma Journal sprach mit ihm über die Beweggründe und Ergebnisse der Erfa-Tour.

Purper: Wir haben ganz vieleWünsche und Anregungen auf-genommen. Die Bereitschaftder Prismaner, sich aktiv ein-zubringen, war grandios. Wirhaben zudem festgestellt, dasses neben neuen Themen auchganz viele Bereiche gibt, diePrisma bereits anbietet. Aller-dings werden sie von den Mit-gliedern nicht so wahrgenom-

men, wie wir uns das vorstel-len. Für uns ergibt sich daraus,dass wir die Kommunikationverbessern müssen. Die Kate-gorisierung der Prismaner nachGeschäftsbereichen wird unsdabei helfen. Es gilt also: „TueGutes und sprich darüber“.

Wie wollen Sie die An-regungen nun umsetzen? Purper: Die neuen Themenwerden wir selbstverständlichanpacken. Wir wollen aber auch offen und ehrlich mit denMitgliedern kommunizieren,damit die Prismaner sehen, was ihre Kooperation leistenkann und was nicht. �

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INTERN

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Linkshänder kompetent beratenAm 3. März veranstaltet die Großhandlung Hofmann + Zeiher in Münster wieder ein Links-händer-Seminar für Fachhändler mit der ExpertinDr. Barbara Sattler.

Obwohl etwaein Viertel der Be-

völkerung linkshän-dig ist, werden die meistenProdukte für die Verwendungmit der rechten Hand konzi-piert. Besonders bei Schreib-waren führt das bei linkshän-digen Menschen oft zu einerunnatürlichen und umständli-

chen Handhabung. Um dasWissen über die Linkshändig-keit und besonders dafür ge-

eignete Produkte zu fördern,haben die renommierte Ex-pertin Dr. Johanna BarbaraSattler und der GroßhändlerHofmann + Zeiher gemeinsamein Konzept zur Qualifizierungund Zertifizierung desSchreibwarenfachhandels ent-wickelt.Im Rahmen eines Seminarsvermittelt Dr. Sattler denHändlern praxisorientiertesWissen über die besonderenAnforderungen bei der Pro-duktberatung von Linkshän-dern. Nach erfolgreicherTeilnahme können sich dieHändler mit dem S-MH Güte-siegel zertifizieren lassen. DasSiegel kann – in Kombinationmit einem umfassenden Mar-ketingpaket – im Laden, aberauch online zur Kommunika-tion der besonderen Qualifi-kation – an betroffene Links-händer, aber auch an Pädago-gen oder Eltern – verwendetwerden.Die Qualifikation und Zertifi-zierung erfolgt in mehrerenWellen pro Jahr. Das nächsteSeminar findet am 3. März2015 in Münster (Westfalen)statt. Nähere Informationenunter www.hofmannundzei-her.de/linkshaender. �

� Matthias Zeiher und Dr. Barbara Sattler beimLinkshänder-Seminar. Anschließend können sich die Händler mit dem S-MH-Siegel zertifizieren lassen.

Prismaner treffen sich in Bremen

Vom 19. bis 21. Juni 2015 tref-fen sich die Prismaner zurFachtagung in der HansestadtBremen. Direkt im Herzen derStadt, zwischen dem Markt-platz, der Böttcherstraße unddem Weserboulevard derSchlachte, liegt das Tagungsho-tel Atlantic Grand Hotel. Dashistorische Zentrum Bremensbesticht vor allem durch dievielen schmalen Gassen, klei-nen Häusern und die große

Kirche, die das älteste Stadt-viertel Bremens zu einem in-teressanten Highlight machen.Wer die historische Innen-stadt und den berühmten Bremer Ratskeller bei einerFührung kennenlernen möch-te, hat dazu am Freitag Gele-genheit. Abends treffen sichPrismaner und Aussteller des Lieferantenforums beim„Come together“ in 24 Me-tern Höhe direkt am Hafenbe-

cken im Hudson Eventloft.Am Samstag wird es in diesemJahr wieder ein kleines, aberfeines Lieferantenforum ge-ben: Unter dem Motto „Leibund Seele – mit allen Sinnengenießen“ stellen ausgewählteLieferanten den Prismanernihr Angebot an kulinarischenGeschenkartikeln vor. Im An-schluss findet die Fachtagungmit dem Bericht der Ge-schäftsführung und des Auf-sichtsrats statt. Den glanzvollen Höhepunktbildet die Abendveranstaltung

im Universum Bremen – einScience Center mit spannen-den Einblicken in die Wundervon Mensch, Natur und Tech-nik. Das ganze Universum fürdie Prismaner – das sollten Siesich nicht entgehen lassen! �

Abb.: neurolle-Rolf, Pixelio

� Liebe Prismaner,im letzten Herbst hatten wirals Aufsichtsratsmitgliederdie Gelegenheit, an den Erfa-Gruppen teilzunehmen. Zu-nächst möchte ich mich beiIhnen dafür ganz herzlich be-danken. Die Gespräche mitIhnen sind für unsere Ent-scheidungen im Aufsichtsratvon großer Bedeutung. Nurwenn wir Ihre Wünsche ken-nen und Ihre Anregungenaufnehmen, können wir unsere Entscheidungen inIhrem Sinn treffen. An dieserStelle werden wir zukünftigdazu Stel-lung neh-men.

Viele Grüße, Birgit LessakVorsitzende des Auf-sichtsrats

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PRISMA-JOURNAL 1-2015 3

PARTNER

Vertrauen ist gut,Kontrolle ist besserBetrug durch Personal ist ein unangenehmesThema – vor allem, da die allermeisten Mitarbei-ter ehrlich sind. Trotzdem sind Kontrollmechanis-men sinnvoll, um dem Betrug von vornhereineinen Riegel vorzuschieben.

Jörg Schultes von Avandata IT-Services berichtet von einigenBetrugsfällen, die ihm in seinerArbeitspraxis zu Ohren ge-kommen sind. „Solche Vor-gänge müssen natürlich beiIhnen im Haus nicht unbedingtstattfinden. Doch es ist sinn-voll, sich mit dem Thema zubeschäftigen und vorbeugendeMaßnahmen zu treffen“, soSchultes.

Fall 1 Der/die Kassierer/inerfasst einen eingelösten Gutschein und tippt als Gut-scheinnummer die 0 ein. DerBetrag des Bons ist negativ,weil kein weiterer Artikel aufdem Bon steht. Es muss alsoGeld ausgezahlt werden – unddas landet in der Tasche desBetrügers. Wenn sich niemandden Tagesabschluss anschaut,fällt dies nicht so schnell auf.

Fall 2 Ein Kunde kauft einenArtikel z. B. für 19,95 Euro.

Die Ware wird ge-scannt und dann zumKunden gesagt: „Oh,der Artikel lässt sichnicht scannen! Brau-chen Sie einen Kassen-bon?“ Der Kundeantwortet: „Nein, istschon gut so.“ Der/dieKassierer/in storniertdie Bonzeile (Funktion„Preisauskunft“), dieArtikeleingabe wird

gelöscht. Abschließend wirddie Kasse mit einem Nullbongeöffnet. Der Kunde gibt 20Euro und erhält 5 Cent zu-rück. In der Kasse ist dieserVerkauf nicht registriert,der/die Kassierer/in stecktsich das Geld in die Tasche.Fall 1 und 2 wurden so überJahre betrieben und damit einSchaden von rund 20.000Euro verursacht.

Fall 3 Der Kunde kauft eineStange Zigaretten, legt 50Euro auf den Tresen und gehtschnell aus dem Laden, ohneeinen Kassenbon zu verlangen.Der Schein landet in der Ta-sche des/der Kassierer/in. Der Schaden von rund 10.000Euro fiel schließlich erst durchunerklärliche Inventurdifferen-zen auf.

Fall 4 Der Bon wird erfasstund der Kunde vor dem Bon-abschluss gefragt: „Möchten

Sie einen Kassenbon?“ DieAntwort lautet: „Nein“. Hierwird dann Bonstorno ge-drückt, der Kassenbon stor-niert und das Geld in dieTasche gesteckt.

Fall 5 Es wird ein Gutschein-verkauf eingegeben und in derselben Höhe ein Artikelzurückgenommen. Hier fließtalso kein Geld, sondern derBon ist 0. Dieser Gutscheinwird nun im Bekanntenkreiszum halben Preis verkauft. Der Schaden betrug rund5.000 Euro.

Wie lassen sich solcheFälle verhindern?• Geben Sie die Anweisung,dass immer ein Kassenbonausgedruckt wird und demKunden dieser Kassenbon zu-sammen mit dem Wechselgeldausgehändigt wird.• Sammeln Sie alle Nullbons,die beim Öffnen der Kasse jaausgedruckt werden, und las-sen Sie aufschreiben, warumdie Kasse geöffnet wurde (z. B. Tagesabschluss).

• Sammeln Sie alle Bonstor-nos und lassen Sie auch hierimmer den Grund aufschrei-ben, weshalb dieser Bon stor-niert wurde. Stornobons sindübrigens meistens fortlaufendnummeriert.• Schauen Sie sich die Tages-abschlüsse an: Bei eingelöstenGutscheinen muss immer eineNummer stehen.• Geben Sie nur eine be-grenzte Zahl an Gutscheinenan die Kasse und prüfen Sie,ob jeder Gutschein auch ver-kauft wurde. Prüfen Sie die negativen Kassenpositionen;diese Daten stehen auf jedemTagesabschluss. • Lassen Sie sich negative Kas-senbons vom Kunden unter-schreiben; dies verlangt dasFinanzamt ohnehin.Bei dem überwiegenden Teildieser Fälle handelte es sichübrigens um langjährige Mitar-beiter/innen, die das uneinge-schränkte Vertrauen derInhaber genossen. Um einemGeneralverdacht entgegen zuwirken, sollten Sie Regeln auf-stellen und beherzigen. �

Prismaner live!

Ich bin bei Prisma, weil ...

... sich auch ein kleines Fachge-schäft stetig neu erfinden undneu positionieren muss. Heutemehr denn je! Als Mitglied derPrisma-Fachgruppe Grußkar-tenprofis kann ich an den Er-fahrungen meiner Kollegenteilhaben, gemeinsam neueStrategien entwickeln und dieZukunft aktiv mitgestalten.Frühzeitig Veränderungen inder Handelslandschaft und zu-künftige Trends zu erkennen,sind für mich Ansporn, in die-ser Gruppe aktiv mitzuarbei-ten. Der Blick über den Tellerrand hilft mir, im Geschäft vorOrt die richtigen Entscheidungen zu treffen.

� Theodor Homannvom Markt Nr. 1 in Drensteinfurt

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Neue Impulse fürs LadengeschäftIst eine Umsatzerhöhung beim stationären Fach-handel in diesen Zeiten noch möglich? Ja! Wie esfunktioniert, erklärt Corrado Motto vom Laden-bau-Unternehmen Mottadesign am Beispiel einesFachgeschäftes, das sich für eine Beratung durchMottadesign entschieden hat.

Herr Schmidt besitzt einSchreibwarengeschäft in einerKleinstadt mit ca. 10.000 Ein-wohnern. Das Geschäft hateine Verkaufsfläche von ca. 100 qm und liegt an einer gutfrequentierten Straße mit di-rekten Parkplätzen vor demHaus. Also beste Vorausset-zungen für guten Umsatz. Unddennoch ist Herr Schmidt mitseinem Umsatz unzufriedenund hat uns daher beauftragt,für sein Geschäft eine Laden-analyse durchzuführen. Zu sei-nem Sortimentgehören Schul-und Schreibwaren,welche jedes Jahrweniger Umsatzbringen, was erdem Drogerie-markt zwei Stra-ßen weiter zu-schreibt. Außer-dem verkauft er

Zeitschriften und Glück-wunschkarten, auch eine Nische mit Trend- und Ge-schenkartikeln ist vorhanden.

Der erste EindruckUm uns einen ersten Eindruckzu verschaffen, parken wiretwas abseits. Auf dem Wegzum Geschäft befragen wirPassanten nach dem nächstenSchreibwarengeschäft. Wirgeben uns ahnungslos, denn esinteressiert uns, wohin wir ge-schickt werden. Erschreckend

ist, dass uns selbst nur 100 mvom Fachgeschäft entfernt derviel weiter entfernte Droge-riemarkt empfohlen wird. Vor dem Laden stehen einigeKartenständer, die vorbeige-hende Passanten zum Stehenbringen – ein Pluspunkt. Dochleider sind die Schaufenstermit Regalen zugestellt. Diesesind zwar hübsch dekoriert,erlauben den Passanten je-doch keinen Einblick in dasGeschäft. So gehen die meis-ten weiter. Ein Kunde, der denLaden betritt, findet rechts die Zeitschriften und geht an-schließend direkt zur gegen-überliegenden Theke. Diese ist lang und mit Süßwaren-Displays und sonstigem Aller-lei ziemlich überladen. Derhintere Bereich kann vomKunden gar nicht wahrgenom-men werden, da im Mittelraummehrere hohe Gondeln ste-hen, die wie Barrieren wirken.

Der Laden unter der LupeHerr Schmidt begrüßt uns,und wir erklären unsere Vor-gehensweise. Herr Motta be-ginnt damit, den Außenbereich,die Schaufenster, die räumli-chen Gegebenheiten, die Re-gale und das Sortiment unterdie Lupe zu nehmen. In derZwischenzeit wird HerrSchmidt interviewt. Hier gehtes um analytische Fragen zuseiner Kundschaft, zu den an-gesprochenen Zielgruppen, zuUmsätzen in den einzelnen

Warengruppen etc. Danachsetzen wir uns alle zusammenund die Ergebnisse werdenbesprochen. Herr Motta hat die Ursachefür die rückläufigen Umsätzebereits erkannt. Hier ein Bei-spiel: Ein Kunde betritt denLaden, holt seine Zeitschrift,bezahlt an der Theke und gehtwieder. Dabei hat er maximal30 % der Ladenfläche betre-ten. Dies ist wenig effektiv undsehr personalintensiv. Ein An-satzpunkt zur Verbesserungwäre eine verkleinerte Thekean einem neuen Standort.Zeitschriften, die als Frequenz-bringer einzuordnen sind, ge-hören in den hinteren Bereich.So gehen wir alle Punkte ge-meinsam durch, und HerrMotta erläutert hierzu gleichseine Verbesserungsvor-schläge. Alles Besprochenewird in einem Protokoll zu-sammengefasst, das HerrSchmidt wenige Tage nach derBeratung per Post erhält.

Und wie geht es weiter?Durch die Beratung wurdeHerrn Schmidt ganz klar auf-gezeigt, wo er Umsatz ver-schenkt und welche verschie-denen Wege es gibt, um denUmbau anzugehen. HerrSchmidt ist begeistert. Er be-nötigt jedoch noch drei Wo-chen Bedenkzeit, um sich zuüberlegen, wann er den Ladenneu gestalten möchte und ober dafür seine bisherigen Re-gale verwenden will. Gernelassen wir Herrn Schmidtdiese Zeit. Wie es weiter geht,erfahren Sie im nächstenPrisma-Journal. Sind Sie auch interessiert aneiner individuellen Beratung?Dann rufen Sie uns an: Telefon07344/5647. Oder besuchenSie unsere Homepage:www.mottadesign.de. �

� Am Beginn einer Laden-bau-Beratung durch Motta-design steht die Ladenana-lyse: Wo liegen die Schwach-punkte, wo wird Umsatz verschenkt? Anschließendwerden Verbesserungsvor-schläge erarbeitet.

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Spielerisch rechnen lernenZahlen schreiben, Mengen vergleichen und ersteRechenschritte lernen: Das ist mit der neuen Staedtler Rechen-App für Tablet-PCs spielerischleicht. In Verbindung mit dem Noris stylusSchreiblernbleistift üben Kinder auf dem TabletRechnen und schulen gleichzeitig ihre feinmoto-rischen Fähigkeiten.

Die Zeiten des Re-chenschiebers sindvorbei, heute sindSmartphones undTablets die belieb-testen Lernhilfen.Mit der neu entwi-ckelten Staedtler Re-chen-App lernen Kinderzeitgemäß und mit Freudeerste Rechenschritte. Dieneue App ist eine Ergänzungzu der bereits seit letztemJahr erhältlichen Schreiblern-App und wurde ebenfalls inZusammenarbeit mit demCornelsen Schulbuchverlagentwickelt. Ob Zählen, Addieren, Subtra-hieren oder Vergleichen ler-nen: Die App beinhaltet ersteRechenübungen und bietetLernanfängern ab fünf Jahreneine pädagogische Unterstüt-zung. Die interaktive Rechen-App mit ihren altersgemäßenAufgaben macht Lernen fürKinder zum Erlebnis.

Durchdachtes SystemEin kindgerechter Stift in Ver-bindung mit altersgemäßenLern- und Spielaufgaben: DieseElemente sind Bestandteil desStaedtler Lernsystems. DerNoris stylus Schreiblernblei-stift mit seiner ergonomischenDreikantform und dem dickenStiftschaft liegt auch Schreib-

lernanfängernideal in der Hand.Die Schreiblern-App wurde be-reits im letztenJahr gemeinsammit dem renom-

mierten CornelsenVerlag entwickelt. Kinder ler-nen damit nicht nur das Alpha-bet, sondern auch diekorrekte Schreibweiseder Buchstaben. Mit derRechen-App ergänzt Sta-edtler das Lernsystem, begleitet Kinder auf ihrerReise in die Welt der Zah-len und führt sie an ersteAufgaben aus dem Bereich der Mathematik heran.Abwechslungsreiche, kindge-recht aufbereitete Inhalte undliebevoll gestaltete Illustratio-nen sorgen für Freude am Lernen. Die bereits aus derSchreiblern-App bekannten Figuren Mars und Marsy füh-ren die eifrigen Lernanfängerdurch das vielfältige Programmund helfen bei den ersten Re-chenaufgaben. Sind die Aufga-ben dann richtig gelöst, wartetam Ende die Belohnung inForm eines spannenden Spie-les auf die Kinder. Das Ziel der Rechen-App ist es, die mathematischenGrundlagen von Kindern zufördern, Spaß am Rechnen zu

wecken und gleichsam die mo-torischen Fähigkeiten zu ver-bessern. Der dazugehörigeNoris stylus ist speziell fürKinder entwickelt und liegtdurch sein Jumbo-Format auchkleineren Kindern gut in derHand. Das Besondere amNoris stylus: Neben der Blei-stiftspitze zum Schreiben aufPapier besitzt der Stift einetouchpadfähige Gummispitze.

Somit ist er ebenfalls für dasdigitale Schreiben auf Tabletsmit kapazitiven Displays geeig-net. Durch sein praktischesDreikantformat und demextra dicken Stiftschaft ist derNoris stylus ergonomisch undunterstützt die Kinder beiSchwung- und Schreibübungenideal. Die Staedtler Rechen-App ist kostenlos im iTunesStore erhältlich. �

� Die Figuren Mars undMarsy führen die eifrigenLernanfänger durch dasLernprogramm und helfenbei den ersten Rechenaufga-ben. Der dazugehörige Norisstylus ist speziell für Kinderentwickelt und liegt auchkleineren Kindern gut in derHand.

Heißkaltes Spiel

Die Natur ist für Faber-Castelleine Quelle der Inspiration,weil sie sich ständig wandeltund immer neue Farben undFormen hervorbringt. So auchbeim neuen Kugelschreibern’ice pen, dessen Form auf denersten Blick an einen Eiszapfenerinnert und der Natürlichkeitmit bester Designkunst ver-

eint. Einen fröhlichen Kontrastzum verchromten Schaft setztdie Endkappe aus Kunststoff,die es in drei Farben gibt.Weiß, Limette und Anthrazitwerden jedem modischen wie funktionalen Bedürfnis gerecht. Der Clip ist flexibelund gibt dem Schreibgerät sicheren Halt in der Agendaoder im Terminkalender. DasSchreibgerät ist mit einemDrehmechanismus ausgestat-

tet, mit dem sichdie schwarze, besonders leicht-laufende und do-kumentenechteGroßraummineaus- und einfah-ren lässt. �

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höchste Ansprüche ist AvanPremium. Ansprechen-des Design ergänzt die hand-gearbeiteten Applikationen. 28 B6- und 18 DIN-Lang-Mo-tive werden auf einem ellipti-schen Ständer kombiniert. www.avancarte.de �

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6 PRISMA-JOURNAL 1-2015

beinhalten aber auch die wich-tigen, klassischen Tiermotive. Die Schulartikel mit dem Koa-labär-Motiv wurden in Zusam-menarbeit mit dem Zoo Dres-den gestaltet. Die Zeichen-mappen enthalten einen Ra-batt-Gutschein über 50 % fürden Zoo. Die ZeichenmappenBrilliant-Colours wurden mitStaedtler entwickelt und ent-halten pro Mappe einen Fine-liner. Viele weitere Artikel, wieZeichenblöcke, Kladden, Auf-gaben- und Vokabelhefte, No-tizklötze und -blöcke, Ring-bücher und Zeugnisringbüchersowie Papier-Schreibunterla-gen, sind mit den neuen Moti-ven erhältlich. �

Das Sortiment der beliebtenRNK-Zeichenmappen hat fürdas Schulgeschäft 2015 Zu-wachs bekommen: In diesemJahr können die Kunden zwi-schen vier neuen Tiermotivenund vier aktuellen Trendmoti-ven wählen, die sowohl Mäd-chen als auch Jungen anspre-chen. Die Motive basieren aufTrends in der Modewelt fürjunge Leute und entsprechendem jugendlichem Lifestyle,

Farbenfroher Schulspaß Karten zum Lachen und Träumen

Mit den drei Serien AvanAni-mals AvanDream und Avan-Premium bietet AvancarteGruß- und Glückwunsch-karten für jeden Ge-schmack an. AvanAnimalsist eine Tierserie zumbreiten Grinsen, mit lus-tigen Tiermotiven undSprüchen voll schwar-zem Humor. Die Kartenim B6-Format gibt eszum Geburtstag, alsGeldkarte sowie alsGutscheinkarte.AvanDream bestichtdurch grafische Mo-tive mit Applikatio-nen in Pastell sowiemit Heißfolie undPrägungen veredelt.Die detailreichen Handmade-Karten werden aus verschiedenen Kartonagenhergestellt. Die Formate B6hoch und quer werden mitzwölf Midi-Karten zu einerSerie für diverse Hauptanlässekombiniert. Ein gefühlvoll ge-staltetes Kartenprogramm für

liano Crema di Toscana undGullo Caffè 100 % Arabicastellen seit Jahren Synonyme

Jeder sollte bei Gullo den richtigen Kaffee für sich finden,denn es werden die unter-schiedlichsten Geschmacks-richtungen angeboten. Bei-spielsweise der blumige, sam-tige Geschmack der Arabica-Bohne oder der kräftige,etwas bittere Geschmackder Robusta-Bohne“. Die be-kannten Sorten Classico Ita-

Seit 1999 bietet Gullo Caffè italienischen Kaffeeder Extraklasse an. Aber auch Weinspezialitätenund Olivenöl finden Feinschmecker im Sortiment.

Genuss auf italienisch für Kaffee von unverwechsel-barem Aroma dar. Neben denverschiedenen Kaffeesortenbietet Gullo auch Kaffeema-schinen (einschließlich Repara-turservice undReinigungsprodukten), sowieKaffeegebäck an. Bei Gullo be-

kommt man aber auch ausge-wählte Rotweine sowie tro-ckene und halbtrockeneWeißweine aus sämtlichen Re-gionen Italiens, vom Piemontbis Kalabrien. Eine besondereSpezialität ist der Fior d’Aran-cio, ein Hochgenuss, den manals Aperitif oder zum Dessertkredenzen kann. Neu im Pro-gramm ist natives Olivenöl ausItalien. Das Olivenöl stammtvon alten Olivenbäumen derSorte Carolea, die seit Jahrenin der Region um Kalabrienkultiviert werden. Sein Aromaund die ausgezeichnete Ver-träglichkeit machen es zumidealen Öl für frische Salateund Spaghetti Aglio Olio. �

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gebrauch ausgerichtet, schließ-lich beschriftet jeder Zweitezuhause beim Dekorieren undOrdnen Gegenstände nur perHand. 41 Artikel umfasst dasneue Sortiment für die Ein-satzbereiche Küche und Haus-halt, Wohnen, Kinderzimmer,Werkstatt und Garten. Händ-ler können die Produkte absofort bei Avery Zweckformordern. Mit Kaufbereitschaft

von bis zu 65 % prognos-tiziert eine aktuelleMarktforschung guteAbsatzaussichten fürdie neuen Mitnahme-artikel. Avery Zweckform bie-tet Händlern zwei at-traktive Starter-Pakete:Das große besteht aus

einer mit dem Gesamt-programm vorbestücktenDrehsäule mit 48 Haken,

das kleine aus einembefüllten Thekendisplaymit 16 Haken – perfektfür die auffällige Präsen-tation am PoS. Mit deko-rativen Tafel-Etiketten,transparenten Küchen-und Haushalts-Etiketten,

praktischen Etiketten zurKabelbeschriftung und Textil-

Ordnen undadressieren sinddie klassischenEinsatzbereichefür Etiketten. Mit„Living“ bietetAvery Zweck-form jetzt nochmehr Möglichkeiten. Denn die neuen Produkte fürdas Wohlfühl-Zuhause sindgleichermaßen funktional unddekorativ. Sie sind individuellper Hand beschreibbar unddamit optimal auf den Privat-

Schnelldreher für Zuhause gibt es jetzt mit demneuen „Living“-Sortiment von Avery Zweckform.Damit kann der Handel zusätzliches Absatzpoten-zial nutzen, nicht zuletzt dank der attraktivenStarter-Pakete zur Markteinführung.

Etiketten neu gedacht

Jahrgänge von 1 bis 90 zueinem echten Highlight macht.Zauberhaft und teilweise „zumBrüllen“ kommen dagegen dieARTverwandt-Klappkartendaher. Spektakuläre Tiermotivemit erstaunlich menschlichenZügen und Gesten zieren diequadratischen Doppelkarten.Die farbenfrohe Glück-wunschkartenserie ist mitGlitzerlack sowie Hologramm-Heißfolie veredelt. www.depesche.de �

In diesem Jahr feiert dasGeesthachter UnternehmenDepesche sein 30jähriges Be-stehen. Jahre, in denen vieleerfolgreiche Marken und Pro-dukte den Weg in den Marktfanden. Von Beginn an war derKartenbereich die Basis desUnternehmens. Auchwenn eine Vielzahl vonGeschenkartikeln anden Start gingen, istman dieser Basis bisheute treu geblieben.Über 30 Kartense-rien sind aktuell imProgramm zu finden,wobei nahezu jedeAlters- und Ziel-gruppe bedientwird. Im Februarkamen zwei weitere Karten-serien auf den Markt, die dreibereits bestehende 3D-Kar-tenserien perfekt ergänzen:3D-Zahlenkarten, mit knalli-gem Pink für die Kleinen, incoolem Türkis für die Teeniesoder zartem Rosa für die rei-feren Jahrgänge. Für jeden istetwas dabei. Das Sahnehäub-chen ist die 3D-Optik der großen, liebevoll gestaltetenZahlen. Ein außergewöhnlicherEffekt, der die quadratischenGeburtstagskarten für alle

Das Unternehmen Depesche ist seit vielen Jahrenfür innovative und qualitativ hochwertige Trend-produkte und Kartenserien bekannt.

Zauberhafte Kartenwelten

Etiketten zum Anbringen aufKleidung enthält die Bestü-ckung des Thekendisplayseinen Querschnitt durch dasSortiment. Besondere Kaufim-pulse schafft die Verpackung.Lifestylige Anwendungsbilderinspirieren den Betrachter

und sorgen für einen Mitnah-meeffekt. Ein großes Sichtfens-ter erlaubt einen Blick auf dasProdukt. Händler profitierenobendrein von einem großenEAN-Code, der das Handlingan der Kasse deutlich verein-facht. �

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TERMINE

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Impressum

� Herausgeber: PRISMA Fachhandels AG • Dieselstraße 12-14,42781 Haan • Tel.: (02129) 5571-603, Fax (02129) 5571-699 � Verantwortlich:Michael Purper (PRISMA) � Redaktion: Siegfried Elsaß, Christine Schott (beide bit-Verlag), Michael Purper, Torsten Lafendt (PRISMA)� Layout/Herstellung: Kristina Schwarz (bit-Verlag) � Verlag: bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG, Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen, � Druck: Druckerei Raisch, Reutlingen

Gefertigt wird er aus hoch-wertigem ABS-Kunststoff. DieOberseite schmückt sich miteiner Soft-Grip-Gummibe-schichtung, die für einen siche-ren Halt sorgt. Geeignet istder UP für alle Tablets undSmartphones bis zu einerStärke von 10 mm. Nebeneiner Ablagefläche für USB-Sticks, Geldmünzen und an-dere kleine Hilfsmittel hat derUP auch eine Ladekabelhalte-rung, damit das Ladekabelimmer griffbereit ist. Dank gelungener Innovation,seinem guten Design undFunktionalität wurde der UPTablet Stand mit dem Pro KAward 2015 ausgezeichnet. �

Den Start in den Bereich digi-tale Ordnung und Ablage hatHan aktuell mit UP, dem neuenAblagesystem für Tablets undSmartphones, eingeleitet. Esdient als Organisationsflächezur besseren Nutzung dermobilen Endgeräte. Die Infor-mationen können bequem undim optimalen Blickwinkel so-wohl im Querformat als auchim Hochformat gelesen undBilder sowie Präsentationenkomfortabel gesehen werden. Der neue UP ist eine perfekteArbeitsplatzhilfe. Mit denMaßen 10 x 4 x 11,4 cm ist erso klein und praktisch, dass ereine willkommene Hilfe ist,ohne viel Platz einzunehmen.

Han ist nicht nur Spezialist für analoge Organisa-tion, sondern macht jetzt den Schritt in die Orga-nisation und Ablage von digitalen Geräten wieTablets oder Smartphones.

Jedem Gerät sein PlätzchenWichtige Termine für Sie!Erfa-GruppenNiedersachsen III � 26.02.2015 Fa. Kunst; Inh. Künast, 26135 Oldenburg, Begehung am Vortag, 18 Uhr

Bayern III � 02.03.2015 Fa. City Paper, Inh. Wurm91217 Hersbruck, Anreise am Vortag, 18 Uhr

Sachsen/Berlin � 24.03.2015 Veranstaltungsort folgt

Baden-Württemberg � 05.05.2015 Fa. Krippleber, 77694 Kehl, Anreise am Vortag, 17 Uhr

West � 06.05.2015 Fa. John, 53913 Heimerzheimkeine Vortagsanreise und Begehung

Niedersachsen II � 19.05.2015 Fa. Steinkamp, 32312 Lübbecke, keine Vortagsanreise und Begehung

SeminareLG Ware Nord � 25.02.2015 Wienecke XI. Hotel Hannover, 30519 Hannover

LG Ware West � 26.02.2015 Hotel Savoy, 42781 Haan

LG Ware Süd/Südwest � 10.03.2015Hotel Seligweiler, 89081 Ulm-Seligweiler

Verkaufen ohne zu sprechen – durch nonverbale Kommuni-kation zur individuellen Kundenbindung �� 23.03.2015Hotel Waldesrand, 32049 Herford

Nachfolger finden – Ruhestand genießen Süd, Teil I � 20.04.2015 Hotel Golden Tulip Olymp, 85386 Eching

Nachfolger finden – Ruhestand genießen Nord, Teil I � 21.04.2015 Hotel Waldesrand, 32049 Herford

Verkaufstraining Süd – Grundlagen, Teil II � 21.04.2015Hotel Golden Tulip Olymp, 85386 Eching

Warenpräsentation: Was ist wichtig, was ist richtig? � 29./30.04.2015 bei Hama, 86653 Monheim/Bayern

Nachfolger finden – Ruhestand genießen Süd, Teil 2 � 17.06.2015 Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben

Nachfolger finden – Ruhestand genießen Nord, Teil 2 � 18.06.2015 Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben

Prisma-Fachtagung19. – 21.06.2015 � Bremen

MessenDidacta, Hannover � 24.02. bis 28.02.2015

ILM Winter Styles, Offenbach � 27.02. bis 01.03.2015

Cadeaux, Leipzig � 28.02. bis 02.03.2015

IAW-Messe, Köln � 03.03. bis 05.03.2015

Vivanti, Dortmund � 27.06. bis 29.06.2015

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