Zeitschriftenübersicht

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Zeitsehrffteniibersieht. 31 3 so soll doeh nach S. das Erziehungs-Ideal die Bildung einer freien, d. h. auf Selbstbeherrsehung und Selbstbestimmung gegriindeten Pers6nliehkeit sein; das ist der beste Sehutz, der, selbst dem nerv6sen Kinde, mit auf den Lebensweg gegeben werden kann. Diesem Bekenntnisse des Erziehers wird aueh der Arzt zustimmen, so sehwer es aueh sein mag, eine von sug- gestiven Einfltissen freie Erziehung du~ehzuffihren. E. T r 5 m n e r. Zeitsehrifteniibersieht. Archiv fiir Psychiatrie und Nervenkrankheiten. Redigiert von Siemerling und Bumke. Verlag Springer, Berlin 1925. Bd. 75, Heft 1. ]3 o s t r o e m - ~finchen, Uber eine eig'entiimliehe Fol%u psyehiseher Ent- wieklungshemmung mit Beziehlmg zur Athetose oder zur friihkindlichen Motorik. Genauere Mitteilung von 5 F/~llen. Es h~ndelt sieh um angeborene oder erworbene Defektzust/inde ohne gr6bere St6rung der Intelligenz, deren a Eigenart jedoch die vorhandene Urtefls scheinbar herabsetzt, so daB leieht die fiilschliche Diagnose Sehwachsinn gestellt wird. Die affektive St6rung stellt sich dar Ms 1/ippisch-heitere Grundstimmung mit Neigung zu albernen Scherzen, mangelndem Distanzgeftihl, Neigung zu Arrogunz und eitler Selbst- ge Gleiehzeitig finden sich als k6rperlich-neurologische Erscheinungen Symptome, die eine Verwandtseha zur Athetose double (forme fruste) sowie zur kindliehen Motorik zeigen (B~binskisehes Ph/~nomen in Form einer Mit- bewegung bei Anstrengungen, beim Gehen, aueh sonst hohe Ansprechbarkeit ftir Mitbewegungen, besonders auch Unverm6gen der isolierten SchlieBung eines Auges, der isolierten Innervation eines Mundwinkels, pos. Striimpellsehes Ph/~- nomen). Das psyehisehe Verhalten/~hnelt nicht nur dem kindliehen, sondern auch dem vieler Athetotiker. Verf. glaubt an eine organische Sch/~digung des Gehirns in friihester Jugend oder bereits intrauterin, wodurch motorisehe Mechunismen sowie affektive Eigentiimlichkeiten einer friiheren Entwicklungsstu erhalten werden. VezoE. er6rtert den Gedanken eines gesetzm/~gigen Zusammentreffens dieses eigentiimlichen psychischen Verhaltens mit den charakteristischen moto- risehen St6rungen etwa im analogischen Sinne wie bei der kretinistisehen Ent- artung eine tr/~ge Motorik mit einem stumpfen A verbunden oder bel mongo- loiden Idioten in der Regel ein lebha Temperament zu finden ist. K o l l e - Jena, K6rperbau-Untersuehungen an Sehizophrenen. Untersuehun- gen von 100 F/illen von sicherer Dementia praecox an thfiringischem Material naeh der Martinschen anthropologisehen Methodik. Die Gesamtheit der vom Ver untersuchten Sehizophrenen weist anns dieselbe K6rperbesch~ffenheit auf, wie die von H e n k e l Untersuehten manisch-deproe -- Verf. k~nn die K r e t z s e h m e r sche Theorie n i c h t best/~ti~en. Die intuitive Methode wird als brauehbare Grundlage einer exakten naturwissenschaftlichen Typenlehre abge- ]ehnt. Im Speziellen wird gezeigt, dal] die von K r e t s e h m e r behaupteten

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Zeitsehrffteniibersieht. 31 3

so soll doeh n a c h S. das E r z i ehungs - I dea l die B i l dung einer freien, d. h. auf S e l b s t b e h e r r s e h u n g u n d S e l b s t b e s t i m m u n g gegr i inde ten Pe r s6n l i ehke i t sein; das is t der bes te Sehutz , der, se lbs t d e m ne rv6sen Kinde , m i t au f den Lebensweg gegeben werden k a n n . Diesem B e k e n n t n i s s e des E rz i ehe r s wi rd aueh de r A r z t z u s t i m m e n , so sehwer es a u e h sein mag, eine v o n sug- ges t iven Einf l t i ssen freie E r z i e h u n g du~ehzuff ihren. E. T r 5 m n e r.

Zeitsehrifteniibersieht.

Archiv fiir Psychiatrie und Nervenkrankheiten. Redigiert von S i e m e r l i n g und B u m k e .

Verlag Springer, Berlin 1925.

Bd. 75, Heft 1.

]3 o s t r o e m - ~ f inchen , Uber eine eig'entiimliehe Fol%u psyehiseher Ent- w i e k l u n g s h e m m u n g mit Bez i eh lmg zur Athetose oder zur fr i ihkindl ichen Motorik. Genauere Mitteilung von 5 F/~llen. Es h~ndelt sieh um angeborene oder �9 erworbene Defektzust/inde ohne gr6bere St6rung der Intelligenz, deren a�9 Eigenart jedoch die vorhandene Urtefls�9 scheinbar herabsetzt , so daB leieht die fiilschliche Diagnose Sehwachsinn gestellt wird. Die affektive St6rung stellt sich dar Ms 1/ippisch-heitere Grunds t immung mit Neigung zu albernen Scherzen, mangelndem Distanzgeftihl, Neigung zu Arrogunz und eitler Selbst- ge�9 Gleiehzeitig finden sich als k6rperlich-neurologische Erscheinungen Symptome, die eine Verwandtseha�9 zur Athetose double (forme fruste) sowie zur kindliehen Motorik zeigen (B~binskisehes Ph/~nomen in Form einer Mit- bewegung bei Anstrengungen, beim Gehen, aueh sonst hohe Ansprechbarkei t ftir Mitbewegungen, besonders auch Unverm6gen der isolierten SchlieBung eines Auges, der isolierten Innerva t ion eines Mundwinkels, pos. Striimpellsehes Ph/~- nomen). Das psyehisehe Verhalten/~hnelt n icht nur dem kindliehen, sondern auch dem vieler Athetotiker. Verf. glaubt an eine organische Sch/~digung des Gehirns in friihester Jugend oder bereits intrauterin, wodurch motorisehe Mechunismen sowie affektive Eigentiimlichkeiten einer friiheren Entwicklungsstu�9 erhal ten werden. VezoE. er6rtert den Gedanken eines gesetzm/~gigen Zusammentreffens dieses eigentiimlichen psychischen Verhaltens mit den charakterist ischen moto- risehen St6rungen etwa im analogischen Sinne wie bei der kretinist isehen Ent- ar tung eine tr/~ge Motorik mit einem stumpfen A�9 verbunden oder bel mongo- loiden Idioten in der Regel ein lebha�9 Temperament zu finden ist.

K o l l e - Jena, K6rperbau-Untersuehungen an Sehizophrenen. Untersuehun- gen von 100 F/illen von sicherer Dementia praecox an thfiringischem Material naeh der Martinschen anthropologisehen Methodik. Die Gesamtheit der vom Ver�9 untersuchten Sehizophrenen weist anns dieselbe K6rperbesch~ffenheit auf, wie die von H e n k e l Untersuehten manisch-deprœ - - Verf. k~nn die K r e t z s e h m e r sche Theorie n i c h t best/~ti~en. Die intui t ive Methode wird als brauehbare Grundlage einer exakten naturwissenschaftl ichen Typenlehre abge- ]ehnt. Im Speziellen wird gezeigt, dal] die von K r e t s e h m e r behaupte ten

314 Zeitschri�9

Affinit/~ten bestimmter von ihm beschriobener KSrperbautypen zu don Kraepo- linsehen Formonkroison nicht zu bost~tigen sind.

K o 11 o - Jona , Der KSrperbau der Schizophrenen. Ergiinzlmgsmitteilungen. Revision des �9 publizierten Mocklenburger Materials untor rein anthropo- metrischen Gesiehtspunkten. Resultat: D~e mecklenburgischen Dementia praeeox- Kranken zeigen ann/~hernd dieselbe K6rperbesehaffenheit wie dio bayrischen maniseh-dopressivon (vgl. H e n k e I).

K w i n t - Charkow, Die psychologischen Profile der postencephalitischen Parkinsoniker.

G i 1 u 1 a - Kiow, ~ber bisexuelle Gerontophilie. 32j~hriger Israelit, un- gobildet, im Altor von 15 Jahren w~hrend des K/issens der Hand eines bejahrten Priesters Erektion und Ejakulation. Kurz darauf analoges sexuelles Erlebnis beim Austauseh von Kiissen mit einer alten verwandton Frau. Seit dieser Zeit besteht das Verlangen, al™ M/~nner und Frauen zu kiissen. Entsprechendo Traum- phantasien. Im Verhalten zu jungen l~I/~dchen Gleichgfi]tigkeit. Ungliickliehe Eho mit junger Frau. Bel Coitus-Versueh nur diirftige Erektion. - - Verf. nimmt bel dom Pat. eine asthenisch-sehizoide Konsti tut ion an.

0 s t e r t a g - Berlin, Zur Frage der dysrhaphisehen StSrungen des Rfieken- marks und der von ihnen abzuleitenden Gesehwulstbildlmgen. Eingehende histo- logisehe Analysen. Fall 1 : 4 Tage alter Knabe mit Spina bi�9 sube. und Gliose des Brustmarks; Fall 2: 39j~hr. NI~nn mit den Symptomen einer Riiekenmarks- komprossion wahrschoinlieh extramedull/~ror Natur. Es findet sich eine Stfft- gliose von D 10 ab aufw/~rts sich vergr6Bernd mit zentralem syringomyelischon Spalt und Rosentalschen Fasern; Fall 3: 49j/~hr. Frau mit dem klinisehen Bild einer Paehymeningitis cervicalis. Gli6se Wuehorung im unteren Dorsalmark beginnend, in der Medulla endigend. Weitero Details siehe im Original.

S t r e i c h e r - Mfinchen, Plethysmographische Untersuehlmgen an Enee- phalitis epidemiea-Kranken. Auf sensible, sensoriseho und psychische Reize findot sieh bel Parkinsonkranken in donjenigen F/~llen, die normalen Gef/~Btonus be- sitzen, die plethysmographisehe Normalroaktion. Diese ist relativ selten anzu- treffen, haufiger findet man quanti tat ive Abweichungen. Psychische Ursachen scheinen dabei eine Rolle zu spielen, aber aueh unabhangig von psychischen Zu- st~nden bestehende Spannungszust/~ndo in der Gef/~Bmuskulatur.

S i t z u n g s b e r i c h t , Psychiatrisehe-neurologisehe Gesellsehaft Mfinchen: P. S c h w a r ~ z - Frankfurt a. NI. beriehtot /iber Erkrankungen des Zentral- nervensystems dureh tr~umatiseho Geburtssch/~digung.

A r m i n M il 11 e r - Leipzig.

Schweizer Archiv fur Neurologie und Psychiatrie. Redigier~ von C. v. N [ o n a k o w .

Verlag O. Fiissli, Zfirich 1925.

Bd. 16, Heft 2. B r u n - Zfirieh, Das Kleinhirn: Anatomie, Physiologie und Entwicklungs-

geschiehte. Aus�9 Reforat, gehalten am 4. XI . 1924 auf der Herbst- versammlung der Sehwoizer neurol. Gesellsehaft in Basol. (Fortsetzung folgt.)

Zeitsehrift entibersieht. 315

M a e d e r - Ziirieh, Psychische Regulation und Genesung.

C. v. NI o n a k o w - Ziirieh, Experimentell- und pathologiseh-anatomische sowie entwicklungsgeschichtliehe Untersuchungen liber die Beziehungen des Corpus striatum und des Linsenkernes zu den iibrigen HirnteUeu (mit 3 Abb). Die Be- ziehungen zwisehen Putamen, Nucleus caudatus einerseits und dem Globus pallidus andererseits zur Hirnrinde und zu den Haubengebieten sind grund- versehiedene. Der Nucleus caudatus besitzt keine eigenen Stabkranzbiindel, die zum Cortex �8 sondern birg• nur kortikale Btindel in sich, die in mannig- �8 Weise den Nucleus cauda•us und das Putamen durchsetzen auf ihrem Wege zur inneren Kapsel. Dag Grau des Putamens und des Nueleus caudatus stellt ira wesentliehen ein , ,Endmassiv" dar und steht in dieser Beziehung in einem gewissen Gegensatz zum Globus pallidus, ganz besonders aber zum Gebiet der Kerne des Thalamus opticus, welehe vorwiegend als ,,GroBhirna.nteile" zu betrachten sind. Der Globus paUidus dagegen besitzt einen Stabkranzanteil, doeh birgt er einen Haubenanteil und ,,Subthalamusanteil" in sich. Der Globus pallidus enth~lt ein frtihreifendes tektonisches Kerngebilde, das sehon ira 5. bis 6. FStalmonate myelinhaltige Fasern enthi~lt, wi~hrend das Caudatum und Putamen mit der Myelinisation einige Wocllen oder l~onate sp• beginnen. Die mannig- faehen ira Zusammenhang mit pathologiseh-histologisehen Veri~nderungen im Linsenkerngebiet, besonders bel der Encephalitis epidemica beobachteten irri- tativen BewegungsstSrungen diiffen nieht einzig als Folgen eines Ausfalls von nervSsen Strukturen ,,Liiekensymptome '~ betrachtet werden, sondern werden in noeh hSherem Grade als dureh Gewebsuntergang dureh sekretorische StSrungen (Veranderung des Liquors, der Plexus ehoreoidei, der Ventrikelwand bzw. des Gliaschirms) bedingt sein. Wo es sich lediglich um mechanisehe nieht allzu aus- gedehnte Li~sionen handelt (Blutungen, Malacie), da werden die Bewegungsst5run- gen nicht nur angemesseu kompensiert, sondern kSnnen spurlos versehwinden.

A 11 e n d e - N a v a r r o (Chili)-Zfirich, Die ekto-mesodermale Barriere des Gehirns ira normalen und pathologisehen Zustand mit Betraehtungen spezieller Art liber Sehizophrenie und Epflepsie. (Fortsetzung folgt.) Es scheint ein Paralle- lismus zwisehen Zustand der Plexus, des Ependyms und des subendymalen Ge- webes uncl den nervSsen Zellen zu bestehen. Das Ependym und Subependym und die Neuroglia kSnnen wie eine ausgedehnte Membran zwisehen Ventrikel und Cortex eingesehaltet sein. Die Rolle dieser Membran wiirde haupts• eine Schutzfunktion sein, indem sie unter pathologisehen Bedingungen die reinigende Funktion der Plexus ehoreoidei verst~rken wiirde. Es k6nnte aber aueh sein, dafl in dieser Membran den nervSsen Elementen sehr wiehtige Stoffœ zu ihrer Funktion zugefiihrt wirden. Die Entfernung der Hirnrinde von den Ventrikeln hat wahrseheinlich biologisehen Grund.

M a h a i m - Lausanne, Die Leber-Linsenkerndegeneration (mit 19 Abb). (Fortsetzung folgt.)

M i n k o w s k i - Ziirieh, Zum gegenw~rtigen Stand der Lehre vert den Re- flexen in entwieklungsgesehiehtlicher und anatomiseh-physiologiseher Bezlehung. (Fortsetzung nnd Sehlul3 aus Bd. 15 und 16.) Monographisehe Bearbeitung mit ausgedehntem Literaturverzeichnis, die sich in Kfirze nieht iiberblicken l~13t.

316 Zeitschri/t eniibersicht.

t t e s s - Zfirieh, ™ die Wechselbeziehungen zwisehen psyehischen und vegetativen Funktionem (Fortsetzung und Schlul3 aus Bd. 16, 1.) Der Kernpunkt der Unterscheidung zwischen vegetativer und animaler Funktion lieg~ in der Versehiedenhei~ der Funktionsziele. Die vegetative ]~'unktion vollzieht sich im Dienste der Funktionselemente der Gewebe. Sie ist frit die Aufrechterhaltung ge- eigneter Funktionsbedingungen ira Milieu der Zellen besorg~. Das vegetative Nervensystem ist der Regulator dieser Funktionen. DorL wo das ganze --- als Funktionseinheit hSherer Ordnung - - als perzipierendes und handelndes Indi- viduum auftritt, sprieht man von animalen Funktionen. Das Ziel der animalen Leistungen ist die Regulierung der Wechselbeziehungen zwisehen Individuum und seiner Umwelt. Die psychischen Funktionen sind ein Teil dieser animalen Regulationsvorgange. Wenig gekl~rt ist die Phase der regulatorisehen Wechsel- beziehungen zwisehen vegetativ und animal, in weleher das vegetative die Ffihrung besitzt. Im Ph~nomen des Sehlafes erkennen wir die Auswirkung einer solehen AbhSngigkeitsordnung. Die physiologische Rolle des Schla�9 besteht in einem Akt vege~ativer Regulierung. Dementsprechend mu~ der Schlafmechanismus eine Funktions~u{]erung des vegetativen Nervensystems sein. An Hand der all- gemeinen und spezie]len Physiologie und an Hand klinischer und pharmakolo- gischer Beobaehtungen wird geschlossen, dal3 eine regulatorische Abh~ngigkeit~ kortikaler Funktionen vom vegetativen ~~ervensystem besteht. Es werden Um- stimmungen der psychischen Ak~iviti~t dureh gewisse Reizstoffe genannt, au�9 welche einzelne Abschnitte des vegetativen Nervensystems elektiv empfindlich sind. Die l%esonanz, welche der Steuerungsappara~ der psychischen Aktivit~t --- in�9 seiner ZugehSrigkeit zum vegetativen Nervensystem - - auf veget~tive Reizstoffe zeigt, l~l]t Symptome auftreten, welehe ira Kleide sogenannter ,,zen- traler Wirkungen" erscheinen. Analoge Folgerungen fiber den regulatorisehen Einflul~ des vegetativen Nervensystems auf dle Organe psyehischer Funktion werden in bezug auf die Pathogenese von Geisteskrankheiten gezogen. Dabei erkennen wir die MSglichkeit, dal3 der gleiche Apparat, dureh dessert Funktion die Harmonie zwischen vegetativen und animalen Bediirfnissen ira Gebiete psychi- scher T~tigkeit zustande kommb, zum l~bertrager eines StSrungsfaktors wird. Er rei~t das an sich gesunde Organ psyehiseher Ti~tigkeit mit in den Zustand krankhafter Funktions~u{]erung hinein und die im ]3ereiche des vegetativen Nervensystems liegende Krankheitsursache wird zur Ursache einer StSrung der psyehischen Funktion.

S e i 1 e r - Ztirich, Die Frage (les Muskeltonus in ihrer Entwicklung und in �8 heutigen Stand. (Fortsetzung folgt.)

S c h w a r t. z - Basel, Die iitiologisehe Rolle der Berufsarbeit fiir die Psycho- neurosen.

S c h u s t e r - Budapest, HfihnereigroBe Dernmidzyste des reehten Stirn- lappens bel einem halbj~hrigen Miidehen�87 ira Leben diagnostiziert.

W e i g e l d t .