Zeitung 2015/1 aktion leben tirol

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2015/1 Fortpflanzungs- medizingesetz neu S 5 - 8 Rückblick auf 2014 S 2 - 4 Unterrichtsbehelf Meine ersten 9 Monate S 11 „Tag des Lebens“ „Woche f. Leben“ S 9

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Fortpflanzungs- medizingesetz neu S 5 - 8

Rückblick auf 2014 S 2 - 4

Unterrichtsbehelf Meine ersten 9 Monate S 11

„Tag des Lebens“ „Woche f. Leben“ S 9

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Rückblick auf 2014Soziale Not nimmt zu

Die Anfragen nach Beratung und Unterstützung von schwan-geren Frauen und Familien mit Kindern haben auch im letzten Jahr wieder zugenommen. 108 schwangeren Frauen, Familien und Alleinerzieherinnen konnten wir beratend zur Seite ste-hen. Es hat sich sehr bewährt, die Beratung im ISD Wohnheim Innere Stadt anzubieten, die Räumlichkeiten sind gut erreich-bar, barrierefrei und niederschwellig. Dr. Elisabeth Pauer hat 83 Beratungsstunden durchgeführt, wir konnten 79 Familien mit Beiträgen zum Lebensunterhalt, der Übernahme von Be-triebskosten- und Mietrückständen in der Höhe von rund € 6.350 helfen, zudem konnten wir Sachspenden, wie z.B. Babybekleidung, Kinderwägen und –betten bzw. Windelgut-scheine weitergeben.

Einige Beispiele - stellvertretend für viele - geschildert von Frau Dr. Elisabeth Pauer:

Eine junge Frau steht mit ihren Kindern kurz vor der Delogierung. Schulden durch Arbeitslosigkeit des Partners oder weil sie plötzlich verlassen wurde – unvorhergesehene Veränderungen der Lebenssituation können nicht nur Al-leinerzieherinnen schnell an den Rand der Existenz bringen. Vor allem leist-bare Wohnungen sind für Familien kaum zu finden. Solche oder ähnliche Probleme werden von jungen Frauen und Männern immer häufiger in den Beratungsgesprächen an aktion leben herangetragen. Spen-den und Patenschaften ermöglichen

Herlinde Keuschnigg Geschäftsführerin

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Überbrückungshilfen für Betroffene, unter anderem in Form von Lebensmittelgutscheinen. In Koordination mit anderen Institutionen konnten Stromabschaltungen bzw. Delogie-rungen abgewendet werden.

Einerseits beobachten wir, dass die finanzielle und soziale Not in unseren Familien zunimmt, andererseits zeigt sich aber auch eine große Bereitschaft in der Bevölkerung mit Geld- und Sachspenden zu helfen. Wir bitten Sie, mit Ihrer Spende auch weiterhin ein Zeichen der Hoffnung zu setzen.

Unseren Kindern und Jugendlichen Werte vermitteln

Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist die Stärkung des Bewusst-seins von Wert und Würde des Lebens von Anfang an. Es ist eine unserer wichtigsten Aufgaben bewusst zu machen, dass jede/r von uns vor und nach der Geburt stets derselbe Mensch ist.

Mit der interaktiven Ausstellung LebenErleben ermöglichten wir vielen jungen BesucherInnen, dem eigenen Lebensbeginn mit allen Sinnen nachzuspüren und in die wunderbare, ge-heimnisvolle vorgeburtliche Welt einzutauchen.

Rund 760 SchülerInnen und 70 Lehr-personen besuchten diese Austellung im BRG Telfs und bei uns im Diözesan-haus. Mein Dank für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit geht an den Direktor des BRG Telfs, an die Diözese, das Land Tirol und die Stadt Innsbruck. Ein besonderes Lob spreche ich Claudia Stefflbauer, Mag. Karmen Schatzer und Monika Breitsching aus, die mit Empa-thie und viel Herzblut durch diese Er-lebniswelt führen.

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Eine weitere Aufgabe meiner Kolleginnen ist die Gestaltung von Workshops an den Schulen. Dabei werden die Schüler-Innen unter anderem für den verantwortungsbewussten Um-gang mit Sexualität und Verhütungsmitteln bzw. Hilfsmög-lichkeiten im Schwangerschaftskonflikt sensibilisiert. Auch bioethische Themen werden diskutiert. Im Jahr 2014 konnten wir in Tirol rund 900 SchülerInnen in 95 Unterrichtsein-heiten diese „Lebensthemen“ näherbringen.

Bürgerinitiative „Fakten helfen“

Die parlamentarische Bürgerinitiative „Fakten helfen“ wurde in Tirol bis jetzt von rund 4.000 Personen unterstützt. Bun-desweit sind 40.300 Unterstützungserklärungen eingegangen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Bischof Manfred Scheuer, beim Kath. Familienverband Tirol und bei der Kath. Frauenbewegung für das Mittragen von „Fakten helfen“. Bis zum 30. März 2015 können Sie diese Initiative für ein bes-seres Verständnis für Frauen im Schwangerschaftskonflikt un-terstützen.

Abtreibung in öffentlichen Krankenhäusern

Leider mussten wir in der Vergangenheit feststellen, dass der politische Druck von SPÖ und Grünen bezüglich der Freigabe der Abtreibung an öffentlichen Krankenhäusern steigt. Der damalige SPÖ-Gesundheitsminister Alois Stöger und die der-zeitige BM Dr. Sabine Oberhauser haben sich dieser einsei-tigen Betrachtungsweise angeschlossen.

Sich bei dieser Diskussion auf das Recht der Frau zu berufen, über ihren Körper frei verfügen zu können, ist viel zu kurz gegriffen. Ja, es geht um die schwangere Frau, deren Notlage ernst zu nehmen ist, es geht aber auch um das Lebensrecht des ungeborenen Kindes, dessen Leben gerade erst begonnen hat und das sich selber nicht wehren kann. Das Recht des Kindes auf Leben ist über das Recht der Frau auf Abtreibung zu stellen.

Rund 1.730 Schüler-Innen und LehrerInnen nahmen unser Bildungsangebot in Anspruch

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Kritische Auseinandersetzung mit dem Fortpflanzungsmedizingesetz

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Das neue Fortpflanzungsmedizingesetz wurde trotz zahlreicher Widersprüche am 21.01.2015 beschlossen. Es ist zwar gelungen, Menschen „aufzurütteln“, auf nicht beim ersten Blick erkennbare Folgen hinzuweisen und einige Nachbesserungen zu erreichen, verhindern konnten wir das Gesetz jedoch nicht. Wir werden uns aber weiterhin für die Menschenwürde in allen Lebensabschnitten und unter allen Lebensumständen stark machen.

So verständlich der Wunsch nach einem (gesunden) Kind ist, so rechtfertigt er dennoch nicht den Einsatz aller Methoden. Nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch ethisch ver-tretbar. Es wurde ein äußerst „liberales“ Gesetz geschaffen, das die Tätigkeit der Genetiker und Fortpflanzungsmediziner möglichst wenig beschränken soll. Dahinter stehen massive wirtschaftliche Interessen und gesellschaftspolitische Um-wertungen.

Das Gesetz stellt die Erfüllung des Kinderwunsches vor die Interessen des Kindes und vor den Schutz der Eizellspenderin. Schaden für Dritte wird stillschweigend in Kauf genommen. Menschen mit Behinderungen und Pflegebedarf werden in Fra-ge gestellt.

Die Eckpunkte des neuen Gesetzes• Erweiterung der Zulassung der In-vitro-Fertilisation (IVF)• Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID)• Zulassung der Eizellspende• Zulassung der Fremdsamenspende für die IVF und für

gleichgeschlechtliche Partnerschaften

Kinderwunsch - WunschkinderDas neue Gesetz - Fakten und Folgen

Beeindruckend viele Organisationen und Einzelpersonen haben sich engagiert, um das Gesetz in seiner jetzigen Form zu verhindern: aktion leben, Arbeitsge-meinschaft Katholischer Verbände Österreichs, Kath. Familienverband, Kath. Aktion Österreich, IMABE, Österr. Bischofs-konferenz, Bischof Dr. Scheuer, DDr. Matthias Beck, viele Private

siehe auch die Protest-Webseite www.kinderbekommen.at

Näheres zum Gesetz siehe unsere Website www.aktionleben-tirol.org

Dr. Johann Hager

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Verboten bleiben soll:• Forschung an Embryonen mit Ausnahme der PID• IVF für alleinstehende Frauen• Leihmutterschaft

Es ist zu befürchten, dass die Liberalisierung der Fortpflan-zungsmedizin weitergehen wird. Leihmutterschaft wird voraus-sichtlich als nächstes diskutiert werden, da gleichgeschlechtli-che männliche Paare auch ihr „Recht auf ein Kind“ einfordern werden.

In-vitro-Fertilisation (IVF)

Für viele Paare bedeutet die Geburt ihres Kindes nach IVF das größte Glück. Es wäre aber nicht ehrlich, die Nachteile dieser Methode zu verschweigen:

Wenn Sexualität nicht mehr mit Wohlbefinden und Lust ver-bunden ist, das Gefühl des Zu-einander-Gehörens keinen Platz mehr hat, weil sich alles über lange Zeit nur um die Erfüllung des Kinderwunsches dreht, geht auch viel Beziehungsför-derndes verloren und oft verändert sich die Einstellung zum eigenen Körper und dem des Partners negativ. Hoffen, Warten, Enttäuschungen - manche gehen damit an ihre Grenzen. Denn viele Paare können trotz IVF kein Kind bekommen.

Wir haben es verlernt, uns zu fragen, warum die Unfruchtbar-keit zunimmt, und was wir in unserer Lebensweise und den Umweltbedingungen verbessern können. Ein wichtiger Aspekt ist das hohe Alter der Frauen mit Kinderwunsch. Es müssen also Voraussetzungen geschaffen werden, damit Frauen in jungen Jahren ihre Kinder bekommen können und wollen.

Auch die Verantwortung für die zu zeugenden Kinder darf nicht einfach ausgeblendet werden. Es gibt mehr Fehlge-burten, das Frühgeburtsrisiko verbunden mit niedrigem

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1978 - Louise Brown: Erstes „Retortenbaby“

Seither wurden weltweit etwa fünf Millionen Menschen nach IVF geboren. Das ist die erfreuliche Seite der Fortpflan-zungsmedizin.

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Geburtsgewicht ist hoch. Vermehrte Mehrlingsschwangerschaf-ten bedeuten ein erhöhtes Risiko für Kinder und Mütter. Auch die Gefahr von gesundheitlichen Folgeschäden ist gegeben.

Präimplantationsdiagnostik (PID)

Grundsätzlich (mit wenigen Ausnahmen) lehnen wir PID ab. Sie kann keine Krankheit verhindern oder heilen, sondern dient immer der Selektion von Embryonen.

Die Erfahrung mit anderen Ländern zeigt, dass Anwendungs-grenzen ständig erweitert werden. Geht es wirklich um das Aussortieren von lebensunfähigen Embryonen oder werden schon bald auch jene Kinder kein Lebensrecht mehr haben, die dauerhaft auf Pflege oder medi-zinische Hilfsmittel angewiesen sind? Menschen mit ungün-stigen genetischen Veranlagungen werden dadurch diskriminiert. Natürlich ist der Wunsch nach einem gesunden Kind legitim. Unsere „Wissenschaftsgläubigkeit“ verleitet jedoch nur allzu oft zu unrealistischen Erwartungen. Es lässt sich nicht alles planen - auch nicht, mittels PID ein gesundes Kind zu bekom-men.

Sollte unser Ziel nicht die Unterstützung und Integration von Menschen mit Behinderung bzw. Kranken sein? Wollen wir wirklich eine Selektion im Reagenzglas?

Eizellspende – Gesundheitsrisiken, psychische Folgen

Der harmlos und positiv klingende Begriff täuscht. Die Folgen der Eizellspende sind gesundheitsgefährdend, medizinisch unzureichend dokumentiert und ethisch umstritten. Dies gilt sowohl für die Eizellspenderinnen und die gebärenden Frauen als auch für die gezeugten Kinder:

Anwendungsgrenzen sind praktisch unhaltbar.In England dürfen bereits Embryonen aussortiert werden, die eine gut behandelbare Stoffwechselkrankheit aufweisen.

Obwohl erst 2011 Österreichs Eizellspen-den-Verbot vom Europäischen Gerichts-hof für Menschenrechte bestätigt wurde, ist Eizellspende ab sofort erlaubt.

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Junge Frauen, die Eizellen spenden, müssen hormonell sti-muliert werden, damit mehrere Eizellen reifen, die dann unter Narkose entnommen werden können. Die möglichen Neben-wirkungen reichen vom Überstimulationssyndrom mit verein-zelten Todesfällen bis zur Unfruchtbarkeit. Kaum eine gut in-formierte Frau wird sich dieser Prozedur unterwerfen – es sei denn, sie befindet sich in finanzieller Notlage oder steht unter Druck, innerhalb der Familie Eizellen zu spenden.

Frauen, die mit fremden Eizellen schwanger werden, sind Ri-sikopatientinnen. Sie sind von lebensbedrohlichen Schwanger-schaftserkrankungen wie Präeklampsie („Schwangerschaftsver-giftung“) oder Bluthochdruck gefährdet.Auch psychische Aspekte sind nicht zu unterschätzen. Manche Frauen haben das Gefühl, ein „fremdes“ Kind auszutragen und tun sich schwer, vor oder nach der Geburt Bindung aufzubauen.

Wer ist meine Mutter? Wo ist mein Vater?Kinder, die mittels Eizell- oder Samenspende gezeugt wurden, haben ab 14 Jahren das Recht, ihre genetischen Eltern ken-nen zu lernen. Was aber, wenn diese nicht auffindbar sind? Oder wenn sie nichts von ihren leiblichen Kindern wissen wol-len? Kann oder soll Kontakt zu den Halbgeschwistern herge-stellt werden? Und was, wenn die Kinder nicht über ihre Her-kunft informiert werden aber unterschwellig immer spüren, dass irgend etwas belastend zwischen ihnen und ihren sozia-len Eltern steht? Die künstlich herbeigeführte Spaltung von sozialen und gene-tischen Eltern ist problematisch. Kinder wollen wissen, woher sie stammen, damit sie ihre Identität stabil entwickeln kön-nen und sollten möglichst früh darüber aufgeklärt werden.

Mit den Methoden der modernen Fortpflanzungsmedizin über-schreiten wir ethische-moralische und medizinische Grenzen, die derzeit noch schwer abschätzbar sind. Es gilt, eine Balance zu finden zwischen der Linderung des Leids von Paaren, die sich sehnlichst ein gesundes Kind wün-schen und den Folgen für alle Beteiligten.

Laut UN-Kinderrechts-konvention Art. 7 haben Kinder ein Recht auf Vater und Mutter

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Rund um den internationalen „Tag des Lebens“ am 1. Juni laden wir ein, das Leben zu feiern - denn jedes Leben ist ein Grund zur Dankbarkeit und zur Freude, es ist kostbar und wertvoll.

Tag des LebensAuch heuer verteilen wir „Überraschungs pakete“ gegen eine Spende und freuen uns auf Ihren Besuch:

Sa., 30. Mai 2015, 11.00 - 18.00 Uhr, DEZ-Einkaufsz., InnsbruckSo., 31. Mai 2015, 14.00 - 16.30 Uhr, Domplatz, InnsbruckMo., 1. Juni 2015, 11.00 - 18.00 Uhr, Rathausgalerien, Innsbruck

Woche für das LebenDie „Woche für das Leben“ ist eine Initiative der österreichi-schen Bischofskonferenz. Ziel ist es, rund um den „Tag des Lebens“ eine Allianz für das Leben zu schaffen.

Familienfest mit Segensfeier So., 31. Mai 2015, 14.00 - 17.00 Uhr, rund um den Dom zu St. Jakob, Innsbruckkreativ sein, singen, spielen, tanzen (bei Schlechtwetter ent-fällt das Fest)16.30 Uhr: Segensfeier mit Bischof Manfred Scheuer im Dom

EthikforumDi., 2. Juni 2015, 19.00 Uhr, Haus der Begegnung, InnsbruckDiskussion und Meinungsbildung rund um das neue Fortpflan-zungsmedizingesetz - mit Bischof Manfred Scheuer

Ausstellung „LebenErleben“ von aktion leben tirolFr., 5. Juni 2015, 10.00 - 16.00 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung „LebenErleben – die faszinierende Welt vor der Geburt“, Diözesanhaus, Ried-gasse 9, Innsbruck

Feiern wir das Leben

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Schön, dass es dich gibtDanke schönmüsste man sagen können,zu wem, weiß ich nicht,dass es dich gibt.

Manche würden esein Gebet nennen,ich weiß es nicht -ich weiß nur eines:

Schön, dass es dich gibt …

P.P.Kaspar

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Meine ersten 9 Monate„Jetzt weiß ich, dass ich eigentlich 9 Monate älter bin, als ich dachte!“

Mit diesem Satz hat ein neunjähriges Kind das Wesent-liche in einem Satz zusammengefasst.

Der Behelf gibt Volksschulkindern einen Überblick über die Entwicklung in den ersten 9 Lebensmonaten und regt an, sich für den eigenen Lebensbeginn zu interes-sieren.In der vorgeburtlichen Zeit lernen wir fühlen, schme-cken, hören und vieles mehr. Fast alle unsere Organe nehmen in dieser Zeit ihre Funktionen auf, und der kleine Körper beginnt Schritt für Schritt, sich auf das Leben nach der Geburt einzustellen.

Neuer Unterrichtsbehelf von aktion leben österreich für Volksschüler

Vor allem lernt der Mensch in Beziehung zu sein - mit seiner Mutter und mit deren Umwelt. Ohne diese Erfahrung des Ge-liebt-, Beschützt- und In-Kontakt-Seins wäre menschliches Leben nicht vorstellbar. Im Körper der Mutter lernt ein Kind alle Grundlagen, die es für seine nachgeburtliche Entwicklung benötigt.

Es ist daher Anliegen von aktion leben, dass Mutter und Kind diese wertvolle Zeit möglichst sorgenfrei und geborgen erle-ben können.

Der Behelf enthält zehn Informations- und Arbeitsblätter.

Erhältlich bei uns im Büro: € 6,00

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Impressum: Herausgeber: aktion leben tirol, ZVR-Zahl 333770372 Redaktionsteam: Herlinde Keuschnigg, Monika Breitsching Gestaltung: Monika Breitsching Adresse: 6020 Innsbruck, Riedgasse 9 Telefon: 0512 / 2230-4090 Fax: 0512 / 2230-4099 Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr: 8.00 – 12.00, Do: 8.00 – 12.00 u. 14.00 – 17.00 h Beratungszeiten: Di: 14.00 - 17.00 h Spendenkonto: IBAN: AT523600000000604991, BIC: RZTIAT22 E-Mail-Adresse: info@aktionleben-tirol .org Website: www.aktionleben-tirol.org

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