Zentrale Informatikdienste Basel Stadt - September 2011
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Innovationskraft mit Community steigernReferat im Rahmen der Neuausrichtung der ZID
Muttenz, 7. September 2011
Was ist Atizo?
Prozess zum Einbezug von Stakeholder
10'000 kreative Denker
Erprobte Software
Vorteile
Viele Ideen Keine Betriebsblindheit
Wertschätzung Social Media
Wie sieht der einfache Prozess aus?
Modul 3Ideen
auswählen
Modul 1Frage
ausarbeiten
Modul 2Ideenfinden
Modul 5Umsetzung
planen
Modul 4Ideen
bewerten
Wer sind die Stakeholder?
Unternehmen/Organisation
Wie entstehen die zündenden Ideen?
Die kreativen Denker verbinden Anwender- und Expertenwissen.
Es besteht eine klare Fragestellung.
Eine Idee wird in enger Zusammenarbeit mit den Umsetzern entwickelt.
Es sollten auch verrückte Ideen erlaubt sein. Diese können inspirieren.
Es braucht eine Mischung zwischen Online- und Offline-Tools.
Ideen müssen umgesetzt werden, damit sie ihre Wertigkeit entfalten
Meist kommen die guten Ideen aus unerwarteten Richtungen.
Atizo im Einsatz in verschiedensten Bereichen
Mit Atizo Produkte und DL entwickeln
Ziel: Bedürfnisse zum Motorrad
der Zukunft erkennen
Community: BMW und
Atizo Community
Module: 1 bis 5
Thomas Hirschmann
Projektleiter
«BMW Motorrad Innovation Contest»
Ergebnis
● Über 700 Inspirationen
von über 250 Ideengebern
● Team von 8 Lead-Usern
● Konzept mit Analysen
und Designs
«Über die Open Innovation-Plattform
Atizo haben uns viele spannende Ideen
von Motorrad-Interessierten aus aller
Welt erreicht. »
Mit Web-Community Marketingideen finden
Ziel: Ideen für 150-Jahre Jubiläum
Community: Mammut
und Atizo Community
Module: 1 und 2
Rolf G. Schmid
CEO
Mammut Sports Group AG
Ergebnis
● 292 Event-Ideen
● 202 Kommentare
● 6 Gewinner-Ideen,
die ins Konzept
eingeflossen sind
«Die Atizo Community beeindruckte
uns mit überraschenden Ideen und
vielfältigem Fachwissen.»
Atizo als Plattform bei der SBB
Ziel: Aufdecken von
Sparpotenzial
Community: SBB Community
(ca. 100 Mitarbeitenden)
Module: 1 bis 3
Alfred Späti
Produktmanager
Data Telecom SBB
Ergebnis
● 32 Kostensenkungs-
massnahmen
● Sparpotenzial von
CHF 1.5 Mio.
● Motivation und
Wertschätzung für
Mitarbeitende
«Die Anzahl und die
Qualität der eingereichten
Ideen war beachtlich.»
7 Schritte zu mehr Innovationskraft
1. Das „Stille Kämmerlein“ ist definitiv passé.
2. Es gibt viele smarte Menschen, die Sie unterstützen wollen.
3. Innovation beginnt mit einer Frage, nicht mit einer Idee.
4. Betriebsblindheit ist für Innovation nicht förderlich.
5. Die beste Idee entsteht oft aus mehreren guten Ideen.
6. Je früher der Kunde involviert ist, desto geringer das Flop-Risiko.
7. Ideen werden erst mit deren Umsetzung wertvoll.
Innovation ist kein Kreativitätsproblem, sondern ein Allokationsproblem.
- Vielen Dank -