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Zermatt Oktober 2008, 6. Jahrgang, Nr. 5 Einwohnergemeinde, Burgergemeinde, Zermatt Tourismus, Zermatt Bergbahnen AG und Gornergrat Bahn Inside Sinnvolle Freizeitbeschäftigung Ermässigte Tarife Richtlinien zu Veröffentlichungen Die Zermatter Jugend- gruppen JuBla, Jugi und JugendMitwirkung (JMW) set- zen sich aktiv für Projekte für Jugendliche ein. Ziel ist es, sinnvolle Freizeitaktivitäten anzubieten. Im Blattinnern betätigen sich die Jugendli- chen als Journalisten und berichten selber über ihre Erfahrungen und über ihren unentgeltlichen Einsatz. Seite 5 Das «Herbsterlebnis Gor- nergrat» ist sehr beliebt. Wie schon in den vergangenen Jah- ren wartet die Gornergrat Bahn in Zusammenarbeit mit Rail- Away wieder mit dieser Herbstaktion auf. Die ermäs- sigten Bahnbillette sind drei Tage gültig. Ideal für einen Kurzaufenthalt in Zermatt. Die Aktion ist gültig vom 1. Okto- ber bis zum 30. November 2008. Seite 9 Immer wieder treten Fra- gen zu Veröffentlichungen im «Zermatt Inside» auf. Die Publikation ist als Mittei- lungsorgan der fünf Leistungs- träger gedacht. Sie entschei- den auch, was veröffentlicht wird und was nicht. Eine unabhängige Redaktion gibt es nicht. Dennoch bestehen Möglichkeiten, im «Zermatt Inside» Artikel zu platzieren. Seite 11 Wie sagte doch schon … … der Autor und Regisseur Orson Welles? «Beliebtheit sollte kein Massstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, sässen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.» Wer im Herbst in den Zermatter Gemeinderat ein- ziehen wird, ist noch nicht klar. 14 Personen auf vier Listen stellen sich zur Wahl. Fachkompetenz wird be- stimmt ein Massstab sein, nach dem der Gemeinderat gewählt wird. Am zweiten Oktober-Wochenende wird sich zeigen, wem die Zermat- ter Bevölkerung ihr Vertrau- en aussprechen wird. Hut ab vor allen, die bereit sind, sich für diese verantwor- tungsvolle Aufgabe im Dienst der Öffentlichkeit zu enga- gieren. Engagiert zeigen sich auch die Jugendlichen von Zermatt. In den verschiede- nen Jugendgruppen der Gemeinde leisten sie einen grossen, unentgeltlichen Ein- satz. Es ist erfreulich zu sehen, was diese Jugendli- chen alles auf die Beine stel- len, um ein grosses Angebot an sinnvollen Freizeitakti- vitäten für die Zermatter Jugend zu schaffen. Im «Zer- matt Inside» betätigen sie sich als Journalisten und berichten gleich selbst von den verschiedenen Anlässen. Mit dem Wunsch, im «Zer- matt Inside» Artikel zu veröf- fentlichen, sind sie nicht alleine. Die unterschied- lichsten Anfragen diesbezüg- lich gelangen an die Ein- wohnergemeinde und Zer- matt Tourismus. Im Blatt- innern finden Sie Richtlini- en, welche Artikel platziert werden können. Die Gorner- grat Bahn präsentiert in die- ser Ausgabe ein Angebot, das Sie die kommenden gol- denen Herbsttage doppelt geniessen lässt. Wer darf ins «Zermatt Inside»? Aktive Jugend Herbsterlebnis Gornergrat Vier Listen stehen zur Wahl bereit Gemeinderatswahlen 2008 Gemeinderatswahlen 2008 Zermatt ___________________________________ Fortschrittliche Politik Liste Nr. 2 02.01 Kündig Stössel Iris, Arztsekretärin Gemeinderatswahlen 2008 Zermatt ___________________________________ Christlich-Demokratische Volkspartei CVP Liste Nr. 3 03.01 Bürgin Christoph, Gemeindepräsident 03.02 Biner Gerold, Gemeinde-Vizepräsident 03.03 Schmidhalter Ralph, Gemeinderat 03.04 Biner-Hauser Romy, PR Fachfrau Gemeinderatswahlen 2008 Zermatt ___________________________________ Christlich-Soziale Volkspartei CSP Liste Nr. 4 04.01 Anthamatten Stefan, Gemeinderat 04.02 Lauber Anton, Gemeinderat 04.03 Wicki-Perren Susanne, Geschäftsfrau 04.04 Biner Aldo, Geschäftsführer 04.05 Julen Markus, Dipl. Inf. Ing. ETH Gemeinderatswahlen 2008 Zermatt ___________________________________ Unabhängige Partei Zermatt Liste Nr. 1 01.01 Julen Manfred, Kaufmann 01.02 Eggen Karl, Treuhänder, Skilehrer, lic.rer.pol. 01.03 Biner Daniel, Hotelier, Bergführer 01.04 Abgottspon Thomas, Gemeinderat, Hotelier

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ZermattOktober 2008, 6. Jahrgang, Nr. 5 Einwohnergemeinde, Burgergemeinde, Zermatt Tourismus, Zermatt Bergbahnen AG und Gornergrat Bahn

Inside

Sinnvolle Freizeitbeschäftigung Ermässigte Tarife Richtlinien zu VeröffentlichungenDie Zermatter Jugend-

gruppen JuBla, Jugi undJugendMitwirkung (JMW) set-zen sich aktiv für Projekte fürJugendliche ein. Ziel ist es,sinnvolle Freizeitaktivitätenanzubieten. Im Blattinnernbetätigen sich die Jugendli-chen als Journalisten undberichten selber über ihreErfahrungen und über ihrenunentgeltlichen Einsatz.

Seite 5

Das «Herbsterlebnis Gor-nergrat» ist sehr beliebt. Wieschon in den vergangenen Jah-ren wartet die Gornergrat Bahnin Zusammenarbeit mit Rail-Away wieder mit dieserHerbstaktion auf. Die ermäs-sigten Bahnbillette sind dreiTage gültig. Ideal für einenKurzaufenthalt in Zermatt. DieAktion ist gültig vom 1. Okto-ber bis zum 30. November2008. Seite 9

Immer wieder treten Fra-gen zu Veröffentlichungen im«Zermatt Inside» auf. DiePublikation ist als Mittei-lungsorgan der fünf Leistungs-träger gedacht. Sie entschei-den auch, was veröffentlichtwird und was nicht. Eineunabhängige Redaktion gibtes nicht. Dennoch bestehenMöglichkeiten, im «ZermattInside» Artikel zu platzieren.

Seite 11

Wie sagte doch schon …

… der Autor und RegisseurOrson Welles? «Beliebtheitsollte kein Massstab für dieWahl von Politikern sein.Wenn es auf die Popularitätankäme, sässen Donald Duckund die Muppets längst imSenat.» Wer im Herbst in denZermatter Gemeinderat ein-ziehen wird, ist noch nichtklar. 14 Personen auf vierListen stellen sich zur Wahl.Fachkompetenz wird be-stimmt ein Massstab sein,nach dem der Gemeinderatgewählt wird. Am zweitenOktober-Wochenende wirdsich zeigen, wem die Zermat-ter Bevölkerung ihr Vertrau-en aussprechen wird. Hut abvor allen, die bereit sind,sich für diese verantwor-tungsvolle Aufgabe im Dienstder Öffentlichkeit zu enga-gieren. Engagiert zeigen sichauch die Jugendlichen vonZermatt. In den verschiede-nen Jugendgruppen derGemeinde leisten sie einengrossen, unentgeltlichen Ein-satz. Es ist erfreulich zusehen, was diese Jugendli-chen alles auf die Beine stel-len, um ein grosses Angebotan sinnvollen Freizeitakti-vitäten für die ZermatterJugend zu schaffen. Im «Zer-matt Inside» betätigen siesich als Journalisten undberichten gleich selbst vonden verschiedenen Anlässen.Mit dem Wunsch, im «Zer-matt Inside» Artikel zu veröf-fentlichen, sind sie nichtalleine. Die unterschied-lichsten Anfragen diesbezüg-lich gelangen an die Ein-wohnergemeinde und Zer-matt Tourismus. Im Blatt-innern finden Sie Richtlini-en, welche Artikel platziertwerden können. Die Gorner-grat Bahn präsentiert in die-ser Ausgabe ein Angebot,das Sie die kommenden gol-denen Herbsttage doppeltgeniessen lässt.

Wer darf ins «Zermatt Inside»?Aktive Jugend Herbsterlebnis Gornergrat

Vier Listen stehen zur Wahl bereit

Gemeinderatswahlen 2008

Gemeinderatswahlen 2008

Zermatt

___________________________________

Fortschrittliche Politik

Liste Nr. 2

02.01 Kündig Stössel Iris, Arztsekretärin

Gemeinderatswahlen 2008

Zermatt

___________________________________

Christlich-Demokratische Volkspartei

CVP

Liste Nr. 3

03.01 Bürgin Christoph, Gemeindepräsident

03.02 Biner Gerold, Gemeinde-Vizepräsident

03.03 Schmidhalter Ralph, Gemeinderat

03.04 Biner-Hauser Romy, PR Fachfrau

Gemeinderatswahlen 2008

Zermatt

___________________________________

Christlich-Soziale Volkspartei

CSP

Liste Nr. 4

04.01 Anthamatten Stefan, Gemeinderat

04.02 Lauber Anton, Gemeinderat

04.03 Wicki-Perren Susanne, Geschäftsfrau

04.04 Biner Aldo, Geschäftsführer

04.05 Julen Markus, Dipl. Inf. Ing. ETH

Gemeinderatswahlen 2008

Zermatt

___________________________________

Unabhängige Partei Zermatt

Liste Nr. 1

01.01 Julen Manfred, Kaufmann

01.02 Eggen Karl, Treuhänder, Skilehrer, lic.rer.pol.

01.03 Biner Daniel, Hotelier, Bergführer

01.04 Abgottspon Thomas, Gemeinderat, Hotelier

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Unsere Öffnungszeiten: Mo 13.30–18.30 UhrDi–Fr 9.00–11.45 Uhr / 13.30–18.30 UhrSa 9.00–12.00 Uhr

Stille Wahl (Art. 205 GPR)Wurde nur eine Liste hinter-legt, sind alle Kandidatendieser Liste ohne Urnenganggewählt.Sowohl bei den Wahlen Rich-ter und Vizerichter wurdejeweils nur 1 Liste hinterlegt.Peter Steffen ist somit alsRichter und Roger Zuberals Vizerichter in stillerWahl gewählt.

Daten12.10.2008Wahl Gemeinderat30.11.2008Wahl Gemeinde-Präsident,Gemeinde-VizepräsidentEidg. Abstimmung14.12.2008Evtl. 2. Wahlgang Gemeinde-Präsident, Gemeinde-Vize-präsident

Wahllokal11./12.10.2008Schulhaus Walka29./30.11.2008Schulhaus Walka 13./14.12.2008Gemeindesaal

ÖffnungszeitenSamstag, 11.10. / 29.11. /13.12.2008von 18.00 – 19.00 UhrSonntag, 12.10. / 30.11. /14.12.2008von 11.00 – 12.00 Uhr

Ungültige Stimmzettel(Art. 77 Abs. 1 GPR)Die Stimmzettel sind ungül-tig:– wenn sie sich nicht in denamtlichen Stimmkuvertsbefinden;– wenn sie ehrverletzende

Ausdrücke enthalten odergekennzeichnet sind;– wenn sie anders als hand-schriftlich ausgefüllt oderverändert sind;– wenn sie handschriftlich,aber nicht auf dem amtli-chen Stimmzettel ausgefülltsind;– wenn das gleiche Stimm-kuvert mehrere Stimmzettelbeinhaltet, die nicht iden-tisch sind und die gleicheWahl oder Abstimmungbetreffen; sind die Stimmzet-tel identisch, so wird nureiner von ihnen als gültigerklärt; beinhaltet dasStimmkuvert einen gültigenund einen leeren amtlichenStimmzettel, so wird letzte-rer nicht in Betracht gezo-gen;– wenn sie gedruckt sind

und nicht mit einer offiziel-len hinterlegten Liste über-einstimmen;– wenn mit Listenbezeich-nung oder Listennummeralle offiziell vorgeschlagenenkandidierenden Personengestrichen sind;– wenn sie nicht erlauben,den Willen des Stimmbür-gers klar festzustellen;– wenn sie bei der Wahleines einzigen Mitgliedseiner Behörde mehr alseinen Namen enthalten;– wenn sie bei der Majorz-wahl mehr gedruckte Namenenthalten, als es Mitgliederzu wählen gibt;– wenn sie nicht für diebetreffende Wahl oderAbstimmung bestimmt sind;– wenn sie keinen lesbarenNamen enthalten;– wenn alle Stimmen ungül-tig sind;– wenn sie sich in nicht denVorschriften entsprechendenÜbermittlungsumschlägen befinden.

Die Stimmkuverts, welchekeinen Stimmzettel enthal-ten, werden einem ungülti-gen Stimmzettel gleichge-stellt (Art. 77 Abs. 2 GPR).

Ungültigkeit der brieflichenStimmabgabe oder Stimm-abgabe durch Hinterlegungauf der Gemeinde (Art. 20 Abs. 1 VbStA)Die briefliche Stimmabgabeist ungültig, wenn – der Stimmbürger nicht denamtlichen Übermittlungsum-schlag und das amtlicheStimmkuvert benützt hat;– das Rücksendungsblattnicht die handschriftlicheUnterschrift des Stimmbür-gers trägt;– der Übermittlungsumschlagnicht über die Post zugestelltoder nicht in die auf der

Gemeindeverwaltung bereit-gestellte versiegelte Urnegelegt wurde (z.B. Einwerfendes Übermittlungsumschlagsin den Briefkasten derGemeindeverwaltung);– wenn ein Übermittlungs-umschlag das Stimmmaterialvon mehreren Stimmbürgernenthält (gruppierter Ver-sand);– die Stimmkuverts Angabenenthalten, die auf deren Her-kunft schliessen lassen; die-se werden nicht geöffnet.

Die Gemeinde hat dieAnnahme von nicht oderungenügend frankiertenÜbermittlungsumschlägen,die ihr auf postalischem Wegzugegangen sind, zu verwei-gern. Sollte aus Versehenseitens der Post oder derGemeindeverwaltung einderartiger Umschlag in Emp-fang genommen worden sein,so gilt diese Stimmabgabeals ungültig (Art. 14 Abs. 1VbStA).

WissenswertesKandidatenstimmenStimmen, die für einen Kan-didaten abgegeben werden.Jeder Kandidat ist gleichzei-tig auch Träger einer Stimmefür seine Partei.

ZusatzstimmenFehlende Stimmen gelten alsZusatzstimmen:– wenn ein Wahlzettel eineListenbezeichnung trägt;– wenn ein Wahlzettel eineListenbezeichnung trägt, diekeinen Zweifel darüber zu-lässt, welche Liste gemeintist;– wenn ein Wahlzettel keineListenbezeichnung trägt,jedoch eine gültige Ordnungs-nummer;– wenn ein Wahlzettel einegültige Listenbezeichnungund eine Ordnungsnummer

trägt, die nicht übereinstim-men, gilt die Listenbezeich-nung.

ParteistimmenKandidatenstimmen + Zusatz-stimmen = Parteistimmen.

QuorumDie Listen, die nicht 8 Pro-zent der Parteistimmen erhal-ten haben, werden von denverschiedenen Sitzverteilun-gen ausgeschlossen.

Alle Listen, die das Quorumerreicht haben, werden zu denVerteilungen zugelassen,selbst jene, die bei der erstenVerteilung keinen Sitz erhal-ten haben.

Wie kann gewählt werden:– keine Veränderung desWahlzettels;– streichen: Auf dem Wahl-zettel wird ein oder mehrereKandidaten gestrichen;– panaschieren: Ein odermehrere Kandidaten einesandern Wahlzettels werdenauf den vorgedruckten Wahl-zettel nachgetragen;– leere Liste: Wahlzettel ohneParteibezeichnung. Es wer-den lediglich Kandidaten ein-getragen;– leere Liste: Wahlzettel ohneParteibezeichnung. Es wer-den sowohl Kandidaten alsauch eine Parteibezeichnungeingetragen.

Das Kumulieren einesKandidaten ist nicht gül-tig. Der nachgetrageneKandidat wird gestrichen.ACHTUNG – Die Listebleibt gültig!

Damit eine Liste Gültigkeithat, ist 1 Kandidat zwin-gend notwendig!

Informationen und Wissenswertes

Gemeinderatswahlen 2008

Impressum

Herausgeber:EG: Einwohnergemeinde ZermattBG: Burgergemeinde ZermattZT: Zermatt TourismusZB: Zermatt BergbahnenGB: Gornergrat Bahn/

Matterhorn Gotthard Bahn

Redaktionskommission:Peter Bittel, KoordinatorFernando ClemenzDaniel LuggenHelmut BinerChantal Bittel-KäppeliNathalie Benelli

Redaktionelle Bearbeitung, Satz und Gestaltung:Mengis Druck und Verlag AGNathalie [email protected]

Inserate, Abonnemente:Mengis Druck und Verlag AGMengis Annoncen, [email protected]@walliserbote.ch

Druck:Mengis Druck und Verlag AG, Visp

Am 12. Oktober wird der Gemeinderat gewählt.

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3 Zermatt Inside

Warum gibt es überhaupteine Marktöffnung?Die Schweizer Stimmbür-ger/innen haben sich 2002 klargegen eine Liberalisierung desEnergiemarktes ausgespro-chen. Jedoch hat das Bundes-gericht im Jahr 2003 mit einemauf dem Kartellrecht basieren-den Urteil das Begehren einesKlägers auf Durchleitunggestützt und den Strommarkt,rein rechtlich gesehen, geöff-net.

Politischer HintergrundDas Problem, dass der Strom-markt zwar rechtlich durch dasBundesgerichtsurteil geöffnetwar, aber für die Umsetzungdie Spezialgesetzgebung fehl-te, führte zu einer raschenNeuauflage eines Liberalisie-rungsgesetzes.Das Schweizer Parlament hatim März 2007 dem neuenStromversorgungsgesetz(StromVG) mit grossem Mehrzugestimmt. Nachdem dasReferendum nicht ergriffenwurde, trat das StromVG miteinigen Ausnahmen per 1.Januar 2008 in Kraft.Die Verordnung zum Strom-marktgesetz (StromVV) wurdevom Bundesrat per 1. April2008 in Kraft gesetzt. Damitwaren die gesetzlichen Grund-lagen vorhanden, um ab dem 1.Januar 2009 den Energiemarktfür Grossverbraucher zu öff-nen. Mit der freien Wahl desEnergielieferanten wurde auchdie kostendeckende Einspeise-vergütung für erneuerbareEnergien geregelt.

Was bedeutet Strommarktliberalisierung?Im bisherigen System wurdeder Energiemarkt durch dieMonopolstellungen der ver-schiedenen Netzbetreiberbestimmt: Energielieferungenzum Kunden konnten nur statt-finden, wenn physikalisch eineVerbindung vom Produzentenzum Kunden bestand oder dieDurchleitung der Energie überdas Netz von Dritten durchTransitverträge geregelt war.Die Durchleitung von Energiewar sehr kompliziert und dadiesbezüglich keine Regelungbestand, konnten diese Tran-sitgebühren willkürlich festge-legt werden.Der bisherige Strompreis bein-haltete sowohl die eigentlicheEnergie als auch die verschie-denen Kosten für den Trans-port der Energie. Es war eineArt «all inclusive»-Lösung.Für den Kunden war nichtersichtlich wie die Kostenzustande kamen oder wie vielfür die Durchleitung oder dieEnergie bezahlt wurde. Damitkünftig die Kunden frei auseiner Vielzahl von Lieferantenwählen und auch die Möglich-keit haben, die Energiepreise

verschiedener Anbieter ver-gleichen zu können, sind dieNetzbetreiber vom Gesetz herverpflichtet, die Kosten für diegelieferte Energie und dieNetznutzung/Durchleitung se-parat auszuweisen.Das Versorgungsnetz bleibt alssogenanntes natürliches Mono-pol immer dasselbe, jedocherfolgt die Berechnung derDurchleitungsgebühren nachbestimmten Richtlinien undRegeln. Dies soll Willkür ver-hindern und den diskriminie-rungsfreien Zugang aller Teil-nehmer zum Markt garantie-ren.Um die gesetzlichen Regeln zuüberwachen, wurde auf Bun-desebene die ElCom gegrün-det. Es handelt sich dabei umeine unabhängige staatlicheRegulierungsbehörde im Elek-trizitätsbereich.

Was heisst das nun für die Energieverbraucher?Jeder Netzbetreiber ist ver-pflichtet, seine Aufwendungenfür den Transport der elektri-schen Energie separat von derProduktion oder der Energie-lieferung zu erfassen und aus-zuweisen. Egal woher die Energie kommt,die Durchleitungskosten sindfür alle Kunden/Lieferantengleich. Der Kunde kann so diereinen Energiekosten der Lie-feranten vergleichen.Künftig tritt somit die EW Zer-matt AG gegenüber dem Kun-den in zwei Funktionen ge-genüber; Einerseits als Netzbe-treiber, der das Versorgungs-netz in der Region von Zermattbetreibt und anderseits alsEnergielieferant. Entscheidet sich der Kundeweiterhin für eine Energieliefe-rung durch die EW ZermattAG, ändert sich nichts. Auf derRechnung werden einzig diejeweiligen Kosten separat aus-gewiesen und Sie können auchweiterhin von den günstigenKonditionen der EW ZermattAG profitieren. Natürlich gilt dies auch fürKunden, die nicht marktbe-rechtigt sind (= feste Kunden),auch sie können weiterhin aufdie günstigen Bedingungen derEW Zermatt AG zählen. Entscheidet sich der Kunde füreine Energieversorgung durcheinen anderen Lieferanten,wird er üblicherweise zweiRechungen erhalten. Eine überden effektiven Energiebezugvon seinem Lieferanten undeine von der EW Zermatt AGüber die Netznutzung und all-fällige Gebühren.

Wer darf nun auf den freien Energiemarkt?Die Marktöffnung in derSchweiz erfolgt in zwei Schrit-ten. Auf den 1. Januar 2009erhalten alle Grosskunden mit

einem Jahresverbrauch vonüber 100 000 kWh den freienMarktzugang. Der Nutzen fürKleinkunden und Privathaus-halte beschränkt sich dabei aufeine höhere Kostentranspa-renz. In einem zweiten Schritt(voraussichtlich ab 2014) kannjeder Kunde wählen, ob er sei-nen bisherigen Lieferantenbehalten oder ob er seinenStrom von einem anderen Lie-feranten beziehen möchte. EinLieferantenwechsel sollte je-doch gut überlegt sein. Dennhaben Sie sich einmal für denfreien Energieliefermarkt ent-schieden, verliert das ehemali-ge Stromversorgungsunterneh-men die Versorgungspflicht(Lieferpflicht für Energie).Einmal frei heisst also immerfrei.

Welches sind die Auswirkungen des freien Energiemarktes?Wie verschiedentlich aus derPresse bekannt, bringt die Öff-nung des Energiemarktes vie-lerorts auch eine erheblicheErhöhung (bis 30 Prozent) derKosten mit sich. VerschiedeneGruppierungen aus politischenund wirtschaftlichen Eckenkämpfen bereits dagegen anund fordern eine Überprüfungder Durchleitungskosten durchdie ElCom. Insbesondere be-troffen davon ist die Höchst-spannungsebene, die durch die nationale NetzgesellschaftSwissgrid betrieben wird.

Was passiert mit den Strompreisen in Zermatt?Durch die aus den vorliegen-den Netzen entstandenen undder EW Zermatt AG weiter-verrechneten Kosten beträgtdie Preisanpassung im Ver-sorgungsgebiet von Zermattrund 5 Prozent. Um jedoch den gesetzlichenVorgaben zu genügen, musstedie Tarifstruktur der EW Zer-matt AG komplett überarbei-tet werden. Bedingt durch dieStrukturbereinigung ist es lei-der unumgänglich, dass ein-zelne Kunden erheblichePreisaufschläge erfahren wer-den.

Tarife 2009Nachdem die heutige Zutei-lung der Kundentarife nachKriterien wie Verwendungs-zweck (Licht, Kraft, Privat,Gewerbe, Allgemein) undAuslastung (Einheimisch,Zweitwohnung, Wohnungs-grösse) zum Teil heute nichtmehr zulässig ist und dochrecht kompliziert und fürden Kunden schwer nach-vollziehbar war, werden diekünftigen Tarifgruppen men-genmässig stark reduziertund vereinfacht. Neu werdendie Kunden entsprechenddem Anschlusswert ihrerEinrichtungen, ihrem Jahres-energieverbrauch den je-weiligen Kundengruppenzugeordnet.

Kundengruppen

Kundengruppe C2 / D / E:Für den Betrieb der Messstel-le werden je nach Anforde-rungen zudem folgendeKosten verrechnet:Messeinrichtung für Leis-tungsmessung direkt:25.00 CHF/MonatMesseinrichtung für Leis-tungsmessung mit Wandler:40.00 CHF/Monat

Neben den Tarifen für Ener-gie und den Transport werdenpro verbrauchte kWh elektri-sche Energie zusätzlicheGebühren und Abgaben ver-rechnet:

Systemdienstleistung (SDL)Die Nationale Netzgesell-schaft Swissgrid ist zu-ständig für die Regelenergieund Spannungshaltung im schweizerischen Elektrizi-tätsnetz. Diese Leistungender Swissgrid werden jähr-lich neu festgelegt undbetragen für das Jahr 20090.9 Rp./kWh.

Gesetzliche Förderbeiträge(MKF/KEV)Hierbei handelt es sich umeine Angabe zur Förderung derEnergieproduktion aus erneu-erbaren Energien. Diese Abga-ben werden durch das Bundes-amt für Energie jährlich festge-legt. Gemäss Gesetz ist dieserBetrag auf 0.6 Rp./kWhbegrenzt. Für das Jahr 2009beträgt der Förderbeitrag 0.45Rp./kWh. Haben Sie Fragen im Zusam-menhang mit der Energie-marktliberalisierung?Zögern Sie nicht – als loka-ler Energieversorger ist dieElektrizitätswerk ZermattAG für Sie da.

EWZ Elektrizitätswerk Zermatt AG – Infos zu Energiemarktliberalisierung und Tarifen

Der Energiemarkt ist im Wandel. Das EWZ zeigtauf, wie es zu den Änderungen kam und was sie fürAuswirkungen haben.

Energiemarkt im Wandel

Bei der EWZ Elektrizitätswerk Zermatt AG wird ein «Flatrate»-Tarif angewendet. Mit diesem Tarif bezahlt jeder Kunde dengleichen Preis, unabhängig von seiner bezogenen Menge.

Diese Tarife werden für die Durchleitung der Energie auf den künftigen Rechnungen separat ausgewiesen.

Tarife Netznutzung

Prozessenergieverrechnung ab dem 1. Januar 2009.

Energietarife

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Zermatt Inside 4

Die Primarschulen und Kin-dergärten von Zermatt habensich zum Ziel gesetzt, dieSprache im täglichen Unter-richt nachhaltig zu fördernund so die Qualität imBereich Leseverstehen undLeseförderung zu verbessern.In Zusammenarbeit mit derDienststelle für Unterrichts-wesen (DEKS), der Pädagogi-schen Hochschule Zürich(PHZH) und dem Institut fürinterkulturelle Kommunikati-on (IIK) beteiligen sich diePrimarschulen und Kinder-gärten von Zermatt mit 19weiteren Schulen aus derganzen Schweiz am Netzwerk«sims».

Schlüssel zum ErfolgKinder und Jugendliche ent-wickeln ihre Sprache, indemsie oft und viel sprechen,

zuhören, lesen und schreiben.Sie nutzen Sprache undSchrift, weil sie wissen undsich mitteilen wollen. Textelesen, verstehen und schrei-ben, grammatische Strukturenund Rechtschreibung begrei-fen, sich mitteilen und ange-messen kommunizieren kön-nen – Sprache ist der ent-scheidende Schlüssel für denSchulerfolg und den weiterenBildungsweg.

Optimale FörderungDurch eine optimale Förde-rung erzielen Kinder, unab-hängig von Herkunft undSchicht, Fortschritte, die sieweiterbringen. Sprachförde-rung in mehrsprachigenSchulen erhält angesichtsder zunehmenden sprachli-chen Durchmischung derSchülerschaft eine immer

grössere Bedeutung. Wissen-schaftliche Studien undErfahrungen im Schulalltagzeigen: Die Kinder müssenwissen, wie sie mit ihrerMundart, dem Hochdeutschoder ihrer Migrationsspracheumgehen sollen, damit einegezielte Förderung einsetzenkann.

Deutsche Sprache…Das Unterrichtsfach Deutschstellt die Lehrerinnen undLehrer immer wieder vor neueund anstrengende Herausfor-derungen. «Deutsche Spra-che», ist eben, wie der Volks-mund sagt, «schwere Spra-che».In Zusammenarbeit mit Pro-fessor Claudio Nodari undDozentin Frau Claudia Neu-gebauer findet am 1. Oktober2008 in Zermatt für die Leh-rerschaft eine erste ganztägigeschulinterne Weiterbildungzum Schwerpunkt «Lesever-stehen und Leseförderung»statt. Nach einem Referat zum

Thema «Wie lernen Kindereine Sprache?» stehen ver-schiedene Fragen zum ThemaLesen im Zentrum: Wie kön-nen Kinder aller Stufen auf dasLesen von Texten vorbereitetund beim Lesen begleitet wer-den? Mit welchen Aufträgenkönnen sich Kinder in Textenorientieren und sich mit Inhal-ten auseinandersetzen?

Strategien entwickelnWie können Kinder effizienteLeseroutinen und Strategienentwickeln? Wie können Kin-der beim Lesen betreut undunterstützt werden? Nebender fachdidaktischen Diskus-sion erarbeiten die LehrerMaterialien und Methoden fürihren täglichen Unterrichtund tauschen Erfahrungenaus. Im April 2009 und imSchuljahr 2009/10 findenweitere Tagungen statt, mitdem Ziel, einen aktiven Bei-trag zur Sprachförderung ander Primarschule Zermatt zuleisten.

Landesweit abgestütztes Projekt für mehrsprachige Schulen

Mit «sims» ist nicht etwa das meistverkaufte PC-Spiel der Welt gemeint, sondern ein landesweit breitabgestütztes Projekt zur Sprachförderung anmehrsprachigen Schulen.

Sprachförderung mit «sims»

Diese Stühle ermöglichendem Kind, die Sitzhöhe indi-viduell einzustellen. Diesgarantiert eine einwandfreieSitzhaltung, da dadurch dasVerhältnis Pulthöhe-Stuhl-höhe stimmt. Die Lehrperso-

nen ihrerseits kontrollierendiese Umsetzung.

Etappenweise EinrichtungAb diesem Jahr werden dierestlichen Schulzimmer etap-penweise mit diesen Stühlen

eingerichtet. Dadurch hoffenwir einen Beitrag zu leisten,Haltungsschäden vorzubeu-gen.Eine Anregung: Achten Sieauch zu Hause auf die Sitz-haltung Ihres Kindes.

«Fitte Kids – biwegt geits besser»

Im Rahmen unseres Schulprojekts «Fitte Kids – biwegt geits besser» haben dieVerantwortlichen der Schule im Frühjahr begonnen, die Zimmer mit pneumatischenStühlen auszustatten.

Pneumatische Stühle

Pneumatische Stühle helfen mit, Haltungsschäden bei Kindern zu vermeiden.

Die Gruppe «ElternbildungZermatt» fand in der natio-nalen Kampagne «Starkdurch Erziehung» ein wir-kungsvolles Projekt, wel-ches viele gute Umsetzungs-möglichkeiten bietet. DieGemeinden Zermatt, Täschund Randa, unter Beteili-gung von ca. 200 Personen,entschieden sich am Info-Abend vor einem Jahr fürdas Projekt. Die anwesen-den Eltern haben auch

deutlich entschieden, wie esweitergehen sollte: Der kan-tonale Jugenddelegierte,Paul Burgener, machte mitseinem Referat «Anstelleeines gemeinsamen Kino-besuches» den Auftakt.Geschätzte Besucherzahl:37 Personen in Täsch undebenso viele in Zermatt…«Grenzen setzen – Freiraumschaffen» war das meistgeforderte Thema der «8Dinge, die Erziehung stark

machen». Geschätzte Besu-cherzahl an dem Abend:Ebenfalls nicht mehr als 40Personen!Elterliche Kompetenz kannnicht mit einem Projekt ein-fach so konsumiert werden.Es ist nicht das Ziel der Gruppe Elternbildung,Schule und Jugendkommis-sion, hochkarätige Referen-ten aufzubieten, obligatori-sche und von der Gemeindegetragene Abende zu orga-nisieren, um dann von denEltern hängen gelassen zuwerden. Nur zusammenkönnen wir eine gute Aus-gangslage für unsere Kinderund Jugendlichen schaffen.Es wird noch ein weiteresReferat, welches ebenfallsvon den Eltern gewünschtwurde (Streiten dürfen),organisiert. An diesemAbend wäre es vielleichtsinnvoll, im Anschluss ineiner konstruktiven Diskus-sion über das weitere Vorge-hen des Projektes Erzie-hung zu debattieren. Das passende Datum wirdpubliziert und von sämtli-chen Schulkindern undJugendlichen per Brief nachHause gebracht.

Die Schulen sowie die JugendkommissionZermatt arbeiten seit geraumer Zeit an derUmsetzung verschiedener Projekte. Ein Brennpunktist nach wie vor das Thema «Eltern und Erziehung».

Stark durch Erziehung

Voraussetzung für erfolgreiches Lernen – Texte lesen und verstehen.

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5 Zermatt Inside

JugiDas Jugendzentrum (Jugi)Zermatt ist seit Schulbeginnwieder geöffnet, nachdemdie Jugiteams einen gründli-chen Herbstputz durchge-führt haben. Jugendliche abder 1. Orientierungsklassesind im Jugi herzlich will-kommen. Das Jugi wird vonzwei bis drei Teams, beste-hend aus Jugendlichen,geführt. Begleitet und unter-stützt werden sie von derJugendarbeitsstelle Nikolai-tal. Das Jugi ist ein wichtigerOrt, damit sich die Jugendli-chen untereinander in einemgeschützten Rahmen treffenkönnen. Es gibt den Jugend-lichen die Möglichkeit, ihreFreizeit sinnvoll miteinanderzu verbringen – ihre Musikzu hören, zu tanzen, Tisch-fussball und Billard zu spie-len und miteinander zureden. Im und ums Jugi sindAlkohol und Drogen verbo-ten. Jugendliche, die sichnicht an die Regeln halten,

erhalten Jugiverbot.Das Jugi ist jede Woche ent-weder am Freitag- oderSamstagabend von 20.00 bis23.00 Uhr geöffnet. Zusätz-lich ist es ungefähr alle zweiWochen am Mittwochnach-mittag offen. Während denSchulferien bleibt das Jugigeschlossen.Jugendliche, die Interessehaben, ein Jugiteam zu bil-den oder Ideen einzubrin-gen, können mit der Jugend-arbeitsstelle Kontakt aufneh-men. Ebenso dürfen sich dieEltern bei Fragen oder Anre-gungen an die Jugendarbei-terinnen wenden. Die Jugi-teams und die Jugendar-beitsstelle Nikolaital freuensich auf ein zahlreichesErscheinen der Jugendli-chen.Für das kommende Schulse-mester ist das Jugi an folgen-den Daten geöffnet: Freitag/Samstag von 20.00 bis23.00 Uhr04.10. / 10.10. / 31.10. /

07.11. / 14.11. / 21.11. /28.11. / 06.12. / 12.12. /19.12. / 09.01. / 17.01. /23.01. / 31.01.Mittwoch von 14.00 bis 16.30 Uhr 29.10. / 26.11. / 07.01. Mittwoch von 16.00 bis 19.00 Uhr 24.09. / 08.10. / 12.11. /17.12. / 07.01. / 14.01. /28.01.

JuBlaVon unserer Zeitreise imLager sind wir sehr gut in derGegenwart angekommen undstarten direkt ins neue JuBla-Jahr. Auch dieses Jahr habenwir einige abwechslungsrei-che Anlässe geplant.

23. November 2008,Aufnahme

13. Dezember 2008, Backen17. Januar 2009, Schlitteln14. Februar 2009,

Fastnachtsdisco14. März 2009,

Sportnachmittag

25. April 2009, Casino13./14. Juni 2009,

Leisee-WeekendAuf der Homepagewww.jubla-zermatt.ch.vuhaben wir immer die neustenInformationen aufgeschaltet,damit auch die Eltern wissen,was läuft. Für die Aufnahmeder neuen JuBla-Kinder wer-den Daniel Rotzer und Ange-la Zengaffinen genaue Infos inder Schule durchgeben.Wir freuen uns, im neuenJuBla-Jahr viele tolle Anlässemit euch zu erleben.

Bianca

Playbackshow – wenn Kleineganz gross rauskommenEinmal auf der Bühne stehenund vor der Zermatter Bevöl-kerung sein Können unterBeweis stellen – dies machteJugendMitWirkung Zermattzum ersten Mal im Dezember2006 möglich.Schüler der Zermatter Primar-und Orientierungsschulekonnten sich als Gruppe fürdie Playbackshow anmeldenoder ihren ganzen Mut bün-deln und als Einzelperformervorsingen/-tanzen. Die ver-schiedenen Darbietungenwurden von einer Jury, beste-hend aus vier Personen,bewertet und ausgezeichnet.Als krönenden Abschlussüberraschten die OberwalliserHip-Hopper «Stockitown»mit coolem Rap und heissenBeats. Dank wochenlangerOrganisation und unermüdli-chem Einsatz von JugendMit-Wirkung Zermatt ging einerfolgreicher und unvergess-licher Abend mit tollen Dar-bietungen zu Ende.Zermatt ist nun bereit fürneue Tanz- und Gesangstalen-te: JugendMitWirkung Zer-matt lädt herzlich zur nächs-ten Playbackshow am 22.November 2008 in derTriftbachhalle ein.

Larissa

«Get up Stand up »Sport am Samstagabend –neue Möglichkeiten für die Jugend«Get up Stand up» (kurzGuSu) ist eines der neuerenProjekte von JugendMitWir-kung Zermatt. Viele Jugendli-che in Zermatt üben gerneund viel Sport aus. Ein Arti-kel im «Walliser Boten» über

das «Get up Stand up» inNaters brachte uns auf dieIdee, ein ähnliches Projekt inZermatt durchzuführen.GuSu ist eine Sportveranstal-tung für Jugendliche ab der 1.OS. Sie findet jeweils jedenzweiten Samstag in der Trift-bachhalle statt. Sie bietet denJugendlichen eine Möglich-keit, gemeinsam unter Auf-sicht verschiedene Sportartenauszuüben. Der Grund für dieEntstehung dieses Projektesist, dass es für Jugendliche indiesem Alter fast keine Alter-nativen gibt, am Abend längerdraussen zu bleiben odernach der Schule in grösserenGruppen etwas zu unterneh-men. Daher sieht man in denGuSu-Veranstaltungen einegute Zwischenlösung. DieAbende werden von Jugendli-chen zwischen 17 bis ca. 20Jahren geleitet, die in einemSportverein die jeweiligeSportart ausüben. Nach derersten Stunde können dieJugendlichen selber wählen,welche Sportart sie gerne aus-üben möchten. Bei GuSu wer-den keine Kenntnisse ver-langt, es ist für alle zugäng-lich und ist ausserdem gratis.Bei jeder Durchführung istder Schwerpunkt auf eineranderen Sportart. In diesem Zusammenhangmöchte die JMW noch allenAufsichtspersonen danken,die sich freiwillig dazu bereiterklärt haben, mitzumachen.

08.11.2008 Unihockey15.11.2008 Fussball29.11.2008 Sport nach

Wahl13.12.2008 Tanzen /

Unihockey20.12.2008 Basketball10.01.2009 Volleyball24.01.2009 Fussball07.02.2009 Sport nach

Wahl

Jeremy

SkaterparkJugendMitWirkung (JMW)wollte etwas für die Jugendmachen: Da die Skater in Zer-matt seit Jahren über keineigenes Areal mehr verfügen,entstand die Idee eines Ska-terparks. Am 3. JugendMit-Wirkungstag kam der Vor-schlag, den Skaterpark aufdem Bahnhofdach zu bauen.

Zu unserer grossen Freudegab uns die MGB ihr Einver-ständnis. Zusammen mit derInteressengruppe von jungenErwachsenen haben wir dasProjekt ausgearbeitet. Wirgingen mit dem Projekt zuGemeinde und Zermatt Tou-rismus und bekamen grosszü-gige finanzielle Unterstüt-zung. Mit weiteren Spendenvon Gönnern können wir jetztdieses Projekt realisieren.Die Interessengruppe will diePipe auf dem Perrondach wie-der aufbauen und weitere Ele-mente für den Park bereitstel-len. Für die Inbetriebnahmehaben wir bereits ein Beriebs-konzept und Parkregeln aus-gearbeitet.

Benjamin, Luca, Mijo

Netzwerktreffen JugendMitWirkung – Zermatt «GemeindeMit-Wirkung»Am 6. September fand inMoosseedorf bei Bern dasNetzwerktreffen von Jugend-MitWirkung statt. An diesemTag wurde auch der 10.Geburtstag des VereinsInfoklick gefeiert, der imBereich Kinder- und Jugend-förderung tätig ist und der dasKonzept JugendMitWirkungentwickelt hat. An diesem nationalen Netz-werktreffen nahmen auchMitglieder von JMW Zermattteil. Nach einem kurzenÜberblick über das vergange-ne Jahr erhielten sie die Mög-lichkeit, sich mit Vertreternanderer Gemeinden in klei-nen Gruppen über Problemebei der Planung der Jugend-MitWirkungstage und derProjektumsetzung auszutau-schen. Es wurden zudem Projektbei-spiele vorgestellt. Affolternam Albis stellte ein Tanzpro-jekt vor, Wimmis ein Projektfür ein Jugendlokal. Zermattselbst stellte das Projekt Ska-terpark vor, das gerade umge-setzt wird. Zum Abschlussdes Treffens wurden fünfGemeinden für ihre guteUmsetzung des KonzeptsJugendMitWirkung mit demZertifikat «GemeindeMitWir-kung» ausgezeichnet. AuchJMW Zermatt durfte mit Freu-de dieses Zertifikat entgegen-nehmen.

Sammy

Sinnvolle Freizeitgestaltung mit Jugendgruppen JuBla, Jugi und JugendMitWirkung JMW

Die Jugendgruppen JuBla, Jugi und JugendMitWirkung (JMW) setzen ihreFreizeit ein, um Projekte und Angebote für Kinder und Jugendliche zu organisie-ren und umzusetzen. Ihr Einsatz für die Zermatter Jugend ist unentgeltlich, darumumso lobens- und dankeswerter. Die Angebote von JuBla, Jugi und JMW könnenvon vielen Kindern und Jugendlichen für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigunggenutzt werden. Die Jugendarbeiterinnen, Pfarrei und Jugendkommission unter-stützen und beraten die Gruppenleiter und Mitglieder. Sie helfen mit bei derOrganisation, bei der Knüpfung von Kontakten mit Behörden und bei derVermittlung von finanzieller und materieller Unterstützung. Die Jugendlichen betätigen sich auch als Journalisten und stellen ihre Projekte und Gruppen gleich selber vor.

Jugendprojekte im Fokus

Billard spielen ist eine beliebte Freizeitaktivität im Jugi.

Im JuBla-Lager gibt es allerhand zu erleben. Volleyball als sinnvolle Samstagabend-Beschäftigung. Keiner zu klein, um auf der Bühne zu stehen.

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Zermatt Inside 6

Die Raiffeisen BankstelleZermatt besticht nicht nurdurch ihr äusseres, in fri-schen Farben gehaltenesErscheinungsbild. Auch derInnenbereich mit seinemmodernen, übersichtlichenAmbiente kann sich sehenlassen. Der barrierefreieZugang und die diskrete,freundliche Atmosphärewerden von Kunden lobendhervorgehoben. Um eineneffizienten Service anzubie-ten, wurde in modernste

Technik investiert: Kunden-zufriedenheit im Zentrum.

24-Stunden-ZoneDie neu geschaffene 24-Stunden-Zone ermöglicht esden Kunden, selbstständigEin- und Auszahlungen vor-zunehmen. Tag und Nacht.Insgesamt stehen in der 24-Stunden-Zone drei Automa-ten. Die Bedienung ist ein-fach, klar und verständlich.Beim ersten Gerät könnenKunden Ein- und Auszah-

lungen vornehmen. Danebensteht eine Geldwechselanla-ge, bei der auch Euro-Wech-selgeld erhältlich ist. Diedritte Neuanschaffung ist einEinzahlungsgerät, bei demgrössere Beträge in Noten,aber auch in Münzen einbe-zahlt werden können. Vorallem für Geschäftskundeneine vorteilhafte Lösung.Zwei Bancomaten sind wei-terhin von der Bahnhofstras-se aus zugänglich. Sie wur-den ersetzt durch Geräte derneusten Generation.

Etappenweise Anpassungen1999 entschieden die Verant-wortlichen der Raiffeisenban-ken Nikolai und Zermatt,gemeinsam die Zukunft zugestalten. Durch erzielte Sy-nergieeffekte kam man zumEntschluss, die Lokalitäten inZermatt an die Bahnhofstras-se zu verlegen. Nicht zuletztdurch diesen Umzug konntedie Bank ein rasches Wachs-tum erzielen und gewann inder Region vermehrt anBedeutung. Nach dem letztenZusammenschluss 2005 mitden Raiffeisenbanken desSaaser- und Vispertals zur jet-zigen Raiffeisenbank Mischa-bel-Matterhorn wurde analy-siert, wo die Infrastrukturnicht mehr den heutigen

Anforderungen entspricht.Neben den Umbauten in Stal-den und St. Niklaus wurdezum 100-Jahr-Jubiläum auchmit den Planungen für Zer-matt begonnen. Im April 2008wurde mit den Umbauarbei-ten in Zermatt begonnen, imAugust 2008 konnte das Werkfeierlich eingeweiht werden.

Raiffeisenbank Mischabel-MatterhornBahnhofstrasse 263920 ZermattTelefon 027 955 19 80www.raiffeisen.ch/mischa-bel-matterhornwww.erlebnisbank.ch

Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn investiert in die Infrastruktur Publireportage

Die Raiffeisenbank Mischabel-Matterhorn hat dieBankstelle in Zermatt erneuert. Die Schalterhalle unddie Infrastruktur wurden modernisiert. Für noch mehrKundenkomfort sorgt die 24-Stunden-Zone.

Neueröffnung der Bankstelle Zermatt

Freuen sich über den gelungenen Umbau (von links): Oliver Biner, Bankstellenleiter Zermatt, Hugo Berchtold, Verwaltungsratspräsident, Karlheinz Fux, Vorsitzender der Bankleitung.

In der 24-Stunden-Zone sind jederzeit Aus- und Einzahlungenmöglich.

Die Raiffeisen Bankstelle Zermatt an der Bahnhofstrasse.

Beim Eintreten ins Pfammat-ter Bettencenter in Visperwarten die KundenGeschäftsräumlichkeiten ineiner unvermuteten Grösse.Durch den Umbau wurde ausdem einst heimeligen klei-nen Geschäftslokal an derNapoleonstr. 13 in Visp einehelle, weite Ausstellungs-fläche, in der die Qualitäts-bettwaren optimal präsen-tiert werden können. WarmeOrangetöne dominieren dasAmbiente. Hier lässt es sichverweilen und die verschie-denen Angebote begutach-ten.

QualitätsbettwarenDas Angebot von PfammatterBettencenter lässt keineWünsche offen. ÜberzeugenSie sich selbst von den hoch-wertigen Matratzen der Mar-ken SCHRAMM und Happyairflow. Matratzen vom Feins-ten – besser gehts nicht. Fle-xible Kräfte wirken an jederStelle des Körpers richtigdosiert. Gönnen Sie sichetwas wirklich Gutes – sowird schlafen zur puren Erho-lung. Die Systeme für höchsteSchlafkultur sind im Wallisexklusiv bei Pfammatter Bet-tencenter erhältlich. Eine

grosse Auswahl verschiedens-ter Bettrahmen rundet dasAngebot ab. Welchen Stil Sieauch immer bevorzugen, obghotisch, modern oder lieberromantisch, hier finden Siefür jeden Geschmack die pas-sende Auswahl.

Duvets in Hülle und FülleDuvets und Kissen sorgen füroptimalen Schlafkomfort. DasPfammatter Bettencenterführt eine ganze PaletteDuvets. Vom hochwertigstenEiderdaunenduvet bis zumbewährten Daunenduvet fin-den Sie hier alles, damit Sie

richtig liegen. Im Bettencen-ter Pfammatter weiss man,was in der Hülle steckt undberät Sie gerne, welche Vor-teile ein gutes Duvet bietet.Pfammatter Bettencenter istauch nach dem Kauf noch fürSie da. Duvets, Wollauflagenund Wollduvets werden hierfachmännisch gereinigt.

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Pfammatter Bettencenter Visp – erste Adresse für Bettwaren Publireportage

Das Pfammatter Bettencenter in Visp ist nicht wiederzuerkennen. Nach einemUmbau und einer massiven Erweiterung der Geschäftsfläche erstrahlt das Geschäftin neuem Glanz. Das Angebot an Bettwaren für Qualitätsbewusste ist traumhaft.

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7 Zermatt Inside

Die Ludothek bietet dieMöglichkeit, Spielsachen füreinen kleinen Betrag auszu-leihen und die Spielbedürf-nisse des Kindes kennenzu-lernen. Sie fördert in demSinne das Spielen als aktiveFreizeitgestaltung und kultu-relle Betätigung.

Verschiedene SpieleDie Ludothek bietet Spieleverschiedener Kategorien(Gesellschaftsspiele, Com-

puterspiele, Bewegungsspie-le etc.) an und steht allenoffen, Kindern, Erwachse-nen, Schulen usw. Natürlichmöchten wir auch unsereGäste ansprechen.Auch für Vereine, Kinder-partys oder sonstige Anlässeliegen Spiele bereit. Ne-ben der Spielwarenausleihekommt der Ludothek nocheine soziale Bedeutung zu:Eltern, Jugendliche undKinder treffen sich dort und

können Kontakte knüpfen. Die Ludothek JoJo Zermattwird ehrenamtlich betrieben.Sie ist eine Non-Profit-Organisation. Der Verein«Ludothek JoJo Zermatt»wurde am 4. November 2003gegründet.

VorstandPräsidium: Barbara Zweifel Tamura und Viviane Lauber-SchallerAktuar:

Silvia Burgener BächlerKassier: Markus RuetschSpieleinkauf: Liliane Müngerund Barbara Zweifel TamuraSpiele, Inventar: IsabelleAufdenblattenPR und Kopien: Jenny LauberWeitere freie Mitarbeiterin-nen: Nathalie Mooser, Aure-lia Biner, Silvia Truffer.Neue Mitarbeiter/innen sindherzlich willkommen.

Programm– Einladung der Kindergärten zum Kennenlernen der Ludo-thek– Spielnachmittag mit Gesell-schaftsspielen– Spieltag

Die Ludothek JoJo befindetsich im Pfarreizentrum nebendem grünen Saal (Mittags-tisch).

ÖffnungszeitenMontag: 16.00 – 18.00 UhrDonnerstag: 15.00 – 17.00UhrWährend den Schulferienkönnen die Öffnungszeitenvariieren.Telefonnummer während denÖffnungszeiten:079 467 45 41

Unsere Spiele• Gesellschaftsspiele• Lernspiele• Bauen / Technik• Elektronische Spiele• Rollenspiele• Musikinstrumente

• Puzzles• Spiele für draussenWir bemühen uns, immerwieder etwas Neues zu bieten,darum erweitern wir unserSpielsortiment laufend.

SpielregelnMitglieder-JahresbeiträgeFamilien und Vermieter einerFerienwohnung: Fr. 20.–Vermieter ab zwei Ferienwoh-nungen sowie für Hotels, Pen-sionen, Gruppenunterkünfte: Fr. 50.– Mitglieder und deren Gästezahlen nach der Bezahlungdes Jahresbeitrages die Hälfteder Leihgebühren.

LeihgebührDie Ausleihgebühr richtetsich nach dem Anschaffungs-preis und der Reparaturanfäl-ligkeit. Sie beträgt zwischenFr. 1.– und Fr. 20.–.Ausleihdauer

Die Ausleihdauer beträgtdrei Wochen; eine Verlänge-rung ist nach Absprachemöglich und wird neuberechnet.

Rückgabe / SchädenDie Spiele müssen rechtzei-tig, vollständig und in saube-rem Zustand zurückgebrachtwerden. Bei Verlust oderBeschädigung wird ein ent-sprechender Betrag in Rech-nung gestellt. NormaleAbnützungen werden nichtverrechnet.

HaftungDie Ludothek JoJo Zermattlehnt jede Haftung für Schä-den und Unfälle ab, die inZusammenhang mit den aus-geliehenen Spielsachen undSpielgeräten und in denRäumen der Ludothek ent-stehen können.

Was ist eine Ludothek?

Kinder lieben Spielzeug. Damit nicht gleich jedes Spielzeug gekauft werdenmuss, kann man sich dieses in der Ludothek ausleihen. Kinder haben so dieMöglichkeit, verschiedene Spiele auszuprobieren und das Budget der Eltern wirdgeschont.

Ludothek JoJo Zermatt stellt sich vor

In der Ludothek JoJo Zermatt finden Kinder viele interessante Spielsachen und Spielgeräte.

So finden Sie uns: Im Pfarreizentrum neben dem grünen Saal.

Turnierleiter Eric Schwabgelang es am diesjährigenRaiffeisen Open zum drittenMal, Timea Bacsinski nachZermatt zu holen. Die Num-mer 52 der Tennis-Weltrang-liste und Nummer 2 derSchweiz ist die beste Spiele-rin, die je in Zermatt gespielthat. Dieses Jahr machte siemit glänzenden Resultaten inWimbledon und am US Openvon sich reden.

Sichtlich bewegt«Wir haben uns daher etwasSpezielles einfallen lassenund widmen unseren neuenCenter Court deshalb TimeaBacsinski», freut sichSchwab. «Ich bin tiefgerührt», verkündete diesichtlich bewegte Namensge-berin vor ihrer grossen Walli-ser Fangemeinde. Gemein-

depräsident Christoph Bür-gin übernahm die feierlicheEinweihung zwischen demDamen- und dem Herrenfi-nal. Sichtlich erfreut überden neuen Center Court zeig-te sich Christine Guide-Julen, Präsidentin des Ten-nisclubs Zermatt.

Beliebtes TurnierDas Raiffeisen Open ist eininternationales N-Turnier, andem es weder ATP- nochWTA-Punkte zu gewinnengibt und an dem keine Start-gelder bezahlt werden. Den-noch hat sich einmal mehr diegesamte Schweizer Tenniseli-te in Zermatt getroffen. Undwer den Enthusiasmus derOrganisatoren kennt, zweifeltnicht daran, dass auch die 30. Auflage zu einem unver-gesslichen Erlebnis wird.

Center Court Timea Bacsinski gewidmet

Anlässlich des 29. Raiffeisen Open in Zermattkonnte Christoph Bürgin den neuen Tennisplatzeinweihen. Der Platz hat eine prominenteNamensgeberin: Timea Bacsinski.

Neuer Tennisplatz eingeweiht

Christoph Bürgin, Timea Bacsinski und Eric Schwab anlässlichder Tennisplatzeinweihung.

Der neue Center Court ist der Tennis-Weltnummer 52, TimeaBacsinski, gewidmet.

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Zermatt Inside 8

Leistungsausweis 2005 – 2008

Bewilligungsstopp für Zweit-wohnungen

Kontingentierung und Eindäm-mung des Zweitwohnungsbaus

Opposition Masterplan Bahnhof Zermatt

Drei Unterschriftensammlun-gen: Masterplan Bahnhof Zer-matt, Planungszone Obere Mat-ten und Festlegung der Brutto-geschossfläche für den Zweit-wohnungsbau

Konsultativabstimmung Strasse Täsch – Spiss mit anschliessen-der Projekterarbeitung

Lösungsvarianten Innerortsver-kehr mit Präsentation

Gesamtstudie Spiss

Einbahnverkehr und Verkehrs-beruhigung Bahnhofstrasse

Neugestaltung der Oberenmat-ten und Neuordnung Mietver-hältnis Pavillon

Neuordnung Warenumschlag im Sommer (Verlegung vom Taxi-stand ins «Luegelti»)

Transparente Medienarbeit

Auf Antrag unsererseits und in Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung sowie verschiedenen Leistungsträgern konnten wir mehrere Sachgeschäfte lancieren und erfolgreich umset-zen bzw. entwickeln. Nachfolgend die wichtigsten:

Unsere Ziele bis 2012

Fördern eines qualitativen Tou-rismus und eines gesundes Ge-werbes

Stärkung der Finanzkraft der Gemeinde

Wintersicherer Ausbau derStrasse Täsch – Zermatt mit Parking im Spiss

Langfristige und ganzheitliche Lösung des Innerortsverkehrsim Zusammenhang mit den beiden Eintrittspunkten Bahn und Strasse

Sachliche Kooperation und Zu-sammenarbeit mit den touristi-

schen Leistungsträgern Zer-matts

Eine massvolle Bautätigkeit.Die Gemeinde Zermatt muss aktiv werden in Bezug auf die generelle Wohnproblematik

Eine ausgewogene und verträg-liche Ausländerpolitik

In den Bereichen Sport, Kultur und Unterhaltung die Interes-sen der Jugend besser wahrneh-men und neue Angebote schaf-fen

Unter Berücksichtigung einer realistischen Einschätzung der Umsetzungsmöglichkeiten setzt sich die Unabhängige Partei Zermatt folgende Ziele für eine nachhaltige Entwicklung von Zermatt:

Liste Nr. 1

«Bei wichtigen Sachgeschäften ha-ben wir die Bevölkerung mitentschei-den lassen, die Bevölkerung kann nun den Gemeinderat neu wählen.»

sachlich, lösungs- und zukunftsorientiert

für Zermatt

Thomas Abgottspon Dany Biner Manfred Julen Karl Eggen

Informieren Sie sich unterwww.up-zermatt.ch

513153

In Zusammenarbeit mit ...

Referenzen

- Einwohnergemeinde Zermatt

- Hotel Post, Zermatt

- Hotel National, Zermatt

- Hotel Alex, Zermatt

- Hotel Pollux, Zermatt

- Hotel Alpenblick, Zermatt

- Hotel Alpenresort, Zermatt *

- Hotel Ambassador, Zermatt

- Hotel Tschugge, Zermatt

- Hotel Butterfly, Zermatt *

- Hotel Holiday, Zermatt

- Hotel Jägerhof, Zermatt

- Hotel Alpenhotel, Täsch *

- Rest. Monte Rosa, Täsch

- Hotel Collinetta, Ascona/TI

- Hotel Garni Nessi, Locarno/TI

- Hotel La Perla, Ascona/TI

- Hotel Casa Berno, Ascona/TI

- Hotel Casa Moscia, Ascona/TI

- Hotel Christiania, Saas-Almagell

- Hotel Elite, Zermatt

- Hotel Portjengrat, Saas Almagell

- Hotel Arancio, Ascona/TI

- Hotel Beau-Site, Adelboden

- Hotel Casino, Sierre

- Hotel Elite, Grächen

- Hotel Alex, Leukerbad

- Camping Täsch

- Camping Mischabel, Saas Grund

- Camping Simplonblick, Raron

- Camping Attermenzen, Randa

- Innovations Medical GmbH, Steg

- Esso Alpin, Gampel

- Volksbibliotheke, Steg

- Bregy Haustechnik AG, Steg

- Brennstoff AG, Gampel

- Zahnarztpraxis Jablonka, Gampel

- Druckerei Mutter AG, Steg

- Metzgerei Eberhardt, Gampel / Raron

- Matterhornsport, Zermatt

- Garage Mesrew, Steg

- Arztpraxis Brunner Philipp, Gampel

- Hotel Cheminee, Zermatt

- Taxi Bolero / Jumbo Garage, Zermatt

- Advok. & Notar. Schnyder Philipp, Steg

- JS Job Business AG, Gampel

- BC-Finance, Gampel

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UnterhaltungselektronikVermietung & Verkauf von Tischfussball, Dart, Billard-, tische, Photoplay, uvm.

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Der letzte Teil der Abwasser-kanalisation wird gemässBudget in diesem Jahr fertig-gestellt.

Trinkwasserleitung sanierenDie bestehende Überlauf-Abwasserleitung der Kläran-lagen von Unterrothorn/ Blau-herd in den Mossjesee sollgefasst und an die bestehende

AbwasserkanalisationsleitungFindeln–Zermatt angeschlos-sen werden, wobei der Ostteilbereits 2006 fertiggestelltwurde.An diese Leitung wird gleich-zeitig die AbwasserleitungBerggasthaus Grünsee–Fin-delbach angeschlossen. Aus-serdem wird die Trinkwasser-leitung mit der gleichen Lini-

enführung saniert und erwei-tert.

Alle Gebäude der ARA angeschlossenNach Abschluss dieser Bau-massnahmen sind sämtlicheabwasserverursachenden Ge-bäude an das öffentlicheAbwasserkanalisationsnetzder Gemeinde Zermatt undsomit an die ARA angeschlos-sen, d. h. alle Wohngebäudeund Restaurants in Findeln,das Restaurant Unterrothornsowie Restaurant und StationBlauherd.Gemäss Ausschreibung derArbeiten im Rahmen desGesetzes über das öffentlicheBeschaffungswesen erhielt die

Baufirma Gentinetta, Brig, denZuschlag für die Arbeiten.

ErstellungskostenDie Erstellungskosten derletzten, in diesem Jahr zurealisierenden Etappe belau-fen sich auf ca. CHF343 000.–. Mit den Bauar-beiten konnte am 18. August2008 planmässig begonnenwerden. Am 17. Oktober2008 sollen die Arbeiten fer-tiggestellt sein.

Schwierige ArbeitsbedingungenAufgrund der wechselndenGefällesituationen und derstarken Hanglage gestaltensich die Arbeiten teilweise als

schwierig und langwierig.Bis zum jetzigen Zeitpunktwurden bereits die unteren(westlichen) 400 m der insge-samt ca. 950 m Abwasserlei-

tung von der Zufahrtsbrückeder Skipiste Grünsee–Findel-bach bis zum Anschluss an dieLeitung Findeln– Zermatt ver-legt.

9 Zermatt Inside

Bauarbeiten im Gebiet Findeln.

Tatsächlich ist das gereinigteAbwasser nicht nur sauber,sondern auch geruchsfrei. DieGeruchsstoffe des Abwasserswerden teilweise bei der Rei-nigung in geruchslose Stoffeumgewandelt, teilweise gelan-gen sie aber in die Abluft,welche mit den Lüftungsanla-gen ins Freie gefördert wer-den. Insbesondere bei«Bisenlage» (Nordwind) oderin der Hauptsaison machensich die austretendenGerüche im nördlichen Teildes Dorfes bis hin zum Bahn-hofplatz unangenehm be-merkbar. Da die Bautätigkeitmehr und mehr in die Umge-

bung der Kläranlage vor-dringt, hat das Betriebsperso-nal der ARA Zermatt sowohlim Abwasser- wie imSchlammbehandlungsgebäu-de neue Vorrichtungen instal-liert, welche die geruchsbe-lastete Abluft mit wohlrie-chenden Substanzen be-sprayt. Um den Erfolg derMassnahmen zu kontrollieren,wurden verschiedene Anwoh-ner angeschrieben, allfälligauftretende Geruchsbelästi-gungen in einem Rapportfor-mular schriftlich festzuhalten.Über die Resultate der Erhe-bung wird im Frühling 2009berichtet.

Tests mit neuem Geruchsmittel

Einwohner und Gäste von Zermatt sind froh, dieunangenehm riechenden Abwässer in die Kanalisationzur Kläranlage fortspülen zu können, im Vertrauen,dass sie in der Kläranlage ordnungsgemäss gereinigtwerden, bevor sie in die Vispa fliessen. Was geschiehtaber mit dem Geruch?

Kläranlage bekämpft Gerüche

Deodorierte Kläranlagenluft tritt ins Freie.

Allgemeine Informationen zum Stand der Arbeiten Los 3 Etappe 2 am 12. September 2008

In den vergangenen Jahren wurde das GebietFindeln mit einer Abwasserkanalisationsleitungerschlossen. Die Leitung wurde dringend erforderlich,um den ständig wachsenden Bedürfnissen derRestaurants und Wohnhäuser gerecht zu werden unddie Abwassersituation zu verbessern und denFindelbach nicht mehr mit den Überläufen vonKlärgruben zu belasten.

Kanalisation Findeln

Beim «Herbsterlebnis Gor-nergrat» werden folgendeErmässigungen gewährt:

Bis zu 30 Prozent auf dieBahnfahrt ab jedem Schwei-zer Bahnhof nach Zermattbzw. auf den Gornergrat. Das Bahnbillett ist jeweilsdrei Tage gültig und kannsomit auch für einen Kurzauf-enthalt in Zermatt genutztwerden. Zahlreiche Gästeverbinden das Spezialangebotmit einem Aufenthalt im Mat-terhorndorf. Die Aktion sollGäste aus dem Raum Bern-Spiez ansprechen, diese wer-den in dieser Region mittels

Plakatierung, Inseraten,Radiospots und Tramhängerbeworben.Die Aktion ist gültig vom 1. Oktober bis 30. November2008. Das Angebot ist anallen Schweizer Bahnhöfenerhältlich (ausser Zermatt,Täsch und Randa). DieBetriebszeiten der GornergratBahn im Herbst: täglich von8.00 – 18.00 Uhr (im Novem-ber bis 16.00 Uhr). Das 3100Kulmhotel Gornergrat ist imOktober geöffnet, im Novem-ber besteht die Verpflegungs-möglichkeit in der Snack-Barim Stationsgebäude Gorner-grat.

Der Fahrplan kann unterwww.sbb.ch abgerufen wer-den.

Matterhorn Gotthard BahnUnterbrüche wegen GleiserneuerungWegen Gleiserneuerungsar-beiten wird die Strecke derMatterhorn Gotthard Bahnzwischen dem Bahnhof Brigund dem Bahnhof Vispunterbrochen. Gäste werdenvia SBB oder mit Bussenbefördert. Der Unterbruchdauert vom 20. Oktober bis23. November 2008.Ebenfalls wegen Gleiser-neuerungsarbeiten wird dieStrecke zwischen dem Bahn-hof Andermatt und demBahnhof Sedrun über denOberalppass gesperrt. Rei-

sende werden mit Bussenbefördert. Dauer des Unter-bruchs: 20. Oktober bis 2.November 2008. Durch dieErneuerung der Geleise wirddie Laufruhe der Züge weiterzunehmen und damit auchder Komfort für die Reisen-den verbessert.

Spätherbst: Glacier Express eingestelltAufgrund der verschiedenenArbeiten entlang der Streckewird der Betrieb des GlacierExpress vom 18. Oktober bis14. Dezember 2008 einge-stellt. Die Matterhorn Gott-hard Bahn will den Gästendes Glacier Express nichtmehrmaliges Umsteigen zu-muten.www.mg-bahn.ch

Ermässigte Tarife

Herbsterlebnis Gornergrat

Wie in den vergangenen Jahren bietet dieGornergrat Bahn in Zusammenarbeit mit RailAwaywiederum das «Herbsterlebnis Gornergrat» an.

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Zermatt Inside 10

Studio, Hotel Ambassador,Zermatt

Verkaufspreis:Fr. 159000.–

Baujahr 1980, 25 m² BGF,möbliert, Erdgeschoss Süd,mit Balkon, zentrale Lage,

Nähe Bahnhof, Vermietung durch Hotel-Betriebsgesellschaft.

Studio, Haus St. Martin A,Täsch

Verkaufspreis:Fr. 173000.–

Baujahr 1992, 33 m² BGF,möbliert, 1. Obergeschoss West, mit Balkon, inkl. Autoeinstell-platz in der Tiefgarage, sehr gute Lage, 3–4 Gehminuten zumBahnhof.

Studiosin Zermatt / Täsch

www.remax.ch

Mario Fuchs, Tel. 079 338 94 79Viktoria-Center Bahnhofplatz, Zermatt

Studio, Haus Silence,Zermatt

Verkaufspreis:Fr. 217000.–

UnverbaubareMatterhornsicht

Ca. 37 m² BGF, komplett möbliert, 1. Obergeschoss Süd-West,mit Balkon, sehr ruhige und sonnige Lage in Winkelmatten, 100Meter zur Bushaltestelle.

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SCHLAUER IN DIEENERGIEZUKUNFT –MIT SONNE UND ERDWÄRME

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Die Kosten für diese Umbau-arbeiten belaufen sich auf1,1 Millionen Franken. DieEinrichtungen sind gewohntstilvoll und luxuriös, hinge-

gen werden die zwei Chalet-Suiten bewusst Alpin imSpannungsfeld einer moder-nen Einrichtung gehalten.Damit soll der Stil des Hau-

ses auch zeitgenössischenDesignern geöffnet werden.

Rechtzeitig zur WintersaisonDer «Neubau» des GrandHotels Zermatterhof wurde1986 erstellt. Er beinhaltetelf Junior-Suiten, zwei grosse

Suiten, zwei Chalet- Suiten, ein DoppelzimmerDeluxe und ein Kinderspiel-zimmer. Mit dieser Sanie-rung werden die Erneuerun-gen im Bereich «NeubauZermatterhof» rechtzeitig zur Wintersaison abge-schlossen.

Zimmersanierungen im Grand Hotel Zermatterhof

Zurzeit werden im «Neubau» des Grand HotelsZermatterhof die verbleibenden 4 Suiten und Chalet-Suiten sowie ein Doppelzimmer Deluxe renoviert.

Stilvoll und luxuriös

Buffet & Bar Riffelberg

Gut gelaunte Burgerinnenund Burger fanden sich am 13. September 2008 im umfas-send erneuerten Buffet & Bar

Riffelberg zum Tag der offenenTür ein.Trotz des schlechten Wettersfolgten rund 160 Burgerinnen

und Burger der Einladung.Pfarrer Stefan Roth segnete dastotal sanierte Selbstbedienungs-restaurant ein.

Tag der offenen Tür

Geschäftsführer Amanda und Franz Hasenhündl freuen sichüber den Besuch der Gäste.

Pfarrer Stefan Roth segnete das neue Werk ein.

Überall freundliche Gesichter. Auch die Jugend war dabei.

Burgerpräsident Andreas Biner begrüsst die Gäste.Gut gelaunt trotz schlechtem Wetter. Hanny und Heini Biner.

Alfons Furrer mit Annelore Sarbach-Furrer.

Zum Wohlsein.

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11 Zermatt Inside

Meine Damen und Herren

Alanis Morisette, BerlinerPhilharmoniker, Reamonn,Chris de Burgh – wow. Wasin Zermatt geboten wird, istvon allerhöchstem Niveau.Mit dem «Zermatt Festival»und dem «Zermatt Un-plugged» haben wir in kurzerZeit zwei herausragende kul-turelle Veranstaltungen er-halten. Diese ergänzen undbereichern unseren Event-und Festivalkalender nebenall den sportlichen Veran-staltungen ideal.Die Kombination von Bergenund Musik hat für michetwas Faszinierendes. Si-cher, am schönsten ist es,

wenn man auf einem Steinsitzend den Geräuschen oderder Stille in der Natur lau-schen kann. Es ist aber auchein Genuss, mit seiner Lieb-lingsmusik im Ohr (iPod seiDank) das Panorama und dieStimmung der Wolken, dieum die Gipfel streichen, zubetrachten. Kein Wunder, dass die Kraftder Berge – das Matterhornin seiner Vollkommenheit –schon seit fast 150 Jahrenauf Dichter, Maler und Kom-ponisten eine grosse Wir-kung zeigt; es hat Künstlerzu Höchstleistungen inspi-riert. Höchstleistungen werdenauch von uns gefordert –

unsere anspruchsvollen undaufmerksamen Gäste erwar-ten Qualität und immer wie-der Neues von uns. Da tut esgut, wenn auch wir ab und zuden Kopf lüften und uns vonunserer einmaligen Naturinspirieren lassen. Oder zurAbwechslung unsere Batteri-en an einem der hochstehen-den Konzerte, die gleich vorunserer Haustüre stattfin-den, aufladen.Ich wünsche Ihnen vieleinspirierende Gedanken.

Herzlichst IhrDaniel Luggen

Zermatt – Festival City

Zermatt Tourismus und dieEinwohnergemeinde werdenregelmässig angefragt, ob esmöglich wäre, einen Beitragim «Zermatt Inside» zu veröf-fentlichen. Das ist verständ-lich, weil beide Institutionendas Mandat von ihren Mitglie-dern und Wählern erhaltenhaben, für ganz Zermatt zusprechen.Die beiden Leistungsträgerkönnen, was das «Inside»betrifft, nur begrenzt Beiträgeveröffentlichen, die an sieherangetragen werden, undzwar aus folgenden Gründen: «Zermatt Inside» ist ein Mit-teilungsorgan der Leistungs-träger Zermatt BergbahnenAG, Burgergemeinde/Matter-horn Group, Matterhorn Gott-hard Bahn/Gornergratbahn,der Einwohnergemeinde undZermatt Tourismus. Eineunabhängige Redaktion, wiees bei einer Tageszeitung wiebeispielsweise dem «WalliserBoten» üblich ist, gibt esnicht. Die Autoren der Arti-kel im Inside sind nicht sicht-

bar wie bei einer Tageszei-tung, in der Autorennamenvoll ausgeschrieben oder alsKürzel sichtbar sind, umUrheberrechte und Verant-wortlichkeiten kenntlich zumachen. Verantwortlich füreinen Artikel im «Inside»zeichnen die beteiligten Leis-tungsträger, und sie informie-ren in erster Linie über ihreProjekte. Die Leis-tungsträger, nicht eine unab-hängige Redaktion, entschei-den, was für die Leser des«Zermatt Inside» bedeutendsein könnte, und für diesenPlatz in der Zeitung bezahlendie Leistungsträger.

Wie schaffen es die Zer-matter dennoch ins «Zer-matt Inside»?Die Koordination des «Zer-matt Inside» läuft über dieEinwohnergemeinde. In derPraxis erhalten die Redakto-rin Nathalie Benelli und dieGemeinde Beiträge von Zer-mattern. Diese werden vomKoordinator und Verwaltungs-

leiter der Gemeinde, PeterBittel, und Nathalie Benellidiskutiert. Sie entscheiden,inwiefern diese Beiträgeöffentlichkeitsrelevant sind.So bietet die Gemeinde denOrtsvereinen und Veranstal-tern von Events, sollten diesekünftig eine herausragendeund imagebildende Rolle fürdie Destination spielen, nachAbsprache die Möglichkeit,sich vorzustellen. 20 Prozentvon «Zermatt Inside» sind indiesem Rahmen für Publi-Reportagen reserviert.

Wie publizieren die Ver-antwortlichen von ZermattTourismus und der Ein-wohnergemeinde Beiträgevon Zermattern?Wer als Mitglied von ZermattTourismus oder Einwohnervon Zermatt sein Anliegen alsmitteilenswert erachtet, isteingeladen, ins Gespräch zugehen und/oder sich von denPresseverantwortlichen von«Zermatt Inside» beraten zulassen, welche weiterenpublizistischen Kanäle esgibt. Die Destination ZermattTäsch Randa ist in der bevor-zugten Lage, eine einmalige

Medienaufmerksamkeit welt-weit zu erhalten. Der Weiter-gabe von Informationen andie Presseverantwortliche vonZermatt Tourismus, Helgevon Giese, auch über daseigene Produkt, ist wesent-lich, da sie die Nahtstelle zuden lokalen und überregiona-len Medien sowie zu den tou-ristischen Partnern darstellt.Das «Zermatt Inside» ist nurein Kanal von vielen, der diedorfinterne Kommunikationbetrifft. Mit dem «Inside»werden alle Haushalte 46°nördlicher Breite und 7,75°östlicher Länge (Täsch undRanda mit kleinen Abwei-chungen) erreicht. Insgesamterscheint das Inside in einerAuflage von 4240 Stück.

Wenn Ihr Beitrag inner-halb des Dorfes kommuni-ziert werden sollte.Sie haben die Möglichkeit,über den Leiter des Gästecen-ters, Peter Kronig, Rundmailsan alle in Zermatt verschickenzu lassen. Ein Beitrag, der im«Inside» auf den Seiten undauf Kosten der Einwohnerge-meinde oder Zermatt Touris-mus veröffentlicht wird – auchdas kann möglich sein – musszukunftsweisend sein (das«Inside» bringt keine Nach-berichterstattung für dieDestination). Besonders krea-tiven Unternehmern wird eineeinmalige Plattform in Formeiner Publireportage gewährt.Hierzu gehören auch heraus-ragende Unternehmer-Jubiläen. Dass von den Ver-antwortlichen des «ZermattInside» eine Auswahl getrof-fen wird, ist ein Vorgang, denjede Zeitung für sich bean-sprucht, und basiert auf einemVertrauensverhältnis zwi-schen Lesern und Zeitungs-machern.

Wer kann wie Artikel veröffentlichen?

Immer wieder treten Fragen zu Veröffentlichungenim «Zermatt Inside» auf. Einige Informationen zu denPublikationsmöglichkeiten.

Richtlinien «Zermatt Inside»

José Horácio Poula Pinto, Einwohner Zermatts, bei der Lektüre von Zermatt Inside.

Ein Defibrillator ist einmedizinisches Gerät, mitdem durch gezielte Strom-stösse Herzrhythmus-störungen beseitigt werden.In den USA sind solcheGeräte weit verbreitet,besonders in öffentlichenGebäuden. «Empfohlenwird die Anschaffung einessolchen Gerätes, wenn dasGebäude oder der Platz amTag von mehr als 4000 Per-sonen durchlaufen wird»,erklärt der Zermatter ArztDr. Christian Bannwart.Der Grund für einen plötz-lichen Herztod liegt zu 85 –90 Prozent in einem Herz-Kammerflimmern, das

durch die richtige undsofortige Handhabe einesDefibrillators abgewendetwerden kann. Die Bedie-nung eines solchen Gerätesist einfach, gleichsamselbsterklärend, sollte aberdennoch vorher geschultwerden. Das Alpine Res-cue Centre der Air Zermattbietet Kurse an, die einenhalben Tag in Anspruchnehmen. Geschult wird indiesem Kurs auch dieHerz-Lungen-Wiederbele-bung. Die Kosten für dieAnschaffung eines Defi-brillators sind überschau-bar: Basis-Geräte sind ab3500 CHF erhältlich.

Schnelle Hilfe

Nach einem Herzstillstand zählt jede Sekunde.Zermatt Tourismus hat sich entschieden, einemzunehmenden Trend in Europa zu folgen undeinen Defibrillator anzuschaffen, der imGästecenter angebracht ist.

SchweizerHerz-Kampagne

Öffentliche Gebäude, die mit einem Defibrillator aus-gestattet sind, weisen mit diesem Schild darauf hin.

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Zermatt Inside 12Zermatt Inside 12

Immer mehr Zermatter Feriengäste reisen dank der raschen Verbindung durch den Lötschberg-Basistunnel mit dem Zug nach Zermatt. Im ersten Halbjahr 2008 beförderte die Matterhorn Gotthard Bahn insgesamt 22 Prozent mehr Gäste.

Zermatt Inside auch auf www.inside.zermatt.ch

ZusammenfassungDeutsch

EnglishSummary

ResuméFrancais

SommarioItaliano

ResumoPortugès

Sastav PrevodSerbokroatisch

Leseverstehen ist derSchlüssel zum erfolgreichenLernen. Die Primarschulenvon Zermatt haben sich zumZiel gesetzt, die Sprache imtäglichen Unterricht nachhal-tig zu verbessern. In Zusam-menarbeit mit der Dienststel-le für Unterrichtswesen(Deks), der PädagogischenHochschule Zürich (PHZH)und dem Institut für interkul-turelle Kommunikation (IIK)beteiligt sich die Primarschu-le Zermatt am Netzwerk«sims». Ziel ist es, Strategienzu entwickeln, damit Kindereine effiziente Leseroutineerlangen.

Zurzeit werden im «Neu-bau» des Grand Hotels Zer-matterhof die verbleibendenvier Suiten und Chaletsuitensowie ein DoppelzimmerDeluxe renoviert. Die Kostenfür diesen Umbau belaufensich auf 1,1 Millionen Fran-ken. Rechtzeitig zur Winter-saison sollen diese Arbeitenbeendet sein.

Zermatt Tourismus hatsich entschieden, einemzunehmenden Trend in Euro-pa zu folgen und einen Defi-brillator anzuschaffen, der imGästecenter angebracht ist.Nach einem Herzstillstandzählt jede Minute. Ein Defi-brillator ist ein medizinischesGerät, mit dem durch gezielteStromstösse Herzrhythmus-störungen beseitigt werden.

Wie in den vergangenenJahren bietet die GornergratBahn in Zusammenarbeit mitRailAway wiederum das«Herbsterlebnis Gornergrat»an. Die Bahnfahrt ab jedemSchweizer Bahnhof nach Zer-matt und retour wird 30 Pro-zent ermässigt. Ebenso dieBergbahnfahrt Zermatt–Gornergrat retour.

Being able to read is thekey to successful learning.The primary schools of Zer-matt have set themselves thetarget of achieving a sustaina-ble improvement in languagein the day-to-day teaching.Zermatt primary schools aretaking part in the «sims» net-work in collaboration with theDepartment for Education,Culture and Sport (Deks), theZurich University of TeacherEducation (PHZH) and theInstitute for InterculturalCommunication (IIK). Theaim is to develop strategies toenable children to acquire anefficient reading routine.

Renovation work is cur-rently being carried out on theremaining four suites andchalet suites as well as a delu-xe double room as part of the«rebuilding» of the GrandHotel Zermatterhof. The costsfor this conversion are 1.1million Swiss francs. Thiswork is expected to be com-pleted in good time for theWinter season.

Zermatt Tourism hasdecided to follow an increa-sing trend in Europe and buya defibrillator which is loca-ted in the Visitor Centre.When someone’s heart stopsevery minute counts. A defi-brillator is a medical devicewhich is used to restore aregular heartbeat through tar-geted electrical shocks.

Gornergrat Bahn will onceagain be offering the «Gorner-grat Autumn Experience» inconjunction with RailAway. A30 percent discount will begiven on rail journeys to andfrom Zermatt from any Swissrailway station. The sameapplies for return journeys onthe mountain railway from Zer-matt–Gornergrat.

Comprendre ce que l’onlit est la clé du succès de toutapprentissage. Les écoles pri-maires de Zermatt se sontdonc fixé pour but d’améliorerdurablement les connais-sances linguistiques dansl’enseignement. En collabora-tion avec le service de l’ens-eignement (DECS), la Hauteécole pédagogique de Zurich(HEPZH) et l’Institut pour lacommunication interculturel-le (ICI), l’école primaire deZermatt participe au réseau«sims». L’objectif est de déve-lopper des stratégies pour queles enfants acquièrent uneroutine efficace en lecture.

Actuellement, dans la par-tie «Neubau» du Grand HôtelZermatterhof, les quatre suiteset suites «chalets» restantesainsi qu’une chambre doublede luxe sont en cours de réno-vation. Les coûts s’élèvent à1,1 millions de francs. Les tra-vaux seront achevés pour ledébut de la saison d’hiver.

Zermatt Tourismus a déci-dé d’adopter une tendance quigagne du terrain en Europe etd’acquérir un défibrillateur. Ilse trouve dans le Gästecenter.En cas d’arrêt cardiaque, cha-que minute compte. Le défi-brillateur est un appareil quitransmet des impulsions élec-triques destinées à rétablir unrythme cardiaque normal.

La société du GornergratBahn propose à nouveau ses«Herbsterlebnis Gornergrat»(impressions d’automne sur leGornergrat) en collaborationavec RailAway. Un rabais de30% est offert sur le prix duvoyage en train à Zermatt, alleret retour, à partir de chaquegare suisse. Cette réduction estvalable aussi pour le trajet Zermatt-Gornergrat, aller etretour, en train à crémaillère.

Le scuole elementari diZermatt si sono poste l’obietti-vo di migliorare la linguadurante le lezioni quotidiane.In collaborazione con l’Uffi-cio delle pubblica istruzione(Deks), dell’Univesità pe-dagogica di Zurigo «Pädago-gischen Hochschule Zürich»(PHZH) e l’istituto per lacomunicazione interculturale«Institut für interkulturelleKommunikation» (IIK), lascuola elementare di Zermattpartecipa al network «sims».Come obiettivo ci si pone losviluppo di strategie adatte, alfine di far conseguire ai bam-bini una lettura efficente.

Attualmente, nella partenuova «Neubau» del GranHotel Zermatterhof, vengonorinnovate le rimanenti quattrosuites e suite di chalet, nonchéuna doppia camera Deluxe. Lespese per questa ristrutturazio-ne ammontano a 1.1 milioni difranchi.

La Zermatt Tourismus hadeciso di seguire un trendeuropeo in aumento e di acqui-stare un defibrillatore che sitrova già nel centro degli ospi-ti. Dopo un arresto cardiacoogni minuto è importante. Undefibrillatore è un’apparecchiomedico mediante il quale, tra-mite scosse elettriche dosate,si possono eliminare dei distur-bi al ritmo cardiaco.

La linea Gornergrat Bahnoffre in collaborazione con RailAway, un nuovo eventoautunnale «HerbsterlebnisGornergrat». Il viaggio in treno,con partenza da qualsiasi sta-zione svizzera, verso Zermatt eritorno, sarà ridotto del 30%.Lo stesso sconto si avrà ancheacquistando biglietti per ilviaggio della ferrovia di mon-tagna, da Zermatt al Gorner-grat e ritorno.

As escolas primárias deZermatt têm por objectivo mel-horar continuamente os conhe-cimentos linguísticos no dia-a-dia das aulas. Em colaboraçãocom o Serviço de Ensino(Dienststelle für Unterrichts-wesen – Deks), a Escola Super-ior de Pedagogia de Zurique(Pädagogische HochschuleZürich – PHZH) e o Institutode Comunicação Intercultural(Institut für interkulturelleKommunikation – IIK), asescolas primárias de Zermattparticipam na rede «sims»apoio na aprendizagem de lín-guas em escolas multilingues.O objectivo consiste em desen-volver estratégias que permi-tam às crianças adquirir umarotina de leitura eficaz.

Actualmente estão a serrenovadas as restantes quatrosuites e chaletsuites, bemcomo um quarto duplo Deluxeno «novo edifício» do GrandHotel Zermatterhof. Os custosdesta renovação ascendem a1,1 milhões de francos.

O turismo de Zermattdecidiu aderir a uma tendên-cia crescente na Europa eadquirir um desfibrilhadorque foi instalado no centro deturismo. Após uma paragemcardíaca cada minuto podeser decisivo. Um desfibrilha-dor é um aparelho médico queatravés de descargas eléctri-cas no tórax permite corrigirarritmias cardíacas.

A Gornergrat Bahn emcolaboração com a RailAwayoferece novamente a «Magiade Outono no Gornergrat». Aviagem de ida e volta de com-boio, com partida em qualquerestação da Suíça e destino aZermatt, tem um desconto de30 por cento, tal como a viagemde ida e volta de teleférico ent-re Zermatt–Gornergrat.

Razumijevanje proãita-nog teksta je kljuã uspjesnogue nja. Osnovne skole Zer-matta postavile su si cilj da usvakodnevnoj nastavi nepre-stano teze poboljsanju jezika.U suradnji sa Sluzbom zasustav nastave (Deks), Peda-goskom visokom skolomZürich (PHZH) i Institom zame ukulturalnu komunikaciju(IIK) osnovne skole Zermattasudjeluju u mrezi «sims».Cilj je razvijati strategije koji-ma çe djeca posti i djelotvor-nu rutinu itanja.

Trenutno se u «novograd-nji» Grand Hotela Zermatter-hof obnavljaju preostale etirisuite i chaletsuite te jednadvokrevetna Deluxe soba.Troskovi ove rekonstrukcijekre u se na 1.1 milijuna frana-ka. Radovi çe do zimske sezo-ne biti pravovremeno do-vrseni.

Zermatt turizam odlu io jeslijediti trend koji u Europiuzima maha te nabaviti defi-brilator smjesten u gostins-kom centru. Ako doe do zau-stavljanja rada srca vazna jesvaka minuta. Defibrilator jemedicinski ure aj kojim seciljanim udarima elektri nestruje uklanjaju poreme ajisra nog ritma.

Kao i ranijih godinaGornergrat zeljeznica nudi usuradnji s RailAway-omponovno «Dozivljaj jeseniGornergrat». Povratna zeljez-niãka karta od svakog svicar-skog kolodvora prema Zer-mattu i natrag ima popust od30 posto. Isto vrijedi i zapovratnu voznju zi arom Zer-matt–Gornergrat.