Zertifikatslehrgang | brand Management · 2012. 9. 13. · Präsenztage gesamt l 14 (exkl. Vor- und...

1
Präsenztage gesamt 14 (exkl. Vor- und Nachbereitungen, Selbststudium, Projektarbeiten, Abschlussarbeiten, u.ä.) MODULÜBERSICHT Zerfikatslehrgang | Brand Management Modul Präsenztage Führung von Ein- und Mehrmarkensystemen 1 Datum Ort 23.03.2013 Innsbruck l Arten der Markenarchitektur, Vor- und Nachteile l Prinzipien für die Anordnung von Mehrmarkensystemen l Kriterien für die horizontale und verkale Ordnung l Implikaonen für Leistungsprogramm, Vertrieb und Kommunikaon l Führung von Mehrmarkensystemen im Unternehmen Führung der Marke im Vertrieb 2 Datum Ort 05./06.04.2013 München l Prinzipien eines erfolgreichen Markenvertriebs l Modell für den markenstärkenden Vertrieb l Gestaltung und Führung der Kontaktpunkte im Vertrieb l Beziehung von Vertriebsorganisaon und Markenprofil l Anwendungsbeispiele Führung der Marke in der Kommunikaon 2 Datum Ort 19./20.04.2013 Innsbruck l Prinzipien der erfolgreichen Markenkommunikaon l Modell für die markenstärkende Kommunikaon l Gestaltung und Führung kommunikaver Kontaktpunkte l Steuerung von Werbeagenturen l Anwendungsbeispiele Verankerung des Markenprofils im Unternehmen 2 Datum Ort 26./27.04.2013 München l Prinzipien für die kollekve Verankerung l Prozess zur Entwicklung der Markenstrategie l Prozesse der Realisierung l Prozesse der Verbreitung l Rolle der Unternehmensführung Abgabe der Abschlussarbeit Datum Ort 23.08.2013 Innsbruck Kommissionelle Prüfung/Präsentaon der Abschlussarbeit Datum Ort 24./25.09.2013 Innsbruck Modul Präsenztage Einführung in das Brandmanagement 2 Datum Ort 01./02.02.2013 Innsbruck l Was ist eine Marke l Ansätze der Markenführung: kognive und emoonale Ansätze; die Markenpersönlichkeit; erlebnisorienerte Markenführung; Markengeschichten,-metaphern und -mythen; Markenkulturen l Marke als komplexes soziales Phänomen: Markenbedeutung, Manifestaonen und Beteiligte Logik von Markenunternehmen 2 Datum Ort 22./23.02.2013 München l Markenlogik l Rolle des Leistungskerns l Funkon soziokultureller Bedeutungen l Kontaktpunkte der Marke l Prinzipien der Markenlogik Führung von Markenunternehmen 1 Datum Ort 05.03.2013 Innsbruck l Verhältnis von Unternehmensstrategie und Markenstrategie l Bedeutung des strategischen Markenprofils für die Unternehmensführung l Management-Modell zur markenorienerten Unternehmensführung l Alignment der Unternehmensfunkonen, Prozesse, Ressourcen, Anwendungsbeispiele Führung der Kontaktpunkte einer Marke 1 Datum Ort 06.03.2013 Innsbruck l Wirkungsweise und Funkon l Zusammenhang von Unternehmensfunkonen, Prozessen und Kontaktpunkten l Prinzipien zur Führung der Kontaktpunkte l Management der Kontaktpunkte l Anwendungsbeispiele Wachstumsstrategien für Marken-Unternehmen 1 Datum Ort 22.03.2013 Innsbruck l Konvenonelle Wachstumsstrategien in der Unternehmenspraxis l Prinzipien für gesundes Wachstum l Rolle der Marke für das Wachstum l Management von Wachstumsprozessen l Anwendungsbeispiele

Transcript of Zertifikatslehrgang | brand Management · 2012. 9. 13. · Präsenztage gesamt l 14 (exkl. Vor- und...

Page 1: Zertifikatslehrgang | brand Management · 2012. 9. 13. · Präsenztage gesamt l 14 (exkl. Vor- und Nachbereitungen, Selbststudium, Projektarbeiten, Abschlussarbeiten, u.ä.) Modulübersicht

Präsenztage gesamt 14

(exkl. Vor- und Nachbereitungen, Selbststudium, Projektarbeiten, Abschlussarbeiten, u.ä.)

Modulübersicht

Zertifikatslehrgang | brand Management

Modul PräsenztageFührung von ein- und Mehrmarkensystemen 1Datum Ort23.03.2013 innsbruck

lArten der Markenarchitektur, Vor- und Nachteile

lPrinzipien für die Anordnung von Mehrmarkensystemen

lKriterien für die horizontale und vertikale Ordnung

lImplikationen für Leistungsprogramm, Vertrieb und Kommunikation

lFührung von Mehrmarkensystemen im Unternehmen

Führung der Marke im Vertrieb 2Datum Ort05./06.04.2013 München

lPrinzipien eines erfolgreichen Markenvertriebs

lModell für den markenstärkenden Vertrieb

lGestaltung und Führung der Kontaktpunkte im Vertrieb

lBeziehung von Vertriebsorganisation und Markenprofil

lAnwendungsbeispiele

Führung der Marke in der Kommunikation 2Datum Ort19./20.04.2013 innsbruck

lPrinzipien der erfolgreichen Markenkommunikation

lModell für die markenstärkende Kommunikation

lGestaltung und Führung kommunikativer Kontaktpunkte

lSteuerung von Werbeagenturen

lAnwendungsbeispiele

Verankerung des Markenprofils im unternehmen 2Datum Ort26./27.04.2013 München

lPrinzipien für die kollektive Verankerung

lProzess zur Entwicklung der Markenstrategie

lProzesse der Realisierung

lProzesse der Verbreitung

lRolle der Unternehmensführung

Abgabe der AbschlussarbeitDatum Ort23.08.2013 innsbruck

Kommissionelle Prüfung/Präsentation der AbschlussarbeitDatum Ort24./25.09.2013 innsbruck

Modul PräsenztageEinführung in das Brandmanagement 2Datum Ort01./02.02.2013 innsbruck

lWas ist eine Marke

lAnsätze der Markenführung: kognitive und emotionale Ansätze; die Markenpersönlichkeit; erlebnisorientierte Markenführung; Markengeschichten,-metaphern und -mythen; Markenkulturen

lMarke als komplexes soziales Phänomen: Markenbedeutung, Manifestationen und Beteiligte

logik von Markenunternehmen 2Datum Ort22./23.02.2013 München

lMarkenlogik

lRolle des Leistungskerns

lFunktion soziokultureller Bedeutungen

lKontaktpunkte der Marke

lPrinzipien der Markenlogik

Führung von Markenunternehmen 1Datum Ort05.03.2013 innsbruck

lVerhältnis von Unternehmensstrategie und Markenstrategie

lBedeutung des strategischen Markenprofils für die Unternehmensführung

lManagement-Modell zur markenorientierten Unternehmensführung

lAlignment der Unternehmensfunktionen, Prozesse, Ressourcen, Anwendungsbeispiele

Führung der Kontaktpunkte einer Marke 1Datum Ort06.03.2013 innsbruck

lWirkungsweise und Funktion

lZusammenhang von Unternehmensfunktionen, Prozessen und Kontaktpunkten

lPrinzipien zur Führung der Kontaktpunkte

lManagement der Kontaktpunkte

lAnwendungsbeispiele

Wachstumsstrategien für Marken-Unternehmen 1Datum Ort22.03.2013 innsbruck

lKonventionelle Wachstumsstrategien in der Unternehmenspraxis

lPrinzipien für gesundes Wachstum

lRolle der Marke für das Wachstum

lManagement von Wachstumsprozessen

lAnwendungsbeispiele