Zitate_Deutschland.rtf

19
Quotes über und zu Deutschland "Das Weltreich, das ich mir geträumt habe, soll darin bestehen, [...] dass, wenn man dereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einer Hohenzollern- Weltherrschaft in der Geschichte Reden sollte, sie nicht auf Politik begründet sein soll durch das Schwert, sondern durch gegenseitiges Vertrauen der nach gleichen Zielen strebenden Nationen." Kaiser Wilhelm II. am 23. März 1905 (in: Dollinger, Das Kaiserreich, S.255) „Urteilen Sie selbst, was zu befürchten ist von einem so braven, so vernünftigen, so kühlen V olke, das von jeder Ausschreitung so fern ist, daß kein einziger von meinen Leuten während des Krieges in Deutschland ermordet wurde.“ Napoleon l. an den Generalgou verneur des Departements Elbemündung „Es war eine überraschende Erscheinung des nächsten Krieges, daß sich die deutsche Armee in bezug auf menschliches Verhalten einen besseren Ruf erwarb als 1870 und 1914; man hätte eigentlich erwarten sollen, daß die Addition von „Nazismus“ und „Preußentum“ diesen Ruf ver- schlechtert hätte ... Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob der deutschen Soldaten - und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiertruppen ... Die Annäherung zwischen Franzosen und Deutschen ist das bemerkenswerteste Ergebnis davon ge wesen“. Der Militärsachverständige Liddell Hart in seinen Lebenserinn erungen Ich habe Eisenhowers "Kreuzzug in Europa" (559 Seiten), Churchills "Der Zweite Weltkrieg" (4448 Seiten) und die drei Bände von De Gaulies "Kriegserinnerungen" (2054 Seiten), also insgesamt 7061 Seiten (jeweils ohne die Einführung) überprüft, erschienen zwischen 1948 und 1959, und da findet man kein Wort über "Nazi-Gaskammern", "Völk ermord an  Juden" oder "6 Millionen toter Juden". Richard Lynn, emerit. Professor Universität Ulster, 5. Dezember 2005 «Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kost en des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbr eitung sich leider auf Deutschland beschränkt.» Reichskanzler Otto von Bismarck Daß selbst Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhaß als ungermanisch bezeichneten, haben wir von Y ehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Y ad Vashem (Jerusalem) erfahren: "In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß ‘die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volk es aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'."  (Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.)

Transcript of Zitate_Deutschland.rtf

Page 1: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 1/19

Quotes über und zu Deutschland "Das Weltreich, das ich mir geträumt habe, soll darin bestehen, [...] dass, wenn mandereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einer Hohenzollern-Weltherrschaft in der Geschichte Reden sollte, sie nicht auf Politik begründet sein soll

durch das Schwert, sondern durch gegenseitiges Vertrauen der nach gleichen Zielenstrebenden Nationen."Kaiser Wilhelm II. am 23. März 1905 (in: Dollinger, Das Kaiserreich, S.255)

„Urteilen Sie selbst, was zu befürchten ist von einem so braven, so vernünftigen, sokühlen Volke, das von jeder Ausschreitung so fern ist, daß kein einziger von meinenLeuten während des Krieges in Deutschland ermordet wurde.“Napoleon l. an den Generalgouverneur des Departements Elbemündung

„Es war eine überraschende Erscheinung des nächsten Krieges, daß sich die deutscheArmee in bezug auf menschliches Verhalten einen besseren Ruf erwarb als 1870 und1914; man hätte eigentlich erwarten sollen, daß die Addition von „Nazismus“ und„Preußentum“ diesen Ruf ver-schlechtert hätte ... Reiste man nach dem Krieg durch die befreiten Länder, so hörteman allenthalben das Lob der deutschen Soldaten - und nur zu oft wenig freundlicheBetrachtungen über das Verhalten der Befreiertruppen ... Die Annäherung zwischenFranzosen und Deutschen ist das bemerkenswerteste Ergebnis davon gewesen“.Der Militärsachverständige Liddell Hart in seinen Lebenserinnerungen

Ich habe Eisenhowers "Kreuzzug in Europa" (559 Seiten), Churchills "Der Zweite

Weltkrieg"(4448 Seiten) und die drei Bände von De Gaulies "Kriegserinnerungen" (2054 Seiten),alsoinsgesamt 7061 Seiten (jeweils ohne die Einführung) überprüft, erschienen zwischen1948und 1959, und da findet man kein Wort über "Nazi-Gaskammern", "Völkermord an

 Juden"oder "6 Millionen toter Juden".Richard Lynn, emerit. Professor Universität Ulster, 5. Dezember 2005

«Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern,auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklichtwerden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitungsich leider auf Deutschland beschränkt.»Reichskanzler Otto von Bismarck 

Daß selbst Adolf Hitler und Heinrich Himmler den Judenhaß als ungermanischbezeichneten, haben wir von Yehuda Bauer, dem ehemaligen Leiter des Instituts zurErforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) erfahren: "In seiner Niederschriftfür Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß ‘die bolschewistische Methodeder physischen Ausrottung eines Volkesaus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler

vermerkt dazu am Rand: 'Sehr richtig'." (Y. Bauer, Freikauf von Juden, Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.)

Page 2: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 2/19

Martin Luther Von ihm sind Worte überliefert wie:

"Ich kann es ja nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene,verachtete, verratene und verkaufte Deutschland , dem ich ja kein Arges, sondernalles Gute gönne, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland."

"Für meine Deutschen bin ich geboren. Ihnen will ich auch dienen."

"Ich wünschte aus innerstem Seufzen meines Herzens heraus, daß Deutschland;meinem Vaterland, geraten und geholfen werde."

"Einigkeit könnte viel helfen. Ach, daß wir Deutsche treulicher beieinander stünden."

"Es müßte ein schändlicher Schelm sein, der seinem Vaterland nicht günstig seinwollte."

Dr. Lennart Meri, estnischer Staatspräsident in seinem Festvortrag anläßlich des5. Jahres-tages der Teilwiedervereinigung am 03.10.1995 in Berlin. (Quelle: Der ZweiteWeltkrieg - Wessen Krieg war es denn nun eigentlich? Eine kleine Kriegsschuldfrage-Dokumentation von Prof. Emil Schlee)

"Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue.Aber wenn man die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht ernst genommenzu werden. Als Nichtdeutscher erlaube ich mir die Bemerkung:Man kann einem Volk nicht trauen, das sich rund um die Uhr in intellektuellerSelbstverachtung übt. Um glaubwürdig zu sein, muß man auch bereit sein, alle

Verbrechen zu verurteilen, überall in der Welt, auch dann, wenn die OpferDeutsche waren oder sind. Für mich als Este ist es kaum nachzuvollziehen,warum die Deutschen ihre eigene Geschichte so tabuisieren, daß es enormschwierig ist, über das Unrechtgegen die Deutschen zu publizieren oder zu diskutieren, ohne dabei schief angesehen zu werden - aber nicht etwa von den Esten oder den Finnen,sondern von den Deutschen selbst."

Philipp Jenninger, Bundestagspräsident in seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der "Reichskristallnacht", 1988. Dieses und die beiden folgenden Zitatebilden jene Kernsätze in Jenningers Rede deretwegen er zum Rücktritt gezwungen

wurde (11.11.1988). (Quelle: "Ignatz Bubis - die Wahrheit" von Peter Dehoust, s.o.)

"Die Jahre von 1933 bis 1938 sind selbst aus der distanzierten Rückschau undin Kenntnis des Folgenden noch heute ein Faszinosum insofern, als es in derGeschichte kaum eine Parallele zu dem politischen Triumphzug Hitlers während jener ersten Jahre gibt."

"Statt Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit herrschten Optimismus undSelbstvertrauen. Machte nicht Hitler wahr, was Wilhelm II. Nur versprochenhatte, nämlich die Deutschen herrlichen Zeiten entgegenzuführen? War er nichtwirklich von der Vorsehung auserwählt, ein Führer wie er einem Volk nur einmal

in tausend Jahren geschenktwird?"

Page 3: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 3/19

"Und was die Juden anging: Hatten sie sich nicht in der Vergangenheit docheine Rolle angemaßt, die ihnen nicht zukam? Mußten sie nicht endlich malEinschränkungen in Kauf nehmen? Hatten sie es nicht vielleicht sogar verdient,in ihre Schranken gewiesen zu werden?"

Alexander Demandt, Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität

Berlin vorStudenten. (Quelle: DER SPIEGEL, Nr.1/1996)

"Unsere Situation erinnert an das spätantike Rom, auch damals sind in Gestaltder West-goten und Vandalen immer mehr Ausländer hereingelassen worden,bis diese dann nach langen Bürgerkriegen einen Schlußstrich unter die marodeantike Kultur gezogen haben."

"Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sichden einschlägigen "come-together"-Aufdringlichkeiten entzieht, als

Halbfaschisten oder -im günstigsten Fall- als Fundamentalisten zuverunglimpfen. Man übersieht dabei leicht, daß man auf dem Treibsand derwestlichen Moderne zwar viel weicher steht als auf einem festeren Fundament.Aber auf Dauer nicht stehen bleiben kann. Weil dieGrundlage fehlt."

Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997)

"Immer wieder liest man im Ausland, vor allem in einem Teil der

angelsächsischen Presse, von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen.Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschennicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unterdem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme vonMenschenrechten die Gastfreund-schaft in Deutschland mißbraucht. FremdeDrogenhändler, Einbrecher, Banden-mitglieder, Autoschieber sind Ausbeuterdes generösen deutschen Sozialsystems.Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschlanduneinge-schränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."

Eric F. Sidler, Korrespondent des "Wall Street Journal", in seinem Buch "MeingeliebtesDeutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters"

"Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch"instrumen-talisiert" wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zumBeispiel die deutsche Teilung als Strafe für Auschwitz oder jenen deutschenRassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebealles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt."

DER SPIEGEL, Nr. 49/1998

"Dönitz Anordnung, Vorfälle in Konzentrationslagern durch das Reichsgericht

Page 4: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 4/19

untersuchen zu lassen, unterband die alliierte Überwachungskommission."DER SPIEGEL, 19/1995

"Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, so gäbe es kein englisches Geschäftnoch irgendein englisches Unternehmen, das nicht zuwüchse.Verschwände jeder Engländer morgen, so hätten die Deutschen im gleichen

Verhältnis ihren Gewinn. Einer von beiden muß das Feld räumen.Macht euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda!"(frei nach Cato: "Deutschland muß vernichtet werden!")Die angesehene britische Zeitung "Saturday Review", an der vier spätereNobelpreis-träger mitarbeiteten, am 1. Februar 1896 (!) (Quelle: DERSPIEGEL,51/1998)

"Das entwaffnete Land war von hochgerüsteten, gefährlichen Nachbarnumgeben, zerstückelt, durch Korridore zerschnitten, geplündert ausgesaugt.Das war ein böser, grauer Traum. Hier stand nun ein Unbekannter und sagte,

was zu sagen war, und alle fühlten, daß er recht hatte. Er sagte was dieRegierung hätte sagen müssen, wenn nicht den Worten, so doch dem Sinn oderwenigstens der Haltung, dem Schweigen nach. Er sah die Lücke, die zwischender Regierung und dem Volk entstanden war. Er wollte sie ausfüllen. Es warkeine Rede, es war ein Elementarereignis, in das ich geraten war."Ernst Jünger, bedeutender Schriftsteller, Philosoph und Goethepreisträger inseinem Buch "Strahlungen" über seine Erinnerung an eine Rede Adolf Hitlers imMünchner Zirkus Krone, 1923. (Quelle: WELT AM SONNTAG vom 17.01.1999)

"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immerein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität

herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."Madame de Stael (1766-1817) in ihrem Buch "Über Deutschland"

"Nur eine niedrige und schäbige Gesinnung kann einer so unerhörtenseelischen Barbarei fähig sein, den Millionen Toten des letzten Weltkrieges undihren Angehörigen über die Opfer hinaus auch noch den Sinn des Opfersrauben zu wollen."Alfons Gorbach (ÖVP), österreichischer Bundeskanzler am 3.12.1954 imWiener Parlament

"Wir erleben einen antideutschen Rassismus. Alle Länder der Welt erlauben essich, die Deutschen zu beleidigen, und ich frage mich manchmal, ob wir nichtvöllig verrückt sind, daß wir uns nicht zu wehren wagen."Monika Maron, Schriftstellerin (Quelle: "Die Woche" vom 15.01.1999)

"Wir Deutschen sind mehrheitlich zu gutgläubig, um auch nur zu ahnen, wasman mit uns treibt!"Werner Nixdorf 

"Auf der einen Seite stehen diese Tugendterroristen und political und historicalCorrectness-Betrüger, auf der anderen Seite ist unser Volk wie von einem Wahn

befallen. Welcher Normaldenkende zerstört freiwillig seine Währung, läßtmassenhaft Fremde ins Land, liefert sich ungezügelter Kriminalität aus, machteigene Geschichte zum Verbrecheralbum, akzeptiert so ohne weiteres einen

Page 5: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 5/19

viele Millionen umfassenden Völkermord am eigenen Volk, und dies nach dem8. Mai, dem Tag der Kapitulation?"Rolf-Josef Eibicht, Publizist und Herausgeber zum Beispiel des Buches "Jörg Haider -Patriot im Zwielicht" im Interview mit der Zeitschrift "Zentralorgan", Januar 1999

"Nicht mehr die Ausländer werden - ob gewollt oder nicht – "integriert",

sondern umgekehrt. In immer mehr Städten sind die Ausländer gegenüber dendeutschen Kindern längst in der Überzahl. Viele unsere Landsleute fragen sich,ob wir noch Herr im eigenen Haus sind."Die "Welt am Sonntag", am 8. April 1995

"Was ist das für ein Volk, das seine "Großvätergeneration" in Ausstellungen alsMörder verunglimpft und gleichzeitig seine "Enkelgeneration" als"Fremdenlegionäre der US-Polizei" in dieselben Partisanengebiete schickt?"Werner Nixdorf, 1999

"Die multikulturelle Gesellschaft, dieser Fetisch unserer stets progressivenMitbürger, hat lange schon Schiffbruch erlitten. Die meisten Türken waren zukeiner Zeit an dieser hochherzig gedachten Unternehmung interessiert. Nur inunserem bis heute so fürchterlich verklemmten Land kann einer auf die Ideekommen, an staatlichendeutschen Schulen Islam-Unterricht zu erteilen auf Kosten aller Steuerzahler.Vielleicht sollte man ja gleich auch die Mullahs ins lebenslänglicheBeamtenverhältnis übernehmen. Die Parteigänger von "Multikulti" sind noch zuganz anderen Narrheiten aufgelegt."Klaus Bölling (SPD), ehemaliger Bonner Regierungssprecher, in der "BerlinerMorgenpost vom 08.06.1998

"Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichteseit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen (...) das ertragendiese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft"Exbundeskanzler Helmut Schmidt in einem Interview mit der FrankfurterRundschau,September 1992, Quelle: "Heute gehört uns die Straße" von Michael Schmidt.

"Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühneverschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zuerwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alleNationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aberwirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, indem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten."

Friedrich Hebbel, Tagebücher,4. Januar 1860

"Ich glaube, dass heute auch das deutsche Volk der Gefangene des

Holocaust ist. ... Warum soll sie [die Deutsche Jugend] Zionistengegenüber Schuldgefühle haben? Warum sollen die Kosten für dieZionisten aus ihrer Tasche bezahlt werden? ... Warum wird dem

Page 6: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 6/19

deutschen Volk so viel auferlegt? Das deutsche Volk trägt heute keineSchuld. Warum darf das deutsche Volk nicht das Recht haben, sich zuverteidigen? ... Warum sollen die Deutschen nicht das Recht haben, ihreMeinung frei zu äußern? ... Wie lange soll das so weitergehen? Wie lange,glauben Sie, muss das deutsche Volk die Geisel der Zionisten sein? Wannist das zu Ende - in 20, 50, in 1000 Jahren?"

Präsident Ahmadinedschad im SPIEGEL, 22/2006)

VATERLAND„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zuvergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nurdem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“- Friedrich Engels an die irische Freiheitsbewegung 

„Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zueinem einigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volk.“- Friedrich Engels

„Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihrden Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihre Sprache nimmt.“- Immanuel Kant "Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende,verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja keinArges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem liebenVaterland."- Dr. Martin Luther (1483 - 1546) „Es ist untersagt, die Bevölkerung eines besetzten Gebiets zu zwingen, derfeindlichen Macht den Treueid zu leisten.“- Haager Landkriegsordnung, Artikel 45 "Gewiß, ich kenne den Wert der Ruhe, die Annehmlichkeiten der Geselligkeit,die Freuden des Lebens, auch ich wünsche, glücklich zu sein, wie irgend jemand. So sehr ich aber diese Güter begehre, so wenig mag ich sie durch

Niederträchtigkeit und Ehrlosigkeit erkaufen. Die Weltanschauung lehrt uns,unsere Pflicht zu tun, unserem Vaterlande selbst mit unserem Blute treu zudienen, ihm unsere Ruhe, ja unser ganzes Dasein aufzuopfern."- Friedrich der Große

„Ans Vaterland, ans teure, schließ‘ Dich an, das halte fest mit Deinem ganzenHerzen. Hier sind die starken Wurzeln Deiner Kraft. Dort in der fremden Weltstehst Du ganz allein, ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.“- Friedrich Schiller

"Es steht dem Menschen nicht frei, ob er sein Vaterland lieben will oder nicht.

Vaterlandsliebe ist keine Nützlichkeitserwägung, sondern eine religiöse Pflicht.Vaterlandsliebe ist auch kein bloßes Gefühl, sondern Willenstugend, freie,bewußte Hingabe an das Land der Väter. Vaterlandsliebe bedeutet, sich freuen

Page 7: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 7/19

an der Blüte des Vaterlandes, leiden an seinem Leid und stets beten für seinWohlergehen. Vaterlandsliebe bedeutet ferner Treue. Wer die Treue bricht, istein Verräter. Wahre Treue bewährt sich, wenn Leid und Not über das Vaterlandkommen."- Rudolf Bornewasser 15.10.1945, Bischof von Trier 

"Wo immer der Geist des Nachäffens das Herz einer Nation - die armeArbeiterklasse - ergreift, verschwindet dort das völkische Element. Dann stehtein Land am Vorabend des Verlustes seiner Individualität [1], wodurch sichalle Dinge zum Schlechten wenden werden."- Helena P. Blavatsky: Collected Writings, XIII:186http://www.tonh.net/theosofie/hpb_cw_online/articles/v13/y1891_022.htm [1] = das Unteilbare, der spirituell-unsterbliche (göttliche) Teil im Menschen,

die Wurzel, der innere Gott, der Götterfunken, die Monade, Kant's "Ding ansich", Atma-Buddhi-Manas, Kaspar-Melchior-Balthasar, Gold-Myrrhe-

Weihrauch, das höhere Selbst, das Christus-Prinzip, der Garten Eden (FR) "Für eine Nation ist nur das gut, was aus ihrem eigenen Kern [1], aus ihrem

eigenen Allgemeinbedürfnis hervorgegangen, ohne Nachäffung eineranderen..."

- Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Eckermann am 04.01.1824 [1] = Erbeigenart, Selbstwerdung, Svabhava, Volksgeist (FR) "Es ist des Menschen individuelle Pflicht, seinem Bruder durch Mitleid, dashöhere Gesetz, zu helfen. Größer als die individuelle Pflicht ist die Pflichtgegenüber Volk und Rasse. Volk und Rasse sollen so leben, daß sie die Idee derBruderschaft auf einer breiteren, größeren Stufe in die Tat umsetzen."- Zeitschrift "Universal Brotherhood", Point Loma Theosophical Society, Sept.1898, p. 334. "Das Weltreich, das ich mir geträumt habe, soll darin bestehen, [...] dass, wennman dereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einerHohenzollern-Weltherrschaft in der Geschichte Reden sollte, sie nicht auf Politikbegründet sein soll durch das Schwert, sondern durch gegenseitiges Vertrauender nach gleichen Zielen strebenden Nationen."

- Kaiser Wilhelm II. am 23. März 1905 (in: Dollinger, Das Kaiserreich, S.255) "Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern dieEinsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationentreten muß."- Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm (dietheosophisch eingestellt war) 

"In der Hingabe des eigenen Lebens für die Existenz der Gemeinschaft liegt dieKrönung allen Opfersinns."

- Adolf Hitler Bringt hinaus diesen gläubigen Schwur,

Page 8: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 8/19

daß niemals mehr in alle Zukunftdas deutsche Volk sich selbst zerreißen wird,niemals mehr sich auflösen wird,sondern daß es wirklich ein Volk von Brüdern sei,das durch keine Not und keine Gefahrmehr getrennt werden kann.

- Der Führer, in: Führerinnendienst des BDM-Werkes "Glaube und Schönheit",Obergau Baden 21, Mai 1941, S. 1

 "Eine Theorie des Internationalismus, die auf einem begrenzten Standpunktbasiert, kann nicht mehr erreichen, als schließlich alle Völker auf dieselbe toteUnterdrückungsstufe zu reduzieren, die schließlich zu einer Explosion führenmuß, die schrecklicher wäre als der Ausbruch des Vesuvs - Materie, dieversucht, die Kraft zurückzuhalten.Es ist das universale Gesetz, welches es ermöglicht, daß ein Orchester diezauberhaften Kompositionen Beethovens spielen kann, die aus hundert

verschiedenen Stücken bestehen. Wenn man die Erste und die Zweite Geigezwingen würde, ihren Bogen gleichzeitig einzusetzen, wäre das Ergebnishinsichtlich Tonabstand und -folge in höchstem Maße nutzlos, genauso, wiewenn man sich bemühen würde, die Völker in einen Bundzusammenzubringen, der von einem einzelnen Mann beherrscht wird. Es istgenug, schwierig genug, daß Völker sich selbst regieren sollen, und sie werdenniemals einen Zusammenklang erreichen, wenn alle bestrebt sind, die ErsteGeige spielen zu wollen. Ordnung wird erreicht durch Zuhören, Selbstherrschaftund Arbeit und nicht, indem man bereits dem nächsten Orchesterstückelauscht - es sei denn, der universalen Symphonie."

–  Talbot Mundy: "Universal", The Theosophical Path, January 1924,

Nachdruck in: "The Lama's Law. Talbot Mundy in 'The Theosophical Path'",Ohio, Isis Books 1995, pp. 41-42.

Strömt herbei, Besatzungsheere,schwarz und rot und braun und gelb,daß das Deutschtum sich vermehre,von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemdenwehen stolz von jedem Dach,grüßen euch, ihr dunklen Fremden:sei willkommen, schwarze Schmach!

 Jungfern, lasset euch begatten,Beine breit, ihr Ehefrau'n,und gebäret uns Mulatten,möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,

Negervolk aus aller Welt,ziehet über Rhein und Elbe,kommt nach Niederschönenfeld!

Page 9: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 9/19

Strömt herbei in dunk'ler Masse,und schießt los mit lautem Krach:säubert die Germanenrasse,sei willkommen, schwarze Schmach!

Erich Mühsam, 1923

Die angeblichen hitlerschen Gaskammern und der angebliche Völkermord anden Juden bilden eine einzige und gleiche Geschichtslüge, die einengigantischen politisch-finanziellen Betrug ermöglicht hat, dessen vornehmlicheNutznießer der Staat Israel und der internationale Zionismus sind und dessenvornehmliche Opfer das deutsche Volk – aber nicht seine Führer – und daspalästinensische Volk in seiner Gesamtheit sind.Robert Faurisson im Gespräch mit der algerischen ZeitungECHOUROUK (18.01.09)

Im Gedenken an das Morddiktat von Versailles

»In allen Gauen Deutschlands lodert in diesen dunkelsten Tagen unseres Volkes dieErbitterung auf über den Friedensvorschlag unserer Feinde. Sie haben uns im Herbstvorigen Jahres feierlich einen Rechtsfrieden versprochen. Auf dieses Versprechen hinlegten wir die Waffen nieder. Nun bieten sie den Wehrlosen einen Frieden der Gewalt.Nie war Zorn berechtigter als heute. Heute ist klar, was die Feinde mit uns vor haben:sie wollen uns für alle Zeit aus der Reihe der Kulturstaaten der Welt streichen undwieder wie einst zu völliger Ohnmacht herabdrücken. Sie wollen das arbeitsfreudigedeutsche Volk zu einem Knechtsvolk erniedrigen. Demgegenüber erklären wir, die

Vertreter aller deutschen Freistaaten, vor aller Welt: Lieber tot als Sklav!«Protokoll der Deutschen Nationalversammlung vom 12. Mai 1919 (39. Sitzung)Präsident des preußischen Staatsministeriums Hirsch im Namen der Regierungen sämtlicher deutscherFreistaaten

Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich" (aus "unverdächtigen"Quellen)

Zusammengetragen von D. A.W. W., Hamburg, ab ca. 2005

"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 einblühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau.Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zurDankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neuewirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrernationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinemBuch "Die Deutschen und ich" – Hamburg 1961, S. 288

"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nunDeutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die erverursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind

Page 10: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 10/19

bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes – kann doch kein Zweifel darüberbestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihremBenehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellungbewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg,das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögenund Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einemerneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohneEinwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal inDeutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter denMenschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehenund kennen gelernt."Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "DailyExpress", 17.09.1936

"Wenn England einmal so geschlagen daniederliegen sollte wie Deutschland nach demWeltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."Winston Churchill, 1938

Zitate zum Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum Ausbruch des Krieges

"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge,der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wirddurch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

"Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Haß undRachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europaniemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werdenkonnte"Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., "Memoiren", Mainz, 1951, S. 413)

"Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untereDüna …"Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)

"Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus.Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich.Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichengeschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luftgesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten

Vorgänge, die man sich vorstellen kann."Prof. Dr. Renè Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

"Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermiedenwerden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Kriegvorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald indie Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald inden Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder imWesten und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zurSpree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird

kein Platz für humanitäre Gefühle sein."Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung

Page 11: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 11/19

"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa.Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um soaufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind,während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und dieübrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahrenSchuldigen am Zweiten Weltkrieg"

"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafürsorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslosvorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung derWelt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter derpolnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mitnoch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden dernationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder

naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung diebolschewistische Weltrevolution sein wird"Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "ZeitgeschichtlicheAufdeckung", München, 1964, S. 39)

"Ich werde Deutschland zermalmen"Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz,1955, S. 241)

"… daß die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlichversprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe.Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechensgewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung nochgesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diesewiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolutionund Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getriebenwerden?"Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premierwährend der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Jan. 1934 (vgl. Walendy, "Historische

 Tatsachen", a.a.O., Heft 15, S. 40)

"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zuerklären."Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

"Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zuorganisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Kriegohne Gnade zu erwirken".Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")

"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihnverschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

Page 12: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 12/19

"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Dasletzte Wort liegt wie 1914 bei England."Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

"Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …"vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O.,Heft 39, S. 16

"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeidenkönnen, selbst wenn es das wollte."Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortragvor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, "Unkenntnis …", a.a.O. S. 7)

"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der inPolen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in dieNähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands inder überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muß denken, daßPolen eine riesige Irrenanstalt geworden ist"

vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München,Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

"Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Kriegeseinfallen wird"Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M."Weltgeschichte", a.a.O. Bd. III, S. 90)

"Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutscheBlut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies

seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichemWege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg.1954, Heft 1, S. 46)

"Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen.Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen,soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseresals Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja

immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, dieNation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namenzu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschenVolkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalenSozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinemArchitekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, undwenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräftentun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß

sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg).Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht",Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving)

Page 13: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 13/19

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erstrichtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden siesteigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bisalles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabthaben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehrwissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zubeschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft,den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. DieUmerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischerRasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenesunausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zudem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durchden Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen’Strafrecht geschützt.)

"… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungenmit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung

1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, unddaß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … WederFranzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sienicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und dasWeltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The ForrestalDiarie’s, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage",Rosenheim 1992, S. 112)

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war derErfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Kriegeswaren Neid, Gier und Angst."Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder denNationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes die man fürimmer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines

 Jesuitenpaters liegt".Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges(vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes,"Winston Churchill – His Career in War and Peace", S. 145)

"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen

wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegenHitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der"Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

"… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisationerwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lügewar zu schlecht, um angewendet zu werden. …"Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

"Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt undStalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

"Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die

Page 14: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 14/19

verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wirfeststellen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er unsangeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle michbeschämt jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben,unter einem anderen Namen verfolgt werden."Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross"Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegteFeindnation…"Directive JCS 1067/6

"Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sindwir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutscheVorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können."

 The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine",18.9.1989)

Kriegsverbrechen

"Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art undWeise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. EinBlutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornhereinausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eineBevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartigeMethoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheitender zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Weltfür immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zubringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert,seine Gattung je wieder fortzupflanzen."Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude TheodoreNathan Kaufman 1941

"Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichenZivilbevölkerung."Directive No. 22 / 04.02.1942

"Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwaSchiffswerften oder Flugzeugfabriken."Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942

"Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen. Ich erwartedie Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes,das wir angreifen."General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

"In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben."Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945

"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlittenim Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen

zugefügt haben."Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer

Page 15: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 15/19

ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis erbewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben." [Wie z.B. Guido Knopp, ZDF,Mainz. (Anm. Weide)]Baronin de Stael, 1766-1817, lebte teilweise in Deutschland. Tochter desFinanzministers Necker unter Ludwig XVI, aus "De 1′Allemagne"

"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für unsgünstig ist."Heinrich von Brentano

Deutsche Soldaten

"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."Feldmarschall Lord Alan Brooke, Chef des britischen Generalstabs

"Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie habenunsere Truppen überall zum Narren gehalten."Winston Churchill

"Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalbendas Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen überdas Verhalten der Befreiungstruppen."Basil Liddel Hart

Nachträge

"Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, daß Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt."Rosebery - britischer Premierminister 1895 (Adam Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen

1901 bis 1933″, Stuttgart 1955, S. 65

"Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, daß wir denZeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden."Sasonow - russischer Außenminister im November 1913

"Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Friedenvon Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland undÖsterreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel,ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicherRaubfrieden."Wladimir Ijitsch Lenin

"Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegenDeutschland vor."Prawda vom 11.6.2002

"Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen:‘Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein’."Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow

"Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteilhaben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches

Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- undMitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahrenentwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die

Page 16: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 16/19

Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldigeund Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffenwurden."Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht)

"Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden,ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigenMenschheit unterscheidet." (Z.B. Guido Knopp, ZDF)Professor Dr. David P. Calleo - New York

"Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser."Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschenund Polen (David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", S. 737)

"Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten NikolaiNikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einenKrieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nurnoch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese

Katastrophe zu verhindern."W. W. Antonow in "Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution",Berlin 1931, S. 56

Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, dasdeutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglichzuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird."Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "TatschaRetsch"

"Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland zu bringen."

Der Herausgeber des "American Hebrew" New York zu dem amerikanischenSchriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934

"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden.Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig."Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs

"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."Winston Churchill 1938

"Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zuorganisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg

ohne Gnade zu erwirken."Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung "Le droit devivre"

"Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache … Amerika wird in den Krieg eintreten,nach Frankreich und Großbritannien."William C. Bulitt - amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939

"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung

"Nach dem Eindringen Deutschlands und Rußlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939erklärten England und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nurDeutschland, und nicht auch Rußland!"

Page 17: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 17/19

Manfred Jacobs

"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werdenwir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist."Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenzvon Jalta

"Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegtefeindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen."Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. "Welt" vom 4. Juli1994)

"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können,daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht." Winston Churchill 1945 "Der Kriegging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um dieErringung der deutschen Absatzmärkte."Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war derVersuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und eineigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienenkonnte."Winston Churchill, Memoiren

"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war derErfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Kriegeswaren Neid, Gier, Angst."Generalmajor J. F. C. Fuller in "The Second World War" (1948)

"Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands.Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns."Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A.Melski in "An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau31.7.1994

"Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?"Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan

Viktor Suworow – der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee – zeigt in seinendrei Büchern ("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag M" / "Stalinsverhinderter Erstschlag") auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen

Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworowbeweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: HitlersAngriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.Buchankündigung von "Stalins verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreueZusammenfassung)

"Kaum jemand weiß, daß Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an dieGeschichtsversion der Siegermächte zu halten. … Die Verpflichtung Deutschlands, dieeigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglichverlängert!"

Dr. Bruno Bandulet

"Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zweiWeltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu

Page 18: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 18/19

verhindern."Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994

"Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wieumwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei

 Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat."Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über "Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr.David L. Hoggan)

"Selbst ‘Der Spiegel’ schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US-ProfessorHoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je einwissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein dasLiteraturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buchder deutschsprachigen Kriegsschuld-Forschung, Walther Hofers ‘Die Entfesselung desZweiten Weltkrieges’ nennt nur drei polnische Titel."Klappentext in "Der erzwungene Krieg" von David L. Hoggan, 15. Neuauflage,

 Tübingen 1997

"Nicht alles darf man beim Namen nennen, in Deutschland."Philipp Jenninger am 11.11.1988

"Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in derWehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur,wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: ‘Jeder Historiker hat sofortgesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust,sich öffentlich fertig machen zu lassen?‘ Die Verfolger anders Denkender haben esweit gebracht."Helmut Markwort - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)

"Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls ‘Deutschland mit Giftgaszu durchtränken’."(Und diesen "Mörder" hat die Stadt Aachen 1956 mit dem "Karlspreis" geehrt! Weide)DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50

"Der Kohl ist ein Idiot, und es wird Zeit, daß die Öffentlichkeit dies erfährt!"warnte Ernst Benda, Bundesinnenminister, Präsident des Bundesverfassungsgerichts

"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemalszugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessenGeltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je

gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über derenVerwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einemZustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er seiaus dem Willen der Bürger hervorgegangen."Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre inSpeyer

"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben,was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zuerleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wärenwir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine

Grenzen kennen."Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948

"Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er

Page 19: Zitate_Deutschland.rtf

7/16/2019 Zitate_Deutschland.rtf

http://slidepdf.com/reader/full/zitatedeutschlandrtf 19/19

war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde,die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daß wir den Krieg gewinnenwerden." Winston Churchill, Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998Deutsches Weißbuch Nr.2/1939, Dok. Nr.207) 26.März 1939

Der amerikanische Botschafter in Paris und "Großbotschafter" Roosevelts imeuropäischen Raum, WILLIAM C. BULLIT, beauftragte seinen Botschafterkollegen inLondon, JOSEPH P: KENNEDY, den britischen Pemierminister CHAMBERLAIN zuunterrichten, daß "die Vereinigten Staaten wünschten, daß Großbritannien Krieg gegenDeutschland führe, wenn der Streit um Danzig sich zu einer Explosion zwischenDeutschland und Polen entwickle".(David Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Seite 448)

Am 22.Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident derzionistischen Organisationen Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber WinstonChurchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zubestimmen: "Deutschland muß den Juden überlassen werden und die Deutschen unterden anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen."

(Quelle: John Colville, "Downing Street Tagebücher 1939-1945″, Siedler Verlag, Berlin1988, S.

Wie bewerten Sie jetzt die von den Siegermächten behauptete und von dem größten Teil der deutschen Bevölkerung geglaubte alleinige Schuld Deutschlands an derEntstehung des 1. + 2. Weltkrieges?

Weitergabe dieser Zitate ausdrücklich erwünscht !

Wenn mit militärischen Waffen scharf geschossen wird, ist das eine Kriegshandlung!

Wenn sich eine militärische, voll bewaffnete Einheit unerlaubt auf fremdemStaatsgebiet bewegt, ist das eine Kriegshandlung!

Das Schießen mit Artillerie über die Staatsgrenze hinweg stellt eine Kriegshandlungdar!

Die Notwehr eines Staates ist der Widerstand (falls erforderlich auch mitWaffengewalt) gegen einen gegenwärtigen, völkerrechtswidrigen, bewaffneten Angriff eines anderen Staates… Dabei ist die Notwehr des angegriffenen Staatsvölkerrechtlich grundsätzlich zulässig. Sie entbindet jedoch den Verteidiger nicht vonder Einhaltung der für jeden bewaffneten Konflikt geltenden völkerrechtlichen Normen.