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ZMK News Dezember 2010 Nr. 121 Die Zeitschrift für die Mitarbeitenden, die Studierenden und die Alumni der ZMK Bern * Zahnärzte ohne Grenzen * Staatsjubilare * IT-Sicherheit am Arbeitsplatz

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ZMK NewsDezember 2010 Nr. 121

Die Zeitschrift für die Mitarbeitenden, die Studierenden und die Alumni der ZMK Bern

* Zahnärzte ohne Grenzen * Staatsjubilare* IT-Sicherheit am Arbeitsplatz

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Aktuell

2 ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121

Inhalt

Aktuell 2

Interna 3–4

Informatik 5

Staatsjubilare 6–7

Personelles 8–10

Jubiläumsschrift 11

Zahnärzte ohne Grenzen 12–13

Bibliothek 14–15

Huber & lang 16

Impressum

Redaktion:• Marlis Walther (mw), [email protected]• Vanda Kummer (ku), [email protected]• Doris Brechbühl, [email protected]• Nicole Simmen (ns), [email protected]

Layout: Ines Badertscher, [email protected]: Stämpfli Publikationen AG, BernAuflage: 1300 exemplare

Redaktionsschluss

Beiträge für die ZMK News sind bis zum 23. Dezember 2010 im Direktionssekretariat abzugeben.Die nächste Ausgabe erscheint Mitte/Ende Januar 2011.http://www.zmk.unibe.ch

Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. David Cochran

Am «Dies Academicus» vom 4. Dezember 2010 wird

Prof. David Cochran von der Universität Texas in San An-

tonio die Ehrendoktorwürde der ZMK Bern/Universität

Bern erhalten. Die ZMK News werden in der nächsten

Ausgabe über die Feier und die Verdienste von Prof.

Cochran berichten.

Gastvortrag

Prof. Dr. David CochranUniversity of Texas at San Antonio

«Translating the Use of BMP from Laboratory to Clinical Care»

Freitag, 3. Dezember 2010, 16.15 Uhr ZMK Bern – André Schroeder Auditorium (ASA)

Sie sind herzlich zum Vortrag des neuen Dr. h.c. der ZMK

Bern eingeladen. Erweisen Sie ihm die Ehre!

Prof. Dr. D. BuserDie ZMK Bern wünschen Ihnen

schöne Weihnachtenund im neuen Jahr viel Glück und

alles Gute!

Zahnärzte ohne Grenzen: cmd Alexander Venetz behandelt einen Patienten in Mumbwa/Sambia. Foto: Dietmar Geymeier

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INteRNA

eidgenössisches Staatsexamen 2011Das neue eidgenössische Staatsexamen wird als

MC-Prüfung durchgeführt. Es wird an allen vier zahn-

medizinischen Zentren der Schweiz gleichzeitig

stattfinden:

Montag, 8. August 2011

Für die Berner Absolventinnen und Absolventen wird

die Prüfung im André Schroeder Auditorium (ASA) an

den ZMK Bern durchgeführt.

P.S.: Der ursprünglich angekündigte Termin vom 11. August 2011 ist nicht korrekt. Wir bitten um Entschuldigung. mw

ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121 3

Die Medizinische Fakultät der

Universität Bern hat per 1.11.2010

unseren stv. Klinikdirektor,

PD Dr. Giovanni Salvi zum

assoziierten Professor ernannt.

Giovanni Salvi hat an der Uni-

versität Bern Zahnmedizin

studiert (Staatsexamen 1988).

Danach folgte die Promotion

zum Dr. med. dent. (1990). Von

1992 bis 1994 war er Weiter-

bildungsassistent an der Klinik für Parodontologie und Brücken-

prothetik der ZMK Bern. Nach einem Forschungsaufenthalt

(1994/1997) am Center for Oral and Systemic Diseases, Uni-

versity of North Carolina at Chapel Hill, School of Dentistry, NC,

USA, kehrte er 1997 als Oberarzt II an die ZMK Bern zurück.

Seit der Rückkehr aus den USA hat Giovanni Salvi seine

akademische laufbahn zielgerichtet fortgesetzt. er erlangte

im 1998 den Fachzahnarzttitel für Parodontologie der

Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) und habilitierte

sich im Jahre 2005 im Fachbereich Parodontologie und

Rekonstruktive Zahnmedizin. Von 2000 bis 2008 war er als

Oberarzt I an der Klinik für Parodontologie und Brücken-

prothetik tätig.

Nach der Trennung der Klinik für Parodontologie und Brücken-

prothetik in eine Abteilung für Kronen- und Brückenprothetik

und eine Klinik für Parodontologie im Februar 2008 hat er

die Klinik bis Ende November hervorragend ad interim geleitet.

Seit dem 1. Dezember 2008 ist Giovanni Salvi stellvertre-

tender Direktor der Klinik für Parodontologie und Direktor

des Weiterbildungsprogramms für Parodontologie.

Giovanni Salvi hat in den vergangenen Jahren, zunächst an

der Klinik für Parodontologie und Brückenprothetik und später

(seit anfangs 2009) an der Klinik für Parodontologie, Grosses

geleistet und viele neue Akzente gesetzt. So baute er ins-

besondere sehr effizient und mit viel Engagement eine neue

kernkompetenz unserer klinik auf, nämlich den Bereich der

Periimplantitistherapie. Dank seiner Bemühungen ist Bern in

diesem Bereich heute ein international anerkanntes kompe-

tenzzentrum; er erweiterte damit die parodontologische

Fachkompetenz der Klinik. Die von Giovanni Salvi im 2009

erstmalig in der Schweiz eingerichtete Periimplantitissprech-

stunde ist zudem eine ideale ergänzung zu den anderen

Spezialsprechstunden im Bereich der Implantattherapie der

ZMK der Universität Bern.

Giovanni Salvi ist ausserdem für das «Weiterbildungspro-

gramm» unserer Klinik verantwortlich. Der Berner Weiterbil-

dungslehrgang ist der einzige in der Schweiz, der auch von der

European Federation of Periodontology (EFP) akkreditiert ist.

Als Anerkennung seiner überdurchschnittlichen Leistungen

wurde Giovanni Salvi von der Medizinischen Fakultät der Uni-

versität Bern nun zum assoziierten Professor ernannt.

Eine tolle Karriere, ein toller Mensch! Professor Salvi hat diese

Auszeichnung mehr als verdient, denn er ist ein Mann, auf

den wir zählen und uns verlassen können. Er ist gradlinig, auf-

richtig und setzt sich unermüdlich für das Vorwärtskommen

und die Weiterentwicklung unserer Klinik ein, ebenso wie für

seine Patienten, unsere AssistentInnen und alle Mitarbeitenden.

Lieber Gianni, wir gratulieren Dir ganz herzlich zu dieser

Ehrung! Wir sind stolz auf Dich und freuen uns, dass Du Teil

unserer Klinik bist und wir noch viele Jahre gemeinsam die

Geschicke unserer klinik leiten können.

Prof. Dr. Anton Sculean

Herzliche Gratulation!

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INteRNA

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«Zibelegring» 2010

Soziale Medien: Die ZMK Bern ist neu bei Facebook

Die Zukunft gehört jenen Betrieben, die offen

für Entwicklungen in sozialen, medialen und

technischen Bereichen sind. Dazu zählt im

Bereich Social Media Marketing die Nutzung

neuer Kommunikationskanäle wie zum

Beispiel Facebook. Facebook ist das derzeit vielseitigste

soziale Netzwerk, das einen Austausch sowie eine digitale

Vernetzung von Gruppen und Personen ermöglicht.

Die ZMK Bern haben neu ein Profil bei Facebook. Über dieses

Profil sollen die Mitarbeitenden, die Studierenden und die

Alumni der ZMK Bern über Aktualitäten, Events, Fortbildungs-

und Ausbildungsdaten informiert werden. Das Facebook-

Profil ist als Ergänzung zur Webseite gedacht und soll den

Zusammenhalt und die Kommunikation fördern. Es werden

ausschliesslich interne Informationen verbreitet. Die ZMK

Bern sind überzeugt, dass sich die interne Kommunikation

www.zmk.unibe.ch

positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden auswirkt und

so der Unternehmenserfolg gesteigert werden kann.

Wenn Sie bereits Facebook-User sind, können Sie das Profil der

ZMK Bern aufrufen und sich als «Fan» über den Like/Gefällt-

Button anmelden. Auf diesem Weg halten wir Sie mit aktuellen

Informationen unkompliziert und schnell auf dem Laufenden!

Claire Dové, Assistentin Marketing und PR

Jedes Jahr verleihen die Stadtschützen am Zibelemärit die

Auszeichnung des «Zibelegrings» an eine herausragende

Berner Persönlichkeit. Heuer ging die begehrte trophäe an

Daniel Buser, Direktor der Klinik für Oralchirurgie an den

Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern. Für Ueli

Augsburger, alt Regierungsrat und Präsident der Stadt-

schützen, ein kluger Entscheid: «Buser hat sich mit seiner

Arbeit zum Wohl der Gesellschaft und zum Wohl Berns

verdient gemacht.» Bekannt ist der Geehrte nebst seiner

imposanten Körpergrösse auch dank seines Engagements für

den Handballsport, insbesondere für den BSV Bern Muri.

Doch das Allerwichtigste am «Zibelegring»-Happening ist

wie immer das gesellige Beisammensein. Erstmals fand

das Apéro im Rathaus und nicht mehr wie bisher im Schützen-

museum statt. Anschliessend marschierten die geladenen

Gäste zum Bankett im Kultur-Casino. Das deliziöse Menü

bestand aus dem berühmten Ratsherreneintopf und ver-

gorenen Rebensäften, und natürlich durften gemäss Zibele-

märit-Tradition auch der Käse- und Zwiebelkuchen nicht

fehlen.

Text aus Berner Bär: Jean-Claude Galli, Ilaria LognoFoto: Sacha Geiser

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INFORMATIK

Passwörter dürfen niemals herausgegeben werden,

Disketten und andere Datenträger sind vor der Entsor-

gung fachgerecht zu löschen. An einer Fachtagung der

Universität Bern wurde einmal mehr auf die diversen

Problemfälle in Sachen IT am Arbeitsplatz aufmerksam

gemacht.

«Phishing-EMails» an der Universität BernImmer wieder versuchen Drittpersonen an Kontoinformatio-

nen (Benutzername und Passwort) von Mitarbeitern der Uni

Bern zu gelangen. Dies geschieht meist in Form sogenannter

«Phishing-EMails», die etwa so aussehen können und oft

sprachliche Fehler enthalten:

von Passwörtern kann nicht nur für Sie persönlich, sondern

auch für die ganze Uni negative Auswirkungen haben. So

können unbekannte Zugriff auf zahlreiche Ressourcen der

Universität erhalten.

Verhalten am ArbeitsplatzSchützen Sie nicht nur Ihren Computer mit einem Passwort,

sondern auch den Bildschirmschoner; damit verhindern Sie,

dass andere Personen einblick auf Daten auf Ihrem Bildschirm

haben, die schützenswert oder besonders schützenswert

sind, wenn Sie sich gerade nicht an Ihrem Arbeitsplatz be-

finden. Dasselbe gilt natürlich für vertrauliche Papierauszüge,

die niemals offen auf Ihrem Schreibtisch liegen sollten (wie

z.B. KG-Journals, Passwörter, Besoldungsauszüge etc.).

Sehr geehrter User Account,

Ihre E-Mail-Konto muss auf unserer neuen F-Secure F-HTK4S Anti-virus/Anti-spam 2009 Version aktualisiert werden.

Alles, was Sie tun müssen ist, klicken Sie auf Antwort und füllen Sie die Spalte der Tabelle, klicken Sie dann auf Versenden und unser Web-mail-Team wird Ihr Konto aktualisieren.

Gelingt dies nicht, wird Ihr Konto vorübergehend von unseren Dienstleistungen ausgesetzt werden.

Benutzer-ID:Passwort: Telefon-Nummer:

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!unibe.ch Web-Administrator http://www.mail.unibe.ch

Dabei wird vorgegaukelt, die EMail stamme aus vertrauens-

würdiger Quelle. Sie werden aufgefordert, Ihren Benutzer-

namen und Ihr Passwort mitzuteilen. Hier sollten bei Ihnen

gleich die Alarmglocken läuten! Denken Sie immer daran: Ihr

Passwort ist persönlich und darf unter gar keinen Umständen

weitergegeben werden. Eine Weitergabe des Passworts

verstösst gegen die Weisungen der Uni Bern.

EMails dieser Art sind jeweils umgehend an unsere Informa-

tiker im Hause – [email protected] oder

[email protected] – weiterzuleiten und dürfen

keinesfalls beantwortet werden. Haben Sie aus Versehen trotz-

dem Ihr Passwort bekannt gegeben, melden Sie auch dies

unverzüglich unseren IT-Verantwortlichen. Die Weitergabe

Dieser Büroplatz ist unbesetzt und der Computer ist nicht gesperrt.

Vanda Kummer Quelle: Informatikdienste Uni Bern

DatenträgerDatenträger sind vor der Entsorgung immer vollständig zu

löschen. Bitte wenden Sie sich auch dafür an unsere

Informatiker. Sie löschen fachgerecht und entsorgen für Sie

gerne alte Disketten, Harddisks etc.

Ob diese Daten wohl alle vor der Entsorgung sauber gelöscht wurden?

It-Sicherheit am Arbeitsplatz

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StAAtSJuBIlARe

6 ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121

Wiedersehen an den ZMK Bern

Am Samstag, 30. Oktober 2010 war es wieder soweit. Die

ZMK Bern feierten nach der letztjährigen Premiere ihr

zweites «Ehemaligentreffen» mit den Staatsabgängern

aus den Jahren 1960, 1970, 1980, 1990 und 2000.

44 ehemalige Studierende liessen es sich an diesem prächtigen

Herbsttag nicht nehmen und feierten zusammen ein glück-

liches Wiedersehen an den ZMK Bern. Nach und nach trafen

die ersten Gäste ein und sorgten in der eingangshalle des

André Schroeder Auditoriums (ASA) für ein stimmungsvolles

Ambiente. Die Freude über das Wiedersehen und das bevor-

stehende Fest war gross und die strahlenden Gesichter

unübersehbar.

Nach ersten kurzen Wortwechseln durften alle im Hörsaal

Platz nehmen. Prof. Daniel Buser begrüsste in seiner Eingangs-

rede die geladenen Gäste und hiess sie herzlich willkommen.

In seiner Ansprache informierte er über die Entwicklung,

welche die ZMK Bern in den letzten Jahren durchlaufen haben

und stellte ihren heutigen Stand vor. Auch die beiden Pro-

fessoren – Christos Katsaros und Anton Sculean – orientierten

über die neuesten Entwicklungen auf ihrem Spezialgebiet.

Mit ihren Referaten «Neue Entwicklungen in der Kieferortho-

pädie» (Katsaros), und «Neue Möglichkeiten in der Therapie

von singulären und multiplen Rezessionen» (Sculean) ver-

mochten sie die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen.

Nach der Vortragsreihe und den Gruppenfotos folgte ein

Rundgang durch die kliniken. Dabei konnten die Gäste einen

Blick in den kürzlich renovierten Teil der ZMK Bern werfen:

Die Professoren Buser, Katsaros und Sculean führten durch

die Räume der Kieferorthopädie, der Forschung sowie der

Parodontologie und standen den Gästen Rede und Antwort.

Der herrliche Duft der Schinkengipfelis lockte zum wohlver-

dienten Apéro, wo sich noch einmal die Möglichkeit bot,

gemeinsame Erinnerungen aus vergangenen Zeiten aufzu-

frischen. Danach stand der Besuch des VEB-Festes im Korn-

hauskeller auf dem Programm.

Es war alles in allem ein gelungenes Fest. Die ZMK Bern

freuen sich schon heute auf das nächste ehemaligentreffen,

wenn es für die Staatsabsolventinnen und -absolventen aus

den Jahren 2001, 1991, 1981, 1971 und 1961 heisst:

Welcome back! Den 29. Oktober 2011 sollten Sie bereits

heute reservieren! ns

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StAAtSJuBIlARe

ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121 7

Impressionen vom «Ehemaligentreffen»

Fotos: Ines Badertscher

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PERSONELLES

8 ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121

Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin

Per 01.11.2010

med. dent. Salzmann SandraZahnärztin

Staatsexamen: Bern, 2010

Hobbys: Schwimmen, Reisen,

Joggen

Per 08.11.2010

Ramseier FabienneDentalassistentin

Hobby: unihockey

Klinik für Parodontologie

Per 18.10.2010

Dr. med. dent.Kim Il SonGastwissenschaftler aus Korea

Staatsexamen und Promotion: Kuba 1997

Hobbys: Volleyball, Skating

Klinik für Zahnärztliche Prothetik

Per 13.10.2010

Suppiger TanjaZahntechniker-Meisterin,

Instruktorin Studentenkurs

Frau Tanja Suppiger ist als Instruktorin

im Phantomkurs der klinik tätig; dies

im Auftrag der Firma Candulor AG.

Hobbys: Wandern, Lesen, Sprachen

lernen, Reisen

Klinik für Kieferorthopädie

Per 01.11.2010

Gkantidis NikolaosDoktorand, Labor für orale

Molekularbiologie

Staatsexamen Zahnmedizin:

thessaloniki, Griechenland 2006

Weiterbildung in Kieferorthopädie:

Athen 2007–2010

Hobbys: Fussball, Skifahren

Per 14.10.2010

Marti FabienneDentalassistentin

Hobbys: Spazieren mit Hund, lesen,

Snowboarden

Per 01.11.2010

Saud Abdullah Katib HattanZahnarzt

Staatsexamen: Damaskus, Syrien 2008

Hobby: Schwimmen

eintritte

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PERSONELLES

ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121 9

Per 31.10.2010

Dr. Braut Vedrana Stipendiatin, Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie

Per 30.11.2010

Dr. Alsaeed Y. Mohammed Stipendiat, Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie

Austritte

Per 31.12.2010

Dové Claire Marketing Assistentin, Direktion

Weber Liliane Sekretariatsleiterin, Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv-

und kinderzahnmedizin

Burri Michael Zahnarzt, Klinik für Parodontologie

Thalmann Veronika Sekretärin, Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie,

Fortbildungssekretariat

Schaulin Michel Zahntechniker, Klinik für Kieferorthopädie

Agenda mit wichtigen Terminen der ZMK Bern Auf unserer Homepage www.zmk.unibe.ch finden Sie

auf der rechten Seite unter «Weitere Links» eine Agenda

mit wichtigen Terminen. Wir richten uns damit vor allem

an die Mitarbeitenden und die Studierenden der ZMK

Bern: Termine von allgemeinem Interesse – z.B. Gastvor-

träge, die Semesterdaten usw. – können Sie hier auf

einfache Art einsehen.

Branded Doodle: Werbefreie Termin-koordination mit UniBE-LogoAb sofort bietet die Universität Bern ihren Mitarbeiten-

den ein personalisiertes Doodle mit logo und Hinter-

grundbild an. Die Firmenlösung «Branded Doodle» ist

unter unibe.doodle.com aufrufbar und werbefrei.

Was sind die Vorteile von «Branded Doodle»?

Gegenüber der Standard-Version bietet «Branded Doodle»

den Organisatorinnen und Organisatoren von Sitzungen

und anderen Treffen nützliche Zusatzfunktionen. Sie

• erhalten eine bessere Übersicht darüber, wer seine

Termine bereits eingetragen und wer den Link auf die

umfrage noch gar nicht aufgerufen hat

• kontaktieren säumige Teilnehmerinnen und Teilnehmer

einfach und schnell

• lassen Erinnerungen automatisch oder manuell verschicken

• können von den eingeladenen Personen weitere Angaben

wie Mailadressen und/oder Telefonnummern verlangen

Wer kann «Branded Doodle» zur Terminkoordination nutzen?

Alle Uni-Angehörigen, welche eine Mailadresse im Format

@xxx.unibe.ch besitzen (Campus Account). Ausgenommen

sind Studierende (@students.unibe.ch).

Quelle und mehr Infos unter http://www.kommunikation.

unibe.ch/branded_doodle/

Wussten Sie, dass …? – Praktische Tipps:

Bitte melden Sie uns, wenn Sie einen Termin für einen

Anlass bekannt geben möchten. Verwenden Sie dazu den

entsprechenden Link: Rubrik «Agenda / Termine /

Anlässe» –> «Neuer Anlass melden». Besten Dank! mw

Weitere Links

» Bibliothek

» Hörsaalreservation

» Agenda / Termine / Anlässe

» Jobs

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PERSONELLES

10 ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121

Gratulationen

Dienstjubiläum

Prof. Dr. Daniel Buser10 Jahre Ordinarius für Oralchirurgie

und Stomatologie und Direktor

der gleichnamigen klinik an den

ZMK Bern

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

der klinik gratulieren dir zu deinem

Jubiläum. In diesen 10 Jahren hast

du Unglaubliches vollbracht. Als ge-

schickter Taktiker und Visionär hast

du unsere klinik national und inter-

national markant positioniert. Als Mensch und Motivator ist

es dir gelungen, dein Personal mitzureissen, aber auch an

den vielen Errungenschaften der Klinik teilhaben zu lassen.

Wir alle hoffen, deine Gesundheit kann weiterhin mit deiner

Energie Schritt halten und wünschen dir und deiner Familie

auch auf den Nebenschauplätzen der Zahnmedizin Genuss und

erholung.

Thomas von Arx

Erfolgreiche Spezialisierung SSRD – Dr. med. dent. Joannis Katsoulis

In diesem Jahr hat Herr Dr. med. dent. Joannis Katsoulis, Oberarzt

an der Klinik für Zahnärztliche Pro-

thetik, das examen zur erlangung des

Spezialistentitels «eidgenössischer

Fachzahnarzt SSO für Rekonstruktive

Zahnmedizin» mit erfolg abgelegt.

Dr. Katsoulis wurde an der Jahres-

tagung der SSRD in Bern am

30.10.2010 als neuer Fachzahnarzt

vorgestellt. Er ist der siebte Kandidat

der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, der die anspruchsvolle

Weiterbildung zur Spezialisierung erfolgreich absolviert hat.

Herzliche Gratulation!

Prof. Dr. Regina Mericske-Stern

Zur Beförderung

Per 01.11.2010

PD Dr. Salvi Giovanni zum assoziierten Professor

Klinik für Parodontologie

Per 01.1.2011

Dr. med. dent. Jeger Franziska zur Oberärztin

Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin

Dienstjubiläum

Per 1.1.2011, 20 Jahre

Weigel Christian, Klinik für Parodontologie

Erster Preis für den besten Vortrag geht an Dr. Marianna Avrampou, ZMK Bern

Dr. Marianna Avrampou, Assisten-

tin an der Klinik für Zahnärztliche

Prothetik der Universität Bern, wurde

am 34th Annual Congress of the

european Prosthodontic Association

(EPA) 2010 mit dem ersten Preis für

den besten Vortrag ausgezeichnet.

Sie referierte zum Thema «Virtual

Implant-Planning in the edentulous

Maxilla; Prosthetic Criteria for Decisi-

on Making».

Zu diesem Erfolg auf internationalem Parkett gratulieren wir

Frau Dr. Avrampou ganz herzlich!

Prof. Dr. Regina Mericske-Stern

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JUBILäUMSSCHRIFT

ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121 11

2010 feiert die VEB, die Alumni Vereinigung der ZMK

Bern, ihren 60. Geburtstag. Im nächsten Jahr werden

die ZMK Bern 90 Jahre alt. Aus diesem Anlass haben

die ZMK Bern gemeinsam mit der VEB eine Jubiläums-

schrift herausgegeben.

«90 Jahre ZMK Bern – 60 Jahre VEB – Von den Anfängen zum Kompetenzzentrum»

So lautet der Titel der Festschrift, die Ende Oktober pünktlich

zum VEB-Fest erschienen ist. Der erste Teil besteht aus einer

kurzen Chronik der ZMK Bern, welche Prof. em. Peter Hotz

erarbeitet hat. Als langjähriger Direktor der Klinik für Zahn-

erhaltung und Geschäftsführender Direktor der ZMK Bern

verfügte er über viel Insiderwissen und war für diese Aufgabe

die ideale Person.

Im zweiten Teil berichtet der Präsident der VEB, Dr. Nino

Tosches, auf spannende und witzige Weise über die Entste-

hung und die Geschichte der Alumni Vereinigung.

Alle ehemaligen Studierenden der ZMK Bern dürften vor allem

auch am 3. teil der Jubiläumsschrift Spass finden: es ist

eine Sammlung von «Panini-Bildchen» der Staatsexamensab-

solventen. Leider ist es uns nicht gelungen, von allen Staats-

abgängern der letzten 60 Jahre Fotos zu finden – aber schauen

Sie selbst, die meisten sind vorhanden!

Die Jubiläumsschrift können Sie im Direktionssekretariat der

ZMK Bern beziehen. Sie kostet im Direktverkauf mit Bar-

zahlung CHF 35.–, bei Bestellung inkl. Versandkosten

CHF 40.–.

Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude! mw

Jubiläumsschrift

Ich bestelle Exemplare der Jubiläumsschrift «90 Jahre ZMK Bern – 60 Jahre VEB»

Ich hole die Jubiläumsschrift(en) im Sekretariat ab und bezahle bar CHF 35.–/Stück

Bitte schicken Sie mir die Jubiläumsschrift(en) zum Preis von CHF 40.–/Stück an folgende Adresse:

Name Vorname

Adresse PLZ/Ort

Telefon E-Mail

Bestellungen können Sie per Post, per Fax, per Mail oder auch telefonisch aufgeben unter:

Zahnmedizinische Kliniken Bern, Marlis Walther, Freiburgstrasse 7, 3010 Bern

Telefon 031 632 25 78, Fax 031 632 49 06, [email protected]

Bestelltalon Jubiläumsschrift

90 Jahre zmk bern60 Jahre Veb

Von den Anfängen zum kompetenzzentrum

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ZAHNäRZTE OHNE GRENZEN

12 ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121

Zahnärzte ohne Grenzen: Abenteuer Afrika

Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke von Alexander Venetz Ausgerüstet mit 50 kg Gepäck, vor allem mit Medical Supplies

gesponsert von der Firma Kaladent, flog ich diesen August

zusammen mit drei Zahnärzten aus Deutschland nach Sambia.

Da wir das erste Team von «Dentists Without Limits Foun-

dation» (DWLF) in Sambia waren, wusste ich nicht, was auf

mich zukommen würde, weshalb mir auf der Hinreise recht

mulmig zu Mute war. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch

nicht, dass mich drei faszinierende, eindrückliche und unver-

gessliche Wochen erwarten würden.

Stationiert waren wir in Siavonga, einer kleinen Stadt mit

ca. 18‘000 Einwohnern südlich von Lusaka, der Hauptstadt

von Sambia. An meinem ersten Arbeitstag auf dem Weg ins

Dental Department des regionalen Krankenhauses überlegte

ich mir, wie wohl ein afrikanisches Spital aussieht. Ich war

positiv überrascht. Natürlich haben sie bei weitem nicht unsere

Standards, aber es funktioniert. Das Dental Department

war ziemlich gut ausgerüstet, da im Frühling zwei neue

Behandlungseinheiten aus China eingebaut wurden. Wie ich

später erkannte, stellte dies eine Ausnahme dar: Ich sah

Dental Departments, die mit Behandlungsstühlen bestückt

waren analog unserem Museumsstück hinter der Vitrine vor

dem ASA.

Sambianer haben eine höhere Schmerzgrenze

Vor Ort haben fünf Dental Therapists gearbeitet. Sie absolvie-

ren eine dreijährige Ausbildung: Im ersten Jahr werden sie

in allgemeinen Naturwissenschaften unterrichtet, im zweiten

bekommen sie die Theorie zur Zahnmedizin vermittelt, und

im dritten Jahr lernen sie vor allem, wie man Zähne zieht.

Und traurigerweise ist es genau das, was am meisten ge-

macht werden muss. Die Sambianer kommen allgemein eher

zu spät zum Zahnarzt, was wahrscheinlich auch mit ihrer

erhöhten Toleranz gegenüber Schmerzen zu erklären ist. Ein

weiteres Problem ist, dass die meisten Patienten von weit

herkommen. So mussten wir Zähne in einer einzigen Sitzung

ziehen – vorher einen Abszess zu behandeln war meistens

gar nicht möglich. Aus diesem Grund wurde jedem Patient

neben Schmerzmittel auch ein Antibiotikum abgegeben.

Man nehme eine Alufolie...

Nachdem es sich jedoch herumgesprochen hatte, dass euro-

päische Zahnärzte in Siavonga sind, wurde der Patienten-

ansturm täglich grösser. Darunter waren viele, die für eine

zahnärztliche Kontrolle kamen und wo man erfreulicherweise

den Zahn mit einer Füllung erhalten konnte. Da wir unseren

Einsatz nachhaltig gestalten wollten, stellten wir uns als

Hauptaufgabe die Weiterbildung der lokalen Dental Therapists.

Vor allem zeigten wir ihnen, wie man korrekte Füllungen

macht. Doch wie legt man eine Füllung, wenn Keile und

Matrizen ausgegangen sind? Man nehme eine Art Alufolie

und adaptiere diese so gut wie möglich.

Das DWLF-Team vor den Victoria-Fällen.

Am Dental Department in Siavonga.

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ZAHNäRZTE OHNE GRENZEN

ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121 13

Die Ausseneinsätze haben mich am meisten bewegt. In

Schulen und Waisenheimen zeigten wir, wie man richtig

Zähne putzt und verschenkten Zahnbürsten; in kleinen

Spitälern behandelten wir Patienten mit den mobilen Ein-

heiten. Abends mussten wir jeweils viele Patienten unbe-

handelt nach Hause schicken, obwohl sie schon den ganzen

Tag draussen gewartet hatten. Ein unbeschreiblicher Moment

war für mich, als eine Patientin, die ich behandelt hatte, vor

all den wartenden Leuten applaudierte und auf mich zeigte.

Speziell war der Spital-Einsatz am letzten Wochenende in

Mumbwa, den der Minister für Bildung und Technologie für

uns organisiert hatte. Viele ranghohe Politiker und auch die

Presse waren anwesend. Der Bericht über unseren Einsatz war

in den sambianischen Fernsehnachrichten ein Top-Thema.

Übernachten im Zelt neben Elefanten

Durch den Kontakt mit den Einheimischen haben wir viel von

den Menschen, der Kultur und der Landschaft von Sambia

erfahren und gesehen. Neben unserer zahnärztlichen tätigkeit

konnten wir auch einige Ausflüge unternehmen: Mit einem

Buschpilot sind wir zu den bekannten und atemberaubenden

Victoriafällen geflogen, haben zwischen Krokodilen und

Hippos kanutouren gemacht oder schliefen im Zelt mitten in

der afrikanischen Wildnis neben Elefanten.

Die drei Wochen waren ein unvergessliches Erlebnis. Einen

solchen Einsatz kann ich allen nur empfehlen. Ich habe viel

gelernt, erlebt und gesehen. es gab schockierende, aber umso

mehr grossartige Momente: Wenn man über drei Stunden

nach einem Autounfall einfach im afrikanischen Busch warten

muss, oder wenn die rot glühende afrikanische Sonne

langsam am Horizont verschwindet... D.I.A. Das ist Afrika!

Alexander Venetz, 4. Studienjahr

www.dentists-without-limits.de

Warten auf den Zahnarzt.

Mit den Dental Therapists vor dem Krankenhaus in Siavonga.

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BIBLIOTHEK

14 ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121

Bücher

Drei schöne Geschenke durfte die Bibliothek in den letzten Wochen entgegennehmen: zwei davon stammen von Hausautoren der ZMK Bern und das dritte kommt sogar aus der Université de Genève. Solche Buchgeschenke werden auch als Zeichen der Wertschätzung unserer Bibliothek wahrgenommen, wofür wir uns bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken möchten.

Steiniger Birte,

Schwarzbach Hans,

Stachniss Vitus

Mikroskopische Anatomie der Zähne und des Parodonts

thieme, 2010

Ca 18.2010

Atemberaubender Spaziergang durch

den dentalen Mikrokosmos: einzig-

artige Ansichten und Präparate von

Zähnen und Parodont, anschauliche

Grafiken verdeutlichen die Zusammen-

hänge: (…) Alle für die vorklinischen

und klinischen Prüfungen relevanten

Begriffe der aktuellen internationalen

histologischen terminologie zum thema

Zahnmedizin. einzigartig: Zahnschliff-

Präparate und He-gefärbte Paraffin-

schnitte speziell auf die Bedürfnisse der

Zahnmedizinstudenten zugeschnitten.

Die ideale ergänzung zum klassischen

Histologie-lehrbuch.

Oralchirurgie und Stomatologie für den Privatprak-tiker

Hrsg.: Daniel Buser

und Thomas von Arx

zmk Bern, 2009

Ea 56.2009

Aus dem Vorwort: (…) Der vorliegende

Band der Klinik für Oralchirurgie und

Stomatologie, ZMK der Universität Bern,

mit Beiträgen zu oralchirurgischen

Grundlagen, Entfernung von Zähnen,

apikaler Chirurgie, Zysten, Zahntrauma-

tologie, Stomatologie sowie Planung und

Durchführung der Implantatchirurgie

soll der leserin und dem leser unsere

klinischen Konzepte sowie praxisnahe

und einfach anwendbare Informationen

liefern. – Die Beiträge erheben nicht

Anspruch auf komplette, wissenschaft-

liche Dokumentation, sondern sind

primär für den oralchirurgisch inte-

ressierten oder oralchirurgisch tätigen

Privatpraktiker ausgerichtet.

Dieses Praxishandbuch ist via Claire Dove

direkt aus der Klinik für Oralchirurgie

und Stomatologie an die Bibliothek ge-

langt. lieben Dank an alle Beteiligten:

Michael Bornstein, Urs Brägger, Daniel

Buser, Vivianne Chappuis, Karl Dula,

Roland Lauber, Valérie Suter, Thomas

von Arx und Julia Wittneben.

Schmidseder Josef,

Munz Thilo

Ästhetische Zahnmedizin

Farbatlanten der

Zahnmedizin Nr. 15

Thieme, 2009

2., vollständig

überarbeitete und

erweiterte Auflage

Fh 4.2009

Neuerungen im Vergleich zur ersten

Auflage von 1998: Aktuellster Stand,

vollkommen neuer Inhalt mit neuen

Produkten und Produktvergleichen,

Marketingaspekte in der ästhetischen

Zahnmedizin, «Was ist Schönheit»,

Farbe und Farbbestimmung, Minimal-

invasive Techniken, Kieferorthopädie,

Implantologie, CAD/CAM.

Ramseier Christoph A.,

Suvan Jean E.

Health behavior change in the dental practice

Wiley-Blackwell,

2010

Gc 36.2010

Health Behavior Change in the Dental

Practice presents an overview of health

behavior change, focusing on the spirit

of motivational interviewing. Targeting

the clinical application of the principles,

the book applies lessons learned from

the field of general and behavioral

medicine to the dental practice. By pre-

senting a series of clinical examples

and accompanying dialogue, the book

guides the reader in using motivational

interviewing techniques as tools for

oral hygiene education, tobacco use

cessation, and dietary counseling. Health

Behavior Change in the Dental Practice

supports the trend towards risk mana-

gement in oral health care, offering

practical guidance to promote health

behavior change in patients.

Bei der Übergabe an die Bibliothek war

spürbar, dass dieses Werk Christoph

Ramseier durch die lange und intensive

Beschäftigung mit dem thema sehr am

Herzen liegt. Wir wünschen dem Buch

grosse Verbreitung – möge die Um-

setzung des Inhalts zum Standard

werden. Dem engagierten Autor ein

herzliches Dankeschön!

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ZMK Bern News, Dezember 2010, Nr. 121 15

BIBLIOTHEK

Bücher

Besuchen Sie uns auf dem Internet!

www.zmk.unibe.ch

Darvell B.W.

Materials Science for Dentistry

Woodhead

Publishing, 2010

Ka 56.2009

Materials Science for Dentistry has esta-

blished itself as a standard reference

for undergraduate and postgraduate

courses in dentistry. It provides a funda-

mental understanding of the materials

on which dentistry depends, covering

those aspects of structure and chemi-

stry which govern the behaviour and

performance of materials in use. (…)

This edition, which adds a chapter on

further aspects of mechanical testing,

has been extensively revised with, for

example, new material on conden-

sation silicone and phosphate-bonded

investment chemistries, mixing, MTA™

and alternative radiographic imaging

techniques.

Clinical Research in Oral Health

Hrsg.: William V.

Giannobile (et al.)

Blackwell, 2010

Mn 15.2010

Focused on research within the oral

sciences, this title provides guidance in

various aspects of clinical research,

from essential principles to logistics.

It clarifies the framework of regulatory

issues for researchers and study staff.

It presents emerging concepts in trans-

lational research.

Promotionsdatum 7. Oktober 2009

Fuhrer Martin

Korrelation zwischen Krankheitsaktivität

bei rheumatoider Arthritis und B-Zell

Regeneration nach therapeutischer

Depletion mit Rituximab.

Inselspital der Universität Bern:

Klinik für Rheumatologie, Klinische

Immunologie und Allergologie

PD Dr. med. Burkhard Möller

Promotionsdatum 7. April 2010

Fröhlicher Ramon Rafael, Müller Philipp Stephan Heinrich

Untersuchung zur Zementierung von

einzelzahnimplantatkronen unter Be-

rücksichtigung des Abutmentdesigns:

Haftkräfte von zehn Zementen bei Im-

plantatrekonstruktionen nach 48-stün-

diger Lagerung in 0.9%iger NaCl-Lösung

bei 37°C: eine In-vitro-Studie.

ZMK Uni Bern:

Klinik für Zahnärztliche Prothetik

Dr. Dr. med. dent. N. enkling

Kolgeci Lumni

Zementierung von Einzelzahnimplantat-

kronen mit provisorischen Zementen.

Eine In-vitro-Studie.

ZMK Uni Bern:

Klinik für Zahnärztliche Prothetik

Dr. Dr. med. dent. N. enkling

Spycher Cristian Daniel, Stipic Marko

Computerunterstützte schablonenge-

führte Implantation vs. konventionelle

offene Implantation im zahnlosen

Oberkiefer: eine retrospektive Analyse.

ZMK Uni Bern:

Klinik für Zahnärztliche Prothetik

Dr. med. dent. Joannis katsoulis

Der alte Patient in der zahnärztlichen Praxis

Hrsg.: Frauke Müller

(et al.)

Quintessenz, 2010

Na 15.2010

Aufgrund der stetig wachsenden Zahl

älterer Menschen rücken die Probleme

der Betagten und Hochbetagten immer

mehr in den Vordergrund der zahn-

ärztlichen Tätigkeit. (…) Die Betagten

und Hochbetagten benötigen oft um-

fangreiche Rehabilitation im stomatog-

nathen System, wobei die Mundge-

sundheit jedoch nur ein teilbereich ist,

der zur lebensqualität beiträgt. – Dieses

Buch bietet eine Zusammenstellung

verschiedener multidisziplinär ange-

legter kapitel, die dabei helfen soll, die

komplexen, über die Zahnmedizin hin-

ausgehenden Zusammenhänge besser

zu verstehen. Zahlreiche Ratschläge

und tipps der einzelnen Autoren machen

die täglich vom Zahnarzt abverlangten

entscheidungen in Zusammenarbeit mit

den Betagten und Hochbetagten leichter.

Bei diesem topaktuellen Werk handelt

es sich um jenes, welches uns aus Genf

zugeschickt worden ist! Darüber freuen

wir uns ganz besonders und danken der

Herausgeberin, Frau Professor Frauke

Müller, herzlich für diese grosszügige

Geste.

Dissertationen

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Sreebny, L.:Dry Mouth – The Malevolent SymptomA Clinical Guide2010. 268 p., board, about CHF 90.50 (Wiley-Blackwell) 978-0-8138-1623-4

This text relies on evidence-based research to provide an introductory primer on oral dryness and the modalities available to treat it.

Graf, K.:Störfeld ZahnDer Einfluss von Zähnen und zahnärztlichen Werkstoffen auf die Gesundheit2010. 210 S., 77 Abb., kart., ca. CHF 70.– (Urban & Fischer) 978-3-437-58570-8

Sie erfahren wie ein kariöser Zahn zum Streuherd werden und weit entfernte Organe belasten kann und warum nicht nur ein kranker Zahn, sondern auch Füllungsmaterialien und zahnärztliche Werkstoffe Belastungsfaktoren für die Gesundheit sein können.

Tucker, A. S. / I. Miletich (ed.):Salivary GlandsDevelopment, Adaptions and Disease(Frontiers of Oral Biology, Vol. 14)2010. 150 p., ill., cloth, about CHF 159.– (Karger) 978-3-8055-9406-6

This publication highlights specific aspects of salivary gland development, investigating the mechanisms involved in embryonic development, the current research in stem cells, the ability of adult glands to regenerate and the signaling pathways involved in this process.

Yagiela, J. A. et al.:Pharmacology and Therapeutics for Dentistry6th ed. 2010. 960 p., ill., cloth, about CHF 118.– (Mosby) 978-0-323-05593-2

This book explores the basic fundamentals of pharmacology, topics such as pain control, fear and anxiety, and oral compli-cations of cancer therapy, and the actions of specific drug groups on the human body.

Gutwald, R. / N.-C. Gellrich / R. Schmelzeisen:Einführung in die zahnärztliche Chirurgie und ImplantologieFür Studium und Beruf2., überarb. u. erw. Aufl. 2010. 610 S., 246 Abb., 71 Tab., kart., ca. CHF 69.10 (DZV) 978-3-7691-3418-6 Schritt für Schritt zum ersten Schnitt!

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Dean, J. A. et al.:McDonald and Avery Dentistry for the Child and Adolescent9th ed. 2010. 704 p., cloth, about CHF 131.– (Mosby) 978-0-323-05724-0

This book covers discussions on pediatric examination, development, morphology, eruption of the teeth, and dental caries. It helps you improve patient outcomes with up-to-date coverage of restorative materials, cosmetic tooth whitening, and care of anxious patients.

Gängler, P. et al. (Hrsg.):Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie

Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde3., unveränd. Aufl. 2010. 402 S., 997 Abb., 66 Tab., geb., ca. CHF 110.50 (Thieme) 978-3-13-593703-8

Die schönsten Seiten des Zahnmedizin-studiums.

Baker, E. W. (ed.):Head and Neck Anatomy for Dental MedicineBased on the work of Schuenke/Schulte/Schumacher2010. 384 p., ill., board, about CHF 82.90 (Thieme) 978-1-60406-209-0

A groundbreaking full-color atlas dedicated to the intricate structures of the head and neck.

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