Zugestellt durch Post.at ALTLENGBACH info · Wiesen-Geheimnisse Mit dem traditionellen Umwelttag am...

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ALTLENGBACH info Das Starter-Feld beim Altlengba- cher Hobby-Lauf wird immer bunter. Bei der 14. Auflage am 9. Mai 2015 waren bei idealem Wetter wieder fast 100 Läufer aus ganz Niederöster- reich und Wien am Start. Die Siege im Hauptlauf gingen dann auch an Thomas Steininger aus Pottenbrunn bzw. Tanja Nigl aus Krems. Bei den Zugestellt durch Post.at Nr. 117, Juni 2015 Altlengbach: Hobby-Lauf wird immer bekannter Damen folgten allerdings die bei- den Altlengbacherinnen Karin Win- disch und Claudia Bauer auf den Plätzen zwei und drei. Beachtliche dritte Plätze für die Ein- heimischen gab es bei den Herren 50+ durch Fritz Hackl und in der Klasse 60+ durch Rudolf Sulzer, der zugleich mit 77 Jahren der älteste Teilnehmer war. Erfreulich auch das große Teilnehmerfeld bei den Kin- dern, die zum Teil mit tollen Leistun- gen aufwarteten. Die Staffel-Bewerbe sicherten sich „Holzbau Sulzer“ bei den Herren, sowie die „SV Altlengbach-Damen“. Allseits gelobt wurde bei den Läu- ferInnen unisono die neue Strecken- führung zum Feuerwehrhaus. Die Siegerehrung der bestens orga- nisierten Veranstaltung nahmen NR. Johann Hell und Vizebürgermeister Wolfgang Luftensteiner vor. Alle Ergebnisse und Fotos auf www.altlengbach.info www.altlengbach.info Karin Windisch wurde beste Altlengbacherin Die siegreiche Damenstaffel des SV Altlengbach

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Das Starter-Feld beim Altlengba-cher Hobby-Lauf wird immer bunter. Bei der 14. Auflage am 9. Mai 2015 waren bei idealem Wetter wieder fast 100 Läufer aus ganz Niederöster-reich und Wien am Start. Die Siege im Hauptlauf gingen dann auch an Thomas Steininger aus Pottenbrunn bzw. Tanja Nigl aus Krems. Bei den

Zugestellt durch Post.at

Nr. 117, Juni 2015

Altlengbach: Hobby-Lauf wird immer bekannter

Damen folgten allerdings die bei-den Altlengbacherinnen Karin Win-disch und Claudia Bauer auf den Plätzen zwei und drei.

Beachtliche dritte Plätze für die Ein-heimischen gab es bei den Herren 50+ durch Fritz Hackl und in der Klasse 60+ durch Rudolf Sulzer, der

zugleich mit 77 Jahren der älteste Teilnehmer war. Erfreulich auch das große Teilnehmerfeld bei den Kin-dern, die zum Teil mit tollen Leistun-gen aufwarteten.Die Staffel-Bewerbe sicherten sich

„Holzbau Sulzer“ bei den Herren, sowie die „SV Altlengbach-Damen“. Allseits gelobt wurde bei den Läu-

ferInnen unisono die neue Strecken-führung zum Feuerwehrhaus.Die Siegerehrung der bestens orga-

nisierten Veranstaltung nahmen NR. Johann Hell und Vizebürgermeister Wolfgang Luftensteiner vor.

Alle Ergebnisse und Fotos auf www.altlengbach.info

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Karin Windisch wurde beste Altlengbacherin

Die siegreiche Damenstaffel des SV Altlengbach

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„Solche Krabbelstuben wie hier muss es fl ächendeckend in ganz Niederösterreich geben,“ forderte LHStv. Dr. Sepp Leitner anlässlich des 4. Geburtstags der Krabbel-stube Altlengbach.

Er wisse es aus eigener Erfahrung mit seinen beiden kleinen Söhnen sehr zu schätzen, dass gerade im Kleinstkinderbereich spielerisch die ersten wichtigen Bildungs-schritte erfolgen. Dass die von der Volkshilfe NÖ betriebene Einrich-tung gerade ihren 4. Geburtstag besonders feiere, fi ndet deren Prä-sident Nationalrat Ewald Sacher nicht ungewöhnlich: „Auch Olym-pische Spiele sind alle 4 Jahre und

dann feiern wir in der Krabbelstu-be Altlengbach eben auch alle vier Jahre.“ Bürgermeister Mag. Wolfgang Luftensteiner, auf dessen Initiative dieses Gemeinschaftsprojekt der Gemeinden Altlengbach, Eich-graben, Brand-Laaben und Neu-stift-Innermanzing im Jahr 2009 gestartet wurde, dankte den Nach-bargemeinden für die gute Koope-ration.„Diese Krabbelstube war ein echtes Pilotprojekt, denn zwischen Purkersdorf und St. Pölten gab es nichts Vergleichbares.“Inzwischen hat sich die Einrichtung bestens bewährt und die 15 Plät-ze für ein- bis zweieinhalb-jährige

Kids sind ständig voll ausgebucht. Ingesamt wurden seit 2009 bereits 70 Kinder aus insgesamt sieben Gemeinden in Altlengbach be-treut. Gleichzeitig wurde die bishe-rige Leiterin der Krabbelstube, Le-opoldine Brixner, in würdiger Form in die Altersteilzeit verabschiedet. LHStv. Dr. Sepp Leitner und NR. Ewald Sacher überreichten eine Riesen-Schachtel mit Spielsachen, sowie eine Mini-Couch mit zwei Polstersesseln, dazu gab es von Bgm. Luftensteiner noch eine Rie-sen-Geburtstagstorte. Kommentar eines Kleinen zu sei-ner Mama, als die Geschenke auf den Tisch kamen: „War das Christ-kind schon wieder da?“

Krabbelstube feierte den 4. GeburtstagEin Pilot-Projekt der WIR-Region hat sich bestens bewährt

Mit ihrem Motto „Geben kommt vor Nehmen!“ lässt Christine Rauch als Bezirkskandidatin für die kom-mende Landtags-Wahl am 3. März aufhorchen. Eine ungewöhnliche Ansage für eine Politikerin, die aber genau auf ihrer Linie liegt. „Ich bin überzeugt wir brauchen eine Politik mit Herz!“ bringt die sympathische Altlengbacher Vizebürgermeisterin ihre Vorstellungen auf den Punkt.

Die Kleinunternehmerin, die durch ihre kreativen Handwerksarbeiten und ihre Auftritte mit der „Steirischen“ weithin bekannt und beliebt ist, will sich vor allem für eine bestmögliche Betreuung älterer Menschen, auch in kleinen, ortsnahen Einrichtungen einsetzen, sowie für optimale Bedin-gungen für unsere Kinder und Ju-gendlichen. Nach ihren vielen Tätigkeiten für die Allgemeinheit auf Gemeinde-Ebene will Sie nun durch möglichst viele Vorzugsstimmen ein Gegengewicht in der Wienerwald-Region gegen die schwarze Allmacht sein.

Christine Rauch: „Wir brauchen eine andere Politik!“

Eine große Gratulantenschar hatte sich zum 4. Geburtstag der Krabbelstube Altlengbach eingefunden, unter ihnen auch LHStv. Dr. Sepp Leitner, NR. Ewald Sacher, LAbg. Heidemaria Onodi, Bgm. Mag. Wolfgang Luftensteiner, Vizebgm. Christine Rauch und VS-Direktorin Karin Scheibelreiter. Den Anschnitt zur Geburtstagstorte nahm die scheidende Leiterin Leopoldine Brixner gemeinsam mit den Kleinsten vor.

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Umwelt: Frühjahrsputz und Wiesen-Geheimnisse

Mit dem traditionellen Umwelttag am Samstag, den 16. März beginnt wieder eine Reihe von Umwelt-Akti-vitäten unter der bewährten Leitung von Vizebürgermeisterin Christine Rauch. Alle umweltbewussten Altle-ngbacherinnen und Altlengbacher sind dabei aufgerufen sich am Früh-jahrsputz in unserer Gemeinde zu beteiligen. Es gilt wieder Straßen- und Wegränder, Bachufer und Parkplätze vom Müll, der sich über den Winter ange-sammelt hat, zu befreien. Treff-punkt ist um 8.30 Uhr am Bauhof. Für alle freiwilligen Helfer gibt es Ar-beits-Handschuhe, eine Warnweste und eine Jause. Einen interessanten Umwelt-Vor-trag gibt es dann am Freitag, 5. April um 19 Uhr am Gemein-deamt (Sitzungssaal). Unter dem Titel „Geheimnisvolle Wiener-waldwiesen“ wird eine Expertin des Wienerwald Biosphärenparks den ungeheuren Schatz an Tier- und Pfl anzenarten präsentieren, der sich in unseren Wienerwaldwiesen ver-birgt. Sicher ein spannender Abend für alle Natur-Interessierten.

Blumen-Markt am 3. Mai

Dass Altlengbach nach dem langen und schneereichen Winter wieder in voller Blumenpracht erblüht, dafür ist der beliebte Blumen-Markt meist der richtige Anstoß. Am Freitag, den 3. Mai, wird am Platz neben der Bäckerei Berger von der Gemeinde zwischen 8 und 16 Uhr an Einhei-mische gratis Blumenerde (in Haus-haltsmengen) verteilt. Dazu werden die richtigen Blumen für Garten und Balkon von Blumen-Fachfrau Erni Kainrad („die blume“) zum Kauf an-geboten.

am . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitneram . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitner

Ein verdienstvoller Altleng-bacher wurde in den letzten Monaten gleich mehrfach ge-ehrt: Johann Marsam sen., 83, ehemaliger Gemeinde-Bediensteter, wurde für seine über 23-jährige Vorstands-Tätigkeit im Pensionisten – Verband von Ob-mann Erwin Willinger bereits zu Jah-resbeginn gebührend geehrt. Nun stellte sich auch die Marktgemeinde Altlengbach mit der Ehrennadel für Hans Marsam ein, der nicht nur für den Pensionisten-Verband, sondern vor allem für den ÖTK über Jahr-zehnte unschätzbare, ehrenamtliche Dienste erbrachte. Unermüdlich war er auf den Wanderwegen der Region unterwegs, um Markierungen zu er-neuern und Wegweiser aufzustellen oder neu zu befestigen. Der Gemeinderat hatte auf Antrag

von Vzbgm. Wolfgang Luftensteiner die verdiente Auszeichnung einstim-mig beschlossen. Die Überreichung erfolgte im Rahmen der Gemeinde-rats-Sitzung am 9. Juni. Hans Mar-sam war sichtlich gerührt. Vize-Bür-germeister Luftensteiner bedankte sich namens der Bevölkerung für das jahrzehntelange Wirken Marsams im Dienste der Allgemeinheit und wünschte dem Geehrten vor allem Gesundheit und noch viele schöne Jahre.

Ehrungen für Hans Marsam

Ernst und Margarethe Mayerhofer feierten Ende Mai das seltene Fest der “Diamentenen Hochzeit”.Seitens der SPÖ gratulierten Vzbgm. Wolfgang

Luftensteiner und Erwin Willinger zu 60 Jahren Ehe.

Diamantene Hochzeit

3Team mit für Altlengbach

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56. Maskenball war wieder voller Erfolg

Bestattung Ernst HofstätterRund um die Uhr 02772 | 555 26, mobil 0664 | 38 01 257

Neulengbach, Wiener Strasse 37 | Pressbaum | Alland seit 1962

Wir beraten, helfen und organisieren gerne alles für einen würdevollen Abschied.

Nach den fi nanziellen Problemen in den vergangenen Jahren, die von der Marktgemeinde immer wieder mit Sondersubventionen ausgeglichen werden mussten, wurde seitens der örtlichen AS-BÖ-Führung und der Gemeinde im Sommer 2012 an den ASBÖ Landesverband NÖ das Ersuchen herangetragen, die Rettungsstelle Altlengbach in ihren Verbund auf-zunehmen.

Mit dem 1. Jänner 2013 wur-de nun der operative Betrieb der Dienststelle Altlengbach durch den Landesverband übernommen. Die Verantwortlichen, ASBÖ-Obfrau Grete Habel, ASBÖ-Landesge-schäftsführer Ralph Ebhart und Ret-tungsdienstleiter Gerhard Pracher haben in den letzten Wochen die Details der Übernahme fi xiert. „Da-mit ist die so wichtige Versorgung der Bevölkerung Altlengbachs und Umgebung durch einen Rettungs-stützpunkt in unmittelbarer Nähe gesichert“, ist Bürgermeister Wolf-gang Luftensteiner erleichtert.

Die anfangs herrschende Unsi-cherheit der ehrenamtlichen und hauptberufl ichen Mitarbeiter über den zukünftigen Weg hat sich rasch gelegt und ist mittlerweile in pure Motivation über gegangen. Vieles wurde in kleineren Schritten struktu-rierter und effi zienter gestaltet. Die gesammelte Erfahrung aus den mittlerweile 8 bestehenden ASBÖ-

Stützpunkten, die von der Betriebs-führung des Landesverbandes ge-leitet werden, wurde eingebracht und verhalf so zu einem raschen Ergebnis.

Die Vorteile für Altlengbach sind nun der erweiterte Fahrzeugpool innerhalb Niederösterreichs, auf den bei Bedarf zurück gegriffen werden kann, der zentrale Einkauf von Verbrauchs- und Sanitätsmate-rialien, sowie bessere Konditionen bei Reparaturen und die Zusam-menlegung kleinerer Teilbereiche. Der ASBÖ-Landesverband lobte die hervorragende Zusammenar-beit zwischen den Beteiligten, sie war und ist der Schlüssel für die rasche Umsetzung einer modernen und dynamischen Betriebsführung. Neben der Marktgemeinde Altle-ngbach sorgten auch die Gemein-den Brand-Laaben und Neustift-Innermanzing mit entsprechenden Beschlüssen im Gemeinderat für die fi nanzielle Basis, die notwendig war. Somit ist der Rettungsdienst wie auch das Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) am Standort Altlengbach für die nächsten Jahre gesichert.

Rettung Altlengbach ist gesichert 14. April: Jazz-Brunch mit dem LT-Syndicate

Eine Premiere wird es beim Früh-lings-Jazz Brunch am Sonntag, den 14. April 2013 ab 10.30 Uhr im Hotel Lengbachhof ge-ben:

Das Laabental-Syndicate mit Katharina Mahr (Alt-Saxofon, Gesang), Rudolf Österreicher (Tenor-,Sopran-Saxofon, Gesang), Herbert Zellhofer (Tenor-Saxo-fon), Markus Chmelar (Bass), Manuel Schierl (E-Gitarre), Hannes Schlager (Klavier) und Fabian Aschenbrenner (Schlag-zeug) wird erstmals den Sonntag-vormittag musikalisch gestalten und ein abwechslungsreiches Programm von den legendär-en Swing-Standards eines Duke Ellington bis zu Werken des österreichischen „Jazz-Gurus“ Joe Zawinul bieten.

Alle Bandmitglieder haben ihre Ausbildung in der Musik-schule Laabental erhalten, wo sie einander auch kennen lernten.

Die Gruppe hat beim NÖ Jazz-wettbewerb einen 2. und 3. Preis errungen und sich bei er-sten Konzertauftritten bereits bewährt. Natürlich gibt es auch wieder die bekannten Köstlichkeiten des Frühstücks- und Mittagsbuffets von Hans Böswarth zu genießen.Tischreservierungen unter 02774/ 2224 bzw. per e-mail an [email protected].

Aktuelle Informationen fi nden Sie auch auf unserer homepage

www.altlengbach.infoImpressum: Herausgeber und Medieninhaber: SPÖ Altlengbach, vertreten durch Mag. Wolfgang Luftensteiner, 3033 Al-tlengbach, Obere Dorfwiesenstraße 58

WALLNER Elektroanlagen GmbHJOHANN WALLNER

Freileitungen, Verkabelungen, Installationen, Photo-voltaikanlagen, Störungsdienst, Straßenbeleuchtungen,

mietbare Stromaggregate und Hebebühnen, Baumschnitt3033 Altlengbach, Außerfurth 10, Tel./Fax 02774/6340,

offi [email protected]: 0664/15 12 777

Viele, schöne Masken und tolle Stimmung gab es beim traditio-nellen Gschnas der SPÖ Altleng-bach am Faschingsamstag, das heuer bereits zum 56. Mal statt-fand. Trotz großer Konkurrenz durch die Faschingsumzüge in In-nermanzing und St. Christophen fanden sich rund 500 Narren im Hotel Steinberger zu diesem Höhepunkt des Atlengbacher Faschings ein und genossen zur Musik von „Georgies Band“ in ausgelassener Stimmung den Ball bis in die frühen Morgenstunden.

Als beste Kostüme, ermittelt durch eine Publikums – und Jurywertung,

wurden prämiert und mit Preisen bedacht:

Einzelmasken:1. Pferde, 2. Erdbeeren, 3. Balle-rinas, 4. Honolulu-Mädchen, 5. Katy Perry.Gruppenmasken:1. Feuerlöscher, 2. Griechische Götter, 3. Pink Ladys, 4. Nutten & Zuhälter, 5. Teufeln und Altleng-bach Apps.

Insgesamt 135 wertvolle Preise im Gesamtwert von über 3000 €, alle gespendet von der lokalen Wirt-schaft, gab es auch für die Gewin-ner bei der Riesen-Tombola.

8. März: Frühstück für Frauen im Cafe Tschesl

Bereits zum 3. Mal lädt die SPÖ Altlengbach am 8. März, dem internationalen Welt-Frauentag, alle Altlengbacherinnen ins Cafe Tschesl ein. Von 8 bis 11 Uhr gibt es nicht nur ein Gratis-Früh-stück für alle weiblichen Gäste, sondern auch musikalische Un-terhaltung mit der „Steirischen“ und eine kleine Tombola mit Schmuckstückerln aus dem Atelier von Vizebgm. Christine Rauch. Der Reinerlös des Vor-mittags kommt auch heuer einer bedürftigen Familie in Altleng-bach zu Gute.

am . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitneram . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitner

Es gehört zur Tradition, den politischen Mitbewer-ber - wenn es sich um einen Neuling handelt - die ersten hundert Tage einarbeiten zu lassen und erst danach ein erstes Resümee zu ziehen. Wendet man diese Regel auf den neuen Altlengbacher Bürger-meister an, so ist es nun an der Zeit, eben diesen „Hunderter“ zur Diskussion zu stellen.

Es ist ja sattsam bekannt, dass die letzte Wahl vom Kampf des lokalen Arztes um seine wirtschaftlichen In-teressen und den Behalt der zweiten Einkommensquelle Apotheke geprägt war. Wohl auch, dass sich seltsamer-weise wenige Tage nach der Wahl all dies durch einen Bescheid der BH (nicht des Bürgermeisters!) als unbe-gründet herausgestellt hat.Angesichts dieser an sich schon seltsamen Vorgänge

tauchen nun Gerüchte um ein angeblich geplantes Ärz-tezentrum auf. Im Journalisten-Gespräch hat Neo-Bür-germeister Göschlbauer ein reines Gedanken-Konstrukt, betont nichts Konkretes in den Raum gestellt. Wozu hätte das einige Tage vor der Wahl geführt?Jedenfalls steckt dahinter einerseits kein auch nur an-

satzweise durchdachtes Konzept, und finden sich wohl auch keine konkreten Interessenten, sprich Ärzte. Warum sollten alle ansässigen Ärzte ihre bestens eingerichteten Ordinationen auch verlegen wollen? Und wohin soll es gebaut werden?Na gut - was tut man denn nicht alles für die eine oder

andere Schlagzeile ...Kommentar zum 100er: unausgegoren und unprofessi-

onell in der Vorgangsweise.

Thema „Neuer Kindergarten“: Nun gut, auch bei der ÖVP meinte man schließlich, dass die letzten Jahre durch-aus Positives für Altlengbach von der SPÖ geleistet wurde.

Und eigentlich wäre es geschickt gewesen, die bereits be-stehende Arbeitsgruppe einfach weiterarbeiten zu lassen statt sie nicht mehr einzuberufen. Nun ja wäre ...Es gab auch schon einen fertig ausverhandelten Vertrag

für den Ankauf der Liegenschaft durch die Gemeinde. Nun hat aber der neue Bürgermeister Göschelbauer im Allein-gang noch weitere Zugeständnisse gemacht und den Ver-käufern das Leben versüßt. Dieses „Nachwahlzuckerl“ soll der Gemeinderat nun im Nachhinein absegnen. Kommentar zum 100er: So einfach Zuckerl verteilen

geht in der Politik sicher nicht.

Die Zeit läuft beim neuen Kindergarten, denn die Con-tainer-Bewilligung gilt nur bis Herbst 2016. Schon mit 15. Juli ist der Abbruch des alten Stadlmann-Wirtshau-ses vorgesehen, aber es gibt noch keinerlei Plan für den Kindergarten-Neubau. Eigentlich ist schlicht alles offen: Wer baut überhaupt, wie soll der Neubau aussehen,

wie groß soll gebaut werden (2 oder 3 Gruppen), was wird der Neubau kosten und wie wird er finanziert? Kommentar zum 100er - hier gehören Nägel mit Köp-

fen gemacht!

Bei Wasserproblem in Maiß hätte es kein Zaudern ge-ben dürfen. Wenn verkeimtes Trinkwasser in mehr als hundert Haushalten im Ortsteil Maiß seit Anfang März aus der Leitung rinnt, dann gilt es sofort und rasch zu handeln - und nicht erst nach Protesten seitens der Bür-ger. Und deren Sorgen ernst nehmen heißt auch weiter nach den Ursachen für die Verseuchung zu forschen.Und was ist mit den Alternativen zum angekündigten Pro-

jekt „neues Gemeindezentrum“? Schweigen im Walde...

Kommentar zum 100er - am besten die Sommerpause durcharbeiten. <mizi>

Kommentar:

100 Tage Göschlbauer – es ist (eh) nix passiert...

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Neulengbach, Wiener Strasse 37 | Pressbaum | Alland seit 1962

Wir beraten, helfen und organisieren gerne alles für einen würdevollen Abschied.

Nach den fi nanziellen Problemen in den vergangenen Jahren, die von der Marktgemeinde immer wieder mit Sondersubventionen ausgeglichen werden mussten, wurde seitens der örtlichen AS-BÖ-Führung und der Gemeinde im Sommer 2012 an den ASBÖ Landesverband NÖ das Ersuchen herangetragen, die Rettungsstelle Altlengbach in ihren Verbund auf-zunehmen.

Mit dem 1. Jänner 2013 wur-de nun der operative Betrieb der Dienststelle Altlengbach durch den Landesverband übernommen. Die Verantwortlichen, ASBÖ-Obfrau Grete Habel, ASBÖ-Landesge-schäftsführer Ralph Ebhart und Ret-tungsdienstleiter Gerhard Pracher haben in den letzten Wochen die Details der Übernahme fi xiert. „Da-mit ist die so wichtige Versorgung der Bevölkerung Altlengbachs und Umgebung durch einen Rettungs-stützpunkt in unmittelbarer Nähe gesichert“, ist Bürgermeister Wolf-gang Luftensteiner erleichtert.

Die anfangs herrschende Unsi-cherheit der ehrenamtlichen und hauptberufl ichen Mitarbeiter über den zukünftigen Weg hat sich rasch gelegt und ist mittlerweile in pure Motivation über gegangen. Vieles wurde in kleineren Schritten struktu-rierter und effi zienter gestaltet. Die gesammelte Erfahrung aus den mittlerweile 8 bestehenden ASBÖ-

Stützpunkten, die von der Betriebs-führung des Landesverbandes ge-leitet werden, wurde eingebracht und verhalf so zu einem raschen Ergebnis.

Die Vorteile für Altlengbach sind nun der erweiterte Fahrzeugpool innerhalb Niederösterreichs, auf den bei Bedarf zurück gegriffen werden kann, der zentrale Einkauf von Verbrauchs- und Sanitätsmate-rialien, sowie bessere Konditionen bei Reparaturen und die Zusam-menlegung kleinerer Teilbereiche. Der ASBÖ-Landesverband lobte die hervorragende Zusammenar-beit zwischen den Beteiligten, sie war und ist der Schlüssel für die rasche Umsetzung einer modernen und dynamischen Betriebsführung. Neben der Marktgemeinde Altle-ngbach sorgten auch die Gemein-den Brand-Laaben und Neustift-Innermanzing mit entsprechenden Beschlüssen im Gemeinderat für die fi nanzielle Basis, die notwendig war. Somit ist der Rettungsdienst wie auch das Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) am Standort Altlengbach für die nächsten Jahre gesichert.

Rettung Altlengbach ist gesichert 14. April: Jazz-Brunch mit dem LT-Syndicate

Eine Premiere wird es beim Früh-lings-Jazz Brunch am Sonntag, den 14. April 2013 ab 10.30 Uhr im Hotel Lengbachhof ge-ben:

Das Laabental-Syndicate mit Katharina Mahr (Alt-Saxofon, Gesang), Rudolf Österreicher (Tenor-,Sopran-Saxofon, Gesang), Herbert Zellhofer (Tenor-Saxo-fon), Markus Chmelar (Bass), Manuel Schierl (E-Gitarre), Hannes Schlager (Klavier) und Fabian Aschenbrenner (Schlag-zeug) wird erstmals den Sonntag-vormittag musikalisch gestalten und ein abwechslungsreiches Programm von den legendär-en Swing-Standards eines Duke Ellington bis zu Werken des österreichischen „Jazz-Gurus“ Joe Zawinul bieten.

Alle Bandmitglieder haben ihre Ausbildung in der Musik-schule Laabental erhalten, wo sie einander auch kennen lernten.

Die Gruppe hat beim NÖ Jazz-wettbewerb einen 2. und 3. Preis errungen und sich bei er-sten Konzertauftritten bereits bewährt. Natürlich gibt es auch wieder die bekannten Köstlichkeiten des Frühstücks- und Mittagsbuffets von Hans Böswarth zu genießen.Tischreservierungen unter 02774/ 2224 bzw. per e-mail an [email protected].

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Viele, schöne Masken und tolle Stimmung gab es beim traditio-nellen Gschnas der SPÖ Altleng-bach am Faschingsamstag, das heuer bereits zum 56. Mal statt-fand. Trotz großer Konkurrenz durch die Faschingsumzüge in In-nermanzing und St. Christophen fanden sich rund 500 Narren im Hotel Steinberger zu diesem Höhepunkt des Atlengbacher Faschings ein und genossen zur Musik von „Georgies Band“ in ausgelassener Stimmung den Ball bis in die frühen Morgenstunden.

Als beste Kostüme, ermittelt durch eine Publikums – und Jurywertung,

wurden prämiert und mit Preisen bedacht:

Einzelmasken:1. Pferde, 2. Erdbeeren, 3. Balle-rinas, 4. Honolulu-Mädchen, 5. Katy Perry.Gruppenmasken:1. Feuerlöscher, 2. Griechische Götter, 3. Pink Ladys, 4. Nutten & Zuhälter, 5. Teufeln und Altleng-bach Apps.

Insgesamt 135 wertvolle Preise im Gesamtwert von über 3000 €, alle gespendet von der lokalen Wirt-schaft, gab es auch für die Gewin-ner bei der Riesen-Tombola.

8. März: Frühstück für Frauen im Cafe Tschesl

Bereits zum 3. Mal lädt die SPÖ Altlengbach am 8. März, dem internationalen Welt-Frauentag, alle Altlengbacherinnen ins Cafe Tschesl ein. Von 8 bis 11 Uhr gibt es nicht nur ein Gratis-Früh-stück für alle weiblichen Gäste, sondern auch musikalische Un-terhaltung mit der „Steirischen“ und eine kleine Tombola mit Schmuckstückerln aus dem Atelier von Vizebgm. Christine Rauch. Der Reinerlös des Vor-mittags kommt auch heuer einer bedürftigen Familie in Altleng-bach zu Gute.

am . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitneram . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitner

„Bin i froh, dass da Lufti no Vize blieben is. Do hot da neiche Burgermasta we-nigstens wem, den a frogn kann wia ma des mocht. Hoffantlich hot a sei Händi-nummer eingspeichert, de wird a brauchn.“

SPÖ-Maibaum für die Bevölkerung„Unser Maibaum soll ein Geschenk an die

Altlengbacher Bevölkerung sein und nicht einer einzelnen Person gewidmet sein!“ so die Devise der SPÖ Altlengbach, die am Vorabend des 1. Mai in langjähriger Tradi-

tion ihren Maibaum wieder vor dem Gasthaus Koberger aufstellte. Das kam auch bei den zahl-reichen Zusehern sehr gut an, die trotz Regenschau-ern gekommen wa-ren. Vizebürgermeister

Wolfgang Luften-steiner bedankte sich beim Team der Maibaum-Aufsteller, das von Bgm.a.D. Alois Goiser und GGR. Sepp Gnant ange-führt wurde.

Motorradfahrt rund um den Neusiedlersee Die traditionelle Motorrad-Ausfahrt der SPÖ Altlengbach findet heuer

am Samstag 4. Juli statt. Es geht über Baden und Eisenstadt, kurz auch über ungarisches Gebiet (Pässe mitnehmen!) auf ca. 250 km rund um den Neusiedlersee. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Parkplatz bei der Raiffeisen-bank. Der gemütliche Ausklang der Tour ist dann beim Badgassl-Fest im Freizeitzentrum vorgesehen.

5Team mit für Altlengbach

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Überaus gut besucht und eindrucks-voll verlief die Mai-Feier der SPÖ für die Wienerwald-Region. Im übervollen Festzelt beim Kultur- und Freizeitzentrum konnte Vizebürgermeister Wolfgang Luftensteiner als „Hausherr“ eine Vielzahl an Ehrengästen begrüßen, an ihrer Spitze Bildungsministe-rin Gabriele Heinisch-Hosek. In ihrer Fest-ansprache verwies sie auf die grundlegende Ausrichtung sozialdemokratischer Bildungs-politik, die für gleiche Chancen aller Kinder eintritt, unabhängig von ihrer Herkunft. Sie be-fasste sich aber auch mit anderen Themen wie der steigenden Arbeitslosigkeit oder den Flücht-lingsdramen im Mittelmeer und forderte zur Soli-darität mit jenen Menschen auf, die in Not sind.

„Wir sind für die arbeitenden Menschen da und richten unsere tägliche politische Arbeit auf allen Ebenen auch danach aus,“ brachte die Ministerin die SPÖ-Politik auf den Punkt „und auch wenn es die WählerInnen manch-mal nicht ausreichend realisieren, werden wir diese Linie beibehalten.“

Eindrucksvolle Mai-Feier der SPÖ in Altlengbach

Einen schönen Sommer und tolle Ferienwünscht die SPÖ Altlengbach

NR. Hans Hell dankte der Ministerin für die klaren Wor-te und der SPÖ Altlengbach für die perfekte Organisa-tion der Veranstaltung.

Der Musikverein Altlengbach sorgte für die musikali-sche Umrahmung des Festaktes, der traditionsgemäß mit dem „Lied der Arbeit“ geschlossen wurde.

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„Solche Krabbelstuben wie hier muss es fl ächendeckend in ganz Niederösterreich geben,“ forderte LHStv. Dr. Sepp Leitner anlässlich des 4. Geburtstags der Krabbel-stube Altlengbach.

Er wisse es aus eigener Erfahrung mit seinen beiden kleinen Söhnen sehr zu schätzen, dass gerade im Kleinstkinderbereich spielerisch die ersten wichtigen Bildungs-schritte erfolgen. Dass die von der Volkshilfe NÖ betriebene Einrich-tung gerade ihren 4. Geburtstag besonders feiere, fi ndet deren Prä-sident Nationalrat Ewald Sacher nicht ungewöhnlich: „Auch Olym-pische Spiele sind alle 4 Jahre und

dann feiern wir in der Krabbelstu-be Altlengbach eben auch alle vier Jahre.“ Bürgermeister Mag. Wolfgang Luftensteiner, auf dessen Initiative dieses Gemeinschaftsprojekt der Gemeinden Altlengbach, Eich-graben, Brand-Laaben und Neu-stift-Innermanzing im Jahr 2009 gestartet wurde, dankte den Nach-bargemeinden für die gute Koope-ration.„Diese Krabbelstube war ein echtes Pilotprojekt, denn zwischen Purkersdorf und St. Pölten gab es nichts Vergleichbares.“Inzwischen hat sich die Einrichtung bestens bewährt und die 15 Plät-ze für ein- bis zweieinhalb-jährige

Kids sind ständig voll ausgebucht. Ingesamt wurden seit 2009 bereits 70 Kinder aus insgesamt sieben Gemeinden in Altlengbach be-treut. Gleichzeitig wurde die bishe-rige Leiterin der Krabbelstube, Le-opoldine Brixner, in würdiger Form in die Altersteilzeit verabschiedet. LHStv. Dr. Sepp Leitner und NR. Ewald Sacher überreichten eine Riesen-Schachtel mit Spielsachen, sowie eine Mini-Couch mit zwei Polstersesseln, dazu gab es von Bgm. Luftensteiner noch eine Rie-sen-Geburtstagstorte. Kommentar eines Kleinen zu sei-ner Mama, als die Geschenke auf den Tisch kamen: „War das Christ-kind schon wieder da?“

Krabbelstube feierte den 4. GeburtstagEin Pilot-Projekt der WIR-Region hat sich bestens bewährt

Mit ihrem Motto „Geben kommt vor Nehmen!“ lässt Christine Rauch als Bezirkskandidatin für die kom-mende Landtags-Wahl am 3. März aufhorchen. Eine ungewöhnliche Ansage für eine Politikerin, die aber genau auf ihrer Linie liegt. „Ich bin überzeugt wir brauchen eine Politik mit Herz!“ bringt die sympathische Altlengbacher Vizebürgermeisterin ihre Vorstellungen auf den Punkt.

Die Kleinunternehmerin, die durch ihre kreativen Handwerksarbeiten und ihre Auftritte mit der „Steirischen“ weithin bekannt und beliebt ist, will sich vor allem für eine bestmögliche Betreuung älterer Menschen, auch in kleinen, ortsnahen Einrichtungen einsetzen, sowie für optimale Bedin-gungen für unsere Kinder und Ju-gendlichen. Nach ihren vielen Tätigkeiten für die Allgemeinheit auf Gemeinde-Ebene will Sie nun durch möglichst viele Vorzugsstimmen ein Gegengewicht in der Wienerwald-Region gegen die schwarze Allmacht sein.

Christine Rauch: „Wir brauchen eine andere Politik!“

Eine große Gratulantenschar hatte sich zum 4. Geburtstag der Krabbelstube Altlengbach eingefunden, unter ihnen auch LHStv. Dr. Sepp Leitner, NR. Ewald Sacher, LAbg. Heidemaria Onodi, Bgm. Mag. Wolfgang Luftensteiner, Vizebgm. Christine Rauch und VS-Direktorin Karin Scheibelreiter. Den Anschnitt zur Geburtstagstorte nahm die scheidende Leiterin Leopoldine Brixner gemeinsam mit den Kleinsten vor.

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Umwelt: Frühjahrsputz und Wiesen-Geheimnisse

Mit dem traditionellen Umwelttag am Samstag, den 16. März beginnt wieder eine Reihe von Umwelt-Akti-vitäten unter der bewährten Leitung von Vizebürgermeisterin Christine Rauch. Alle umweltbewussten Altle-ngbacherinnen und Altlengbacher sind dabei aufgerufen sich am Früh-jahrsputz in unserer Gemeinde zu beteiligen. Es gilt wieder Straßen- und Wegränder, Bachufer und Parkplätze vom Müll, der sich über den Winter ange-sammelt hat, zu befreien. Treff-punkt ist um 8.30 Uhr am Bauhof. Für alle freiwilligen Helfer gibt es Ar-beits-Handschuhe, eine Warnweste und eine Jause. Einen interessanten Umwelt-Vor-trag gibt es dann am Freitag, 5. April um 19 Uhr am Gemein-deamt (Sitzungssaal). Unter dem Titel „Geheimnisvolle Wiener-waldwiesen“ wird eine Expertin des Wienerwald Biosphärenparks den ungeheuren Schatz an Tier- und Pfl anzenarten präsentieren, der sich in unseren Wienerwaldwiesen ver-birgt. Sicher ein spannender Abend für alle Natur-Interessierten.

Blumen-Markt am 3. Mai

Dass Altlengbach nach dem langen und schneereichen Winter wieder in voller Blumenpracht erblüht, dafür ist der beliebte Blumen-Markt meist der richtige Anstoß. Am Freitag, den 3. Mai, wird am Platz neben der Bäckerei Berger von der Gemeinde zwischen 8 und 16 Uhr an Einhei-mische gratis Blumenerde (in Haus-haltsmengen) verteilt. Dazu werden die richtigen Blumen für Garten und Balkon von Blumen-Fachfrau Erni Kainrad („die blume“) zum Kauf an-geboten.

am . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitneram . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitner

Pensionisten bieten wieder ein tolles ProgrammDer Pensionistenverband Altlengbach-Innermanzing unter seinem rühri-

gen Vorsitzenden Erwin Willinger bietet ein attraktives Programm für die Generation 50+.Anmeldungen und nährere Informationen bei :Christine GOISER Tel.: 0664/73492293Grete HABEL Tel.: 0664/4139831Franz TÜCHLER Tel.: 0650/7204327Erwin WILLINGER Tel.: 0664/4334708

Hier die kommenden Highlights:

Impressum: Medieninhaber, Eigentümer und Verleger: SPÖ Altlengbach, c/o VBGM Wolfgang Luftensteiner, Obere Dorfwie-senstraße 58, 3033 Altlengbach. Hersteller: Eigner Druck, 3040 Neu-lengbach.

Löchrige Straße und Sparen beim Ferien-programm Die ersten An-

zeichen der Ära G ö s c h l b a u e r verheißen we-nig Gutes: Statt sich um konkre-te Aufgaben in Altlengbach zu kümmern, verzet-telt sich der neue Bürgermeister in vagen Zukunfts-Visionen (Ärzte-zentrum) und einem Kreisverkehrs-Projekt in der Nachbargemeinde Innermanzing.Dabei bleiben in Altlengbach wich-

tige Dinge auf der Strecke. So klafft seit vielen Monaten ein gefährliches Schlagloch in der Sandlhofstraße, noch dazu in einer engen Kurve. (sie-he Foto) Trotz mehrfacher Meldung an die Gemeindeverwaltung wurde-diese „Falle“ auf der stark befahre-nen Gemeindestraße bislang nicht beseitigt.Auffällig auch der Spar-Kurs der

neuen Gemeindeführung beim Kin-der-Ferienprogramm: statt 9 Ferien-spiel-Angeboten für die 9 Wochen wie von der früheren Vizebürger-meisterin Christine Rauch über viele Jahre organisiert, gibt es heuer nur noch 5 Termine.

Donnerstag, 18.6.2015 Erste-Hilfe-Information am Gemein-deamt Altlengbach im Rahmen des „Tages der Offenen Tür“ bei der ASBÖ Rettungsstelle, anschließend Imbiss und Möglichkeit zur Blutspende

Donnerstag, 25.6.2015 Wanderung St. Christophen – Gast-haus 3-Föhren/Neulengbach

Samstag, 18. Juli 2015 Sommerarena Baden: Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss, Uraufführung 1874 in Wien; vorher Heurigenbesuch in Sooß

Montag, 24. 8. – Freitag, 28.8.2015 5-Tages-Fahrt in die Steiermark/Schladming (mit umfangreichem Programm)

Donnerstag, 3.9.2015 Mostheuriger II, Fam. Widmann, Gottleitsberg

Montag, 21.9.2015 Mariazell/Bürgeralpe, Besuch bei der „Buchtel wirtin“

Donnerstag, 8.10.2015 Wanderung von Maria Anzbach auf den Buchberg

Montag, 9.11.2015 Gans’l-Essen Kirchenwirt Koberger, Altlengbach

Dienstag, 15.12.2015 Weihnachtsfeier im Hotel „Das Steinberger“, Altlengbach

7Team mit für Altlengbach

www.altlengbach.infoALTLENGBACHINFO

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ALTLENGBACHINFO

Tolles Frühjahrs-Programm des Pensionisten-Verbandes

Wie schon in den vergangenen Jah-ren haben GR. Erwin Willinger und sein Team für das Frühjahr auch heu-er wieder ein interessantes und ab-wechslungsreiches Programm für die „Generation 50+“ zusammengestellt. Folgende Veranstaltungen sind bis zum Sommer geplant:

9.3.: Fahrt ins Gloria Theater zur Komödie „Alles auf Kran-kenschein“, Abfahrt: 12.45 Uhr Raika Altlengbach. Heurigenbesuch bei der Rückfahrt.

16.4.: Tagesfahrt Riegersburg & Schokolade, Abfahrt: 6.45 Uhr Raika Altlengbach. Burgführung und Besuch der Schokoladenmanufaktur Zotter. Heimfahrt mit gemütlichem Heurigenabschluss.

30.4.: Mostheurigen-Besuch bei Familie Widmann in Gott-leitsberg, 11.30 Uhr ab Raika Al-tlengbach oder 12.00 Uhr bei Fam. Widmann.

7.5.: Muttertags- / Vatertags-feier, 15.00 Uhr im Hotel Böswarth; Kaffe und Kuchen, Musikbegleitung, Kurzgeschichten und Gedichte.

25.5.:Besuch des Sportlerheuri-gen, 12.00 Uhr (Sportplatz Altleng-bach).

19.6.: Waldviertel, wir kommen! Ganztagsfahrt nach Gmünd, Fahrt mit der Waldviertler Schmalspurbahn nach Weitra, Mittagessen im ehema-ligen Hofbräuhaus, geführter Stadt-rundgang, Weiterfahrt ins bekannte Fassldorf, Rückfahrt und Abschluss beim Heurigen.

Anmeldungen und Auskünfte bei: Christine Goiser, Tel. 0664/ 734 92 293,Grete Habel, Tel. 0664/413 98 31,Johann Marsam, Tel.: 02774/ 25 36,Erwin Willinger, Tel. 0664/4334708.

Mai-Lauf und Familien-Fest am Samstag 4. MaiAuf Grund der Erstkommunion am 5. Mai und anderer Lauf-Events in der Umgebung wird der traditionelle Mai-Lauf der SPÖ Altlengbach diesmal am Samstag, den 4. Mai, ausge-tragen.

Hobby-Lauf ab 10.30 Uhr

Bereits zum 12. Mal heißt es wie-der „Start frei“ für alle Hobby-Läu-fer in den verschiedenen Klassen beim Freizeitzentrum in der Bad-gasse. Während Knirpse (bis Jg. 2007) ihre 250 Meter, Kinder I (Jg. 2004-2006) 800 Meter, sowie Kin-der II (Jg. 2001-2003) 1600 Me-ter im Nahbereich des Freibades laufen, wartet auf die Junioren (Jg. 1997-2000) Damen, Herren und Senioren (50+) die selektive Strecke über 3,5 bzw. 7 km Länge am „Sonnenweg“ zum Hotel Leng-bachhof und zurück.

Auch der beliebte Staffelbewerb (3 x 800 m) für Vereins- und Firmen-teams kommt wieder zur Austra-gung. Ausgezeichnet werden nicht nur die schnellsten Damen- und Herrenteams, sondern auch jene

Staffel, deren Laufzeit am näch-sten an der Durchschnittszeit liegt.Auf alle TeilnehmerInnen warten wieder Medaillen und Urkunden.

Die geplanten Startzeiten:10.30: Minis und Kinder11.00: Junioren, Damen, Herren12.30: Staffelbewerb

Anmeldungen auf www.altleng-bach.info oder bei Regina Po-dhrazky (0664/ 263 25 83) oder bis spätestens eine halbe Stunde vor dem Start direkt beim Organi-sationsteam.

Selbstverständlich ist auch für Speisen und Getränke reichlich gesorgt, sodass einem gemüt-lichen Ausklang nach dem Sport nichts im Wege steht!

Spiele-Hits für Kids ab 14 Uhr

Am Nachmittag ab 14.00 Uhr wer-den beim traditionellen Kinderfest wieder zahlreiche Attraktionen und Spiele für kleine und größere Kin-der geboten. Fleißiges Mitmachen wird mit schönen Preisen belohnt.

Bereits zum 8. Mal lud Bürgermei-ster Wolfgang Luftensteiner die im Vorjahr zugezogenen Neu-Bürger Altlengbachs zum Neujahrs-Emp-fang in das Freizeit- und Kulturzen-trum. Neben einem Rückblick auf 2012 und einer kurzen Vorschau auf die wichtigsten Gemeindeprojekte 2013 gab es für die neuen Altleng-

bacher vor allem wichtige Informa-tionen über das Gemeindeservice und die vielfältigen Angebote der Vereine.

Zum Abschluss gab es ein Erinne-rungsfoto mit dem Bürgermeister und Vizebürgermeisterin Christine Rauch sowie ein köstliches Schman-kerl-Büffet von der Bäckerei Berger.

Neujahrsempfang für Neo-AltlengbacherGroße Konkurrenz ist auch heuer wie-der beim Altlengbacher Hoby-Lauf in den Kinder-Klassen zu erwarten.

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Maibaum-Aufstellen30. April – Ortszentrum

Auch heuer erfolgt wieder wie schon in den vergangenen Jahren das Auf-stellen des Maibaumes für die Ge-meindeführung am 30. April vor dem Gasthaus Koberger.

Der Maibaum wird gegen 18 Uhr ein-treffen und anschließend aufgerichtet. Bürgermeister und Vizebürgermeiste-rin laden die Bevölkerung zu einem Umtrunk und zum Mitfeiern ein.

„Waunnst mi frogst.., dann is

Niedaösterreich vül z´schön,

um nur „schworz“ zu sein !“

am . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitneram . März SPÖ Dr. Sepp LeitnerSPÖ Dr. Sepp Leitner

„JA zum Kreisverkehr beim UNI – Markt, aber nicht auf unsere Kosten!“ Das ist die klare Linie der SPÖ in der wieder aufgeflammten Diskussion um diese Kreuzung in Innermanzing. Erst durch den UNI-Markt und das

neue Betriebsgebiet in Innermanzing hat der Verkehr dort deutlich zuge-nommen und kommt es jetzt ver-mehrt zu kritischen Situationen und Unfällen an dieser Landesstraßen-Kreuzung. „Alle Vorteile wie Kom-munal-Steuern, Aufschließungsab-gaben und Arbeitsplätze genießt die Gemeinde Innermanzing. Ich sehe

keinen Grund, warum Altlengbach hier mitzahlen sollte, noch dazu wo die Kreuzung mehr als 100 Meter außerhalb unseres Gemeindege-biets auf Innermanzinger Grund liegt,“ bringt es Vizebürgermeister Luftensteiner auf den Punkt.

Eine Besprechung mit der Lan-desstraßenverwaltung hat ergeben, dass man bereit wäre, einen solchen Kreisverkehr anzudenken, aber erst eine genaue Planung erstellen wol-le, die bis zum Sommer vorliegen wird. Danach werde man den Flä-chenbedarf und die Kosten genau-er abschätzen können. Im Moment rechnet man mit ca. 250.000 Euro, von denen das Land 150.000 Euro übernehmen würde. Der Rest wäre von der Gemeinde Innermanzing aufzubringen. Gebaut werden könn-te der Kreisverkehr aber frühestens 2016, denn weder Land noch Ge-meinde haben dafür im heurigen Budget Mittel vorgesehen.

Ein vergleichbarer Fall in der Ver-gangenheit war der Kreisverkehr in Unterthurm, der ebenfalls in Koope-

Kreisverkehr ja – aber nicht auf unsere Kosten

ration mit der Landesstraßenverwal-tung errichtet wurde und wo allein die Marktgemeinde Altlengbach ihren Beitrag leistete, obwohl die Zufahrt nach St. Christophen (Stadt-gemeinde Neulengbach) dadurch ebenfalls verbessert wurde.

Es gibt in Altlengbach genug wich-tige Vorhaben wie den Kindergarten-Neubau oder die geplanten Stra-ßensanierungen, für die jeder Euro gebraucht wird. „Die SPÖ wird dem sicher nicht zustimmen, wenn der ÖVP-Bürgermeister seinem Partei-kollegen unser Steuergeld am Tab-lett servieren will,“ stellt Luftensteiner klar.

Viele Jahrzehnte wohnte die „Grand dame“ in ihrem Haus in der Bach-gasse und erst vor einigen Jahren übersiedelte sie ins Pflegeheim nach Maria Anzbach: Rosa Zechmeister (Bild re), die älteste Altlengbache-rin, feierte am 8. Mai ihren 100. Geburtstag. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten Pensionistenver-bands-Vorsitzender Erwin Willinger und sein Stellvertreter Franz Tüchler herzlich. Die Jubilarin ist seit fast 40 Jahren Mitglied des Verbandes. Fast gleichzeitig feierte Käthe Mayer

(Bild li.), auch seit knapp 30 Jahren beim Pensionisten-Verband und nun ebenfalls im Heim in Maierhöfen ih-ren 93. Geburtstag. So entstand ein Geburtstags-Foto mit Seltenheits-wert unter dem Titel 1+1=193.

Älteste Altleng-bacherin ist 100

Das Innermanzinger Betriebsgebiet sorgt für erhöhtes Verkehrsaufkommen und heikle Situationen.

„Mit Sonnenstrahlen Stromrechnung zahlen“SPÖ NÖ startet mit Energiekampagne in den Sommer

„Leistbares Leben“ für die NiederösterreicherInnen ist der rote Faden in den zehn Geboten für ein so-zialdemokratisches NÖ. „Dabei spielt neben dem Wohnen auch das Thema nachhaltige und leistbare Energie eine wichtige Rolle, dem wir uns in Zukunft widmen möchten“, kündigt der Energiesprecher der SPÖ NÖ, LAbg. Dr. Günther Sidl, einen Energie-schwerpunkt an.

SPÖ NÖ präsentiert neues Photovoltaik-Förder-modell„Zur Gewinnung von sauberem und leistbarem Strom soll es für private Haushalte einfachere, bes-sere Förderungen bei der Errichtung von Photo-voltaik-Anlagen geben. Die Anlagen sollen mit Euro pro kWp (Kilowatt-Peak) bei der Errichtung ge-fördert werden“, fordert Landesparteivorsitzender Mag. Matthias Stadler. Gefördert werden sollen An-lagen mit einer Leistung bis maximal fünf kWp (die den Strom-Jahresverbrauch eines Einfamilienhauses erzeugen können), insgesamt sind das . Euro Maximalförderung. Ziel ist es, jährlich . Haus-halte zu unterstützen.

Energiekostenfreie Stromrechnung Wer mit seiner PV-Anlage mehr Strom produziert, als für den Eigenverbrauch im Moment nötig, speist diesen ins Stromnetz ein und stellt ihn anderen Kun-dInnen zu Verfügung. Wenn man zu einem späte-ren Zeitpunkt selbst Strom braucht, soll dieser (in selber Menge wie zuvor eingespeist) gratis bezogen

werden können. „Bei einer Fünf-kWp-PV-Anla-ge gäbe es so keine Energiekosten für Privat-haushalte mehr – die Stromrechnung wird im wahrsten Sinn des Wortes mit Sonnenstrahlen bezahlt“, sagt Stadler. Das SPÖ NÖ PV-Modell beinhaltet auch Vorschläge für den großvolu-migen Wohnbau: Neue Wohnhäuser, die mit Wohnbauförderung gebaut werden, sollen mit PV-Anlagen ausgestattet werden. Genauso sol-len bei bestehenden, mit Wohnbauförderung erbauten Objekten, im Zuge der Althaussanie-rung PV-Anlagen nachgerüstet werden.

Leistbare Energie für alle„Energiekosten werden für immer mehr Menschen zu Über-Lebenskosten – Teue-rungen haben massive Auswirkungen auf das Familienbudget“, sagt Sidl: „Uns sind deshalb leistbare Energiekosten wichtig: Dazu gehören ein vernünftiger Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, das Nutzen von Energiesparpotentialen, aber natürlich auch sinnvolle Investitionen in erneuerbare Energien.

„Mit Sonnenstrahlen Stromrechnung zahlen“SPÖ NÖ startet mit Energiekampagne in den Sommer

werden können. „Bei einer Fünf-kWp-PV-Anla-keine Energiekosten für Privat-

mehr – die Stromrechnung wird im wahrsten Sinn des Wortes mit Sonnenstrahlen bezahlt“, sagt Stadler. Das SPÖ NÖ PV-Modell beinhaltet auch Vorschläge für den großvolu-migen Wohnbau: Neue Wohnhäuser, die mit Wohnbauförderung gebaut werden, sollen mit PV-Anlagen ausgestattet werden. Genauso sol-len bei bestehenden, mit Wohnbauförderung erbauten Objekten, im Zuge der Althaussanie-rung PV-Anlagen nachgerüstet werden.

Leistbare Energie für alle„Energiekosten werden für immer mehr Menschen zu Über-Lebenskosten – Teue-rungen haben massive Auswirkungen auf das Familienbudget“, sagt Sidl: „Uns sind deshalb leistbare Energiekosten wichtig: Dazu gehören ein vernünftiger Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, das Nutzen von Energiesparpotentialen, aber natürlich auch sinnvolle Investitionen in erneuerbare auch sinnvolle Investitionen in erneuerbare Energien.Energien.

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Energiesprecher Dr. Günther Sidl und Landesparteivorsitzender Matthias Stadler