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Hausbau und Orchesterarbeit haben eines gemeinsam

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bei uns die erste Geige spielen, geben wir darauf zehn Jahre Garantie. w

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Zukunftssicheres Bauen und Wohnen – mit Viebrockhaus 01/2014

ZuhauseHaus

Ein Haus zum Wohlfühlen: Viebrockhaus-Innenarchitekten über die Schulter geschaut

Modernes Raumwunder:Bauherrernbesuch bei Familie Eckrodt in Grevenbroich

Treffen der Generationen: Gustav, Andreas, Jan, Dirk und Lars Viebrock im Interview

Wir feiern 60 Jahre Viebrockhaus!

Freuen Sie sich auf das »V1«-Jubiläumshaus zum Aktionspreis

und unsere Jubiläumspakete für nur 60 Prozent des Listenpreises!

2 ZuhauseHaus 01/2014

2014 ist für uns ein ganz besonderes Jahr: Vor 60 Jahren gründete mein Vater Gustav das Unternehmen. Damals wie heute ist unser wichtigstes Anliegen, für Sie, unsere Kunden, ein werthaltiges, energieeffizientes und zukunfts-sicheres Haus für viele glückliche Jahre zu bauen. So haben wir das in 60 Jahren immer gemacht, und so werden wir es auch in Zukunft halten. In den Anfangsjahren haben wir pro Jahr fünf Häuser gebaut – heute sind es 850. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch meinen Mitarbeitern herz-lich für ihre Tatkraft in den vergangenen 60 Jahren danken. Das ist unser gemeinsamer Erfolg!

Im Jubiläumsjahr haben wir viele Aktionen und Angebote für Sie vorbereitet. Gleich zu Jahresbeginn starten wir mit einem Klassiker: Das Erfolgsmodell »V1« kehrt zurück! Unser erstes Typenhaus markierte Mitte der 60er-Jahre den Beginn der Viebrockhaus-Erfolgsgeschichte. Hohe Qualität zu angemessenen Preisen: Das macht ein Viebrockhaus seither aus. Überzeugen Sie sich in diesem Magazin selbst vom neuen »V1«. Die ersten 60 Häuser gibt es zum Jubi-

läumspreis – sichern Sie sich eines davon! Wer ein Haus baut, verwendet viel Zeit und Herzblut darauf, dass das neue Zuhause ein Ort wird, der zu seiner Persönlichkeit passt. Wir von Viebrockhaus tun alles, damit Ihr Haus so individuell wie möglich wird. Dazu trägt auch der neue Eckstein bei, der bei allen ab dem 1. Januar 2014 verkauften Häusern verbaut wird. In den Stein aus einer hochwer tigen Metalllegierung sind die exakten Koordinaten Ihres Hauses ausgefräst – so einmalig und besonders wie Ihr Zuhause.

Neben Aktionen, Angeboten und Innovationen kommt im Jubiläumsjahr aber auch das Feiern nicht zu kurz – und das tun wir am liebsten mit Ihnen, unseren Interessenten und Kunden. Merken Sie sich deshalb heute schon den 26. und 27. Juli 2014 vor. Kommen Sie zu unserem großen Garten-fest in den Musterhauspark Bad Fallingbostel und stoßen mit uns auf 60 Jahre Viebrockhaus an! Ich freue mich auf Sie und wünsche Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre!

Herzlichst, Ihr

Editorial/Inhalt

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Kunden von Viebrockhaus,

So einmalig und besonders wie Ihr Wohnstil und Ihr Zuhausehaus: der neue Eckstein, den unsere Bauherren sogar höchstpersönlich einmauern können.

3ZuhauseHaus 01/2014

Editorial/Inhalt

4 Jubiläumsangebote zum Feiern! Paketangebote und das Jubiläumshaus »V1« zum

60. Geburtstag von Viebrockhaus

14 Hausmitteilungen Neuigkeiten von Viebrockhaus 18 Planen für den magischen Moment Wie gestaltet man die Inneneinrichtung eines Muster-

hauses, in dem sich Besucher spontan zu Hause fühlen?

22 Vom Waschen zur Badkultur Wir stellen unsere Partner vor: Villeroy & Boch

26 Ein Haus – doppelt überzeugend Unser neues Doppelhauskonzept

32 Family Business Drei Generationen Viebrock im Interview

zum 60. Jubiläum

38 Auf sicherem Fundament gebaut Was ist eigentlich ein Bodengutachten?

40 Schritt für Schritt zum grünen Paradies Planen Sie Ihren Garten wie die Profis – und erfahren Sie im Interview, wie ein Gartenplaner arbeitet

46 Bauherrenporträt Viel Freiraum auf 150 Quadratmetern: das Classico 605

50 Kontakt Adressen und Musterhausparks von Viebrockhaus

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Bauen Jubiläumsangebote

60 Jahre Viebrockhaus: Jubiläumsangebote zum Feiern!

Jubiläumsangebot 1

»Viebrockhaus 6.0« – unsere besten

Jubiläumspakete

»Wellness«

»e-Motion« »greenline«

»Make-up Basic« »Make-up Boden«

»greenlineAKTIV«


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Wählen Sie bis zu drei der sechs Jubiläumspakete aus und zahlen Sie dafür nur 60 Prozent vom Listenpreis!

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Klassiker reloaded: Bereits zweimal in der Firmengeschichte begeisterte das »V1« zahlreiche Bauherren. Auch die Neuauflage überzeugt mit modernem Grundriss und zeitgemäßer Optik.

60 Jahre Viebrockhaus: Jubiläumsangebote zum Feiern!

Jubiläumsangebot 2


60 Häuser zum limitierten Jubiläumspreis –

Jubiläumshaus »V1«

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In 60 Jahren und nach über 26 000 gebauten Häusern haben wir ein Gefühl dafür entwickelt, welche Ausstat-tung sich unsere Kunden wünschen. Das Beste aus unseren beliebtesten Aktionspaketen wie »Einfach clever«, »Make-up« oder »greenline« haben wir in sechs Jubiläumspaketen für Sie neu zusammengestellt.

Unser besonderes Angebot für Sie: Im Jubiläumsjahr 2014 können Sie bis zu drei der sechs Pakete »Viebrock-haus 6.0« auswählen und zahlen dafür nur 60 Prozent des Listenpreises!

Für jeden Anspruch haben wir das richtige Jubiläums-paket. Verwandeln Sie Ihr Bad mit dem »Wellness«-Paket in eine Wohlfühloase. Oder entscheiden Sie sich für eines unserer »Make-up«-Pakete und lehnen Sie sich entspannt zurück – unsere Profis führen die Maler- und Tapezier- bzw. Bodenbelagsarbeiten fachgerecht für Sie aus. Mit dem »e-Motion«-Paket machen Sie Ihr Zuhause fit für die Zukunft. Die Strompreise werden auch weiterhin ansteigen, daher unsere Empfehlung: Entscheiden Sie sich für das »greenline«-Paket und wer-den Sie mit einer Photovoltaikanlage zu Ihrem eigenen Stromerzeuger. Wer sich für unser »greenline»-Paket entscheidet, kann sogar noch als viertes Jubiläumspaket die Erweiterung, das »greenlineAKTIV«-Upgrade, dazu buchen.

Alle Jubiläumspakete, ausgenommen das »Wellness«-Paket, sind auch für das Jubiläumshaus »V1« erhältlich.

Weitere Informationen zu den Jubiläumspaketen sowie zu Preisen und Konditionen geben Ihnen gern unsere Kundenfachberaterinnen und -berater.

Unsere Jubiläumspakete»Viebrockhaus 6.0«

Jubiläumspaket »Wellness«

Zum 60. Firmenjubiläum haben wir für Sie aus den beliebtesten Aktionen der vergangenen Zeit unsere »Viebrockhaus 6.0« Jubiläumspakete zusammengestellt. Wählen Sie bis zu drei der sechs Jubiläumspakete aus und zahlen Sie dafür nur 60 Prozent vom Listenpreis!

Jubiläumspreis: 1.880,– Euroz. B. für das Maxime 300

Nicht verfügbar für das »V1«

Scannen Sie den QR-Code und Sie erhalten online weitere Details zu unseren Jubiläumspaketen.



Lehnen Sie sich entspannt zurück und lassen Sie mit dem »Make-up Basic«-Paket unsere Profis ran: Wir machen das für Sie!

> Sehr glatte Innenwandflächen in der Oberflächengüte Q3 mit dem innovativen ViebroPlan-Trockenputz-System auf allen gemauerten Wänden im Erd-, Ober- und Dachgeschoss.

> LaDeko-Trockenputz-System: glatt, weiß, porenfrei – für qualitativ hochwertige Q3-Oberflächen. Auf allen Decken-schrägen und Innenwänden im Dachgeschoss.

> Malerarbeiten im Innenbereich. Alle Wände werden in einem weißen Farbton gestrichen.

> Alle Betondecken werden mit feinkörniger Raufasertapete tapeziert und weiß gestrichen.

Jubiläumspaket »Wellness«

Jubiläumspaket »Make-up Basic«

Baden de luxe: Im Jubiläumspaket »Wellness« finden Sie alles, was Sie zur Entspannung und Erholung brauchen:

> Eine hochwertige Ausstattung zum Wohlfühlen: Exklusive Dusch- und Badewanne »Subway« von Villeroy & Boch mit einer Duschtür von Duka und eine komfortable Thermostat-armatur von Dornbracht veredeln das Bad.

> Sinnlicher Duschen mit dem Wellness-Duschsystem von Dornbracht.

> Wunderbarer Wärmespender: Badheizkörper inklusive Hand-tuchwärmer. Außerdem im Paket: eine Duschtrennwand.


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Machen Sie Ihr Zuhausehaus fit für die Zukunft. Profitieren Sie beim »e-Motion«-Paket von zusätzlichen Steckdosen und einer modernen Netzwerkverkabelung.

> EDV-Steckdosen inklusive KAT-7-Verkabelung: perfekt für Smart TVs und schnelles Internet in allen Wohn- und Schlafräumen.

> Licht rund ums Haus: Mit acht zusätzlichen Lichtauslässen für die Außenbeleuchtung (ohne Außenlampen) erstrahlt Ihr Zuhausehaus auch in der dunklen Jahreszeit.

> Exklusives Design mit den Schalter-Glasrahmen Opus Fusion.

> Zusätzlich je zehn Einfach- und Doppelsteckdosen zur freien Positionierung im Haus.

Jubiläumspaket »Make-up Boden«

Jubiläumspaket »e-Motion«Jubiläumspreis:

770,– Euroz. B. für das Maxime 300

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Unser Tipp: Wer sich bereits für das »greenline»-Paket oder eine Photovoltaikanlage aus unserem regulären Produktportfolio entschieden hat, kann als viertes Jubiläumspaket das »greenline AKTIV«- Upgrade dazubuchen.

> Erweiterung der Photovoltaikanlage auf eine Gesamtleistung von 4 kWp.

> 2,8-kWh-Lithium-Ionen-Hausbatterie mit zehn Jahren Zeitwertersatz-Garantie.

> Mit integriertem Wechselrichter und Batterie-Managementsystem.

> Tilgungszuschuss aus dem KfW-Programm 275 möglich.

Jubiläumspaket »greenlineAKTIV«

Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger – mit dem »greenline«-Paket sind Sie in Zukunft weitgehend unabhängig von steigenden Stromkosten!

> 3,35-kWp-Photovoltaikanlage (PV) mit SunPower- Weltmeister-Dachmodulen.

> Komfortables Online-Monitoring zur Ertrags-/ Verbrauchskontrolle.

> Eigenverbrauchsoptimiert dank intelligentem 3-Phasen-Sensor.

> Internetgestützte Fernüberwachung und Steuerung der Heizungsanlage.

> Sonnenstrom-Warmwasserspeicherung: Dank einer intelligenten Schaltung werden PV-Überschüsse für die Warmwasseraufbereitung genutzt.

> In Ihrem Namen schützen wir 150 m2 im Viebrockhaus-Schutzwald in Panama für 50 Jahre. Sie erhalten eine persönliche Urkunde über »Ihren« Wald.

Jubiläumspaket »greenline«

Wir verleihen Ihren Böden den letzten Schliff. Mit unserem Jubiläumspaket »Make-up Boden« nehmen wir uns der Fußböden an – Ihre Füße wird's freuen!

> Bodenfliesen gemäß Ausstellung: Wir fliesen alle Räume im Erdgeschoss. Beim »V1« können Sie aus dem Fliesen- sortiment der » -Bemusterung« wählen.

> Im Obergeschoss verlegen wir für Sie Teppichboden aus der Sonderausstattung (Preisgruppe 1).

Jubiläumspreis: 3.490,– Euro z. B. für das Maxime 300



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Im Jubiläumsjahr kehrt das Viebrockhaus-Erfolgsmodell zurück – mit vielen Inklusiv- und Design-Ausstattungspaketen, über die » -Bemusterung« individuell zusammenstellbar. Sichern Sie sich jetzt das »V1« – die ersten 60 Häuser gibt es zum besonderen Jubiläumspreis!

Das »V1« ist zurück! Zum Jubiläumspreis

Best of Viebrockhaus: Wir bauen seit 60 Jahren Häuser für Sie – bis heute sind es über 26 000 – daher wissen wir genau, worauf es ankommt. Unsere langjährige Erfahrung hat uns zum Spezialisten für die Bedürfnisse unserer Bau-herren gemacht. Profitieren Sie mit dem neuen »V1« von unserer Expertise beim Bauen:

Bereits die ersten beiden Auflagen des »V1« von 1965 und 1984 waren ein großer Erfolg! Viebrockhaus bot seinen Bauherren auch damals schon ein Stein auf Stein gemauer-tes Haus zu einem besonders günstigen Preis an. Möglich war dies dank fester Vorgaben und einer eingeschränkten Auswahl bei der Bemusterung. Gustav Viebrock kaufte die Baumaterialien in großen Mengen ein und gab die Erspar-nis per Festpreis an die Bauherren weiter. An diese sehr erfolgreiche Idee aus den Anfangsjahren knüpfen wir zum 60. Firmenjubiläum an.


> Viebrockhaus-Qualität zum Jubiläumspreis!

> Ein perfekt durchdachter Grundriss – hier fühlen Sie sich sofort zu Hause!

> Attraktive Fassadenpakete für jeden Geschmack.

> Unterschiedliche Inklusiv- und Design- Ausstattungspakete zur Auswahl.

Die » -Bemusterung«

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41 Die Armaturen sind in Kooperation zweier renommierter Hersteller kreiert worden: Die Serie »Subway« stammt von Villeroy & Boch by Dornbracht und zeichnet sich durch ein geradliniges Design und hohe Qualität aus. 2 Mit der extragroßen Acryl-Duschwanne des Herstellers Villeroy & Boch und dem großen, individuell verstellbaren Brausekopf beginnt der Tag mit einem sanften Regenschauer im eigenen Bad. 3 Wer möchte hier nicht einsteigen? Die farblich akzentuierte, hochwertige

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Mit seinem Verblendmauerwerk auf der Giebelseite und der weißen Putzfassade, hier in der Fassadenvariante »modern«, knüpft das »V1« an seinen legendären Vorgänger an. Am Unternehmensstandort in Harsefeld können Sie sich ab sofort im Musterhaus von den Qualitäten unseres Erfolgsmodells selbst überzeugen – kommen Sie gern vorbei, es lohnt sich.

Stellen Sie sich Ihr »V1« online zusammen – unsere » -Bemusterung« macht’s möglich!

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Unsere Innenarchitektinnen und Designer haben für Sie verschiedene Ausstattungspakete geschnürt, aus denen Sie sich Ihr persönliches »V1« zusammenstellen können. Wählen Sie aus unseren Inklusiv-Paketen fürs Bad das für Sie passende aus: Die brandneuen Boden- und Wandfliesen aus den Serien »Ground Line« und »Mood Line« von Villeroy & Boch haben wir für Sie in zwei modernen und zwei klassischen Varianten kombiniert. Für ein harmonisches Bild in der Diele bieten wir Ihnen farblich aufeinander abgestimmte Kombinationen von Bodenfliesen und Treppe. Zusätzlich sind für das »V1« diverse Design-Pakete optional verfügbar.Acryl-Badewanne des Markenherstellers Villeroy & Boch lädt zum Entspannen

ein. 4 Der Waschtisch in Komfortgröße aus dem Hause Villeroy & Boch schafft in Kombination mit dem Design-Siphon eine harmonische Atmosphäre in Ihrem großzügigen Bad. 5 Aufsehenerregender Auftritt: Die offene, massive Holztreppe in lackierter Ausführung kombinieren wir mit einer großformatigen Bodenfliese in Schieferoptik von Villeroy & Boch. Die Darstellungen zeigen teilweise Ausstattungen aus den Design- und Aktionspaketen.


Wer es lieber etwas farbiger mag, wird das »V1« in der Variante »Klassik« lieben: mit weißer Putzfassade, roten Dachziegeln und der Klinkerfassade »Moorbrand« auf der Giebelseite (Bild links). Das rechte Bild zeigt die Fassadenvariante »Pur« mit vollständig weißem Putz.

Scannen Sie einfach den QR-Code und gelangen Sie direkt zu unserem Jubiläumshaus »V1«.

Bewährte Idee, frisch verpackt. Das neue »V1« ist ein klassisches Zuhausehaus in zeitgemäßer Optik. Ein wahrer Hingucker in jeder Nachbarschaft ist die Wechselfassade mit verklinkerten Giebelseiten und Putzfassade. Die vielen bodentiefen Fenster lassen viel Licht ins Haus. Im Erdge-schoss geht es großzügig zu – der einladenden Diele mit Garderobe und Gäste-WC sei Dank. Eine zweiflügelige Wohnzimmertür mit Lichtausschnitten führt in den 53 m2 großen, modernen Wohn- und Essbereich mit offener Küche. Praktischerweise ist der Hauswirtschaftsraum direkt neben der Küche, der über einen eigenen Zugang nach außen verfügt. Viel Freiraum gibt es auch im Dachgeschoss dank des 140-Zentimeter-Drempels: Eine separate An-kleide hält das Schlafzimmer frei von sperrigen Kleider-schränken, zusätzlich bietet das Kinderzimmer viel Platz zum Spielen. Das Gästezimmer lässt sich bequem auch als Arbeitszimmer oder zweites Kinderzimmer nutzen. Im Familienbad erholen Sie sich am Abend in der komfor- tablen Badewanne.

Effizientes Energiekonzept. Zur Zeit des ersten Typenhau-ses 1965 war der Verzicht auf fossile Energieträger wie Öl und Gas noch eine Zukunftsvision, seit 2007 ist der Einsatz

von erneuerbaren Energiequellen bei Viebrockhaus eine Selbstverständlichkeit. Das gilt natürlich auch für das »V1«: Das Herzstück bildet die Hybrid-Air-Kompakt-Technik mit einer hocheffizienten Wärmepumpe NIBE F 755 G. Weil es nach dem KfW-Effizienzhaus-Standard 55 gebaut wird, profitieren Sie von besonders niedrigen Energiekosten.

Tolles Gesamtpaket. Das »V1« erhalten Sie im Jubiläums-jahr zu einem sensationellen Jubiläumspreis, limitiert auf 60 Häuser. Wie bei unserem ersten Typenhaus ermögli-chen wir dies durch einen hohen Vorfertigungsgrad sowie feste Vorgaben bei den Materialien und der Ausstattung. Deshalb haben unsere erfahrenen Innenarchitektinnen und Designer für das »V1« eine umfassende Vorauswahl an Inklusiv- und Design-Ausstattungspaketen getroffen. Über die » -Bemusterung« können Sie online alles ganz bequem begutachten und sich daraus Ihr individuelles »V1« zusammenstellen.


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DachgeschossErdgeschoss


189.950,– Euro Region Nord-Ost

195.950,– Euro Region West

197.950,– Euro Region Süd-West

199.950,– Euro Region Süd

Der Jubiläumspreis ist auf 60 Häuser limitiert! Der Jubiläumspreis

für das neue »V1« variiert je nach Preiszone. Eine Übersicht zu unseren

Preiszonen finden Sie in diesem Magazin auf S.50.

»V1«-Jubiläumspreise!

Auf 137 Quadratmetern bietet das neue »V1« richtig viel Platz für eine vierköpfige Familie.

Das V1 gibt es neben der weißen Fassade auch in der Variante »Pur« mit weißem Putz auf der Traufseite und grauem Putz auf der Giebelseite.


Leben News

Herzlich willkommen bei Viebrockhaus!

Beim Alsterlauf 2013 machten Viebrockhaus-Kunden und -Mitarbeiter eine prima Figur, der brandneue 2014er-Katalog liegt bereit, in Konz hat ein Viebrockhaus-Büro eröffnet, und ab sofort beziehen alle Musterhausparks nur noch Ökostrom aus der Natur.

Neu: Der Katalog 2014 ist da!

Mehr als 330 Seiten prall gefüllt mit interessanten Fakten, span-nenden Bauherrengeschichten und tollen Fotos: Der komplett überarbeitete Katalog »Ihr neues Zuhausehaus 2014« liegt ab sofort für Sie bereit. Freuen Sie sich auf einen Blick ins Familien-album von drei Generationen Viebrock sowie auf ein Extrakapitel zum Thema »60 Jahre Viebrockhaus«. Viel Spaß beim Blättern!

Viebrockhaus bloggt ...

Wir möchten unsere Leidenschaft zum Bauen mit Ihnen teilen, des - halb gehen wir unter die Blogger. In den Blog-Beiträgen erklären wir die Funktion einer Wärmepumpe, posten Veranstaltungen rund um das Firmen jubiläum oder verraten Neues über unsere Häuser. User-Kommen-tare sind herzlich willkommen! www.viebrockhaus-blog.de

Unser Team in Hirschberg

Guten Tag. Wir freuen uns auf Sie!In Hirschberg arbeiten Vertrieb und Baubetrieb besonders eng zusammen, über beide Bereiche wacht ein Chef: Stefan Nienaber. Das Kundenfachberaterteam bekam 2013 drei neue Gesichter: Ronny Filaus, Michael Möllmann und Eveline Wanka. Yasmin Hecker übernahm im April die Bauantragsstellung. 2014 wird die neue Baubetriebshalle fertig, außerdem bauen wir ein Doppelhaus Maxime 1000 D. Die eine Hälfte wird das neue Büro für den Baubetrieb, die andere wird Musterhaus für unsere Besucher.

Die Vertriebsmannschaft in Hirschberg (v. l.): Ronny Filaus, Michael Nolte, Nicole Schimmelpfennig, Torsten Zink, Mascha Peper, Stefan Nienaber (Vertriebs-leiter), Eveline Wanka, Michael Möllmann und Katharina Seifert. Nicht im Bild: Yasmin Hecker.

Hausmitteilungen

Neuigkeiten von Viebrockhaus

Außerdem gibt es bei »Pinterest« ab sofort eine Viebrockhaus-Fotopinnwand. Hier pinnen wir Fotos unserer Homestorys, Referenzen oder bisher unbekannte Details der WOHNIDEE-Häuser. Über Schlag-wörter wie zum Beispiel »Well-ness-Bad« kann nach bestimmten Motiven gesucht werden.

Scannen Sie den QR-Code und fordern Sie direkt unseren neuen Zuhausehaus-Katalog an.

Im Jubiläumsjahr verschenken wir 10 000 Bäume!Die Samen brauchen Wasser, Zeit und Zuspruch, damit eines Tages eine stattliche Robinie daraus wird. Die Beutel mit Samen und Topf verteilt Viebrockhaus an die Gäste von allen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr sowie auf den Familientagen. Alle Veranstaltungstermine finden Sie unter www.viebrockhaus.de.

Leben News

Neues aus der Bemusterung: schicke Innentüren von Prüm Schon in der Basisversion sehen sie klasse aus, die Türen aus der Serie »Queensline« von Prüm. Hier im neuen Doppelhaus Maxime 1000 D sind sie in der Variante »Weißlack« zu sehen. »Sie sind sehr hochwertig und bereits Bestandteil der aktuellen Ausstattung Auswahl-Plus«, sagt Bemusterungsexpertin Sigrid Wrocklage. »Es gibt sie optional auch mit einem schönen Glaseinsatz«.

Per QR-Code gelangen Sie zur Übersicht unserer Veranstaltun-gen und Seminare.


Leben News

Neues Viebrockhaus-Büro

Andreas und Dennis Brede stehen ab sofort für unsere Kunden in der Region Trier-Koblenz-Saarbrücken als Ansprechpartner bereit. Vater und Sohn sind Experten für Betriebswirtschaft sowie Immobilien und arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen. Als selbstständige Berater waren sie zuvor für verschiedene Haus-hersteller und Architekten tätig – jetzt arbeiten sie ausschließlich für Viebrockhaus. Ihr Büro in Konz, Vor Remig 15, ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Telefon 06501 601551. Am Wochenende erreichen Sie uns unter 0800 8991000 (gebührenfrei).

Aleksej Bastian

Carsten Jarck

Angelika Bujko

Strom aus der Natur

Viebrockhaus wird immer grüner: Seit dem 1. Januar 2014 bezieht der Musterhauspark Bad Fallingbostel ausschließlich Strom aus Wasser-, Wind- und Sonnenenergie. Dazu übergab Stadtwerke- Betriebsleiter Thomas Heine ein Ökostrom-Zertifikat an Viebrock-haus-Geschäftsführer Klaus Stützer (r.): »Wir unterstützen die Energiewende nicht nur mit Worten, sondern auch mit konkreten Taten.« Partner und Vorlieferant für das neue Produkt ist die Natur-Watt GmbH. Für alle Viebrockhaus-Standorte sind bereits Verträge über die Versorgung mit Ökostrom geschlossen.

Mareike Joost

Jana Sophie Klindworth

Ich bin Azubi: neue Gesichter 2013Viebrockhaus stemmt sich gegen den Trend. Während bundes-weit die Zahl der Auszubildenden abnimmt, beschäftigen wir mehr als je zuvor. 47 junge Menschen lassen sich derzeit bei uns ausbilden – von der Bürokauffrau bis zum dualen Studien gang im Bau- und Immobilienmanagement. Zu den neuen Gesichtern zählt der 19-jährige Carsten Jarck, der nach dem Abitur eine Maurerlehre macht, bevor er studiert. Aleksej Bastian (18) wollte ebenfalls »was Handwerkliches machen« und lernt nun Trockenbaumonteur. Die 20-jährige Mareike Joost hingegen ist eher am Schreibtisch anzutref-fen: »Ich arbeite nicht nur am Computer, sondern auch mit Kunden.« Ein Praktikum bei Viebrockhaus weckte in ihr das Interesse, Bürokauffrau zu werden. Jana Sophie Klind-worth (18) absolviert bei uns ihr drittes Lehrjahr und wird

Bauzeichnerin – »mein Traumberuf«. Und Angelika Buijko (24) nutzt als Immoblienkauffrau ihre Chance, bei Viebrockhaus die Arbeit mit einem dualen Studiengang an der Hochschule 21 in Buxtehude zu kombinieren. Erste Station war die Bemusterung: »Es hat mir sehr gefallen, Kunden zu beraten und mit ihnen die Ausstattung ihres neuen Hauses auszuwählen.«

Ab sofort auch in Konz!


Achtung, fertig, los! Alsterlauf mit Viebrockhaus

Beim 24. Internationalen Alsterlauf in Hamburg waren auch unsere Bauherren und Mitarbeiter dabei. Ab 8 Uhr morgens trudelten die 40 Teilnehmer am Viebrockhaus-Camp am Jakobikirchhof ein und griffen sich je eine Tüte mit Trinkflasche, Energy-Riegel und rotem Laufshirt. Bevor um zehn Uhr der Startschuss für die zehn Kilometer lange Strecke rund um die Alster fiel, brachte Personal Trainer Koos Koster (linkes Bild ganz links) die Teilnehmer in Schwung. Filip (Startnummer 5175, hinten, 7. von rechts) erreichte das Ziel als Erster nach 41:47 Minuten. Viel Erfolg hatte auch Philipp (5158, vorne liegend). In seiner Altersklasse U14 belegte er mit 46:45 Minuten Platz 5. Am 13. April 2014 wollen wir am Wilhelmsburger Insellauf teilnehmen, und zwar am »Viebrockhaus-Viertel-marathon« (10,55 km). Wer mitmachen möchte, meldet sich einfach hier an: http://www.viebrockhaus.de/laufevent/anmeldung

Unsere Heiztechnik im Detail

Ein neuer Konfigurator auf der Viebrockhaus-Homepage erklärt zukünftigen Bauherren unsere Heiztechnik – verständlich und benutzerfreundlich. Einfach eine Wohnfläche auswählen, anklicken, ob Sie eine Photovoltaikanlage wünschen, und schon können Sie im Technikschnitt genau ver-folgen, wie die Heiztechnik in Ihrem Zuhausehaus arbeitet. Mit Klick auf die Heizmodule erfahren Sie, wie diese funktionieren und zusammenhän-gen. Auch bekommen Sie Informationen zur Effi-zienz Ihrer getroffenen Auswahl und erfahren die Vor teile einer Photovoltaikanlage.

Leben News

Scannen Sie den QR-Code, und Sie gelangen direkt zum Heiztechnik-Konfigurator


Rubrik blind

In Hirschberg entsteht ein neues Musterhaus – das Doppelhaus Maxime 1000 D. Wie wird aus Architektenplänen und Computerzeichnungen ein Haus, in dem man sich spontan wie zu Hause fühlt? Wir haben den drei Planerinnen über die Schulter geschaut.

Planen für den magischen Moment


Wohnen Musterhäuser

Wir haben das alle schon erlebt: Wir betreten ein Haus und wissen innerhalb weniger Momente, ob wir uns wohlfühlen oder nicht, ob wir uns darauf einlassen oder lieber gleich wieder hinausgehen wollen. Ja, nur ein paar Sekunden entscheiden über Sympathie oder Ablehnung – und wer wüsste besser um diesen wichtigen ersten Eindruck als Sigrid Wrocklage: Sie ist bei Viebrockhaus verantwortlich für die Gestaltung der Muster-häuser. »Die Farben, die Möbel, die kleinen Details, die ich im ersten Augenblick wahrnehme, sind ungemein wichtig«, so erlebt sie es seit vielen Jahren.

Natürlich will sich jeder Besucher eines Musterhauses von Viebrockhaus vor Ort von der massiven Bauweise, der Qualität der verwendeten Materialien, dem guten Grundriss und der per-fekten Bauausführung überzeugen. »Sind die wirklich so gut, wie alle behaupten?« Dass die Antwort »Ja« lautet, muss jedes Mus-terhaus aufs Neue beweisen. Aber insgeheim hofft auch jeder der vielen Tausend Besucher, die Jahr für Jahr durch die Parks von Viebrockhaus strömen, auf diesen einen magischen Moment – dass er ein Haus betritt und nach wenigen Augenblicken weiß: »Hier bin ich angekommen. Das wird mein Zuhause.«

Das ist der Anspruch, den Sigrid Wrocklage und ihr Team an sich haben, wenn es an die Gestaltung eines Musterhauses geht.

»Wir stellen uns ganz konkrete Menschen vor, denen wir das perfekte Zuhause ge-stalten wollen.« Für das Maxime 1000 D, das im Januar im Musterhauspark Hirschberg eröffnet wird, ist es die junge Familie, die ins Wohneigentum startet und sich den teuren Baugrund mit einem Doppelhauspartner teilt.

Die strategische Planung beginnt. In Südhessen werden Häuser zumeist mit Putzfassade gebaut. Allerdings beginnen auch die Menschen dort, Viebrockhaus für seine schönen, beständigen Klinker-fassaden zu schätzen. Kluge Wahl des Musterhaus-Teams: die immer beliebtere

Wer ein Musterhaus einrichten will, muss viele Materialkataloge wälzen. Die Anregungen daraus werden markiert und in eine sorgsam zusammengestellte Auswahl übertragen.


Rubrik blind

Wechselfassade, die Putz und Klinker auf attraktive Weise miteinander verbindet.

Nun geht es an Ausstattung und Einrichtung. Wie sie dabei vorgeht, berichtet Anne Alpers-Janke. »Wir erleben, dass die Menschen sich in die Natur zurücksehnen, dass sie natürliche Gestaltungen lieben. Das Thema ‚Chalet’ repräsentiert diese Sehnsucht sehr schön, und deswegen haben wir Materialien wie Holz, Leder und Fell als Leitmotive ausgewählt.« Manchmal hilft ein glücklicher Zufall bei der Auswahl, wie Anne Alpers-Janke erzählt: »Während eines Besuchs bei Villeroy & Boch, der mitten in die Planung des Maxime 1000 D fiel, haben wir eine tolle Fliese in Holzoptik namens ‚Lodge’ in unser Sortiment aufgenom-men. Die zeigen wir sofort im neuen Musterhaus.« Sie strahlt: »Die Fliese kostet unsere Kunden keinen Aufpreis. Für Viebrock-haus ist es natürlich toll, so eine hochwertige und brandneue Fliese sofort inklusive anbieten zu können.«

Sigrid Wrocklage ergänzt: »Wir werden ja von Kunden für unsere Fairness sehr geschätzt – deswegen wollen wir die Musterhäu-ser nach Möglichkeit mit Materialien ausstatten, die zum Haus-preis gehören.« Das sei aber kein Dogma. »Schließlich gönnen sich die meisten unserer Kunden beim Einrichten und Gestalten einen kleinen Luxus.« Das gelte auch für die WOHNIDEE-Häuser, in denen die Redaktion der Zeitschrift Highlights präsentiert.

Unsere Expertinnen

Sigrid Wrocklage (links) ist seit 2007 für die Ausstattung der Musterhäuser bei Viebrockhaus verantwortlich. Vorher hat sie zehn Jahre Kunden bei der Bemusterung ihrer Häuser beraten. Anne Alpers-Janke (Mitte) ist Innenarchitektin. Wie man anspruchsvolle Kunden zufriedenstellt, hat sie unter anderem auch bei der Gestaltung von Hotels gelernt.Susanne Karrasch (rechts) ist Architektin. Sie weiß, welche bedeutende Rolle der perfekte Grundriss bei der Zufriedenheit mit dem eigenen Haus spielt.

Susanne Karrasch

» Wir stellen uns echte Menschen vor, denen wir das perfekte Zuhause gestalten.«


Aber es gilt ja nicht nur, Klinker, Dachziegel, Fußbodenbeläge, Fliesen und Türen auszuwählen – in ein Musterhaus gehören natürlich auch Möbel. Die sucht das Team von Sigrid Wrocklage gemeinsam mit ortsansässigen Möbelhäusern aus. »Eine Innen-architektin stellt uns viele Vorschläge zusammen. Trotzdem brauchen wir immer wieder viel Geduld vor Ort, um die wirklich perfekte Lösung zu finden. Unsere Kunden legen nun mal Wert auf ein hohes Niveau – das muss unser Anspruch sein.«

»Das Design-Bewusstsein ist sehr ausgeprägt«, hat Anne Alpers-Janke beobachtet. »Die Frage ‚Wie will ich eigentlich wohnen?’ ist heute viel wichtiger als noch vor einigen Jahren.« Und es sind vor allem die Frauen, die entscheiden, sagt Sigrid Wrocklage. Mit seinen sanften Farbtönen, der weißen Geschoss-treppe, den vielen weichen Materialien nimmt das neue Muster-haus in Hirschberg diese Bedürfnisse auf. Und zeigt zugleich, was Trend werden wird: »Natürlich wollen wir hochaktuell sein«, stellt Sigrid Wrocklage selbstbewusst klar. Deswegen gehört eine Vielzahl von Architektur- und Einrichtungszeitschriften zur Pflichtlektüre der Planerinnen. »Es macht einfach großen Spaß, Vorreiter zu sein und den zukünftigen Bauherren die ideale Lö-sung für ihr zukünftiges Zuhause nahezubringen.« Ob das gelingt, können sie und ihr Team unmittelbar überprüfen – indem sie einfach in die Bemusterungslisten der später verkauften Häuser schauen. »Wenn wir sehen, dass von unseren Bauherren diesel-

ben Bodenbeläge, dieselbe Sanitärkeramik, dieselben Türen bestellt werden wie die im Musterhaus, wissen wir: Alles richtig gemacht. Das ist eine große Bestätigung.«

Freilich können Sigrid Wrocklage, Anne Alpers-Janke und ihre neue Kollegin Susanne Karrasch noch so präzise geplant haben: Wenige Tage vor Eröffnung des Musterhauses überprüfen sie noch einmal bis ins kleinste Detail, ob auch wirklich alles stimmt und begeistert. »Wenn die Möbel kommen und dem Haus seinen ganz eigenen Charakter verleihen – das ist immer wieder ein tolles Erlebnis.« Wobei sie erst zufrieden sind, wenn wirklich jeder Farbton passt. »Unser Maler muss manchmal spontan zur Stelle sein«, erzählt die Teamleiterin lachend.

Endspurt zur Eröffnung. Ist auch diese Arbeit erledigt, stimmen die Farben, stehen die Möbel am richtigen Platz, sind die Vor-hänge drapiert und die Regale dekoriert – dann wird es richtig aufregend. Die Eröffnung steht an, die Vorgesetzten und Kolle-gen nehmen das Haus zum ersten Mal in Augenschein, kommen die ersten Interessenten, die Bauherren werden möchten.

»Springt der Funke über?« Das Lampenfieber wächst, ein wenig aufgeregt sind Sigrid Wrocklage, Anne Alpers-Janke und Susan-ne Karrasch trotz ihrer Erfahrung dann doch. Sie wissen ja: Auf wenige Sekunden kommt es an.

» Wir wollen Vorreiter sein, immer hochaktuell in der Auswahl der Materialien.«

Sigrid Wrocklage

» Unsere Kunden sind sehr designbewusst. Das ist ein hoher Anspruch an uns.«

Wohnen Musterhäuser

Naturmaterialien und sanfte Erdtöne werden die Einrichtung des Maxime 1000 D prägen. Mithilfe von Collagen und Proben visualisieren die Expertinnen die spätere Wirkung.

Anne Alpers-Janke


Bauen Unsere Partner

Eine Badewanne zum Abtauchen und Entspannen. Die frei stehende »Aveo« ist ein Genuss für den Körper, die Seele und natürlich für das Auge.

Unsere Partner: Villeroy & Boch



Das Unternehmen steht für Tradition und höchste Qualität. Viele Produkte von Villeroy & Boch verschönern auch die Böden und Bäder unserer Kunden.

Im Kölner Dom lohnt es sich, den Blick auch mal von der prachtvollen Decke auf den Boden zu richten. Die aufwen-dig gemusterten Fliesen sind ein Meister werk, gefertigt Ende des 19. Jahrhunderts von Villeroy & Boch. Heute be - stückt das Unternehmen immer noch bedeutende große Gebäude wie Museen oder Hotels. Die hochwertigen Flie-sen, Sanitärobjekte und Geschirrserien finden sich aber auch in Einfamilienhäusern – etwa von Viebrockhaus.

Qualität hat Tradition. 1748 legte François Boch den Grundstein für die erfolgreiche Firmengeschichte und eröffnete eine Töpferei im nordfranzösischen Audun- le-Tiche. Knapp 90 Jahre später schloss sich die Familie mit Nicolas Villeroys Porzellanmanufaktur zusammen. Ab sofort hieß die Fabrik Villeroy & Boch. Anfangs ver-ließen nur Geschirr und Fliesen die Produktionshallen, ab 1930 auch Waschbecken und andere Sanitärobjekte.

Erfolgreicher Global Player. Heute ist der Bereich »Bad und Wellness« vor »Tischkultur« der wichtigste Unterneh-menszweig. Die Produktion der Fliesen ist mittlerweile ausgelagert, sie entstehen seit 2007 bei der V&B Fliesen GmbH – einem Joint Venture der Villeroy & Boch AG und der türkischen Eczacibasi-Unternehmensgruppe. Das große Geschäft passiert jedoch längst nicht mehr in Deutschland, 73 Prozent des Umsatzes (2012: 744 Millio-nen Euro) macht Villeroy & Boch im Ausland, vor allem in westeuropäischen Ländern wie Skandinavien, Frank-reich und Großbritannien. So spiegelt der Stammsitz von Villeroy & Boch, die ehrwürdige »Alte Abtei« im saarlän-dischen Mettlach, perfekt den Leitgedanken des Unterneh-mens wider: »Seit 265 Jahren fest im Herzen von Europa

Vom Waschen zur Badkultur – Villeroy & Boch


Das zarte Blumenmotiv macht sich toll auf den schlichten Fliesen. In der »Charming Day«-Kollektion gibt es auch die passenden Bordüren.

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Wertbeständig und einfach schön: Fliesen machen alles mitDie Formate werden größer, die Farben und Oberflächen bleiben natürlich. Wolfgang Tömmes kennt die Trends. Der Vertriebsleiter von Villeroy & Boch Fliesen für Deutschland Nord, Luxemburg und die Niederlande ist von dem Bodenbelag so über zeugt, dass er ihn fast überall verlegen würde.

Die Fliesenoptik scheint derzeit in Richtung Holz zu gehen. Ist das ein Trend? Im Bereich Bodenkeramik haben sich in der Tat die Holzoptiken etabliert und sind fester Bestandteil der Angebotspalette. Die Voraussetzungen hierfür haben die neuesten technischen Innovationen wie der Digitaldruck geschaffen. Heute sind Holzopti-ken kaum noch von Originalholz zu unterscheiden. Wir schätzen den Holzoptikanteil für Bodenbeläge inzwischen bei weit über 20 Prozent ein.

Welche Farben und Formate sind gefragt? Die Fliesen haben einen großen Sprung in der Größe gemacht. War noch bis vor wenigen Jah-ren das Format 30 x 60 Zentimeter das Maß aller Dinge, so sind heute 45 x 90 Zentimeter, 60 x 120 Zenti meter und sogar 1 x 1 Meter nichts Besonderes mehr. Mit steigender Tendenz. Im Wandbereich dominieren die Weißtöne in unterschiedlichen Oberflächen: glänzend, matt oder leicht struktu-riert. Farbe wird im Wandbereich erst langsam wieder gezeigt. Diese Trendumsetzung wird aber noch etwas dauern. Die Großformate 30 x 60 und 30 x 90 Zentimeter werden häufig quer verlegt. Gern mit horizontalen oder vertikalen Dekoratio-nen, die den Zusammenhang zum Boden zeigen.

Worin liegen die Vorteile von Fliesen? Fliesen sind bei einer Fußbodenheizung energetisch

vorteilhaft. Keramik speichert und leitet Wärme sehr gut. Außerdem sind Fliesen pflegeleicht. Aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit reicht in der Regel lauwarmes Wasser, um leichte Verschmut-zungen zu lösen. Keramische Bodenbeläge setzen keine Schadstoffe frei und lösen keine Allergien aus. Mikroorganismen und Hausstaubmilben haben keine Lebensgrundlage. Zudem sind Fliesen extrem strapazierfähig, langlebig und wertbeständig. Dank des sehr geringen Abriebs bleiben Optik, Haptik und Struktur unverändert. Sie sind feuerfest und nicht brennbar. Daher eignen sich Fliesen ideal für den Bereich hinter und unter Kaminen und Öfen. Fliesen sind außerdem nachhaltig. Sie werden unter strengen Qualitätskontrollen gefertigt und tragen


Die Alte Abtei in Mettlach

und seiner westlichen Kultur verwurzelt.« Dass das größte Wachstumspotenzial aktuell in China, Indien und im Mitt leren Osten liegt, sieht die Geschäftsführung dennoch nicht als Widerspruch. Eher als Herausforderung.

Ausgezeichnetes Design. So traditionsbewusst sich Villeroy & Boch gibt, so innovativ zeigt sich das Unterneh-men im Bereich modernes Design. Das beweisen nicht nur die Verkaufserfolge, sondern auch die vielen »reddot design awards« für Badewannen, WCs, Fliesen und Waschbecken. Auch bei der Technik und Oberflächenversiegelung hat Villeroy & Boch einen der vorderen Plätze auf dem Markt eingenommen. Zu den bedeutendsten Innovationen der letzten Jahre zählen die extrem langlebige Keramik ober-fläche »Ceramicplus«, das Bade- und Duschwannenmate-rial »Quaryl« und die »DirectFlush«-WC-Technologie.Wertbeständig und einfach schön: Fliesen machen alles mit

Die Formate werden größer, die Farben und Oberflächen bleiben natürlich. Wolfgang Tömmes kennt die Trends. Der Vertriebsleiter von Villeroy & Boch Fliesen für Deutschland Nord, Luxemburg und die Niederlande ist von dem Bodenbelag so über zeugt, dass er ihn fast überall verlegen würde.

Nachdem das Gebäude 1921 abgebrannt war, wurde es wiederaufgebaut. Heute erstrahlen die Räume in altem Glanz. Sehr schön sind die verzierten Decken.

1 Besonders schön im grauen Großformat: Die matte, leicht strukturierte »Bernina« ist natürlichem Quarzit nachempfunden. Jede Fliese ist nahezu ein Unikat. 2 Die »Nature Side« in heller Holzoptik ist frostsicher und darf gern auch draußen liegen.

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1809 kaufte Jean François Boch – aus der dritten Generation der Familie – das ehemalige Kloster von einem Papierfabrikan-ten. Bevor die Keramikmanufaktur dort Einzug halten konnte, mussten die stark zerstörten Mauern wieder instand gesetzt werden. Bis heute ist die Alte Abtei der Stammsitz des inter-national aufgestellten Unternehmens. Ein Viertel der rund 7500 Mitarbeiter weltweit arbeitet hier in der Region an der Saar.

dazu bei, auch die Lebensqualität zukünftiger Gene-rationen zu sichern. Und Keramik ist recycelbar: Nicht nur das fertige Produkt kann zu einem Groß-teil wiederverwendet werden, auch während der Herstellung kann beispielsweise Fliesenbruch in den Produktionsprozess zurückgeführt werden.

Was sagen Sie zu Fliesen in Schlafzimmern? Nicht zuletzt dank der Holzoptiken erobert das »Keramikholz« die Wohn- und Schlafräume. Sinn macht das vor allem im Zusammenhang mit einer Fußbodenheizung. Der Komfort von behaglicher Wärme plus Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit bei Fliesen ist kaum zu übertreffen. Speziell in Kin-derzimmern bietet die Fliese einen klaren Vorteil gegenüber dem Parkett. Die Fliesenoberfläche zeigt so gut wie keine Verschleißerscheinungen. Wäh-rend Kinderspielzeuge auf den Holzoberflächen oft Spuren hinterlassen, bleibt die Fliese so schön wie am ersten Tag.

Kann man Wohnraumfliesen auch im Winter-garten oder auf der Terrasse verlegen? Ganz klar: ja! Die Serie »Nature Side« zum Beispiel besteht aus Feinsteinzeug und hat eine Wasser-aufnahme von unter 0,5 Prozent. Sie eignet sich somit sehr gut für den Außenbereich. Das gilt natürlich immer unter der Voraussetzung einer fachgerechten Verlegung.

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Bauen Doppelhaus

Ein Haus –doppelt überzeugendWarum Sie sich für ein Doppelhaus entscheiden sollten? Das Konzept dieser Bauweise bietet viele Vorteile. Unter einem Dach können Sie in einem Doppelhaus von Viebrockhaus zwei ganz individuelle Wohneinheiten vereinen. Dabei sparen Sie nicht nur Bau-, sondern auch Energiekosten. Und für eine ruhige Nachbarschaft sorgt die zweischalige Trennwand zwischen den Haushälften, die zuverlässig störende Geräusche schluckt.

Zwei unterschiedliche Hälften, aber ein harmonisches Ganzes: das Musterhaus Maxime 1000 D im Musterhauspark Bad Fallingbostel.


Bauen Doppelhaus

Für jede Lebenslage die richtige Wahl: Ein Doppelhaus bietet zahlreiche Vorteile. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten bei der Grundrissgestaltung kommen Doppelhäuser für viele Bauherren infrage. Getreu dem Motto »Wohnen auf Lebenszeit« lassen sich im Doppel-haus die Vorstellungen einer jungen Familie mit Kinder-wunsch ebenso erfüllen wie die Ansprüche eines älteren Ehepaars an modernes Wohnen. Für ein Doppelhaus sprechen auch die finanziellen Aspekte: Die Baukosten fallen bei diesem Haustyp oftmals geringer aus, und die Energiebilanz ist besser als bei einem Einzelhaus.

Als perfekte Lösung für schwierige Grundstücke über-zeugen Doppelhäuser auf der ganzen Linie. Denn ein Doppelhaus kommt im Vergleich zu einem Einfamilien-haus mit relativ wenig Grundstücksfläche aus. Das ist nur möglich, weil der für frei stehende Häuser geforderte Mindestabstand zur Grundstücksgrenze bei einem

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Erdgeschoss

WOHNIDEE-Haus 2013 Maxime 1000 D

Doppelhaus auf einer Seite entfällt. Das bedeutet konkret, dass Sie bei der Suche nach dem passenden Baugrund auch kleinere oder vermeintlich ungünstig geschnittene Grund-stücke berücksichtigen können. Je nach Lage können Sie die Kosten für den Grunderwerb erheblich reduzieren.

Zwei Häuser unter einem Dach: In einem Doppelhaus müssen sich die zwei Haushälften keinesfalls wie ein Ei dem anderen gleichen. Vielmehr können Sie den Grund-riss für jede Hälfte unabhängig voneinander und ganz individuell planen. Ihre persönlichen Vorstellungen und Wünsche an Ihr neues Zuhause lassen sich einfach um-setzen. Wer zusätzlichen Stauraum wünscht, kann bei-spielsweise anstatt einer offenen eine geschlossene Treppe wählen und darunter einen Abstellraum einplanen. Unsere Doppelhäuser sind flexibel, der Grundriss kann später clever umgenutzt werden. So können Sie ein Leben lang in Ihrem Zuhausehaus wohnen bleiben. Übrigens verfügen

Dass jede Haushälfte individuell gestaltet werden kann, beweist eindrucksvoll das Maxime 1000 D als aktuelles WOHNIDEE-Haus 2013.

Bauen greenline-Paket


Ausgebautes Dachgeschoss mit Studio

WOHNIDEE-Haus 2013 Maxime 1000 D

Ein eigenes Reich mit Bad unterm Dach – das wissen vor allem Teenager zu schätzen. Denn mit der Zeit brauchen Kinder mehr Freiraum: Im Maxime 1000 D als WOHNIDEE-Haus 2013 gibt es viel Platz für Heranwachsende, um sich zu entfalten. Das Studio unterm Dach wird zum großzügigen Jugendzimmer ausgebaut. Und sind die Kinder ausgezogen, nutzen Sie den Platz einfach für ein Gäste- oder Arbeitszimmer.


Bauen Doppelhaus

Ein Haus, zwei Gesichter – jede Hälfte eines Doppelhauses kann individuell gestaltet werden. So erhielt die rechte Haushälfte einen Zwerchgiebel, während die Bauherren der linken sich für eine größere Photovoltaikanlage entschieden.

all unsere Doppelhäuser über eine Ausbaureserve als weitere Etage im Dachgeschoss. Unterm Dach kann auf einfache Weise für das heranwachsende Kind das erste eigene Reich entstehen. Das Besondere daran: Ein Wechsel der Treppe in der obersten Geschossdecke ist bereits im Hauspreis inbegriffen, bei einem späteren Ausbau sind keine konstruktiven Änderungen mehr nötig.

Unverkennbar Ihr Zuhausehaus! Nicht nur innen, sondern auch außen können Sie Ihre Doppelhaushälfte ganz nach Ihren eigenen Wünschen gestalten. Mit einem Zwerchgiebel oder einem Erker schaffen Sie zusätzliche Wohnfläche und verleihen Ihrem Anteil zudem eine ganz persönliche Note. Beide Hälften müssen nicht unbedingt eine symmetrische Ansicht haben, um ein harmonisches Gesamtbild abzugeben. Allerdings sollten sich Doppel-hauspartner bei der Wahl der Materialien wie Verblender, Dachpfannen oder Fenster durchaus einig sein.

Unsere Doppelhäuser werden standardmäßig mit einer zweischaligen Trennwand zwischen den Haushälften gebaut. Diese schluckt zuverlässig störende Geräusche und garantiert einen hohen Schallschutz.

Schallschutz immer inklusive!

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1 Verblendmauerwerk 2 Wärmedämmung 3 Hintermauerwerk aus Porenbetonsteinen 4 Kalksandsteine 5 Luftschicht mit integrierter Trennfugenplatte für erhöhten Schallschutz


Wohlfühlen auf bis zu drei Etagen ist im neuen Doppel-haus Maxime 1010 D ganz einfach möglich. Im Erdge-schoss empfängt eine großzügige Diele mit Gäste-WC und separatem Schuh- und Taschenabteil jeden Besucher. Die fließende Abfolge der Bereiche Kochen, Wohnen und Essen auf rund 40 Quadratmetern zeugt von Modernität. Eine offene Treppe führt ins Dachgeschoss. Zwei Kinder-zimmer bieten hier viel Raum zum Spielen. Das Eltern-schlafzimmer mit rund 13 Quadratmetern ist so konzipiert, dass auf Wunsch eine Ankleide abtrennbar ist. Im Fami-lienbad mit Badewanne und Dusche fängt der Tag immer gut an. Die Ausbaureserve im Spitzboden bietet viel zu-sätzlichen Raum für sofort oder später – hier kann z. B. ein Gästezimmer oder das Home-Office entstehen.

Wie bei allen Doppelhäusern von Viebrockhaus kann der Grundriss jeder Doppelhaushälfte selbstverständlich indi-viduell und unabhängig vom Nachbarn geplant werden.

Viel Platz für eine Familie: Unser neues Doppelhaus Maxime 1010 D ist so konzipiert, dass Sie flexibel den Grundriss ändern können – so wird aus einem Kinder- später ganz einfach ein Gästezimmer.

Erdgeschoss

Dachgeschoss

Spitzboden

Bauen Doppelhaus

Das neue Maxime 1010 D ist auch als zweigeschossige Variante erhältlich.

Unser neues Doppelhaus: –das Maxime 1010 D


Bauen Doppelhaus

Interessante Optik: Die Wechselfassade des Maxime 1010 D wird im Giebelbereich durch einen verputzten Fassadenversatz strukturiert. Über die bodentiefen Fenster gelangt viel Tageslicht in die Räume.

Neu im Katalog 2014!

Doppelhaus Maxime 1010 D

Scannen Sie einfach den QR-Code und erhalten Sie auf unserer Website mehr Informationen zum Maxime 1010 D!


Leben 60 Jahre Viebrockhaus

Drei Generationen Viebrock: Family BusinessWas garantiert über sechs Jahrzehnte den Erfolg eines Familienunternehmens? Tatkraft, Weitsicht und Prinzipientreue. Ein Gespräch mit Gustav, Andreas, Jan, Dirk und Lars Viebrock über Tradition und Zukunft. Und das Vertrauen ihrer Bauherren.

1951 Gustav Viebrock (r.) lernt Maurer, wird Meister und Architekt. Hier erhält er das Zeugnis der Bauschule Rastede.

Gustav Viebrock, Unternehmensgründer und Senior der Familie. Sein unermüdlicher Einsatz hat den Erfolg des Unternehmens begründet.

Jan Viebrock, ältester Sohn des Unternehmenschefs. Die Nähe zum Kunden und zu deren Bedürfnissen steckt ihm in den Genen.

1954Der Maurermeister gründet ein Bau- unternehmen. Mit dabei: ein Geselle, zwei Lehrlinge, ein Handlanger und 600 alte, abgeputzte Steine zum Mauern.

Meilensteine aus 60 Jahren

1963 Gustav Viebrock bei der Arbeit. Mittlerweile ist er Vater von zwei Kindern und wacht über 47 Mitarbeiter.

1964Großer Bruder, kleine Schwester: Andreas Viebrock (* 1957) mit Karin (* 1962) vor dem Elternhaus. Schon jetzt ist klar: Andreas will in Vaters Fußstapfen treten.


Rubrik blind

Herr Viebrock, wie war das, als Sie 1954 Bauunterneh-mer wurden? Was hat Ihren Erfolg begünstigt? Gustav Viebrock: Deutschland lag noch in Schutt und Asche, und man konnte die Arbeit, die da auf uns zukam, überall sehen. Es begann das erste Aufblühen der Wirt-schaft, und wir hatten schnell sehr viel zu tun. Da war es schwieriger, gute Handwerker zu bekommen als gute Aufträge. In der Nachkriegszeit lebten auch in Harsefeld noch viele Menschen in Baracken, und die Bewohner soll-ten in richtige Wohnungen oder Häuser umgesiedelt wer-den. Eine Familie mit acht Kindern hatte eine Wohnung in Hannover zugesagt bekommen, und als sie dort ankam,

stellte sich heraus, dass es da nur zwei Kinderzimmer gab. Die sind sofort mit der Bahn zurück nach Harsefeld und haben mich angesprochen. Ich fuhr mit der Familie zum Ministerium und habe dort Baugeld für sie losgeeist. Das war zunächst meine wichtigste Aufgabe: den Bauherren Geld zu besorgen, günstige Kredite oder Zuschüsse für Kriegsbeschädigte. Und dass ich das gut konnte, sprach sich ganz schnell herum.

Was machen Sie heute noch genauso wie damals?Gustav Viebrock: Vom ersten Tag an haben wir größten Wert darauf gelegt, dass ein Haus nicht teurer wurde als

1982 Wir können nicht nur Einfamilien- häuser: Am 3. September 1982 wird »Viebrock’s Altenzentrum e.V.« in Harsefeld eingeweiht.

Eine gut gelaunte Familie: Andreas Viebrock mit Enkelin Alexandra, Dirk und dessen Frau Andrina sowie Lars. (v. l.)

1970 Viebrockhaus arbeitet nun auch bei eisiger Kälte – unterm Zelt! So bleibt alles im Zeitplan, und die Bauarbeiter frieren nicht. Eine Revolution.

1984 Der erste Generationswechsel steht an. Andreas Viebrock übernimmt die Unternehmens- führung. Mit neuem Logo.

1965 Das erste Typenhaus ist da! »V1« steht für hohe Qualität zum besonders niedrigen Preis. Im gleichen Jahr wird auch das erste Musterhaus gebaut.


Rubrik blind

vorher kalkuliert. Die Leute hatten ja wenig Geld, und es hätte sie ruinieren können, wenn ich statt 25 000 Mark auf einmal 28 000 Mark gefordert hätte. Fast immer bin ich mit weniger Geld ausgekommen. Dann kam ich mit der Abrechnung zu den Bauherren und habe ihnen manchmal einige 100 Mark, manchmal auch 2000 Mark auf den Tisch gelegt. Da war die Freude natürlich groß! Heute kalkulie-ren wir so präzise, dass unsere Bauherren genau wissen, was ihr Haus kosten wird. An Festpreise halten wir uns nach wie vor. So gehört sich das für uns Viebrocks.Andreas Viebrock: Unsere Bauherren wollten schon immer gute Qualität zum angemessenen Preis, sie woll-

ten schon immer fair behandelt werden und natürlich ein gutes Haus gebaut bekommen. Genauso machen wir das. Eigentlich bräuchten wir auch keine Verträge mit unseren Bauherren. Das ist eine Vertrauenssache. Wenn wir ihnen ein gutes Haus bauen, dann bezahlen sie auch gerne dafür.

Seit wann ist Energieeffizienz so wichtig für Sie?Andreas Viebrock: Seit der ersten Ölkrise. Als das erste Mal von uns gefordert wurde, eine sehr dicke Wärmedäm-mung in Häuser einzubauen, haben wir uns gefragt, was das denn wohl soll. Aber da die Stadt Hamburg das Projekt förderte, mussten wir das umsetzen. Damals fehlte uns noch das Bewusstsein dafür, wie wichtig Energieeffizienz für unsere Kunden und unsere Umwelt werden würde. Wir wussten einfach nicht, wie teuer Heizöl oder Gas mal sein, wie sich unser Energieverbrauch auf das Klima auswirken würde. Heute sorgen wir selbst dafür, dass unsere Bau-herren immer die energetisch optimale Lösung erhalten. Früher bauten Sie nur in Harsefeld, heute sogar in Kasachstan – ein gewaltiger Sprung.Andreas Viebrock: In den ersten Jahren hat mein Vater jeden Bau abgelehnt, der im nächsten Dorf gewesen wäre. Sein Spruch war: »Wir sind ein Bauunternehmen, kein

Jan Viebrock dort, wo alle Viebrocks sich besonders wohlfühlen: auf einer Baustelle.

Früh übt sich … Alle Familienmitglieder eint die Leidenschaft für innovative Technik. Offenbar selbst Enkelin Alexandra. Andreas Viebrock ist seit 1984 Unternehmenschef.

1999 In Harsefeld steht das erste 3-Liter- Viebrockhaus. Als echtes Niedrigenergie-haus verbraucht es 70 Prozent weniger Heizenergie als konventionelle Häuser.

1996 Die Musterhausausstellung Harsefeld wird eröffnet. Sechs Häuser und das Bemusterungszentrum empfangen zahlreiche Besucher. Das Unternehmen zählt 158 Mitarbeiter.

1993 Unternehmer mit Herz, Kirchenvor-stand, Schiedsmann: Für sein so ziales Engagement erhält Gustav Viebrock das Verdienstkreuz am Bande.

1997Vier Zimmer, 120 Quadratmeter Wohn- fläche: Die Hausserie Maxime wird geboren, Vorläufer des heute erfolgreichs-ten Viebrockhauses Maxime 300.



Wanderzirkus!« (lacht). Allerdings hatte er damals auch keinen Lastwagen, sondern nur sein Fahrrad. Dirk Viebrock: Aber den Auftrag in Kasachstan hat mein Großvater eben auch beschafft: Er hat auf dem Flughafen in Moskau, als er eines seiner sozialen Projekte besuchte, einen ehemaligen Mitarbeiter von uns getroffen. So kam der Kontakt zu unseren kasachischen Bauherren zustande.

Wie wächst man in ein Familienunternehmen hinein. Lernt man Bauunternehmer am Frühstückstisch?Andreas Viebrock: Ja, ein bisschen war das so. Ich habe schon als Kind begonnen, am Bau zu helfen – was man so helfen nennt: Ich hab ein paar Steine auf die Mauer gesetzt und gedacht, ich schaff auch was weg. Meine Haus-aufgaben habe ich im Büro gemacht und mitbekommen, wie mein Vater Häuser plant, wie er Finanzierungen rech-net. Mit zehn Jahren wusste ich schon eine Menge darüber, wie man Häuser baut. Es war klar, dass ich Maurer lernen würde, wo ich in die Lehre gehen würde, dann hat sich das Architekturstudium nahtlos angeschlossen. Als ich 27 Jahre alt war, zum 30. Firmenjubiläum, hat mein Vater mir die Geschäftsführung übergeben. Das war für mich die natür-lichste Sache der Welt. Dirk Viebrock: Auch für uns drei Brüder war immer klar,

dass wir ins Unternehmen gehen und irgendwann die Nachfolge unseres Vaters antreten würden. Wir hatten als Kinder ja einen großen Bauhof vor der Tür – der aufre-gendste Spielplatz, den man sich vorstellen kann. Und zugleich die beste Vorbereitung für unsere Zukunft.

Welche Eigenschaften sind den Viebrocks gemeinsam?Andreas Viebrock: Meine Frau sagt immer mal wieder, »Ihr seid doch alle gleich« (lacht).Gustav Viebrock: Wir Viebrocks sind treue Seelen. Das ist uns sehr oft zugutegekommen. Wer bei uns gute Arbeit leistet, kann sein ganzes Berufsleben bei uns verbringen, von der Lehre bis zur Rente – und das tun nicht wenige. Genauso treu sind wir unseren Lieferanten. Die können sich darauf verlassen, dass wir bestimmte Mengen von ihnen abnehmen, zum fest verabredeten Preis. Abgemacht ist abgemacht. Das gibt ihnen und uns Sicherheit – und nicht zuletzt auch unseren Bauherren, denn sie profitieren ja davon, wenn wir auch in Zeiten guter Baukonjunktur immer genug Baumaterial zur Verfügung haben.

Sie sprechen nicht darüber, unterstützen aber stets soziale Projekte. Was ist Ihre Motivation?Gustav Viebrock: Wenn es einem gut geht, dann soll

Gustav Viebrock vergnügt mit einem Fotobuch, Geschenk seiner Mitarbeiter. Dirk (l.) und Lars Viebrock, 28 und 19: Ihnen und ihrem Bruder Jan, 31, gehört die Zukunft.

2000 Der Musterhauspark Bad Fallingbostel wird eröffnet. Einer der Redner ist der Journalist und Buchautor Dr. Franz Alt. Bei Andreas Viebrock arbeiten mittlerweile 286 Menschen.

2003 Eröffnung des ersten Viebrockhauses limited designed by Jette Joop in Bad Fallingbostel. Die Industriedesignerin entwarf eine Serie von Stadtvillen.

2002In Harsefeld steht die größte 3-Liter-Viebrockhaus-Siedlung Deutschlands. Ab diesem Jahr baut Viebrockhaus sogar 2-Liter-Viebrockhäuser.

2002 Die Eigenheimzulage muss bleiben! Dafür fährt die gesamte Belegschaft nach Berlin, um mit 6500 Kollegen aus der Branche zu demonstrieren. Initiator Andreas Viebrock hält eine Rede.


2004 50 Jahre Viebrockhaus. Beim Firmen-jubiläum stoßen auch die Mitarbeiter an. 348 sind es jetzt. Viebrockhaus baut nur noch DIN-geprüfte Massivhäuser.

2009 Beginn der Zusammenarbeit mit der Zeitschrift »Wohnidee« und Eröffnung des ersten WOHNIDEE-Hauses im Musterhauspark Bad Fallingbostel.

2005 Ab sofort wird 365 Tage im Jahr gebaut – ohne Winterpause. Gut für die Bauherren, gut für die Mitarbeiter.

2007Viebrockaus baut ausschließlich Klimaschutzhäuser mit Wärme-pumpensystem. Das 1-Liter-Hybrid- Viebrockhaus wird serienreif.

So begeisterte man früher Bauherren für ihr späteres Haus – mit einem stattlichen Modell.

Annegret und Andreas Viebrock sind seit 1982 verheiratet. Ihre drei Söhne Jan, Dirk und Lars übernehmen bei Viebrockhaus mehr Verantwortung.

man anderen etwas davon abgeben. Ich kenne selbst die schweren Zeiten. Mein Vater war Hafenarbeiter, ich habe Ende der 40er-Jahre Schlange gestanden, um mein Arbeitslosen geld abzuholen. Das prägt! Über unsere Kirche haben wir zu Projekten in Indien und Afrika Kontakt bekommen, später in Sibirien, und getan, was wir konnten. Wenn man vor Ort erlebt, welche Not herrscht und wie man helfen kann, dann ist das eine Selbstverständlichkeit.

Wie wichtig ist Technik für das Unternehmen, wie wichtig das Handwerk?Dirk Viebrock: Viebrockhaus ist vom Handwerk geprägt. Wir haben ja auch alle – bis auf meinen jüngsten Bruder, der gerade sein Studium begonnen hat – Maurer gelernt. Das heißt natürlich nicht, dass wir noch bauen wie in den 50er-Jahren, der Fortschritt in den Bereichen Technologie, Energieeffizienz und Qualität seither ist enorm. Jan Viebrock: Wir sehen uns immer in der Rolle des Vorreiters. Manche Hausteile kommen auch fertig auf die Baustelle, zum Beispiel die Deckenplatte oder der Dach-stuhl. Das bringt enorme Vorteile für Präzision und Bau-fortschritt. Wir sehen darin die logische Weiterentwick-lung einer guten Handwerkstradition. Und wir mauern

eben noch Stein auf Stein, so wie früher. Gemeinsam zu erleben, wie das Haus wächst – das hat fast etwas von einer Zeremonie!Lars Viebrock: Natürlich spielt auch innovative Technik eine große Rolle. Energieeffizienz ist ja ein sehr wichtiges Thema, vor allem auch für Viebrockhaus. Hier verfolgen wir die technologische Entwicklung sehr aufmerksam, um unseren Bauherrn immer die optimale, zukunftssichere Lösung anbieten zu können. Das ist auch Leitlinie für uns selbst: Wir stellen zum Beispiel unseren Fuhrpark komplett auf Effizienzklasse A um.

Wenn Sie, die drei Brüder, jetzt stärker ins Unternehmen eingebunden werden – was bedeutet das?Jan Viebrock: Wir sind ein deutsches Unternehmen, und Perfektion ist unser Ziel. Dafür brauchen wir erstklassige Ingenieursleistung und erstklassiges Handwerk. Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben, aber zufrieden sein dürfen wir nie. Es gibt viele Potenziale, unser Unter-nehmen weiterzuentwickeln – deswegen ist es ja gut, dass unser Vater drei Söhne hat.Lars Viebrock: Wer von uns welche Stärken einbringen wird, muss sich natürlich erst noch zeigen – ich muss ja erst einmal mein Studium absolvieren. Es ist ein ausge-



Rubrik blind

Längst angekommen im digitalen Zeitalter: Lars, Andreas und Dirk Viebrock (v. l.) vor der fotorealistischen Darstellung eines geplanten Viebrockhauses.

2012Viebrockhaus startet das »Panama-Projekt« und stellt 97 500 Qua - dratmeter Regenwald für 50 Jahre unter Schutz.

2010/11Alle Häuser gibt es jetzt mit einer 10-Jahres-Garantie. Gustav Viebrock erhält den Mittelstandspreis für sein Lebenswerk.

2013 Eröffnung des inzwischen fünften WOHNIDEE-Hauses, Maxime 1000 D in Bad Fallingbostel. Insgesamt wurden jetzt mehr als 26 000 Viebrock-häuser verkauft.

2013 Ausgezeichnet! Viebrockhaus wird Marke des Jahrhunderts, gewinnt den Deutschen Traumhauspreis und ist laut »Focus Money« einer der fairsten Massivhausanbieter Deutschlands.

2014 Zum 60. Firmenjubiläum wird das Erfolgsmodell »V1« neu aufgelegt. Der Musterhauspark Bad Fallingbostel bezieht als Erster nur noch Ökostrom, alle weiteren werden folgen.

sprochen freundschaftliches Verhältnis, das wir zueinander haben – eine gute Voraussetzung, um auch die anstehen-den Aufgaben im Unternehmen sinnvoll aufzuteilen.

Was bedeutet das Typenhaus »V1« für Viebrockhaus?Gustav Viebrock: Es hat dem Unternehmen einen gewal-tigen Schub gegeben. Im Jahr 1963 sind wir zur damals größten Fertighausausstellung Europas in Quickborn bei Hamburg gefahren und haben anschließend kalkuliert, zu welchen Konditionen wir vergleichbare Häuser bauen könnten. Das Ergebnis: 30 Prozent billiger als die Fertig-häuser. Das war die Geburt unseres ersten »V1«. Wir verkauften das Haus wie geschnitten Brot.

Andreas Viebrock: Mit der dritten Auflage des »V1« knüp fen wir an eine sehr erfolgreiche Tradition an. Unsere Bauherren bekommen ein tolles Gesamtpaket. Das auf 60 Exemplare limitierte Angebot erhalten sie im Jubilä-umsjahr zu einem sensationellen Preis – dank eines hohen Vorfertigungsgrades sowie fester Vorgaben für Material und Ausstattung. Unsere erfahrenen Innenarchitekten und Designer haben für das »V1« eine umfassende Vorauswahl für Inklusiv- und Design-Ausstattungspakete getroffen. Und über die -Bemusterung können sie online alles ganz bequem begutachten und sich daraus Ihr individuelles »V1« zusammenstellen.

Bauen Bodengutachten

Ein sicheres Fundament – mit unserem Bodengutachten Ein Bodengutachten sollte vor jedem Bauvorhaben erstellt werden. Bei Viebrockhaus ist diese Dienstleistung inklusive. Überraschungen, die zu Änderungen im Bauablauf führen könnten, werden rechtzeitig erkannt. Hier erfahren Sie, was beim Termin auf dem Grundstück passiert.

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1 Mithilfe eines kettengetriebenen Bohrgeräts schlagen die Profis von Viebrockhaus mehrere hohle Bohr- sonden nacheinander in das Grund- stück und entnehmen Bodenproben.


Bauen Bodengutachten

Keiner weiß, was unter der Grasnarbe liegt – und daher schauen die Experten von Viebrockhaus bei jedem Bau-projekt genau hin. Bei problematischen Böden oder einem hohen Grundwasserpegel müssen nämlich rechtzeitig entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um für das neue Zuhause ein sicheres Fundament zu schaffen. Das Bodengutachten liefert hierfür die notwendigen Angaben.

Bohrtermin auf dem Grundstück. Nachdem der Kunde sich für ein Viebrockhaus entschieden und einen Werk-vertrag unterschrieben hat, macht der Bodengutachter mit dem künftigen Bauherrn einen Termin auf dem Grund-stück. Bei der sogenannten »Rammkernsondierung« wer-den an verschiedenen Stellen Erdproben entnommen. Der Fachmann vor Ort kann bereits aus der Geschwindigkeit, mit der sich die Rammsonde in den Boden drückt, Rück-schlüsse auf Lagerungsdichte und Tragfähigkeit des Bo-dens ziehen. Bei lehmigen Böden wird der Fachmann vor Ort zusätzlich eine sogenannte PPT-Messung durchführen: Dabei überprüft er mit einem Handgerät das entnommene Probenmaterial im Rammkern durch eine Druckprüfung auf seine Lagerungsdichte.

Das Bodengutachten wird erstellt. Die entnommenen Bodenproben werden im nächsten Schritt an einen Diplom-Geologen ins geotechnische Büro geschickt. Der Geologe nimmt jede einzelne Schicht genau unter die Lupe. Innerhalb einer knappen Woche erstellt das Labor ein Bodengutachten. Aus dem Ergebnis des Gutachtens und der Höhe des Hauses ergeben sich Umfang und Kos-ten der Erdarbeiten.

Analyse und Empfehlungen. Im Bodengutachten werden nicht nur Bodenart, Bodenaufbau und die bodenmechani-schen Eigenschaften wie Tragfähigkeit und Setzungsemp-findlichkeit genau dokumentiert, sondern auch Empfeh-

lungen zur Bodenverbesserung, zur Gründungsart und zur Trockenhaltung des Bauvorhabens gegeben. Ein hoher Grundwasserpegel macht beispielsweise den Bau einer sogenannten Weißen Wanne aus wasserundurchlässigem Beton notwendig – sie ist für Viebrockhaus-Bauherren, die mit Keller bauen, inklusive. Beim Bohrtermin prüfen unsere Fachleute auch die Gegebenheiten für Schmutz-, Regenwasser- und Hausanschlüsse auf dem Grundstück.

Hilfe bei schwierigen Grundstücksverhältnissen. Etwas komplizierter kann es bei Grundstücken in Hanglage wer-den, da viel Aushub abgefahren oder sehr viel Erde aufge-füllt werden muss. Auch das Bauen im Marschland bringt häufig zusätzliche Kosten mit sich. Bestehen Erdschichten beispielsweise aus Mudde oder Torf, ist eine Tiefengrün-dung auf Betonpfählen notwendig. Die lang jährige Erfah-rung des Viebrockhaus-Gutachterteams kommt unseren Bauherren im Hinblick auf einen zügigen Bauablauf zugute. Unsere Mitarbeiter vor Ort wissen im Grunde bereits ohne die Bestätigung aus dem Labor, was in dem Gutachten ste-hen wird. Um möglicherweise notwendige grundstücks-spezifische Arbeiten können sie sich also schon kümmern, während die Probe noch im geotechnischen Büro bear-beitet wird. Das ist ein wichtiger Baustein für die kurze Bauzeit unserer Häuser.

Unsere Experten

Hans-Jürgen Schütz ist Bauingenieur und sorgt seit 16 Jahren bei Viebrockhaus dafür, dass jedes Haus ein sicheres Fundament bekommt. Sven Rössler ist seit 2006 ebenfalls als Bauingenieur für die Bodengutachten von Viebrockhaus zuständig. Er betreut Kunden, die im Norden des Landes bauen.

2 Pro Grundstück werden an zwei Stellen Proben entnommen. Unterscheiden sich die Bodenschichten, bohrt der Bauingenieur so lange weiter, bis er weiß, wie gegründet werden muss. 3 Die von den Sonden zutage geförderten Bodenschichten werden einzeln in Behälter verpackt und anschließend im geotechnischen Büro auf ihre Beschaffenheit untersucht. 4 Noch auf der Baustelle schreibt Bauingenieur Sven Rössler seinen Bericht und trägt dabei auch die Ergebnisse der von ihm durchgeführten Höhenmessung des Grundstücks ein. Aus Rösslers Angaben leitet der Baubetrieb unter anderem ab, mit welchen Baufahrzeugen er anrücken muss und wie diese aufs Grundstück gelangen. 5 Schließlich wird noch das Bauschild aufgestellt: Das neue Viebrockhaus kann gebaut werden.

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Schritt für Schritt zum grünen ParadiesZum Traum vom eigenen Haus gehört auch der Wunsch nach einem schönen Garten. Doch die realen Grundstücksgrößen werden immer kleiner. Umso wichtiger ist es, die Außenflächen sorgfältig zu planen – wie die Profis!

Wunderbarer Weitblick: Bei diesem Garten stimmen Vorder- und Hintergrund. Entlang der Sichtachse streift das Auge herrliche Stauden und trifft schließlich auf einen markanten Baum.


Landschaftsarchitekten und andere professionelle Garten-planer besitzen eine Menge Fachwissen über Pflanzen, Böden, Standorte sowie das Design eines gelungenen Gartens. Dieses Know-how ist in langen Jahren gewachsen und durch nichts zu ersetzen. Doch alle Profis folgen bei ihrer Arbeit einem weitgehend ähnlichen Muster. Im Wesentlichen entstehen die Planungen in sechs Schritten. Folgen Sie diesem Muster ebenfalls, können Sie auch selbst einen Garten in Grundzügen gestalten oder mit einem Gartenplaner auf Augenhöhe diskutieren.

Schritt 1: Die Wünsche. Egal wie groß Ihr Garten ist, am Anfang aller Überlegungen steht die immer gleiche Frage: Was will ich aus diesen Quadratmetern machen? Gibt es Kinder, die sich schon auf Schaukel und Sand-kasten freuen? Soll eine großzügige Rasenfläche die Weite betonen? Können Staudenbeete, ein schöner Baum, ein Teich oder ein Grillplatz im Mittelpunkt stehen? Oder gibt es vielleicht den Traum vom Selbstversorger-Garten mit großen Gemüsebeeten, in denen leckere Salate, goldene Kartoffeln oder frische Möhren gedeihen?

Wenn Sie wissen, wer diesen Garten nutzen wird und auf welche Wünsche und Bedürfnisse zu achten ist, sollten Sie beginnen, Inspirationen zu sammeln. Machen Sie sich Notizen, reißen Sie Bilder aus Zeitschriften und Büchern,

Hingucker: Akzente wie eine antike Amphore bringen Farbe ins Grün.

Dornröschens Lieblingsplatz: Wer einen romantischen Garten liebt, genießt hier einen schönen Blick auf Rosenbogen, herrlich blühende Stauden, Gladiolen und Lavendel.

schießen Sie Fotos von schönen Gärten. Verwahren Sie alles in einer Kladde und breiten Sie die Exponate auf dem Tisch aus. Kombinieren, sortieren, ordnen Sie.

Schritt 2: Der Check-up. Nach den Wünschen folgt die Wirklichkeit. Wie sieht das Grundstück aus? Handelt es sich um einen bestehenden Garten, müssen Sie erst einmal eine Bestandsaufnahme machen. Welche Pflanzen wachsen dort bereits? Der Nachteil eines bestehenden Gartens: Erst nach einer Gartensaison können Sie wirklich abschätzen, ob die verbliebenen Pflanzen tolle Stauden und reich tragende Obstbäume sind oder ob es sich um Unkraut und Wild-wuchs handelt. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Fragen zu klären. Nur so können Sie wirklich erkennen, welche Schätze in dem Garten stecken – oder eben nicht.

Wer einen ganz neuen Garten anlegt, muss sich um Altbestände natürlich nicht kümmern. Dafür haben Sie hier eine ganz andere Herausforderung zu stemmen: Wo und wann fällt eigentlich die Sonne in den Garten, welche Ecken liegen eher im Schatten? Welcher Boden ist vorhanden? Das ist ein ganz wichtiges Detailwissen für die richtige Planung. Sonst sehen Sie Pflanzen vor, für die es gar keinen geeigneten Standort gibt!

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Eden


Herr Busemann, was sind die wichtigsten Fragen, die Sie in Ihren Seminaren und in Ihrer täglichen Arbeit mit Bauherren besprechen? Viele Bauherren haben erst einmal Angst vor dem Garten. Die Leute wissen, dass sie unerfahren sind und ein Garten ein komplexes Thema ist. Gleich-zeitig beansprucht beim Hausbau die Fliese für das Badezimmer mehr Aufmerksamkeit als der Belag für die Terrasse, das ist klar. Vor diesem Hinter-grund muss ich Bauherren zunächst einmal davor bewahren, Impulsentscheidungen zu treffen.

Was heißt das? Ich möchte, dass die Leute zuerst ihr Grundstück kennenlernen und nicht sagen: »Komm, wir fah- ren jetzt los und kaufen Pflanzen und Wegplatten.« Ich schlage den Kunden vor, nicht einfach zu ei nem Lieferanten zu gehen, der irgendwas verkaufen will, was er gerade auf Lager hat. Stattdessen ist es sinn-voller, einen Planer einzuschalten. Das spart am Ende Geld, weil keine Pflanzen oder Materialien ge-kauft werden, die für den Standort ungeeignet sind. Außerdem erhält der Kunde für die von uns durch-geführten Pflanzarbeiten eine Anwachsgarantie.

Meine Aufgabe in den Seminaren ist, die Leute für die Möglichkeiten zu sensibilisieren, die sie im Garten haben. Ich habe einige Bilderserien, in de-nen ich auch Beispiele aus der Praxis zeige. Da geht es zum Beispiel um den Wegebelag, um Natursteine, Betonsteine, offene und geschlossene Fugen und

so weiter. Da merke ich, dass die Leute sehr aufmerk-sam zuhören. Die Bauherren haben durchaus einen Anspruch, wissen aber meist nicht so recht wohin. Da muss ich dann mit meiner Arbeit anfangen.

Was genau macht der Gartenplaner? Ich analysiere den Standort, schaue mir zum Beispiel genau an, welcher Boden vorhanden ist, welche Sträu-cher oder Stauden dort überhaupt wachsen können. Als Planer entwickelt man aber auch ein Nutzerprofil, erkennt die Bedürfnisse und den Geschmack der spä-teren Gartennutzer. Welcher Gartentyp ist der Bauherr eigentlich? Nach Vorgesprächen entwickle ich zwei Entwürfe, aus denen dann ein endgültiger Plan mit Maßen und Kostenberechnung erwächst.

Was kostet die typische Anlage eines Gartens?Das lässt sich pauschal nicht sagen. Am Ende der Planungen überlegt man mit dem Bauherrn, ob man beispielsweise alles auf einmal umsetzen muss oder nicht auf mehrere Jahre verteilen kann. Wir besprechen auch, welche Eigenleistungen erbracht werden können, um Kosten zu senken. Wir suchen einfach eine Lösung, die besser ist, als sich unter Druck zu setzen und dann das billigste oder ungeeignetes Material zu nehmen. Welche Schritte sind für die Gartenplanung nötig? Abgesehen vom kostenlosen Ersttermin benötigt eine Gartenplanung drei Besuche. Erst kommt die Analyse, dann kommen die Vorentwürfe, zum Schluss gibt es den endgültigen Plan mit Massenliste und Kalkulation.

»Planung spart Kosten«

1 Ideal für die Terrasse: Blütenpracht in Pflanzschalen, Blumentöpfen und Kübeln. 2 Für Kinder ist der Garten eine herrliche Spielwiese – vor allem, wenn sie selbst Gemüse anbauen dürfen und es dann endlich ans Ernten geht. 3 Nach seiner Analyse vor Ort erstellt der Gartenplaner Entwurfsskizzen, die er mit den Bauherren abstimmt.

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Wohnen Gartenplanung

Interview


Schritt 3: Die Macht der Achsen. Die Wahrnehmung eines Gartens hängt von den Perspektiven ab, aus denen wir ihn betrachten. Ist Ihr Viebrockhaus bereits gebaut, schauen Sie sich Ihren Garten aus allen Winkeln genau an. Wo fällt Ihr Blick zuerst hin? Welche Blickachsen können Sie ausmachen? Zeichnen Sie diese Blickachsen auf einen Plan. Und dann nehmen Sie die entgegengesetzte Perspek-tive ein und blicken aus dem Garten auf das Haus.

Gibt es Standorte im Garten, wo sich Blickrichtungen kreuzen und bündeln? An diesen prägnanten Orten setzen Sie besonders schöne Akzente. Hier sollte ein richtiger Hingucker stehen: ein Staudenbeet mit außergewöhnlichen Pflanzen, ein schöner Baum oder ein Kunstwerk.

Schritt 4: Plätze und Wege festlegen. Sind die Blickachsen klar, fällt es gar nicht mehr so schwer, passende Orte für Sitzplätze, Gemüsebeete, Obstbäume, Kräuter, Rasen, das Gartenhaus oder den Kompost zu finden. Die Sitzplätze am Haus und im Garten werden zuerst festgelegt. Beachten Sie dabei den Stand der Sonne im Verlauf eines Tages. Jetzt folgen die zuvor entdeckten Orte für besondere Gestaltun-gen. Der Rest wird nach Funktionalität vergeben: Küchen-

Alle Schritte müssen nacheinander gemacht werden, dann kommt am Ende auch etwas Gutes heraus. Zu-sammenfassend lässt sich sagen, dass eine fachgerechte Planung die Freude am »grünen Wohnzimmer« sichert sowie Zeit und langfristig auch Geld spart.

Welche Aspekte sind den Bauherren heute besonders wichtig? Ein ganz wichtiges Thema ist, dass der Garten nicht so wahnsinnig viel Arbeit machen soll. Das ist ein Punkt, der bei vielen ganz oben steht. Auf der anderen Seite wollen die Leute auch wieder Gemüse ernten. Das muss dann aber am besten überschaubar sein, sonst sind viele wieder schnell überfordert. Gemüsebeete integriere ich auch in ganz moderne Gärten, das kommt gut an.

Unser Experte

Michael Busemann ist Garten- gestalter und seit 18 Jahren selbst-ständig. Seine Spezialgebiete sind Gartenplanung und Vegetations-technik. Seine Firma »Terra baut Gärten« gehört zum renommierten Branchennetzwerk der »Gärtner von Eden«. Für Viebrock-haus informiert er Bauherren und Hausbesitzer in Semi-naren über die Vorteile einer guten Gartenplanung und die Möglichkeiten bei der Gestaltung des Außenbereichs.

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Gerade auf kleineren Grundstücken oder am Hang wirken terrassenförmig angelegte Beete besonders schön und verleihen dem Garten eine räumliche Tiefe.

Fotos: Thinkstock (3), Terra Baut Gärten, Gärtner von Eden


gärten in Hausnähe, Rabatten für Zierpflanzen in Sicht-weite, Rasenanteil in der Sonne, Gemüse- und Obstbeete ebenfalls in der Sonne und Teiche im Halbschatten.

Denken Sie bei der Planung an Wasseranschlüsse und Stromleitungen – und natürlich an das Wegesystem! Dabei wird zuerst ein Hauptweg festgelegt, der Sie ohne Umwege zu allen wichtigen Gartenteilen führt. Die Nebenwege und Pflegepfade können später folgen, wenn es um die Detail-planungen geht.

Schritt 5: Formen skizzieren. Die Formen des Gartens beziehen sich bei Profis immer auch auf das Haus. Der Garten wird immer ähnliche Gestaltungsmerkmale auf-weisen wie das Gebäude. Ein alter Bauerngarten würde an einem supermodernen Bungalow albern wirken, an einem romantischen Maxime 700 mit Friesengiebel aber vielleicht sehr gut aussehen. Die eine richtige Lösung gibt es aber fast nie, weshalb Gartenplaner ihren Kunden meistens mehr als einen Entwurf skizzieren.

Spielen auch Sie mit verschiedenen Formen. Testen Sie nicht nur gerade, eckige Elemente, sondern auch weiche, geschwungene Linien und Kreise. Vierecke können um 90 Grad gekippt werden und so diagonale Strukturen bil-den, die Spannung in die Gestaltung bringen. Machen Sie

Skizzen, und testen Sie immer wieder, wie gut die Entwürfe sich auf das Haus beziehen.

Schritt 6: Das Thema. Willkommen bei der hohen Kunst der Gartengestaltung! Dieser letzte Schritt ist die wahre Kür: Wenn der grobe Plan, das Grundmuster des Gartens, fertig ist, stehen Sie vor der Aufgabe, den sprichwörtli chen »roten Faden« festzulegen. Hier geht es um ein Thema, das sich im gesamten Garten wiederfin-det. Ein Beispiel wäre ein »Buchsgarten« mit Buchskugeln, Formschnitthecken und weißen Blütenpflanzen. Auch Farben können ein Thema sein, zum Beispiel ein »blauer Garten« mit vor allem blau blühenden Pflanzen.

Übergreifende Leitmotive können auch so weit gefasste Begriffe wie »Naturgarten« oder »Bauerngarten« sein. Sie geben dann bestimmte Merkmale wie Pflanzen und Materialien vor. Mottogärten wie »Japan-Garten« oder der »mediterrane Garten« leben auch davon, dass alle Ele-mente zusammenpassen. Was immer Ihr Ziel ist, wichtig ist, dem Thema treu zu bleiben und den roten Faden nicht aus den Augen zu ver-lieren. Dadurch wirkt die Gestaltung sehr harmonisch und in sich stimmig – und als Gartenbesitzer werden Sie viele Jahre Freude an Ihrem Garten haben.

Für viele Bauherren ist der Garten im Sommer das Wohnzimmer im Freien: Hier soll morgens mit der Familie gefrühstückt und nachmittags bis in den Abend mit Freunden gefeiert werden. Achten Sie deshalb auf den richtigen Platz – und insbesondere den Stand der Sonne zu unterschiedlichen Tageszeiten.

Ein Gemüsegarten und ein romantisches Viebrockhaus, wie hier das Maxime 700, passen hervorragend zusammen. Am besten trennen Sie den Nutzgarten räumlich vom Rest des Gartens ab.


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Rubrik blind

Dieses versteckt liegende Refugium hinter rosafarbenen Blüten, Gehölzen und Sträuchern ist ein Blickfang – und der bevorzugte Lieblingsplatz zum Lesen und Tagträumen.


Wohnen Bauherrenporträt

Die Diele ist so groß, dass man dort Fußball spielen könnte. Trotzdem tollen die beiden Söhne der Eckrodts, Alexander (5) und Simon (3), lieber im Garten oder in ihren Kinderzimmern herum – sehr zur Erleichterung ihrer Eltern. So oder so, den Freiraum auf insgesamt 150 Quadratmetern Wohnfläche genießt die vierköpfige Familie in vollen Zügen.

Mehr Platz – das war der Hauptgrund für Christina und Daniel Eckrodt, ihr Reihenhaus gegen etwas Größeres einzutauschen. Als das zweite Kind unterwegs war, stand fest: »Wir bauen!« Ihr neues Zuhause sollte klare Linien haben, und so fiel die Wahl auf das Classico 605. »Ein Turmerker wäre das Sahnehäubchen gewesen, aber das ließ sich wegen der Grundstücksgröße nicht realisieren«, sagt der Bauherr. Stattdessen bekam das Haus einen Zwerch-giebel mit Flachdach: »Das war dann unser Haus: modern und mit dem gewissen Etwas.«

Den Grundriss im Erdgeschoss haben die Bauherren im Vergleich zum Katalog stark verändert: Der Hauswirt-schaftsraum wurde verkleinert, sodass die angrenzenden Räume an Größe zulegen konnten. Eine offene Küche wollte das Paar nicht. Jetzt trennt eine gläserne Schiebetür den Raum zum Essbereich hin. Durch die Wahl der Innen-türen gelangt noch mehr Licht in die Räume: Zum Beispiel öffnen sich von der Diele zum Esszimmer sowie zum Ein-gangsbereich zweiflügelige, weiße Türen mit Glaseinsätzen, die viel Sonne ins Haus lassen.

Im Dachgeschoss verwandelt sich die Empore in einen zusätzlichen Abstellraum – eine gute Stauraum-Idee, denn das Haus hat keinen Keller. Froh sind die Eckrodts auch über den kleinen Wirtschaftsraum: »Hier können wir waschen, trocknen, bügeln und viele Dinge verstauen«, freut sich Christina Eckrodt. Im Badezimmer wurden ebenfalls Grundriss und Aufteilung verändert. Hier gibt

Viel Freiraum auf 150 Quadratmetern Mit dem zweiten Kind wurde es Christina und Daniel Eckrodt aus Grevenbroich in ihrem Reihenhaus zu eng. Nachdem das perfekte Grundstück für den Neubau gefunden war, fiel die Wahl auf das Classico 605 – ein modernes Raumwunder mit Zwerchgiebel.

es jetzt zwei Waschbecken, eine sehr große bodentiefe Dusche sowie eine Nische für das WC, die mit Bildern und Ablageborden sehr wohnlich wirkt.

Auch für das äußere Erscheinungsbild ihres Hauses haben sich der Diplom-Verwaltungswirt und die Hotelfachfrau einiges einfallen lassen. Um sich von den anderen Häusern

im Neubaugebiet zu unterscheiden, wählten sie dunkle Klinker. Damit das Ganze am Ende nicht zu düster aus-sieht, schlug unser Viebrockhaus Kundenfachberater eine Wechselfassade aus weißem Putz und dunklem Klinker vor. »Das hatten wir vorher noch nie gesehen und fanden, dass die Kombination einen tollen Kontrast bildet«, sagt Christina Eckrodt. Überzeugt waren die Eckrodts auch vom Energiekonzept. »Wir haben vorher mit Gas geheizt.

Glückliche Familie: Als Simon (rechts) sich ankündigte, fassten die Eltern den Entschluss zu bauen.



» Das Ergebnis ist noch besser geworden, als wir es uns vorgestellt haben.«

Hell und groß: In der Diele ist genug Platz, um viele Gäste zu empfangen. Von hier geht es in die Küche, ins Esszimmer und hoch ins Dachgeschoss.

Kontraststark: Der weiße Putz passt gut zum dunklen Klinker, eine Zierde für die Fassade ist der Zwerchgiebel mit Flachdach.


Dass Viebrockhaus ausschließlich auf moderne Wärme-pumpentechnik setzt, gefällt uns sehr«, erklärt der Bauherr. Sein Classico 605 heizt mit Hybrid-Air-Kompakt-Technik und der Wärmepumpe NIBE F 755 G.

Wie das Paar zu seinem Viebrockhaus kam, ist schnell erzählt: Als sich vor sechs Jahren der kleine Alexander ankündigte, dachten die beiden erstmals darüber nach, zu bauen. Schon damals hatten sie bei Viebrockhaus in Kaarst ein Angebot eingeholt. »Doch das Vorhaben wurde auf Eis gelegt, da wir kein geeignetes Grundstück fanden«, sagt Christina Eckrodt. Als mit dem zweiten Kind der Hausbau erneut zum Thema wurde, waren die Wünsche gereift: Die Raumaufteilung und eine Wohnfläche von rund 150 Quad-ratmetern waren beschlossene Sache. Mit diesen Eckpunk-ten machten sich die zukünftigen Bauherren auch auf den Weg zu anderen Anbietern in der Region. Das Preisniveau war dasselbe, der Leistungsumfang bei Viebrockhaus aber umfangreicher. »Nach zwei Wochen stand fest: Wir ma-chen das mit Viebrockhaus«, berichtet Daniel Eckrodt.

Das passende Grundstück mit freiem Blick ins Grüne fanden die Bauherrn bei einer Immobilienbörse in Greven-broich: in der ersten Reihe eines Neubaugebietes. Knapp einen Monat nachdem sie den Zuschlag erhalten hatten, unterschrieben Christina und Daniel Eckrodt den Werk-vertrag bei Viebrockhaus.

Der Bau des Hauses verlief problemlos: »Alles war fertig, als es fertig sein sollte«, berichtet die Familie. Am 16. Ok-tober wurde der erste Stein gesetzt, am 31. Januar war der Übergabetermin. Da die Eckrodts ganz in der Nähe wohn-ten, kamen sie täglich auf die Baustelle, zumal sie den Bau-fortschritt für ein Fotobuch dokumentieren wollten. Nur des guten Gefühls wegen hatten sie noch einen externen Sachverständigen hinzugezogen, der nach Fertigstellung des Rohbaus und bei der Vorabnahme alles überprüfte. »Das war sein erstes Viebrockhaus – und er war sehr an-getan«, erzählt Daniel Eckrodt.

Mit dem neuen Haus ist die Familie überglücklich. »Ich habe eine gute visuelle Vorstellungskraft. Aber das Er-gebnis ist noch besser geworden, als ich es mir vorgestellt habe«, schwärmt der Familienvater, »und wenn unsere Kinder aus dem Haus sind, wollen wir noch mal bauen: einen Bungalow von Viebrockhaus.«

Dachgeschoss

Erdgeschoss


Zimmernachbarn: Simon (3, links) und Alexander (5) lieben die Jungs-Zimmer in ihren Lieblingsfarben.



Traumküche: Hier macht das Kochen Spaß. Der Abzug saugt störende Gerüche, der Kühlschrank fasst auch einen Familien-Großeinkauf.

Luxus pur im wohnlichen Badezimmer: In der bodengleichen Dusche hätte die ganze Familie Platz. Die Wärmepumpe NIBE F 755 G ist ein Effizienzmeister.


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