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Zukunftssicheres Bauen und Wohnen – mit Viebrockhaus 02/2012

ZuhauseHaus Modern, vorbildlich, effizient

Das Aktionshaus Classico 313 Family in drei Varianten mit 10.000-Euro-Vorteil!* Ab sofort verfügbar: Wir bauen Ihnen jedes Zuhausehaus im KfW-Effizienzhaus-Standard 40 Bei Andreas Viebrock nachgefragt: warum sich eine Photovoltaikanlage auf jeden Fall lohnt

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Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Kunden von Viebrockhaus,

Energieeffizienz, Umweltschutz, Unabhängigkeit – das sind die Stichworte, die für uns bei der Entwicklung von technischen Verbesserungen für unsere Kunden stets im Vordergrund stehen. Deshalb bin ich besonders stolz, dass wir ab sofort jedes Viebrockhaus auch als KfW-Effizienzhaus 40 für Sie bauen können – dem der- zeit höchsten energetischen Standard. Wie wir unsere Häuser daran angepasst haben und wie Sie von den be-sonders günstigen KfW-Darlehen profitieren, erfahren Sie ab Seite 12 in diesem ZuhauseHaus-Magazin.

Was lag näher, als auch unser neues Aktionshaus gleich als KfW-Effizienzhaus 40 anzubieten? Das Classico 313 Family bauen wir für Sie in drei Stilvarianten. Und das Beste: Wer sich schnell für das Aktionshaus entscheidet, kann sich über einen Vorteil von 10.000 Euro freuen.

Wer ein Haus baut, hat viele Fragen. Wir lassen Sie damit nicht allein, sondern wollen Ihnen mit unserem Informa-tionsangebot Rat und Hilfe geben. In dieser Ausgabe lernen Sie zwei dieser Bausteine kennen: In der Titelgeschichte sind wir dabei, wenn Bauherren auf ihrem Weg ins eigene Zuhause beraten werden – und ab Seite 16 erfahren Sie, wie wir Ihnen in unseren Seminaren das nötige Wissen rund ums Bauen vermitteln.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Herzlich,Ihr Andreas Viebrock

Inhalt

3 Bei jedem Schritt an der Seite der Bauherren

8 Aktionshaus Classico 313 Family Effizient und variabel: umwelt-

freundliches Energiesparwunder als KfW-Effizienzhaus 40

12 KfW-Effizienzhaus 40 – was heißt das eigentlich?

14 »Die neuen Förderrichtlinien für Sonnenstrom – ein Befreiungsschlag für private Bauherren!«

Ein Interview mit Andreas Viebrock

16 Bauherrenseminare: Hier ist guter Rat nicht teuer

18 Der Tipp vom Architekten:

ein Viebrockhaus! Zu Besuch bei Bauherren

22 Adressen und Musterhausparks von Viebrockhaus

*5.000 Euro Aktionsvorteil und 5.000 Euro Tilgungszuschuss vom Staat. Vorausset-zung ist, dass ein Darlehen der KfW-Bank in Anspruch genommen wird.


3 ZuhauseHaus 02/2012

Glücklich stehen sie vor dem Modell ihres zukünftigen Hauses: Susanne Barz und ihr Lebensgefährte Nick Kohrs haben einen halben Tag lang im Musterhauspark Bad Fallingbostel für die Ausstattung ihres Classico 300 Klinker, Dachpfannen, Haustür und vieles mehr ausge-sucht. Immer dabei: ihr neun Monate alter Sohn Henry.

Wenn Bauherren zum Bemusterungstermin eingeladen werden, sind sie dem Traum vom eigenen Haus schon ein großes Stück nähergekommen. Bevor sie bei diesem wichtigen Termin gemeinsam mit einer Innenarchitektin oder einem Innenarchitekten die Ausstattung ihres Hauses festlegen, werden sie von Kundenfachberaterinnen und Kundenfachberatern umfassend betreut. Katharina Seifert im Musterhauspark Hirschberg ist eine von ihnen. Sie erzählt, was in der Zeit zwischen Kontaktaufnahme und dem ersten Spatenstich geschieht: »Im Erstgespräch geht es zunächst darum, was für ein Haus sich die Kunden vorstellen – und wie sich möglichst viele ihrer Wünsche umsetzen lassen. Dazu höre ich erst einmal aufmerksam zu.« Wie groß soll das Haus sein? Ist bereits ein Grund-stück vorhanden und wie ist es gelegen? Das sind einige Fakten, die geklärt werden müssen. Und natürlich geht es auch um die Frage: Wie viel Haus können wir uns überhaupt leisten? Offen und realistisch über das Thema Finanzierung zu sprechen, ist der studierten Betriebswirtin

Seifert ein wichtiges Anliegen. Ein knappes Budget bedeute aber keineswegs das Ende aller Träume: »Wir suchen dann gemeinsam nach einer passenden Alternative«, betont die erfahrene Beraterin. »Wenn der Keller zu teuer ist, kommt möglicherweise ein etwas größeres Satteldach mit viel Stauraum im Spitzboden infrage – oder aber ein Abstell-raum in der Garage.«

Sind Wünsche und Möglichkeiten miteinander abgegli-chen, erhalten die Kunden beim zweiten Gespräch ihr Hausangebot inklusive Preis, Vertragsbedingungen und Zahlungsterminen. »Im Prinzip haben die zukünftigen

Zwischen Erstgespräch und Baustart liegt für Bauherren eine Zeit, in der sie viele Entscheidungen treffen müssen. Wer mit Viebrockhaus baut, kann auf eine kompetente Beratung vertrauen. Wir haben zwei Mitarbeiterinnen beim Gespräch mit den Bauherren über die Schulter geschaut.

Bei jedem Schritt an der Seite unserer Bauherren

Kundenfachberaterin Katharina Seifert berät Bauherren im Musterhauspark in Hirschberg.

Susanne Barz und Nick Kohrs bei ihrem Besuch im Musterhauspark Bad Fallingbostel.


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Bauherren damit alles in der Hand, um den Vertrag zu unterschreiben«, erklärt Seifert, »die meisten möchten aber trotzdem noch einmal eine Nacht darüber schlafen und mit ihren Eltern oder Freunden über alles sprechen.« Oft wird noch ein drittes Gespräch vereinbart, um weiter an der Ausstattung zu feilen. Haben sich die Bauherren entschieden, wird ein Servicetermin vereinbart, um den Bauantrag fertig zustellen und die Bemusterung vorzube-reiten. Doch gerade in dieser Phase klingelt bei Katharina Seifert oft das Telefon, weil einige Fragen einfach nicht bis zum Termin warten können. Stets hat sie ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Bauherren: »Manche haben zum Beispiel Angst, wichtige Termine und Fristen zu versäu-men. Ich kann sie beruhigen, indem ich ihnen zusage, dass wir ihnen rechtzeitig Bescheid geben.« Außerdem versteht sie sich als Moderatorin zwischen den Bauherren, den Architekten und anderen Baufachleuten. »Kann ich Fragen nicht selbst beantworten, dann gebe ich sie an die Fachabteilungen weiter und sage den Bauherren verbind-lich zu, wann sie mit einer Antwort rechnen können. So entsteht Vertrauen.«

Bei der Bemusterung werden Viebrockhaus-Bauherren von Innenarchitektinnen wie Burcu Ünlü betreut. Sie hat mit Susanne Barz und Nick Kohrs soeben ihren Rundgang im Bemusterungszentrum des Musterhausparks Bad Falling-bostel beendet. Dabei mussten wichtige Entscheidungen getroffen werden, und »wir hatten auch viel Spaß dabei«, betont Ünlü. Zum Beispiel, als der über zwei Meter große Nick Kohrs zur Probe in die Badewanne stieg. Da die

Welche Bodenfliesen sollen es sein? Burcu Ünlü gibt fachkundigen Rat.


5ZuhauseHaus 02/2012 ZuhauseHaus 02/2012

» Im Erstgespräch geht es zunächst darum, was für ein Haus sich die Kunden vorstellen – und wie sich möglichst viele ihrer Wünsche umsetzen lassen. Dazu höre ich erst einmal aufmerksam zu.«

Katharina Seifert, Kundenfachberaterin im Musterhauspark in Hirschberg

Worauf es bei der Auswahl der Waschtischarmaturen ankommt, weiß die Innenarchitektin Burcu Ünlü.



» Wir hatten gar nicht an die Höhe des Waschbeckens gedacht. Nun haben wir einen für uns beide guten Kompromiss gefunden.«

Susanne Barz

Besonders wichtig, wenn die Auswahl groß ist: die stilsichere Beratung in allen Detailfragen.

Die Auswahl ist riesig: Susanne Barz freut sich mit dem kleinen Henry über ihre zukünftige Badezimmerausstattung.


7 ZuhauseHaus 02/2012

Bauherrin im Vergleich zu ihrem Partner eher zierlich ist, war die Auswahl der Sanitärobjekte eine kniffelige Ange-legenheit. »Wir hatten gar nicht an die Höhe des Wasch-beckens gedacht«, erzählt Susanne Barz, »aber Frau Ünlü hat uns die verschiedenen Möglichkeiten gezeigt. Nun haben wir einen für uns beide guten Kompromiss gefun-den.« Burcu Ünlü sorgt dafür, dass sich ihre Kunden vertrauensvoll und entspannt auf die Ausstattung ihres neuen Zuhauses konzentrieren können: »Manche Bauher-ren sind von der großen Auswahl zunächst überfordert. Dann versuche ich, sie behutsam zu lenken, und erkläre in Ruhe die Vor- und Nachteile einer bestimmten Aus-stattung.« Ob die zukünftigen Hausbesitzer eher einen klassischen oder einen modernen Stil bevorzugen, ob sie Sprossenfenster, eine dunkle oder helle Treppe mögen, spürt die Innenarchitektin Ünlü aufgrund ihrer Erfahrung meist schnell. Für Susanne Barz war die Auswahl der Fliesen am schwierigsten. »Da reichte die eigene Vorstel-lungskraft nicht«, erzählt sie. Burcu Ünlü konnte ihr und ihrem Lebensgefährten vermitteln, welche Fliesen im

Im großzügigen Bemusterungszentrum finden Interessenten alles, was ihr Haus zu einem Zuhausehaus macht.

Gut gelaunte Bauherren im Musterhauspark.

Zusammenspiel mit den Holzböden der anderen Räume ein harmonisches Gesamtbild ergeben. »Jetzt haben wir uns für eine helle, einheitliche Farbgebung entschieden, die sehr offen wirkt«, freut sich Susanne Barz.

Nach der Bemusterung steigt die Spannung bei den Bauherren noch einmal kräftig: Wann kann der Hausbau endlich losgehen? Etwa vier bis sechs Wochen vor Bau-beginn folgt der letzte große Termin mit der zuständigen Kundenfachberaterin oder dem Kundenfachberater: die Übergabe an den Baubetriebsleiter. Bis es so weit ist, entwickelt sich oft eine persönliche Bindung zwischen Bauherren und Berater. Katharina Seifert hat es selbst erlebt: »Wir sprechen auch mal über Privates oder tau-schen Urlaubstipps aus.« Auf Einladungen zum Richtfest oder zur Besichtigung des fertigen Hauses konnte sie sich schon oft selbst davon überzeugen, dass sie ihr Ziel erreicht hat: »Die Menschen glücklich zu sehen, weil sie sich mit dem eigenen Haus einen Lebenstraum erfüllt haben, ist das Schönste an meinem Job.«



Was der Begriff »KfW-Effizienzhaus-Standard 40« ganz konkret bedeutet, erfahren Sie auf den Seiten 12 und 13. So viel schon jetzt: Durch höchste Energieeffizienz auf dem Niveau eines Passivhauses sparen Sie langfristig enorm an Heizkosten, schonen die Umwelt und erhalten von der KfW neben einem sehr zinsgünstigen Darlehen zusätzlich noch einen Tilgungszuschuss über 5.000 Euro. Möglich machen dies eine verstärkte Dämmung der Außenwände, des Daches und des Sohlenbereichs, geprüfte passivhaus-taug liche Fenster und Fenstertüren sowie die innovative Hybrid-Air-Kompakt-Heiztechnik. Hier kommt eine hocheffiziente Nibe F 755 G Abluftwärmepumpe mit Außenluftanteil zum Einsatz. Diese Heiztechnik ermöglicht es, die Abwärme der optionalen Photovoltaikanlage vom Spitzboden zur Wohnraumbeheizung zu nutzen.

Zweimal modern, einmal klassisch wohnen: Jede der drei Varianten des Classico 313 Family bietet individuelle Besonderheiten, beispielsweise den markanten Holzgiebel bei Variante 1, die Wechselfassade bei Variante 2 und das versetzte Pultdach bei Variante 3. Allen Entwürfen gemeinsam ist die überdachte Terrasse mit dem markanten Schleppdach. Natürlich gilt auch bei unseren Aktions-häusern: Wenn Sie Änderungswünsche haben, passen wir die Entwürfe jederzeit an Ihre Wohnbedürfnisse an. So wird aus einem Haus ein Zuhausehaus.

Nutzen Sie jetzt den Aktiv-Haus-Vorteil! Im Aktionszeit-raum bis 29. Juli 2012 erhalten Sie optional eine Photovol-taikanlage und Hausbatterie zu besonders günstigen Konditionen. Damit ausgestattet, erzeugt und speichert Ihr Haus Energie zum Eigenverbrauch oder um sie ins öffentli-che Stromnetz einzuspeisen. Details hierzu finden Sie im Kasten auf den Seiten 10 und 11. Egal, für welche Variante und Technologieausstattung Sie sich entscheiden: Der Rundum-Sorglos-Service von Viebrockhaus garantiert Ihnen eine entspannte Bauzeit. Beispielsweise übernehmen wir alle Formalitäten und Behördengänge für Sie – inklusi-ve der Bauantragsstellung. Sogar das Bodengutachten erhalten Sie von uns.

Aktionshaus Classico 313 FamilyEffizient und variabel: umweltfreundliches Energiesparwunder als KfW-Effizienzhaus 40

Das Classico 313 Family bauen wir für Sie in drei Varianten: So individuell wie Ihre Wohnbedürfnisse sind, kommen auch die unterschiedlichen Fassadentypen daher. Doch die größten Innovationen stecken beim neuen Aktionshaus unter der attraktiven Hülle: Unser energetisches Konzept macht aus dem Classico 313 Family ein umweltfreundliches Energiesparwunder, das den KfW-Effizienzhaus-Standard 40 erreicht.

Das Besondere am Classico 313 Family:

KfW-Effizienzhaus-Standard 40

Passivhaushülle

Drei Stilvarianten

Verblend- und Putzfassade inklusive

Überdachte Terrasse

Parallel-Schiebe-Kipp-Tür vom Wohnzimmer zur Terrasse

Optional als Aktiv-Viebrockhaus mit Photovoltaikanlage (3,6 kWp) und Hausbatterie oder Energieplus-Haus mit einer 5,4 kWp großen Photovoltaikanlage erhältlich

*Gilt nur, wenn ein Darlehen der KfW-Bank in Anspruch genommen wird.

5.000 € Aktionsvorteil und 5.000 € tilgungszuschuss vom stAAt*

vorteil10.000 €


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Classico 313, Variante 1

1-2 Zeilen, tippe ich ins Layout1-2 Zeilen, tippe ich ins Layout

Classico 313 Family, Variante 1

Besonders der Holzgiebel mit markanter Boden-Deckel-Schalung und die Verblendfassade verleihen der Variante 1 ihre klassische Note.


Alles andere als alltäglich ist die Wechselfassade aus Putz und dunkler Verblendung bei der Variante 2 unseres Aktionshauses.


Charakteristisch für die Variante 3 sind die Sturzelemente und die Dachversatz-Ausführung des Pult - daches als Boden-Deckel-Schalung.



Bereits in der Ausstattung Family ist unser Aktionshaus ein echtes Energiesparwunder. Wie wäre es, wenn Sie einen Großteil der benötigten Hausenergie selbst erzeu-gen – in Form von umweltfreundlichem Solarstrom? Ihre ganz persönliche Energiewende macht Sie von künftigen Energiepreiserhöhungen ein Stück weit unabhängig.

Deshalb ist unsere Empfehlung: Erweitern Sie das Classico 313 Family zu einem Aktiv-Haus. Das Zusatz-paket ist während des Aktionszeitraums besonders günstig und ergänzt Ihr neues Zuhausehaus um eine

Photovoltaikanlage mit 3,6 kWp Leistung und eine einphasige Hausbatterie mit 4,56 kWh Speicherkapazität inklusive Wechselrichter. Dank der PV-Anlage und Hausbatterie erzeugt das Aktionshaus Solarstrom, den Sie zu circa 70 Prozent selbst verbrauchen können.

Noch mehr Speicherplatz bietet die optionale dreiphasige Lithium-Ionen-Hausbatterie von VARTA Micro Strorage, die Sie von 3,66 kWh bis 10 kWh bedarfsgerecht erwei-tern können. Strom für den Eigenverbrauch nutzen, in der Hausbatterie speichern, Überschüsse ins öffentliche Stromnetz einspeisen: Darüber brauchen Sie sich keine

Aktionshaus Classico 313 FamilyVariante 1

Erzeugen und speichern Sie Ihren Strom selbst: Erweitern Sie einfach zum Aktiv-Viebrockhaus!

Erdgeschoss

Diele 9,28 m²

Hauswirtschaftsraum 9,44 m²

Kochen 11,31 m²

WC 1,93 m²

Wohnen/Essen 43,76 m²

Überdachte Terrasse 3,22 m²

Gesamt 78,94 m²

Wohnfläche: 136,32 m²

Außenmaße: 8,60 x 11,00 m

Großzügig, offen, repräsentativ: Das Wohnzimmer bietet ausreichend Platz für rauschende Feste und ein quirliges Familienleben. Schick ist die offene Küche mit der Möglichkeit, einen Kochtresen zu integrieren.



Gedanken zu machen. Unser intelligentes Hausenergie-Management-System regelt die Nutzung und Einspei-sung des von der Photovoltaikanlage erzeugten Stroms im Haus automatisch. Das ist Technik, die mitdenkt – und Ihnen das Leben erleichtert.

Wenn Sie lieber eine größere Photovoltaikanlage möchten, können Sie Ihr Classico 313 Family mit dem Energieplus-Haus-Paket erweitern: Zum gleichen Auf- preis wie für das Aktiv-Haus erhalten Sie eine 5,4-kWp-Photovoltaikanlage mit Hausbatterievorbereitung. Das Energieplus-Haus heißt so, weil es mehr Strom produziert,

als für den errechneten End-Energiebedarf für Heizung, Warmwasser und Lüftung (gemäß öffentlich-rechtlichem Energieausweis, bei optimaler Südausrichtung) benötigt wird. Das bedeutet: Sie können – neben dem Eigenver-brauch – viel Strom ins öffentliche Netz liefern und sich über eine Einspeisevergütung freuen.

Tipp: Wenn Sie schon beim Energiesparen sind, instal-lieren Sie doch gleich auch eine Fußbodenheizung! Damit erweitern Sie Ihre räumlichen Gestaltungsspielräume und senken aufgrund der sehr niedrigen Betriebstemperatur den Energiebedarf fürs Heizen noch weiter.

Das Edition Style City 1000 überzeugt mit seiner kubischen Gestaltung.

Im aufgeräumten Dachgeschoss fällt es besonders leicht, Ordnung zu halten: Drei große Zimmer und ein schönes Badezimmer mit Wanne und Dusche bieten die richtige Grundlage dafür. Auf der Empore ist sogar Platz für eine praktische Arbeitsecke.

Die Grundrisse der Varianten 2 und 3 des Classico 313 Family finden Sie im Internet unter der Adresse www.viebrockhaus.de/haeuser/aktionshaus-im-kfw-40.html. Noch schneller geht’s so: Scannen Sie mit Ihrem Mobiltelefon, iPad oder Tablet-PC einfach den QR-Code, und Sie gelangen direkt auf die richtige Internetseite.

Dachgeschoss

Empore 6,79 m²

Bad 9,01 m²

Kind 1 15,05 m²

Kind 2 13,00 m²

Eltern 13,53 m²

Gesamt 57,38 m²



Den Begriff »KfW-Effizienzhaus« kann man mit einem Qualitätssiegel vergleichen, das die KfW jedem Haus verleiht, dessen Energieeffizienz einen bestimmten Referenzwert unterschreitet. Der Vergleichsmaßstab ist ein Neubau, der den Vorgaben der Energieeinsparverord-nung (EnEV) aus dem Jahr 2009 entspricht. Diese Richt-linien sind für jeden Neubau gesetzlich vorgeschrieben.

Die Kür stellt der KfW-Effizienzhaus-Standard 40 dar. Dabei gibt die Zahl an, wie viel Prozent des Jahresprimär-energiebedarfs eines EnEV-Neubaus für das geplante Haus benötigt wird. Je kleiner die Zahl, desto energie - effi zienter das Haus. Ein KfW-Effizienzhaus 40 benötigt nur 40 Prozent der Jahresprimärenergie (Infos: siehe Kasten) eines Neubaus nach EnEV. Auch der Transmis-sions wär meverlust spielt für die Förderfähigkeit eine Rolle: Beim KfW-Effizienzhaus 40 darf dieser lediglich 55 Prozent des Wertes für das Referenzgebäude betragen.

separater Einliegerwohnung, so können Sie insgesamt 100.000 Euro über dieses Programm finanzieren. Ein besonderes Extra beim Bau eines KfW-Effizienzhauses 40 ist der hohe Tilgungszuschuss von zehn Prozent. Im Klartext: Die KfW schenkt Ihnen 5.000 Euro, wenn Sie ein 50.000-Euro-Darlehen aufnehmen.

Der Rundum-sorglos-Service von Viebrockhaus gilt auch für die Finanzierung: Unser unabhängiger Finanzierungs-partner Frieling Finanz kennt sämtliche Förderprogramme und findet für Ihre individuelle Situation die passende Finanzierung. Frieling Finanz kennt alle Haustypen genau. Aufgrund der für Viebrockhaus typischen Wertbeständig-keit erhalten Sie bei vielen Banken Sonderkonditionen.

Die KfW ist eine öffentliche Förderbank, unterhält aber kein Filialnetz. Daher können Sie Ihren Förderantrag nicht direkt bei der KfW einreichen, sondern benötigen ein Finanzinstitut, das für Sie den Antrag stellt. Das kann zum Beispiel der Viebrockhaus- Finanzierungspartner sein – oder Ihre Hausbank. Vier Schritte führen Sie zur KfW-Förderung:

1 Suchen Sie Ihr Zuhausehaus aus und entscheiden Sie sich für einen Energiestandard. Alle Viebrockhäuser sind als KfW-Effizienzhaus 55 und 40 erhältlich.

2 Besprechen Sie mit Ihrem Finanzierungspartner die Förder- möglichkeiten. Gemeinsam stellen Sie die nötigen Unterlagen zusammen und die Bank reicht den Antrag bei der KfW ein. Wichtig: Der Antrag muss vor Kauf oder Baustart gestellt werden!

3 Die Auszahlung des KfW-Darlehens erfolgt – nach Prüfung durch die KfW – ebenfalls über Ihren Finanzierungspartner. Ein Sachverständiger muss die energetische Fachplanung und Baubegleitung durchführen und alles dokumentieren.

4 Spätestens neun Monate nach Auszahlung des Darlehens reichen Sie bei Ihrem Finanzierungspartner eine Bestätigung über die planmäßige Verwendung des Kredits ein. Ihre Bank leitet den Nachweis an die KfW weiter.

KfW-Förderung beantragen: So geht’s!

Je mehr Energie ein Haus spart, desto günstiger wird der Kredit: Nach diesem Prinzip funktioniert die Förderpolitik der KfW-Bank. Besonders sparsam ist das KfW-Effizienzhaus 40. Sie erhalten unsere aktuellen Aktionshäuser Classico 313 Family bereits inklusive dieses Standards – und auch jedes andere Zuhausehaus ist im Aktionszeitraum zu attraktiven Sonderkonditionen zum KfW-Effizienzhaus 40 erweiterbar.

KfW-Effizienzhaus 40 – was heißt das eigentlich?

Zwei Kennzahlen sind für den KfW-Energieeffizienzstandard besonders wichtig:

Der Jahresprimärenergiebedarf gibt an, wie viel Energie eines durchschnittlichen Jahres für Heizung, Lüftung und Warmwasser-aufbereitung benötigt wird. Der Wert berücksichtigt auch die Verluste, die in vorgelagerten Prozessen (Gewinnung des Energie-trägers, Aufbereitung, Transport, Verteilung, Speicherung) anfallen. Der Primärenergiebedarf ist somit eine umfassende Kennzahl für die Energieeffizienz.

Der Transmissionswärmeverlust beschreibt die energetische Qualität der Gebäudehülle. Je niedriger der Wert ist, desto besser sind Dach, Fenster, Außenwände und Boden isoliert und desto weniger Wärme kann über die Gebäudehülle entweichen.

Über das KfW-Förderprogramm Nummer 153 »Energie-effizient Bauen« können 50.000 Euro pro Wohneinheit abgerufen werden. Bauen Sie beispielsweise ein Haus mit


ZuhauseHaus 02/2012 13

Die Beispielrech-nung zeigt eine Finanzierung für unser Aktionshaus Classico 313 Family mit und ohne Photovoltaikanlage. Aufgrund der Umsatzsteuererstat-tung und der Einspeisevergütung bzw. der gesparten Energiekosten ist die monatliche Rate mit einer PV-Anlage sogar niedriger als beim Haus ohne Photovoltaik. Es lohnt sich also, gleich in die eigene umweltfreundliche Energiequelle zu investieren.

Geringer Aufpreis, große Unabhängigkeit, 5.000 Euro vom Staat

So verwandeln wir jedes Viebrockhaus – hier ein Classico 400 – in ein KfW-Effizienzhaus 40 mit besonders hohem Energiesparpotenzial.

Hybrid-Air-Kompakt-Technik: effektive Heiztechnik mit NIBE-Abluft-Wärme-pumpe und Trans- missionswärme-sammler, der auch die erwärmte Luft im Spitzboden nutzt

Besonders effektive Dämmung im Dachbereich

44 cm Wandaufbau mit zusätzlicher Dämmung

Optional auf Kunden-wunsch: Dachflächen-fenster mit Spitzen-werten bei der Wärmedämmung (VELUX Energy Star)

Verstärkte Unter-sohlendämmung mit erweitertem Frostschirm

Fenster und Fenstertüren als geprüfte passivhaustaugliche Elemente

Finanzierungsbeispiel Classico 313 Family ohne PV-Anlage mit PV-Anlage

Hauskosten 200.000,00 € 213.500,00 €

Erstattung Umsatzsteuer - 2.155,00 €

Baunebenkosten 40.000,00 € 40.000,00 €

Grundstück vorhanden vorhanden

Darlehensbedarf 240.000,00 € 251.345,00 €

KfW-Darlehen EEB 40 50.000,00 € 50.000,00 €

(Zinsen 2,10 % Soll / 2,12 % eff. / Tilgung 4,29 %) 266,14 € 266,14 €

Kredit »Zinsgarant 21« 190.000,00 € 201.345,00 €

(Zinsen 2,85 % Soll / 2,93 % eff. / Tilgung 3,24 %) 964,25 € 1.021,83 €

monatliche Einspeisevergütung / ersparter Strom Jahr 1 bis 10 - 59,78 €

monatliche Gesamtbelastung 1.230,39 € 1.228,19 €

Tilgungszuschuss von der KfW in Höhe von 5.000 Euro zusätzlich. Bei der Einspeisevergütung ist die im Juni 2012 geplante Kürzung der Solarförderung bereits eingerechnet. Berechnungsgrundlagen: 24 Cent/kWh Strompreis, 5 % jährliche Strompreissteigerung, 18,15 Cent/kWh Vergütung für eingespeisten Strom, 75 % Eigenverbrauch, optimale Südausrichtung der Photovoltaik-Anlage Die gesamten Darlehen sind in 21 Jahren zurückgeführt. Bereitstellungszinsfreie Zeit: 9 Monate Sondertilgungsmöglichkeit: 10 % pro Jahr Gutachterkosten in Höhe von 2.500 Euro sind im Hauspreis von Viebrockhaus enthalten. Stand: Juni 2012



Ob die angekündigten Kürzungen der Fördermittel für Photovoltaik kommen oder nicht – die Frage nach einer Investition in diese Zukunftstechnologie sollten Bauherren unabhängig von Entscheidungen in Bundestag oder Bundesrat mit »Ja« beantworten, betont Andreas Viebrock. Gerade im Zusammenspiel mit einer Hausbatterie, wie Viebrockhaus sie anbietet, mache eine Photovoltaikanlage Sinn. Sie biete eine Versorgungs- und Preissicherheit für viele Jahre. Und eine Chance, mehr Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen.

» Die neuen Förderrichtlinien für Sonnenstrom – ein Befreiungsschlag für private Bauherren!«

Andreas Viebrock, Vorstandsvorsitzender



» Dass wir unsere Energieversorgung teilweise selbst übernehmen können, ist eine großartige Chance. Wir sollten sie auf jeden Fall nutzen!«

Herr Viebrock, lohnt es sich noch, in eine Photovoltaik-anlage zu investieren – auch wenn Kürzungen der Solarförderung im Laufe des Jahres umgesetzt werden?Andreas Viebrock: Aber natürlich! Für Menschen, die eine solche Anlage auf das Dach ihres Einfamilienhauses montieren lassen wollen, wäre eine Kürzung sogar ein Befreiungsschlag! Die Einspeisevergütung, die es pro Kilowattstunde zukünftig geben soll, liegt ja unter dem, was unser Kunde für seinen Strom aus dem Netz bezahlt. Das macht es besonders wirtschaftlich, den selbst produ-zierten Strom auch selbst zu nutzen. Umso sinnvoller ist es auch, diesen Strom in einer Hausbatterie zu speichern, wie wir sie seit einigen Monaten anbieten, und dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint.

Sind nicht viele Bauherren durch die monatelange Diskussion stark verunsichert? Ich hätte mir den Ablauf der Entscheidungsfindung schon etwas geordneter gewünscht, aber der Impuls in Richtung Eigennutzung des Solarstroms ist grundsätz-lich der richtige. Und das hat weitere Auswirkungen: Wir gehen jetzt dazu über, nicht mehr alle Solarmodule auf der Südseite des Daches zu montieren, sondern auch im Osten und Westen – abhängig von der Dachform natürlich. So bekommt die PV-Anlage von morgens bis abends Sonne und kann den ganzen Tag Strom produzie-ren. Schließlich wird ja auch ganztägig Strom verbraucht, ob durch Kühlschränke oder Lüftungsanlagen. Nur die Energie, die nicht direkt verbraucht wird, muss in der Batterie gespeichert werden.

Falls die Solarförderung wie ursprünglich geplant gekürzt wird: Wie groß sind die Verluste für Bauherren?Wenn ich eine Anlage mit Hausbatterie installiere, fallen diese Verluste kaum ins Gewicht.

Hat unter der Debatte um die Kosten des Sonnenstroms, die wir Verbraucher über einen etwas höheren Strompreis ausgleichen müssen, der Ruf der Photovoltaik gelitten?Das mag bei Einzelnen so sein, aber ich fände das völlig unberechtigt. Denn wir haben uns dadurch die Möglich-keit geschaffen, unsere Energieversorgung zumindest teilweise selbst zu übernehmen – was für eine großartige Chance! Und zudem eine, mit der wir unsere Welt von vielen Tonnen Kohlendioxid freihalten können! Das kann

ja sogar als Gemeinschaft gelingen, zum Beispiel als Mietergemeinschaft, die ihren Vermieter davon überzeugt. Wir können anhand von Beispielrechnungen belegen, dass die Kosten für den Strom unserer Photovoltaikanlagen 15 Cent betragen – auf die gesamte Lebensdauer der Anlage von 25 Jahren berechnet. Kein Energieversorger garantiert Ihnen den Strompreis für eine so lange Zeit.

Wie wichtig sind Fördermittel für Ihre Bauherren?Sie spielen schon eine große Rolle, vor allem die zinsgüns-tigen Darlehen der KfW-Förderbank. Hier sind wir als Unternehmen sehr gut aufgestellt. Denn wo andere Anbie-ter noch Häuser in den Effizienzklassen 70 oder gar 85 bauen, können wir jedem Bauherrn garantieren, dass er ein KfW-Effizienzhaus 55 bekommt – das höchstens 55 Pro- zent der Primärenergie des gesetzlich vorgeschriebenen

Mindeststandards verbraucht. Das Beste daran: Das wird von einem unabhängigen Gutachter geprüft. Wir lassen uns übrigens gern überprüfen, denn so erhalten unsere Kunden die größtmögliche Sicherheit.

Im Rahmen der aktuellen Aktion bieten Sie jedes Viebrockhaus zu besonders günstigen Konditionen im KfW-Effizienzhaus-Standard 40 an. Ist dafür eine Photovoltaikanlage nötig? Nein, das gelingt uns über die Ausführung des Baukörpers. Wir verwenden geprüfte passivhaustaugliche Fenster, haben an möglichen Wärmebrücken gearbeitet und setzen einen erweiterten Frostschirm ein, der das Haus vor Kälte aus dem Erdreich schützt. Aber natürlich ist es außeror-dentlich sinnvoll, dieses Haus mit Photovoltaik anlage und Hausbatterie auszustatten, denn so können Sie die Mehrkosten für die optimierte Bauausführung über die Förderung ausgleichen.

Sie optimieren also ständig weiter an Details?Ja, dieser Prozess darf nie aufhören. Die technische Entwicklung schreitet voran, und wir wollen unseren Bauherren immer die bestmögliche Lösung bieten können.



Viebrockhaus bietet in seinen Musterhausparks eine große Bandbreite von Seminaren an, beispielsweise zu den Themen Finanzierung, energieeffizientes Bauen, Küchen-planung, Beleuchtung oder Gartengestaltung. Die Teil-nahme ist kostenlos und alle Interessierten sind herzlich willkommen – auch wenn sie sich noch nicht endgültig entschieden haben, ein Viebrockhaus zu bauen. In den Veranstaltungen bekommen sie Inspirationen, Informatio-nen und die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Bauinteressenten. Wer beispielsweise noch kein Grund-stück für das eigene Zuhause hat, erhält Unterstützung im Seminar »Wie finde ich mein Traumgrundstück?«, das mehrmals im Jahr in verschiedenen Musterhausparks stattfindet. In gebündelter Form erfahren die Teilnehmer von qualifizierten Referenten Hilfreiches zur Suche und Bewertung von Grundstücken. »Wir informieren darüber, wie teuer Grundstücke in den verschiedenen Regionen sind und wie man sie auch abseits der üblichen Suchstra-tegien finden kann«, schildert Referent Ralf Koxholt von der Grundstücksbörse bei Viebrockhaus. Weitere Inhalte des Seminars sind die oft entscheidenden Einzelheiten in Exposés von Grundstücksmaklern sowie die wichtigsten baurechtlichen Fragen. Die Kosten für den Kauf und die Bauvorbereitung eines Grundstücks bilden den dritten Schwerpunkt der Veranstaltung. »Viele dieser Aspekte sind für Bauherren neu«, weiß Ralf Koxholt. Viebrockhaus stattet künftige Hausbesitzer mit allem aus, was sie brauchen, um die richtigen Entscheidungen für ihr neues Zuhause zu treffen. Ob das Seminar »Vom Grundriss bis zur Kochmulde« heißt und sich um Küchenplanung dreht, oder »Lichtideen für ein schönes Zuhause« – spannende Nachmittage sind jedes Mal garantiert.

Wer bereits Viebrockhaus-Bauherr ist, kann sich auf unserem Bemusterungsseminar optimal auf die Bemuste-rung des eigenen Zuhausehauses vorbereiten. Das Seminar

bieten wir als kostenlosen Service regelmäßig in unseren Musterhausparks an. Dort erläutern unsere Innenarchi-tektinnen und Innenarchitekten den genauen Ablauf der Bemusterung und geben den Teilnehmern nützliche Entscheidungshilfen für die Ausstattung ihres neuen Hauses an die Hand. So werden zum Beispiel Grundrisse und die dazugehörigen Legenden genau erläutert. Alle Bauherren werden zu diesem Seminar eingeladen und bekommen mindestens zwei Terminvorschläge zur Auswahl. Das Angebot wird gern angenommen – kein Wunder, denn das Seminar bietet den Bauherren eine optimale Vorbereitung. Der darauffolgende Bemusterungs-termin, bei dem die künftigen Hausbesitzer alle Ausstat-tungsdetails für ihr neues Zuhause festlegen, ist für viele

Schritt für Schritt: Unsere Mitarbeiter begleiten die Bauherren mit qualifiziertem Rat bei der Bemusterung.

In unseren Seminaren bekommen Bauherren wichtige Informationen rund um die Grundstücks- suche, Energieeffizienz und die Gestaltung des Neubaus. Alle Seminarleiter sind erfahrene Fachleute, die aufgrund ihrer täglichen Arbeit genau wissen, worauf es beim Hausbau ankommt.

Bauherrenseminare: Hier ist guter Rat nicht teuer



Kay Gafert, haustechnischer Leiter von Viebrockhaus und Energieexperte, mit dem Wechselrichter einer Photovoltaikanlage.

Romantisch, klassisch oder doch modern? Unsere Kundenfachberater nehmen sich Zeit für Sie.

eine Herausforderung. »Es ist nicht einfach, innerhalb von ein paar Stunden diese vielen wichtigen Entscheidungen zu treffen«, weiß Burcu Ünlü, Innenarchitektin im Muster-hauspark Bad Fallingbostel, zu berichten. Bei Armaturen und Fliesen beispielsweise ist die Auswahl riesig. Damit jeder Kunde die beste individuelle Lösung für sein Zu-hause findet, unterstützen unsere Innenarchitektinnen und Innenarchitekten die Bauherren mit viel Geduld und Erfahrung. Durch die Vorbereitung im Seminar wird die eigentliche Bemusterung dann einfacher und effektiver. »Wenn sich die Bauherren schon vorab im Bemusterungs-zentrum umgesehen und intensiver mit einigen Fragen beschäftigt haben, fallen viele Entscheidungen leichter«, hat die Fachfrau beobachtet.

Kostenlose Seminare für Bauinteressenten

Alle Themen, Termine und Veranstaltungsorte im Überblick finden Sie auf unserer Website. Scannen Sie mit Ihrem Mobiltelefon, iPad oder Tablet-PC einfach den QR-Code und Sie gelangen direkt auf die richtige Internetseite.



Familie Haring dachte, Bauen sei zu stressig. Das änderte sich, als Miriam Harings Vater, selbst Architekt, ihnen Viebrockhaus empfahl. Nach drei Monaten entspannter Bauzeit wurde der Traum vom Haus mit dem Maxime 320 wahr.

Der Tipp vom Architekten: ein Viebrockhaus!

Fenster sprechen eine eigene Sprache. Das könnten zumindest Besucher des Einfamilienhauses von Familie Haring in Ostwestfalen denken, wenn sie sich der schlichten, aber keineswegs langweiligen Fassade nähern. Mal senkrecht, mal waagerecht angeordnet, verleihen die Fensterelemente in verschiedenen Größen jeder Seite des Hauses ein ganz eigenes Gesicht. An der Eingangs- und Straßenseite dominieren horizontale Linien, die einen geschlossenen Eindruck vermitteln. Sie schirmen Privates nach außen ab. Zum Garten hin prägen bodentiefe Fenster das Haus – sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss. Das unterstreicht die Einheitlichkeit der Fassade und lässt viel Licht ins Innere. Möglich machen dies die eingebauten Gauben, die mit ihrer schimmernden Zinkverkleidung ein attraktiver Blickfang sind. Das weiß verputzte Haus mit dem dunklen Satteldach besticht durch eine klare Formensprache.

Moderne Architektur, eine großzügige, individuelle Raum-aufteilung und vor allem eine stressfreie Bauzeit – das wünschte sich Familie Haring für ihr neues Zuhause. Erfüllt hat sie sich diesen Traum mit dem Viebrockhaus Maxime 320. »Wir hatten bereits in einem Einfamilienhaus gewohnt, einem Bungalow mit Walmdach, auch sehr schön gelegen. Aber: Das Haus war nur gemietet, verfügte über 140 Quadratmeter Wohnfläche und war nicht optimal aufgeteilt. Ein Kinderzimmer hatte beispielsweise nur neun Quadratmeter«, erklären Johannes und Miriam Haring. »Wir waren deshalb schon über Jahre auf der Suche nach einem eigenen Haus und hatten uns bereits viele Bestands-immobilien angeschaut. Wir wollten ein fertiges Haus kaufen, weil wir dachten: Bauen ist zu stressig.«

Da beide in Vollzeit arbeiten, hatten sie es sich nicht zugetraut, selbst zu bauen. Dann brachte Miriam Harings Vater, der selbst Architekt ist, den Stein ins Rollen. Er

Familie Haring freut sich über die stressfreie Bauzeit ihres Maxime 320.

empfahl den beiden Ärzten: »Baut mit Viebrockhaus, das schafft ihr, die machen alles fertig für euch.« Er drückte ihnen den Viebrockhaus-Katalog in die Hand – und die Sache nahm ihren Lauf.

Sechs Wochen später war der Kaufvertrag unterschrieben. »Bei Viebrockhaus hat alles vom ersten Tag an geklappt. Die Koordination der einzelnen Gewerke lief reibungslos. Vor allem schafft man es als Vollzeit-Berufstätige, mit Viebrockhaus zu bauen«, schwärmen die Bauherren. »Die Bauzeit wurde exakt eingehalten. Freunde hatten geunkt: ‚Das kann nie klappen, wie konntet ihr euer gemietetes Haus nur schon kündigen?‘. Aber es ist alles auf den Tag genau so eingetreten wie versprochen.« Drei Monate nach Baubeginn wurde das Haus schlüsselfertig übergeben.



Das Speisezimmer schließt sich direkt an die offene Küche an und wirkt großzügig: Der Tresen ist ideal für einen schnellen Imbiss zwischendurch. Schöne Ausblicke genießen die Bauherren durch die großen Fenster auf der Gartenseite.

» Bei Viebrockhaus hat alles vom ersten Tag an geklappt. Vor allem schafft man es als Vollzeit-Berufstätige, mit Viebrockhaus zu bauen.«



Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Vom großzügigen Eingangsbereich zweigt die offene Küche ab. Schlichte weiße Fronten bilden hier einen spannenden Kontrast zum dunklen Holzfußboden. Die Kochinsel dient gleichzeitig als Tresen für ein schnelles Frühstück. Dahinter schließt der Essbereich an. Eine Wandscheibe grenzt den Wohn-raum davon ab.

Mit rund 240 Quadratmetern bietet das Haus genug Platz für die ganze Familie. Sohn Hendrik (7) und Tochter Julia (3) freuen sich über großzügige, helle Zimmer und haben jetzt sogar ein eigenes Bad. Das Energiekonzept begeistert vor allem die Eltern: »Komplett auf Öl und Gas zu verzich-ten und auf umweltschonende Energiequellen zu setzen, hat uns sehr gefallen.« Das Haus verfügt über eine Abluft-wärmepumpe mit Außenluftmodul und geregelter Be- und Entlüftung.

Ursprünglich wollten die Harings ein Maxime Style City bauen. Dann bekamen sie aber aufgrund der geringen Dachneigung Probleme mit dem Baurecht. Das Maxime 320 Family erwies sich als absolut gleichwertige Alterna-tive. Da bei Viebrockhaus natürlich Grundrissänderungen möglich sind, konnte Familie Haring ihr Traumhaus individuell gestalten. Die Bauherren sind mehr als zufrie-den. »Auch unsere Kinder fühlen sich in unserem neuen Haus unglaublich wohl. Sie bringen gerne andere Kinder mit, denen sie ihr neues Zuhause und ihre Kinderzimmer zeigen wollen. Das ist ein gutes Zeichen. Für uns steht fest: Wir wollen in unserem Haus alt werden. Wir haben nicht vor, noch mal zu bauen. Aber falls doch, dann auf jeden Fall wieder mit Viebrockhaus!“

Eine separate Ankleide macht’s möglich: Im Elternschlafzimmer stören keine sperrigen Schränke die Nachtruhe.

Erdgeschoss: Vom offenen Wohn-Koch-Bereich überblickt man den Garten. Ein Lager und Vorratsraum sorgen für Ordnung.

Obergeschoss: Die Kinder verfügen über ein eigenes Duschbad. Eine separate Ankleide bietet Stauraum.

Hier kommt keine Hektik auf: Für einen entspannten Start in den Tag sorgt das zusätzliche Duschbad der Kinder.



Genug Platz zum Spielen: Die bodentiefen Fenster der Gauben lassen viel Licht in die Kinderzimmer (o.).

Ein separates Arbeitszimmer im Obergeschoss bietet genügend Platz und Ruhe – auch für Hobbys (l.).

Sogar an die Familienkatze wurde gedacht: Vor ihrer Katzenklappe sorgt ein Mini- fenster für Wärmeschutz (u.).



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