Zukunft der Kirche - igw.edu futurologische Methodologie und scenario writing am Fallbeispiel des...

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1 Zukunft der Kirche Aussensicht auf die Zukunft der Kirche IGW Studientage 2017 Hunzenschwil, 27.1.2017, 09:10-09:55 Andreas M. Walker weiterdenken.ch Ihr seid mutig … «Zukunft» «Zukunft Kirche» «Aussensicht» (!) ≠ Innensicht? ≠ Persönliche Sicht? ≠ eigene Erfahrung?

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Zukunft der KircheAussensicht auf die Zukunft der Kirche

IGW Studientage 2017Hunzenschwil, 27.1.2017, 09:10-09:55

Andreas M. Walkerweiterdenken.ch

Ihr seid mutig …

«Zukunft» «Zukunft Kirche»

«Aussensicht» (!)≠ Innensicht?≠ Persönliche Sicht?≠ eigene Erfahrung?

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Weckruf?

Spurensuche:Aussensicht auf «die Kirche»≠ persönliche Erfahrung?

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Christentum? Leitkultur!

0

33.3

66.6

99.9

1910 1920 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2014

Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Religionszugehörigkeit

Christen Juden Moslems Andere Konfessionslos Unbekannt

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• Zukunft Kirche?• Zukunft Christentum Schweiz?

• Ist «Christentum» nur noch eine Gegenschablone zu «Nicht-Islamistisch»?

• Nur noch ein «Kulturverein»?

• Kann Kirche ihr «Kerngeschäft» noch erklären in einer Sprache und mit Bildern, die heute verstanden werden?

• Welches ist der «USP» der Kirche?

• … Punkto Christentum kennen wir die Phänomene «postfaktisch» und «Lügenpresse» schon lange …

Zukunft? Hoffnung!

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0.00 1.00 2.00 3.00

Persönliche Gesundheit

Glückliche Ehe, Familie, Partnerschaft

Harmonie im Leben

Gute und vertrauensvolle Beziehungen mit anderen…

Persönliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung

Sinnvolle und zufriedenstellende Aufgabe

Ordnung in meinem Leben

Sicherer Arbeitsplatz

Mehr Spass mit Freunden

Mehr Zeit zur Entspannung

Mehr Freizeit

Erfolg am Arbeitsplatz, in der Ausbildung oder in…

Anderen Menschen helfen können

Mehr Sicherheit im persönlichen Umfeld

Mehr Sex, romantische Erlebnisse

Mehr Geld

Religiöse und spirituelle Erfahrungen

Ihre grossen Hoffnungen für 2017?

0.00 1.00 2.00 3.00

Ich denke nach und analysiere Zusammenhänge.

Ich übernehme Verantwortung und engagiere mich.

Ich motiviere meine Freunde.

Ich motiviere meine Familie.

Ich spreche darüber mit meinem Ehe-/Lebenspartner.

Ich engagiere mich unternehmerisch.

Ich spare für das Thema meiner Hoffnung.

Ich habe eine entsprechende Arbeitsstelle.

Ich lese und recherchiere zum Thema meiner…

Ich vertraue auf Gott.

Ich bete, meditiere.

Ich spende Geld für das Thema meiner Hoffnung.

Ich besuche eine Kirche, einen Tempel, einen Kraftort.

Aktivitäten zur Erfüllung der Hoffnungen für 2017?

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0.00 1.00 2.00 3.00

Ehepartner/in bzw. Lebenspartner/in

Ich setze meine Hoffnungen auf mich selbst, Hoffnung…

Freunde und Freundinnen

Eltern, Grosseltern

Kinder (Sohn / Tochter) bzw. Enkelkinder

Die vielen "Helden des Alltags" ohne grossen Namen

Lehrpersonen, Erzieher, Professoren, Betreuer

Arbeitskollegen / Geschäftspartner

Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Gesundheitsberufe

Vorgesetzte, Führungspersonen, der Chef

Politiker/innen, die Regierung

Expert/innen, Wissenschaftler, Forscher/innen,…

Gott

Unternehmer/innen, Geschäftsleute und…

Banker, Finanz-, Versicherungsfachleute

Pfarrer/innen, Priester, Geistliche, Mönche, Nonnen,…

Hoffnungsträger für 2017?

Zukunft? Leben!

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Spital - Lebenskrise - Todesfall?Eine Kirche zum Leiden und Sterben,

aber nicht zum Leben in diesem Leben vor dem Tod?

Die Kirchen als Partnerinnen für zukunftsorientierte Erneuerung,für Leben, Fröhlichkeit und Lebensmut?

Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur

Zukunft? Prophetisches Vorausdenken!

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Wo in CH und D – und weltweit - sind die evangelischen Pfarrer, Theologen, Religionswissenschaftler?

Zukunft? Vertrauen!

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Die Kirchen als agierende

Vertrauens-partner

gegen unsere

Sorgen?

11. von 12

Zukunft? Staatliche Voraussicht?

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• «Kirche» oder «Religion» werden nicht erwähnt.

• Schweizweit wurden «Zukunfts-Experten» und «Vordenker» eingeladen –Pfarrer, Priester, Theologen oder Religionswissenschaftler waren keine dabei.

Die «Aussensicht» erwartet keine Zukunft für Kirche und Christenheit!

Was ist in der Vergangenheit geschehen? Wo stehen wir in der Gegenwart?

Lassen wir uns von «aussen» unsere Zukunft diktieren?

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Wir haben die Balance verloren!

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei …1. Korinther 13, 13

… Wir haben die Zukunft geopfert ...

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Sind wir bereit, Zukunft zu wagen und zu prägen?

Was wollen wir?

Wollen wir Zukunft?Wollen wir uns in die Zukunft investieren?

Wollen wir eine Zukunft in der «Aussenwelt»?

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Wo positionieren wir uns?

Über dem Dorf thronend?In Sicherheit ausserhalb des Dorfes?Auf dem bunten Jahrmarkt der vielen Religionen, die Kunden etwas verkaufen wollen?

Als aktiver Teil des Dorflebens?

Ihr seid das Salz der Erde. (…) Matthäus 5, 13

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Ihr seid das Licht der Welt. … Matthäus 5,14

Wollen wir Kompetenzen aufbauen?Wollen wir Zukunft mitgestalten?

Wollen wir Antworten haben für die anstehenden Fragen, die die Welt hat?Wollen wir Teil der Lösung sein für die anstehenden Probleme, die die Welt hat?

In einer Sprache, mit Bildern und Taten, die verstanden und akzeptiert werden?

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Wollen wir ein «balanciertes Portfolio»?

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei …1. Korinther 13, 13

Aussensicht der «Zukunft der Religion »?

Säkularisierung Pluralisierung

IndividualisierungPrivatisierung

Klassische Transformationsprozess der «Religion»

durch die «Moderne»

Wer definiert da noch, was «christlich» ist, wer lehrt es und gibt es weiter?

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Milieuauflösung

Immer weniger «Belonging»

Herausbildung eines überkonfessionell

christlichen Milieus

Globalisierung des Christentums

«Implizite» Religion

«Etwas glauben»

«selbstgemachte» Werte und Praktiken

Die Zukunft des ChristentumsHans Joas, Religionssoziologe

Wollen wir ein «balanciertes Portfolio»?

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei …1. Korinther 13, 13

Aussensicht der «Zukunft»?

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1 Leben

1 ½ Leben

2 Leben

Lebenserwartung 1880 - 2010

Wozu ein 2. Leben?

Seniore GesellschaftWie leben Generationen und Familien zusammen?

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• Grenze Mensch Maschine?• Mensch als biologische Maschine?• Gehirn als biologischer Computer?• Menschenrechte für Roboter

mit künstliche Intelligenz?

Werden künstliche Intelligenz und BIG DATA zum virtuellen Cyber Gott? Zu dem wir beten? Der weiss, was gut für uns ist?

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Welche Bergpredigt und welche Seligpreisungen brauchen wir für diese Zukunft?

Wir stehen erst am Anfang der neuen Migration

Studie in der kanadischen Fachzeitschrift «Canadian Medical Association Journal» Bereits heute gibt es Regionen in:• China: 130 Jungen auf 100 Mädchen• Indien: 125 zu 100• Südkorea: 125 zu 100

«Hundertmal so groß wie Deutschland! Dreitausend Sprachen, Ethnien, Stämme, Religionen! Die Einwohnerzahl werde sich bis 2050 verdoppeln. Das sind zwei Milliarden Babys»

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85 – 120 Mio Christen China

> 90 Mio Christen Nigeria

2.6 Mio Kath und 1.8 Mio Refin der CH (älter als 15)

Unser Christentum ist (bisher)«deutsch» - «schweizerisch»

50 - 100 Mio Christen RUS

>> 100 Mio Pfingstler Lateinamerika

Sind wir bereit, Zukunft zu wagen und zu prägen?

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Fragen an die Teilnehmenden

Wo steht Deine Kirche in Deinem Dorf?

Wie sieht Deine «Theologie der Zukunft» aus?

Wie wird Deine Kirche relevant für Dein Dorf?

Wie schaffen wir die Balance «Glaube – Hoffnung – Liebe»?

Wie schaffen wir christliche Kompetenzen für gesellschaftsrelevante Zukunftsfragen?

• Brauchen wir christliche Kompetenzzentren?• Fördern wir gläubige Experten?

• Seit 2006: Co-Präsident von swissfuture, Schweizerische Vereinigung für Zukunfts-forschung, und Mitglied der Präsidentenkonferenz der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (pro bono)

• 1995 bzw. 1988: Doktorarbeit bzw. Licentiatsarbeit zu langfristiger Raumplanung• 1990 – 2002: Diverse berufliche Stationen in den Bereichen Raumplanung,

Unternehmensentwicklung, Product Management, Strategisches Marketing• Seit 2002: Eigene spezialisierte Beratungsfirma

• Doktorarbeit am Institut für Wirtschaftsgeografie und Raumplanung der Universität Zürich über futurologische Methodologie und scenario writing am Fallbeispiel des EuroAirports

• Ausgezeichnet mit dem «Dreiländerwirtschaftspreis 1995», verliehen von den deutschen, französischen und schweizerischen Industrie- und Handelskammern am südlichen Oberrhein für die Doktorarbeit: «Wesentlicher Beitrag zur Förderung der grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehung» sowie dem «Crossair-Preis 1995» verliehen vom WWZ Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Basel und Crossair AG für die Doktorarbeit: «Hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Regionalwirtschaft»

• Beirat metrobasel; Mitglied der Expertengruppen «Perspektiven 2030» bzw. «Perspektiven 2025» für die Lage- und Umfeldanalyse des Bundesrates im Hinblick auf die Legislatur-planungen; Mitglied der Expertengruppe der OECD «Government Foresight meeting in Best Practice Exchange»; Mitglied der Expertengruppe «BLOSSOM» (Bridging long-term scenario and strategy analysis: organisationand methods), für die Schweiz und die Europäische Umweltagentur; Mitglied des Teams, das die Strategischen Führungsübungen des Bundes vorbereitet; Zahlreiche Referate, Klausuren und Studien

Zukunftskompetenz (Auswahl)

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• Zahlreiche Auftritte als Key Note Speaker und Moderator, zum Beispiel• Cyber Landsgemeinde des SVS, Swiss Auto Forum,

Jahressymposium Hotelgastrounion, Women's Business Conference, Personal Swiss Podium des Staatssekretariates für Wirtschaft, Jahrestagung Finanzplanerverband, Stromkongress, Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband, u.v.a.m.

• Vgl. http://weiterdenken.ch/weiterreden/referate/

• TV und Radio, zum Beispiel: • SWR Fernseh-Talk Show mit Frank Elstner bei «Menschen der

Woche»• Schweizer Radio SRF3 «Unser Leben 2020: Wie wir arbeiten,

wie wir leben»• Vgl. https://www.youtube.com/derweiterdenker• Vgl. http://weiterdenken.ch/about/sehen/• U.a.m.

Key Note Speaker

Auswahl an Referaten• 2005: Jahrestag der Akademie christlicher Führungskräfte, Bonn• 2007: Kongress christlicher Führungskräfte, Leipzig• 2011: 33. Deutscher Kirchentag, Dresden• 2011: 3. Kirchentag der Kirchen am Rheinknie, Basel• 2012: 1. Forum christlicher Führungskräfte der Schweiz, Bern• 2015: Kirchentag der ERK Schwyz• 2015: Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik ZRWP, Symposium «Verantwortung und Freiheit

angesichts apokalyptischer Zukunftsszenarien»• Referate in diversen Kirchgemeinden, IVCG und CiW in der Schweiz (AG, BE, BL, BS, SG, SH, SZ, ZG, ZH) und in

Deutschland

Auswahl an Klausuren und Workshops• Kirchenrat ERK ZH; • Aussprachesynode ERK BL; ERK BS• IVE Institut für Wertorientiertes Unternehmertum Fribourg, • Akademie für christliche Führungskräfte CH und D, • Mitarbeiteranlass der Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden, des Dekanats und des Seelsorgerates

im Kanton Zug; Verband christlicher Hotels CH; AEM/netzwerk-m Geschäftsführertagung, u.a.m.;

• Autor von «Schwacher Spielball? Wie Megatrends und Wertewandel die Kirchen beeinflussen» 3 x publiziert in: zeitzeichen 2010/Okt; Kirche. Themenheft für den evangelischen Religionsunterricht in der Oberstufe 2013; swissfuture 2016/1

• Hsg von: swissfuture Magazin für Zukunftsmonitoring, Heft 2016/1 «Zukunft der Religionen»

• Zahlreiche Interviews in kirchlichen Zeitschriften

Konkrete Referenzen Thema „Kirche“ (Auswahl)

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• Mitglied der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt• 2011-2015 Synodaler (Legislative) der ERK Basel

• Aufgewachsen im Umfeld der ERK Basel, CVJM und VBG, als Jugendlicher und junger Erwachsener jahrelange Erfahrung in der Leitung kirchlicher und kirchennaher Kinder- und Jugendarbeit

• Schwiegersohn eines lutherischen Pfarrers

• Persönliche Erfahrungen und Kontakte in ökumenischer Breite – von der evangelisch-reformierten Landeskirche Schweiz über den Weltkongress der Karmeliten bis zur Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute oder der Akademie für christliche Führungskräfte

• 2009 Initiator und langjähriger Projektleiter des «swissfuture Hoffnungsbarometers» – als Reaktion auf die in der Schweiz seit Jahrzehnten bestehenden «Angstbarometer» und «Sorgenbarometer» –und als Reaktion, dass nicht nur «Glaube», sondern dass neben «Liebe» eben gerade «Hoffnung» und nicht Angst die dritte christliche Tugend ist.

Privater Bezug zu Kirche und christlichem Glauben

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Dr. Andreas M. Walker - privat

• Studium Geographie, Geschichte, Deutsch Universität Basel (1990)

• Doktorarbeit Institut für Raumplanung und Wirtschaftsgeografie Universität Zürich (1995)

• Geboren 1965 in der Schweiz

• Seit 1990 Jahren verheiratet mit Ulrike Walker-Großer• Seit 1995 Vater von mittlerweile vier Kindern

• Langjähriger Elternratspräsident und Schulrat an einer Sekundarschule

[email protected]• www.weiterdenken.ch• https://twitter.com/weiterdenker