Ihr Magazin rund ums Bauen, Renovieren und Sanieren

Türen · Architektur · Fertighaus · Sanieren · Investition · Fenster · Heizung · Kamine · Öfen · Solar · Wärmepumpen · Makler · BadSanitär · Garten · Böden · Decken · Treppen · Anbau · Neubau · Finanzieren · Haustechnik · www.hausbauen-regional.de

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ZUM

MITNEHME

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Ausgabe Herbst / Winter 2017/18

www.hausbauen-regional.deS. 44: Vortragsprogramm HAUSBAUEN Regional

Forum auf der Consumenta / ENBAU

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HAUSBAUEN Regional

Editorial

LUX

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Die N

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Technologie.

Liebling,

ich will ein

Haus mit dir!

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XHAUS.de

Impressum

Verlag: qm medien GmbHRehdorfer Str. 10, 90431 NürnbergZentrale: 0911/ 321 621- 0Fax: 0911/ 321 621-19www.hausbauen-regional.deinfo@hausbauen-regional.de

Herausgeber/Geschäftsführer/ V.i.S.d.P. und Verantw. für Anzeigen: Steve Iser

Anzeigen:

Steve Iser 0911 / 321 621-11 iser@hausbauen-regional.de

Sven Sauer 0951 / 4076096 sauer@hausbauen-regional.de

Redaktion:

Corina Brenner0911 / 321621-23brenner@hausbauen-regional.de

Art Direction:

Isabella Burgard 0911/321 621-23 burgard@qm-magazin.de

Claudia Rückriem 0911 / 321 621-23 rueckriem@hausbauen-regional.de

Distribution powered by:dörsch – der Lesezirkel

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk, ein-schließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzu-lässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mi-kroverfilmungen und/oder die Einspeiche-rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Termin- oder Preisangaben wird keine Gewähr übernommen. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen wird nicht gehaftet.

Hausbauen-Regional ist unabhängig und anbieterneutral. Hausbauen-Regional er-scheint 2 x jährlich (Herbst / Winter und Frühling /Sommer) in der Metropolregion Nürnberg und liegt an über 1 000 Stellen aus. Es gelten die Mediadaten 2016 vom 01.08.2016.

Das nächste HAUSBAUEN Regional Ma-gazin erscheint Anfang April 2018.

Anzeigenschluss für die Ausgabe Frühjahr/Sommer 2018 ist der 15.03.2018

Aufl.: 20.000

Liebe Leserinnen und Leser,

vor ziemlich genau einem Jahr konnten Sie unser 1. HAUSBAUEN Regional Magazin in den Händen halten – und nun bereits unsere 3. Ausgabe! Das HAUSBAUEN Regional Magazin ist Ihr Medium rund ums Thema Bauen, Renovieren und Sanieren in der Metropolregion Nürnberg.

Mit uns finden Sie genau den richtigen Partner für Ihr Bauvorhaben. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie viel über innovative Neuerungen aus den Bereichen „Wohnen und Einrichten“, „Böden, Wände, Decken“, „Energie & Technik“, „Neubau & Immobilien“ sowie viel Wissens-wertes zum Themengebiet „Finanzierung, Recht & Versicherung“. Natürlich gibt es darüber hinaus auch wieder viel Inspiration und Information für Sie!

Auf unserem dazugehörigen Online-Portal www.hausbauen-regional.de finden Sie außerdem zahlreiche weitere Partner aus der Region, die Sie bei Ihrem Bau- oder Sanierungsprojekt pro-fessionell unterstützen können.

Ein Highlight im Immobiliensektor ist sicherlich alljährlich die ENBAU – die Messe für Energie-sparen, Bauen und Sanieren im Rahmen der Consumenta in Nürnberg. Mehr als 160 Aussteller präsentieren dabei ihre Produkte und Dienstleistungen für Bauherren, Hausbesitzer und Mieter in Halle 7 des Nürnberger Messegeländes. Um sich persönlich ein Bild von HAUSBAUEN Re-gional machen zu können, besuchen Sie uns doch dort, denn natürlich sind auch wir wieder vertreten! In unserem HAUSBAUEN Regional Forum bieten wir Ihnen tolle Fachvorträge von Maklern, Bausachverständigen, Energie-Experten und zahlreichen weiteren Profis. Das kom-plette Vortragsprogramm finden Sie hier in der aktuellen Ausgabe auf den Seiten 44 und 45.

Wir freuen uns vom 28. Oktober bis 5. November 2017 auf Ihren Besuch!

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen unserer aktuellen Ausgabe!

Herzlichst,

Steve IserHerausgeber

HAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional

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inhalt

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Inhalt

Editorial .................................................................................................3

Impressum .............................................................................................3

Wohnen & Einrichten ...................................................... 6Auf der Suche nach Ihrer Traumküche! ..................................................6

Nordbayerische Designtage „Best of Germany“ .....................................8

Mit Licht gestalten ...............................................................................10

Gemütlich und günstig Heizen mit Holz ...............................................12

Böden, Wände & Decken .............................................. 13Behaglichkeit im Wohnraum mit Parkett-Boden von ZILLER .................13

Holz – da steh ich drauf! ......................................................................14

Spanndecken verändern Ihre (Wohn-)Welt! ..........................................16

Energie & Technik ......................................................... 18HIFI FORUM - SMART HOME MUSTERHAUS .........................................18

1 A Strobel – Alternative Energie Konzepte ..........................................21

Heizen mit Flüssiggas ...........................................................................22

Smart Home - für mehr Komfort & Sicherheit ......................................24

Einblasdämmung für Neubau oder Sanierung ......................................25

Die Nutzung der Erdwärme in Bayern ..................................................26

Neubau & Immobilien ................................................... 28ISARTALER HOLZHAUS - Qualität setzt sich durch .................................28

Nürnberg Eibach – wo Träume ein Zuhause finden ..............................30

Balazs Modulhaus: klein aber mein ......................................................32

Individuell planen und bauen ...............................................................35

Massivhausanbieter – aktuelles Ranking ...............................................36

HOLZBAU ZÄH – natürlich perfekt ........................................................38

Finanzierung, Recht & Versicherung .............................. 40Jantschke-Steuerberater: Kosten für Handwerkerleistungen ........................................................40

Aktuelle Tipps vom Verband Privater Bauherren e.V. ........................41/43

Info & Service ............................................................... 42Nordbayerns große Baumesse ..............................................................42

Vortragsprogramm im Forum der ENBAU .............................................44

Online-Portal HAUSBAUEN Regional ....................................................46

Ihr HAUSBAUEN Regional-Partner Service .............................................50

www.hausbauen-regional.deIhr Portal rund ums Bauen, Renovieren und Sanieren

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Wohnen & einrichtenHAUSBAUEN Regional

Küche nach Maß und GeschmackNehmen Sie sich also Zeit bei der Auswahl Ihrer ganz persönlichen Traumküche – und wir helfen Ihnen dabei! Insellösung oder nicht? Offene oder lieber geschlossene Küche? Kunststoff- oberflächen, Naturholz oder doch vielleicht Lack? Viele Entscheidungen, die von Ihnen zu treffen sind. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die für Sie wirklich passende Lösung zu finden. In unserer umfangreichen Ausstellung zeigen wir Ihnen verschiedenste Möglichkeiten auf und erklären direkt am Produkt Unterschiede und Vorteile. Es gibt eine Fülle an technischen und gestalterischen Möglichkeiten, wie über 10 000 unterschiedliche Schranktypen in rund 100 Standardoberflächen und hunderten Sonder-lacktönen. Wir berücksichtigen die Gegeben-heiten und schneiden Ihre Traumküche perfekt auf Ihre Bedürfnisse zu, ohne Abstriche beim Komfort zu machen!

Lassen Sie sich also ausführlich von Ihren Kü-chenprofis in Zirndorf beraten, wenn sinnvoll bzw. erforderlich gerne auch bei Ihnen vor Ort. Die Küche ist schließlich kein isoliertes Einzelelement im Haus und muss auch zu Ihrem ganz persönlichen Wohnkonzept passen. Um sich in seiner Küche jeden Tag und lange Zeit so richtig wohl zu fühlen, sollten Sie nicht nur auf Ihren Kopf hören, sondern auch Ihren Her-zenswünschen und dem „Bauchgefühl“ folgen.

Es wird so schnell keine zweite Gelegenheit geben, schließlich lebt man erfahrungsgemäß 15 bis 20 Jahre mit seiner Küche. Nur wenn alle Punkte wie Funktionalität, Ästhetik und Passgenauigkeit beachten werden, sind Sie auch nach Jahren zufrieden. Wir helfen Ihnen dabei Ihre Küche zum wichtigen Mittelpunkt Ihres Heims zu machen, einem Treffpunkt mit Wohlfühlcharakter, der aber auch technisch so Einiges drauf hat!

Hipp KüchenIdeenIm Pinderpark 7a90513 ZirndorfTelefon: 0911-3768866

E-Mail: info@hipp-kuechenideen.dewww.hipp-kuechenideen.de

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HAUSBAUEN Regional

WohnEn & EinrichtEn

Die Küche ist für die Meisten nicht nur ein Platz zum Kochen, sondern auch ein Treffpunkt für Familie und Freunde – ein Ort, der in Design und Form zum Verweilen einlädt. Daher sollte beim Kauf einer neuen Küche Vieles beachtet werden, woran man vielleicht im ersten Moment gar nicht denkt. Der Entschluss, eine neue Küche zu kaufen, ist der Anfang eines durchweg spannenden Prozesses. Er macht viel Spaß, wird aber oft auch von vielen Unsicherheiten begleitet – vor allem, wenn man sich zum ersten Mal im Leben mit diesem Thema beschäftigt. Eine besondere Herausforderung bei der Küchenplanung ist auch der Neubau oder Umbau eines Hauses, denn hier kann man die Raumform und -größe ganz individuell anpassen. Die Entscheidung fällt hier oftmals noch schwerer.

Vielleicht haben Sie bereits in diversen Ein-richtungszeitschriften und Küchen-Prospekten geblättert, sich im Küchenhandel umgesehen oder Freunde und Verwandte nach ihrer Mei-nung und ihren Erfahrungen gefragt. Dann werden Sie sicher schon festgestellt haben: Küchen lassen sich nicht kaufen wie Fernse-her, Autos & Co! Denn man kann sie nicht in einer Probefahrt testen oder ihre Leistung mit anderen vergleichen – eine Küche ist beim Kauf

zunächst einmal ein „virtuelles“ Produkt. Denn wirklich greifbar ist Sie erst, wenn alle individuell kombinierten Elemente bei Ihnen zu Hause eingebaut, angeschlossen und aufgestellt sind.

Leistung und Ästhetik im EinklangDer große Reiz bei einer Küchenplanung liegt in der Anforderung, neuste Technik und an-sprechende Gestaltung, in ein ausgewoge-nes Verhältnis zu bringen. Denn eine Küche muss natürlich in erster Linie funktionieren, Arbeitsabläufe und Ergonomie müssen be-rücksichtigt sein und alle notwendigen bzw. gewünschten Geräte sollten sinnvoll angeord-net werden – sie soll aber auch Ihren ästheti-schen Anforderungen entsprechen, also sich harmonisch in den Raum einfügen und dem persönlichen Stil entsprechen. Nur wenn all diese Punkte berücksichtigt werden, ist eine Wohlfühlatmosphäre garantiert. Dabei müssen Formen sowie Volumen beachtet werden und geeignete Materialien mit ihren natürlichen Farben und Strukturen zu einem harmonischen Gesamtobjekt passend kombiniert werden. So wird aus der Küche sehr viel mehr sein als nur ein effizienter Arbeitsplatz zum Kochen – nämlich ein warmer, emotionaler Mittelpunkt des Hauses, in dem sich jeder gerne aufhält.

Auf der Suche nach Ihrer Traumküche!

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Wohnen & einrichtenHAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional Wohnen & einrichten

internationale wohnkultur | auf 4 etagen in erlangen | friedrichstraße 5 | tel 09131.92026.0 | www.doerfler.de

moderne klassiker. individuelles design.Die führenden Kollektionen großer Designmarken und erlesener Manufakturen,

gepaart mit menschlicher, gestalterischer und handwerklicher Kompetenz, das

zeichnet uns aus. Gelebte Werte für individuelles Wohnen auf höchstem Niveau.

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Nordbayerische Designtage „Best of Germany“über 50 Marken, über 500 Exponate, Millionen Möglichkeiten in der Präsentation

Der Besuch beim Einrichter „dörfler – internationale wohnkultur“ in Erlangen lohnt sich dieser Tage wieder einmal ganz besonders. Mit den Nordbayerischen Designtagen Herbst 2017 wird dort unter dem aktuellen Thema „Best of Germany“ in einer gemeinsamen Ausstellung eine einmalige Viel-falt an herausragenden Marken und Neuheiten dargeboten. Dazu gibt es Produkteinführungen, Tipps und Tricks von erfahrenen Profis. Eine Vielzahl von Aktionen und Sonderangeboten lockt darüber hinaus mit konkreten Vorteilen für Designliebhaber. Die 3 große Themenfelder der Designtage „Einrichtung“, „LED-Leuchten“, „Deko & Geschenke“ mit den jeweils führenden Anbietern Made in Germany halten für jeden Geschmack ein spannendes Spektrum bereit.

Aktuelle Wohn-Neuheiten und AktionenSo ist vitra mit einer weithin einmaligen Ausstellung repräsentiert: Neu der „vitra Design-Museum Geschenke-Shop“ und das „vitra Bürostuhl Competence-Center“ als ab jetzt dauerhafte Einrichtungen bei Dörfler in Erlangen. Drei vitra-Aktionen sind ganz besondere Gelegenheiten: Das 3+1 Angebot (kaufe 3 und bekomme 1 als Geschenk dazu)

gilt noch bis 31. Oktober für viele Stühle mit 25% Preisvorteil. Für die begehrten Sessel Repos und Grand Repos von Antonio Citterio gibt es im November jeweils den Hocker als Geschenk dazu - ein Preisvorteil von 37%. Und als neu präsentierte Editionen erhält man die Eames-Klassiker Lounge Chair (neu in feinstem Naturleder und amerikanischem Kirschbaum) sowie den Kufen-Schaukelsessel RAR (komplett crémefarben) mit schönen Accessoires als Ge-schenk dazu noch bis Januar. Von USM Haller wird „The classic in a new light“ präsentiert: Kabellos durch die Rohstruktur geführte Span-nungsversorgung ermöglicht neuerdings eine Integration von LED-Licht mit spektakulärer Wirkung und neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Mit 3D-Planungssoftware und 6 USM-zertifi-zierten Planungsprofis im Team ist kompetente Unterstützung stets vor Ort.

Für OCCHIO wird mit dem neuen LED-Com-petence-Center im Hause Dörfler die ganze Vielfalt dieser spannenden Leuchtenkollektion repräsentiert. Dazu kommt jetzt „Mito“ als taufrische Herbstneuheit: Spährisch, mythisch, ästhetisch – diese Hänge- und Deckenleuchte gilt es persönlich und sinnlich zu erfahren. Von PIURE wird die Messeneuheit „MESH“ als

filigranes Strukturmöbel gezeigt und darüber hinaus eine komplett neue Ausstellung der Highlights dieser Wohnkollektion in frischen Farbabstimmungen. Variantenreiche Schlafsofas und Relaxsessel aus dem Hause Franz Fertig können persönlich ausprobiert und noch bis Jahresende mit bis zu 30% Preisvorteil in der Re-lax-Aktion individuell konfiguriert und bestellt werden. Die Polstermöbel von COR sind unter anderem mit den Neuheiten „Trio“, „Mell“, „Roc“, „Cordia Lounge“ sowie der Jubiläum-sedition von „Conseta“ umfangreich vor Ort. Der Lackmöbel-Spezialist interlübke, seit vielen Jahrzehnten intensiv mit Dörfler verbunden, ist mit dem neuesten Kommodenprogramm „jorel“, der Vorteils-Aktion „40 Jahre studi-mo“, den formschönen Planungssystemen „cube“ und „grid“ bei Dörfler. Verführerisch in die Welt schönster Träume verleitet das neue Schlaf-Kompetenzstudio aus der Traditionsma-nufaktur Schramm. Weitere Spitzenprodukte Made in Germany werden gezeigt von JANUA, Kettnaker, FREIFRAU, DREAENRT, Scholtissek, BW Bielefelder Werkstätten, Frank Sitzmöbel FSM, THONET, schönbuch, AN-COLLECTION, Walter Knoll, Christine Kröncke und vielen mehr.

LED-Highlights und -NewsMit faszinierend brillanter Lichttechnik und spek-takulären neuen Designs haben sich mittlerweile kleine feine deutsche Leuchtenmanufakturen an die Spitze der internationalen LED-Entwicklung gesetzt. Im neu ausgebauten Licht-Kompe-tenzstudio bei Dörfler können diese getestet und individuell konfiguriert werden. Vor Ort sind unter anderem SATTLER, STENG, nimbus, OCCHIO, LDM, TOBIAS GRAU, serien, BAL-TENSWEILER, Less´n more, buschfeld, BRUCK, lumexx, mawa und carus.

Neue Deko- und GeschenkeideenIn einem neu gestalteten und schon für die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit wunderbar stimmungsvoll dekorierten Acces-soires-Bereich können jetzt rechtzeitig im Vorfeld tolle Anregungen und Ideen gesammelt werden. Auch hier ist das „Best of Germany“ vereint vor Ort – begleitet von kreativen Köpfen und versierten Händen, die bei der individuellen Auswahl und dekorativen Umsetzung unter-stützen. Zu entdecken unter anderem die Welt von Lambert, die handwerklichen Glasvasen von Guaxs, das Design- und Geschenkesortiment von Philippi, vitra, emform, gift-company und Baden, die Kuscheldecken von Carma und Eag-le-Products, manufakturgefertigter Baumschuck von Christborn, Kerzen in höchster Qualität traditionell in Wachs von ENGELS KERZEN und

mit bestechender LED-Technik von LUMINARA, funkelnden Schmuck von langani und Crocus Jewellery, ein breites und feines Taschensorti-ment von BREE, LIEBESKIND und Vogt etc. etc.

Sonderöffnung am Sonntag, 15. OktoberDie Nordbayerischen Designtage „Best of Ger-many“ starten bei Dörfler in Erlangen (Fried-richstraße 5, Parken im benachbarten Parkhaus

Henkestraße) am Samstag, den 14. Oktober. Geöffnet ist zudem am Sonntag, 15. Oktober, von 12-18 Uhr. Und auch danach noch ist ein Besuch der aktuellen Ausstellung unbedingt empfehlenswert - individuelle Führungen und Termine mit den jeweiligen Spezialisten können vereinbart werden unter designtage2017@doerfler.de oder Tel. 09131-920260.

www.doerfler.de/designtage2017.pdf

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Wohnen & einrichtenHAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional Wohnen & einrichten

LAMPADAInternationale Leuchten Collection GmbH

Planungsbüro und Showroom

Erlenstegenstraße 9090491 Nürnberg

Telefon: 0911-59877-0E-Mail: info@lampada.dewww.lampada.de

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag 9.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

Wir rücken jeden ins rechte Licht!

Seit über vier Jahrzehnten bie-ten wir unseren Kunden qua-lifizierte Beratung zu Fragen der Lichtqualität, sowie anspruchs-volles Lichtdesign und ausgesuchte Leuchten aller führenden Herstel-ler. Von 1974 bis heute entwickelte sich aus einem Fachgeschäft für Beleuchtung das größte und ältes-te Lichthaus Nürnbergs. Dieses ist Ausgangspunkt für Beleuchtungs-konzepte, die individuell für unsere Kunden ausgearbeitet werden. Wir bieten Lichtgestaltung, die auf die spezifische Nutzung von Räumen abgestimmt ist und eine optima-le Wirkung hinsichtlich physiolo-gischer und emotionaler Aspekte entfaltet. Die Größe eines Projekts

spielt dabei keine Rolle. Wir schaffen Lichtkonzepte für private Appar-tements mit ebensolcher Leiden-schaft wie für komplexe Gewerbe-bauten. Unsere Lichtinstallationen integrieren sich geschmeidig in den Raumkontext und unterstreichen Architektur auf subtile Weise. Un-seren hohen Anspruch als progres-sive Lichtdesigner teilen wir gerne in Kooperation mit Architekten und Ingenieuren – und mit unseren Kunden.

Unser Service

• Lichtberatung – umfassend und kompetent

• Lichtsimulation in unserer „White Box“

• Lichtgestaltung und -planung für Kunst- und Tageslicht

• Leuchtenpräsentation auf über 600 m2

• Sonderanfertigungen

• Lampenschirmanfertigung

• Montage

• Inhouse Reparatur

• Kooperationen mit Architekten und Planern

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Gemütlich und günstig Heizen mit HolzSparen Sie Heizkosten mit Holz direkt aus dem Supermarkt!

Trotz des aktuell recht niedrigen Ölpreises ist das Heizen mit Holz deutlich günstiger und das selbst noch mit Holzbriketts aus dem Supermarkt! Diese kosten rund 2,20 Euro pro 10 kg. Der Preis für einen Liter Heizöl liegt aktuell bei ca. 60 Cent – im Moment noch! Denn dass die Preise für fossile Brennstoffe steigen werden, ist gewiss! Im Vergleich sieht man, dass in 10 kg Holz, mit einer Restfeuchte unter 20 Prozent, die gleiche Energie steckt wie in 5 Litern Heizöl. Demnach kosten 5 Liter Heizöl 3,00 Euro. Die gleiche Heizenergie in Form von Holzbriketts (10 kg) erhalten Sie dagegen für nur 2,20 Euro – und die gibt es in jedem Bau- oder Supermarkt.

Noch günstiger wird es, wenn Sie Scheitholz direkt aus der Region verwenden. Dies ist im Vergleich zu Holzbriketts noch einmal günstiger. In der Bilanz sieht man: Holzheizen ist aktuell 30 Prozent günstiger! Der Umstieg auf Holz lohnt sich also wirklich.

Bei der Ofengalerie, mit den Standorten Würz-burg, Kulmbach und in Zeil am Main, finden Sie eine Auswahl von über 20 internationalen Ofenherstellern. Langjährigen Partnerschaften zu allen Marktführern aus Dänemark, Schwe-den, Norwegen, Österreich und Deutschland sprechen dabei für sich. Durch die große Band-breite werden Ihnen eine unabhängige Bera-tung und objektive, direkte Vergleichsmomente garantiert. Auf der Ausstellungsfläche mit rund 600 qm finden Sie Ihren perfekten Kaminofen, egal welche Preisklasse oder Raumgröße.

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Behaglichkeit im Wohnraum mit Parkett-Boden von ZILLERZILLER Böden Türen Garten in Nürnberg bietet Ihnen im Bereich Parkettfußboden alle was das Herz begehrt: einzigartige Designs, Premiumqualität und Top-Serviceleistungen!

Bayerns größter Holzfachmarkt für Indoor- und Outdoor-Einrichtung ist die Anlaufstelle für alle, die professionelle Qualität und faire Preise bauen – egal ob private Bauherren, Heim- oder Hand-werker – hier sind Sie genau richtig. Ein Anstrich ist schnell geändert, Möbel schnell getauscht, der richtige Boden aber bleibt oftmals für Jahrzehnte. Nach wie vor zählt hier ein hochwertiger Parkett-Boden zu den absoluten Lieblingen.

Denn diese stehen für Tradition und besonders natürlichen Wohnkomfort. Neben ihrer Langlebigkeit zeichnen sie sich durch ein angenehmes Tritt-gefühl und vielseitige Verlegemöglichkeiten aus. Die außergewöhnliche Vielfalt an Holzarten bieten unterschiedliche Effekte für Ihren Wohnraum und erlauben eine attraktive und vor allem persönliche Gestaltung.

Parkettboden ist GemütlichkeitMit einem Parkett-Boden von Ziller, haben Sie sich für Behaglich- und Gemütlichkeit entschlossen. Räume mit Parkettbodenbelag strahlen nicht nur Wärme aus, sondern verleihen ihnen auch einen unvergleich-lichen Charakter. Mit der Optik eines Parkettfußbodens bekommt jeder Raum seine eigene Atmosphäre und das Parkett hält die Wärme im Zimmer. Die Heizkosten minimieren sich und Sie sparen dadurch Geld. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung sorgt ein Parkett-Fußboden für warme Füße. Eine gute Trittschalldämmung erspart Ihnen Ärger mit Nachbarn.

Hoher QualitätsstandardDie große Stärke des Parkettsortimentes im Holzfachzentrum ZILLER sind die unterschiedlichsten Formen und Farben sowie höchste Qualität. Sie könne wählen zwischen den unterschiedlichsten Parkettarten, wie 2- oder 3-Schicht-Parkett, Landhausdielen, Massivholz- oder Mosaik-parkett und viele weitere Holzarten und Oberflächenbehandlungen.

Empfehlenswert aus wirtschaftlicher und umweltbewusster Sicht ist das Mehr-Schicht-Parkett. Für die sichtbare Nutzungsschicht wird nur edles Holz verwendet. Ein Klassiker unter den Parkettböden ist ein Boden-belag aus Landhausdielen mit einer 3-Schicht Landhaus-Diele. Dieser Klassiker steht für lebendigen Lebensstil und behaglicher Wohnlichkeit.

Holzboden für jeden Wohnstil mit langer WertigkeitBei Ziller finden Sie eine große Anzahl von Parkettböden-Alternativen zur individuellen Gestaltung, von rustikaler Oberflächenstruktur bis zur ruhigen großflächigen Optik. Die Klickverbindung der Böden ermöglicht

eine schnelle und einfache Verlegung. Es werden keine besonderen Vorkenntnisse zum Verlegen benötigt.

Parkett lebt von seiner Natürlichkeit und schafft ein angenehmes Raumklima. Ebenso besitzt es eine exklusive und edle Ausstrahlung mit hoher Wertigkeit, bei vielen Fußbodenpuristen hochgeschätzt. Die meisten Parkettböden sind mehrfach abschleifbar. Sie halten sie eine kleine Ewigkeit. Darüber hinaus gelten sie als sehr gut zu pflegen. Op-timal abgestimmte Pflegeserien für Parkettböden finden Sie natürlich in unserem vielseitigen Sortiment. So bleibt Ihr Fertigparkett, Parkettboden/Holzboden viele Jahre schön.

Oberflächenbehandlung: Geölt, lackiert oder naturbelassenSie können sich für verschiedene Oberflächenbehandlungen ent-scheiden. Lackierte Böden sind besonders strapazierfähig und pflegeleicht.Geölter Parkettboden bringt die natürlichen Holz-strukturen besonders schön zur Geltung. Alle führenden Parkett-boden Hersteller haben einen besonders hohen Qualitätsstandard. Ein hoher Prozentsatz des eingesetzten Holzes für Fertigparkett stammt aus zertifizierten, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.

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BödEn, WändE & dEckEn

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HAUSBAUEN Regional Böden, Wände & deckenHAUSBAUEN Regional

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Böden, Wände & decken HAUSBAUEN Regional

Holz – da steh ich drauf! Wenn es draußen kälter wird, dann verbringt man wieder mehr Zeit in den eigenen vier Wänden.

Der Regen prasselt gegen die Fenster, der Wind pfeift ums Haus und wir sehnen uns nach Wärme und Gemütlichkeit. Eine heimelige Umgebung ist jetzt ganz beson-ders wichtig, um Kraft zu tanken und zu ent-spannen. Doch nicht nur Möbel und Accessoires bringen Behaglichkeit in Ihr Zuhause, auch der richtige Bodenbelag trägt ganz entscheidend zu einer besonderen Wohlfühl-Atmosphäre bei. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen deshalb für einen Holzfußboden entscheiden. Denn Holz, einer der ältesten Baustoffe, schafft nicht nur ein wohliges und gesundes Raum- klima, sondern wirkt sich auch äußerst positiv auf die Gesundheit und das persönliche Befin-den aus. Gerade seine antistatische Wirkung, durch die Staub nicht angezogen und gebun-den wird, schätzen viele Allergiker, Ältere und vor allem Familien mit kleinen Kindern.

Zusätzlich sind Holzböden auch noch äußerst pflegeleicht und lassen sich schnell, ohne großen Aufwand und ganz ohne chemische Zusätze, pflegen. Holz ist außerdem äußerst

robust, langlebig und wird im Laufe der Jahre, durch seine natürliche Patina, immer schöner.

Barfuß – das ganze Jahr hindurch

Lieben Sie es auch einfach die Schuhe oder Stiefel abzustreifen und barfuß durch die Woh-nung zu gehen? Mit einem Naturholzboden können Sie das ganze Jahr hindurch Ihr Heim zur Barfußzone erklären, denn Holz ist von Natur aus fußwarm. Besonders in Verbindung mit einer Fußbodenheizung ergibt dies eine Wärme und Behaglichkeit, die ihres Gleichen sucht.

Parkett ist nicht gleich Parkett

Doch wenn Sie sich für einen Naturholzboden entscheiden, sollten Sie einiges beachten. Der Begriff »Parkett« ist äußerst vielschichtig und wird häufig durch Billigangebote in Baumärkten abgewertet. Deshalb ist zu empfehlen, dass Sie sich von einem qualifizierten Fachhänd-ler umfassend beraten lassen. Er setzt Ihre

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Vorstellungen und Bedürfnisse genau nach Ihren Wünschen um, passt diese an Ihren indi-viduellen Wohnstil an und berät Sie umfassend über Qualität, Beschaffenheit und Verarbeitung sowie Herkunft der unterschiedlichen Holzarten z. B. wenn Sie Wert auf regionale Produkte oder Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft legen. Auch die Verlegung eines Holz- oder Dielenbodens sollte man nur in die Hände eines Profis geben.

Format – Farbe – Oberflächen

Moderne Parkettböden zeichnen sich durch eine enorme Auswahl an verschiedensten Hölzern, Farben, Oberflächendesigns und -ver-edelungen aus. Da fällt einem die Entscheidung

manchmal gar nicht so leicht. Ob Eiche – die Mutter aller Holzböden – kanadischer Ahorn, amerikanische Kirsche oder Nuss, afrikanischer Bubinga oder Wenge, europäische Lärche, Esche, Fichte oder Olive, all diese unterschied-lichen Holzarten lassen sich zu dekorativen Holzböden verarbeiten. Eine ebenso große Auswahl findet man bei den unterschiedlichen Formaten, die angeboten werden. Neben den landläufig bekannten kleingliedrigen Parkett-böden, werden immer häufiger langformati-ge Holzdielen, die raumlang verlegt werden, angefragt. Aber auch Schiffsboden, Fischgrät, englischer bzw. französischer Verband sind immer noch beliebte Klassiker. Ebenso sind die

Oberflächen der Hölzer ganz unterschiedlich bearbeitet. Hier liegen besonders gealterte oder leicht angeraute Holzböden derzeit voll im Trend. Doch nur wenn die Qualität und Ver-arbeitung passen, werden Sie lange Freude an Ihrem Parkett, Dielen- oder Holzboden haben.

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Böden, Wände & deckenBöden, Wände & decken HAUSBAUEN Regional HAUSBAUEN Regional

Seit über 20 Jahren produziert die Firma, die aus einem Schreinermeisterbetrieb erwachsen ist, Spanndecken aus Kunst-stoff. »Spanndecken sind die ideale Alternative zu den herkömmlichen Decken«, erklärt René Bamberger. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sie haben kein großes Gewicht, sie sind leicht zu montieren und verursachen bei der Montage keinen Schmutz.

Sämtliche Spanndecken des Unternehmens stammen aus deutscher Produktion. Darüber hinaus werden die Unterkonstruktionen am Hauptstandort im unterfränkischen Bundorf produziert. Da somit keine Abhängigkeit zu anderen Herstellern besteht, bietet sich Raum für neue Entwicklungen in den Bereichen Tech-nik und Design.

Holz-, Gips- oder Kassettendecken hatten ihre Zeit. Doch was vor zehn oder zwanzig Jahren modern war, hat im Laufe der Zeit seinen Charme und seinen Glanz verloren. Vor

diesem Hintergrund denken nun Haus- und Wohnungseigentümer über die Renovierung ihrer Lebens- und Wohnräume nach. Hier bietet eine Spanndecke eine ideale Alternative zu herkömmlichen Zimmerdecken. Mit dem System »Decke unter Decke« wird die neue Spanndecke problemlos und ohne großen Auf-wand angebracht, ohne dass die bestehende Decke demontiert werden muss. Zudem setzt eine Spanndecke Akzente. Sie vergrößert oder verkleinert optisch einen Raum. »Eine Spann-decke ist schon etwas Besonderes«, so René Bamberger und er ergänzt: »Dabei gibt es kaum etwas Einfacheres als eine neue Spanndecke über die alte Decke zu montieren.«

Ganz gleich, ob es sich um kleinere oder grö-ßere Flächen handelt, die Spanndecke wird in einem Stück angebracht. »Die einzelnen Bah-nen werden mit einem Hochfrequenz-Schweiß-verfahren zu Flächen verschweißt und pro-jektbezogen zugeschnitten«, erläutert René Bamberger das Verfahren vor der Montage. So hat seine Firma kleine Badezimmer mit etwas über einem Quadratmeter Fläche ebenso mit einer Spanndecke ausgestattet wie große Ver-kaufsflächen mit bis zu 200 Quadratmetern. Alles aus einem Stück ohne Unterkonstruktion. Mit einem speziellen Kedersystem werden die Decken angebracht. Da der Kunststoff flexibel ist, passen sich Spanndecken allen Raumge-gebenheiten an – auch an Dachschrägen oder ausgefallene Grundrisse. Schmutzarm und schnell fällt die Montage einer Spanndecke aus.

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Fotos: Spanndecken Bamberger GmbH

Spanndecken verändern Ihre (Wohn-)Welt!»Spanndecken? Was ist das?« Diese oder ähnliche Fragen bekommt René Bamberger immer wieder zu hören und kaum jemand anderes könnte eine bessere Antwort darauf geben als der Spanndecken-Profi aus Bundorf.

Und eine weiterer Vorteil: Das aufwendige Aus- und Einräumen von Möbeln entfällt komplett.

Die Materialvorteile einer Spanndecke sind nicht zu übersehen: Spanndecken sind schwer entflammbar, sie sind antistatisch, reißfest, wasserdicht, form- und farbstabil, staubfrei und unempfindlich gegen Feuchtigkeit. »Auf Grund ihrer Materialeigenschaften eignen sich Spanndecken besonders gut für Badezimmer und Küchen«, betont René Bamberger. In die-sen Bereichen einer Wohnung entsteht schnell eine hohe Luftfeuchtigkeit bei entsprechender

Temperatur. »Kein Problem!«, so der Experte. Da sich die Decke der Raumtemperatur an-passt, entsteht keine Tröpfchenbildung. Das bedeutet, dass die Decke in Badezimmern und Küchen auch nach Jahren ihre Stabilität und Sauberkeit behält.

»Einen Raum, der nicht für eine Spanndecke geeignet ist, gibt es praktisch nicht!« René Bamberger weiß, wovon er spricht, blickt doch das Unternehmen seiner Familie auf langjähri-ge Erfahrungen in der Produktion und in der Montage von Spanndecken von hoher Qualität.

Spanndecken Bamberger sichert jedem Kunden eine Gewährleistung von zehn Jahren auf die Verarbeitung und die Schweißnähte zu. Außer-dem erhält jeder Kunde ein Qualitäts-Zertifikat, in dem die technischen Daten erfasst sind.

www.spanndecken-bamberger.de

Ihr Ansprechpartner:René Bamberger 0951/70091622

Wir gestalten mit unseren Spanndecken Ihre Räume neu. Mit Ihren Wünschen und unserer langjährigen Erfahrung werden Träume Wirklichkeit. Informieren und inspirieren Sie sich in unseren Ausstellungsgebäuden und im Internet.

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Sie wollten immer schon mal wissen, was Smart Home ist und kann? Dann sind Sie beim HiFi Forum Smart Home Musterhaus 4.0 richtig aufgehoben!

Seit 2009 hat das HiFi Forum ein Smart Home Musterhaus. Kein herkömmliches, sondern ein von der Familie des HiFi Forum Geschäfts-führers Heiko Neundörfer ständig bewohntes und damit auch absolut praxistaugliches und anfassbares Smart Home. Besuchstermine sind gern jederzeit realisierbar.

Im HiFi Forum Smart Home Musterhaus 4.0 wird gezeigt, was und wie’s geht – immer auf

aktuellstem technischen Niveau. Anschaulicher geht‘s nicht: Produkte und Installationen von führenden Herstellern aus Unterhaltungselektro-nik, Haustechnik sowie intelligenter Medien- und Haussteuerung sind vollumfänglich integriert. Dies umfasst intelligente Lösungen für nahezu alle Anwendungen rund um das Themengebiet Smart Home. Dazu die Arbeiten lokaler Partner aus Handwerk, Kunst und ganzheitlichem Woh-nen. Im täglichen Live-Betrieb eines bewohnten Hauses lassen sich die Möglichkeiten der intel-ligenten Vernetzungstechnik mit Heimkino, HiFi, Haussteuerung, Gebäudekommunikation, Energie-, Licht- und Sicherheitstechnik hautnah erleben und selbst ausprobieren.

Zum Stichwort Medienintegration lässt sich live erleben, was die Vokabeln „Multiroom“, „Streaming“ oder „Media-Server“ in der Praxis bedeuten. Dazu wird vorgeführt, wie einfach und übersichtlich die verschiedenen Geräte mit einer mobilen Fernbedienung gesteuert werden können. Auf Basis einer einheitlichen Bedienoberfläche lässt sich die Medien- und Haussteuerung in jedem Raum nutzen. So erscheinen die Temperatur-Steuerung ebenso wie die Sicherheitsfunktionen und die Me-diensteuerung übersichtlich auf einen Blick. Durch einfaches Antippen wird die jeweilige Funktion ausgewählt und eingestellt. HiFi Fo-rum Geschäftsführer Heiko Neundörfer erklärt dazu: „Die Nutzung der einzelnen Funktionen muss einfach, unkompliziert und schnell mög-lich sein. Dazu auch von jedem Ort im Haus. Für die Integration auf Basis der führenden Komponenten der Firmen Censys und RTI haben wir uns den deutschlandweit besten Programmierer ins Team geholt.“

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Hier erfahren Sie, wie Sie mit einem Bus-System Licht, Beschattung, Lüftung, Heizung und noch vieles mehr auf Knopfdruck komfortabel steuern können.

in ein Heimkino verwandelt, oder aber im „richtigen“ Heimkino im Keller. Die Creme de la Creme der High End HiFi Hersteller ist mit Geräten vertreten: Lautsprecher von Bowers & Wilkins, Piega und Gauder setzen Maßstäbe. Im Kino kommt die beste Heimkino-Leinwand, die je entwickelt wurde, zum Einsatz: Stewart PHANTOM HALR. Erstmals werden bei einem Projektionsmaterial, die Vorteile der Hoch-kontrast-Aufprojektionsmaterialien mit denen der Rückprojektionsmaterialien vereint. Das Ergebnis ist ein Material, welches annähernd 90 Prozent des Umgebungslichtes absorbiert. Die ideale Lösung für beste Bilder. Bei der Sig-nal-Verarbeitung geht Heiko Neundörfer keine Kompromisse ein. Der AV-Prozessor im Kino ist ein Trinnov Altitude 32. Der Hersteller kommt aus dem Profibereich und mischt das HiFi- und Heimkino-Segment kräftig auf. Die Produkte sind exzellent und oftmals wegweisend in ihrer Ausstattung und Qualität. Kenner wissen um die Leistungsfähigkeit der Trinnov-Boliden. Dolby Atmos ergänzt die Surround-Installation

mit zusätzlichen Effekt-Lautsprechern und erweitert damit den Filmsound mit einer bisher unerreichten Authentizität. Der Klang kommt wie im richtigen Leben aus allen Richtungen. In dieser Konstellation sind die exzellenten Kino-Lautsprecher der CT 800-Serie von Bowers & Wilkins integriert. Das Kino im HiFi Forum Smart Home Musterhaus ist aktuell der einzige Ort in Deutschland, der diese Lautsprecher zum Probehören bietet.

Generell spielt der Lautsprecher bei einem Hi-Fi-Enthusiasten natürlich eine zentral Rolle. So sind im Musterhaus unterschiedlichste Anwen-dungen zu sehen: Einbau-Lautsprecher passend für fast alle Umgebungen, Lautsprecher-Steele für den Außenbereich oder leistungsfähige Design-Lautsprecher für Auge und Ohr vom italienischen Spezialisten Architettura Sonora.

In einem vernetzten Haus steht selbstverständ-lich auch die komfortable Steuerung für Licht, Beschattung, Lüftung, Heizung und noch vieles

mehr im Fokus. Im HiFi Forum Smart Home Musterhaus ist dies auf ein modernes und leistungsfähiges Bus-System gestützt. Mit Touchpanel-Systemen oder Spracherkennung wird die Haussteuerung per Knopfdruck zum Kinderspiel.

Für HiFi Forum Geschäftsführer Heiko Neundör-fer steht fest: „Als Systemanbieter ist unsere Zielsetzung, alle Einzel- oder Insellösungen unter einen Hut zu bringen. Die hochwer-tige komfortable Gesamtlösung bringt für den Kunden den meisten Mehrwert.“ HiFi Forum-Kunden erhalten Wohnlösungen aus einer Hand. In Zusammenarbeit mit einem bewährten Netzwerk aus kompetenten Spe-zialisten setzt das HiFi Forum auch komplexe Projekte über die verschiedensten Gewerke hinweg reibungslos um.

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Versorgungsnetz. Flüssiggas kann man in Verbindung mit besonders energieeffizienten Technologien einsetzen: So er-reichen moderne Brennwert-geräte hervorragende Werte in punkto Nutzungsgrad, Ener-gieverbrauch sowie Schadstoff-minderung. Außerdem eignet sich der mobile Brennstoff für

den Betrieb von Blockheizkraftwerken und Gaswärmepumpen – eine Kombination mit Solartechnik ist ebenso ideal. Progas bietet für Kunden ein Rundum-sorglos-Paket an: Planung und Bau der gesamten Anlage vom erdgedeckten oder oberirdischen Behälter im Garten bis hin zum Gaszähler übernimmt das Dortmunder Unternehmen.

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Die Nutzung der Erdwärme in BayernVon Thomas Popp, Vorstand Marketing, Erdwärme Gemeinschaft Bayern e.V.

Seit mehr als 40 Jahren nutzen die un-terschiedlichsten Anwender die Energie, die unter unseren Füßen schlummert, um Gebäude zu beheizen. Im Laufe der Zeit hat sich die Anwendung in vielen Bereichen erweitert. Zum Beispiel kann man neben der Wärme- und Brauchwassererzeugung ein Gebäude auch zu sehr günstigen Konditionen klimatisieren, was in Anbetracht von immer wärmer werdenden Sommern ein enormer Zugewinn ist. Im nach-folgenden Beitrag wollen wir Ihnen einige Beispiele, aber auch die unterschiedlichen Systeme vorstellen.

Bayern bietet aus geologischer Sicht die besten Voraussetzungen für Erdwärmeanlagen. Im bayerischen Wald haben wir unter anderem Granit, in Franken haben wir Sandsteine, die auch noch zum Teil wassergesättigt sind und

für die Nutzung von Erdwärmesonden per-fekt sind. In Oberbayern beispielsweise, gute Grundwasservorkommen, die sich sehr gut für Grundwasseranlagen eignen. Und wenn der Untergrund einmal nicht mitspielt, aber der Platz für eine Flächennutzung in Frage kommt, bietet der Erdwärmekollektor eine gute Alternative.

Der grüne FußabdruckIn den siebziger Jahren waren es findige Tüftler, die die ersten Wärmepumpen gebaut und eingesetzt haben, mittlerweile gehört dieses Thema zum Standardprogramm jedes Hei-zungsbauers. Und so haben sich auch die Nutzungsverhalten entwickelt. Auslöser wa-ren oftmals Krisen oder Preisentwicklungen, mittlerweile wertet man sein Gebäude mit einer solchen Technik, sowohl im Neubau als

auch im Bestand auf. Natürlich spielt aber auch die Funktionalität eine Rolle. Im Gewer-be gewinnt das Thema Klimatisieren immer mehr an Bedeutung. Hier ist die Kombinati-on, Heizen/Klimatisieren, eine Paradedisziplin der Wärmepumpe. Namhafte Unternehmen der Region oder Firmen mit Standorten in Bayern gehen hier mit gutem Beispiel voran und hinterlassen ihren grünen Fußabdruck. Zu nennen wären beispielsweise u.a. adidas, DATEV, Thomann, Brose oder Logistiker wie Schenker, Emons, Panalpina und DPD. Das wohl prominenteste Beispiel ist in Oberbayern zu Hause, Schloss Herrenchiemsee. Hier wurde vor einigen Jahren der Nordflügel umgebaut und mit einer Erdwärmeanlage zum Temperie-ren des Veranstaltungskomplexes versehen. Aber auch Banken, Schulen, Landratsämter,

Animation der neuen Hauptverwaltung der Rädlinger Unternehmensgruppe in Windischbergerdorf (Cham), Bezug 2018. Das Gebäude und das nebenstehende Kloster werden mit Erdwärme beheizt und klimatisiert. Quelle: Berschneider+Berschneider

Blick auf ein Bestandsgebäude mit Erdwärme, das Sondenfeld ist unter dem Rasen. Quelle: Bundesverband Wärmepumpe e.V.

Rädlinger Niederlassung in Windischbergerdorf; Quelle: Berschneider+Berschneider

Feuerwehrhäuser, Kirchen und Rathäuser kön-nen und werden genutzt.

Unter dem Motto „kein Heizöl, kein Erdgas, keine Abhängigkeit“ zieht die Unterfränkische Überlandzentrale eG aus Lülsfeld ins Rennen. Mit drei bereits mit Erdwärme erschlossenen Neubaugebieten (Schwebheim, Wiesentheid, Gerolzhofen) und einigen einzelnen Bauherren, wurden bereits 80 Nutzer ausgestattet. Aber es bestehen weitere Anfragen, diese erneuerbare Energie, die unter unseren Füßen schlummert, bei künftigen Erschließungen zu nutzen. Be-sonders erwähnenswert ist, dass die ÜZ bereits ca. 80% ihres Stromes aus Sonne, Wind und Wasser, also CO2-frei gewinnt. Am Beispiel der Josef Rädlinger Bauunternehmung GmbH wollen wir die Motivation eines Nutzers und den Projektablauf etwas näher betrachten.

Nachhaltigkeit und UnternehmerwilleMit 1700 Mitarbeitern zählt das oberpfälzer Unternehmen zu den bekannten Protagonisten der bayerischen Bauszene. Mit Erdwärme kam die Chamer Firmengruppe zum ersten Mal 2013 in Kontakt. Zu diesem Zeitpunkt baute Rädlinger eine neue Niederlassung in Selbitz. Im niederbayerischen Windorf folgte ein Dop-pelschlag. Sowohl die Niederlassung (2015) als auch das Werkstattgebäude (2017) erhalten eine erdgekoppelte Wärmepumpenanlage. Ne-ben der wirtschaftlichen Betrachtung stand und steht bei allen Neubauten der Komfort (Heizen/Klimatisieren) und das Wohlbefinden der Mit-arbeiter im Focus. Ferner Funktionalität und die Nachhaltigkeit aber auch Unternehmenswille.

Dieser zeigt sich beim aktuellen Projekt in Windischbergerdorf (Cham). Hier entsteht (Fertigstellung 2018) die neue Hauptverwal-tung. Ein Zusammenspiel aus unterschiedlichen Gebäudestielen, lassen den Sinn für schüt-zenswerten Bestand und Neubau erkennen. Hier kombinieren die Planer ein bestehendes, leerstehendes, seit Jahren im Familienbesitz be-findliches Kloster (wird dann als Veranstaltungs- und Schulungsort sowie als Betriebsrestaurant

genutzt) mit dem modernen Neubau, in dem die Hauptverwaltung der Unternehmensgruppe und das Bauunternehmen einziehen werden.

Zum planerischen Vorgehen: Am Anfang steht die Ermittlung des Gebäudebedarfes. Hier ist es je nach Größe sinnvoll, entweder einen technischen Gebäudeausrüster (TGA) oder den Heizungsbauer mit ins Boot zu nehmen. Der Erdwärmefachplaner ermittelt die Größe der Wärmequelle und legt Anzahl und Tiefe der Erdwärmesonden fest. Eine seriöse Planung ist das Fundament jeder gut funktionierenden Anlage! Es folgt ein Genehmigungsverfahren. Je nachdem, wie groß die Anlage ist, macht es Sinn den tatsächlichen Entzug über einen Test (TRT) abzusichern. Ist dieser Prozess vollzogen, beginnen die Bohrarbeiten. Anschließend wer-den die Sonden miteinander verbunden und an das Gebäude angebunden. Danach folgt die Verbindung zwischen Quelle und Wärme-pumpenanlage. Der zeitliche Ablauf ist mit ca. 8 Wochen für das Genehmigungsverfahren und je nach Größe des Sondenfeldes mit weiteren 3 Wochen (im Schnitt wird 1 Sonde am Tag fertiggestellt) zu skizzieren.

Etwas schneller geht es beim lediglich anzei-gepflichtigen Flächenkollektor. Die Oberfläche wird durch eine Baumaschine abgetragen. Anschließend legt der Bauherr oder der Hei-zungsbauer den Kollektor aus, schweißt die Endstücke an eine Verteilerbox und dann erfolgt der Anschluss an die Wärmepumpe. Beim Kol-lektor ist lediglich zu beachten, dass die Fläche später nicht überbaut werden darf. Sollte die Wasserqualität sehr gut sein und auch ergiebig, dann kann man auch über die Nutzung des Grundwassers (Beispielbild Gymnasium Buch-lohe) für die Wärmepumpe nachdenken. Nach Planung und Genehmigung wird zunächst ein Förderbrunnen gebohrt. Danach erfolgt ein Pumpversuch, um zu testen, ob die Menge für den Betrieb ausreicht. Das abgekühlte Wasser wird dann in einen Schluckbrunnen eingeleitet.Die Erdwärme Gemeinschaft Bayern e.V. mit ihrem Netzwerk unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung Ihres geplanten Vorhabens.

Kontakt:

Erdwärme Gemeinschaft Bayern e.V.Gutenbergstraße 4, 91560 Heilsbronn

Telefon: 09872 / 95399913info@erdwaermegemeinschaft.de

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Rädlinger Niederlassung in Selbitz; Quelle: Josef Rädlinger GmbH

Blick über das Bohrfeld auf den Nordflügel des Schlosses auf Herrenchiemsee; Quelle: Fischer Spezial-baustoffe GmbH (mit freundlicher Genehmigung der bayerischen Schlösserverwaltung)

Blick auf das Gymnasium in Buchlohe. Die Schule wird mit einer Grundwas-ser-Wärmepumpe versorgt. Quelle: baugrund süd Gesellschaft für Geothermie mbH

Flächenkollektor nach dem nach dem Verlegen. Der Erdbauer überdeckt zunächst die Rohre mit einer Sandschicht und füllt danach mit Boden und Humus auf. Quelle: Fischer GeoPlan GmbH

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Vertrieb und Finanzierung:

Ein vorgefertigter B/CUBE aus massivem Holz bietet flexible Lösungen für alle Bauherren – bei der Architektur, der Wohnfläche und der Finanzierung.

Bauen braucht Zeit. So kennen wir es seit jeher. Aber vielleicht wird diese Ansicht schon in naher Zukunft überholt sein. Neue Werkstoffe ermöglichen immer effizi-entere Herstellungsmethoden, die häusliches

Eigentum noch nicht herbeizaubern können. Aber fast. „Unsere Idee war, ein innovatives Wohnhaus zu schaffen, das schnell und vor al-lem vollkommen individuell hergestellt werden kann – und gerade für Singles oder junge Paare eine spannende Alternative darstellt, wenn es darum geht, ins eigene Heim zu investieren“, sagt Dieter Balazs, Zimmerermeister und Ge-schäftsführer der Balazs Komforthaus GmbH aus Windsbach. Gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Florian (ebenso Zimmerermeister) und Thomas (Master of Engineering) hat Balazs

ein kluges System ersonnen, das einen mo-dularen und dennoch qualitativ hochwertigen Häuserbau ermöglicht.

B/CUBE heißt das Grundmodell, das schon innerhalb weniger Wochen nach Beauftragung an Ort und Stelle steht. Das Haus besteht aus natürlichen Materialien, wird nach handwerk-lichen Bedingungen im Werk vorgefertigt und inklusive Haustechnik, Fenster, Türen, Wand, Bodenbelägen, Bad und Küche an seinem vorbestimmten Platz installiert.

Möglich wird dies durch den Einsatz von Holzwerkstoff-Platten Magnumboard des Schweizer Unternehmens Swiss Krono. Groß-formatige Elemente von 12,5 m Länge und 2,5 m Höhe ermöglichen eine Stoß- und fugenfreie, extrem dimensionsstabileMassivholz-Konstruktion.

Alle eingesetzten Werkstoffe bieten beste Eigenschaften bei Wärme-, Schall- und Brand-schutz. Für die Fassaden wird ein Werkstoff von FunderMax eingesetzt, der jeder Witte-rung ohne weitere Pflege widersteht.

Rundum flexibel

Größe und das Erscheinungsbild des Hauses bestimmen die Käufer individuell. Farbe der Bodenbeläge, Optik der Fenster und Innentü-ren sowie sanitäre Einrichtung und Küchen-oberflächen werden aus einer breiten Palette ausgewählt.

Bauen Sie noch? Oder haben Sie schon? Mit den Modulhäusern von Balazs etabliert sich ein System in unserer Region, das reichlich Raum für Eigentum und individuelle Wohnträume bietet.

Klein aber meinDie Technik der B/CUBE Modulhäuser lässt es zu, klein anzufangen und dann mit dem eigenen persönlichen und beruflichen Wachs-tum die Wohnfläche an die Bedürfnisse an-zupassen.Das Basismodul beginnt bei ca. 50 qm Wohnfläche und kann in verschiedenen Standards bis zum Haus für die ganze Familie erweitert werden.

Und wer doch nochmal umziehen möchte? Der hat sogar die Möglichkeit, sein früher als „Im-mobilie“ bezeichnetes Haus zu demontieren

und ganz mobil per Lkw an einen anderen Ort zu transportieren.

So kann das Modulhaus auch auf mögli-cherweise nur gepachteten Grundstücken aufgestellt werden, was den Kapitalbedarf weiter reduziert. Eine Finanzierung übernimmt übrigens die Postbank Nürnberg. Möglich ist dies ab einer monatlichen Rate in Höhe von 499,00 EUR.

www.balazs-komforthaus.de

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HAUSBAUEN Regional

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HAUSBAUEN Regional Neubau & ImmobIlIeN Neubau & ImmobIlIeNAnzeige

Individuell planen und bauenNicht jeder Bauherr möchte ein standardisiertes Typenhaus von einem Bauträger. „Maßgeschneiderte“ Planungen bieten ein Mehr an individuellem Freiraum.

Die Bedürfnisse von Bauherrn sind unter-schiedlich. Während die einen großzü-gige Wohnräume bevorzugen und sich eine Ankleide mit Zugang zum Bad wünschen, träumen andere von drei Kinderzimmern und einem separaten Hauswirtschaftsraum. Typen-häuser können den individuellen Wünschen nicht immer gerecht werden. Zudem sind die Ansprüche und die Gestaltungsvielfalt bei modernen Häusern deutlich höher als noch vor 30 Jahren.

„Eine individuelle Raumplanung und anspre-chende Fassadengestaltung sowie eine hohe Energieeffizienz sind Beispiele, auf die Bauherrn heutzutage Wert legen“, erklärt Richard Kölbl, Geschäftsführer der eRKa Bauplanung GmbH.

Bei der Wahl des Grundstückes sollten Bauherrn darauf achten, ob die gesetzlichen Bestimmun-gen bzw. der Bebauungsplan die Individualwün-sche für ihr Traumhaus zulassen. Architekten

und Bauplaner können an die-sem Punkt weiterhelfen.

Planen und Bauen mit freien Architekten bzw. Bauplanern „Trotz der vermeintlich zusätz-lichen Kosten für den Architek-ten oder Bauplaner sind indi-viduell geplante und gebaute Häuser beim gleichen Standard oft günstiger als Häuser von Bauträgern oder Fertighausfir-men, da die versteckten Kosten

für Werbung und Vertrieb bei Individualbauten entfallen“ so Kölbl. „Bauherrn sollten auch darauf achten, dass zahlreiche Baunebenkosten und die Kosten für die Außenanlagen in den Hausangeboten oft nicht enthalten sind.“

Um Fertighausangebote realistischer verglei-chen zu können, gibt Kölbl den Rat: „Wenn der Planungsauftrag zumindest bis einschließlich Bauantragsplanung an freie Bauplaner erteilt wird, dann haben Bauherrn die Möglichkeit, bei Bauträgern und Fertighausfirmen vergleichbare Angebote einzuholen.“ Die Bauantragsplanung und eine Leistungsbeschreibung können hierzu als einheitliche Grundlage dienen.

So behalten Bauherrn die Kontrolle über Kosten und Qualität

Entscheidet sich der Bauherr für die Realisierung seines Projekts mit dem Architekten oder Bau-planer, erstellt dieser die Ausführungsplanung,

die Leistungsbeschreibungen für jedes Gewerk, holt Angebote ein und berät den Bauherrn bei der Vergabe der Bauleistungen. Hierbei behält der Bauherr stets die Entscheidungsfreiheit, welche Baumaterialien verwendet werden und welche Firmen die Aufträge erhalten sollen. Eigenleistungen sind uneingeschränkt möglich und mindern die Kosten meist erheblich.

(PSM: Pressearbeiten Simone Meier)

Bild: eRKa Bauplanung GmbH

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Massivhausanbieter – wo die Kunden am zufriedensten sindAktuelles Ranking von Focus Money

Fertighäuser in Massivbauweise brauchen den Vergleich mit konventionell erstellten Häusern nicht zu scheuen: Das zeigt das aktuelle Ranking der Zeitschrift „Focus Money“, bei dem zwölf Massivhaus-Anbieter unter die Lupe genommen wurden. Der Fertighaus-Hersteller Dennert Massivhaus gehört dabei zu den vier Unternehmen, die bei der Kundenbefragung

die Gesamtnote „Sehr gut“ erhielten. Das Unternehmen aus dem bayerischen Schlüsselfeld darf sich so erneut mit der Auszeichnung „Fairster Massivhaus-Anbieter“ schmücken.

Bewertet wurden die sechs Kategorien Produktleistung, Preis-Leis-tungs-Verhältnis, Kundenberatung, Kundenservice, Nachhaltigkeit & Verantwortung und Kundenkommunikation. Im Detail wurde nach Aspekten wie Termintreue oder dem Einhalten vertraglicher Verein-barungen gefragt. So attestierten Kunden dem Fertighaus-Anbieter die höchste Kostentransparenz. Auch gehört Dennert zu den Unter-nehmen, bei denen Kunden am wenigsten mit versteckten Kosten zu tun hatten. Besonders honoriert wurde, dass Bauherren einen festen Ansprechpartner für das gesamte Projekt haben. Zum Service gehört auch, sie beim Zusammenstellen der Bauunterlagen zu unterstützen.

Bei vielen der bewerteten Kriterien konnte Dennert mit seinen Vorteilen als Fertighaus-Hersteller punkten: Durch die Vorproduktion in der Fa-brik kann das Unternehmen die Qualitätsstandards, Preiszusagen und Einzugstermine immer sicher gewährleisten. Vor allem die Abstimmung der Gewerke auf der Baustelle, die Kunden relativ oft bemängelten, erledigt sich bei Fertighäusern weitgehend von alleine.

In fünf der sechs Kategorien erhielt Dennert Massivhaus ein „Sehr gut“ und führt das Ranking in der Kategorie Nachhaltigkeit & Verantwortung sogar an. Dort zählt, inwieweit beim Hausbau natürliche Baustoffe zum Zug kommen und besonderer Wert auf Energieeffizienz gelegt wird. Zudem geht es um Aspekte, die unter das Stichwort „Corpo-rate Social Responsibility“ fallen, also das sozial verantwortliche und umweltbewusste Handeln. Dennert Massivhaus achtet beispielsweise besonders darauf, mit regionalen Handwerksbetrieben zu kooperieren und ökologische einwandfreie Baustoffe zu verwenden. (pr-jaeger)

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Energiebedarfsausweis liegt noch nicht vor. Illustrative Darstellung. Endgültige Bauausführung kann von Darstellung abweichen.

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HOLZBAU ZÄH – natürlich perfekt.Holzbau Zäh steht für Natürlichkeit, Kreativität und Qualität. Unser Motto: Massiv. Ökologisch. Perfekt.

Das Unternehmen Holzbau Zäh steht für Natürlichkeit, Nachhaltigkeit & Kreativi-tät. Fundiertes Fachwissen und Freude ist die Basis für unsere Arbeit in der Holzbau-branche. Unser Ziel ist es, unseren Kunden das höchste Maß an Qualität, Wohngesundheit, Werthaltigkeit und Sicherheit für die Zukunft zu bieten. Die Gesundheit unserer Kunden liegt uns am Herzen - wir sind überzeugt vom Bauen und Wohnen im Einklang mit der Natur.

DAS ZÄH MASSIV HOLZHAUS – natürlich und massiv.

Immer mehr Baufamilien entscheiden sich für ein Haus aus dem natürlichen Material Holz. Kein Wunder, denn dieses Material punktet in Sachen Wohlfühlfaktor. Holz schafft ein gesundes Wohnklima und wirkt sich positiv auf unser Immunsystem aus. Durch den Verzicht auf Leime und andere Chemikalien werden aus der Massiv-Holz-Mauer keine Fremd-stoffe oder giftige Lösungsmittel freigesetzt. Leim, dichte Folien, verklebte Holzplatten und Kunststoffe zur Wärmedämmung behindern oder unterbrechen den natürlichen Trans-portweg von Feuchtigkeit. Erhebliche Vorteile für Wohlbefinden und Gesundheit bietet das selbstregulierende Wohnklima vom massiven Holzhaus. Mit der Massiv-Holz-Mauer und den

Profil-Holz- Elementen „atmen“ die Wände und Decken: Sie sind diffusionsoffen konstruiert und können daher dampfförmige Feuchtigkeit aufnehmen, einlagern und wieder abgeben. Somit entfällt die Gefahr von Schimmel und sie können beruhigt schlafen.

Das Zäh Massivhaus passt sich sogar den Jahres-zeiten an – im Winter ist ihr Haus schön warm und im Sommer schützt es vor der Hitze. Wir versprechen Ihnen Wohlfühlfaktor von Anfang an – 100 % Natur das riecht, fühlt und sieht man. Wir haben uns aus Überzeugung für die Massivbauweise entschieden. Kaum eine andere Bauweise lässt so viele Varianten zu und verspricht zu 100 % gute Qualität. Sie können ein fertig geplantes Haus oder Ihr ganz individuelles ZÄH MASSIV HOLZHAUS gestalten, das wir dann perfekt für Sie planen und bauen. Vom Keller bis zum Dach – wir stehen mit Rat und Tat an Ihrer Seite.

HOLZBAU & SCHREINEREI ein gutes Team!

Seit 2016 haben wir uns die Schreinerei „ins Haus“ geholt um unsere Kunden noch schnel-ler, besser und vielfältiger bedienen zu kön-nen. Unsere zwei Schreinermeister und Ihr Team arbeiten mit viel Liebe zum Detail – vor

allem Kreativität wird hier groß geschrieben. Passend zu Ihrem Traumhaus fertigen wir in unserer Schreinerei Fenster, Türen, Küchen und Möbel ganz nach Ihren Wünschen. Form und Farbe sind dabei keine Grenzen gesetzt. Egal ob Terrassen, Treppen und Böden wir haben die richtige Auswahl, montieren vor Ort und schenken Ihnen ein gutes Wohngefühl. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität „Massivholz“ das hält ein Leben lang – darauf können Sie sich verlassen!

www.holzbau-zaeh.de

Fotos: Zäh Holzbau

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Finanzierung, recht & VersicherungHAUSBAUEN Regional

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Finanzierung, recht & Versicherung

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Aktuelle Tipps vom VPB Verband Privater Bauherren e.V.

Keine alten Verträge mehr abschließen!Ab 2018 haben private Bauherren mehr Rechte: Sie bekommen dann beim Schlüsselfertigbau und vom Bauträger zum Beispiel verständliche Baubeschreibungen sowie eigene Pläne und Berechnungen, und die Baufirmen müssen ihnen konkrete Daten zur Fertigstellung der Immobilie nennen, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Alle diese Dinge können auch jetzt schon freiwillig in den Vertrag zwischen Baufirma und Bauherren hinein verhandelt werden. Der VPB rät deshalb: Bauherren, die jetzt im Herbst einen Bauvertrag abschließen, sollten schon auf dem neuen Bauvertragsrecht bestehen. Lässt sich die Firma nicht darauf ein, lieber warten oder eine andere Firma suchen. Mehr zum Bauvertragsrecht gibt es unter: www.vpb.de/faq-bauvertragsrecht.html

In Hochwassergebieten auf Keller verzichtenWer in einem Gebiet baut, das bei extremem Hochwasser eventuell überschwemmt werden könnte, der sollte das Hochwasser von Anfang an in seine Planungen einbeziehen und generell auf den Bau eines Kellers verzichten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Auch ein zusätzlicher Sockel bildet zwar eine Barriere, bringt aber ein Plus an Hochwassersicherheit für das Haus. Wer ein Grundstück kauft, der sollte sich deshalb im Vorfeld informieren, wie es um die Hochwassergefahr bestellt ist. Was-serprobleme haben aber nicht nur Bauherren in Überflutungsgebieten, sondern überall, wo das Grundwasser drückt. In solchen Regionen empfiehlt sich immer der Bau eines abge-dichteten Kellers, einer sogenannten Weißen Wanne – oder auch der Verzicht auf den Keller. Außerdem, so raten VPB-Experten, sollten Bauherren entsprechende Rückstauverschlüsse einbauen lassen und diese später im Betrieb auch regelmäßig warten. Hilfreich bei der Klärung der Wasser- und Bodenverhältnisse sind Recherchen beim zuständigen Bauamt und ein Baugrundgutachten. Bebauungspläne untersagen mitunter den Bau von Kellern oder schreiben sogar aufgeständerte Bauweise vor. Bauherren, die von auswärts zuziehen, sollten sich nicht allein auf Aussagen der Makler oder Schlüsselfertigfirmen verlassen.

Beim Immobilienkauf auf Bauqualität achtenDer Immobilienmarkt brummt, die Preise stei-gen. Mangels attraktiver Geldanlagemög-lichkeiten investieren viele Menschen Geld in Immobilien und bezahlen dabei immer höhe-re Preise, vor allem in den Metropolen. Die

enorme Nachfrage bringt Käufern weitere Nachteile: Die Schlüsselfertiganbieter lassen fast nicht mehr mit sich verhandeln, Sonder-wünsche sind kaum durchsetzbar. Vor allem aber leidet die Bauqualität, so beobachten die Sachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB) auf zahlreichen Baustellen. Weil die Auftragsbücher voll sind und die Kunden ungeduldig, verdingen die Baufirmen immer mehr Mitarbeiter, die fachlich nicht ausreichend geschult sind. Baumängel sind die Folge. Umso wichtiger ist nach Erfahrung der VPB-Sachverständigen die laufende Bau- und Qualitätskontrolle sowohl beim Einfamilienhaus als auch bei Eigentumswohnungen. Bauherren

und Käufer sollten unabhängige Experten mit regelmäßigen Baustellenbesuchen beauftragen, damit sich ihr Investment auch rechnet und sie nicht zum Schluss auf mangelhaften Immobilien sitzenbleiben, die weniger wert sind, als sie dafür bezahlt haben.

Fortsetzung auf S. 43

www.vpb.de

Jantschke-SteuerberaterAktuelle Tipps zum Thema Steuern

JANTSCHKE-STEUERBERATER

Hauptstr. 45 91074 HerzogenaurachTel. (09132) 7836-0 www.jantschke-steuerberater.de

SteuerberaterDipl.-Kfm. Ralf Jantschke

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KOSTEN FÜR HANDWERKERLEISTUNGEN

Wer sein Heim verschönern möchte und nicht über ausreichend Talent oder Zeit verfügt, greift gerne auf einen Fachmann zurück. Wenn man keine Zeit oder Lust hat Handwerkerarbeiten zu erledigen, kann man sich qualifizierter Hilfe bedienen. Das Schöne daran ist, dass solche Kosten für Hand-werkerleistungen unter bestimmten Umständen steuerlich geltend gemacht werden können.

Handwerkerleistungen sind Arbeiten, die ge-wöhnlich von einem Fachmann durchgeführt werden, insbesondere Wiederherstellungs-, Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisie-rungsmaßnahmen sowie die Gartengestaltung. Handwerkliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit einer Neubaumaßnahme sind jedoch nicht begünstigt!

Die beauftragten Arbeiten müssen in Ihrer selbstgenutzten Wohnung, Ihrem Haus oder auf dem dazugehörigen Grundstück ausgeführt werden. Steuerlich geltend gemacht werden können Lohn- sowie Fahrt- und Gerätekosten für handwerkliche Arbeiten. Ebenso können Verbrauchsmittel, die für die Arbeiten nötig sind und die Entsorgung von Abfällen geltend ge-macht werden – allerdings nur dann, wenn das Teil des Auftrags für Modernisierungsarbeiten ist. Zu den von den Finanzämtern anerkannten Handwerkerleistungen zählen u.a.:

• Malerarbeiten in der Wohnung oder am Haus

• Gartenarbeiten• Austausch oder Renovierung

von Fenstern und Türen• Dach- oder Fassadenarbeiten• Reparatur von Haushaltsgeräten,

Elektronikgeräten und Computern• Wartung der Heizungsanlage• Pflasterarbeiten auf dem

Hof vor dem Haus• Gebühren für den Schornsteinfeger

oder die Kontrolle des Blitzableiters• Verlegung von Bodenbelägen wie

Fliesen, Teppich oder Parkett

• Modernisierung der Einbauküche oder des Badezimmers

• Renovierung bei Umzug• Bei Wohnungseigentümergemein-

schaften Kosten für Handwerker- leistungen

Nicht abgesetzt werden können die Materialien, die für die Arbeiten nötig sind (z.B. Tapeten, Farben, Fliesen).

Um eine Rechnung geltend machen zu können, müssen die Lohn- und Materialkosten getrennt ausgewiesen werden. Die Aufteilung kann auch prozentual erfolgen. Außerdem ist es wichtig, dass die Rechnungen per Überweisung und keinesfalls in bar gezahlt werden. Die Kontoauszüge sowie die Rechnung müssen als Nachweis aufgehoben werden!

Sonderfall MieterMieter können ebenfalls Steuervergünstigun-gen nutzen, wenn sie Handwerkerarbeiten im Haushalt selbst in Auftrag geben. Hier sind auch Kosten, die sich in der Nebenkostenabrechnung verbergen, absetzbar.

Sonderfall VermieterVermieter, die eine Wohnung oder ein Haus vermieten und Renovierungsarbeiten durch-führen lassen, können diese jedoch nur als Werbungskosten für die Erzielung von Mieten und Pachten geltend machen!

Steuerspartipps

Steuervorteile zwei Jahre nutzenSollten die Beauftragung des Handwerkers zum Jahresende hin erfolgen, ist zu prüfen, inwieweit die Höchstgrenzen zum Steuerabzug bereits ausgeschöpft wurden. Sofern der Rech-nungsbetrag die Höchstsumme überschreitet, sollte versucht werden, einen Teil der Zahlung in das neue Jahr zu verschieben. Es kommt hier auf das Datum der Zahlung und nicht auf das Datum der erbrachten Arbeiten oder Dienstleistungen an.

Keine Vor- und RückträgeEs ist nicht möglich, entstandene Kosten in das vorherige Jahr oder das nachfolgende Jahr zu übertragen.

Einmaliger AbzugWas bereits anderweitig steu