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Felicitas Zeitz/Florian Zeitz: Geschichten hören, lesen und verstehen © Persen Verlag 1 „Nee, echt, aber das geht nicht, Vanessa“, sagt Gesine mit zerknirschter Miene. „Wir können Frau Weldige doch nicht einfach im Stich lassen. Du weißt doch, dass sie kaum noch laufen kann.“ Kilian sieht, wie Vanessa die Schultern hängen lässt. „Stimmt schon“, seufzt sie, „aber ich würde wahnsinnig gerne mit Mia und den anderen ins Spaßbad gehen. Komm schon, Gesine!“ „Hey Leute, ist doch kein Problem“, schal- tet sich Kilian ein, „den Einkauf für Frau Weldige können doch auch Lennart und ich erledigen.“ Gesine sieht die beiden Jungen argwöh- nisch an. „Als ob! Euch geht’s doch nur um die zwei Euro, die Frau Weldige uns immer zur Belohnung gibt.“ Lennart verzieht das Gesicht. „Uns? Uns soll’s nur ums Geld gehen? Hallo?“ „Trotzdem ist das ’ne gute Idee“, wendet Vanessa ein. „Und so schwierig ist der Einkauf ja nun auch nicht.“ „Na, okay“, gibt Gesine nach, „aber bla- miert uns bloß nicht!“ „Nanu, wer seid ihr denn?“ Etwas miss- trauisch späht Frau Weldige durch den Türspalt. Kilian setzt sein vertrauenswürdigstes Braver-Junge-Lächeln auf. „Ich bin der Cousin von Gesine, und das hier ist Len- nart. Gesine und Vanessa können heute leider nicht kommen und haben uns gebe- ten, für Sie einzukaufen. „Na, dann kommt mal rein“, sagt Frau Weldige zögerlich und macht die Tür weiter auf. Umständlich kramt sie zwei Einkaufstaschen aus einem Schrank, übergibt sie den Jungen und drückt Kilian den Einkaufszettel in die Hand. „Hier ist noch die Geldbörse und der Chip für den Einkaufswagen. Bringt mir aber den Kas- senzettel mit!“ „Okay, machen wir.“ „Wartet! Ich habe noch was vergessen“, ruft Frau Weldige, als Kilian und Lennart schon wieder draußen sind. „Ich brauche auch noch mein geliebtes Müsli: Meiers Hausmarke. Könnt ihr das behalten?“ „Kein Problem“, ruft Kilian und macht sich mit Lennart auf den Weg. „Dafür, dass du Looser fast das Müsli vergessen hättest, kannst du es wenigs- tens in deiner Tasche tragen“, ruft Kilian, als er aus dem Supermarkt kommt, wo er schnell noch Meiers Hausmarke geholt hat. Er wirft Lennart die Müslitüte zu. Lennart wirft die Tüte zurück. „Spinn nicht rum! Das heiß geliebte Müsli passt noch gut in deine Tasche.“ „Mir ist das heiß geliebte Müsli zu heiß!“, schreit Kilian und wirft die Tüte hoch in die Luft, so, als ob er sich an ihr verbren- nen würde. Doch noch bevor er die Tüte wieder auffangen kann, kommt plötzlich Lennart angesprungen, greift daneben und das Müsli landet auf dem Boden. Mit einem Knall platzt die Cellophantüte auf, woraufhin sich Haferflocken, Mandeln und Nüsse über den Parkweg ergießen. 45 50 55 60 65 70 5 10 15 20 25 30 35 40 Einkauf Einkauf zur Vollversion

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Felicitas Zeitz/Florian Zeitz: Geschichten hören, lesen und verstehen© Persen Verlag 1

„Nee, echt, aber das geht nicht, Vanessa“, sagt Gesine mit zerknirschter Miene. „Wir können Frau Weldige doch nicht einfach im Stich lassen. Du weißt doch, dass sie kaum noch laufen kann.“ Kilian sieht, wie Vanessa die Schultern hängen lässt. „Stimmt schon“, seufzt sie, „aber ich würde wahnsinnig gerne mit Mia und den anderen ins Spaßbad gehen. Komm schon, Gesine!“„Hey Leute, ist doch kein Problem“, schal-tet sich Kilian ein, „den Einkauf für Frau Weldige können doch auch Lennart und ich erledigen.“Gesine sieht die beiden Jungen argwöh-nisch an. „Als ob! Euch geht’s doch nur um die zwei Euro, die Frau Weldige uns immer zur Belohnung gibt.“Lennart verzieht das Gesicht. „Uns? Uns soll’s nur ums Geld gehen? Hallo?“„Trotzdem ist das ’ne gute Idee“, wendet Vanessa ein. „Und so schwierig ist der Einkauf ja nun auch nicht.“„Na, okay“, gibt Gesine nach, „aber bla-miert uns bloß nicht!“

„Nanu, wer seid ihr denn?“ Etwas miss-trauisch späht Frau Weldige durch den Türspalt.Kilian setzt sein vertrauenswürdigstes Braver-Junge-Lächeln auf. „Ich bin der Cousin von Gesine, und das hier ist Len-nart. Gesine und Vanessa können heute leider nicht kommen und haben uns gebe-ten, für Sie einzukaufen.„Na, dann kommt mal rein“, sagt Frau Weldige zögerlich und macht die Tür weiter auf. Umständlich kramt sie zwei Einkaufstaschen aus einem Schrank, übergibt sie den Jungen und drückt Kilian den Einkaufszettel in die Hand. „Hier ist noch die Geldbörse und der Chip für den

Einkaufswagen. Bringt mir aber den Kas-senzettel mit!“„Okay, machen wir.“ „Wartet! Ich habe noch was vergessen“, ruft Frau Weldige, als Kilian und Lennart schon wieder draußen sind. „Ich brauche auch noch mein geliebtes Müsli: Meiers Hausmarke. Könnt ihr das behalten?“„Kein Problem“, ruft Kilian und macht sich mit Lennart auf den Weg.

„Dafür, dass du Looser fast das Müsli vergessen hättest, kannst du es wenigs-tens in deiner Tasche tragen“, ruft Kilian, als er aus dem Supermarkt kommt, wo er schnell noch Meiers Hausmarke geholt hat. Er wirft Lennart die Müslitüte zu.Lennart wirft die Tüte zurück. „Spinn nicht rum! Das heiß geliebte Müsli passt noch gut in deine Tasche.“„Mir ist das heiß geliebte Müsli zu heiß!“, schreit Kilian und wirft die Tüte hoch in die Luft, so, als ob er sich an ihr verbren-nen würde. Doch noch bevor er die Tüte wieder auffangen kann, kommt plötzlich Lennart angesprungen, greift daneben und das Müsli landet auf dem Boden. Mit einem Knall platzt die Cellophantüte auf, woraufhin sich Haferflocken, Mandeln und Nüsse über den Parkweg ergießen.

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Felicitas Zeitz/Florian Zeitz: Geschichten hören, lesen und verstehen© Persen Verlag 2

Fassungslos sehen sich Kilian und Len-nart an. „Was machen wir denn jetzt?“, fragt Kilian verzweifelt.„Wir füllen die Tüte einfach mit dem Müsli auf, das ihr zu Hause habt“, schlägt Len-nart vor.Kilian runzelt die Stirn. „Wie soll denn das gehen? Die Tüte ist voll eingerissen.“„Die kleben wir mit Tesafilm zu“, sagt Lennart. „Na los, Kilian! Als ob die Alte das merken würde.“Eilig machen sich die beiden auf den Weg zu Kilians Wohnung. Kilian hastet hinein und kommt kurz darauf mit einer Müslitüte und Tesafilm zurück. Vorsichtig schütten sie die Tüte für Frau Weldige wieder voll und kleben sie zu. Mit einem etwas ungu-ten Gefühl steuert Kilian neben Lennart auf Frau Weldiges Haus zu.Die alte Dame steht schon in der Haustür. „Das hat aber lange gedauert“, sagt sie verwundert. „Ich hab’ mir schon Sorgen gemacht.“„Nicht nötig“, beteuert Kilian, „alles paletti.“In der Küche packt Frau Weldige die Le-bensmittel auf den Tisch. „Nanu, da sind ja Rosinen drin“, sagt sie erstaunt und sieht sich die Müslitüte genau an. „Ich wollte doch Müsli ohne Rosinen.“Verlegen blicken die beiden Jungen zu Boden. Kilian schluckt, während sich

ein unbehagliches Schweigen ausbreitet. Schließlich räuspert sich Frau Weldige und sagt ganz ruhig: „Nun sagt mal ehr-lich, was das bedeutet.“Kleinlaut und stammelnd berichtet Kilian, was vorgefallen ist. Zunächst guckt die alte Dame recht streng, doch plötzlich verzieht sich ihr Ge-sicht zu einem vergnügten Schmunzeln.„Ich kann verstehen, in welcher Not ihr wart“, sagt sie schließlich. „Und die Tüte wieder aufzufüllen, war wirklich eine pfiffi-ge Idee. Aber nun müsst ihr noch mal los und das richtige Müsli holen.“Froh, so straflos davongekommen zu sein, machen sich Kilian und Lennart er-neut auf den Weg. In Windeseile sind sie zurück.„Schön“, sagt Frau Weldige und nimmt die Tüte in Empfang. „Das Müsli hat 1,98 €

gekostet. Fast genauso viel, wie ich euch als Trinkgeld geben wollte. Ihr kriegt also noch zwei Cent und dann sind wir quitt.“Betreten blickt Kilian von Frau Weldige zu Lennart, der auch nicht eben begeistert aussieht.Doch Frau Weldige grinst. „Na ja, ich bin ja nicht so“, sagt sie, kramt zwei Euros aus ihrer Geldbörse und drückt sie den Jungen in die Hand. „Und das gemischte Müsli könnt ihr auch mitnehmen.“

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Felicitas Zeitz/Florian Zeitz: Geschichten hören, lesen und verstehen© Persen Verlag 3

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1. Worum geht es in dieser Geschichte? Kreuze an.

Es geht darum, dass man sich beim Schwindeln nicht erwischen lassen sollte.

Es geht darum, dass man alten Menschen helfen soll.

Es geht darum, dass man ein Fehlverhalten nicht vertuschen, sondern ehrlich zugeben sollte.

2. Fragen zum Text. Antworte im ganzen Satz.

a) Warum möchten Gesine und Vanessa heute nicht für Frau Weldige einkaufen?

b) Wer kauft stattdessen für die alte Dame ein?

c) Wie konnte es geschehen, dass die Müslitüte aufplatzte?

d) Was haben die Jungen gemacht, als ein Teil des Müslis auf den Parkweg gefallen war?

e) Woran hat Frau Weldige erkannt, dass mit dem Müsli etwas nicht in Ordnung war?

3. Verbinde die Wörter, die ungefähr das Gleiche bedeuten. Wenn du ein Wort nicht kennst, suche im Bedeutungswörterbuch oder im Internet oder frage einen Erwachsenen.

argwöhnisch glaubwürdig

vertrauenswürdig geknickt

zögerlich beklommen

fassungslos misstrauisch

unbehaglich bestürzt

betreten unentschlossen

4. Was bedeuten diese Ausdrücke? Kreuze an.

a) Vanessa lässt die Schultern hängen. Sie will sich entspannen. Sie ist enttäuscht. Sie ist wütend.

b) Ein unbehagliches Schweigen breitet sich aus. Eine peinliche Stille tritt ein. Alle bewahren Stillschweigen. Eine unheimliche Ruhe entsteht. zur Vollversion

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Felicitas Zeitz/Florian Zeitz: Geschichten hören, lesen und verstehen© Persen Verlag 4

5. Bilde sinnvolle Sätze. Schreibe die Sätze in der richtigen Reihenfolge auf.

a) Aber Frau Schwindel den entdeckt Weldige.

b) Gesine heute und Spaßbad möchten Vanessa gehen ins.

c) Kilian wieder füllt Müsli seinem mit auf Tüte eigenen die.

d) Sie Müslitüte aufplatzt bis spielen diese mit der.

e) Frau Einkauf Kilian für Weldige Lennart übernehmen und den.

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6. Gruppenarbeit

Spielt zu viert mit eigenen Worten nach, wie Kilian und Lennart die beiden Mädchen überreden, ihnen den Einkauf zu überlassen.

Gesprächsanstöße

1. Findet ihr, dass Kilian und Lennart alles richtig gemacht haben? Wie hättet ihr euch verhalten?

2. Wie bewertet ihr Lennarts Behauptung, es ginge ihnen nicht um die zwei Euro Belohnung?

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