Zusammenfassender Bericht des studentischen Projekts ... · 7612 Anatomie und Histologie der Tiere...
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Zusammenfassender Bericht des
studentischen Projekts
„Evaluation der Lehre“
an der
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
der Universität zu Köln
Wintersemester 2006/2007
- ÖFFENTLICHE VERSION -
Im Rahmen des Qualitätsmanagements erstellt von: Renke Rommerskirchen
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Inhalt
- 2 -
Inhalt
1. Einleitung................................................................................................ 3
1.1. Art der Evaluationen...............................................................................................3
1.2. Konzeption der Evaluation ....................................................................................4
2. Evaluationen............................................................................................ 7
2.1. Vorlesungen..........................................................................................................10
2.1.1. Der Fragebogen................................................................................................10
2.1.2. Auswertung.......................................................................................................11
2.1.3. Vergleich nach Semestern:...............................................................................15
2.2. Vorlesungen mit Übungseinheiten......................................................................21
2.2.1. Der Fragebogen................................................................................................21
2.2.2. Auswertung.......................................................................................................22
2.2.3. Vergleich nach Semestern................................................................................22
2.3. Praktika..................................................................................................................39
2.3.1. Der Fragebogen................................................................................................39
2.3.2. Auswertung.......................................................................................................39
2.3.3. Vergleich nach Semestern................................................................................45
2.4. Ringvorlesungen ..................................................................................................52
2.4.1. Der Fragebogen................................................................................................52
2.4.2. Auswertung.......................................................................................................52
2.4.3. Vergleich nach Semestern................................................................................66
3. Ranking.................................................................................................. 47
4. Schlussbemerkung ............................................................................... 74
5. Anhang................................................................................................... 75
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Einleitung
- 3 -
1. Einleitung
1.1. Art der Evaluationen
Es wurden die, im Vorfeld der Evaluationen des Wintersemester 2005/2006 entwickel-
ten, 4 Fragebögen verwendet, die es ermöglichen alle Arten von Lehrveranstaltungen in
der Fakultät zu evaluieren. Ein Fragebogen (FBVOR-SoSe06) ist optimiert für Vorlesun-
gen, die von nur einem/-r Dozenten/-in gehalten werden und die nicht mit verpflichten-
den Übungseinheiten verknüpft sind.
Für den Fall, dass zu einer Vorlesung verpflichtende Übungseinheiten existieren, die
von sog. Übungsleitern abgehalten werden, wurde ebenfalls ein Fragebogen entwickelt
(FBVÜB-SoSe06). Gerade in den Fachbereichen Mathematik und Physik sind diese Ar-
ten von Lehrveranstaltungen verbreitet. Da von den Dozent/-innen teilweise gewünscht
wurde auch nicht verpflichtende Übungen mit zu evaluieren, wurde dieser Fragebogen
auch bei solchen Lehrveranstaltungen verwendet.
Da einige Lehrveranstaltungen (Ringvorlesungen) von mehreren Dozent/-innen gehalten
werden, wurde ein Fragebogen entworfen, mit dem bis zu sechs Lehrpersonen evaluiert
werden können (FBRVO-SoSe06). Bei diesem Fragebogen musste die Anzahl der Fra-
gen jedoch auf 14 reduziert werden, so dass nur die wichtigsten Daten erhoben werden
können.
Da in den Naturwissenschaften Praktika (praktisches Arbeiten im Labor unter Anleitung
von Assistenten) ein großer und wichtiger Bestandteil des Studiums sind, wurde für die-
se Art der Lehrveranstaltung ebenfalls ein eigener Fragebogen entwickelt (FBPRA-
SoSe06).
Ansichtsexemplare der Fragebögen befinden sich im Anhang.
Zusätzlich zu dem jeweiligen Fragebogen wurde ein Blatt für Freitextkommentare aus-
geteilt. Diese liegen nur dem/-r jeweiligen Dozenten/-in vor.
Mit den Lehrpersonen wurde ein Termin zur Durchführung der Evaluation abgespro-
chen. In der jeweiligen Lehrveranstaltung wurden meist am Ende einer Veranstaltungs-
einheit die Fragebögen verteilt. Nachdem die Studierenden diese ausgefüllt hatten, wur-
den sie von einem/-r Evaluator/-in des EdL-Teams ausgewertet.
Auf jede Aussage im Fragebogen konnte (soweit nicht anders angegeben) von 1 bis 5
abgestuft geantwortet werden. 1 entspricht hierbei „Trifft voll zu“ und 5 „Trifft gar nicht
zu“. Als Möglichkeit der Enthaltung konnte „Macht hier keinen Sinn“ angekreuzt werden.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Einleitung
- 4 -
Diese Antworten flossen in die Auswertungen zusammen mit gar nicht angekreuzten als
„Keine Angabe“ ein.
Als rechnerisches Mittel ergibt sich 3.
Die Ergebnisse erhielten die betreffenden Lehrpersonen. Dieser zusammengefasste Be-
richt geht an das Dekanat.
Leider bekommen die Fachschaften der jeweiligen Fachbereiche kein Exemplar der
Auswertungen, da die Evaluationsordnung der Universität zu Köln dies verbietet. Die
Lösung der Fakultät, die Ergebnisse zu veröffentlichen, wenn die betroffene Lehrperson
keinen Einspruch erhebt, ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, darf aber nicht die
endgültige Lösung bleiben. Ein Gesamtbild der evaluierten Lehrveranstaltungen ist nur
möglich, wenn sich keine Lehrpersonen dem Vergleich der Leistungen mit anderen Ver-
anstaltungen sowie mit früheren Semestern entziehen. Hier werden sowohl die Beteili-
gung der Studierenden an diesem Punkt des Qualitätsmanagements, als auch die Fol-
gelastigkeit nachhaltig beeinträchtigt. Es bleibt zu hoffen, dass die Evaluationsordnung
der Hochschule überarbeitet wird und somit auch die Studierenden an den Ergebnissen
der Lehrevaluation partizipieren können. Nur im konstruktiven Dialog zwischen Lehrper-
sonen und Studierenden kann eine Verbesserung der Lehre in der Gesamtheit erreicht
werden.
Auch im Hinblick auf die Vergabe des Lehrpreises durch die Studierenden wäre es sinn-
voll, wenn diese die gesamten Ergebnisse der Lehrevaluation kennen würden, um die
Verbesserungen in der Lehre angemessen würdigen zu können.
1.2. Konzeption der Evaluation
Im Wintersemester 2006/2007 wurden Lehrveranstaltung evaluiert, die von den Mitglie-
dern der Fakultätskommission dem EdL-Team vorgeschlagen wurden. Erstmals wurden
in diesem Semester die Didaktiken miteinbezogen. Da von den Geowissenschaften auf
mehrmalige Nachfrage keine Veranstaltungen zur Evaluation angegeben wurden, konn-
ten aus diesem Fachbereich keine Daten erhoben werden. Mit dem Verfahren sollte ga-
rantiert werden, dass jede Lehrperson der Fakultät evaluiert wird und dass „Schlüssel-
veranstaltungen“ auch kontinuierlich evaluiert werden. Das EdL-Team kann nicht aus
jedem Fachbereich die wichtigen oder auch kritischen Lehrveranstaltungen kennen und
ist auf die Hilfe der Kommissionsvertreter/innen aus den Fachbereichen angewiesen. Es
sollte überlegt werden, die Fachschaften in die Auswahl miteinzubeziehen.
Es wurden in diesem Semester auch Hauptstudiumsveranstaltungen evaluiert.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Einleitung
- 5 -
Die im Vorfeld anvisierte Zahl von 51 wurde dennoch mit 48 Veranstaltungen nur knapp
nicht erreicht.
Im Wintersemester 2006/2007 wurden evaluiert:
Nr. Bezeichnung Fachbereich Dozent
6001 Analysis I Mathematik Prof. Sweers
6003 Lineare Algebra I Mathematik Prof. Littelmann
6005 Gewöhnliche Differentialgleichungen Mathematik Prof. Kawohl
6007 Analysis III Mathematik Prof. König
6009 Algebra Mathematik Prof. Bruinier
6021 Numerische Mathematik II Mathematik Prof. Tischendorf
6028 Einführung in die Stochastik Mathematik Prof. Steinebach
6039 Mathematik I Mathematik Prof. Seydel
6088 Mathematik für Biologen Mathematik Dr. Horstmann
6090 Mathematik für Chemiker Mathematik Dr. Halbritter
6092 Mathematik für Physiker Mathematik Prof. Marinescu
6133 Experimentalphysik I Physik Prof. Stutzki
6135 Mathematische Methoden Physik Prof. Schadschnei-
der6137 Physik III Physik Prof. Tjeng
6139 Theoretische Physik I Physik Prof. Kiefer
6144 Physikalisches Praktikum I für Anfänger (Mechanik/Wärme) Physik Dr. Straubmeyer
6145 Physikalisches Praktikum II für Anfänger (Optik/Elektrik) Physik Dr. Kierspel
6146 Physik V Physik Prof. Braden
6147 Theoretische Physik III Physik Prof. Rosch
6149 Experimentalphysik: Struktur der Materie Physik Prof. Schlemmer
6150 Theoretische Physik in 2 Semestern Physik Prof. Stauffer
6285 Experimentalphysik fü Nebenfächer Physik Prof. Abd-Elmeguid
6362 AAAC I - Gemeinsamer Teil für Nebenfächer und Diplom Chemie Prof. Meyer
6364 Anorganisch-chemisches Grundpraktikum Teil 1: Biltz Chemie Dr. Pantenburg
6364 Anorganisch-chemisches Grundpraktikum Teil 1: Quantitative Analyse Chemie Dr. Scherer
6408 Organische Chemie III Chemie Prof. Schmalz
6409 Organisch-chemisches Praktikum für Fortgeschrittene Chemie Dr. Klug
6450 Physikalische Chemie II Chemie Prof. Meerholz
6452 Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Chemie Dr. Book
6760 Biologie I/A - Ringvorlesung Biologie Prof. Waffenschmitt
6761 Biologie I/A - Praktikum Biologie Prof. Melkonian
6762 Biologie II/A - Ringvorlesung Biologie Prof. Schierenberg
6763 Biologie II/A - Praktikum Biologie Dr. Vedder
6764 Biologie III/A - Ringvorlesung Biologie Prof. Krämer
6766 Biologie III/B - Ringvorlesung Biologie Prof. Kloppenburg
6767 Biologie III/B - Praktikum: Zoologie Teil Biologie Prof. Büschges
6767 Biologie III/B - Praktikum: Botanik Teil Biologie Prof. Büschges
7477 Geomorphologie / Böden Didaktik Prof. Schäbitz
7493 Die neuen Bundesländer Didaktik Prof. Thieme
7505 Themenzentrierte Interaktion Didaktik Dr. Padberg
7546 Zahlentheorie Didaktik Prof. Weiser
7566 Didaktik der Algebra Didaktik Prof. Volkert
7600 Zellbiologie, Biotechnologie und Gentechnologie der Pflanzen Didaktik Prof. Bannwarth
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Einleitung
- 6 -
7612 Anatomie und Histologie der Tiere Didaktik Dr. Seredszus
7667 Verständigen über Chemie Didaktik Prof. Reiners
7669 Praktikum zur Organischen Chemie Didaktik Dr. Flegel
7693 Astronomie Didaktik Dr. Schulz
7700 Seminar zur Fachdidaktik der Physik Didaktik Dr. Heithausen
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 7 -
2. Evaluationen
Insgesamt füllten 2732 Studierende in den Lehrveranstaltungen Fragebögen aus. Hier-
von entfielen auf Vorlesungen 344, auf Praktika 688, auf Vorlesungen mit Übungseinhei-
ten als größten Posten 1491 und auf Ringvorlesungen 209. Wobei in den letztgenannten
mehrere Lehrpersonen gleichzeitig bewertet wurden. Dadurch erhöhen sich die Werte
für die in den einzelnen Veranstaltungen beantworteten Fragen um den Faktor der an
der Veranstaltung beteiligten Lehrpersonen.
Als gemittelte Schulnote ergab sich eine 2,51. Diese liegt etwas unter dem rechneri-
schen Mittel.
Diagramm 2.1 zeigt jedoch, dass Vorlesungsveranstaltungen mit und ohne Übungsein-
heiten bessere Noten erzielen konnten als Praktika und Ringvorlesungen.
Schulnote
2,48
2,46
2,54
2,62
2,51
2,30 2,40 2,50 2,60 2,70
Schulnote
Fakultätsmttelwert
Praktika
Vorlesungen mit
Übungen
Ringvorlesungen
Vorlesungen
Diagramm 2.1: Mittlere Schulnote nach Veranstaltungstyp.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 8 -
Das Lehrtempo konnte von 1 als „zu schnell“ bis 5 als „zu langsam“ bewertet werden. In
Diagramm 2.2 zeigt sich, dass das Tempo eher als schnell empfunden wurde, wenn
man den Wert von 3 als angemessen annimmt.
Lehrtempo
2,59
2,48
2,37
2,68
2,48
2,20 2,30 2,40 2,50 2,60 2,70 2,80
1 = "zu schnell"
bis 5 = "zu
langsam"
Fakultätsmittelwert
Praktika
Vorlesungen mit
Übungen
Ringvorlesungen
Vorlesungen
Diagramm 2.2: Lehrtempo nach Veranstaltungstyp.
In Diagramm 2.3 zeigt der Vergleich mit den vorangegangenen Semestern bei den Vor-
lesungen und Vorlesungen mit Übungseinheiten Werte wie im letzten Wintersemester.
Eine Verbesserung in den vergebenen Schulnoten findet sich nur bei den Praktika. Die
Ringvorlesungen erhielten eine ähnliche Bewertung wie im vergangenen Sommerse-
mester.
Notenvergleich nach Semestern
2,51
2,62
2,46
2,54
2,48
2,53
2,79
2,15
2,58
2,6
2,74
3,02
2,49
2,98
2,48
2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 3,2
Mittelw ert
Praktika
Vorlesungen mit
Übungen
Ringvorlesung
Vorlesungen
Ve
ra
ns
talt
un
gs
typ
Note
Note WS0506
Note SS06
Note WS0607
Diagramm 2.3: Vergleich der Schulnoten nach Semestern und Veranstaltungstyp.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 9 -
Auch das Lehrtempo hat sich nach dem Empfinden der Studierenden in den Vorlesun-
gen verbessert. Dem rechnerischen Mittel von 3 – welches als „genau richtig“ angese-
hen werden kann – näherte sich die Bewertung an. Die Werte aller anderen Lehrveran-
staltungstypen sind nahezu die gleichen wie im letzten Wintersemester.
Tempovergleich nach Semestern
2,48
2,68
2,37
2,48
2,59
2,59
2,69
2,59
2,57
2,49
2,45
2,71
2,36
2,42
2,31
2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8
Mittelwert
Praktika
Vorlesungen mit
Übungen
Ringvorlesung
Vorlesungen
Ve
ra
ns
talt
un
gs
typ
Lehrtempo (1="zu schnell" bis 5="zu langsam")
Tempo WS0506
Tempo SS06
Tempo WS0607
Diagramm 2.4: Vergleich des Lehrtempo nach Semestern und Veranstaltungstyp.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 10 -
2.1. Vorlesungen
2.1.1. Der Fragebogen
Der Fragebogen für Vorlesungen (siehe Anhang: FBVOR-SoSe06) ist in 7 Bereiche
aufgeteilt. Nach den allgemeinen Einstiegsfragen bezieht sich der zweite Block auf den
Inhalt der Lehrveranstaltungen. Der dritte Block befasst sich mit den Lehrpersonen und
der Veranstaltung allgemein. Somit ist dieser Block für diese zusammenfassende Aus-
wertung der wichtigste und am besten geeignet. Im vierten Block werden die Rahmen-
bedingungen zur Veranstaltung abgefragt. Ein weiterer für diese Auswertung wichtiger
Block ist der fünfte. Hier wird das Lernverhalten der Studierenden abgefragt. Der sechs-
te Block befasst sich mit der Literatur. In den siebten Block fließen die bis zu drei Fragen
ein, die jede Lehrperson selbst formulieren kann. Da diese sich inhaltlich sehr unter-
scheiden, häufig gezielt auf die jeweilige Veranstaltung gestellt sind und nicht in von je-
der Lehrperson genutzt wurden, können sie in diesem Bericht nicht berücksichtigt wer-
den. Ebenfalls in diesem Block finden sich das Lehrtempo und die Schulnote.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 11 -
2.1.2. Auswertung
344 Studierende füllten im Winterersemester 2006/2007 Fragebögen zu Vorlesungen
aus. Diese Zahl hat sich im Vergleich zum Sommersemester 2006 (1051) drastisch re-
duziert, da einige Veranstaltungen dieses Semester mit dem Fragebogen für Vorlesun-
gen mit Übungen evaluiert worden sind und deshalb unter Punkt 2.2 in diesem Bericht
einfließen.
Die Vorlesungen der Fakultät wurden im Durchschnitt über dem rechnerischen Mittel
von 3 bewertet. Mit 2,48 liegt die vergebene Schulnote etwas darüber. Hier sticht der
Fachbereich Chemie heraus, der mit 1,84 deutlich unter den restlichen und dem Fakul-
tätsmittel liegt.
2,48
1,84
2,62
2,43
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (von
1 bis 6)
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.1.1: Durchschnittliche Schulnote der Vorlesungen nach Fachbereichen
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 12 -
Die fachliche Kompetenz der Lehrpersonen, die mit 1,52 bewertet wurde, sowie die
Vorbereitung der Lehrveranstaltungen durch die Dozent/-innen (1,76), wurde wie in den
letzten Semestern recht gut bewertet.
1,52
1,76
1,43
1,67
1,48
1,711,67
1,94
1
1,1
1,2
1,3
1,4
1,5
1,6
1,7
1,8
1,9
2
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich
kompetent.
Der/Die Dozent/in wirkt meist gut
vorbereitet.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.1.2: Fachliche Kompetenz und Vorbereitung der Lehrpersonen nach Fachbereichen
Das Engagement in der Lehrtätigkeit liegt mit 1,79 ebenfalls deutlich im oberen Bereich
der Bewertungsskala. Allerdings zeigt sich deutlich, dass den Studierenden das Gefühl,
es bestünde Interesse am Lernerfolg, nicht vermittelt werden konnte (2,32).
1,79
2,32
1,5
2,25
1,83
2,3
1,82
2,4
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement
in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
Der/Die Dozent/in zeigt Interesse am
Lernerfolg.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.1.3: Engagement der Lehrpersonen und deren Interesse am Lernerfolg nach Fachbe-
reichen
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 13 -
Der Stoff der Veranstaltungen ist durch die Literatur gut nachvollziehbar (2,00). Auch
geben die Lehrpersonen der Fakultät recht hilfreiche Literaturhinweise (2,66). Die bes-
ten Werte findet man im Fachbereich Chemie.
2
2,66
1,67
2,33
2,1
2,69
1,94
2,76
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
3
Man kann den Vorlesungsstoff
in der Literatur wiederfinden.
Die Literaturangaben sind
hilfreich.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.1.4: Bezug zwischen Vorlesungsinhalt und Literatur nach Fachbereichen
Die Verfügbarkeit der Bücher ist akzeptabel. Während das Vorhandensein der empfoh-
lenen Literatur mit 2,22 bewertet wurde, kam die Anzahl (und damit die Verfügbarkeit)
der Bücher nur auf 2,89.
2,22
2,89
1,64
2,392,33
3,06
2,24
2,77
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Die empfohlenen Bücher (bzw.
Artikel) sind in der Bibliothek
erhältlich.
Eine ausreichende Anzahl dieser
Bücher ist vorhanden (bzgl. 36.)
Mit
telw
ert Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.1.5: Verfügbarkeit der Literatur in den Bibliotheken nach Fachbereichen
In jedem Fachbereich haben die Studierenden die Veranstaltungen besser nach- als
vorbereitet. Es sollte in Erwägung gezogen werden, ob die Fragestellung durch das
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 14 -
Wort „intensiv“, das einen breiten Interpretationsspielraum hat, zu diesen Ergebnissen
geführt hat. Ein weiteres wichtiges Kriterium, das in dieser Evaluation weiterhin nicht be-
rücksichtigt wird, ist, ob die Veranstaltung mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen
wird. Aufgrund der angeführten Argumente müssen die Werte des Studierverhaltens im
Zusammenhang mit den Klausurergebnissen interpretiert werden, die in diesen Bericht
nicht einfließen.
3,99
3,52
3,79
3,9
3,58
3,97
3,93
3,54
3,75
4,18
3,45
3,78
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5
Ich habe die
Sitzungen intensiv
vorbereitet.
Ich habe die
Sitzungen intensiv
nachbereitet.
Ich arbeite intensiv
in einer
Lerngruppe.
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.1.6: Umgesetzter Arbeitsaufwand der Studierenden nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 15 -
2.1.3. Vergleich nach Semestern:
Zur Interpretation der Ergebnisse im Semestervergleich, muss gesagt werden, dass
nicht jedes Winter- oder Sommersemester dieselben Veranstaltungen evaluiert wurden.
Somit zeigen die nachfolgend dargestellten Ergebnisse immer nur den Gesamteindruck
der Studierenden eines Fachbereichs und sind nicht veranstaltungs- oder lehrpersonen-
bezogen.
Im Vergleich zu den früheren Semestern konnten die Vorlesungen in der Chemie eine
deutlich bessere Note erreichen.
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Gesamt Chemie Didaktik Physik
Schulnote.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.1.7: Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 16 -
Die fachliche Kompetenz der Dozierenden wurde wie in den letzten Semestern als gut
empfunden. In der Frage, ob die Dozenten gut vorbereitet wirken, verschlechterte sich
der Wert in den evaluierten Fachbereichen, zeigte im Fakultätsdurchschnitt aber eine
leichte Verbesserung, da dieses Semester weniger Veranstaltungen mit diesem Frage-
bogen evaluiert wurden. Insgesamt sind die Werte allerdings immer noch im guten Be-
reich.
1
1,1
1,2
1,3
1,4
1,5
1,6
1,7
1,8
1,9
2
Gesamt Chemie Didaktik Physik Gesamt Chemie Didaktik Physik
Der/Die Dozent/n erscheint fachlich
kompetent.
Der/Die Dozent/in wirkt meist gut
vorbereitet.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.1.8: Semestervergleich der fachlichen Kompetenz und der Vorbereitung der Lehrper-
sonen nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 17 -
Die Werte zum Engagement in der Lehrtätigkeit und dem empfundenen Interesse am
Lernerfolg zeigen im Vergleich zum letzten Semester eine leichte (in der Chemie eine
deutliche) Verbesserung.
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Gesamt Chemie Didaktik Physik Gesamt Chemie Didaktik Physik
Der/die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit. Der/Die Dozent/in zeigt Interesse am Lernerfolg.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.1.9: Semestervergleich des Engagements der Lehrpersonen und deren Interesse am
Lernerfolg nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 18 -
Die Werte zur Literatur liegen in etwa auf dem Niveau des vorangegangenen Winterse-
mesters. Nur in der Physik zeigt sich die Verschlechterung des Wertes für die Nützlich-
keit der Literaturangaben aus dem letzten Semester leider bestätigt.
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
3
Gesamt Chemie Didaktik Physik Gesamt Chemie Didaktik Physik
Man kann den Vorlesungsstoff in der
Literatur wiederfinden.
Die Literaturangaben sind hilfreich.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.1.10: Semestervergleich des Bezugs zwischen Vorlesungsinhalt und der Literatur
nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 19 -
Die empfohlenen Bücher sind in den Bibliotheken der Chemie eher erhältlich und in ei-
ner etwas größeren Anzahl als im vorangegangenen Semester zu finden in der Physik
zeigt sich eine Verschlechterung. Die Anzahl der Bücher ist in der Physik immer noch
nicht in einem zufriedenstellenden Maß vorhanden.
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Gesamt Chemie Didaktik Physik Gesamt Chemie Didaktik Physik
Die empfohlenen Bücher (bzw. Artikel) sind in
der Bibliothek erhältlich.
Eine ausreichende Anzahl dieser Bücher ist
vorhanden.
WS0607
SS06
WS0506
<
Diagramm 2.1.11: Semestervergleich der Verfügbarkeit der Literatur in den Bibliotheken nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 20 -
Die Werte zum Studierverhalten scheinen sich auf dem Niveau der letzten Semester
einzupendeln. Das Nachbereiten einer Sitzung fällt den Studierenden auch in diesem
Semester leichter als das Vorbereiten. Diese Werte zeigen ebenfalls, dass die fehlende
Literatur ein Studienhindernis ist.
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Physik
Ich
h
ab
e d
ie S
itzu
ng
en
inte
nsiv
vo
rb
ere
ite
t.
Ich
h
ab
e d
ie S
itzu
ng
en
inte
nsiv
n
ach
be
re
ite
t.
Ich
a
rb
eite
in
te
nsiv
in
e
ine
r
Le
rn
gru
pp
e.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.1.12: Semestervergleich des umgesetzten Arbeitsaufwands der Studierenden nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 21 -
2.2. Vorlesungen mit Übungseinheiten
Der Fragebogen wurde entwickelt, für die Art der Lehrveranstaltung, zu denen es ver-
pflichtende Übungseinheiten gibt. Diese werden von Übungsleiter/innen durchgeführt,
die nicht identisch mit den Lehrpersonen sein müssen, und von Assistent/innen betreut.
Da aber viele Dozent/innen wünschten, dass auch freiwillige Übungen zu Veranstaltun-
gen mit evaluiert werden, wurden die Fragebögen wurden in vielen Fachbereichen ein-
gesetzt.
2.2.1. Der Fragebogen
Der Fragebogen (siehe Anhang FBVÜB-SoSe06) teilt sich in sechs Blöcke. Der erste
besteht wie bei den anderen Fragebögen aus allgemeinen Einstiegsfragen zur Person
des/-r Studierenden. Im zweiten Block werden die Veranstaltung und die Lehrperson
behandelt. Der dritte Block beschäftigt sich mit den Assistenten und den Übungsaufga-
ben. Im vierten Block wird das Studierverhalten bewertet. Übungsleiter und Übungsbe-
trieb werden im fünften Block evaluiert. Im letzten Block finden sich wieder das Tempo
der Stoffvermittlung und die Schulnote, sowie die Dozentenfragen, die aus oben ge-
nannten Gründen allerdings nicht in diesen Bericht einfließen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 22 -
2.2.2. Auswertung
Vorlesungen mit Übungseinheiten wurden von 1491 Studierenden bewertet.
Es ergab sich eine gute mittlere Schulnote von 2,46.
Mittlere Schulnote in den Fachbereichen
2,46
2,172,09
2,572,5
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (
von 1 bis 6 )
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.1: Durchschnittliche Schulnote der Vorlesungen mit Übungseinheiten nach Fachbe-
reichen.
Auch hier wurde den Lehrpersonen ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Studierenden
bewerteten die fachliche Kompetenz aber wieder besser als die Vorbereitung.
1,46
1,73
1,54
1,77
1,45
1,65
1,43
1,69
1,47
1,80
1,00
1,10
1,20
1,30
1,40
1,50
1,60
1,70
1,80
1,90
Der/Die Dozent/in erscheint
fachlich kompetent.
Der/Die Dozent/in wirkt meist gut
vorbereitet.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.2: Fachliche Kompetenz und Vorbereitung der Vorlesungen der Lehrpersonen nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 23 -
Ähnlich wie bei den Vorlesungen (siehe Diagramm 2.1.3) wurde auch hier das Engage-
ment der Lehrpersonen besser bewertet als ihr Interesse am Lernerfolg. Das Lehrenga-
gement erhielt in den Didaktiken knapp den besten Wert. Der Fakultätsmittelwert wird
von der Mathematik deutlich verschlechtert.
1,93
2,36
1,68
2,08
1,57
2,112,07
2,56
1,85
2,16
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
Der/Die Dozent/in zeigt
Engagement in seiner/ihrer
Lehrtätigkeit.
Der/Die Dozent/in zeigt Interesse
am Lernerfolg.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.3: Engagement der Lehrpersonen und deren Interesse am Lernerfolg nach Fachbe-
reichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 24 -
Die Übungsaufgaben wurden im Bezug auf Abstimmung mit der Vorlesung und als Mit-
tel zum Verständnis des Stoffes im guten bis befriedigenden Bereich bewertet. Hier ste-
chen die Didaktiken jedoch negativ heraus.
2,32
2,75
1,97
2,47
3
3,23
2,4
2,72
2,36
3,04
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Die Aufgaben tragen zu
meinem Verständnis bei.
Die Aufgaben lassen sich mit
Hilfe der Vorlesung lösen.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.4: Abstimmung von Übungsaufgaben und Vorlesung sowie ihr Beitragen zum Ver-
ständnis nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 25 -
Die Verfügbarkeit der Assistenten war akzeptabel und sie sorgten für einen reibungslo-
sen Ablauf des Übungsbetriebs. In der Chemie standen die Assistent/innen für Fragen
mit Abstand am besten zur Verfügung.
2,37
2,19
1,82
2,01
2,482,52
2,55
2,27
2,38
2,09
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
Der/Die Assistent/in steht bei
Fragen ausreichend zur
Verfügung.
Der/Die Assistent/in sorgt für
einen reibungslosen
Übungsbetrieb.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.5: Verfügbarkeit und Arbeit der Assistenten nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 26 -
Das Studierverhalten ist bei diesen Veranstaltungen leicht besser als bei den „normalen“
Vorlesungen. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass Übungsaufgaben bearbeitet werden
mussten. Die schlechtesten Werte weisen hier die Fachbereiche Chemie und Didaktik
auf.
3,73
2,97
3,24
4
3,39
4,254,24
3,383,48
3,61
2,78
2,95
3,71
32,91
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
Ich habe die Sitzungen
intensiv vorbereitet.
Ich habe die Sitzungen
intensiv nachbereitet.
Ich arbeite intensiv in
einer Lerngruppe.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.6: Umgesetzter Arbeitsaufwand der Studierenden nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 27 -
Die Übungsleiter/-innen sind als fachlich kompetent, gut vorbereitet und ihrer Aufgabe
gewachsen bewertet worden. Wobei hier in den Fachbereich Physik und Chemie besse-
re Werte erzielt wurden als in der Mathematik oder der Didaktik.
2,15
2,05
1,81
1,871,85
1,59
2,262,22
2,17
2,272,23
1,94
2,02
1,69
1,58
0
0,5
1
1,5
2
2,5
Der/Die
Übungsleiter/in wirkt
gut vorbereitet.
Sie/Er erscheint der
Aufgabe als
Übungsleiter/in
gewachsen.
Sie/Er erscheint
fachlich kompetent.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.7: Vorbereitung und fachliche Kompetenz der Übungsleiter nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 28 -
Diagramm 2.2.8 zeigt im Vergleich mit Diagramm 2.2.3, dass die Übungsleiter den Stu-
dierenden eher das Gefühl vermittelten, am Lernerfolg interessiert zu sein, als die Do-
zent/innen. Auch zeigt sich, dass die Übungen für Fragen geeignet sind, die die Vorle-
sung aufgeworfen hat, was gut mit dem Ergebnis aus Diagramm 2.2.4 übereinstimmt,
dass die Aufgaben sich nicht nur mit Hilfe der Vorlesung lösen lassen. Ebenso wie in
Diagramm 2.2.4 zeigt sich der schlechteste Wert hier auch bei den Didaktiken.
1,9
2,29
1,69
2,22,17
2,71
2,05
2,42
1,63
1,97
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
Sie/Er ist am Verständnis der
Teilnehmenden interessiert.
Fragen, die über den Übungsstoff
hinausgehen, werden
beantwortet.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.8: Engagement in der Lehre der Übungsleiter nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 29 -
Die Korrektur der Lösung erschien den Studierenden im Fakultätsdurchschnitt als aus-
führlich genug und die Bewertung wurde durchaus als gerecht empfunden. In den Di-
daktiken zeigen sich diese guten Werte jedoch nicht. Die hier doch deutlich schlechteren
Werte gilt es in den nächsten Semestern zu beobachten.
2,61
2,15
2,37
2,23
3,41
3
2,72
2,24
2,37
1,78
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
Die Korrektur der schriftlichen
Lösungen ist ausführlich genug.
Die Bewertung ist gerecht.
Mit
telw
ert
Gesamt
Chemie
Didaktik
Mathematik
Physik
Diagramm 2.2.9: Schriftliche Korrektur und Bewertung der Übungsaufgaben nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 30 -
2.2.3. Vergleich nach Semestern
In der Chemie und den Didaktiken wurde dieser Bogen zum Ersten mal eingesetzt. Zur
Interpretation der Ergebnisse sind die Werte dennoch mit angegeben.
Die Vorlesungen mit Übungseinheiten wurden ähnlich bewertet, wie im vergangenen
Wintersemester. Die Geowissenschaften wurden aus o.g. Gründen diesmal nicht evalu-
iert.
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Gesamt Chemie Didaktik Geowiss. Mathematik Physik
Schulnote.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.2.10: Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 31 -
Die fachliche Kompetenz der Dozent/innen pendelt sich bei guten Werten ein. Hier tritt
zwar auch eine leichte Verschlechterung der Werte auf, diese liegen aber immer noch
im guten Bereich.
Auch die Vorbereitung der Dozent/innen konnte nach Ansicht der Studierenden die gu-
ten Werte der letzten Semester halten.
1 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
De
r/D
ie D
oze
nt/n
e
rsch
ein
t fa
ch
lich
ko
mp
ete
nt.
De
r/D
ie D
oze
nt/in
w
irkt m
eis
t g
ut vo
rb
ere
ite
t.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.11: Semestervergleich der fachlichen Kompetenz und der Vorbereitung der Lehr-
personen nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 32 -
Das Engagement der Lehrpersonen wurde von den Studierenden leicht schlechter
wahrgenommen als in den vergangenen Semestern. Das empfundene Interesse der
Lehrpersonen am Lernerfolg der Studierenden verschlechterte sich ebenfalls etwas.
In der Mathematik gab es dabei die deutlichsten Verschlechterungen.
1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
De
r/d
ie D
oze
nt/in
ze
igt E
ng
ag
em
en
t in
se
ine
r/ih
re
r
Le
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ke
it.
De
r/D
ie D
oze
nt/in
ze
igt In
te
re
sse
a
m L
ern
erfo
lg.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.12: Semestervergleich des Lehrengagements und des Interesse am Lernerfolg nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 33 -
Bei der Abstimmung der Vorlesungen mit den Übungsaufgaben und deren Beitrag zum
Verständnis zeigen sich ähnliche Werte wie im vergangenen Wintersemester. Lediglich
in den Didaktiken liegen beide Werte doch deutlich über dem Fakultätsdurchschnitt.
Dies muss in den nächsten Semestern beobachtet werden.
1 1,5 2 2,5 3
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Die
A
ufg
ab
en
tra
ge
n zu
m
ein
em
V
erstä
nd
nis
be
i.
Die
A
ufg
ab
en
la
sse
n sic
h m
it H
ilfe
d
er
Vo
rle
su
ng
lö
se
n.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.13: Semestervergleich der Abstimmung von Übungsaufgaben und Vorlesung sowie
ihr Beitragen zum Verständnis nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 34 -
Zwar zeigt der Fakultätsvergleich bei der Verfügbarkeit der Assistenten und dem Ü-
bungsablauf eine leichte Verschlechterung an, diese fällt jedoch am drastischsten in der
Mathematik aus. Vergleicht man die Werte für die Fachbereiche zeigt sich nur in der
Physik eine leichte Verbesserung der Werte.
1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
De
r/d
ie A
ssis
te
nt/in
ste
ht b
ei F
ra
ge
n
au
sre
ich
en
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r V
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.
De
r/D
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te
nt/in
so
rg
t fü
r e
ine
n
re
ibu
ng
slo
se
n Ü
bu
ng
sa
bla
uf.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.14: Semestervergleich der Verfügbarkeit und Arbeit der Assistent/innen nach Fach-
bereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 35 -
Während die Studierenden in den Fachbereichen Mathematik und Physik ihr Studier-
verhalten ähnlich bewerten wie in den vergangenen Semestern, sind die Werte gerade
in Chemie und Didaktiken deutlich schlechter.
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Ich
h
ab
e d
ie S
itzu
ng
en
in
te
nsiv
vo
rb
ere
ite
t.
Ich
h
ab
e d
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itzu
ng
en
in
te
nsiv
na
ch
be
re
ite
t.
Ich
a
rb
eite
in
te
nsiv
in
e
ine
r L
ern
gru
pp
e.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.15: Semestervergleich des Studierverhaltens nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 36 -
Die Werte für die Kompetenz und Vorbereitung der Übungsleiter/innen liegen alle wieder
in einem recht guten Bereich. Allerdings zeigt sich eine fortlaufende Verschlechterung
bei allen drei Fragen, die sich nicht weiter fortsetzen darf und daher beobachtet werden
muss.
1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
De
r/D
ie Ü
bu
ng
sle
ite
r/in
w
irkt g
ut
vo
rb
ere
iet.
Sie
/E
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Üb
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r/in
g
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ach
se
n.
Sie
/E
r e
rsch
ein
t fa
ch
lich
ko
mp
ete
nt.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.16: Semestervergleich der Kompetenz und Vorbereitung der Übungsleiter/innen
nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 37 -
Das Interesse der Übungsleiter/innen am Verständnis der Teilnehmenden liegt immer
noch – genauso wie das Beantworten von Fragen, die über den Übungsstoff hinausge-
hen – in einem guten Bereich.
1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Sie
/E
r is
t a
m V
erstä
nd
nis
d
er
Te
iln
eh
me
nd
en
in
te
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ssie
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Fra
ge
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be
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en
Ü
bu
ng
ssto
ff
hin
au
sg
eh
en
, w
erd
en
b
ea
ntw
orte
t.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.17: Semestervergleich des Engagements der Übungsleiter/innen in der Lehre nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 38 -
Die Ausführlichkeit der schriftlichen Korrekturen der Lösungen fanden die Studierenden
im den vergangenen Semestern besser. Auch scheint ihnen die Bewertung etwas un-
gerechter geworden zu sein. Dieser Trend darf sich hier nicht fortsetzen. In der Physik
traten leichte Verbesserungen auf, während sich in der Mathematik wieder leichte Ver-
schlechterungen zeigen. Negativ stechen aber wiederum die Werte der Didaktiken her-
aus.
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Gesamt
Chemie
Didaktik
Geowiss.
Mathematik
Physik
Die
K
orre
ktu
r d
er sch
riftlich
en
L
ösu
ng
en
is
t
au
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hrlich
g
en
ug
.D
ie B
ew
ertu
ng
is
t g
ere
ch
t.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.2.18: Semestervergleich der schriftlichen Korrekturen und der Bewertung nach Fach-
bereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 39 -
2.3. Praktika
2.3.1. Der Fragebogen
Der Fragebogen für Praktika (siehe Anhang FBPRA-SoSe06) ist in 8 Blöcke aufgeteilt.
Der erste beinhaltet wieder die allgemeinen Fragen zur Person. Der zweite beschäftigt
sich mit
der Ausstattung der Labore. Im dritten Block sollen die Studierenden das Praktikumsum-
feld bewerten. Angaben zu den Assistenten, die die Praktika betreuen, werden im vier-
ten Block gemacht. Um den wichtigen Aspekt der Sicherheit drehen sich die Fragen im
fünften Block. Im sechsten Block werden über Nutzen und Verfügbarkeit der Literatur
Fragen gestellt. Das Studierverhalten ist Thema des siebten Blocks. Im letzten Block
finden sich wieder die Dozentenfragen sowie sonstige allgemeine Fragen zur Veranstal-
tung.
2.3.2. Auswertung
An der Evaluation der Praktika nahmen fakultätsweit 688 Studierende teil.
Da Praktika einen relativ hohen Zeitaufwand benötigen, ist hier hervorzuheben, dass die
Studierenden durchschnittlich über 26 Stunden/Monat einem Nebenjob nachgehen. Al-
lerdings muss berücksichtigt werden, dass einige Studierende auf die gestellte Frage in
Minuten- anstatt Stundenangaben antworteten, was zu einer Verschiebung der Ergeb-
nisse geführt haben könnte. Die Erfahrung zeigt aber, dass dies nur einen sehr kleinen
Teil der Antworten betrifft.
26,64
32,13
18,66
26,1
20,42
18
20
22
24
26
28
30
32
34
In welchem Umfang gehen Sie im Verlauf eines Monats einem Nebenjob nach (in
Stunden)?
Stu
nd
en
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.1: Nebenjob der an Praktika teilnehmenden Studierenden nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 40 -
Die Anzahl der Praktikumplätze ist gut (1,78). Es zeigt sich jedoch, dass Studierende
des Fachbereiches Physik deutlich zufriedener waren als diejenigen der Fachbereiche
Chemie und Didaktik.
Die Größe der Versuchsgruppen ist ebenfalls in der Physik am besten bewertet worden.
Diese Werte müssen jedoch im Zusammenhang mit den Bewerbern um einen Prakti-
kumsplatz und denjenigen die einen bekommen haben, gesehen werden. Leider liegen
diese Angaben für diesen Bericht nicht vor. Hier wurden nur Studierende befragt, die
auch einen Platz bekamen.
1,78
2,14
1,67
2,2
2,09
2,51
2,08
1,97
1,58
1,77
1,5
1,7
1,9
2,1
2,3
2,5
2,7
Eine ausreichende Anzahl an
Praktikumsplätzen wird angeboten.
Die Größe der Versuchsgruppen ist
angemessen.
Mit
telw
ert
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.2: Anzahl der Praktikumsplätze und Größe der Versuchsgruppen nach Fachberei-
chen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 41 -
Insgesamt bekamen die Praktika an der Fakultät die Schulnote befriedigend (2,62). Die
Physikpraktika wurden mit 3,06 am schlechtesten bewertet. In den Didaktiken bekamen
die Praktika mit 2,34 die beste Note in der Fakultät.
2,622,59
2,46
2,34
3,06
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (von 1 bis 6)
Sc
hu
lno
te
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.3: Schulnote der Praktika nach Fachbereichen.
Im fakultätsweiten Durchschnitt wurden auch die Kompetenz der Assistenten und ihre
Verfügbarkeit mit guten Werten bewertet. In der Biologie und der Didaktik schnitt gerade
die Anzahl der Assistenten am schlechtesten ab. Die Werte sind allerdings insgesamt
annehmbar. In der Chemie und der Physik zeigen sich bei beiden Fragen recht gute
Werte.
2,18
2,24
2,38
2,34
1,83
1,97
2,51
2,26
1,67
2,15
1,5
1,7
1,9
2,1
2,3
2,5
2,7
Die Anzahl der Assistenten ist
ausreichend.
Die Assistenten stehen ausreichend
zur Verfügung.
Mit
telw
ert
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.4: Anzahl und Verfügbarkeit der Assistenten nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 42 -
Im fakultätsweiten Durchschnitt wurden auch die Sachkenntnis und das Engagement
der Assistenten mit guten Werten von 2 oder niedriger bewertet. Während die Sach-
kenntnis in der Physik noch mit 1,87 bewertet wurde, erreichte das Engagement der As-
sistenten nur den Wert 2,43. Dies sollte hinterfragt werden.
1,85
2,06
1,95
2,03
1,71
1,92
1,6
1,881,87
2,43
1,5
1,6
1,7
1,8
1,9
2
2,1
2,2
2,3
2,4
2,5
Die Sachkenntnis der Assistenten
ist ausreichend.
Die Assistenten zeigen Engagement
in ihrer Lehrtätigkeit.
Mit
telw
ert
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.5: Sachkenntnis und Lehrengagement der Assistenten nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 43 -
In der Biologie und der Physik fühlen sich die Studierenden am sichersten, obwohl die
Assistenten hier am weinigsten den Eindruck machen souverän zu agieren und die Ein-
weisung an den Sicherheitsgeräte am schlechtesten empfunden wurde. In der Chemie
fühlen sich die Studierenden am wenigsten sicher. Allerdings vermitteln hier die Assis-
tenten den souveränsten Eindruck. Daher liegt die Ursache wohl darin, dass die Stoffe
mit denen gearbeitet wird, insgesamt gefährlicher sind als in den anderen Fachberei-
chen.
1,69
2,34
2,19
1,54
2,66
2,25
2,17
1,67
1,94
1,73
1,89
2,18
1,58
2,66
2,29
1,5
1,7
1,9
2,1
2,3
2,5
2,7
2,9
Ich fühle mich am
Praktikumsplatz sicher.
Die Einweisung an den
Sicherheitsgeräten ist
ausreichend und
verständlich.
Die Assistenten vermitteln
den Eindruck, in einer
Gefahrensituation souverän
zu agieren.
Mit
telw
ert
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.6: Sicherheit am Praktikumsplatz nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 44 -
Das eigene Studierverhalten der Studierenden wurde bei den Praktika insgesamt besser
beurteilt als bei Vorlesungen und bei Vorlesungen mit Übungseinheiten. Dies ist jedoch
nicht verwunderlich, da zusätzlich zu den Arbeiten im Labor ein theoretischer Ar-
beitsaufwand geleistet werden muss. In der Physik kamen die Studierenden mit Abstand
am schlechtesten mit dem Umfang des Arbeitsaufwands klar.
2,53
2,73
2,79
2,64
2,83
2,75
2,18
2,84
2,36
2,68
2,52
2,83
2,41
3,32
2,49
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
3
3,2
3,4
Ich arbeite das Praktikum
intensiv vor.
Ich arbeite das Praktikum
intensiv nach.
Der Vor-
/Nachbereitungsaufwand
war von mir gut zu
bewältigen.
Mit
telw
ert
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.7: Arbeitsaufwand der Studierenden nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 45 -
Diagramm 2.3.8 zeigt sich, dass sowohl der theoretische als auch der praktische Ar-
beitsaufwand angemessen war. Nur im Fachbereich Physik ist der theoretische Ar-
beitsaufwand mit 3,23 deutlich schlechter als in den anderen Fachbereichen bewertet
worden.
2,64
2,31
2,56
2,31
2,24
2,1
2,7
2,57
3,23
2,32
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
3
3,2
3,4
Der theoretische Arbeitsaufwand ist
angemessen.
Der praktische Arbeitsaufwand ist
angemessen.
Mit
telw
ert
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Physik
Diagramm 2.3.8: Theoretischer und praktischer Arbeitsaufwand nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 46 -
2.3.3. Vergleich nach Semestern
Im Wintersemester 2005/2006 wurden Physikpraktika aber keine aus den Geowissen-
schaften evaluiert, im Sommersemester 2006 keine Physikpraktika aber welche aus den
Geowissenschaften. Die Didaktiken flossen in diesem Semester zum ersten Mal mit in
diesen Bericht ein. Daher fehlen die jeweiligen Werte dieser Fachbereiche. Zur Interpre-
tation der Ergebnisse sind die vorhandenen Daten trotzdem mit angegeben.
Die Werte zur Anzahl der Parktikumsplätze und zur Größe der Versuchsgruppen liegen
in etwa auf dem Niveau wie im Wintersemester zuvor. Es lässt sich keine große Abwei-
chung der neu hinzu gekommenen Werte aus den Didaktiken erkennen.
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Ge
sa
mt
Bio
log
ie
Ch
em
ie
Did
aktik
Ge
ow
isse
nsch
afte
n
Ph
ysik
Ge
sa
mt
Bio
log
ie
Ch
em
ie
Did
aktik
Ge
ow
isse
nsch
afte
n
Ph
ysik
Eine ausreichende Anzahl an Praktikumsplätzen
w ird angeboten.
Die Größe der Versuchsgruppen ist angemessen.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.3.9: Semestervergleich der Praktikumsplätze und Versuchsgruppen nach Fachberei-
chen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 47 -
Die vergebene Note ist in den Fachbereichen zeigt einen leichten Trend zum Besseren.
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
Ge
sa
mt
Bio
log
ie
Ch
em
ie
Did
aktik
Ge
ow
isse
nsch
afte
n
Ph
ysik
Schulnote.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.3.10: Semestervergleich der vergebenen Note nach Fachbereichen.
Die Anzahl der Assistenten und ihre Verfügbarkeit liegen ebenfalls in dem Bereich des
letzten Wintersemesters.
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Gesamt Biologie Chemie Didaktik Physik Gesamt Biologie Chemie Didaktik Physik
Die Anzahl der Assistenten ist ausreichend. Die Assistenten stehen ausreichend zur
Verfügung.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.3.11: Semestervergleich der Anzahl der Assistenten und ihrer Verfügbarkeit nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 48 -
Die Sachkenntnis der Assistenten hat sich in der Biologie deutlich verbessert. Ihr Enga-
gement liegt in allen Fachbereichen weiter in einem guten Bereich. Lediglich in der Phy-
sik zeigt sich keine signifikante Veränderung.
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Gesamt Biologie Chemie Didaktik Physik Gesamt Biologie Chemie Didaktik Physik
Die Sachkenntnis der Assistenten ist ausreichend. Die Assistenten zeigen Engagement in ihrer
Lehrtätigkeit.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.3.12: Semestervergleich der Sachkenntnis der Assistenten und ihrem Engagement
nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 49 -
Die Sicherheit am Arbeitsplatz so wie die Souveränität der Assistenten pendelt sich in
allen Fachbereichen anscheinend bei guten Werten ein.
1 1,5 2 2,5 3 3,5
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Geowissenschaften
Physik
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Geowissenschaften
Physik
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
PhysikIch
fü
hle
m
ich
a
m
Pra
ktik
um
sp
latz sic
he
r.
Die
E
inw
eis
un
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lich
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Die
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Ge
fa
hre
nsitu
atio
n
so
uve
rä
n zu
a
gie
re
n.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.3.13: Semestervergleich des Sicherheitsempfindens am Praktikumsplatz.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 50 -
Das Studierverhalten hat sich bei der Vor- und Nachbereitung wieder etwas verbessert.
In der Chemie hatten die Studierenden zudem nicht mehr den Eindruck, dass der Ar-
beitsaufwand zu hoch war.
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Geowissenschaften
Physik
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Geowissenschaften
Physik
Gesamt
Biologie
Chemie
Didaktik
Geowissenschaften
Physik
Ich
a
rb
eite
d
as P
ra
ktik
um
inte
nsiv
vo
r.
Ich
a
rb
eite
d
as P
ra
ktik
um
inte
nsiv
n
ach
.
De
r V
or-
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ach
be
re
itu
ng
sa
ufw
an
d w
ar
vo
n m
ir g
ut zu
b
ew
ältig
en
.
WS0506
SS06
WS0607
Diagramm 2.3.14: Semestervergleich des Studierverhaltens nach Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 51 -
Der praktische Arbeitsaufwand war von den Studierenden aller Fachbereiche besser zu
bewältigen als im vorangegangenen Wintersemester. Der Wert für den theoretischen
Arbeitsaufwand in der Physik hat sich zwar leicht verbessert, ist aber immer noch in ei-
nem recht schlechten Bereich.
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
Ge
sa
mt
Bio
log
ie
Ch
em
ie
Did
aktik
Ge
ow
isse
nsch
afte
n
Ph
ysik
Ge
sa
mt
Bio
log
ie
Ch
em
ie
Did
aktik
Ge
ow
isse
nsch
afte
n
Ph
ysik
Der theoretische Arbeitsaufw and ist
angemessen.
Der praktische Arbeitsaufw and ist angemessen.
WS0607
SS06
WS0506
Diagramm 2.3.15: Semestervergleich des praktischen und theoretischen Arbeitsaufwand nach
Fachbereichen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 52 -
2.4. Ringvorlesungen
Wie bereits unter 2.1 erwähnt, sind Ringvorlesungen, solche, in denen mehrere Dozent/-
innen innerhalb eines Semesters nacheinander verschiedene Teile der Veranstaltung
halten. Daher müssen mit einem Fragebogen mehrere Lehrpersonen evaluiert werden.
Unsere Fragebögen sind ausgelegt auf sechs Lehrpersonen. Die Evaluation von Ring-
vorlesungen kam auch im Wintersemester 2006/2007 nur im Fachbereich Biologie zum
Einsatz. Da lediglich vier Veranstaltungen aus demselben Fachbereich evaluiert wur-
den, sind hier die Veranstaltungen gegeneinander aufgetragen. Anschließend wurden
die an einer Ringvorlesung beteiligten Dozenten miteinander verglichen.
Bei der Interpretation der Daten muss berücksichtigt werden, dass die Lehrpersonen
teilweise lediglich zwei bis vier Veranstaltungsstunden halten konnten.
2.4.1. Der Fragebogen
Der Fragebogen teilt sich in vier Blöcke. Nach den allgemeinen Fragen zur Person wer-
den im zweiten Block der Veranstaltungsteil und sein Bezug auf die anderen abgefragt.
Der dritte Block beschäftigt sich mit der Lehrperson. Im vierten Block werden das Stu-
dierverhalten und die Schulnote behandelt.
2.4.2. Auswertung
Es nahmen 209 Studierende an der Evaluation einer Ringvorlesung teil. Eine zusam-
menfassende Auswertung der Ringvorlesungen ist nicht ohne weiteres möglich. Für die-
sen Bericht wurden die Werte aller Lehrpersonen zusammengezogen und gemittelt. Im
Folgenden wurden die sechs aussagekräftigsten Fragen herangezogen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 53 -
Die fachliche Kompetenz der Lehrpersonen wurde auch in den Ringvorlesungen mit gu-
ten Werten bedacht. Das Engagement in der Lehre wurde hier hingegen schlechter be-
urteilt. Der Bezug der Veranstaltungsteile aufeinander sowie ihre inhaltliche Abstimmung
erhielten Werte, die etwas unter bzw. auf dem rechnerischen Mittel von 3 liegen. Hier
sollten deutlich bessere Werte möglich sein. Die Dozent/innen müssen sich besser ab-
sprechen, um so eine inhaltlich abgestimmte Veranstaltung zu bieten. Es fällt auf, dass
die Veranstaltung 6760 jedes Mal den schlechtesten Wert aufweist. Da diese auch von
der höchsten Anzahl an Dozent/innen (11) gehalten wurde, sollte man darüber nach-
denken, ob eine Ringvorlesung mit zu vielen Dozent/innen zur Lehrvermittlung geeignet
ist.
2,54
1,85
2,36
2,81
3,02
2,74
2,75
2,24
2,71
2,98
3,28
3,08
2,33
1,72
2,29
2,75
2,84
2,59
2,49
1,74
2,10
2,62
2,77
2,59
2,71
1,80
2,44
2,92
3,28
2,83
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50
Welche Schulnote
würdest Du der
Veranstaltung geben? (
von 1 bis 6 )
Der/Die Dozent/in
erscheint fachlich
kompetent.
Der/Die Dozent/in zeigt
Engagement in
seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
Die Veranstaltungsteile
nehmen Bezug
aufeinander.
Der Inhalt vorheriger
Veranstaltungsteile wird
wiederholt.
Die Veranstaltungsteile
bauen aufeinander auf.
Mittelwert
Mittelwert 6760 6762 6764 6766
Diagramm 2.4.1: Vergleich der inhaltlichen Abstimmung sowie der Lehrpersonen und der Schulno-
te nach Veranstaltungen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 54 -
In der Veranstaltung 6760 Biologie I/A lag die mittlere Schulnote bei 2,75. Hier zeigt sich
aber eine Spanne der Werte von 1,83 bis 4,55.
6760 Biologie I/A
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
5,00P
ro
f. D
r. K
lein
PD
D
r. N
iefin
d
Pro
f. D
r.
Sch
wa
rz
Pro
f. D
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Krä
me
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Pro
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n
PD
D
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r
Pro
f. D
r.
Hü
lska
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Pro
f. D
r.
Plicke
rt
Pro
f. D
r.
Wa
ffe
nsch
mitt
Pro
f. D
r. R
oth
PD
D
r. Z
ach
go
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (von 1 bis 6)
Mittelwert (2,75)
Diagramm 2.4.2: Vergleich der Schulnote in der Veranstaltung 6760 Biologie I/A nach Lehrperso-
nen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 55 -
Eine ähnlich große Differenz zeigt das Engagement in der Lehretätigkeit (1,53 bis 4,18).
Es zeigt sich wieder die hohe Bedeutung des Lehrengagements für die Studierenden.
Die Lehrpersonen mit den besten Werten im Lehrengagement erhielten auch die beste
Note.
Die Einschätzung der fachlichen Kompetenz ist davon allerdings nicht betroffen. Hier
schnitten alle beteiligten Lehrpersonen unter dem rechnerischen Mittel ab.
6760 Biologie I/A
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
Pro
f. D
r. K
lein
PD
D
r. N
iefin
d
Pro
f. D
r.
Sch
wa
rz
Pro
f. D
r.
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me
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Pro
f. D
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n
PD
D
r. B
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Pro
f. D
r.
Hü
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Pro
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Plicke
rt
Pro
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Wa
ffe
nsch
mitt
Pro
f. D
r. R
oth
PD
D
r. Z
ach
go
Mitte
lwe
rt
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich kompetent.
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
Diagramm 2.4.3: Vergleich der fachlichen Kompetenz und des Lehrengagements in der Veranstal-
tung 6760 Biologie I/A nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 56 -
Die Vorlesungsteile sind einigermaßen aufeinander abgestimmt, ohne dass die Inhalte
wiederholt werden. Allerdings zeigen sich hier Werte für den Bezug der Veranstaltungs-
teile aufeinander die sich fast alle um das Mittel von 3 bewegen. Dies kann nicht als zu-
friedenstellend betrachtet werden.
6760 Biologie I/A
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
4,00
4,50
Pro
f. D
r. K
lein
PD
D
r. N
iefin
d
Pro
f. D
r.
Sch
wa
rz
Pro
f. D
r.
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me
r
Pro
f. D
r.
Me
lko
nia
n
PD
D
r. B
ecke
r
Pro
f. D
r.
Hü
lska
mp
Pro
f. D
r.
Plicke
rt
Pro
f. D
r.
Wa
ffe
nsch
mitt
Pro
f. D
r. R
oth
PD
D
r. Z
ach
go
Mitte
lwe
rt
Lehrperson
Mit
telw
ert
Die Veranstaltungsteile nehmen Bezug aufeinander.
Der Inhalt vorheriger Veranstaltungsteile wird wiederholt.
Die Veranstaltungsteile bauen aufeinander auf.
Diagramm 2.4.4: Vergleich der inhaltlichen Abstimmung in der Veranstaltung 6760 Biologie I/A
nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 57 -
Die Veranstaltung 6762 Biologie II/A bekam im Mittel die Schulnote 2,33. Die Spanne
ist hier jedoch deutlich kleiner als in der Veranstaltung 6760 (1,93 bis 2,79).
6762 Biologie II/A
1
1,5
2
2,5
3
Prof. Dr. von Elert Prof. Dr. Hausen Prof. Dr. Berking Prof. Dr. Schierenberg
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (von 1 bis 6) Mittelwert (2,33)
Diagramm 2.4.5: Vergleich der Schulnote in der Veranstaltung 6762 Biologie II/A nach Lehrperso-
nen
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 58 -
Auch hier zeigt der Trend des Lehrengagements wieder einen ähnlichen Verlauf wie die
Schulnote. Die fachliche Kompetenz der Lehrpersonen ist hier wieder als allgemein als
gut bewertet worden.
6762 Biologie II/A
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Prof. Dr. von
Elert
Prof. Dr. Hausen Prof. Dr. Berking Prof. Dr.
Schierenberg
Mittelwert
Lehrperson
Mit
telw
ert
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich kompetent.
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
Diagramm 2.4.6: Vergleich der fachlichen Kompetenz und des Lehrengagements in der Veranstal-
tung 6762 Biologie II/A nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 59 -
Die inhaltliche Abstimmung der Veranstaltungsteile schwankt um das Mittel von 3. Nur
bei Professor Schierenberg erreichten sie Werte zwischen 2 und 2,5
6762 Biologie II/A
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Prof. Dr. von Elert Prof. Dr. Hausen Prof. Dr. Berking Prof. Dr.
Schierenberg
Mittelwert
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Die Veranstaltungsteile nehmen Bezug aufeinander.
Der Inhalt vorheriger Veranstaltungsteile wird wiederholt.
Die Veranstaltungsteile bauen aufeinander auf.
Diagramm 2.4.7: Vergleich der inhaltlichen Abstimmung in der Veranstaltung 6762 Biologie II/A
nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 60 -
Die mittlere Schulnote der Veranstaltung 6764 Biologie III/A liegt bei 2,49. Alle Werte
der Dozenten liegen zwischen 2 und 3, also im akzeptablen Bereich.
6764 Biologie III/A
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Prof. Dr. Schomburg Prof. Dr. Klein Prof. Dr. Schwarz Prof. Dr. Krämer
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (von 1 bis 6)
Mittelwert (2,49)
Diagramm 2.4.8: Vergleich der Schulnote in der Veranstaltung 6764 Biologie III/A nach Lehrperso-
nen
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 61 -
Die Werte zur fachlichen Kompetenz und zum Lehrengagement der Dozenten liegen mit
1,55 bis 2,56 lediglich bei Prof. Schomburg in einem nicht so guten Bereich.
6764 Biologie III/A
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
Prof. Dr.
Schomburg
Prof. Dr. Klein Prof. Dr.
Schwarz
Prof. Dr. Krämer Mittelwert
Lehrperson
Mit
telw
ert
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich kompetent.
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
Diagramm 2.4.9: Vergleich der fachlichen Kompetenz und des Lehrengagements in der Veranstal-
tung 6764 Biologie III/A nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 62 -
Die Werte zu den Veranstaltungsteilen wurden, bis auf eine Ausnahme, ebenfalls unter
dem rechnerischen Mittel bewertet.
6764 Biologie III/A
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Prof. Dr.
Schomburg
Prof. Dr. Klein Prof. Dr. Schwarz Prof. Dr. Krämer Mittelwert
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Die Veranstaltungsteile nehmen Bezug aufeinander.
Der Inhalt vorheriger Veranstaltungsteile wird wiederholt.
Die Veranstaltungsteile bauen aufeinander auf.
Diagramm 2.4.10: Vergleich der inhaltlichen Abstimmung in der Veranstaltung 6764 Biologie III/A
nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 63 -
Die Veranstaltung 6766 Biologie III/B erhielt mit 2,71 eine mittlere Schulnote die in kei-
nem hervorstechenden Bereich liegt.
6766 Biologie III/B
1
1,5
2
2,5
3
3,5
Prof. Dr.
Flügge
PD Dr. Becker Prof. Dr.
Hülskamp
Prof. Dr.
Büschges
Prof. Dr.
Kloppenburg
Prof. Dr.
Walkowiak
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? (von 1 bis 6)
Mittelwert (2,71)
Diagramm 2.4.11: Vergleich der Schulnote in der Veranstaltung 6766 Biologie III/B nach Lehrper-
sonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 64 -
Die fachliche Kompetenz der Dozenten bekam in dieser Veranstaltung deutlich bessere
Werte als das Lehrengagement. Allerdings wurde keiner über dem Mittel von 3 bewer-
tet.
6766 Biologie III/B
1
1,2
1,4
1,6
1,8
2
2,2
2,4
2,6
2,8
3
PD D
r. B
ecker
Pro
f. D
r. K
loppenburg
Pro
f. D
r. W
alkowiak
Mitte
lwert
Lehrperson
Mit
telw
ert
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich kompetent.
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
Diagramm 2.4.12: Vergleich der fachlichen Kompetenz und des Lehrengagements in der Veran-
staltung 6766 Biologie III/B nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 65 -
Auch hier schwanken die Werte zu den Veranstaltungsteilen um 3.
6766 Biologie III/B
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
Prof. Dr.
Flügge
PD Dr.
Becker
Prof. Dr.
Hülskamp
Prof. Dr.
Büschges
Prof. Dr.
Kloppenburg
Prof. Dr.
Walkowiak
Mittelwert
Lehrperson
Mitte
lwe
rt
Die Veranstaltungsteile nehmen Bezug aufeinander.
Der Inhalt vorheriger Veranstaltungsteile wird wiederholt.
Die Veranstaltungsteile bauen aufeinander auf.
Diagramm 2.4.13: Vergleich der inhaltlichen Abstimmung in der Veranstaltung 6766 Biologie III/B
nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 66 -
2.4.3. Vergleich nach Semestern
Insgesamt trat zeigte sich eine Verbesserung der Schulnote.
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00
Prof. Melkonian
Prof. Hillebrand
Prof. Hülskamp
Prof. Becker
Prof. Klein
Prof. Niefind
Prof. Krämer
Prof. Schwarz
Prof. Plickert
Prof. Waffenschmidt
Prof. Roth
Prof. Schomburg
Durchschnitt
We
lch
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ch
uln
ote
w
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en
? (vo
n 1
b
is 6
)
Mittelwert
WS06/07
SS06
WS05/06
Diagramm 2.4.14: Semestervergleich der vergebenen Schulnoten nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 67 -
1,00 1,20 1,40 1,60 1,80 2,00 2,20 2,40 2,60 2,80 3,00
Prof. Melkonian
Prof. Hillebrand
Prof. Hülskamp
Prof. Becker
Prof. Klein
Prof. Niefind
Prof. Krämer
Prof. Schwarz
Prof. Plickert
Prof. Waffenschmidt
Prof. Roth
Prof. Schomburg
DurchschnittD
er/D
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ko
mp
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Mittelwert
WS06/07
SS06
WS05/06
Diagramm 2.4.15: Semestervergleich der fachlichen Kompetenz nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 68 -
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
Prof. Melkonian
Prof. Hillebrand
Prof. Hülskamp
Prof. Becker
Prof. Klein
Prof. Niefind
Prof. Krämer
Prof. Schwarz
Prof. Plickert
Prof. Waffenschmidt
Prof. Roth
Prof. Schomburg
Durchschnitt
De
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ke
it.
Mittelwert
WS06/07
SS06
WS05/06
Diagramm 2.4.16: Semestervergleich des Lehrengagements nach Lehrpersonen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 69 -
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
Prof. Melkonian
Prof. Hillebrand
Prof. Hülskamp
Prof. Becker
Prof. Klein
Prof. Niefind
Prof. Krämer
Prof. Schwarz
Prof. Plickert
Prof. Waffenschmidt
Prof. Roth
Prof. Schomburg
Durchschnitt
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Mittelwert
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WS05/06
Diagramm 2.4.17: Semestervergleich des Bezugs der Veranstaltungsteile aufeinander nach Lehr-
personen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 70 -
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
Prof. Melkonian
Prof. Hillebrand
Prof. Hülskamp
Prof. Becker
Prof. Klein
Prof. Niefind
Prof. Krämer
Prof. Schwarz
Prof. Plickert
Prof. Waffenschmidt
Prof. Roth
Prof. Schomburg
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Mittelwert
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Diagramm 2.4.18: Semestervergleich des Bezugs der Veranstaltungsteile aufeinander nach Lehr-
personen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Evaluationen
- 71 -
1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00
Prof. Melkonian
Prof. Hillebrand
Prof. Hülskamp
Prof. Becker
Prof. Klein
Prof. Niefind
Prof. Krämer
Prof. Schwarz
Prof. Plickert
Prof. Waffenschmidt
Prof. Roth
Prof. Schomburg
Durchschnitt
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Mittelwert
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Diagramm 2.4.19: Semestervergleich des Bezugs der Veranstaltungsteile aufeinander nach Lehr-
personen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Ranking
- 72 -
3. Ranking
Die mittlere Schulnote aus jeder einzelnen Veranstaltung soll hier als Kriterium gelten, um
ein Ranking zu erstellen. Da einige Lehrpersonen auch in mehreren Veranstaltungen eva-
luiert wurden, können sie doppelt auftauchen. Da z.B. in Ringvorlesungen mehrere Lehr-
personen an einer Veranstaltung beteiligt waren, tauchen auch diese Veranstaltungen
mehrfach auf.
Die Professoren Kawohl, Faigle, und Steinebach sowie Dr. Horstmann legten Wieder-
spruch gegen die Veröffentlichung der Daten ein. Somit tauchen sie in diesem Ranking
der Vollständigkeit halber ohne Wertung am Ende auf.
Ranking der Lehrpersonen nach Schulnote
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben? ( von 1 bis 6 )
1 = sehr gut bis 6 = ungenügend
Nr. Dozent Veranstaltung Fachbereich Note
1 Dr. Seredszus 7612Anatomie und Histologie der Tiere Didaktik 1,55
2 Prof. Tischendorf 6021Numerische Mathematik II Mathematik 1,57
3 Prof. Schmalz 6408Organische Chemie III Chemie 1,59
4 Prof. Schäbitz 7477Geomorphologie / Böden Didaktik 1,71
5 Dr. Book 6452Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Chemie 1,75
6 Prof. Waffenschmitt 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 1,83
7 PD Dr. Becker 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 1,85
8 Prof. Schlemmer 6149Experimentalphysik: Struktur der Materie Physik 1,85
9 Prof. Schwarz 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 1,86
10 Prof. Rosch 6147Theoretische Physik III Physik 1,90
11 Prof. Schierenberg 6762Biologie II/A – Ringvorlesung Biologie 1,93
12 Prof. von Elert 6762Biologie II/A – Ringvorlesung Biologie 1,97
13 Prof. Bruinier 6009Algebra Mathematik 1,97
14 Prof. Thieme 7493Die neuen Bundesländer Didaktik 2,00
15 Prof. Tjeng 6137Physik III Physik 2,05
16 Prof. Volkert 7566Didaktik der Algebra Didaktik 2,09
17 Prof. Kloppenburg 6766Biologie III/B – Ringvorlesung Biologie 2,10
18 Prof. Kiefer 6139Theoretische Physik I Physik 2,11
19 Prof. Hülskamp 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 2,13
20 Dr. Vedder 6763Biologie II/A – Praktikum Biologie 2,14
21 Prof. Krämer 6764Biologie III/A – Ringvorlesung Biologie 2,15
22 PD Dr. Becker 6766Biologie III/B – Ringvorlesung Biologie 2,21
23 Dr. Schulz 7693Astronomie Didaktik 2,25
24 Prof. Stauffer 6150Theoretische Physik in 2 Semestern Physik 2,25
25 Prof. Schwarz 6764Biologie III/A – Ringvorlesung Biologie 2,28
26 Prof. Schadschneider 6135Mathematische Methoden Physik 2,28
27 Prof. Plickert 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 2,40
28 Dr. Heithausen 7700Seminar zur Fachdidaktik der Physik Didaktik 2,43
29 Prof. Abd-Elmeguid 6285Experimentalphysik fü Nebenfächer Physik 2,44
30 Prof. Meyer 6362AAAC I - Gemeinsamer Teil für Nebenfächer und Diplom Chemie 2,44
31 Dr. Flegel 7669Praktikum zur Organischen Chemie Didaktik 2,46
32 Dr. Padberg 7505Themenzentrierte Interaktion Didaktik 2,50
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Ranking
- 73 -
33 Prof. Marinescu 6092Mathematik für Physiker Mathematik 2,53
34 Prof. Schomburg 6764Biologie III/A – Ringvorlesung Biologie 2,54
35 Prof. Bannwarth 7600Zellbiologie, Biotechnologie und Gentechnologie der
Pflanzen
Didaktik 2,54
36 Prof. Sweers 6001Analysis I Mathematik 2,54
37 Dr. Kierspel 6145Physikalisches Praktikum II für Anfänger (Optik/Elektrik) Physik 2,55
38 Dr. Pantenburg 6364Anorganisch-chemisches Grundpraktikum Teil 1: Biltz Chemie 2,57
39 Prof. Littelmann 6003Lineare Algebra I Mathematik 2,58
40 Prof. Berking 6762Biologie II/A – Ringvorlesung Biologie 2,64
41 Prof. Meerholz 6450Physikalische Chemie II Chemie 2,64
42 PD Dr. Niefind 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 2,75
43 Prof. Roth 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 2,77
44 Prof. Büschges 6767Biologie III/B - Praktikum: Zoologischer Teil Biologie 2,79
45 Prof. Hausen 6762Biologie II/A – Ringvorlesung Biologie 2,79
46 Prof. Büschges 6767Biologie III/B - Praktikum: Botanischer Teil Biologie 2,80
47 Prof. Ruschewitz 6362AAAC I - Teil für Nebenfächer Chemie 2,80
48 Prof. Hülskamp 6766Biologie III/B – Ringvorlesung Biologie 2,85
49 Prof. Krämer 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 2,86
50 Prof. Klein 6760Biologie I/A – Ringvorlesung Biologie 2,89
51 Dr. Scherer 6364Anorganisch-chemisches Grundpraktikum
Teil 1: Quantitative Analyse
Chemie 2,93
52 Prof. Reiners 7667Verständigen über Chemie Didaktik 2,93
53 Prof. Flügge 6766Biologie III/B - Ringvorlesung Biologie 2,94
54 Prof. Klein 6764Biologie III/A - Ringvorlesung Biologie 2,98
55 Prof. Braden 6146Physik V Physik 3,00
56 Prof. Büschges 6766Biologie III/B - Ringvorlesung Biologie 3,06
57 Prof. Walkowiak 6766Biologie III/B - Ringvorlesung Biologie 3,07
58 Prof. Weiser 7546Zahlentheorie Didaktik 3,07
59 Prof. König 6007Analysis III Mathematik 3,07
60 Dr. Halbritter 6090Mathematik für Chemiker Mathematik 3,08
61 Prof. Melkonian 6761Biologie I/A - Praktikum Biologie 3,15
62 Prof. Stutzki 6133Experimentalphysik I Physik 3,25
63 Dr. Klug 6409Organisch-chemisches Praktikum für Fortgeschrittene Chemie
3,39
64 Prof. Meyer 6362AAAC I - Teil für Diplomer Chemie 3,39
65 PD Dr. Zachgo 6760Biologie I/A - Ringvorlesung Biologie 3,75
66 Dr. Straubmeyer 6144Physikalisches Praktikum I für Anfänger
(Mechanik/Wärme)
Physik 3,88
67 Prof. Melkonian 6760Biologie I/A - Ringvorlesung Biologie 4,55
Prof. Seydel 6039Mathematik I Mathematik k.A.
Prof. Steinebach 6028Einführung in die Stochastik Mathematik k.A.
Prof. Kawohl 6005Gewöhnliche Differentialgleichungen Mathematik k.A.
Dr. Horstmann 6088Mathematik für Biologen Mathematik k.A.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Schlussbemerkung
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4. Schlussbemerkung
Obwohl dies die dritte Lehrevaluation auf Grundlage des Qualitätsmanagements war,
zeichnet sich ein Trend bei den wenigsten Fragen ab. Es zeigen sich lediglich Tenden-
zen, die in den nächsten Semestern weiter beobachtet werden müssen. Mit den in den
nächsten Semestern erhobenen Daten wird es möglich sein Trends festzustellen. Auf
besonders gute oder auch besonders schlechte Veränderungen in den Veranstaltungs-
bewertungen muss allerdings heute schon reagiert werden
Diese Evaluation kann lediglich die Zufriedenheit der Studierenden und ihre Eindrücke
zu Veranstaltungen und Lehrpersonen darstellen. Somit müssen die hier dargestellten
Ergebnisse alle im Rahmen des gesamten Qualitätsmanagements gesehen werden. Für
die einzelne Lehrperson hingegen können die Daten aufschlussreich sein, um die Quali-
tät der Lehre zu verbessern. Auch die Studierenden können auf Grundlage dieser Daten
Verbesserungen in der Lehre erkennen und entsprechend würdigen (Lehrpreis, o.ä.)
oder mit den Lehrpersonen im Dialog eine bessere Lehre erarbeiten. Daher bleibt es zu
hoffen, dass auch die Studierenden bald Einsicht in alle Daten erhalten.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2006/2007 Anhang
- 75 -
5. Anhang
Fragebögen
- für Vorlesungen: FBVOR-SoSe2006
- für Vorlesungen mit Übungseinheiten: FBVÜB-SoSe2006
- für Praktika: FBPRA-SoSe06
- für Ringvorlesungen: FBRVO-SoSe2006
Mittelwerte nach Veranstaltungsart und Fachbereichen
- für Vorlesungen: FBVOR-SoSe2006
- für Vorlesungen mit Übungseinheiten: FBVÜB-SoSe2006
- für Praktika: FBPRA-SoSe2006
Mittelwerte aller Fragen aller Veranstaltungen