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BP ZusammenfassungARBEITSWELT BÜROCorporate Identity = Eigenbild des Unternehmens - gesamte Selbstdarstellung außen und innen - Unternehmen klar, einheitlich und sympathisch dargestellt (Widererkennungswert!) - dadurch mehr Bekanntheit und Akzeptanz Teilbereiche: Corporate Culture (Unternehmenskultur) - Art interne und externe Kommunikation - bestehen aus Werten, Normen und Verhaltenswesen Corporate Behaviour (Verhalten, Handeln) - Verhalten Unternehmen innen (ggü. Mitarbeitern), außen (ggü. K

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BP ZusammenfassungARBEITSWELT BROCorporate Identity = Eigenbild des Unternehmens - gesamte Selbstdarstellung auen und innen - Unternehmen klar, einheitlich und sympathisch dargestellt (Widererkennungswert!) - dadurch mehr Bekanntheit und Akzeptanz Teilbereiche: Corporate Culture (Unternehmenskultur) - Art interne und externe Kommunikation - bestehen aus Werten, Normen und Verhaltenswesen Corporate Behaviour (Verhalten, Handeln) - Verhalten Unternehmen innen (gg. Mitarbeitern), auen (gg. Kunden u. ffentlichkeit) Corporate Communications (Kommunikation) - Zusammenfassung Kommunikationsbereiche - Abstimmung Inhalte von Identitt, Kultur, Sprache u. Design - mgliche Kommunikationsmittel: Printmedien & audio-visuelle Medien Corporate Design (Erscheinungsbild) - visuelles Erscheinungsbild, auch sinnlich - einprgsames Bild - dadurch klares Profil nach auen Anforderungen Fachkompetenz Methodenkompetenz Handlungskompetenzen Sozialkompetenz

Fk:

*Fachwissen *Sprachkenntnisse *PC-Kenntnisse *Auslandserfahrung *Teamfhigkeit *Kreativitt *Kritikfhigkeit *Selbststndigkeit

Mk:

*Zuverlssigkeit *logisches Denken *Leistungsbereitschaft *Konfliktfhigkeit

Sk:

Stellenbeschreibung *Stellenbezeichnung *Dienstsitz

*Kompetenzen *Stellvertretung

*Aufgaben *Gehaltsangaben

ueres Erscheinungsbild Kleidung Umgangsformen

Krperpflege u. -hygiene

Begren/Vorstellen *Hierarchieordnung *Vorstellung mit Vor- und Nachname (Titel mit erwhnen) *Raumbetreter grt Kleidung *sauber + angemessen *Passform *auf freizgige Kleidung verzichten *schlichte Schuhe *nicht mehr als 5 Schmuckstcke

Gesprche *Tonfall *in die Augen schauen *zuhren *ausreden lassen *Interesse signalisieren

Mobbing = Negative kommunikative Handlungen wiederholen Auswirkungen Mobber: lhmt eigene Arbeit, bringt Mehrarbeit Gemobbter: macht krank, kann Existenzen zerstren Firma: kostet Zeit, Geld, Kraft Mglichkeiten u. Reaktionen - sich durchschlagen - Gegenwehr - Soziale Untersttzung Distanzzonen Intime Zone: *direkter Krperkontakt bis 50 cm *zw. vertrauten Personen *im Berufsleben mit groer Vorsicht zu behandeln Persnliche Zone: *50 cm bis 1 m *bei Begrung (2-mal Armlnge) *Bekanntenkreis *1 m bis 2 m o. etwas mehr *evtl. verstrkt durch Tresen oder Schreibtisch (auch Distanzvergrerer genannt) *jedoch bei Begrung drum rum gehen = entspannte Gesprchsatmosphre

Gesellschaftliche Distanzzone:

ffentliche Distanzzone:

*kein persnlicher Kontakt (auch kein Blickkontakt) *z. B. Redner, spricht mehreren Metern entfernt zum Publikum

Verhalten am Arbeitsplatz Blickkontakt: Gegenber im Gesprch in Augen schauen (sonst Desinteresse) Zuhren: Zuhren zeigen (z. B. ausreden lassen, kleine Gesten) Hnde in den Taschen: in entspannter Gesprchsatmosphre Krpersprache: Hilfsmittel, eindeutig etwas mitzuteilen (Einsatz Mimik und Gestik) Mimik: mit Gesicht sprechen, auf Kopfhaltung, Stirn, Augenbrauchen u. Mund achten Gesten: verraten etwas ber Einstellung o. Gefhle Krperhaltung: Hnde locker halten, nicht verbergen Small Talk: im Berufsleben Anfang Kommunikation zw. Fremden; Themen Tagesgeschehen, Hobbys, Sport Hflichkeit am Arbeitsplatz: Hflichkeit, Selbstbeherrschung, Hilfsbereitschaft, Toleranz = wnschenswerte Eigenschaften fr reibungsloses Miteinander Regeln optimales Verhalten am Arbeitsplatz - Pnktlichkeit - nicht in Vordergrund drngen - kein prahlen - Kooperationsbereitschaft Einpersonenbro Vorteile *knnen vertrauliche Gesprche gefhrt werden *andere Mitarbeiter durch Besuche nicht gestrt *gewhrleistet individuelle Arbeitsweise *grere Ruhe bei Arbeit Nachteile *wenig Kommunikation mit anderen Mitarbeitern *bentigte Arbeitsmittel mssen alle im gleichen Raum sein (Platzmangel hohe Kosten) - Toleranz - Zuverlssigkeit

Geeignet fr: - Personen, die mit anderen Mitarbeitern o. Kunden vertrauliche Gesprche fhren - z. B. Vorgesetzte, die bei Arbeit entsprechende Ruhe brauchen Mehrpersonenbro Vorteile *Mitarbeiter arbeiten eng zusammen *Akten von Tisch zu Tisch reichen (Arbeitsmittel nur einmal anschaffen, schnellerer Informationsfluss) *bessere Raumnutzung (geringere Kosten) Nachteile *Keine hohe Konzentration *Gesprche stren ganze Gruppe *Arbeitsgerusche sehr strend *Grenze Lrmbelstigung hufig berschritten

Geeignet fr: - Gruppen, die gleichen Arbeitsablauf haben und mit anderen zusammenarbeiten mssen Groraumbro Vorteile *Kontrolle Mitarbeiter (fr AG) *geringere Einrichtungskosten *bessere Absprache mit Mitarbeitern Nachteile *Leistungsfhigkeit sinkt *keiner hat persnlichen Bereich *Arbeitsgerusche strend *keine Mglichkeit abzuschalten

Geeignet fr: - Personen, die nicht viel Platz brauchen - groe Abteilungen mit gleichen/aufeinander aufbauenden Arbeitsablufen - z. B. Callcenter, Kfz-Zulassung Kombibro Vorteile *Geruschpegel niedrig *Stil der Zusammenarbeit u. A. lassen sich individuell beeinflussen *Zufriedenheit Mitarbeiter nimmt zu *Arbeitsmittel gemeinsam nutzen Nachteile *Platzmangel *keine Privatsphre *Kostenfrage

Geeignet fr: - Personen, die Kontakt mit Mitarbeitern brauchen u. trotzdem eigenen Arbeitsplatz brauchen - z. B. Projektgruppen Brodrehstuhl a) Dynamisches Sitzen - Rckenlehne, die Dreh-, Rckwrts- u. Seitwrtsbewegungen folgt = bewegungsreiches Sitzen b) Dynamischer Arbeitsstil = Wechsel zw. sitzender und stehender Ttigkeit c) Sitz-Steh-Konzepte =Arbeiten im stehen als auch im Sitzen ermglichen Richtiges Sitzen: - dynamische Rckenlehne (folgt allen Bewegungen) - individuell einstellbare Dynamik (sichert S-Form Wirbelsule) - hhenverstellbare Lendenwirbelsttze (individuell Einstellbar, untersttzt Wirbelsule) - Sitzfederung (vermeidet Wirbelsulenstauchung) - Hhen-, breiten- u. tiefenverstellbare Armlehnen (entlastet Arm- u. Schultermuskulatur) Bildschirm - menschlichen Sehgewohnheiten angepasst - blendfrei - frei von strenden Spiegelungen - frei von Flimmern und Verzerrungen - strahlungsarm - leicht und frei dreh- u. neigbar Aufstellung - Raumlicht von der Seite - Frontseite zum Fenster platzieren - knstliche Beleuchtung nicht auf Bildschirm spiegeln - Abstand 1 m von Nutzern

Beeinflussung Arbeitsumgebung Raumluft: Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit Licht: Beleuchtungsstrke; gleichmiges Ausleuchten des Raumes Klima: Lften durch ffnen der Fenster; Belftungssysteme erzeugen gute Luft (nicht Klima Farbe: soll harmonische Einheit bilden; Farbwirkung hngt von Raumgre, form u. lage ab Lrm: Geruschpegel bei geistiger Arbeit nicht berschreiten, schallschluckende Ausstattung Elektronik: magnetische Felder, die jedes eingeschaltete Gert umgeben Belastungen am Arbeitsplatz Physische (krperlich) *flimmernder Bildschirm *nicht ausreichende Bewegung *Elektrosmog *Spiegelung u. Beleuchtungen am Monitor Psychische (seelisch) *berforderung/Unterforderung *sozialer Konflikt *Lrm *Schlafmangel Soziale *mangelnde o. gestrte Sozialbeziehungen *Konkurrenzkampf *Mobbing Broarbeitsplatz Ergonomie = Wissenschaft vom Menschen in seiner Arbeitswelt Anthropometrie = Lehre von Maverhltnissen des menschlichen Krpers Richtlinien zur Gestaltung der Arbeitspltze - Arbeitsschutzgesetz - Bildschirmrichtlinie - Unfallverhtungsvorschrift - Arbeitssicherheitsgeschft - Umweltschutzbestimmungen Arbeitsplatzanalyse = um mgliche Gefhrdungen und Belastungen frhzeitig zu erkennen Zu prfen: *Broraum *Arbeitsplatz *Belastungen *Arbeitsstuhl *Arbeitsmittel Software-Ergonomie = Anpassung Programm an Fhigkeiten u. Fertigkeiten des Menschen - erheblicher Einfluss auf Leistungsfhigkeit u. Wohlbefinden des Anwenders Gesetzl. Vorgabe fr Softwareeinsatz nach (BildschArbV) - auf Arbeitsaufgabe abgestimmt - benutzerfreundlich, ggf. Kenntnis- u. Erfahrungsstand Benutzers anpassbar - keine Leistungskontrollen durch Computeraufzeichnung ohne Wissen AN - Angaben ber jeweilige Ablufe - Bildschirminformationen bersichtlich u. auf einen Blick erfassbar - Format u. Tempo Bildschirminformationen dem Benutzer angepasst *schlechtes Licht *Zeitdruck *Hitze

Arbeitszeitmodelle Teilzeitmodelle - klassisch: *reduziert tgl. Arbeitszeit *Verteilung Arbeitszeit auf wenige Tage - Jobsharing: *teilt Arbeitsplatz *regelmige Abstimmung u. stndiger Informationsaustausch notwendig - unsichtbar: *arbeiten Vollzeit, Gehalt fr Teilzeit *berstunden werden gutgeschrieben - im Team: *AN in bestimmten Zeitabschnitten anwesend *persnliche Arbeitszeit wird abgesprochen und geplant - Arbeitszeitkonto: *Jahresarbeitszeitkonto/Lebensarbeitszeitkonto *JazK z. B. Anreiz kurzfristig aus Erwerbsleben auszusteigen Geldguthaben meist fr Vorruhestand, Gehalt weitergezahlt - saisonal schwankend: *viel Betrieb = Vollzeit *wenig Betrieb = Teilzeit Gleitzeit *AN Beginn u. Ende tgl. Normarbeitszeit selbst bestimmen *Kernzeit = Teil tgl. Arbeitszeit, fr AN nicht frei verfgbar *Formen: Abrufarbeit Arbeitszeit schwankt geringe Auslastung = wenig Arbeit starke Auslastung = viel Arbeit Servicezeiten AN zu bestimmten Zeiten erreichbar fr Kunden Vertrauensarbeitszeit keine Arbeitszeitkontrolle Selbsteinteilung Arbeitszeit Arbeitsergebnis u. Betriebsklima muss stimmen Telearbeit = AN arbeiten auerhalb Betrieb, aber stndig mit Unternehmen durch moderne Kommunikationsmedien verbunden *Formen: Mobil (unterwegs, ortsunabhngig) On-Site (bei Kunden, Lieferanten usw.) Heimbasiert (zu Hause, alternierend) Centerbasiert (Arbeitspltze in Telearbeitszentren) *Beispiele: Alternierend (Wechsel zw. Arbeitsplatz zu Hause und im Unternehmen) Satellitenbro (Zweigstelle Unternehmen) Nachbarschaftsbro (verschiedene AG zusammen) Telezentren/Telehaus (Nachbarschaftsbros, bieten zustzl. Kultur- u. Freizeitangebote) Telearbeitsplatz = besteht aus mehreren Komponenten (Hardware, Software, Netztechnologie) *Vorteile: - Rckgang der Fehlzeiten - Kosten- u. Raumersparnis - weniger Stress - hhere Produktivitt - bessere betriebliche Bindung *Nachteile: - Gefahr der Isolation - kein Austausch von Emotionen - Gefahr von Interessenskonflikten - kein innerbetriebliches Wir-Gefhl - Werk- und Honorarvertrge statt feste Anstellung

*Kosten: - Hard- u. Software fr eigentliche Arbeit/ Zur Datenkommunikation mit Zentrale - monatl. Grundgebhr fr ISDN- o. Telefonanschluss - Gebhren fr Informations- u. Kommunikationsdienste Interne Mobilitt mit Laptop u. Rollcontainer - mobiler Arbeitsplatz - AN erhlt Rollcontainer, Laptop u. Mobilfunkgert - Zoneneinteilung - Funkortungssystem (Zuordnung des Arbeitsplatzes Desk-Sharing - Arbeitsplatz teilen - oft von Auendienstmitarbeitern genutzt - Anwesenheit zu unterschiedlichen Zeiten - AN hat eigenen Rollcontainer - Koordination durch zentrale Organisationsstelle

- PC-Betreuung - Brombel - Raumkosten

Bench-Broarbeitsplatz - Gemeinschaftsarbeitstisch fr mehrere AN - Teamarbeit u. Informationsaustausch im Vordergrund - strungsfreies Arbeiten durch Raumteiler, Sicht- u. Schallschutzelemente mglich - Arbeitsmittel u. Unterlagen in Caddys Business-Center *bietet auf Zeit Brorume und Dienstleistungen mit dazugehriger Infrastruktur *in allen Gren u. dazu bentigtem Personal *meist in greren Stdten u. wirtschaftlichen Ballungsgebieten *Vorteile: - hohe Anschaffungskosten entfallen - Kosten leicht kalkulierbar - Flexibilitt des Standortes *Aufgaben Bropersonal: - Postbearbeitung - Telefondienste - Organisation von Veranstaltungen - Sekretariatsdienste - bersetzungsdienste Callcenter = Anruf- o. Telefonzentrale (Servicezentrale, Communicationcenter, Customer-Relationcenter) *ermglicht neue Arbeitsform, als strategischer Wettbewerbsfaktor *Callcenteragenten = AN *Arbeit in Schichten o. Teilzeit (zw. 60 250 Telefonate am Tag) *klassische Einsatzbereiche: - Kunden- und Verbraucherberatung - Informations-Hotline - Bestell-, Buchungs- u. Auftragsannahme - Reklamations u. Beschwerdeannahme - Notfallservice - Gewinnspiele *Arten Callcenter: Interne (spezielle Abteilungen innerh. Unternehmen, Produkte/Dienstleistungen eigenes Unternehmen) Externe (Auftraggeber versch. Branchen, versch. Aufgaben/Ansprche) Virtuelle (Arbeit zu Hause, durch Kommunikations- u. Datenleitungen eine Einheit)

ZEITMANAGEMENTRegeln Ziele: *setzen u. konsequent verfolgen *in kleine Schritte teilen *immer berprfen Prioritten: *setzen, welche Ziele sind wirklich wichtig Zeitfallen: *vermeiden *die hufigsten - keine Ziele - keine/falsche Prioritten - berlastung, -forderung - Jasager-Mentalitt - moderne Kommunkation - faule/inkompetente Mitarbeiter - mangelndes Delegationsvermgen Zeit: *optimal planen *Hilfsmittel - Zeitplanbuch (Ringbuchordner) - Zeitplanprogramm (Outlook) Leistung: *Lebensrhythmus bei Planung bercksichtigen *wichtigste Aufgaben erledigen, wenn am leistungsfhigsten *Tiefpunkte fr Unwichtiges/Routinearbeit Spielraum: *Zeit fr Unvorhergesehenes reservieren *Verhltnis 60:40 Pausen: *Pausen einplanen *5 10 Minuten jede Stunde Tagesablauf: *Tagesplne sollen nicht berfordern *am Vorabend berblick ber zu erledigende Aufgaben *etwas Freude machendes am Tag *abgelaufene Tage nachbereiten Strungen uere Kollegen, ungeregelter Publikumsverkehr, Kommunikationsmittel, Gerusche, Lrm, schlechtes Raumklima, Unordnung Innere Unlust, Schwatzhaftigkeit, Tagtrumen, Scheinarbeit, bermdung, ngste und Sorgen

Sgeblatteffekt = Strmomente (Telfon klingelt) - erst nach Dienstschluss eigentliche Aufgaben - zustzl. Anlauf- u. Bearbeitungszeit Stille Stunde = ungestrte Arbeit - im Tagesablauf einplanen - nur gewhrleistet, wenn Telefon umgeleitet und AB an Methoden Pareto-Prinzip - 20% der eingesetzten Zeit bringen 80% des Erfolgs - Arbeitsplatzorganisation: 20% der Aufgaben so wichtig, dass damit 80% des Arbeitserfolges erreicht

ABC-Analyse - Aufgaben nach Wichtigkeit eingeteilt A-Aufgaben = wichtig (Zeitaufwand geringsten, trgt am strksten Zielerreichung bei) B-Aufgaben = weniger wichtig (Zeitaufwand gleich wie Zielerreichung) C-Aufgaben = zeitraubende Routinearbeiten (meister Zeitaufwand, Arbeitserfolg wenigsten) Alpen-Methode - Zeitplanung realistisch machen A = Aufgaben aufschreiben L = Lnge bzw. Zeitdauer veranschlagen P = Pufferzeit reservieren E = Entscheidungen treffen ber Wichtigkeit N = Nachkontrolle und Unerledigtes neu einplanen - wichtige Aufgaben schriftl. notieren - Pufferzeit ca. 40% - Kontrolle Eisenhower-Prinzip - Unterscheidung Wichtige Aufgaben: Wann hngt von Dringlichkeit ab Dringende Aufgaben: Wer Aufgaben erledigt, hngt von Wichtigkeit ab - Eisenhower-Box Wichtigkeit2 Terminieren 4 Papierkorb 1 Sofort erledigen 3 Deligieren

Dringlichkeit Terminplanung - Terminkalender anlegen - keine Terminberschneidungen (Prioritten) - Pufferzeiten Termin = Zeitpunkt, an dem etwas Wichtiges stattfindet (z. B. Klassenarbeit) Terminarten Feste: immer wiederholen, nicht verschoben werden knnen (z. B. Feiertag, Geburtstag, Steuerzahlung, Messen) Flexible: kann man variieren, verschieben u. nachholen (z.B. Besprechung, Arzttermin, Verabredungen, Geschftsreisen) Terminberwachung - Termine kennzeichnen (Wichtigkeit) - regelmige Kontrolle - erledigte Termine abhaken - unerledigte Termine neu planen Terminarten Kontrolltermine (z. B. fr Rcksprachen) Erledigungstermine (z. B. bei Projekten) Gesetzlich vorgeschriebene Termine (z. B. Steuern, Sozialabgaben) Zur besseren Unterscheidung, verschiedenfarbig markieren.

Hilfsmittel Terminkalender: Terminplaner: Terminmappe: Planungstafel: Elektr. Medien:

*Jahres-, Monats- o. Tageskalender *Wand-, Tisch- o. Taschenkalender *aus krftigem Papier, an Wand befestigt *Anordnung nach Monaten, Wochen u. Tagen *Eintragung mit farbigem Filzstift *zur Aufbewahrung von Schriftstcken, fr bestimmten Termin *zweckmigstens Pultordner, Fcher fr Tage 1 31 u. Monate 1 12 *bersicht ganzes Jahr *Magnettafel, abwaschbare Kunststofftafel o. Stecktafel *PDA (Personal Digital Assistant), Pocket-PC o. Smartphone Nachteile *Eingabe mit kleinem Stift *schlechte Bearbeitung wegen kleinem Bildschirm *mangelnde bersicht *lange Zugriffszeit *individuelle Kennzeichnung nicht mglich *Abhngig von Strom, Akku o. Batterie

Vorteile *berall jeder Zeit Zugriff *zustzl. Funktionen (Kamera) *Datenabgleich ber Kabel o. Infrarot/Bluetoothschnittstelle

Personal Computer Vorteile *eingetragene Sachen lschen, Termine Zwischen schieben (spurenlose Terminpflege) *akustische Anzeige *Passwortgeschtzt *verhindert Zettelwirtschaft *schneller Zugriff auf Termine u. Infos Nachteile *Absturz, alle Termine weg *groen PC nicht berall hin mitnehmen *Abhngigkeit durch Strom u. Batterie *Einarbeitungszeit in bestimmte Programme *hhere Anschaffungskosten

Wichtige Funktionen, die elektr. Terminkalender bieten sollte: Kalenderfunktion: Tages-, Wochen u. Monatsbersicht, Anzeige Feiertage, Kalender ber mehrere Jahre Kontrollfunktion: verhindert, Termine doppelt vergeben o. berschneidung Notizbuchfunktion: Textnotizen u. grafische Skizzen verwalten, Zettelwirtschaft auf Schreibtisch reduzieren Adressbuch: Namen, Anschriften, Telefonnr. usw. nach bestimmten Kriterien ordnen und speichern. Daten knnen in Adressfeld Brief bernommen werden. Uhrenfunktion: optisch/akustisch Hinweis a. Termin, Zeiteinstellung beliebig, Weltzeituhr Auto. Nummernwahl: durch Klick Telefonnr. gewnschter Partner anwhlen u. verbinden. Computeruntersttztes Telefonieren, Modem o. ISDN-Anschluss ntig Schutzfunktion: Termin-, Adress- u. Notizverwaltung durch Passwort schtzbar

POSTBEARBEITUNGPosteingang Durch: - Zustellung Postzusteller - Abholung aus Postfach - Zustellung privater Dienstleister (z. B. Sdmail, Fedex, Freemail) - zentraler Eingang in Poststelle in Form von E-Mails u. Faxen

Arbeitsablauf 1. Abholen (nicht ffnen!) Direktionspost, private Post, Post fr Personalabt., Irrlufer bei zustndigem Postamt, Postvollmacht fr Annahme nachzuweisender Sendungen (z. B. Einschreiben, Wertbriefe) 2. ffnen Geschftspost mit Briefffner 3. Kontrollieren Leer- u. Anlagenkontrolle, Datumskontrolle 4. Stempeln Eingangsstempel, enthlt: Datum, oft Uhrzeit, Feldeinteilung fr Weiterleitungsu. Bearbeitungsvermerke 5. Sortieren Mappen, Sortierkrbe, Sortierregale nach Bearbeitungsstellen 6. Verteilen Umlaufwagen, Rohrpost, Frderband, Aktenaufzug, Schienenfrderanlage, Selbstabholung, Botendienst Postfach Vorteile - mehrmals am Tag Post selbst holen - eilige Vorgnge sofort bearbeiten - genaue Zustellung mglich - von Postzustellung unabhngig - gut erreichbar - gnstig, einmalige Gebhr 15 Briefe sortieren *Privatpost *Geschftspost *Direktionspost *Fehlgeleitete Sendungen (Irrlufer)

Postfachnummer: Von rechts nach links nach 2 Zahlen Leerzeichen Entnahme Briefhlleninhalt - alle im Brief erwhnten Anlagen prfen (fehlt = handschriftl. auf Brief bei Anlagen vermerken) - Brief und Anlagen zusammengeheftet weitergeben Eingangsstempel = ermglicht spteren Vergleich Ausfertigungstag Schriftstck, Datum Poststempel u. Tag Eingang, aber auch innerbetriebliche Durchlaufzeit Einsatz Posteingangssystem Vorteile - schnelle Bearbeitung auf engstem Raum - Baukastenprinzip (auf individuelle Wnsche anpassbar) Portstelle Kontrollieren Trennen Sortieren Falzen Kuvertieren Verschlieen Wiegen u. Frankieren Kopien an versch. Abt. Sortierkrbe, Sortierregale Falzmaschine Kuvertiermaschine Briefschliemaschine FrankiermaschinePortstrae als Rationalisierungsmglichkeit

Zusammentragen Beilegen Adressieren

Zusammentragmaschine Beilagengeber Adressiermaschine

Postfiliale, Kurier-, Express- und Paketdienste

Falzarten - Kreuzfaltung - Zickzackfaltung (Leporellofaltung) - Wickelfaltung - ber Wickel- o. Zickzackfaltung auf A6 - Einfachfaltung Darauf achten: - kantenfrei - verschiedene Falzarten - Papierformat, -gewicht

= Briefhlle C6 = Briefhlle DL mit Fenster = Briefhlle C6 mit Fenster = Briefhlle C5

- aufgedruckte Faltmarken - Falz unten - Kontrolle ab Adresse sichtbar

Warum? Platz sparen bzw. kleinere Briefe = weniger Kosten (Entgelt sparen) Bedeutung PLZ - ermglicht direkte Zuordnung ber Stdte/Gemeinden - 1. Ziffer = Region in Deutschland, 2. Ziffer = Leitregion Brief Arten Tagespost: *individuelle Briefe (Rechnungen, Mahnungen) *an bestimmte Personen gerichtet * in Unterschriftsmappen gesammelt u. nach Versandart, Gewicht, In- u. Auslandssendungen sortiert Massenpost: *Brief mit gleichem Inhalt zu Werbezwecken (Kataloge u. Prospekte) *mit Postbearbeitungsmaschine schnell u. rationell fr Versand vorbereitet Portokosten senken - Standardbriefe (Hchstgewicht 20 g), Schreibmaschinenpapier - auf Papiergewicht achten - elektr. Portowaagen u. computer grte Sicherheit - Briefe bndeln bei gleichem Empfnger - Methodenvergleich Fax, Brief o. E-Mail - groe Briefumschlge u. Strafporto vermeiden Ausgangspost frei machen *Briefmarken *Frankiermaschine Frankiermaschinen Abrechnungsmglichkeiten Wertkartensystem - gnstiger Anschaffungspreis - Vorratshaltung der Wertmarken durch Kauf bei der Post - gewnschter Betrag wird gespeichert u. von Maschine automatisch abgerufen (bei Mindestbetrag = Aufladehinweis) Fernwertvorgabesystem mit Telefon - zum Portoabruf = Anruf bei Datenzentrale - Identifikation = Kunden- u. Frankiernr., Mitteilung Zhlerstnde, Prfung Angaben + Code Fernwertvorgabesystem ber Modem/ISDN - System whlt Datenzentrale - Zugangsdaten u. Vorgabebetrag im direkten Dialog ausgetauscht, Vorgang durchgefhrt *Digitalmarke

Vorteile *Portoeinsparungen *keine Protobuchung *keine Bargeld in Portokasse *keine Briefmarken kaufen *Zhlwerke geben Auskunft ber Portovorrat, tgl. Portoverbrauch Systeme

*Briefe sofort weiterleiten *Sendungen schneller freigemacht

DV-Frankierung (freimachen mit spezieller Software) - Genehmigung Deutsche Post AG - Frankiervermerk direkt auf Briefumschlag/Aufschriftzettel/Anschriftfeld - Abrechnungszeile wird durch Matrixcode ersetzt PC-Frankierung mit Stampit (Briefmarken selbst drucken) - Portobetrag im Internet kaufen - Stempeldruck = Datum + Entgeltbetrag + Matrixcode - Frankierung von Etiketten + Briefumschlgen (Software, Drucker u. Internet wird bentigt) Frankierservice - bernimmt Frankierung Briefe, Portkarten, Bcher- u. Warensendung, Infopost - Preis nach Sendungsmenge, Format u. Befrderungsentgelt getrennt Plusbrief - Briefumschlag mit eingedruckter Sondermarke - Preise gestaffelt - Geschftskunde/Groabnehmer = Sonderkondition Digitale Frankierung mit Frankit (komfortabel u. sicher) - Porto mit Modem ber Internet eingekauft, zweidimensionaler Matrixcode - Infos in Briefzentren automatisch gelesen Poststrae - Zusammenfassung zentral, auf engstem Raum (Baukastensystem) - alle Vorgnge miteinander verbunden (falzen, beilegen, kuvertieren, ) - ab 150 Sendungen tglich = Gewinn - kaufen, leasen, zusammenstellen, erweitern (am besten Onlinekombination) Vorteile *individuell zukaufbar *schneller Zeitersparnis *einmalige Anschaffungskosten *Leasing mglich *Platz sparend = Raumersparnis Porstversand KEP-Markt (Kurier-, Express- u. Porstdienste) Kurierdienst = permanent persnl. Begleitung von Sendungen Expressdienst = Sendungen ber Umschlagzentrum zum Ziel, fester Ausliefertermin vereinbart Postdienst = Briefbefrderung, Paketbefrderung

Regeln - Briefe fr Postfachinhaber immer an Postfachanschrift - PLZ + Bestimmungsort nicht unterstreichen u. immer in eine Zeile - Anschrift immer linksbndig - Portokalkulator Private Briefbefrderung - Abholung u. Zustellung am gleichen Tag < 200 g - Private Dienstleister Briefksten - Gnstige Preise beschrnkt auf Liefergebiet - Stadtkurierdienst flexibel u. schnell Postdienstleistungen *Abholung *Sonderbriefdienst *Zustellung *Mehrwertdienste *Allgemeiner Briefdienst

Infopost - inhaltsgleich - Mindestmengen - nach auf- o. absteigender PLZ geordnet - z. B. Werbebriefe, Einladungen, Unterlagen(Proben, Muster), Datentrger (USB, CD) Drfen unterscheiden in: - Codierung + Steuerzeichen - zustzl. Angaben zum Abesender - Unterschrift - Ort + Tag - Nummern, Buchstaben u. Zeichen (keine Wrter) Mindestmengen - 4000 Sendungen nach auf- u. absteigender PLZ - 250 Sendungen in selber Leitregion (erste zwei Zahlen PLZ) - 50 Sendungen Leitbereich Einlieferungsstelle Infobrief (Versandart mit ermigtem Porto) Voraussetzungen - Mindestmenge 50 Briefe - alle Briefe inhaltsgleich (Text, Format, Gewicht) - Anschriften maschinenlesbar Infopost-Manager - offizielle Software Deutsche Post AG - Portooptimierung u. Versandvorbereitung Funktionen *Adressmanagement *Informationen *Formulare *Untersttzung gngiger Dateiformate *Erkennung doppelter Anschriften

Merkmale *automatische Berechnung gnstigstes Entgelt *integrierte Anschriftenberprfung Postwurfsendungen - Versandform Post - massenhafte Zustellung - keine Anschrift

Merkmale *erreicht 65% aller Haushalte *keine Werbesendung *Verschieden Mglichkeiten - Haushalte, die am Zustellungstag Tagespost erhalten - an alle Haushalte - an alle Briefabholer *Preis - hngt von Gewicht u. Zustellung ab - Briefabholer nur Gewicht Bchersendung - Bcher - Broschren - Notenbltter - Fernkursunterlagen - Landkarten - Dienstleistung diverser Postdienstleister mit ermigtem Porto Preis = Hchst- bzw. Mindestmae Blindensendung - Schriftstcke in Blindenschrift - bestimmte Tonaufzeichnung fr Blinde - grundstzlich kostenlos Werbeantwort - Anmeldung, Reservierungen, Bestellung - Kennzeichnung oberhalb Anschrift, durch Antwort bzw. Werbeantwort - frankiert Warensendung - Warenprobe, Muster, kleine Gegenstnde (z. B. Filme/Kataloge) - verbilligt versenden als Standard, Kompakt o. Maxi (hchstens 500 g) - keine briefliche Mitteilung, hchstens Rechnung, Gebrauchsanweisung o. . beilegen Pckchen (bis 2000 g) - briefliche Mitteilungen erlaubt - Versand auch in Rollenform mglich Pakete national u. international (bis 31,5 kg) - autom. Versicherung mit Standardbetrag - Wert hher = zustzl. Gebhr - Grenberschreitung = Sperrgut - Privatkunden mit Paketmarke selbst postfertig machen - Online-Frankierung, Daten eingeben + Versandmarke ausdrucken - Packstation, gegen Einlieferungsbeleg aufgeben - Paketbox, frankieren + in Box legen Vorteile: *Unabhngigkeit ffnungszeiten *Funktion wie Briefkasten *kostenlos *kein Zugriff fr Unbefugte Nachteile: *kein Beleg - erhalten scannerlesbare Codes = *schnelle Verteilung u. Bearbeitung *Empfngerbezeichnung *Informationstrger *Produkterkennung *Identcode bei Einlieferung *Leitcode im Fachpostzentrum = wird auf Haftetikett aufgeklebt

Befrderung Paketdienstleister - Kernkompetenzen: *Lokal- u. Regional-Postdienstleistungen *schwere u. groformatige Sendungen duetschlandweit *Befrderung nur Inland/nur Ausland; Inland und Ausland *Hybridpost u. Zustellung *Konsolidierung - Leistungsmerkmale: *Frachtscheine *Zahlungsmglichkeiten: Rechnung, Barzahlung, Scheck o. Kreditkarte *Sendungsverfolgung *Regellaufzeiten Private Dienstleister - Auszeichnung durch: *Schnelligkeit * Haus-zu-Haus-Service *Terminzustellungen *24h-Zustellungsservice *NET = Nachtexpress-Termindienst - Vorteile: *keine Befrderungspflichten *konzentriert auf Massenversand *individuelle Vertragsabschlsse Express-Dienst - Briefe u. Pakete, die besonders schnell Empfnger erreichen sollen - Zustellen nchster Werktag - schnellere Mglichkeiten *Express vor 12:00 Uhr *Express vor 10:00 Uhr *Express vor 09:00 Uhr *Express Samstagszustellung *Express Sonn- u. Feiertagszustellung - Officepacks: Dokumente in speziellen Versandtaschen, bis 3000 g bis 12:00 Uhr - Express International: bis 20 kg in ber 200 Lnder, mehr als 20 kg = Sondervereinbarungen Einschreiben (persnliche bergabe) - Versand durch Einlieferungsschein nachgewiesen - Auslieferung mit Unterschriften Zusteller u. Empfnger dokumentiert - andere knnen gegen Unterschrift annehmen Einschreiben Einwurf - nicht persnlich bergeben - nur Zusteller unterschreibt Einwurf Einschreiben Rckschein (nur i. V. m. Einschreiben o. Rckschein mglich) - Nachweis bergabe an Empfnger Empfnger besttigt bergabe auf Rckschein, dieser zurck an Absender Einschreiben Eigenhndig (nur i. V. m. Einschreiben o. Rckschein mglich) - Versand vertrauliche Unterlagen/besonders sensible Informationen - nur Empfnger o. von ihm bevollmchtigte Person kann entgegennehmen Nachnahme - Geldbetrag durch Post einziehen - Ware nur gegen Zahlung Nachnahmebetrag ausliefern - fllige Betrge anmahnen u. Schuldner zur Zahlung veranlassen Postzustellungsauftrag (PZA) - frmliche Zustellung amtlicher Schriftstcke (z. B. von Gerichten, Verwaltungsbehrden) - Zustellungsempfnger kann Zustellung nicht entziehen - nicht zustellbar, bei zustndiger Postfiliale hinterlegt und Benachrichtigung - zugegangen, auch wenn nicht innerh. 3 monatiger Aufbewahrungspflicht abgeholt

Vorausverfgung *Wenn Empfnger verzogen, zurck! *Bei Umzug Anschriftenbenachrichtigungskarte! *Bei Umzug mit neuer Anschrift zurck! *Nacht nachsenden!

Besonderheiten Rcksendung Infopostsendung kostenpflichtig Ausfertigung u. bersendung Anschriftenbenachrichtigungskarte = 0,90 Anschriftenmitteilung bei Briefen u. Postkarten = unentgeltlich

TELEKOMMUNIKATIONGesprchsvorbereitung - Vorwahlnr., Rufnr., Name bzw. Firma gewnschter Teilnehmer notieren - Geschftszeiten Partner beachten - Unbedachte uerungen vermeiden - Gesprchsziel - zu klrende Fragen aufschreiben - Einleitung, Hauptteil u. Schluss Gesprch notieren - Unterlagen u. Schreibmaterial bereitlegen - Evtl. Partner durch E-Mail mit zu klrenden Fragen vorbereiten Gesprchsfhrung - zuerst Begrung (z. B. Guten Tag), Vor- u. Zuname u. Firmenname - Name Partner nicht verstanden = bitten zu wiederholen/buchstabieren - Partner whrend Telefonat fter mit Namen ansprechen - Partner auf Dauer Gesprch/wichtigen Termin hinweisen (wenn man angerufen wird) - Sympathie fr Partner zeigen - beim telefonieren lcheln u. aufrecht sitzen Krpersprache - mehr Fragen als Aussagen - strategische Pausen - Zahlen wiederholen - langsam, deutlich, nicht zu laut sprechen - hflich, geduldig, bestimmt bleiben - unvorbereiteter Anruf zu passenderem Zeitpunkt zurckrufen (auch umgekehrt) - keine anderen Arbeiten whrend Telefonat - wichtiges Gesprch Notizen machen u. anschlieend zusammenfassen - Telefon links stellen, um links abzunehmen u. mit rechts zu schreiben - Partner nicht erreichbar: *anderswo erreichbar? *wann wieder zurck? *kann Gesuchte zurckrufen? *wer vertritt? *kann Nachricht bermittelt werden? - amtliche Buchstabiertafel verwenden

DRUCKEN, KOPIEREN, SCANNEN UND FOTOGRAFIERENPapier Kriterien: *Qualitt *Gebrauchsform *Gewicht *Format *Preis

Formate: - A0 = Ausgangsformat ( 16 A4 Bltter) - durch Halbieren lngere Seite = nchst kleinere Format - A-Reihe zum beschriften/bedrucken - Zusatzreihen B > C, hauptschlich bei Briefhllen Anwendungsbeispiele: A0 = Landkarte A1 = Fahrplan A2 = Poster A3 = Zeichenblock A4 = Schreibmaschinenpapier A5 = Stenoblock A6 = Postkarte A7 = Notizzettel A8 = Visitenkarte A9 = Briefmarke A10 = Briefmarke

() auf Verpackung = Hinweis auf glattere Papierseite, die bei Einlage in oben sein muss, um Papierstau vermeiden Wasserzeichen = nennt Hersteller Recyclingpapiere umweltfreundlich, weil: - Rohstoff sparend, da 100 % Altpapier - geringerer Wasserverbrauch/Energieverbrauch - Entlastung Mlldeponien Selbstdurchschreibende Papiere Zwischenlageverfahren *Durchschreibepapiere (Blaupapier) *Einmalkohlepapier

Selbstdurchschreibende Papiere *Farbbertragung *Farbfreilegung *Farbreaktion

Zwischenlageverfahren Zwischen zu beschriftenden Original u. Durchschlag (soll gleichzeitig erstellt werden) liegt Farbpapier. Wird Original (Vordruck) mit Kugelschreiber beschriftet, muss Blaupapier (Durchschreibepapier) dazwischen. In Vordruckstzen (werden mit Drucker ausgefllt) wird hufig Einmalkohlepapier verwendet. Selbstdurchschreibende Papiere (Formularschreibstze) Ohne Farbpapiere dazwischen entstehen Vervielfltigungen. Bei Farbbertragung ist Original auf Rckseite eingefrbt (karbonisiert), dass bei Beschriftung Farbe auf darunterliegendes Papier bertrgt (z. B. Quittung). Bei karbonlosem Verfahren (z. B. berweisungsvordrucke) wird Spezialpapier verwendet, die Durchschreiben durch Farbfreilegung bzw. Farbreaktion ermglicht. Urheberrechtsgesetz - Gesetz schtzt geistiges Eigentum Autor o. Knstler - geschtzte Werke: Bcher, Zeichnungen, CDs, Fotos, Filme, Programme - Copyright zeigt Schutz PC-Drucker Impact-Drucker (Anschlagdrucker) = Nadel-. Bzw. Matrixdrucker *preisgnstig *laut, langsam, nicht Fotodruck geeignet *schneller Ausdruck von Dokumenten in mehrfacher Ausfertigung *Druckerzeugung durch mechanischen Anschlag *Zeichen aus winzigen Punkten zusammengesetzt *Qualitt abhngig von Nadelanzahl Vorteile - gleichzeitiger Mehrfachdruck - geringere Folgekosten - Verwendung von Endlospapier Nachteile - hohe Geruschentwicklung - langsamer Druck - keine reprsentativen Drucke

Einsatz: Arztpraxen, Lagerhuser, Speditionen - 9-Nadel-Drucker - 24-Nadel-Drucker Non-impact-Drucker (anschlagfreier Drucker) = Tintenstrahldrucker, Laserdrucker *mehrfach Ausdruck notwendig *empfangen Daten zeilenweise *aus Druckkopf schieen winzige Tintentrpfchen aus Dse

Tintenstrahldrucker (=Zeilendrucker) *geringer Arbeitsspeicher *sehr gutes Druckergebnis *geringe Anschaffungskosten *Auflsung in dpi gemessen Vorteile - niedrige Anschaffungskosten - klein und leicht - Ausdruck in gute/sehr guter Qualitt Nachteile - hohe Folgekosten (Tintenpatronen) - langsamer Druck - fr sehr guten Druck Spezialpapier bentigt

Einsatz: privater Gebrauch, bei geringem Druckvolumen, anspruchsvolle Farb- u. Fotodrucke - Arbeitsplatzdrucker - Schwarz-Wei-Drucker Verfahren Bubblejet-Verfahren - Tinte in Dse wird kurzfristig erhitzt, gebildete Blase (Bubble) schiet mit hoher Geschwindigkeit auf Papier - genau dosierte Erwrmung lsst Druckqualitt verbessern Piezo-Verfahren - mechanischer Druck, Piezoelement dehnt sich bei Stromsto aus - Tintentropfen wird auf Papier gedrckt Vorteil: extrem prziser Druck Nachteil: nur Tintentank kann ausgetauscht werden (Druckkopf verstopft) Laserdrucker (=Seitendrucker) *hoher Arbeitsspeicher *Ausdruck mit qualitativ guter Grafik *Farblaserdrucker relativ teuer, hohe Geruschentwicklung *Netzwerkdrucker = von mehreren gemeinsam genutzt, hochwertig Vorteile - hohe Druckgeschwindigkeit- u. qualitt - Druck auf Normalpapier - geringere Folgekosten Einsatz: in Bros, fr hohes Druckvolumen - Arbeitsplatzdrucker - Abteilungsdrucker - Multifunktionaler Netzwerkdrucker - Schwarz-Wei-Drucker Nachteil - teure Anschaffung - schlechter Druck bei Farbfotos - hoher Stromverbrauch - Mobildrucker - Farbdrucker - Fotodrucker

Thermosublimationsdrucker (= Thermo-Direkt-Drucker/Etikettendrucker) *drucken ber Hitzeverfahren *hochwertige Drucke *sehr hohe Kosten *Ausdruck mit vorgeschnittenem Spezialpapier Vorteile - klein u. handlich - ideal fr spezielle Anwendungen - brillanter Fotodruck Nachteile - hohe Anschaffungskosten - langsamer Druck - nicht flexibel einsetzbar

Einsatz: Einzel-Etiketten, Endlos-Etiketten, adressieren u. frankieren

- Fotodrucker - Mobildrucker

- Etikettendrucker - Farbdrucker

- Schwarz-Wei-Drucker

Software und Drucker - Steuerelektronik im Drucker, nimmt zu druckende Daten vom PC entgegen - jedes Programm braucht Druckertreiber (zur Betreibung angeschlossener Drucker) Zusammensetzung Elemente - Prozessor (Berechnung Druckerdaten) - Arbeitsspeicher (Speicher der Daten) - Druckersprache (Verstndigung PC u. Drucker? Vergleichskriterien beim Kauf - Preis fr Gert u. Folgekosten - Druckqualitt - Druckgeschwindigkeit - maximale Auflsung Scanner Handscanner - mit Hand ber Vorlage schieben - nur noch mobiler Einsatz - weitere Variante = Laserscanner zum Einlesen von Barcodes an Kassen Einzugscanner - Vorlage wird ber Walzenmechanik an Sensor entlangbewegt - nur einzelne Bltter knnen gescannt werden Flachbrettscanner - Vorlage wird auf Glasplatte gelegt u. von System abgescannt - nicht fr dicke Bcher geeignet - kein strender Lichteinfall durch Deckel Buchscanner - andere Bauform - geeignet fr gebundene Vorlagen Dokumentenscanner - Einsatz zur elektronischen Archivierung von groen Dokumentenmenge Mikrofilmscanner - dienen zur Wiedergabe von Digitalisierungen von Mikrofilmen - detaillierte Mikrofilmdarstellung auf Bildschirm Trommelscanner - Einsatz zur professionellen Bildbearbeitungen in Druckereien Visitenkartenscanner - Geschftskontakte knnen direkt eingelesen werden - somit zeitnahe Kontaktierung der Kunden

Leistungsmerkmale - automatischer Vorlageneinzug - unbegrenzte Auflsung - scannen groer Vorlagen-Formate - Scanngeschwindigkeit von 90 bis 60 Sekunden - Einknopfbedienung (Erstellung hochauflsender o. schlanker Scann) - automatische Bildretusche (z. B. Gegenlichtkorrektur) - Scan-to-PDF (Konvertierung in PDF-Format) - Tiefenschrfe (stark konturierte Gegenstnde scharf scannen) Kopieren Kopierverfahren - indirektes elektronisches Kopierverfahren (Xerografie) - analoge durch digitale Kopiertechnologie abgelst - Vorlage digitalisiert u. zwischengespeichert Material - Original = Vorlage - Kopierpapier - Toner (Farbpulver)

Prinzip (indirektes elektr. Kopierverfahren) - gleiche Pole stoen sich ab, ungleiche ziehen sich an - elektr. Aufladung Halbleiter (Selentrommel) verndert sich unter Lichteinwirkung Vorteile Kopierverfahren *schnelle Vervielfltigung *Kostenersparnis *Normales Papier *Vorder- u. Rckseite kopieren *Verkleiner- u. Vergrerungen mglich *Sortierung mglich *Helligkeit u. Dunkelheit einstellbar *farbige Kopien Nachteile Kopierverfahren *teuer in Anschaffung *umweltbelastend *Toner ist gesundheitsschdlich *Hoher (unntiger) Papierverbrauch *hoher Stromverbrauch *hohe Folgekosten (Toner) *kleine Kopiermenge = teuer (unrentabel)

Kriterien bei Kauf Kopierer - Zeitdauer fr Fertigung Kopie - Funktionen (Duplexdruck, Zoom, Sortieren, ) - Folgekosten (Preise fr Toner, Kosten pro Kopie, ) - bersichtliches und leicht verstndliches Handbuch

- Qualitt Kopier - Bedienungsfreundlichkeit - Umweltfreundlichkeit - Preis

Digitale Kopiergerte - Multifunktionalitt mit digitalen Technik durchgesetzt - digitaler Einsatz im Netzwerk, knnen drucken, faxen u. scannen Module, fr eigene Zusammenstellung Kopiersystem *Druckmodul: Kopierer zu leistungsfhigem Netzwerkdrucker, Druckjobs von jedem angeschlossenen PC starten *Dokumentenserver: Ausstattung mit leistungsfhiger Festplatte u. Software, Arbeitsprozesse von jedem Arbeitsplatz aus gestaltbar *Scanner-Modul: durch Erweiterung Netzwerk-Scanner, bis 40 Seiten pro Min. einscannen, in digitaler Form ber Netzwerk versenden o. auf Dokumentenserver speichern *Fax-Modul: effiziente Fax-Kommunikation fr Arbeitsgruppen

Vorteile digitales Kopieren - Texte, Grafiken u. Bilder ber Scanner einlesen - Vorlagen archivieren u. aktualisieren - hohe Auflsung - berhrungsgesteuertes Display (Touch-Screen) - erweiterte Zoomtechnik Weiter Funktionen digitales Kopieren - Bildverschiebung (zu kopierende Beriech nach links o. rechts verschieben) - Multibild-Funktion (mehrere kleine Kopien von Vorlage erstellen) - Mehrfachnutzen-Funktion (mehrere Seiten verkleinert auf Seite kopieren) - Registerbltter (automatisch Registerbltter einfgen, ermglicht bersichtliche Anordnung) - Ausschnittsweise kopieren (bestimmter Teil Vorlage ausschnittsweise kopieren) - elektr. Sortieren Leistungsmerkmale Kauf Kopiergert Anwrmzeit Papierzufhrung Vorlagenzufhrung Vorlagenformat Kopierformat Formatbestimmung (Zoom-Technik) Hefter Locheinheit Broschrenerstellung Folien-Trennbltter

Zeit vom Einschalten bis zur Betriebsbereitschaft Lose Bltter aus einem oder mehreren Papierbehltern Manuell und automatisch B6 bis A3 A5 bis A3 Verkleinerungen u. Vergrerungen der Vorlage Heftet sortierte Kopien zusammen 2-fach o. 4-fach Lochung der Kopien Erstellen von Broschren mit Faltung u. Heftung Einfgen leerer oder bedruckter Folientrennbltter

Zentral o. dezentral kopieren, abhngig von folgenden Faktoren: - Art u. Gre des Betriebs - rumliche Verbindungen im Betrieb - durchschnittliches Kopiervolumen in einzelnen Abteilungen - Art der Kopiervorlage - Dringlichkeit der Kopien Zentrales Kopieren (= an einem Ort fr ganzen Betrieb) Vorteile Nachteile - Einsatz leistungsfhiger Gerte - Arbeitsablauf wird unterbrochen - bessere bersicht ber Kopiervorgnge - Wartezeiten am Gerte - Strungen kommen selten vor - z. T. erhebliche Wegzeiten - exakte Kostenkontrolle - bei Ausfall kein Ersatz Wirtschaftlichkeit: Wenn Kopiervolumen Betrieb gering, bzw. wenn je Vorlage viele Kopien Dezentrales Kopieren (= mehrere Gerte verteilt, z. B. auf mehrere Stockwerke (Abteilungen) Vorteile Nachteile - keine Weg- u. Wartezeiten - Kauf o. Miete/Leasing mehrere - schnelleres Kopieren Gerte erforderlich - Arbeitsplatz bleibt besetzt - keine bersicht ber - bei Gerteausfall ausweichen auf anderes Gert Notwendigkeit des Kopierens - vertrauliches Kopieren von vertraulichen Unterlagen (Privatzwecke) Wirtschaftlichkeit: wenn Kopiervolumen je Abteilung hoch, bzw. je Vorlage wenig Kopien Entscheidend fr Gerteauswahl - welche Leistungen muss Kopierer erbringen (betriebliche Erfordernisse)? - was kostet eine Kopie (Preis-Leistungs-Verhltnis)?

Farbkopierer Zustzliche Mglichkeiten - mehrseitige Vergrerungen - Vorlagen in vertikaler u. horizontaler Richtung zoomen - Farben gegeneinander austauschen, verstrken o. abschwchen - Hintergrundfarbe festlegen - Gert an Computer anschlieen - Kopien von Filmnegativen u. Dias erstellen Einsatz: Werbeagentur, Verlagen, gewerbliche Copyshops Kosten verbrauchsabhngig verbrauchsunabhngig Toner, Papier, Verschleiteile (z. B. Trommel), Gert (Kauf, Miete, Leasing) Wartung

INFORMATIONEN BESCHAFFENDatenschutz und Datensicherheit Personenbezogene Daten - Schutzbedrftige Daten nur mit Zustimmung Betroffener maschinell sammeln o. speichern - z. B. Name, Vorname, Geburtsdatum Pflicht datenerhebender Unternehmen - Daten nur fr Zweck verwenden, fr den sie erfasst - Gewhrleistung von Schutz vor missbruchlicher Nutzung u. unberechtigtem Zugriff Dritter Schutzwrdiges Interesse NICHT bei: i. d. R. bei: Name, Telefonnummer, Berufsbezeichnung, Geburtsdatum, Kontonummer, Gehalt + Anschrift Vermgen, Vorstrafen, Religionszugehrigkeit + Familienstand Rechte des Brgers - Auskunftsrecht = ber Daten Auskunft verlangen - Berichtigungsrecht = persbez. Daten falsch Berichtigung verlangen - Sperrungsrecht = Bestreitung Richtigkeit persbez. Daten vorlufige Sperrung verlangen - Lschungsrecht = gespeicherte Daten unzulssig Lschung verlangen - Benachrichtigungsrecht = ber Speicherung/Verarbeitung/Nutzung Daten informieren - Widerspruchsrecht = Nutzung/bermittlung Daten zu Werbezwecken und Markt- u. Meinungsforschung widersprechen Gebote Datenschutz 1. Zugangskontrolle = verhindert Zugang zu DV-Anlagen durch Unbefugte 2. Abgangskontrolle = verhindert Entfernen von Datentrgern durch Personen, die mit persbez. Daten arbeiten 3. Speicherkontrolle = verhindert unbefugte Eingabe in Speicher u. Kenntnisnahme/Vernderung/Lschung gespeicherter Daten 4. Benutzerkontrolle = verhindert Nutzung von Einrichtungen zur Datenbertragung Unbefugter 5. Zugriffskontrolle = Zugriff auf persbez. Daten nur fr Berechtigte 6. bermittlungskontrolle = berprfung/Feststellung an welche Stelle persbez. Daten durch Einrichtungen bermittelt werden knnen 7. Eingabekontrolle = Nachtrgliche Prfung/Feststellung welche persbez. Daten zu welcher Zeit von wem in DV-System eingegeben

8. Auftragskontrolle = persbez. Daten nur durch Weisung Auftraggeber im Auftrag verarbeitet 9. Transportkontrolle = persbez. Daten bei bermittlung/Transport Datentrger nicht von Unbefugten gelesen, verndert o. gelscht werden knnen 10. Organisationskontrolle = innerbehrdl./innerbetriebl. Organisation gestalten, dass Anforderungen Datenschutz gerecht berwachung Datenschutz - Privatbereich: Schutz durch sich selber - Betrieblicher Bereich: Datenschutzbeauftragte im Betrieb des AG - ffentlicher Bereich: Landes- u. Bundesdatenschutzbeauftragter Datensicherheit = Schutz der Daten im eigentlichen Sinne Ursachen Datenverlust - externe Schadensquellen (Feuer, Wasser usw.) - Fehler bei Hard- o./u. Software - Fehlbedienung durch Benutzer - absichtliches Herbeifhren von Schden (Computerkriminalitt) - Computerviren Risiko senken durch - Zugriffskontrolle - Rauchverbot, Temperatur- u. Luftfeuchtigkeitskontrolle, Alarmanlagen - Kopierschutz fr bestimmte Software - Protokollfhrung am PC - Regelung der PC-Benutzung (Zustndigkeitsregelung) Mglichkeiten zur Beschaffung Mndlich - Telefon/Handy - Fernseher - Radio - persnliche Kontakte - geschftliche o. Private Kontakte - Sitzungen

Schriftl. Informationsquellen (nachschlagen o. anfordern) - Banken u. Sparkassen (Geschftspartner, Devisenvorschriften) - Ausknfte (Infos ber Unternehmen) - IHK - Bibliotheken - Berufsgenossenschaften - Stadt- und Gemeindeverwaltung - Reisebros u. Fluggesellschaften Nachschlagewerke - Lexika - Duden - Gesetzte - Telefonbcher - Gelbe Seiten - Straenkarten - Fachliteratur (Bcher, Zeitschriften)

Digitale Informationsangebote - Disketten Vorteile: - CD-ROM *stehen sehr schnell zur Verfgung - Online-Verbindung *immer auf dem neusten Stand, da fortlaufend aktualisiert Informationen bewerten - Woher kommen Infos? - Wofr werden Daten verffentlicht? - Sind Infos richtig u. aktuell? - Sind Infos gut gestaltet? - Wer hat Daten erstellt? - Sind Infos gut u. sachlich geschrieben? - Sind Infos relevant fr zu bearbeitendes Thema? - Welche Absicht verfolgt Autor mit Verffentlichung?

Sprachaufzeichnung (Phonodiktat) Vorteile Diktieren *zeitliche u. rtliche Unabhngigkeit *unbegrenztes Diktiertempo *Handdiktiergerte auerhalb Bro nutzen *Zeitersparnis

Schreiben *unabhngig von Diktierendem *Band zurck spulen u. erneut anhren *Diktatsprache = klare Verstndigung zwischen Diktierendem u. Schreibendem * in Ruhe zuhren, nicht auf Blatt schauen

Regeln (DIN-Norm 5009) - Arbeitsablufe bercksichtigen - Anweisungen und Konstante anwenden - klar und deutlich sprechen Anweisungen = Hinweise, durch stopp eingeleitet u. Text beendet Unterstreichen Fettschrift Kursivschrift Grobuchstaben Zentrieren Einrcken (2,5 cm) Buchstabieren Gliederung Grafik Konstante = anzusagende, feststehende Benennungen, aus Duden u. DIN 5008 (Schreib- u. Gestaltungsregeln) bekannt alle Satzzeichen rmisch Gedankenstrich leer Bindestrich Abkrzungen Schrgstrich neue Zeile Anfhrungszeichen Absatz Klammern Versendungsform Zahlen Anschrift gro/klein Informationsblock hoch/tief Betreff Ende dieses Schriftstcks Diktatende

Diktiergerte Einsatzort Arbeitsplatz *Brodiktiergerte mit Netzanschluss *Ansage in Handmikrofon Einsatzart Aufnahme und Wiedergabe *Bedienung durch Diktierenden *Steuerung von Hand

auer Haus *Handdiktiergert/Reisediktiergert mit Akku *Ansage in Taschendiktiergert

nur Wiedergabe *Bedienung durch Schreibenden *Steuerung mit Fuschalter

Leistungsmerkmale - gute Klangqualitt, wobei Nebengerusche weitgehend ausgeblendet - einfache Bedienung - Wahl zwischen Diktat- u. Konferenzaufnahme (Konferenzaufnahme = erhhte Ausnahmeempfindlichkeit) - schneller Vor- und Rcklauf - Lschen ab beliebiger Position - Lautsprecher - Textwiederholautomatik (Band wird bei Anhalten um einige Silben zurckgespult) Digitale Diktiergerte - knnen per USB-Schnittstelle an PC angeschlossen werden - Sprachdatei wird auf Festplatte gespeichert u. mit Hilfe Software + Kopfhrer am PC abgehrt u. geschrieben

PC-Diktat (Phonodiktat) - bei elektr. Diktieren wird Sprache digitalisiert u. direkt auf PC gespeichert - gesprochener Text wird als Datei erfasst - bertragung von Diktatplatz zu Schreibplatz ber lokales Netzwerk - Funktionen Start, Stopp, Rcklauf usw. ber Maus bedient Zubehr - PC-Steckkarte fr Sprachaufzeichnung - PC-Anschlussadapter fr Mikrofon u. Fuschaltung - Software - Textverarbeitung Vorteile - keine Kassetten u. separate Wiedergabegerte ntig - Diktate per E-Mail versenden/empfangen - alle umfassenden Informationen (Autor, Diktatlnge, Prioritt, ) auf Bildschirm angezeigt Tontrger Normale Diktiergerte zeichnen Sprache auf Mini-Kassetten auf. Kapazitt betrgt zweimal 15 Minuten o. zweimal 30 Minuten. Kompaktkassetten (Gre normale Musikkassette) Digitale Diktiergerte zeichnen Sprache auf Smart-Media-Karte digital auf. Speicherkapazitt: 8 MB bis 128 MB (Aufnahmezeit: 160 Minuten bis 44 Stunden) Vorteil Kassetten - einfache Handhabung - jeder Vorgang auf neuer Kassette speichern - Schreibarbeit besser auf Schreibkrfte verteilen Spracherkennungssystem - Text in Mikrofon gesprochen - erkennt gesprochenen Text u. bringt ihn auf PC - System erst auf Sprachweise u. Stimme Benutzer einben Vorteile - unabhngig von Maus u. Tastatur - Sie diktieren PC schreibt Schemabrief - wenn Absender auf eine Person bezogen - Schriftstcke immer wieder bentigt (z. B. Anschreiben fr einzelne AN) Ablauf - Vorlage wird erstellt u. gespeichert - ueres Erscheinungsbild wird festgestellt - Stoppcodes (Haltepunkte) setzen, wo Variablen eingefgt Textbausteine - abgespeicherte Textteile - werden beliebig zu individuellen Ganzen zusammengefgt - Textpassagen wiederholen - in mehreren Briefen anwendbar (z. B. Umfrage, Schreibauftrag) Vorteile - erspart Zeit u. Arbeit - empfngerbezogen zusammensetzen - Variablen beliebig einfgen - Texte sortieren, selektieren, auto. Einfgen

Formular (Anmeldeformular, Zeugnis, Geschftsbrief) - Informationstrger - fr rationelle Abwicklung Informationsfluss besondere Bedeutung - Vordruckarten (Blitzantwort, Kurzmitteilung) Vorteile - Bearbeitung nach vorgegebenem Schema - bei Erfassen der Daten kann nichts vergessen werden - vereinfacht Austausch von Infos - gleiche Reihenfolge ermglicht schnelle ausfllen Arten Vordrucke amtliche = Personalsausweis, Mahnbescheid genormte = Geschftsbrief (DIN 676), Rechnung (DIN 4991) frei gestaltete = Telefonnotiz, Antwortkarte Gestaltungsgrundstze - Vorberlegung (wozu verwendet, welche Daten erfassen) - vollstndig u. ablaufgerecht - Datenfelder ausreichend hoch u. lang - Leitwrter eindeutig formulieren Rationalisierung Textverarbeitung - Sprachaufzeichnung - Serienbrief Ordnungssysteme Alphabetische Ordnung , , , = ae, oe, ue, ss bei gleicher Buchstabenfolge: ae vor , oe vor , usw. - Spracherkennung - Textbausteine - Schemabrief - Formulare

gleich lautende Familiennamen nach Vornamen, auch bei Gebrder + Geschwister von, von der, van, de, du usw. vor dem Namen nicht bercksichtigen, auer wenn gro geschrieben! Akademische Grade, Dienstbezeichnungen u. Namenszustze nicht bercksichtigen! (in Verzeichnissen nachgestellt) Familienname u. Vorname gleich nach Ort, Strae, Hausnummer Namen von Personen, Behrden, Betrieben o. Organisationen nach ABC ordnen Verhltniswrter (am, zum, fr, usw.), Bindewrter (und, &) u. Geschlechtswrter (der, die, das) nicht bercksichtigen! Durch Bindestrich verbundene Wrter wie selbststndige Ordnungswrter behandeln! Feststehende gebruchliche Abkrzungen wie Wort behandeln: ADAC = Adac Firmennamen mit gleicher Sachbezeichnung beginnen Familienname, Vorname Ausnahme: Firmen- u. Vereinsnamen, bei denen Vorname am Anfang steht u. durch Bindestrich mit Nachname verbunden nach Vorname sortieren! Behrden werden oft nach amtl. Bezeichnung eingetragen Hinweis notwendig wenn ABC-Regel nicht angewandt wird

Ordnungssystem Alphabetisch Numerisch

Definition Ordnung nach A, B, C *nach fortlaufender Nummer *nach Vorziffern *dekadisch *Kombi zw. alphabetische u. numerische *chronos (gr.) = Zeit * nach Zeitfolge desOrdnungsgutes meist innerh. Hauptordnung (alphabetisch o. numerisch) *memo (gr.) = Gedchtnis *Gleichartiges kann geringstem Aufwand einander zuordnen *Klassifizierung in zehn Gruppen (0 9), jede Klasse kann wieder in zehn Gruppen untergliedert werden *Gruppen u. Untergruppen ber Zehnerstaffel hinaus gegliedert

Alphanumerisch Chronologisch

Beispiel Anton, Berta, Csar *Rechnungsnummer *10 Kunden 20 Lieferer *Gliederung in Zehnergruppen *Kfz-Kennz. FN-N-9467 *Klassenbez. 2 K 1 *Kaufm. Heftung: Neustes oben oder *Behrdenheftung: Neustes unten *Eingangsrechnung: ER *Ausgangsrechnung: AR *grnes Papier fr Rechnungen *blaues Papier fr Lieferscheine *rotes Papier fr Mahnungen *Betriebe *Kaufhuser *Betriebe *Kaufhuser

Memotechnisch Farblich

Dekadisch

Halbdekadisch

INFORMATIONEN VERWALTENAktenplan - Auskunft wie Akten benannt und sich wo befinden - haben logischen Aufbau, erleichtert Zuordnen u. Wiederfinden - flexibel, neue Begriffe jederzeit eingliedern - spart Zeit u. Geld, da schneller Zugriff - fr umfangreiche sachbezogene Daten Informationsstrukturplan - schafft Ordnungsstrukturen, gelten im DMS u. in konventioneller Schriftgutverwaltung Erstellen 1. Ablage analysieren und Liste ber Ablagebegriffe erstellen 2. Begriffe strukturieren u. Bereiche festlegen 3. Ober- u. Unterbegriffe bestimmen 4. Aufbewahrungsarten fr einzelne Bereiche festlegen 5. Bereichen Farben zuordnen 6. Ort bestimmen, an dem Unterlagen aufbewahrt werden 7. Aktenplan/Informationsstrukturplan fr alle verbindlich erklren Registratur = Schriftgutablage dient geordneter Aufbewahrung tgl. Anfallender Schriftstcke (inner- u. auerbetriebl.) Arbeitsplatzorganisation - Ansammlung loser Bltter verschiedener Vorgnge vermeiden - Widervorlagemappen verwenden - tgl. 10 Minuten Zeit fr persnliche Arbeitsplatzorganisation - Stapelkrbe u. Stehsammler in Blick- u. Greifnhe - Mut zur leeren Schreibtischplatte

Notwendigkeit Gesetzl. Grnde - Handelsgesetzbuch (HGB 257) - Steuerrecht - Abgabenordnung (AO 147) Aufbewahrungspflicht 6 Jahre Handelsbriefe (Mahnbescheide), Lieferscheine 10 Jahre Bilanzen, Handelsbcher, Jahresabschlsse u. Buchungsbelege, Kaufvertrge, Geschftsberichte, Rechnungen, Reisekostenabrechnungen Betriebl. Grnde Beweismittel: *gegenber Geschftspartnern *bei gerichtlichen Auseinandersetzungen *gegenber Finanzamt Arbeitsmittel: *zur Erledigung laufender Geschftsvorflle *Arbeitserleichterung bei hnlichen Vorgngen *als Gedchtnissttze *fr schnelle Auskunftserteilung Wertstufen 1. Tageswert 2. Prfwert 3. Gesetzeswert 4. Dauerwert Definition Einmalige Info (Zeitung) Dynamische Daten (Angebote) Statische Daten (Rechnungen) Langfristige Bedeutung (Vertrge) Aufbewahrungsmglichkeiten nach Kenntnisnahme vernichten Zwischenablage Registratur/DMS fr 6 u. 10 Jahre

Dynamische Daten = lebendes Schriftgut In Bearbeitung befindliche Vorgnge und Unterlagen.

Statische Daten = totes Schriftgut Vorgnge und Unterlagen die abgeschlossen sind und gesetzlich aufbewahrt werden mssen.

Ablagearten Loseblattablage: Schriftgut lose in Behlter Nachteil: lngere Suchzeit, Schriftstcke gehen schnell verloren Vorteil: Zeitgewinn beim Ablegen, entstehen weniger Personalkosten Geheftete Ablage: gelochtes Schriftgut in Hefter und Ordner Nachteil: hherer Zeitaufwand Vorteil: sichere Aufbewahrung, sicherer Aktenumlauf Aktenfhrung - Einzelakte = einzelner Vorgang mit allen Schriftstcken (Personalakten, Kundenakten) - Sammelakte = einzelne Schriftstcke gleicher Vorgnge (Angebote, Lieferscheine) Registraturformen siehe bersichtsblatt im Ordner! Standorte Arbeitsplatzregistratur (direkt) *Vorgnge in Bearbeitung *stndig bentigte Sachakten Abteilungs- bzw. Bereichsregistratur (indirekt) *erledigte in berwachung befindliche Vorgnge

Zentralregistratur *abgeschlossene Vorgnge *unterliegen z. B. Aufbewahrungspflicht Archiv (distanziert) *Schriftgut mit Dauerwert

Altablage (distanziert) *totes Schriftgut

Registraturkosten *Personalkosten (Ablage- und Suchzeiten der Mitarbeiter) *Materialkosten (Mbel, Schriftgutbehlter, Locher, usw. ) *Raumkosten Speichermedien Papier Magnetspeicher Diskette ZIP-Diskette Festplatte Externe Festplatte Magnetbnder CD-ROM (Compact Disc Read only memory)

DVD (Digital versatile disc) Memory Stick/ USW-Stick Mikrofilme Speicherkarte

Schriftgut, Zeichnungen, Literatur *kleinere Datenmengen speichern, problemlose Handhabung *knnen transportiert u. mit Post verschickt werden *mehr Speicherkapazitt *entsprechendes ZIP-Laufwerk im PC ntig *Massenspeicher fr Programme u. Daten, die in Bearbeitung u. auf die hufig zugegriffen werden muss *nur durch USB-Anschluss mit PC verbunden *nur sequenzielle Verarbeitung *vereinzelt bei EDV-Anlagen als Massenspeicher *Daten als winzig kleine Vertiefung in Metallschicht eingebrannt *darber durchsichtige u. widerstandfhige Plastikhaut, die abtastende Laserstrahl durchdringt Vorteil: sehr hohe Speicherkapazitt Wiederbeschreibbare CD: CD-RW (compact disc rewriteable) *kann 7-fache Datenmenge speichern *kann aus zwei zusammengeklebten Scheiben bestehen (zwei Informationsschichten) DVD-R: einmal beschreibbarer Rohling DCD-RW: wiederbeschreibbarer Rohling *leichtes, kompaktes Speichermedium mit USB-Stecker *langes Stbchen wird ber USB-Schnittstelle an PC angeschlossen *Betriebssystem ordnen Stick automatisch Laufwerkbuchstaben zu *bei guter Lagerung hohe Lebensdauer (bis ber 100 Jahre) *Daten werden langfristig vor Verlust o. Missbrauch geschtzt *in PDAs, Handys, Digitalkameras *durch Kartenlesegert Daten am PC in entsprechendes Programm eingelesen

Digitale Speichermedien

Dokumenten-Management- System (MDS) = Betreuung eines Dokuments ber gesamten Lebenszyklus Seit 01.01.2002 mssen elektr. Belege elektr. Archiviert werden. Wichtigste Aufgaben - Archivierung (kaufmnnischer Belege) - Verwaltung (allg. Korrespondenz) - Erfassung u. Erstellung von Dokumenten Dokumente verfassen - in Papierform vorliegende Dokumente werden eingescannt - fr Volltextsuche mssen eingescannte Dokumente mit OCR-Software durchsucht werden - Digitale Dateien (E-Mails, Faxe) lassen sich ins System bernehmen

Optischer Speicher

Dokumente indizieren Zuordnen von Merkmalen (drei Arten) 1. Vergabe Index: vor einscannen wir Dokument mit Barcode versehen 2. Dokumententyp: vom Programm erzeugt o. manuell ergnzt 3. Suchmerkmale: werden zur Recherche benutzt (Rechnugsnr., Firmenname, Datum, ) Ablegen und archivieren Feststellen wo Archivierung zu erfolgen hat: *in Poststelle *nach Bearbeitung Weitere Feststellungen: *wie wird weitergeleitet? *von wem?

*bei Ablage *wann?

Um Revisionssicherheit zu erreichen: *Daten in verschlsselten Containern speichern *gestatten Anschauen, lassen keine Vernderungen zu Suche nach Dokumenten - Indexsuche = nach Merkmalen (Indizes) - Dokumenttypen= nach Inhalten und Notizen oder Dokumente - Volltextsuche = Suchoperatoren (z. B. und oder, nicht) Leistungsmerkmale - schnellerer Informationszugriff (auch von mehren Personen) - hohe Auskunftsbereitschaft - virtuelle Ordner/Mappen anlegen u. nach verschiedenen Aspekten sortieren u. bndeln - Steuerung der Zugriffsrechte einzelner Personen u. Gruppen Vorteile - Dokumente schnell finden u. Kundenfragen unmittelbar beantworten Erhhung Kundenzufriedenheit - stndige Verfgbarkeit von Infos fr alle Mitarbeiter macht aufwendige Suche berflssig - verkrzte Durchlauf- und Reaktionszeiten - verbesserte Arbeitsproduktivitt und Geschftsprozesse - vermeidet Medienbruch zw. analogen u. digitalen Systemen - redundante (doppelte) Speicherung u. nderung mehrerer Kopien entfllt - schnellere Realisierung von organisatorischen Anpassungen - Raumeinsparung u. verbesserter Personaleinsatz Protokoll - Name u. Adresse Veranstalter (Firmenname, Behrde, Verein) - Tag der Protokollentstehung - evtl. Angaben zur Protokollart - Thema der Sitzung - Ort und Datum der Sitzung (Ort, Strae, Raum und von bis) - Sitzungsteilnehmer - Tagesordnungspunkte - Antrge, Abstimmungsergebnisse - Unterschrift Protokollfhrers u. des Vorsitzenden - Verteile - Kurz und bndig, nur Tatsachen - verstndliche und klare Stze - Thema kennen ggf. darber informieren - Inhalt richtig wiedergeben, dient als Beweis - bersichtlich gliedern - soll ber Verlauf und Ergebnisse informieren - auf Wesentliches beschrnken - soll Erinnerungssttze fr Sitzungsteilnehmer sein

Protokollarten Kurzprotokoll

Ergebnisprotokoll

Verlaufsprotokoll

Wortprotokoll

Gedchtnisprotokoll

Vorteile *wenig Zeitaufwand *schnelle Information *kurzschriftliche Kenntnisse nicht unbedingt erforderlich *ausreichende Beweiskraft *geringer Zeitaufwand *schnelle Information *kurzschriftliches Knnen nicht Voraussetzung *hohe Beweiskraft *ausfhrlich *bersichtlicher als Wortlautprotokoll *hchste Beweiskraft *sehr ausfhrlich *viele Informationen *kann nachtrglich erstellt werden

Nachteile *Verlauf nicht ganz nachvollziehbar *nicht geeignet fr hchste Beweiskraft *Zustandekommen des Ergebnisses nicht ersichtlich

Anwendung *Besprechungen aller Art

Stilmittel *indirekte Rede *Prsens *Indikativ *ab und zu Konjunktiv *indirekte Rede *Prsens *Indikativ *indirekte Rede *Prsens *Indikativ und Konjunktiv *direkte Rede

*bei partnerschaftlichen Besprechungen, wobei nur Ergebnis zhlt *bei sehr wichtigen Anlssen

*hoher Zeitaufwand *hohes kurzschriftliches Knnen

*sehr hoher Zeitaufwand *hohes kurzschriftliches Knnen *keine schnelle Info mglich *Genauigkeit hngt von Erinnerungsfhigkeit ab *Bereitstellung von Notebook und Beamer

*Parlament *Gericht *Besprechungen aller Art

Simultanprotokoll (o. Sofortprotokoll)

*liegt Ende Besprechung vor

*Besprechungen aller Art

*indirekte Rede *Prsens *Indikativ *indirekte Rede *Prsens *Indikativ