Zusatzübungen Österreich Spiegel Nr.70 Mai/Juni

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Sommer 2015 70 Zusatzübungen SYMBOLE LEICHT MITTEL SCHWER SCHREIBEN SIE! ARBEITEN SIE MIT DEM INTERNET! SPRECHEN SIE! Sieger des Eurovision Song Contets: ____________________________ Sieger der Publikumswahl: ___________________________________ Zweitplatzierter der Publikumswahl: __________________________ Sieger des Juryvotings: ________________________________________ Zweitplatzierter des Juryvotings: ______________________________ Ergänzen Sie die Informationen, indem Sie den Artikel lesen. Titelseite > Song-Contest-Sieger 1 Neues > 1. Hörbeitrag: Erfolgreich in Österreich 2 Aus aller Welt > Estland als Abenteuer > 2. Hörbeitrag: Europäischer Freiwilligendienst > Die tödliche Luft in Indien > So ticken die Reisende 2 Österreich > Wachstumsschmerzen > 3. Hörbeitrag: Wo lässt es sich besser leben? > Junge leben gern in Wien > Buschenschenken > Eine Hochschule prägt die Stadt > Nummer eins beim Bahnfahren > Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft 3 Wirtschaft > Schweizer fliegen auf Österreich > Keine Lust zu shoppen? > Wenige Österreicher haben Schulden > 4. Hörbeitrag: Schau aufs Geld > Heimisches Schwein auf Chinas Tellern > Der Bauer mit den Biokistln > Die Jugend soll verzichten lernen > Menschen bleibt mehr Geld > „Nie wieder Wechselgeld“ 4 Beruf, Bildung und Karriere > Frauen in der Technik > 24000 Schüler bekommen Nachhilfe > 5. Hörbeitrag: Nachhilfe in Tirol > Ideen im Job einsetzen > Aus dem Jugendzimmer in die Welt > Zwischen den Vorlesungen Flüchtlingen helfen > Bildung für das 21 Jahrhundert > Mut zur Mehrsprachigkeit 6 SCHWERPUNKT Zusammenhalt > Mehr zeigen als Gewalt > Singen für die Kinder Südafrikas > Wunsch zum 70 Geburtstag > Integration macht Schule > Ein Pakistani und der Wiener Schmäh > 6. Hörbeitrag: „Flüchtlinge Willkommen“ in Berlin > Vermittler zwischen Kulturen > Einer von fünf Schulbuben wird gemobbt 7 Modernes Leben > Meine Tinderella Story > 8. Hörbeitrag: Wann nutzen Sie Ihr Handy? > D wie Detox > Heiligenschrein des Hedonismus > Häuten für die Selbstfindung > Österreichs erster Scheidungsfotograf > Verkehr der Zukunft 9 Familie und Gesellschaft > Spuck mich glücklich > Wir sind ein glückliches Volk > 9. Hörbeitrag: Was macht Sie glücklich? > Barrieren abbauen > Reis werfen war gestern > Pilgern ist der neue Urlaub > In unserer Wohngemeinschaft 10 Kultur > Die Band mit der AMORE > 10. Hörbeitrag: Wanda > Die Zeit, die bleibt > „Nur uns duldet ihr nicht“ > „Namaskaram, Goedendag“ > Event-Highlights 2015 11 In aller Kürze > Wortwanderung > Hochsaison im Eissalon! > Die besten Chips > Auf die Matte, fertig, los! > 11. Hörbeitrag: Mein Lieblingssport 12 Sport > Der Berg in meinem Kopf > Auf der Suche nach dem goldenen Schnatz > Der Vienna City Marathon > Wasser marsch! > 12. Hörbeitrag: Wakeboarden 13 INHALT EINZELARBEIT PARTNERARBEIT GRUPPENARBEIT DIE TRANSKRIPTIONEN ZU DEN HÖRBEITRÄGEN FINDEN SIE AUF WWW.SPRACHPORTAL.AT. ÜBUNG ZU HÖRBEITRAG 2 MIT DEN ALS PRÜFUNGSVORBEREITUNG MARKIERTEN ÜBUNGEN KÖNNEN SIE SICH AUF FOLGENDE PRÜFUNGEN VORBEREITEN: ÖSD A1–C2 UND ÖIF PRÜFUNGEN. Song-Contest-Sieger 2 Sie können auch den Vertreter/die Vertreterin Ihres Landes interviewen Måns, Sie haben den 60. Eruovision Song Contest für Schweden gewonnen. Wie fühlen Sie sich? Sie haben die Chance als Journalist/in den Gewinner des 60. Eurovision Song Contests Måns Zelmerlöw zu interviewen. Erstellen Sie Fragen und tauschen Sie dann mit Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn und beantworten Sie diese fiktiv.

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Sommer 2015 Nº 70

ZusatzübungenSYMBOLE

LEICHT

MITTEL

SCHWER

SCHREIBEN SIE!

ARBEITEN SIE MIT

DEM INTERNET!

SPRECHEN SIE!

Sieger des Eurovision Song Contets: ____________________________

Sieger der Publikumswahl: ___________________________________

Zweitplatzierter der Publikumswahl: __________________________

Sieger des Juryvotings: ________________________________________

Zweitplatzierter des Juryvotings: ______________________________

Ergänzen Sie die Informationen, indem Sie den Artikel lesen.

Titelseite > Song-Contest-Sieger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Neues > 1. Hörbeitrag: Erfolgreich in Österreich . . . . . . . . . . . . . . .2

Aus aller Welt > Estland als Abenteuer > 2. Hörbeitrag: Europäischer Freiwilligendienst > Die tödliche Luft in Indien > So ticken die Reisende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2

Österreich > Wachstumsschmerzen > 3. Hörbeitrag: Wo lässt es sich besser leben? > Junge leben gern in Wien > Buschenschenken > Eine Hochschule prägt die Stadt > Nummer eins beim Bahnfahren > Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft . . . . . . . . . . . . . . . 3

Wirtschaft > Schweizer fliegen auf Österreich > Keine Lust zu shoppen? > Wenige Österreicher haben Schulden > 4. Hörbeitrag: Schau aufs Geld > Heimisches Schwein auf Chinas Tellern > Der Bauer mit den Biokistln > Die Jugend soll verzichten lernen > Menschen bleibt mehr Geld > „Nie wieder Wechselgeld“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4

Beruf, Bildung und Karriere > Frauen in der Technik > 24 .000 Schüler bekommen Nachhilfe > 5. Hörbeitrag: Nachhilfe in Tirol > Ideen im Job einsetzen > Aus dem Jugendzimmer in die Welt > Zwischen den Vorlesungen Flüchtlingen helfen > Bildung für das 21 . Jahrhundert > Mut zur Mehrsprachigkeit . . . . .6

SCHWERPUNKT

Zusammenhalt > Mehr zeigen als Gewalt > Singen für die Kinder Südafrikas > Wunsch zum 70 . Geburtstag > Integration macht Schule > Ein Pakistani und der Wiener Schmäh > 6. Hörbeitrag: „Flüchtlinge Willkommen“ in Berlin > Vermittler zwischen Kulturen > Einer von fünf Schulbuben wird gemobbt . . . . . . . . . . . . . . . 7

Modernes Leben > Meine Tinderella Story > 8. Hörbeitrag: Wann nutzen Sie Ihr Handy? > D wie Detox > Heiligenschrein des Hedonismus > Häuten für die Selbstfindung > Österreichs erster Scheidungsfotograf > Verkehr der Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

Familie und Gesellschaft > Spuck mich glücklich > Wir sind ein glückliches Volk > 9. Hörbeitrag: Was macht Sie glücklich? > Barrieren abbauen > Reis werfen war gestern > Pilgern ist der neue Urlaub > In unserer Wohngemeinschaft . . .10

Kultur > Die Band mit der AMORE > 10. Hörbeitrag: Wanda > Die Zeit, die bleibt > „Nur uns duldet ihr nicht“ > „Namaskaram, Goedendag“ > Event-Highlights 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

In aller Kürze > Wortwanderung > Hochsaison im Eissalon! > Die besten Chips > Auf die Matte, fertig, los! > 11. Hörbeitrag: Mein Lieblingssport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Sport > Der Berg in meinem Kopf > Auf der Suche nach dem goldenen Schnatz > Der Vienna City Marathon > Wasser marsch! > 12. Hörbeitrag: Wakeboarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

INHALT

EINZELARBEIT

PARTNERARBEIT

GRUPPENARBEIT

DIE TRANSKRIPTIONEN ZU DEN HÖRBEITRÄGEN

FINDEN SIE AUF WWW.SPRACHPORTAL.AT.

ÜBUNG ZU

HÖRBEITRAG 2

MIT DEN ALS PRÜFUNGSVORBEREITUNG

MARKIERTEN ÜBUNGEN KÖNNEN SIE SICH

AUF FOLGENDE PRÜFUNGEN VORBEREITEN:

ÖSD A1–C2 UND ÖIF PRÜFUNGEN.

Song-Contest-Sieger

2

Sie können auch den Vertreter/die Vertreterin Ihres Landes interviewen .

Måns, Sie haben den 60. Eruovision Song Contest für Schweden gewonnen. Wie fühlen Sie sich?

Sie haben die Chance als Journalist/in den Gewinner des 60. Eurovision Song Contests Måns Zelmerlöw zu interviewen. Erstellen Sie Fragen und tauschen Sie dann mit Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn und beantworten Sie diese fiktiv.

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Neues / Aus aller Welt | 02

Erfolgreich in Österreich. Erfolgreich mit Deutsch

Hören Sie den Radiobeitrag und entscheiden Sie, welche der drei Antwortmöglichkeiten richtig ist.

1. Name? A) PaulinaB) PaulaC) Paolina

2. Geschlecht?A) männlich B) weiblich

3. Beruf?A) Diplomierte KrankenschwesterB) Diplomierte KassiererinC) Diplomatische Krankenpflegerin

4. Herkunft?A) PolenB) PortugalC) Bolivien

5. Alter? A) 31B) 41C) 21

R F1. Der Europäische Freiwilligendienst ist ein Programm

für Jugendliche von 17 bis 30 Jahren .2. Man kann den Freiwilligendienst in 52 europäischen

Ländern machen .3. Das Programm gibt es nur in Europa . 4. Die Jugendlichen bekommen eine Wohnung, Essen

und ein Taschengeld .5. Das Taschengeld für Projekte in Österreich beträgt

520 Euro . 6. Das Programm dauert zwischen fünf und zwölf

Monaten .

Aufgaben • Deutsch • Erfahrung • Jugendzentrum • Menschen • Nachbereitung • Spanischunterricht • Unterrichtsstunden

1

Estland als spannendes Abenteuer

Du interessierst dich für den Europäischen Freiwilligendienst? Recherchiert auf der Seite www.jugendinaktion.at/europaeischer-freiwilligendienst und entscheidet, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind.

Europäischer Freiwilligendienst

Christina Baumgartner hat ein freiwilliges Jahr in Spanien gemacht. Ergänzen Sie die Lücken mit den passenden Wörtern und kontrollieren Sie mit dem Radiobeitrag.

Ich habe dort in einem ___________________________ (1)

mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet und Englisch und

___________________________ (2) unterrichtet . Das war eine

wirklich interessante ___________________________ (3) für mich,

etwas ganz Neues und ich habe dabei sehr viel gelernt, wunder-

bare ___________________________ (4) kennen gelernt und tolle

Erfahrungen gemacht . Also, ich habe in einem Jugendzentrum

gearbeitet und zu meinen ___________________________ (5)

zählte zum einen die Jugendinformation über Mobilitätspro-

gramme und zum anderen Englisch- und Deutschunterricht .

Also, ein typischer Tag bei mir sah so aus, dass ich in der Früh

aufgestanden bin und erst einmal laufen gegangen bin . Dann

bin ich in den ___________________________ (6) gegangen . Und

dann bin ich nach Hause, hab’ mit meinen WG-Mitbewohnern

Mittag gegessen und dann am Nachmittag bin ich zur Arbeit

gegangen . Da hab ich dann immer zuerst meine

___________________________ (7) vorbereitet . Dann hab’ ich

Englisch und Deutsch unterrichtet und dann am Abend dann

noch ___________________________ (8) gemacht und das war

immer eine sehr schöne Aufgabe .

2

Die tödliche Luft in Indiens Hauptstadt

Wir brauchen saubere Energien!

Sie sind Politiker/In und sollen Strategien gegen die Luftver-schmutzung in Indien entwickeln. Sammeln Sie in Gruppen.

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Aus aller Welt / Österreich | 03

Trip Barometer: So ticken die Reisenden

Entscheiden Sie, welche der Begrüßungen formell (Sie) und welche informell (du) sind .

Brasilianische Reisende wollen auch die Sprache des Urlaubs-landes lernen. In wie vielen Sprachen können Sie sich begrüßen und welche Begrüßungsformen in DACH kennen Sie?

97 Prozent der Jungen leben gernin Wien

Lies den Artikel und kreuze danach an, welche der Aussagen (A, B oder C) richtig sind. Achtung: Nur eine Aussage pro Satz ist korrekt.

1. Junge und meist überzeugte Wiener haben es besonders schwer …

A) eine fair bezahlte Arbeit und eine Wohnung zu finden .B) eine Arbeit und eine günstige Bleibe zu finden .C) eine gut bezahlte Arbeit und ein Haus zu finden .

2. 52 Prozent aller StudentInnen …A) studieren .B) sind berufstätig .C) sind überqualifiziert .

3. Junge Wiener sind keine … A) Stubenhocker .B) Muttersöhnchen .C) Nesthocker .

4. Insgesamt bewerteten 15–30 Jährige folgende Dinge mit dem Prädikat „Sehr gut“:

A) das Freizeitangebot und den Fernverkehr .B) das Freizeitangebot und die öffentlichen Verkehrsmittel .C) das Freizeitangebot und den Nahverkehr .

5. Die Wiener wünschen sich mehr …A) Arbeitsfläche .B) Baufläche .C) Grünfläche .

Grüß Gott! • Moin moin! • Servus! • Hi! • Guten Tag! • Hallo! • Ciao! • Grüezi!

Wachstumsschmerzen

1. Eva Silberknoll musste aufs Land ziehen, ____________________ sie sich keine Wohnung in Wien leisten konnte .

2. Sie dachte nie daran, ____________________ sie einmal auf dem Land wohnen würde .

3. Sie hätte das Haus ihrer Oma verkauft, ____________________ sie dafür eine Wohnung in Wien gefunden hätte .

4. ____________________ Eva eine Ausstellung oder ein Konzert besuchen wollte, musste sie das Auto oder die Schnellbahn nehmen .

5. Eva weiß noch nicht, ____________________ sie jemals wieder nach Wien ziehen wird .

Ergänzen Sie den richtigen Konnektor (dass – ob – wenn – weil).

Stadt, Land: Wo lässt es sichbesser leben?

Sie hören die Stellungnahmen von sechs Personen. Entscheiden Sie, ob die Sätze richtig oder falsch sind, indem Sie das richtige Kästchen ankreuzen.

3PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

R F1. Der Sprecher lobt die öffentlichen Verkehrsmittel

in der Stadt . 2. Der Sprecher findet, dass man auf dem Land leichter

Sport treiben kann . 3. Die Sprecherin plant, mit ihrer Familie aufs Land

zu ziehen . 4. Die Sprecherin schätzt die Freizeitmöglichkeiten

auf dem Land . 5. Die Sprecherin hat selbst schon auf dem Land gewohnt . 6. Die Sprecherin schätzt die Gemeinschaft auf

dem Land .

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

Buschenschenken starten morgen

Lesen Sie den Ausflugtipp zum Heurigen und schreiben Sie danach einer/einem Freund/in ein E-Mail über Ihren Ausflug in diese Gegend.

Heuriger

Liebe/r …!

Heute habe ich einen unvergesslichen Tag beim Heurigen verbracht . Ich war mit Freunden …

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Österreich / Wirtschaft | 04

Nummer eins beim Bahnfahren

Sammeln Sie in Gruppen verschiedene Verkehrsmittel und notieren Sie deren Vor- und Nachteile.

UNI Wien: Eine Hochschule prägt die Stadt

Erklären Sie sich die Bedeutung von Wörtern und Phrasen aus dem Zeitungstext gegenseitig. Wie kann man es „anders sagen“?

Unterstreichen Sie im Text Phrasen oder Wörter, die Sie noch nicht kennen . Überlegen Sie zuerst selbst, was diese Wörter oder Phrasen bedeuten können oder wie man sie anders sagen könnte . Tauschen Sie sich danach mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin aus . Besprechen Sie die Ergebnisse danach im Plenum .

> etwas prägt eine Stadt (prägen)> eine traditionsreiche Institution > eine bedeutende Einrichtung> salopp formuliert / gesagt> nicht unwesentlich / wesentlich zu etwas beitragen> sich in der Stadt niederlassen> an einer Universität inskribiert sein (inskribieren)> fünf Prozent einer Gesamtbevölkerung ausmachen> zur Kaufkraft beitragen> ein Segment der Bevölkerung> nicht statistisch messbare Auswirkung> … (Ergänzen Sie Phrasen, die Sie noch interessieren)

der Zug/die Bahn

+

• umweltfreund-lich, …

• …

Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft

Verbinden Sie die Definitionen mit den Sehenswürdigkeiten in Graz. Beschreiben Sie anschließend Ihre Stadt mit Relativsätzen und raten Sie im Kurs.

1. Das ist ein Museum, das für Kinder interessant ist . 2. Das ist eine Sehenswürdigkeit, bei der Sie ein tanzendes

Pärchen sehen können . 3. Das ist eine Auszeichnung, die von der Europäischen Union

verliehen wird . 4. Das ist ein Teil von Graz, der am Abend noch schöner ist . 5. Das ist eine österreichische Designerin, die ein Geschäft in

Graz hat . 6. Das ist ein Kaufhaus, das für jede Shopping Queen ein Muss ist . 7. Das ist eine Grazer Sehenswürdigkeit, die zum Weltkulturerbe

zählt .

A) GlockenspielB) Lena HoschekC) FRida & freDD) Kastner & ÖhlerE) KulturhauptstadtF) SchlossbergG) Altstadt

Schweizer Gäste fliegen auf Österreich

> Gründe des neuen Trends> Anteil der Schweizer unter ausländischen Touristen> Zahlen (Touristen, Nächtigungen, durchschnittlicher Aufenthalt)> Zielbundesländer

Lesen Sie den Artikel und notieren Sie die Informationen. An-schließend berichten Sie Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn darüber.

Keine Lust zu shoppen?

Überlegen Sie sich Vor- und Nachteile vom Einkaufen im Internet. Tauschen Sie sich darüber mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn aus.

Vorteile

Nachteile

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Wirtschaft | 05

Wenige Österreicher haben Schulden – wenn, dann aber hohe

Lesen Sie den Artikel und diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn, wie man die Unterschiede bei der Verschuldung von Männern und Frauen erklären kann. Gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:

> Ursache der Schulden> Höhe der Löhne und Gehälter> Sicherheit der Arbeitsplätze> Kaufgewohnheiten

Schau aufs Geld

Formen Sie die Aktivsätze in Passiv-Konstruktionen um. Hören Sie dann den Radiobeitrag und nummerieren Sie die Sätze in der richtigen Reihenfolge.

_______ Der Workshop soll Schüler über diese Themen aufklären .

_______ AK-Trainer bieten den Workshop für Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Schulstufe an .

_______ Die Trainer führen den Workshop in Schulen durch .

4

Heimisches Schwein bald auf Chinas Tellern

Lesen Sie den Text. Zum Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (A, B oder C) am besten passt. Kreuzen Sie Ihre Lösung an.

PRÜFUNGSVORBEREITUNG A2/B1

R F1. Die österreichische Landwirtschaft produziert auch

für Länder außerhalb Europas .

2. Die österreichischen Agrarexporte nach Asien sind 2014 gewachsen um …

A) 15 %B) 18 % C) ein Viertel

Der Bauer mit den Biokistln

1. Wie viele verschiedene Kistl-Arten vertreibt der Adamah-Hof? 2. In wie vielen Größen gibt es die Biokistln?3. Wie viel kostet ein Kistl für einen Einpersonenhaushalt? 4. Wie lautet die Telefonnummer, unter der Sie ein Kistl bestellen

können? 5. An welchen Tagen wird das Kistl geliefert?

Recherchieren Sie auf www.adamah.at/adamah-kistl.html und beantworten Sie folgende Fragen.

Die Jugend soll verzichten lernen

Sucht auf der Website www.praevention.at die Infobroschüre „Alkohol. 10 Tipps für Eltern“ und notiert die Informationen.

> Anlässe zum Gespräch> Vorbild sein> Regeln vereinbaren> Wirkung und Risiken> Vorsichtsmaßnahmen

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

Menschen bleibt mehr Geld übrig

Was bringt mir / dir / ihm / ihr das? Was habe ich davon?Schreiben Sie eigene Sätze wie im Musterbeispiel . Finden Sie noch andere Dinge oder Aktivitäten, die Ihnen „etwas bringen“ . (bringen + Dativ + Akkusativ)

Beispiel: Auto kaufen/mehr FlexibilitätIch kaufe ein Auto. Das bringt mir mehr Flexibilität.

A) weniger arbeiten/mehr Freizeit B) Sport machen/mehr Gesundheit und FitnessC) eine Steuerreform haben/mehr (weniger) Geld im GeldbörselD) einen Deutschkurs besuchen/…E) im Lotto spielen/…F) heiraten/…G) Musik hören/…

Welchen Vorteil bringt etwas? Die Redemittel im Kasten helfen Ihnen!

Redemittel für „Vorteil“: etwas bringt + Dativ + Akkusativ > (z .B . Die Steuerreform bringt mir mehr

Geld) | davon habe ich + Akkusativ > (z .B . Von der Steuerreform habe ich mehr Geld) | ich bekomme / ich habe davon mehr … > (z .B . Ich bekomme 800 Euro mehr) | Der Vorteil ist, dass … | Dativ + bleiben > (z .B . Mir bleiben 100 Euro mehr) | Damit kann ich … > (z .B . mehr einkaufen, mehr fortgehen, mehr sparen)

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Wirtschaft / Beruf, Bildung und Karriere | 06

„Nie wieder Wechselgeld“: PayPaldrängt in den stationären Handel

Lesen Sie den Artikel und schreiben Sie dazu einen Werbetext, in dem Sie alle Vorteile vom Bezahlen mit der PayPal-App anführen. Berücksichtigen Sie dabei folgende Punkte:

Kostenlose Nachhilfe in Tirol

Notieren Sie auf einem Blatt Papier das Alphabet, hören Sie dann den Radiobeitrag und ergänzen Sie Wörter zu den jeweiligen Buchstaben. Vergleichen Sie anschließend im Plenum.

A: __________________________________________________________

B: __________________________________________________________

C: __________________________________________________________

...

R F1. Die Volkshochschulen organisieren die

Gratis-Nachhilfe .2. Es finden an 2462 Volksschulklassen Förderkurse

statt . 3. 20 Kurse gibt es in Deutsch als Fremdsprache . 4. Der Direktor entscheidet, wer Nachhilfe bekommt .

5

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

> bisherige Erfahrungen in der EU> Vorteile für Händler und Konsumenten> mögliche Einsatzgebiete> Sicherheit der Bankdaten> Erfolge in Österreich

Frauen in der Technik: Unnormal in der Norm

Was sind für Sie typische Männer- und Frauenberufe? Recher-chieren Sie im Internet wie viele Frauen in Österreich in den für Sie untypischen Branchen arbeiten. Suchen Sie daraufhin eben-falls nach einer Statistik aus Ihrem Heimatland, stellen Sie die Zahlen gegenüber und analysieren Sie diese.

Österreich

Heimatland

Branche

IndustrieIT…

Kostenlos: 24.000 Schüler bekommen bereits Nachhilfe

Entscheiden Sie, welche Aussagen richtig und welche falsch sind.

Viele Ideen im Job einsetzen

Mögliche Gäste in der Talkshow: Maximilian Lackner, Hochbegabte, Wissenschaftsminister/in, Lehrer/innen, Professor/innen, Bildungsminister/in, Eltern, Schüler/innen u .a .

Notieren Sie nach dem Lesen des Artikels die Vorteile und Nachteile von Hochbegabung. Diskutieren Sie diese daraufhin in Gruppen. Im Anschluss bereiten Sie eine Talkshow zum Thema „Hochbegabung – Segen oder Qual“ vor und spielen Sie diese vor.

Vorteile

Nachteile

Aus dem Jugendzimmer in die weite Welt

Spielt zu zweit ein Gespräch zwischen einer Mutter und ihrer Tochter.

Sophie (Tochter): Schon seit sie klein ist möchte sie eine erfolg-reiche YouTuberin werden . Letzten Monat hat sie begonnen Do it Yourself-Videos auf YouTube upzuloaden und hat schon einige Follower und Likes . Damit ihre Karriere besser läuft, möchte sie sich nach der Schule nur noch auf YouTube konzentrieren .

Beate (Mutter): Ihrer Meinung nach ist YouTuben kein anstän-diger Beruf . Sie möchte, dass ihre Tochter studiert und Ärztin wird . Daher ist sie auf keinen Fall damit einverstanden, dass Sophie YouTuberin wird . Sollte ihre Tochter nicht zur Besinnung kommen, droht Beate mit einigen schwerwiegenden Konse-quenzen .

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Beruf, Bildung und Karriere / Schwerpunkt | 07

Zwischen den Vorlesungen Flüchtlingen helfen

Sammeln Sie in Gruppen mögliche Motivationsgründe für die Teilnahme am Projekt „Lernen macht Schule“ und notieren Sie diese. Sie können den Artikel zur Argumentationsfindung verwenden. Erstellen Sie im Anschluss ein Plakat und stellen Sie dieses Ihrem Deutschkurs vor.

LERNEN MACHT SCHULE

„Ich will etwas zurückgeben.“…

Bildung für das 21. Jahrhundert

Meiner Meinung nach …

Diskutieren Sie über den Inhalt des Textes mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin. Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer Schulzeit gemacht? Wie empfinden Sie den Einsatz von neuen Medien im Klassenzimmer? Begründen Sie Ihre Argumente.

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B2

Mut zur Mehrsprachigkeit

Schreiben Sie etwas zu folgenden Punkten:> Grund für Ihr Schreiben> Alter und Sprache(n) Ihrer Kinder/Ihres Kindes> Was brauchen Sie?> Persönlicher Termin

Sie wollen Ihr Kind mehrsprachig erziehen und brauchen Informationen. Sie schreiben eine E-Mail an Lernraum.wien, dem Institut für Mehrsprachigkeit, um Materialien zu bekommen.

PRÜFUNGSVORBEREITUNG A2/B1

Mehr zeigen als Gewalt

Unruhen, Attentate und Terror entsetzen die Öffentlichkeit . So _____________________ die Medien, meist korrekt, gelegentlich zugespitzt, manchmal vereinfacht . Die Öffentlichkeit ist _____________________ (1) Nachrichten angewiesen, um sich ein Bild von der Welt zu machen . Doch wenn wir uns nur mit den berichteten Grausamkeiten _____________________ (2), wird es _____________________ (3) nicht gelingen, andere Religionen und Kulturen zu verstehen . Schon gar nicht _____________________ (4) wir so Verständigung und Zusam-menhalt herstellen . Genau dazu aber vepflichten Offenba-rungsreligionen – wie Judentum, Christentum und Islam – ihre Gläubigen . Verbrechen _____________________ (5) zu verurteilen . Überall .

Ergänzen Sie die fehlenden Wörter im Text. Achtung: Die Lösungen müssen sinngemäß, grammatikalisch und orthogra-phisch passen. Es gibt für jede Lücke eine Lösung. Keine Lücke darf leer bleiben.

PRÜFUNGSVORBEREITUNG C1

berichten

Singen für die Kinder Südafrikas

Lösen Sie das Kreuzworträtsel, indem Sie den Artikel genau lesen.

1. Eine Oper von Richard Wagner:

2. Eine Wohltätigkeitsveran-staltung heißt auch . . .

3. Ein Lied, das sehr einprägend ist, ist ein . . .

4. Der ranghöchste diplomatische Vertreter eines Landes im Ausland ist der . . .

5. Ein anderes Wort für Rassen- trennung ist:

6. Ein Synonym für Verzeihung ist:

7. Ein Synonym für Erbe ist:

8. Wonach richtete der verstorbene Präsident Südafrikas sein Leben aus?

1 2 3 4 5 6 7

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Schwerpunkt | 08

Wunsch zum 70. Geburtstag

_____________________ (1) ihm Geschenke zu überreichen, hat

er Freunde und Familie gebeten, für die Caritas Wien zu

spenden: Mit dieser Aktion wollte er benötigte Dinge sammeln,

_____________________ (2) Obdachlosen zu helfen . Seine Freunde

haben zu Hause Spenden gesucht oder sind einkaufen gegangen,

_____________________ (3) Franz Reindls Wunsch zu erfüllen . So

sammelte er 40 Kartons und 20 Säcke mit Kleidung und Hygiene-

artikeln, _____________________ (4) Dinge zu bekommen, die er

ohnehin nicht braucht . Franz Reindl tat damit etwas Gutes,

_____________________ (5) auf etwas verzichten zu müssen .

Franz Reindl hat seinen 70. Geburtstag anders als die meisten gefeiert. Ergänzen Sie: anstatt/ohne/um.

Integration macht Schule

Was verbindet euch im Deutschkurs? Sucht mit jedem Kursteilnehmer/jeder Kursteilnehmerin mindestens eine Gemeinsamkeit.

Interessierst du dich für Musik? Spielst du auch Fußball? ....

Ein Pakistani und der Wiener Schmäh

Nennen Sie die Vor- und Nachteile von „Flüchtlinge Willkommen“.

Vorteile

Nachteile

Vermittlerin zwischen den Kulturen

Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.

R F 1. Sibel Uranüs möchte kein Kopftuch tragen . 2. Besonders in ihrem Beruf wird sie mit Vorurteilen

konfrontiert . 3. Als Juristin werden ihre internationalen Wurzeln

positiv bewertet . 4. Sie freut sich, dass in ihrer Familie traditionelle

österreichische und türkische Feste gefeiert werden .

Einer von fünf Schulbuben wird gemobbt

Verfassen Sie für ein Seminar einen schriftlichen Kommentar zu diesem Artikel. Schreiben Sie mindestens 250 Wörter und gehen Sie dabei auf folgende Punkte ein:

PRÜFUNGSVORBEREITUNG C1

> Fassen Sie die für Sie relevanten Informationen des Artikels zusammen.

> Erläutern Sie: Wie ist Ihre Meinung zu diesen Informationen?Wie sollte die Gesellschaft Ihrer Meinung nach mit dem Problem Mobbing an Schulen umgehen bzw. welche Gegenmaßnahmen sehen Sie?

> Berücksichtigen Sie auch den Aufbau des Textes (Einführung in das Thema, Aufbau einer Argumentation, Schlussfolgerung)

Flüchtlinge Willkommen in Berlin

Klären Sie folgende Wörter, hören Sie dann den Radiobeitrag und ordnen Sie sie der Reihenfolge nach, wie sie im Beitrag vorkommen.

_______ der feste Wohnsitz

_______ der Flüchtling

_______ das Gesetz

_______ der Goldschmied

_______ der Mitbewohner

6

_______ spenden

_______ untervermieten

_______ die Vermittlung

_______ die WG

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Modernes Leben | 09

Meine Tinderella-Story

In einem Internetforum liest du Kommentare zur App „Tinder“. Lies die Texte und wähle: Findet die Person die App gut?

NEI

N

JA

1. Also, ich benutze schon Facebook und WhatsApp auf dem Handy, um mit meinen Freunden Kontakt zu halten und zu chatten . Jetzt hat mir ein Freund von der Dating App Tinder erzählt . Da kann man auch Leute kennenlernen und sich vielleicht sogar verlieben . Ob das möglich ist, bezweifle ich! (Sebastian, 19, Innsbruck)

2. Am Anfang fand ich’s ja ein bisschen peinlich und hab’ nicht einmal meiner besten Freundin erzählt, dass ich die App auf mein Handy heruntergeladen habe . Aber dann hab’ ich Max gefunden . Wir haben uns schon beim Chatten so gut verstanden und dann auch beim ersten Treffen . Ich muss sagen, das war Liebe auf den ersten Swipe . (Simone, 17, St. Pölten)

3. Mein bester Freund hat mir von der App erzählt und ja, dann hab’ ich’s halt ausprobiert . Mittlerweile hab’ ich die App aber schon wieder gelöscht, weil ich's total oberflächlich finde . Ein Foto sagt doch nichts über einen Menschen aus! (Julia, 18, Murau)

4. In meiner Schule haben die Burschen alle die App . Ich seh’ sie dann in den Pausen mit dem Smartphone sitzen, während sie sich Fotos von Mädchen anschauen und darüber lästern . Ich glaube nicht, dass die Leute auf Tinder nach einer ehrlichen und ernsthaften Beziehung suchen, sondern nur auf einen Flirt aus sind . (Beatrix, 17 Jahre, Graz)

5. Ich habe nach der Pflichtschule gleich eine Lehre begonnen und arbeite schon . Fortgehen macht mir nicht so viel Spaß und so lerne ich fast nie neue Leute kennen . Mit Tinder hab' ich schon ein paar Mädels getroffen und mich immer gut unterhalten . Die große Liebe war zwar noch nicht dabei, aber ein paar neue Freundinnen habe ich gefunden . (Felix, 19 Jahre, Wien)

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

Wann benutzen Sie Ihr Handy?

Du hörst eine Umfrage unter Passanten zum Thema „Wann benutzt du dein Handy?“. Hör gut zu und notiere so viele Antworten wie möglich. Vergleicht im Plenum und macht eine Klassenumfrage zum Thema.

Wann benutzt du dein Handy/nicht?

8

D wie Detox

Fasten, Kuren, Entgiftungen – finden Sie Pro und Contra Argumente für dieses Phänomen.

Pro

Contra

Heiligenschrein des Hedonismus

Beispiel:Buchliebhaber/in: Ich möchte niemals auf das Umblättern von Seiten verzichten. Dabei spüre ich das Papier in meiner Hand und schon allein das ist ein Erlebnis. E-Reader-Besitzer: Ach, das wird überbewertet! Es geht doch letztlich um die Vielzahl von „Büchern“, die ich auf meinem E-Reader immer mit dabei habe. ...

Ein Buchliebhaber/eine Buchliebhaberin spricht mit einer Kollegin/einem Kollegen, der/die begeistert von seinem/ihrem neuen E-Reader ist, über die Zukunft des gedruckten Buches. Schreiben Sie einen Dialog zwischen den beiden. Spielen Sie anschließend diesen Dialog im Kurs vor.

Job im Museum: Häuten für die Selbstfindung

Besuchen Sie die Internet-Seite von Jannike Stör: http://30-jobs-in-einem-jahr.de. Sie selbst sind auf der Suche nach Ihrem Traumjob und holen sich Anregungen auf dieser Seite. Gestalten Sie ein Plakat, arbeiten Sie assoziativ rund um das Thema „Mein Traumjob“ und lassen Sie Informationen von der Internetseite einfließen.

MEIN TRAUMJOB

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Modernes Leben / Familie und Gesellschaft | 10

Österreichs erster Scheidungsfotograf

Herbert, 54 Jahre: Unsere Gesellschaft wird immer verrückter! Jetzt feiern die Leute ihre Scheidung schon! Meiner Meinung nach ist das Ende einer Ehe überhaupt kein Grund für eine Party oder ein Foto! Gerade wenn es Kinder gibt, ist eine Scheidung etwas Furchtbares, das man verarbeiten muss .

Schreiben Sie nun Ihre Meinung (80 Wörter) .

Sie haben den Zeitungsartikel gelesen und finden online dazu folgenden Kommentar:

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

Verkehr der Zukunft

1. CO2: ______________________________________________________

2. Treibhauseffekt __________________________________________

3. öffentliche Verkehrsmittel ________________________________

4. Elektroautos _____________________________________________

5. Fahrgemeinschaften _____________________________________

6. erneuerbare Energiequellen _______________________________

7. Kohlekraftwerke __________________________________________

8. klimaschonend __________________________________________

Suchen Sie mit Hilfe des Internets bzw. Wörterbüchern eine Definition für folgende Wörter. Vergessen Sie nicht auf den Artikel!

Spuck mich glücklich

1. Das Glück des einen …2. Das Glück spielt …3. Das Glück gibt dem einen die Nüsse, …4. Das Glück macht aus Bettlern Könige und … 5. Glück und Glas, …

A) … immer die erste Geige .B) … aus Königen Bettler . C) … ist das Unglück des anderen . D) … wie oft bricht das . E) … dem anderen die Schalen .

Zum Thema Glück gibt es im Deutschen auch viele Sprichwörter. Verbinden Sie die Aussagen und diskutieren Sie sie. Welche Sprichwörter kennen Sie in Ihrer Sprache?

Studie zeigt: Wir sind ein glückliches Volk

Diskutieren Sie: Macht Geld glücklich?

Jede/r beendet folgende zwei Sätze . > Geld macht glücklich, weil ...> Geld macht nicht glücklich, denn ...Achten Sie auf die Wortstellung!

Was macht Sie glücklich?

Ordnen Sie folgende Nebensätze. Kontrollieren Sie dann mit dem Radiobeitrag.

Glück ist ...

1. aufwache • wenn • ich • und • scheint • die Sonne.

____________________________________________________________

2. wenn • eine Familie • man • hat.

____________________________________________________________

3. Liebe • in seinem Leben • erfährt • wenn.

____________________________________________________________

4. das Gefühl • wenn • hat • man • zu • werden • geliebt.

____________________________________________________________

5. ich • bin • gesund • dass.

____________________________________________________________

6. bin • ich • zufrieden • wenn.

____________________________________________________________

7. wenn • meiner Familie • gut • es • geht.

____________________________________________________________

Barrieren in den Köpfen abbauen

1. Wer ist Pablo Pineda?2. Welchen Beruf übt Pablo Pineda aus?3. Warum ist er bekannt geworden?4. Was verbindet ihn mit Erwin Wagenhofer?

Machen Sie eine Internet-Recherche zu Pablo Pineda und beantworten Sie folgende Fragen. Filmtipp: Metoo – Wer will schon normal sein?

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Familie und Gesellschaft / Kultur | 1 1

Reis werfen war gestern

Sie waren bei Marions und Martins Hochzeitsfeier eingeladen. Schreiben Sie einem Freund/einer Freundin ein E-Mail und erzählen Sie von diesem Tag.

Hochzeitsfeier

Liebe/r …,

Marion und Martin haben sich endlich das Ja-Wort gegeben und ihre Hochzeitsfeier war fantastisch! . . .

Pilgern ist der neue Urlaub

Recherchieren Sie, welche Pilgerwege es in Europa gibt und schreiben Sie eine Postkarte aus diesem Ort. Beschreiben Sie, wo Sie sind und was Sie dort besichtigen.

Lieber Max,…

In unserer Wohngemeinschaft ist es nie langweilig

Welche Wohnmöglichkeiten und Betreuungsformen gibt es für ältere Menschen? Was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile. Sammeln Sie in Gruppen.

Vorteile

Man ist nicht allein.

Nachteile

…Wohngemein-schaft…

Die Band mit der AMORE

Synonyme der gesuchten Wörter:1. geküsst 2. euphorisiert 3. in hohem Maße gefallend 4. spannend 5. die deutsche Sprache sprechend 6. ohne Bekleidung 7. mit Schweiß durchnässt 8. provozierend 9. um den Hals fallend 10. unverfälscht 11. zweifelnd 12. wohlbekannt

Finden Sie in dem Buchstabenquadrat Adjektive, mit denen die Band WANDA und ihr Bandleader beschrieben werden. Synonyme der gesuchten Wörter sollen Ihnen helfen. Suchen Sie in allen Richtungen.

O H E B Q L W O K L C L I A M G I H C A R P S H C S T U E D I U X T T Z W O A N L Z N X Q T X N G M K J U F E Z T G R N I B D G F R F I S I W I L O G U L G R E R A S D I E W Ä R I M Q D B E S U M M E G H U T Z L L F G T B C U U Y H C B V T P P E K E M F H F A R S I N O Y N C G D R R D Ö R W E G W R D A B C O O L I Y N X G M L V N A T U A R T R E V T S R F O B E G E I S T E R T C S M K N V M U F I N K T A V N A D S O J B D X J Y W B L I Z N A W L

Wanda: Die Band mit der Amore

Im Radiobeitrag stellt die Journalistin folgende Fragen mit anderen Worten. Nummerieren Sie die Fragen, so wie sie im Beitrag vorkommen und notieren Sie die genaue Frage im Beitrag.

A) _________ Wurdet ihr so schnell berühmt?

B) _________ Hat euer Erfolg in Wien begonnen?

C) _________ Ist es eine Überraschung für euch, dass eure Konzerte ausverkauft sind?

D) _________ Was bedeutet Popmusik mit Amore?

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Kultur / In aller Kürze | 12

Die Zeit, die bleibt: „Still Alice“

Liebes Tagebuch,

manchmal ist es so schwer...

Alice hat im Film eine seltene Form von Alzheimer. Schreiben Sie einen Tagebucheintrag aus der Sicht ihres Mannes John oder ihrer Tochter Anna.

„Namaskaram, Goedendag“

Lest den Zeitungsartikel und erstellt neue Interviewfragen, die mit der Lektüre beantwortet werden können. Deine Nachbarin/ dein Nachbar antwortet.

Victor, welche Erfahrungen hast du mit Intoleranz gemacht?

„Nur uns duldet ihr nicht“

Lösen Sie das Rätsel, indem Sie den Artikel genau lesen. Das Lösungswort ist die Auszeichnung, die Elfriede Jelinek 2009 erhielt.

1. Wie heißt die Tragödie, auf der Jelineks Drama beruht?

Die ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

2. Wen sollen die Töchter des Danaos heiraten?

Ihre ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

3. Was fand 2012 in der Wiener Votivkirche statt?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

4. Wie nennt man alle Schauspieler eines Theaters?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

5. Worum geht es in Jelineks Theaterstück?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

6. Wer gewährt den Töchtern des Danaos Asyl?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

7. Wie heißt der Regisseur des Theaterstücks?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

8. Vor welcher Insel ereignete sich im Mai 2015 eine schreckliche Katastrophe?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

9. Wie heißt die erste Aufführung eines Theaterstücks?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

10. Aus wie vielen Schauspielern besteht der Chor?

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___

Event-Highlights 2015

Welches Festival ist das? Ordnen Sie zu!

1. ImPuls Tanz

2. Donauinselfest

3. Musikfilm-Festival

A) Dieses Festival findet zum 32 . Mal statt .

B) Dieses Festival dauert einen Monat .

C) Dieses Festival dauert drei Tage .

D) Hier können Sie essen und Filme sehen .

E) Hier können Sie auch mitmachen .

F) Dieses Fastival findet vor einer Wiener Sehenswürdigkeit

statt .

Wortwanderung

Polnisch: ratusz, dach, …

Bosnisch/Kroatisch/Serbisch: badekostim, …

Überlegen Sie, welche deutschen Wörter es noch in Ihrer Sprache gibt. Recherchieren Sie im Internet.

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In aller Kürze / Sport | 13

Die Suche nach den besten Chips

Knödel, ...

Chips macht man aus Kartoffeln. Was können Sie noch aus Kartoffeln zubereiten? Sammeln Sie in Gruppen.

Auf die Matte, fertig, los!

1. Wer hat Aikido erfunden? 2. Woher kommt Aikido? 3. Wie heißt der schwarze Hosenrock? 4. Zu welchen Sportarten zählen Judo und Aikido?

Beantworte die Fragen.

Der Berg in meinem Kopf

Herr Holzer, wie orientieren Sie sich auf dem Berg?

Sie sind Journalist/in und haben die Gelegenheit, Andy Holzer zu interviewen. Erstellen Sie Fragen, die Ihre Nachbarin/ Ihr Nachbar beantwortet.

Wasser marsch!

Hier haben sich zehn Wassersportarten versteckt. Kennen Sie noch andere?

E T A U C H E N I S W I U U R N I T S F U G U U V A U A M S E J K W E V U R E J K Y A C C M X K S U G F V Y X E R H E I M A Y U R E E E H Q B N I R D I B R J N E G L P B O P B U N W S C U C N S E N R A E Z D D H H L P I H C S C N R I T E B C U J T E I P H A L D T J R H S Y F Q V Y E J O W E L W N D V A Q Y I L F U Q C N R H P A R U P K N W P J R L X I E Y Q X N F J H I K S R E S S A W R Z E Y E R T I S E D X H W C X L L A B R E S S A W T K Y J L

Auf der Suche nach dem Goldenen Schnatz

Welche verrückten Sportarten kennt ihr noch? Recherchiert im Internet und erfindet eine neue Sportart.

Bubblefußball, …

Der Vienna City Marathon in Zahlen

Die Straßen müssen abgesperrt werden.

Der Vienna City Marathon ist ein Riesenevent. Was muss dafür alles vorbereitet werden. Arbeiten Sie in Gruppen und schreiben Sie Sätze im Passiv mit Modalverben.

Hochsaison im Eissalon

> Ich esse am liebsten …> Meine Lieblingssorte ist …

Machen Sie eine Eis-Statistik im Kurs? Was ist Ihre beliebteste Sorte und wie viele Eissorten kennen Sie?

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Sport / Lösungen | 14

Neues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> 1. Hörbeitrag: 1A, 2B, 3A, 4A, 5AAus aller Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Estland als spannendes Abenteuer: 1R, 2F, 3F, 4R, 5F, 6F > 2. Hörbeitrag: A . Jugendzentrum, B . Deutsch, C . Erfahrung, D . Menschen, E . Aufgaben, F . Spanischunterricht, G . Unterrichtsstunden, H . NachbereitungÖsterreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Wachstumsschmerzen: 1 . weil, 2 . dass, 3 . wenn, 4 . wenn, 5 . ob > 3. Hörbeitrag: 1R, 2R, 3R, 4F, 5F, 6R > 97 Prozent der Jungen leben gern in Wien: 1A, 2B, 3A, 4B, 5C > Graz, die Stadt, die nicht mehr schläft: 1C, 2A, 3E, 4G, 5B, 6D, 7FWirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> 4. Hörbeitrag: 1 . Der Workshop wird in Schulen durchgeführt . 2 . Der Workshop wird für Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Schulstufe angeboten . 3 . Schüler sollen über diese Themen aufgeklärt werden . > Heimisches Schwein bald auf Chinas Tellern: 1R, 2B > Der Bauer mit den Biokistln: 1 . 10, 2 . 3, 3 . 15 €, 4 . 02248 / 2224, 5 . von Montag bis Freitag je nach BezirkBeruf, Bildung und Karriere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Kostenlos: 24.000 Schülerbekommen bereits Nachhilfe: 1R, 2R, 3F, 4FSchwerpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Mehr zeigen als Gewalt: 1 . auf, 2 . beschäftigen, auseinandersetzen 3 . uns, 4 . werden, können, 5 . sind > Singen für die Kinder Südafrikas: Lösungswort: MANDELA > Wunsch zum 70. Geburtstag: 1 . (an)statt, 2 . um, 3 . um, 4 . (an)statt, 5 . ohne > Vermittlerin zwischen den Kulturen: 1R, 2F, 3R, 4RModernes Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Meine Tinderella Story: 1 . nein, 2 . ja, 3 . nein, 4 . nein, 5 . jaFamilie und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Spuck mich glücklich: 1C, 2A, 3E, 4B, 5DKultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Die Band mit der AMORE: 1 . abgebusselt, 2 . begeistert, 3 . cool, 4 . aufregend, 5 . deutschsprachig, 6 . nackt, 7 . nassgeschwitzt, 8 . rotzig, 9 . umarmt, 10 . ungeschönt, 11 . ungläubig, 12 . vertraut > 10. Hörbeitrag: C, A, B, D > „Nur uns duldet ihr nicht“: NOBELPREIS > Event-Highlights: 1B, E; 2A, C; 3D, FSport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Wasser marsch: Rafting, Rudern, Schnorcheln, Schwimmen, Segeln, Surfen, Tauchen, Wakeboarden, Wasserball, Wasserski > 12. Hörbeitrag: 1 . vor etwa fünf Jahren, 2 . Wasserski und Wakeboard, 3 . Ausführung, Schwierigkeitsgrad und Höhe der Tricks, 4 . Boardstabilität, 5 . ca . 1 .000 Euro

LÖSUNGEN

Wakeboarden

Hören Sie den Radiobeitrag und ergänzen Sie die Informationen.

1. Matthias’ Beginn mit Wakeboarden war: ___________________

__________________________________________________________

2. Sportarten, die man im Verein trainieren kann:

__________________________ und __________________________

3. Wofür bekommt man Punkte: ____________________________,

__________________________ und __________________________

der Tricks

4. Voraussetzung für die Sportart: ___________________________

5. Kosten der Ausrüstung: ___________________________________

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