zuverlässig wöchentlich Nachrichten und Meinungen für die ......(Musical „Les Miserables“)...

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 46 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.300 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 7 / 13. Februar 2020 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 9794-0 [email protected] www.druckhaus-taunus.de Autohaus Goron GmbH Valterweg 31 65817 Eppstein-Bremthal Tel. 06198 8335 www.autohaus-goron.de Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101 Parkettleger- und Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO in Kelkheim Drössler Parkett Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Parkettsanierung · Vinyl-Laminat u. v. m. 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Die Damen und Herren auf unserem Ti- telfoto haben keinen Ärger, weil sie die 30km/h in Kelkheimer Straßen überschritten – die Vor- standsmitglieder des Künstlerkreises Kelkheim dokumentieren vielmehr mit den Schildern, dass sich im Künstlerkreis in den nächsten Wochen al- les um die Zahl 30 dreht- Dreißig Jahre besteht der Künstlerkreis inzwischen und um dieses Ju- biläum zu würdigen, gibt es seit der vergangenen Woche im Kelkheimer Rathaus eine Ausstellung von Mitgliedern des Künstlerkreises – Arbeiten, die alle auf Flächen von 30 mal 30 Zentimetern ausgelegt sind, eben um die Zahl 30 des Jubilä- ums auch künstlerisch in vielen Ausdrucksformen zu unterstreichen – vom Aquarell bis zur Skulp- tur. Nobel aufgemacht gibt es dazu einen Jubi- läumskatalog 2020 mit Geleitworten von Land- rat Michael Cyriax und Karin Wolff, ehemalige Kultusministerin und Geschäftsführerin des Ku- turfonds Frankfurt Rhein Main als Schirmherr oder Schirmfrau dieser Bilderschau, der sich eine Reihe weiterer anschließen werden. Der Titel: „Jubiläums-Ausstellung 30 x 30 – (M)ein Bild von mir.“ Dazu gibt es eine Preisliste, die von 95 bis zu 480 Euro reicht – schneller kann man nicht an eine Arbeit eines Mitglieds des Künsterkreises kommen. In einer Pressekonferenz mit Bür- germeister Albrecht Kündiger (er spricht von einer „tollen Sache“ ) und dem Vor- sitzenden des Künstlerkreises, Utz Schoris, kamen Barbara Heier-Rainer, Christa Stein- metz, Marlies Pufahl und Thomas Munke in Gesprächs- runden vor den Bildern zu Wort. Kündiger wür- digte diese Ausstellung auch be- sonders im Hinblick darauf, dass Kelkheim eine Stadt mit kulturell interessierten und kreativen Bür- gern sei. „Kelkheim hat ein kultu- relles Angebot für anspruchsvolle Bürger, mit dem man sich sehen lassen kann“. Utz Loris hob die Bedeutung des Förderkreises hervor, wies darauf hin, dass der Künstlerkreis alle drei Wochen eine Ausstellung betreut, dass es augenblicklich 47 Mitglieder und 45 Fördermitglieder gibt, dass die künstlerischen Verbindungen weit über Kelkheims Grenzen hi- naus bis ins außereuropäische Ausland reichen. Eine Umstellung: Der Künstlerkreis zieht nach zehn Jahren in der Breslauer Straße in die Park- straße 2 in ehemalige Räume der Commerzbank um– der dritte Umzug im Zehn-Jahre-Rhythmus. Nach der Jubiläumsausstellung im Rathaus folg- te eine Fülle weiterer Veranstaltungen und Aus- stellungen, wie beispielsweise „5x3 dimensions – Skulpturen“ mit Renate Jacobs und Marlies Pufahl , Christian Hack, Kai Wolf und Marcel Walldorf. Großformatige Bilder wird es im Mai geben, gefolgt von einem Gastspiel der Sodener Kunstwerkstatt. Zwei besondere Höhepunkte: die Vereinsausstellung und das Sommerfest in der Alten Martinskirche in Hornau sowie die Ein- weihung einer Stele auf der Skulpturenwiese am Gagernring mit dem Thema „Verortung2“, um in der Vorweihnachtszeit mit dem Leuchtenden Ad- ventskalender von Sigrid Schau zu enden. Bild oben von links Marlies Pufahl, Utz Schoris, Sibylle Karola Möller, Christa Steinmetz, Peter Steinmetz und Auri Neuroht. Dann Utz Schoris bei der Vorstellung der Arbeiten sowie unten im Gespräch mit Karin Wolff (Mitte). Hundert Jahre Kirchenchor Mit einem Singen von Chören und Singgruppen der Pfarrei St. Dionysius in Münster begann der Auftakt in das Jubiläumsjahr des Chors Anfang Februar. Für die folgenden Monate sind weitere hochkarätige Veranstaltungen vorgesehen, um diesem Jubiläum gerecht zu werden. In einem Programm sind auch Projektproben geplant, die helfen könnten, weitere Mitglieder für den Chor zu gewinnen. Das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn wird dann am 15. Mai um 18 Uhr seine Premiere er- leben, gefolgt von einer weiteren Aufführung am 1. Mai und einem Konzert für Kinder am selben Tag um 17 Uhr. Bei der Kirchweih am 13. September gibt es die Eucharistiefeier mit der Frankfurter Domsing- schule um 9.30 Uh, gefolgt vom Frühschoppen im Festzelt. Das Stiftungsfest wird am 22. November mit der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr mit Chor- werken aus den letzten hundert Jahren beginnen. Der Chor erwartet an diesem Tag Weihbischof Löhr. Geehrt werden Jubilare, und eine Aus- stellung geht auf die 100-jährige Geschichte des Chors ein, die bis zum 19. November dauern wird. Sicher wird der Höhepunkt des Jahres am 19. De- zember um 19.30 Uhr nach einem Konzert für Kinder um 17 Uhr das Weihnachtsoratorium I-III und VI sein. Ein Singalong ist für 18 Uhr einge- plant. Weitere Informationen zum Programm gibt es auf der Homepage des Chors.

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  • Seite 1 - Nummer 14 Kelkheimer Zeitung 4. April 2019

    Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

    In der Stadt Kelkheimseit mehr als 46 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

    Auflage 17.300 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 7 / 13. Februar 2020

    Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

    Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101

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    Dreißig Jahre Künstlerkreis Kelkheim

    Um keine falschen Verdächtigungen aufkommen zu lassen. Die Damen und Herren auf unserem Ti-telfoto haben keinen Ärger, weil sie die 30km/h in Kelkheimer Straßen überschritten – die Vor-standsmitglieder des Künstlerkreises Kelkheim dokumentieren vielmehr mit den Schildern, dass sich im Künstlerkreis in den nächsten Wochen al-les um die Zahl 30 dreht- Dreißig Jahre besteht

    der Künstlerkreis inzwischen und um dieses Ju-biläum zu würdigen, gibt es seit der vergangenen Woche im Kelkheimer Rathaus eine Ausstellung von Mitgliedern des Künstlerkreises – Arbeiten, die alle auf Flächen von 30 mal 30 Zentimetern ausgelegt sind, eben um die Zahl 30 des Jubilä-ums auch künstlerisch in vielen Ausdrucksformen zu unterstreichen – vom Aquarell bis zur Skulp-tur. Nobel aufgemacht gibt es dazu einen Jubi-läumskatalog 2020 mit Geleitworten von Land-

    rat Michael Cyriax und Karin Wolff, ehemalige Kultusministerin und Geschäftsführerin des Ku-turfonds Frankfurt Rhein Main als Schirmherr oder Schirmfrau dieser Bilderschau, der sich eine Reihe weiterer anschließen werden. Der Titel: „Jubiläums-Ausstellung 30 x 30 – (M)ein Bild von mir.“ Dazu gibt es eine Preisliste, die von 95 bis zu 480 Euro reicht – schneller kann man nicht

    an eine Arbeit eines Mitglieds des Künsterkreises kommen. In einer Pressekonferenz mit Bür-germeister Albrecht Kündiger (er spricht von einer „tollen Sache“ )und dem Vor-sitzenden des Künstlerkreises, Utz Schoris, kamen Barbara Heie r-Ra i ner, Christa Stein-metz, Marlies Pufahl und Thomas Munke in Gesprächs-runden vor den

    Bildern zu Wort. Kündiger wür-digte diese Ausstellung auch be-sonders im Hinblick darauf, dass Kelkheim eine Stadt mit kulturell interessierten und kreativen Bür-gern sei. „Kelkheim hat ein kultu-relles Angebot für anspruchsvolle Bürger, mit dem man sich sehen lassen kann“. Utz Loris hob die Bedeutung des Förderkreises hervor, wies darauf hin, dass der

    Künstlerkreis alle drei Wochen eine Ausstellung betreut, dass es augenblicklich 47 Mitglieder und 45 Fördermitglieder gibt, dass die künstlerischen Verbindungen weit über Kelkheims Grenzen hi-naus bis ins außereuropäische Ausland reichen. Eine Umstellung: Der Künstlerkreis zieht nach zehn Jahren in der Breslauer Straße in die Park-straße 2 in ehemalige Räume der Commerzbank um– der dritte Umzug im Zehn-Jahre-Rhythmus.Nach der Jubiläumsausstellung im Rathaus folg-te eine Fülle weiterer Veranstaltungen und Aus-stellungen, wie beispielsweise „5x3 dimensions

    – Skulpturen“ mit Renate Jacobs und Marlies Pufahl , Christian Hack, Kai Wolf und Marcel Walldorf. Großformatige Bilder wird es im Mai geben, gefolgt von einem Gastspiel der Sodener Kunstwerkstatt. Zwei besondere Höhepunkte: die Vereinsausstellung und das Sommerfest in der Alten Martinskirche in Hornau sowie die Ein-weihung einer Stele auf der Skulpturenwiese am Gagernring mit dem Thema „Verortung2“, um in der Vorweihnachtszeit mit dem Leuchtenden Ad-ventskalender von Sigrid Schau zu enden.Bild oben von links Marlies Pufahl, Utz Schoris, Sibylle Karola Möller, Christa Steinmetz, Peter Steinmetz und Auri Neuroht. Dann Utz Schoris bei der Vorstellung der Arbeiten sowie unten im Gespräch mit Karin Wolff (Mitte).

    Hundert Jahre Kirchenchor

    Mit einem Singen von Chören und Singgruppen der Pfarrei St. Dionysius in Münster begann der Auftakt in das Jubiläumsjahr des Chors Anfang Februar. Für die folgenden Monate sind weitere hochkarätige Veranstaltungen vorgesehen, um diesem Jubiläum gerecht zu werden. In einem Programm sind auch Projektproben geplant, die helfen könnten, weitere Mitglieder für den Chor zu gewinnen. Das Oratorium Elias von Felix Mendelssohn wird dann am 15. Mai um 18 Uhr seine Premiere er-leben, gefolgt von einer weiteren Aufführung am 1. Mai und einem Konzert für Kinder am selben Tag um 17 Uhr. Bei der Kirchweih am 13. September gibt es die Eucharistiefeier mit der Frankfurter Domsing-schule um 9.30 Uh, gefolgt vom Frühschoppen im Festzelt. Das Stiftungsfest wird am 22. November mit der Eucharistiefeier um 9.30 Uhr mit Chor-werken aus den letzten hundert Jahren beginnen. Der Chor erwartet an diesem Tag Weihbischof Löhr. Geehrt werden Jubilare, und eine Aus-stellung geht auf die 100-jährige Geschichte des Chors ein, die bis zum 19. November dauern wird. Sicher wird der Höhepunkt des Jahres am 19. De-zember um 19.30 Uhr nach einem Konzert für Kinder um 17 Uhr das Weihnachtsoratorium I-III und VI sein. Ein Singalong ist für 18 Uhr einge-plant. Weitere Informationen zum Programm gibt es auf der Homepage des Chors.

  • Wanderung der Fischbacher Tauniden am 16. Februar (Sonntag) über 14 Kilometer zur „Him-melsschaukel“ bei Butterstadt (Bruchköbell). Info 06 -864 57. Abfahrt 9.00 Uhr mit PKW (Treffpunkt unter der Brücke.

    Die neue Rettungswache der Malteser in Eppstein wird am 21. Februar ab 11 Uhr mit einer Eröff-nungsfeier ihrer Bestimmung übergeben. Damit werden dann wohl die bisher als Rettungswache genutzten Räume am Bürgerhaus Fischbach frei werden.

    Seite 2 - KW 7 Kelkheimer Zeitung 13. Februar 2020

    New Generation inzwischen 25 JahreKeine Karte mehr bekommen für die Kostümsitzungen des Fischbacher Carneval Vereins? Schade, wieder viel verpasst und warten bis zum Jahr 2021. Eine Kostümsitzung, die nicht nur von den Büttenreden lebt, son-dern auch vor allem durch die

    Vielzahl der Garden, die zum Teil über Jahrzhnte bestehen und sich von Jahr zu Jahr verjüngen, mit Trainerinnen, die sich immer wieder neue Tanzkompositionen einfallen lassen. Um dann mal wie Silvia Herr bei der Ehrung zum 25. von den jungen Damen geherzt zu werden.Oder ein Protokoller (Harald Oehm), der von Jahr zu Jahr an Profil gewinnt, immer aktuel-ler wird – ob lokal oder auch in der großen Politik seine Pointen setzt. Oder welch Überraschung: Karl Lagerfeld (Alexander Furtwäng-ler) ergötzte das Publikum mit seinen Eigenheiten, um dafür

    den ersten stehenden Beifall des Abends zu bekommen. Nach-wuchskraft Florian Sauer mit

    von der Partie, dann die un-verwüstlichen Landsknechte, das Ukulele Orchester, oder „Camper“ Jörg Werner, Jürgen Leber als Ein-tracht Fan und schließlich die Beouseldande aus der Main-zer Fassenacht, von denen man kaum ein Wort verstand, wenn

    man nicht in deren Heimatort geboren ist, die aber mit ihren herrlich kreischenden Stimmen und dem dazu gehörigen Outfit für den lang anhaltenden Beifall sorgten. Und nicht nur die Garden mit Nachwuchs, auch bei den Lands-knechten und beim Ukulele-Or-

    chester und den Aspirinis gab es Verjüngungswechsel. Die Nachwuchsschätze sind groß in der großen FCV-Familie.

    Greta, das Landmädchen aus EppenhainEin herrliches Märchen, dass sich die Katholischen Frauen der Dreifaltigkeit in diesem Jahr für ihre Sitzung im Pfarrzentrum einfallen ließen: Greta die Welt-beglückerin aus Eppenhain. Ei-ne köstliche Persiflage mit dem Mädchen Greta in hausgemachte karnevalistische Höhen getrie-ben, Greta-Verehrung anders, nur eben mal in Fischbach als Verar....komponiert.Dabei drehte sich alles um den Äppler und den Garten mit dem Apfelbaum. unter dem die Elfer-ratsdamen residierten und immer wieder einen Schluck aus dem Bembel nahmen. Die Geschichte ist einfach. Im Garten des Land-mädchens Greta in Eppenhain

    will der Vater, bestückt mit P l a s t i k-Tu p -perware, eine Plastik-Fabrik bauen - Entset-zen bei Greta. Und wie schön ist doch das Märchen: Ein Kuss des Land-mädchens Gre-ta bringt Papa zur Besinnung.Selbst die Oma, die im Hüh-nerstall Motor-rad fuhr und beim WDR-Publikum Auf-

    sehen erregte, ist dabei. Und natürlich viel Fischbacher Lo-kalkolorit aus der Langstraße und so man-chem Familien-

    problem mit der pubertierenden Jugend. (Früher hat man einen anständigen Beruf gelernt, heute wird man Influencer). Und auch viel Nachwuchs auf der Bühne vor einem vollen Haus, begeis-terter Beifall auch von Pfarrer Klaus Waldeck und Josef Peters.

    FCV, Doris Malek und das Amtsblatt hessischDes Amtsblatt is meist gud uffgestellt,informiert die Berjer ganz ohne Geld.Was hier bassiert in dieser Stadt,des liest merr samstags in dem Blatt.

    Der Berjermaaster informiert da Klaa un Großwas hier in de nächst‘ Woch‘ is los:Ob Eisebahn mal annerst fährt,En Bus die Straß‘ dann dafür quertGefällte Bäum die Spazierwesch steertUn Mülltonne nächst‘ Woch nicht wer’n geleert.

    Auch Nachbarstädte inserier‘n als dort:Liederbach sucht für de Bauhof in ihr’m Orte Leitung für die Bücherei der Gemeinde gar,des ist der Hit im Stellen-Wirr-Warr.Da kann sich Kelk’em e Scheibsche abschneide,so was Vornehmes, des muss mehr beneide.

    Un uff Seite 1 im letzte Blättche vom Amtgrüßt‘ unser Stadtoberhaupt mit Helau allesamt.Un dankt im einzelne de hiesische Karnevaliste:von AKK, TSG, Ruppsch un alle Fraue-Aktiviste.Doch de FCV, den hatt er da glatt vergesse,hoffentlisch net extra, des wär sehr vermesse.

    Wie er des widder gutmache will, is mir e Rätsel,hoffentlich krieht er beim Umzug net aans uff die Brezzel.Gebb de FCV’ler de Kasseschlüssel aus em Städ-tische Hausganz freiwillig, dann kimmt der aus der Nummer noch emal raus Un so grüß ich mit einem dreifache HELAU:de Berjermaaster von Kelkheimer un de FCV.Doris Malek

    Jörg Werner campt im hr

    Der FCV hat mit seinem Mitstreiter Jörg Werner wieder eine Vertretung zum Hessischen Rundfunk geschickt, um dort auf der närrischen Bühne von „Hessen lacht zur Fassenacht“ seinen Wohnwagen abzustellen. Die Sendetermine sind: Do. 13. 2. um 20.15 Uhr; Mi. 19.2. um 22.30 Uhr, Mo. 24.2. um 20.15 Uhr und Di. 25.2. um 22:45 Uhr.Foto: hr/Norbert Klöppel.

  • Die JahreszeitenSchöne Lieder nach Jahreszeit und mit Moderation und am Winter-Sonntag 16. Februar um 18 Uhr in der Paulus-Gemein-de: Die Jahreszeiten – Jina’s Talk Concert 2020. Solveigs Lied (Grieg), Ave Maria (Franz Schubert), Wiegenlied (Richard Strauss), I dreamed a dream (Musical „Les Miserables“) und Karneval in Venedig (Sir Julius Benedict). Es handelt sich um das Projekt „Die Jahreszeiten“ der Opern- und Konzertsängern Jina Oh. Der Eintritt ist frei.

    13. Februar 2020 Kelkheimer Zeitung KW 7 - Seite 3

    E-Autos für Kelkheims OrdnungspolizeiAb sofort fahren die städtischen Ordnungspolizisten im Einsatz zwei neue E-Autos, zwei E-Golf. Die Kosten pro Golf belaufen sich einschließlich der Folie-rung auf rund 28.200 Euro. „Die Autos sind Arbeitsplatz unserer „Hipos“, so war es mir besonders wichtig, dass unser größter Mit-arbeiter mit etwa zwei Metern Körperlänge angenehm fahren kann“, betont Bürgermeister Al-brecht Kündiger.Mit der erforderlichen Ladesäule zum Aufladen der Akkus, einer Wechselstrom-Wallbox mit 32 A in der Garage der Fahrzeuge, kann der Fahrzeugakku in fünf Stunden und 20 Minuten voll ge-laden werden. Eine solche Wall-box mit einem Anschluss kostet rund 4.500 Euro. Hinzu kommen Anschlusskosten von etwa 2.300 Euro, da eine stärker dimensio-nierte Zuleitung gelegt werden musste.Wird der E-Golf an einer norma-len Haushaltssteckdose geladen, so dauert das 17 Stunden.

    Dazu die Pressemitteilung aus dem Rathaus: „Die Fördergel-der für Kommunen zum Kauf von E-Autos setzen voraus, dass mindestens zwei Elektrofahr-zeuge beschafft werden. Dann beträgt die Förderung 75 Prozent der Mehrkosten für ein Elektro-fahrzeug im Verhältnis zu einem konventionellen Fahrzeug. Für den E-Golf bedeutet dies eine Förderung in Höhe von 10.400 Euro. Darüber hinaus wird der Einbau einer Lade-

    Wallbox mit pauschal 800 Euro gefördert.“ Die beiden neuen E-Golfs sind Ersatzbeschaffungen für zwei langjährige Benziner. Der 19 Jahre alte Peugeot 806, das ehemalige LISA-Auto, hat somit ausgedient, wie auch ein elf Jahre alter VW-Polo. Bür-germeister Albrecht Kündiger: „ In Kürze werden wir die beiden E-Cars für das Car-sharing vor-stellen. So kann jeder ein Elek-trofahrzeug für private Fahrten nutzen.“

    Seit Ende letzten Jahres gibt es im Rhein-Main-Gebiet und auch im Main-Taunus-Kreis nahezu täglich zahlreiche be-trügerische Anrufe bei älteren Menschen, die aufgrund ihrer „alten“ Vornamen oder kurzen Telefonnummern von ausländi-schen Callcentern ausgewählt werden. Die Anrufer geben sich als Polizeibeamte/Staatsanwäl-te, Computerspezialisten (zum Beispiel von Microsoft), Ver-wandte, Schulfreunde oder auch ehemalige Arbeitskollegen aus. Durch geschickte Gesprächsfüh-rung bauen sie Vertrauen, aber auch Druck auf, um an Geld und Wertsachen ihrer Opfer zu kom-men. Auf niederträchtige Weise werden dabei Gutgläubigkeit, Hilfsbereitschaft und Ängste äl-terer Menschen ausgenutzt.Die Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“ hat schon längst den „Enkeltrick“ als effektivste Serienabzocke abgelöst. Gemäß Kriminalstatistik für den Main-Taunus-Kreis stehen 61 gemelde-te Anrufe in Sachen Enkeltrick. Im Jahr 2017 mit vier Opfern und 70.000 Euro Schaden, 91 Anrufe im Jahr 2018 mit ebenfalls vier Opfern und 54.000 Euro Scha-den insgesamt 750 gemeldete Anrufe „falscher Polizisten“ in 2017 mit acht Opfern und fast 600.000 Euro Schaden sowie 400 Anrufe in 2018 mit drei Op-fern und 160.00 Euro Schaden.Im Wetteraukreis ist ein Senior Anfang Januar 2020 „falschen Polizisten“ auf den Leim gegan-

    gen und legte Wertsachen, Geld und Gold im Wert von 700.000 Euro vor der Haustür zur Abho-lung bereit.Ebenfalls durch geschickte Ge-sprächsführung gelang es wäh-rend des Zeitraums vom 16. bis 24. Dezember letzten Jahres „falschen Polizisten“, das Ver-trauen eines 80-jährigen Rent-ners in Hofheim-Diedenbergen zu erlangen. Sie täuschten ei-nen bevorstehenden Einbruch in dessen Haus vor und ließen sich 80.000 Euro übergeben, um diese angeblich in Sicherheit zu bringen.Zuletzt kam es zu zahlreichen Anrufen „falscher Polizisten“ im Raum Hattersheim. Dort reagier-ten die Angerufenen richtig und beendeten die Telefonate, ohne auf die Betrüger einzugehen.Im Main-Taunus-Kreis wurden schon vor Jahren alle Haushal-te mit älteren Menschen durch die Bürgermeister/innen mit entsprechende Infomaterial an-geschrieben und sensibilisiert. Das ganze Jahr über sind die 118 Sicherheitsberater für Seni-oren (SfS) in allen Kommunen des Kreises mit Gesprächen, Beratungen, Vorträgen und In-foständen tätig und geben Tipps zur Vermeidung der Betrugsma-schen am Telefon, an der Haus-tür, aber auch in Geschäften und im öffentlichen Raum.Nach der Welle „Falsche Polizis-ten“ im November 2017, von der vor allem der Main-Taunus-Kreis betroffen war (mit einem Ge-

    samtschaden von rund 300.000 Euro), hat der Präventionsrat gemeinsam mit der Polizei die Kampagne „Falsche Polizisten“ mit Poster und Postkarte entwi-ckelt (siehe Webseite Präventi-on). Aufgrund der anhaltenden Versuche „Falscher Polizisten“ und leider auch vollendeter De-likte haben Präventionsrat und Polizei jetzt erneut die Kampag-ne gegen das Auftreten „Falscher Polizisten“ gestartet.Rund 2.000 Poster und 20.000 Postkarten mit Kurztipps gegen die „Falschen Polizisten“ sind für die Polizeistationen, Rat-häuser und alle Örtlichkeiten und Institutionen bestimmt, wo ältere Menschen verkehren (Ärz-te, Apotheken, Banken, Post, Physio-Einrichtungen, Pflege-dienste, Seniorenresidenzen, Lotto-Toto-Filialen und auch Bä-ckereien).Die Verteilaktion an die Institu-tionen/Örtlichkeiten, in denen ältere Menschen verkehren, er-folgt.Außerdem wurden die Sicher-heitsbeauftragten der Banken sensibilisiert.„Unser Ziel ist es, flächende-ckend auf die aktuelle Welle „Falsche Polizisten“ im Main-Taunus-Kreis aufmerksam zu machen und so diese perfide Betrugsmasche zu unterbin-den“ schreibt Jürgen Moog, Ge-schäftsführer des Main-Taunus-Präventionsrates. Er beantwortet auch Rückfragen, 0152/24838901.

    Der Kampf des Präventionsratesgegen das Abzocken älterer Menschen

    Sturmopfer: Ältere Bäume

    Auch wenn Kelkheim beim Sturm „Sabine“ ohne große Schäden davongekommen ist: In der Gemarkung mit alten Bäu-men auf den Streuobstwiesen hat es doch den einen oder an-dere Baum umgeworfen. Alters-schwäche ...

    Allerdings fegte der Sturm am Montag in Münster Ziegel von Dächern und Bäume fie-len in Eppenhain, Münster und Kelkheim Mitte.Auch hier sprangen die Wehren helfend ein und räumten die Stra-ßen.

    Rund 800 Euro sind in der Vor-weihnachtszeit als Spende in die Büchse an der im Rettershof auf-gestellten Krippe geflossen. Ein stolzes Ergebnis; das Geld wird der Lebenshilfe Main-Taunus in Kelkheim überwiesen

    Rita Puchinger wurde 70Anfang Februar feierte Rita Pu-chinger, Hainkopfstraße 14, ih-ren 70. Geburtstag. Sie war über längere Zeiträume Mitglied der Stadtverordneten-versammlung und arbeitete in verschiedenen Ausschüssen.Sie ist seit 1995 in der CDU aktiv. Von 1998 bis 2006 leitete sie in

    Kelkheim einen Frauenstamm-tisch, der Aktivitäten entwickelte wie der Besuch des Bundestages in Bonn, der Besuch eines ehe-maligen Stasi-Gefängnisses und der Besuch des Landtages in Sachsen-Anhalt. Während dieser Zeit war sie auch im Vorstand der CDU-Frauen-Union Main-Tau-

    nus-Kreis tätig. Für Kelkheim engagiert sich Rita Puchinger in der Seniorenarbeit, ehrenamtlich im Redaktionsteam der Herbst-blätter als Sprecherin. Rita Puchinger ist 2. Vorsitzende im Polizeichor Frankfurt am Main und organisiert den Stammtisch der Heizelmännchen.

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  • Seite 6 - KW 7 Kelkheimer Zeitung 13. Februar 2020

    (ds) Neue Gesichter gab es bei der letzten Gemeindevertreter-sitzung in den Reihen der CDU und der SPD. In der CDU sind durch den Tod von Uwe Hember-ger und den Weggang von Sinisa Kusic, der aufgrund neuer be-rufl icher Aufgaben sein Mandat niederlegen musste, zwei Plätze in der Fraktion freigeworden. Die beiden Vakanzen konnten nachbesetzt werden. Zum einen mit Elke Reuschel, Geschäfts-führerin der trainInstinct GmbH in Liederbach und ehemalige

    Vorsitzende der Vereinigung Liederbacher Selbstständiger (VLS). Ihre Schwerpunkte lie-gen darauf, Liederbach sowohl als Wohnort für unterschiedliche Generationen als auch als Wirt-schaftsstandort weiterzuentwi-

    ckeln. Eine gesunde und werte-orientierte Weiterentwicklung der Gemeinde ist ihre Vision für die Zukunft Liederbachs. (Bild links).Der zweite Nachrücker ist Uwe Schreiber, kaufmännischer An-gestellter und seit 1986 wohn-haft in Liederbach. Er ist stell-vertretender Vorsitzender des Tennisclubs Liederbach (TCL).

    Er möchte gerne die Gemeinde Liederbach, in der er mit seiner Familie seit vielen Jahren gern wohnt und lebt, aktiv mitgestal-ten (Bild rechts). Beide Nachrücker sind verheira-tet, Eltern und unterstützen die CDU in Liederbach, ohne dabei Parteimitglied zu sein.Der 65jährige Diplom-Verwal-

    tungswirt Klaus Walther ist für Hilde Kawetzki (SPD) nachge-rückt (Bild Mitte). Hilde Ka-wetzki hatte die Bürgerinitiative Contra Nördlich Weingärten mit gegründet und kandidierte dann später für die SPD, um sich nach

    dem erfolgreichen Bürgerent-scheid auch weiterhin kommu-nalpolitisch zu engagieren. Jetzt hatte sie aus persönlichen Grün-den ihr Mandat niedergelegt.Klaus Walther wohnt seit 26 Jahren in Liederbach, ist ver-heiratet und hat ein Kind. Seine Frau Ursula sitzt für die SPD im Gemeindevorstand. Neben der Kommunalpolitik engagiert er sich als zweiter Vorsitzender im RV Sossenheim 1895 und war in Liederbach bereits als Schieds-mann tätig.

    Nachrücker im Gemeindeparlament

    N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

    AKTUELLES aus Liederbach

    Am 14. März um 20 Uhr öffnet der Gesangverein Union 1864 Niederhofheim seine Türen zu Show und Orchestermusik. Chansons und Schlager der 20er Jahre, eine Mischung aus swin-gendem Jazz und skurril witzigen Texten. Tonfi lmschlager, Swing, Charleston und noch Vieles mehr bietet das Kareol Tanzorchester, wenn es sich seinem Publikum auf der Bühne präsentiert, heißt es in der Ankündigung. Mit viel Verve und Charme wirbele das Orchester durch die Evergreens der 20er und 30er Jahre, lasse sie

    in maßgeschneiderten Arrange-ments über die Zuhörer herein-brechen und bleibe mit den da-zugehörigen Texten keine Pointe schuldig, weder akustisch noch optisch. Den Blickfang zwischen den acht pinguinartig gekleideten Herren bildet die Sousaphonistin des Ensembles. Sie gibt den Ton an, für Klavier und Schlagzeug und über dem sich Posaunist, Trom-peter und Saxophonisten in „wil-den Kapriolen „produzieren, um aus Nostalgie Wirklichkeit wer-den zu lassen“, heißt es weiter im

    Werbetext. Angestachelt werden die „staatlich examinierten, aber leider beim Foxtrott gestrauchel-ten und vom klassischen Pfad der Tugend abgekommenen Mu-siker“ von Sänger und Trompeter Klaus Huck, der als „Dompteur“ dabei ist und in dieser Funktion auch nicht davor zurückschreckt, bei einer fl otten Stepptanzeinla-ge den Tanzbären zu geben. Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Kolibri und bei Schreibwaren Sulikowski zu 20 Euro, an der Abendkasse zu 22 Euro.

    Chansons und Schlager der Zwanziger

    Am 23. April werden die Tenöre-4you – Toni Di Napoli & Pietro Pato – , zu Gast in der Evangeli-sche Kirche in Liederbach sein. Die Tenöre4you stellen in die-sem Konzert einige Lieder in Pop-Klassik Mischung mit Live-Gesang in italienischem Stil vor. Eine Songauswahl und eine Licht-Show mit legendären Welthits aus Pop, Klassik, Musi-cal und Filmmusik wie: You rai-se me up, Caruso, Volare, Mari-na, My Way, Buona Sera, So ein Tag, so wunderschön wie heute, Leti it be, Titanic, The Cats, Ave Maria, Phantom der Oper, Nes-

    sun Dorma, Time to say goodbye und viele mehr. Um das Publikum aktiv einzu-binden, werden die Texte ange-zeigt. Ein Erlebnis, das alle Er-wartungen übertrifft, heißt es in der Ankündigung. So können die Gäste auch mitsingen. Die Tenöre4you arbeiteten auf großen Bühnen gemeinsam mit Künstlern wie Helmut Lotti, Kim Fisher, Tom Gaebel, San-dy Mölling, Anita & Alexandra Hofmann und dem Filmorches-ter Babelsberg. Seit mehr als zehn Jahren sind die Tenöre4you auf Tour in

    Deutschland und im benachbarte Ausland. Karten gibt es im Vor-verkauf bei der Evangelischen Kirchengemeinde, Schreibwaren Sulikowski in Liederbach und in Frankfurt-Höchst, Hostatos-trasse 7, Bäckerei Elvis, sowie im MTZ bei Ticket Snapper oder ganz bequem online unter www.tenoere4you.de und bei allen eventim Vorverkaufsstel-len deutschlandweit unter www.eventim.de. Im Vorkerkauf kos-ten die Karten 19,50 Euro, an der Abendkasse 21 Euro. Konzertin-formation und Kartenbestellung unter Telefon 01805-565465.

    Tenöre zu Gast in Liederbachs Kirche

    Am Pfi ngstwochenende vom 30. bis 31. Mai lädt der Volley-ballclub Liederbach alle Vol-leyballfans einmal mehr zum 26. Freiluft-Turnier für Mixed-Mannschaften auf den „Ra-senplatz der Superlative“ in Liederbach ein. Teilnahmevor-aussetzung für das Turnier ist, dass mindestens zwei Frauen (also höchstens vier Männer) in der Mannschaft mitspielen und das Startgeld von 55 Euro (pro Mannschaft) rechtzeitig über-wiesen wird. Das Turnier wird mit maximal 32 Mannschaften ausgerichtet. Spielbeginn ist am Samstag um 10.30 Uhr; Anreise und Mann-schaftsmeldung müssen bis 10 Uhr erfolgt sein. Die Siegereh-rung wird am Sonntag gegen 16 Uhr stattfi nden.

    Das Motto ist auch beim 26. Grand Slam immer noch – weil es sich bewährt hat – „Zwei Tage lang Spaß haben und Volleyball-spielen“. Während der beiden Turniertage und auch am Sams-tagabend wird für die Verpfl e-gung der Spieler gesorgt – auch dieses Mal hat das „FressTeam“ des VCL wieder neue Ideen. Geplant sind natürlich wieder eine Salat-Theke, Pommes, Ge-grilltes, Hamburger, vegetari-sche Gerichte, Extra-Angebote, Waffeln, Kuchen sowie diverse Getränke. Am Sonntagmorgen gibt es wieder verschiedene Frühstücksvarianten. Am Samstagabend heißt es „Zelt-Disco im Sportpark Lie-derbach“. Zelte können am Rand des Geländes im ausgewiesenen Bereich aufgeschlagen werden.

    Anmeldung per E-Mail unter [email protected].

    Zwei Tage Spaß bei Volleyball

    Landfrauen: „Heringsessen“ am 2. März um 19 Uhr im Gim-bacher Hof in Kelkheim. Zur besseren Planung Anmeldungen bis zum 25. März. Ellen Thann-heiser (069-79127550). – Und am 12. März „Highlights der Lu-minale“ in Frankfurt, abendliche Busrundfahrt durch Frankfurt. Dauer: 20–22 Uhr. Treffpunkt: Busspur an der Paulskirche/Ber-liner Straße. Anfahrt mit eigenen Autos.

    Photoclub: Mitgliederversamm-lung am 18. Februar, Dienstag mit einigen Tagesordnungspunk-ten wie die Entlastung des Vor-standes und Verschiedenes.

    Nach einer Auseinanderset-zung im Zug und später auf dem Bahnhof in Liederbach wurde in der Nacht zum vergangenen Freitag im Bahnhof Liederbach ein 26jähriger Liederbacher auf die Gleise gestoßen. Der Mann wurde leicht verletzt, ein unbe-kannter Zeuge half ihm aus dem Gleisbett. Polizei: 06195/67490.

    Jahreshaupt-versammlung

    Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Lieder-bachschule fi ndet am 27. Febru-rar um 20 Uhr im Bewegungs-raum der Schule statt. In der Versammlung fi ndet die Abstim-mung über die zu verteilenden Mittel statt. Außerdem soll über die Änderung der Satzung abge-stimmt werden.

    Die erste Mannschaft der TSG Münster hat ein packendes aber selten hochklassiges Spiel gegen die HSG Wettenberg knapp mit 20:22 (9:9) verloren. Trainer Daniel Wernig musste kurzfristig auf Felix Ikenmeyer verzichten. Für ihn rückten die Bundesliga-A-Jugendlichen Li-nus Marxer und Tom Gerntke in die Mannschaft. Rückraum-spieler Marc Zelser wurde indes rechtzeitig fi t für das Spiel.Die Partie begann rasant, und schnell führten die Münsterer mit 3:1 (5. Minute). Die ers-te Zeitstrafe der Partie und ein daraus resultierender Bruch im Spiel der Gastgeber nutzten die Wettenberger aus und drehten die Partie auf ein 3:6 (12. Minute). Dieser Vorsprung hielt allerdings nicht lange, denn die Münsterer

    glichen aus (6:6, 16. Minute). Bis zur Pause konnte sich keine der Mannschaften vorentscheidend absetzen, und so ging man mit einem 9:9 in die Pause.Danach wurde die Par-tie deutlich zäher. Beide Mannschaften neutrali-sierten sich mit starker Defensivarbeit. Dennoch schaffte es die TSG Münster, sich ein wenig abzusetzen (14:12, 42. Minute). Doch die Münsterer konnten den Vorsprung nicht lange halten, und somit blieb die Partie mit dem 14:14 (47. Minu-te) ausgeglichen. Mit viel Kampf ging es weiter, Erst in den letz-ten fünf Minuten schafften es die Gäste, sich entscheidend ab-zusetzen (17:19, 56. Minute) und so gewann die HSG Wettenberg

    mit 20:22. Neben der starken Abwehr der Münsterer, die die Wettenberger immer wieder vor

    Probleme stellte, zeichnete sich ein überragender Dino Spiranec aus. Der Torhü-ter entschärfte mehrere „freie“ Bälle und hielt die Münsterer so phasenweise im Spiel. Es spielten: Dino Spiran-

    ec, Moritz Rausch; Marc Zelser, Klaudio Hranjec (1), Jonas Höl-lebrand (4), Sebastian Frieman, Tim Kunz (4/4), Benjamin Dau-termann, Max Panther (6), Se-bastian Jacobi (1), Stefan Mollath (1), Linus Marxer, Julian Schus-ter (2), Tom Gerntke (1).Alle Ergebnisse der Mannschaf-ten der TSG Münster fi nden Sie auch unter www.tsg-muenster.de und auf der TSG Handball-App.

    In Wettenberg knapp verloren

    Erneut auf dem Siegertreppchen

    Bei der Hessischen Landesmeis-terschaft der Junioren II B Latein in Maintal gelang es Vladislav Borodin und Evita Herb vom Tanz-Sport-Club (TSC) Fisch-bach, bei 15 Konkurrenzpaaren erneut das Siegertreppchen zu erklimmen. Bei zwar gemisch-ter Wertung setzten sie sich ge-gen die hessische Konkurrenz aus Limburg durch und wurden somit als bestes hessisches Paar Landesmeister.Nach ihrer Aufnahme in den Nachwuchskader Latein des Hessischen Tanzverbandes (HTV) Ende letzten Jahres führ-ten Borodin/Herb ihre Karriere als Tanzpaar fort.Obwohl erst seit diesem Jahr in der neuen Altersklasse der Junio-ren II gelistet, starteten Borodin/Herb auch bei der Landesmeis-terschaft der Jugend B, wo sie bei insgesamt 15 Startern den fünf-ten Platz belegen konnten.

    U19: In Hüttenberg deutlich verlorenNach einer bislang starken Po-kalrunde mit nur einem Minus-punkt konnte sich der TV Hüt-tenberg an der Tabellenspitze der Jugendbundesliga Pokalrunde West festsetzen. Der Nachwuchs aus Mittelhessen ist bekannt als Mannschaft, die es an robustem Einsatz nicht missen lässt.Am Sonntag-Nachmittag wur-den auf Hüttenberger Seite die Grenzen des Erlaubten viel zu häufig überschritten, und das Schiedsrichtergespann wäre gut beraten gewesen, viel früher und resoluter einzugreifen, um die zum Teil übermotivierten Aktio-nen gegen die Münsterer Spieler regelkonform zu unterbinden, heißt es im Bericht der TSG Münster.Die Münsterer um Trainer Bas-tian Dobhan und Marius Stein-metz starteten zunächst gut und fanden gegen die kompakte Ab-wehr der Gastgeber im Eins ge-gen Eins immer wieder Lücken, um erfolgreich abzuschließen oder einen Siebenmeter heraus-zuholen. Nach anfänglich aus-

    geglichenem Spiel konnte Münster sich in der 25. Minute mit drei Toren ein wenig absetzen (8:11). Bis zur Halbzeit gelang es Hüttenberg aller-dings, auf 11:12 zu verkürzen, und nach dem Seitenwechsel waren die Hausher-ren die überlegene-re Mannschaft. Die Münsterer Abwehr bekam nun häufig keinen Zugriff mehr auf den Gegner. Die offensiven Aktio-nen der Kelkheimer waren jetzt nicht mehr so zwingend, auch weil Hüttenberg sich immer bes-ser auf den Angriff der TSG ein-stellte. Dazu gesellten sich einige unglückliche Aktionen der Gäste aus Kelkheim. Etliche vergebene Chancen bei Tempogegenstößen und verworfene Siebenmeter...Vor dem Hintergrund von vier Heimspielen in den noch fünf ausstehenden Partien der Ju-gendbundesliga Pokalrunde

    ist aber noch alles drin für die Münsterer U19. Am nächsten Samstag (15.2.), um 19.15 Uhr, wird die HSG Hanau zu Gast in Kelkheim sein.Für die TSG spielten:Sven Müller, Julius Günthör (je-weils Tor), Samuel Durrani, Tom Gerntke (1), Björn Heller (1), Ben Ladwig (1), Maximilian Löffler (1), Joshua Löw (3), Julius Krä-mer (2), Linus Marxer (1), Jan Niklas Müller (4), Moritz Prause (4), Felix Schäfer (4), Julien Sor-hagen.

    Pluscard für KlinikangehörigeDie rund 1.900 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Kliniken des Main-Taunus-Kreises und ihrer Tochtergesellschaften er-halten seit Jahresbeginn eine arbeitgeberfinanzierte Kranken-zusatzversicherung für die stati-onäre Behandlung. Auch können sie seit Herbst ein Firmenfitnessangebot mit Ar-beitgeberbeteiligung nutzen und dabei zwischen rund 100 Sport-einrichtungen in der Umgebung wählen. Seit dem 1. Januar hat jeder Klinikangehörige eine sogenannte PlusCard, mit der er Privatpatienten-Komfort im Krankenhaus genießt. „Tag für Tag bringen unsere Mitarbei-ter großen Einsatz für kranke

    Menschen, deshalb möchten wir sie auch für den eigenen Krank-heitsfall bestens absichern“, be-tont Klinik-Geschäftsführer Ste-fan Schad.Im Falle einer stationären Be-handlung haben Klinikangehöri-ge jetzt in den Krankenhäusern Bad Soden und Hofheim, aber auch in allen über 270 Partner-kliniken, Anspruch auf Kom-fortleistungen. Dazu zählen etwa die Unterbrin-gung in einem Zweitbett-Kom-fortzimmer und umfassende Serviceleistungen. Neben dem Privatpatienten-Komfort steht ihnen eine kostenlose Hotline zur Verfügung, die Facharzt-Termine koordiniert sowie die

    medizinische Zweitmeinung bei Spezialisten aus dem Netzwerk ermöglicht.Durch die Mitgliedschaft der Kliniken im bundesweiten Fir-menfitness-Netzwerk Qualitrain kann die Klinikbelegschaft jetzt in rund 100 Sport-, Fitness- und Wellnesseinrichtungen im Um-kreis ihrer Wohn- oder Arbeits-stätte zu besonders günstigen Konditionen trainieren. Die Hälfte des Mitgliedsbeitrags übernimmt ihr Arbeitgeber. Be-reits mehr als 170 Pflegekräfte, Ärzte und Verwaltungsmitarbei-ter aus Bad Soden und Hofheim nutzen seit dem Start im Januar das neue Fitnessangebot ihres Arbeitgebers.

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  • 13. Februar 2020 Kelkheimer Zeitung KW 7 - Seite 7

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    Anträge zurStadtverordneten-Versammlung

    Zwei Anträge für de Stadtverord-neten-Versammlung hat die CFU vorbereitet. So geht es einmal um die Attraktivierung des Mühl-grundparks. So soll der Magist-rat prüfen, ob eine für die Stadt Kelkheim kostenfreie Anlage von Blumenrabatten sowie deren weitere Pflege durch Unterneh-men aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau möglich ist. Die Unternehmen hätten im Ge-genzug die Möglichkeit, durch Anbringung geeigneter Hinweis-schilder oder -tafeln auf sich und ihre Leistungen hinzuweisen.Mit der Mobilität in Kelkheim beschäftigt sich der zweite An-trag. Unter welchen Vorausset-

    zungen und zu welchen Kosten – unter Berücksichtigung even-tueller Fördermittel – wäre in Kelkheim die Einführung flexi-bler Mobilitätsmodelle möglich, bei denen sich Fahrgäste bei Be-darf ein Angebot bestellen kön-nen („Ridepooling“)?Innerhab dieser Prüfung soll auch auf Erfahrungen aus dem Umland, beispielsweise mit dem sogenannten „Hopper“ im Land-kreis Offenbach, zurückgegrif-fen werden.Dem Fachausschuss ist über die Ergebnisse zu berichten, heißt es weiter im dem Antrag. Hierbei solle auch ein Vertreter der MTV eingebunden werden.

    MalteserUnterricht: Erste-Hilfe-Grund-lehrgang (auch für Führerschein-bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten: 22. Februar 8.45-17 Uhr, (nächs-ter Lehrgang 7. März) Kurskos-ten 40 Euro. Sehtest für Führer-scheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe-Training (Modul Berufsgenos-senschaften) für Betriebshelfer: auf Anfrage, Kurskosten 40 Euro. Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 28. März 8.45- 17 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehe-paare 60 Euro. Kurskosten wer-den bei Ehrenamts-Card & für Malteser Mitglieder ermäßigt. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Ein-gang über Burgweg) statt. – An-meldung unter 06195-911119. Internet: www.malteser-kurse.de.

    Mit Sieg in die Rückrunde gestartetBeim Start in die Rückrunde der Tischtennis-Verbandsliga taten sich die Hornauer, anfangs ge-gen einen motivierten Gegner aus Wiesbaden schwer. Dennoch gelang den Hornauern ein knap-per 9:6-Erfolg. Bei den Doppeln gegen leicht ersatzgeschwächte Wiesbadener konnte lediglich das Doppel Röhr/Richter einen Punkt für Hornau holen. In der ersten Runde der Einzelspiele konnten nicht alle Hornauer nach der zweimonatigen Winterpause an ihre Leistungen anknüpfen. Doch Andreas Schreitz, Sascha Röhr und Johannes Dielmann brachten Punkte auf das Hornau-er Konto. Bevor Andreas Schreitz zum zweiten Mal für Hornau an

    die Platte ging, stand es aller-dings 5:4 für den Gastgeber VfR Wiesbaden. Nachdem Jan Lüßen sein zweites Einzel 3:1 gewann und den Siegpunkt für Hornau holte, stand das Endergebnis mit 9:6 für Hornau fest. Zwei Punkte für die Meisterschaft in der Ver-bandsliga. VfR Wiesbaden–TuS Hornau 6:9, Schreitz/Schwabe, Röhr/Richter 1, Dielmann/Lü-ßen, Schreitz 2, Röhr 1, Richter 1, Schwabe 1, Dielmann 2, Lü-ßen 1.

    ********Am vergangenen Samstag stand dann das Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten aus Kriftel auf dem Terminkalender.

    TuS Hornau II weiter ungeschlagenMit Beginn der Rückrunde kam es zum Topspiel zwischen der TUS Hornau II und der SG Kelkheim. Die Gäste gewannen alle drei Eröffnungsdoppel. Das Team der TUS lies sich nicht beirren und hielt im Einzel voll dagegen. Jan Lüßen besiegte Martin Patzer im 5. Satz mit 11:7. Rechtzeitig zur Rückrunde Len-nart Lukosch wieder dabei, der aus England zurückgekehrt ist. In seinem ersten Einzel gewann er mit 3:0. Danach folgten Siege von Thor-wächter, Fecher, Reinhardt, Rolf Lüßen und Jan Lüßen.Die TUS lag plötzlich mit 7:3 in Front und sah schon fast wie der sichere Sieger aus, aber Kelkheim stemmte sich gegen die Niederlage. Martin Patzer gewann gegen Lu-kosch und Fecher verlor unerwar-tet in vier Sätzen gegen Marcus Patzer. Am Nebentisch lieferte sich Thorwächter ein spannendes Spiel gegen Kelkheims Neuver-pfl ichtung Kevin Brunnhölzel. Im 4. Satz lag Thorwächter be-reits 10:6 vorn, doch konnte er 4 Matchbälle nicht verwerten und verlor den Satz mit 11:13. Den

    fünften Satz konnte Thorwäch-ter für sich entscheiden und ist damit in dieser Saison bisher un-geschlagen. Die TUS lag nun 8:5 vorne, doch Niederlagen von Reinhardt und Rolf Lüßen im hinteren Paar-kreuz brachten die Gäste aus Kelkheim nochmal heran. Das Schlußdoppel Jan Lüßen/Len-nart Lukosch glänzte, so dass es am Ende einen 9:7 Derbysieg gab. Die TUS Hornau II ist Tabellen-führer mit derzeit fünf Punkten Vorsprung auf Platz 2.

    Der „Glücksladen“ in Hornau

    Kelkheim Hornau ist seit einigen Wochen um eine kleine Attrakti-on reicher, dem Glücksladen von Lou (8), Maya (8) und Neli (8).Jeden Freitag von 16 bis 17 Uhr stehen die drei Mädchen uner-müdlich bei Wind und Wetter vor der St. Martins Kirche und verschenken gegen einen kleinen Obolus selbstgebastelte Kunst-werke. Die Idee entstand in der städt-

    ischen Betreuung der Max-von-Gagern Schule, wo die Schü-lerinnen mit großer Freude die „Vorräte“ bastelten. Um wenigs-tens einen Teil zurückgeben zu können, entschieden sie sich, ihre Werke an den Mann zu brin-gen und den Großteil des Erlöses der Betreuung zu spenden, da-mit neue Bastelmaterialien an-geschafft und weiterhin kräftig weitergebastelt werden kann.

    „Gastspiel – Wallauer Fachwerk“Vom 9. bis zum 23. Februar wird es im KunsTraum 44 in der Breslauer Straße das „Gastspiel – Wallauer Fachwerk“ geben. Ge-öffnet ist die Ausstel-lung Donnerstags und Samstags von 15–18 Uhr und an Sonnta-gen von 11–18 Uhr. Bei der Vernissage am 9. Februar um 15 Uhr wird der Vorsitzende des Wallauer Fach-werks, Peter Krecker, die Einführung hal-ten. Ein Künstlerge-spräch mit Kaffee und Kuchen wird am 16. Februar um 15 Uhr angeboten.Mit der Einladung der Künstler-gruppe „Wallauer Fachwerks“ zu einer Ausstellung im KunsT-raum44 folge der Künstlerkreis einer Tradition der Gastfreund-schaft.

    Die eingeladenen Künstler und Künstlerinnen vertreten die künstlerischen Sparten Malerei, Grafi k, Fotografi e und Bildhau-

    erei und bewegen sich damit in einer künstlerisch-akademischen Tradition. Der Künstlerkreis will so die kulturelle Vielfalt unserer Regi-on hervorheben und der Öffent-lichkeit präsentieren.

    Kulturlandschaft im WandelKelkheimer Musikerbühne

    Kelkheims Kulturlandschaft wird immer vielfältiger. So wur-de vor einem Jahr, im Februar 2019, von Musikfreunden die „Kelkheimer Musikerbühne“ aus der Taufe gehoben.Die Freunde dieser Einrichtung treffen sich alle sechs Monate im Frühjahr und im Herbst im Dach-geschoss des Alten Rathauses in Münster. So auch wieder am 29. Februar. Joachim Frese ist an dieser lockeren Einrichtung von Musikfreunden beteiligt und Laienmusiker aller Musikrich-tungen, von Barock bis Rock,

    stellen sich in kleinen, 15-mi-nütigen Vorstellungen vor und sorgen so für einen unterhaltsa-men, vielfarbigen, musikalischen Abend bei dieser 3. „Kelkheimer Musikerbühne“.

    Anlässlich 250 Jahre Beethoven wird es am 14. März eine Fahrt zur Sonderausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn geben, arrangiert von der Stadt Kelkheim und der Kunsthistorikerin Moni-ka Öchsner. Die Kosten: 95 Euro. Verbindliche Anmeldung und In-formation: 0178-5568468.

    Amsterdam, Blumen in Hol-land, Texel waren die Ziele von Klaus Walter. Einen Film von diesen Besuchen wird er am 28. Februar um 20 Uhr im Kultur-bahnhof Münster in der Reihe der Reisefilme des Arbeitskrei-ses der Film- und Videoamateu-re vorführen.

    Obstbaumschnittkurs: Die-ser Kurs des Obst- und Garten-bauvereins Fischbach wird am 6. und 7. März stattfinden. Die Theorie findet im Kelterhaus des OGV am Rettershof statt, die Praxis auf der Obstwiese des OGV, ebenfalls auf dem Retters-hof. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung bei: Walter Ohlen-schläger, Gärtnerweg 2, Tel.: 0179 5447071, E-Mail: [email protected].

    Goethe: Faust I: – Ein abgrund-tiefer Blick auf das Deutsche Nationalepos, den keine andere Inszenierung leisten kann: „Der Faust als Humorbuch ersten Ranges“ mit Michael Quast und Philipp Mosetter am 25.März um 19 Uhr in der Alten Martinskir-che in Hornau. Eintritt 15 Euro.

  • Seite 8 - KW 7 Kelkheimer Zeitung 13. Februar 2020

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    ––––––––––––––––––––––––––––Auf den Schwingen des Drachen Qui-Gong – der chinesische Weg für ein gesundes LebenKelkheim, Pestalozzischule Block VDi 18.30 – 20.00 Uhr, ab 18.02.10 mal € 120,00Handout mit Übungsanleitungen € 10,00Anmeldung: Gerhard Kuhn, Tel. 06174 2596703 [email protected]––––––––––––––––––––––––––––Entspannung einmal anders:Stress abbauen und entspannen mit Klangschalen nach den 5 Elementen der Trad. Chines. Medizin (TCM)Kelkheim-Hornau, Vereinshaus R2Mo 18.20 – 19.20 Uhrab 02.03. | ab 11.05.12 mal € 96,00 | 6 mal € 54,00 | 1 mal € 10,00Anmeldung: Maike Greulich, Klangtherapeutin, Entspannungstrainerin und zertifizierte ganzheitl. Coach, [email protected], Tel. 06195 73463 (AB)––––––––––––––––––––––––––––Acryl-Collagen-Spaß! Kelkheim-Fischbach, Bürgerhaus R1Sa 14.00 – 18.00 Uhram 29.2. und 07.03. 14 - 18 Uhr 2 malMat. + € 60,00Anmeldung: Heike Campana,Tel. 0176 83164747 [email protected]––––––––––––––––––––––––––––Couscous-KochkursDer Genuss auf marokkanische ArtKelkheim-Fischbach, GesamtschuleFr 18.00 – 21.00 Uhr – je 1 malam 28.02. | am 27.03. | am 29.05.am 19.06. – inkl. Zutaten € 45,00Anmeldung: Rabha KahhoudiTel. 0160 94676835, [email protected]––––––––––––––––––––––––––––Töpferwerkstatt für GrundschulkinderKelkheim, “Rote Kreuz Station” Floriansplatz Mo 15.30 – 17.00 Uhr, ab 02.03.4 mal, € 30,00plus 1 Abholtermin - Material € 8,00 Anmeldung: Helga EstenfelderTel. 06195 [email protected] Tel. 06195 724896 ––––––––––––––––––––––––––––Nähen - für Kinder (ab 8 Jahren) Kelkheim-Fischbach, Bürgerhaus R1Fr 16.00 – 18.00 Uhr, je 5 malab 28.02., Material + € 50,00Anmeldung: Doris Ivanschitz, Tel. 0175 4056777 [email protected]––––––––––––––––––––––––––––mehr Informationen unter www.kulturgemeinde-kelkheim und Kurse––––––––––––––––––––––––––––

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Vorlesungsskript PHYS1100.0Elektrizitätund … · Nothingistoowonderfultobetrueifitbeconsistent withthelawsofnature. Why,sir,thereiseverypossibilitythatyouwillsoonbe abletotaxit!(toPMWilliamGladstone,onthe

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Musikschule Rosenheim e.V. - Jahresbericht 2015...Man“. Ein Medley aus „Les Miserables“ ver - einte noch einmal alle Mitwirkenden auf der Bühne zum tosenden Schlussapplaus.

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