■ Bestes Flugwetter am PlateauMario Wille, Marius Weber und Edi Thurnwalder (Titelbild, v.l.) sind begeisterte Modellflieger und auch im Berufsalltag Piloten
■ Einige Jubiläen wurden gefeiert: 40 Jahre ARGE ALP30 Jahre Lebenshilfe Regionalstelle Telfs
■ Körperbetontes Schulprojekt am Meinhardinum in Stams
■ Extra: »Tod und Trauer«, »Das Tier und wir«, »Tipps für die Weihnachtsfeier« und extra-monat Inzing
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Hut ab……vor dem Rietzer Bürgermeis -ter Gerhard Krug, der alle 58Kindergartenkinder mit ihrensechs Kindergartentanten aufeinen Besuch im Mc Donald’s(inkl. Busfahrt) eingeladen hat,
meint eine Rietzer Mutter.
Hut ab……vor Michael Gapp (Wasser-werke Telfs) und Bernd Jene-wein (Umwelthygiene GmbHInnsbruck) für die rasche undfreundliche Hilfe,
meint Anita Dihlmann.
Hut ab……vor unseren Chefs und vie-len Dank für den netten Be-triebsausflug,
meinen die Damen vom Altenwohnheim Telfs-
Schlichtling: Sieglinde, Silvia,Gabi, Walli, Sandra und
Veronika.Hut ab……vor dem Sportverein Telfsfür die Zurverfügungstellungder Sportanlage Emat und vorJohann Rainer (Alplhütte) fürden Transport und das Auf-stellen der Tische und Bänkefür unsere SommerolympiadeEnde September in Telfs,
meinen Lisa, Renate, Barbaraund Petra vom Psychosozialen
Pflegedienst Telfs.
Hut ab……vor Zahnarzt Kowarik inTelfs und seinem gesamtenTeam für die hervorragendeBehandlung von Bruno undRamona Falkner aus Oetz,meint Frau Muglach aus Rietz.
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Loipentickets sichern!Aktion Loipen- & Skirollerjahres-karte 2012/2013: Seit 1. Oktobergibt es die neue Loipen- und Ski-roller-Jahreskarte für das SeefelderPlateau, die den Inhaber zur Nut-zung aller Loipen der Olympiare-gion Seefeld in der Wintersaison2012/2013 bis ca. April 2013 undder Skirollerstrecke in Seefeld imSommer 2013 bis einschließlichOktober 2013 berechtigt. Die Jah-reskarte kann bereits im Vorfeld
zum Vorzugspreis von € 50,- statt€ 100,- erworben werden, derVorverkauf endet am 30. Novem-ber 2012.Erhältlich sind die Jahreskarten imTourismusbüro Telfs, Untermarkt-straße 1 und in allen Info-Bürosder Olympiaregion Seefeld. DieJahreskarte ist nur mit eingekleb-tem Foto gültig und nicht über-tragbar. Tel. Tourismusbüro Telfs05262/62245.
Platz für die Telfer Jugend!Derzeit ungenutzt ist der alteTennisplatz hinter der Tennis-halle beim Sportzentrum Telfs –er dient nur als Lagerplatz fürverwitterte Überreste der Skater-rampen. GV Florian Stöfelz(Sport- und Jugendreferent) undGR Christoph Walch wollen hiereinen Freizeitplatz für die TelferJugend umsetzen. „Es besteht in Telfs großer Bedarfan einem multifunktionalen Sport-platz, der für die Telfer Jugendli-chen frei zugänglich ist", so GVStöfelz. Die bereits existierendenPlätze sind zumeist in Wohnanla-gen eingegliedert und für die breiteMasse der Telfer Jugendlichennicht zugänglich. „Der Standorthinter dem Sportzentrum eignetsich ideal für eine solche Einrich-
tung, er istmit den öf-fent l ichenVe r k e h r s -mitteln guterre ichbarund durcheine kosten-schonendeAdaptierungkönnte eintolles Sport-angebot ge-s c h a f f e nw e r d e n . “„Jugendliche brauchen Raum fürEntfaltung,“ ergänzt GR Walch.Ein weiterer Synergieeffekt ist,dass das Jugendhaus Chilli nur einpaar Meter entfernt liegt und soauch für dessen BesucherInnen ein
sinnvolles Zusatzangebot geschaf-fen wird. Angeboten werden soll-ten auf dem neuen Freizeitarealmehrere Sportarten, darunterFußball, Basketball, Skaten undHockey.
v.l. GR Christoph Walch und GV Florian Stöfelz wollen mitihrer Initiative dem Platz jugendliches Leben einhauchen
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Abheben ohne Flugangst Bei Schönwetter im Herbst herr-schen die besten Flugbedingun-gen. Dann kann es schon sein,dass es am Flugplatz des ClubsModellflug-Mieming.at engwird, denn viele der 39 Mitglie-der sind »Vielflieger« und genie-ßen ihr Hobby ausgiebig.
„Kein Wunder, wir haben ja auchden schönsten Flugplatz Tirolsoder wahrscheinlich Mitteleuro-pas,“ schmunzelt Obmann Bern-hard Sagmeister. Im April vor zweiJahren wurde der Verein am Mie-minger Plateau gegründet. „Vorhertraf man sich zwar da und dort amWochenende, aber den Heimat-flughafen mussten wir uns erst er-arbeiten.“ Auf einem Hügel mit
Blick auf Untermieming und Ba-desee war der ideale Standort ge-funden, der Platz wurde gepachtetund in viel Eigenleistung gemein-
sam eine Vereinshütte errichtet.„Die Hütte ist auch winterfest,damit wir am 31. Dezember unsermittlerweile schon traditionellesSilvesterfliegen veranstalten kön-nen,“ erzählt Obmann-Stv. Hans-peter Schuchter, der viele Stunden
am Flugplatz verbringt (Anm.: imWinter werden Schi an die Flug-zeuge montiert). „Im SommerRasen mähen, im Winter Schneeschöpfen,“ lacht er. Und dazwi-schen ein bisschen fliegen, hatHanspeter Schuchter doch an die50 verschiedene Modellflugzeuge,die alle ab und zu frische Luftunter den Flügeln brauchen. Er istauch der »Nachwuchstrainer« fürinteressierte Söhne oder potentielleNeuzugänge. Flugzeuge oder Hub-schrauber, mit 2-Takt, 4-Takt oderelektrischem Antrieb, mit Spann-weiten von 30 cm bis 4 m, alleswas »fleucht« bringen die Mitglie-der, die zwischen neun und über70 Jahre alt sind, zum Flugplatzund erleben so ihren eigenen
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am Mieminger Plateau
Traum vom Fliegen. „Da kann ichManöver ausleben, die real nichtfunktionieren,“ bringt Edi Thurn-walder aus Mieming den persönli-chen Kick zur Sprache. Er ist einervon drei Berufspiloten, die demVerein angehören. Als Pilot bei derTyrol Air Ambulance findet erbeim Kunstflug mit den Modellenseinen Ausgleich. „Hobby undBeruf passen zusammen, was willman mehr?“ Auch Marius Weberaus Mieming und Mario Wille ausSilz, beide Kapitäne bei tyrolean,sind fanatische Modellflieger, Ma-rius hat auch seine zwei Söhne mitzum Verein gebracht.„Im Laufe der
Zeit probiert man einfach vielesaus und kann beim Fliegen mitden Modellen auch an die Grenzengehen. Dann gibt es halt wiedereinmal einen Crash. Aber die Kol-legen sind ja Gott sei Dank nichtschadenfroh,“ meint BernhardSagmeister augenzwinkernd. Vor-wiegend am Wochenende treffensich die Kunstflieger aus Mieming,Silz, Obsteig, Ötztal, Pitztal, Nas-sereith, Telfs, Innsbruck oder In-zing am Plateau, um gemeinsamzu tüfteln oder einfach die Gesell-schaft zu erleben. „Deshalb mussein Anwärter schon einige Zeit aufder Warteliste bleiben, bis wir
sehen, ob er zu unsererTruppe passt,“ meintauch Hanspeter Schuch-ter. Damen sind eherspärlich gesät, aber Mar-lies aus Telfs war von An-fang an dabei und gilt alsdie gute Seele des Ver-eins. Auch ein Vereins-maskottchen gibt es:Hund Jimmy Giovanelliist immer dabei, wennsein Herrchen aus demPitztal fliegen geht. Wei-tere Informationen zumModellflugclub in Mie-ming gibt`s auf der ver-einseigenen Homepage:www.modellflug-mie-ming.at.
Die 36 Männer und drei Frauenvom Modellflugclub Mieming zeigenZusammenhalt, auch wenn siemanchmal Kampfflüge gegeneinan-der veranstalten
Auch getüftelt wird oft gemeinsam
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MFM – Weil ich es mir wert bin…
Während die Mädels (oben) auf kuscheligen Decken über die goldene be-fuchtete Eizelle (Mitte) wachen, ist bei den Buben »action« angesagt: sie sindin der Mission unterwegs, die Menschheit zu erhalten…
Was passiert bei der Geburt? WelchenSinn hat die Regelblutung? Wie vielEjakulat gibt es bei einem Samener-guss? Auch solche und ähnliche Fra-gen dürfen beim MFM-Projekt ge-stellt werden und werden von denBetreuerInnen beantwortet
Nein, es geht im Folgenden nichtum eine Shampoo-Werbung,sondern um den eigenen Körper.Am Meinhardinum in Stamswird den SchülerInnen (und denEltern) der ersten oder zweitenKlassen das sogenannte MFM-Projekt angeboten, bei dem manmit Begleitung gezielt auf dasErleben der Pubertät und die da-zugehörigen Veränderungen desKörpers vorbereitet wird.
„In diesem Alter, so mit 11, 12Jahren kann man noch sehr spiele-risch an das Thema herangehenund gleich Missverständnisse aus-räumen,“ erklärt Ursula Lang. DieMiemingerin ist Musik- und Tanz-pädagogin, Heilpraktikerin undReferentin für Frauen- und Mäd-chenseminare und bietet das MFMProjekt seit sechs Jahren als ersteausgebildete MFM-Projektleiterinin Tirol an. „MFM heißt »Mädchen, Frauen,meine Tage«, bzw. für die Buben»Mission for Men« oder »Männerfür Männer«. Schon daran siehtman, dass die Geschlechter an dasThema ganz verschieden herange-hen.“ Auch bei der Umsetzung desProjektes sind klare Unterschiedezu erkennen – während die Mäd-chen auf kuscheligen Decken sit-zend dem weiblichen Organismusauf der Spur sind, rennen dieBuben als »Agenten« durch denRaum, mit der Mission beschäf-tigt, die Menschheit zu erhalten,bestens betreut und angeleitet voneinem ebenfalls »testosterongesteu-
erten« männlichen Wesen, Psycho-therapeut Stefan Baldauf, der seineTherapietätigkeit in Imst ausführt.Ursula und Stefan bieten das Pro-jekt seit jeher im Doppelpack an.
nergymnasium in Hall, die Haupt-schulen in Längenfeld, Silz oderMieming und eben hier das Mein-hardinum.“ Ist das außergewöhn-lich, dass sich eine katholische Pri-vatschule für ein Aufklärungspro-jekt interessiert? „Im katholischenGlauben geht es ja auch um dieWertschätzung der eigenen Personund nichts anderes vermittelt dasProjekt,“ meint Ursula Lang. „Unddie Sprache des Körpers verstehenzu lernen bringt auch einen nor-malen Umgang mit sich. Wie mandie Veränderungen erlebt und be-wertet, hat einen großen Einflussauf unser Selbstwertgefühl und denspäteren verantwortlichen Umgangmit Sexualität. Es gibt einige El-tern, die beim vorbereitenden El-ternabend zu mir kommen undsagen: Schade, dass uns das damalsnicht jemand so erklärt hat!,“schmunzelt Ursula. Entwickelt wurde das MFM-Pro-jekt von der deutschen Ärztin Eli-sabeth Raith-Paula. Die Dozentinan der Fachhochschule für Sozial-pädagogik entwickelte 1999 zu-sammen mit dem Münchner Erz-bistum und der Bayerischen AIDS-Stiftung das Projekt, das auch imAnschluss mit dem »BayerischenGesundheitsförderungs- und Prä-ventionspreis ausgezeichnet wurde.Weitere Infos zum Projekt Mäd-chen, Frauen, meine Tage bzw.Mission for Men sind auf derHomepage: www.mfm-projekt.dezu finden, oder bei Ursula Lang: -Tel. 05262/20033.
„Angefangen haben wir vor sechsJahren im Akademischen Gymna-sium in Innsbruck, mittlerweilebesuchen wir regelmäßig das Pau-linum in Schwaz, das Franziska-
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„Es ist wie eine Zeitreise!“
Dieser Wagen ist wie neu: alle Teile wurden ausgetauscht Tochter Zazou würde am liebsten gleich selbst ans Steuer
An warmen Herbsttagen lässt sichHannes Veitl gerne noch einmalim Cabrio den Wind um die Nasewehen und er darf sich bewun-dernder Blicke sicher sein: seinTriumph Spitfire 1500 aus demJahr 1976 ist eine Augenweide.
„Das war nicht immer so,“schmunzelt Hannes, der denWagen bei einem Bekannten ineiner Garage in Prutz fand. Da wardas Auto zwar funktionstüchtig,aber ziemlich heruntergekommen.Für seine Freundin Annika war esaber Liebe auf den ersten Blick.„Sie hat schon lange einen Oldti-mer gesucht und jetzt hatte siemich soweit…“ Mit dem geschul-ten Blick des Autolackierers er-kannte er aber das Potential hinterder rostigen Fassade. „Es ist einnettes Auto von der Karosserie her,nicht zu groß und mit 70 PS ge-rade richtig von der Leistung.“Trotzdem vergingen einige Jahre,bevor er das Projekt »Revitalisie-rung« anging. „Der Wagen wurdekomplett zerlegt, die Karosseriesandgestrahlt, jedes altersschwache
Teil durch ein neues ersetzt. Aberich war manchmal kurz davor, alleswegzuschmeißen.“ Genau das istdann auch teilweise – wenn auch
ohne Absicht – passiert. „Plötzlichfehlte ein Karton mit lauterSchrauben, Kurbeln und Schlös-sern, die man nie wieder nachbe-kommt. Der wurde irrtümlich bei
der Fahrt auf den Recyclinghofmitgenommen.“ Hannes und An-nika fahren auf den Müllplatz underkennen, dass ihr Karton wahr-scheinlich unter meterhohem Me-tallschrott vergraben ist. „Dannwurde der Container aufgeladenund nach Haiming zur Weiterver-wertung gebracht. Wir mit demAuto wieder hinterher,“ lacht Han-nes. Beim Ausladen fiel der Kartonaus mehreren Metern in die Tiefe –und blieb Gott sei Dank ganz. ImAnschluss daran wurde die Restau-rierung mit Volldampf betrieben:„Jeden Tag, jedes Wochenende,auch zu Weihnachten war ichmehrere Stunden im Betrieb undarbeitete am Triumph. Aber dieArbeitszeit kann man da nichtrechnen, das muss man einfachmit Leidenschaft machen. Als erdann fertig, in racing green glän-zend und mit beigen Ledersitzenvor mir stand, da habe ich mir ge-dacht, es war der Mühe wert.“Seine Freundin Annika nimmtdaraufhin erfolgreich an mehrerenOldtimerrennen teil (1.+ 2. Platz),fährt aber mit dem Spitfire auch
zum Einkaufen. „Erst seit wir un-sere Tochter Zazou (17 Monate)haben, steht der Oldtimer öfter inder Garage.“ Ab und zu gibt es eineAusfahrt – „Zazou weiß schongenau, wo der Choke ist“ und abOktober darf der Triumph dann ineiner heimeligen Garage in ImstWinterschlaf halten. Und die Fa-milie freut sich jetzt schon auf dasWiedersehen im Frühling:„Mit einem Oldtimer fahren istherrlich entspannend und hat auchmit wildfremden Leuten gleich einGesprächsthema…“
Vorher… war nicht mehr viel vomAuto übrig
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leute des monats
40-jahr-jubiläum arge alp versammelte würdenträger um die friedensglocke
1 Flotte drifts und weite Sprünge be-kamen die Zuschauer zu sehen2 Am Empfang: Jeanette Kirchebner(l.) und Stephanie Perkhofer3 Lokalmatador Manuel Perkhofer4 »Versorgungsfahrzeug«: v.l. Walter(Obmann), Stefan und Christian P.5 Bgm. Krug trägt Alexandra P. aufHänden und greift dem Verein auchsonst unter die Arme
Beim 6. Race KTM-KINI-Alpencup 2012 auf der Moto-cross-strecke in Rietz ging eswieder hoch her: bei strahlen-dem Wetter kamen viele Besu-cherInnen, um die jungen Wil-den auf ihren Motocross-Ma-schinen zu unterstützen. Obmann Walter Perkhofer (nureiner der vielen Perkhofer, die andiesen Renntagen im Dauereinsatzwaren), zieht eine erfreuliche Bilanz:„400 Rennläufer am Start, etwa1.500 BesucherInnen, was will manmehr? Da haben auch die Gastwirte
und sonstigen Tourismusbetriebeder Region etwas davon.“ Mit Bür-germeister Gerhard Krug hat derMSC Rietz auch einen wichtigenFürsprecher, die nächste Saisonkommt bestimmt...
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1 Landeshauptmann Günther Platter und EU-Kommissar Johannes Hahn beim Anstecken der Friedensglocken-Nadel 2 v.l. Alt-LR Hans Lindenberger, Alt-LA Alfons Kaufmann und KR Arthur Thöni 3 Der Glockengießerder Friedensglocke Christof Grassmayr mit Alt-LA Wilfriede Hribar („Ich war beim Guss vor 15 Jahren dabei!“) undLA Bernhard Ernst 4 Bgm.a.D. Helmut Kopp begrüßte mit Enkelin Tabea die Gäste 5 v.l. Tiroltouristiker JosefMargreiter, Verena Offer (Landesgericht Innsbruck Medienstelle) und Beatrix Kiechl (Senatspräsidentin des Ober-landesgerichtes)
Nachbarn im Herzen Europas –unter diesem Motto gründeteEduard Wallnöfer 1972 gemein-sam mit den RegierungskollegenAlfons Goppel (Bayern), SilviusMagnago (Südtirol) Piero Basetti(Lombardei) und Giusep Ca-saultr (Graubünden) die Arbeits-gemeinschaft Alpenländer, der-zeit gehören zehn Länder (mitrund 16 Mio Einwohnern) derARGE ALP an. Die Friedens-glocke des Alpenraumes Mösernwurde zum 25-jährigen Jubiläumder ARGE ALP errichtet.
Heuer wurden nun 40 JahreARGE ALP und 15 Jahre Friedens-glocke gefeiert und im »Schwal-bennest Tirols«, wie Bgm. a.D.Helmut Kopp erklärte, versam-melten sich Würdenträger aus allenMitgliedsländern, u.a. auch derletzte noch lebende Gründungsva-ter, der 88-jährige ehemalige Vor-arlberger Landeshauptmann Her-bert Kessler. Bürgermeister a. D.Helmut Kopp, ein Zeitzeuge derArge Alp-Gründung, sprach mitbewegenden Worten über den ArgeAlp-Initiator Landeshaupt-
mann Eduard Wallnöfer und überdie Entstehung der Friedensglockezum 25-Jahr-Jubiläum im Jahr1997. LH Platter referierte überdie Geschichte und die Ziele derInteressengemeinschaft, deren Vor-
sitz er zurzeit führt. Als Höhepunktder Feierstunde ließ man zum Zei-chen der Freundschaft und Völker-verständigung die Friedensglockeerklingen. Anschließend lud dasLand Tirol zu einem festlichenEmpfang in den Möserer Inntaler-hof. Die Kernaufgaben der ARGEALP sind Informationsaustauschder Mitglieder untereinander undgeschlossenes Auftreten nachaußen, die Vertretung alpenspezifi-scher Anliegen gegenüber Institu-tionen, wie etwa der EuropäischenUnion und ihren Gremien, demEuroparat usw. und die Zusam-menarbeit in Fragen von gemeinsa-mem Interesse für den Alpenraummit anderen Organisationen. Auchdie neuen Botschafter der Frie-densglocke wurden vor kurzem beieiner Feierstunde gekürt: AutorFelix Mitterer, der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler und dieehemalige Superintendantin LuiseMüller wurden auserkoren. AlsLaudator war u.a. Minister Karl-Heinz Töchterle dabei.
heulende motoren und jubelnde zuschauer1 2
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30 Jahre »Hilfe zum Leben« in TelfsDie Regionalstelle InnsbruckLand West der Lebenshilfe Tirolin Telfs feiert ihr 30-jähriges Be-stehen und damit 30 Jahre fürmehr Lebensqualität. Im Sommer 1982 fand der Spa-tenstich zur Werkstätte auf demGrundstück am Angerweg statt,das der damalige Bgm. HelmutKopp zur Verfügung stellte, imDezember 1983 zogen die erstenzehn KlientInnen in die neue Ta-gesheimstätte ein. Zum Vergleich:heute sind es 63 Menschen mit Be-hinderung, denen ein breites Spek-trum an Dienstleistungen zur Ver-fügung steht, wie z.B. Ambulant -
v.l. Klient Bernd moderierte (l.) und das Küchenteam sorgte für Köstlichkeiten für die 30-Jahr-Feier
v.l. Oliver Gosolits GF LebenshilfeTirol, Erich Kugler, Peter Lobisser
Ex-Obmann, Geburtshelfer: ErwinKoch, Karl Winkler, Stefan Lami
v.l. Pfarrer Erich Frischmann, Bgm.Ch. Härting, Dekan Peter Scheiring
und Vollzeit Begleitetes Wohnen,Freizeitassistenz und Familienent-lastung für Jugendliche und Er-
wachsene sowie differenzierte Ar-beitsangebote. „In den letzten 30Jahren hat sich einiges getan,“
meint Regionalstellen-Obmann(und Tiroler Vize-Präsident) PeterLobisser. „Früher stand die Betreu-ung im Vordergrund, heute assi-stieren wir auf dem Weg zur Selbst-ständigkeit. In diesem Sinne be-grüßen wir auch besonders die sie-ben neuen Wohnungen für Men-schen mit Behinderung in derWohnanlage Niedere Munde-straße, die gerade bezogen wur-den.“ Viele Wegbegleiter der Le-benshilfe Telfs waren bei der 30-Jahr-Feier dabei.
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Das Kammerorchester »con fuoco« wurde 2010 von Dirigent und Kompo-nist Walter Kirchmair gegründet
v.l. Flötist Michael Cede, Johanna Strickner aus Polling(Profi-Umblätterin) und Organist Albert Knapp
v.l. Dekan Peter Scheiring, Bgm. Christian Härting,Musikschuldirektor Oliver und Maria Felipe-Armas
Beim lang anhaltenden Schlussap-plaus bedankte sich Dirigent undmusikalischer Leiter Walter Kirch-mair bei seinen MusikerInnen undbei den beiden Solisten für die her-vorragenden Leistungen
orchesterkonzert mit viel »feuer«
Das Orchesterkonzert in der Auf-erstehungskirche St. Georgen inTelfs begeisterte viele ZuhörerIn-nen, die seit dem Aus von interre-gional Konzerte von Spitzenmusi-kern vermissten. Unter der künst-lerischen Leitung von WalterKirchmair fanden sich Mitgliederdes "Tiroler SymphonieorchestersInnsbruck" sowie andere ausge-wählte MusikerInnen zu einemEnsemble allererster Qualität zu-sammen. Auf dem Programm stan-den Werke von Joseph Haydn(1732 bis 1809), (davon ein Teilmit dem Orgelsolist und ehemali-gen Kirchenorganist in Telfs AlbertKnapp). Außerdem entlockte Flö-tist Michael Cede der Querflötevirtuose Töne zu einer Komposi-tion von André Jolivet (1905-1974), bei der das Orchester einendüster kraftvollen Klangteppichwob. Das besondere Hörerlebniswurde mit viel Beifall belohnt, dieSolisten und der Dirigent (alle Mu-sikschullehrer der Region Telfs)mit Lob überschüttet.
Clever dir erfolgreich deinen Schulweg – einfach unkompliziert!Der Schulalltag ist wieder einge-kehrt und die ersten Schularbei-ten bereits geschrieben. Wirhaben ein kurzes Interview mitden Geschäftsführern von clever-learning in Imst und Telfs, Mag.Stefan Stillebacher und Mag.Wolfgang Webhofer, geführt.
Worin ist der Erfolg von clever-learning zu sehen?Clever-learning versteht sich alseine flexible, ganzjährige Bildungs-betreuung für alle SchülerInnenund AUCH Erwachsene. In vielenFällen ist es zu spät bzw. mit gro-ßem Aufwand verbunden, erstdann professionelle Hilfe in An-
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Mit der Volksbankins neue Heim
Die Experten rund ums Wohnen v.l.: Hannes Mösl (Tiroler Versicherung),Willi Hörtnagl und Gerhard Krug (Land Tirol), Peter Embacher (Physio-therm), GF Föger Wohnen Bernhard Fischer, Mario Scherl (Volksbank Telfs)
Bereits zum zweiten Mal lud dieVolksbank Innsbruck-SchwazAG zum Bauherren-Abend in dieRäumlichkeiten des starken Ti-rolers Föger Wohnen in Pfaffen-hofen bei Telfs. GF Bernhard Fischer von FögerWohnen begrüßte mehr als 100 zu-künftige Bauherren, Wohnungs-und Grundkäufer sowie Haus- undWohnungssanierer, die nicht nurden Ausführungen der Referentenlauschten, sondern sich auch imAnschluss an den Infopoints vonEngerie Tirol, Tiroler Versicherun-gen, Physiotherm und Volksbank
persönlich informierten, durch dieMöbelausstellung schlendertenund beim Gewinnspiel mit Preisenim Gesamtwert von € 2.000,- teil-nahmen. Neue Bestimmungen beider Wohnbauförderung, welche Sa-nierungsmaßnahmen unterstütztdas Land Tirol? Solche und ähnli-che Fragen wurden umfassend be-antwortet, ergänzt durch Versiche-rungstipps und Beratung für die Fi-nanzierung. „Die Volksbank bietetals Wohnbau-Bank Top-Konditio-nen für Immobilien Finanzierun-gen,“ meint Wohnbau-ExperteMario Scherl (Volksbank Telfs).
Weitere Wohn-und -finanzie-rungs-Expertender Volksbankfi-liale in Telfs: v.l.Anita Volgger,Stephan Focke,Bettina Harm
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akademieNews
Top-Lehrlingsausbildung bei Thöni in Tirol…
Beim Tag der Lehre Mitte Okto-ber verwies Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl vorallem auf den großen Stellenwertund die Leistungen der österrei-chischen Lehrlingsausbildung:„Bei den Berufseuropameister-schaften EuroSkills 2012 konn-ten unsere Lehrlinge Top-Leis -tungen erbringen und holten mit14 Mal Gold, 6 Mal Silber und 2Mal Bronze vor Deutschland undden Niederlanden den Europa-meistertitel. Es ist auch in erster Linie derLehrlingsausbildung zu verdan-ken, dass Österreich die zweit-niedrigste Jugendarbeits losigkeit
der EU verzeichnet. Das dualeBerufsbildungssystem (Anm.:Theorie und Praxis als Bausteineder Ausbildung) bringt hier ein-deutig Vorteile, da Absolventeneiner Lehre bereits über wertvolleBerufserfahrung ver fügen, wäh-rend der erste Eintritt in den Arbeitsmarkt für Jugendliche, dieihre Ausbildung in Schulen,Hochschulen o.ä. absolvierthaben, immer eine Hürde dar-stellt.
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Österreichs beste Jung-Schweißer 2012 sind gekürt.Benjamin Jäger aus dem Me-tallwerk Landeck wurde Vize-Bundesmeister im Bewerb –„Jugend Schweiß-Masters derSpezialisten“. Das JugendSchweiß-Masters, eine Initiativeder Wirtschaftsförderungsinsti-tute der Wirtschaftskammern(WIFIs) zur Förderung junger
Talente, wurde heuer bereitszum 8. Mal durchgeführt.
… in Österreich – Tag der Lehre im Zeichen derLeistungen der jungen Lehrlinge
Toller Erfolg für Benjamin Jäger aus demMetallwerk Landeck
Wir gratulieren herzlich!
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Die Aktion »72 Stunden ohneKompromisse« findet alle zweiJahre statt und wird von der Ka-tholischen Jugend Österreich inZusammenarbeit mit der young-Caritas, Hitradio Ö3 und derMK Innsbruck durchgeführt.Heuer war es wieder soweit undeine Gruppe kam ins Senioren-heim Haus Elisabeth in Silz, umkräftig anzupacken.
„Wir haben uns gemeldet, weil wirfür unsere BewohnerInnen einKartoffel-Hochbeet und ein Fun-dament für unseren Hasenauslauferrichten wollten,“ erklärt Pflege-dienstleiterin Barbara Hackhofer.Gesagt, getan. Eine Gruppe ausder Polytechnischen Schule Silznahm nach einer Besprechung amMittwoch Abend die Sache bzw.die Schaufel in die Hand und
konnte bereits am Freitag Nach-mittag das Projekt beenden. „Auchdie Bewohner des Seniorenheimsnahmen regen Anteil an den Ar-beiten, das gibt wieder frische Im-pulse,“ freut sich Heimleiter Hein-rich Perwög. „Vor allem unsereTeilnehmer der Tagesbetreuung,die noch etwas mobiler sind,haben auch mitgeholfen.“ Die Ta-gesbetreuung im Haus Elisabeth istals stundenweise Entlastung derpflegenden Angehörigen gedachtund wird von einer dipl. Betreue-rin für Altenarbeit jeweils Montag,Mittwoch und Freitag angeboten.„Da wird gekegelt, sitzgetanzt odergemeinsames Gehirnjogging ge-macht,“ erzählt Betreuerin Elke.Die Tagesbetreuung wird vomLand gefördert, Informationengibt es bei Heinrich Perwög (Tel.05263/5719).
v.l. vorne: Christoph Grosek (Silz), Gabriel Heidinger, Julian Urbanz (Hai-ming), Carina Klima (Rietz), Patrik Leitner (Silz); v.l. hinten: HermineScheiber (Silz), Toni Santeler (Dekanatsjugendstelle), Brigitte Scheiring(PTS Silz) und Heimleiter Haus Elisabeth Heinrich Perwög
Bei der Wortkunst-Ausstellung»RAIBAch« von SprachkünstlerWilfried Schatz in der RaiffeisenRegionalbank Telfs herrschte,wie er-WORT-et großer Andrangsamt Promidichte. Der aus Imst stammende WilfriedSchatz, aus dessen Feder auch dasTelfer Blatt stammt, beschäftigtsich schon lange mit Wortkreatio-nen, die ihn »einfach überkom-men«. Derzeit sind seine geistigenVerstrickungen auch bei der Aus-stellung »Integration im Blick« inInnsbruck zu sehen, auch hinterStamser Klostermauern oder beiden Telfer Volksschauspielen war erschon präsent. Die Ausstellung istwährend der Öffnungszeiten derRaiffeisen Regionalbank Telfs zu-gänglich (bis 21. Dezember).
1 Im G-el-dorado wurde ausgestellt2 Vize-Bgm. Günter Porta (frischgekürt mit dem Life Award) mitSviatlana und Prokurist ChristophAllegranzi 3 Wortgewaltiger Wil-fried Schatz mit Volksschauspiel-GF Silvia Wechselberger 4 Bgm.Christian Härting und LR GerhardReheis bekamen eigene Wortschöp-fungen geschenkt 5 Künstler-Bruderund selber Künstler Gebi Schatzmit Telfer Metallkünstler BernhardWitsch 6 v.l. Ex-Skispringer Arminund Susanne Kogler mit LA FritzGurgiser 7 v.l. Flaurlings Bgm.Gerhard Poscher, GR Peter Larcherund GR Güven Tekcan
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20 Jahre im Takt: Treffpunkt Tanz
Die Tanztrainerinnen der Region: v.l. Barbara Ortner und Ulrike Scheibler(Mieming), Cilli Kirchmair (Telfs, Oberhofen), Helga Kaneider (Flaurling)
Cilli Kirchmair (r.) wurde für ihren Einsatz geehrtMassenauflauf im Sportzentrum: und 1,2,3... Auch der Bgm. und einige Gemeinderäte drehten sichFo
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Über 200 Tänzerinnen (und ei-nige wenige Tänzer) warendabei, als vor kurzem im Sport-zentrum Telfs das Jubiläum 20Jahre Treffpunkt Tanz begangenwurde. Organisatorin Cilli Kirchmair, dieselbst seit 17 Jahren das Tanzbeinbei den wöchentlichen Tanzbegeg-nungen schwingt und für die Tanz-gruppen in Telfs und Oberhofenzuständig ist, freute sich über teil-nehmende Tanzgruppen aus nahund fern (z.B. Flaurling, Mieming,Imst, Tarrenz, Pitztal, Seefeld,
Neustift, Axams und viele mehr.Auch aus den PartnergemeindenLana und Elzach sind bewegungs-freudige Damen angereist.) „Vorallem ab der Lebensmitte bringtdas gemeinsame Tanzen viel,“meint Cilli Kirchmair, „die linksund rechts Koordination und dasRaumgefühl bleiben erhalten unddie ständig neuen Tanzschritte hal-ten die grauen Zellen jung!“ InTelfs wird jeden Mittwoch von16.30 bis 18 Uhr im kleinen Rat-haussaal getanzt, am besten vor-beikommen und mittanzen!
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klavierklänge für feine ohrenAnnemarie Schindler lud im Ok-tober wieder zu einem Klavierkon-zert der Extraklasse in ihre Villa: beieiner Sonntagsmatinee erwecktendie Pianistenhände von VaravaraKompositionen von Beethoven,Schumann und Brahms zu klin-gendem Leben. Zusätzlich gab eseinen Ausblick auf die nächstenVeranstaltungen: am 10. Novembergibt es ein Konzert Balalaika/Kla-vier, 2013 stehen bis zum Sommerzwei Klavierabende und ein Abendmit Topsy Küpers am Programm.
Die in Moskau geborene und jetzt in Hamburg lebendeKlaviervirtuosin Varavara begeisterte das Publikum
Hausherrin und Mäzenin für talentierte junge Klavier-künstler Annemarie Schindler begrüßte viele Freunde
v.l. Evelyn Haim-Swarovski, Bernhard und BrigitteHolas, Stefanie Kammerlander kamen nach Telfs
Genossen die Sonntagsmatinee: v.l. Midi Moser-Föger, Veronika Altmayer, Christine Pfanzelt
Auch Werner und Gerda Staudacher aus Ober -hofen ließen sich das Konzert nicht entgehen
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Die Vorteile von HypnoBirthing™
• Vermeidung des Angst/Span-nungs/Schmerz-Syndroms vor,während und nach der Geburt
• chemische Schmerzmittel werdenfast oder gar nicht mehr benötigt
• die erste Phase der Geburt wirdum mehrere Stunden verkürzt
• weniger Müdigkeit während denWehen, es bleibt mehr Energie fürdie Geburt
• Reduktion der Hyperventilation-Gefahr
• Vertiefung der Beziehungen zwi-schen Mutter, Baby und Geburts-begleiter
• kürzere Erholungsphase nach derGeburt
• die Geburt wird zur wunderschö-nen, friedlichen Erfahrung, wie siedie Natur vorgesehen hat
Welche zukünftige Muttermöchte nicht die Geburt desKindes möglichst schmerzfreiund harmonisch erleben? Mitder Selbst-Hypnose-TechnikHypnoBirthing™ soll das mög-lich sein. Naturheiltherapeutin(VGNÖ zertifiziert) GabrieleEberl aus Wildermieming leitetdie Schule der Mitte in Inns-bruck und bietet dort Kurse inHypnoBirthing™ (KursleiterGilbert Dinger) an. Die Methode des HypnoBir -thing™ ist bei uns in Österreichnoch ziemlich unbekannt undwird in Tirol erstmals an derSchule der Mitte in Kursen ver-mittelt. „Die Kraft des Geistes istnicht zu unterschätzen. Mit Ent-spannungs- und Selbsthynposekann sich die Gebärende selbst vonAngst und Spannung befreien, na-türlich-beruhigende Körperstoffewerden freigesetzt. Dadurch wirdnicht nur die Dauer der Geburtverkürzt, sondern auch die Bezie-hung zum Kind intensiviert,“ er-klärt Gabriele Eberl, die als Veran-
stalterin mit Gilbert Dinger alsKursleiter möglichst vielenschwangeren Frauen die Methodeweitergeben wollen. Gilbert Din-ger, von Beruf Osteopath undHypnoBirthing™-Trainer, ausge-bildet nach der Mongan Methodein der Schweiz, steckt viel Freudeund Liebe in die Arbeit mitschwangeren Paaren (auch derPartner sollte nämlich mit dabeisein) und begleitet auf Wunschauch die Geburt, um bei Bedarfosteopathisch zu unterstützen.„Dank ausgefeilter Vermittlungkann HypnoBirthing™ problem-los erlernt und nachhaltig genutztwerden. Es werden Gruppen- undEinzelkurse angeboten und dasEcho der ausgebildeten Frauen istüberwältigend. Besonders überra-schend ist das positive Ergebnis fürFrauen, die früher schmerzhafteGeburten erleben mussten undnun dank HypnoBirthing™ dieschöne Art des Gebärens kennenlernen durften.“Gabriele Eberl bietet seit JahrenAusbildungen, Kurse und Semi-
nare mit dem Ziel, die positiveSichtweise der ganzheitlichen Na-turheilkunde kompetent zu ver-mitteln und zu verbreiten. Was ist HypnoBirthing™? HypnoBirthing™ wird in Ame-rika, Deutschland und der Schweiznach der Mongan-Methode seitJahrzehnten erfolgreich angewandtund beruft sich auf die Theorievon Dr. Grantly Dick-Read, denVater der natürlichen Geburt. Die Kurse dauern fünf Mal 2,5Stunden und können in di vi duelloder in Gruppen durchgeführtwerden.
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31. OKTOBER 2012 15
Xtrim fährt mit neuenRennrädern »bergwärts«!
Die Bullen sind wieder amEis unterwegs
Wenn ein Radspezialist und einTriathlonverein zusammenarbei-ten, dann kann es nur aufwärts –und in diesem Falle »bergwärts«gehen: Unternehmer AndreasZangerl von »bergwärts – deinradgeschäft« in Rietz stellte fürdas Training der Nachwuchstri-athleten vom Xtrim-Team ausObsteig drei Trek-Rennräder zurVerfügung. Die Übergabe anXtrim-Team Obfrau Corinna Bach-mann und die jungen SportlerinnenVerena Witsch, Maren Stolz undIrina Partner fand im Rahmen einerWeinverkostung im bergwärts-Ge-
schäft in Rietz statt. Die stolzenNeu-Besitzerinnen der hochwerti-gen Rennräder werden nächstes Jahrin die Klasse Schüler B aufsteigen,so stellen die Rennräder zu denMountainbikes einen enormen Vor-teil dar. „Dieses Sponsoring für un-seren Verein ist eine große Hilfe,unser Dank gilt Andi Zangerl, derin die sportliche Zukunft unsererjungen Athletinnen setzt. Jetzt kön-nen die Mädels richtig durchstar-ten,“ freute sich Corinna Bach-mann. (Am Foto: Corinna Bach-mann und Andi Zangerl mit densportlichen Xtrim-Kids aus Obsteig.
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Die SPG Silz-Telfs (Zusammen-schluss aus dem SV Silz 1930 Sek-tion Eishockey und dem EHCGrizzly Telfs) sind heuer in diezweite Saison seit Bestehen derPartnerschaft gestartet. Die Bulls –so die traditionelle Bezeichnungder Kampfmannschaft – sind nachdem Gewinn des Meistertitels inder Tiroler Landesliga in die Elite-liga aufgestiegen, wo sie mit Wat-tens, Kundl, Montafon, Ehrwald,Feldkirch-Lustenau und Hohen-ems um den Meistertitel kämpfenwerden. Die letztjährige Meister-
mannschaft konnte zusammenge-halten werden. Die Bulls werdenheuer ihre Heimspiele in Silz aus-tragen, die Cupspiele im Tirol-Cupfinden aber alle in Telfs statt.Auch der Nachwuchs ist fleißig:Neben ca. 40 Kindern im Eiskin-dergarten und der U9, spielt dieSPG Silz-Telfs auch noch im Lan-desligabewerb mit einer U15- undeiner U18-Mannschaft. Seit An-fang Oktober trainieren alle Nach-wuchsmannschaften bis zu dreimalpro Woche. Ab November findetin Telfs immer Donnerstags der
Eiskindergartenstatt, an demHockey begei-sterte Kids bis 11Jahre nach Voran-meldung teilneh-men können.(Nina Tommasi0664/5307054.)
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Viel »neue Heimat« in Telfs
Spende für LebensMittel
Vor kurzem übergab die NeueHeimat Tirol in Telfs 52 Miet-kauf- Wohnungen und siebenEinheiten für die Lebenshilfe amehemaligen Pischl-Areal und ver-vollständigte damit ein Wohn-projekt, das über mehrere Jahreverwirklicht wurde.
Bereits im Jahr 2010 wurden 61Mietkaufwohnungen samt Tiefga-rage übergeben, nun wurden nach18 Monaten die Arbeiten des zwei-ten Bauabschnittes beendet unddie neuen MieterInnen konntenihre 52 Mietkaufwohnungen sowiesieben Einheiten für die Lebens-hilfe übernehmen, auch die Tief-garage wurde erweitert. Die auf dem Areal entstandeneWohnsiedlung, die vom Team derArchitekturhalle in Telfs geplantwurde, besteht zum einen auseinem langgestreckten Baukörperund aus zwei Einzelhäusern. Mitder jetzt abgeschlossenen Baustufe
2 wird das Projekt Richtung Nor-den hin vervollständigt. Die Architekten planten diesesBauvorhaben als betriebskosten-sparendes Passivhaus mit Kom-fortlüftung. Größter Vorteil dabeiist eine permanente staub- undpollenfreie Frischluftzufuhr für dieWohnräume. Eine Pelletsheizung
und eine Gaszentralheizung ergän-zen dieses innovative Heizsystem. Zwischen den drei Einzelbaukör-pern entstand ein autofreier Raum,der als Kommunikations- undSpielplatz mit großzügigen Grün-flächen den künftigen Bewohnernzur Verfügung steht. Dazu kommtein im Zentrum des Gevierts ge-
stalteter Platz als Treffpunkt füralle Bewohner. Die Baukosten fürden 2. Bauabschnitt betrugen ca.€ 9,9 Mio., die Grundkosten ca.€ 1,6 Mio. Somit ergeben sichGesamtherstellungskosten inHöhe von ca. € 11,5 Mio. Diedurchschnittliche Wohnungsmietebeläuft sich pro m2 auf ca. € 7,11.
Mit Sarah Spitzer und ihrem kleinen Julian (2. von li.) freuten sich bei derSchlüsselübergabe NHT-Prokurist Engelbert Spiess (li.) sowie Telfs Bürger-meister Christian Härting und Bundesrätin Anneliese Junker.
Die betriebskostensparenden Häuserkönnen ihre Vorteile gleich in derkommenden Wintersaison beweisen
In der Telfer Lidl-Filiale wurdeder Abschluss der Umbauarbei-ten und die offizielle Wiederer-öffnung gefeiert. Aus diesem An-lass wurde für die Aktion Lebens-Mittel eine Spende überreicht.
Nachdem der alte Lebensmittel-markt entkernt wurde, entstandenin den letzten Wochen ein höhererVerkaufsraum mit neuem Boden,neuem Anstrich und markanterFassade. Auf dem ebenfalls erneu-
erten Park-platz vor derFiliale gab esbei der Eröff-nung buntesRahmenpro-gramm fürdie Kleinenund Größe-ren. Nachdem Rund-
gang mit Bürgermeister ChristianHärting überreichte Lidl-Ver-triebsleiter Michael Hargitai an dieVertreter von »LebensMittel« Ein-kaufsgutscheine im Gesamtwertvon 500 Euro. Diese werden anbedürftige Telferinnen und Telferweitergegeben. Die Vinzenzge-meinschaft und das Rote KreuzTelfs arbeiten schon seit langemeng mit der örtlichen Lidl-Filialezusammen und erhalten von dieserWaren für die Aktion LebensMit-tel, die allwöchentlich am Samstagin der Anton-Auer-Straße 19 von18.15 bis 19 Uhr für Berechtigteihre Tore öffnet.
Van Staa wiederPräsident
Landtagspräsident Herwig vanStaa wurde beim Kongress der Ge-meinden und Regionen des Euro-parates in Straßburg einstimmigfür die kommenden zwei Jahrezum nächsten Präsidenten (wieder)gewählt. Van Staa hatte dieseFunktion bereits 2002-2004 inne.
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Das Fachmarktzentrum telfs-PARK ist jetzt neues Mitglied inder Telfer Kaufmannschaft undbringt seine 18 Shops in diePartnerschaft ein.Damit ist die Anzahl der Mit-gliederbetriebe auf über 100 ge-stiegen und die Aktionsgemein-schaft der »Telfer Wirtschaft«unter Obmann Josef Köll freutsich auf die fruchtbringende – undkundenbringende Zusammenar-beit, Marketingleiterin Nina Bo-zeva-Olson vom telfsPARK kannnun auch den KundInnen vomtelfsPARK das Service der »TelfsGutscheine« anbieten. In Zukunft
soll die Zusammenarbeit, auchmit dem Inntalcenter noch mehrintensiviert werden. Die Telfs –Gutscheine im Wert von zehnEuro, sind inzwischen ein belieb-tes Zahlungsmittel geworden, be-sonders in der Weihnachtszeit. Er-hältlich sind sie bei allen Raiffei-senbank-Filialen in Telfs und Um-gebung, dem Tourismusverband-Büro in Telfs oder direkt über dieHomepage www.telfsshopping.at(und ab sofort in allen telfsPARKShops einlösbar). Bald startet auchwieder das Weihnachtsgewinnspielmit tollen Gewinnen. Alle Infosdazu auch auf www.telfspark.at.
telfsPARK ist »im Boot« der Kaufleute app aus telfs
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Ein Fitness-App, das zum Abneh-men, Muskelaufbauen oder ein-fach nur zum Fit-bleiben gedachtist, daran haben Claudia (Tanz-und Bewegungszentrum ClaudiaGirtler in der Moritzenstraße) undMichael Tschuggnall (Musiker undEx-Starmaniac) im letzten Jahrziemlich intensiv gearbeitet. Seitkurzem ist das iPhone/iPad - App(unter demTitel »Perso-nal Workout«im AppleAppstore er-hältlich.
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Da werden nicht nur Katzen be-haglich schnurren und Hundevor Freude mit dem Schwanz we-deln: Das Katzen- und Hunde-futterparadies von Werner Ruetzbietet in der Filiale in Telfs Ostauf 800 m2 auch ein großes Zoo-fachgeschäft mit Lebendtieren. Die reichhaltige Produktpaletteumfasst neben Pferdefutter allesNützliche für Hunde, Katzen,Vögel, Nager und natürlich auchFische und Reptilien. Von Trans-portboxen und -taschen für dieKatze über Hundeleinen undMaulkörbe bis zu Spielzeug oderAutoboxen nach Maß. AllenAquaristik-Fans bietet AquaristFrank Egger jeweils von Mo bis Frin Telfs einen kostenlosen Wasser-test für Ihr Aquarium an. Außer-dem berät er über Zusammenstel-lung des Fischbesatzes und derrichtigen Einrichtung.Zum Fressen gern werden die Vier-beiner die Trocken- und Feucht-Vollwertnahrung sowie das Nager-
futter, Streufutter, Meisenknödel,Erdnüssen, Erdnussbruch, Fettfut-ter und Kraftfutter für wildlebendeVögel bzw. Vollwertfutter undLeckerlis für Ziervögel haben. Sehrbeliebt sind auch kleine Snacks fürZwischendurch, wie getrockneteOchsenziemer, Schweine- undRinderohren. Für die Pferde fin-den sich im Zoofachgeschäft allePavo Pferdeprodukte. Abgerundetwird das Angebot durch den haus-eigenen Hunde- und Katzen-Fri-seursalon, den Renate Anrantersehr erfolgreich in Telfs und Inns-bruck betreibt. Terminvereinba-rungen sind erwünscht unter0664-2667094. Überdies ist dieGravur von Hunde- und Katzen-anhängern fürs Halsband erhält-lich. Schon von Anfang an ist dasSpezialservice des Tierfachgeschäftsdie Hauszustellung.Mehr Infos gibt es direkt bei Wer-ner Ruetz im Geschäft oder unter0664 /5210113 sowie auf unsererHomepage futter-paradies.at.
Alles für die Katz’? Natürlichauch für Hund und Co…
Das Tier & wirSeit Menschengedenken sind Tiere treue Be-gleiter, zwischen Menschen und Tieren herrschteine tiefe Verbundenheit. meinmonat hat hier einpaar Tipps für Tierliebhaber gesammelt.
Alles, was kreucht …wird im KleintierzuchtvereinT22 Wildspitze mit Sitz in Mie-ming gezüchtet. Vor kurzemwurde das erste Vierteljahrhun-dert mit einer 25-Jahr-Jubiläumsschau im Gemeinde-saal Mieming gefeiert. Rund 30Züchter stellten ihre schönstenHasen, Hähne, Hennen undVögel aus. Auch Vereinsobmann Oskar Burg-schwaiger feierte 25 Jahre im Amtund zeigt sich gleich enthusiastischwie am Anfang seiner Züchterkar-riere. „Meine Frau und ich habenmit einem Hasenpärchen die Ka-ninchenzucht begonnen und michhat das Hobby gleich begeistert.Der erste Wurf war etwas ganz Be-sonderes und dann will man ei-gentlich gleich auf Ausstellungenhin arbeiten.“ Bald darauf baute ereinen Hasenstall und versorgte biszu 43 Hasen gleichzeitig, mehrereRassen mit ca. zehn Zuchtpaaren.„Die Liebe zum Tier und zurNatur muss vorhanden sein,“meint Oskar Burgschwaiger, denn
viel Urlaub geht sich mit Tieren,die versorgt werden wollen, nichtmehr aus. Die Kaninchen in Burg-schwaigers Garten bekamen baldGesellschaft: Geflügel wurde ange-schafft. Steinhennen und Zierge-flügel, wie Rebhühner oder Fasanebevölkerten den Stall. „Der Vorteil:man hat immer frische Eier zu
Obmann Oskar Burgschwaiger istgern der Gockel im Hühnerstall…
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Hause,“ lacht Oskar Burgschwai-ger. Seit einem Hausumbau 2006hat er sich gemeinsam mit SohnMarkus auf die Vogelzucht kon-zentriert. Schopfwachteln, Jaguar-wachteln, Diamanthäubchen, Ze-brafinken oder Goldamadinenfühlen sich in der Voliere im Gar-ten (und im Winter im Keller)wohl. „Zwei Stunden jeden Tagmuss man rechnen mit säubern,Badehäuser putzen und füttern.Aber wenn ich manchmal amAbend mit Gleichgesinnten imKeller hocke und die Tiere beob-achte, dort ein Muster entdeckeoder beim Schlüpfen zuschaue, dasist besser als jedes Fernsehpro-gramm!“ meint Oskar Burg-schwaiger begeistert. Seit 15 Jahrenist er auch Vizepräsident des Lan-desverbandes der KleintierzüchterTirol und seit 2012 Präsident. Imösterreichischen Rasseverband ister auch seit acht Jahren für die Ju-gendarbeit zuständig. Das 25-Jahr-Jubiläum des Klein-tierzuchtvereins T22 Wildspitze
(Anm: der Name kommt daher,weil die Mitglieder aus dem Gebietrund um die Wildspitze kommen,vom Inntal, Ötztal, Pitztal, Rop-pen bis zum Mieminger Plateau)wurde mit einer Feier nach derAusstellung begangen, bei der aucheinige Gründungsmitglieder dabeiwaren und einige Mitglieder fürihre jahrelange Mitgliedschaft ge-ehrt wurden.
Bgm. Franz Dengg (r.) gratulierte Oskar Burgschwaiger (m.) zum Jubiläum
Kaninchenohren-Messung
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terminser vice
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: »Tanz ab der Lebensmitte«,veranstaltet vom Tanzkreis Telfs(jeden Mittwoch).
TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gemeinschaft Telfs(www.gebetskreistelfs.com).
MÖTZ: Spelunke: HalloweenParty, veranstaltet von CcM.
STAMS: 18 Uhr, Basilika StiftStams und Stamser Kirchen: Nachtder 1000 Lichter, www.nachtder1000lichter.at.
STAMS: 19.30 Uhr, Feuerwehr-Aufenthaltsraum: Reisereportage»Jungla Verde – Welt der Maya«.
FLAURLING: 12.30 Uhr, Pfarr-kirche/Friedhof: Totengedenken.
TELFS: 19 Uhr, Elektro Stock-meyer: Mützenparade für denguten Zweck »Die Winterreisekann beginnen«.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Das Wundermittel«vom Theaterverein Rietz (mit 1€des Eintrittspreises unterstützendie Zuschauer die Kinder in Rietz).
TELFS: 21 Uhr, Sportzentrum:Salsa Caliente Party mit Animationund Schnupperkursen.
FLAURLING: 20 Uhr. Gemein-dezentrum: Konzert »Eschaton«Zyklus III von Harry Triendl, ver-anstaltet vom Kulturverein.
HATTING: Widum: Brot backen.
MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Das Gespenst von Canter-ville« der jungen Plateauniker.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Das Wundermittel«vom Theaterverein Rietz.
STAMS: 19.30-21 Uhr, Seminar-zentrum Shekaina: »Spüre dichselbst« mit Silvia K. Schreiber,Infos: www.shekaina.at.
MÖTZ: Kriegerdenkmal Lente:Kriegerehrung.
PFAFFENHOFEN: Gefallenenge-denken.
POLLING: Schützenheim: Hel-denehrung.
TELFS: 19 Uhr, SozialsprengelKirchstraße: Diabetikerschulung(an drei Abenden, bis Mittwoch).
TELFS: 19.30 Uhr, Rathaussaal:Motorrad-Diashow »Joe Pichler«.
STAMS: 20 Uhr, Shekaina: »Ener-giekreis« mit Karin Riener.
TELFS: Sportzentrum: 4. Natio-nen-Turnier Eishockey.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Discofox Intensiv«, »Wenn dieSeele durch den Körper spricht –über psychosomatische Krankhei-ten«; Tel. 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: »Tanz ab der Lebensmitte«,veranstaltet vom Tanzkreis Telfs.
TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gemeinschaft.
FLAURLING: 20 Uhr, GasthofGoldener Adler: »Sing mit«, offe-ner Singtreff mit Peter Reitmeir.
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Damenkabarett »Tris – dieBesten im Westen«.
MIEMING: 19 Uhr, Schießstand:Gruppen- und Vereinsschießen derdrei Plateaugemeinden.
STAMS: 16.30 Uhr, Jugendzen-trum: TV/Kino Nachmittag.
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal: Kon-zert DoReMi & Friends: »Tho-KaWo« und »VivaVoce« mit GailAnderson und Good News.
INZING: 16 Uhr, Gemeindepark-platz: Martinistandl mit Adventba-sar der Winzinger Kindergruppe.
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Jägermeisterparty.
MÖTZ: Schützenheim: Preisver-teilung Dorfschießen.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Das Wundermittel«vom Theaterverein Rietz.
STAMS: 20 Uhr, Jugendheim: »ElSalvador zu Gast in Silz«, veranstal-tet von Bruder&Schwester in Not.
STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig).
WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Dorfschießen.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Köstliches vom Strudelbuffet«,
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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, 0664-3813357, www.shekaina.at
KURSE NOVEMBER3. November, 9.30 – 17.30 Uhr:Spüre dich selbst, Silvia K. Schreiber
5. November, 20 Uhr:Energiekreis, Karin Riener
9./10. November:Familienaufstellung, Lydia Zangerl
15. November, 19.30 – 21 Uhr:Meditationsabend, Petra und Maria
31. OKTOBER 2012 21
»Jin Shin Jyutsu – Heilströmen«,»Clown selbstgemacht«, »Weih-nachtliche Pralinen«; Info-Tel.0676/83038-132.
TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ma-turaball der eco telfs »All in - dieAsse treten ab«.
MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Das Gespenst von Canter-ville« der jungen Plateauniker.
OBERHOFEN: 8-16 Uhr, Dorf-platz: traditioneller Martinimarktder Kleintierzüchter.
OBERHOFEN: 19.30 Uhr,Mehrzwecksaal: Jugendblasorches -ter-Konzert mit Musikkapellen.
RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Komödie »Das Wundermittel«vom Theaterverein Rietz.
SILZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Krampusball, veranstaltet vomKrampusverein Silz.
FLAURLING: 18 Uhr, Feuer-wehr/Raika-Platz: Kasermandl-Lauf.
OBERHOFEN: Martiniumzugdes Reitvereins.
STAMS: Museum Stift Stams: Be-ginn der Krippenausstellung »Fas-zination Krippe«, Figurenschnitzenund Hintergrundmalerei mit le-bender Werkstatt (bis 10. Februar),Infos auf www.stiftstams.at.
TELFS: VHS-Workshop: »ZiwisHauben-Häkel-Spezialmodelle«.
TELFS: 14 Uhr, Rathaussaal: Se-nioren-Törggelen der Marktge-meinde Telfs.
FLAURLING: Gemeindezen-trum: Runder Tisch.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Geflügel von knusprig bis zartund saftig«, »Elfen, Feen und Engelaus Märchenwolle«; www.vhs-tirol.at/telfs.
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: »Tanz ab der Lebensmitte«,veranstaltet vom Tanzkreis Telfs.
TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische GemeinschaftTelfs.
TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Herbst-Kochabendmit Alexander Sonnweber (aucham 16. November).
TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch der MusikschuleTelfs – SängerInnen, MusikantIn-nen und ZuhörerInnen sind will-kommen!
FLAURLING: 14 Uhr: Senioren-hoangart.
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Boogie Woogie DinnerShow mit Robert Roth und Gäs -ten, Infos: www.zum-loewen.at.
STAMS: 19.30-21 Uhr, Shekaina:Meditationsabend mit Petra undMaria.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Zeit der Klänge – Zeit für mich«,»Stressfrei durch die Vorweih-nachtszeit«; Infos und Anmeldung:Tel. 0676/83038-132.
TELFS: ab 17.30 Uhr, Sportzen-trum: Offener Europa-Cup 2012Eisstock (Damen).
HATTING: Wurst- und Zelten-watten der Schützen (bis 18. No-vember).
Fortsetzung auf S.22
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Salzburger Advent 2012»ADVENT, EIN ZARTES LICHT!«
Am 5. Dezember 2012 im Congress Beginn: 20 UhrRund um das zentrale Theaterstück präsentieren über hundert Mit -wirkende Musikstücke, Lieder und Texte. Erleben Sie Advent in seinerursprünglichen Bedeutung und machen Sie mit uns eine besinnliche undberührende Reise zurück in das Weihnachten wie es einmal war.
Mitwirkende: Viergespann, Reiterer Vocal-Ensemble, Die Rauchkuchelmusi,Pongauer Stub'n Musi, Salzburger Adventconsort, Manfred Kuppelwieser,Salzburger Gitarrentrio, Bläserensemble „Mirabell“, LandesChor Hohensalzburg,Theater ensemble des Salzburger Advent, Sprecher: Hans Pötzelsberger
KARTENVORVERKAUF: Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 6 30, in allenRaiffeisenbanken, Ö-Ticket 01 / 96 0 96, SCHRÖDER KONZERTE 0732 / 22 15 23.
INNSBRUCK 5. DEZEMBER 2012
NIK P. & BANDSONNE MOND & STERN TOUR
Am 20. Dezember 2012im Congress - Saal Tirol
Beginn: 20 UhrNIK P. geht im Dezember 2012 wieder auf Tour durch Österreich. Mit imGepäck hat er sein neues Album - BIS ANS MEER - und all seine großenHits. Freuen Sie sich auf ein Konzert der besonderen Art mit NIK P. &Band und sichern Sie sich schnell die besten Plätze!
Kartenvorverkauf: Österreichweit in allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket 01/96096,Ticket Online 01/88088, Innsbruck Ticket Service 0512 / 535 63 30 und in denbekannten Verkaufsstellen sowie direkt bei SCHRÖDER KONZERTE 0732/221523.
INNSBRUCK 20. DEZEMBER 2012
22 31. OKTOBER 2012
terminser vice
Fortsetzung von S.21
INZING: 15-17 Uhr, Mehrzweck-saal der Volksschule: Tauschmarktfür Kinderartikel (Annahme).
INZING: 20 Uhr, Bücherei Kirch-gasse 5: Lesung von Albert Enne-moser »Irrfahrten eines jungen Eu-ropäers«.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage derAusstellung von Angelika Windeg-ger (Dauer bis 2. Dezember).
POLLING: Schützenheim: Wild-essen der Schützenkompanie.
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Premiere des Lustspiels »Vinzenzin Nöten« des Theatervereins Pol-ling.
WILDERMIEMING: Schützen-lokal: Finale Dorfschießen.
TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Exklusive Geschenke zum Niko-aus«, »Do it yourself – Renovierenfür Frauen«, »Glücksbringer ausMarzipan«.
TELFS: 20.30 Uhr, Rathaussaal:Maturaball des MeinhardinumStams »2012 – das Ende naht«.
INZING: 9-11.30 Uhr, Mehr-zwecksaal der Volksschule: Tausch-markt für Kinderartikel (Verkauf ).
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Präsentation Weihnachts-karte 2012 von Künstler AndreasArnold.
MIEMING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: »Das Gespenst von Canter-ville« der jungen Plateauniker.
MÖTZ: Schwartlig Bar: Ladiner-watten.
OBERHOFEN: 14-18 Uhr: Schi-und Zubehörtauschmarkt desSportvereins Oberhofen.
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten«.
TELFS: VHS-Kurs: »Body-Per-cussion-Workshop – Der Körperals Instrument«.
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Kabarett »Hinter-Arlber-ger« mit Markus Linder.
TELFS: VHS-Kurs: »Räuchern inder Pflege«; Infos und Anmeldung:Tel. 0676/83038-132.
TELFS: VHS-Kurs: »Geschenkta-schen aus Kalenderblättern«.
TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: »Tanz ab der Lebensmitte«,veranstaltet vom Tanzkreis Telfs.
TELFS: 19.30 Uhr, Sportzentrum:wöchentliches Treffen der CGT –Charismatische Gemeinschaft.
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Krimi im Wirtshaus »EinEhemann zuviel«, Infos auf:www.zum-loewen.at.
TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Le-sung mit Musik zum 100. Ge-burtstag von Autorin Gertrud Fus-senegger.
FLAURLING: 9 Uhr, Kultur-saal/Foyer: Kontaktkaffee mitWeihnachtsbasar.
MIEMING: ab 19 Uhr, GasthofLöwen: Stubentheater Best of KarlValentin.
TELFS: 15 Uhr, Rathaussaal: Kas-perltheater LariFari »Der verzau-berte Fernseher«.
TELFS: ab 17 Uhr, Sportzentrum:Offener Europa-Cup 2012 Eis-stock (Herren), bis 25. November.
TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:»Peter & der Wolf und mehr…«
mit der Ballettklasse »Fontainbleu«und dem Orchester »Concertino«der Musikschule Region Telfs.
TELFS: 19 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Herbst-Kochabendmit Verena Falkner »Eine Prise aus1001 Nacht«.
MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Lo-cherboden: Musikalischer Herbstmit MusikantInnen.
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten« desTheatervereins Polling.
TELFS: VHS-Kurs: »Variationenin Acryl – Anf. und Fortgeschr.«;Infos und Anmeldung: www.vhs-tirol.at/telfs.
MIEMING: ab 16 Uhr, Sport-platz: Tuifllauf (Höllenspektakel18 Uhr).MÖTZ: Aula Volksschule: Basarder Bastelrunde Mötz.
MÖTZ: Cäcilienfeier der Musik-kapelle Mötz.
OBERHOFEN: 19.30 Uhr, Pfarr-kirche: Cäcilienmesse und Feierder Musikkapelle Oberhofen.
PFAFFENHOFEN: Cäcilien-messe.
POLLING: 20 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten« desTheatervereins Polling.
RIETZ: Gemeindesaal und Vor-platz: Adventmarkt Frauenverein.
MÖTZ: Aula Volksschule: Basarder Bastelrunde Mötz.
POLLING: 19 Uhr, Vereinshaus:Lustspiel »Vinzenz in Nöten« desTheatervereins Polling.
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Hospiz-Gemeinschaft
TelfsDr. Rudolf-Moser Stiftung
gegründet im Jahr 2000 von Hr. Dekan Franz Saurer
EINLADUNGzur Ausbildung für unsere Hospizbewegung.
Beginn am 10. November 2012im Altenwohnheim (Wiesenweg) Telfs.
Anmeldung erbeten unter 0699 -1029 79 42.
Wenn Sie Informationen zur kostenlose
Hilfe und Unterstützung brauchen,
melden Sie sich beim Pflegepersonal
oder rufen Sie einfach an!
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»Bühnenreif« in Polling
Kunst im Sozialsprengel Telfs
»Vinzenz in Nöten« heißt dasneue Stück des TheatervereinsPolling, das am 16. Novemberum 20 Uhr im Vereinshaus Pre-miere feiert. Das Lustspiel um Vinzenz, der da-heim unterm Pantoffel steht undsich eine alte Tante in der Stadt er-
findet, um dem Eheleben zu ent-gehen und in Ruhe ins Wirtshausgehen zu können, verspricht jedeMenge Verwicklungen und Situa-tionskomik. Weitere Aufführun-gen am 17., 23. und 24. Novem-ber um 20 Uhr und am 25. No-vember um 19 Uhr im Vereinshaus
Polling. Theaterkartensind im SparmarktKnabl in Polling oder auftelefonische Vorbestel-lung (0681/20157924)erhältlich, weitere Infor-mationen zum Stück auf:www.theater.polling.at.
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Helga Simmerle (rechts) mit Sozialsprengel-Geschäftsführerin Larissa Pöschl
Die Skulpturen, Bilder, Texte unddie experimentelle Musik derKünstlerin Helga Simmerle sindunmittelbar, aufrüttelnd undnicht immer zahm. Vorige Wocheeröffnete sie im SozialsprengelTelfs Umgebung in der Kirch-straße ihre neueste Ausstellung.
Die in Leutasch aufgewachseneKünstlerin Helga Simmerle ver-brachte lange Jahre ihres künstle -rischen Schaffens in Telfs. Be-kannte Kunstwerke sind unter an-derem die moderne Krippe amEduard Wallnöferplatz sowie die
Skulptur Familie beim WohnparkLumma. Der Sozial- und Gesund-heitssprengel Telfs und Umgebungunter Obmann Hans Ortner undGeschäftsführerin Larissa Pöschlfreute sich, Helga Simmerle für dieerste Vernissage in den neuenRäumlichkeiten des SGS Telfs undUmgebung gewinnen zu können.Die Ausstellung im Sozialspren-gel Telfs und Umgebung in derKirchstraße 12 ist noch heute(31. Oktober) von 9-13 und 14-17 Uhr, sowie am 2. Novembervon 9-13 und von 14-17 Uhr zubesichtigen.
24 31. OKTOBER 2012
leute des monats
Im Noaflhaus wurde vor kurzemdas Buch »Altoia« dem Telfer Pu-blikum präsentiert, das ein Teileines Kunstprojektes ist. (Anm.: dieWohnungen in der Wohn- und So-zialanlage Kirchstraße sind nachFlurnamen benannt.) Erarbeitetund recherchiert hat Autorin Ul-rike Stubenböck die Informatio-nen mit zahlreichen Interviews, diesie mit »Urtelfern« ebenso wie mit
»Zuogroasten« und Mi-grantenfamilien führte.Bgm. a.D. HelmutKopp und GV Corne-lia Hagele (am Foto v.l.)würdigten Ulrike Stu-benböcks (r.) Arbeitund hoben ihren großenideellen Wert und denidentitätsst i ftenden
Charakter hervor. Zusätzlich zuden berührenden Texten, die dieunterschiedlichen Sichtweisen undAuseinandersetzungen mit Telfs wi-derspiegeln, findet sich auch eineFlurnamenkarte des Ortes imBuch, die Ulrike Stubenböck mitChronist Hansjörg Hofer erstellthat. Das Buch ist in der Tyrolia, imTourismusbüro und in den Raiffei-sen-Filialen erhältlich.
alte telfer flurnamen im buch wieder erweckt
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30 Aussteller konnte OrganisatorinGR Silvia Schaller im Sportzen-trum begrüßen. Die kreativen Hob-bykünstler und -bastler (zum Groß-teil aus Telfs) präsentierten ihr Kön-nen in den Bereichen Malerei,Schnitzkunst, Nähen oder Töpfern.
1 GR Silvia Schaller (l.) lud zurkreativen Ausstellung2 Edeltraud Salzmann (Sportzen-trum) und Bgm.a.D. HelmutKirchmair (Oberhofen) schautensich die Glaskunst von Susi undHermann Christoph an (v.l.)3 Alfred Mühl und MichaelaSchneider produzieren gemeinsam
stylischen Modeschmuck – mit selbstgesammelten Holzstücken oder Stei-nen (»Kunststückchen«)4 Renate und Klaus Schleicherbauen mit Enkel Martin Modell -eisenbahnen 5 Franz Wohlfahrt klopft auf Holz6 Maria Kunert und Margit Verantstellten ihre Bilder aus
Die Pizzeria DoReMi im Her-zen von Telfs in der Unter-marktstraße 23 erfreut sicheiner zahlreichen Fangemeinde:Bei Pizza und Pasta wird aufQualität gesetzt und das Serviceübernimmt meist der Chef per-sönlich.
Erbakan Kerpic ist Gastronommit Leib und Seele. Seit mehr alszwei Jahrzehnten ist er im Gast-gewerbe tätig (u.a. in Hotels in
den Tourismushochburgen See-feld oder Ischgl), 2007 hat er sichselbstständig gemacht und diePizzeria DoReMi in Telfs aufge-baut. „Der Gast schätzt das per-sönliche Gespräch,“ weiß Erba-kan, „und wir wollen ihm zusätz-lich in angenehmer Atmosphäreunsere Küche mit typisch italieni-schen Gerichten schmackhaft ma-chen.“ Wie wäre es zum Beispielmit der Spezialität des Hauses»Spaghetti Calzone« (eine Pizza-tasche mit Nudeln gefüllt)?Neben der reichhaltigen Pizza-Auswahl (30-40 verschiedene Piz-zen) stehen aber auch Nudelspe-zialitäten, für Fleischliebhaber saf-tige Steaks und für Fischfans ver-schiedene Fischgerichte auf derSpeisekarte. „Alle zwei Monatewird die Karte »rundumerneu-ert«, damit man bei DoReMiimmer wieder etwas Neues ent-decken kann,“ erklärt ErbakanKerpic. „Auch türkische Speisen,wie »Bulgur« (ähnlich wie Cous-
Wir t des Monats
Pizza mit persönli
Heiß her geht es rund um den Pizzaofen – die Ergebnisse kann man im Gastlokal genießen
telfer und -innen zeigten ihre kreative seite
Erbakan Kerpic und sein Team sind gerne um Ihr kulinarischesWohl bemüht, schauen Sie in der Untermarktstraße vorbei!
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cous mit frischem Gemüse und Joghurtsauce),sind beliebt.“ Von 11 bis 22 Uhr gibt es warmeKüche im Restaurant, Pizza (auch zum Mit-nehmen) gibt es bis 22.30 Uhr, Dienstag istRuhetag. In der Arbeitspause (11-14 Uhr)kann man zwischen zwei verschiedenen Mit-tagsmenüs (à € 7,50) wählen.Erbakan Kerpic verwöhnt nicht nur hungrigeMägen, sondern auch durstige Kehlen: derSommelier bietet feine Weiß- und Rotweineaus Österreich und Italien an. Das achtköpfigeTeam der Pizzeria DoReMi bereitet gerne in-dividuelle Menüs für Geburtstags- oder Weih-nachtsfeiern vor, lassen Sie sich überraschen!„Stress und Hektik bleiben draußen, bei unskönnen sich die Gäste auf den Genuss kon-zentrieren.“
Bestellung und Reservierung unter Telefon05262/62605. Auf der Homepage www.pizze-ria-doremi.at kann man schon vorher durchdie Speisekarte blättern oder sich im Lokal um-sehen.
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Der Mellaunerhof ist das älteste Wirtshaus Tirols. Aus dem 13. Jahrhundertstammend, wurde das Haus – deren Besitzer die Messerschmitt Stiftung
München ist – liebevoll renoviert und verfügt seit kurzem auch über einen Se-minarraum und 3 Hotelzimmer.
Der Mellaunerhof wird von uns – der Familie Benatti – als Familienbetrieb geführtund bietet seinen Gästen gute Tiroler Spezialitäten sowie originale Küche ausder Emilia Romagna an. Saisonelle Gerichte runden das Speisenangebot ab.
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Öffnungszeiten: Di–Do 11–15 und 17–22 Uhr,Fr–So 11–22 Uhr. Montag Ruhetag
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Telfer Künstler aufExportkursAline Schenk und MetallkünstlerBernhard Witsch machten gemein-same Sache und stellten in Thaur inder Niederlassung der Fa. Physio-
therm 70 Expo-nate (Bilder,Skulpturen und geme in sameWerke – wie derEyecatcher imBild) aus.
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Wolfgang Ambros begeisterte beiseinem ausverkauften Telfs lebt!-Konzert Mitte Oktober über 600Besucher im Telfer Rathaussaal.Gemeinsam mit seinen Bühnen-partnern Günter Dzikowski amPiano und Roland Vogl (bei einigenLiedern) spannte Ambros einenBogen seiner ersten Hits bis zuSongs aus dem neuen Album„190352“. Besonders berührend: ergedachte Georg Danzer, seinem
langjähr igenFreund undMusikkollegenmit einigen Lie-dern. Nachstanding-Ovati-ons und vielenZugaben verließ„Wolferl“ nachüber 3 Stunden(!) Konzert dieBühne. Günter Dzikowski und Wolferl«Ambros
ambros elektrisiert telfs – ganz pur!
Im Herbst und Winter hört man wieder an jederEcke ein lautes "Hatschi!". Erkältungen mit Hals-schmerzen, Husten und Fieber sind aber oft nurVorboten der gefährlichsten Krankheit der kaltenJahreszeit, der Influenza. Die Grippeimpfung bie-tet Schutz vor dieser "echten Grippe", die bei an-sonsten gesunden Menschen zu schwerer Krank-heit mit teilweiser Bettlägrigkeit führen kann.Normalerweise wird die Impfung gut vertragenund im Herbst durchgeführt, um im darauf fol-genden Winter geschützt zu sein. Der Schutz be-ginnt etwa zehn Tage nach der Impfung und hältsechs bis zwölf Monate.
Wer ist besonders gefährdet?Menschen, deren Immunsystem angeschlagenist, sind sowohl für Erkältungen als auch Grippeanfälliger als Menschen mit gesunder Immunab-wehr. Schwere Verläufe der saisonalen Grippekommen besonders häufig bei älteren oder chro-nisch Kranken, zum Beispiel Menschen mitAsthma oder Diabetes, vor. Bei der Neuen Grippescheinen dagegen jüngere Menschen stärker ge-fährdet zu sein.
Ab dem 50. Lebensjahr wird die Grippe-impfung generell empfohlen.Grippe- und Erkältungssymptome sind sehrähnlich. So erkennen Sie den Unterschied:• AKUT Im Gegensatz zur Erkältung tritt die
Grippe plötzlich und heftig auf. Alarmzeichen:starker Schüttelfrost.
• FIEBER Bei einem banalen grippalen Infektsteigt die Körpertemperatur oft nur minimal an.Influenza geht mit hohem Fieber über 39 Gradeinher.
• SCHMERZ Intensive Kopf- und Gliederschmer-zen treten bei Grippe meist schon im Anfangs-stadium auf. Herkömmliche Schmerzmittelkönnen die Symptome lindern.
• HUSTEN Das Grippe-Virus breitet sich mit Ra-sanz in den Bronchien aus und führt zu star-kem, trockenem Husten. Wenn möglich, denHustenreiz nicht unterdrücken.
• MATT Bei Grippe wird jede Bewegung zur Qual.Nun heißt es "ab ins Bett", denn der Kreislaufbeginnt zu streiken.
• ENTZÜNDUNG Hals- und Ohrenschmerzenkönnen sowohl bei Influenza als auch im Zugeeiner Erkältung auftreten. Ob Antibiotika ange-zeigt sind, entscheidet der Arzt.
• DAUER Während eine Erkältung oft innerhalbvon Tagen überwunden ist, kann es Wochendauern, sich von der Grippe zu erholen: Schon-zeit!
Die Symptome der Neuen Grippe sind denen dersaisonalen Grippe recht ähnlich: Auch hier ste-hen Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzensowie Abgeschlagenheit im Vordergrund.
So schützen Sie sichMit einfachen Hygieneregeln kann das An -steckungsrisiko deutlich gesenkt werden:• anhusten oder anniesen vermeiden• möglichst keine Hände schütteln• häufig lüften• Papiertaschentücher benutzen und diese sicher
entsorgen• gründlich und öfter Hände waschen• größere Menschenansammlungen meiden
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Erkältung oder Grippe?
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Telefax: 05262-62258-16www.engelapotheke-telfs.at
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Der Museumsverein HeimatbundHörtenberg im Telfer Fasnacht-und Heimatmuseum bzw. No-aflhaus darf sich über die Verlän-gerung der Gültigkeit des Öster-reichischen Museumsgütesiegelsfür weitere fünf Jahre freuen. Nacheingehender Überprüfung durchdas Nationalkomitee ICOMÖsterreich und den Museums bundÖsterreich erfüllt das Telfer Mu-seum die geforderten nationalenund internationalen Museums-standards. Anlässlich des Österrei-chischen Museumstages in St. Pöl-ten konnte die MuseumsleiterinAnne Potocnik-Paulitsch (FotoMitte) das begehrte Siegel imStadtmuseum St. Pölten in Emp-fang nehmen.
tourismus trifft schuleDer Elternabend an der Polytech-nischen Schule Silz wurde heuerim Sinne des »praxisnahen Unter-richts« von regionalen Tourismus-betrieben unterstützt: Das Naturund Spa Resort Holzleiten mitSimon Wilhelm stellte seinen Kü-chenchef Kurt Regensburger zurVerfügung, der mit den SchülerIn-nen ein ausgezeichnetes Buffet zau-berte. Das Familien-LandhotelStern aus Obsteig mit René Fögersorgte mit seinem Oberkellner
Roman Scharler für das entspre-chende Service inklusive einer va-riantenreichen Cocktailbar. Schü-lerInnen und Fachlehrerin GabiPfurtscheller waren begeistert.
telfer pensionistinnen wurden geehrt und feiertenDie Ortsgruppe Telfs des Pensio-nistenverbandes lud seine Mit-glieder zur Geburtstagsfeier undEhrung von langjährigen Mit-gliedern ein.An der Feier im Oktober im Rat-haussaal in Telfs nahmen etwa 180Personen teil. Sie wurden von denAusschussmitgliedern mit Speisund Trank versorgt. EhrenobmannAlfons Kaufmann, Obfrau Irm-gard Prochazka, Obmannstellver-treterin Brigitte Possenig undAnnemarie Sakotnig, sowie dieEhrengäste Bezirksobmann MaxNagl und Vizebürgermeister Gün-ter Porta nahmen dann die Eh-rungen von 10 -15 - 20 -25 - 30 -35 - und 50-jähriger Mitglied-schaft vor. Danach konnte mannach den Melodien, die Stamm-musiker Heini Weber spielte, dasTanzbein schwingen. (Am Foto die frisch geehrten Pen-sionistInnen für 10 Jahre Mitglied-schaft mit Obfrau Irmgard Pro-chazka (Mitte) und EhrenobmannAlfons Kaufmann 3.v.r.)
fenster in die vergangenheit
Foto
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Das »Fenster in die Vergangenheit«öffnen wir diesmal in Zirl: DieJahrgänge 1959/60 der 1. KlasseHauptschule sind darauf im Schul-jahr 1971/72 zu sehen, damals be-suchten auch die SchülerInnen un-serer Region die Hauptschule inZirl. Das Foto wurde uns von Chris tine Dablander aus Telfs (geb.Schnaitter, 4.R.1.v.l.) vorbeige-bracht und zur Verfügung gestellt,vielen Dank dafür! „Wir hattennicht nur in der Klasse viel Spaß,sondern auch im Schulbus vonTelfs, Hatting, Polling, Inzing usw.auf dem Weg nach Zirl,“ lachtChristine. Vielleicht wollen auch Sie mit unsIhre Schulerinnerungen teilen?Schicken Sie uns Ihr Klassenfotomit den Namen dazu oder brin-gen Sie es vorbei: mein monat,Bahnhofstraße 24, 6410 Telfs. Sieerhalten jedes Bild verlässlich zu-rück! Gerne auch eingescannt(möglichst große Auflösung!) perMail an: [email protected].
1. Reihe (v.l.): Marisa Jäger, Angelika Gritsch, Angelika Muigg, Maria Haider, Steffi Trenkwalder, Margit Reiter2. Reihe: Karin Kurka, Monika Löffler, Margit Schneitter, Waltraud Spiegel, Gertraud Konrader, Karoline
Tiefenbrunner3. Reihe: Helga Schwaiger, Regina Neururer, Gertraud Neuner, Gabi Strauß, Irene Kleißl, Sabine Usl4. Reihe: Christine Schnaitter, Christa Neurauter, Ida Kirchmair, Ruth Draxl, Barbara KirchebnerLehrerin Fr. Heuberger
museumsgütesiegel
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In einem Straßenzwickel in derInzinger Siedlung am Angerweghat sich Familie Büchner ihrenTraum vom Wohnen in den ei-genen vier Wänden verwirklicht:ohne Schnörkel und mit prakti-schem Hintergrund. „Wir wollten einfach ein massivgebautes Haus mit allen modernenErfordernissen an das heutigeWohnen und mit idealer Planungder Räumlichkeiten,“ erklärt derHausherr. Nachdem das Grund-stück (440 m2) schon länger im Fa-milienbesitz war, wurde schließlichim Oktober 2010 mit den erstenArbeiten begonnen, im Sommer2011 ist die junge Familie (mitfünfjähriger Tochter) eingezogen.„Es ist noch nicht alles perfekt,aber einige Entscheidungen muss
man sich erst »erwohnen«,“ meintGuido Büchner, etwa welches Be-leuchtungssystem das passende ist.Aber auch so genießt man das neueWohngefühl: das Haus punktetmit hellen Räumen, die sich durchgroßzügige Fensterflächen in Rich-tung Süden öffnen und ist imEnergieverbrauch äußerst sparsam.Das in Ziegelbauweise errichteteGebäude mit 143 m2 Wohnflächewurde mit Spezialmaterial der Fa.Röfix wärmegedämmt und ent-spricht somit dem Niedrigenergie-standard, die großen Flügel- bzw.Schiebefensterelemente sind drei-fach verglast, alle Räume werdenüber eine Fußbodenheizung ge-heizt. Die Wärme dafür wird übereine Grundwasser-Wärmepumpeproduziert, zwei Bohrungen für
Weiß, würfelig,
0043 (0) 5262 / 63 4 65, Risa-Areal, Sagl 2a, 6410 Telfs
Sonnige Aussichtenin Inzing: das Hausder Familie Büchnerwendet sich mit vielFensterfläche nachSüden
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wohnbar und wunderbarEntnahmebrunnen und Versetz-brunnen waren notwendig. „Faszi-nierend, dass die gesamte Technikdafür in einem kleinen Raum imKeller Platz findet.“ Das Erdgeschoß ist die Wohn-ebene: im großen Wohnraum mitoffener Küche, Essbereich und»Entspannungsecke« ist viel Platzfür das Familienleben, der direkteZugang zum kleinen Garten imSüden und über die Küche zurTerrasse im Osten mit angrenzen-dem Gewürzbeet bringt die Naturins Haus. Gäste-WC und Ein-gangs- bzw. Garderobenbereichmit Zugang zum Keller sind im
nördlichen Teil der Ebene. „Auf-grund des hohen Grundwasser-spiegels haben wir Keller und Erd-geschoß auch etwas über demStraßenniveau angelegt, damitwird der Garten auch etwas weni-ger einsichtig.“ Im 1. Stock, der über eine Stiegevom Wohnzimmer aus zugänglichist, finden sich Badezimmer, WCund drei Schlafzimmer. ZweiSchlafzimmer teilen sich einenSüdbalkon, das Elternschlafzim-mer bietet zusätzlich eine Süd-West-Terrasse, z.B. für ein som-merliches Frühstück (Foto u.l.). Das Haus präsentiert sich mit
weißen Wänden, Nussholzbödenund anthrazitfarbenen Fliesen auf Feinsteinzeug geradlinig undruhig, farbige Elemente bringenAccessoires. Laut den Hausbesitzern schlum-mert noch viel Ausbaupotentialim Haus: „Wir haben einenKamin eingebaut, müssen abernoch sehen, ob wir überhaupteinen Ofen zusätzlich brauchen,außerdem soll in den nächstenJahren noch eine Photovoltaikan-lage auf das Dach kommen. Auchzusätzliche Anschlüsse sind vorge-sehen, sodass das Haus in zweiWohnungen teilbar wäre.“
Die Haustechnik versteckt sich im kleinen Kellerraum, da bleibt viel Platz zum Wohnen und für das rosarote Mädchenzimmer der Tochter
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leute des monats
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durch silz spazieren und dabei auf die welt blicken
Beim traditionellen Kirchtag imMuseum Tiroler Bauernhöfe inKramsach rückte diesmal einestarke Hattinger Abordnung aus:denn im Jahr 1986 (also vor gut 25Jahren) wurde der Schnaitterhofder Familie Falkner aus unseremehemaligen Dorfzentrum ins Mu-seum »übersiedelt«. (Anm.: Auf
dem Grund steht heute das Ge-meindehaus.) Der Kulturausschussmit Obmann Gerhard Krug ludheuer die Hattinger ein, „ihren“Hof einmal zu besuchen. Musik-kapelle und Schützen (Foto o.r.) ge-stalteten einen Aufmarsch samtFestmesse und ein Konzert, dieHattinger Dorfmusikanten spielten
am Hauptplatz im Museum inKramsach auf. Die Bäuerinnen(Foto o.l.) und das Chronikteambewirteten und informierten imSchnaitterhof die zahlreichen Fest-besucher, wo in der gemütlichenStube die Feier fortgesetzt wurde.Auch die letzte Besitzerin, SophieSpiecher (Falkner), war dabei.
Machten gute Figur beim gemeinsamen Arbei-ten: v.l. Rupert Mair, Doris Haidlen (OGV),Bgm. Christian Härting, LK-Präs. Josef He-chenberger und LR Thomas Pupp
Pomologe Oskar Thaler ausRietz erklärte Apfelsorten
hattinger besuchten ihren bauernhof im unterlandDer erste von 4.200 Obstbäumen,die in ganz Tirol auf Initiative derTiroler Obst- und Gartenbauver-eine, der Landwirtschaftskammerund des Landes Tirol gepflanztwurden, hat im Widumanger inTelfs sein Beet gefunden! Betreutwerden wird er nun von der Klasse3m von der Neuen MittelschuleAnton Auer (Foto u.), die in diesemSchuljahr ein Gartenprojekt imWidumanger absolvieren werden.
alles käse, oder was?
Bereits zum 4. Mal wurde derWallnöferplatz in Telfs zumg’schmackigen Treffpunkt: beimAlmkastfest konnte verkostet, pro-biert und gekauft werden, gestauntwurde bei der Traktorparade.
1 Organisator Hubert Mussack(Mitte) »schmückte« sich fürs Fotomit dem Goldmedaillen-Käse unddessen Erzeugern aus Galtür 2 DieBesucher kamen auf ihre »Kosten«! 3 Florian Hölbing aus Rietz präsen-tierte bei der Traktorparade seinSchmuckstück 4 Doris und Hans-peter Schiller genossen das Angebotam Alm-Kasfest mit Beatrix Grill (r.)
v.l. Von Silz aus einmal um die Welt: wo werden Produkte erzeugt und wohin werden sie geliefert (1+2), Bgm. Hermann Föger und GR Reinhard Hola-lus schauen sich das genau an (3), Ursula Scheiber (Referentin für Bildungsveranstaltungen der Diözese) und Maximilian Gritsch (Bildungsreferent) (4)
Wie viele Reisekilometer hat meineTomate auf dem Buckel? Bei einerBildungsveranstaltung von »Welt-haus Innsbruck«, organisiert vomSilzer Maximilian Gritsch machtensich einige Gemeindebürger aufEntdeckungsreise und hörten, wel-che Konsequenzen unser Lebensstilfür Mensch und Natur hat. Dasglobale Ernährungssystem wurde
anhand von Stationen „Straße undTransport“, „Wasser“, „Artenviel-falt“ und „Bauernhof“ erklärt,dabei wurden mit interaktiven Me-thoden lokale und globale Zusam-menhänge spürbar gemacht undnach möglichen Handlungsalter-nativen gesucht. Am Biobauernhofder Familie Scheiring ließ man dieglobale Reise ausklingen.
pflanz’ mich! alte apfelsorten neu belebt
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Planung und Lieferung der Schulküche
Jetzt wird richtig aufgekocht! Hier strahlen die frisch polierten Kochtöpfemit den SchülerInnen und LehrerInnen umdie Wette: die Küche der Hauptschule Mie-ming wurde vor kurzem umfassend erneuertund präsentiert sich nun hell, freundlich,praktisch und dem modernen Standard undden Bestimmungen entsprechend.
„Nach vierzig Jahren hat eine Schulküche ein-deutig ausgedient,“ meint Direktor ReinhardWieser und freut sich über die neuen Räum-lichkeiten, die in den Sommerferien erfolg-reich umgestaltet wurden, „dankenswerter-weise mit viel Hilfe von unserem SchulwartLeo Scharmer und in bester Zusammenarbeitmit den regionalen Unternehmen.“ Alles neu:Boden, Lärmschutzdecke, Dunstabzüge, Be-leuchtung und Kücheneinrichtung wurden fürden Kochunterricht bestens adaptiert. „Durcheine andere Einteilung wirkt der Raum jetztviel größer,“ lobt auch Lehrerin Manuela Ku-prian die neue Küche samt anschließendemEssraum. An drei Kochinseln können nun dieDreier- bzw. Vierergruppen der SchülerInnen
in Teamarbeit Köstlichkeiten kochen, braten,backen oder auch – dampfgaren. „Auch in un-serer Küche wurde nun ein Dampfgarer in-stalliert und mit den großen Induktionskoch-feldern und den mehrstufigen Edelstahldunst-abzügen sind wir für alle kulinarischen Aufga-ben gerüstet,“ meint Manuela Kuprian. Neugestaltet wurde auch der Essraum, in dem der»Hausmann« oder die »Hausfrau« der Gruppeden Tisch für das Essen deckt, der Zugangwurde mit einer Doppelglasschiebetür erwei-tert. Einen großen Teil der Finanzierung derneuen Hauptschulküche (Kosten: rund80.000 Euro) übernehmen die Sprengel -gemeinden Mieming, Wildermieming undObsteig, genutzt wird die Schulküche außerden Hauptschüler Innen vom Plateau auchvon den Ortsbäurinnen oder für Kurse derVolkshochschule. „Bei uns gibt es auch dieTradition, dass die LehrerInnen gemeinsamWeihnachtskekse backen und Rezepte undKekse anschließend austauschen,“ erzählt Di-rektor Reinhard Wieser. Da wird es ja baldnach Zimt und Lebkuchen duften… Die Gemeinde Mieming wünscht allen
Schüler n und Lehrern viel Freude beimLernen und Lehren in der neu
gestalteten Küche der HS!
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v.l. Dir. Reinhard Wieser wird in die neue Technik eingewiesen, Mikrowelle und Dampf -garer stehen zum Gebrauch bereit und die Hygienebestimmungen sind gelebte Pflicht
In der neuen Schulküche kochen die Mädelsder 3 A (ganz oben l.) Köstliches, das dannim neuen Essraum (oben) verspeist wird
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Arbeitsplatz FriedhofErich Schennach betreute 28 Jahre lang den „Waldfriedhof“ in BarwiesSterben und Abschiednehmengehörte viele Jahre zum Alltagvon Erich Schennach. Als Be-treuer des Waldfriedhofs in Bar-wies war er für Ordnung undSauberkeit zuständig. Sein Auf-gabenbereich endete jedochnicht beim Kehren und Rasen-stutzen. Der Dienst an der All-gemeinheit galt einem sehr sen-siblen, vornehmlich mit Emo-tionen behafteten Bereich.
Erich Schennach war beinahe täg-lich mit der Endlichkeit des Le-bens konfrontiert. Als Betreuer des„Waldfriedhofs“ in Mieming ge-hörte das Sterben und Abschied-nehmen zu seinem Alltag. 28Jahre lang sorgte der heute 80-Jäh-rige für ein optisch sauberes undgefälliges Erscheinungsbild derAnlage. „Ein Friedhof ist die Visi-tenkarte einer Gemeinde“, formu-lierte es ein Besucher, und der be-schauliche Waldfriedhof mit sei-ner idyllischen Ruhelage, den ge-pflegten Grabstätten in Reih undGlied, kann sich allemal sehen las-sen. Beinahe seit der Entstehung,genau seit 1975, zeichnete der ge-bürtige Ötztaler dafür verantwort-lich. „Früher gab es bestimmteAuflagen. So durfte es nur ge-schmiedete Kreuze oder Natur-steine geben. Es gab auch keineGrabeinfassungen und keine Fotosauf den Grabsteinen. Das ist allesaufgeweicht worden, es gibt nunkein einheitliches Bild mehr“, be-dauert Schennach. Auch die Ni-schen für die Urnengräber sindnicht nach jedermanns Ge-schmack. Es wurden bereits einigeUrnen wieder entfernt und eine
Erdbestattung vorgenommen.Erich Schennach ist vertraut mitden Toten wie den Lebenden auf„seinem“ Areal. Herrscht doch einstetes Kommen und Gehen. DieGrabpflege allein nimmt die An-gehörigen intensiv in Anspruch.Während diese anderswo mit demKirchgang verbunden werdenkann, müssen die Gräber in Mie-ming eigens aufgesucht werdenund es ergibt sich wie selbstver-ständlich eine „Ansprach“. Mit einGrund, warum Erich Schennach
seine Arbeit gern hatte. Er warquasi eigenverantwortlich, hatteals Gemeindearbeiter unter denkritischen Blicken der Mitbürgerdie Anlage „in Schuss“ zu halten.Dazu gehörte: nach einer Beerdi-gung die Leichenhalle aufräumen,das Mähen und Sauberhalten,und „wenn man da ist, ist immeretwas zu tun…“, meint Schen-nach generell. Auch nach seinerPensionierung führte er dieses Tunweiter, bis ihn schließlich 2002 ge-sundheitliche Gründe zur Aufgabe
zwangen. Derzeit wird der rund150 Gräber umfassende Friedhofseit Oktober von der FamilieSchernthanner-Falkner betreut.Wie es zur Entstehung eines Fried-hofs, fern der Pfarrkirche kam?Ein neuer Friedhof war notwendiggeworden, weil am ursprünglichenin Untermieming keine Grabstellemehr frei war. So kam es, dass,nachdem Barwies eine eigenePfarre geworden war, 1966 aufGemeindegrund ein Friedhof ge-schaffen wurde, der all jenen offen
28 Jahre lang betreute Erich Schennach den Waldfriedhof in Barwies.
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steht, die oberhalb der Landes-straße wohnen. 1997 wurde eineErweiterung vorgenommen undderzeit steht genügend Freiflächezur Verfügung, um den Bedarf zudecken, der durch den starkenZuzug aufs Plateau entstanden ist.Für Insassen aus dem Senioren-heim gibt es eine gemeinsameGrabstätte, insbesondere für jene,die ohne Angehörige sind.
Der „Heimgang“ hat für ErichSchennach seine Schrecken verlo-ren. Hatte er doch seinen einsti-gen Bestimmungsplatz, dritteReihe von links, ständig vorAugen. Der Arbeitsplatz Friedhofrelativiert vieles, gelernt hat ereines: Hier tut einem niemandetwas, das ist der ruhigste Ort aufder ganzen Welt!
(Eva Lechner)
Die Grabstätte der Familie Wallnöfer – in der Alt-LandeshauptmannEduard Wallnöfer (1963 bis 1987) begraben liegt.
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Hubertusfeier
Die Hubertusfeier des Bezirkes Imst 2011 fand in Mieming statt, Erleger des Hubertushirsches war Hotelier Franz Pirktl.
Im Herbst erschallen die Hörner der Jagdhornbläser zu Ehren Gottes und des
heiligen Hubertus von Lüttich. Seit dem Mittelalter wird die Hubertus-Legende erzählt,
nach der er auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem
Geweih bekehrt wurde. Deshalb wird Hubertus als Schutzpatron der Jagd angesehen
und am oder um den Gedenktag (3. November) finden zahlreiche Hubertusfeiern statt.
Ob in den Jagdbezirken eine Hubertusfeierbegangen wird, hängt vom Wildbestandund von den Jägern ab: „Wenn ein Jagd-pächter im Herbst einen »Einserhirsch«(älter als 10 Jahre) erlegt und die Feier ge-meinsam mit dem Tiroler Jägerverband aus-richtet bzw. finanziert und organisiert, wirdeine Bezirkshubertusfeier veranstaltet,“ er-klärt Bezirksjägermeister (Imst) Norbert Kra-bacher aus Tarrenz. Wie etwa im November2011, als nach fast 30 Jahren eine Bezirks-hubertusfeier in Mieming begangen wurde.»Die Hubertusfeier wird meist mit einem
Umzug der Jäger durch den Ort begangen,bei einer Kapelle oder einem Pavillon findeteine Feldmesse statt, die traditionell vonJagdhornbläsern musikalisch umrahmtwird.“ Bei der Landeshubertusfeier des LandesTirol treffen sich JägerInnen aus Nord- undOsttirol mit den Gleichgesinnten aus Südti-rol und Trentino, 2010 lud der Tiroler Jäger-verband zur letzten Tiroler Landeshubertus-feier in das Stift Stams ein. Mehr als 1000Jäger waren damals beim »Erntedank fürdie Jägerschaft« dabei.
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extra-monat inzing
Kindergarten »wächst«westlich über die Straße
Weg zur Inzinger Alm weiter Themaim GemeinderatErst gestern (30. Oktober, nachRedaktionsschluss) fand eine Be-gehung mit dem Landesgeolo-gen Gunther Heißel statt, nochheuer soll mit den Ausschrei-bungen für einen neuen Wegbaubegonnen werden. „Eine verkehrsmäßige Erschlie-ßung der Inzinger Alm ist nur überdie »Hoferseite« möglich,“ erklärtBgm. Kurt Heel, „bei der Abbruch-stelle bis zur Brandbrücke (Anm.:ein großflächiger Hangrutsch aufdem Weg zur Inzinger Alm kosteteim August einem jungen Paar ausInzing das Leben) kann eine wei-tere Gefährdung nicht ausge-
schlossen werden.“ Auch die Weg-führung über Hatting (derzeit undbis Ende November gesperrt) istnicht ausreichend. „Für die Jägerund auch für Arbeiten oder Mes-sungen an den Quellfassungenund Wasserleitungen muss die Zu-fahrt gewährleistet sein und diesollte über Inzinger Gemeindege-biet führen.“ Ca. 200 Stück Vieh,Rinder, Schafe und Rösser ver-bringen jedes Jahr den Sommer aufder Inzinger Alm, die langjährigenPächter können auch immer zahl-reiche Wanderer und Mountain-biker begrüßen. Für die geplanteErschließung über den Weiler Hof
muss der Wegzur Hoarligmit dem beste-henden Gru-benweg zusam-mengeschlos-sen werden (ca.250 Höhen-meter müssendabei mit einerneuen Wegtrasse versehen werden).Mit den Grundeigentümern wur-den bereits Gespräche geführt,wenn die Begehung ein positivesErgebnis bringt, könnten alle wei-teren Verhandlungen vorbereitetwerden, so der Bürgermeister.
Waldaufseher Thomas Brecher „Dann könnten eventuell im Früh-jahr die Bewilligungen vorliegenund mit dem Bau begonnen wer-den.“ Landeshauptmann GüntherPlatter habe bereits finanzielle Un-terstützung zugesichert, auch dieWildbach- und Lawinenverbauungwird 20 % Subvention bereitstel-len, die geschätzten Kosten für dieRealisierung des Projekts belaufensich auf € 400.000,-. Der alteAlmweg kann dann nur mehr alsForststraße genutzt werden. DieWildbachverbauung wird in näch-ster Zeit noch ein weiteres Projektin Inzing beschäftigen: Für den Be-reich zwischen Damm und Mühl-tal wurde ein Sanierungskonzeptausgearbeitet. „Hier wurden imSommer bei einem Hochwasseram Enterbach zwei Brücken weg-gerissen.“ Um ca. € 900.000,-werden nun drei Geschiebesperreneingebaut und Steinschlichtungenvorgenommen.
kurz notier t
Scheck für Vinzibus
Bei der heuer bereits zum 10. Maldurchgeführten »Tour de Tirol«(mit über 200 sportbegeistertenTeilnehmerInnen) der InzingerUnternehmerin Ingeborg Freuden-thaler wurden € 7.000,- »erradelt«,die sie nun an Klaus Christler(Vinzibus) überreichte.
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v.l.: Bauamtsleiter Peter Draxl, Bgm.Kurt Heel und Vize-Bgm. ElisabethGstrein kümmern sich um Platz fürdie jüngsten Gemeindebürger
Diese beiden Häuser (Foto links, Ansicht von Osten) müssen für die Errichtung des neuen Gebäudes mit Kinder-garten und Kommunikationstreffpunkt (Visualisierung rechts, Ansicht von Süden) weichen
In diesen Tagen und Wochen be-kommt das Inzinger Zentrumein neues Gesicht: durch den Ab-riss von zwei Häusern westlich
des Gemeindegebäudes entstehtPlatz für ein neues Heim für dieKinderbetreuung. „Durch die vorgeschriebene Redu-zierung der Gruppengrößen unddie Erhöhung der Kinderzahlendurch die Einbindung der Dreijäh-rigen ist die Erweiterung dringendnotwendig,“ erklärt Vize-Bgm. Eli-sabeth Gstrein. Waren es 2010 alsonoch 102 betreute Kinder, sind esheuer schon 115. Insgesamt wer-den es dann mit denen im neuenGebäude 11 Kindergartengruppensein. Im Parterre wird ein Tagescafèdie Kommunikation im Inzinger
Zentrum beleben, ein Mehrzweck-raum soll als Bewegungsraum fürdie Kinder und als Veranstaltungs-raum für Vereine oder Pfarrer die-nen. Zwei Kindergartengruppenfinden samt Schlafräumen undRäumlichkeiten für den Mittags-tisch im 1. Stock Platz, im 2. Stockdürfen sich die »Winzinger« (1-3Jahre) einquartieren. „Hier werdenwir gemeindeübergreifend mitHatting zusammenarbeiten,“ er-klärt Elisabeth Gstrein. Der Kin-dergarten ist seit zwei Jahren von 7-16.30 Uhr und bis auf fünf Wo-chen ganzjährig geöffnet.
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MK mit neuer CDDie MusikantInnen der Musik-kapelle Inzing waren heuer wie-der fleißig: am 1. Dezember prä-sentieren sie um 20 Uhr im Rat-haussaal Telfs bei ihrem Cäcilien-konzert ihre neue CD »Skyline«.
Unter der Leitung von Kapellmeis -ter Florian Pranger werden imzweiten Teil des Konzerts dieStücke der neuen CD vorgestellt,vieles arrangiert oder auch kompo-
niert von Florian Pranger selbst.Schon die Titel »Stets munter«,»Crystal Fantasy«, »Die fröhlicheKlarinette« oder »Mit vollen Se-geln« lassen einiges an musikali-schem Feuerwerk erwarten. Solis -tische Darbietungen sind ebensodabei wie schmissige Märsche,Fantasien oder konzertante Werkefür Blasmusik. Eingespielt wurdendie Stücke bereits vor einigen Mo-naten im Inzinger Probelokal (Foto
links) mit Auf-nahmeleiter Ste-fan Laube undviel Probenfleißund Einsatz derMusikantInnenim Vorfeld, jetztbrennen dieMusikantInnendarauf, ihreMusik dem Pu-blikum vorzu-spielen.
250 Jahre verheiratetFünf »Goldene« in Inzing: Gertrudeund Hermann Gruber, Roswithaund Karl Markt, Ingrid und EwaldMayer, Margit und Franz Neunersowie Hannelore und Josef Prantlfeierten das goldene Hochzeitsjubi-
läum. BH-Stv. Dr. Wolfgang Nairz(4.v.r.) sowie Bürgermeister KurtHeel (l.) und Vizebgm. ElisabethGstrein (2.v.r.) überbrachten dazuGlückwünsche des Landes Tirolund der Gemeinde.
Zweimal ein NeunzigerIm Oktober feierten in In-zing Agnes Zimmermann(Foto links) und ElisabethMarkt (Foto rechts) ihren90. Geburtstag, Bgm. KurtHeel und Vizebgm. Elisa-beth Gstrein gratulierten.
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Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318
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Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz
Die nächste Ausgabe von
erscheint am 22. NovemberRedaktions- und
Anzeigen schluss ist am 13. November 2012!
impressumkurz notier t
65 Jahre gemeinsam Die Eiserne Hochzeit feiertenIrma und Josef Neurauter ausTelfs. Das Jubelpaar beging denaußergewöhnlichen Ehrentag imFamilien- und Freundeskreis miteiner Messe in der Birkenberg-Kirche, die Cons. Erich Frisch-mann (am Foto rechts) zelebrierte.
80er in OberhofenMarianne Rinner aus Oberhofenfeierte den 80. Geburtstag. Der
Bürgermei-s ter PeterDaum undVize-Bgm.Maria Kra-nebitter gra-tulierten.
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