2015ReferenzberichtUniversitätsklinikum Heidelberg Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3SGB V über das Jahr 2015
Übermittelt am: 08.11.2016Automatisch erstellt am: 11.04.2017
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
www.g-ba.de
Inhaltsverzeichnis
9- Einleitung
10A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
10A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
10A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
11A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
11A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
12A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
22A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
28A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
28A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
29A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
29A-10 Gesamtfallzahlen
30A-11 Personal des Krankenhauses
43A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
54A-13 Besondere apparative Ausstattung
56B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
56B-1 Chirurgische Klinik (Zentrum): Klinik für Allgemein-, Viszeral- undTransplantationschirurgie
80B-2 Sektion Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik (Zentrum): Klinik für Allgemein-,Viszeral- und Transplantationschirurgie)
92B-3 Chirurgische Klinik (Zentrum): Klinik für Herzchirurgie
101B-4 Chirurgische Klinik (Zentrum): Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie
110B-5 Chirurgische Klinik (Zentrum): Urologische Klinik
127B-6 Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie: Klinik für Orthopädieund Unfallchirurgie
153B-7 Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Paraplegiologie: Paraplegiologie -Querschnittszentrum
163B-8 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel undKlinische Chemie (Innere Medizin I)
176B-9 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinik für Allgemeine Innere Medizin undPsychosomatik (Innere Medizin II)
189B-10 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinik für Kardiologie, Angiologie,Pneumologie (Innere Medizin III)
211B-11 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinik für Gastroenterologie, Infektionen,Vergiftungen (Innere Medizin IV)
221B-12 Endoskopiezentrum, interdisziplinär (Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinikfür Gastroenterologie, Infektionen, Vergiftungen (Innere Medizin IV) et. al.)
228B-13 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinik für Hämatologie, Onkologie,Rheumatologie (Innere Medizin V)
236B-14 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Klinik für Medizinische Onkologie (InnereVI)
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258B-15 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Sportmedizin (Innere VII)
263B-16 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Abt. Klinische Pharmakologie undPharmakoepidemiologie
268B-17 Zentrum für Innere Medizin (Krehl-Klinik): Abt. Molekulare Kardiologie undEpigenetik
272B-18 Kopfklinik (Zentrum): Augenklinik: Augenheilkunde und Poliklinik
286B-19 Kopfklinik (Zentrum): Hals-, Nasen und Ohrenklinik: Hals-, Nasen- undOhrenheilkunde mit Poliklinik
302B-20 Kopfklinik (Zentrum): Mund-, Zahn- und Kieferklinik: Poliklinik fürZahnerhaltungskunde
311B-21 Kopfklinik (Zentrum): Mund-, Zahn- und Kieferklinik: Poliklinik für ZahnärztlicheProthetik
319B-22 Kopfklinik (Zentrum): Mund-, Zahn- und Kieferklinik: Klinik und Poliklinik für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie
339B-23 Kopfklinik (Zentrum): Mund-, Zahn- und Kieferklinik: Poliklinik für Kieferorthopädie
345B-24 Kopfklinik (Zentrum): Neurochirurgische Klinik: Neurochirurgie
366B-25 Kopfklinik (Zentrum): Neurologische Klinik: Neurologie und Poliklinik
381B-26 Kopfklinik (Zentrum): Neurologische Klinik: Neuroradiologie
390B-27 Kopfklinik (Zentrum): Neurologische Klinik: Klinische Neurobiologie
394B-28 Kopfklinik (Zentrum): Radiologische Klinik: Radioonkologie und Strahlentherapie
415B-29 Kopfklinik (Zentrum): Radiologische Klinik: Nuklearmedizin
420B-30 Diagnostische und Interventionelle Radiologie
449B-31 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Angelika-Lautenschläger-Klinik): KlinikKinderheilkunde I (Allgemeine Pädiatrie, Neuropädiatrie, Stoffwechsel,Gastroenterologie, Nephrologie)
467B-32 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Angelika-Lautenschläger-Klinik): KlinikKinderheilkunde II (Pädiatrische Kardiologie/ Angeborene Herzfehler)
481B-33 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Angelika-Lautenschläger-Klinik): KlinikKinderheilkunde III (Onkologie, Hämatologie und Immunologie, Pulmonologie)
489B-34 Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin (Angelika-Lautenschläger-Klinik): KlinikKinderheilkunde IV (Neonatologie)
499B-35 Zentrum für Psychosoziale Medizin: Klinik für Allgemeine Psychiatrie
513B-36 Zentrum für Psychosoziale Medizin: Klinik für Allgemeine Innere Medizin undPsychosomatik
527B-37 Zentrum für Psychosoziale Medizin: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
539B-38 Zentrum für Psychosoziale Medizin: Institut für Medizinische Psychologie
545B-39 Zentrum für Psychosoziale Medizin: Institut für Psychosoziale Prävention
552B-40 Frauenklinik: Frauenheilkunde und Geburtshilfe
566B-41 Frauenklinik: Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen
576B-42 Hautklinik: Hautklinik
588B-43 Abteilung Klinische Sozialmedizin
592B-44 Klinik für Anästhesiologie: Anästhesiologie
599B-45 Institut für Medizinische Biometrie und Informatik: Medizinische Biometrie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
603B-46 Institut für Humangenetik: Humangenetik
608B-47 Institut für Humangenetik: Molekulare Humangenetik
612B-48 Institut für Immunologie: Allgemeine Immunologie, Serologie und HämatologischeDiagnostik mit Blutbank
616B-49 Zentrum für Infektiologie: Medizinische Mikrobiologie und Hygiene
620B-50 Zentrum für Infektiologie: Parasitologie
624B-51 Zentrum für Infektiologie: Virologie
628B-52 Zentrum für Infektiologie: Molekulare Virologie
632B-53 Institut für Public Health: Public Health
636B-54 Pathologisches Institut: Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie
640B-55 Pathologisches Institut: Neuropathologie
644B-56 Pathologisches Institut: Angewandte Tumorbiologie
648B-57 Institut für Rechtsmedizin und Verkehrsmedizin: Rechts- und Verkehrsmedizin
652B-58 Institut für Anatomie und Zellbiologie
656B-59 Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
660B-60 Institut für Physiologie und Pathophysiologie
664B-61 Pharmakologisches Institut
668B-62 Abteilung für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
672B-63 Zentrallabor
676B-64 (Deutsches Zentrum für Lungenforschung) Forschungsabteilung TranslationalePneumologie
680C Qualitätssicherung
680C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
907C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
908C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
909C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
910C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V
912C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V
913C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3Satz 1 Nr 1 SGB V
914- Anhang
914- Diagnosen zu B-1.6
934- Prozeduren zu B-1.7
1005- Diagnosen zu B-2.6
1017- Prozeduren zu B-2.7
1051- Diagnosen zu B-3.6
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
1055- Prozeduren zu B-3.7
1087- Diagnosen zu B-4.6
1092- Prozeduren zu B-4.7
1123- Diagnosen zu B-5.6
1130- Prozeduren zu B-5.7
1159- Diagnosen zu B-6.6
1177- Prozeduren zu B-6.7
1296- Diagnosen zu B-7.6
1300- Prozeduren zu B-7.7
1307- Diagnosen zu B-8.6
1324- Prozeduren zu B-8.7
1337- Diagnosen zu B-9.6
1342- Prozeduren zu B-9.7
1349- Diagnosen zu B-10.6
1362- Prozeduren zu B-10.7
1393- Diagnosen zu B-11.6
1409- Prozeduren zu B-11.7
1425- Diagnosen zu B-12.6
1426- Prozeduren zu B-12.7
1434- Diagnosen zu B-13.6
1440- Prozeduren zu B-13.7
1464- Diagnosen zu B-14.6
1470- Prozeduren zu B-14.7
1480- Diagnosen zu B-15.6
1480- Prozeduren zu B-15.7
1480- Diagnosen zu B-16.6
1480- Prozeduren zu B-16.7
1480- Diagnosen zu B-17.6
1480- Prozeduren zu B-17.7
1481- Diagnosen zu B-18.6
1487- Prozeduren zu B-18.7
1505- Diagnosen zu B-19.6
1520- Prozeduren zu B-19.7
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
1559- Diagnosen zu B-20.6
1559- Prozeduren zu B-20.7
1560- Diagnosen zu B-21.6
1560- Prozeduren zu B-21.7
1561- Diagnosen zu B-22.6
1569- Prozeduren zu B-22.7
1604- Diagnosen zu B-23.6
1604- Prozeduren zu B-23.7
1605- Diagnosen zu B-24.6
1615- Prozeduren zu B-24.7
1648- Diagnosen zu B-25.6
1663- Prozeduren zu B-25.7
1676- Diagnosen zu B-26.6
1677- Prozeduren zu B-26.7
1684- Diagnosen zu B-27.6
1684- Prozeduren zu B-27.7
1686- Diagnosen zu B-28.6
1693- Prozeduren zu B-28.7
1703- Diagnosen zu B-29.6
1705- Prozeduren zu B-29.7
1708- Diagnosen zu B-30.6
1710- Prozeduren zu B-30.7
1734- Diagnosen zu B-31.6
1764- Prozeduren zu B-31.7
1782- Diagnosen zu B-32.6
1788- Prozeduren zu B-32.7
1804- Diagnosen zu B-33.6
1812- Prozeduren zu B-33.7
1824- Diagnosen zu B-34.6
1829- Prozeduren zu B-34.7
1835- Diagnosen zu B-35.6
1840- Prozeduren zu B-35.7
1858- Diagnosen zu B-36.6
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
1860- Prozeduren zu B-36.7
1865- Diagnosen zu B-37.6
1867- Prozeduren zu B-37.7
1880- Diagnosen zu B-38.6
1880- Prozeduren zu B-38.7
1880- Diagnosen zu B-39.6
1880- Prozeduren zu B-39.7
1881- Diagnosen zu B-40.6
1896- Prozeduren zu B-40.7
1929- Diagnosen zu B-41.6
1931- Prozeduren zu B-41.7
1934- Diagnosen zu B-42.6
1941- Prozeduren zu B-42.7
1963- Diagnosen zu B-43.6
1963- Prozeduren zu B-43.7
1963- Diagnosen zu B-44.6
1963- Prozeduren zu B-44.7
1963- Diagnosen zu B-45.6
1963- Prozeduren zu B-45.7
1963- Diagnosen zu B-46.6
1964- Prozeduren zu B-46.7
1964- Diagnosen zu B-47.6
1964- Prozeduren zu B-47.7
1964- Diagnosen zu B-48.6
1964- Prozeduren zu B-48.7
1964- Diagnosen zu B-49.6
1964- Prozeduren zu B-49.7
1964- Diagnosen zu B-50.6
1964- Prozeduren zu B-50.7
1964- Diagnosen zu B-51.6
1965- Prozeduren zu B-51.7
1965- Diagnosen zu B-52.6
1965- Prozeduren zu B-52.7
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
1965- Diagnosen zu B-53.6
1965- Prozeduren zu B-53.7
1965- Diagnosen zu B-54.6
1965- Prozeduren zu B-54.7
1965- Diagnosen zu B-55.6
1965- Prozeduren zu B-55.7
1965- Diagnosen zu B-56.6
1966- Prozeduren zu B-56.7
1966- Diagnosen zu B-57.6
1966- Prozeduren zu B-57.7
1966- Diagnosen zu B-58.6
1966- Prozeduren zu B-58.7
1966- Diagnosen zu B-59.6
1966- Prozeduren zu B-59.7
1966- Diagnosen zu B-60.6
1966- Prozeduren zu B-60.7
1966- Diagnosen zu B-61.6
1967- Prozeduren zu B-61.7
1967- Diagnosen zu B-62.6
1967- Prozeduren zu B-62.7
1967- Diagnosen zu B-63.6
1967- Prozeduren zu B-63.7
1967- Diagnosen zu B-64.6
1967- Prozeduren zu B-64.7
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: Leiter QM/MCTitel, Vorname, Name: Dr. Markus ThalheimerTelefon: 06221/56-7639Fax: 06221/56-5497E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Leitender Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Guido AdlerTelefon: 06221/56-8991Fax: 06221/56-4311E-Mail: [email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Startseite.2.0.html?&no_cache=1
Link zu weiterführenden Informationen: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikum.121477.0.html
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
[email protected]@med.uni-heidelberg.dehttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Startseite.2.0.html?&no_cache=1http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Startseite.2.0.html?&no_cache=1https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikum.121477.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikum.121477.0.html
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: Universitätsklinikum HeidelbergHausanschrift: Im Neuenheimer Feld 672
69120 HeidelbergPostanschrift: Im Neuenheimer Feld 672
69120 HeidelbergInstitutionskennzeichen: 260820466Standortnummer: 00URL: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de
Ärztliche Leitung
Position: Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher DirTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Guido AdlerTelefon: 06221/56-4811Fax: 06221/56-5585E-Mail: [email protected]
Pflegedienstleitung
Position: Pflegedirektor, Geschäftsführer (Gf) KSG, Gf AfGTitel, Vorname, Name: Edgar ReischTelefon: 06221/56-8989Fax: 06221/56-8343E-Mail: [email protected]
Verwaltungsleitung
Position: Kaufmännische Direktorin, stellv. Vorstandsvors.Titel, Vorname, Name: Dipl. Volkswirtin Irmtraut GürkanTelefon: 06221/56-7002Fax: 06221/56-4888E-Mail: [email protected]
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Universitätsklinikum Heidelberg
Art: öffentlich
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
http://www.klinikum.uni-heidelberg.deLAeD@med.uni-heidelberg.deedgar.reisch@[email protected]
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus: Ja
Universität: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Ja
Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP02 Akupunktur Geburt/ Kreißsaal
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Fachb. Pflege; Soz.dienst;betr. insbes. Ortho II;Physio- u. Ergoth.; Psychol.Dienst;Geschwisterbetreuung,Elternwohnen, Schulungen;Elternschulung- u. Seminare;Patientenseminare: u.a.Versorgungsvollm.,Betreuungsrecht;Angeh.gruppen, flexibleGesprächstermine,Familientherapie,Brückenpflege
MP53 Aromapflege/-therapie im Intensivbereich; Bäder,Massagen, zurEntspannung, zurBeruhigung oder zurBelebung
MP54 Asthmaschulung Pulmonales Zentrum
MP04 Atemgymnastik/-therapie Im Rahmen derphysiotherapeutischenBehandlung als auch in derPatientenschulung; alsProphylaxe und TherapieCPAP (NIV), Triflo,AtemstimulierendeEinreibungen; passiveAtemstimulation
MP06 Basale Stimulation Pflege Intensiv,insbesondere in SektionAnästhesie undIntensivmedizin(Fachbereich Pflege); in derGrundpflege und inKrisensituationen;Physiotherapie:Unterstützung derPflegekonzepte:Orientierung geben,Initialberührung,Verwendung persönlicherPflegeartikel,Pflegeanamnese
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Außenaktivitäten,Belastungserprobung,Exkursion, TagesklinischeBetreuung auf Station,Tagesklinik mitArbeitstherapie (Schreinerei,Hauswirtschaft, Bürotraining,kognitives Training,Zeitungsgruppe), spezielleArbeitstherapie,Arbeitsversuch bei externenArbeitgebern
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Kooperation nach Extern;Reha-Beratung durchSozialdienst: ausführlicheBeratung zur MedizinischenRehabilitation, Beratung zurberuflichenWiedereingliederung, ggf.Weiterverweis anFachdienste
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung vonSterbenden
Abschiedsraum,Trauerbegleitung,Sozialdienst (auch in externeEinrichtungen),Palliativbetreuung,Seelsorge, Raum der Stille
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP57 Biofeedback-Therapie Körperwahrnehmungstechniken
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Neurologie: Bobathgeschulte Mitarbeiter,Trainer Bobathfortbildungenfür die Mitarbeiter
MP14 Diät- und Ernährungsberatung z.B. bei Diabetes mellitus,nach OP-bedingtemDiabetes;Kompetenzzentrum; amb./Ernährungsberatung in Formvon: Koch- undGenussgruppen,Essbegleitung u./o.Esstraining, BELA(BewegungErnährungLernenAkzeptieren);Ernährungsberatung durchDiätassist. EntsprechendeKostformen werden bereitgestellt
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP69 Eigenblutspende Je nach OperationBestandteil der OPVorbereitung; z.B. Angebotan Frauen (Sectioindikation)
MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Entlassungsmanagementdurch ZPM od. Sozialdienst,zusätzl. Brückenpflege;Insbes. in Orthop.II,Neuroorthop. (Fachb.Pflege);Sozialmed.Nachsorge; SOP;PflegebedarfsorientierteOrganisation der häusl.Versorgung; MTT(MobilesTherapeutischesTeam) Nachbetreuung/ambulante Betreuung(Home Treatment)
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Sozialpädiatrisches Zentrum;Ergotherapie: Gruppen-undEinzeltherapien,Genusskochen;Arbeitstherapie: Schreinerei,Hauswirtschaft, Bürotraining,Kognitivestraining,Zeitungsgruppe;Schwerpunkt Neurologie undNeuroonkologieErgotherapie auf Station,Feinmotorikschulung,Körperwahrnehmung
MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege
ZPM,Patientenmanagementsysteme; Soz.Dienst; CaseManagement: insbes. in Abt.Orthopädie II, Neuroorthop.,infant. Cerebralparese(Fachb. Pflege); Erfassungu. Aufbereitung d.Patientenfälle, Vorstellungi.d.Tumorboards, Doku. vonTherapieempfehlungen;Bezugspflege (nachspezif.Therapiekonzepten)
MP18 Fußreflexzonenmassage KG (Krankengymnastik,Physiotherapie);Elternschulung,Elternseminare; z.B. beiPatienten mit Schluckauf
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining
Skills-Training, DV-gestütztes kognitivesTraining, GedächtnistrainingEinzeln und in Gruppen inder Gerontopsychiatrie; imRahmen der ErgotherapieNeurologie
MP20 Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie Tiergestützte Therapie:Therapie mit ausgebildetemTherapiehund
MP21 Kinästhetik Mit Beratung /Anleitung fürPatienten und Angehörige(Fachbereich Pflege); inallen Bereichen; in derGrundpflege vorwiegend inder Gerontopsychiatrie;Physiotherapie uhd Pflege:Anwendung allerLagerungen sowieMobilisation; Mitarbeiter sindhierzu geschult mit Grund-und Aufbaukursen
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Ausgeb. Pflegeexpertin fürKontinenzberatung i. d.Urologie, Training auch überPhysiotherapie; insbes. Abt.Orthopädie II,Neuroorthopädie undSektion InfantileCerebralparese(Fachbereich Pflege); In derGerontopsychiatrie(Toilettentraining, Beratungund Anleitung von Patientenund Angehörigen)
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Angebot durchHeilpädagogen undErzieher; Offenes Atelier,Gruppen- undEinzeltherapien zurKrankheitsbewältigung- und/oder verarbeitung
MP24 Manuelle Lymphdrainage KG (Krankengymnastik);Physiotherapie
MP25 Massage Physiotherapie:Entspannung;Akupunkturmassage,Bindegewebsmassage,Shiatsu
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP26 Medizinische Fußpflege von Extern; kann aufAnfrage bereit gestelltwerden
MP27 Musiktherapie Im onkologischen Zentrum;Gruppenmusiktherapie,Einzeltherapie, Singgruppen,MusiktherapeutischesEntspannungsverfahren(Klangreisen),Flamencotherapie,Lauftherapie
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Naturheilkunde in der Pflege;Aromatherapie,Aromapflege; Wickel;Auflagen; Massagen; Bäder
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Physiotherapie: Zur Lösungvon Blockaden
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie KG (Krankengymnastik),Physiotherpie; Lichtbäder;Wärmebehandlungen,Ultraschalltherapie,Elektrotherapie,Bewegungsübungen
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
Physiotherapie: nachBobath, nach Vojta,Brunkow, PNF,Entspannungstherapie,Affolter etc.; Erweiterteambulante Physiotherapie(EAP) im sozialpäd.Zentrum;Schwangerenambulanz;Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Patientenschulung; Sport u.Krebs, therapiebegleitendeSportprogramme;MamaCare (für psychischkranke Mütter), Freizeiten(für psychisch krankePatienten u. Angeh.),HYPER (Selbsthilfegruppebei Psychose),Selbsthilfegruppe "MitDemenz Leben" u.a. ;Rückenschule vor u. nachWirbelsäulentherapien
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP34 Psychologisches/psychotherapeutischesLeistungsangebot/Psychosozialdienst
Gesprächstherapie,Patientenmeeting,Patientenedukation;PsychoonkologischesAngebot; Gesprächs- undVerhaltenstherapie, KVT(KognitivesVerhaltenstraining), Edukationsgruppen, IPT(InterpersonelleTherapie),Achtsamkeit; Psychosoz.Begleitung durchSozialdienst (Gespräche inBelastastungssituationen)
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot z. B. Unterricht fürschulpflichtige Kinder;Klinikschule (Gruppen- undEinzelunterricht ab der 1.Klasse bis zum Abitur);Pädagogische Gruppen,Schulbegleitung,Belastungserprobung,Kooperationen nach Extern
MP37 Schmerztherapie/-management Schmerzerfassung durchPain Nurse; Schmerzdienst/-zentrum, KalendertäglicheSchmerzvisite, innovat.Schmerzkonzepte;Systematische ErfassungSchmerzsituation (Score) i.d.Tageskliniken, Beratung u.Schulung Schmerztherapie;Verwendung v.Schmerzscalen inonkologischenBereichen;amb.Palliativvers.
MP63 Sozialdienst Sozialberatung, Organisationrehabilitative Maßnahmen;Entwicklung neuerLebensstrukturen; Beratungu. Familientherapie med.Reha., Soz.rechtl.Angelegenh., wirtschaftl.Sicherung,Berufl.Wiedereinglied.,häusl. u. stat. Versorgung,Soz.Sicherung, gesetzl.Betreuung,Vorsorgevollmacht etc.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Regelm. Arzt-Pat.-Tage derViszeralchir., Urol. u.Gefäßchir.; Besichtigungen,Führungen, Vorträge,Info.veranst.; Tag d.off.Tür;Basare;Informationsveranstaltungenfür niedergel. Ärzte;Fortbildungsreihe; OffeneAmb.sprechstde; Empfangv.Gästen; Unterstütz. v.Hilfsprojekten für psych.Kranke
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Wund-/Dekubitusmgmnt;Lagerung; Hygienemaßn.;Kinästhetik; Pat.schulung:Postop. Phase; Anleitungen,Beratung i.allen Fachb.;Enterostoma, Inkontinenz;Sturzprophyl.; Stomatherap.,Injektionen; mögl. Nebenw-u. Maßn.: Chemotherapie;Soz. Komp.trainig,Fam.gespräche,Angeh.gruppe,Belastungserprob.
MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen undKleinkindern
Babymassage; Mitaufnahmevon Geschwisterkindern;Mutter- und Kindeinheit
MP40 Spezielle Entspannungstherapie z.B. Autogenes Training,ProgressiveMuskelentspannung nachJakobsen, Qi Gong, Yoga,Feldenkrais, Meditation
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker undDiabetikerinnen
Ernährungsberatung durchDiatassistenten/Innen/Entsprechende Kostformenwerden bereit gestellt; auchdurch Fachpersonal Pflege
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Schulung und Beratung;Schreiambulanz,Babymassagekurs,Elternabende;Balanceprojekt für Kindervon psychisch krankenEltern, Familientherapie,Freizeiten; Spielzimmer mitErziehern in der Kopfklinik
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen
Forced-Use-Therapie,Taub´sche Therapie,Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.),Spiegeltherapie,SchlucktherapieRückenschule vor und nachWirbelsäulentherapien undinnerhalb dessozialpädiatrischenZentrums
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegernund/oder Hebammen
z.B. Spezielle Kursangebote
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pfl.exp.;Liver Nurse;Algesiol.Fachass.,Kontinenzber., Ent.stomath.,Wundmnger; Brustschw.;Pflegevisite,Überg.a.Pat.bett, integr.Wo.b.visite; Bezugspfl.syst.;Genuss-u. Entsp.th.; gepl.Aktiv.; Bel.erprob.;Atemther.;Kriseninterv.train.;Deeskal.mngmnt;Delir,Ern,StrokeExp;amb.Palliativvers.
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie KonzentrativeBewegungstherapie,Körpertherapie, Joggen,Schwimmen,Klettern,Tanztherapie, Yoga,Feldenkrais; Physiotherapie:Koordinierungstraining,Ausdauertraining
MP43 Stillberatung Pflegerisches Fachpersonal
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie auf Stroke Unit unsNeurologischen Stationen;im Sozialpäd. Zentrum;Logopädie extern
MP45 Stomatherapie/-beratung Beratung durch eineStomatherapeutin;Stomaberatung FachbereichPflege; insbesondere inFachabteilung Orthopädie II,Neuroorthopädie undSektion InfantileCerebralparese(Fachbereich Pflege)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP36 Säuglingspflegekurse intern und extern; Mutter-Kindeinheit
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Korsette (Rumpforthesen);Mieder; Beinprothesen,Armprothesen;Lagerungsschalen;Bandagen; Orthesen(Stützapparate); z.B.Fußheberorthesen; Beratungund Organisation durchSozialdienst im Rahmen desEntlassmanagements oderRehabilitationsberatung
MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
MP51 Wundmanagement Wundmanager, Liver Nurse(Fachbereich Pflege);QualifizierteWundtherapeuten in allenBereichen verfügbar;Spezielle Versorgungchronischer Wunden wieDekubitus und Ulcus cruris,Beratung und Anleitungdurch Wundexpertin
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Wickel- und Auflagen; heißeRolle; Wärmelampe
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebotambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
Sozialdienst u. Pflege;Innerh. der Versorgung d.die pflegerischeNachsorgeeinrichtung mit d.Pflegediensten; Im Rahmender Brückenpflege mit d.Einrichtungen;Pflegeeinrichtungen,Wohnheime, Familienpflege,MTT(MobilesTherapeutischesTeam - Nachbetreuung /amb.Betreuung)Jugendhilfeeinrichtungen
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Austausch vor allem mitSelbsthilfegr. für Pat. mitEnterostoma u.unterschiedlichen Gruppenfür Organtransplantierte;Elternvereine; Patientinnenhelfen Patientinnen;Selbsthilfetage, Austauschm. Mitarbeitern; Koop. mit d.Selbsthilfebüro d. Stadt HD,Beratung, Int. Gruppen;Schlaganfallnetzwerk
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik über Physiotherapie;Rückenschule vor und nachWirbelsäulentherapien
MP38 Sehschule/Orthoptik in der Orthoptistik
MP55 Audiometrie/Hördiagnostik in der Kinderklinik (Zentrumfür Kinder- undJugendmedizin, Angelika-Lautenschläger-Klinik), inder HNO-Klinik
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder in der Orthopädie; Kopfklinik:bei neurologischenErkrankungen
MP01 Akupressur Akupressurbehandlung beiKopfschmerzen (Kopfklinik)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
Kinderklinik(Zentrum fürKinder- undJugendmedizin)und Frauenklinik:Aufenthaltsräumespeziell für Eltern
NM02 Ein-Bett-Zimmer in Teilbereichen;z.B. in allenFachabteilungendes Zentrums fürPsychosozialeMedizin;Orthopädie nachBedarf
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
in Teilbereichen;z.B. in allenFachabteilungendes Zentrums fürPsychosozialeMedizin, in derKopfklinik und inder Orthopädienach Bedarf
NM05 Mutter-Kind-Zimmer in Teilbereichen,z.B. in derKopfklinik nachBedarf,Stillzimmer in derFrauenklinik undin der Kinderklinik:Zentrum fürKinder- undJugendmedizin
NM07 Rooming-in im Zentrum fürKinder- undJugendmedizin(Kinderklinik) undin Teilbereichen:z.B. in derFrauenklinik; inder Kopfklinik beiBedarf
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)
in Teilbereichen:im Zentrum fürKinder- undJugendmedizin;bei Kindern in derAllgemeinenPsychiatrie desZentrums fürPsychosozialeMedizin; in derKopfklinik nachBedarf
NM14 Fernsehgerät am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:2,50€
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Unterhaltung.136708.0.html
in den meistenBereichenvorhanden undkostenlos (s.Link);in Bereichen ohneTV einmalig 5€Bereitstellungsgebühr und 2,50€/TagGebühr anexternen Anbieter.Im Zentrum fürPsychosozialeMedizin gibt esaustherapeutischenGründen kein TVimPatientenzimmer
NM15 Internetanschluss am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0,00€
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.html
kostenfrei; imZentrum fürPsychosozialeMedizin gibt esaustherapeutischenGründen keinenInternetanschlussimPatientenzimmer
NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:0,00€
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.html
kostenfrei
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Unterhaltung.136708.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Unterhaltung.136708.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Unterhaltung.136708.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Unterhaltung.136708.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Unterhaltung.136708.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Fernsehen-und-Radio.116695.0.html
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:0,00€Kosten pro Minuteins deutscheFestnetz:0,00€Kosten pro Minutebei eintreffendenAnrufen:0,00€
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.html
Im Zentrum fürPsychosozialeMedizin gibt esaustherapeutischenGründen keinTelefon am Bett
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer
Auf einem Teil derStationenvorhanden; Tresorzusätzlich in derPatientenverwaltung verfügbar (z.B.in der Chir. Klinik,Med. Klinik);Orthopädie: nichtin allen Zimmernverfügbar
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
Kosten proStunde maximal:1,40€Kosten pro Tagmaximal:7,00€
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Parkgebuehren.137019.0.html
klinikumsweit;Schwerbehindertemit Ausweis Goder aG parkenkostenfrei;VergünstigteFünfer- undZehnerticketserhältlich.Gebühren geltennicht fürParkgarage P15(Nähe Zentrum fürPsychosoz.Medizin), da vonParkraumgesellschaft Baden-Württemberg(PBW)bewirtschaftet.
NM40 Empfangs- und Begleitdienstfür Patienten undPatientinnen sowie Besucherund Besucherinnen durchehrenamtliche Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen
ehrenamtliche"Lila Damen undHerren" inTeilbereichen; inder Kopfklinik undMedizinischenKlinik: nachBedarf
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Post-Telefon-Internet.136705.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Parkgebuehren.137019.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Parkgebuehren.137019.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Parkgebuehren.137019.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Parkgebuehren.137019.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Parkgebuehren.137019.0.html
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM42 Seelsorge http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikseelsorge.8916.0.html
bzgl. ChristlicheKirchen,IslamischeKlinikseelsorge
NM48 Geldautomat in Teilbereichen:z.B. in derKopfklinik und inder MedizinschenKlinik
NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.html
in fast allenBereichen;Patienteneducation, Arzt-Patienten-Tage: z.B. in derChir. Klinik;Veranstaltungenin der Kopfklinik;Vorlesungen fürdie Öffentlichkeit:z.B. "Medizin amAbend"
NM50 Kinderbetreuung https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.html
täglich von 9 – 18Uhr auch in denFerien, außer anWochenendenund Feiertagen
NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.html
in fast allenBereichen; z.B.Austausch mitSelbsthilfegruppen für Pat. mitEnterostoma undunterschiedlicheGruppen fürOrgantransplantierte i.d. Chir. Klinik;Zusammenarbeitd. Kopfklinik mitSelbsthilfeorg.;Selbsthilfe imNCT; weitereLinks überSuchfunktion:Stichwort:Selbsthilfeorganisation
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikseelsorge.8916.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikseelsorge.8916.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikseelsorge.8916.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikseelsorge.8916.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikseelsorge.8916.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.htmlhttp://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Medizin-am-Abend.132249.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Links-zur-Kinderbetreuung.133390.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Nachuntersuchungen-und-Patientenselbsthilfe.104439.0.html
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM62 Schulteilnahme in externerSchule/Einrichtung
in Teilbereichen;für schulpflichtigePatientinnen undPatienten desZentrums fürPsychosozialeMedizin
NM63 Schule im Krankenhaus https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.html
für schulpflichtigePatientinnen undPatienten inTeilbereichen
NM64 Schule über elektronischeKommunikationsmittel, z.B.Internet
in Teilbereichen:für Patienten desZentrums fürKinder- undJugendmedizin:SchulunterrichtsowiePrüfungsvorbereitung z.B. überSkype oder Email
NM65 Hotelleistungen in Teilbereichen;Frühstücksbuffetoder am Bett: z.B.in derChirurgischenKlinik; HEISS-Konzept(HeidelbergerSpeiseversorgungssystem): inTeilbereichenbereits umgesetzt(Haut-,Frauenklinik u.Chirurgie...): z.B.Frühstück undAbendbrot kannindividuellzusammengestelltwerden.
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Klinikschule-Heidelberg.136901.0.html
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM66 Berücksichtigung vonbesonderenErnährungsgewohnheiten(im Sinne vonKultursensibilität)
Angebote fürbesondereErnährungsgewohnheiten:Schweinefleischfreie undvegetarische Kostauch in allenDiätformenverfügbar,Koschere Kostoptionalorganisierbar: z.B.in der Chir. Klinik;vegetarisch,muslimischeErnährung: z.B. inder Orthopädie
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gastronomie.106177.0.html
NM67 Andachtsraum z.B. in der Chir.Klinik,Frauenklinik, demZentrum fürPsychosozialeMedizin, derKopfklinik, in derOrthopädie
NM10 Zwei-Bett-Zimmer in Teilbereichen;z.B. in allenFachabteilungendes Zentrums fürPsychosozialeMedizin
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
in Teilbereichen,z.B. in allenFachabteilungendes Zentrums fürPsychosozialeMedizin, in derKopfklinik, in derOrthopädie, in derFrauen- undHautklinik
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gastronomie.106177.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gastronomie.106177.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gastronomie.106177.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gastronomie.106177.0.htmlhttps://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Gastronomie.106177.0.html
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF24 Diätetische Angebote sowie Diätberatungen
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
z.B. Chirurgische Klinik: bis320 kg; Kopfklinik: 1 Bett festvorhanden, zusätzlicheAnmietung möglich; ZPM:mind. 1 Bett auf jeder Stationvorhanden, bei Bed.Anmietung
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter
z.B. Chirurgische Klinik:Lifter, Aufsitzhilfen: bis 320kg
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
z.B. Chirurgische Klinik:Rollstühle, Stühle,Rollatoren: bis 320 kg
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen undUniversitäten
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten
FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicherJournale/Lehrbücher
FL09 Doktorandenbetreuung
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin
HB05 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB09 Logopäde und Logopädin
HB10 Entbindungspfleger und Hebamme
HB12 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)
HB14 Orthoptist und Orthoptistin
HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 1930
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 65755
Teilstationäre Fallzahl: 10547
Ambulante Fallzahl: 1076297
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1424,00
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
42,00
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1424,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1424,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
683,70
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 683,70
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 0
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
17,80
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 17,80
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
9,60
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 9,60
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 1607,20
maßgebliche tariflicheWochenarbeitszeit
38,50
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1607,20
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
103,10
Personal in der stationären Versorgung 1504,10
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 324,40
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
324,40
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
18,10
Personal in der stationären Versorgung 306,30
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 13,20
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,20
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 13,20
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 37,50
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
37,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
2,20
Personal in der stationären Versorgung 35,30
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
Anzahl (gesamt) 56,50
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
56,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,80
Personal in der stationären Versorgung 55,70
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 20,10
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
20,10
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 20,10
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 40,80
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
40,80
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,20
Personal in der stationären Versorgung 40,60
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie undPsychosomatik
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
Anzahl (gesamt) 36,80
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
36,80
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,75
Personal in der stationären Versorgung 36,05
Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 15,00
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,00
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 7,90
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
7,90
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 7,90
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 4,10
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,10
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 4,10
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 10,70
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
10,70
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 10,70
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP30 Hörgeräteakustiker und Hörgeräteakustikerin
Anzahl (gesamt) 3,60 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,60
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 3,60
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin
Anzahl (gesamt) 1,00 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,00
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Anzahl (gesamt) 6,30 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,30
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 6,30
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl (gesamt) 20,50 davon sind 12,7 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
20,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 20,50
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
SP06 Erzieher und Erzieherin
Anzahl (gesamt) 15,10 davon sind 8,7 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,10
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,10
SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin
Anzahl (gesamt) 1,70 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,70
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,70
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
Anzahl (gesamt) 2,80
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
2,80
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 2,80
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und KlinischeLinguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
Anzahl (gesamt) 5,90 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,90
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 5,90
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl (gesamt) 12,50 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
12,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 12,50
SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technischeAssistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
Anzahl (gesamt) 13,50 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
13,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 13,50
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
Anzahl (gesamt) 4,40 davon sind 0,9 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
4,40
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 4,40
SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin (Ernährungswissenschaftler undErnährungswissenschaftlerin)
Anzahl (gesamt) 5,40 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
5,40
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 5,40
SP18 Orthopädiemechaniker und Bandagist und Orthopädiemechanikerin undBandagistin/Orthopädieschuhmacher und Orthopädieschuhmacherin
Anzahl (gesamt) 44,90 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
44,90
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 44,90
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39
SP19 Orthoptist und Orthoptistin/ Augenoptiker und Augenoptikerin
Anzahl (gesamt) 6,50 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
6,50
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 6,50
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl (gesamt) 98,40 davon sind 94,3 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
98,40
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 98,40
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
Anzahl (gesamt) 60,60 davon sind 23,7 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
60,60
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,75
Personal in der stationären Versorgung 59,85
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40
SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin
Anzahl (gesamt) 1,00 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,00
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Anzahl (gesamt) 26,90 davon sind 19,2 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
26,90
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 26,90
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
Anzahl (gesamt) 17,20 davon sind 14,3 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
17,20
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 17,20
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 41
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technischeLaboratoriumsassistentin (MTLA)
Anzahl (gesamt) 315,60 davon sind 314,6 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
315,60
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 315,60
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technischeRadiologieassistentin (MTRA)
Anzahl (gesamt) 177,70 davon sind 177,6 VK keinerpsychiatrischen Fachabteilungzugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
177,70
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 177,70
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
Anzahl (gesamt) 3,30 sind keiner psychiatrischenFachabteilung zugeordnet
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
3,30
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 3,30
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42
SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
Anzahl (gesamt) 1,00
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
1,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,00
SP58 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischenTätigkeit (gemäß § 8 Abs. 3, Nr. 3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 15,00
Personal mit direktemBeschäftigungsverhältnis
15,00
Personal ohne direktesBeschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulantenVersorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 15,00
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: Leiter QM/MCTitel, Vorname, Name: Dr. med. Markus ThalheimerTelefon: 06221/56-7639Fax: 06221/56-33860E-Mail: [email protected]
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 43
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
zentral: Klinikumsvorstand; QM-Kommission (Gremium der QM-Beauftragten); dezentral: Ärztliche Direktoren, Pflegedienstleitungen,Kaufmännische Leitungen und QM-Beauftragte der klinischenFachabteilungen; Leitungen und QM-Beauftragte in den anderenBereichen; Treffen der Gremien regelm. u. bei Bed.
Tagungsfrequenz: quartalsweise
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: Leiter QM/MCTitel, Vorname, Name: Dr. med. Markus ThalheimerTelefon: 06221/56-7639Fax: 06221/56-33860E-Mail: [email protected]
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet:
Ja
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
Apotheke; Ärzte; Abt.: Personal, Finanzen inkl. Controlling, Recht- u.Drittmittelmanagement, Mat.Wi.; Klinik Technik GmbH, Klinik ServiceGmbH; Personalrat; Pflege; Planungsgruppe Med.; QM/Med. Controlling;Unternehmenskommunikation; Zentrallabor; Zentrum fürInformationsmanagement u. Med.Technik
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Risikomanagement amUKLHD, Jahresbericht 2015vom 19.01.2016
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement z.B. Schockraumleitlinie vom12.03.2015
RM05 Schmerzmanagement Schmerzmanagement vom12.11.2015
RM06 Sturzprophylaxe Sturzprophylaxe vom28.04.2015
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zurDekubitusprophylaxe (z.B. „ExpertenstandardDekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Dekubitus vom 06.07.2015
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Schutzmaßnahmen: Leitlinie,Protokoll... vom 23.01.2015
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen vonGeräten
Bestandteil der "FortbildungRechtliche Grundlagen fürden Umgang mitmedizinisch-technischenGeräten" vom 13.01.2013
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen
TumorkonferenzenMortalitäts- undMorbiditätskonferenzenPathologiebesprechungenPalliativbesprechungenQualitätszirkel
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe diverse Dokumente vom30.04.2015
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendigerBefunde
diverse Dokumentedezentral vom 12.03.2015
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- undPatientenverwechselungen
Team Time Out z.B. vom12.03.2015
RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischerOP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust
diverse Dokumentedezentral vom 12.03.2015
RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung diverse Dokumentedezentral vom 12.03.2015
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 45
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM18 Entlassungsmanagement Entlassungsmanagementvom 28.04.2015
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Massnahmen: Patientenidentifikation: z.B. Armbänder, mehrfaches Überprüfen derIdentität im Prozessablauf, redundante Überprüfungen; OP-Feld-Markierung; Team Time Out im OP; Patientenaufklärung und -information, bereits ab der Terminvereinbarung über zentralesPatientenmanagement, Einbeziehen des Patienten in denVersorgungsprozess; 4 -Augenprinzip bei Überprüfung der Medikationvor Verabreichung; interdisziplinäre Verlaufsdokumentation zurSicherstellung des Informationsflusses über Schnittstellen etc.
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor
19.12.2014
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit demFehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissenaus dem Fehlermeldesystem
monatlich
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:
Ja
Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Nr. Erläuterung
EF01 CIRS AINS (Berufsverband Deutscher Anästhesisten und Deutsche Gesellschaft fürAnästhesiologie und Intensivmedizin, Bundesärztekammer, KassenärztlicheBundesvereinigung)
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommissioneingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Vorsitzender:
Position: Leitung Sektion Krankenhaus- und UmwelthygieneTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Uwe FrankTelefon: 06221/56-4589Fax: 06221/56-5627E-Mail: [email protected]
Hygienepersonal Anzahl(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 5
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 53
Hygienefachkräfte (HFK) 12 davon 1 in Weiterbildung
Hygienebeauftragte in der Pflege 39
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstellemit adäquatem Hautantiseptikum
ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 47
Anwendung weiterer Hygienemassnahmen
sterile Handschuhe ja
steriler Kittel ja
Kopfhaube ja
Mund Nasen Schutz ja
steriles Abdecktuch ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralenVenenverweilkathetern liegt vor
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommissionautorisiert
ja
Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patientenmittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhandeigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft
ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartendenKeimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage
ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach demVerbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja
Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperativeWundinfektion
ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 128,00
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 46,00
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auchstationsbezogen
ja
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlungoder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgtz.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelterPatienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dassstrukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oderInfektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern desStandorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage deraktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zumUmgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 49
A-12.3.2.6 Weitere Informationen zur Hygiene
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“(ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation vonMedizinprodukten
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen sowie Hygienevisiten,Hygiene-Audits
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System(KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillancevon nosokomialen Infektionen
HAND_KISSITS_KISSMRSA_KISSNEO_KISSONKO_KISSOP_KISSinkl. ITS-KISS: Zentrum fürKinder- und Jugendmedizin(Kinderklinik); ONKO-KISSim Aufbau
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oderinternationalen Netzwerken zur Prävention vonnosokomialen Infektionen
EUREGIO Projekt: MRSA-netMRE-NetzwerkMetropolregion Rhein-Neckar
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 50
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
Ja Das Lob- undBeschwerdemanagement istzentral angesiedelt; diverseVerfahrens- undArbeitsanweisungen regeln dasVorgehen.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
Ja Das Konzept zumBeschwerdemanagement bestehtaus diversen Verfahrens- undArbeitsanweisungen: BMBeschwerdemanagementverfahren, Beschwerdeanalyse,Beschwerdebearbeitung,Bearbeitungsfristen,Dokumentation, Berichtswesenetc.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
Ja Bestandteil des Konzeptes: BMBeschwerdemanagementverfahren
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
Ja Bestandteil des Konzeptes: BMBeschwerdemanagementverfahren
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
Ja Bestandteil des Konzeptes: BMBearbeitungsfristen; verschiedeneEskalationsstufen
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja Anonyme Beschwerdeführerschicken Ihre Rückmeldung ohneAbsenderangabe über dieKlinikpost oder verwenden dieRückmeldeboxen.
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
Ja In regelmäßigen Zeitabständenfindet eine Patientenbefragungmit dem Picker Institut statt.Zudem können Patientinnen undPatienten oder deren Angehörigei. R. ihres ambulanten bzw.stationären Aufenthalts einenRückmeldebogen namentlich oderanonym ausfüllen. Dieser wird anden Leitstellen und auf denStationen zur Verfügung gestellt.
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
Ja Einweiserbefragungen werdendezentral von Fachabteilungendurchgeführt, z.B. Klinik fürHämatologie, Onkologie,Rheumatologie
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 51
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Position: Leiter QM/MCTitel, Vorname, Name: Dr. med. Markus ThalheimerTelefon: 06221/56-7639Fax: 06221/56-33680E-Mail: [email protected]
Link zum Bericht: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Patientenfeedback.1775.0.html
Kommentar: Der Klinikumsvorstand erhält jährlich einen zusammenfassenden Berichtzum Beschwerdemanagement. Das Management der einzelnen Klinikenerhält monatlich einen Bericht.
Position: EmeritusTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Eike MartinTelefon: 06221/56-36616E-Mail: [email protected]
Kommentar: auch E-Mail: [email protected] Patientenfürsprecher fungiert ein eremetierter Chefarzt mit vielenJahren Berufserfahrung in der Patientenversorgung amUniversitätsklinikum Heidelberg. Er bietet zweimal pro Woche eineSprechstunde, Termine nach Vereinbarung und ist per Telefon, E-Mailund brieflich zu erreichen.
Link zur Internetseite: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Kontakt.6246.0.html
Link zur Internetseite: http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Patientenfeedback.1775.0.html
Universitätsklinikum Heidelberg
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2015 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 52
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Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zurGefäßdarstellung
Ja
AA38 Beatmungsgerät zurBeatmung von Früh-und Neugeborenen
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaftpositivemBeatmungsdruck
Ja
AA08 Computertomograph(CT)
Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
Ja
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung Ja
AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
Speziell für Kinder
AA14 Gerät fürNierenersatzverfahren
Gerät zur Blutreinigungbei Nierenversagen(Dialyse)
Ja
AA15 Gerät zurLungenersatztherapie/-unterstützung
Ja
AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät
Gerät zurGewebezerstörungmittelsHochtemperaturtechnik
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
AA47 InkubatorenNeonatologie
Geräte für Früh- undNeugeborene(Brutkasten)
Ja
AA50 Kapselendoskop VerschluckbaresSpiegelgerät zurDarmspiegelung
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
Siemens LITHOSKOP
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder
Ja intraoperatives MRTsowie mehrere MRTvon 1,5T und 3T
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Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für dieweibliche Brustdrüse
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
plus Vollfeld-Volumendarstellung dergesamten Brust mitUltraschall
AA26 Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT
Schnittbildverfahren inder Nuklearmedizin,Kombination mitComputertomographiemöglich
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
AA56 Protonentherapie Bestrahlungen mitWasserstoff-Ionen
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
Das HIT ist die ersteTherapieanlage aneiner Klinik in Europa,an der Patientensowohl mit Protonenals auch mitverschiedenenSchwerionen bestrahltwerden können
AA57 Radiofrequenzablation(RFA) und/oder andereThermoablationsverfahren
Gerät zurGewebezerstörungmittelsHochtemperaturtechnik
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)
Schnittbildverfahrenunter Nutzung einesStrahlenkörperchens
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
AA32 Szintigraphiescanner/Gammasonde
NuklearmedizinischesVerfahren zurEntdeckungbestimmter, zuvormarkierter Gewebe,z.B. Lymphknoten
— (vgl.Hinweis aufSeite 2)
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/UrodynamischerMessplatz
Harnflussmessung — (vgl.Hinweis aufSeite 2)
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B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen
B-1 Chirurgische Klinik (Zentrum): Klinik für Allgemein-, Viszeral- undTransplantationschirurgie
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Chirurgische Klinik (Zentrum): Klinik für Allgemein-, Viszeral- undTransplantationschirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Art: Chirurgische Klinik(Zentrum): Klinik fürAllgemein-, Viszeral-undTransplantationschirurgie
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: Ärztlicher DirektorTitel, Vorname, Name: Prof. Dr. Markus W. BüchlerTelefon: 06221/56-6201Fax: 06221/56-5450E-Mail: [email protected]
Weitere Zugänge:
Anschrift: Im Neuenheimer Feld 11069120 Heidelberg
URL: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Willkommen.100293.0.html
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §136a SGB V Ja
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC60 Adipositaschirurgie
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nachTransplantation
VC67 Chirurgische Intensivmedizin
VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen desHandgelenkes und der Hand
VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
VC61 Dialyseshuntchirurgie
VC21 Endokrine Chirurgie
VR06 Endosonographie
VO16 Handchirurgie
VK31 Kinderchirurgie Sektion Kinderchirurgie
VK32 Kindertraumatologie Sektion Kinderchirurgie
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen
VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VR02 Native Sonographie
VC20 Nierenchirurgie
VU16 Nierentransplantation
VC71 Notfallmedizin
VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma
VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC62 Portimplantation
VH21 Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich
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Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC14 Speiseröhrenchirurgie
VC58 Spezialsprechstunde
VC15 Thorakoskopische Eingriffe
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