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WORMS - Frische Waren, ho-he Qualität und eine große Aus-wahl an osteuropäischen Speziali-täten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkost-artikel finden sich in dem gut er-reichbaren Fachgeschäft. Vor die-sem stehen den Kunden selbstver-ständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko über-nommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres kom-plett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet.
Im MIX Markt Worms stellen ex-klusive Spezialitäten aus Osteuro-pa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten - besonders aus Polen -, einer rie-sigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sorti-ment an Wein- und Wodkaspezia-
litäten. Hierbei finden sich im-mer auch Rari-täten und Spe-zialitäten, die so sonst in an-deren Märkten nicht zu finden sind. Haupt-b e z u g s l ä n -der sind dabei Russland, Po-len, die Ukrai-ne, Rumänien aber auch die Staaten des ehemaligen Ju-goslawien so-wie die balti-schen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Ge-müse aus Italien, Frankreich, Spani-en, Belgien und Holland landet di-rekt und ohne Zwischenhändler in
den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel.
Wert auf die Herkunft der Pro-dukte legt das Team des MIX Mark-tes Worms auch bei den Fleisch- und Wurstwaren. Diese stam-men vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert.
Die einwandfreie und ausge-zeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko da-bei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-
Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören.
Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstan-dard nach EU-Norm garantieren - bei jedem einzelnen Lebensmittel.
Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständi-ges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Betei-ligung in die Monolith-Gruppe in-tegriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-
ten aus vielen Ländern wider.
„Die Zufrie-denheit unse-rer Kunden be-stimmt unser Handeln, wes-halb wir nur die besten Wa-ren auswählen und anbieten“, betont Juri Er-motschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Fr i sche be -sonders auch auf qualifizier-te Mitarbeiter, einen profes-sionellen Ser-vice sowie auf
ein unschlagbares Preis-Leistungs-verhältnis.“
Der QS-zertifizierte Betrieb bie-tet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot
aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbst-verständlich sprechen wir mit un-seren Spezialitäten nicht nur Ost-europäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unse-rer Produkte und der Frische un-serer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermot-schenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangrei-chen Angebot zu machen.
Benjamin Kloos
Weitere Informationen bei:MIX Markt WormsTheodor-Heuss-Straße 41 a67549 WormsTel.: 06241/2088144Öffnungszeiten:Mo.-Fr.: 9 - 20 UhrSa.: 9 - 18 Uhr
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Worms an der Spitze in Rheinland-PfalzRekord-Übernachtungszahlen in der Nibelungenstadt: 139.775 Übernachtungen im Jahr 2013
Die neuesten Übernachtungs-zahlen des statistischen Landes-amts in Bad Ems zeichnen ein uneinheitliches Bild der touris-tischen Regionen: 8,9 Millionen Gäste im Land buchten über 24,2 Mio Übernachtungen, im Ver-gleich zum Jahr 2012 ein Rück-gang um 0,7%. Während sich in Rheinhessen, Rheintal und Pfalz die Gäste- und Übernachtungs-zahlen positiv entwickelten, ver-zeichneten Hunsrück und Nahe-land rückläufi ge Zahlen.
Hervorragende Zahlenfür Worms
Entgegen des landesweiten Trends konnte sich die Nibelun-genstadt im vergangenen Jahr mit hervorragenden Übernachtungs-zahlen behaupten. 2013 doku-mentierten die 24 meldepfl ichti-gen Betriebe mit 1.120 Betten in Worms 139.775 Übernachtungen, das bedeutet ein sattes Plus von 8,9% zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Oberbürgermeis-ter Michael Kissel zeigte sich be-geistert: „Damit erreichen die Be-triebe 2013 die Höchstmarke der Übernachtungen der Stadt! Die statistischen Werte sprechen für sich, unsere Positionierung und Ausrichtung als touristische De-stination wird ein immer wichti-gerer Wirtschaftsfaktor.“
„Die Hoteliers verzeichnen bemerkenswerte Zuwächse bei den ausländischen Gästen: die Übernachtungszahlen stiegen 2013 um 33,8% auf 30.778, das bedeutet eine Steigerung von 5,5% mehr ausländischen Gäs-ten als im Jahr 2012“, erläutert Sandra Kirchner-Spies von der Tourist Information. Damit hät-ten die Wormser Beherbergungs-betriebe die größte Steigerungs-
rate bei ausländischen Gästen un-ter allen kreisfreien Städten in 2013 realisiert, was unter ande-rem am verstärkten Engagement der Tourist Information auf aus-ländischen Märkten liegen könn-te. Auch hier widersetzten sich die Wormser Hoteliers dem lan-desweiten Trend: insgesamt ver-zeichnete sich in Rheinland-Pfalz ein Rückgang der ausländischen Gäste von 2,5%.
„Die Monate mit den höchsten Übernachtungszahlen in Worms sind traditionell Mai bis Oktober, im vergangenen Jahr verzeichne-te das Statistische Landesamt in dieser Zeit weit mehr als 14.000 Übernachtungen monatlich. Das ist schon ein kleiner Rekord,“ freut sich Kirchner-Spies.
Alle touristischen Kennzahlen fi ndet man im Internet unter www.statistik.rlp.de
Der Wormser Dom ist als eines der Wahrzeichen der Nibelungenstadt ein beliebtes Ausfl ugsziel für Gäste aus nah und fern. Foto: Lili Judith Oberle
Modern Jazz hautnahReal Jazz Trio gastiert am 17. März um 20 Uhr im WORMSER Theater / Zuschauer mit Musikern auf einer Bühne
Nach ihrem herausragen-den Auftritt bei den Worm-ser BlueNites 2013 kommen die drei Ausnahmemusiker vom Real Jazz Trio auf Ein-ladung der Wormser Jazzini-tiative BlueNite in Kooperati-on mit der KVG zurück nach Worms, um dieses Mal ihre Musik auf der Wormser The-aterbühne zu präsentieren, wo wieder einmal der große Kon-zertfl ügel mit im Mittelpunkt des Geschehens stehen wird. „Real Jazz Trio“ steht für eine Art des modernen Jazz, der viele Einfl üsse widerspiegelt und gleichzeitig aus ehrlicher subjektiver Authentizität lebt. Das Besondere bei dieser Ver-
anstaltung: Die Zuhörer wer-den sich mit den Musikern auf der Bühne befi nden und das Konzert hautnah erleben kön-nen. Das Konzert fi ndet am 17. März ab 20 Uhr auf der Bühne des WORMSER Theaters statt (Rathenaustraße 11). Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt (nur Abendkasse) beträgt 14 Euro, Schüler und Studenten zah-len 8 Euro.
Für dieses außergewöhnliche Ereignis gibt es nur 99 Karten. Reservierungen werden unter [email protected] entgegen ge-nommen und sind auf Grund der Nachfrage unbedingt zu empfehlen. Weitere Infos un-ter www.bluenite.de.
Aus der grundsätzlichen Konzeption, mit zeitgenössisch-moder-ner Musik etwas ebenso unmittelbar „Reales“ wie „Reelles“ zum Ausdruck zu bringen, ist der Titel „Real Jazz“ entstanden.
LOKAL-NACHRICHTENSEITE 2 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
TERMINEVorbereitung auf Ostern
Während der Fastenzeit triff t sich der Kath. Frauenbund Abenheim einmal wöchentlich zu einem geistlichen Impuls im Pfarrzentrum Abenheim. Im Anschluss fi ndet ein einfa-ches Frühstück statt. Der ers-te Termin ist am Montag, dem 10. März, um 17 Uhr, im Pfarr-zentrum Abenheim. Die Kosten betragen drei Euro pro Person. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die nächsten Ter-mine sind am Dienstag, dem 18. März, am Mittwoch, dem 26. März, am Donnerstag, dem 3. April, sowie am Freitag, dem 11. April.
Mahnwache zu Fukushimaam Wormser Obermarkt
Die BUND Kreisgruppe Worms wird am Montag, dem 10. März, um 18.30 Uhr auf dem Obermarkt am Schicksals-rad eine Mahnwache zur Atom-katastrophe drei Jahre Fukushi-ma veranstalten. Jeder Teilneh-mer sollte seine eigene Kerze mitbringen.
Meinungsaustausch im „Hessischen Hof“
Am kommenden Montag, dem 10. März, ab 19 Uhr, lädt die CDU Stadtratsfraktion und Ortsbeiratsfraktion alle Rhein-dürkheimerinnen und Rhein-dürkheimer zu einem Mei-nungsaustausch in den „Hes-sischen Hof“ recht herzlich ein. Die Kommunalpolitiker freuen sich auf eine rege Diskussion über die aktuellen Themen der Stadt und des Stadtteils.
Selbsthilfegruppe AdipositasAm Dienstag, dem 11.
März, trifft sich um 19 Uhr die „Selbsthilfegruppe Adi-positas“ im Ev. Krankenhaus Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13 bis 15, 67547 Worms, zu ih-rem monatlichen Gruppentref-fen. Schwerpunkte der Treff en sind Gruppengespräche, Erfah-rungsaustausch, Unterstützung bei der Änderung des Ernäh-rungsverhaltens, Bewegungsan-gebote für stark übergewichtige Menschen und Änderung des Bewegungsverhaltens, Wege aus der sozialen Isolation und vieles mehr. Angesprochen sind Menschen mit starkem bis ex-trem starkem Übergewicht, die sich entschlossen haben, ihr Leben zu ändern und aktiv den Kampf gegen ihre Krank-heit Adipositas aufzunehmen. Weitere Informationen unter Telefon 0170/6203052 und E-Mail [email protected]
Beim Infostand am Sonntag, 9. März, geht es um den ökume-nischen Weltgebetstag der Frau-en, an dem sich auch die Pfar-reien St. Peter und St. Martin in Worms beteiligen. Wie schon an den vergangenen fünf Sonn-tagen lädt die Gemeinde zwi-schen den Sonntagsgottesdiens-ten im Wormser Dom (10 und 11.30 Uhr) wieder zu einem In-fostand am geplanten Standort des Hauses am Dom ein.
Zugang nicht barrierefreiAm gestrigen Freitag, dem 7.
März, wurde auch in Worms der ökumenische Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Der Tag ent-stand 1887 in den USA und wird von Frauen in 170 Ländern be-gangen und gilt damit als größte ökumenische Initiative christli-cher Laien. Der Gottesdienst mit dem Motto „Wasserströme in der Wüste“ wurde in diesem Jahr von ägyptischen Frauen vorbe-reitet. „Und wir beteten und fei-erten mit“, sagt Rita Schleweit,
Mitglied im Katholischen Frau-enbund, die auch bei der Pla-nung des ökumenischen Got-tesdienstes in der Magnuskir-che mitwirkte. „Nach den Vor-bereitungen trafen wir uns im Liobahaus. Gerade für viele äl-tere Menschen wäre ein barrie-refreier Zugang zu unseren Ge-meinderäumen sehr hilfreich gewesen. Genau diese Barrie-refreiheit wird im neuen ‚Haus am Dom’ gegeben sein. Somit wird das neue Gemeindehaus auch für die Ökumene in Worms eine Bereicherung sein.“
„Zehn gute Gründe für das Haus am Dom“ haben die Gemeindemitglieder in ei-ner Auf lage von 30.000 Ex-emplaren an alle Haushalte in Worms verteilt. Das Flug-blatt kann auf der Internetsei-te www.haus-am-dom-worms.de als pdf-Datei heruntergeladen werden. Dort sind auch weite-re, ausführliche Informationen zu den Planungen für das Ge-meindehaus zu fi nden.
Rund um den WeltgebetstagDie Dompfarrei lädt am 9. März zwischen den Sonntagsgottesdiensten zum Gespräch ein
Im Rahmen seines Jahres-empfangs lädt der Förderkreis Museum Heylshof seine Mit-glieder und Freunde am mor-gigen Sonntag, dem 9. März, um 11 Uhr in den runden Saal des Heylshofs ein. In einer Fei-er wird der frühere Vorsitzende und langjähriges Mitglied des Kuratoriums, Freiherr Corne-lius Adalbert von Heyl, aus sei-nem Amt verabschiedet. Gleich-zeitig ehrt der Förderkreis seine langjährigen Mitglieder.
Gestaltet wird der Festakt unter anderem mit einem Vor-trag von Dr. Holger Jacob-Frie-sen, Leiter der Gemäldegalerie
Alte Meister an der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, einem Experten für niederländische Malerei, die einen Großteil der Sammlung Heylshof ausmacht.Für den musikalischen Rahmen sorgt Paul Streich, stellvertre-tender Leiter der Jugendmusik-schule, der auf einem New Yor-ker Steinway-Flügel von 1874 Lie-der der Wormser Komponisten Johann Friedrich Hugo von Dal-berg (1760–1812) und Friedrich Gernsheim (1839–1916) spielt. Begleitet wird er dabei von der Sopranistin Anne Günther. Alle Interessierten sind zur Veran-staltung herzlich eingeladen.
Mit der Verabschiedung von Cornelius Adalbert von HeylJahresempfang des Förderkreises Museum Heylshof am 9. März um 11 Uhr / Rahmenprogramm mit Vortrag
Beschwerlicher Aufstieg zu den Gemeinderäumen im Obergeschoss.
Um Themen der Zusammen-arbeit zu besprechen, trafen sich der Vizepräsident der IHK für Rheinhessen, Michael Kundel, und IHK-Geschäftsführerin An-drea Wensch mit Oberbürger-meister Michael Kissel und dem Geschäftsführer der städtischen Wirtschaftsförderungsgesell-schaft, Volker Roth, im Worm-ser Rathaus.
„Wir müssen aktiv werden und Ideen entwickeln, um dem dro-henden Fachkräftemangel der Zukunft wirkungsvoll begegnen zu können“, beschrieb Micha-el Kundel mit wenigen Worten ein Szenario, das für den Wirt-schaftsstandort Deutschland und somit auch für Worms proble-matische Folgen haben könnte.
Wirksam auf den „Pillenknick“ reagieren
Kundel, hauptberuf lich Vor-standsvorsitzender der in Worms ansässigen Renolit SE ist, spricht aus Erfahrung. Daher habe Reno-lit schon frühzeitig eine Koope-ration mit dem Gauß-Gymnasi-um beschlossen, um jungen Leu-ten Einblicke ins Unternehmen zu gewähren und ihnen mög-liche Perspektiven beim Über-gang von der Schule in den Be-ruf aufzuzeigen. „Ab dem Jahr 2018 wird sich der ,Pillenknick‘ drastisch bemerkbar machen. Vor diesem Hintergrund sind Po-litik, Wirtschaftsförderung, Un-ternehmen, Bildungseinrichtun-gen sowie IHK und Handwerks-kammer gleichermaßen gefor-dert“, setzt OB Michael Kissel auf gemeinsame Aktionen, Kam-pagnen und Netzwerke mit allen in Frage kommenden Akteuren.
Für die Gewinnung neuer Un-ternehmen und qualifizierter Fachkräfte bedürfe es auch der Optimierung der sogenannten
„weichen Standortfaktoren“, be-tont Michael Kissel die Notwen-digkeit des kontinuierlichen Aus-baus der Infrastruktur. „Dazu zählen Betreuungsangebote in Kitas und Krippen, eine ausge-wogene Schullandschaft und die FH ebenso wie die wohnbauliche Entwicklung, ein gut ausgebau-tes Straßennetz und ÖPNV-An-gebote, gute Einkaufs- und Frei-zeitmöglichkeiten sowie attrak-tive Kulturangebote“, so OB Mi-chael Kissel.
Um dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können, wer-de man überdies auch auf Zu-wanderung angewiesen sein. „Wir pf legen in Worms schon lange eine Willkommenskultur, die es ausländischen Mitbürge-rinnen und Mitbürgern durch ein umfassendes Integrations-konzept erleichtert, sich im Mit-einander der Kulturen in Worms eine Zukunft aufzubauen“, hebt Kissel hervor.
Im weiteren Gespräch mit An-drea Wensch und Michael Kun-del wurde deutlich, dass eine en-gere Kooperation mit den Worm-ser Schulen erstrebenswert ist und gemeinsam auf den Weg ge-bracht werden soll.
Wormser Wirtschaftstag als geeignete Plattform
„Für uns wäre als Einstieg zum Beispiel der Wormser Wirtschafts-tag eine geeignete Plattform, um die Unternehmen und Schullei-tungen zusammenzubringen“, so die Vertreter der IHK.
Dieser Vorschlag erhielt unge-teilte Zustimmung von Volker Roth und OB Kissel, der ergän-zend die Einbeziehung von Schü-ler- und Schulelternvertretungen anregte. Ein weiteres Thema bei der Zusammenkunft von Stadt und IHK war die Energiewende.
„Die Wormser Unternehmen haben erfolgreich am Energieeffi -zienztisch teilgenommen und in-vestieren in hohem Maße in den Umwelt- und Klimaschutz. Die Umweltaufl agen werden mehr als erfüllt“, verdeutlichte Micha-el Kundel.
Gleichwohl habe die Energie-wende aber auch unverkennbar ihre Schattenseiten für die Fir-men. „Wir erbringen z.B. seitens Renolit etwa 7 Millionen Euro pro Jahr im Zuge der Energie-wende. Geld, das uns – wie auch allen anderen Unternehmen – für wichtige Investitionen damit aber nicht zur Verfügung steht“, sieht Kundel ein damit verbun-denes und ernsthaftes Risiko für die weitere Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft.
Kritik an EEG-UmlageAuch seitens der Stadt stehe
man dem Erneuerbare-Energi-en-Gesetz mit der EEG-Umlage nicht ganz vorbehaltlos gegen-über, sondern sollte vorrangig bei der Energieeinsparung und -ef-fi zienz ansetzen, kommentierte Michael Kissel die Ausführun-gen des IHK-Vizepräsidenten und zeigte Verständnis für die Prob-lemlage der Wormser Wirtschafts-betriebe. Wenig Hoff nung konnte der OB im Hinblick auf die Aus-weisung großfl ächiger Gewerbe-f lächen machen. Nachdem der „Hohe Stein“ am Feldhamster ge-scheitert sei, blieben nur noch be-grenzte Möglichkeiten der Gewer-beentwicklung und -ansiedlung übrig, bedauert Michael Kissel diesen gravierenden Einschnitt, dessen negative Folgen für den Wirtschaftsstandort Worms ab-sehbar seien. Daher konzentrie-re man den Blick jetzt auf die Be-standspf lege und Entwicklung im Bestand.
Fachkräftemangel wirkungsvoll begegnen Qualifi zierte Fachkräfte für den Wirtschaftsstand-ort ein gemeinsames Ziel von Stadt und IHK
Von links nach rechts: Michael Kundel (Vizepräsident der IHK für Rheinhessen), Oberbürgermeister Michael Kissel, IHK-Geschäftsführerin Andrea Wensch und Volker Roth (Wirtschaftsförderungsge-sellschaft). Foto: Stadt Worms/Presseabt.
LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 3
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Senioren-Tanzcafé mit Live-Musik
Am Mittwoch, dem 12. März, ab 14 Uhr fi ndet in der städti-schen Seniorenbegegnungsstät-te 1 (Adenauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Musik unterhalten. Nähere Aus-künfte erteilen das Senioren-büro, Telefon 06241/ 853-5700 oder 853-5701 sowie die Senio-renbegegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.
Ortsbeirat Worms-HorchheimAm Dienstag, dem 11. März,
fi ndet um 19.30 Uhr die 19. Sit-zung des Ortsbeirates Worms-Horchheim im Anna-Günther-Saal (Bürgerhaus) statt.
Am heutigen Samstag, dem 8. März, fi ndet von 11 bis 16 Uhr das erste rheinland-pfäl-zische Montessori Forum im Mainzer Bürgerhaus statt. Dort sind sowohl der Wormser Schulträger „Montessorizent-rum natürlich lernen“ als auch der dazugehörige Förderverein „Natürlich lernen Worms e.V.“ vertreten.
Vielfältige Informations-möglichkeiten
Nebst eines gläsernen Klas-senzimmers, einem öff entlich abgehaltenen Klassenrat, ei-nem Schülertheater und ei-ner Podiumsdiskussion kön-nen sich Interessierte an In-foständen verschiedener Mon-tessori Einrichtungen über die Pädagogik Maria Montessoris informieren.
Weitere Informationen unter www.mznl.de und www.nlwo.de
Der Förderverein natürlich lernen Worms e.V. präsentiert zusammen mit „Web’n Copy“ anlässlich der aktuellen Bil-dungsdiskussion den aktuel-len Kinofi lm „Alphabet“ von Er-win Wagenhofer im KW Worms am Mittwoch, dem 12. März, um 19.30 Uhr.
Der Eintritt beträgt 5 Euro. Dort wird es ebenfalls einen Infostand des Fördervereins und des Schulträgers „Mon-tessorizentrum natürlich ler-nen“ geben.
Positive Kritiken„Der österreichische Filme-
macher Erwin Wagenhofer be-endet mit seinem lebhaften Plä-doyer für eine grundlegende Reform der Bildung die Do-kumentarfilmtrilogie, in der er sich kritisch mit Auswüch-sen des Wirtschaftswachs-tums und der Profi tmaximie-rung auseinandersetzt. (…) Wa-genhofer schlägt einen Bogen zwischen der Bildungsmisere und dem an seine Grenzen sto-ßenden Konzept permanenten Wirtschaftswachstums“ (siehe kino-zeit.de).
„Wagenhofers Film geht weit über die übliche Diskussion um Schülerstress und Leistungs-druck hinaus. Er sieht in Bil-dung den Schlüssel zu einer an-deren Gesellschaft. (...) Wagen-hofers Film macht Mut, auch und vor allem durch die vie-len inspirierenden Aussagen seiner Protagonisten“ (siehe programmkino.de).
Im Vorfeld der Einrichtung einer Montessorischule„natürlich lernen Worms e.V.“ lädt am 12. März um 19.30 Uhr zu dem Film „Alphabet“ in die Kinowelt ein
Durch Rücktritt und Neuwahl seines Vorstands trat der Seni-orenbeirat der Stadt Worms in den vergangenen Wochen ver-stärkt in den Blickpunkt der Öf-fentlichkeit. Aber wer sind die Mitglieder neben dem Vorsitzen-den? Was kann ein solches Gre-mium bewirken? Welche Aufga-ben und Möglichkeiten hat es? Am Donnerstag, dem 13. März, um 14 Uhr, informiert der ehe-malige Vorsitzende Heiner Boeg-ler unter Anwesenheit weiterer Beiratsmitglieder, unter ande-rem auch der neuen Vorsitzen-
den Renate Haag, in der Volks-hochschule Worms (Neusatz-schule) um 14 Uhr über Aufga-ben und aktuelle Projekte des Seniorenbeirats. Im Spätjahr 2014 wird der 15-köpfige Bei-rat neu gewählt. Wahlberech-tigt sind alle Bürger, die das 60. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz in Worms haben. Die Teilnahme an der Informations-veranstaltung ist kostenlos. Alle interessierten Bürger – egal wel-cher Altersklasse – sind einge-laden. Fragen und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht.
Was ist eigentlich ein Seniorenbeirat?Informationsnachmittag in der vhs Worms am 13. März um 14 Uhr
Jeder wünscht es sich: das Glück. Dabei ist Glück sehr oft eine Frage der Perspektive. Für den Kranken ist Gesundheit das höchste Glück. Für den Stressge-plagten die Entspannung. Für den Schwachen neue Stärke.
Am Donnerstag, dem 13. März, im Weinhof Bückermann, Don-
nerstagbergstraße 23 in Mon-zernheim wird bei Gesprächs-impuls eingeladen, dem Glück auf die Spur zu kommen. Um 19 Uhr wird der Abend mit Es-sen und Getränken eröff net. Da-für wird ein Beitrag erhoben. Um Anmeldung unter der Telefon 06244/7865 wird gebeten.
Was ist Glück?Spiritualität – Wein – Gaumenfreude am 13. März um 19 Uhr in Monzernheim
Wegen notwendiger Fahr-bahnarbeiten wird die Skell-straße zwischen Höhenstra-ße und der Oberen Jakobstra-ße in der Zeit vom 10. bis 18. März voll gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über die Richard-Knies-Straße bzw.
über die Virchowstraße. Die Ab-teilung Verkehrswegebau bit-tet alle von der Maßnahme be-troff enen Mitbürgerinnen und Mitbürger um Verständnis und Rücksichtnahme. Ansprech-partner ist Herr Plötz, Telefon 06241/853-6602.
Wegen notwendiger FahrbahnarbeitenFahrbahndeckenerneuerung in der Skellstraße vom 10. bis 18. März / Umleitung ist ausgeschildert
Ortsbeirat Worms-WiesoppenheimAm Dienstag, dem 11. März, fi ndet um 20 Uhr die Sitzung des
Ortsbeirates Wiesoppenheim im Sitzungssaal des Rathauses statt.
LOKAL-NACHRICHTENSEITE 4 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
Seit einigen Tagen ist lautes Geklapper im Tiergarten Worms zu hören – die Weißstörche sind wieder aus ihrem Winterquartier zurückgekehrt. Aber eigentlich waren sie nie wirklich weg.
Im Gegensatz zu den vergange-nen Jahren, als es zumindest die Storchendame noch gen Süden zog, haben die beiden den Win-ter dieses Jahr in der unmittel-baren Umgebung verbracht. Sie wurden in unregelmäßigen Ab-ständen im Tiergarten und auf dem Nest gesichtet.
Es ist nicht ganz ungewöhnlich, dass ein Weißstorch in Deutsch-land überwintert. Nicht die Käl-te, sondern das mangelnde Fut-terangebot gibt den Ausschlag für den Herbstzug der Störche. Durch die milden Winter der vergange-nen Jahre ist aber auch das Fut-terangebot ausreichend und die Störche ziehen nur noch bis nach Spanien oder bleiben in Deutsch-land. Den weiten Weg nach Af-rika sparen sie sich dann ganz. Störche fressen alles, vom Insekt über den Frosch bis zum Klein-säuger, und hier bietet das Nah-erholungsgebiet Bürgerweide, mit seinen Auen und Feuchtwiesen, reichlich Futterquellen.
Das große aus Zweigen und Äs-ten bestehende Nest wird von den beiden Störchen momentan fl eißig ausgebessert und für den kom-menden Nachwuchs vorbereitet.
Ein Storchenpaar legt in der Regel drei bis vier weiße Eier. Bis die Jungtiere nach dem Schlupf das Nest verlassen können, verge-hen dann circa zwei Monate. Die Mitarbeiter des Tierparks hoff en dieses Jahr wieder auf eine erfolg-reiche Brut, denn das vergange-ne Jahr war ein sehr schlechtes Jahr für die Storcheneltern. Auf-grund des langen Winters und der dauerhaften Nässe im Früh-
ling, sind viele Jungtiere in den Nestern verendet – leider auch zwei Storchenküken im Tiergar-ten Worms.
Auch die Besucher sind schon ganz gespannt, können sie doch über die „Storchenkamera“ des Tiergartens einen direkten Blick in die Kinderstube der langbeini-gen Vögel werfen. Für die interes-sierten Hobby-Ornithologen, die nicht den Weg in den Tiergarten schaff en, besteht die Möglichkeit die Störche über die Webcam un-serer Hompepage zu beobach-ten: www.tiergarten-worms.de/tiergarten/Webcam/webcam.php
Sicheres Zeichen für Ende des WintersDie Weißstörche sind wieder aus ihrem Winterquartier in den Tiergarten Worms zurückgekehrt / Mitarbeiter des Tierparks hoff en auf eine erfolgreiche Brut
Das Storchenpaar des Tiergartens ist wieder „zu Hause“.
Über 150 Gäste fanden den Weg zur neunten von zehn Wolfsnächten in den mit Fackeln beleuchteten Tiergarten. Freun-de, Förderer und Sponsoren wa-ren eingeladen an dieser beson-deren Wolfsnacht teilzunehmen. Mit dieser neunten Sponsoren-Wolfsnacht bedankte sich der Wormser Tiergarten bei all sei-nen Unterstützern, ohne die ein Fortbestand des Tiergartens in seiner jetzigen Form nicht mög-lich gewesen wäre und auch in Zukunft möglich sein wird. Ne-ben der „klassischen“ Führung mit anschließender Wolfsfüt-terung wurde ein buntes Pro-gramm geboten. Besonders die Kinder freuten sich über die Ge-legenheit, die Fütterung der Wöl-fe aus nächster Nähe zu betrach-ten. Anschließend gab es – wie bei allen übrigen Wolfsnächten auch – eine spannende Geschich-te in der Erdhöhle und als beson-deres Schmankerl das gegrillte Stockbrot am großen Lagerfeuer.
Beigeordneter Uwe Franz, in dessen Bereich auch der Worm-ser Tiergarten gehört, bedankte sich im Anschluss an die Füh-rungen bei allen Anwesenden. Anhand einiger Zahlen erläu-terte er wie zeitintensiv und fi -nanziell aufwendig die Unter-haltung des Tiergartens ist. „Al-lein der jährliche Futtermittelbe-darf liegt bei etwa 12.000 Ballen
Heu und Stroh und bei rund 60 Tonnen an weiteren Futtermit-teln. Die großfl ächigen Grünan-lagen müssen gepfl egt, die Ge-hege gereinigt und in Stand ge-halten werden. Der Tiergarten ist deshalb auf breite Unterstüt-zung angewiesen“. Ein beson-derer Dank ging deshalb an den Freundeskreis des Tiergartens, der dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Der Verein hat seit seiner Gründung rund eine Million Euro für den Tiergar-ten gesammelt und das Rentner-Team Handwerker-Stunden von mehr als 250.000 Euro erbracht.
An allen Aktionen beteiligtDer Freundeskreis ist in den
20 Jahren seines Bestehens bis-her an allen Aktionen zur Fort-entwicklung und Attraktivität des Wormser Tiergartens, sei es in Kooperation oder auch allei-ne beteiligt.
Auch die Tiergarten-Botschaf-ter Worms unterstützen die Mit-arbeiter des Tiergartens bei den vielen anderen Veranstaltungen im laufenden Jahr. Mit einem In-fostand sind sie an jedem ersten und dritten Wochenende am Bauernhof im Tiergarten zu fi n-den. Dort werden Informationen über die Tiere auf dem Bauern-hof an die großen und kleinen Besucher weitergegeben. Eine in-novative und zweigeteilte Licht-
show und Leuchtkeulen-Jong-lage des Berliner Künstlers Till Pöhlmanns war ein echtes High-light dieser neunten Wolfsnacht 2014. Ein Geschenk des Freun-deskreises, dessen 1. Vorsitzen-der Achim Herb in seiner Rede einen Ausblick auf das Jubilä-umsjahr gab. Neben der Südame-rika-Anlage und der Erweiterung des integrativen Spielplatzes sind noch viele weitere Einzelprojek-te des Freundeskreises geplant, die aber ohne Unterstützung der Sponsoren und Förderer nicht möglich wären. Bei kostenlo-ser Bratwurst und Glühwein, dafür wurde das Freundeskreis-Sparschwein gefüttert, klang die neunte Wolfsnacht gemütlich aus. Die Frauen und Männer des Freundeskreises hatten bei den Wolfsnächten einmal mehr eh-renamtlich für Speis und Trank der weit über 1.000 Wolfsnacht-besucher gesorgt.
„Im Tiergarten Worms hat sich in den letzen 20 Jahren unglaub-lich viel getan“, so der sichtlich beeindruckte Bundestagsabge-ordnete Jan Metzler. Mit Hilfe aller Freunde, Sponsoren, eh-renamtlichen Helfern und den sehr engagierten Mitarbeitern ist Tiergarten-Geschäftsführer Dieter Haag optimistisch, dass sich das Kleinod mit sehenswer-ter Fauna und Flora weiter posi-tiv entwickeln wird.
Mit einer sehenswerten Lichtshow und Leuchtkeulen-Jonglage von Till Pöhlmanns aus Berlin, ein Ge-schenk des Freundeskreises Wormser Tiergarten gab es bei der 9. Wolfsnacht für Sponsoren, Gönner und Freunde des Wormser Tiergartens ein zusätzliches Highlight. Foto: Freizeitbetriebe der Stadt Worms
Die 9. Wolfsnacht 2014 galt den Freunden und SponsorenTiergarten sagt Dankeschön und viele kamen / Kleinod entwickelt sich weiter positiv
Im Gemeindezentrum in Wöll-stein trafen sich die Mitglieder der CDU im Landkreis Alzey-Worms, um gemeinsam die Kan-didatenliste für die Wahl des Kreistages am 25. Mai 2014 auf-zustellen. Kreisvorsitzender Wal-ter Wagner lobte die Ausrichter des CDU Ortsverbandes Wöll-stein für ihre gute Arbeit.
Unter den Gästen der Veran-staltung waren Jan Metzler, der Abgeordnete im deutschen Bun-destag, Heinz-Hermann Schna-bel, Landtagsvizepräsident im rheinland-pfälzischen Landtag, und Dr. Ludwig Tauscher, der Vorsitzende der CDU Fraktion im Kreistag. Alle drei Herren sprachen ein Grußwort und lob-ten dabei die Arbeit der Partei in den letzten Jahren und sind vol-ler Optimismus, dass die CDU bei den anstehenden Kommu-nalwahlen sowohl auf Kreisebe-ne als auch bei den Wahlen auf Verbandsgemeinde- und Ortsge-meindeebene ein sehr gutes Er-gebnis erzielt.
„Unser Ziel ist es, die stärks-te Fraktion im Kreistag zu wer-den“, sagte Walter Wagner in sei-ner Rede an die Parteimitglieder. Er ging auf die Arbeit der Frakti-on und der Partei ein und nann-te vor allem die Konsolidierung der Finanzen im Kreis als wich-tigstes Ziel für die kommende Wahlperiode. Nur wenn es die fi -nanzielle Situation erlaubt, kön-
ne ein Kreis auch seine Aufgaben zum Wohl der Menschen, die im Kreis leben, erfüllen.
Tauscher: Resolution gegen desolate Finanzlage
Dr. Tauscher hatte in seiner Ansprache darauf hingewiesen, dass die Fraktion in der letzten Sitzung des Kreistages anlässlich der Verabschiedung des Haus-halts für 2014 eine Resolution we-gen der desolaten Kreisfi nanzen bei allen Landkreisen in Rhein-land-Pfalz forderte. Diese wird in der nächsten Sitzung des Kreista-ges auf den Weg gebracht.
Weitere Ziele sind die vernünf-tige Ausstattung der Schulen im Kreis, eine fl ächendeckende Kin-derbetreuung, eine geordnete Ab-fallpolitik, insbesondere auch mit einer Lösung für die Mülldepo-nie in Framersheim, und die Un-terhaltung und der Ausbau der Kreisstraßen.
Für die Kreistagsliste hatten die Gemeindeverbände dem Kreisvorstand ihre Vorschläge unterbreitet, die der Vorstand dann in einem gemeinsamen Wahlvorschlag vorstellte. Der Wahlvorschlag des Vorstandes enthielt eine gute Mischung aus erfahrenen Parteimitgliedern, neuen Gesichtern, von engagier-ten Frauen (19) und Männern und auch zahlreichen Mitglie-dern aus den Reihen der Jungen Union (17). Wagner sagte, die Lis-
te sei ein Querschnitt durch die Bevölkerung im Landkreis und biete den Wählerinnen und Wäh-lern ein gutes Angebot für die Wahlen am 25. Mai 2014.
Einzelwahlen mit großen Mehrheiten
Die Liste wurde von den an-wesenden Mitgliedern mit gro-ßer Mehrheit bei den durchge-führten Einzelwahlen bestätigt. Auf Platz eins wurde der seit-herige Fraktionsvorsitzende Dr. Ludwig Tauscher gewählt. Ihm folgt auf Platz zwei der neue Bun-destagsabgeordnete Jan Metz-ler, auf Platz drei die Wöllstei-ner Ortsbürgermeisterin Lucia Müller und auf Platz vier der Vi-zepräsident des Landtages RLP Heinz-Hermann Schnabel. Auf den ersten acht Plätzen ist jeder Gemeindeverband des Landkrei-ses mit jeweils einer Person re-präsentiert.
Danach wählte die Versamm-lung die Vertreterin der Frauen Union, Irmgard Hirschel-Urnau-er aus Westhofen und der Jungen Union, Patrick Moll aus Saul-heim. Die Bürgermeister Wal-ter Wagner, Markus Conrad und Christoph Burkhard folgen auf den Plätzen 14 bis 16.
Insgesamt gestaltete sich die Wahl sehr harmonisch und die Kandidatinnen und Kandidaten wurden auf Vorschlag mit gro-ßer Mehrheit bestätigt.
Querschnitt durch die Bevölkerung CDU im Landkreis Alzey-Worms bestimmte ihre Kandidaten für die Kommunalwahlen
MdB Jan Metzler, die Mitglieder des Kreisvorstandes Markus Conrad, Julia Hoff mann, Walter Wagner und Astrid Stork, MdL Heinz-Hermann Schnabel und Fraktionsvorsitzender Dr. Ludwig Tauscher (von links).
Eine positive Zwischenbilanz zog das Projektteam der Kol-pingsfamilie Worms nach den Werbeaktionen für Ausbildungs-paten. So seien Presseartikel und Flyeraktionen nicht nur auf eine ausgesprochen positive Resonanz gestoßen, sie hätten auch verita-ble Persönlichkeiten veranlasst, ihre Mitarbeit als Paten zuzusa-gen. Dennoch werden angesichts der großen Probleme von Haupt-schulabgängern bei der Suche eines Ausbildungsplatzes noch mehr Menschen benötigt, die sich als Ausbildungspaten zur Verfügung stellen wollen.
Neben den Informationen in der Presse wurden vor vielen Wormser katholischen Kirchen an zwei Wochenenden Flugblät-ter verteilt. Ein Beispiel gelebter Ökumene zeigte sich auch in der Bereitschaft evangelischer Kir-chengemeinden, den Flyer aus-zulegen und auf die Ausbildungs-patenschaftsaktion der Kolpings-familie Worms in Gottesdiens-ten hinzuweisen.
Auch Jan Metzler, Bundestags-abgeordneter der CDU, hat ange-
kündigt, er wolle das Kolping-Projekt durch die Übernahme ei-ner Patentätigkeit unterstützen. Er zeigte sich von dem Engage-ment von Kolping Worms äußerst angetan. Ihm liege ganz beson-ders am Herzen, jungen Men-schen beim Start in das Berufs-leben helfen zu wollen.
Hier sei man gerade als Politi-ker, aber auch in seiner sozialen Verantwortung als Mensch ge-fordert. Man könne da nicht ab-seits stehen.
Ähnlich motiviert äußerten sich ein ehemaliger Vertriebs-leiter aus Westhofen und eine Geschäftsführerin eines Worm-ser Modefachgeschäfts. Auch ein Produktionsleiter eines großen Pharmakonzerns sah sich durch die Werbeaktion angesprochen und sagte seine Mitarbeit als Pate zu.
Trotz solcher ermutigender Einzelbeispiele werden weiter Paten benötigt, um ein „schlag-kräftiges“ Team stellen zu kön-nen, das die Probleme der Haupt-schulabgänger beim Übergang in die berufl iche Ausbildung mög-
lichst effi zient anzugehen in der Lage ist.
Gerhard Willy, Leiter des Über-gangsmanagements bei der Stadt Worms, sagte Kolping tatkräftige Unterstützung zu. Nachdem im Herbst 2013 die Bundesmittel für das Projekt des Regionalen Über-gangsmanagements ausgelaufen waren und die Stadt Worms ei-gene Haushaltsmittel dafür in den Haushalt eingestellt hat, sind laut Gerhard Willy Initiativen wie die der Kolping Worms sehr will-kommen.
Menschen, die sich in ihrer so-zialen Verantwortung und Soli-darität mit Jugendlichen ange-sprochen fühlen und als Patin oder Pate im Ausbildungspa-tenschaftsprojekt der Kolping Worms mitarbeiten möchten, wenden sich bitte telefonisch an: Manfred Lang (Projektteam) Telefon 06245/6409 oder Karl-heinz F. Springborn (Vorstand) 06241/33800 sowie E-Mail [email protected] oder [email protected]
Weiterer Bedarf an Ausbildungspaten Kolpingsfamilie Worms zieht positive Zwischenbilanz: Veritable Persönlichkeiten sagen ihre Mitarbeit zu / Auch die Stadt Worms will Kolping helfen
LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 5
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Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin Wormsin 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nach Wahl im Wert von 39,– Eurogratis dazu!
Mehr als einfach nur eine Brille – ein echtes Mode-accessoire . DILEM – die Mar-ke steht für ein unkonventi-onelles Konzept, das es je-dem ermöglich, einen eige-nen Look zu kreieren, der seinem momentanen Lebens-gefühl entspricht. Wegen des großen Erfolgs dieser Bril-lenmarke, die in Worms ex-klusiv in der Brillengalerie in der Brauereistraße 8 an-geboten wird, und auf viel-fachen Wunsch, findet am DONNERSTAG, 13. MÄRZ 2014, VON 18 BIS 21 UHR, die 3. Wormser Brillen- und Bügel-Party von DILEM statt. Das Team der Brillengalerie sowie eine Repräsentantin
des Herstellers, Frau Mona Semblat, laden alle Interes-sierten – DILEM-Brillenträ-ger und solche, die es wer-den wollen – ganz herzlich dazu ein. Zur Party wird das komplette Brillen- und Bü-gelprogramm DILEM – na-türlich auch viele Neuheiten – präsentiert.
ALS BESONDERES AN-GEBOT GILT AN DIESEM TAG: BEIM KAUF VON 2 PAAR BÜGELN GIBT ES ALS BONUS EIN 3. BÜ-GELPAAR NACH WAHL IM WERT VON € 39,- GRA-TIS DAZU. Für den kleinen Hunger werden Knabbereien angeboten und natürlich auch diverse Getränke gereicht.
Ein bahnbrechendes und patentiertes Konzept präsen-tiert die französische Brillen-marke DILEM und orientiert sich dabei stets an brandak-tuellen Trends. DILEM zählt mit seiner hochwertigen und großen Auswahl zu den füh-renden Anbietern von Fassun-gen mit austauschbaren Bü-geln. Vor allem, weil der Bü-gelwechsel kinderleicht ist. „Mit einem Klick zu neuem Schick“ – (D)ruck-Zuck sind die Bügel mit nur einem Klick austauschbar und sofort sieht die Brille anders aus!
Die Auswahl ist vielfältig und sowohl für Damen und Herren als auch für Kinder und Jugendliche konzipiert. Die unzähligen Bügelvarian-ten in vielen modischen Aus-führungen und Farben, uni oder gemustert, geben dem jeweiligen Modell eine edle, aparte, peppige oder sachli-che Note. Die Bügelkollekti-on wird ständig erweitert, au-ßerdem gibt es verschiedene Sonder-Editionen und limi-tierte Designer-Linien. Die Bügel sind handpoliert und bestehen aus einem tech-nischen, besonders wider-standsfähigen Polymer.
DILEM-Brillen lösen einfach pure
Begeisterung aus!
3. Wormser DILEM-Party
VON LILI JUDITH OBERLE Die Fas-tenzeit ist ja bekanntlich die beste Zeit, um ungewollte Kilos loszuwerden. Gemeinsam mit der Aktion „Fit & schlank mit Ihrer Bank“ der Volksbank Al-zey-Worms möchten 153 Teil-nehmer gesund „abspecken“ und dies auch noch für einen guten Zweck. Denn sie treten für ihre Gemeinde an.
Von der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, dem 6. März bis zum 24. April betätigen sich die Teilnehmer nun sportlich, achten auf ihre Ernährung und
dokumentieren ihren Tagesab-lauf. Für jedes abgenommene Kilo spendet die Volksbank im Anschluss 6 Euro an die Ge-meinden, für welche die Teams antreten. Zum Abschluss wird das Gruppengewicht zählen, nicht das jedes Einzelnen.
Schon bei der Auftaktveran-staltung waren die Teilnehmer motiviert bei der Sache. Fitness-Coach Bernd Schäufl e erläuterte die einzelnen Schritte zum Er-folg und gab eine Einführung in das „Bewegungstagebuch“, mit dem man am Ende der Ak-
tion die sportliche Bewegung in Kilometer umrechnen und ver-gleichbar machen kann.
Im letzten Jahr gewann das Team Alzey die Aktion mit den meisten abgenommenen Kilos. Durch die Fusion war Alzey im letzten Jahr das erste Mal mit bei der Aktion dabei.
Neben dem „Abspecken“ für das eigene Wohlbefi nden stellten sich die Teilnehmer ge-meinsam mit der Volksbank, den Bürgermeistern aus den Gemeinden der Teilnehmer so-wie den Vereinen, Fitnessstudi-os und der Tanzschule natür-lich auch der guten Sache in den Dienst.
Insgesamt gehen in die-sem Jahr neun Teams an den Start. Rasend schnell waren die Teams auch schon ausgebucht und zahlreiche Personen ste-hen auf der Warteliste für das nächste Jahr.
Für den Zeitraum des Projek-tes dürfen die Teilnehmer auch die Angebote der teilnehmen-den regionalen Sportstudios, die Aktionen der Sportvereine und Tanzschulen.
Großes Engagement war bei den 153 Teilnehmern der Aktion bereits bei der Auftaktveranstaltung am Donners-tag spürbar. Fotos: Lili Judith Oberle
Der Pf leges t üt zpu n k t Worms bietet am Mittwoch, dem 12. März, eine offene Sprechstunde in der Orts-verwaltung Pfeddersheim, Schlossstraße 48 an. Von 10 bis 11 Uhr berät Ina Baal (Dipl.-Sozialarbeiterin) ältere Men-schen, Behinderte und Kran-
ke, sowie deren Angehörige und Bezugspersonen rund um das Thema der Pfl egebedürf-tigkeit, Hilfen im Krankheits-fall und bei Behinderungen.
Zusätzlich sind Informati-onen und Broschüren rund um Alter, Demenz und Pfl e-ge erhältlich.
Die Beratung ist vertraulich, trägerneutral und kostenlos.
Beratungstermine außer-halb der Sprechstunde sowie Hausbesuche können mit dem Pfl egestützpunkt unter Tele-fon 06241/2004125 oder per E-Mail [email protected] vereinbart werden.
Für Ältere, Kranke, Behinderte und deren Angehörige Off ene Sprechstunde in der Ortsverwaltung Pfeddersheim am 12. März von 10 bis 11 Uhr
Gesunder Start in die Fastenzeit153 Teilnehmer beteiligten sich an Volksbank-Aktion „Fit & schlank mit Ihrer Bank“
Vorstandsmitglied der Volksbank, Armin Bork, begrüßte die Teilnehmer bei der „Abspeck“- Aktion.
Der Frühling steht vor der Tür und es wird höchste Zeit sich wieder in Form zu brin-gen! Im März können sich In-teressierte im Heinrich-Völker-Bad noch für folgende Kurse anmelden:
Aqua-Jogging: montags, 10.30 Uhr, vom 17. März bis 12. Mai
Bei diesem Kurs handelt es sich, wie der Name schon sagt, um Laufen im tiefen Wasser, durchgeführt mit Aqua-Run-ner-Gürtel. Dieser gibt Auftrieb und stabilisiert den Bereich der Lendenwirbelsäule. Geeignet für alle, die in einem fordern-den Ganzkörpertraining ihre Kondition und Kraftausdau-er völlig gelenkschonend und schwerelos trainieren bzw. ver-bessern möchten.
Aqua-Cycling: samstags, 8 Uhr, vom 22. März bis 10. Mai
Beim Aqua-Cycling, dem Radfahren auf speziellen Rä-
dern im Wasser, haben die Teil-nehmer die Möglichkeit, sämtli-che Muskelpartien gelenkscho-nend zu trainieren und sich rundum fi t zu halten.
Im Gegensatz zum schweiß-treibenden Radeln auf dem Tro-ckenen verspürt man beim Aqua-Cycling weniger Anstren-gung und verbrennt trotzdem doppelt so viel Fett.
Nebenbei wird das Herz-Kreislauf-System auf schonen-de Art und Weise gestärkt.
Kinderschwimmkurs für Fortgeschrittene: samstags, 12 Uhr, vom 22. März bis 10. Mai und samstags, 13 Uhr, vom 22. März bis 10. Mai
Der neue Kinderschwimm-kurs für Fortgeschrittene rich-tet sich an Kinder, die bereits ohne Hilfsmittel schwimmen können, und legt den Schwer-punkt auf das Heranführen an weitere Schwimmtechniken,
wie z. B. Rückenschwimmen oder Kraulen.
Beim Schwimmen unter pro-fessioneller Anleitung kommen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz.
Senior-Fit: mittwochs, 15 Uhr, vom 19. März bis 7. Mai
Mit dem Senioren-Fitness-kurs bieten wir ein regelmä-ßiges, eff ektives Gesundheits-training im Kreis Gleichaltri-ger. Den Badegast erwartet eine Kombination aus Wassergym-nastik, Aqua-Fitness und Aqua-Jogging. Auf rücken- und ge-lenkschonende Weise können die eigenen Leistungsgrenzen entdeckt und die Balance zwi-schen geistiger und körperli-cher Belastung gefunden wer-den.
Weitere Informationen erhal-ten Interessierte unter Telefon 06241/97280 oder unter www.wormser-baeder.de
Fit für den FrühlingIm Kursangebot des Heinrich-Völker-Bades sind ab dem 17. März noch wenige Restplätze frei
ANRUF GENÜGTSEITE 6 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
Polizei 110
Feuerwehr 112
Rettungsdienst (0 62 41) 1 92 22
Giftnotruf (0 68 41) 1 92 40
Hochstift (0 62 41) 8 56-0
Klinikum (0 62 41) 5 01-0
Kinderschutzdienst (0 62 41) 8 89 17
Polizeidirektion (0 62 41) 8 52-0
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In Zeiten steigender Öl- und Gaspreise, bieten moderne, leis-tungsfähige Öfen oder Kamine die Möglichkeit unabhängiger zu werden. Im Umkreis von 50 Kilometern ist die Schmitt GmbH der meist empfohlene Spezialbetrieb für alles rund um Schornsteine und Kami-ne. Beim Team um Geschäfts-führer Gerd Dörhöfer sind Sie genau richtig, wenn es um Re-paratur, Sanierung oder Neu-installation von Außen- oder Innenschornsteinen, Kamin-sanierungen, Komplettlösun-gen mit Kamin- oder Kachel-öfen geht. Um Kaminbrände oder Rauchvergiftungen durch unsachgemäßen Anschluss zu vermeiden, sollten Installatio-nen und Montagen ausschließ-lich vom Fachmann vorgenom-men werden. „In solch einem sensiblen Bereich sollte kei-nesfalls am falschen Ende ge-spart werden“, betont der Ka-minbauspezialist Dörhöfer. Die hochwertigen Materialien für Edelstahl- und Sanierungs-rohre sowie die bei Schmitt er-hältlichen Öfen stammen aus-schließlich von deutschen Qua-litätsherstellern. Falls Sie ei-nen neuen Ofen gekauft haben und nun die alten Anschlüs-se angepasst werden müssen oder falls der alte Ofen nicht mehr in Gang kommen will,
die Schmitt GmbH montiert und nimmt auch Öfen wieder in Betrieb, die bei Fremdfir-men gekauft wurden. Durch die Verwendung von moder-nem Bohrgerät mit Staubabsau-gung werden die Arbeitsstel-len stets sauber hinterlassen. „Wir treten auch dann auf den Plan, wenn ein Schornsteinfe-ger oder Heizungsbauer nicht mehr weiter weiß“, erklärt der Geschäftsführer. Die Exper-ten der Schmitt GmbH wissen auch Rat bei Fragen der Ver-wahrung oder Verkleidung von Schornsteinköpfen sowie bei Abbruch und Wiederaufmau-ern von Schornsteinen. Aber auch kleinere Aufgaben, wie Reparaturen an Klinken oder Dachziegeln, werden gern über-nommen – sollte es doch ein-mal komplexe Probleme geben, hat die Schmitt GmbH Kontak-te zu erfahrenen Dachdeckern. Eine Rundum-Betreuung mit Arbeiten aus einer Hand und natürlich die kompetenten Mit-arbeiter zeichnen die in Worms Horchheim beheimatete Ka-minsanierung Schmitt aus.
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LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 7
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Die CDU Bobenheim-Rox-heim lädt am Freitag, dem 21. März, um 19.30 Uhr, alle Bür-gerinnen und Bürger von Bo-benheim-Roxheim in die Chor-gemeinschaft in der Mörscher Straße 2a, Bobenheim-Rox-heim, zu einer Infoveranstal-tung rund um das Thema Woh-nungseinbrüche in der Region und in Bobenheim-Roxheim ein.
Ausweislich der polizeili-chen Kriminalstatistik für 2012 gab es in der Bundesrepublik Deutschland in 2012 insgesamt 57.186 Wohnungseinbrüche, also alle zehn Minuten unge-fähr ein Einbruch, wobei die Aufklärungsquote lediglich bei 52,2 Prozent lag.
Auch in Bobenheim-Rox-heim gab es in letzter Zeit er-schreckend viele Einbrüche, wie u.a. aus der Presse zu entneh-men war.
Mit Vorstellung der Arbeit des Weißen Ringes
Im Rahmen der Info-Veranstal-tung der CDU Bobenheim-Rox-heim sollen Handlungs- und Re-aktionsmöglichkeiten der Polizei und Politik dargestellt und dis-kutiert werden, sowie Hilfsmög-lichkeiten von Opferschutzorga-nisationen, wie z.B. dem Weißen Ring, und Möglichkeiten zum Selbstschutz vorgestellt werden. Es wird auch umfangreiches In-formationsmaterial zur Verfü-gung gestellt werden.
An der Veranstaltung der CDU Bobenheim-Roxheim nehmen als Diskussionsteilnehmer Ralf Deb-nar, Zentralstelle Prävention des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Thomas Jung, Leiter des Krimi-nal- und Bezirksdienstes der Po-lizeiinspektion Frankenthal, Jan Metzler, CDU, Bundestagsabge-ordneter, und Gabriele Fleissner, Weißer Ring, teil.
Die Moderation erfolgt durch Frank K. Peter, 1. Vorsitzender der CDU Bobenheim-Roxheim, und Opferanwalt.
Die Diskussionsteilnehmer stellen zunächst Problematik und Reaktionsmöglichkeiten im Rah-men eines Kurzvortrags dar und stehen dann für eine Diskussion und Fragen zu Verfügung.
Aus Anlass der stetig steigenden Anzahl von WohnungseinbrüchenCDU Bobenheim-Roxheim lädt am 21. März um 19.30 Uhr zu Infoveranstaltung in die Chorgemeinschaft ein / Handlungsmöglichkeiten werden dargestellt
Tagelang beherrschte die Story die Schlagzeilen einer deutschen Boulevard-Zeitung: Der sagen-umwobene Nibelungenschatz soll gefunden worden sein. Ein Hobby-Archäologe entdeckte in einem Wald bei Rülzheim in der Pfalz Gold- und Silberstücke, wertvolle Broschen und prunk-volle Schalen aus dem 5. Jahr-hundert – mit einer Metallsonde bei einer illegalen Schatzsuche.
Nur unter Druck hat er seinen Fund herausgerückt, die Staats-anwaltschaft Frankenthal ermit-telt wegen Unterschlagung.
Ob es sich dabei wirklich um den Schatz aus der Nibelungen-sage handelt, den Hagen der Le-gende nach bei Worms in den Rhein geworfen hat, ist unklar. Der Chef-Archäologe des Lan-des Rheinland-Pfalz, Dr. Axel Berg, ist Experte für richtig alte
Funde, sein Büro zieren Origi-nal-Glasvasen aus der Römer-zeit, Schädel aus dem Mittelalter und Scherben aus früherer Zeit.
Über die spektakuläre Entde-ckung spricht der Archäologe aus Koblenz am kommenden Sonntag, dem 9. März, von 14 bis 16 Uhr, bei „Menschen in Rheinland-Pfalz mit Dirk Ale-xander Lude“ auf RPR1.
Über den sagenumwobenen Nibelungenschatz„Menschen in Rheinland-Pfalz mit Dirk Alexander Lude“ mit Archäologe Dr. Axel Berg am 9. März von 14 bis 16 Uhr auf RPR 1
Improvisations-Spaß verspricht das sechsköpfi ge Ensemble „Die Flummis“ im LincolnTheater. Dort sind sie am Freitag, dem 14. März, um 20 Uhr, zu Gast mit ih-rem neuen Programm „Sieben Jahre Glück – Liebe kann viele Formen haben“.
Sechs Charaktere, die mit Hil-fe des Publikums entstehen, wol-len in „7 Jahre Glück“ ihre Träu-me, Sehnsüchte, Ängste und vor allem ihre Liebe mit einem an-deren Menschen teilen. Via in-szenierter Videobotschaft stellen sie sich vor, um im anschließen-
den Blind Date dem potenziellen Partner – der potenziellen Part-nerin fürs Leben zu begegnen. Der Zuschauer entscheidet da-bei aktiv mit, wer mit wem zu-sammen kommt und vor allem in den nächsten sieben Jahren, die in Szenensequenzen gezeigt werden, zusammen bleibt.
„Die Flummis“ haben sich dem Improvisationstheater ver-schrieben; einer Form des Schau-spiels die im Moment entsteht.
Das heißt, es gibt keine festge-legten Texte, keine direkten Vor-gaben – alles entsteht live vor und
mit dem Publikum. So wird je-der Abend mit der Improvisati-onsgruppe zu einer einmaligen Premiere: Zwei Stunden inter-aktives Theater und die komplet-te Achterbahn der Gefühle mit der Improgruppe „die Flummis“.
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Wenn aus Blind Dates Liebe wirdImprovisationsgruppe „Die Flummis“ gastieren am 14. März im LincolnTheater
Improvisations-Spaß vom Feinsten verspricht das sechsköpfi ge Ensemble „Die Flummis“.
STELLENMARKTSEITE 8 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Elektroniker /Radio- u. Fernsehtechniker
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
ElektrikerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
BürokaufleuteGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Schreiner Schlosser / Stahlbauer Maschinenschlosser Industriemechaniker
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
SchweißerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
Maler/LackiererGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
Löter / BestückerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Heizungsmonteure /Sanitärinstallateure
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Elektroniker /Radio- u. Fernsehtechniker
Gesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
ElektrikerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
BürokaufleuteGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Schreiner Schlosser / Stahlbauer Maschinenschlosser Industriemechaniker
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
SchweißerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
Maler/LackiererGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
Löter / BestückerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Heizungsmonteure /Sanitärinstallateure
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Elektroniker /Radio- u. Fernsehtechniker
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
ElektrikerGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):
BürokaufleuteGesellschaft für Personaldienst-leistungen mbH
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Zum nächst möglichen Zeitpunkt stellen wir ein (m/w):Schreiner Schlosser / Stahlbauer Maschinenschlosser Industriemechaniker
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Schönauer Straße 22 · 67547 WormsTel. (0 62 41) 97 27-0 · Fax 97 [email protected]
Elektriker / Elektroniker
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Schlosser /Schlosserhelfer
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Zerspanungsmechaniker
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Staplerfahrer mit Auto & FS
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LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 9
Die stolze Summe von 1.700 Euro übergab die „Interessen-gemeinschaft Adventsfenster öff nen“ aus Hamm am Rhein an Pfarrer Thomas Höpp-ner-Kopf. Dieser nahm den Scheck stellvertretend für den Hilfsfonds der evangelischen Kirchengemeinden Hamm und Ibersheim in Empfang. Unter dem Motto „Helfen, wenn keiner hilft“ unter-stützt der Fonds überkonfes-sionell nur aus Spenden und Kollektenmitteln Menschen, die in eine vorübergehende akute fi nanzielle Notlage ge-raten sind.
Bereits im fünften Jahr ge-stalteten die Mitglieder der Inte-ressengemeinschaft in der Vor-weihnachtszeit für die Hammer Bürgerinnen und Bürger ein Adventsfenster. Seit Beginn der Aktion 2009 wurden mittler-weile 5.590 Euro gesammelt, die alle gespendet wurden. Meis-tens wird beim allerersten Tref-fen der Interessengemeinschaft festgelegt, welchem Zweck das Geld zukommen soll. 2013 fi el die Wahl auf den Hilfsfonds. „Hier ist das Geld auch gut an-gelegt“, sagt Annemarie Reil. „Wir möchten mit unserer Ak-tion unseren Ort unterstützen und etwas für Hamm und die Hammer tun“, erklärt sie wei-ter. „Mit unserer Spende an den Hilfsfonds bleibt das Geld auch in Hamm.“
An 18 Terminen bis Heilig-abend wurde feierlich ein Fens-ter geöff net – ein Adventska-
lender zum Begehen eben. Die Idee dazu brachte Annemarie Reil aus Abenheim mit. Sie und ihr Mann Karlheinz sind die In-itiatoren der Aktion in Hamm. „Die Fenster sind alle immer wunderschön. Alle geben sich nicht nur bei der Gestaltung größte Mühe, sondern auch mit der Bewirtung der Besucher“, berichten die Mitglieder der In-teressengemeinschaft bei der Scheckübergabe begeistert.
Bei der Ausgestaltung eines Fensters sind der Fantasie des Gestalters keine Grenzen ge-setzt. Im letzten Jahr hatte sich irgendwie das Thema Märchen durchgesetzt, gesteht Karlheinz Reil im Rückblick. Er macht bei jeder Fensteröff nung Fotos und stellt nach Abschluss der Ak-tion für alle Teilnehmer eine DVD mit Fotos zusammen.
Mittlerweile gibt es bei den Terminen Stammgäste, die
bei jeder Fensteröff nung da-bei sind. Beim Abschluss am 23. Dezember kamen sogar 150 Leute zur Fensteröff-nung.
Manch einer ist bereits mit der Gestaltung des Fensters für dieses Jahr beschäftigt, so-dass Pfarrer Thomas Höppner-Kopf schmunzelnd bekennt: „In Hamm gibt es nicht nur fünf, sondern sechs Jahres-zeiten.“
Für Menschen in kurzfristigen, fi nanziellen Notlagen „IG Adventsfenster öff nen“ spendet 1.700 Euro an den Hilfsfonds der ev. Kirchengemeinden Hamm und Ibersheim
Die Mitglieder der „IG Adventsfenster“ öff nen (von links: Michael Kutzscher, Gotthard Weirauch, Helga Brutscher, Alfred Buchholz, Karin Kutzscher, Silvia Schlosser, Annemarie Reil, Hannelore Busch, Monja Seibert und Mirka Schiebeck) übergaben die stolze Summe von 1.700 Euro an Pfar-rer Thomas Höppner-Kopf (Zweiter von rechts), der den Scheck stellvertretend für den Hilfsfonds entgegen nahm.
In großer Geschlossenheit ziehen die Grünen aus Alzey-Worms ins Wahljahr. Unter Lei-tung von Klaus Becker wurden in einer Wahlversammlung in Alzey die Kandidaten für die Kreistagsliste jeweils mit kla-ren Mehrheiten ins Rennen zur Kommunalwahl 2014 geschickt. Auf der Liste stehen insgesamt 55 Kandidaten. Die vorderen zehn Plätze belegen Elisabeth Kolb-Noack (Dittelsheim-Heß-loch), Wolfgang Gfrörer (Wörr-stadt), Birgit Thörle (Saulheim), Christoph Racky (Udenheim), Christine Geiger (Saulheim), Thomas Rahner (Gimbsheim), Annette Krüger (Siefersheim), Detlev Neumann (Alzey), Irina Hahn (Wörrstadt) und Martin Helmling (Monsheim).
Fraktionssprecherin Kolb-No-ack berichtete über die Arbeit im Kreistag. Aus der Opposition he-raus habe man grüne Akzente gesetzt, grüne Themen seien er-folgreich eingebracht und um-gesetzt worden.
„Im Schulbereich haben wir die durchgeführten Baumaß-nahmen unterstützt. Durch un-seren Antrag, die Schülerbeför-derung zu verbessern, haben wir dazu beigetragen, dass durch ei-nen neuen Busbahnhof bei den Gymnasien in Alzey der Schul-weg sicherer wurde. In allen Schulen des Landkreises gibt es inzwischen eine Trinkwasser-station“, so Birgit Thörle.
Mit dem Projekt „Toleranz und Demokratie“ werden in den
nächsten Jahren lokale Initiati-ven gegen Rechtsextremismus unterstützt und gefördert.
Auch auf Missstände hinweisen
Wo nötig, hat die Fraktion in der letzten Wahlperiode aber auch auf Missstände aufmerk-sam gemacht. So wurde die Kreisverwaltung gezwungen, das Genehmigungsverfahren für einen Legehennenbetrieb am Rhein neu aufzurollen. Die Erweiterung der Anlage auf eine Million Hühner konn-te so zunächst gestoppt werden.
Bei der Baukostenüberwa-chung gibt es nach einem zu-erst abgelehnten Antrag der Grünen nun doch mehr Trans-parenz und die Möglichkeit ei-ner Kontrolle durch die politi-schen Gremien.
Energiewende vor OrtTrotz Verschuldung müsse die
Energiewende vor Ort weiter vo-rangetrieben werden. Neue Im-pulse wollen die zukünftigen Kandidaten in der Umweltpo-litik, in der Kinder-, Familien- und Sozialpolitik, bei der Wirt-schaftsförderung und in der Verkehrspolitik setzen.
Auf den Plätzen 1 bis 46 der Kreistagsliste stehen 23 Frau-en und 23 Männer zur Wahl“, so Gfrörer und Racky abschlie-ßend.
In großer GeschlossenheitGrüne stellen neue Kreistagsliste auf: Elisabeth Kolb-Noack aus Dittelsheim-Heßloch als Spitzenkandidatin
@ Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de
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STADTNACHRICHTENSEITE 10 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
Rund 42.000 Besucher ha-bendie diesjährige Bildungs-messe „Jobs for Future“ be-sucht. Die hohe Besucherzahl war auch an dem Stand der Akademie für Kommunikati-on Mannheim zu spüren. Un-ermüdlich berieten die Schul-leitung, die Fachbereichsleiter, die Dozenten drei Tage lang alle Schüler, die großes Inte-resse an einem kreativen Be-ruf haben.
Die Ausbildungen, die an der Akademie für Kommunikati-on angeboten werden, richten sich an die zukünftigen Grafi k-, Mode- und Produktdesigner so-wie an die Schüler, die das Ab-itur mit dem gestalterischen Profi l erwerben möchten.
„Das war ein großer Erfolg“, sagt die Schulleiterin Stephanie Döring, „und es freut uns sehr, dass so viele Schüler Interesse an Berufen haben, die mit kre-ativem Schaff en und Design zu tun haben“. Am Messestand der Akademie fand nämlich ein Zeichenwettbewerb statt, der großen Anklang fand. Um die 180 Schüler haben an die-sem Wettbewerb teilgenom-men und nun stehen zehn Ge-winner fest.
Für Interessierte, die nicht auf der Messe waren oder wei-tere detaillierte Informationen wünschen, bietet die Akademie für Kommunikation zwei In-formationsveranstaltungen an.
Am 11. und 13. März steht die Akademie für Kommuni-kation jeweils um 17.30 Uhr al-len Ausbildungssuchenden und Interessenten off en. Die Fach-bereichsleiter und die Schul-leitung informieren ausführ-lich über die Ausbildungszie-le, Voraussetzungen und Un-terrichtsinhalte des vielseitigen Berufskollegs und des Techni-schen Gymnasiums.
Die Akademie für Kommu-nikation unterhält zum Teil seit 12 Jahren, neben mehre-ren Berufskollegs wie z.B. für Grafi k-Design, Mode und De-sign, Produktdesign und Tech-nische Dokumentation/Medi-endesign, auch das Technische Gymnasium mit dem Profi l Ge-staltungs- und Medientechnik.
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Großes Interesse ankreativen BerufenDie nächste Infoveranstaltung der Akademie für Kommunikation Mannheim fi ndet am 11. und 13. März statt
Foto: Rainer Sturm_pixelio.de
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Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier
Dienstag, 12 Uhr
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Das Interesse an Maria Mag-dalena ist seit dem frühen Christentum bis in unsere Tage ungebrochen. Man denke etwa an Nikos Kazantzakis Roman „Die letzte Versuchung Christi“ und dessen Verfi lmung durch Martin Scorsese. Danach stellt sich Jesus in der Todesvision am Kreuz, der letzten und größten seiner Versuchungen, ein ande-res, verpasstes Leben vor: sei-ne Hochzeit mit Maria Magda-lena, die Zeugung eines Kin-des mit ihr.
Auch ein Thema der Pseudowissenschaft
Oder es sei erinnert an das pseudowissenschaftliche Werk „Der Heilige Gral und seine Er-ben“, in dem behauptet wird, Maria Magdalena sei mit Jesus verheiratet gewesen und nach Gallien gegangen, wo von ih-rem gemeinsamen Kind die Dy-nastie der Merowinger abstam-men soll. Dieses Buch diente wiederum als Vorlage für Dan Browns Roman „Der Da Vinci Code – Sakrileg“, der auch ver-fi lmt wurde.
Doch was lässt sich historisch über Maria Magdalena ermit-teln? Was ist über sie in den bi-blischen, apokryphen und gnos-
tischen Texten zu erfahren? Wie sind die Aussagen über sie zu in-terpretieren? Welche Interessen verbinden sich mit dieser bibli-schen Frauenfi gur?
Auf alle diese Fragen wird Prof. Dr. Werner Zager in sei-nem Vortrag eingehen, den er im Rahmen der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau in mehreren Kir-chengemeinden im März hal-ten wird. Der Eintritt ist frei.
Die Termine im Einzelnen:Mittwoch, 12. März, 19.30 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Höhen-straße 47, HerrnsheimDonnerstag, 13. März, 19.30 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Hauptstraße 32, GimbsheimFreitag, 14. März, 19.30 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Martin-Luther-Straße, BechtheimDonnerstag, 20. März, 19.30 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Dolgesheimer Straße 10a, Hilles heim, Eingang über Bür-gerhaus-SeiteFreitag, 28. März, 19 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Am Markt, WesthofenMontag, 31. März, 19 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Bertha-von-Suttner-Straße 5, Leisel-heim
Maria Magdalena – Sünderin und Geliebte Jesu? Vorträge von Prof. Dr. Werner Zager in mehreren Kirchen-gemeinden im Monat März / Auftakt am 12. März
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Für alle Beweise der Anteilnahme und des Mitgefühls,die uns anlässlich des Heimganges unserer lieben Mutter
Anna Katharina Gahnentgegengebracht wurden, sagen wir herzlichen Dank.Besonderen Dank an Brigitte Klehr für die liebevolle Unterstützung.
Die Angehörigen
Osthofen, im März 2014
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DANKSAGUNGVon Herzen möchten wir auf diesem Wege allen danken, die mit uns von unserer lieben Verstorbenen
Karin Dörken geb. Schrimpf† 6. Februar 2014
Abschied genommen, ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Ingo Dörken, Sylvia Sittel geb. Dörken, Mario Sittel, Dennie Rodriguez sowie alle Angehörigen
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Menschen, die man liebt sind wie Sterne.Sie funkeln und leuchten nochlange nach ihrem Erlöschen.
Sein Lebenskreis hat sich geschlossen und erfüllt.
Gottfried Ahlendorf* 11. September 1934 † 15. Januar 2014
Von ganzem Herzen danke ich allen,die ihm im Leben ihre Zuneigung und Freundschaft schenkten,
sich in der schweren Zeit des Abschiednehmens mit uns verbunden fühlten, ihre aufrichtige Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten
und meinen Mann auf seinem letzten Weg begleiteten.
Es tut gut zu erfahren, wie der geliebte Mensch geachtet und geschätztwurde und gibt Trost, Zuversicht und Hoffnung für die Zukunft.
DANKE für die mitfühlenden, ehrenden Worte und Nachrufeden Organisationen im Bund Deutscher Rassegefl ügelzüchter.
DANKE Frau Pfarrerin Dr. Erika Mohrifür die Begleitung und den Trost in schweren Stunden.
In stiller Trauer und DankbarkeitMartina Wuth und AngehörigeWo.-Pfeddersheim, im März 2014 lr1
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Weil ’s aber nicht kann sein, bleib ich allhier.Bin ich gleich weit von Dir.Wenn ich erwachen tu’, bin ich allein.Es vergeht keine Stund’ in der Nacht, da nicht mein Herz erwachtund an Dich denkt, dass Du mir viel tausendmalDein Herz geschenkt.
IN GEDENKEN AN MEINEN SCHATZ
Dein Herz geschenkt.
Wenn ich ein Vöglein wär’und zwei Flügel hätt’, � ög ich zu Dir.
Dein Schatzel
Weil Bin ich gleich weit von Dir.Wenn ich erwachen tuEs vergeht keine Stundda nicht mein Herz erwachtund an Dich denkt, dass Du mir viel tausendmalDein Herz geschenkt.
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Worms, im März 2014
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Freundin
Mariechen, Renate, Elke, Theresia, Linda, Edel,
Elsbeth, Angela
Worms, im März 2014
Ursula Vay
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Wir nehmen Abschied von einem lieben Freund
* 22. Juli 1930 † 4. März 2014
Valentin Biskup
Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, 11. März 2014,um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Worms-
Leiselheim statt. Von Kranz- und Blumenspenden bittenwir Abstand zu nehmen. Eine Kondolenzliste liegt auf.
In stiller Trauer:
Elfi Gollund seine Freunde
Worms-Leiselheim,8. März 2014
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Nach langer, schwerer Krankheit starb unsere liebe Mutter und Oma
In LiebeDeine Kinder, Enkelkinder, Schwiegersohn sowie alle Angehörigen
Die Urnenbeisetzung fi ndet am 11. März 2014 um 13.00 Uhr in Worms auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.
Sieglinde Köcher* 5. Mai 1944 † 22. Februar 2014
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STADTNACHRICHTENSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 11
Abschied nehmen.„Der Verlust eines nahe stehenden Menschen ist immer sehr schmerzhaft.“
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terhalten ein. Ebenso wird die Stillgruppe mit Informatio-nen und frischen süßen, wie auch herzhaften Waff eln an-wesend sein.
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Ernährungsberatung im Frauen-Frühstück im Stadtteilbüro BoosstraßeAm Dienstag, dem 11. März, um 9 Uhr fi ndet im Rahmen des Frauen-Frühstücks im Stadtteilzentrum/Boosstraße eine Ernährungsberatung statt. Monika Feissel, Ernährungsbe-raterin der AOK Worms, wird über eine gesunde Ernährung bei Rheuma und Gicht informieren und im Anschluss Fragen beantworten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kosten-los. Um eine Anmeldung bis zum 10. März um 12 Uhr unter Telefon 06241/30987226 wird gebeten.
Das Zentrum für Gesund-heitsförderung bietet am Frei-tag, dem 21. März, von 18 bis 19.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Lebendiges Sehen am Bildschirm“ an.
Vielfältige Symptome sind die Folge
Im heutigen Arbeitsalltag ist Computerarbeit kaum zu ver-meiden, aber anstrengend für die Augen, denn der Blick ist für lange Zeit auf kleine Details und Buchstaben konzentriert. Viel-
fältige Symptome wie trockene Augen, Kopfschmerzen, Nacken-verspannungen, Ermüdungs-erscheinungen und Sehstress sind die Folge. Sehtraining bietet neue Sehgewohnheiten, mit de-nen Bildschirmarbeit beschwer-defrei sein kann. Ziel ist „Wohl-fühlen“ am Arbeitsplatz.
Die Kosten für den Vortrag betragen 12 Euro. Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 oder auch im Internet unter www.klinikum-worms.de/zfg
Lebendiges Sehen am Bildschirm ZfG mit Vortrag am 21. März von 18 bis 19.30 Uhr Ziel ist das „Wohlfühlen“ am Arbeitsplatz
EHESCHLIESSUNGEN28.02.2014 Christine Beate Helene Ketelhut und Tamas Zsolt Balint, Lutherbaumstraße 50, Worms
GEBURTEN16.02.2014 Mike Ewald, S. v. Dania Ewald geb. Hammer und Thomas Hermann Ewald, Dürkheimer Straße 3, Worms17.02.2014 Lea Buchcik, T. v. Małgorzata Anna Buchcik geb. Druk und Jacek Wirginiusz Buchcik, Nordanlage 3, Worms20.02.2014 Luca Krüger, S. v. Jessica Krüger und Marc Vincent Paganotto, Jochen-Klepper-Straße 17, Worms21.02.2014 Luis Ratgeber, S. v. Yvonne Ratgeber geb. Ocker und Peter Ratgeber, Hantalgasse 1, Worms21.02.2014 Özge Durak, T. v. Nihal Durak geb. Celep und Adem Durak, Knappenstraße 9, Worms24.02.2014 Paul Witt, S. v. Anne Martina Witt, Obere Hauptstraße 42, Worms und Patrick Bunn, An der Eiche 15, Worms24.02.2014 Leduana Berisha, T. v. Mona Berisha geb. Shuni und Leonard Berisha, Ludwigstraße 38, Gimbsheim25.02.2014 Nelly Maria Klotz, T. v. Lydia Klotz geb. Frikel und Thomas Klotz, Sauerbruchstraße 9, Worms
STERBEFÄLLE20.02.2014 Dorothea Wolfrath geb. Holl, Römerstraße 18–22, Worms21.02.2014 Lieselotte Doris Hilma Kraft geb. Rinneberg, Siegfriedstraße 22, Worms21.02.2014 Erich Mathias Osadschy, Kirchgasse 2, Gundheim21.02.2014 Berta Hoff mann geb. Lepold, Brückenweg 5, Worms22.02.2014 Johannes Knapp, Remeyerhofstraße 19, Worms22.02.2014 Anna Maria Ohl geb. Noll, Zelterstraße 33, Worms23.02.2014 Wolfgang Jürgen Busch, Gabelsbergerstraße 48, Worms24.02.2014 Elisabeth Schmeck, Wormser Landstraße 85, Worms25.02.2014 Irmgard Katharina Guckert geb. Sittel, Heppenheimer Straße 6, Worms25.02.2014 Berthold Friedhelm Gerhard Deibel, Adelheidstraße 56, Worms25.02.2014 Reinhold Moser, Hochstraße 1, Worms Alle Angaben ohne Gewähr.
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
vom 8. bis 14. März 2014Die diensthabende Apotheke ist an dem betreff enden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.Samstag Schloß-Apotheke
67550 Worms, Herrnsheimer Hauptstraße 59, Telefon 06241/55320
Pfrimm-Apotheke Monsheim67590 Monsheim, Wormser Straße 5a, Telefon 06243/7278
Sonntag Schwanen-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 2, Telefon 06241/25092
Montag Stadt-Apotheke67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516
Rheinberg-Apotheke67574 Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 13, Telefon 06242/50480
Dienstag DocMorris-Apotheke Westend 67549 Worms, Bebelstraße 6, Telefon 06241/954810
Seebach-Apotheke67593 Westhofen, Ohligstraße 2, Telefon 06244/4495
Mittwoch Adler-Apotheke67547 Worms, Neumarkt 1, Telefon 06241/24600
St. Hubertus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Roxheimerstraße 25, Telefon 06239/7001
Löwen-Apotheke67278 Bockenheim, General-Kullmer-Straße 2, Telefon 06359/94202
Donnerstag Apotheke am Wasserturm67549 Worms, Alzeyer Straße 60, Telefon 06241/955353
Freitag Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark67547 Worms, Schönauerstraße 8, Telefon 06241/23355
Globus-Apotheke67240 Bobenheim-Roxheim, Südring 1, Telefon 06239/926147
Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener Straße 33, Telefon 06246/7511
Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.
APOTHEKEN-NOTDIENSTE
Treff en des evangelischen Frauenkreises Herrnsheim
Zu ihrem monatlichen Treff en lädt die ev. Worms-Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauen-kreises herzlich ein. Zur gemüt-lichen Unterhaltung bei Kaff ee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag stehen auch gemeinsam gesungene Lie-der und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treff en fi n-det im Gemeindehaus, Höhen-straße 47, am Mittwoch, dem 12. März, um 15 Uhr statt.
Osterkerzen gestaltenGemeindereferentin Birgit Eib
lädt zur Gestaltung von Oster-kerzen am Mittwoch, dem 12. März, um 19 Uhr, ins katho-liswche Pfarrhaus in Worms-Horchheim in der Goldbergstra-ße 3 ein.
TERMINKALENDERSEITE 12 · SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 · SEITE 13
Montag, 21. April 201410:00 – 14:00 Uhr
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GRAVITYRIDDICK – ÜBERLEBEN IST SEINE RACHETURBO – KL. SCHNECKE GROSSER TRAUM CHRONIKEN DER UNTERWELT – CITY OF BONESWOLKIG M. AUSSICHT AUF FLEISCHBÄLLCHEN 2WHITE HOUSE DOWNAMERICAN HORROR STORY 2. ST.- ASYLUMTHROUGH THE NEVERZIEMLICH BESTE FREUNDEDRECKSAU
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Donnerstag, 13. März 2014Ortsverwaltung NeuhausenKirchgasse 7, 67549 Worms
Beginn 19.00 Uhr, Eintritt frei
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Informationen und Voranmeldung unterTel. 06241/54111
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Am Sonntag, dem 9. März, um 16.30 Uhr begibt sich das VG-Museum im Gimbshei-mer Storchenschulhaus auf eine musikalische Bootsfahrt durch die Sumpfgebiete des Mississippi-Deltas, dargebo-ten von echten Altrheinern. Reiner Köhler aus Eich und sein Begleiter stellen Songs des amerikanischen Südens vor, die allesamt in ihren Tex-
ten die typische Altwasser-Landschaft, Flora und Fau-na, sowie Lebensart in und um des Mündungsgebietes des größten nordamerikani-schen Stromes zum Gegen-stand haben – mit Alligato-ren, Raddampfern, Ochsen-fröschen, Bayous, Hurricane Parties und Voodoo-Zauber. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird gebeten.
Tagelöhnerhäuschen geöffnetDas Tagelöhnerhaus in der
Uhlandstraße in Gimbsheim ist am Sonntag, dem 9. März, von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Sonja und Ernst-Ludwig Stampp führen durch die Außenstelle des VG-Muse-ums, in der die Lebensum-stände der Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu besichtigen sind.
Musikalische Bootsfahrt durchs Mississippi-Delta
Folk-Blues Duo „Spoonful“ spielt am 9. März um 16.30 Uhr zur Sumpf-Ausstellung
im VG-Museum in Gimbsheim
Reiner Köhler ist als gebürtiger echter Altrheiner selbst Kind des „Sumpfes“.
Die Wirtschaftsjunioren Worms laden am Montag, dem 17. März, um 19.30 Uhr herz-lich in das Wormser Lincoln-Theater am Obermarkt, ein. Sie freuen sich, mit Henryk M. Broder einen der führenden Journalisten und Meinungs-macher Deutschlands begrü-ßen zu können. Henryk Mo-dest Broder, wie er sich selbst bezeichnet, schrieb von 1995 bis 2010 hauptsächlich Kolum-nen und Polemiken für das Magazin „Der Spiegel“ und für die Berliner Tageszeitung „Der Tagesspiegel“. Seit 2011 ist er für „Die Welt“, die „Welt am Sonntag“ und „Welt On-line“ tätig. Er verfasst zudem Weblogs.
An diesem Abend wird er aus seinem aktuellen Best-seller „Die letzten Tage Euro-pas – Wie wir eine gute Idee versenken“ lesen und sich im Anschluss mit dem Publikum über dieses brandaktuelle The-ma diskutieren. In seinem EU-kritischen Sachbuch stellt Bro-der in insgesamt 15 Geschich-ten die aktuelle Situation Euro-pas dar. Kaum einer versteht es so gut den Finger in die Wun-de zu legen wie Broder, frech, polemisch und mit Blick auf Kuriositäten nähert er dem Thema auf seine eigene Weise.
Es wird um verbindliche An-meldung unter [email protected] bis spätes-tens 13. März gebeten.
Einer der der führenden Journa-listen und MeinungsmacherWirtschaftsjunioren Worms laden am 17. März um 19.30 Uhr zu Lesung/Diskussion mit Henryk M. Broder ins LincolnTheater ein / Verbindliche Anmeldung erbeten
Am Samstag, dem 15. März, gastiert die Theatergruppe „Tom Teuer“ mit dem Kinder-theaterstück „Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“ nach Rudyard Kipling im Haus der Jugend Worms (Würdtwein-straße 11). Das Stück unter der Regie von Kattrin Kupke erzählt die Geschichte eines kleinen
Elefanten. Es gab einmal eine Zeit, da hatte der Elefant noch keinen Rüssel.
Zu dieser Zeit lebte in Afrika ein Elefantenkind, das beina-he vor unersättlicher Neugier-de platzte. Ganz Afrika war mit seinen unersättlich neugierigen Fragen gefüllt. Es stellte Fragen über alles, was es sah oder hör-
te, roch oder spürte oder anfass-te. Eines schönen Morgens stell-te das neugierige Elefantenkind eine Frage, die es noch niemals gestellt hatte. „Was speist das Krokodil zu Mittag?“ Alle sei-ne Onkel und Tanten waren da-rüber entsetzt – doch trotzdem machte sich das Elefantenkind auf zu einer abenteuerliche Rei-
se, quer durch Afrika, zum gro-ßen graugrüngrützigen Limpo-postrom, in dem das Krokodil wohnt, um die Antwort auf sei-ne Frage selbst zu finden.
Die Vorstellung beginnt um 15 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt beträgt 3 Euro, für Familien gibt es Er-mäßigung.
„Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“Theatergruppe „Tom Teuer“ gastiert mit Kindertheaterstück am 15. März um 15 Uhr im Haus der Jugend
„Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam“ ist ein Theaterstück für Fragensteller und Antwortensucher ab vier Jahren.
Wie der Name schon vermu-ten lässt, ist die Tribute Show der größten deutschen Hard Rock Band aus Deutschland gewidmet. Den Scorpions aus Hannover.
2013 gegründet, widmet sich die Band den klassischen Scorpions-Songs der Siebziger und Achtziger Jahre, als sich die Scorpions auf dem Höhe-punkt ihres kreativen Schaf-fens befanden und weltweit zu den bedeutendsten Heavy-rock-Bands zählten. Nicht nur die Höhepunkte der Platin-Al-ben wie „Lovedrive“, „Black-out“ und „Love At First Sting“
finden sich allesamt im Reper-toire von SCORPION STING wieder – auch wahre Klassiker aus „Tokyo Tapes“-Zeiten kom-men zu neuen Ehren. Von den großen Balladen bis hin zu der härtesten Nummern las-sen die fünf erfahrenen Mu-siker keinen Wunsch offen.
Das Konzert findet in „Die Kneip“, Ludwigstraße 27 in Worms statt. Einlass ist um 20 Uhr und Beginn um 21 Uhr. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse für 7 Euro.
Mehr Infos zum Konzert: www.die-kneip.de oder www.scorpion-sting.de
Scorpions Show in WormsTributeband Scorpion Sting am 15. März in „Die Kneip”
Samstag, 8. März
Porträt einer genialen KomponistinUm 20 Uhr, veranstaltet die Kasino- und Musikgesell-schaft Worms im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses die musikalisch-literarische Hommage „Fanny Mendels-sohn-Hensel, Porträt einer ge-nialen Komponistin“. Susan-ne Bohn (Sopran) singt Fan-nys Lieder. Christian Schmitt widmet sich ihrer Klavier-musik und das Trio Circulo (Olga Nodel, Violine, Katha-rina Schmitt, Cello, Christi-an Schmitt, Klavier) spielt ihre kammermusikalischen Kom-positionen. Susanne Bohn und Karl-Heinz Deichelmann rezitieren im Wechsel mit der Musik Texte aus ihren Brie-fen und Tagebüchern. Karten zum Preis von 15 Euro gibt es an der Abendkasse.
Der GrüffelDas Hohensteiner Puppenthe-ater ist um 15 Uhr zu Gast im evangelischen Gemeindehaus in Westhofen. Der Eintritt be-trägt 6 Euro.
Sonntag, 9. März
„Siehe, das ist Gotteslamm“Unter diesem Motto stehen Kantaten zur Passion im Mit-telpunkt, wenn in Kooperati-on mit der katholischen Ge-meinde St. Martin am Sonn-tag, dem 9. März, um 18 Uhr, in der Kirche St. Martin in Worms ein hochrangiges Klassikkonzert stattfindet.Das renommierte „Ensemble Paulinum“, Solisten und das Barockorchester Pulchra mu-sica garantieren bei ihrer Sai-
soneröffnung 2014 einen Hör-genuss auf hohem Niveau. Ti-ckets zum Preis von 14 Euro sind im Vorverkauf bei Bü-cher Bessler und der Kunst-handlung Steuer erhältlich. An der Abenkasse gibt es die Karten für 16 Euro.
Dienstag, 11. März
Rita, das RaubschafFigurentheater für Menschen ab 5 Jahren um 15 Uhr in der Gemeindebücherei Boben-heim-Roxheim. Eine wunder-bar anregende Mischung aus Figurentheater, Schauspiel, Musik und Tanz. Eintrittskar-ten zu 3,50 Euro sind ab so-fort in der Gemeindebüche-rei, Pfalzring 39a, 67240 Bo-benheim-Roxheim erhältlich.
Zellertaler Old-Brass-Band Ab 16 Uhr Frühlingsevent der Zellertaler Old-Brass-Band im Wellers’s Weinhäusel in Ein-selthum.
Mittwoch, 12. März
Liebe, Macht und Leidenschaft
Sissi – eine Frau, die schon zu Lebzeiten zu einer Legen-de wurde. Die Bühnenfassung würdigt diese großartige Per-sönlichkeit, die als Elisabeth von Bayern geboren wurde und durch ihre romantische Liebesheirat mit dem österrei-chischen Kaiser Franz Joseph als „Kaiserin der Herzen“ in
die Geschichte einging. Über 140 Kostüme wurden nach originalen Schnittmustern für diese Produktion in Wien her-gestellt. Dazu schuf der Kom-ponist George Amade eine eindrucksvolle Musik. Kar-ten gibt es im Vorverkauf un-ter anderem beim Nibelun-gen Kurier.
Donnerstag, 13. März
Das Nibelungenlied heuteUm 19 Uhr stellen Detlef Gol-ler, Werner Nell und Volker Gallé den neuen Band der Li-teraturzeitschrift „die horen“ im Mythenlabor des Nibelun-genmuseums vor. Der Ein-tritt ist frei. Da die Teilneh-merzahl begrenzt ist, wird um eine vorherige Anmeldung im Nibelungenmuseum un-ter 06241/853-4120 oder [email protected] gebeten.
Astrologische Beratungmit Frau Elaine Scheiwe, 30 Minuten 15 Euro. Anmel-dung erforderlich in der Buch-handlung Aquarius oder tele-fonisch unter 06241/591900.
Vortrag Schüßler-Salze„Gesund und fit mit Schüßler-Salzen und Schüßler-Kuren“ in der Ortsverwaltung Neu-
hausen, Kirchgasse 7, 67549 Worms. Veranstalter: Neuhau-ser Apotheke. Beginn 19 Uhr, Eintritt frei.
Sonntag, 16. März
„Der Palatinator“Er ist aktuell einer der popu-lärsten Pfälzer Mundart-Co-medians: Christian „Chako“ Habekost. Wer macht Mu-sik, wenn er nur babbelt? Wer groovt ganz cool, wenn sei-ne Zunge zappelt? Wer redd so krass, dass alles rappelt? Wer rockt das Haus, dass jede Wand drin wackelt? Chako, „der Palatinator“! Mundart volles Rohr. „Alla donn bis donn, Baby?“ So wirbt Habe-kost für sein neues Programm
„Der Palatinator“. Die Tournee führt Habekost um 19 Uhr in den Rosengarten, Hauptstra-ße 15, in 67283 Obrigheim.Informationen zu „Der Pala-tinator“ gibt es unter www.musicsound-obrigheim.de. Ti-ckets sind erhältlich bei reser-vix.de, Rts-Ticketservice, Aktiv Optik Globus Grünstadt, Re-staurant Pizza Pasta Obrig-heim, Papeterie Breuer Grün-stadt und der Dorfladen „Den-zer“ Obrigheim.
„Lustwandeln in der Romantik“Landes- und Bundespreisträ-ger von „Jugend musiziert“ gastieren um 17 Uhr in der evangelischen Kirche Mons-heim. Auf dem Programm der Instrumentalisten ste-hen Werke von Schubert, Wieniawski, Schumann, Mil-haud, Rodion Schtschedrin und Schubert. Der Eintritt ist frei, die Besucher werden um eine Spende gebeten.
Hammer Serenade Das Konzertprogramm um 18 Uhr in der evangelischen Kir-che Hamm, reicht von klassi-schen Werken für Marimba-phon über jazzige Klänge am Vibraphon, rockige Rhythmen an Trommeln und Becken bis hin zur musikalischen Ver-wendung von Blechdosen und Kehrschaufeln. Eintritt 15 Euro, Kinder sind frei. Karten kön-nen bei [email protected] bestellt werden.
Mittwoch, 19. März
Ein scha(r)fer NachmittagBilderbuchkino „Ein Schaf fürs Leben“, Schafbasteln und Schafkekse. 15 Uhr, Live mit
der Illustratorin Anke Faust. Anmeldung ab 7.3. in der Ju-gendbücherei oder unter Tel. 853 4213. Eintritt: 2 Euro
Samstag, 22. März
„Endstation Abfahrt“ Um 15 Uhr wird Rolf Henni-ges auf seiner Lesereise einen Stopp in Mörstadt bei Triumph Rheinhessen (Kfz- und Zwei-rad-Technik Marcel Schmidt) einlegen und aus seinem Buch „Endstation Abfahrt“ vorlesen. „Der autobiographische Roman erzählt zwei Reisen durch Af-rika, die 23 Jahre auseinander liegen.“ Die Lesung dauert ca. 2 Stunden. Eintritt frei, um Vor-anmeldung wird gebeten.
NEUES AUS DER AUTOBRANCHESEITE 14 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
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Das Exterieur der C-Klas-se Limousine fasziniert mit stilvoller Sportlichkeit und hoher Dynamik.
Dies wird auch durch die „Dropping-Line“ an den Sei-ten erreicht. Zudem vermit-telt die erhöhte Breitenwir-kung im Front- und Heck-design einen athletischen Eindruck. Durch die Wahl der Exterieur Line kann der Kunde das Frontdesign maßgeblich beeinfl ussen - von der klassischen, elegan-ten Line EXCLUSIVE bis hin zur sportlich-dynami-schen AMG Line. Ein wei-terer Hingucker sind die neu entwickelten Schein-werfer (optional mit LED-Technologie), die maßgeb-lich zum neuen „Fahrzeug-gesicht“ beitragen.
Gerade das völlig neu ge-staltete Interieur der neuen C-Klasse wird die künfti-gen Kunden beeindrucken. Hier triff t erlebbare Präzisi-on auf Qualität und viel Lie-be zum Detail. Dabei zieht die Neuinterpretation der Mittelkonsole alle Blicke auf sich: Eine einteilige Domp-latte erstreckt sich von den Mitteldüsen bis zum Touch-pad. Mit einer breiten Aus-wahl an hochwertigen Ma-terialien erfüllt die C-Klas-se alle Ansprüche an mo-dernen Luxus.
Mit dem Burmester® Sur-round-System, individueller Beduftung durch das AIR-BALANCE Paket sowie der Ambientebeleuchtung ist Wohlfühlen in der C-Klasse vorprogrammiert. Ebenso innovativ ist die neue Tele-matik-Generation, die erst-mals ein multifunktionales Touchpad und ein Head-up-
Display bietet. COMAND Online beinhaltet zudem einen integrierten WLAN-Hotspot, Live Traffi c Infor-mation und Mercedes-Benz Apps.
Das komplett neue Fahr-werk der neuen C-Klasse entspricht höchsten An-sprüchen an Federungs- und Abrollkomfort.
Das optionale AIRMATIC Agilitäts-Paket sorgt durch eine Luftfederung für her-ausragenden Fahrkomfort verbunden mit sehr hoher Agilität. Per Fingertipp sind 4 verschiedene Fahr-programme abrufbar und bieten dem Kunden so ein persönliches Fahrerlebnis.
Die Motorisierungen der neuen C-Klasse bieten sou-veräne Fahrleistungen, er-füllen bereits die Euro-6-Abgasnorm und über-zeugen mit niedrigen Ver-brauchswerten. Auch in puncto Leichtbau (bis zu 100kg Gewichtsreduktion), Aerodynamik (cW-Wert ab 0,24) sowie Geräusch- und Schwingungskomfort setzt
die C-Klasse neue Maßstä-be im Segment.
Das Sicherheitsniveau der neuen C-Klasse ist wegwei-send und im Wettbewerbs-umfeld einzigartig.
Die unter dem Begriff Mercedes-Benz Intelligent Drive zusammengefass-ten Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme er-möglichen vorausschauen-des Fahren, verbesserten Schutz für Fahrzeuginsas-sen und andere Verkehrs-teilnehmer sowie schnel-les Reagieren bei Gefahr. Neu in der C-Klasse sind unter anderem DISTRO-NIC PLUS mit Lenk-Assis-tent, BAS PLUS mit Kreu-zungs-Assistent sowie das Heckkollisionswarn- und Schutzsystem als Bestand-teil des Fahrassistenz-Pa-kets Plus (SA).
Die neue C-Klasse: Die Verbrauchswerte beziehen sich auf die zur Marktein-führung (03/2014) verfügba-ren Motoren (C 180/200 und 220 BlueTEC).Kraftstoff ver-brauch C 180–C 220 Blue-TEC innerorts/außerorts/
kombiniert: 7,4–4,8/5,0–3,4/5,8–4,0 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 135–103 g/km; Effizienz-klasse: B–A+.
Auch der neue GLA kann ab sofort konfi guriert und bestellt werden. Die Ver-kaufsberater informieren Sie gerne.
Die neue GLA-Klasse: Die Verbrauchswerte beziehen sich auf die zur Marktein-führung (03/2014) verfügba-ren Motoren (GLA 200/200 CDI/200 CDI 4MATIC/220 CDI und 220 CDI 4MATIC, 250 und 250 4MATIC) sowie GLA 45 AMG (ab 06/2014). Kraftstoff verbrauch GLA 45 AMG 4MATIC–GLA 200 CDI innerorts/außerorts/kombiniert: 9,9–5,2/6,1–3,7/7,5–4,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 175–114 g/km; Effizienz-klasse: D–A.
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Das Beste kennt keine Alternative: Die neue C-KlasseZwei Highlights – ein Premierentag: Vorstellung der neuen C-Klasse sowie des GLAam 15. März im Autohaus Falter Worms
Foto: Daimler
Der neue MINI über-nimmt den Führungsan-spruch des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen von seinem Vorgänger und untermau-ert ihn mit deutlichen Fort-schritten in allen für Fahr-spaß, Qualität und Indi-vidualität relevanten Be-reichen. Sein evolutionär weiterentwickeltes Design signalisiert den gereiften Charakter des neuen Mo-dells, der unter anderem durch signifi kante Optimie-rungen in den Bereichen Raumangebot, Sicherheit, Ausstattung, Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sportlichkeit und Fahrkom-fort zum Ausdruck kommt. Die mit der Neuaufl age des MINI verbundene Aufwer-tung der Produktsubstanz resultiert unmittelbar aus der herausragenden Ent-wicklungskompetenz der BMW Group und fällt um-fangreicher aus als jemals zuvor in der Geschichte der Marke. Eine neue Motoren-
generation steigert Fahr-spaß und Eff izienz, die Auswahl innovativer Fah-rerassistenzsysteme wächst ebenso wie das Infotain-ment-Angebot von MINI Connected. LED-Schein-werfer, das MINI Head-Up-Display, der Emergen-cy Call und der MINI Con-nected XL Journey Mate mit Real Time Traffi c Informa-tion sind weitere, zuvor nur in höheren Fahrzeugseg-menten verfügbare High-lights im Ausstattungspro-gramm, die den Premium-Charakter des neuen MINI unterstreichen.
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LOKAL-NACHRICHTENSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 15
TERMINESeniorentreff-Eisbachtal-2012
Am Mittwoch, dem 12. März, um 15 Uhr, findet der Treff des „seniorentreff-eisbachtal-2012“ zur gemütlichen Plauderrunde im Anna-Günther-Saal, in der Ortsverwaltung Worms-Horch-heim, statt. Alle interessierten Senioren sind recht herzlich eingeladen. Weitere Informati-onen unter http://seniorentreff-eisbachtal-2012.de.tl
Schifferverein RheindürkheimDie Generalversammlung
2014 findet am 14. März, um 19 Uhr im Vereinsheim der Ma-rinekameradschaft Zenit statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
SHG Prostatakrebs WormsWie immer trifft sich die
Selbsthilfegruppe Prostata-krebs Worms (SHG) am jeweils zweiten Freitag im Monat ab 18 Uhr im Gasthaus „Keller-Anna“, Landgrafenstraße 53, in Worms-Pfiff ligheim. Wer zum ersten Mal zu dem Tref-fen kommt, wird gebeten, sich
schon ab 17.30 Uhr einzufin-den. Beim nächsten Termin, am 14. März, geht es um das Thema „Anatomie des Uroge-nitaltrakts“. Eine herzliche Ein-ladung ergeht an alle am The-ma Interessierten und solche, die weitere Informationen oder Rat und Hilfe brauchen. Weil auch die Partnerinnen indirekt von der Krankheit betroffen sind, dürfen auch sie sich herz-lich eingeladen fühlen. Weitere Informationen bei Gruppenlei-ter Hardy Schneider unter Te-lefon 06244/4291 oder E-Mail: [email protected].
Frauenselbsthilfe nach Krebs Das nächste 14-tägige Tref-
fen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Freitag, dem 14. März, um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Bruckner-straß 3 statt. Informationen gibt es bei Gruppenleiterin In-geborg Zielke unter Telefon 06241/76563 oder E-Mail [email protected]. Interessierte und Neuerkrankte sind immer herzlich willkommen.
Seit 2009 treffen sich litera-turinteressierte Menschen je-den zweiten Monat am Mon-tagabend im „Eine-Welt-Café“ in der Kleinen Kirche in Ost-hofen, Friedrich-Ebert-Straße 29, um literarische Texte aus Frauensicht zu diskutieren und Auszüge gemeinsam zu lesen.
Es handelt sich um ein Ko-operationsprojekt der Kreis-verwaltung Alzey-Worms mit der evangelischen Kirchenge-meinde Osthofen im Rahmen des Programms „Frauen in Ak-tion“.
Der thematische Schwer-punkt in diesem Jahr liegt bei anderen Ländern und Kultu-ren, aber auch anderen Verhält-nissen und Verhaltensweisen unter dem Motto „Anderswo“.
Für das Treffen am Montag, dem 7. April, wurde das Buch „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ von Jonas Jonasson aus-gewählt, ein furioses Schelmen-stück über eine kluge und bezau-bernde Afrikanerin, die die Welt-geschichte auf skurrile und hu-morvolle Weise aufmischt. Der Text wird zunächst zusammen-gefasst vorgestellt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Männer sind als Gesprächspart-ner willkommen.
Weitere Termine: 2. Juni, 4. August, 6. Oktober und 1. De-zember, jeweils um 19 Uhr. Die Leitung hat Corinna Abshagen, Telefon 06241/4238-6561 bzw. 06731/408-6121 sowie E-Mail [email protected]
Unter dem Motto „Anderswo“Auftakt zum Literatursalon 2014 in Osthofen am 7. April um 19 Uhr im „Eine-Welt-Café“
Nachdem die Straßenbauarbei-ten in der Friedrichstraße witte-rungsbedingt im Januar und Feb-ruar unterbrochen worden waren, sollen diese nun fertig gestellt werden. Für den Einbau des As-phaltes ist eine Vollsperrung der Friedrichstraße erforderlich. Die vorbereitenden Arbeiten hierfür haben bereits begonnen, der Ver-kehr kann jedoch mit Einschrän-kungen noch fließen.
Ab Montag, dem 10. März, muss die Straße für voraussicht-lich eine Woche voll gesperrt wer-den. In dieser Zeit wird der Ver-kehr über die Wallstraße/Peters-straße umgeleitet. Die Zufahrt zur Tiefgarage Kaiser Passage ist weiterhin über die Karolinger Straße und über die Rheinstra-ße möglich und ist entsprechend gekennzeichnet. Die Zufahrt zur Tiefgarage Friedrichstraße und
zu den angrenzenden Geschäften ist nicht möglich. Der Busverkehr wird ab Montag, dem 10. März, über den Adenauerring und den Marktplatz umgeleitet.
Die Stadtverwaltung ist be-müht, die Lärmbelästigungen und Beeinträchtigungen wäh-rend der Arbeiten auf ein Min-destmaß zu beschränken. Die Bürger werden um Verständnis gebeten.
Für die Dauer von rund einer WocheVollsperrung der Friedrichstraße ab 10. März / Umleitung über Wallstraße/Petersstraße
Mit der Friedrichstraße wird eine der zentralen Verkehrsachsen gesperrt. Foto: Robert Lehr
Eingeladen von der Wormser Sozialdemokratie und begrüßt von der stellvertretenden Unter-bezirksvorsitzenden Monika Ste-phan sowie der Blaskapelle 1959 aus Abenheim wandte sich Ka-barettist Hans-Peter Schwöbel in kurpfälzischer Mundart an die Gäste der SPD im gut be-suchten „Brauhaus Zwölf Apo-stel“.
„Im Vergleich zu Google, Fa-cebook und zur NSA ist ‚1984’ von George Orwell nur ein idyl-lischer Heimatroman“, kündigte Schwöbel einen kritischen Dis-kurs an. Zu allem Verdruss wür-den nun auch schon die Märk-te angreifen: Statt eines Dorf-marktes als Zentrum einer blü-henden Gemeinde mit Rathaus und Kirche stelle er sich den Markt inzwischen als ein Kroko-dil vor – lauernd auf Griechen-land oder Zypern in der Euro-Krise und stets nur auf den ei-genen Vorteil bedacht.
Eigentlich eine große Bühne für politisches Kabarett, so der gelernte Kraftfahrzeugmechani-ker und Professor der Soziolo-gie. „Allerdings ist mit Werbung und einfacher zu konsumieren-der Comedy mehr zu verdienen wie mit Kapitalismuskritik“, är-gerte sich Schwöbel sichtlich.
„Leider werden Kommunal- und Europawahlen chronisch unterschätzt“, beklagte Schwö-bel und forderte seitens der Ge-nossinnen und Genossen einen aufrechten Gang, um die positi-ve Bilanz der Sozialdemokratie auch im 21. Jahrhundert vor Ort und in der Europäischen Union fortzusetzen.
„Wenn es nicht eine starke SPD in Worms gebe, dann hätte es viele Dinge, auf die wir heute stolz sind, nicht gegeben – noch vor Jahren war die IGS aus Sicht der CDU Teufelszeug“, konkreti-
sierte SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst. Gleiches gelte auch für Horte und Krippen. „Wir aber schreiben Bildung von Anfang an groß“, verdeutlichte Horst den ho-hen Stellenwert der Bildung so-wie der immer noch anzustre-benden Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf.
Am Ende dankte der Wormser Fraktionsvorsitzende Timo Horst, nach einem bewusst verkürzten Programm, allen ehrenamtlich Aktiven der SPD, denn nur ge-meinsam könne die Sozialdemo-kratie vor Ort erfolgreich sein.
Zünftiger politischer AschermittwochSoziologe und Kabarettist Hans-Peter Schwöbel gastierte bei der Wormser SPD
Von links: Uwe Franz, Timo Horst, Monika Stephan und Hans-Peter Schwöbel
1 Mögliche Ersparnis im 1. Jahr: Bezogen auf den Tarif ENTEGA Ökostrom online (Grundpreis 96,00 €/Jahr, Arbeitspreis 24,06 ct/kWh, Mindestvertragslaufzeit: 12 Monate) im Vergleich zum Tarif EWR Basisstrom der EWR AG (Grundpreis 142,80 €/Jahr, Arbeitspreis 27,90 ct/kWh, Mindestvertragslaufzeit: keine) bei einem Jahresverbrauch von 3.000 kWh Strom, im PLZ-Gebiet 67547, 67549, 67550 und 67551, inkl. 60,00 € Wechselbonus für Strom. In anderen PLZ-Gebieten können die Preise abweichen. Die EWR AG bietet daneben weitere, ggf. günstigere Tarife an. Stand des Preisvergleichs: 01.04.2014. Gleichbleibende Preise vorausgesetzt. Alle Preise sind Bruttopreise inkl. gesetzl. USt und der weiteren einschlägigen Steuern, Abgaben und Umlagen. 2 Preis garantie ENTEGA Ökostrom online: In diesem Stromtarif mit einer Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten erhalten Sie eine Preisgarantie von 12 Monaten ab Lieferbeginn. Ausgenommen von der Preisgarantie: Änderungen der folgenden Preisbestandteile: Umsatzsteuer, Stromsteuer, EEG-Umlage, KWKG-Umlage, § 19 Strom NEV-Umlage, Offshore-Umlage sowie das Inkrafttreten neuer Steuern, Abgaben oder sonstiger staatlich veranlasster, die Beschaffung, Erzeugung, Netznutzung (Übertragung und Verteilung) oder den Verbrauch von elektrischer Energie betreffender Mehrbelastungen oder Entlastungen. Der Anteil dieser auch während der ENTEGA Preisgarantie veränderbaren Preisbestandteile beträgt derzeit durchschnittlich ca. 48 % des Arbeitspreises und ca. 16 % des Grundpreises. 3 Wechselbonus: Bei Abschluss des Tarifs ENTEGA Ökostrom online bis 15.04.2014 und einer Mindestabnahmemenge von 1.000 kWh Strom im 1. Lieferjahr bekommen Sie einmalig 60,00 € Wechselbonus. Der Bonus wird auf der 1. Jahresabrechnung gutgeschrieben. Es zählt das Datum des Vertragseingangs bei ENTEGA.
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LOKAL-NACHRICHTENSEITE 18 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
Die SPD Monsheim/Kriegs-heim hatte zur Mitgliederver-sammlung in das Kreuzgewöl-be der Anhäuser Mühle eingela-den, um die Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsgemein-derat Monsheim zu nominieren. Den Bürgern soll ein Team an-geboten werden, das bereit ist, verantwortlich und bewusst die Geschicke der Ortsgemeinden Monsheim und Kriegsheim zu gestalten und für gute Lösungen am Ratstisch im besten Sinne zu streiten. Bei der Auswahl der Per-sonen aus einem Querschnitt der Bürgerinnen und Bürger ist der SPD besonders wichtig, junge Menschen für ihren Ort zu be-geistern und zukünftig Verant-wortung tragen zu lassen und ihnen dabei erfahrene Ratskol-legen zur Seite zu stellen.
Unter dieser Voraussetzung haben die Sozialdemokraten mit großer Geschlossenheit ihre Lis-te aufgestellt. Da die Genossen davon ausgehen, dass Ortsbür-germeister Michael Röhrenbeck für eine weitere Amtszeit bis 2019 zur Verfügung steht, will man auch weiterhin die Arbeit des Ortsbürgermeisters kons-truktiv unterstützen und ver-zichtet auf einen Bürgermeis-terkandidaten.
So wurde auf Listenplatz eins die Landtagsabgeordnete und Monsheimerin Kathrin Anklam-Trapp gewählt, gefolgt von Jo-chen Müller auf zwei, auf Platz drei wurde der Kriegsheimer Gerd Weil nominiert. Ein über-aus erfahrenes Spitzentrio, das
die SPD bereits im Gemeinde-rat vertritt. In dem Gremium verfügen die Sozialdemokraten derzeit über sieben Sitze.
Konstruktive und an der Sache orientierte Arbeit
Bei der gut besuchten General-versammlung unterstrich Frank Trapp die Wichtigkeit der anste-henden Kommunalwahlen: „Uns sind die Menschen im Ort und das gute Zusammenleben wich-tig, wir wollen auch zukünftig eine attraktive Gemeinde für
junge und für alte Menschen bleiben. Deshalb wollen wir Ver-antwortung übernehmen, ak-tiv an der Gestaltung mitwir-ken und uns für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einset-zen.“ Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Ortsgemeinderat, Karl-Heinz Nagel, zog eine po-sitive Bilanz der Arbeit der SPD. „Die Fraktion arbeite konstruk-tiv und an der Sache orientiert zum Wohle der Ortsgemeinde und deren Einwohnern“, resü-mierte der Fraktionschef.
Der Verbandsbürgermeis-ter Ralph Bothe zeigte sich be-tont zuversichtlich und hob die herausragenden Projekte der zu Ende gehenden Wahlperio-de hervor, unter anderem den Neubau des Kindergartens oder die baulichen Maßnahmen zum Hochwasserschutz.
„Die Gemeinde muss wachsen können“
Aber auch die zukünftigen Projekte sind den Genossen wichtig: „Wir brauchen unbe-dingt ein neues Baugebiet, unse-re Doppelgemeinde muss wach-sen können, nicht nur bauwilli-ge Monsheimer und Kriegshei-mer brauchen die Möglichkeit hier ihr Heim zu errichten, auch für noch nicht Monsheimer ist hier ein guter Ort zum Leben“, mahnt Anklam-Trapp an. Die Sozialdemokraten erinnern da-bei an gestellte Anträge im Ge-meinderat, denen leider bislang nicht entsprochen wurde „Die Ratssitzungen sind und bleiben spannend. Es lohnt sich, zu kan-didieren“, erklärte Ralph Bothe.
Für den Ortsgemeinderat Mons-heim kandidieren: 1. Kathrin Anklam-Trapp, 2. Jochen Mül-ler, 3. Gerd Weil, 4. Jörg Trundt, 5. Gisela Heiser, 6. Eike Milch, 7. Gregor Petry, 8. Frank Trapp, 9. Kevin Zakostelny, 10. Gabrie-le Hudel, 11. Florian Feißkohl, 12. Jutta Dietz, 13. Hans-Mi-chael Dietz, 14. Andrea Zako-stelny, 15. Kalle Nagel, 16. Mi-chael Matthes.
Kathrin Anklam-Trapp führt Liste anDie SPD Monsheim/Kriegsheim stellt Liste für den Gemeinderat auf / Neues Baugebiet forcieren
Von links: Jochen Müller, Kathrin Anklam-Trapp und Gerd Weil.
Der Landesbetrieb Mobili-tät Worms informiert, dass ab Montag, dem 10. März, die K 49 zwischen Offstein und L 455 in Richtung Hohen-Sülzen wegen Bauarbeiten voll gesperrt ist. Aus bautechnischen Gründen kann nur unter Vollsperrung gearbeitet werden.
In einer geplanten Bauzeit von rund zwei Wochen wird
die Kreisstraße auf einem ca. 570 Meter langen Streckenab-schnitt im Hocheinbau erneu-ert. Die Baukosten betragen rund 130.000 Euro.
Da sich die Behinderungen im Verkehrsablauf nicht ver-meiden lassen, werden die Ver-kehrsteilnehmer bereits im Vo-raus um Verständnis für die Maßnahme gebeten.
Kreisstraße voll gesperrtK 49-Vollsperrung zwischen Offstein und L 455 wegen Bauarbeiten ab dem 10. März für rund 2 Wochen
Das „Collegium Vocale Westhofen“ gestaltet am 16. März den Abend-gottesdienst „Reminiszere“ in der ev. Kirche Westhofen. Um 18 Uhr singt der Kirchenchor romantische Werke von Felix Mendelssohn (Jauchzet dem Herrn alle Welt, Psalm 100), Friedrich Silcher (Alles, was Odem hat) und Maurice Durufle (Notre Pere). Das französische „Notre Pere“ (Vater Unser) ist Durufles letztes Werk, komponiert 1977. Seine impressionistische Komposition ist sehr textbezogen und mit wunderbaren musikalischen Reibungen, die sich wieder auf-lösen, für den Klang in der westhofener Kirche wie geschaffen. Die Leitung hat Kristine Weitzel.
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Ein 9:0-Kantersieg mit nur drei Sätzen könnte durchaus zum Feiern anregen. Dem war aber nicht so. „Dafür bot das Lokalderby auch trotz der feh-lenden Spannung keinerlei An-lass“, fand Leiselheims Team-chef Thomas Willersinn. Zu überlegen trumpfte die TVL-Vierte auf. Der Meisterschafts-
kandidat Nummer eins ließ den gegen den Abstieg kämpfenden TTClern kaum eine Schnitte. „Unsere Mannschaft ist diese Saison einfach ausgezeichnet in Schuss“. Punkte TVL: Andreas Brück, Roman Beyer, Karl Barinka, Jürgen Jaap, Dietrich Köpp, Thomas Willersinn.
Wormser Lokalderby9:0-Sieg für TVL IV gegen TTC Worms-Horchheim III
VO N K L AU S D I E H L Mit dem rheinland-pfälzischen Innen-minister Roger Lewentz, dem SPD-Landtagsabgeordneten Jens Guth, dem städtischen SPD-Frak-tionssprecher Timo Horst, dem Wormser Sportdezernenten Uwe Franz, Uschi Kestler als 2. Vorsit-zenden des TV Leiselheim und Joachim Decker, dem 1. Vorsit-zenden des Wormser Stadtsport-verbandes, stellte sich am Don-nerstagabend eine im Sport und in den Vereinen erfahrene Run-de in der Kapelle der Prinz-Carl-Anlage den erschienenen Ver-einsvertretern zum Sportdialog.
Roger Lewentz, in dessen Res-sort auch der Sport fällt, beschei-nigte, nach Begrüßung durch Jens Guth, dem Sport, das si-cherlich nicht neue Prädikat, die „größte Bürgerinitiative im unse-rem Land“ zu sein.
Mit dem Sportförderungsge-setz vom 1. Januar 1975, das wei-terhin unangetastet bleibe, seien Land und Kommunen verpfl ich-tet, kostenlos für die nötige Infra-struktur, d.h., dass Sportstätten in jeglicher Hinsicht zur Verfü-gung stehen.
Doch leider gebe es eine Aus-nahme für Frei- und Hallenbä-der, was dann auch Gegenstand des Sportdialoges wurde, zu dem die Wormser SPD erneut einge-laden hatte.
So appellierte Manfred Pfeif-fer, 1. Vorsitzender des größten Wormser Schwimmvereins SC Poseidon, der in einer Schwimm-gemeinschaft mit dem Wasser-sportverein Worms an Wettkämp-fen teilnimmt, dass dies eine sehr große Benachteiligung – ja auch eine existenziell bedrohende Be-stimmung – sei.
„Wir sind zwar ein großer Ver-ein, aber keineswegs mit Reich-tum gesegnet, denn unser eige-nes Freibad mit dem gesamten Ambiente kostet viel an Unter-halt. Was aber jetzt noch erschwe-rend hinzu kommt, ist die Ankü-nigung der städtischen Freizeit-betriebe, die Kosten der Bahnen für den Trainings- und Sportbe-trieb im Heinrich-Völker-Bad und im Winter im Luftikus nicht un-wesentlich zu erhöhen“, so Pfeif-fer. Dass „die SG Worms im Jahr 32.000 Euro jetzt noch mehr zu
verkraften hat ist eine wahrlich schwere Hypothek“. Das könn-ten beide Vereine nicht mehr aus eigener Kraft aufbringen. Dabei sei Schwimmen gerade in der Gesundheitsvorsorge eine ganz wichtige Aufgabe. Hierzu ge-höre auch die Bitte an die Stadt Worms, das Lehr-Schwimmbe-cken in der Elo-Turnhalle zu er-halten, merkte Pfeiff er an.
Im Rahmen der fi nanziellen Möglichkeiten fördert das Land, Kreis, Städte und Gemeinden, den Bereich Sport ganz erheblich, wie Minister Lewentz mit Zahlen belegen konnte. Erfreulich hier-bei sei auch, dass unter dem Ge-sichtspunkt des Zwangssparens für das Land Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2020, wobei alleine sein Haushalt jährlich 210 Millionen einsparen muss, die Zuschüsse für den Sport in Höhe von 30 Mil-
lionen für den LSB, SBR, Fachver-bände und für die Vereine, un-angetastet bleibe. Wie es danach aussehen werde, müsse die de-mografi sche Entwicklung zeigen. Man erwarte bis zum Jahr 2030 einen Rückgang der Einwohner-zahlen bis zu 3,7 Prozent.
Sport bei der Migration als wichtiger Partner
Wie Roger Lewentz zusätzlich unterstrich, sei beim Wandel un-serer Gesellschaft, gerade auch hinsichtlich der Migration, der Sport ein enorm wichtiger und unverzichtbarer Partner.
Der neue Wormser Sportde-zernent, Uwe Franz, sieht es als Pfl ichtaufgabe für die Zukunft an, „dass die Stadt einen be-stimmten Betrag für den Sport für alle Vereine im jährlichen Haushalt verpfl ichtend mit Be-
schluss des Stadtrates zuge-steht“. Grundlage dazu sei der Beschluss des Ministerrates des Landes Rheinland-Pfalz vom 24. Oktober 1995.
Hier heißt es u.a.: „Der Mi-nisterrat bekräftigt die von der Landesregierung bereits in der Vergangenheit geäußerte Auf-fassung, dass es sich bei der an-gemessenen fi nanziellen Unter-stützung für Vereine mit eigenen Sportstätten nicht um freiwillige Leistungen handelt, sondern dass diese Ausgaben als unabweisbar anzusehen sind.
Mit anderen Worten: Die Stadt Worms muss dies in ihrem Jah-reshaushalt auch festhalten und nicht weiter als freiwillige Leis-tungen deklarieren. Bisher hieß es immer, dass die ADD an frei-willigen Leistungen angesichts der städtischen Finanzlage Ab-
striche macht. Der jährliche Fi-nanzrahmen ist vorgegeben, da müssen diese Aspekte eben be-rücksichtigt werden.
1,7 Millionen Euro alsstädtische Sportförderung
Es bleibt aber auch festzuhal-ten, dass die Stadt Worms jährlich 1,7 Millionen Euro für die gesam-te Sportförderung aufbringt. Da-von entfallen etwas mehr als eine Million Euro auf die Schulturn-hallen, 620.000 Euro für die Ver-eine und zusätzlich noch 250.000 Euro für Sportplatzpfl ege, obwohl es hierbei auch schon Abstriche gegeben habe. Deshalb sei auch den Vereinen zu empfehlen, sich Rücklagen zu bilden, besonders wenn sie über einen Kunstrasen-platz verfügen. Denn Renovierun-gen dieser Kunstrasenplätze wer-den vom Land nicht mehr bezu-
schusst, wie sich auch der Höchst-betrag an Zuschüssen für neue Kunstrasenplätze auf 100.000 Euro beschränkt.
Neu ist, dass man an der IGS Horchheim ein Abitur mit Leis-tungssport ablegen kann, so Franz nicht ohne Stolz.
Joachim Decker, der 1. Vorsit-zende des Wormser Stadtsport-verbandes, machte deutlich, dass es jährlich gerade einmal 75.000 Euro sind, die an die Sportverei-ne für Investitionen und ande-re Dinge ausgeschüttet werden. Der städtische Sportausschuss wird in seiner nächsten Sitzung am 11. März eine Neuaufteilung beschließen müssen, um den Schwimmvereinen, angesichts der gestiegenen Kosten im Hallen-bad und im „Luftikus“, etwas un-ter die Arme greifen zu können. Da sind Abstriche nötig, doch der Sport ist letztlich auch eine Soli-dargemeinschaft.
Weitere Diskussionspunkte wa-ren die Frage nach Bezirkssport-anlagen, wo sich aber derzeit noch kein Bedarf abzeichnet, da die Vereine noch allzu sehr um ihre Eigenständigkeit bemüht sind. Schon eher interessant war der Vorschlag von Uschi Kestler, hin-sichtlich der immer weniger wer-denden Kinder und Jugendlichen, sich leistungssportorientiert zu-sammen zu schließen. Die HSG Worms sei hierfür ein absolut po-sitives Beispiel, so Kestler.
Die Sporthalle der Paternus-schule in Pfeddersheim kann als-bald renoviert werden, nachdem die Zuschüsse laufen.
Keine Zustimmung fand die Idee, beim alljährlichen Worm-ser Nibelungenlauf die Teilneh-mergebühr für Kinder und Ju-gendliche zu übernehmen, weil dies eine reine private kommer-zielle Veranstaltung ist.
Fazit: Dieser Dialog war positiv, um wichtige Themen anzuspre-chen. Bedauerlich aber war, dass sehr viele Vereine fehlten und dass solche Dialoge in der Regel nur vor Wahlen angeboten wer-den. Mehr miteinander zu spre-chen und sich auszutauschen zwi-schen Politik, Vereinen und Stadt Worms würde so mache Entschei-dung verständlicher machen.
Der Sport ist auch in Rheinland-Pfalz die „größte Bürgerinitiative“ Der rheinland-pfälzische Innen- und Sportminister Roger Lewentz war am Donnerstagabend beim Wormser SPD-Sportdialog in der Kapelle in der Prinz-Carl-Anlage zu Gast
MdL Jens Guth, Minister Roger Lewentz, der seit 100 Tagen im Amt sich befi ndliche neue Wormser Sportdezernent Uwe Franz, Joachim Decker (1. Vorsitzender des Wormser Stadtsportverbandes, Uschi Kestler (2. Vorsitzende des TV Leiselheim und Timo Horst, SPD-Frak-tionssprecher im Wormser Stadtrat (von links), standen den Vereinsvertretern beim Wormser Sportdialog der SPD Rede und Antwort. Foto: Robert Lehr
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LOKAL-SPORTSEITE 20 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
Vor dem Anwurf … das Handballgeschehen am Wochenende VON KL AUS DIEHL
FRAUENRHEINHESSENLIGAHSG Worms – HSV Alzey (So., 14 Uhr)SF Budenheim – TG Osthofen (So., 17 Uhr)
Die HSG-Damen können ge-gen Alzey eigentlich völlig un-beschwert aufspielen. Gelingt es ihnen über 60 Minuten die mitgegebene Taktik umzuset-zen, sollte sogar ein Sieg mög-lich sein.
Auf Sieg will auch der Ta-bellendritte TG Osthofen ge-gen den Tabellenvierten und Gastgeber Budenheim spielen. Denn nach wie vor haben die Wonnegau-Damen den 2. Tabel-lenplatz noch im Visier. Doch Budenheim ist in der eigenen Halle nicht zu unterschätzen, da müssen die Tauriene/Die-mer-Schützlinge schon voll kon-zentriert von der ersten Minu-te an auf das Parkett der Bu-denheimer Waldsporthalle auf-laufen.
MÄNNERRHEINHESSENLIGAHSG Worms – HSG Zotzen-heim/St. Johann/Sprendlingen (So.,18 Uhr)
Die HSG-Herren gehen als klarer Favorit in dieses Spiel. Beim Derby-Sieg in Osthofen hat die Mannschaft gezeigt, dass sie sowohl im athletischen
als auch im taktischen Bereich enorm dazugelernt hat. Vor al-lem die 3:2:1-Abwehr in den zweiten 30 Minuten, ließ so gut wie nichts mehr zu. Hie-ran heißt es am Sonntag an-zuknüpfen und Trainer Gerd Zimmermann hat, nachdem sich in der ersten Halbzeit ge-rade in der 6:0-Deckung einige Schwächen auftaten, die Mann-schaft auf zwei Deckungsvari-anten vorbereitet. Der sonntäg-liche Gast kann ohne Belastung aufspielen, hat nichts zu verlie-ren und es wäre ein Fehler, soll-ten die Gastgeber den Gegner unterschätzen.
„Wir werden natürlich alles tun, damit wir in der Nikolaus- Dörr-Halle ungeschlagen blei-ben, aber auch versuchen, unse-ren jungen Talenten, die gegen Osthofen weniger Spielanteile hatten, längere Einsatzzeiten zu geben. Vor allem Sven Walther, Christian Drees, Felix Schrem-ser und Bernd Ströning haben im Training einen hervorra-genden Eindruck hinterlassen. Aber auch Lukas Birr und Ma-nuel Hoffmann sind auf ei-nem guten Weg. Bis auf Daniel Schulz ist die Mannschaft wie-der komplett und hofft wieder auf zahlreiche Unterstützung durch ihre Fans“, so Hans-Karl Böhnert, der sportliche Leiter bei der HSG Worms. Nach der
bitteren Derby-Niederlage ge-gen die HSG Worms und an-schließender Fastnachtspau-se gilt es bei den TGO-Herren wieder Tritt zu fassen.
Entscheidend wird sein, wel-che Motivation die Mannschaft für den restlichen Saisonverlauf noch aufbringen wird, nach-dem das Saisonziel, ganz oben mit dabei zu sein, nicht mehr zu erreichen ist.
Wie zuletzt meist der Fall, war die Spielvorbereitung auf das Spiel bei der heimstarken Reserve in Nieder-Olm durch-wachsen. So war und ist es auf Dauer auch nicht möglich ge-wesen, ernsthaft um die Spitze mitzuspielen. Zumindest fan-den die in den letzten Wochen angeschlagenen Spieler wie Lu-cas Pfaff und Benedikt Becker-le, sich erfreulicherweise die-se Woche wieder im Training.
Weiter spielen: TV Nierstein II – TG Osthofen II (So., 14 Uhr), HSG Worms II – HSV Alzey (So., 16 Uhr), TV Eich I – SF Budenheim III (So., 18 Uhr), TG Osthofen III – HSG Zot-zenheim/St. Johann/Sprendlin-gen (So., 19.40 Uhr), TV Nier-stein II –HSGT Worms III (So., 10 Uhr), TV Horchheim – HSV Sobernheim (heute, 18 Uhr), TV Nierstein III – TV Mörstadt (So., 12 Uhr).
Die Achse Jochen Schloß – unser Bild zeigt ihn beim erfolgreichen Torwurf im Derbysieg bei der TG Osthofen – und Markus Metzdorf (2. von rechts im Hintergrund) ist eine der tragenden Säulen der sehr jungen Mannschaft der HSG Worms. Foto: Klaus Diehl
Der Frühling steht in den Startlöchern. Zeit den Win-terspeck abzutrainieren und raus in die Natur zu gehen. Die Rheinhessen-Walker, letztjäh-rige Preisträger für Innovative Weintourismus-Erlebnisse der Great Wine Capitals, veranstal-ten 2014 neun interessante Nor-dic-Walking Touren. Wieder ins Programm aufgenommen wur-de ein Garten-Special in Koope-ration mit den Gartenführern und ein besonderes Programm mit besonderen Highlights.
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Unter dem Slogan „Laufend erleben“ bieten die ausgebil-deten Nordic-Walking-Trainer und Gästeführer monatliche Erlebnistouren durch die sanfte Hügellandschaft Rheinhessens sowie die Rheinauen an. Die notwendigen Tipps zu Bewe-gungsabläufen werden von den Rheinhessen-Walkern gleich mitgeliefert.
Die Teilnehmer erfahren Lehrreiches und Unterhaltsa-mes über Wein, Natur, Orte und Menschen. Die Strecken sind für Anfänger und Fortge-schrittene gleichermaßen ge-eignet sowie auch für Walker, die lieber ohne Stöcke unter-wegs sind.
Zum Abschluss locken in ei-nem malerischen Winzerhof ausgesuchte Tropfen und eine kleine Rheinhessenvesper. Ob individuelle Events für Grup-pen an Wunschterminen oder bei offenen Veranstaltungen, mit diesem Konzept beschrei-ten die sportiven Gästeführer im wahrsten Sinne des Wor-tes neue Wege. Von März bis November, jeweils am zweiten Wochenende des Monats, heißt es: gemeinsam aktiv werden, gemeinsam die Natur erleben, Energie tanken und Rheinhes-sen entdecken!
Rheinhessen-Walker starten in die neue SaisonAm 16. März ist in Mommenheim der Auftakt mit dem „Domtal-Walking“
Die Rheinhessen-Walker sind 19 ausgebildete Nordic-Walking-Gästeführer und bieten ehrenamtlich geführte Touren durch das rheinhessische Hügelland an. Stets verbunden mit Infos zur Kul-tur und Natur, einschließlich Wein-Vesper beim Winzer.
Linkshänder Fabian Russ, der im rechten Rückraum und auf Rechtsaußen spielen kann und Nils Krieg (Rückraum-Mit-te und Linksaußen) kommen vom Pfälzer Verbandsligisten Schifferstadt zur HSG. Beide sind 20 Jahre jung und gelten
als sehr talentiert. Sie möch-ten unbedingt nach zwei Jah-ren Verbandsliga den nächsten Schritt tun. Fabian Russ hat bei der HSG schon ein Probe-training absolviert und hinter-ließ bei Trainer Gerd Zimmer-mann einen sehr guten Ein-
druck. Nils Krieg ist leider noch verletzt. Gerd Zimmermann kennt aber seine Qualitäten aus seiner Trainerzeit in Heiligen-stein. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Verpflichtung der beiden war, dass sie als sehr ab-wehrstark gelten.
Die HSG-Handball-Herren melden zwei weitere Zugänge Vom Verbandsligisten Schifferstadt kommen Fabian Russ und Nils Krieg
13. April: Dittelsheim-Heß-loch: „Vom Steinlabyrinth zur Erzwäsche“, 27. April: „Eröff-nung Rheinterrassenweg-Schnupper-Walking zum Wart-turm“, 9. Mai: Stadecken-Els-heim: „Sportlich durchs Rhein-hessische Hügelland“, 8. Juni: Alsheim: „Garten-Walking zu drei bezaubernden Gärten“ (Special-Event), 13. Juli: Be-chenheim: „Kneipp trifft Na-poleon-Tour durch das größ-
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LOKAL-SPORTSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 21
REGIONALLIGA SÜDWESTKSV Hessen Kassel – VfR Wormatia Worms (heute, 14 Uhr)
Ein Schicksalspiel in zweifacher Hinsicht. Denn verlieren die Wor-maten beim Tabellenvierzehnten, der jetzt schon elf Punkte mehr auf dem Konto hat als die Wor-maten auf Platz 16, wäre kaum noch glaubhaft, dass die Worma-ten diesen 14. Tabellenplatz noch erreichen können, der den Klas-senerhalt bedeuten würde. Darun-ter sind wahrscheinlich alles Ab-stiegsplätze. Da müsste man sich schon Gedanken machen, wie man für die neue Saison in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar plant. Auch dürfte nur ein Sieg Trainer Hans-Jürgen Boysen vor einer vorzeitigen Verabschiedung retten. Quo vadis Wormatia?
OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAARTSG Pfeddersheim – TuS Mechtersheim (heute, 15.30 Uhr)
In Pfeddersheim freuen sich Spieler und Trainer Norbert Hess endlich in diesem Jahr wieder vor heimischer Kulisse und auf dem Rasenplatz spielen zu dür-fen. Allerdings kommt mit dem Tabellen-Dreizehnten aus Mech-tersheim ein sehr unbequemer Gegner in das Uwe-Becker-Stadi-on. Im Hinspiel setzte es für die TSG-Elf nach einer Siegesserie von vier Spielen in Folge mit 0:3 die erste Saison-Niederlage. Da steht noch eine Rechnung offen und dies sollte die Mannen um Kapitän Tobias Klotz zusätzlich motivieren. Bis auf die verletzten Yannick Krist und Mathias Till-schneider stehen alle Spieler zur Verfügung, wenn der Grippe-Vi-rus nicht noch einmal zuschlägt.
LANDESLIGA OSTFontana Finthen – SV HorchheimASV Nibelungen Worms –RWO AlzeyVfR Wormatia Worms II – SVW Mainz (So., 15 Uhr)
Wenn man die bisheri-gen Testspiele zum Maßstab nimmt, so müsste man für die Grünhemden im Wormser Norden zum Auftakt im neuen Jahr schon ziemlich schwarz sehen. So setzte es zuletzt in Gimbsheim eine 1:2-Niederla-ge, wobei aber gleich eine gan-ze Latte verletzter und erkrank-ter Spieler fehlte, was auch in den meisten verlorenen übrigen Testspielen zuvor der Fall war.
Ungewissheit über die auflaufende Formation
Da heißt es abzuwarten, wel-che Formation das Trainer-Spie-ler-Duo Mirco Kremer, Askan Tuna und Wissam Abdul Gha-ni auf den Rasenplatz schicken-kann, zumal RWO Alzey nicht gerade der Lieblingsgegner ist. Fehlen wird weiterhin wohl Pa-trick Bourabha wegen Proble-men mit der Achillesferse.
Neu dabei ist Emre Aycicegi, der von der SG Lonsheim/Spies-heim zu den Grünhemden ge-wechselte ist und Kai Norheimer, der im alten Jahr noch vermehrt in der ASV-Zweiten spielte.
Auch steht der erste Sturm mit Mirco Kremer und Benja-min Montino nach langer Ver-letzungspause wieder zur Ver-fügung.
Eller optimistischerWormatias U23-Trainer Sa-
scha Eller ist da schon op-timistischer, was das Heim-spiel gegen die Mainzer Vor-ortler betrifft. Denn aktuell standen ihm zuletzt alle Spie-ler, Neuzugänge und dazu etli-che U19-Spieler zur Verfügung. Wie überhaupt der Nachwuchs schon früher an die U23 heran- geführt werden muss, auch un-ter dem realistischen Gesichts-punkt, dass die Wormatia-Ers-te nächste Saison wohl in der Oberliga spielen wird.
Der SV Horchheim hat als Aufsteige zwar 20 Punkte auf dem Konto und steht auf dem 10. Tabellenplatz.
Doch ein Blick auf die Tabelle macht aber auch deutlich, dass es zum vorletzten Platz nur drei und zum letzten Tabellenplatz, den der Gastgeber Fontana Fin-
then inne hat, nur sechs Zäh-ler Differenz sind. Wenn man so will ein echtes „Sechspunk-tespiel“ für die Jungen Wilden des SVH, die auf Florian Lentz wegen einer Knieoperation ver-zichten müssen.
Ebenso fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Julian Bie-nefeld und Jochen Hilz.
Dafür hat man drei A-Junio-ren-Spieler hochgezogen und mit dem spanischen Austausch-studenten Michael Jesus Bujan fand auch ein leistungsstarker Neuzugang, der in Horchheim wohnt, den Weg zu den Blau-Weißen nach Horchheim.
BEZIRKSLIGA RHEINHESSENEintracht Herrnsheim – 1. FC Nackenheim (heute, 17 Uhr)SV Gimbsheim – SG Nieder-/Ober-WiesenTSG Bretzenheim – SV GuntersblumTSV Gundheim – TSG Hechtsheim (So., 15 Uhr)
Zum Punktestart im neu-en Jahr steht heute auf dem Herrnsheimer Sportplatzpark das Kellerduell der Gastgeber gegen das Schlusslicht aus Nackenheim an. Dies besagt deutlich, dass die Schützlin-ge von Trainer Franz Graber mit dem unbedingten Gewin-nenmüssen auf ihrem Rasen-platz an das Werk gehen. Dazu steht ihnen hoffentlich wieder ein besseres Spieleraufgebot als wie zuletzt im Jahr 2013 zur Verfügung.
Der SV Gimbsheim kann sich auf eine gute Vorberei-tung stützen und hat sich mit Robin Önder, zuletzt SV Su-ryoye Worms, verstärkt. Auch Matthias Jelsch, zuletzt TSG Pfeddersheim II, hat sich dem SVG angeschlossen.
Eine schwere Rückrunde steht dem SV Guntersblum bevor, nachdem dort etliche Spieler sich in der Winterpau-se verabschiedet haben. Fin-det der TSV Gundheim wieder in die Erfolgsspur zurück? Das Spiel gegen den Tabellenfüh-rer aus Hechtsheim wird eine Antwort geben müssen.
A-KLASSE ALZEY-WORMSTuS Biebelnheim – Rhen. RheindürkheimSV Horchheim II – FV FlonheimTG Westhofen – TSV SchornsheimFC Germania Eich – SG Lonsheim/SpiesheimTuS Monsheim – TSG Pfeddersheim IISG Wiesbachtal – TuS Hochheim (So., 15 Uhr)B-Klasse WormsTSV Gundheim II – TuS WiesoppenheimFC Germania Eich II – TSV Fl.-Dalsheim (So., 13 Uhr)SG Kickers Worms – FSV AbenheimSV Guntersblum II – SV Rheingold HammSV Leiselheim – TuS NeuhausenTuS Offstein – SV Suryoye WormsFSV 03 Osthofen – SC Dittels-heim-Heßloch (So., 15 Uhr)TSG Bechtheim – TuS Weinsheim (So., 15.15 Uhr)
B-KLASSE ALZEY-WORMSTuS Framersheim – TuS Dorn-Dürkheim
TV Freimersheim – VfL Gundersheim (So., 15 Uhr)
C-KLASSE WORMSEintracht Herrnsheim II – TuS Neuhausen II (heute, 15 Uhr)ASV Nibelungen Worms II – TuS Weinsheim II (So., 12.30 Uhr)SV Gimbsheim II – FSV Abenheim IIFSV 03 Osthofen II – SC Dittelsheim-Heßloch II (So., 13 Uhr)TSG Heppenheim – TSV Flörsheim-Dalsheim IISV 1914 Pfeddersheim – FC Blau-Weiß Worms (So., 15 Uhr)TuS Biebelnheim II – Rhen. Rheindürkheim IITG Westhofen II –TSG Bechtheim IITuS Weinsheim III – SV 1914 Pfeddersheim IITuS Monsheim II – SG Flomborn/Ober-Flörsh. IISG Wiesbachtal II – TuS Hochheim II (So., 13 Uhr)KREISKLASSE ALZEYTV Albig – TuS Monzernheim (So., 15 Uhr)
Heimspieldebut für den neuen Pfeddersheimer TSG-Angreifer Bartosz Franke gegen den heutigen Oberliga-Gast TuS Mechters-heim. Foto: madi
Angreifer Benjamin Montino (rechts) steht dem Landesligisten ASV Nibelungen Worms nach längerer Verletzungspause am Sonntag im Heimspiel gegen RWO Alzey wieder zur Verfügung. Foto: Klaus Diehl
Vor dem Anpfiff … das Fußballgeschehen am Wochenende VON KL AUS DIEHL
Der DFB und seine Regional- und Landesverbände setzen sich seit Jahren aktiv gegen Diskri-minierung und Rassismus ein. Gemeinsam mit der Deutschen Fußball-Liga, der Bundesliga-Stiftung und allen Fans sind sie ein wichtiger Teil der demokra-tischen Gesellschaft.
Fußball überwindet Gren-zen und baut Brücken zwi-schen Menschen unterschied-licher Herkunft, Hautfarbe, Sprache, Kultur und Religion. In Deutschland finden im Ama-teur- und Profibereich jede Wo-che etwa 80.000 Fußballspiele statt, die Millionen Menschen als Spieler, Schiedsrichter oder als Zuschauer zusammenfüh-ren.
In dieser Fußballfamilie ste-hen Fair Play und gegenseitiger Respekt an erster Stelle. „Wir sehen deshalb nicht tatenlos zu, wenn einzelne Unverbesserli-che die Begeisterung für unse-ren Sport dazu missbrauchen, rassistische Parolen zu skandie-ren und Menschen wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft, Sprache, Kultur oder Religion zu beleidi-
gen oder körperlich anzugrei-fen. Wir sagen „Nein!“ und ste-hen auf gegen Rassismus und Diskriminierung“. Deshalb un-terstützt der DFB zum wieder-holten Male die „Internationa-len Wochen gegen Rassismus“ des Interkulturellen Rates in Deutschland und fordert alle Fußballbegeisterten auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu en-gagieren und gegen Rassismus und Ausgrenzung aufzustehen.
Rassismus nicht ohne Widerspruch hinnehmen
Bundesweit machen Schulen, Vereine, Verbände und die Bun-desliga im Rahmen der Inter-nationalen Wochen gegen Ras-sismus deutlich, dass sie Ras-sismus in unserer Gesellschaft nicht ohne Widerspruch hin-nehmen. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus gehen auf einen Beschluss der Gene-ralversammlung der Vereinten Nationen zurück. Sie mahnen an das „Massaker von Sharpe-ville“, bei dem die südafrikani-sche Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69
friedlich Demonstrierende er-schoss. Gemeinsam mit mehr als 70 bundesweiten Organisa-tionen ruft der Interkulturelle Rat dazu auf, im Rahmen der Aktionswochen Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Ausgrenzung zu setzen.
In Deutschland wurden im Jahr 2013 während der Aktions-wochen 1.380 Veranstaltungen an weit über 300 Orten durch-geführt. Die vergangenen Inter-nationalen Wochen gegen Ras-sismus waren somit die um-fangreichste Kampagne in ih-rer Geschichte.
Die Anzahl und Vielfalt der Veranstaltungen zeigt: Viele in unserer Gesellschaft tragen dazu bei, die Allgemeine Erklä-rung der Menschenrechte mit Leben zu erfüllen und stellen sich Rassismus in den Weg. Je-des persönliche Engagement kann etwas verändern.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2014 finden vom 10. bis 23. März 2014 statt.www.internationale-wochen-gegen-rassismus.de
Internationale Wochen gegen RassismusVom 10. bis 23. März beim Südwestdeutschen Fußballverband
Nach zwei Stunden stand der Kampf gegen den SK Landau noch immer völlig ausgegli-chen. Das erste Ergebnis ent-wickelte sich an Brett 5. Daniel Kay hatte eine weitgehend aus-geglichene Stellung.
In einem entstehenden Dop-pelturm/ungleiche Läuferend-spiel entwickelte sein Gegner Hornberger aber wesentlich mehr Aktivität, die Kay schließ-lich zur Aufgabe zwang.
Bald darauf einigten sich Ral-ph Slany an Brett 3 und Vladi-mir Tschilinguiri an Brett 4 in zwei spannenden Partien auf gerechte Remis.
Am letzten Brett hatte sich Wolfgang Vohmann kleine Vor-teile erspielt. Durch ungenaues Spiel und einen Fehler drehte sich aber das Blatt und er muss-te aufgeben.
Patrick Boos an Brett 2 stand gegen eine französische Vertei-digung schlechter – sein Geg-ner verpasste die richtige Fort-setzung und musste nach ei-nem katastrophalen Fehlzug
aufgeben. Somit stand es 2:3 nach fünf gespielten Partien.
Albrecht Seelmann an Brett 7 stand lange ausgeglichen - sein Gegner trieb seinen Angriff am Königsflügel aber zügiger vor-an als Seelmann am Damenflü-gel und verwandelte seine Frei-bauern zum Sieg. Gernot Köh-ler an Brett 6 wurde mit dem Wolga – Benkö – Gambit kon-frontiert, überstand die Eröff-nung ohne Probleme und er-spielte sich einen klaren Vor-teil im Mittelspiel.
Hünerfauth souveränIn Gewinnstellung wurde er
durch einen unerwarteten Zug von Hünerfauth geschockt, in dessen Folge er einen Läufer für 3 Bauern verlor. Hünerfauth spielte souverän die Partie wei-ter und gewann.
An Brett 1 hatte Gregor Wer-ner in der Pirc - Verteidigung einen Bauern geopfert und hat-te dafür dynamische Vorteile als Kompensation. In einem schwierigen Endspiel konn-
te der Gegner nach einer Un-genauigkeit von Werner den Mehrbauern zum Endstand von 2:6 verwerten.
Ein insgesamt zu hoch aus-gefallener, wenn auch ver-dienter Sieg für Landau. Die WSV-Zweite wird wohl bis zur Schlussrunde um den Klas-senerhalt kämpfen müssen.
2. BlitzturnierAm letzten Freitag fand, im
Rahmen des Wormser Schach- Triathlons, das zweite Blitztur-nier im laufenden Jahr statt. Vorjahres-Gesamtsieger Steffen Schluchter siegte souverän und konnte die Maximalausbeute von 8 Punkten aus 8 Spielen verzeichnen.
Zweiter wurde Mike Martin mit 6 vor Jan Haugner mit 5 Punkten. In der Gesamtwer-tung führt weiterhin Roland Ollenberger.
Der nächste Schach-Triath-lon findet am 14. März mit Schnellschach statt.
Heimniederlage für die Zweite des Wormser SchachvereinsSteffen Schluchter gewinnt das 2. Blitzturnier beim Wormser Schach-Triathlon
LOKAL-SPORTSEITE 22 SAMSTAG, 8. MÄRZ 2014
Das Clubhaus platzte aus al-len Nähten. Fast die Hälfte der Mitglieder waren dem Aufruf gefolgt, an dem im Jubiläums-jahr anstehenden Weichenstel-lungen mitzuwirken. Der schei-dende Präsident Thomas La-bisch begrüßte die Mitglieder und dankte für das zahlreiche Erscheinen. Nachdem die Tages-ordnung angenommen wurde, ehrte Thomas Labisch Brigitte Hedrich für 35 Jahre und Hel-mut May, Elisabeth May-Stiebing und Klaus-Peter Stiebing für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit.
Uli Keil, der für 30 Jahre Mit-gliedschaft geehrt werden soll-te, war leider nicht anwesend. Thomas Labisch dankte dabei im Besonderen für das Engage-ment, das Clubleben zu gestal-ten. „Nur durch die Bereitschaft zur Mitarbeit ist ein intensives Vereinsleben möglich“, betonte er. Für die Neuwahl des Vorstan-des hatte sich Thomas Labisch schon im Vorfeld eine Verstär-kung des Führungsteams ge-wünscht. „Ich selbst kandidie-re daher nur noch für die Funk-tion des Schriftführers“, hatte er sich festgelegt. Die Rechen-schaftsberichte der scheiden-den Vorstandsmitglieder zeig-ten, dass der Vorstand um Tho-mas Labisch einen hervorragen-den Job gemacht hat. So steht TC
Osthofen in sportlicher und fi-nanzieller Hinsicht glänzend da. In Wortmeldungen dankten die Mitglieder den seitherigen Vorstandsmitgliedern, die zum Teil ihre Ämter über viele Jahre bekleideten und würdigten die teamorientierte Führung. Die Kassenprüfer Berno Kaltentha-ler und Anette May-Knies hat-ten keine Beanstandungen zu vermerken und bestätigten eine einwandfreie Buchführung. Der Vorstand wurde dann auch auf Antrag des als Interimsvorsit-zenden fungierenden Berno Kal-tenthaler entlastet.
Für die Neuwahl des Vorstan-des hatte sich nach dem Auf-ruf von Thomas Labisch, das Führungsteam zu verstärken, eine Gruppe von Mitgliedern gebildet, die sich jetzt zur Wahl stellten.
Besondere Atmosphäre in der Vorstandsarbeit leben
Diese Gruppe hatte ihre Eig-nung zur Führung des Vereins bei der Vorbereitung der Veran-staltungen zum 40-jährigen Ver-einsjubiläum unter Beweis ge-stellt. „Wir sind zwar noch nicht so lange dabei, aber wir wollen die besondere Atmosphäre des Vereinslebens auch in der Vor-standsarbeit leben. „Uns ist da-bei das Miteinander von Vor-
stand und Mitgliedern wichtig“, erklärte Lothar Rissberger und Dr. Rüdiger Hentschel überein-stimmend. Die Mitglieder hono-rierten solches Engagement und sprachen dem neuen Vorstand ihr Vertrauen aus.
Das Führungspräsidium des TC Osthofen sich jetzt folgen-dermaßen zusammen: Walter Wilch (Präsident), Lothar Riss-berger (Vizepräsident), Harald Kreikemeier (Finanzen), Tho-mas Labisch (Dokumentation), Nader Djabarian (Spielbetrieb), Dr. Rüdiger Hentschel (Presse-sprecher) und Berno Kaltentha-ler (Jugendarbeit). Die vorliegen-den Anträge wurden anschlie-ßend direkt vom neuen Vorstand bearbeitet.
Es ging insbesondere um ein einheitliches Verständnis für die zu erbringende Arbeitsleis-tung der Mitglieder, sowie um die Herausforderungen der ge-planten Veranstaltungen für das 40-jährige Vereinsjubiläum zu bewältigen.
Anschließend stellte Lothar Rissberger die Planungen für die Jubiläumsgala am 18. Juli 2014 vor. Weiter ist eine Festbro-schüre vorgesehen, die über die Geschichte des Vereins und die sportliche Entwicklung mit Por-traits der einzelnen Mannschaf-ten berichtet.
Weichenstellung im JubiläumsjahrDer TC Osthofen wählt einen neuen Vorstand: Walter Wilch ist jetzt Präsident
Bei der Mitgliederversammlung des TC Osthofen wurden Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt. So von links: Helmut May (25), Brigitte Hedrich (35), Ex-Vorsitzender Thomas Labisch, Elisabeth May-Stiebing und Klaus-Peter Stiebing für 25 Jahre.
KSG Darmstadt 1 – SKC 1 5569:5622
Mit einer geschlossenen Mann-schaftsleistung wurden endlich einmal zwei Punkte aus Hes-sen mitgebracht. Da gleichzei-tig der Tabellenführer zu Hau-se verlor, rückte die Tabellenspit-ze wieder etwas enger zusam-men. Das Starterpaar übergab mit 20 Kegel Rückstand, da Da-niel Krüger leichte Schwächen zeigte und mit 933 Kegel unter seinen Möglichkeiten blieb, au-ßerdem sah er sich dem Tages-besten (982 Kegel) gegenüber. Daniel Strefler erreichte gute 946 Kegel. Das momentane Sorgen-kind Oliver Tisch kam nicht zu-recht und musste nach 100 Wurf und 421 Kegel ausgewechselt wer-den. Der eingewechselte Sebasti-an Klonner machte mit 452 Ke-geln seine Sache gut.
Partner Jonas Hudel spielte gute 948 Kegel, dennoch über-gab man 48 Kegel Rückstand auf das Schlusspaar. Doch dies-mal hatten sich die beiden „Ol-dies“ vorgenommen dass ein Sieg her musste. Wieder ent-stand ein spannendes Finale, aber Frank Breyvogel mit sehr guten 966 und Gerd Böß mit guten 965 Kegeln machten nicht
nur den Rückstand wett, sie lie-ßen dem Gastgeber keine Chan-ce und wurden letztendlich mit zwei Punkten belohnt.
SKC 4 – PSV Ludwigshafen 4 3480:3251
Furios begann die SKC-Vierte und mit zwei superstarken ers-ten Durchgängen von jeweils fast 250 Kegel legten Eric Kani und Heinz Hollstein den Grund-stein zum deutlichen Sieg. Erik Kani ging mit einer neuen per-sönlichen Bestleistung und tol-len 907 Kegel von der Bahn und Heinz Hollstein mit starken 881 Kegeln. Thomas Kraus mit 867 und Friedel Uhrig mit 828 Ke-gel machten das klasse Spiel der Mannschaft perfekt.
SKC-Frauen 1 – TV Haibach 2675:2592
Auch die Frauen wollten in ih-rem letzten Rundenspiel noch einmal zeigen, was sie können. In einem spannenden Spiel wur-de aber erst in der Schlusspaa-rung klar, wer als Sieger von der Bahn gehen würde. Dabei gab es bereits in der ersten Paarung die Tagesbestleistung, nämlich von Martina Breyvogel, die mit 485 Kegel ihre Gegnerin doch recht
klar abhängte. Martina Appel-mann dagegen hatte zu kämp-fen und gab mit 419 Kegeln ei-niges ab. Auch Sandra Breyvo-gel kam im Mittelpaar nicht so recht in ihr Spiel und so musste auch sie mit 439 Kegel ein paar Kegel abgeben. Nadine Stumpf erreichte 431 Kegel, sie konn-te ihrer Gegnerin aber fast 40 Kegel abnehmen. So ging das Schlusspaar mit 31 Kegel Vor-sprung in ihr Spiel.
Da beide Gastspielerinnen nicht so gut zurecht kamen (422 + 427 Kegel), konnten Jutta Holl-stein mit guten 434 und Yvonne Schweizer mit starken 467 Ke-geln den Vorsprung zum End-resultat ausbauen.
SKCFrauen 2 – TSG Haßloch 2421:2440
Das Glück lag auf Seiten der Gäste, in ein Kopf-an-Kopf-Ren-nen. Hervorragend spielte Gabi Kraus mit 434 Kegel, vor allem im Abräumen. Auch Sabrina Schulze erreichte mit 404 Ke-geln ein tolles Ergebnis, eben-so wie Ute Maier mit 401 Ke-gel. Daniela Halling verpasste mit 394 Kegel die 400er-Marke nur knapp und Alexandra Ernst kam auf 374 Kegel.
Siege für die Bundesliga-Mannschaften des 1. SKC Monsheim
Das nennt man einen schnel-len Neuzugang, Richard Görans-son (Örebros Schweden) wechselt von BMW ins SLS-Cockpit des Wormser ROWE Racing-Renn-team. Der 35-jährige Schwe-de wird sowohl bei den ersten Rennen der VLN-Langstrecken-meisterschaft Nürburgring als auch beim Saisonhighlight, dem 24-Stunden-Rennen Nürburg-ring, im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 an den Start gehen.
Schon in der Vergangenheit bewies der erfahrene Motor-sportprofi sein großes fahreri-sches Talent: In der letzten Sai-son belegte er im BMW Z4 GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen starken zweiten Gesamtrang – knapp vor seinen neuen Teamkollegen von ROWE RACING, die den dritten und vierten Platz erreichten. 2007 sicherte er sich beim gleichen
Event den Klassensieg in der SP6. Insgesamt fünfmal nahm Gör-ansson bereits an dem Langstre-ckenklassiker in der Eifel teil.
Darüber hinaus ist er vierma-liger schwedischer Tourenwa-genchampion (2004, 2005, 2008 und 2010) sowie schwedischer und europäischer Formel-Ford-Meister (1996, 2001).
„Ein Vollblutprofi mit großer Erfahrung“
ROWE RACING Teamchef Hans-Peter Naundorf: „Wir freu-en uns sehr, unseren Fahrer-kader mit Richard Göransson nochmals zu verstärken. Er ist ein Vollblutprofi mit unglaubli-chem Ehrgeiz, großer Erfahrung und beeindruckender Nerven-stärke. Mit ihm sind wir in der kommenden Saison fahrerisch noch besser und breiter aufge-stellt, um uns in der Spitze der
VLN zu behaupten. Da wir in diesem Jahr auch bei den ADAC GT Masters starten werden, ist uns ein ausgewogener Fahrer-kader sehr wichtig.“
Richard Göransson: „Ich freue mich sehr auf diese tolle neue Herausforderung.
ROWE RACING gehört zu den Top-Teams auf der Nordschleife. Ich hoffe, dass ich zu weiteren Erfolgen beitragen kann. Unser Ziel ist es sowohl in der VLN als auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring um Siege zu fahren. Mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 und der er-fahrenen Mannschaft haben wir die besten Voraussetzungen, um dies zu erreichen.“
Weitere aktuelle Informati-onen zu ROWE RACING fin-det man auf: www.rowe-racing.de oder und www.facebook.com/ RoweRacing
Richard Göransson verstärkt ROWE RACINGDer ehemaliger BMW-Werkspilot startet ab sofort im SLS AMG GT3 des Wormser Rennteams / Göransson: „Freue mich auf tolle Herausforderung“
ROWE Racing-Teamchef Hans-Peter Naundorf (links) und ROWE Geschäftsführer Michael Zehe (rechts) freuen sich über den Schweden Richard Göransson (Mitte) als Verstärkung für das ROWE-Racing-Rennteam.
Ralf Ullmer war am Sonn-tagmittag verschnupft. Mit Ärger über das Spiel seiner dritten Leiselheimer Herren-mannschaft am Morgen in der Tischtennis-Bezirksober-liga Rheinhessen bei der TG Wallertheim hatte die „dicke Nase“ des Kapitäns der Gäste aber rein gar nichts zu tun. Tat-sächlich war es eine Erkältung, die Ralf Ullmer vom Ski-Urlaub mit in die Halle nach Wallert-heim brachte. „Meine Beine waren schwer, da ging nicht wirklich viel“, konnte der Kapi-tän selbst kaum etwas zum Er-folg der Nibelungenstädter im Verfolgerduell der zweithöchs-ten rheinhessischen Spielklas-se beitragen.
Dietrich Köpp als starker Ersatzmann
Doch wofür hat ein „Chef“ denn seine Leute? Die hat-te Ralf Ullmer in Person von Spitzenspieler Mariusz Wawry-ka (Ralf Ullmer: „Er ließ es mit der Rückhand krachen.“), Kai Döring (Ralf Ullmer: „Ganz klasse, wie Kai auftrumpfte.“) und dem starken Ersatzmann Dietrich Köpp (Ralf Ullmer: „Dietrich spielte unbekümmert drauflos.“). Doch bis „die Ra-keten vom Trappenberg“ zün-deten, musste erst einmal so
manche Leiselheimer Nase ge-putzt werden.
2:5 lagen die Gäste bei den selbstbewusst auftretenden Wallertheimern hinten, ehe Köpp, Döring und Wawryka zur Aufholjagd bliesen. Und weil dann auch noch Sebasti-an Denschlag mit einem tollen Erfolg über Andreas Sowietzki
und Peter Antony (Fünfsatz-sieg über Stefan Kegel) sogleich ein paar Böller zum Leiselhei-mer Feuerwerk nachreichten, stand alsbald ein hart erkämpf-ter 9:6-Erfolg der Truppe um ihren angeschlagenen Kapitän Ralf Ullmer zu Buche. Da lässt sich selbst ein Schnupfen ganz gut ertragen.
Hürde Wallertheim genommenTischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen: TV Leiselheim III dreht klaren Rückstand bei der TG Wallertheim in einen 9:6-Auswärtssieg
Dickes Lob von Ralf Ullmer, dem Teamchef der Leiselheimer „Dritten“, für seinen Spitzenspieler Mariusz Wawryka: „Mariusz hat uns mit seinen sagenhaft schnellen Rückhand-Schlägen den Sieg in Wallertheim beschert.“
LOKAL-SPORTSAMSTAG, 8. MÄRZ 2014 SEITE 23
Wer ist wirklich Spitze in der Region?Die Rheinhessen-Bestenliste des Leichtathletikverbandes Rheinhessen 2013 gibt eine Antwort!
Lola Beny und Fabienne Lindinger von der TG Worms und Jean-Luc Busch (TuS Hochheim) sind in der Rheinhessen-Bestenliste gleich mehrfach ganz oben vertreten. Archivfotos: madi
Die Turngemeinde 1846 ist zweifellos der erfolgreichs-te Verein, aber auch stimmel-sports, die LG Altrhein, der TuS Hochheim und die LLG Won-negau sind auf den Listen zu finden.
So belegte Emile Tiemann (M12-TG Worms) über 5.000 m auf der Straße den 1. Platz in 22:10 min.
Hagen Druck (TGW) findet sich im Kugelstoßen mit 7,78 m auf dem 1. Platz.
Gar dreimal ist Dominik Schreiber (LG Altrhein) in der AK M13 mit starken 11,66 m im Kugelstoßen, 28,17 m im Dis-kuswurf und 37,41 m im Speer-wurf auf Platz eins vertreten.
Andreas Kaufmann (M14- TGW) liegt im Blockwettkampf-Sprint mit 2.375 Punkten auf dem ersten Rang.
Ebenso Jean-Luc Busch (M15-TuS Hochheim) mit 2.249 Zäh-lern.
Über 5-km-Straße war Ced-ric Görgner (LLG Wonnegau) mit 17:41 min. der Schnellste.
Bei den Schülerinnen W15 ragt Elisa Cazzato im 100-m-Sprint mit 12,91 Sekunden, im Kugelstoßen mit 12,16 m und im Blockwettkampf-Wurf mit 2.506 Punkten heraus.
Leider hat das große Talent zum Jahresende die TG Worms in Richtung MTG Mannheim verlassen und man darf ge-spannt darauf sein, welchen Weg sie in der Leichtathletik gehen wird.
Drei Spitzenpositionen in der gleichen Altersklasse konn-te die talentierte Mehrkämpfe-rin Lola Beny (TG Worms) im Hochsprung mit 1,60 m, im Vier-kampf mit 2.047 Punkten und im Siebenkampf mit 3.456 Zählern belegen. Im Diskuswurf steht Annika Schreiber (LG Altrhein) mit 22,37 m auf dem 1. Platz.
In der AK WU18 sorgte Ma-rina Strunz (LG Altrhein) über 100 m für die ganz große Über-raschung, indem sie sich mit sehr guten 12,13 Sekunden ganz oben ansiedelte. Ebenfalls in der AK WU18 findet sich Lena Lan-der (TGW) mit ihrer persönli-chen Bestleistung von 1,60 m in der Bestenliste ganz vorne.
Auch ihre Trainingskameradin Fabienne Lindinger unterstrich ihre große Vielseitigkeit und be-legt mit 2760 Punkten im Vier- und mit 4593 Punkten im Sie-benkampf jeweils erste Plätze.
Laura Euclher im Diskuswurf auf Platz 1
Laura Euchler, ebenso der TGW-Trainingsgruppe um Coach Felix Gerbig angehö-rend, nimmt im Diskuswurf der WU20, mit 27,47 m den 1. Platz ein.
Einer der erfolgreichsten rheinhessischen Athleten 2013 ist TGWler Sebastian Zezyk (MU20), der trotz Abi-Vorberei-tungen fünfmal auf Rang eins
festgehalten ist. So mit 15,35 Se-kunden über 110-m-Hürden, 1,95 m im Hochsprung, 42,69 m im Diskuswerfen und 6.334 Punk-ten im Zehnkampf, bei dem er sich gegenüber dem Vorjahr um über 400 Punkte verbessert hat. Dazu stellte er im Fünfkampf mit 3.404 Punkten einen neuen Rheinhessen-Rekord auf.
Bei den Damen findet sich die Wormser Grande Dame Kristi-na Telge zweimal ganz oben in den Listen. Die für den TV Al-zey startende Werferin, die der AK W40 angehört, steht bei den Frauen mit 12,07 m im Kugelsto-ßen und mit 42,52 m im Ham-merwurf an der Rheinhessen-Spitze.
Der Leichtathletik-Nachwuchs der TG 1846 Worms mit (von links): Hagen Druck, Emile Tiemann und Andreas Kaufmann ist in der Rheinhessen-Bestenliste ganz oben zu finden.
Heidesheim trat in Bestbeset-zung an, während die Worm-ser auf Daniel Helbig verzich-ten mussten. An Brett 1 spielte Steffen Schluchter mit den wei-ßen Steinen gegen den internati-onalen Meister Johannes Carow. Schluchter spielte sehr aggres-siv und konnte gegen den deut-lich wertungsstärkeren Gegner das erste Remis durch Zugwie-derholung verbuchen.
An Brett 2 spielte Fidemeister Karl-Jasmin Muranyi mit den schwarzen Steinen. Muranyi kam schlecht aus der Eröffnung. Dann bot der Gegner durch Zug-wiederholung Remis an, welches Muranyi durch eine Umgehung der Zugwiederholung ablehnte. Dadurch verschlechterte sich die Position von Muranyi zuneh-mend und er verlor. Roland Ol-
lenberger an Brett 3 konnte in einer durchgehend ausgegliche-nen Partie ein Springer/Läufer-Endspiel abwickeln. Er gewann den Läufer gegen zwei Bauern. Diese waren aber so weit vorge-drungen, dass es am Ende doch nur zum Remis reicht. Im Duell zweier alter Weggefährten aus alten Rheinhessentagen opfer-te Torsten Dauenheimer in der französischen Verteidigung ei-nen Bauern. Im Mittelspiel er-hielt er dafür würdige Kompen-sation und konnte ein Druck-spiel gegen den gegnerischen König und dessen schlecht ko-ordinierte Figuren aufziehen. In beidseitiger Zeitnot konnte Dauenheimer durch taktische Damen-Manöver die Dame des Gegners gewinnen und gewann die Partie.
Nach dem Ausfall von Dani-el Helbig spielte Jens Mink an Brett 5. Mink kam sehr gut aus der Eröffnung heraus und übte von Anfang an starken Druck auf seinen Gegner aus. Durch eine schöne Kombination hol-te er den Sieg für die Wormser.
Dritter Sieg in Folge von Markus Mandery
An Brett 6 spielte Markus Mandery ein ausgeklügeltes Druckspiel im Zentrum. Am Ende musste sein Gegner sei-ne Dame auf dem Brett gegen einen Turm geben und gab des-halb auf. Dies war der dritte Sieg von Mandery in Folge.
Den vermeintlich leichtesten Gegner hatte Dominique Sattel an Brett 7. Sattel eröffnete mit den weißen Steinen und konn-
te nach der Eröffnung eine bes-sere Stellung erreichen.
Leider übersah er die Gewinn-fortsetzung und musste nach drei ungenauen Zügen ins Dau-erschach abwickeln, was zum Remis führte.
Abgerundet wurde das Ergeb-nis von Vladimir Tschilingui-ri an Brett 8. Er spielte leider etwas passiv und musste nach schöner Kombination des Geg-ners aufgeben.
Ebenfalls aktiv war die 5. Mannschaft. Sie gewann ihr Spiel gegen den Sk Altrip II mit 3,5:2,5 denkbar knapp. Es spiel-ten: Martin(1), Knezevic (0), Laut (0,5), Greller (1), Ryshin (1) und Benno Jastroch (0). Durch Siege der Konkurrenz hat die 5. Mann-schaft leider keine Chance mehr den Aufstieg zu erreichen.
Die Erste vom Wormser Schachverein 1878 macht vorzeitigen Klassenerhalt perfektMit 4,5:3,5-Sieg gegen Heidesheim sind Brettspieler aus der Nibelungenstadt auch nächste Saison wieder Oberligist
Mit einer achtköpfigen Trup-pe ging stimmel-sports in Hördt an den Start! Den Ge-samtsieg konnte sich über die fünf Kilometer Daniel Jeckel
in einer Zeit von 16:18 Minu-ten sichern. Stefan Ley belegte in 20:30 Minuten den 3. Platz in der AK M45. Katja Eckenfels erreichte als zweite Frau und
als Erste in der AK 20 in21:25 Minuten das Ziel. Einen wei-teren Podestplatz konnte Alf-red Hoch in 22:23 Minuten als Dritter der AM M60 belegen.
Ursula Oswald-Eckenfels er-reichte in 23:24 Minuten mit Platz zwei in der AK 50, einen weiteren Podestplatz. Maria Hoch konnte über fünf sichern.
Daniel Jeckel siegt im Zielsprint in Hördt Bei den Damen steht stimmel-sports in der Gesamtwertung auf dem Podest
Für den Breiten- und Freizeit-sportlehrgang „Fitness für Sie und Ihn“ des SWFV sind noch Plätze frei. Der Lehrgang findet am 29./30. März in der Sport-schule in Edenkoben statt.
Inhalte sind unter anderem Zirkeltraining zum Muskelauf-
bau, Koordinationstraining und Entspannung sowie Aufbau ei-nes Workoutplans.
Referentin ist Diplomsport-lehrerin Christa Lau. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 06323/9493656 oder [email protected]
Fitness für Frauen und MännerBeim SWFV sind bei dem Lehrgang am 29. und 30. März in Edenkoben noch Plätze frei
Bei der Jahreshauptver-sammlung am 28. März um 20 Uhr stehen neben den Be-richten des 1. Vorsitzenden, des Schatzmeisters sowie der Jugendwartin auch wichtige Neuwahlen des Schatzmeis-
ters, des Jugendwarts und des Geschäftsführers auf der Ta-gesordnung.
Anträge sollen bis zum 9. März an den 1. Vorsitzen-den Joachim Decker gerich-tet werden.
Mit wichtigen Wahlen auf der TagesordnungJahreshauptversammlung der TG Worms-Hockey e.V.am 28. März um 20 Uhr in der Hockey-Hütte
Am Freitag, dem 11. April, findet um 19 Uhr die alljähr-liche Mitgliederversammlung des Budokai-Worms e. V. statt. Hierbei stehen die Neuwah-len des Vorstands im Mittel-punkt. Die Versammlung fin-
det in der Trainingsstätte in der Amandusgasse 6, in 67547 Worms statt.
Nähere Informationen sowie die Tagesordnung können auf der Vereins-Homepage einge-sehen werden.
Mitgliederversammlung Budokai-Worms e. V.Neuwahlen stehen u. am 11. April um 19 Uhr in der Vereins-Trainingsstätte an
Sportclub Bobenheim-Roxheim lädt morgen einDer Sportclub Bobenheim- Roxheim lädt am Samstag, dem
8. März, zur Ü30/Ü40-Party ab 19 Uhr in den Räumen des Sportheims am Bienendamm 16 in Bobenheim-Roxheim ein. Weitere Informationen unter Telefon 06239/2522.
Am Wochenende machte sich Kurt Karl Schuch von den Fighting Stallions des 1. Judo-Club Worms auf den Weg zu der befreundeten Kampfsport-schule Tempel Fightschool in Darmstadt.
Auf dem Tagesprogramm stand ein Lehrgang der Ex-traklasse mit dem Ausnah-mesportler Dennis Siver.
Dennis Siver gilt als die Nummer 1 im MMA in Deutschland.
Der 35-Jährige kämpft zur-zeit im Federgewicht der UFC.
In seinem prall gefüllten Terminplan, wobei er ständig zwischen Deutschland und den USA pendelt, hielt er ei-nen mehrstündigen Lehrgang ab.
Er zeigte sehr beeindrucken-de Standtechniken, Übergän-ge in den Bodenkampf und na-türlich reine Bodentechniken, die ihn zu einem erfolgreichen Profi-Kämpfer machen.
Für den Wormser Judoka war es ein sehr lehrreiches Wo-chenende, nach dem Motto: „Von den Besten lernen.“
„Von den Besten lernen“Kurt Karl-Schuch besuchte einen MMA-Lehrgang mit Dennis Siver / Lehrreiches Wochenende für Wormser
In der neuen Kindertanz-gruppe erlernen die Kids, sich rhythmisch mit der Musik zu bewegen und dabei ihrer Kreativität freien Lauf zu las-sen.
Dabei ist ein wichtiger As-pekt, das Tanzen in der Grup-pe als Gemeinschaftserlebnis zu erfahren und zu erlernen.
Kleine Schrittfolgen mit akrobatischen Elementen
Es sollen Schrittfolgen er-arbeitet werden, die sowohl Grundschritte aus Lateintän-zen als auch kleine akrobati-sche Elemente enthalten.
Die Trainerin legt Wert da-rauf, dass die Kids Spaß haben,
sich auspowern können und da-mit einen Ausgleich finden für den gewohnten Alltagsstress.
Donnerstags zwischen 18.30 und 19.30 Uhr können Kids (Jungs wie Mädchen) im Alter von 8 bis 12 Jahren erste Erfah-rungen im Tanzsport sammeln. Die erste Schnupperstunde fin-det am 13. März statt.
Weitere Infos sind auf der Homepage www.tsc-worms.de nachzulesen.
Auch per E-Mail und telefo-nisch ist der TSC für alle weiteren Fragen erreichbar. Sportwar-tin Pauline Spatz: sportwart@ tsc-worms-wonnegau.de, Traine-rin Yessica Bauer: [email protected] und 0157/37741029.
Noch freie Plätze in der KindertanzgruppeTSC Worms beginnt am 13. März um 19 Uhr das Training mit einer Schnupperstunde
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3 Zoll Schwenkmonitor und FULL-HD Videofunktion
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12 Megapixel, 24-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Superzoom, Full-HD Video) Art. Nr.: 1268807
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8) Maximale Downloadgeschwindigkeit. Bitte beachten Sie die weiteren Hinweise in Fußnote 7. Maximale Uploadgeschwindigkeit 6 Mbit/s.9) Nur gültig vom 06.03. bis 16.03.2014 bei Buchung eines Tarifs Internet & Telefon 100 oder Internet & Telefon 50 zzgl. Homebox für 5,- EUR/Monat. Ausgabe der Geschenkkarte im Wert von € 100 erfolgt nach Vorlage der
ersten Rechnung über den beauftragten Internet & Telefon 100 oder Internet & Telefon 50 Dienst zuzüglich der HomeBox FRITZ!Box 6360 von Kabel Deutschland in Ihrem Media Markt. Bei Buchung von Internet & Telefon 50 oder 100 ohne der HomeBox FRITZ!Box 6360 von Kabel Deutschland beträgt die Geschenkkarte € 75. Keine Bar- und Teilauszahlung möglich. Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: Februar 2014, Anbieter: Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH, Kundenservice, 99116 Erfurt
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