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Jahrgang „HABITAT“ – so nennt sich das Ausstellungsprojekt der Künstler Martin Schöneich und Artur Bozem, das ab Ende Ok- tober im Museum Heylshof zu sehen ist. Abstrakte Skulpturen und gestische Malerei rund um das Thema „(Lebens)raum“ er- warten die Besucher vom 29. Ok- tober bis 15. Dezember. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt am Sonntag, dem 27. Ok- tober, um 17 Uhr. Dr. Helmut Or- pel erläutert anschließend das besondere Ausstellungsprojekt. In der Ausstellung „HABITAT“ von Martin Schöneich und Ar- tur Bozem im Museum Heyls- hof treffen Bildhauerei und Male- rei aufeinander. Der Titel des ge- meinsamen Projektes entstammt der Biologie und bezeichnet ur- sprünglich den Lebensraum ei- ner Art oder Gemeinschaft. Im Fall der Ausstellung gedeiht im „Habitat“ die Kunst. Obwohl Schöneich und Bozem unab- hängig voneinander und in ver- schiedenen künstlerischen Dis- ziplinen arbeiten, gibt es zwi- schen ihren Werken zahlreiche Berührungspunkte: Unter an- derem setzen sich beide Künst- ler mit dem Thema „Raum“ aus- einander. Bei dem Bildhauer Martin Schöneich wird dieser selbst zum Gestaltungsmittel. Den Fokus seiner Werke legt er auf das span- nungsreiche Verhältnis zwischen runden und kantigen Formen und Körpern. „Ähnlich wie Schöneich in sei- nen geometrischen Konstrukti- onen, löst auch Artur Bozem in seinen Bildern den Figurenges- tus auf und schafft damit neue Räume. In den so entstandenen Ebenen des Gemäldes kann der Betrachter regelrecht spazieren gehen“, erläutert der Kunsthisto- riker Dr. Helmut Orpel, der die Ausstellung gemeinsam mit Dr. Olaf Mückain, Kurator des Mu- seums Helyshof, organisiert hat. Martin Schöneich zählt zu den bekannten Künstlern in Rhein- land-Pfalz. Nach einer Lehre als Modellschreiner in Frankenthal studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München Bildhauerei und Grafik. Zahlreiche seiner abstrakten Skulpturen haben ihren Platz im öffentlichen Raum gefunden. Das Edelstahl-Objekt „Loop 08“ steht vor der Fachhochschule Worms. Artur Bozem arbeitet heute nach einer Werbedesigner-Aus- bildung sowie einem Werbegra- fik- und Designstudium als frei- schaffender Maler und Grafiker. Gemeinsam mit Martin Schön- eich hat Bozem bereits 2005 und 2012 in Mainz und Rockenhau- sen ausgestellt. Museum Heylshof Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14–17 Uhr, sonntags und feiertags 11–17 Uhr. Der Ein- tritt zur Vernissage ist frei. Der Eintritt für die Ausstellung kos- tet 3,50 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Kinder und Jugendli- che bis 18 Jahre. Rund um das Thema „(Lebens)raum“ „HABITAT“-Ausstellungsprojekt im Museum Heylshof bis zum 15. Dezember / Vernissage am 27. Oktober 2003 erhielt Bozem den „Kaiser-Lothar-Preis“ der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler Eifel-Ardennen, hier sein Gemälde „Vasall II“. Am Dienstag wurde der Gewinner des Wormser Jazzpreises 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Von links: Volker Gallé, Florian Gerster, Preisträger Stefan Karl Schmid und der Vorsitzende der Wormser Jazzinitiative „BlueNite“, Volker Wengert. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Mit Spannung warteten seit Wo- chen zahlreiche Musikliebha- ber, wer den Wormser Jazzpreis 2013 gewinnt. Am Dienstag wurde das Ge- heimnis auf einer Pressekonfe- renz im Rathaus gelüftet: Preis- träger in diesem Jahr ist der Kölner Saxophonist Stefan Karl Schmid. Der 29-jährige Musiker erhält die mit 5.000 Euro dotierte Aus- zeichnung für sein technisch versiertes Spiel auf Tenor- und Sopransaxophon sowie Klari- nette und Querflöte. Daneben habe er durch seine Qualitäten als Komponist und Arrangeur überzeugt, so der Wormser Kul- turkoordinator Volker Gallé auf der gestrigen Pressekonferenz. Anwesend waren bei der Prä- sentation zudem der Vorsitzen- de der Wormser Jazzinitative „BlueNite“, sowie der Stifter des Preises, Florian Gerster. Die offizielle Übergabe er- folgt am 23. November im Obe- ren Foyer des WORMSERS bei einem Presiträgerkonzert. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 Wormser Jazzpreis 2013 für Stefan Schmid Offizielle Übergabe am 23. November um 20 Uhr im Rahmen eines Preisträgerkonzertes im WORMSER

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Mittwoch, 16. Oktober 2013, 42. Woche

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Mittwoch, 16. Oktober 2013 42. Woche

29. Jahrgang

„HABITAT“ – so nennt sich das Ausstellungsprojekt der Künstler Martin Schöneich und Artur Bozem, das ab Ende Ok-tober im Museum Heylshof zu sehen ist. Abstrakte Skulpturen und gestische Malerei rund um das Thema „(Lebens)raum“ er-warten die Besucher vom 29. Ok-tober bis 15. Dezember.

Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt am Sonntag, dem 27. Ok-tober, um 17 Uhr. Dr. Helmut Or-pel erläutert anschließend das besondere Ausstellungsprojekt.

In der Ausstellung „HABITAT“ von Martin Schöneich und Ar-tur Bozem im Museum Heyls-hof treffen Bildhauerei und Male-rei aufeinander. Der Titel des ge-meinsamen Projektes entstammt der Biologie und bezeichnet ur-sprünglich den Lebensraum ei-ner Art oder Gemeinschaft. Im Fall der Ausstellung gedeiht im „Habitat“ die Kunst. Obwohl Schöneich und Bozem unab-hängig voneinander und in ver-schiedenen künstlerischen Dis-ziplinen arbeiten, gibt es zwi-schen ihren Werken zahlreiche Berührungspunkte: Unter an-derem setzen sich beide Künst-ler mit dem Thema „Raum“ aus-einander.

Bei dem Bildhauer Martin Schöneich wird dieser selbst zum Gestaltungsmittel. Den Fokus

seiner Werke legt er auf das span-nungsreiche Verhältnis zwischen runden und kantigen Formen und Körpern.

„Ähnlich wie Schöneich in sei-nen geometrischen Konstrukti-

onen, löst auch Artur Bozem in seinen Bildern den Figurenges-tus auf und schafft damit neue Räume. In den so entstandenen Ebenen des Gemäldes kann der Betrachter regelrecht spazieren

gehen“, erläutert der Kunsthisto-riker Dr. Helmut Orpel, der die Ausstellung gemeinsam mit Dr. Olaf Mückain, Kurator des Mu-seums Helyshof, organisiert hat.

Martin Schöneich zählt zu den bekannten Künstlern in Rhein-land-Pfalz. Nach einer Lehre als Modellschreiner in Frankenthal studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München Bildhauerei und Grafik.

Zahlreiche seiner abstrakten Skulpturen haben ihren Platz im öffentlichen Raum gefunden. Das Edelstahl-Objekt „Loop 08“ steht vor der Fachhochschule Worms.

Artur Bozem arbeitet heute nach einer Werbedesigner-Aus-bildung sowie einem Werbegra-fik- und Designstudium als frei-schaffender Maler und Grafiker.

Gemeinsam mit Martin Schön-eich hat Bozem bereits 2005 und 2012 in Mainz und Rockenhau-sen ausgestellt.

Museum HeylshofÖffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14–17 Uhr, sonntags und feiertags 11–17 Uhr. Der Ein-tritt zur Vernissage ist frei. Der Eintritt für die Ausstellung kos-tet 3,50 Euro für Erwachsene und 1 Euro für Kinder und Jugendli-che bis 18 Jahre.

Rund um das Thema „(Lebens)raum“„HABITAT“-Ausstellungsprojekt im Museum Heylshof bis zum 15. Dezember / Vernissage am 27. Oktober

2003 erhielt Bozem den „Kaiser-Lothar-Preis“ der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler Eifel-Ardennen, hier sein Gemälde „Vasall II“.

Am Dienstag wurde der Gewinner des Wormser Jazzpreises 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt. Von links: Volker Gallé, Florian Gerster, Preisträger Stefan Karl Schmid und der Vorsitzende der Wormser Jazzinitiative „BlueNite“, Volker Wengert. Foto: Gernot Kirch

V O N G E R N O T K I R C H Mit Spannung warteten seit Wo-chen zahlreiche Musikliebha-ber, wer den Wormser Jazzpreis 2013 gewinnt.

Am Dienstag wurde das Ge-heimnis auf einer Pressekonfe-renz im Rathaus gelüftet: Preis-

träger in diesem Jahr ist der Kölner Saxophonist Stefan Karl Schmid.

Der 29-jährige Musiker erhält die mit 5.000 Euro dotierte Aus-zeichnung für sein technisch versiertes Spiel auf Tenor- und Sopransaxophon sowie Klari-

nette und Querflöte. Daneben habe er durch seine Qualitäten als Komponist und Arrangeur überzeugt, so der Wormser Kul-turkoordinator Volker Gallé auf der gestrigen Pressekonferenz.

Anwesend waren bei der Prä-sentation zudem der Vorsitzen-

de der Wormser Jazzinitative „BlueNite“, sowie der Stifter des Preises, Florian Gerster.

Die offizielle Übergabe er-folgt am 23. November im Obe-ren Foyer des WORMSERS bei einem Presiträgerkonzert.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Wormser Jazzpreis 2013 für Stefan SchmidOffizielle Übergabe am 23. November um 20 Uhr im Rahmen eines Preisträgerkonzertes im WORMSER

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2

TERMINESenioren-Tanzcafé Am Mittwoch, dem 16. Oktober, ab 14 Uhr, findet in der städti- schen Seniorenbegegnungsstät-te 1 (Adenauerring 1, Worms) wieder das Senioren-Tanzcafé statt. Die Gäste werden mit Live-Musik unterhalten. Nähere Aus-künfte erteilen das Seniorenbü-ro, Telefon 06241/853-5700 oder 853-5701, sowie die Seni-orenbegegnungsstätte I, Telefon 06241/853-5715.

Frauenselbsthilfe nach KrebsDas nächste Treffen der Frauen- selbsthilfe nach Krebs ist am Frei- tag, dem 18. Oktober, um 14 Uhr im Gerd-Lauber-Haus in der Bruck- nerstraße 3. Weitere Infos unter Telefon 06241/76563 oder per E-Mail unter [email protected].

Schifferverein RheindürkheimMitgliederversammlung am 18.  Oktober, um 19 Uhr, im Vereins-heim der Marinekameradschaft Rheindürkheim „Zenit“. Thema ist die Nikolausveranstaltung, die wie 2012 wieder zusammen mit der Marinekameradschaft durchgeführt werden soll und für die noch Helfer benötigt werden.

NABU-Pflegeschnitt am Bordsberg MörstadtEs sind die seltenen Pflanzen, die den Bordsberg bei Mörstadt so wertvoll machen. Um die Verbu- schung einzudämmen, werden am Samstag, dem 19. Oktober, mit dem Naturschutzbund NABU Ge hölze geschnitten. Mit einem Im-biss und Getränken werden die herzlich willkommenen Freiwilligen versorgt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Grillplatz „In den Rechen“, Mörstadt (ab der Zufahrt Bau-schuttdeponie an der Landstraße zwischen Mörstadt und Pfedders- heim den NABU-Schildern folgen). Info und Leitung: Jutta Wost-brock, Telefon 06241/970597.

Hildegardgarten FlombornDer Hildegardgarten in Ober-Flörs- heim hat den ersten Sommer hin-ter sich. Zuletzt wurde beim Ern-tedankfest die Hildegardstatue gesegnet, die im Garten Auf-stellung finden soll. Jetzt wird der Garten winterfest gemacht. So lädt Pastoralreferent Christi-an Jeuck interessierte Jugendli-che für Samstag, dem 19. Okto-ber, um 10 Uhr, zur Mitarbeit ein. Wer Lust hat, mitzumachen, wird um Rückmeldung unter Telefon 06735/371 oder per E-Mail: [email protected] gebeten

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Die Fotofreunde Worms e. V. und die Fotofreunde Alzey e. V. haben im Jubiläumsjahr der Spar-kasse Worms-Alzey-Ried eine Fo-toreise durch das Geschäftsge-biet der Sparkasse unternom-men, um den Fragen nachzuge-hen: „Wie haben markante Orte in den Städten und Gemeinden um 1900 ausgesehen?“, „Was ist bis heute erhalten?“ und „Was hat sich verändert?“. Dafür wur-den Archivaufnahmen von inter-essanten Ansichten ausgewählt. Dann galt es, möglichst die glei-chen Perspektiven für die aktu-ellen Fotoaufnahmen zu finden.

Und schnell stand fest: Städ-tebaulich hat sich enorm vie-les verändert: Bedeutende Ge-

bäude(teile) sind im Krieg verlo-ren gegangen oder in der Nach-kriegszeit abgerissen worden.

Und manchmal erinnert nur noch die Straßenführung an die vergangenen Zeiten.

Vom 21. Oktober bis 7. Novem-ber 2013 ist die Fotoausstellung „Damals und heute“ während der Öffnungszeiten des Kreditinsti-tuts zu besichtigen.

Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag, dem 22. Oktober, um 19 Uhr, in der Galerie der Sparkassenhauptstelle im Lu-therring.

Anmeldungen dazu werden unter der Service-Nummer 06241/851-730 gerne entgegen genommen.

„Damals und heute“Fotoausstellung in der Sparkasse bis zum 7. November Vernissage am 22. Oktober um 19 Uhr

Vielfach wurde in den letz-ten Tagen und Monaten über die verheerende Situation der Flüchtlinge in den südlichen europäischen Ländern am Mit-telmeer berichtet.

Tausende Menschen sind in den letzten Jahren auf der Flucht über das Mittelmeer er-trunken, oder in den Booten ver-durstet, verhungert und an In-fektionskrankheiten gestorben.

In den Flüchtlingslagern von Lampedusa, Cueta, Malta, aber auch in Deutschland, herrschen unmenschliche Zustände, die jeder Menschenwürde spotten.

Die Länder in der Europäi-schen Union geben lieber 340 Millionen Euro für ein neues

Überwachungssystem Eurosur, das zur Abschottung Europas und zur Überwachung der Au-ßengrenzen dient; dazu weitere hundert Millionen Euro für die bereits bestehende europäische Grenzschutzbehörde Frontex aus, als dieses Geld in die Ent-wicklung der betroffenen Län-der und eine humane Flücht-lingshilfe zu investieren.

Gegen diese „unbarmherzi-ge Vorgehensweise“ der Euro-päischen Union veranstaltet die Wormser Initiative für ein Be-dingungsloses Grundeinkom-men am Samstag, dem 19. Ok-tober, um 11 Uhr, eine Mahn-wache am Schicksalsbrunnen auf dem Obermarkt.

Wegen „unbarmherziger Vorgehensweise“Mahnwache gegen die europäische Flüchtlingspolitik am 19. Oktober um 11 Uhr auf dem Obermarkt

Es ist soweit: nach rund 2 Jah-ren Vorbereitungszeit, über 60 Dreh- und rund 80 Schnittta-gen feiert der Wormser Image-film am Montag, dem 28. Okto-ber, um 18 Uhr, seine Premiere im WORMSER Theater.

Insgesamt rund 400 Freikar-ten für die kleine Feierstunde und Filmvorführung sind ab dem heutigen Mittwoch, dem 16. Oktober, im TicketService (im WORMSER) erhältlich. Re-servierung per E-Mail oder Te-lefon ist nicht möglich; pro Per-son werden maximal zwei Kar-ten vergeben.

Fast alles, was das Leben in Worms ausmacht, wurde im Rahmen des städtischen Image-film-Projekts seit Mai 2012 auf Film festgehalten. Auch die Wormser selbst kamen zu Wort und konnten ihre eigene Sicht auf ihre Heimatstadt präsentie-ren. An über 60 Drehtagen wur-den rund 100 Stunden Rohma-terial gesammelt. An über 90 Orten in und um Worms wur-de gedreht, mehr als 30 Feste und Veranstaltungen gefilmt. Zum Einsatz kamen dabei so-wohl Steadycam, Kamera-Dol-

ly, ein Kamerakran mit voll au-tomatischem Kamera-Kopf als auch eine ferngesteuerte Droh-ne für Luftaufnahmen.

Themen rund um WormsNach Auswahl, Sortierung,

und Aufbereitung steht den Pro-jektbeteiligten aus der Stadt und der Privatwirtschaft nun eine Datenbank mit etwa 35 Stun-den (knapp 1 Terabyte Daten) thematisch sortiertem Rohma-terial zu einer Vielzahl an The-men rund um die Stadt Worms zur Verfügung.

Damit können nun in kürzes-ter Zeit und äußerst geringem Aufwand Filme zu vielseitigen Zwecken erstellt werden“, erläu-tert Iris Muth, die das Projekt von Seiten der Kultur und Ver-anstaltungs GmbH betreut hat. Alleine die KVG plant zum Bei-spiel mit dem Material sowohl ei-nen neuen Messetrailer für das Wormser Tagungszentrum zu gestalten als auch aktuelle Wer-befilme für „Worms: Jazz & Joy“ und das Spectaculum.

Initiiert wurde das Projekt 2011 durch KUSETI, eine Ar-

beitsgruppe, in der sich die städ-tischen Kommunikations- und Marketingverantwortlichen re-gelmäßig abstimmen. Die Um-setzung des Vorhabens lag – stellvertretend für die Runde – in den Händen der Wirtschaftsför-derungs GmbH und der Kultur und Veranstaltungs GmbH. Als Regisseur konnte Joern Hinkel gewonnen werden, der zusam-men mit der Firma Show-Ser-vice-Center die Dreharbeiten lei-tete. Von Hinkel stammt auch das Drehbuch und die Konzep-tion für den neuen zentralen Imagefilm der Stadt, der eben-falls im Rahmen des Projekts entstand.

Karten für die Premiere ab heute erhältlich

Im Rahmen einer Feier werden die Lang- und Kurz-fassung des Films sowie die Bewegtbilddatenbank nun der Öffentlichkeit präsen-tiert. Das ganze findet auf Einladung des Oberbürger-meisters am Montag, dem 28. Oktober, ab 18 Uhr, im Wormser Theater statt.

MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

Traditionell fahren die Züge des Eisenbahnmuseums als „Ni-belungenexpress“ Ende Okto-ber auf der Strecke Bensheim – Worms. Auch in diesem Jahr fährt der Zug mit Dampf- und historischer Diesellok sowie Plattformwagen von 1928/29 und Wagen aus den 50er Jah-ren am Sonntag, dem 27. Okto-ber, auf dieser, bereits 1869 er-öffneten Strecke. Der Zug fährt ab Bensheim um 10, 12, 14, 16 Uhr ab. Ab Worms geht es um

11, 13, 15 und 17 Uhr. Zwischen-halte mit Zu- und Ausstieg sind in Lorsch und Bürstadt.

Erwachsene zahlen für Hin- und Rückfahrt 14 Euro, einfach 8 Euro, Kinder von 4 bis 14 Jahre kosten hin und zurück 7 Euro, einfach 4 Euro, Familien mit 2 Erwachsenen und bis zu 3 Kin-dern zahlen hin und zurück 35 Euro. Zuschlag für die 1. Klas-se pro Person: hin und zurück 4 Euro, einfach 2 Euro. Für Per-sonen mit eingeschränkter Mo-

bilität ist die Fahrt in den his-torischen Wagen nicht in allen Fällen möglich. Bitte vorher an-fragen.

Es herrscht keine Zugbin-dung, man kann mit einer Rückfahrkarte die Züge belie-big wählen. Es gelten nur die im Zug gelösten Fahrkarten, ande-re Fahrtausweise werden nicht anerkannt.

Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Weitere Informationen unter www.Bahnwelt.de

Dampfloks & historische WaggonsDampfzüge pendeln am 27. Oktober zwischen Bensheim und Worms

Auch die Damen der Step-Aerobic-Gruppe „Powerfrauen“ des TV Horchheim hatten viel Spaß vor der Kamera. Archivfoto: Lili Judith Oberle

Imagefilm-Premiere für die BürgerProjektabschluss mit Feierstunde am 28. Oktober im WORMSER Theater Freikarten sind heute im Ticket-Service im WORMSER erhältlich

Am Donnerstag, dem 31. Oktober, besteht wieder die Möglichkeit zur sozialpsych-iatrischen Beratung bei psy-chischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroffe-ne und ihre Bezugspersonen.

Zu einem Gespräch (auch an-onym) ist Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiatrie, und Dietrich Zimmer, Dipl-Sozial-

arbeiter, im Gesundheitsamt in Worms, Korngasse 2 (seitli-cher Eingang C der Kaiser Pas-sage) erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr.

Um Wartezeiten zu vermei-den, empfiehlt sich eine Anmel-dung unter Telefon 06241/4238-6571 bei Dietrich Zimmer oder per E-Mail unter abshagen. [email protected]

Für Betroffene und ihre BezugspersonenSozialpsychiatrische Beratungssprechstunde in Worms am 31. Oktober von 14.30 bis 17.30 Uhr

„Älter werden in Worms“Der SPD Ortsverein Wiesoppenheim lädt alle Interessierten zur Informati-onsveranstaltung „Älter werden in Worms“ am Dienstag, dem 22. Oktober, ab 18 Uhr, in der Vereinsgaststätte des TUS Wiesoppenheim ein.

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 3

Angebot gültig vom

17.10. bis 30.10.2013

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Bei Interesse an ökologisch produzierten LebensmittelWer sich für gesunde, frische, nachhaltig und ökologisch produ-zierte Lebensmittel aus der Region interessiert, ist herzlich eingeladen zur 1. Infoveranstaltung der Initi-ative Solidarische Landwirtschaft Alzey/Worms am Samstag, dem 19. Oktober, um 15 Uhr, auf die Multyfarm, Im Riedertal 3, 55234 Erbes-Büdesheim, Parkplätze sind vorhanden. Anmeldung und wei-tere Infos unter E-Mail [email protected] oder bei Bettina Kei-per unter Telefon 06247/900271. Für die Hofführung bitte wetterfes-te Kleidung und entsprechendes Schuhwerk mitbringen. Weitere In-fos unter www.multyfarm.de bzw. www.multyfarm.de/solawi.html.

Die Pf legestützpunkte Worms veranstalten zur dies-jährigen Landesweiten Demo-grafiewoche einen „Tag der of-fenen Tür“ in der Petersstra-ße 10.

Mit kompetenter BeratungAm Mittwoch, dem 30. Ok-

tober, können sich Interessier-te, zwischen 10 und 18 Uhr, im Pflegestützpunkt Worms, Petersstraße 10, rund um das Thema „Pflege und häusliche Versorgung“ informieren.

Die Mitarbeiterinnen aller Pflegestützpunkte in Worms

sind vor Ort und stehen an die-sem Tag allen interessierten Bürgerinnen und Bürger und deren Fragen zur Verfügung: Fragen und Sorgen rund um das Thema Pflege, Betreuung oder Erhaltung von selbständi-ger Lebensführung.

Ansprechpartnerinnen sind telefonisch: Nicole Oberthaler unter 06241/9742170, Christia-ne Rößler unter 06241/9742171, Be t t ina Sc h röder u nter 06241/9791473, Caroline Rein-schmidt unter 06241/2001430, Mechthild Bopp-Mohrbacher unter 06241/2001405 und Sil-ke Reiser unter 06241/2004125.

Rund um „Pflege und häusliche Versorgung“„Tag der offenen Tür“ am 30. Oktober von 10 bis 18 Uhr im Pflegestützpunkt Petersstraße, Worms

„Braucht Worms einen wei-teren verkaufsoffenen Sonn-tag?“ - unter dieser Fragestel-lung veranstaltet die Wormser SPD gemeinsam mit der SPD Stadtratsfraktion einen Worm-ser Dialog.

Dazu laden die Sozialdemo-kraten alle Interessierten, Ein-zelhändler und auch ihre eige-nen Parteimitglieder am Don-nerstag, dem 17. Oktober, ab 20 Uhr, in die TE Bühne (Bahn-hofstraße 5) ein. „Wir wollen vor der Anhörung in den städ-tischen Gremien alle Beteilig-ten zu Wort kommen lassen“, erklärte SPD-Fraktionsvorsit-zender Timo Horst. Der Ter-min diene auch Fraktion und Partei als Möglichkeit mitzu-diskutieren und sich eine Mei-nung zu bilden.

Neben Vertretern des Einzel-handels werden auch die Kir-

chen und Gewerkschaft sowie ein Betriebsratsmitglied auf dem Podium vertreten sein. Entsprechend diskutieren Jens Buschbacher (Centermanager der Kaiser Passage), Kamilla Zuba (Betriebsrätin bei der Fir-ma Jost), Andrea Wensch (IHK) sowie Helmut Emler (Stadtmar-keting) für den Handel mit De-kan Harald Storch und Hans-Georg Orthlauf-Blooß (evange-lische und katholische Kirche) sowie Wolfgang Mayer (DGB Vorsitzender) über die Notwen-digkeit eines weiteren verkaufs-offenen Sonntag.

Die SPD Stadtratsfraktion sieht in der Diskussion um den dritten verkaufsoffenen Sonn-tag einen schwierigen Abwä-gungsprozess zwischen den In-teressen des Einzelhandels in der Wormser Innenstadt und dem besonderen Schutz des

Sonntags als Ruhe-, Familien- und Feiertag, den Kirchen und Gewerkschaften zu verteidigen suchen. Die Wormser Einkaufs-stadt müsse weiterhin attrak-tiv für Besucher bleiben. Dazu leiste die Stadt beispielsweise mit der „Verrückten Einkaufs-nacht“ oder „Worms blüht auf“ bereits einen wichtigen Beitrag. Trotzdem machen Internethan-del und Angebote von anderen Kommunen der Wormser Ein-kaufsstadt zunehmend Kon-kurrenz.

Positiv reagierte SPD Vorsit-zender Jens Guth auf die An-kündigung von Oberbürger-meister Michael Kissel, den Stadtrat oder den Haupt- und Finanzausschuss zu beteili-gen. „Wir begrüßen die Ein-bindung der städtischen Gre-mien bei dieser wichtigen Ent-scheidung“, so Guth.

„Braucht Worms einen weiteren verkaufsoffenen Sonntag?“SPD Stadtratsfraktion lädt am 17. Oktober um 20 Uhr zum Wormser Dialog in die TE Bühne ein / Timo Horst: „Alle Beteiligten zu Wort kommen lassen“

Fortsetzung von Seite 1

Stefan Karl Schmid wurde am 13. Februar 1984 in Darmstadt geboren, lebte vom 12. bis 18. Lebensjahr in Grünstadt, absol-vierte dann eine studienvorbe-reitende Ausbildung am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz und studierte schließ-lich von 2003 bis 2007 Jazzsa-xophon und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg.

Nach dem Abschluss mit Aus-zeichnung beschäftigte er sich zwischen 2008 und 2010 mit Komposition und Arrangement an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Schließlich vertiefte Schmid seine Instru-mentalkenntnisse bei einem Ful-bright Stipendium an der Man-hattan School of Music in New York.

Der Wormser Jazzpreis wird von Florian Gerster gestiftet. Der Wormser Jazzfreund war u.a. Mi-nister in Rheinland-Pfalz und

Vorstandsvorsitzender der Bun-desagentur für Arbeit in Nürn-berg.

Mit den Erträgen in Höhe von 30.000 Euro aus der Publikation eines Buches gründete er 2003 eine Stfiftung, die den Preis seit-dem alle zwei Jahre vergibt. Die bisherigen Preisträger waren die Pianistin Anke Helfrich (2003), der Saxophonist Steffen Weber (2005), der Posaunist Christof Thewes (2007), der Saxophonist Gary Fuhrmann (2009) sowie die Flötistin Stephanie Wagner (2011).

Mit dem Preis sollen junge Jazzmusiker mit professionel-len Ambitionen – bevorzugt aus Rheinland-Pfalz und den angren-zenden Regionen – für eine be-sondere Leistung als Solist, Kom-ponist, als Gruppe oder für ein Projekt ausgezeichnet sowie in ihrer weiteren Entwicklung ge-fördert werden.

Der Jury gehören neben dem Stifter und Jazzfreund Gerster, der jeweilige Vorjahrespreisträ-

ger, der Wormser Kulturkoor-dinator Volker Gallé, der Jazz-musiker Gary Fuhrmann, der Vorstand der Jazzinit iat ive „BlueNite“, vertreten durch den Vorsitzenden Volker Wengert, sowie der Jazz-Journalist Klaus Mümpfer an.

Wie es in Zukunft mit dem Jazzpreis weitergehen wird, ist allerdings noch nicht endgültig entschieden.

Nachdem die 30.000 Euro Gründungskapital durch sechs Preisträger aufgebraucht sind, müssen neue Töpfe her. Einig-keit herrschte am Dienstag al-lerdings über die Fortsetzung der Vergabe, denn Worms möch-te sich als Jazz-Stadt etablieren. Jazz & Joy ist dabei natürlich das Flaggschiff, doch tragen auch der Preis sowie BlueNite-Sessions und BlueNite-Konzerte dazu bei.

Volker Gallé brachte hier die Stadt Worms ins Spiel, die ab 2015 einspringen könnte. Ers-te Gespräche seien hierüber be-reits geführt worden.

Wormser Jazzpreis für Stefan SchmidOffizielle Übergabe am 23. November um 20 Uhr bei Preisträgerkonzert im WORMSER

Page 4: 42mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

Gut vier Wochen ist es nun her, seit Jan Metzler den Wahl-kreis Worms als Direktkandidat der CDU gewonnen hat. Doch Zeit zum Feiern und Verschnau-fen bleibt keine. Zahlreiche Ter-mine im Wahlkreis und auch in Berlin stehen an und bis zur ers-ten Sitzung des Bundestags am 22. Oktober will Metzler alles ge-regelt haben, um die Arbeit zü-gig aufnehmen zu können. Des-halb ging es für Jan Metzler be-reits mehrmals zwischen dem Wahlkreis und Berlin mit dem Zug hin und her.

Dienstag nach der Bundes-tagswahl ging es zum Beispiel direkt nach Berlin zur ersten Sit-zung der Landesgruppe Rhein-land-Pfalz/Saarland und zur ers-ten Fraktionssitzung. Angela Merkel betonte dort nochmal die Wichtigkeit der anstehen-den Aufgaben, wie den fortzu-

führenden Wachstumskurs, die Energiewende und die Stabilisie-rung der Euro-Zone.

In kollegialer Atmosphäre„Insbesondere die kollegiale

Atmosphäre und das gute Mit-einander in der Landesgruppe freut mich sehr“, so Metzler. Die-se zählt zwar mit rund 20 Mit-gliedern nicht zu den größten. Dafür sind die Wege sehr kurz und man hat einen schnellen Draht zu den Entscheidungs-trägern. Wie direkt dieser tat-sächlich ist, stellte sich für Jan Metzler und den ebenfalls neu-en Abgeordneten Johannes Stei-niger aus Bad-Dürkheim dann schnell heraus.

Eigentlich war am Rande der Sitzung nur ein Schnappschuss mit Umweltminister Peter Alt-maier für die Homepage ge-

dacht. Altmaier musste jedoch weitere Termine wahrnehmen und hatte so keine Zeit am Ran-de der Sitzung. Darum wurden die beiden neuen Abgeordneten am gleichen Abend kurzerhand zum gemeinsamen Kochen und Abendessen in die Wohnung des Ministers eingeladen.

Am folgenden Morgen ging es dann wieder früh raus. Brie-fe waren zu beantworten, Ge-spräche zu führen und anschlie-ßend ging es dann direkt zurück nach Worms. Metzler empfi ndet den auch weiterhin eng getak-teten Terminkalender aber kei-neswegs als Belastung. „Ich bin nach wie vor sehr glücklich über das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler und dankbar, dass ich mich nun mit diesem Job für die Region vor Ort und in Berlin einsetzen darf“, so der frisch ge-backene Bundestagsabgeordnete.

In fast schon familiärer Atmosphäre konnte Jan Metzler mit Minister Altmaier verschiedene Themen diskutie-ren. Insbesondere die Energiewende sei für den Umweltminister dabei natürlich zentrales Thema.

Zum Verschnaufen keine ZeitAm 22. Oktober startet auch für Jan Metzler sein Mandat ganz offi ziell mit der ersten Plenarsitzung des neuen Bundestages

VON GERNOT K IRCH Allergien sind schon beinahe als Volks-krankheit zu bezeichnen. Vie-le Menschen leiden darunter, wobei die Schwierigkeit häu-fi g ist, überhaupt herauszufi n-den, auf was der einzelne Be-troff ene allergisch reagiert. Ins-gesamt kennt man heute 20.000 verscheidene Auslöser. Aber erst wenn man weiß, worauf man al-lergisch reagiert, kann eine Be-handlung bzw. die Allergiever-meidung beginnen.

Der Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) ist 1987

gegründet worden und hat bun-desweit rund 18.000 Mitglieder, darunter viele Ärzte und Apo-theker. Neben dem Hauptsitz in Mönchengladbach hat der ein-getragene Verein drei Regional-büros und 120 lokale Gruppen.

Der DAAB ist als eine Art Pati-enten- und Verbraucherschutzor-ganisation für Menschen mit Al-lergien, Asthma und Neuroder-mitis zu verstehen. Der DAAB setzt sich für Aufklärung und Information beim Umgang mit der Krankheit ein. Ein ganz ent-scheidendes Instrument dabei

ist das Allergiemobil, das jähr-lich an 150 Standorten einge-setzt wird.

Am Montag stand das Aller-giemobil zwischen 10 und 16 Uhr auf dem Wormser Ober-markt und die Mitarbeiter stan-den für Fragen der Bürger zu Verfügung. Nach Aussage von Projektleiter Reiner Ebert herrschte in Worms ein sehr großes Interesse an dem Thema. Bereits ab 10 Uhr hätten viele Menschen die Chance zur Auf-klärung genutzt und sich fach-kundigen Rat geholt.

Volkskrankheit AllergieDas Info-Mobil des Deutschen Allergie- und Asthmabundes machte bei seiner Aufklärungstour am Montag auch in der Nibelungenstadt Station

Am Allergiemobil konnten sich betroffene Bürger informieren. Von links: Gertrud Beil und Allergieexperte Rei-ner Ebert. Foto: Gernot Kirch

„Richard Wagner – eine Film-Biografie“, so heißt die erste Hommage an den Komponisten.

Gleichzeitig ist es auch die erste Biografie des deutschen Films, zu der die erste deutsche Filmmusik geschrieben wurde – drei gute Gründe also, sich die-ses Kunstwerk am 19. Oktober im LincolnTheater anzusehen. Möglich macht dies das Nibe-lungenmuseum im Rahmen des Programms zum Wagner-Jahr.

Das Werk von 1913 wurde An-fang dieses Jahres im Auftrag der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stif-tung rekonstruiert und führt die Zuschauer zurück ins 19. Jahr-hundert.

Neben Richard Wagner, ge-spielt von Guiseppe Becce, kom-men auch die Figuren von Liszt, Mayerbeer und König Ludwig II. vor.

Für alle, die sich bisher nicht intensiv mit Wagner befasst ha-ben, gibt es um 19 Uhr einen informativen Einführungsvor-trag von Dr. Verena Naegele. Sie hat sich in ihrer Dissertati-on mit dem Verhältnis von Ri-chard Wagner und Ludwig II. auseinandergesetzt.

„Wir sind stolz, eine der weni-gen Stationen zu sein, die den Film bisher zeigen dürfen“, freut sich Ulrike Standke, Museologin im Nibelungenmuseum: „Dieses

fi lmische Schmuckstück sollte man sich nicht entgehen lassen.“

Das Leben Richard Wagners hatte viele bewegende Statio-nen: Seine Kindheit, die Ehe mit Schauspielerin Minna Planer, seine ersten berufl ichen Erfolge und Misserfolge sowie schließ-lich seine Freundschaft zu Kö-nig Ludwig II. von Bayern, der zu seinem wichtigsten Förde-rer wurde.

Anlässlich Richard Wagners 100. Geburtstag drehte Oskar Messter 1913 die erste Biogra-phie des Komponisten mit dem Titel „Richard Wagner – eine Film-Biografi e“.

Biografi e erstrahlt zum 200. Geburtstag in neuem Glanz

Die erste internationale Film-zeitung bezeichnete „Richard Wagner – eine Film-Biografi e“ im Mai 1913 als „eines der emi-nentesten Werkzeuge einer ge-sunden Volksbildung“.

Anlässlich des 200. Geburts-tags von Wagner ließ die Fried-rich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Anfang dieses Jahres diese ers-te deutsche Filmbiografi e mit der ersten deutschen Filmmu-sik rekonstruieren.

100 Jahre altes MaterialNach der Restaurierung des

hundert Jahre alten Materials durch das Filmmuseum Ams-terdam und die Digitalisierung durch die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und ZDF/ARTE musste auch die Film-musik erneuert werden.

Dabei orientierte sich der Ber-liner Komponist Bernd Schult-heis an der Original-Filmmu-sik von Guiseppe Becce, der auch die Rolle von Wagner im Film spielte.

Für Wagner- und FilmliebhaberNibelungenmuseum zeigt erste Filmbiographie Deutschlands von 1913 am 19. Oktober mit Einführung um 19 Uhr

Karten für den Stummfi lm gibt es nur an der Abendkasse des Lincoln-Theaters (Obermarkt 10, 67547 Worms) und kosten fünf Euro.

Das aktuelle Programm von Stephan Sulke setzt sich aus ei-ner Mischung von alten Hits und neuen Songs zusammen. Dass sich seine leisen Lieder von Lie-be und Leiden und seine humor-vollen, komischen Songs auch in der heutigen Zeit noch hören lassen können, haben die aktu-ellen Erfolge bewiesen.

So sind große Evergreens, wie „Lotte“, „Der Typ von nebenan“, „Uschi“, „Der Mann aus Russ-land“, „Bist wunderbar“ u.v.a. ebenso zu hören, wie spannen-de, funkelnagelneue Werke. In diese mixt der „Spitzbuben-

Poet“ die bekannten musika-lischen Zutaten aus aufgelös-ten Akkorden, in allen Richtun-gen sehnsuchtsvoll gebogenen Leittönen und rock-bluesigen Farbeinsprengseln mit großer Leichtigkeit und mit Sinn und Sinnlichkeit.

Der Träumer, Geschichtener-zähler und Sänger erweist sich nach wie vor als echtes „Büh-nentier“.

So wird er auch am Dienstag, dem 22. Oktober, um 20 Uhr, im Wormser LincolnTheater, sein Publikum mit einer faszinie-rend-lockeren Performance so-

wie einer enormen Bühnenprä-senz be- und verzaubern und ein einzigartiges musikalisches (Klein-) Kunst-Ereignis à la Sul-ke kredenzen.

Support: Alex Entzminger – Kosmopfälzische Lieder

„Kosmopfälzische Lieder“ hat der in Karlsruhe lebende Exil-Pfälzer Alex Entzminger im Ge-päck. Bunt, frech und bisweilen absurd sind seine Geschichten von den Widersprüchlichkeiten der globalisierten Welt, von Kon-sumwahn, Gentechnik oder ein-fach von merkwürdigen Mensch-lichkeiten aller Art.

Entzminger verpackt doppel-bödige Geschichten in vierzei-lige Gedichte oder schnappt sich die Gitarre und singt Lie-der über Briefmarken mit Ro-senduft, von der „Gen-Grum-beer“ Amfl ora der BASF, die seltsam „pappsatt” macht oder über den Detektiv vom Media-Markt, der beim Klauen im Sa-turn erwischt wird.

Eintrittskarten kosten 20 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regio-nal-Vorverkaufsstellen und un-ter www.lincoln-theater.de sowie auch www.das-wormser.de

Ich hab‘ ein Lied für Dich geschriebenAm 22. Oktober um 20 Uhr ist Stephan Sulke im Wormser LincolnTheater zu Gast / Karten sind beim Nibelungen Kurier erhältlich

Stephan Sulke ist bekannt für seine wundervollen Texte, dargeboten mit seiner wortklaren und verschmitzten Stimme. Foto: Agentur

Page 5: 42mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 5

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Mit viel Spaß und Aktion star-teten ab Oktober 2013 bis März 2014 wieder die beliebten Nacht-wächterführungen in Flörsheim-Dalsheim.

Wenn die Tage wieder kürzer und die Nächte wieder länger werden, dann kann man sich im Ortsteil Dalsheim sicher fühlen, denn – die Nachtwächterfrauen sind unterwegs und bringen mit ihren Laternen und Geschichten aus der Mitte des 19. Jahrhun-derts Licht in die dunkle Jahres-

zeit – immer jeden ersten Frei-tag im Monat ab 19 Uhr.

Der nächste Termin ist Freitag, der 1. November, Treff punkt ist „Auf dem Römer“, 67592 Flörs-heim-Dalsheim, Ortsteil Dals-heim.

Die Kosten belaufen sich auf 3 Euro pro Person. Later-nen können gerne auch mitge-bracht werden. Infos unter www.f loersheimdalsheim.de Weiteres gerne auch telefonisch unter 06243/5906 oder 06243/905806.

Wenn Nachtwächterfrauen erzählen…Themenführungen in Flörsheim-DalsheimAuftakt am 1. November um 19 Uhr

Die Sporthalle in Eppelsheim wird am Samstag, dem 26. Ok-tober, zum Wiesnfestzelt: Um 19 Uhr beginnt das Oktoberfest mit Blasmusik und bayrischen Schmankerln.

Die Musikvereine aus Ep-pelsheim-Monzernheim sowie

aus Hillesheim-Dorn-Dürk-heim spielen die passende Mu-sik zu Leberknödel, Leberkäs und Brez’n.

Die Fußballer zapfen dazu fri-sches Bier. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Eppelshei-mer Musikverein e.V.

Sporthalle wird WiesnfestzeltOktoberfest des Eppelsheimer Musikvereins e.V. am 26. Oktober um 19 Uhr

Zum Vortrag „BOTSCHAF-TEN – Grieshabers Plakate“ von Wolfgang Glöckner (Bonn), Freundeskreis HAP Grieshaber, lädt die Landeszentrale für poli-tische Bildung Rheinland-Pfalz am Mittwoch, dem 23. Oktober, um 18 Uhr in die Gedenkstät-te KZ Osthofen, Ziegelhütten-weg 38, ein.

Glöckner präsentiert ausge-wählte Plakate Grieshabers im historischen Kontext und erläu-tert, wie stark der Künstler mit seinen Mahnbildern für die Frei-heit und die Menschenrechte die moderne deutsche Kunst prägte.

Grieshabers Plakate, gestalte-te Botschaften aus Text und Bild, stellen einen elementaren Teil in seinem Gesamtwerk dar. Er ließ sie in hoher Aufl age drucken, um eine öff entliche Wirkung zu er-zielen. Und er warb nicht nur für Kunstausstellungen, son-

dern auch für kulturelle Ereig-nisse und politische Aktionen. Immer wieder forderte Griesha-ber die Betrachtenden zum Hin-schauen und zum Handeln auf.Der Vortrag fi ndet im Rahmen der vom Kultursommer Rhein-land-Pfalz geförderten Ausstel-lung HAP Grieshaber – Malgré Tout – Trotz Allem!“ statt, die bis zum 1. Dezember in der KZ-Ge-denkstätte zu sehen ist.

Referent als langjähriger Kenner des Künstlers

Wolfgang Glöckner, Ministe-rialdirigent a.D., gehört dem Freundeskreis HAP Grieshaber e. V. seit dessen Gründung im Jahre 1987 an. Der Freundeskreis ist einer der Mitveranstalter der derzeitigen Ausstellung in Ost-hofen. Eine Reihe von Veröff ent-lichungen zur Person und zum

Werk Grieshabers stammt aus Wolfgang Glöckners Feder. Er hat zahlreiche Vorträge über den Künstler gehalten, war Kurator mehrerer Grieshaber-Ausstellun-gen und ist Autor im Katalog zur Osthofener Ausstellung.

HAP Grieshaber wurde als Helmut Andreas Paul Griesha-ber am 15. Februar 1909 in Rot an der Rot (Oberschwaben) ge-boren. Er starb am 12. Mai 1981. Grieshaber nahm wie kaum ein anderer Künstler nach 1945 zum Zeitgeschehen Stellung und setz-te sich für die Erinnerung an die Opfer der Nazi-Diktatur ein.

Anmeldung per E-mail an [email protected], per Telefon 06242/910810 oder Fax 06242/910820 möglich. Vor dem Vortrag besteht die Möglichkeit die HAP Grieshaber-Ausstellung in der Gedenkstätte zu besuchen. Ab 17 Uhr ist der Eintritt frei.

Plakate mit WirkungsgarantieVortrag von Wolfgang Glöckner inkl. kostenlosem Eintritt zur Ausstellung „HAP Grieshaber“ am 23. Oktober in der Gedenkstätte KZ Osthofen

„Sound Of Silence“, „Bridge Over Troubled Water“, „Mrs. Robinson“ - das sind sicherlich die bekanntesten Lieder von Si-mon & Garfunkel und Hym-nen einer ganzen Generation.

„Graceland“, Thomas Wa-cker und Thorsten Gary, prä-sentieren diese und viele andere Songs des wohl erfolgreichsten Folk-Rock-Duos aller Zeiten.

In diesem Jahr gaben die bei-den 120 zumeist ausverkauf-te Konzerte in ganz Deutsch-

land und im nächsten Jahr ge-hen sie mit dem namhaften Orchester der Philharmonie Leipzig auf Tournee. Mehr In-fos zu dem Duo auf www.gra-celand-online.de.

Am Samstag, dem 19. Okto-ber, um 20 Uhr, spielen „Grace-land“ im Hagenbräu in Worms. Der Eintritt kostet 12 Euro.

Kartenreservierung ist mög-lich unter Telefon 06241/921100 oder per E,Mail über [email protected]

Der Nibelungen Kurier ver-lost zudem 3 x 2 Eintrittskar-ten für diesen Abend. Dazu muss man einfach eine Post-karte mit dem Stichwort „Gra-celand“ sowie der kompletten Absenderanschrift inklusive Te-lefonnummer bis zum 18. Okto-ber an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, in 67547 Worms, schicken. Die Gewin-ner werden telefonisch benach-richtigt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

2011 gewann das Duo „Graceland“ den internationalen „Country Music Award“.

Hymnen einer ganzen GenerationSimon & Garfunkel Tribute gastiert am 19. Oktober um 20 Uhr im Hagenbräu in Worms / 3 x2 Karten beim NK zu gewinnenDie Werkstatt der Volksbühne

wurde gerade erfolgreich umge-staltet und wartet nun, funktions-tüchtiger denn je, auf neue Auf-gaben. Dennoch plagt den Verein eine Sorge, die der 1. Vorsitzen-de der Volksbühne Worms, Peter Schmitt, auf den Punkt bringt: „Wir brauchen neue Männer! Das Problem ist nicht neu in Amateur-theaterbühnen, denn das weibli-che Geschlecht ist von jeher viel eher bereit auf der Bühne zu zei-gen, was es kann, als die Herren.“

Auch bei der Volksbühne wer-den deshalb schon seit Langem Stücke mit Frauenüberhang aus-gewählt und der künstlerische Leiter Walter Passian hat in frü-heren Jahren gar eigene Stücke geschrieben, in denen sich haupt-sächlich die Frauen auf der Büh-ne tummelten. So vor 20 Jahren auch das Stück „Traumfrauen“, das nun, auf den neuesten Stand gebracht, als „Traumfrauen Re-loaded“ eines der nächsten Stü-cke werden soll. Wann das Stück

jedoch zur Auff ührung kommt, ist noch nicht klar. Walter Passi-an bringt das Dilemma mit ei-nem Seufzer auf den Punkt: „Ne-ben sieben Frauen benötigt dieses Stück auch zwei wichtige Män-nerrollen … und da herrscht, wie erwähnt, Ebbe.“

Fehlende Männer bleiben Problem

„Das galt zunächst auch für das diesjährige Weihnachtsmär-chen ,Der gestiefelte Kater’“, fügt Schmitt hinzu, der als Regisseur seine Märchentruppe wieder zu-rück ins WORMSER geführt hat.

Der geplante Darsteller des Müllersohnes, der einen Kater erbt, war abgesprungen, dem em-sigen Bemühen des Teams um Pe-ter Schmitt war es zu verdanken, dass mittlerweile hervorragender Ersatz gefunden wurde.

Das Problem bleibt: Neue Män-ner braucht die Volksbühne. Alle, die Spaß am Theaterspielen ha-

ben, sind herzlich willkommen. Wer Interesse hat, sollte sich ein-fach formlos bei Michael Meier-hofer, dem 2. Vorsitzenden der Volksbühne, unter der E-Mail [email protected] oder mobil unter Telefon 0174/9456589 melden.

„Spätestens im März 2014 sollte ein neues Stück starten“, so Meier-hofer und fügt hinzu: „Aber auch in diesem Jahr, bis einschließlich Dezember 2013, bleibt die Bühne nicht geschlossen.

Das ,Kleine Theater’ bietet die ,Wormser Impulse’, eine Vortrags-reihe über Themen wie Erfolg, Kommunikation, Gesundheit, Motivation und Digitalität. Eli-sabeth Heinemann und andere Experten werden wichtige Sach-verhalte kompetent und unter-haltsam auf die Bühne bringen.“

Und wenn dann im März, dank „neuer Männer“, die Saison end-lich eröff net wird, kann die Volks-bühne ihrem Namen wieder voll gerecht werden.

Volksbühne sucht Theater-Männer Wormser Traditionsverein mit eigenem Theater fehlt männlicher Darsteller-Nachwuchs

Keine Selbstverständlichkeit mehr: vier männliche Darsteller auf einer Bühne – hier beim „Mädchen Irma La Duce“.

Am Donnerstag, dem 24. Ok-tober, veranstaltet der Förderver-ein der Kita Raupennest Flom-born e.V. um 15 Uhr ein Pup-pentheater in der Flomborner Gemeindehalle. Gespielt wird „Frau Holle“ von den Koblen-zer Puppenspielen.

Einlass ist um 14.45 Uhr, das Stück dauert ca. 45 min. und im Anschluss des Stü-ckes besteht die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulis-sen zu werfen, mit den Schau-spielern zu sprechen und den Nachmittag gemütlich bei

Kaff ee und Kuchen ausklin-gen zu lassen.

Für Außenstehende beträgt der Eintritt für Erwachsene 3 Euro und für Kinder 2 Euro. Die Kinder der Kita Flomborn haben freien Eintritt. Der Rein-erlös geht zu Gunsten der Kita.

„Frau Holle“Koblenzer Puppenspiele am 24. Oktober um 15 Uhr in Gemeindehalle Flomborn

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

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Altbürgermeister Heiner Roos hat viele Verdienste für seinen Heimatort Eppelsheim erworben. Aber einer seiner nachhaltigsten Verdienste war 2001 die Einrichtung des Dinotherium-Museums und 2003 die Gründung des Fördervereins Dinotherium-Museum Eppelsheim.Fast ein Jahrzehnt stand er dem Verein als Vorsitzender und Initiator vor. Den Blick immer auf die Bedeutung der „Eppelsheimer Funde“ gerichtet, nutzte er die Kontakte zu paläontologischen Wissenschaftlern, um das Museum zu einer einmaligen Einrichtung zu machen.Die Wissen-schaft würdigte dieses Engagement und gab einem der Funde in Eppelsheim seinen Namen. Auch der Förder-verein bedankt sich durch die Ernennung zum Ehrenmitglied bei Heiner Roos und übergab die Ehrenurkunde durch ihren Vorsitzenden Ulrich Kaufmann bei einer Feierstunde im Scheunencafe der Gemeinde.

Heiner Roos wird Ehrenmitglied

Der Kath. Frauenbund Worms-Abenheim lädt ein zu seinem Herbstmarkt am Sams-tag, dem 19. Oktober, von 14 bis 17 Uhr. Im Pfarrzentrum wer-den Handarbeiten, selbstgeba-

ckenes Brot, Gelee, Marmelade, Kochkäse und vieles mehr zum Verkauf angeboten. Außerdem gibt es Kaff ee und selbstgeba-ckenen Kuchen. Auch in die-sem Jahr fi ndet ein Flohmarkt

im Hof des Pfarrzentrums statt. Mit dem Erlös dieses Herbst-marktes fi nanziert der Frauen-bund Abenheim im Rahmen der Missio-Patenschaftsaktion ein Hilfsprojekt.

Mit Handarbeiten oder Kochkäse zum guten ZweckHerbst- und Flohmarkt des Kath. Frauenbundes am 19. Oktober im Pfarrzentrum Abenheim

Die Pfeddersheimer Land-Frauen setzten das Jahres-Ak-tions-Thema des LandFrauen-verbandes, „LandFrauen bitten zu Tisch“ in die Praxis um. Neben den Vorstandsdamen und einigen weiteren Mitglie-dern, darunter auch Jutta Egel-hof, die neben ihrer Tatkraft und Erfahrung auch noch die Örtlichkeit, die „Gutsschänke Wehrhof“ zur Verfügung stell-te, planten sie gemeinsam, wie das Vorhaben in die Tat umge-setzt werden kann.

Heraus kam ein bodenstän-diges, jedoch festliches Sonn-tagsmenü an weiß gedeckter Tafel. Land-Frauen, -Männer und Gäste fanden sich zum Schmausen ein. Alle genos-sen die Rindfl eischsuppe mit handgerollten Markklößchen, zarten Tafelspitz mit würzi-gem Meerrettich und Kartof-feln mit Boulliongemüse. Der Abschluss mit Trauben-Kro-kantcreme, Heidelbeer-Traum oder leckerer Mandelplatte ver-wöhnte die Geschmacksner-ven zum Abschluss und man darf gespannt sein, ob es mal eine Wiederholung geben wird.

K U R Z & B Ü N D I G

@Die kompletten Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Rheinhessisches Sonntagessen mundete

Für Samstag, dem 19. Ok-tober, hat die Eicher SPD ei-nen Betriebsbesuch bei der Fir-ma juwi in Wörrstadt verein-bart. Dort werden sowohl die Firmenzentrale als auch der Wind- und Solarpark besucht. Ein kleiner Imbiss in Wörrstadt schließt sich an.

Abfahrt mit Fahrgemein-schaften um 9 Uhr am Eicher

Rathaus, Rückkehr gegen 15 Uhr.

Für diesen Besuch sind noch einige Plätze frei, für die sich Interessierte gern noch anmel-den können.

Anmeldungen bei Heike Reu-per, Beethovenstraße 4, Eich, Telefon 06246/7686 oder per E-Mail unter [email protected].

In die Firmenzentrale und den Wind- und SolarparkSPD Eich lädt am 19. Oktober um 9 Uhr zur Betriebsbesichtigung bei juwi ein

Unter dem Motto „Von der Holzmühle bis zu den Schwe-felquellen“ bietet die Touris-musförderung der Stadt Ostho-fen eine interessante Mühlen-wanderung am Sonntag, dem 20. Oktober, an.

Treffpukt und Start im Weingut Holzmühle

Treff punkt und Start der ein-zelnen Gruppen ist ab 11 Uhr im Weingut Holzmühle der Fa-milie Hahn in der Osthofener Schwerdstraße 20.

Die etwa 6 km lange Wan-dertour führt durch die histo-rische Altstadt und die idylli-sche Landschaft um Osthofen zu den ehemaligen Mühlen.

Die Besucher erfahren Wis-senswertes zur Geschichte der Osthofener Mühlen und den bedeutenden Schwefelquellen in Osthofen-Mühlheim (festes Schuhwerk wird empfohlen).

Nach dem Besuch der ein-zelnen Mühlen fi ndet bei den Schwefelquellen in Osthofen-Mühlheim ein lustiges Szenen-spiel statt, ehe es nach „Weck, Worscht und Woi“ mit dem Planwagen zurück zur Holz-mühle geht.

Karten kosten 8 Euro inklu-sive Getränkebon und kleinem Snack (Kinder unter zwölf Jah-re sind frei). Sie sind erhältlich in der Infothek der Stadt Ost-hofen, Am Bahnhof, Telefon 06242/5030109.

Wandern auf des Müllers SpurenMühlenwanderung am 20. Oktober ab 11 Uhr in Osthofen / Abschluss mit lustigem Szenenspiel

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L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 7

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Immer mehr Bürger, aber auch Touristen gehen „mobil ins In-ternet“ und rufen via Smartpho-ne Infos zum Aufenthaltsort und zur Umgebung ab.

Aber auch zu Hause geht der Trend zum Tablet, das man über-all benutzen kann. Bereits heute rufen rund 38 Prozent aller Nut-zer www.worms.de mit mobilen Endgeräten auf.

Die Stadt hat nun eine neue „App“ mit allen wichtigen Infos zu Worms herausgegeben. Bereits 2009 bot die Stadt eine erste App an, vor allem für Touristen. „Die technische Entwicklung macht in immer kürzerer Zeit immer grö-ßere Sprünge – dem wollen wir mit immer fl exibleren und mo-bileren Angeboten gerecht wer-den“, begründet Oberbürgermeis-ter Kissel die „multimediale Of-fensive“ der Verwaltung.

Die App soll im Wesentlichen alle Informationen bereitstellen, wie sie auch auf der städtischen Internetseite zu fi nden sind und das ohne fi nanzielle Beteiligung der Stadt.

Die Weinheimer Agentur „gru-enphase.com“ nahm diese He-rausforderung an. Mit diesem „Sponsorenmodell“ hat die Agen-tur gruenphase.com bereits er-folgreich Apps für die rechtsrhei-nischen Städte Viernheim und Weinheim realisiert.

Gleich zwei große Unter-nehmen übernahmen die „fi -nanzielle Patenschaft“ für die Worms-App: Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Grace leisteten eine Anschubfi nanzierung.

Mit der jetzt präsentierten App haben vor allem Worms-Besucher die Möglichkeit, alle teilnehmenden Gaststätten, Ho-tels oder Geschäfte zu fi nden.

„Unsere Gäste kommen in Worms an, bestimmen mit dem Smartphone ihren Standort und können gleich anklicken, wo sie in der Nähe einen Kaff ee trinken, einkaufen oder über-nachten können“, beschreibt Bernd Leitner, Leiter der Tou-ristInfo, den Idealfall.

App mit DrehradDaneben stellt die modern

aufgemachte App, die ein Aus-wahlmenü via Drehrad anbietet, Infos wie aktuelle Veranstaltun-gen und Stadtnachrichten, Bran-chenbuch, Sehenswürdigkeiten, Museen, Freizeiteinrichtungen, Sport- und Parkmöglichkeiten für Gäste und Bürger bereit.

Bürger können aber auch den Bürgerservice der Verwal-tung mobil in Anspruch neh-men oder die Abfuhrtermine ihrer Mülltonne via Smartpho-ne abrufen.

Außerdem sind natürlich auch die klassischen kulturellen Höhe-punkte wie „Jazz and Joy“, Back-fi schfest und die Nibelungen-Fest-spiele jetzt mobil verfügbar.

„Mit dem Drehrad gelangt man mit etwas Übung direkt zum ge-wünschten Thema und mit we-nigen Klicks zum konkreten An-gebot. Daneben bieten wir aber auch als erste ‚Gimmicks‘ das Worms-Spiel und einen interak-tiven Stadtplan an“, nennt Dani-el Körbel, Internetbeauftragter der Stadt Worms, weitere Ange-bote der App.

Ein besonderer Höhepunkt ist die „Augmented Reality“, die „er-weiterte Realität“: Man ruft in der App eine Wormser Sehenswürdig-keit auf, dreht sein Smartphone, dann öff net sich ein Stadtplan, in dem die Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Umgebung mit Entfernungsangabe angezeigt werden. Aktiviert man nun die „Augmented Reality“ mit dem Button „AR“, schaltet sich die Ka-mera des Smartphones ein und die Umgebung wird als Kame-rabild angezeigt. In diesem Live-bild sind dann weitere Sehens-würdigkeiten in der Nähe direkt eingeblendet.

Die App ist ab sofort kostenlos im i-tunes-store für Apple-Gerä-te verfügbar. Eine Android-Versi-on folgt in Kürze.

Das Projektteam Marco Kolbenschlag und Martin Nowak von der Agentur gruenphase.com (links), Oberbürger-meister Michael Kissel (Mitte), Daniel Körbel und Patricia Lorentz von der städtischen Internetredaktion sowie Oliver Stojiljkovic von der städtischen Wirtschaftsförderungs GmbH (rechts) präsentieren die neue Worms-App.

Mobil mit der „Worms-App“Stadt-App ab sofort kostenlos verfügbar / Worms-Spiel und interaktiver Stadtplan

VON GERNOT K IRCH Am Sonn-tag stimmte in Kirchheimbolan-den einfach alles, sodass der ver-kaufsoff enen Sonntag ein rie-siger Erfolg war! Das Wetter zeigte sich mit einem goldenen, sonnigen und milden Herbsttag von seiner besten Seite. Viele Gäste nutzten daher die Gele-genheit, um nach einer Wande-rung durch die bunt gefärbten Wälder rund um den Donners-berg den Tag mit einem Besuch in Kirchheimbolanden ausklin-gen zu lassen.

Neugierig machte dabei na-türlich die neue Herbstmode, die es in zahlreichen Geschäf-ten zu begutachten und zu kau-fen gab. Als besonderer Magnet erwies sich dabei wieder ein-mal Gabi‘s Wäschladen, der günstige Angebote, aber auch die neuen, raffi niert geschnit-

tenen Kollektionen präsentier-te. Viele Kundinnen konnte da einfach nicht „Nein“ sagen und erwarben den einen oder ande-ren textilen Traum.

Auf großes Interesse stießen auch die Aktionsangebote der Fliesen Steingass GmbH, die alle Produkte rund die Themen Fliesen, Böden, Sanitär und Na-turstein im Industriegebiet prä-sentierte. Gerade Besucher, die ihr Bad erneuern wollten, wa-ren hier richtig, denn die Aus-stellungserweiterung im Seg-ment „Bäder und Licht“ zeigte innovative Möglichkeiten der Gestaltung auf.

Neben dem Shoppen und Ein-kaufen lockte eine weitere At-traktion, und dies waren die 20 leckeren Suppen, die auf dem Römerplatz unter dem Motto „Suppenlative“ von hiesigen

Gastronomen dargeboten wur-den. Zur Musik auf der gro-ßen Bühne schlemmten viele Besucher an Brauereigarnitu-ren die heißen Köstlichkeiten. Manch einer probierte dabei gleich mehrere Suppen, so gut waren sie.

Bei einem Bier, Saft oder Kaf-fee ließen die meisten dann die Seele baumeln, genossen die wohl letzten wärmenden Son-nenstrahlen des Jahres und schweiften mit ihren Blicken über die malerische Altstadt von Kirchheimbolanden.

Eine Fahrt an den Fuß des Donnersberges lohnt sich üb-rigens immer, auch wenn die Geschäfte einmal nicht geöff net haben. Der Reiz des Mittelalters ist hier erhalten geblieben und alle Hektik des Lebens scheint aus der Stadt verbannt zu sein.

Traumhafter Spätsommertag in KirchheimbolandenDer verkaufsoffenen Sonntag lockte mit Herbstmode, kulinarischen Leckereien und einem unterhaltsamen Rahmenprogramm

In Kirchheimbolanden gab es einen traumhaften Herbsttag zu genießen. Foto: Gernot Kirch

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Ortsbeirat Worms-Abenheim tagt am 23. Oktober um 19 UhrZur öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Abenheim am Mittwoch, dem 23. Oktober, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses in Worms-Abenheim, sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u. a. der Austausch mit dem neuen Stadtmanager Kai Hornuf, Informationen des ebwo zu den geplanten Maß-nahmen der Außengebietsentwässerung sowie Anträge zur Reparatur der Schäden an der Fahrbahndecke der Wonnegaustraße, zur Bedarfsumleitung der A 61 durch Abenheim sowie eines Transportwagens für den Friedhof.

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A U S D E R G E S C H Ä F T S W E L TSEITE 8

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MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

„Goldene Zeiten“ bei Hammer –unschlagbar gutDer Hammer Fachmarkt lockt mit sensationellen Angeboten von 30 bis 50 Prozent Ersparnis / Zufahrt am Gallborn trotz Baustelle möglich

VON GERNOT K IRCH Der Ham-mer Fachmarkt für Heim-Ausstat-tung am Gallborn steht für einen herausragenden Service und ein vielfältiges Sortiment. Dazu gehö-ren Bodenbeläge, Teppiche, Far-ben, Tapeten, Gardinen, Sonnen-schutz, Bettwaren, Matratzen und jetzt auch die komplette Badezim-merausstattung.

Zurzeit lohnt sich ein Einkauf be-sonders, da mit der Aktion „Golde-ne Zeiten“ viele Produkte stark re-duziert sind. Bei Teppichen locken etwa Nachlässe bis zu 50 Prozent. Auch Dekostoff e, Designbeläge und Parkett sind zu Vorteilspreisen er-hältlich. Sehr gefragt sind beim Kun-den zurzeit die hochwertigen Box-springbetten, die ein Schlafen wie in Luxushotels ermöglichen.

Am besten, einfach mal vorbei-schauen und sich informieren, es

lohnt sich! Bis zum 31. Dezember lockt zudem ein tolles Gewinnspiel, bei dem der Hauptpreis ein nagel-neuer VW UP ist.

Die Zufahrt ist trotz der Bauarbei-ten an der B 9 sehr gut möglich. Wie gewohnt, einfach über die B 9 fah-ren und zum Gewerbegebiet Gall-born abbiegen.

Nach einer kompletten Moderni-sierung und einer Produkterweite-rung im vorigen Jahr zeichnet sich der Hammer Fachmarkt durch eine kundenorientierte Übersichtlich-keit und eine großzügige Raum-aufteilung aus.

Durch die erweiterte Produktviel-falt konnten eindrucksvolle Akzente gesetzt werden. Im besonderen Fo-kus steht dabei die neue Badezim-mer-Abteilung. Nutzen Sie die Ge-legenheit und schauen Sie sich im Hammer Fachmarkt um. Zu den

Badmöbeln, Einrichtungsgegen-ständen und Utensilien kommen eine hochwertige Beratung und die einzigartigen Full-Service-Leistun-gen auf höchstem Qualitätsniveau. Bestens geschulte Mitarbeiter be-treuen die Kunden vor, während und nach dem Kauf. Zu nennen sind hier eine fachkompetente Beratung, das kostenlose Aufmaß, ein pünktlicher Lieferservice und die Montage ge-gen ein geringen Aufpreis. Sonder-anfertigungen sind selbstverständ-lich genauso möglich wie eine güns-tige Finanzierung.

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Das Jahr 2013 steht bei Dehner ganz im Zeichen der Kunden. Die-se wählten die Garten-Center-Grup-pe zum „Service-Champion“ bei Deutschlands größtem Service-Ran-king und damit zur Nummer eins der Gartencenter und Blumenmärk-te. Am verkaufsoff enen Sonntag, dem 20. Oktober 2013, können sich alle Gartenfreunde vom erstklassi-gen Service überzeugen, wenn bei Dehner in der Mainzer Straße 55 nach Herzenslust eingekauft wer-den darf. Von 13 Uhr bis 18 Uhr ste-hen allen Kunden die Türen off en.

Im Dehner Garten-Center in Worms finden Garten- und Tier-liebhaber alles, was Garten, Balkon und Terrasse zu einer grünen Oase werden und die Herzen unserer tie-rischen Freunde höher schlagen lässt. Neben zahlreichen Herbstan-geboten dürfen sich die Besucher auf folgende Aktionen am verkaufs-off enen Sonntag freuen:

• Große Auswahl an Allerheili-gengestecken und Pf lanzen für die Grabgestaltung. Anfer-tigung von Gestecken nach Ih-ren Wünschen.

• Herbstmarkt: Riesenauswahl an Herbstpfl anzen und Zubehör.

• Kaff ee und Kuchen• Fliegende Luftballons und ein

kleines Geschenk für alle Kinder.

FulminantesSaisonfi nale mit Dehner

Zum Saisonausklang kann mit prächtigen Herbstblühern ein leuchtendes Farbenfeuerwerk ge-zündet werden. Bei Dehner gibt es Chrysanthemen, Astern, Alpenveil-chen und Heidepfl anzen in großer Auswahl und in verschiedensten Farbvariationen und Formen. Die bunte Palette von Blattschmuck- und Blütenpfl anzen kann nach Be-lieben miteinander kombiniert wer-den. Das Dehner Herbstsortiment sorgt für viel Farbe, Freude und Ab-wechslung in Beet, Kübel und Topf. Durch die langjährige Partnerschaft mit der Gärtnersiedlung im bay-erischen Rain am Lech, die Deh-ner ständig mit Pfl anzen aus hei-mischer Produktion beliefert, ist beste, frische Gärtnerqualität bei Dehner stets garantiert.

Winterfester GartenBevor es richtig kalt wird und die

ersten Fröste drohen, benötigen Kü-belpfl anzen, die den Winter drau-ßen verbringen, Winterschutz. Hier-für können gehäckselte Äste, Zweige und Blätter als wertvolles Mulchma-terial verwendet werden. Stattliche Kübelpfl anzen sollten mit Vlieshau-ben vor Kälte geschützt werden. Kreisrunde Kokosabdeckungen iso-lieren deren Erde von oben, Kokos-untersetzer halten den Frost von un-ten ab. Mit Jutesäcken lassen sich Töpfe und Kübel attraktiv verpa-

cken; farbige Jutebänder setzen hüb-sche Akzente.

Erlebniswelt ZooDie Heimtierabteilung im Garten-

Center ist eine Attraktion für sich. Der Dehner-Zoo begeistert mit far-benfrohen Fischen und exotischen Terrarientieren wie Schildkröten und Agamen. In der Welt der Kleintiere fi nden Tierliebhaber Hamster, Ka-ninchen, Meerschweinchen und viele weitere Tierarten in hochmo-dernen, artgerechten Anlagen. Ob Hund, Katze, Vogel, Nager, Aqua-ristik, Terraristik oder Teich – der Dehner-Zoo besticht zudem durch ein qualitativ hochwertiges Angebot an Futter und Zubehör. Tipp von den Dehner Zoo-Experten: Die Le-bensräume und Nahrungsangebo-te für Vögel haben sich stark verän-dert. Darum sollten Wildvögel mit entsprechender Fütterung unter-stützt werden. Gerade im Winter benötigen Vögel viel Energie, um sich warm zu halten. Beobachtun-gen zeigen, dass man mit geeigne-ten Futterplätzen und dem richtigen Futter an verschiedenen Futterstel-len bis zu 150 verschiedene Vogelar-ten versorgen und für ein besseres Überleben der Artenvielfalt sorgen kann. Wer also unserer Vogelvielfalt helfen will, kann einiges dazu tun. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass am verkaufsoff enen Sonntag in der Tierabteilung aus gesetzlichen Gründen keine Beratung und kein Verkauf gestattet sind. Dank des kompetenten Fachpersonals erhal-ten Kunden stets eine hervorragen-de Beratung, denn Qualität steht in allen Dehner-Märkten an aller-erster Stelle. Weitere Informatio-nen zu Dehner gibt es unter www.dehner.de oder direkt im Markt un-ter Telefon: 06241/204790.

„Service-Champion“ Dehner lädt zum verkaufsoff enen Sonntag

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Der frühe Vogel … … sichert sich den Frühbucherpreis!Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür –doch wir haben schon den nächsten Sommerim Gepäck!! Viele Reiseziele für Ihren Urlaub 2014sind schon buchbar. Lassen Sie sich mit Herz undKompetenz beraten, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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ProgrammFREITAG, 18. OKTOBER (VORABEND)19.00 Uhr Vernissage der Ausstellung des Fotovereins im Ratssaal SAMSTAG, 19. OKTOBER12.00 Uhr Halbstündig Führungen im Kellerlabyrinth14.00 Uhr Ausstellung des Fotovereins im Ratssaal

SONNTAG, 20. OKTOBER11.00 Uhr Halbstündig Führungen im Kellerlabyrinth11.00 Uhr Künstlermarkt und Gewerbemesse im Bereich der Altstadt und des Postplatzes LIONS Club im Martin-Luther-Haus: Kaff ee, Kuchen, Wein und kulinarische Genüsse sowie Bücherbazar zugunsten eines Geschichtsprojektes in Oppenheim und verschiedener sozialer Projekte11.00 Uhr Vergnügungspark auf dem Marktplatz12.00 Uhr Ausstellung des Fotovereins im Ratssaal 13.00 Uhr Grußwort zum Katharinenmarkt 2013 Stadtbürgermeister Marcus Held und Stefan Danner, Vorsitzender der Vereinigung Oppenheimer Gewerbetreibender, Marktplatz 13.00 Uhr Verkaufsoff ener Sonntag mit vielen Sonderaktionen der einzelnen Gewerbebetriebe (Altstadt und Bereich alte B 9) Große Autoausstellung verschiedener Autohäuser und Infostand des Forstamtes Rheinhessen mit Energiemobil auf dem Postplatz Verbandsgemeinde-Verwaltung, Sant’-Ambrogio-Ring 33 7. Gesundheits- und Selbsthilfetag in und um das VG-Gebäude – Schwerpunktthema ist Wellness und Beweglichkeit SBK-Markt: Kinderfl ohmarkt, Hüpfburg 18.00 Uhr St. Katharinenkirche Orgelkonzert zum Katharinenmarkt Mendelssohn, Brahms, Liszt; Orgel: Adam Lenart

Am Sonntag verkehren Pendelbussezwischen den Einkaufsgebieten

Die meisten, jedoch kostenpfl ichtigen, Plätze halten der Zentralparkplatz „Kel-lerlabyrinth“ (P1) unterhalb des Friedhofs sowie der Parkplatz an der Grundschu-le (P2) bereit, die beide entweder über die Zufahrt Gartenstraße und Sackträger-weg oder die K44 von Dexheim aus zu erreichen sind. Sowohl P1 als auch P2 bie-ten einen kurzen fußläufi gen Weg zum Katharinenmarkt, der mit einem kurzen Spaziergang über die Rathofstraße in Reichweite liegt. Ebenso können, auch kos-tenpfl ichtig, Fahrzeuge auf dem Postplatz, den Parkfl ächen in der Friedrich-Ebert-Straße sowie auf dem dort liegenden Altstadtparkplatz abgestellt werden. Kos-tenfreie Parkmöglichkeiten bestehen das ganze Wochenende auf der Festwiese. Von dort dann führt der Weg in die Altstadt durch die Unterführung der B9 hinü-ber zum Postplatz. Einzig die Parkplätze des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) stehen, jedoch ausschließlich Freitagabend, Samstag und Sonntag kostenfrei zur Verfügung. Nur am Sonntag können die Parkfl ächen der Einkaufs-märkte am Sant-Ambrogio-Ring mitbenutzt werden. Wichtig ist, dass die Altstadt-straßen insgesamt nicht zu Parkzwecken genutzt werden dürfen werden dürfen, da sie nur den Anliegern zur Verfügung stehen und weitläufi g abgesperrt sind.

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S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 9

Im Rahmen der Reihe bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer/innen in Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information am Donnerstag, dem 17. Oktober, eine weitere Spe-zial-Führung an. Das Thema des Rundgangs lautet „Tür- und Tor-geschichten“. Zwischen Markt-platz und Martinspforte werden

bekannte und unbekannte Por-tale erläutert und so manche Ge-schichte dazu erzählt.

Die Führung beginnt um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tou-rist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, da-rin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Tür- und Torgeschichten“Spezial-Worms-Führung der „KulTour nach 6“ am 17. Oktober um 18 Uhr

Die Schwangerschaftsbera-tung und Netzwerk Leben des Caritasverbandes Worms e.V. lädt Schwangere und Eltern mit Kin-dern bis drei Jahre zum Famili-enfrühstück mit Hebammen-sprechstunde zum Thema „Na-turheilkunde bei Kinderkrank-heiten“ ein.

In einer gemütlichen und an-regenden Runde bekommen die Eltern Informationen und Anre-gungen zu diesem Thema und haben außerdem die Gelegen-heit, ihre Fragen rund um das Leben mit ihrem Kind zu stellen.

Das Angebot gibt weiterhin Spielanregungen und fördert den Austausch und Kontakt mit anderen Müttern, Vätern und Kindern.

Begleitet wird das Angebot von einer Mitarbeiterin der Schwan-gerschaftsberatung des Caritas-verbandes Worms und der Heb-amme Nicola Grandpré. Als Re-ferentin zum Thema „Naturheil-kunde“ wurde die Heilpraktikerin Inge Helm eingeladen.

Das Treffen findet am Mitt-woch, dem 23. Oktober, im Cari-tasCentrum St. Vinzenz, Kriem-hildenstraße 6, 67547 Worms, in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr statt. Die Teilnahme ist kos-tenlos. Eine vorherige Anmel-dung ist erwünscht (Telefon 06241/268123 oder auch per E-Mail [email protected]), eine sponta-ne Teilnahme ist jedoch auch möglich.

„Naturheilkunde bei Kinderkrankheiten“Familienfrühstück mit Hebammensprechstunde am 23. Oktober um 9.30 Uhr in St. Vinzenz

Am Zentrum für Gesund-heitsförderung des Klinikums Worms startet am Donners-tag, dem 24. Oktober, von 14 bis 15.30 Uhr ein neuer Kurs für Kinder, geboren von Janu-ar bis Juni 2012.

Spiel-, Bewegungs- und Sin-nesanregungen vertiefen die Vertrautheit von Eltern und Kind, fördern die Wahrneh-mung und Empfi ndungen. Im Kurs erhalten die Eltern neben

Anregungen zusätzlich Infor-mationen zur jeweiligen Ent-wicklungsstufe des Kindes und Tipps für elterliche Verhaltens-weisen. Der Kurs umfasst 8 Einheiten und kostet 72 Euro.

Veranstaltungsort ist in der Hegelstraße 4 in Worms. Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg

„Spiel-Spaß-Bewegung“ für KinderNeuer Kurs am ZfG ab dem 24. Oktober von 14 bis 15.30 Uhr

Die am vorvergangenen Dienstag vom Landeskabinett verabschiedete Schulgesetz-novelle sieht u.a. vor, dass El-tern von behinderten Kindern ab dem Schuljahr 2014/15 die freie Wahl haben, ob ihr Kind eine Förderschule oder eine Schwerpunktschule besuchen soll. Schwerpunktschulen sind Regelschulen, die besonders auf die Inklusion behinderter Kin-der eingestellt sind.

Da die erfolgreiche Beschu-lung eines behinderten Kindes

in der Regelschule oft einer be-sonders guten Vorbereitung und Begleitung bedarf, fühlen sich viele Eltern als „Manager“ ihres Kindes hier überfordert. Hier lohnt es sich auf die Erfahrun-gen anderer Eltern zurückgrei-fen zu können.

Deshalb unterstützt der El-ternverein „Gemeinsam leben – gemeinsam lernen Worms e.V.“ schon seit einigen Jahren Eltern bei ihrem Wunsch, ihr Kind mit Behinderung in die Regelschu-le einzuschulen.

Eltern können sich bei Fragen zur inklusiven Beschulung über der E-Mail [email protected] mit dem Verein in Verbindung setzen.

Leichter zur RegelschuleWormser Verein unterstützt Eltern behinderter Kinder beim Wunsch nach inklusiver Beschulung

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SCHLACHTFESTam Do., dem 17.10.2013

mit allen Spezialitäten des Tages

Doris & ChristianWir haben uns im Paradies getraut.

15. Oktober 2013

„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut,sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.“

Antoine de Saint-Exupery

Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt-Leiselheim trauertum sein Gründungs- und Vorstandsmitglied

Er gehörte seit Gründung des Vereins, 1997,bis zu seinem Tode zum Vorstands-Team der AWO.

Wir werden ihn in bleibender Erinnerung behalten.Arbeiterwohlfahrt LeiselheimDer Vorstand

der im Alter von 77 Jahren nach langer Krankheit verstarb.

Günter Bauer

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Gespielt wird mit einem Ra-cket, das mit einer Gummifl ä-che bespannt ist und einem nichtspringenden, teils mit Sand gefüllten Ball. Ziel ist es, den Ball auf dem Racket-blatt zu halten während kreis-förmige Bewegungen gemacht werden. Es fördert die eigene Geschicklichkeit, Körperbe-herrschung und Konzentrati-onsfähigkeit sowie die harmo-nische Betätigung sämtlicher Muskeln und Gelenke. Beginn ist am Mittwoch, dem 23. Ok-tober, um 20 Uhr, in der die Turnhalle der Neusatzschu-le Worms. Gespielt wird eine Stunde.

Kontakt: Inka Eichhorn Te-lefon 0170-2840075 oder [email protected]

Postsportverein Worms

Taiji Bailong BalBeginn am 23. Oktober in der Neusatzschule

VON KL AUS DIEHL Nach zwei Wo-chen Suche hat Wormatia Worms am letzten Sonntag, als Nachfol-ger des zurückgetretenen Stefan Emmerling, den auch gerade als „Feuerwehrmann“ erfahrenen 56 Jahre alten Hans-Jürgen Boysen als neuen Cheftrainer verpfl ichtet.

Vorausgegangen war am Tag zuvor die Beobachtung der Wor-maten beim Testspiel gegen die U23 von Fortuna Düsseldorf. Da-mit konnte durch die sportliche Leitung, unter Marcel Gebhardt und Steven Jones, die vakante Po-sition des Cheftrainers der Regio-nalligamannschaft rechtzeitig vor der Vorbereitung auf das nächste Spiel in der Regionalliga Südwest, am Samstag beim KSV Baunatal besetzt werden.

Wormatia-Vorsitzender Tim Brauer: „Mit Hans-Jürgen Boysen haben wir den gesuchten erfahre-nen Trainer, der unserer Mann-schaft schnell das nötige Selbst-vertrauen und die vermisste Sta-bilität und Sicherheit geben kann, verpfl ichten können. Hans-Jür-gen Boysen hat schon vielfach bewiesen, dass er auch in sport-lich nicht ganz einfachen Situati-onen in der Lage ist, Mannschaf-ten neue Impulse zu geben und erfolgreich zu machen.“

Der am 30. Mai 1957 gebore-ne Hans-Jürgen Boysen war für den SC Neckarstadt und den VfR Mannheim als Spieler aktiv, bis er 1980 zum Karlsruher SC wechsel-te. Dort spielte er bis auf eine Sai-son (1983/84) durchgehend in der 1. Bundesliga. Nach einem Jahr noch beim 1. FC Saarbrücken ak-tiv, ließ er 1986 dort seine Karrie-

re ausklingen. Insgesamt kam er auf 104 Einsätze und fünf Tore in der 1. Bundesliga.

Trainer-Stationen von Hans-Jürgen Boysen

Seine Trainerkarriere begann er beim SV Mörlenbach und stieg von der Bezirksklasse Süd in die Oberliga auf. Während dieser Zeit erwarb er auch seine Fußball-Leh-rer-Lizenz an der Sporthochschule Köln. Im Sommer 1994 wechsel-te er zum Oberligisten SV Sand-

hausen, den er bereits nach ei-nem Jahr zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die Regionalli-ga Süd führte.

In der darauff olgenden Saison sorgte er mit dem Regionalligis-ten für eine Sensation, als die Mannschaft im DFB-Pokal den VfB Stuttgart bezwang. Trotzdem war sein Engagement nach der Saison 1995/96 beendet. Zu Be-ginn der Saison 1997/98 wurde er Trainer des Regionalliga-Auf-steigers Kickers Off enbach, mit dem er 1999 in die 2. Bundesli-

ga aufstieg. Nach einem schwa-chen Saisonstart wurde er beur-laubt und trainierte anschließend den FC Augsburg, die Stuttgar-ter Kickers, erneut den SV Sand-hausen und schließlich den 1. FC Schweinfurt 05. Als er 2004 zum zweiten Mal Trainer bei Kickers Off enbach wurde, gelang ihm im darauff olgenden Jahr erneut der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im Januar 2006 wurde er jedoch er-neut entlassen.

Von November 2007 bis zum Ende des Jahres war Boysen In-

terimstrainer bei der SG Son-nenhof Großaspach. Am 20. Mai 2008 wurde er zum dritten Mal Trainer bei Kickers Off enbach, reichte aber am 5. Oktober 2009 seine Kündigung ein. Begrün-dung, war, das er eine neue sport-liche Herausforderung suche und übernahm daraufhin am 7. Ok-tober 2009 den vakant geworde-nen Trainerposten beim FSV Frankfurt. Zum Zeitpunkt sei-nes Amtsantrittes hatte der FSV lediglich zwei Punkte aus den ersten acht Spielen der Saison

2009/10 geholt. Durch eine starke Rückrunde konnte mit Platz 15 der Klassenerhalt gesichert wer-den. Zur Saison 2010/11 führte er gemeinsam mit dem sportli-chen Leiter Uwe Stöver einen größeren Umbruch des Kaders durch. Neben Aufsteiger Erzge-birge Aue war der FSV Frankfurt die Überraschungsmannschaft der Vorrunde.

Trennung trotz ErfolgObwohl viele Experten der Boy-

sen-Elf einen erneuten Abstiegs-kampf vorausgesagt hatten, be-wegte sich der FSV stets im obe-ren Mittelfeld der Liga und konn-te sich bereits vier Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt si-chern. Boysens zum Saisonende 2010/11 auslaufender Vertrag wur-de zwar bis Sommer 2013 verlän-gert, denoch gab am 17. Dezem-ber 2011 der FSV Frankfurt die Trennung bekannt. Begründung: die bisherige Punkteausbeute ent-sprach nicht den Erwartungen. Am 20. November 2012 wurde Boysen als neuer Trainer des SV Sandhausen vorgestellt und über-nahm das Team auf dem letzten Platz der 2. Fußball-Bundesliga, wo er schon zweimal Trainer war.

Jetzt übernimmt Boysen mit einem auf den 30. Juni 2014 da-dierten Vertrag den Regionalligis-ten VfR Wormatia Worms. Man darf gespannt sein, wie der neue Coach, gerade auch als „Feuer-wehrmann“ durchaus erfolgreich die Wormaten aus dem sportli-chen Wellental in der Regional-liga Süd führen wird.

Hans-Jürgen Boysen als neuer Wormatia-Cheftrainer verpfl ichtetDer erfahrene „Feuerwehrmann“ soll die „Alte Dame Wormatia“ aus der sportlichen Talsohle herausführen / 1. Einsatz am kommenden Samstag gegen KSV Baunatal

Wormatia-Kapitän Carsten Sträßer, der 1. Vorsitzende Tim Brauer, Neu-Trainer Hans-Jürgen Boysen, Marcel Gebhardt (Sportlicher Leiter) und der 2. Vorsitzende Jan Donner (von links). Foto: Klaus Diehl

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Page 12: 42mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 12 MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

TERMINE FUSSBALL - JUNIORENVERBANDSLIGA SÜDWESTSV Gonsenheim – SV Horchheim A1 (So., 11 Uhr)VfR Wormatia Worms B1 – FK 03 Pirmasens 2 (So., 11 Uhr)1. FSV Mainz 05 2– SV Horchheim C1 FJFV Donnersberg – VfR Wormatia Worms C1 (Sa., 16 Uhr)

LANDESLIGA RHEINHESSENVfR Wormatia Worms A2 – SW MauchenheimFontana Finthen – TSG Pfeddersheim A1 (Sa., 16 Uhr)VfR Wormatia Worms B2 – FSV Nieder-Olm (Sa., 14 Uhr)VfL Gundersheim B1 – FSV Oppenheim (Sa., 15 Uhr)TV 1817 Mainz – SG Altrhein B1SW Mauchenheim – SV Horchheim B2 (Sa., 16 Uhr)VfR Wormatia Worms C2 – TSV Schott Mainz 2 (Sa., 11 Uhr)SV Horchheim C2 – FJFV Wiesbach (Sa., 12 Uhr)JSG Wöllstein/Wendelsheim – VfR Wormatia Worms D1(Sa., 14 Uhr)Fontana Finthen – SV Horchheim D1 (So., 13 Uhr)

KREISLIGA ALZEY-WORMSSV Leiselheim A1 – Eintracht Herrnsheim (Sa., 15 Uhr)SV Guntersblum A1 – TuS WiesoppenheimASV Nibelungen Worms A1 – FJFV Wiesbach (Sa., 16 Uhr)SV Leiselheim B1 – FJFV Wiesbach (Sa., 13 Uhr)TuS Hochheim B1 – SG Wendelsheim/Wöllstein (Sa., 14 Uhr)FJFV Rheinhessen-Mitte – JSG Wonnegau B1 (Sa., 15.15 Uhr)SV Horchheim C3 – TuS Wiesoppenheim (Fr., 18.30 Uhr)TuS Weinsheim C9 – TSG Pfeddersheim ASV Nibelungen Worms C1 – SV Leiselheim (Sa., 12 Uhr)FSV 03 Osthofen C1 – TG Westhofen (Sa., 13 Uhr)SG Altrhein C1 – SV Gimbsheim (Sa., 14 Uhr)TuS Neuhausen C1 – TuS Hochheim (Sa., 14.45 Uhr)Eintracht Herrnsheim C1 – JSG Wonnegau C2 SG Altrhein C1 – TSG Pfeddersheim (Di., 22.10., 18 Uhr)VfR Wormatia Worms D2 – SV Gimbsheim (Sa., 12.30 Uhr)TSV Gau-Odernheim – Wormatia Worms D2 (Fr., 18 Uhr)SG Altrhein D1 – FC Wörrstadt (Sa., 12 Uhr)

Jahreshauptversammlung der SGE HerrnsheimDie Jahreshauptversammlung der SG Eintracht 1883/1946 e. V. Herrnsheim findet am 23. Oktober um 19.30 Uhr im Prisma des Pfarr-zentrums St. Peter statt. Auf der umfangreichen Tagesordnung stehen auch die Neuwahlen zum Vorstand.

Der FSV Abenheim lädt für Freitag, dem 18. Oktober, ab 18 Uhr, zu einem Bayerischen Abend in das FSV-Sportheim Abenheim ein.

Geboten werden hier jede Menge bayerische Speziali-

täten und natürlich ureige-nes bayerisches Bier.

Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde, Gönner des Vereins und alle, die gern auf „Baju-warisch“ feiern, recht herz-lich eingeladen.

Bayerischer Abend beim FSV 1923 AbenheimAm 18. Oktober wird ab 18 Uhr im Sportheim „bajuwarisch“ auch mit originalem Bier gefeiert

So schön es ist, als Favorit in ein Turnier zu gehen, so schwie-rig kann es werden. Denn ob-wohl die „Formation I“ – in die-sem Jahr immerhin als bestes deutsches Team schon Dritter der Weltmeisterschaft – sich bei der Mission Titelverteidigung eigentlich nur selbst schlagen konnte, war den jungen Akti-ven (11–17 Jahre) die Nervosität anzumerken.

Neue Choreographie und zusätzliche Schwierigkeiten

Dazu beigetragen hatte sicher-lich der Auftritt bei der Süddeut-schen Meisterschaft vor zwei Wochen, die man trotz kleiner Fehler zwar gewann, dies aller-dings ohne die gewohnte Sou-veränität auszustrahlen. Und so sollte diesmal ein überzeugender Sieg her. Erfolgstrainer Patrick Huber hatte im Vorfeld an vie-len Kleinigkeiten gefeilt, um der neuen Choreographie, die mit ei-nigen zusätzlichen Schwierig-keiten bestückt war, den rich-tigen Ausdruck zu verleihen. Die galt es nun auf die Fläche zu bringen.

Die Stimmung in der nicht ganz voll besetzten Rattenfän-ger-Halle in Hameln war schon gut angeheizt, als die „Formati-on I“ als letzte der Jugendforma-tionen an den Start ging. Jetzt zeigten die jungen Wormels, wa-

rum sie seit Jahren an der Spitze stehen: Saubere Grundtechnik auf allen Positionen, schwierige Tanzfiguren, dynamische Bild-wechsel mit klaren Linien und überzeugende Ausstrahlung lie-ßen keine Zweifel aufkommen. Ein deutlicher Sieg und der drit-te Meistertitel hintereinander war der verdiente Lohn für das herausragende Team.

Rockin‘ Wormel hatte aber noch mehr Grund zur Freude. Die Lady-Formation „Project X“, vor zwei Jahren anlässlich der DM in Bensheim gegründet und inzwischen mit teilweise neuer

Besetzung, feierte einen grandi-osen Einstand. Die jungen Da-men im Alter von 16 bis 20 Jah-ren hatten sich zwar viel vorge-nommen, aber nicht ernsthaft mit einem Treppchenplatz ge-rechnet.

Aber wie in anderen Diszip-linen auch zahlte sich am Ende solide Technik gepaart mit Trai-ningseinsatz und Kreativität aus. Dabei hatten sich die Damen mit deutlich mehr Konkurren-ten auseinanderzusetzen als die Jugendformation. Bereits am Nachmittag ging es in der Vor-runde um den Einzug ins Fina-

le. Noch etwas verhalten tanzend wurde diese Hürde genommen und die verbleibende Zeit für weitere Optimierung genutzt.

Am Abend präsentierte sich das Team deutlich stärker im Ausdruck, dabei locker und dy-namisch und auch die überzeu-gende Choreographie von Trai-ner Patrick Huber trug erheb-lich zum positiven Gesamtein-druck bei.

Auf Anhieb Platz zwei und deutscher Vizemeister der La-dy-Formationen – eine gelun-gene Überraschung und Grund genug für ausgelassene Freude.

Zum dritten Mal in Folge sicherte sich die Jugendformation I von Rockin’ Wormel den Titel als Deutscher Meister im Rock’n’Roll-Sport.

Für eine große positive Überraschung sorgte die Lady-Formation „Projekt X“ von Rockin’ Wormel und sicherte sich einen unterwarteten DM-Silber-Platz. Fotos: Rockin Wormel

Der dritte und entscheidende Durchgang um den Rheinhes-sen-Pokal 2013 fand in Klein-winternheim statt.

Die zehnjährige Rheindürk-heimerin Johanna Wahlig lag nach den ersten beiden Runden klar vorne und hatte sich einen soliden Vorsprung erarbeitet. In Kleinwinternheim zeigte die hoffnungsvolle RSV-Radsport-lerin erneut eine gute Leistung und holte sich mit 38,89 Punk-ten nicht nur den Tagessieg, sondern auch den Sieg in der Gesamtwertung.

Mit dem Gewinn des begehr-ten Rheinhessen-Pokals krön-te Johanna eine ganz besonders erfolgreiche Saison 2013. Kreis-

meisterin, Rheinhessen-Meiste-rin, Vize-Rheinland-Pfalzmeis-terin, Gewinnerin Rheinland-Pfalz-Pokal und Siegerin beim Internationalen Turnier der Ju-gend – auch für ein Mitglied im Landeskader eine nicht alltäg-liche Bilanz.

Johanna und alle anderen Sportler vom RSV Rheindürk-heim möchten sich für die Un-terstützung der vielen Fans im Jahr 2013 bedanken und laden ein zu den RSV-Vereinsmeister-schaften am 10. November in der Turnhalle der Grundschu-le Rheindürkheim. Am selben Tag findet vormittags ein Nach-wuchsturnier des RV Rhein-hessen statt.

Zum dritten Mal in Folge Deutscher MeisterErfolgreiche Titelverteidigung für die Rock’nRoll-Jugendformation „Formation I“ von Rockin’ Wormel und ein sensationeller Vizemeistertitel für die Lady-Formation „Project X“

Johanna Wahlig ist die Gewinnerin des Rheinhessen-Pokals 2013Ein erfolgreiches Jahr wurde für die hoffnungsvolle RSV-Sportlerin gekrönt

Johanna Wahlig beendete mit dem Gewinn des Rheinhessen-Pokals im Kunstradfahren der Schülerinnen C ein sportlich sehr erfolgreiches Jahr. Archivfoto: Klaus Diehl

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L O K A L - S P O R T

S T E L L E N M A R K T

MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 13

Lars Hinkel vom TSV Uel-versheim gewann den Deutsch-landpokal in Schweinfurt und damit das erste Qualifikati-onsturnier für die Weltmeis-terschaft 2014.

In Schweinfurt gingen rund 250 Sportler an den Start, dar-unter zahlreiche Mitglieder des Nationalteams.

Hinkel startete in der Klas-se Junioren (16 bis 18Jahre; bis 79kg) Leichtkontakt und hat nun alle großen nationalen Tur-niere in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen.

Erster internationaler Auftritt im nächsten Jahr

Im nächsten Jahr will der 16-jährige Kickboxer, der den Sport seit fünf Jahren ausübt, zum ersten Mal international antreten und zwar im Febru-ar in Irland und im April beim Worldcup in Österreich. Dort gehen jedes Jahr über 1600 Sportler auf die Kampfflächen.

Damit sollen die großen Zie-le, die Aufnahme in das Nati-onalteam sowie die WM-Teil-nahme in Italien, ein Stück nä-her rücken.

Erster Platz für Lars HinkelEppelsheime Kickboxer bei Deutschlandpokal 2013 in Schweinfurt erfolgreich

Am 19. Oktober findet in der Turnhalle in Gundheim das traditionelle Oktoberfest des TSV statt.

Dabei werden neben den ty-pisch bayerischen Spezialitä-ten, wie Fleischkäse, Obazda, Weißwürstel und Brezeln dies-mal zusätzlich auch Leberknö-

del und Vlieshaxen angebo-ten, die allerdings umgehend bei Iris Oelgeschläger (Telefon 06244/354) vorbestellt werden müssen.

Neben den kulinarischen Genüssen sorgen ein buntes Rahmenprogramm, es wird die Oktoberfestkönigin 2013

gewählt, und die dazugehöri-ge zünftige Musik dafür, dass keine Langeweile aufkommt.

Einlass in die Turnhalle ist ab 18 Uhr, bei freiem Eintritt. Der Fassbieranstich findet um 18.30 Uhr statt.

Der TSV 1862 Gundheim freut sich über viele Gäste.

Mit Obazda und OktoberfestköniginOktoberfest beim TSV Gundheim am 19. Oktober ab 18 Uhr in der Turnhalle

Im Oktober 2013 beginnt ein neues Einsteiger-Training für Hobbytänzer im TSC. Mitt-wochs, zwischen 19.30 und 20.30 Uhr, stehen im Tanz-Sport-Club Worms-Wonnegau die Grund-kenntnisse der beliebtesten Ge-sellschaftstänze auf dem Pro-gramm.

Die neue Tanzgruppe startet am Mittwoch, dem 23. Oktober unter qualifizierter Leitung von Tanzlehrerin Manuela Sold mit Grundschritten, sowohl in Stan-dard als auch Lateintänzen.

Das Angebot richtet sich an alle Altersklassen auch an Sing-les, die Lust haben das Einmal-

eins des Tanzens zu erlernen. Das Einsteiger-Training wird zu-nächst auf Termine festgesetzt und endet vor Weihnachten 2013.

In geselliger RundeAlle anderen Tanzfreunde, die

Spaß haben in geselliger Runde ihre Schrittfolgen, Figuren und besonders ihre Tanzhaltung zu üben und verbessern, sind herz-lich eingeladen zu den Fortge-schrittenen-Trainings. Unter pro-fessioneller Leitung von aktiven Turniertänzern trainieren die Breitensportler mittwochs, zwi-schen 19.30 bis 20.30 Uhr, und

donnerstags, zwischen 19.30 bis 20.30 Uhr und 20.30 bis 21.30 Uhr. Eine Anmeldung zum Mitt-woch-Einsteigertraining ist we-gen begrenzter Platzanzahl unter [email protected] empfehlenswert.

Die Clubräume des TSC be-finden sich in der Scheidtstraße 28 (in der Nähe des WEP, hin-ter OBI).

Weitere Informationen unter www.tsc-worms.de

Auch telefonisch ist der TSC für alle weiteren Fragen erreich-bar (Daniel Repovs, Telefon 0176/81089804, Kerstin Aßmann-Weinlich, Telefon 06243/900717).

Wer hat Lust, tanzen zu lernen?Einsteiger-Training ab dem 23. Oktober um 20.30 Uhr beim TSC Worms-Wonnegau Aktive Turniertänzer bieten Breitensportlern professionelles Training

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L O K A L - S P O R TSEITE 14 MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

V O N G E R N O T K I R C H Es war das Wochenende der Wahrheit für die Mannheimer Adler in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), da sie gegen zwei Top-Clubs spielen mussten.

Am Freitagabend empfi ngen sie Red Bull München in der SAP-Arena und am Sonntag mussten sie beim Spitzenreiter in Nürnberg antreten. Das Fazit fällt durchwachsen, allerdings mit positiver Tendenz aus. Wäh-rend sie sich am Freitag in einen

wahren Rausch spielten und die Roten Bullen mit 9:0 (3:0/2:0/4:0) abfertigten, unterlagen sie am Sonntag überraschend deut-lich mit 1:4 (1:2/0:1/0:1) Toren in Nürnberg.

Die Franken waren stets ei-nen Schritt schneller, spielten schnörkellos mit direktem Zug zum gegnerischen Tor und be-saßen den größeren Siegeswil-len. Mannheim hingegen agier-te zu kompliziert und mit viel zu wenig Biss.

Damit endete die Adler-Sie-gesserie mit fünf gewonnen Partien in Folge und sie rutsch-ten auf den vierten Tabellen-platz ab.

Doch weit schlimmer als der Verlust von drei Punkten wiegt die schwere Verletzung des Top-Flügelstürmers Jon Rheault, der den Mannheimern wohl mehrere Monate fehlen dürfte.

Auf die 9:0-Gala folgte eine 1:4-SchlappeDie Mannheimer Adler zeigten am vergangenen Wochenende zwei Gesichter und liegen in der Tabelle jetzt auf Rang vier

Der Mannheimer Jon Rheault (blaues Trikot) und der Münchener Nicholas Palmieri segelten am Freitag nach eine Zusammenstoß durch die Luft. Am Sonntag verletzte sich Jon Rheault dann schwer, wodurch er länger ausfällt. Foto: Gernot Kirch

VON KL AUS D IEHL Ohne den Altrheinern zu nahe treten zu wollen – sie waren mit dem Endergebnis noch gut bedient.

Nachdem TuS-Spielertrai-ner Tobias Scheuermann sei-ne Mannschaft in der 14. und per Foulelfmeter in der 18. Mi-nute mit 2:0 in Führung brach-

te, vergaben die TuS-Angreifer bis zur Pause mindestens ein halbes Dutzend weiterer guter Tormöglichkeiten oder schei-terten am Hammer Torhüter.

Unmittelbar vor dem Pau-senpfi ff konnte Lars Schneider für Hamm gar auf 2:1 verkür-zen. Doch nach dem Wieder-

anpfi ff brach die Rheingold-Bastion immer mehr zusam-men und Simon Hessel (2), Thomas Jennerich, Danny Laubmeister, Jens Magenhei-mer, Dominik Amrugiewicz und nochmals der TuS-Spieler-trainer beteiligten sich am Kan-tersieg.

Der TuS Neuhausen hatte die Schuss-Stiefel wiedergefundenDer B-Klassen-Spitzenreiter besiegte den SV Rheingold Hamm mit 10:1

Der Neuhauser Spielertrainer Tobias Scheuermann eröffnete in der 14. Minute den Torreigen zum 10:1-Sieg gegen den SV Rheingold Hamm. Foto: Klaus Diehl

VON K L AUS D IEHL Eine Stun-de lang hatte man in einem ty-pischen Kampfspiel nicht ge-rade den Eindruck, dass beide Mannschaften ein Tor erzielen würden.

Denn die Chancen dazu wa-ren sehr gering. Dennoch soll-te sich nach einem torlosen Pau-senstand in den letzten 25 Minu-ten noch ein sehr dramatisches Spiel entwickeln, bei dem die Gastgeber zunächst die schlech-tere Rolle zudiktiert bekamen.

Zwei Tore in drei MinutenDenn innerhalb von drei Mi-

nuten (65./68.) gingen die Gäs-te durch ein Eigentor von Flo-rian Lutz und einen weiteren Treff er des Gästespielers Sven Hoff mann nach einem Ballver-lust im SVH-Mittelfeld mit 2:0 in Führung. SVH-Coach Mar-tin Göres lief darob Gefahr, al-les zu zerkleinern, was in seiner Nähe stand.

Doch nach sechzig Sekunden hatte er sich wieder gefangen und brachte mit Ronny Krau-se und Ronald Opoku zwei fri-sche Off ensivspieler ins Mittel-feld, wobei sich besonders Opo-ku auszeichnen konnte.

War er es doch, der in der 79. Minute unter Mithilfe ei-

nes Gästespielers sowie sieben Minuten vor Spielende noch für den 2:2-Gleichstand sor-gen konnte.

Da hatte der SVH-Coach auch wieder seinen beson-deren Spaß, wenn nach dem Motto „Alles oder nichts“ aus einem Rückstand doch noch mindestens ein ganz wichti-ger Punkt wurde.

Für den SVHJ spielten: Sa-scha Ersch, Erik Hübler, Ke-vin Mink (8. Rauscher), Flo-rian Lutz, Luse Alexis, Phil-ipp Gramminger, Jens Bork (69. Ronny Krause), Domi-nik Lauer (69. Ronald Opo-ku), Florian Schapfel, Pa-trick Adelfinger und An-dreas Buch.

Opoku rettete dem Landesligisten SV Horchheim einen PunktNach einem 0:2-Rückstand erreichten die „Jungen Wilden“ aus dem Eisbachtalnoch ein 2:2 gegen den FC Speyer

In der 69. Minute eingewechselt sorgte Ronald Opoku dafür, dass die „Jungen Wilden“ des SV Horchheim im Landesliga-Spiel gegen den FC Speyer nach einem 0:2-Rückstand wenigstens noch ein 2:2 erreichten. Foto: Felix Diehl

Am 19. Oktober wird das Heinrich-Neumann-Gedächt-nis-Turnier in der Eicher Alt-rheinhalle zum 17. Mal ausge-tragen. Fünf Damen- und 15 Herren-Freizeitmannschaften werden an den Start gehen und um die Heinrich-Neumann-Ge-dächtnis-Wanderpokale kämp-fen. Beginn der Veranstaltung ist um 8.24 Uhr, ehe die Da-men ab 13:30 Uhr in das Ge-schehen eingreifen werden. Die Damen des TSV Schornsheim

wollen versuchen ihren Titel vom Vorjahr zu verteidigen. Bei den Herren wird „Stella Azzur-ra“ aus Weinheim auf jeden Fall versuchen, sich mit dem drit-ten Turniersieg in Folge den begehrten Wanderpokal zu si-chern. Im weiteren Starterfeld haben sich Mannschaften aus Griesheim, Worms, Nacken-heim, Heidelberg, Biblis, Re-gion Mainz sowie aus der Ver-bandsgemeinde Eich angemel-det. Insgesamt werden 50 mehr

oder weniger spannende Spiele ausgetragen, um die Sieger zu ermitteln. Die Finalrunde be-ginnt um 15 Uhr, das Endspiel gegen 18.15 Uhr, mit anschlie-ßender Siegerehrung.

Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt, und es wartet eine gut bestückte Tom-bola auf ihre Gewinner. Hof-fentlich viele Zuschauer wer-den für eine gute Stimmung in der Halle sorgen. Der Ein-tritt ist frei.

Altrheinhalle Eich einmal mehr Treffpunkt des Freizeitfußballs Freizeitkicker des TV Eich erwarten am 19. Oktober ab 8.24 Uhr 20 Teams

VO N K L AU S D I E H L Praktisch mit dem allerletzten Aufgebot, wobei die noch nicht ganz ge-heilten Spieler Patrick Strzdu-la und Angelo Sittel sich in den Dienst der Mannschaft stellten, hatte Ataspor aus dem Spiel he-raus sicherlich die Mehrzahl an Torchancen vorzuweisen.

„Doch mit Glück und Ge-schick sowie mit großem Ein-satz überstanden wir auch eine schier lange Nachspielzeit von elf Minuten“, so SGE-Coach Franz Graber.

Das alles entscheidende Tor gelang Mohamed Ayache, als er nach einer Ecke (75.) am langen Pfosten stehend, das runde Spielgerät über die Li-nie drückte.

Glück für die Eintrachtler, als Hakan Güler nach einer Stunde Spielzeit und Semih Percin (80.) nur das Aluminium des Ein-tracht-Tores trafen. In der sehr langen Nachspielzeit sah Ata-spor-Spieler Ufuk Kocer noch die rote Karte.

In einem kampfbetonten Spiel hatte Herrnsheim das Glück auf seiner SeiteOhne acht Stammspieler gewann man das Bezirksliga-Derby gegen Ataspor mit 1:0

Kampf und Einsatz waren Trumpf im Bezirksliga-Derby zwischen Gast-geber Eintracht Herrnsheim und Ataspor Worms. Das Bild zeigt den Ein-trachtler Björn Schrinner (links) im Zweikampf mit dem Ataspor-Spieler Semih Percin, der in der 80. Minute nur das Aluminium des Eintracht-Tores traf. Foto: Felix Diehl

@ Ausführlichere Texte unter www.nibelungen-kurier.de

Page 15: 42mi13 Nibelungen Kurier

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Seat Toledo –Ganz schön praktisch

ar.–/ /Hans H. Grassmann Der Seat Toledo stand vor der „Emoción“-Welle - inzwischen ab-gelöst durch das glaubwürdigere „Enjoyneering“ der spanischen VW-Tochter für ganz besondere Vor-züge: Üppiges Platzangebot und für eine Stufenheck-Limousine ein sehr großer Koff erraum zu einem erschwinglichen Preis. Da spiel-te das biedere Blechkleid keine so entscheidende Rolle. Warum man 2004 bei der dritten Generation auf Basis des Altea von diesem Re-zept abrückte, weiß heute niemand mehr oder will es zumindest nicht mehr wissen. Die Antwort gaben jedoch die Käufer oder besser die Nicht-Käufer. Mit der vierten Ge-neration, die seit diesem Frühjahr in Deutschland auf dem Markt ist, kehrte man nun zu den alten Tu-genden zurück.

Und nicht nur das, denn der neue 4,48 Meter lange Toledo ist auch äußerlich erheblich attraktiver ge-worden. Die Statur wirkt kräftig und solide, mit klaren und präzise ge-fügten Flächen, Linien und Kanten. Die breiten, kantigen Scheinwerfer sind ein wesentlicher Teil der neu-en Design-DNA von Seat. Zusam-men mit dem trapezförmigen, be-sonders fl achen Grill, dem ebenfalls trapezförmigen unteren Lufteinlass und den horizontalen Rückleuchten strecken sie das Fahrzeug optisch in die Breite.

Jede Menge StauraumDer Toledo verfügt über eine gro-

ße und weit öff nende Heckklappe. Darunter verbirgt sich ein Gepäck-

abteil, das bereits in der Grundver-sion 550 Liter Volumen bietet und mit der umlegbaren Rücksitzbank auf bis zu 1.490 Liter erweitert wer-den kann. Damit bietet er die Kapa-zität mancher Kombimodelle. Der vergleichsweise lange Radstand von 2.602 Millimeter (gut 80 Millime-ter länger als beim Toledo II) er-möglicht ein weitläufi ges Raumge-fühl mit reichlich Beinraum für alle Passagiere und die großen Türaus-schnitte erleichtern den Ein- und Ausstieg. Als komplett neue Bau-reihe bietet der Toledo die für sei-ne Klasse verfügbaren State-of-the-Art-Technologien. Das beginnt bei der hochsteifen Karosserie, die ein solides Qualitätsgefühl liefert und in Zusammenarbeit mit den serien-mäßigen Rückhaltesystemen eine optimale passive Sicherheit bietet. Dank des intelligenten Leichtbau-konzepts liegt das Basisgewicht bei nur 1.140 Kilogramm. Bemerk-bar macht sich das vor allem auch in der Effi zienz. In den Verbrauchs-werten und CO2-Emissionen lie-gen die Motor- und Leistungsva-rianten durchgängig im Spitzen-feld des Wettbewerbs. Die Sicher-heitsausstattung ist für diese Klasse komplett, bei den serienmäßigen Komfort-Features zeigen sich die Spanier dagegen etwas knauserig, so dass zumindest bei der Basis-Ausstattung Toledo in den meis-ten Fällen einige Optionspakete hinzukommen werden. Das ändert aber nichts daran, dass der Toledo nicht nur ein grundsolides Auto ist, sondern auch ein äußerst attrakti-ves Angebot darstellt.

Seat Toledo. Foto: Seat/ar

Grand C4 Picasso(pb) Ein wahres Lounge-Gefühl

kommt beim Grand C4 Picasso be-sonders in den Reihen 1 und 2 auf.

Mehr als drei Millionen Mal hat das Unternehmen inzwischen den C4 Picasso verkauft. Die in die-sem Jahr neu auf den Markt ge-kommene neue Generation des Vans hat maßgeblich dazu beige-tragen, dass Citroën seinen Fahr-zeugabsatz im ersten Halbjahr um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern konnte. 23 Prozent Um-satzsteigerung? Die Zahlen, mit denen Citroën-Managerin Estel-le Rouvrais aufwartet, haben lei-der einen entscheidenden Schön-heitsfehler. Sie gelten nur für die Märkte außerhalb Europas. Doch vielleicht kann Rouvrais im nächs-ten Jahr rückblickend sagen, dass der C4 Picasso der Marke auch in Europa zu einem Lichtblick in der Krise verholfen hat. Die Chancen stehen gut, denn die Franzosen stellen ihrem fünfsitzigen Van nun wie schon in der Vorgängergene-ration einen Siebensitzer zu Seite.

Während fast überall auf dem Glo-bus die dritte Reihe im verlänger-ten C4 Picasso serienmäßig einge-baut wird, muss sie der deutsche Kunde für 700 Euro zukaufen. Die-se Preispolitik ist, so die C4-Picas-so- und Grand-C4-Picasso Projekt-verantwortliche Anne Ruthmann, dem Umstand geschuldet, dass die Deutschen lieber mehr Lade-raum als zwei zusätzliche Sitzplät-ze in ihrem Auto hätten. Citroëns Konkurrenz mache da dieselbe Er-fahrung. Werden die beiden Sitze der dritten Reihe – wiederum in Se-kunden und mit nur einer Hand - aus dem Fahrzeugboden hervorge-klappt, schrumpft der verfügbare Koff erraum zwar dramatisch, dafür haben es die Mitfahrer ganz hinten so bequem wie bei wohl wenigen Konkurrenten in diesem Segment. Die maximale Kniefreiheit beträgt immerhin 108 mm, der Zugang zu den hintersten Plätzen wird – dank der maximalen Längsverstel-lung der Sitze in der zweiten Reihe um 150 mm – extrem vereinfacht.

Verkehrs-recht

Ein THC-Wert von12,7 ng/ml kostetden Führerschein

Wolfgang Büser/ar.– Die Ver-kehrsbehörde darf einem Auto-fahrer den Führerschein entzie-hen, wenn der regelmäßig Can-nabis einnimmt „und sich inso-fern als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist“. Davon ist auszugehen, wenn er bei einer Kontrolle durch die Po-lizei eine Blutprobe abgegeben hat, die einen THC-Wert von 12,7 ng/ml (Nanogramm pro Millili-ter) aufweist. In solchen Fällen spricht alles dafür, dass der Au-tofahrer am Steuer gesessen hat, obwohl seine Fahrtüchtigkeit ein-geschränkt war. (VwG Düssel-dorf, 14 L 1426/12)

Verkehrsrecht: Ein THC-Wert von 12,7 ng/ml kostet den Führerschein. Foto: ar

A U T O J O U R N A LMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 15

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SEITE 16 MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

TERMINE FUSSBALLREGIONALLIGA SÜDWESTKSV Baunatal – VfR Wormatia Worms (Sa., 14 Uhr)OBERLIGA RHL.-PFALZ/SAARTSG Pfeddersheim – VfB Bor. Neunkirchen (Sa., 15.30 Uhr)LANDESLIGA SÜDWESTHassia Bingen – ASV Nibelungen Worms VfR Wormatia Worms II – SV GeinsheimSV Gommersheim – SV Horchheim (So., 15 Uhr)BEZIRKSLIGA SÜDWESTEintracht Herrnsheim – TSV Zornheim (heute, 19.30 Uhr)SG Nieder-/Oberwiesen – SV Guntersblum TSG Bretzenheim – Eintracht HerrnsheimAtaspor Worms – TSV GundheimTSV Zornheim – SV Gimbsheim (So., 15 Uhr)A-KLASSE ALZEY-WORMSSV Horchheim II – SW MauchenheimTuS Monsheim – TG WesthofenFC Germania Eich – Rhen. RheindürkheimTSG Pfeddersheim II – SG Wöllstein/SiefersheimTuS Hochheim – TSV Armsheim (So., 15 Uhr)B-KLASSE WORMSSC Dittelsheim-Heßloch – TuS Neuhausen (Sa., 17 Uhr)FC Germania Eich II – SG Kickers Worms (So., 13 Uhr)FSV Abenheim – SV Rheingold HammSV Guntersblum II – SV Leiselheim

FSV 03 Osthofen – TSV Gundheim IITuS Offstein – TSG BechtheimTSV Fl.-Dalsh. – TuS WeinsheimSV Suryoye Worms – TuS Wiesoppenheim (So., 15 Uhr)B-KLASSE ALZEYTuS Dorn-Dürkheim – SG Weinheim/HeimersheimGW Wendelsheim – VfL Gundersheim (So., 15 Uhr)C-KLASSE WORMSSC Dittelsheim-Heßloch II – TuS Neuhausen II (Sa., 15 Uhr)TSV Flörsheim-Dalsheim II – TuS Weinsheim II (So., 13 Uhr)TSG Heppenheim – SV Gimbsheim II (So., 13.30 Uhr)VfR Alsheim – Eintr. Herrnsh. IISV 1914 Pfeddersheim – ASV Nibelungen Worms IIFC Blau-Weiß Worms – SV Normannia Pfiffligheim (So., 15 Uhr)C-KLASSE ALZEY-WORMSTuS Monsh. II – TG Westhofen IISV 1914 Pfeddersheim II – TSG Bechtheim IITuS Hochheim II – TSV Armsheim II (So., 13 Uhr)TuS Weinsheim III – Rhen. Rheindürkheim II (So., 15 Uhr)FRAUEN LANDESLIGA SÜDWESTSV Leiselheim – SC Lerchenberg (Sa., 18.30 Uhr)TuS Wörrstadt II – TG Westhofen (So., 11 Uhr)SV Bretzenheim – VfR Wormatia Worms II (So., 18.15 Uhr)

Edwin Pleyer ist eine ehrliche Haut. „Also dafür sind wir aber mal alle Mann selbst verantwort-lich“, schob der 49-jährige Tisch-tennisspieler des TV 1863 Leisel-heim II die Schuld an der 7:9-Nie-derlage seiner Mannschaft im rheinhessischen Lokalderby der Verbandsoberliga Südwest beim TSV Gau-Odernheim nicht etwa dem Glück des Gegners oder dem Pech der eigenen Mannschaft zu. „Wer so wie wir den Start ins Spiel total verschläft, muss sich über eine Niederlage nicht be-schweren“, stellte Edwin Pleyer ohne Wenn und Aber fest.

Verspätung in allen Bereichen?

6:1 stand es kurz nach dem An-pfiff der Partie. Verspätung beim TVL-Express in allen Bereichen des Teams. In allen Bereichen? „Na ja, Maurice Engel einmal ausgenommen“, relativierte Ed-win Pleyer. Der 17 Jahre junge Ersatzmann des TVL, der für den fehlenden „Zweier“ Janis Oberle ins Team rückte, spielte von Be-ginn weg munter drauf los. „Eine echt tolle Leistung von Maurice“, fand denn auch Routinier Edwin Pleyer Gefallen am Spiel des Lei-selheimer Neuzugangs.

Gefallen am Tischtennis fand Mitte des Matches auch TVL-Youngster Nicolas Flügel, der seine beiden Einzel im hinteren Paarkreuz sicher und souverän nach Hause spielte.

Maurice Engel, Andreas Cipu mit einem klasse Match ge-gen TSV-Spitzenspieler Steffen Schmitt und Edwin Pleyer woll-ten da nicht nachstehen. Plötz-lich stand es „nur“ noch 6:5 für die Gastgeber.

„Da hätte vielleicht noch etwas gehen können, es sollte aber wohl nicht sein“, blieb den Gästen laut Edwin Pleyer nur ein ganz kurzer Hoffnungsschimmer, denn das bärenstarke mittlere Paarkreuz der Gau-Odernheimer schraubte das Ergebnis postwendend wie-der auf 8:5 in die Höhe.

Zwei Leiselheimer Zähler durch die besagten Jungspunde Nicolas Flügel und Maurice En-gel konnten die kapitale Verspä-tung zu Beginn nicht mehr ganz wettmachen.

Am Ende „bestrafte“ das Ein-ser-Doppel des TSV Gau-Odern-

heim den Gast für den Fehlstart. „Und irgendwie war das auch so das gerechtfertigte Resultat für das Spiel“, resümierte Ed-win Pleyer, denn: „In einem Lo-kalderby muss man sofort hell-wach sein. Wir haben aber erst einmal ein kollektives Nicker-chen gemacht. Das gehört be-straft.“ Edwin Pleyer ist halt eine ehrliche Haut.

Am Sonntag, dem 20. Okto-ber, ist um 10 Uhr, in der hei-mischen Turnhalle am Trap-penberg, der TSV Wackern-heim der nächste Gegner.

Verspätung wird bestraftTischtennis-Verbandsoberliga Südwest: TV 1863 Leiselheim II verschläft Start ins Lokalderby beim TSV Gau-Odernheim und muss 7:9-Pleite quittieren

Tischtennis-Allroundspieler Edwin Pleyer hätte gerne vom rheinhessischen Lokalderby beim TSV Gau-Odernheim etwas Zählbares mit zurück an den Trappenberg gebracht. Die „Zweite“ des TV 1863 Leiselheim blieb aber in den Startlöchern hängen und kassierte eine bittere 7:9-Niederlage.

Sie führen nun mit 6:0 Punk-ten die Tabelle der Rheinland-Pfalz-Liga 1 an.

Nicht alle SKC-Damen konn-ten auf den Wormser Bahnen ihr Potenzial abrufen, so dass sich am Ende zwar ein sicheres Ergebnis, aber nicht die wahre Leistungsstärke der Offsteiner Sportkeglerinnen im Gesamt-ergebnis niederschlug. Karin Metzmann mit 416 und Gus-

ti Emmert mit 378 Holz blie-ben weit unter ihren Fähigkei-ten. Trotzdem holten sie einen Vorsprung von 72 Kegel her-aus, den das Mittelpaar Betti-na Held (431) und Sabine Krä-mer, das mit 454 Holz das Ta-gesbestergebnis erzielte, auf 183 Holz ausbaute.

Im Schlussdurchgang gaben Stefanie Held mit 443 und Sabi-ne Held, die ebenfalls weit un-

ter ihrem Schnitt blieb, sechs Holz an die Gastgeberinnen ab. Alles in allem auch in der Höhe ein verdienter Sieg der SKC-Da-men in einem fairen Spiel.

Am kommenden Sonntag kommt es zum Heimspiel ge-gen die SG Mainz-Essenheim, die nur mit einer konzentrier-ten Gesamtleistung des Off-steiner Teams zu bezwingen ist. Spielbeginn ist um 14 Uhr.

Offsteiner SKC-Keglerinnen siegten klarBei der SG Worms sicherten sie sich mit 2359:2536 Holz die Punkte

Die nächsten Ferienprogram-me des Vereins werden ein dreitä-giges Trainingslager der Trikids sein. Dazu findet am 17. Oktober noch einmal ein Programm von A bis Z für alle Sechs- bis 13-Jäh-rigen statt, die sich auf weitere tolle und abwechslungsreiche An-gebote freuen dürfen. Ab Montag dem 21. Oktober finden die Kur-se der Kindersportschule wie-der wie gewohnt statt. So bietet die KiSS Angebote für Drei- bis Zwölfjährige wöchentlich in den Gruppen der A1 bis zur A4 an. Die KiSS lädt alle interessierten Kinder zum Schnuppern und Testen in der ersten Woche vom 21. Bis 25. Oktober ein. Fragen werden gerne unter 06241-57897 oder per E-Mail [email protected] beantwortet.

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELStephan SulkeWorms, Lincoln Theater ............................ 22.10.2013Dido & AeneasWorms, DAS WORMSER ......................... 23.11.2013SWR 3 Dance NIghtWorms, DAS WORMSER ......................... 30.11.2013

SHOW · MUSICALDer Nussknacker (Ballett)Worms, DAS WORMSER ............................ 8.12.2013IVUSHKAWorms, DAS WORMSER .......................... 19.12.2013SissiWorms, DAS WORMSER ............................ 12.3.2014Galanacht der StarsWorms, DAS WORMSER ............................ 11.1.2014Magic of the DanceWorms, DAS WORMSER ......................... 24.01.2014

COMEDYEin Mann mehr ist noch zu wenigWorms, DAS WORMSER .......................... 15.12.2013Die TupperpartyLincoln .................................................... 20.12.2013Pension SchöllerLincoln ..............................................25.–27.10.2013Mirja BoesWorms, DAS WORMSER .......................... 29.11.2013

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Mit gekonnten Schlägen und einem schallenden „O zapft is !“ eröffneten am Samstagabend der neue Bundestagsab-geordnete Jan Metzler zusammen mit Brauhaus Betreiber Ilias Hadzipetrou und Verkaufsdirektor der Eichbaum-Braue-rei, Jochen Schneider, die erste Worm-ser Oktoberfest-Woche im „Brauhaus 12 Apostel“ mit dem traditionellen Fass-anstich. Kurz darauf verwandelte die le-gendäre Münchner Wiesn-Band „Party-lumpen“ das Brauhaus in einen wahren Hexenkessel. Ihr enormes Repertoire an Oktoberfest-Hits ließ es auf der Tanzflä-che recht schnell ziemlich eng werden und so sangen und tanzten die Gäste bis zum Schluss ausgelassen auch auf allen Bän-ken im urig geschmückten Apostel Brau-haus. Das Ambiente war dem gewählten Motto „Feiern wie die Bayern“ perfekt an-gepasst. Wie uns Brauhaus Betriebsleiter Markus Seitz mitteilte, sind bereits Wo-chen zuvor viele der typisch bayrischen Requisiten in liebevoller Handarbeit an-gefertigt worden und ließen das Worm-ser Brauhaus in blau-weißem Charme er-strahlen. Zudem wurde die Speisekarte

speziell auf das Oktoberfest abgestimmt: Vom halben Hendl, über die Weiß-

wurst, bis hin zum Obazda gibt es als be-sonderes Schmankerl den Haxen-Abend und an den Aktionstagen leckere bayri-sche Burger und XXL-Schnitzel. An den beiden Sonntagen erwartet die Gäste ein ausgiebiger Brunch mit Live-Musik unplugged. Bereits der erste Oktober-fest-Abend war ein voller Erfolg und eine Mordsgaudi! Alle, die noch keine Tickets erworben haben, sollten sich beeilen! Für die Live-Musik-Veranstaltungen am Freitag, dem 18.10.2013, mit den bekann-ten „Lumpen“ und für die einzigartigen „Blechblos n“ am Samstag, 19.10.2013, gibt es nur noch wenige Eintrittskarten.

Tickets hierfür sind bereits ab 10 Euro erhältlich und können direkt im Brauhaus 12 Apostel unter Tel. 06241/2027853 be-stellt werden. Besonders empfehlenswert ist auch die bayrische After-Work-Party mit DJ Joe am Mittwoch, dem 16.10.2013.

Übrigens: Gewinne die Apostel-Par-ty-Ausstattung für deine nächste Fete! Näheres hierzu unter: www.facebook.com/BrauhausZwoelfApostel

Zum Verdi-Jahr gastiert am Mittwoch, dem 23. Oktober, um 20 Uhr, im WORM-SER Theater, die Moldawische National-oper mit einem der beliebtesten Werke von Giuseppe Verdi, dem „Troubadour“ und lädt damit zu einem großen Opern-abend ein. Dramatisch, in großen Kon-trasten und gleichzeitig melodienreich führt der „Troubadour“ in eine Welt von Liebe und Hass, Eifersucht und Rache, in der zwei Brüder, die nicht um ihre Verwandtschaft wissen, auf Leben und Tod gegeneinander kämpfen.

Im Erbfolgestreit um den spanischen Thron kämpft der Graf von Luna auf der Seite des legitimen Kronprätendenten, des Infanten Ferrando, gegen Manrico, der für den Rebellenführer Graf von Ur-gel streitet. Beide, Luna und Manrico, lieben dieselbe Frau, die Hofdame Le-onora, und stehen sich auch deshalb feindlich gegenüber.

Manrico ist als vermeintlicher Sohn der Zigeunerin Azucena aufgewachsen und hat sich als Troubadour Zugang zu den adeligen Kreisen verschafft. Er ahnt nicht, dass er in Wirklichkeit der Bru-der Lunas ist.

Azucena hat Manrico als Säugling entführt, um den gewaltsamen Tod ih-rer eigenen Mutter zu rächen und ihn seither als ihr eigenes Kind ausgegeben.

In ihrer verzweifelten Lage hetzt sie die beiden Brüder aufeinander und for-dert ihren Ziehsohn Manrico auf, Luna zu töten. Doch nicht dieser, sondern der geliebte Manrico kommt in dem unerbittlichen Bruderkampf schließ-lich ums Leben.

Aus der spannenden Geschichte, die von dem Spanier Garcia Gutiérrez stammt, schuf Verdi eine Oper, die bis heute nichts von ihrer enormen Anzie-hungskraft verloren hat. Wirkungsvolle dramatische Ereignisse, starke Charakte-re, kurze Bilder und eine grandiose Mu-sik laden alle Opernfans zu einem unver-gesslichen Opernereignis ein.

Eintrittskarten kosten – je nach Ka-tegorie – zwischen 20 und 29 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, in 67547 Worms, bei al-len weiteren Ticket-Regional-Vorver-kaufsstellen und im Internet unter: www.das-wormser.de.

„Feiern wie in Bayern – auf geht’s zur 1. Wormser Oktoberfest-Woche!“

Die Oper wird in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln aufgeführt.

Der TroubadourDie moldawische Nationaloper gastiert am 23. Oktober um 20 Uhr mit der Oper von Giuseppe Verdiim WORMSER

16 . OKTOBER

Viva Verdi

Opern-Gala zum Verdi-Jahr 2013 mit der Moldawischen Nationaloper um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintritts-karten kosten – je nach Katego-rie – zwischen 19 und 28 Euro im Vorverkauf und sind erhält-lich u.a. beim Nibelungen Ku-rier.

17 . OKTOBER

„Jüdische Kulturtage 2013“

Inhaltlich näher beleuchtet wird das Thema SchUM heu-te noch einmal durch Prof. Ste-fan Weinfurter (Heidelberg). Er spricht im Kultur- und Ta-gungszentrum über das Ver-hältnis von Stadt, König und Bi-schof in salischer und staufi-scher Zeit in Worms, ein wei-terer Referent wird das Thema aus jüdischer Sicht beleuchten.

„Tür- und Torgeschichten“

Im Rahmen der Reihe bietet die Interessengemeinschaft der Wormser GästeführerInnen in

Zusammenarbeit mit der Tou-rist Information eine weitere Spezial-Führung an. Zwischen Marktplatz und Martinspfor-te werden bekannte und unbe-kannte Portale erläutert und so manche Geschichte dazu er-zählt. Die Führung beginnt um 18 Uhr, Treffpunkt ist die Tou-rist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Um-trunk zum Abschluss. Eine vor-herige Anmeldung ist nicht er-forderlich.

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Lebensplanung sichtbar"

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18 . OKTOBER

„Geliebte Lieder“

Zu seinem 25-jährigen Bühnen-jubiläum bringt der Chansoni-er Tim Fischer einen brandneu-en Konzertabend auf die Bühne. Am Flügel von seinem langjäh-rigen Pianisten Rainer Bielfeldt begleitet, singt er frei nach Lust und Laune seine „geliebten Lie-der“. Da werden Chanson-Per-len zum Leuchten gebracht, Verschüttetes entstaubt, Melan-cholisches steht im krassen Ge-gensatz zum Frivolen. 20 Uhr, WORMSER Theater. Eintritts-karten für dieses Konzertereig-nis sind erhältlich u.a. beim Ni-belungen Kurier.

Hellsehen auch im Dunkeln

Martin Sierp hat mal wieder zu tief in sein Kristallweizenglas und seinen Terminkalender ge-schaut und dabei festgestellt, dass er eine neue Show spielen soll. Die Titel „Totgesägte leben länger“ und „Die Wanderjahre der Medienhure“ kamen für das Programm aus Tierschutzgrün-den leider nicht in Frage, so dass er sich in einem lichten Mo-ment fürs Hellsehen im Dun-keln entschied, da ihn schon seit geraumer Zeit die Frage bewegt, ob die Zukunft über-haupt eine Zukunft hat. Martin Sierp gastiert mit seinem neu-esten Programm um 20 Uhr im Kleinkunstkeller des Gunters-blumer Kulturhauses im Kel-lerweg. Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kul-turverein-guntersblum.de, und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhält-lich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

19 . OKTOBER

Zoff am Zaun

„Theater Bagage“ gastiert am Samstag, dem 19. Oktober, um 20 Uhr, in Worms im Parkhotel Prinz Carl in der „Kapelle“.

„Sei im Pool mein Krokodil“

TGO-Kinder- und Jugendthea-ter mit neuer Komödie. Die zwei Vorführungen finden heute und am 26. Oktober, um 20 Uhr in der Carl-Schill-Turnhalle in Osthofen statt. Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt beträgt 5 Euro.Der Kartenvorverkauf beginnt am 1. Oktober bei Das und Dies bei Dries, bei Gross-Werkzeuge und der TGO-Geschäftsstelle in Osthofen.

„Die Gespensterjäger“

Um 15 Uhr gastiert die Theater-gruppe „Mika & Rino“ mit sei-nem Kindertheaterstück „Die Gespensterjäger“ im Haus der Jugend Worms (Würdtwein-straße 11). Mit vielen unge-wöhnlichen Ideen und humor-vollem Spiel zeigen „Mika & Rino“, wie man Ängste über-

winden kann. Die Kinder erfah-ren in diesem fesselnden Pup-pen- und Menschentheater, wie spannend und wichtig das Le-sen von Büchern ist und dass so-gar Ratten lesen lernen können. Der Eintritt beträgt drei Euro, für Familien gibt es Ermäßi-gung.

Wissenswertes über Singvögel und Exoten

Der Verein für Vogelschutz und –pflege 1960 Worms Weins-heim/Wiesoppenheim lädt heu-te von 13 bis 18 Uhr, und mor-gen von 9 bis 17 Uhr zu seiner jährlichen Vogelausstellung ein. Für die Züchter ist es im-mer wieder etwas besonderes, ihre mit viel Liebe und Arbeit aufgezogenen Vögel dem Besu-cher zu präsentieren – ob heimi-sche Singvögel oder Exoten. Mit liebevoller Pflege sind die Vögel über Jahre in den Händen der Züchter gehalten, auch deshalb sind sie gerne bereit, Wissens-wertes über ihre Lieblinge einer breiteren Öffentlichkeit näher zu bringen.

Hymnen einer ganzen Generation

Simon & Garfunkel Tribute gas-tiert um 20 Uhr im Hagenbräu in Worms. Der Eintritt kostet 12 Euro.

20 . OKTOBER

Jetzt oder nie – Zeit ist Geld

Turbulente Komödie der Ham-burger Kammerspiele kommt um 20 Uhr u.a. mit Diana Kör-ner, Dinah Hinz, Uta Stammer ins WORMSER Theater. Ein-trittskarten für das Stück nach den Motiven des Drehbuchs von Lars Büchel und Ruth Thoma sind u.a. erhältlich beim Nibe-lungen Kurier, Prinz-Carl-An-lage 20, 67547 Worms.

T E R M I N K A L E N D E RMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 17

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L O K A L - S P O R TSEITE 18 MITTWOCH · 16. OKTOBER 2013

VON K L AUS D IEHL „Wir haben glücklich mit 2:1 in der Nach-spielzeit gewonnen, aufgrund un-seres großen kämpferischen Ein-satzes (echter Derby-Nibelungen-geist) aber auch nicht ganz un-verdient“, so Nibelungen-Boss Gunter Strebel. Nach dem freiwil-ligen Abgang von Arno Bauer hat er interimsmäßig das Traineramt übernommen, zumal Co-Trainer Mirco Kremer mit einem Ermü-dungsbruch im rechten Fuß auch noch etliche Wochen ausfällt.

Mangelnder Trainingsfleiß?Gleichzeitig unterstrich Stre-

bel aber auch, dass die Gastgeber für 90 Minuten in einem solch in-tensiven Spiel einfach läuferisch nicht fit sind, was ja bekanntlich Arno Bauer aufgrund mangeln-den Trainingsfleißes moniert hat-te. Da gingen etliche Spieler re-gelrecht auf dem Zahnfleisch.

Gunter Strebel gab auch zu, dass die spielerisch besseren Wormaten, die mit Max Beck und Marc Bullinger auch zwei wichtige Stamm-Spieler ersetzen mussten, nach der Pause mit ei-nem enormen Tempo viel Druck auf das ASV-Tor ausübten, aber etliche Chancen nicht nutzen konnten und zum anderen der lange Martin Gaspar im ASV-Tor voll konzentriert einen sehr gu-ten Tag erwischt hatte.

Dabei kam die frühe Führung durch den Ex-Wormaten Hassan-Ali Serdar bereits in der 6. Mi-nute zugute, als die Wormaten offensichtlich auf Abseits spiel-ten, als der Torschütze nach ei-ner Flanke von Benjamin Mon-tino völlig frei stand und in aller Seelenruhe den Wormatia-Kee-per Robin Schreiner keinerlei Abwehrchance ließ.

Zu allem Unglück mussten die Wormaten nach 18 Minuten ihren Kapitän Marco Stark, der schon angeschlagen in das Spiel ging, auswechseln. Für ihn über-nahm Henrik Weisenborn die Binde und den Job in der Innen-verteidigung, fehlte aber dafür in der Offensive. Im Angriff er-setzte ihn der A-Jugendspieler Fabio Schmitt.

Wormaten vor der Pause nicht sonderlich gefährlich

Die Wormaten, die vor der Pause in Richtung Nibelungen-Tor nicht gerade besonders ge-fährlich wirkten, nahmen nach der Pause Gas auf und nagelten die ASV-Abwehr regelrecht fest.

In der 52. Minute musste Mar-tin Gaspar seine erste Rettungs-tat vollbringen, als er einen ge-waltigen Distanzschuss von Björn Weisenborn aus dem lin-ken oberen Dreieck zur Ecke

abwehren konnte. Wenig spä-ter hatte Özgür Yilmaz bei dem einzigen gefährlichen ASV-Kon-ter das 2:0 auf dem Fuß, schei-terte aber am Wormatia-Keeper-

Besonders angetrieben von Georgios Goulas, der Spieler hat durchaus Perspektive für die Regionalliga-Elf, mussten die Nibelungen mit allem vertei-digen, was ihnen erlaubterwei-se zur Verfügung stand.

Machtlos waren sie aber nach gut einer Stunde Spielzeit, als sich Goulas über die linke Sei-te gleich gegen mehrere ASV-Spieler durchsetzen konnte und seine Hereingabe der völlig frei stehende Lukas Nickel nur noch einzuschieben brauchte.

Mit Glück und Geschick so-wie mit Hilfe des Pfostens bei einem Schuss von Goulas blieb es beim 1:1. Doch noch war die Nachspielzeit nicht um, als ein Freistoß von Patrick Bourabha aus gut 35 Metern Entfernung dem Wormatia-Keeper aus der Hand sprang und Benjamin Montino in bester Torjäger-Ma-nier wohl den Braten gerochen hatte und den Ball zum viel be-jubelten 2:1-Sieg für die Grün-hemden den aus dem Worm-ser Norden in das Wormatia-Tor spitzelte.

Belämmerte Gesichter auf Wormatiaseite und ein den-noch gefasster Trainer Sascha Eller. Kennt er doch das Gefühl der späten Gegentore schon aus dem 2:3 in Frankenthal.

Er konnte und wollte seinen Spielern eigentlich keinen Vor-wurf machen, denn Gelegen-heiten zu einem Sieg hatten sie allemal. Auch wollte er seinen Torhüter nicht an den Pranger stellen, wenn er auch zugeben musste, dass der Freistoß-Ball zu halten war.

Ein Spiel ist bekanntlich erst beendet, wenn der Schiedsrichter abpfeiftWormatias U23 unterlag in der Nachspielzeit mit 1:2 im Landesliga-Derby beim ASV Nibelungen Worms

Henrik Weisenborn versucht den enteilenden Benjamin Montino aufzu-halten. Fotos: Klaus Diehl

Nico Graber versucht vergeblich Georgios Goulas am Flanken zu hindern. Der freistehende Lukas Nickel schob den Ball zum 1:1 in das Nibelungen-Tor.

Für viele Erwachsene ist es ein peinliches Thema –Kurs ab 24. Okrober nicht schwimmen können oder sich unsicher füh-len beim Schwimmen, da man es in der Kindheit nicht gelernt hat.

Man hat Hemmungen sich im Freibad oder im Hallenbad vor anderen die Blöße zu geben und geht deshalb auch nicht zu einem Kurs.

Der SV Gimbsheim weiß Ab-hilfe zu schaffen. Gibt es doch im Schwimmverein Gimbsheim

ab dem 24. Oktober einen Kurs für Erstschwimmer Erwachse-ne in der Schwimmhalle der Re-alschule Plus in Eich.

Ab 19.30 Uhr kann man an zehn Donnerstagen für eine Stunde üben, ohne irgendwel-che Zuschauer. Auch Personen, die einfach noch mehr Sicher-heit brauchen, können sich für diesen Kurs melden.

Das Becken hat einen anstei-genden Boden und man wird in jedem Fall sicheren Boden un-ter den Füßen haben. Für die

Erlernung eines bestimmten Schwimmstils oder Korrektur gibt es ab Dienstag, dem 22. Ok-tober, einen 10-Stunden-Kurs in der IGS Osthofen, ab 21 Uhr. Hier sind noch Restplätze frei.

Die Kurskosten für jeden Kurs betragen 80 Euro für Mit-glieder und 90 Euro für Nicht-mitglieder. Die Kursleitung hat C-Trainer Frank Lehmann.

Auskünfte gibt unter Tele-fon 0151/12349122 oder 0176-32609121 oder E-Mail [email protected]

Tabu-Thema Nichtschwimmer als Erwachsener muss nicht seinBeim Schwimmsportverein Gimbsheim bietet man Abhilfe / Kurs ab 24. Oktober

Kreisliga WormsSV Leiselheim – FSV 03 Osthofen 2:3 (1:1)

Zunächst trafen die Gastgeber zweimal das FSV-Gebälk, ehe Volker Knorr mehr Glück hat-te. Seine 25m-Bogenlampe flog über dem FSV-Torwart Schwö-bel zum 1:0 ins Netz (10.).

Der SVL agierte weiter druck-voll, vergab Chancen die Füh-rung auszubauen. Per Foul-elfmeter egalisierte Abdul-lah Ata für die Gäste (24.). Bis zum Seitenwechsel blieben bei-de Teams gleichauf. War der El-fer schon strittig, so übersah Schiedsrichter Christian Red-mer die Abseitsstellung von Gäs-tespieler Steve Schüssler. Die-ser ließ sich nicht zweimal bit-ten und schoss den Gästekon-

ter per Flachschuss ins linke Torwarteck zum 1:2 gekonnt ab (50.). Der SVL riss das Spiel wieder an sich und drückte auf den Ausgleich. Osthofen agierte defensiv und überstand die Lei-selheimer Angriffsbemühun-gen. Ärgerlich für den SVL, dass zumindest aus der Lufthoheit nichts heraussprang.

Drei freie Kopfbälle an der 5m-Linie flogen über die Latte. Ein langer Freistoß brachte das 1:3. Erik Schin fiel der Ball im Getümmel vor die Füße (71.) und es stand 1:3 aus SVL-Sicht.

Wenig später bekam der Tor-schütze die Ampelkarte zu se-hen.

Der SVL glaubte weiter an sich und hatte Pech als Patrick Battschinger nur die Latte des

FSV-Tores traf und eine Direkt-abnahme von Volker Knorr knapp über das Tor flog. Nach einer Pilgram-Ecke köpfte der eingewechselte Paul Schroeder zum 2:3-Anschlusstreffer (87.). In den turbulenten Schlussmi-nuten bekam Gäste-Torschüt-ze Ata die rote Karte und den 3:3-Ausgleichstreffer durch Paul Schröder annullierte der Schiedsrichter wegen Abseits. Trotz guter Leistungen erhält der SVL derzeit wenig Lohn für seine Bemühungen.

Für den SVL spielten: Franz, Löwer, Schofer, Betz, Knorr, Kaiser, Battschinger, Pil-gram, Merz, Fütterer, Tas-sotto, Hahn, Bart, Schim-mer, Schroeder, Rizza.

Da war für die Gastgeber eigentlich mehr drinSV Leiseheim unterliegt in der Kreisliga Worms mit 2:3 gegen FSV 03 Osthofen

Erin Schien (links), im Zweikampf mit dem TVL-Spieler Timo Kaiser, besorgte in der 71. Minute die 3:1-Führung für den FSV 03 Osthofen. Doch nur wenig später musste er, mit der Ampelkarte bedacht, vorzeitig vom Platz. Foto: Felix Diehl

Jürgen Stilgenbauer hatte im Alter von 16 Jahren einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sein Leben mehrfach auf der Kippe stand. Hierbei erfuhr er die vorbildliche Arbeit im Traumazentrum des Wormser Klinikums. Wir hatten in un-serer Ausgabe vom 4. Septem-ber ausführlich darüber berich-

tet und auch von seinem Vor-haben beim 10. Nibelungenlauf am 8. September eine Benefiz-Aktion zu machen. Stolze 1100 Euro konnte er kürzlich an Pro-fessor Dr. Blum, Chefarzt des Traumazentrums, übergeben. Dabei bedankten sich Fried-rich Haas, Verwaltungschef des Wormser Klinikums, so-

wie Dr. Blum für diese Aktion. Mit dem Geld sollen Schulun-gen für die Mitarbeiter im Trau-mazentrum finanziert werden. Jürgen Stilgenbauer schildert nochmals in Kurzform seine Beweggründe, die ihn zu die-ser Benefizaktion bewegt hat-ten. Mit dabei waren auch eini-ge Sponsoren.

Triathlet Jürgen Stilgenbauer machte sein Versprechen war1.100 Euro aus Benefizlauf für das Traumazentrum im Wormser Klinikum

Das Bild zeigt von links: Friedrich Haas, Georg Müller, Jürgen Stilgenbauer, Alexander Truschel, Marc Radma-cher und Anja Häbel (ROWE-Sport). Foto: Klinikum

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F L O H M A R K TMITTWOCH · 16. OKTOBER 2013 SEITE 19

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ME172V-1B075ATablet mit Android

Art.Nr.: 1667647

16 GB Speicher

1 MP Kamera

Android 4.1

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unverbindlichePreisempfehlungdes Herstellers

BILLIGER50.-

149.-

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Surface RT 32 GBWindows RT,26,9 cm (10,6“) ClearType-HD, Ausklappbarer Tabletständer integriert , Quad-Core NVIDIA Tegra 3, 2 GB RAM, 32 GB Speicher, 2 HD-Kameras, WLAN (802.11a/b/g/n), microSDXC-Kartenslot , Bluetooth 4.0, USB 2.0 Port , VaporMg-Gehäuse, einklickbares Touch Cover mit integrierter Tastatur, Microsoft Office RT , Art.Nr.: 1669289

26,9cm / 10,6"Clear Type HD

Display

einklickbares Touch Cover mit integrierter Tastatur

Microsoft Office RT

Quad-Core NVIDIA Tegra 3

unverbindlichePreisempfehlungdes Herstellers

BILLIGER130.-

429.-

32 GB Speicher

32 W 1343 DG32'' (81cm) LED TV

Anschlüsse: HDMI, USB, Komponenteneingang, Scart, Composite Eingang, VGA-Eingang, digitaler Audioausgang, Kopfhöreranschluss.Art.Nr.: 1742545

DVB-T/C/S Tuner

CI+ Slot 81cm / 32"LED TV

unverbindlichePreisempfehlungdes Herstellers

BILLIGER130.-

429.-

USB Mulitmedia

KDL 50 W 68550'' (126cm) 3D LED TV mit Full HD und 200 Hz

Passive 3D-Technik für komfortablen 3D Genuss, Bestes Bild dank X-Reality PRO Bildprozessor, Herausragende Konnektivität dank Wireless Mirroring, Unbegrenzter Zugang auf Inhalte aus dem Sony Entertainment Network, 2x HDMI, USB 2.0, Kopghörerausgang, Art.Nr.: 1753422

Auflösung 1920 x 1080 (Full HD)

USB (Multimedia+Aufnahmefunktion)

Integrierter Tuner: DVB-T/-C/-S (HD)

126 cm / 50''3D-LED-LCD-TV

unverbindlichePreisempfehlungdes Herstellers

BILLIGER400.-

1299.-

inkl. 2 3D Brillen