Die Welt vor 1914
Fahrkarten in Wien schon wieder teurer!Höhere Tarife für Öffis ab Juli 2014
Artstetten und SchallaburgFahrten zu den Ausstellungen über den Ersten Weltkrieg
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
www.ab5zig.at Jahr 2014
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451
DVR: 0066273
Alter und Ruhstand in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg
Becker nach Brüssel
EU-Wahlen: Kandidat des Seniorenbundes hat
sich klar durchgesetzt
INHALT W I S S E N & L E B E N S F R E U D E
AKTUELLES
Das war der Landestag 2014Ingrid Korosec und Team mit überwältigender Mehrheit wiedergewähltSeite 4
Becker nach Brüssel!Heinz K. Becker, Kandidat des Seniorenbundes, hat sich bei der EU-Wahl klar durchgesetzt.Seite 5
WISSEN
Digitale Geräte und wirZu viele Funktionen, aber ohne Internet geht es nicht mehrSeite 6
Die Idee FairtradeGütesiegel für fair gehandelte Waren aus EntwicklungsländernSeite 7
INHALTJuni 2014
TITELSTORY LEBEN
So kommt Ihr Auto auf den Zug Verbindungen per Autozug
KULTUR UND AUSFLÜGE
Regieren und Verlieren: Fahrten zu den Ausstellungen in Artstetten und auf der Schallaburg
Mit dem Seniorenbund nach Istanbul
GESUNDHEIT
Vom Internet in die Apotheke Medikamente online ordern
KURSE
Bridge mit Freunden, lateinische Inschriften u. v. m.
ANGEBOTE
Festspiele Stockerau, Konzerte Stephansdom u. v. m.
SPORT
Golftage, Meisterschaften in Tennis und Kegeln
Aus den Bezirken
Schwarzes Brett
Impressum
Redaktionsadresse!Zuschriften an die Redaktion: [email protected]. Postadresse: Redaktion ab5zig, Biberstraße 9, 1010 Wien. Tel.: 01/515 43-641
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht Mitte August zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als PDF zum Download bereit.
Die Welt vor 1914Alter und Ruhestand in den Jahren vor dem 1. WeltkriegSeiten 8–9
Ein Leben im PraterLuftburg-Unternehmerin Elisabeth Kolarik Seite 11
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 WienÖffnungszeiten: Bitte beachten Sie unsere NEUEN Öffnungszeiten!Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 UhrKontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: [email protected]
Wissen & LebensfreudeAktuelles
Das war der Landestag 2014
Knapp zwei Wochen vor der Europawahl
„Wir wollen mitreden“
Großer Andrang bei der Registrierung, rund 600 Mitglieder waren gekommen.
Ingrid Korosec erreichte 95,7 Prozent der abgegebenen Stimmen.
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www.ab5zig.at Aktuelles
„Europa spürbar machen“
Becker nach Brüssel!Othmar Karas, Heinz K. Becker und die ÖVP und haben sich bei den EU-Wahlen durchgesetzt. Sie galten im Parteienangebot als die glaubwürdigste Alternative. Becker wird die Interessen der Senioren weiter im EU-Parlament vertreten können.
Pensionskonto: „Erstgutschrift“ kommt ins Haus
Heinz K. Becker:
Wissen & Lebensfreude
Digitale Geräte und wir
Wissen
Senioren lieben SMS
Urlaubsbuchung und Bankgeschäft
Prof. Dr. Ing. Johann Günther:
Johann Günther:„Digital Natives & Digital Immigrants“, 215 Seiten, Studienverlag, 23,90 Euro
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Was uns betrifft
Kaffee, Fruchtsäfte, Schokolade und Frottee
Die Idee FairtradeDie Idee des „fairen Handels“ kam in den 70er-Jahren nach Europa: Damals for-mierte sich die Bewegung, Waren aus Schwellen- und Entwicklungsländern zu einem „fairen“ Preis anzubieten. Heute ist die Idee, wertvolle und „ehrlich“ produ-zierte Nahrungsmittel zu konsumieren, längst in allen Schichten angekommen.
Faire Handelsbedingungen verbessern auch die Lage der Frauen in den Entwicklungsländern.
Fairtrade-Sprecherin Veronika Polster:
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Wissen & LebensfreudeWissen
Die große Mehrheit war selbständig – und arbeitete weiter
Die Welt vor 1914Nach dem Attentat von Sarajewo vom Juli 1914 schlitterten Österreich und ganz Europa in die Katastrophe des Ersten Welt-kriegs. Das Sozialgefüge, das sich hinterher formte, war ein anderes. ab5zig ging mit zwei Historikern der Frage nach, was es in den letzten Jahren der Monarchie bedeutete, alt zu sein.
Viele Menschen waren von der Versorgung in der Familie oder durch ihren Dienstgeber abhängig.
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Familie und Altersversorgung
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Besitz als Altersvorsorge
Umfangreiche Sozialgesetzgebung 1914 beschlussreif?
Univ.-Prof. Dr. Josef Ehmer:
Historikerin Dr. Martina Winkelhofer:
BÜCHER RUND UM DAS THEMAGerhard Jelinek. Schöne Tage 1914Vom Neujahrstag bis zum Ausbruch des Ersten WeltkriegsAmalthea, 22,95 Euro
Martina Winkelhofer. So erlebten wir den Ersten WeltkriegFamilienschicksale 1914–1918Amalthea, 24,95 Euro
AS THEMA
Wissen & LebensfreudeLeben
Geld zurück vom Finanzamt!
Auszeichnung für Wolfgang Ulm
Dornbacher Annenkirtag
Persönliche Beratung durch eine Finanzbeamtin
Wolfgang Ulm und Ingrid Korosec
„Im Gespräch“ mit Esther Schwaiger
Esther Schwaiger bringt bekannte Persönlichkeiten zu ab5zig.
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Ein Leben im Prater
Erster Auftritt am Rathausplatz
Präsidentin des Praterverbandes
Spaß für die Kinder und ein Schnitzel oder eine Stelze im Gastgarten für die Großen
Elisabeth Kolarik mit Sohn und Tochter, beide bereits in der Geschäftsführung.
Wissen & Lebensfreude
Verschlungene Wege nach Venedig
Nach Innsbruck um 64 Euro plus Ticket für den Fahrgast
Oswald Klotz
So kommt Ihr Auto auf den Zug„Reisen Sie entspannt und bequem mit der Bahn und nehmen Sie Ihr Auto mit. Genießen Sie die neidvollen Blicke der AutofahrerInnen, die im Stau stehen.“ So werben die Österreichischen Bundesbahnen für die Möglichkeit, sein Auto per Autoreisezug über weite Strecken mitnehmen zu können. Das klingt gut, aber nur, wenn Sie dorthin wollen, wo die ÖBB mit ihren Autowaggons auch hinfährt.
Autoreisezug: meist schneller als die Fahrt über die Autobahn
Venedig ist mit einem Tagzug erreichbar, aber nicht per Autoreisezug.
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Unterstützung und Freude
Dr. Regina Bretterbauer (li.) und Martha Liegler:
Unser Ball im Mai
Leben
Ingrid Korosec begrüßt liebe Gäste.
Vorfreude in den Gängen Erfrischung auf der Terrasse 1. Preis der Tombola: Korosec übergibt Jahreskarte für John Harris!
Ungetrübtes Tanzvergnügen
Gute Stimmung in allen RäumenNR Mag. Wolfgang Gerstl (links) und
LAbg. Bernhard Dworak (Mitte)
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Wissen & LebensfreudeLeben
Fahrkarten schon wieder teurer!
So gehts mit den Tarifen bergaufPreise in Euro 2012 2013 ab Juli 2014Einzelfahrschein 2,00 2,10 2,20Seniorenfahrschein 2 Fahrten 2,50 2,60 2,80Monatskarte 45,00 47,00 48,20Jahreskarte für Senioren (Abbuchung) 229,00 229,00 229,00
Warnung vor dem Neffen-Trick
ÖVP-Landesparteichef Manfred Juracka:
Der Umstieg auf Straßenbahn und Co wird schwieriger, statt dass man ihn erleichtert.
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Wissen & LebensfreudeKultur und Ausflüge
Regieren und Verlieren: Kaiser Karl – eine Herausforderung zum Frieden
Jubel und Elend: Leben mit dem Großen Krieg
Schloss Artstetten, Sitz der Familie von Erzherzog Ferdinand
Schallaburg: Raritäten und Werke von Schiele bis Walde
www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge
Der Erste Weltkrieg 1914–1918
Kunstbewertung
Prof. Gerhard Ederndorfer
Gemeinsam auf den Leopoldsberg
Einer der schönsten Ausblicke auf Wien
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Wissen & LebensfreudeKultur und Ausflüge
Mit dem Seniorenbund nach Istanbul
Beitrittserklärung
Familienname: Vorname:
Geboren am: Adresse:
Telefon: E-Mail: Tätigkeit/ehem. Beruf:
Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:
Weiteres Mitglied (Partner):
Geboren am: Tätigkeit/ehem. Beruf:
Wollen Sie das Magazin ab5zig regelmäßig beziehen?
Soll man sich trauen?
Spiel, Spaß und FitnessMeisterschaftenin Kegeln und Tennis
Probeexemplar Jahr 2014
Was bei der Entscheidung Ehe oder Lebensgemeinschaft zu beachten ist
Wir wollen mitgestalten!Europa-Wahl am 25. Mai: Heinz K. Becker ist Kandidat des Seniorenbundes
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Die Welt vor 1914
Fahrkarten in Wien
schon wieder teurer!
Höhere Tarife für Öffi s
ab Juli 2014
Artstetten und Schallaburg
Fahrten zu den Ausstellungen
über den Ersten Weltkrieg
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Probeexemplar Jahr 2014
P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451
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Alter und Ruhstand
in den Jahren vor
dem Ersten Weltkrieg
Becker nach Brüssel
EU-Wahlen: Kandidat
des Seniorenbundes hat
sich klar durchgesetzt
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Musical-Klassiker und Urlaubsgefühl
Intendantin Dagmar Schellenberger als Golde und TV-Liebling Gerhard Ernst als Tevje in „Anatevka“
Kunst- und kultur- geschichtliche Führungen
Sitz des Priorates der Ballei Österreichs
Dr. Maria Kramer
Diesen Sommer ist auf der größten Freilichtbühne Europas mit „Anatevka“ ein echter Musical-Welthit zu sehen.
KOMMEN UND GENIESSENINFO:„Anatevka“ (Fiddler on the Roof)10. Juli bis 23. August 2014, Beginn 20.30 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Backstage-Führungen vor jeder Vorstellung buchbar
„Operette kennt keine Grenzen“13 und 14. August 2014, Beginn 20.30 Uhr
Tickets & Informationen: +43 (0)2682/66 [email protected], www.seefestspiele-moerbisch.at
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Führungen
Tagesausflüge
Stift Seitenstetten – der Vierkanthof Gottes
Mag. Ursula DeberaFo
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Mitglieder-Ausflüge
Dr. Peter Vyskovsky
Ausflüge Besonderes in Wien
Anneliese Sieß
Wohnsitz der Grafen von Starhemberg
Windenergie – Technik im Windpark Weiden
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Wissen & LebensfreudeKultur und Ausflüge
Zugegeben, Wien hat den besseren „Tatort“ als Leipzig (herzlichen Glückwunsch zum Grimme-Preis!). Aber wenn es um junge, innovative Kunst geht, ist Leipzig ein echt heißes Pfl aster. Dass die Stadt heute als Hot Spot der internationalen Kunstszene gilt, verdankt sie neben der vielfältigen Museumslandschaft vor allem der Spinnerei mit ihren Gale-rien, Ateliers und Kunststars wie Neo Rauch. Kommen Sie an den Ort des Geschehens – am besten sofort! www.leipzig.travel
Unser Veranstaltungstipp: 20./21.09.2014 Großer Herbstrundgang der Spinnereigalerien
Leipzig. Tatort Kunst.
+++ Mit Austrian Airlines bis zu zweimal täglich von Wien nach Leipzig +++
Leipzig ist lebendiger denn je!
INFORMATIONEN UND ZIMMERRESERVIERUNG:Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, Tourist-Information, Katharinenstr. 8, 04109 Leipzig, Tel.: +49 341 7104-260, [email protected], www.leipzig.travel
Sturm und Maroni
Umgebung Bad Gleichenberg
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Puccini-Festival Torre del LagoDie große Seebühne
Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen & Kursen1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den ge-
wünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Ger-ne können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen:ab5zig – Wiener Seniorenbund,1010 Wien, Biberstraße 9,Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 [email protected], Tel.: 01/515 43-600
Ihre Ansprechpartnerinnen: Hildegard Nigischer und Anita Matejcek
2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW Kto. Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG.
3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz gewährt.
900 Jahre Klosterneuburg
INFOS UND ANMELDUNG: Wiener Seniorenbund, siehe S. 23
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DETAIL-PROGRAMM UND ANMELDUNG: Wiener Seniorenbund, siehe S. 23
Wissen & LebensfreudeKultur und Ausflüge
Wanderklub
Dipl.-Ing Karl StockingerTel.: 0650/902 08 72
Thayatal mit Grenzbrücke
Mitglieder-Ausflüge
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Basilika Mariä Geburt in Mariazell
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Vom Internet in die Apotheke
Bald auch für rezeptpflichtige Produkte?
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Vom Internet in die Apotheke
Der Präsident des Apothekerverbandes Dr. Christian Müller-Uri (rechts) präsentiert mit
den Projektmanagern Mag. Viktor Hafner (Mitte) und Mag. Christian Munser das neue Service.
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Wissen & LebensfreudeGesundheit
Eine Information Ihrer Sozialversicherung
ELGA - eine Frage Ihrer Gesundheit!... und bringen Sie bitte alle Befunde mit!Sie haben diese Aufforderung bei Anmeldung zu einem Arztbesuch si-cher schon gehört. Und dann beginnt bei vielen Patientinnen und Pati-enten die Suche nach den Befunden…
Wäre es nicht viel vernünftiger und einfacher, wenn Sie dem Arzt mit ihrer e-card die Erlaubnis geben, alle ihre Labor- und Röntgenbefunde, Spitals-Entlassungsbriefe oder Medikamentenverschreibungen auf seinen Bildschirm zu holen? Genau das wird ELGA – die elektronische Gesundheitsakte – möglich machen. Der Arzt sucht den Befund und nicht der Patient! Nicht Sie müssen dem Arzt einen Überblick über ihre Erkrankung verschaffen, sondern er verschafft sich selbst den medizi-nisch notwendigen Überblick an Hand ihrer Befunde ehe er mit der Behandlung beginnt.
ELGA ist daher in erster Linie eine Frage ihrer Gesundheit. Denn ein rascher medizinischer Überblick des Arztes bedeutet für Sie, dass Dop-peluntersuchungen entfallen können – wer will schon gerne dauernd mit der Nadel gestochen oder mit Röntgenstrahlen durchleuchtet wer-den? - oder es kaum zu lebensbedrohlichen Wechselwirkungen bei der Medikation kommt. ELGA bedeutet daher beste Behandl-
und hohe Patientensicherheit. Gesundheitsdaten sind sensible Da-ten. Schon heute gelten für Gesundheitsdaten besondere Sicher-heitsvorkehrungen.
Daran wird ELGA nichts ändern. Die Daten selbst bleiben, wo sie auch heute sind – im Spital, im Labor oder beim Arzt. Nur wenn Sie es selbst erlauben, darf der Arzt in ihre Daten Einblick nehmen. Eine Neuerung bringt ELGA allerdings: Sie können selbst nachschauen, wer welche Gesundheitsdaten über sie gespeichert hat, bzw. wo welche Befunde liegen. Und last but not least können Sie auch ein-fach nachprüfen, wer einen Blick in ihre Daten geworfen hat.
Weitere Informationen:Für Fragen steht Ihnen die ELGA-Serviceline unter der Telefon-nummer 050 124 44 11 werktags von Montag bis Freitag von 07.00 bis 19.00 Uhr zur Verfügung.
Das Leiden bleibt oft viele Jahre unentdeckt
Hoffnung auf Heilung
Univ.-Prof. Dr. Peter Ferenci:
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Ärzte für absolutes Rauchverbot in Lokalen
Wie kann man den Trend umkehren?
Länder mit strikten Rauchverboten konnten ihre Krankheitsraten deutlich senken.
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terkieferprothese einfach nicht hält. Mit Hilfe von künstlichen Wurzeln (Implantaten) besteht heutzutage die Möglichkeit, die Prothese dauerhaft am Kiefer zu fixieren. Dadurch wird eine Sicherheit und Frei-heit beim Essen und Sprechen erzielt. Die durch Implantate fixierte Zahnprothese erhöht deshalb die Lebensqualität ganz erheblich. Am Morgen des Behandlungs-tages erfolgt unter Lokalan-
ästhesie ein chirurgischer Eingriff, bei dem künstliche Zahnwurzeln eingebracht
werden. Die dabei auftretende Belastung für den Patienten ist mit jener einer Zahnent-fernung vergleichbar. Im pra-xiseigenen Labor kann sofort anschließend mit der Anferti-
gung der für den Halt notwen-digen Konstruktion begonnen werden. Am Nachmittag erfolgt dann die Eingliederung der Prothe-se. Diese schon oft angewand-te Methode kann bei über 90% alle Patienten durchgeführt werden. Dabei kommen Im-plantate aus Reintitan zum Einsatz, gegen die es keine Unverträglichkeiten gibt. Mit dieser Methode hat der Gewinn an Lebensqualität auf wirklich lange Zeit schon viele Patienten überzeugt. Natürlich
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INFOSSocietà Dante AlighieriTrautsongasse 2, 1080 WienTel.: 01/408 30 65E-Mail: [email protected], www.dante.at
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Melange à trois
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Stephansdom
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Shakespeare in the park
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Theater der Wirklichkeit
INFOSTheater der WirklichkeitTel.: 0676/657 78 19, www.winnieundadi.at
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Das Wiener SeniorenmagazinSport
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1. Tag: Westausfahrt – Gmunden –Bad Goisern
Wien (6.30 Uhr) – Gmunden (Rundgang) –Schifffahrt nach Ebensee und mit dem Busnach Bad Goisern.2. Tag: Schafberg und das
„Salzburger Salzkammergut“Bad Goisern – St. Wolfgang (Gelegenheitzu einer Zahnradbahnfahrt auf den Schaf-berg) – mit dem Schiff nach St. Gilgen(Rundgang) – Fuschl am See (Aufenthalt)– Bad Goisern.3. Tag: Bad Ischl – KatrinalmBad Ischl (Rundgang und Besuch des Kai-serfestes) – mit der Gondelbahn auf dieKatrinalm (Wandermöglichkeit und Hütten-einkehr) – Bad Goisern.4. Tag: „Steirisches Salzkammergut“Bad Goisern – Bad Aussee (Rundgang) –Loserhütte (Aufenthalt) – Altausseersee(Aufenthalt am See) – Bad Goisern.5. Tag: Postalm und Hallstätter SeeBad Goisern – Postalm (Wandergelegenheit)– Hallstatt (Rundgang und Gelegenheit zumBesuch des Salzbergwerkes oder einerSchiffsrundfahrt auf dem See) – Hotel.6. Tag: Gosausee – WesteinfahrtGosausee (Aufenthalt und Wandermöglich-keit) – Fahrt zum Attersee – Wien.
Erster Kaiser des Abendlandes
Ein filmreifes NaturschauspielGlanzvolle Sommerfrische wie zu Kaisers Zeiten
Salzkammergut mit Ischler Kaiserfest
1. Tag: Karls kühnste Vision Wien (6.30 Uhr) – Linz (karolingische Mar-tinskirche�) – Kremsmünster („Tassilo-kelch“ in der Schatzkammer�) – Eichstätt– Treuchtlingen („Fossa Carolina“, Kanal-projekt Karls) – Erlangen.2. Tag: Klöster aus der Karolinger-
zeitErlangen – Fulda (Grab des Hl. Bonifatius,Michaelskirche�, St. Peter� am Peters-berg – Kassel – Höxter – Kloster Corvey�
– über den südlichen Teutoburger Waldnach Paderborn.
Karl der Große – Mythos oder Realität
Stiftskirche in Enger Matterhorn
Bad Ischl, Kaiservilla Hochpustertal
Aachen, Dom
1. Tag: Südausfahrt – Innichen – Pustertal
Wien (6.30 Uhr) – Graz – Lienz –Innichen (Besichtigung der Stiftskirche)– weiter zum Hotel.2. Tag: Brixen – Neustift – PloseBrixen (Besichtigung des Domes MariäHimmelfahrt und seinem Kreuzgang�,Altstadtspaziergang, Besichtigung derHofburg�) – Fahrt nach Neustift (Be-sichtigung des Stiftes� und Weinver-kostung) – Brixen, Freizeit oder Gele-genheit zu einer Seilbahnfahrt mit unsererReiseleitung auf die Plose – Hotel.3. Tag: Bruneck und das Tauferer TalBruneck (Spaziergang) – kurze Fahrtzum sehenswerten Südtiroler Volks-kundemuseum in Dietenheim� – Fahrtzur Burg Taufers� – Reinbachfälle –Rückfahrt und Freizeit.4. Tag: Pragser Wildsee und der
FischleinbodenPragser Wildsee (Aufenthalt und kurzeWanderung) – Sexten (Besichtigungder Pfarrkirche) – Moos (Gelegenheitzu einer Wanderung) – Hotel.5. Tag: Pustertal – SüdeinfahrtDurch das Pustertal über Innichen undSillian nach Lienz (Rundgang) – Wien.
Das Südtiroler Pustertal
3. Tag: Der größte Gegner: der Sachse Widukind
Paderborn (Grundmauern der karolingischenPfalz) – Teutoburger Wald – Bielefeld –nach Enger (Grab des Herzogs Widukindin der Stiftskirche, Besuch des Widukind-museums�) – Köln – Aachen.4. Tag: Karl der Große in AachenAachen (Besuch der Karlstätten und derAusstellungen�). Im Krönungssaal desAachener Rathauses wird „Karls Kunst“gezeigt. Darunter Arbeiten aus Gold undSilber, Elfenbein und Handschriften.
5. Tag: Der schönste Bau der Karolinger
Aachen – Ingelheim (Museum bei der Kai-serpfalz�) – Lorsch (Museum�) – Näch-tigung im Raum Lorsch.6. Tag: Die Bauten Einhards,
des Biographen Karl’sMichelstadt (Einhardsbasilika�) – an denMain nach Seligenstadt (Basilika St. Mar-cellinus und Petrus�) – über den Spessartnach Würzburg. 7. Tag: Würzburg – WesteinfahrtWürzburg – Nürnberg – Passau – Wien.
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Fahrt im KomfortbusReiseverlauf laut ProgrammÜbernachtung im 3-Sterne-HotelZimmer mit Bad oder Dusche/WCHalbpensionStraßensteuern und Mauten
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COLUMBUSPlusReiseleitung Elfriede BartelBenützung des WellnessbereichesEintritte inklusive (mit � gekennzeichnet)WeinverkostungOrtstaxeAudiosystem Quietvox
SONDERPREIS für SENIORENBUND-Mitglieder
€ 518 statt € 545
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NEUSTUDIEN-REISE KR2347Busreise 7 Tage28.07. – 03.08.2014
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1. Tag: Wien – Mailand – Genua –Alassio
Am Morgen Linienflug nach Mailand –Genua (Besichtigung) – nach Alassio,einem eleganten Badeort an der Blu-menriviera.2. Tag: Blumenriviera mit den
Hanbury-GärtenCervo (Rundgang) – San Remo (Spa-ziergang durch die Altstadt) – Dolceaqua(Aufenthalt und Besichtigung) – VillaHanbury mit ihrer bekannten, histori-schen Gartenanlage� – Alassio.3. Tag: Noli – Finale Ligure –
AlbengaNoli (kurzer Aufenthalt) – Finale Ligure
(Rundgang und Aufenthalt) – Finalborgo(Wanderung nach Perti) – Albenga(Adelstürme, Kathedrale�, Museo Ci-vico�) – Alassio.4. Tag: Alassio – Pieve di TecoAlassio (Altstadtspaziergang und Spa-ziergang zur Kirche Santa Croce) –Fahrt ins Arroscia-Tal nach Pieve diTeco (Aufenthalt) – Alassio.5. Tag: Alassio – Savona –
Mailand – WienAlassio – Savona (Aufenthalt) – überTortona nach Mailand, wenn zeitlichmöglich Aufenthalt (abhängig von derFlugzeit) – danach Transfer zum Flug-hafen und Heimflug nach Wien.
Berühmte Bäder zwischen Mittelmeer und Seealpen
Comeback an der Blumenriviera
Ronda Granada
Öffnungszeiten:Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr
Biberstraße 71010 WienTel.: 01/513 27 70E-Mail: [email protected]
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Alassio Villa Hanbury, Gartenanlage
„Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt Leben Reisen ist.“
Jean Paul (1763-1825)
SONDER-REISE Flugreise 5 Tage17. – 21.09.2014
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STUDIEN-REISE Flugreise 8 Tage
27.09. – 04.10.2014Linienflüge Wien – Malaga – Wienmit Air Berlin/NIKI inkl. Flughafen-taxen (ca. € 130)Rundreise und Transfers im ortsüblichen Bus laut ProgrammÜbernachtung in guten Mittel-klassehotels mit Halbpension
COLUMBUSPlusösterreichische Reiseleitung ab/bis Wienteilweise örtliche ReiseleitungEintritte in Alhambra, Alcazar,Kathedrale in Sevilla, MezquitaAudiosystem Quietvox
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Alcazar. Am Abend Möglichkeit zumBesuch einer Flamenco-Show.5. Tag: Sevilla – Ronda – Costa
del SolIhre Reise führt Sie weiter nach Ronda.Durch ihre Lage gehört Ronda zu denbesuchenswertesten Städten Südspa-niens. Die Stadt wird durch eine bis150 m tiefe Schlucht in Alt und Neustadtgeteilt. Am späten Nachmittag erreichenSie die Costa del Sol.6. Tag: Ausflug MalagaHeute unternehmen Sie einen halbtä-gigen Ausflug nach Malaga. Besuchensollte man die Altstadt mit der Kathe-drale, in der sich ein besonders schönesChorgestühl befindet sowie das Ge-burtshaus von Pablo Picasso.7. Tag: Ausflug Gibraltar„Very british“ geht es in Gibraltar zuund ziemlich asiatisch bei den Händlernauf der Main Street. SubtropischePflanzen im Alameda-Garden und dieberühmten Affen auf dem Apes’s Rocksowie St. Michael’s Cave im Felsenvon Gibraltar sehen Sie, bevor Sie an
der Südspitze „Europe-Point“ auf dieAfrikanische Küste blicken können.8. Tag: HeimreiseTransfer zum Flughafen. Rückflug nachWien.
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Begeben Sie sichmit uns auf aufdie Spuren einesgroßen Europä-ers – Kaiser Karldes Großen odergenießen Sie denimperialen Glanzbeim Ischler Kai-serfest.Kultur und Naturtreffen sich aber auch im SüdtirolerPustertal. Wer es sonniger mag, wirdsich an der Blumenriviera Italiensoder im feurigen „al Andalus“ – imSüden Spaniens wohlfühlen.
Mitglieder des Wr. Seniorenbundeserhalten bei ihrer ersten Buchung einer Pauschalreise (ausgenommenTagesfahrten) ihren Jahres-Mitglieds-beitrag refundiert, bei einer weiterenBu chung innerhalb des Jahres, einenGutschein in Höhe von € 20 von Eduscho/Tchibo.
Wir freuen uns auf Ihren BesuchIhre Gaby Hönigsperger und Michaela Kagl
1. Tag: Wien – Malaga – danachFahrt nach Granada
2. Tag: GranadaBesichtigen Sie heute die berühmteehemalige maurische Residenz Gra-nada, am Fuße der Sierra Nevada. Beieiner Führung lernen Sie u.a. die Al-hambra kennen sowie den Palacio delGeneralife, dessen Gartenarchitekturbesonders hervorzuheben ist.3. Tag: Granada – Cordoba –
SevillaFahrt von Granada nach Cordoba. Wäh-rend der Stadtbesichtigung wird dieehemalige Moschee besichtigt. Danngeht es durch das Judenviertel undviele anderer Höhepunkte dieser Stadt.Am späten Nachmittag Ankunft imRaum Sevilla.4. Tag: SevillaIn der Heimat des Flamenco zeigt sichverschwenderische Architektur und diePracht der Kathedrale. Von der Giralda,dem ehemaligen Minarett, haben Sieeinen einmaligen Blick über die DächerSevillas. Gleich gegenüber liegt der
Seniorenbund-Sonderreise!
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„Die Zeit heilt alle Wun-den.“ Dieses alte Sprich-wort gilt nicht allein fürdie Trauer. Bei der Trau-erbewältigung spielendie eigene Einstellungund der Umgang mit denTrauerphasen eine wich-tige Rolle. Ein Trost füralle: Die Trauer nimmtvon der Stärke her ab, dieMenschen lernen, mit ihrund dem Verlust zuleben. Offene Gesprächesind dabei hilfreich. Dasgilt auch im Vorfeld.Denn die Zeit nacheinem Todesfall kannhektisch und anstren-gend werden.
Meist stellt sich schnelleine nüchterne Frage:Welche Kosten fallen anund wer bezahlt die Be-erdigung? Abhängig vonden Wünschen kann daszu einer hohen finanziel-len Belastung für dieHinterbliebenen werden– auch weil es dafür kei-ne staatliche Unterstüt-zung gibt. Die durchschnittlichenBestattungskosten betra-gen üblicherweise zwi-schen 3.500 und 4.500Euro. Durch persönlicheGestaltungswünsche wieauch etwaige Grabstel-lengebühren und eventu-
elle Überführungskostensowie Leistungen, dievon Fremdfirmen über-nommen werden (Par-ten, Blumen, „Leichen-schmaus“) können dieKosten rasch ansteigen.Dazu kommt, dass Be-stattungskosten im Re-gelfall im Voraus zu be-zahlen sind. Viel Geld,das nicht jeder parat hat.Dafür gibt es von ERGODirekt Versicherungendie Trauerfall-Privat-Vor-sorge, mit besonderenKonditionen für die Mit-glieder des Seniorenbun-des! Dann ist für denErnstfall gut vorgesorgt!Und man hat das beruhi-gende Gefühl, schon zuLebzeiten alles geregeltzu haben!
Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein
Tabuthema. Niemand spricht gerne darü-
ber. Dennoch gibt es bereits im Vorfeld
viele wichtige Entscheidungen für den
Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch
hohe Kosten damit verbunden.
Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich
Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird
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Bezirksobmann Josef StöhrTel.: 0664/312 15 65E-Mail: [email protected]
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