Download - Ausgabe 01 10 2014

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Letzte Woche feierte die NeueLübecker Norddeutsche Bau-genossenschaft eG das Richt-fest für ihr erstes Neubauprojektin Hamburg auf dem ehemaligenHermes-Gelände an der LuruperHauptstraße. 19 Gebäude mitinsgesamt 224 Wohnungen, da-von 81 öffentlich gefördert, einerKindertagesstätte für 144 Kinderund 203 Tiefgaragenplätzen ste-hen im Rohbau. Die Fertigstel-lung rückt damit in greifbareNähe. „Wir haben im August2013 mit den Bauarbeiten be-gonnen und liegen bestens imZeitplan. Die Häuser sollen etwain einem Jahr bezugsfertig sein“,sagte Dr. Uwe Heimbürge, Vor-standsmitglied der Neue Lübe-cker.Sie freue sich, dass mit Ham-burg auch Lurup wächst, soStadtentwicklungssenatorin Jut-ta Blankau. Lurup sei ein Stadt-teil mit großem Potential fürWohnungsbau. Mit 81 geförder-ten Wohnungen leiste Lurup ei-nen Beitrag für sozial gemisch-tes Wohnen, lobte die Sena-torin.Die 2 – 5 Zimmer-Wohnungenzwischen 47 und 150 qm sindäußerst attraktiv: Lichtdurchflu-

tet mit Terrasse oder Balkon,sehr großzügig im Schnitt. DieMitglieder können zwischen ver-schiedenen Ausstattungskom-ponenten wählen, um ihre Woh-nungen ganz individuell nachihrem Geschmack zu gestalten.Alle Häuser sind außerdem mit

einem Fahrstuhl ausgestattet.Die Durchschnittsmiete des öf-fentlich geförderten Wohnraumsbeträgt 5,90 €/qm, des frei fi-nanzierten Wohnraums 9,20€/qm – je nach Lage und Aus-stattung.„Ein Blockheizkraftwerk mit

Gas-Spitzenlastkessel versorgtdie Wohnungen mit Wärme. Da-mit schonen wir die Umweltund natürlich die Geldbeutel un-serer Mitglieder“, so Dr. Heim-bürge. „Neben diesem Einsatzregenerativer Energien prüfenwir auch noch weitere Themen.So soll unter anderem eine E-Tankstelle in der Tiefgarage in-stalliert werden.“ Die Gesamtin-vestition des Neubauprojektes(ohne Grundstück) wird mit 44,8Millionen Euro angegeben. Er-gänzende Informationen zumNeubau im Innenteil der Zeitung.

Auszeichnung für denRedakteur

Seite 3

Gebürtige Schenefeldertrafen sich

Seite 32

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

1.10.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

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enehcS:hcierebsguzniE netrrtaKnegignägella

nroBrefrodsO,puruL,dlefe

"Das ist eine Jahresaufgabe", sagt Dominic Giesel, Mitglied des Vorstandes des BürgervereinsWaldenau-Datum. Kein Wunder, denn wenn zum Erntedankfest in Waldenau-Datum vom 3. bis5. Oktober einige Tausend Besucher versorgt werden wollen, gehört dazu eine ausgeklügelteLogistik und Organisation. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 13.

Auf denSchenefelder

Wies’n...

Sport

Großes Erntedankfest in Waldenau

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Laufend frisch:Weißwurst und

Leberkäs!

Jetzt geht’s zum„Lieblingsgegner“

In a l len F i l ia len…STADTBÄCKEREI

224 neue Genossenschafts-Wohnungen:

Richtfest – Lurup wächst weiter!

Bieniek GmbH

AUTOMEISTER Bieniek GmbHLuruper Hauptstr. 50 · 22547 HamburgTel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24

[email protected] · www.automeister-bieniek.de

• Reifen und Felgen• Achsvermessung• Inspektion / HU+AU• Unfall-Schadenabwicklung

KompetenterKfz-Meisterbetriebfür alle Marken

Oktoberangebot!Radwechselab Euro 19,90

Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · ☎ 040/84 05 18 12

Im Frühjahr 2015öffnen wir wieder!

ErntedankfestAm Sonntag, den 5. Oktober 2014 ist Saisonabschluß

Jede Kugelnur 0,50 €

am 5.10.14solange derVorrat reicht

Letzte Woche feierte die NeueLübecker Norddeutsche Bau-genossenschaft eG das Richt-fest für ihr erstes Neubauprojektin Hamburg auf dem ehemaligenHermes-Gelände an der LuruperHauptstraße. 19 Gebäude mitinsgesamt 224 Wohnungen, da-von 81 öffentlich gefördert, einerKindertagesstätte für 144 Kinderund 203 Tiefgaragenplätzen ste-hen im Rohbau. Die Fertigstel-lung rückt damit in greifbareNähe. „Wir haben im August2013 mit den Bauarbeiten be-gonnen und liegen bestens imZeitplan. Die Häuser sollen etwain einem Jahr bezugsfertig sein“,sagte Dr. Uwe Heimbürge, Vor-standsmitglied der Neue Lübe-cker.Sie freue sich, dass mit Ham-burg auch Lurup wächst, soStadtentwicklungssenatorin Jut-ta Blankau. Lurup sei ein Stadt-teil mit großem Potential fürWohnungsbau. Mit 81 geförder-ten Wohnungen leiste Lurup ei-nen Beitrag für sozial gemisch-tes Wohnen, lobte die Sena-torin.Die 2 – 5 Zimmer-Wohnungenzwischen 47 und 150 qm sindäußerst attraktiv: Lichtdurchflu-

tet mit Terrasse oder Balkon,sehr großzügig im Schnitt. DieMitglieder können zwischen ver-schiedenen Ausstattungskom-ponenten wählen, um ihre Woh-nungen ganz individuell nachihrem Geschmack zu gestalten.Alle Häuser sind außerdem mit

einem Fahrstuhl ausgestattet.Die Durchschnittsmiete des öf-fentlich geförderten Wohnraumsbeträgt 5,90 €/qm, des frei fi-nanzierten Wohnraums 9,20€/qm – je nach Lage und Aus-stattung.„Ein Blockheizkraftwerk mit

Gas-Spitzenlastkessel versorgtdie Wohnungen mit Wärme. Da-mit schonen wir die Umweltund natürlich die Geldbeutel un-serer Mitglieder“, so Dr. Heim-bürge. „Neben diesem Einsatzregenerativer Energien prüfenwir auch noch weitere Themen.So soll unter anderem eine E-Tankstelle in der Tiefgarage in-stalliert werden.“ Die Gesamtin-vestition des Neubauprojektes(ohne Grundstück) wird mit 44,8Millionen Euro angegeben. Er-gänzende Informationen zumNeubau im Innenteil der Zeitung.

Auszeichnung für denRedakteur

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Gebürtige Schenefeldertrafen sich

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"Das ist eine Jahresaufgabe", sagt Dominic Giesel, Mitglied des Vorstandes des BürgervereinsWaldenau-Datum. Kein Wunder, denn wenn zum Erntedankfest in Waldenau-Datum vom 3. bis5. Oktober einige Tausend Besucher versorgt werden wollen, gehört dazu eine ausgeklügelteLogistik und Organisation. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 13.

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Wies’n...

Sport

Großes Erntedankfest in Waldenau

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Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

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Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

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Der Schlachter in Alt-Osdorf

Laufend frisch:Weißwurst und

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Jetzt geht’s zum„Lieblingsgegner“

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Im Frühjahr 2015öffnen wir wieder!

ErntedankfestAm Sonntag, den 5. Oktober 2014 ist Saisonabschluß

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Letzte Woche feierte die NeueLübecker Norddeutsche Bau-genossenschaft eG das Richt-fest für ihr erstes Neubauprojektin Hamburg auf dem ehemaligenHermes-Gelände an der LuruperHauptstraße. 19 Gebäude mitinsgesamt 224 Wohnungen, da-von 81 öffentlich gefördert, einerKindertagesstätte für 144 Kinderund 203 Tiefgaragenplätzen ste-hen im Rohbau. Die Fertigstel-lung rückt damit in greifbareNähe. „Wir haben im August2013 mit den Bauarbeiten be-gonnen und liegen bestens imZeitplan. Die Häuser sollen etwain einem Jahr bezugsfertig sein“,sagte Dr. Uwe Heimbürge, Vor-standsmitglied der Neue Lübe-cker.Sie freue sich, dass mit Ham-burg auch Lurup wächst, soStadtentwicklungssenatorin Jut-ta Blankau. Lurup sei ein Stadt-teil mit großem Potential fürWohnungsbau. Mit 81 geförder-ten Wohnungen leiste Lurup ei-nen Beitrag für sozial gemisch-tes Wohnen, lobte die Sena-torin.Die 2 – 5 Zimmer-Wohnungenzwischen 47 und 150 qm sindäußerst attraktiv: Lichtdurchflu-

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1.10.2014 · 59. Jahr gang

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"Das ist eine Jahresaufgabe", sagt Dominic Giesel, Mitglied des Vorstandes des BürgervereinsWaldenau-Datum. Kein Wunder, denn wenn zum Erntedankfest in Waldenau-Datum vom 3. bis5. Oktober einige Tausend Besucher versorgt werden wollen, gehört dazu eine ausgeklügelteLogistik und Organisation. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 13.

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Großes Erntedankfest in Waldenau

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Richtfest – Lurup wächst weiter!

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Seite 2 · Nr. 2014/40

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AUF DIE KNIE - ES IST PFLANZZEIT!Blumenzwiebeln, Stauden, Gehölze8.Oktober um 15 Uhr: „Der richtige Schnitt im Garten“

Kostenloser Vortrag mit Anmeldung

Wie kommt mein Garten gut inForm? Um diese Frage geht esin der Baumschule Johs. Wort-mann in Osdorf am 8. Oktober

um 15 Uhr beim kostenlosenVortrag: ‚Der richtige Schnitt‘.Obstbäume, Clematis, Rosenoder Hortensien – jede Pflan-zenfamilie hat ihre eigenenSchnittregeln. Die Baumschuler

des Familienbetriebes zeigenan praktischen Beispielen, wiees richtig geht und beantwortengern die Fragen der Seminar-

teilnehmer. Um eine Anmeldungwird gebeten: Telefon 80 45 00oder [email protected] im Oktober, passendzur besten Pflanzzeit für Blu-menzwiebeln, Stauden und Ge-hölze, lockt die BaumschuleWortmann mit bis zu 50 Prozentreduzierten Terracotta-Töpfen,Keramik- und Indoor-Kübeln.Der Herbst kann kommen!

Gartenseminar bei Wortmann

Viele Blumenzwiebeln warten bei Wortmann in Osdorf ( in der StraßeAm Osdorfer Born 52) darauf erworben und eingepflanzt zu werden.

Schon vor dem offiziellen Be-ginn des Festes um 15 Uhr wa-ren die ersten ungeduldigen Kin-der da! Und der Strom riss garnicht mehr ab, so dass die

Helfer mit dem Austeilen derSpielekarten fast nicht nachka-men. 140 Kinder erschienen aufdem diesjährigen Kinderfest desBürger- und Heimatvereins undvergnügten sich bei schönemWetter auf dem Gelände ringsum das Hofgebäude. Sei es auf der alljährlich heißbe-gehrten Rollrutsche oder derstark frequentierten Hüpfburg,sei es beim Torwandschießen,Nägel einschlagen oder Dosen-werfen. Genauso viel Spaßmachten das Entenangeln unddie „Schatzsuche“. Besonderslange Warteschlangen bildetensich vor dem Schminktisch, andem Gabi Paul-Herrmann denKindern die wunderbarstenMasken ins Gesicht zauberte.Im Kuhstall durfte sich jedes

Kind zur Stärkung ein Getränk,ein Stück Kuchen, eine TütePopcorn und Zuckerwatte ab-holen. Und jeder bekam aucheine Wundertüte – gefällt mit

den köstlichs-ten Nascherei-en! Da bliebkein Wunschoffen! Und wieimmer war allesumsonst für dieKinder! Im Obstgartenkonnten dieganz Kleinenmit Rutscheau-tos umherfah-ren und die

Größeren am Riesenmikado ihreGeschicklichkeit ausprobieren.Auch der Zauberer Roy hattesich im Obstgarten positioniertund animierte die Kinder beimMitmachzirkus. Für eine gelun-gene Darbietung auf dem Ba-lancierbalken gab es zur Beloh-nung einen besonders geform-ten Luftballon.: Herzen, Papa-geien, Pudel, Sonnenbrillen –alles, was sich die Kinderwünschten, stellte er her. Um16.30 Uhr gab Roy zum Ab-schluss eine schöne Zauberr-aufführung auf der Diele desHeidbarghofs und hier schautennicht nur die Kinder gebannt zu,auch die Eltern waren dabeiund manch‘ Vater fragte sich,wie dieser und jener Trick wohlfunktioniere.

Die Eltern undG r o ß e l t e r nkonnten sichwährend desFestes gemüt-lich ins Caféauf der Dielezurückziehenund dort zukleinen Prei-sen Kaffeetrinken undKuchen essen. Viele Eltern wa-ren sehr überrascht, dass alleskostenlos war für die Kinderund bedankten sich nicht nurmit Worten, sondern auch mitkleineren und größeren Spen-denbeträgen. Dafür sagen wirvom BHV nun herzlichen Dank!Besonders gefreut haben wiruns über eine Mail, die noch amselben Abend bei uns eintraf:„Herzlichen Dank an die Veran-stalter und die vielen Freiwilli-gen, die uns ein so schönesFest bereitet haben. Wir warenmit drei Familien dabei und allewaren echt begeistert!!! So lie-bevoll war alles vorbereitet, dieschönen Spiele, die Kindertütenso süß eingetütet, der leckere

Kuchen, der gute Kaffee.......noch mal Dankeschön vonuns allen.“Dieses ist der schönste Lohnfür alle Helfer! Denn ohne siewäre so ein Fest gar nicht aufdie Beine zu stellen. Die Helferwaren ja schon lange vor Beginndes Festes zum Aufbau erschie-nen und räumten hinterher auchnoch auf. Auch die Wundertütenwaren im Vorfeld schon von flei-ßigen Helfern befüllt worden.Besonderen Dank an dieserStelle an „Zwergenmutter“ BrittaTonzel, in deren bewährten Hän-den die gesamte Organisationlag!

Dr. Christiane Borschel

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Der Bürger- und Heimatverein Osdorf e.V. hat für das kommendeJahr 2015 einen Jahreskalender herstellen lassen. Auf jedem Kalenderblatt (Monat) ist ein anderes Osdorfer Motivzu bestaunen. Der Kalender kann am kommenden Sonntag, 05.Oktober 2014 beim Erntedankfest auf dem Heidbarghof aberauch zu den Bürozeiten der Geschäftsstelle (Dienstags 11:00 –13:00 Uhr) auf dem Heidbarghof, bei der Schwanenapotheke amRugenbarg und beim Restaurant Lambert an der Osdorfer Land-straße für 4,90 € erworben werden.

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Nr. 2014/40 · Seite 3

Die Bezirksversammlung Altonahat sich in ihrer Sitzung am 25.September 2014 einstimmig fürden Vorschlag der Fraktion DIELINKE ausgesprochen, die Er-schließungsstraße des geplan-ten Technologieparks Lurupnach dem Unternehmer undCDU-Kommunalpolitiker Andre-as Hansen zu benennen. Hansenleitete zudem 20 Jahre den Lu-ruper Bürgerverein als Vorsit-zender. Karsten Strasser, Be-zirksabgeordneter (DIE LINKE):

„Ich freue mich darüber, dasssich die Bezirksversammlungeinstimmig für Andreas Hansenentschieden hat. Mit AndreasHansen wird eine Persönlichkeitgeehrt, die sich sehr stark fürLurup eingesetzt hat.“ Die CDUkonnte sich dagegen mit ihremursprünglichen Antrag, die ge-plante Straße nach dem früherenHSV-Trainer Ernst Happel zu be-nennen, nicht durchsetzen. Nachdem einstimmigen Beschlussder Bezirksversammlung Altona

hat jetzt die Kulturbehörde dasletzte Wort: Die Behörde mussjetzt innerhalb der nächsten

sechs Wochen mitteilen, ob sieeiner Benennung der Straßenach Andreas Hansen zustimmt.

Einstimmiges Votum für „Andreas Hansen Straße“

Andreas Hansen (rechts), ein großer Förderer des Wildgehegesim Klövensteen bei der feierlichen Eröffnung.

Am 23.09.2014 um 16:00 Uhrtaufte der Staatsrat a.D. imHamburger Dahliengarten dieorange-rot farbene Dahlie desZüchters Heinz Panzer aus BadKöstritz auf den Namen „Volks-park Altona“. Die Dahlie ist 1,20cm groß. Den Namen „VolksparkAltona“ erhält sie wegen des100. Jubiläumsjahres des Al-tonaer Volksparks im Jahr 2014. Hans Peter Strenge ist 1948 aufder Halbinsel Nordstrand gebo-ren. Schon in frühen Jahren zogseine Familie nach Hamburg,wo er heran wuchs. Dies magauch der Grund sein, weshalbihm die Stadt so ans Herz ge-wachsen ist. Seine schulische Laufbahn führ-te ihn in jungen Jahren wiederan die Nordseeküste nach St.Peter-Ording. Dort besuchte erdas Internat. St. Peter (damalsnoch ein ruhiger, kleiner Kurortmit relativ geringem Fremden-verkehr). Sein Jurastudium absolvierte er1968 bis 1972 in Hamburg undFreiburg i. Br., darauf folgte einReferendariat in Hamburg undSpeyer von 1973 bis 1975. HerrStrenge erlangte in den Jahrendas erste und zweite JuristischeStaatsexamen.Er fand dann 1976 eine Anstel-lung als höherer allgemeinerVerwaltungsbeamter im Dienste

der Freien und Hansestadt Ham-burg. Er war in verschiedenenHamburger Behörden tätig. Von1984 an war er Leiter des Be-zirksamts Altona und damitauch Herr über den Dahliengar-ten.Von 1996 bis 2001 war er Staats-rat beim Senat der Freien undHansestadt Hamburg. Als sol-cher war er zuständig für Justizund Bezirksangelegenheiten.

2003 wurde Hans Peter Strengezum ersten Mal zum Präsiden-ten der nordelbischen Synodegewählt. In der Wahl 2009 wurdeHerr Strenge für eine weitereLegislaturperiode bestätigt.Hans Peter Strenge ist verhei-ratet und hat drei erwachseneKinder, trotzdem ist er auchheute noch in vielen Ehrenäm-tern vertreten, u. A. im Verein„Freunde des Jenischparks e.V.“

Das Bezirksamt Altona freutsich, dass Hans Peter Strengeals Taufpate für die diesjährigeDahlientaufe gewonnen werdenkonnte und im besonderen Jahrdes 100-jährigen Bestehens desAltonaer Volksparks die Dahlie„Volkspark Altona“ auf diesenNamen getauft hat. Weitere Informationen:www.hamburg.de/dahliengar-ten/1735270/dahliengarten.html

Dahlientaufe im Volkspark

Leser-Blatt-Bindung zu errei-chen, ist das erstrebenswerteIdeal jeder Zeitung. Dazu bedarfes engagierter Journalisten, dieihren Beruf lieben und immerdie Hand am Puls des aktuellenGeschehens haben. Die „Luru-per Nachrichten“ haben in ihremTeam einen solchen Redakteur:Kurt Schacht, seit 25 Jahren fürunsere Zeitung tätig. In der letzten Sitzung des Luru-per Forums im StadtteilhausBöverstland wurde er mit demLuruper Kulturpreis 2014 aus-gezeichnet. Alles, was im Stadt-teil aktiv ist, fand sich ein undspendete lang anhaltend Beifall,als ihm Prof. Dr. Jutta Krüger imAuftrage des Lichtwark-Forumsden schönen Preis überreichte.Zuvor hatte Sabine Tengeler,Verantwortliche für Öffentlich-keitsarbeit und Mitbegründerindes Luruper Forums, eine Lau-datio auf unseren Kollegen ge-halten, die weit mehr als eineWürdigung seines beruflichenEngagements war, fast schoneine Liebeserklärung im Nameneines großen Teils der LuruperEinwohnerschaft.

„Kurt Schacht erhält den Luru-per Kulturpreis für seine Kulturder Berichterstattung, die seitmehr als 20 Jahren seine Artikelfür Lurup auszeichnet“, sagteSabine Tengeler und fügte hinzu:„Er erhält den Preis für einenJournalismus, der von Wert-schätzung und Ermutigung ge-prägt ist – gerade für die kleinenLeute und Initiativen, die sichfür ihren Stadtteil stark machen,

aber auch für die Kolleginnenund Kollegen aus den Einrich-tungen, Unternehmen, von Ver-waltung und Politik, die derenArbeit unterstützen und sich fürdie soziale und kulturelle Ent-wicklung Lurups interessieren.Wir ehren Kurt Schacht als Men-schen und Journalisten. Aberdieser Preis ist auch eine Aus-zeichnung für die Zeitung, dieKurt Schacht die Möglichkeit

und den Raum gibt, seine Artikelzu schreiben und zu veröffentli-chen, für die Luruper Nachrich-ten. Diese Zeitung selbst ist einwichtiger Bestandteil der Ermu-tigung und Stadtteilkultur in Lu-rup und darüber hinaus.“ Dankgebühre auch dem Engagementvon Frank A. Bastian, dem He-rausgeber der Zeitung.Sabine Tengeler schilderte ihreersten Begegnungen mit KurtSchacht: Damals war er nocheiner der Sprecher der Interes-sengemeinschaft OsdorferBorn. Heute empfehle sie jedem,der sich sozial oder kulturell imStadtteil engagieren möchte:„Sprich mit Kurt Schacht, dannerfährt Lurup auf gute Weise,was du hier vorhast.“ Verlag und Redaktion der „Lu-ruper Nachrichten/SchenefelderBote/Osdorfer Kurier“ freuensich über die Ehrung unseresKollegen und sind stolz auf ihn.Wir schließen uns dem Wunschin der Laudatio an, dass er nochviele Projekte journalistisch be-gleiten und Freude an dem Preishaben möge.

Günther Wilke

Seit 25 Jahren schreibt er über das Leben im Stadtteil

Redakteur Kurt Schacht mit dem Luruper Kulturpreis ausgezeichnet

Kurt Schacht nahm aus den Händen der Forums-VorsitzendenProf. Dr. Jutta Krüger den Luruper Kulturpreis 2014 entgegen

Die Grundschule LuruperHauptstraße sowie die Stadt-teilschule Luruper Hauptstra-ße haben im Rahmen derHamburger Schulsporttageden Jubiläumspreis „Fit durch

die Schule“ erhalten. Er wurdevon der AOK Rheinland/ Ham-burg und der BSB Hamburgvergeben und ist mit 500 €dotiert.Es wurden 5 von 90 Projektenaus den letzten Jahren für dieNominierung ausgewählt unddann wurde der Preis endgül-tig am 20.09.2014 an zweiSchulstandorte vergeben. Nachdem die Grundschule Lu-ruper Hauptstraße bereits ver-schiedene Projekte in Zusam-

menarbeit mit der AOK undBSB Hamburg beantragt unddurchgeführt hat, herrscht nunFreude über die Preisverlei-hung. Die Schulleiterin derGrundschule Frau Methler

kommentiert hierzu strahlend:„Wir freuen uns sehr, ganz ak-tuell in diesem Jahr eine Ho-norarkraft für die „Aktive Pau-se“ einstellen zu können, diefür einige Pausen und Unter-richtsstunden kreative und be-wegungsreiche Aktivitäten aufdem Schulhof organisierenund begleiten kann:“ FrauMethler bekam zusammen mitdem Schulleiter der Stadtteil-schule, Herrn Hinz den Preisüberreicht.

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Seite 4 · Nr. 2014/40

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Wie und was spielt man ei-gentlich auf einer Plastik-flasche? Kann man auf ei-nem Handfeger auch Musikmachen? Diese und andere Fragenwerden in den HamburgerHerbstferien von Montag,den 13. bis Freitag, den 17.Oktober beantwortet. VonMontag bis Donnerstagwird am Vormittag von10:30 bis 12:30 Uhr im Ei-delstedter Bürgerhaus imSaal99 in der Alten Elbgau-straße 12 geprobt und amFreitag findet dann das Ab-schlusskonzert in der La-eizhalle statt.In dem preisgekröntenSchlagzeugworkshop kön-nen Kinder und Jugendli-

che mit Instrumenten, All-tagsgegenständen, Body-percussion und der eige-nen Stimme eine Wochelang experimentieren. DieLeitung im Bürgerhausübernimmt der südafrika-nische ProfischlagzeugerDumisani Mabaso. Musi-kalische Vorkenntnissesind nicht erforderlich –mitmachen kann jeder unddie Teilnahme ist kosten-frei!Als krönenden Abschlussgibt es dann am Freitag,den 17. Oktober um 19 Uhrdas Abschlusskonzert inder Laeizhalle. Freunde, El-tern, Großeltern, alle diegerne dabei sein wollen,haben freien Eintritt.

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Unter dem Motto „Energie istmehr als Strom“ findet am 22.November der 2. SchenefelderBürgerkongress statt. Er sollnach Angaben von Bürgermeis-terin Christiane Küchenhof dasEnergiejahr 2015 einleiten. Wie der erste Bürgerkongress,der vor drei Jahren stattfand,soll nach der „Open Space“-Methode stattfinden. Das be-deutet, dass die Teilnehmer pas-send zum Motto die Themenselbst festlegen können, die inArbeitsgemeinschaften disku-tiert werden sollen. InteressierteSchenefelder Bürgerinnen undBürger müssen sich bis zum31.Oktober verbindlich anmel-den. Am ersten Kongress hatten120 Personen teilgenommen.Soviel finden im Ratssaal Platz.„Unsere Idee fiel damals auffruchtbaren Boden und hat unsermutigt, einen zweiten Bürger-kongress folgen zu lassen. EinErgebnis war damals derWunsch, eine Schenefelder Tafelins Leben zu rufen. “ Die „Tafel“wurde bald danach gegründet.Sie arbeitet inzwischen mit gro-ßem Erfolg.Wieder sollen auf dem Bürger-kongress vier Impulsreferate ge-

halten werden, die den Anstoßzur Ergebnis offenen Diskussiongeben. Die Moderation wurdewie im ersten Bürgerkongressder ehemaligen Hamburger Se-natorin Traute Müller übertra-gen. Für das erste Impulsreferat

wurde die ehemalige nieder-sächsische Umweltministerin Dr.Monika Griefahn (SPD) gewon-nen, in Hannover zum Kabinettdes späteren Bundeskanzlers

Gerhard Schröder gehörte. IhrThema heißt „Nachhaltige Ener-giepolitik. Aufgaben für dieKommunen – Perspektiven fürdie Bürger.“ Monika Griefahnwar einst Gründungsmitgliedvon Greenpeace, in deren Auf-

trag sie Kampagnen für denSchutz der Nordsee initiierte.Sie setzt sich bis heute aktiv fürdie erneuerbaren Energien ein.Ein Schwerpunkt ihres umwelt-

politischen Engagement ist dasThema Nachhaltigkeit. Tätig istsie in nationalen und internatio-nalen Gremien, zum Beispiel imKuratorium der Welthungerhilfe.Die anderen drei Impulsreferateübernehmen Personen aus derunmittelbaren Umgebung. Unterihnen sind Sozialarbeiterin LisaStrobl, die jungen Skateboard-Initiatoren Alexander Hoffmann,Malte Westphal, Philipp Rath-scheck und Jonas Jahn, alleaus Schenefeld, der freie Jour-nalist Jörg Frenzel aus Wedel,der über die Energie der Medienspricht und der SchenefelderGalerist Gerd Uhlig, zugleichYogalehrer, der seine Zuhöre-rinnen und Zuhörer mit auf denWeg nehmen will, die Quellender eigenen Energie zu erken-nen und zu nutzen.Der Bürgerkongress wird um 10Uhr von Bürgermeisterin Kü-chenhof eröffnet und um 16 Uhrmit einer Zusammenfassung derArbeitsergebnisse abgeschlos-sen. Mit den Ergebnissen undden Anregungen des Bürger-kongresses werden sich imkommenden Jahr auch die je-weiligen Fachausschüsse be-schäftigen.

2. Bürgerkongress: Energie ist mehr als Strom“

Nachhaltige Energiepolitik – das geht auch Schenefeld an

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof stellte Impulsreferentenvor: Lisa Strobl, Alexander Hoffmann, Malte Westphal und denGaleristen Gerd Uhlig.

LLEESSEERRBBRRIIEEFFNoch einmal ALDI – PläneIn der Ausgabe vom 17.9 haben wir einen von uns gekürztenLeserbrief von Herrn Reinhard Pollet zu Bauplänen von ALDIam Einzelhandelszentrum Friedrich- Ebert- Allee an derGrundstücksgrenze Kehrwieder in Schenefeld veröffentlicht.Dadurch fiel ein Absatz weg, auf den der Leser Wert legt. HerrPollet schreibt: „Meinen Leserbrief zu kürzen, ist okay. Denveränderten letzten Absatz bezüglich der Hausmauer des Ge-bäudes Kiebitzgraben 27 bitte ich zu berichtigen. Nicht dieBewohner des Hauses Kiebitzgraben 27 haben eine Mauer inähnlicher Höhe vor sich, sondern die Bewohner des HausesLindenallee 23 haben die „massige, schmucklose, umgestal-tete, fensterlose, dunkel rotbraun geklinkerte Fläche desHauses Am Kiebitzgraben 27 vor sich wie beim geplantenALDI Markt. Der geplante neue ALDI Markt soll mit Flachdachca. 6.50 m hoch sein und sogar ca. 80 Meter lang.“ Anmerkung der Redaktion: Die Kürzung erfolgte aus Platz-gründen. Die Redaktion muss sich Kürzungen vorbehaltenund bittet, Leserbriefe möglichst kurz abzufassen. Bei demALDI – Plan handelte es sich um einen Entwurf. Die Entschei-dung , ob und wie er verwirklicht wird, fällt in den Fraktionender Ratsversammlung.

Die Fronten waren klar abge-steckt, als in der letzten Ratssit-zung SPD/Bündnis 90/Grüneund „Bürger für Bürger“ den ge-meinsamen Antrag einbrachten,das Forum Schenefeld von derSaison 2016/2017 von der Jubikubespielen zu lassen. Die Fraktio-nen von CDU und Offensive fürSchenefeld (OfS) lehnten denAntrag ab. Sie sprachen sich fürdas Konzept von „Stätsch“ aus,das vom Altonaer Theater undden Hamburger Kammerspielengetragen wird.Jubiku/JUKS, so CDU-SprecherKlaus Brüning und Fraktionsvor-sitzender Hans-Jürgen Rüpcke,hätten andere Kernaufgaben zuerfüllen. Es sei nicht zu glauben,so argumentierte die CDU, dassneben dem Schwerpunkt offene

Jugendarbeit noch Kulturarbeitgeleistet werden könne, ohnedass die bisherige Arbeit ohneBeeinträchtigung geleistet wer-den kann. Schon Anfang des Jahres hattees in der Ratsversammlung überdiesen Punkt kontroverse De-batten gegeben. Damals erho-ben CDU und OfS schwere Vor-würfe gegen JUKS-Geschäfts-führer Kurt Krauß, der zugleichVorstandsmitglied der städti-schen Gesellschaft Jubiku (Ge-meinnützige Gesellschaft für Kin-der- und Jugendpflege, Bildung,Freizeit und Kultur) ist. Kraußdrohte gegen Mitglieder derRatsversammlung und desHauptausschusses juristischeSchritte an und beauftragte einenAnwalt. CDU und OfS sicherten

sich den Rechtsbeistand durchRechtsanwalt Konstantin vonPiechowski (OfS), der Mitgliedder CDU-Fraktion in der Rats-versammlung ist.Konkrete Schritte wurden indes-sen nicht eingeleitet. CDU undOfS blieben auch in der letztenRatssitzung bei ihrem klaren„Nein“. SPD, Bündnis 90/Grüneund BfB stimmten mit Ja. DerAntrag lautete: „Die Bürgermeis-terin wird beauftragt und erhältdie Befugnis, im Namen derStadt Schenefeld einen Vertragmit der Jubiku GmbH über dieBespielung des Forums mit denfolgenden Eckpunkten abzu-schließen- Das Forum wird ab sofort vonder Jubiku GmbH bespielt.- Es wird ein Unterdeckungszu-

schuss von 2.000 € pro Veran-staltung gewährt.- Ab der Saison 2016/2017 wer-den jeweils sieben Veranstaltun-gen pro Saison mit den Schwer-punkten Schauspiel Comedy,Kabarett, Kleinkunst und Musicalvon der Jubiku im Forum durch-geführt und pro Saison maximalein Unterdeckungszuschuss inHöhe von 14.000 € bereitgestellt. - Der Vertrag soll sowohl dieÜbergangslösung als auch dieendgültige Lösung beinhalten.Ein weiteres heißes Eisen bleibtden Fraktionen der Ratsver-sammlung erhalten: ein von derFraktion Bündnis 90/Die Grünenvorgelegtes und mit Nabu abge-stimmtes Grünflächen-Konzept.Die CDU bestritt dem Vorsitzen-den des Ausschusses für Stadt-

entwicklung und Umwelt, Mathi-as Schmitz, die Zuständigkeit indieser Sache. Dieses Thema ge-höre in den Bauausschuss, derenVorsitzende Susanne Broese(CDU) ist. Schmitz las daraufhinin der Ratsversammlung aus derHauptsatzung der Stadt Sche-nefeld vor, in der die Zuständig-keiten klar geregelt seien. DieCDU ihrerseits pocht auf dasGewohnheitsrecht. SusanneBroese will sich keine Zustän-digkeit wegnehmen lassen.Nun soll eine gemeinsame Sit-zung beider Ausschüsse einbe-rufen werden, in der die Zustän-digkeiten geklärt werden. Gibtes keine Einigung will MathiasSchmitz notfalls die Kommunal-aufsicht um Entscheidung bit-ten.

Mehrheit der Ratsversammlung für Jubiku/Juks-Konzept

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CDU-Fraktionsmitglied H. Li-lischkis ist erstaunt über einenerneut sinnlosen Antrag derSchenefelder GRÜNEN für dieRatsversammlung.Spannend wird es am Donners-tag ab 19:00 Uhr im Sitzungs-saal der Stadt Schenefeld. DieRatsversammlung soll über ei-nen Antrag der Fraktion derGRÜNEN abstimmen, der demBauhof die notwendigen Kon-zepte zur Pflege der städtischen

Grünflächen verbindlich vorgibt.Womöglich schon immer arbei-tet der Schenefelder Bauhofkonzeptlos und unverbindlich,sofern es um die Pflege derGrünflächen und Straßenrand-

streifen geht. Zu diesem Ergeb-nis gelangt ganz offensichtlichdie Fraktion der GRÜNEN.Dabei ist den Antragstellern dieFriedrich-Ebert-Allee ein beson-

ders stechender Dorn im se-henden Auge. Hier sollen dieBepflanzungen herausgerissenund durch Schutt und Schotterersetzt werden, damit sich „un-gedüngt“ und „unbewässert“ ei-

ne sogenannte „Ruderalvege-tation“ entfalten kann.Doch das reicht den GRÜNENnicht. Damit es einen natürlichenGegensatz zu den gepflegten

Vorgärten der Allee in Schene-feld gibt, wird „Krautige Spon-tanvegetation“ entsprechend„durch Initialsaat gefördert“. Dereinfache Vorgärtner spricht hier,auf Deutsch gesagt, von Un-kraut, das auch noch extra an-gepflanzt werden soll. Selbst-verständlich blüht Unkraut si-cherlich prachtvoll. Die Anliegerwerden sich bestimmt bedan-ken, wenn sich die von denGRÜNEN geförderte „Spontan-vegetation“ in Ihre Vorgärtenschleicht.Dass der Bauhof in den letztenJahrzehnten nicht von selbstdarauf gekommen ist, einfachdie fachmännische Grünpflegeder städtischen Flächen zu un-terlassen: aus Sicht der GRÜ-NEN war das ganz schön doof.Aber mit dem grünen Show-An-trag wird alles gut… wenn denneine Mehrheit dafür stimmt.Sonst bleibt alles, wie es ist.Zwar gärtnerisch gepflegt, aberdoch auch gleichzeitig irgend-wie schön. Oder?

Holger LilischkisCDU-Fraktion

Halten Schenefelds Grüne den Bauhof für unfähig?

Gehört nach dem Willen der GRÜNEN bald der Vergangenheitan: Grünpflege mit der Harke an der Friedrich-Ebert-Allee.

Foto: H. Lilischkis

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An die 400 Zuhörer erlebten amSamstag ein besonderes undabwechslungsreiches Orches-tertreffen im Forum in Schene-feld. Ein stimmungs- und tem-peramentvolles Jubiläumskon-zert mit geistlichen und klassi-schen Werken.Beteiligt waren fünf Musikgrup-pen aus Schenefeld, Pinneberg,Halstenbek und Hamburg-Ris-sen. Eingeladen hatte das Ste-phansorchester Schenefeld.

Anlass war das vierzigste Jubi-läum in diesem Jahr. Durch dasProgramm führte Janin Rãce-nis.Zunächst gab der Gründer desOrchesters, Herr Johannes Wal-de, einen kurzen aber interes-santen Einblick in die Historieder Musikergruppe. Dabei wür-digte er die jahrzehnte-langeehrenamtliche Arbeit der Or-chestermitglieder und Dirigen-ten. Dann eröffnete Gints Rã-cenis mit seinen Musikern undder tempo- und abwechslungs-reichen Symphonie Nr. 31 "Pa-riser" KV 297 von W.A. Mozartdas Konzert. Einen akustischen Kontrastsetzte Dorothea Matouscheckmit ihrem 2010 gegründetenChor der Ideenwerkstatt Hals-tenbek. Die Sängerinnen undSänger boten Ihre Lieder "Ma-sithi", "Tiritomba" und "Kum-baya" mit Herz und Stimme.

Ebenso ausdrucksstarke wiekraftvollen Klänge brachte dasKammerorchester der Musik-schule der Stadt Pinneberg un-ter der Leitung von Maike Me-chelke hervor. Es spielte dieSinfonia op. 6 Nr. 1 in G-Durvon J.Ch. Bach.Einen musikalischen Akzentganz anderer Art setzten Or-chester und "Das Orchester-chen" der Johannes-GemeindeRissen unter der Leitung von

Petra Müller mit Impressionenaus der Filmmusik "Fluch derKaribik".Nach der Pause bekam daszweite Konzert im Jubiläums-jahr noch eine dynamische Stei-gerung zu erfahren. Alle dreigenannten Musikergruppen ver-einten sich zu einem großenOrchester. Die Kantorei derPaulskirche Schenefeld unterder Leitung von Ji-Hyun Parkverstärkten stimmlich und op-tisch den Gesamteindruck.Unter der Leitung von GintsRãcenis gestaltete das nun zu-sammengestellte "große Or-chester" dann ein besonderesHörerlebnis mit dem Walzer Nr.2 aus der Jazz-Suite Nr. 2 vonD. Schostakowitsch. Die Be-geisterung beim Publikumwuchs mit dem fröhlichen Stück"Auf dem Persischen Markt"von A. W. Ketèlbey. Auch span-nend und dynamisch vorgetra-

gen wurde "Bruder Martin", der3. Satz aus der Symhonie Nr. 1von G. Mahler. Bei so viel Dank-barkeit und den Feierlichkeitenzum Jubiläum durfte eine derweltbekannten Kompositionenwie "Ode an die Freude" von L.van Beethoven nicht fehlen. Vonallen beteiligten Musikern mit-reißend vorgetragen.

Für einen fulminanten Konzert-abschluss sorgten dann alleMusiker mit "The Land of Hopeand Glory" von E. Elgar. Alles in allem ein kraftvollesund dynamisches Konzert. DasPublikum war begeistert undbedankte sich für diesen wun-dervollen musikalischen Abendmit lang anhaltenden Applaus.

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Mehr als 20 Naturschützer warendamit beschäftigt, in einem Teil-abschnitt der Düpenau Kies ein-zutragen und den Bachverlaufdurch Baumstämme zu veren-gen. Der Jüngste unter den Hel-fern war der 12jährige Fabian. Erwar extra aus Holm angereist,um den Naturschutzbund (NA-BU) am Bachaktionstag zu un-terstützen. Entlang der in Angriffgenommenen Bachstrecke zwi-schen der Brücke nach Schene-feld und der Furt zum Schackseewaren zehn Säcke mit Kieselund ein Sack mit kleinen Findlin-gen abgestellt worden. Insge-samt mit einem Gewicht von 16Tonnen. Die Arbeitsteilung stelltesich irgendwie von selbst ein:Kies wurde in Schubkarren ge-schaufelt, die Schubkarren zubestimmten Stellen an der Dü-penau geschoben und der Kiesauf einer Holzrutsche den Hanghinab in den Bach geschüttet.

Dort verteilten andere Helfer denKies im Bachbett. Apropos Holz-rutsche! Sie ist eine NABU-Er-findung und wurde hier zum ers-

ten Mal eingesetzt. Bei den vo-rangegangenen Aktionen an derDüpenau wurde der Kies in Ei-mern ins Bachbett herunterge-reicht. Mit der Rutsche war der

„Transport“ nach unten nun ein-facher und leichter zu machen.Während die einen den Kies ver-teilten, waren andere damit be-

schäftigt, Pflöcke in das Bach-bett zu treiben und zwischendiesen und dem Uferrand Baum-stämme (Totholz) zu legen. DurchVerengung des Bachbettes soll

erreicht werden, dass das Was-ser besser weiter strömt. „Durchden Einbau von Totholz und denEintrag von Kies wird die Was-serqualität der Düpenaus ebensoverbessert wie der Lebensraumfür Kleinstlebewesen, Fische undAmphibien“, so Klaus Berking,Leiter der NABU-Gruppe Düpe-nautal/Osdorfer Feldmark.Der Bachaktionstag der NABUerfolgte in Abstimmung und Ko-operation mit der AbteilungWasserwirtschaft des Bezirks-amtes Altona. Das Material wur-de vom Bezirksamt zur Verfü-gung gestellt und angeliefert. Am Bachaktionstag machte einefreudige Nachricht die Runde:Mehrfach ist im Bereich Schack-see und Düpenau der putzigeund muntere Eisvogel gesichtetworden. Der NABU tut auch undgerade an der Düpenau sehrviel, um diesen seltenen Vogelhier heimisch zu machen.

NABU-Bachaktionstag an der Düpenau in Osdorf

16 Tonnen Kies und Totholz für einen besseren Bachlauf eingebracht

Eine gute Tradition seit 1997:Bauernfamilien aus dem Dorfschmücken die Kirche."Danke, liebe Freunde: Ihr seidtoll!" (Pastor Michael Mattern)"Erntedank gehört ins Dorf. Ern-tedank feiern wir in der Kirche."Am Sonntag, den 5. Oktoberum 10 Uhr, mit dabei: Der balti-

sche Chor "BaltiChoro" unterder Leitung von Gints Racenis,der beim Benefiz-Konzert zum60.Jubiläum der Stephanskirche2014 begeisterte.Nach dem Gottesdienst: Verkaufder Erntegaben und nette Ge-spräche bei Zwiebelkuchen undFederweißer.

Erntedank in der Stephanskirche

Traurig nehmen wir Abschied von

Herrn Dr. Rolf Ostermann* 18. Mai 1950 † 10. September 2014

Martina WitteAnke Kühne

Antke StempfleSimone Höbermann

Die Beisetzung fand im engsten Kreis statt.

© Rolf Carl

Eine besondere Führung zurKunst in unserer Kirche: Der Kunsthistoriker Dr. JochenSchröder wird mit uns zu denverschiedenen Kunstwerkengehen (wir haben noch mehrzu bieten als die wunderschö-nen Fenster!) und uns darüberberichten. Dabei geht es um

viel mehr als ein Entstehungs-datum, denn Kunst in der Kir-che ist immer auch Verkündi-gung. Am Sonntag, 5. Oktober um11 Uhr, Kirche „Zu den zwölfAposteln“ Elbgaustraße 140.Der Eintritt ist frei, um eineSpende wird gebeten.

Kunstführung in der Kirche“Zu den zwölf Aposteln“

Seite 8 · Nr. 2014/40

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Nach der Grundsteinlegung istnun das Richtfest für 224 Woh-nungen auf einer ehemaligenHermes-Teilfläche erfolgt. DieFassadengestaltung wird vomBauherr als eine planerischeund gestalterische Herausfor-derung bezeichnet aufgrundvon Denkmalschutz benach-barter Gebäude und modernerArchitektur des Lurup-Centersin Kombination mit den Anfor-derungen der Energieeinspar-verordnung und Schallschutz-maßnahmen. Vor den Häuser-zeilen an der Luruper Haupt-straße und dem Lüttkamp sol-len kleine Grünflächen angelegtwerden. In allen Häusern ist jeeine Etage barrierefrei erreich-bar, alle Geschosse sind zudembarrierearm. Die Küchen sindoffen, halboffen oder geschlos-sen. Regenerative Energie wirddurch Wohnraumlüftung mitWärmerückgewinnung kontrol-liert. In jeder Wohnung gibt es

eine Fußbodenheizung. Im Außenbereich der Wohnan-lage sind Spiel-, Begegnungs-und Rückzugsmöglichkeitenmit viel Grün vorgesehen. Re-genwasserrückhaltung wirdlandschaftsplanerisch in dieAußenanlage integriert. Die Dä-cher werden begrünt. An dieRadfahrer werden mit 553 Ab-stellplätzen im Außenbereich

und in der Tiefgarage gedacht.Verkehrlich wird die Wohnanla-ge von der Luruper Hauptstraßeund dem Lüttkamp erschlos-sen. Mit 15.145 Wohnungen und17.066 Mitgliedern ist die NeueLübecker eine der größten Bau-

genossenschaften Nord-deutschlands. Neben demHauptsitz in Lübeck unterhältsie ServiceCenter und Service-Büros in Ahrensburg, Crivitz,Elmshorn, Hagenow, Schwar-

zenbek und Schwerin. Nebenden 224 neuen Wohnungen inLurup bewirtschaftet die NeueLübecker bisher 427 Wohnun-gen in Hamburg, die sie abdem Jahr 2006 erwarb.

Informationen zu dem Neubauprojekt der Lübecker Baugenossenschaft

Der Stadtteil wächst an der Luruper Hauptstraße

Am Richtfest nahmen Vertreter von Politik, Verwaltung, Ge-schäftswelt und Wohnungswirtschaft teil

Ansicht der neuen Wohnanlage von der Luruper Hauptstraße

Wir freuen uns auf unsere

neuen Nachbarn!

Stadtentwicklungssenatorin Jutta Blankau und Dr. Uwe Heim-bürge, Vorstandsmitglied der Neue Lübecker, begrüßten dieGäste beim Richtfest in Lurup.

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14 Schüler hatten im Juni2014 am Fotowettbewerb„Lurup feiert“ teilgenommen.Mit Fotoapparaten, die vomLuruper Forum den Schulenzur Verfügung gestellt werden,gingen sie auf Motivjagd. Sie

haben das Leben und die Ak-tionen auf dem Stadtteilfestin bewegenden Bildern fest-gehalten. Die Jury hatte esnicht leicht, eine Auswahl zutreffen. Auf der jüngsten Sit-zung des Luruper Forums

nahmen nun vier Schüler dieersten drei Preise und einenSonderpreis entgegen. Ihre

eindrucksvollen Preisfotosfanden großen Applaus imLuruper Forum.

Sieger des Fotowettbewerbs „Lurup feiert“

Erster Preis: Emily Hahn, im letzten Schuljahr Fridtjof-Nan-sen-Schule Zweiter Preis: Jonas Maurer, Fridtjof-Nansen-Schule

Dritter Preis: Genevive We-demeyer, im letzten SchuljahrFridtjof- Nansen-Schule

Sonderpreis: JannekeSchamp, Goethe-Gymna-sium

* Für Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen mit Leistungsanspruch und ohrenärztlicher Verordnung. Zuzüglich der gesetzlichen Zuzahlung in Höhe von 10,- € pro Hörgerät. Privatpreis 810,- Euro.

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Beim diesjährigen Bewegungs-tag der Stadtteilschule Lurupherrschte wieder ein buntesTreiben auf dem gesamtenSchulgelände. Ein abwechs-lungsreiches Programm für dieKlassen 5 bis 10 hatten dieLehrkräfte zusammengestellt.Die Schüler konnten sich imVorfeld eine Aktivität auswählenund nahmen dann z.T. auchklassenübergreifend an diesemWorkshop teil. Das grandiose Angebot reichtevon Ausflügen ins Schwimm-

bad, Fahrradtouren (26 km!),Minigolfspielen, Mitmachzirkus,Ultimate Frisbee, Kooperations-und Bewegungsspiele, Beach-volleyball, Skaten, Inlinern bishin zu Yoga und, und, und ...Die Freude an Bewegung, dieNeugier etwas anderes auszu-probieren, das Kennenlernenvieler Mitschüler, sowie derSpaßfaktor kamen bei keinerAktivität zu kurz. Schade nur, dass dieser be-sondere Schultag nur einmalim Jahr stattfinden kann!

BEWEGUNGSTAG 2014 an der STADTTEILSCHULE LURUP

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Seite 10 · Nr. 2014/40

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In diesen Herbstferien hat dasKlick Kindermuseum, AchternBorn 127, wieder ein tollesProgramm für Kinder zusam-mengestellt. In der ersten Fe-rienwoche vom 13. bis 17. Ok-tober, täglich 9.30 bis 15.00Uhr, können Kinder von achtbis zwölf Jahren Museums-führer werden. Wer Lust hat,anderen Kindern und sogarErwachsenen das Kindermu-seum zu zeigen, durch Aus-stellungen zu führen, Sachenzu erklären und Andere zumMitmachen anzuregen, ist hiergenau richtig. Das Ferienan-gebot findet in Kooperationmit dem Spielhaus Bornheideund der VHS-Bildungseinrich-tung BLIZ, Borner lernen imZentrum, statt. Anmeldung un-ter Tel. 410 99 777 oder schrift-lich beim Spielhaus Bornheide,Bornheide 76, 22549 Hamburg,und BLIZ, Bornheide 76 (Bür-

gerhaus Bornheide), 22549Hamburg.In der Woche vom 20. bis 24.Oktober von 9.30 bis 15.00Uhr gibt es einen Musikwork-

shop mit Körperpercussionund Rhythmus-Instrumentenvon „Musiker ohne Grenzen“mit dem „echten“ Musiker Phi-lip Hülsen für Kinder ab achtJahren. Anmeldung im Kinder-museum unter 410 99 777.Unkostenbeitrag für beide An-gebote für das Mittagsessen2,00 €. Statt der 10 € für diegesamte Woche kann man ger-ne auch den Bildungsgut-schein nutzen. Formulare gibtes am Empfang und könnendort unterschrieben werden.

Vom 24. bis 26. Oktober stehtals Musikmärchen „Schehera-zade“ an, jeweils von 9.00 bis15.30 Uhr mit Frühstück undMittagsessen. Für Kinder von

acht bis zwölf Jahren, die einInstrument spielen und mit den„Geschichteerfindern“ des Kin-dermuseums zusammen for-schen wollen –und umgekehrt.Kosten entstehen nicht. Nuranmelden, wenn man die gan-ze Zeit dabei sein kann. Damitdecken die Teilnehmer dasPflichtvorspiel an der Jugend-musikschule abEs wird eine Forschungsreise

in den Orient mit Musik undGeschichten über Freund-schaft, die Liebe und den

Mond unternommen und sichmit europäischer Musik ausder Renaissance und orienta-lischer Folklore aus Indien, Af-ghanistan und der Türkei be-

schäftigt. Miteinander Spaßwird man haben beim Singen,Tanzen, Spielen, Üben, Erfin-den und Forschen. Leitung: Yasuko Oshikawa:Klavier und Konzertgestaltung,Nora Kiszty: Blockflöten undTanz, Claudia Grommé: Geige,Bodypercussion und Improvi-sation sowie Pädagogen desKindermuseums: Geschichtenerfinden.Anmeldung unter 410 99 777

oder direkt im Kindermuseum,Achtern Born 127

Musik, Märchen, Museumsführer

Tolle Herbstferien im Klick Kindermuseum

Die Damen des Osdorfer Strickclubs waren in den Som-mermonaten in der BücherhalleOsdorfer Born sehr fleißig. Siehatten sich geeinigt, etwas fürden „Sonnengarten“ zu stri-cken, eine evangelische Kitafür behinderte Kinder, die imBürgerhaus Bornheide eineHeimstatt gefunden hat. MitNadel, Zwirn und Wolle ent-standen unter geschicktenHänden fünf bunte Patchwork-decken und zwei Kissen. Mitzwei ihrer Kolleginnen und ei-nem behinderten Kind erschiendie stellvertretende Kita-Leite-rin Petra Froning, um das Ge-strickte in Empfang zu nehmen.Gekommen waren zur Überga-be auch der Leiter derSAGA/GWG-GeschäftsstelleOsdorf Daniel Robionek unddie Leiterin der VHS-Bildungs-einrichtung BLIZ Kerstin Wolf.Die SAGA/GWG unterstütztden Strickclub und BLIZ bietetgemeinsam mit der Bücher-halle das Strickprojekt an.Petra Froning bedankte sichherzlich bei den Damen desStrickclubs, die mit ihrer „Ge-meinschaftsarbeit“ ihre Anteil-

nahme an der Arbeit des „Son-nengartens“ zeigten. Für diesieben von uns betreuten Kin-

der, so die stellvertretende Lei-terin, können wir die Patch-workdecken und die Kissengut gebrauchen.Es ist nicht das erste Mal, dassder Strickclub für einen gutenZweck strickte. Anfang desJahres erfreute er die Eltern-schule mit einer großen Patch-workdecke. In der Regel wird für den Ei-

genbedarf angefertigt. JedenDonnerstag von 10.00 bis 12.00Uhr wird in der Bücherhalle in

netter Runde gemeinsam beiKaffee, Tee und Keksen ge-strickt und geplaudert. Es istein kostenloses Angebot. Jederist in der Runde willkommen,ob strickgeübt oder Anfänger.Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich, einfach hingehen,schauen und mitstricken. DieBücherhalle befindet sich imBorn Center, Kroonhorst 9e.

Osdorfer Strickclub strickte für die Kita Sonnengarten

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Im AWO-Seniorentreff Os-dorf wird am Donnerstag,16. Oktober 2014, Herr Adeüber die Obdachlosenzei-tung Hinz & Kunzt berich-ten. Diese Zeitung wird vonObdachlosen und für siegemacht, und Obdachloseverkaufen sie, wobei sie ei-nen Teil des Erlöses für ih-ren „Lebensunterhalt“ be-halten dürfen. InteressierteGäste sind herzlich einge-laden.In der Regel wird im Senio-rentreff von Montag bisFreitag von 14.00 bis 18.00

Uhr Kaffee getrunken, Kar-ten gespielt und geklönt.Montags werden zudemHand- und Bastelarbeitenverrichtet. Zweimal stehtWiiBowling auf dem Pro-gramm, und zwar Freitag10. und 24. Oktober. AmMittwoch, 15. Oktober, wirdBingo gespielt. Zum ge-meinsamen Seniorenfrüh-stück wird sich am Freitag,17. Oktober, ab 9.30 Uhrgetroffen. Kosten: 6,- €,bitte anmelden.Alle 14 Tage kommt dieVolkstanzgruppe im Senio-

rentreff zusammen. In die-sem Monat wird am Mitt-woch 8. Oktober und22.Oktober von 10.30 bis12.00 Uhr das Tanzbein ge-schwungen. Die Gruppefreut sich über jeden, dermitmachen möchte. Ein-fach vorbeischauen und hi-neinschnuppern.

Der AWO-Seniorentreff be-findet sich im Bürgerhaus-Komplex, Bornheide 76e,Pavillon 5 (orange), Tel.:832 58 52. Er ist ein für alleSenioren offener Treff.

Hinz & Kunzt im AWO-Seniorentreff Osdorf

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Nr. 2014/40 · Seite 11

Vor gut einem Jahr ist das Ta-gewerk Osdorf der Alsterdor-fer Assistenz West in der Born-heide von einem Standort zumanderen umgezogen. Im Bür-gerhaus-Komplex hat es nunim „Blauen Haus“ eine neueund schönere Heimstatt ge-funden. Hinzu gekommen sindein Ambulanter Dienst und ein

Osdorfer Treffpunkt. Kernbe-reich bleibt jedoch das Tage-werk. Was ist seine Aufgabe?„Wir bemühen uns, bei Men-schen mit besonderem För-der- und Assistenzbedarf ihreArbeitsfähigkeit zu entwickelnund berücksichtigten dabei ih-re individuellen Fertigkeitenund Neigungen“, sagt SönkeBöhnert, Leiter dieser Einrich-tung. Letztlich geht es um dieWürde und Individualität jedesEinzelnen.36 Menschen im Alter von 17

bis 66 Jahren werden im Ta-gewerk betreut, davon einDrittel Frauen. Sie leben teil-weise bei ihren Eltern, inWohngemeinschaften oderauch in eigenen Wohnungen.Sie werden von dort abgeholtund wieder zurückgebracht.

Im Tagewerk sind sie von 9.00bis 15.00 Uhr. An kleinere Ar-beiten werden sie herange-führt in zwei Holzwerkstätten,einer Backküche, einemWasch- und einem Bügelraum.Für künstlerische Tätigkeitensteht ihnen ein Kreativraumzur Verfügung. Wenn sie wol-len, können sich die Betreuten

zu jeder Zeit in zwei Ruheräu-me zurückziehen. Gemeinsamwerden in einem großen Kü-chen-/Essraum die Mahlzeiteneingenommen. Das Essenwird aus dem benachbartenBürgerhaus-Café abgeholt.Gerne werden von uns auchAuftragsarbeiten von Kitasoder Bürgerhaus-Einrichtun-gen ausgeführt, z.B. für Wä-schewaschen und Bügeln. soBöhnert.Zum Tagewerk Osdorf gehö-ren auch zwei Außenstellen.Im Jugendleistungszentrumdes FC St. Pauli in Schnelsenwerden Gartenarbeiten in grö-ßerem Umfang durchgeführt.Die Kooperation mit der nahegelegenen Julius-Leber-Ge-samtschule sorgt für weitereinteressante Beschäftigungs-

möglichkeiten im Bereich derLandschaftspflege. Um Über-gänge in andere Beschäfti-gungsfelder zu realisieren, be-

treibt das Tagewerk in Zu-sammenarbeit mit dem Kurt-Tucholsky-Gymnasium eineSchulcafeteria in Altona.Das zweite Standbein im„Blauen Haus“ ist der Ambu-lante Dienst. „Mit diesemDienst unterstützen wir Men-schen dabei, selbständig ihrenAlltag zu meistern, sei es beider Bewältigung ihres Haus-haltes oder durch Begleitungzu Ärzten und Ämtern“, sagtBirgit Okken. „Zusätzlicher Be-reich ist unsere Hilfe für Men-schen mit psychischen Er-krankungen.“Ein weiteres Anliegen unsererEinrichtung, so Okken, ist derAusbau eines niedrigschwel-ligen Treffpunktes, wo sichMenschen mit und ohne Be-hinderungen begegnen: „Wirmöchten Berührungsängsteund Barrieren abbauen, öf-fentliche Flächen für Begeg-nungen nutzen, den einen Mutmachen, in den Stadtteil zu

gehen, und Menschen desStadtteils anregen, zu uns zukommen.“Was die Alsterdorf Assistenz

West bewegt, ist die Teilhabealler Menschen am gesell-schaftlichen Leben.

Tagewerk und Treffpunkt Osdorf

Arbeit für alle, Barrieren abbauen – Wir tun was!

Im Tagewerk wird handwerkliches Geschick gefördert

Einladend präsentiert sich der Eingangsbereich des „BlauenHauses“

Die Verkehrsinitiative von Bor-ner Runde, Luruper Verkehrs-AG, Bürgerinitiative Volkspark,Arbeitskreis VerkehrsplanungSchenefeld haben eineUnterschriftenaktiongestartet für die Schie-nenanbindung desHamburger Westensund Schenefeld in dieHamburger City. Ver-langt wird eine verbind-liche Systementschei-dung (S-Bahn, U-Bahnoder Stadtbahn zurBürgerschaftswahl2015). Beginn der Pla-nungen sofort, konse-quent und zuverlässigmit Haltestellen min-destens für Schenefeldam Stadtzentrum, in Osdorf amBorn Center, für Lurup am Eck-hoffplatz, in Bahrenfeld an derTrabrennbahn/Arenen. Baube-ginn spätestens 2020. Auto-

freies Wohnen statt neuerDurchgangsstraßen.Darum geht es nach Ansichtder Verkehrsinitiative: Zwischen

Schenefeld und Altona fehltseit Jahrzehnten eine Schie-nenanbindung. Um diese Lückeim ÖPNV zu schließen und dieStraßen zu entlasten, brauchen

wir das sozial- und umweltver-trägliche Verkehrssystem: eineSchienenanbindung.Die SPD hatte in ihrer Wahlbro-schüre 1974 versprochen, mitder beschlossenen U4-Schnell-bahnverbindung von Altonazum Osdorfer Born „mehr als150.000 Hamburgern in dichtbesiedelten Stadtteilen undNeubaugebieten eine besssereVerbindung zur City“ zu bieten.Seither sind zahlreiche neueWohngebiete in Bahrenfed, Lu-rup und Schenefeld entstan-den, weitere sind im Bau oderin Planung.Die U4 fährt nun in die Hafenci-ty. Das sogenannte Busbe-schleunigungsprogramm istkeine Alternative, denn die Bus-se bleiben in den verstopftenStraßen stecken, sind daherunzuverlässig, unpünktlich unddurch häufige Überfüllung unat-traktiv.

Starten: Bahn West!

Unterschriftenaktion für die Schienenanbindung des Hamburger Westens und Schenefeld

Seite 12 · Nr. 2014/40

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Der Sommerausklang im Loki-Schmidt-Garten erfreute sichauch in diesem Jahr eines gro-ßen Besucherinteresses. Pflan-zen- und Naturfreunde kamenvoll auf ihre Kosten. Rund 30Aussteller, Vereine und Institu-tionen informierten rund umPflanzen, Naturschutz und Tiere.An vielen Ständen wurdenHerbst- und Winterpflanzen, Ge-hölze und Stauden angeboten.Erwerben konnte man auch alsJunggewächs den „Baum des

Jahres“: die Trauben-Eiche. ImUnterschied zur Stieleiche sindbei der Trauben-Eiche die Ei-cheln so eng zusammen wiebei Weintrauben.Bäume und Wälder sind wichtigfür den Klimaschutz. So ver-

kauften Schüler der Initiative„Plant-for-the-Planet“ (Pflanzefür den Planeten !) Schokoladeund Bücher. Für ein verkauftesBuch, so sagten sie, pflanzenwir einen Baum. Insgesamt sindin fünf Jahren durch die welt-weite Initiative 12,6 MilliardenBäume gepflanzt worden. Wennjeder Mensch 150 Bäumepflanzt, schaffen wir 1.000 Milli-arden Bäume bis 2020, so derTraum der Kinder und Jugendli-chen „Gemeinsam wollen wir

Kinder zeigen, dass jeder Ein-zelne etwas tun kann und dasswir als Weltfamilie globale Pro-bleme lösen können“, wurdeden Besuchern mit auf den Weggegeben.Stark war auch das Interesse

an der Arbeit des Naturschutz-bundes (NABU). Gruppe West.Seit über 25 Jahren setzt siesich für den Erhalt der Naturflä-

chen im Bezirk Altona ein. IhrZiel ist der Schutz der Lebens-räume für Flora und Fauna unddie Verbesserung der Artenviel-falt in den Natur- und Land-schaftsschutzgebieten im Ham-burgs Westen.Auf den Schutz eines ganz be-stimmten Tieres hat sich das„Komitee für Igelschutz e.V.Hamburg“ spezialisert. Warum?Dazu wurde Besuchern erläu-tert: Der Lebensraum unseresstacheligen Freundes ist stark

bedroht und wird von uns Men-schen immer mehr eingeengt.Nicht zuletzt deswegen stehtder Igel unter strengstem Na-

turschutz und bedarf der be-sonderen Betreuuung.Der Botanische Garten sorgtauch für Gärtnernachwuchs. DieGesamtzahl an Auszubildendenbeträgt zurzeit 15. Einige vonihnen informierten zum Som-merausklang über Fakten derAusbildung und Ausbildungs-richtung. Kinder nahmen an ih-rem Stand gerne die Gelegen-heit wahr, eine Pflanze ihrerWahl einzutopfen und mit nachHause zu nehmen.

Attraktive Angebots- und Infomeile im Loki-Schmidt-Garten

Viele Pflanzen- und Naturfreunde kamen zum Sommerausklang

Großes Interesse fand die Arbeit der Gruppe West des Natur-schutzbundes (NABU)

Bei den Azubis durften Kinder eine Pflanze eintopfen und mitnach Hause nehmen

Zum diesjährigen Tag des offe-nen Denkmals waren wieder eineVielzahl spannender Denkmäler

in Hamburg zugänglich. HeikoLüdke, der Gründer und Organi-sator der Senioren Freizeitgrup-

pe-Elbvororte hatte sich um Kar-ten für eine Führung durch denAltonaer Hafenbahntunnel (imVolksmund Schellfischtunnel)gekümmert. So begab sich dieFreizeitgruppe voller Vorfreudeund Spannung zum Treffpunktund Start der Führung unterhalbdes Altonaer Bahnhofes. Beimersten Betreten des dunklenTunnels wurde sofort das Gefühlvermittelt, als würde gleich einGüterzug aus der Dunkelheitkommen. Das lag wohl eher ander natürlichen Windbewegungim Tunnel. Der Schellfischtunnelist 951 Meter lang und verbindetden Altonaer Bahnhof mit demunterhalb des Geesthanges ander Elbe gelegenen Altonaer Fi-schereihafen. Er ist seit den1990er Jahren nicht mehr in Be-trieb. Der eingleisige Tunnel wur-de am 18. Januar 1876 zwischen

dem Elbufer und dem damaligenAltonaer Bahnhof, wo sich jetztdas Rathaus befindet, eröffnet.Er überwindet dabei einen Hö-henunterschied von 30 Metern.Mit der Verlegung des Bahnho-fes nach Norden an seinen heu-tigen Standort wurde auch derTunnel bis 1895 entsprechendverlängert. Er wurde ausschließ-lich für den Güterverkehr (soauch von Schellfischen) genutzt. Der nördliche Tunnelmund aufder Ostseite des Altonaer Bahn-hofes dient seit 1979 als LKW-Zufahrt zum Keller des benach-barten Elektromarktes. Dabeihandelt es sich um einen derwenigen unterirdischen Bahn-übergänge weltweit. Der Tunnelfolgt der Max-Brauer-Allee süd-wärts bis zum neuen AltonaerRathaus. Kurz davor wird er von

der Tunnelstrecke der S-Bahnunterquert. Es war ein komi-sches Gefühl für die Teilnehmerder Führung, die S-Bahn unter-halb des Tunnels zu hören. AufHöhe des ehemaligen AltonaerBahnhofes (Südflügel des heuti-gen Rathauses) schwenkt derTunnel nach Südwesten und trittkurz danach unterhalb des Al-tonaer Balkons am steilenGeesthang zutage. Es war für die gesamte Gruppeein großartiges und einmaligesErlebnis. Nach der spannendenFührung ging es natürlich nochzu einer gemütlichen Einkehr. Weitere Informationen bei HeikoLüdke unter Tel.: 040/ 20 22 7804 oder per E-Mail: [email protected]. Im In-ternet unter: www.freizeitgrup-pe-elbvororte.de

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Der Seniorenbeirat der StadtSchenefeld lädt ein zur „Platt-deutschen Lesung“ bei Kaffeeund Gebäck am Mittwoch, den8. Oktober 2014 um 16 Uhr imJUKS, Osterbrooksweg 25, derZugang im Erdgeschoss istbarrierefrei. Vortragende sind

Ursula und Georg Martinsteg.Freundinnen und Freunde derplattdeutschen Sprache ver-bringen gemeinsam ein paarschöne Stunden. Auch eigenekleine Beiträge auf platt sindmöglich und ausdrücklich er-wünscht. Der Eintritt ist frei!

„Wi snackt platt“

Veranstaltungen für Senioren der Stadt Schenefeld1. Mo. 06.10. 14.00 Uhr Sozialverband Schenefeld Kaffee u. Spielenachmittag i.d. BegegnungsstätteJeden Mo. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4 14:00 - 17:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Di. 07.10. 14:00 Uhr Paulskirche (AWO) Seniorenkaffee in der Bauernstube1. Di. 07.10 14:30 – 15:00 Seniorenbeirat Sprechstunde im Rathaus Zi. 108 15:00 Uhr Seniorenbeirat öffentliche Sitzung im Rathaus Begegnungsstätte 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal2. Di. 14.10. 14:00 Uhr Paulskirche (DRK)Seniorenkaffee in der Bauernstube2. Di. 14.10. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal 15:3o Uhr Kontaktbörse i.d. Begegnungsstätte. Damit Menschen Freunde werden3. Di. 21.10. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal4. Di. 28.10. 14:30 Uhr Stephanskirche Kaffee und Spiele im alten Gemeindesaal

1. Mi. 01.10. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )2. Mi. 09.10. 10:00 – 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) 16:00 Uhr JUKS Plattdeutsch vorlesen und snacken3. Mi. 15.10. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß )4. Mi. 22.10. 10:00 - 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) 5. Mi. 29.10. 10:00 – 11:00 JUKS Seniorengymnastik im JUKS ( Blau-Weiß ) Jeden Mi. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

1. Do. 02.10. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte 2. Do 09.10. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte3. Do. 16.10. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte. 14:00 Uhr Sozialberatung Sprechstunde u. Gesprächskreis n. Vereinbarung (DRK) Stephanskirche Karpfenessen4. Do. 23.10. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte5. Do. 30.10. 14:00 Uhr AWO Spiele und Kaffeenachmittag in der Begegnungsstätte Jeden Do. 09:00 - 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

Jeden Fr. 09:00 – 12:00 Sozialberatung Schenefeld Osterbrooksweg 4

(djd). Älter werden ist nichts fürFeiglinge - das wusste schon dieHollywoodlegende Mae West. Siedachte sicher auch an die zahlrei-chen Krankheiten, die Menschen imLaufe der Zeit bekommen: Blut-hochdruck, Diabetes und Fettstoff-wechselstörungen gehören zu denbedeutendsten Risikofaktoren fürHerz-Kreislauf-Erkrankungen - derTodesursache Nummer eins inDeutschland. Wissenschaftler vonder Gesellschaft für Biofaktoren(GfB) weisen in diesem Zusammen-hang darauf hin, wie wichtig eineausreichende Versorgung mit Vita-minen und Mineralstoffen für eineerfolgreiche Prävention und Thera-pie von Herz-Kreislauf-Erkrankun-gen ist. Informationen hierzu gibt esunter www.gf-biofaktoren.de.

Mangel kann Krankheiten verstärkenSenioren müssen häufig einenCocktail an Arzneimitteln einneh-men, der gravierende Auswirkungenauf die Vitamin- und Mineralstoff-versorgung haben kann. Das istlaut dem Vorsitzenden der GfB, Pro-fessor Hans-Georg Classen von derUniversität Hohenheim, oft der Be-

ginn eines Teufelskreises - denn derMangel an den wichtigen Nährstof-fen kann Erkrankungen verstärken.Als Beispiel nennt Professor KlausKisters vom St. Anna Hospital inHerne den Magnesiummangel, dergerade bei Patienten mit Bluthoch-druck und Diabetes häufig auftritt.Eine Unterversorgung mit dem fürdie Muskel-, Nerven- und Herzfunk-tion so wichtigen Mineralstoff kannwiederum Bluthochdruck, Herz-rhythmusstörungen oder eine Herz-schwäche (Herzinsuffizienz) fördern.

Im Alter Herz und Kreislauf schützenExperten warnen vor Vitamin- und Mineralstoffdefiziten

Foto: djd/Gesellschaft für Biofak-toren e.V./O.Dimier

Nr. 2014/40 · Seite 13

Zum 12. Mal feierten am ver-gangenen Sonntag vier Kir-chengemeinden aus Schene-feld im Stadtzentrum Ökume-nischen Gottesdienst. Einge-laden hatten die Evangelisch-Lutherische Paulskirche, dieKatholische St. Bruder Kon-rad-Gemeinde, die evange-lisch-freikirchliche Anskar-Kir-che und die Josua-Gemeinde.Die Agenda war von allen vierGemeinden gemeinsam er-stellt worden. Die Predigt, diejedes Jahr im Wechsel erfolgt,hielt Leo Molzahn von derAnskar-Kirche. Molzahn folgtedem Motto stand „ReicheFrucht, Wein, Öl und Brot“.Der Erfolg des mittlerweiletraditionellen Projekts bestä-tigte sich auch diesmal wieder.Rund 500 Besucherinnen undBesucher fanden sich zur Fei-

er ein, weit mehr als sonst indie Kirchen kommen. Das Ziel,möglichst viel Menschen ein-zubeziehen, wurde wieder ein-mal voll erreicht.Begrüßt wurden die Schene-felderinnen und Schenefeldervon Bürgermeisterin Christia-ne Küchenhof, die sich mitdem Begriff „Dankbarkeit“auseinander setzte und zuähnlichen Ergebnissen kamwie Prediger Leo Molzahn vonder Anskar-Kirche HamburgWest. „Wer danken kann, hatmehr vom Leben“, meinte dieBürgermeisterin, „wer dankenkann, ist ein glücklicher undzufriedener Mensch. Dankbar-keit schützt vor der Sehnsuchtnach Unerreichbarem.“ In un-serer Konkurrenzgesellschaft– in der Ehrgeiz als obersteTugend gilt und Genügsamkeit

fast schon als Sünde, zähltenoft nur die Fragen: Wer ver-dient das meiste Geld, hatdas schönste Haus, wer er-nährt sich am gesündesten,hat die exotischsten Reise-ziele, hat den hoffnungsvolls-ten Nachwuchs. Am Ernte-dank lohne es sich, darübernachzudenken, ob eine solcheEinstellung glücklich mache.Es lohne sich, zu versuchen,nicht um jeden Preis etwasBesonders sein zu wollen.„Dankbarkeit kann zufriedenmachen, wenn es sich umeineGrundhaltung handelt“, so dieBürgermeisterin. Dabei bedür-fe es nicht viel um glücklichzu sein. Der Rahmen war wie immerliebevoll und festlich gestaltet.Ein leuchtendes Tuch, das dieBühne nach hinten abgrenzt,

davor ein großes Holzkreuz,auf dem Boden Blumen, Obstund Gemüse, wie sonst inden Kirchen. Musikalischsorgte die Band der Josuage-meinde für optimistischeStimmung. Im Anschluss gabes die Möglichkeit zum„Klöhnschnack“ bei Brot, dasvon den Bäckereien Drave,Schlüter und von Harry Brotgestiftet wurde, und Geträn-ken…Die Kollekte "Adventsaktion2014" kommt Menschen inSchenefeld zugute, denen esschlechter geht als demDurchschnitt der Bevölkerung.Sozialarbeiterin Lisa Stroblweiß, wo sich Menschen inSchenefeld in akuter Notsi-tuation befinden. Die Besu-cher waren großzügig: Es ka-men 1.158,85 € zusammen.

12. Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst im Stadtzentrum

Wer danken kann hat mehr vom Leben

Bürgermeisterin Christine Küchenhof mit Bürgervorsteherin Gud-run Bichowski und Pastor Paul Otterstein nach dem Gottesdienst.

Die Royal Rangers halfen wieder fleißig bei der Brot und Bröt-chen-Verteilung.

Für die Musik sorgte die St. Anskar-Gemeinde.

"Das ist eine Jahresaufgabe",sagt Dominic Giesel, Mitglieddes Vorstandes des Bürgerver-eins Waldenau-Datum. KeinWunder, denn wenn zum Ernte-dankfest in Waldenau-Datumvom 3. bis 5. Oktober einigeTausend Besucher versorgt wer-den wollen, dann haben die eh-renamtlichen Veranstalter vielzu erledigen. Das allerdings tundie Mitglieder des Bürgervereinssowie alle Helfer derart gut,dass das Fest seit Jahren unan-gefochten das größte Ernte-dankfest des Landes ist. In die-sem Jahr findet die Veranstal-tung zum bereits 66. Mal statt.Alle Besucher erwarten auch indiesem Jahr wieder viele Höhe-punkte und ein Festprogrammfür die ganze Familie.Den Auftakt des Festes machtaber traditionell die Bürgerver-sammlung, die im Gemein-schaftshaus des Bürgervereinsan der Nienhöfener Straße statt-findet. Da ist auch der Feiertagkein Problem. "Die Leute er-warten diese Versammlung", be-kräftigt Jürgen Hilbers vom Bür-gerverein.Dann allerdings geht es amSonnabend richtig in die Vollen:Im großen Festzelt auf demSportplatz am Jappopweg be-ginnt um 11 Uhr das Volkstanz-fest Schleswig-Holstein. DieLandesarbeitsgemeinschaft

Tanz Schleswig-Holstein ist mitetlichen hundert Tanzgruppender größte Tanzverband im Lan-de und wird in Waldenau-Datumüber 40 populäre Volks- undHeimattänze in historischenTrachten auf dem Programm:vom Artländer Kontra bis zurPolka und Quadrille. "Sträkel-strakel" und Überraschungsgäs-te sorgen für die Musik. "Wir er-warten rund 50 Tanzgruppe -da tropft das Wasser von derZeltdecke", sagt Giesel überden Schwung des Tanzfestes."Waldenau-Datum ist das Wa-cken des Erntedankfestes. Wirzeigen, dass Erntedank keinverstaubtes, sondern ein bril-lantes Fest ist", so Giesel. Um 20 Uhr lautet dann dasMotto "Vorfreude pur". Dannbeginnt im Festzelt der Tanz indas Erntedankfest. DJ Man-drake sorgt für die nötige mu-sikalische Hochstimmung, derbewährte Unterhalter hat dieStimmung im Zelt stets imGriff. Eintrittskarten zu siebenEuro pro Person werden ander Abendkasse verkauft. "ImVorjahr waren bestimmt 800Gäste im Zelt", so Giesel.Der Sonnabendabend geht bisin den frühen Sonntagmorgenüber. Viel Zeit zum Schlafenbleibt aber nicht, denn um 8Uhr beginnt der SpielmannszugUetersen mit dem traditionellen

Wecken. "Das ist seit 50 Jahrenso." Es folgt um 10 Uhr derFestgottesdienst in der Kreuz-kirche Pinneberg sowie ein Kin-dergottesdienst in der Pfadfin-der-Jurte. Um 11 Uhr folgt dannauf dem Festplatz die offizielleEröffnung Mit der Übergabe derErntekrone um 12.45 Uhr wirdder große Festumzug eingeläu-tet. Über 50 liebevoll ge-

schmückte Themenwagen zei-gen den Jahresablauf des bäu-erlichen Lebens - von der Saatbis zur Ernte. Pferde, Kutschen,historische Fahrzeuge und fünf

Spielmannszüge sorgen für vielAtmosphäre und die richtigeStimmung. Die Laufstrecke wur-de allerdings etwas verkürzt,denn im Vorjahr dauerte derUmzug gut vier Stunden. DerWeg geht vom Jappopweg -Nienhöfener Str. - Marktplatz -Behrensallee - Waldenauer Weg- Schaafweide - Nieland - Gro-ßes Feld -Ohlkoppel - Schene-

felder Landstraße - Am Stadt-forst - Moorweg - Buschweg -Schenefelder Landstraße -Nieland - Ohlkoppel - In deSimp zurück zum Festplatz.Unterdessen gibt es im Fest-zelt Live-Musik mit der Stadt-kapelle Markdorf, 30 Musikermit Blasinstrumenten. Zur An-kunft des Festumzuges aufdem Festplatz erfolgt die Vor-stellung des Zuges und dietraditionellen Ansprachen imFestzelt, u.a. des Bauernpaa-res und der Bauerntochter.Während der ganzen Zeit istordentlich Party auf dem Fest-platz. Es gibt eine Landma-schinen-Vorführung von ges-tern bis heute, Brotbacken,Kinderprogramm mit Glücks-rad, "Cornhole" für Jedermann- das Wurfspiel mit Mais sowie

erstklassige Verpflegung. Werbei der Vielfalt nicht auf denGeschmack kommt, der hältErntedank wirklich für ein ver-staubtes Fest.

Das dörfliche Leben steht im Mittelpunkt

Erntedankfest in Waldenau-Datum am Wochenende

Rund um das Rathaus vergnügten sich am Wochenende vieleBürger aller Altersklassen. Die kleinen Besucher waren begeistertvon den Fahrgeschäften und dem süßen Angebot. Abends feiertendie Erwachsenen bei zünftiger Musik und bayerischen Spezialitätenim Festzelt (500 Personen).

Im Stadtzentrum Schenefeldließ man es bei Annie’s am„Schwarzen Tresen“ ordentlichkrachen und natürlich die Damen im feschen Dirndl. Bre-zeln, Sauerkraut und Leberkäswurde zur Stärkung gereicht.

Auch in Schenefeld wurde es gefeiert:

Das Oktoberfest

Stimmung im Festzelt.

Zünftig angezogen die Schenefelder Burschen.

Fesch, die Madels.

Die „Schenefelder Perlen“ in Tracht.

Im Stadtzentrum konnte manzünftig speisen.

Pia (rechts) begrüßt die zahl-reichen Geburtstagsgäste.

Seite 14 · Nr. 2014/40

Am 05. Oktober 2014 lädtdie Wohnmeile Hamburg-Halstenbek wieder zum Me-ga- Einkaufserlebnis auf rund100.000 Quadratmetern ein.Zwischen 13.00 und 18.00Uhr gibt es tolle Aktionen,Spiel und Spaß und gutesEssen für jeden Geschmack. Weltstadtflair gepaart mitSonderaktionen, Möbel- undProduktangeboten, Essens-und Getränkeständen undErlebnisshopping – das

macht den verkaufsoffenenSonntag in der WohnmeileHamburg-Halstenbek alljähr-lich zum Anziehungspunktfür Jung und Alt. An diesemWochenende bieten die vie-len Einzelhändler in derWohnmeile Hamburg-Hals-tenbek Möbel, Produktange-bote und viele, vieleSchnäppchen aus den ver-schiedensten Bereichen an.Möbel Schulenburg feiert einneues Ereignis wo die Kun-

den in Form von unschlag-baren Rabatten mitfeiernkönnen. Das Laminat undParketthaus bietet z.B. beieinigen Herstellern sehr schi-ckes Laminat zu sehr starkreduzierten Preisen! Vorge-stellt wird an diesem Wo-chenende ein hochwertigerHolzfußboden des Herstel-lers „Meisterwerke Schulte“.Deftiges Essen und süffigesBier oder Buffet vom Feins-ten: in der Wohnmeile Ham-burg-Halstenbek ist für dieVerköstigung gesorgt: Nichtnur an den vielen Wurst- undBier-Ständen entlang derWohnmeile, sondern auch inden zwei großen Restaurantskann sich schon vor Ver-kaufs-Öffnung der Geschäftegestärkt werden. Ein riesigesFrühstücksbuffet steht beiMöbel Schulenburg s Res-taurant „dritte etage“ für alleBesucher und Kunden ab 10Uhr bereit. Für nur 6,- Europro Person ist unter dem

Motto „all you can eat“ eini-ges geboten. Ab 12 Uhr stehtdann passend zum MottoWeißwurst u.v.m. bereit. „Es-sen, soviel Sie mögen“ – dasbietet das Asia-Erlebnis-Res-taurant Phönix im Adler Mo-demarkt bereits um 11:00Uhr zum günstigen Preis.Außerdem wird am Sonntagdas Mongolische Buffet auf-gebaut und verwöhnt jedenGaumen mit köstlichen Kost-barkeiten. Und weil dieEvents der Wohnmeile Ham-burg-Halstenbek erfahrungs-gemäß beliebt und gut be-sucht sind, empfehlen dieVeranstalter auf öffentlicheVerkehrsmittel auszuwei-chen. Wer trotzdem mit demAuto kommen möchte, derfindet zusätzliche Parkplätzeim angrenzenden Industrie-gebiet. Und damit jeder denTag genießen kann und allesreibungslos klappt, regeln Si-cherheitskräfte und Ordnerdie Verkehrslenkung und

Platzanweisung. Es ist an al-les gedacht – die Wohnmeile

Hamburg-Halstenbek wartetnur noch auf Sie!!

Verkaufsoffener Sonntag

Verkaufsoffener Sonntagvon 13 bis 18 UhrOktoberfest 5.

Oktober2014

Seit dem 1. Oktober 1989 istDariusz Burzynski bei der Fir-ma Bustorff Teppich Esser &Söhne GmbH in Halstenbek inder Wohnmeile angestellt. Erist damals als Lagerist ange-fangen und hat sich mit vielFleiß, Zuverlässigkeit undFachwissen zum Verkaufsbe-rater empor gearbeitet. Da-nach folgte die Position desstellvertretenden Marktleiters.Seit dem 1. Juni 2014 ist Dari-usz Burzynski (52) Marktleiterbei HOME Market (Bustorff) inder Wohnmeile Gärtnerstraße.Der langjährige Leiter GünterSchröder (61), der in zwei Jah-ren in den Ruhestand geht,wird ihm weiter zur Seite ste-hen und für eine optimale Ein-arbeitung für diese verantwor-tungsvolle Position sorgen.

25 jähriges Jubiläum

Auch am Sonntag hat dasGeschäft Home Market (Bus-torff) in der Wohnmeile Hals-tenbek geöffnet. MarktleiterDariusz Burzynski weist da-rauf hin.

Nr. 2014/40 · Seite 15

Zum verkaufsoffenen Sonn-tag am 05. Oktober von 13.00bis 18.00 Uhr, kommenSchnäppchenjäger und alle,die etwas erleben wollen beiMöbel Schulenburg voll aufihre Kosten. Einmal mehr macht MöbelSchulenburg seinem Ruf alsErlebnis-Shopping-Mekka al-le Ehre: Ab sofort gibt esMöbel Schulenburg gleich 4xin Norddeutschland – inHamburg-Halstenbek, inWentorf bei Hamburg, in Bre-men am Weserpark und inFlensburg. Der Zusammen-schluss der vier Möbel-Gi-ganten ist perfekt. VierStandorte, vier Möbelhäuser,4x günstiger Möbel einkau-fen. Das feiert ganz Norddeutsch-land, denn Schulenburgmacht dieses Ereignis für alleKunden zum Erlebnis: mit ei-nem sensationellen Preisfeu-erwerk, mit bis zu 40% Ra-batt auf die ohnehin schongünstigen Schulenburg-Prei-se und einem Super-Gewinn-spiel! Gewinnen Sie einenvon 4.444 Einkaufsgutschei-nen im Gesamtwert von76.000 Euro; als TOP-Preisewinken 4x 4.000 Euro in Formvon Einkaufsgutscheinen. Zum Sonntagsverkauf für dieKleinen wird kreatives Kin-derschminken und eineCocktailbar mit alkoholfreienCocktails geboten. Die Gro-ßen können ebenso dieCocktailaktion und leckere,alkoholische Drinks für nur1,50 Euro genießen. Das Glasgibt es als schöne Erinnerungkostenlos dazu. Die FirmaBALLARINI DeutschlandGmbH führt mit viel Freudedie neuen Töpfe und Pfannenvor und bietet eine individu-

elle Beratung inklusive einerunterhaltsamen Kochvorfüh-rung mit Infos und Leckerei-en. Wer sich vor seinem persön-lichen Sonntagshighlight gutund günstig stärken möchte,der kann dies ab 10.00 Uhrim Möbel Schulenburg Res-

taurant „dritte etage“ beimexquisiten Frühstücksbuffetfür gerade einmal 6,-Euro,bleiben keine kulinarischenWünsche offen. Dazu gibt eseinen großen Pott Kaffee. Seinen Sie dabei, erleben SieShopping der besonderen Artund sichern Sie sich Ihr ganz

persönliches Schnäppchenan einem ereignisreichen Tag. Verkaufsoffener Sonntag am

05. Oktober von 13.00 bis18.00 Uhr, Frühstücksbuffetschon ab 10.00 Uhr!

Weitere Informationen findenSie unter www.moebel-schu-lenburg.de

Der Norden feiert Schulenburg – Zum Start mit attraktiven Sonntagsverkauf am 5. Oktober

Verkaufsoffener Sonntagvon 13 bis 18 UhrOktoberfest 5.

Oktober2014

Seite 18 · Nr. 2014/40

Hamburg / WedelSiemens Hausgeräte sind „online“ Mit der IFA 2014 gehen die IQ700 Backöfen, Dampfbacköfen undGeschirrspüler online - Start einer Entwicklung, die sich ab jetztstetig fortsetzen wird. Schon im kommenden Jahr sollen SiemensGeräte aller anderen Produktkategorien folgen. Der BackofenIQ700 von Siemens ist einer der Highlights. Garen, Kochen, Bak-ken – egal, was Sie vorhaben, per App bekommen Sie Tipps undTricks zur Gerätenutzung auf Ihr Smartphone oder Tablett. Stattkompliziert den Herd zu justieren, stellen Sie das Programm, dierichtige Temperatur und Garzeit ein. Möglich macht das die WLAN-Verbindung des Herds. Während der Lieblingssoap überprüfen Siezudem ob alles nach Plan verläuft. Und mit dem IQ700 geht dererste Siemens Geschirrspüler online. Das Zeolith-Gerät der Ener-gieeffizienzklasse A+++ lässt sich ebenso wie der IQ700 Backofen„online“ bedienen. Zeitverkürzungsprogramme sorgen für mehrSpeed, wenn es der beschleunigte Lebensrhythmus verlangt. Nochbesser: Die Geräte können wie gewohnt direkt an der Blende ge-steuert werden, aber zusätzlich auch über Smartphone oder Tabletbequem vom Sofa aus. Einzige Voraussetzung: Die Home ConnectApp, die gratis im iTunes oder App Store heruntergeladen werdenkann. Die App ist vom TÜV Secure IT bezüglich Datenschutz undSicherheit zertifiziert. Wir freuen uns Ihnen die Neuheiten der IFA2014 und der Küchenfachmessen für 2015 jetzt schon in unseremHause zu präsentieren.

Küche trifft Wohnraum, Wohnraum trifft KücheDie Trends der diesjährigen Küchenfachmesse zeigt ganz deutlichdas die Küche wieder zum Mittelpunkt des Wohnens wird. Im Wohnungsbau werden von den Architekten wieder durch of-fene Planungen die Küchen mit den Wohnräumen verbunden. Fastkein Neubau hat mehr die klassischen, geschlossenen Küchen.„Unsere Kunden wollen zeigen was Sie haben“ bestätigen die bei-den Geschäftsführer der ALNO Küchenwelten Hamburg/Wedel,Jens Kuhlmann und Söhnke Bock-Bier. Die dadurch unbegrenzten Möglichkeiten der Raumplanung bis insWohn- und Esszimmer hinein zeigt auch die Ausstellung des Kü-chenstudios. „Mit dem Schrankstudio Schilling aus Hamburg Os-dorf, haben wir einen kompetenten Partner für die Gestaltung vonSchrankwänden, Anrichten und Sideboards für Wohn- und Esszim-mer gefunden.“ ergänzt Jens Kuhlmann. Die Möbel werden auf Maß gefertigt und passen daher in jedeRaumplanung perfekt hinein. Dachschrägen oder komplizierteEcken werden so zu wahren Raumwundern.

(akz) Eine Familie mit zweiKindern erfüllt sich jetzt denTraum vom Eigenheim. Ar-chitektin Sybille Abel vomCaparol FarbDesignStudiowurde schon während derRohbauphase in die Farb-planung mit eingebunden.Die sanften verhüllten Farb-töne der Classic-Kollektionsprachen die Familie an.Denn zu dem puristischenArchitekturstil wünschte siesich nur ein gewisses Maßan Farbe. Nach dem Motto„Weniger ist mehr“ sindFarbakzente sparsam undganz bewusst eingesetzt.Gedämpftes Beerenrotmacht Appetit und lädt ein,im Essbereich am großenHolztisch Platz zu nehmen.Einen spannenden Kontrastzum gewichtigen und dunk-

len Rotviolett bildet das hell-grundige Bild an der Wandmit seiner leichten, zartenAnmutung. Es scheint fastso, als würden sich in diesemBild auch zufällig die Farb-

verhältnisse des Hauses wi-derspiegeln.Einen besonderen Blick-punkt bildet der Kamin imErdgeschoss, der die groß-zügige Fensterfront unter-

teilt. Der dunkelgraue Ka-minkubus mit der beigegrau-en Schornsteinverkleidungstellt eine deutliche Zäsurzwischen den Fenstern dar.Gleichzeitig trennt der Kaminauch den Essbereich vomangrenzenden Wohnbereichmit beigem Sofa ab. Acces-soires, wie weiche Kissenund bauchige Glasvasen inunterschiedlichen Violett-und Rosétönen, bringenSanftmut und Leichtigkeit insSpiel. Interessierten stehenGestaltungsmittel zur Verfü-gung: Unter www.caparol-shop.de können Broschüreund Farbtonfächer als Setbestellt werden.

Fotos: Caparol Farben LackeBautenschutz/akz

Wohn- und Essbereich optisch trennen

Feine elegante Farbnuancen prägen die Atmosphäre

Der dunkelgraue Kamin vor der beigegrauen Schornsteinverklei-dung setzt eine deutliche Zäsur zwischen der großen Fensterfrontund trennt optisch gleichzeitig den Ess- vom Wohnbereich.

Eine warme, behagliche Stimmung vermittelt der gedämpfte,rotviolette Kubus-Essbereich.

(akz) Nadura von Meister ist einevöllig neue Fußbodengattung,die strapazierfähiger als Fliesenund gleichzeitig so fußwarm wieein Echtholzboden ist. Der inno-vative Boden in attraktiven Opti-ken besteht zu 100 Prozent ausnatürlichen Materialien und istbesonders pflegeleicht. Für denWohnbereich gibt der Herstellerdie lebenslange Meister-Life-time-Garantie.Mit Nadura brauchen designo-rientierte Renovierer und Bau-herren bei der Entscheidung füreinen Boden erstmals keineKompromisse mehr einzugehen.Denn es ist jetzt gelungen, allewichtigen Qualitätsfaktoren in ei-nem einzigen Boden zu vereinen.Beispielsweise eine höhereSchlagfestigkeit als bei Stein-und Keramikfliesen, den wohn-lich-warmen Charakter von Echt-holzböden sowie ein Höchstmaßan Wohngesundheit und Reini-gungsfreundlichkeit. Darüber hi-naus bestechen Nadura-Bödendurch außergewöhnliche Opti-ken, Farben und Strukturen.Holzfasern und mineralische

Stoffe sind die Hauptkomponen-ten von Nadura. Zusammen mitrein natürlichen Farbpigmentenund Zusätzen wird diese neuar-tige Materialmischung mittelsder innovativen Wood-Powder-Technologie unter Druck und beihohen Temperaturen miteinanderverpresst. Der so entstehendeWerkstoff vereint die besten Ei-genschaften beider Hauptkom-ponenten: die angenehme Wär-me des Holzes und die extremeStrapazierfähigkeit des Steins.Zehn unterschiedliche Oberflä-chen und Farbtöne stehen zurAuswahl – angefangen bei Holz-über Schiefer-, Beton- oderSandsteinoptiken bis hin zur un-gewöhnlichen, mattglänzendenRost-Nachbildung. Nadura er-laubt eine zeitlos-moderne, de-signorientierte Bodengestaltung,die zu den verschiedenstenWohnstilen passt.Mehr Informationen gibt es unterwww.meister.com. Hier sindauch Ihre nächstgelegenenFachhändler zu finden.

Foto: Meister/akz

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Ob Wohnraum, Schlafzimmer oder Küche: Nadura ist derperfekte Bodenbelag. Foto: Meister/akz

Ob Wohnraum, Schlafzimmer oder Küche: Nadura ist derperfekte Bodenbelag. Foto: Meister/akz

Nr. 2014/40 · Seite 19

Das Team von Kamin Sieversan der Kieler Straße lädt amSonntag, 5. Oktober, in der Zeitvon 13 bis 18 Uhr zum Shoppenein. Während dieser Zeit lädt

die Neumünsteraner Kaufmann-schaft zum dritten verkaufsof-fenen Sonntag des Jahres ein.Auf einer Ausstellungsfläche von

700 Quadratmeter stehen diekompetenten und freundlichenMitarbeiter dem Kunden bei derErfüllung ihrer Wünsche gernberatend zur Seite. Mit zahlrei-

chen Angeboten bei Kaminen,Öfen, Kaminanlagen bis hin zuFragen der Schornsteinsanie-rung startet Kamin Sievers in

Neumünster an der Kieler Straße220 ab 13 Uhr in den offenenSonntag. Dabei dürfen sich dieKunden auch auf zahlreiche Ju-biläumsangebote freuen. „Wirsind jetzt mit unseren Produktenseit 25 Jahren am Markt unddas ist Grund genug um uns beiunseren Kunden für ihre Treuezu uns und unseren Produktenzu bedanken“, sagte der Ge-schäftsführer Frank Sievers. Esgibt also genug Gründe sich füreinen edlen Kamin oder faszi-nierenden Ofen namhafter Her-steller und das zu guten Preisen,von Kamin Sievers zu entschei-den. Ob rund, schlank oderdrehbar, diese große Produkt-vielfalt mit über 170 Ausstel-lungsöfen versprüht zum ver-kaufsoffenen Sonntag die Ro-mantik lodernder Feuer. Gernwerden auch alle Fragen zurNotwendigkeit von Ruspartikel-filter beantwortet. Kaffee undedles Gebäck laden zur ent-spannten Pause ein. KostenfreieParkplätze stehen an der KielerStraße 220 zur Verfügung. Ab sofort sind die Besucher je-den Sonntag in der Zeit von 14bis 18 Uhr zum Schautag ein-geladen. Weitere Informationengibt es auf der Internetseitewww.kamin-sievers.de oder te-lefonisch (04321) 39512. (ek)

Sonntagsshopping auch bei Kamin Sievers

Bei Kamin Sievers in Neumünster alles zum Thema Feuerungunter einem Dach. Foto: Erhard Klebenow

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(djd). Der Gedanke an die Seeruft Urlaubserinnerungen her-vor. Mit den passenden Tape-ten gibt es diese Glücksgefüh-le auch für zu Hause. Azurblau,Türkis oder Marine - Tapetenin Ozeanfarben liegen im Trendund versprühen mediterraneLeichtigkeit.Der Farbe Blau wird eine beru-higende und entspannendeWirkung zugesprochen. LautFarbpsychologie fördert Blauaber auch die Konzentration.Blaue Tapeten passen daherbesonders gut in den Arbeits-bereich. Zugleich sind Blautö-

ne fürs Schlafzimmer gut ge-eignet, da die Assoziation zumblauen Himmel oder Meer be-ruhigend wirkt und das Schlaf-klima positiv beeinflusst.Helle Blautöne vergrößern undweiten Räume optisch - Dun-kelblau verkleinert Räume. Pu-re blaue Räume strahlen aberschnell eine zu kühle Atmo-sphäre aus. Dies lässt sichvermeiden, indem Blau mit an-deren Farben gemischt oderkombiniert wird und so demRaum ein frühlingshaft frischesoder karibisch warmes Flairverleiht. Im Zusammenspiel mit

Weiß verbreitet Blau eine ma-ritime, mit Orange oder Rot ei-ne energische und spannungs-volle Stimmung.Mit der richtigen Anordnungeiner blauen Streifentapetelässt sich eine tiefe oder hoheRaumwirkung erzielen. EinRaum gewinnt optisch an Hö-he, wenn die Streifen senk-recht verlaufen. Werden siewaagerecht angebracht, kannder Raum niedriger wirken,wird aber auch in die Längegestreckt und kann so etwaeinen langen Flur unterstrei-chen.

Die passenden Tapeten bringen maritimes Flair in die eigenen vier Wände

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Leuchttürme, Seesterne und Muscheln geben Räumen einen maritimen Look, beispielsweise mitder Tapetenkollektion "à la maison" von Erismann. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut

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WIDUK

Nr. 2014/40 · Seite 21

Am 20. Februar 2014 wurdender Kaufvertrag sowie derStädtebauliche Vertrag für dieErschließung der Eggerstedt-Ka-serne in Pinneberg zwischen derStadt Pinneberg und der LEGEntwicklung GmbH - ein Unter-nehmen der BIG BAU UNTER-NEHMENSGRUPPE - unter-zeichnet. Damit ist der Weg frei für denneuen Stadtteil "Parkstadt Eg-gerstedt", der auf der siebenHektar großen Teilfläche entste-

hen soll. Geplant ist der Bauvon 250 neuen Wohneinheitenauf dem alten Kasernengelände.Im Westen der Konversionsflä-che werden 77 Einzelhäuser mitjeweils 500 Quadratmeter Grund-stück sowie 13 Doppelhäuserentstehen. Zudem sind 15 Stadt-villen geplant. Dabei handelt essich um Mehrfamilienhäuser mitdrei Geschossen. Die barriere-freien Apartments werden eineGröße zwischen 70 bis 100 Qua-dratmeter haben. Nach Abbruch

der Bestandsgebäude ist der Er-schließungsbeginn im zweitenHalbjahr 2014 vorgesehen. AbFrühjahr 2015 kann voraussicht-lich mit den Hochbaumaßnah-men begonnen werden. LEG Entwicklung GmbH Ein Unternehmen der BIG Bau-Un-ternehmensgruppeEckernförder Straße 212, 24119 Kronshagen Tel. 0431 54 68-0, Fax 0431 54 68-404 www.leg.de, [email protected]

BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE investiert 20 Millionen Euro in Pinneberg

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(djd). Sehnsüchtig wird dasonline bestellte neue Kleidoder das neue Buch desLieblingsautoren erwartet -doch ausgerechnet an demTag, wenn der Kurier mitdem Paket vor der Haustürsteht, ist niemand daheim.Da Onlinebestellungen boo-men, dürfte dies den meistenBundesbürgern wohl schoneinmal passiert sein. Wennkein Nachbar das Paket ent-gegennehmen kann, mussman notgedrungen zusätzli-che Wege in Kauf nehmen,um die Sendung aus derSammelstation oder demDepot des Paketdienstleis-ters abzuholen. Zeit und Mü-

hen, die man sich ja eigent-lich mit der Onlinebestellungersparen wollte. Für Abhilfesorgt jetzt eine private Pa-ketempfangsbox, in die Ku-riere bestellte Waren sicherablegen können.Sicher verschlossenPraktisch sind dabei vor al-lem Lösungen, die nicht nureinem einzigen Paketdienstoffenstehen, sondern von al-len Logistikunternehmen ge-nutzt werden können: In dieeBoxx von Burg-Wächterbeispielsweise können alleKuriere Pakete einlegen undsie danach diebstahlsicherverschließen. Ein Aufkleberauf der Box erklärt jedem

Kurier die Handhabung. DerZusteller legt das Paket abund löst anschließend einenSicherheitsverschluss aus.Dieser Mechanismus rastetein und verhindert zuverläs-sig jeden weiteren Zugriff -nur der Eigentümer kann dieBox anschließend wieder öff-nen. Unter www.burg-wäch-ter.com gibt es mehr Infor-mationen dazu und Adressenvon Fachhändlern vor Ort,wo die private Paketemp-fangsstation erhältlich ist.Passend für gängige Paket-größenDie Montage können Haus-besitzer mit wenigen Hand-griffen selbst erledigen oder

diese Aufgabe dem Fachbe-trieb überlassen. Die Box inneutralem Weiß wird einfacham Eigenheim befestigt oderauf einem Fuß an der Einfahrtaufgestellt. Den stabilen Be-hälter gibt es in sechs Grö-ßen, abgestimmt auf die gän-gigen Paketgrößen, wahlwei-se mit oder ohne separatesBrieffach. Mit einem Volumenvon bis zu knapp 200 Liternund Öffnungsmaßen von biszu 72 mal 53 Zentimeternwird somit kein sehnlichsterwartetes Paket mehr ver-passt. Und wer möchte, kannsich eine Box mit mehrerenBekannten in der Nachbar-schaft teilen.

Immer empfangsbereit

Eine private Paketstation zuhause erspart lästige Wege

Diebstahlsicher und praktisch: Nur der Eigentümer kann dieBox wieder öffnen, nachdem eine Sendung abgelegt worden ist.Foto: djd/Burg-Wächter

(djd). Mit der unerschöpflichenKraft der Sonne lassen sicham effizientesten Wärmeener-gie und Warmwasser erzeugen.Dies wird in der neuen Ener-gieeinsparverordnung (EnEV)einmal mehr bestätigt, denndie weist der Solarthermie ei-nen Primärenergiefaktor vonNull zu: Je niedriger dieserFaktor ist, umso effektiver istdie Energiequelle.

Problemlos umrüstenDie persönliche Energiewendeist leicht umzusetzen, denn aufdem Markt gibt es Anlagen,die modular nachrüstbar sind.Ob nun mit dem preisgünstigenModell "Star" oder gleich mitder Hocheffizienzvariante"Aqua Plasma": Der Einstieg

ist einfach. Die Solarkollektorenvon Paradigma beispielsweisewerden auf dem Dach instal-liert, an einen Wasserspeicherund das bestehende Heizungs-system angeschlossen - undwenige Stunden später fließtsonnenerwärmtes Wasser ausdem Wasserhahn. Der mit demQualitätslabel Solar Keymarkzertifizierte "Aqua Plasma" lie-fert zudem nicht nur den

höchsten Wärmeertrag amMarkt, sondern zeichnet sichauch durch seine Leistungsfä-higkeit bei wenig Sonne, alsoim Winter oder in der Über-gangszeit, aus. Statt des übli-chen Glykolgemischs arbeitenbeide Modelle mit reinem Was-ser. Dies erspart Hausbesitzernden regelmäßigen Austauschder Flüssigkeit, kostenintensiveWartungen und den sonst not-wendigen zweiten Heizkreis.Bestehende Warmwasserspei-cher können in der Regel weitergenutzt werden.

Noch ökologischer heizenUnter www.paradigma.de/heiz-kostenrechner kann man dieaktuell genutzte Energiequellemit möglichen Alternativen ver-

gleichen. Die voraussichtlichePreisentwicklung des alterna-tiven Energieträgers wird dabeiin die Rechnung mit einbezo-gen. Wer ganz auf fossileBrennstoffe verzichten möchte,kann sein bestehendes Solar-system zudem mit einem Pel-lets- oder Erdgas-Brennwert-kessel kombinieren. Holz undPellets haben einen Primär-energiefaktor von 0,2 und ge-hören damit nach der Solar-thermie zu den effektivstenBrennstoffen überhaupt. Moderne Pelletkessel wie der"Pelletti Touch" erfüllen nichtnur die Anforderungen der ak-tuellen EnEV, sondern sogarschon die Bundesemissions-schutzverordnung, die erst2015 in Kraft treten wird.

Die effektivste Energiequelle

Solarthermie: Dank modularem Aufbau ist der Einstieg einfach

Foto: djd/Paradigma

Seite 22 · Nr. 2014/40

Orte der

& ErinnerungStille

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im Wald - Sorgen Sie vor!

bei einem Waldspaziergang.

Auskunft unter Tel.: 040-57128338

Am Sonntag, 12. Oktober2014, 10.30 Uhr. 4 Euro.

Das Stadtgrün Hamburgsauf dem großen Parkfried-hof Ohlsdorf wechselt insein buntes Herbstkleid undbildet den stimmungsvollenRahmen für den vom För-derkreis Ohlsdorf geführtenBesuch ausgesuchter Pro-minentengräber im alten Teildes Friedhofs.

Eine Anmeldung zur Füh-rung ist nicht erforderlich,

Treffpunkt ist hinter demVerwaltungsgebäude Fuhls-büttler Straße 756. Es wirdein Kostenbeitrag von 4Euro erbeten, Kinder sindfrei. In unmittelbarer Nähedes Treffpunkts lädt dasFriedhofsmuseum zu einemergänzenden Besuch derAusstellung „SatirischeBlätter zum OhlsdorferFriedhof“ des Zeichners Pe-ter Jens ein. Das Museum ist an diesemTag von 10.00 bis 14.00 Uhrgeöffnet.

Der Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof e.V. lädt ein zu einer Führung über den Ohlsdorfer Friedhof

Fußweg an der Cordesallee im Herbst. Foto: schoe

Eine Geschichte, die mich indiesem Jahr sehr bewegt hat:Im Januar kontaktierte mich einelangjährige Kundin aus denUSA. Nennen wir sie mal FrauSmith. Wir pflegten das Grabihrer Großmutter seit über 20Jahren. Nun war zum Ende desJahres die Ruhezeit an dieserGrabstätte abgelaufen. DasGrab wäre aufgelöst und einge-ebnet worden. Frau Smith warallerdings dazu noch nicht be-reit. Sie wollte die Erinnerungan ihre Großmutter weiter amLeben erhalten und hatte die

Idee, die Überreste ihrer Liebs-ten an Amerikas Ostküste zusich nach Hause überführen zulassen. Nachdem ich ihr erklärthatte, daß es nach so langerZeit keine Überreste mehr gäbe,überlegten wir uns weitere Mög-lichkeiten. Entweder symbo-lisch ein Gefäß mit der Erde vonder Grabstätte, oder als wirklichsichtbaren Teil der Erinnerungden Grabstein überführen zulassen. Nach einigen Recher-chen stand fest, daß es derGrabstein sein sollte. Mir fielein, daß ein anderer Kunde in

der Transport- und Logistikbran-che tätig ist. Dieser konnte mirzwar nicht direkt weiterhelfen,hatte aber Kontakt zu einer an-deren Firma aus Bremen, die inder Lage war, unser Vorhabenden Grabstein auf eine letzteReise zu schicken, umzusetzen.Also holten wir ein Angebot ein.Frau Smith überlegte nicht langeund gab den Auftrag für denTransport des Grabsteins. Fürdie Spediteure, die den Stein inunserer Friedhofsgärtnerei ab-holten, war es das erste Mal,daß sie einen Grabstein auf eine

so lange Reise schickten…Nach vier Wochen bekam icheine E-Mail von Frau Smith miteinem Foto des Grabsteins inihrem Garten und den Worten:„Hallo an alle, der Grabstein istvor zwei Tagen bei mir ange-kommen. Ich bin so unglaublichglücklich und so dankbar fürdie Beteiligung aller, daß siedas möglich gemacht haben.Der Grabstein meiner Oma liegtjetzt friedlich in unserem Garten.Danke!!!“

Lars Rehder,Friedhofsgärtnerei Rehder

Ein Grabstein reist nach Amerika

Zum dritten Mal veranstaltetdas Beerdigungs-Institut See-mann & Söhne am Samstag,den 11. Oktober 2014 in ihremTrauerzentrum in Schenefeld,am Dannenkamp 20 (Zufahrtüber den Osterbrooksweg), ei-nen Gedenktag an dem jederBürger, der einen Menschenverloren hat, herzlich eingeladenist.Auf der Veranstaltung, bei derfür die Verstorbenen eine Kerzeangezündet werden kann, wer-den die Besucher von PastorPadell und der Rednerin FrauRosnerski begleitet.Anschließend gibt es in denverschiedenen Räumlichkeitenein Beisammensein bei einerTasse Kaffee. Das Beerdigungs-Institut See-mann & Söhne bittet aus Orga-nisationsgründen um die An-meldung bis zum 8. Oktober2014 unter Tel. 040-866 06 10oder www.seemannsoehne.de.

Gedenktag im Trauerzentrum

(spp) Der November gilt tradi-tionell als Zeit der Vergänglich-keit und der Trauer. Die Naturkommt zur Ruhe und die Men-schen erinnern sich nicht zuletztan Gedenktagen wie Allerheili-gen, Allerseelen oder Toten-sonntag an geliebte verstorbeneMenschen. Ob auf Friedhöfenoder an persönlichen, bedeu-tungsstarken Orten: Das Ent-zünden eines Grablichtes hatfür viele Hinterbliebene einegroße Bedeutung. Lange Zeitgab es bei Grablichten nichtmehr Auswahl als Rot oderWeiß. Doch immer mehr Men-schen möchten ihrer Trauer in-dividuell Ausdruck verleihen undpersönliche Momente der Trau-er begehen. Dass Grablichteauch individuell, stilvoll undwirklich schön sein können,zeigt zum Beispiel das Unter-

nehmen Bolsius als führenderAnbieter von Grablichten inDeutschland (www.bolsius.de).Weiße Lichter mit modernenBildmotiven, rote Grablichte mitliebevollen Botschaften undEmotionale, in Schwarz-Weiß-Rot gehaltene Designs versinn-bildlichen dabei Trauer und Lie-be. Damit Grablich-te als symbolischesLicht lange leuch-ten, sollte beimKauf vor allem aufdie Qualität geach-tet werden. Durcheinen Deckel sinddie Flammen derMot ivgrabl ichtevon Bolsius vorWind und Regengeschützt. Herge-stellt aus qualitativhochwertigen Roh-

stoffen bieten sie eine zuverläs-sig lange Brenndauer, ein schö-nes gleichmäßiges Flammenbildund ein stetiges Brennverhalten.Tägliche Brennproben in eige-nen Labors gewährleisten denhohen Qualitätsstandard. Zu-dem sind die Grablichte vonBolsius RAL-zertifiziert.

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Nr. 2014/40 · Seite 23

Im Oktober 2014 beginnen wie-der die regelmäßigen Kurse desEidelstedter Bürgerhauses inden Bereichen Computer, Ge-sundheit, Kreatives und Spra-che. In manchen Kursen sindnoch freie Plätze vorhanden. Wer sich für seinen Spanienur-laub ein wenig mehr Sprach-kenntnisse wünscht, ist im Kurs„Spanisch Auftakt“ ab Dienstag,den 28.10. genau richtig. Hierwird in alltäglichen Gesprächs-situationen, wie beim Einkaufen,im Hotel und Restaurant dieSprache geübt.Und wer in der dunkler werden-den Jahreszeit die eigenen Ge-danken niederschreiben möch-te, findet im Kurs „KreativesSchreiben“ ab Mittwoch, den22.10. die passende Hilfestel-lung. Die Elemente Feuer, Erde,Wasser und Luft sind diesmaldie Impulsthemen. Assoziatio-nen wecken Erinnerungen und

Fantasie, die Stoff bieten, umbiografische Texte oder kurzeGeschichten zu schreiben. DieFreude am Ausprobieren und

am eigenen Ausdruck stehenhier im Vordergrund. In der „Skulpturenwerkstatt“ abMittwoch, den 29.10. geht es

auch um Kreativität, nur nichtum das geschriebene Wort, son-dern um die Gestaltung ver-schiedener Steine. Auch unge-

übte Anfänger können in diesemKurs mit dem richtigen Werk-zeug beeindruckende Ergebnis-se erzielen. Gearbeitet wird nur

mit asbestfreien Materialien. Für die ältere Generation bietetdas „Tanzen im Sitzen“ einenschönen Ansporn sich den ei-genen Möglichkeiten entspre-chend zu bewegen. Der Kursbeginnt am Dienstag, den 28.10.und macht Spaß und entspanntdurch fließende Übungen. DerKreislauf, die Konzentrations-und Reaktionsfähigkeit werdenhiermit deutlich verbessert. DieSeele wird durch die Bewegungund die begleitende Musik po-sitiv beeinflusst. Wer sich gernnach Musik bewegt, trotz Geh-wagen oder Rollstuhl, kann teil-nehmen. Alle Übungen findenausschließlich im Sitzen statt.Für alle Kurse können Sie sichab sofort anmelden. Die Anmel-deformulare finden Sie im Pro-grammheft des Bürgerhausesoder im Internet unterwww.ekulturell.de im BereichKurse.

Mittendrin: Kulturelle Bildung im Eidelstedter Zentrum

Die Sorge vieler Luruperinnenund Luruper über zunehmendenFluglärm in ihrem Stadtteil hatder SPD-Wahlkreisabgeordnetein der Hamburgischen Bürger-schaft, Frank Schmitt, zum An-lass genommen, beim Senat ge-nauer nachzufragen. In der jetztvorliegenden Antwort auf dieSchriftliche Kleine Anfrage desAbgeordneten erklärt der Senatdie Gründe für die Veränderun-gen der Flugbewegungen überLurup.Im Vergleich zu 2013 haben dieStarts und Landungen zugenom-men: Von Januar bis August 2014fanden 15.890 Starts und 10.964Landungen über Lurup statt, im

gleichen Zeitraum 2013 hingegennur 8.962 Starts und 7.425 Lan-dungen. Das bedeutet einen An-stieg von 64%. Dies liegt jedochauch daran, dass 2013 wegeneinem Schaden an der Piste 1von April bis September gar keinestartenden und landenden Groß-flugzeuge Lurup überflogen.Nach dieser Ausnahmesituation2013 mit extrem wenigen Startsund Landungen erscheint derFluglärm in diesem Jahr daherauch vergleichsweise stark. DerSenat erklärt, dass zudem diePiste 2 wegen Instandhaltungs-arbeiten vom 8.-21. September2014 gesperrt war und somitverstärkt An- und Abflüge über

Lurup stattfanden. Da die Startsund Landungen immer in geraderVerlängerung zur Piste durchge-führt werden, können die An-oder Abflugrouten nicht beliebigabgeändert werden.Die Flugbewegungen 2014 ent-sprechen im Durchschnitt denender letzten Jahre. Insgesamt gibtes also keinen Anstieg. „Ich binfroh, dass wir auch in den nächs-ten Jahren in Lurup nicht mit ei-nem Anstieg von Fluglärm rech-nen müssen“, so Frank Schmitt.„Mehrbelastungen gibt es nurdann, wenn die Start- und Lan-debahnen instandgesetzt werdenmüssen oder wenn die meteoro-logische Situation dies bedingt.

Beides dient unser aller Sicher-heit.“Genaue Zeiträume für künftigePistensperrungen stehen bisherlaut Senat noch nicht fest. Gene-rell schreiben die Bahnbenut-zungsregeln vor, den Luftverkehrnach Möglichkeit über wenig be-siedelte Gebiete zu leiten. Sosollen Abflüge grundsätzlich überdie Quickborn-Schneise geführtwerden, genauso wie Landungenim Zeitraum von 22.00 Uhr bis7.00 Uhr. Es sind davon jedochAbweichungen erlaubt, wennGründe der Luftverkehrssicher-heit, insbesondere im Hinblickauf die Witterungs- und Bahn-verhältnisse vorliegen.

Fluglärm in Lurup

Senat nennt Zahlen auf Nachfrage Er war bis zum Lebensende amFußballsport interessiert und bes-tens im Bilde. Am Sonnabend,dem 27. September 2014, schlossGünter Grothkopp für immer sei-ne Augen. Günter Grothkopp erblickte am10. Januar 1926 in Mecklenburgdas Licht der Welt. Im Hambur-ger Fußball machte er sich be-sonders als Verbandstrainer desHamburger Fußball-Verbandeseinen guten Namen. Schon von1952 – 1954 arbeitete er als As-sistent des damaligen Verbands-trainers Hans Sauerwein für denHFV. Nach einer kurzen Unter-brechung, in der er u.a. für denFußballverband Niederrhein,Hamborn 07 und von 1959 –1962 bei Hannover 96 in der da-maligen Oberliga tätig war, kehr-te der Sportlehrer zum Hambur-ger Fußball-Verband zurück undwar vom 1.10.1962 bis zum31.1.1989 als verantwortlicherVerbandssportlehrer nicht nur fürdie Auswahlmannschaften desHFV, sondern auch für die Trai-nerfortbildungen im Bereich desHFV zuständig. Mit der damaligen Herren-Aus-wahl des HFV war die Vizemeis-terschaft 1985 in Koblenz im Fi-nale gegen Rheinland das besteResultat. Den größten Erfolg fei-erte Grothkopp mit der A-Junio-ren-Auswahl 1986, als der Siegim DFB-Jugendlager gelang. MitSpielern wie Stefan Effenberg,Holger Stanislawski, Andrée Fin-ke, Ralph Jester und Oliver Ditt-berner wurde der Niederrheinim Finale mit 3:2 bezwungen.Besonders am Herzen lag GünterGrothkopp die Arbeit in der JVA

Fuhlsbüttel. Seit 1976 nimmtEintracht Fuhlsbüttel am Spiel-betrieb des HFV teil und GünterGrothkopp übernahm zusammenmit Seppl Weiß und Gerd Mewes1980 das regelmäßige Trainingder Strafgefangenen, bis weitnach seinem 70. Geburtstag.Noch im Alter von 70 Jahren

sprang Grothkopp Anfang 1996für einige Monate beim HFVein, als der damalige Verbands-sportlehrer Ralph Schehr zumHSV wechselte, bis der jetzigeVerbandstrainer Uwe Jahn imApril sein Amt übernahm. Günter Grothkopp wurdenDurchsetzungsvermögen, Fach-wissen und ein langer Atem beimVerfolgen seiner Ziele nachge-sagt. Er galt als liebenswerter,aufmerksamer und wacher Geist,dem der Fußballsport in Ham-burg immer am Herzen lag. Un-zählige Talente und Trainer gin-gen durch seine Schule und wer-den ihn in guter Erinnerung be-halten. Der Hamburger Fußball-Verband verneigt sich vor GünterGrothkopp, einem Mann der denFußballsport im HFV über 29Jahre geprägt hat. Unsere Anteilnahme gilt seinenAngehörigen!

Günter Grothkopp verstorben

Seite 24 · Nr. 2014/40

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Am Blomkamp krempelt mansich die Ärmel hoch für das Spieldes Jahres. Im Oddset-Pokal istTuS Osdorf am Donnerstag-abend um 19.30 Uhr Gastgeberfür das Duell gegen die Regio-nalligamannschaft Eintracht Nor-derstedt. „Wir haben in diesemSpiel überhaupt nichts zu verlie-ren“, sagte TuS-Trainer PeterWiehle. In der Tat können sichdie Osdorfer die Hände reiben,denn als Pokalschreck habensie sich einen großen Namengemacht. Der Norderstedter Trai-ner Thomas Seeliger hat die Os-dorfer Gefährlichkeit selbst mitden Mannschaften Altona 93 undSV Blankenese im Pokal ken-nengelernt. Wohl aus gutemGrund schaute er sich am Frei-tagabend das Osdorfer Spiel ge-gen Alstertal-Langenhorn an.„Wir werden uns im Gegenzugdas Spiel Norderstedt gegenWolfburg ansehen“, so Wiehle.Der Donnerstagabend soll wie-der einmal ein ganz großes Po-kalfest werden. Am Blomkamp

rechnet man mit vielen Zuschau-ern, auch weil Konkurrenzspielenicht auf dem Plan stehen. DieBegegnung war allerdings nurmit einigem Knarzen zustandegekommen, auch weil Norder-stedt unbedingt auf einen Diens-tag spielen wollte und dann auchnoch eine Woche später. Oben-drein sollte um 18 Uhr begonnenwerden.Bei Osdorfer werden mit Emma-nuel Duah, Victor Jueguen undTobias Stöhr drei wichtige Spielerfehlen, Benjamin Blume bautsich gerade in der zweiten Mann-schaft wieder auf. „Weitere Spie-ler sind etwas angeschlagen,aber unser Kader kann das kom-pensieren“, so Wiehle. Norder-stedt soll am Blomkamp auf en-ge Räume treffen. „Wir wollenzunächst sicher stehen und dannNadelstiche setzen. Auch beiStandards sehe ich uns teilweiseim Vorteil“, so Wiehle. Doch inBestform braucht sich Osdorfauch spielerisch nicht vor Nor-derstedt verstecken.

Oddset-PokalOsdorf freut sich auf Norderstedt aus der Regionalliga

Sport und Bewegung stärktnicht nur die Abwehrkräfte, son-dern sind auch das beste Mittelgegen trübe Herbststimmung.Wer sich in den Herbstmonatenviel bewegt, ist bestens gerüs-tet, um den Winter ohne Erkäl-tung oder Grippe zu überstehen.Also nichts wie rein in die Turn-schuhe! Der Verein Aktive Frei-zeit e.V. (VAF) startet jetzt mitneuen Kursen.Fahrradfans aufgepasst! Jetztist die richtige Zeit, um auf In-door-Cycling umzusteigen. DieTrainings schulen Kraft und Aus-dauer gleichermaßen. RichtigDampf ablassen ist beim BodyWorkout oder Fight Fit möglich.

Zumba® und Latin Dance zau-bern heiße Rhythmen und exo-tisches Flair in denHerbstalltag. Immer viel beschäftigtund nur wenig Zeit? DasMittags-Special bringtSchwung in die Pause:Von 13.00 bis 14.00 Uhrsteht Pilates auf derSport-Menü-Karte.Mit Qigong, bodyART®oder Yoga kann mandem Stress ein Schnipp-chen schlagen. Ange-strebt wird das Gleich-gewicht zwischen Körper undGeist durch Übungen und Me-ditation. Richtiges Wellness-

Feeling bringen die Angeboteim 28 Grad warmen Wasser des

25m-Hallenschwimmbades. Siestärken das Herz-Kreislauf-Sys-tem sowie die Muskelkraft und

fördern die Beweglichkeit.Durch die Auftriebskraft wirdder Körper nahezu schwerelos.Aqua-Rückenfitness hält fit undleistungsfähig. Das wassertypi-sche Training wird durch denEinsatz verschiedener Geräteunterstützt. Oder schwimmenSie beim Präventiven Rücken-schwimmen den Rücken-schmerzen einfach davon. Nä-here Informationen über weitereKurse sowie das Gym-Abo (über50 Kurse frei wählbar) gibt esdirekt beim VAF.Kontakt: Verein Aktive Freizeite. V., Bertrand-Russell-Str. 4,22761 Hamburg, 040-890 6010, www.vafev.de

Positive Energie im Herbst: Jetzt ist Kursstart beim VAF

Volles Haus in Friedrichshulde!Zumindest sieht alles danachaus. Denn beim Winter WarmUp im PferdesportzentrumFriedrichshulde (www.friedrichs-hulde.com), vom 2. bis 5.Okto-ber, sind nicht nur alle Spring-Prüfungen hoffnungsvoll aus-

gebucht sondern anscheinendauch noch fast alle Landes-meister aus Schleswig Holsteinam Start. Klingt nicht nur viel-versprechend, sondern ist esauch! Denn mit dem zweimali-gen Gewinner des HamburgerSpring-Derby Nisse Lüneburg,dem aktuellen Landesmeisterder Herren Laura Jane Hack-

barth – ja, Sie haben richtig ge-lesen, eine Frau ist Landes-meister der Herren – und denweiteren Landesmeistern JennyJohansson und Theresa Ripke,sowie mit der LokalmatadorinJanne-Friedericke Meyer, istbeim Winter Warm Up der Punkt

„Reitsport auf höchstem Ni-veau“ schon mal mehr als erfüllt.Damit aber vor allem am Sams-tagabend die Stimmung hoch-trabend bleibt, serviert das Pfer-desportzentrum ein Show-Pro-

gramm, das sich sehen und hö-ren lassen kann! Auf dem Pro-gramm stehen z.B. ein Mäch-tigkeitsspringen, das bei Ihnengarantiert für Kammerflimmernund hektische Flecken im De-kolleté sorgt, und am Ende viel-leicht sogar für einen neuenWeltrekord. Ein lachmuskelstra-pazierender Rodeo & Ride oderein pulserhöhendes Speed-springen der Klasse „S“. Aberauch stimmungsgeladene Live-Musik der Sängerin Saskia Lep-pin oder der bekannten Band4fourSoul warten auf Sie und

Ihre verwöhnten Ohren. Und lastbut not least: die Riders Nightzu fortgeschrittener Stunde imFriedrichs am Reiterhof – indem Sie übrigens die ganzenTurniertage, aber auch sonst,herzhaft speisen können. Falls Sie also noch nicht wuss-ten, was Sie an diesem Wo-chenende unternehmen könn-ten: jetzt wissen Sie es! Undsollten Sie an diesen Tagen abervor allem am Samstag zufälligschon etwas anderes vor haben– glauben Sie uns – verschiebenSie es besser.

Mächtig was los in Friedrichshulde – ausgebuchte Prüfungen, live Musik und Mächtigkeitsspringen

Janne-Friedericke Meyer, ist mit ihren Pferden auch am Start.

Nach einem spielfreien Wochen-ende empfangen die Damenaus Schenefeld an diesem 4.Spieltag die Aufsteiger ausHarksheide. Gegen diese jungeund unerfahrene Mannschaft er-schien der erste Saisonsiegdurchaus realistisch. TrainerGrenz reagierte auf die Ergeb-nisse der letzten Spiele und ver-stärkte die Defensive mit einerDoppelsechs vor der Viererket-te. Dennoch wurde mit 3:0 ver-loren. Beim nächsten Auswärts-spiel gegen Osdorfer Born heißtes Gas geben und endlich wie-der gewinnen!

Niederlage für die 1. Frauen von Blau-Weiß 96

Die neue Abwehrchefin: MelinaKirschnick

Nr. 2014/40 · Seite 25

NEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENNEWSAUS DEMGESCHÄFTSLEBENRedaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

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20. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 8. Oktober 2014Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind heute die Todesursache Nr. 1. Durch die *Stimulation des körpereigenen NO in den Gefäßwänden sind Herz-/Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall nicht nur vermeidbar, sondern auf natürlicheWeise reversibel. Für diese Erkenntnis - und die Lösung - wurden drei amerika-nische Wissenschaftler 1998 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Da unsere Gesundheit unser höchstes Gut ist, freuen wir uns, dass Dr. RainerSpangenberg, Internationale Unternehmensberatung, uns dieses spannendeThemengebiet näher bringen wird. Im Anschluss an den Impulsvortrag haben Sie Gelegenheit, sich mit Ge-schäftsleuten aus der Region zu vernetzen. Wir laden Sie ein, Ihre Visitenkar-ten, Info-Material, Flyer, Prospekte etc. zur Auslage auf dem MIT-Tischmitzubringen. Wir freuen uns, Sie in Peter´s Bistro Hauptstraße 83, 22869 Schenefeld, am Mittwoch, den 8. Oktober 2014 um08.30 Uhr bis ca. 10:30 Uhr begrüßen zu dürfen. Wie immer erwartet Sie dort ein leckeres Frühstück, das uns alle gestärkt inden Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Peter´s Bistro dafür einenKostenbeitrag von € 12,00 erheben wird. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Ihre Zusage an [email protected],nehmen wir gern bis zum 6. Oktober 2014 entgegen. Damit erleichtern SiePeter´s Bistro und uns die Vorbereitung. Vielen Dank. Wir freuen uns auf inte-ressante Gespräche mit Ihnen und auf eine gelungene Veranstaltung.

Die Kunden von dm-drogeriemarkt sind die zufriedensten imHandel. Dies ergaben die aktuellveröffentlichten Ergebnisse derVerbraucherumfrage „Kunden-monitor“. In allen fünf Hauptka-tegorien der von der MünchnerServiceBarometer AG durchge-führten Erhebung erzielt dm zumwiederholten Mal die besten Be-wertungen der Drogeriebranche:„Globalzufriedenheit“ 1,87,„Preis-Leistungs-Verhältnis“2,10, „Wettbewerbsvorteile“2,16, „Wiederwahlabsicht“ 1,17und „Weiterempfehlungsab-sicht“ 1,55. Das bundesweitagierende Unternehmen nimmtdamit nicht nur die Spitzenposi-tion unter den Drogeriemärktenein und liegt als einziger Anbieterin vier von fünf Hauptkategorienüber dem Branchendurch-schnitt, sondern weist im Handelinsgesamt den besten Wert beider „Globalzufriedenheit“ auf. „Laut Studie kauft jeder zweiteKonsument seine Drogeriewarenbei dm. Konkret bedeutet das:Jeden Tag kommen rund 1,6Millionen Menschen zu uns. Oh-

ne die hervorragende Leistungmeiner Kolleginnen und Kolle-gen, insbesondere in den mehrals 1.500 dm-Märkten, hätten

wir nicht ein derartiges Lob undso viel Anerkennung erhalten. Inihrem Namen möchte ich michbei allen unseren Kunden be-danken“, sagt Erich Harsch, Vor-sitzender der dm-Geschäftsfüh-rung. Der „Kundenmonitor“

stützt sich auf die Befragungvon rund 32.000 Verbrauchern.Die Studie gilt als umfassendste,repräsentative Erhebung zu Kun-

denzufriedenheit und Kunden-orientierung in Deutschland.Über dm-drogerie marktBei dm-drogerie markt arbeiteneuropaweit rund 50.000 Men-schen in mehr als 2.970 Märkten.Im laufenden Geschäftsjahr

2013/2014 plant dm in Deutsch-land mehr als 170 Neueröffnun-gen und die Arbeitsgemein-schaft ist auf mehr als 34.300Mitarbeiter angewachsen. Ers-ten Schätzungen zufolge erwar-tet dm einen Jahresumsatz vonsechs Milliarden Euro inDeutschland, konzernweit in denzwölf europäischen Ländernacht Milliarden Euro. Für seinenachhaltigen sozialen Engage-ments erhielt das Unternehmenden Deutschen Nachhaltigkeits-preis 2011 und den DeutschenKulturförderpreis 2012. Anfang2014 hat dm gemeinsam mitseinen Partnern, dem Natur-schutzbund Deutschland e. V.(NABU), dem Deutschen Kin-derschutzbund Bundesverbande. V. und der DeutschenUNESCO-Kommission e. V., dieInitiative „HelferHerzen – Derdm-Preis für Engagement“ insLeben gerufen. Von den mehrals 9.100 teilnehmenden Enga-gements werden rund 1.100 alsvorbildlich ausgezeichnet. Dafürstellt dm mehr als 1,1 MillionEuro zur Verfügung.

dm-Kunden sind die zufriedensten im Handel

Sieger unter den Drogeriemärkten in allen fünf Hauptkategorien

Jeder zweite Konsument kauft seine Drogeriewaren bei dm.

Am 26.09. hieß es auch im Hau-se Leseberg Automobile O‘zapft is. In der Osdorfer Landstr.206-208 hatten die Mitarbeitervon Leseberg eine Werkstatt-halle als „Festzelt“ hergerichtet.Von 10 bis 17 Uhr kamen ca.400 Kunden um sich an Leber-käs, Weißwürsten und zünftigenGetränken zu laben. Auf Bier-bänken saß man gesellig zu-sammen. Die Gäste lobten diegute Organisation, den leckerenLeberkäs und die freundlicheAtmosphäre. Ein Großteil derAuszubildenden, von denen dieFirma Leseberg über 30 in 5

verschiedenen Ausbildungsgän-gen hat, sorgte dafür, dass esden Gästen an nichts mangelte.Sie servierten, räumten ab undfüllten die Teller und Gläser derKunden. Tom Zosel, Geselle,zeigte interessierten Kunden,

wie eine Steinschlagreparaturan einer Windschutzscheibedurchgeführt wird. Andereschauten sich das Modell desLackaufbaus an, welches an-schaulich die verschiedenen Ar-beitsschritte einer Lackierung

zeigt. Denn in dem Gebäudedes Volkswagen-Services be-findet sich auch die hauseigeneLackiererei, welche erst kürzlichnach den neuesten Umwelts-tandards modernisiert wurde.Bernd Busse, Serviceleiter derVolkswagen-Abteilung zeigtesich am Ende des Tages zufrie-den: „Wir hatten viele nette Ge-spräche mit unseren Kundenund es hat allen Spaß gemacht.“

Oktoberfest bei Leseberg

Ehepaar Schwellnus in zünftiger Tracht wur-de von Geschäftsführer Thomas Lesebergbegrüßt.

Demonstration Scheibenreparatur

Serviceleiter Bernd Busse, Anna Heinsohn undServiceberater Bernd Böttger waren aktiv auf demOktoberfest.

Recht fesch! Dirndl-Damen Anna Heinsohn und Julia Knuth.

Serviceleiter Bernd Busse undAnna Heinsohn begrüßten die vie-len Gäste in der Werkstatthalle.

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Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

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Nr. 2014/40 · Seite 27

AUT +SportAUT +SportPerfekter Spieltag für den Li-gafußball des SV Eidelstedt.Neben dem Ligaerfolg gegenBlau-Weiß 96 freuten sich dieVerantwortlichen auch überHeimsiege des SVE II (3:0 ge-gen die SV Blankenese II) unddes SVE III (2:1 gegen GWEimsbüttel III). „Das war einperfekter Sonntag am Redings-kamp“, sagte Edelfan Rolf War-ner. Es war aber auch eine Ner-venprobe für die Trainer. Chris-tian Pletz, der den beruflichverhinderten Stefan Krause alsChefcoach des SVE II vertrat,sah eine „insgesamt schläfrigeVorstellung“ seiner Mannschaftin der Kreisliga 7 gegen dieSVB II. Und dennoch präsen-tierte sich das Team hochklas-sig: Drei Torschüsse in Hälfteeins reichten zum Sieg. PaulVölker (27.), Manuel Erbert (40.)und Gerrit Schosinsky (45.) tra-fen trotz spielerischer Überle-genheit der Gäste. BesondersErberts und Schosinskys Trefferfreuten die Verantwortlichen.„Zuletzt gingen sie ja trotz guterArbeit leer aus, nun haben sie

sich und uns belohnt, das gibtAuftrieb für die nächsten Par-tien“, sagt Coach Pletz, der obdes dritten Zu-Null-Sieges in

Serie aber auch ein Sonderlobfür die Defensive hatte: „Wiestabil sich unsere gesamte Ab-wehr inklusive Torwart momen-tan zeigt, das ist ein gewaltigerFortschritt unseres Spiels.“ Am

Sonntag ist die Abwehr erneutgefragt: beim torhungrigenTeam von Komet Blankenese(13 Uhr, Dockenhuden).

Wesentlich reifer als in der ver-gangenen Spielzeit ist auch derSVE III in der Kreisklasse 5. To-bias Bodes Mannschaft stelltedas beim 2:1-Sieg gegen Ver-folger Grün-Weiss Eimsbüttel

III erneut unter Beweis. Nach-dem Jan Schönherr vor undOrhan Ziberi nach der Pausemit ihren Treffern eigentlich ei-nen klaren Heimsieg perfektgemacht hatten, kamen dieGäste von GWE durch einenStrafstoß (85.) noch einmal auf.„In der Vergangenheit hättenwir uns in einer solchen Partienoch einen Ausgleich einge-fangen“, sagte Coach Bode,der diesmal überlegten Ballbe-sitz seiner Mannen registrierte,die das Resultat locker überdie Zeit brachten und damitTabellenplatz zwei festigten. ImAuswärtsmatch am Sonntagbeim SC Nienstedten II (12.30Uhr) soll der nächste „Dreier“folgen. Vorher, am Tag derDeutschen Einheit (Fr., 10.45Uhr), wollen die Spieler derZweiten und Dritten ihre Kolle-gen des SVE I im Pokalhit ge-gen Buchholz 08 (Oberliga) un-terstützen. Weil der Rasenplatzam Redingskamp mit giftigenInsektiziden behandelt werdenmuss, findet das Spiel amSteinwiesenweg statt.

SV Eidelstedt II und SV Eidelstedt III siegen am Wochenende

Schosinsky und Erbert lassen den Torknoten platzen

SVE-Stürmer Gerrit Schosinsky (l.) markierte gegen die SVB sei-nen ersten Saisontreffer. Foto: Plackmeyer

Da haben sich die Osdorfer imHeimspiel zwar schwer mühenmüssen, doch die Mannschaftvon Trainer Peter Wiehle ent-schied am Ende das Spitzen-spiel gegen Alstertal-Langen-horn mit 3:2 für sich. Mit einemweiteren Spitzenspiel könnensich die Osdorfer richtig in derTabellenspitze festsetzen – amSonntag geht es um 14 Uhrzum Wedeler TSV.Am Blomkamp hatte Osdorfzwar das besssere Ende fürsich, doch kurz vor Schlussdurften sich die Anhänger beiTorhüter Dennis Wolf bedanken,der die letzte Möglichkeit derGäste sehenswert vereitelte.Außerdem musste Osdorf in denletzten sieben Minuten in Un-terzahl agieren. Der bereits ver-warnte Sven Müller hatte unklugeine Schiedsrichter-Entschei-dung auf Eckball zu ausgiebigkommentiert.Felix Schlumbohm hatte seine

Mannschaft bereits in der drittenMinute in Führung gebracht, eswar wieder einmal einer der ge-

fährlichen Osdorfer Blitzstarts.Ebenso bekannt ist inzwischen,dass die Osdorfer dann zu oftzu deutlich nachlassen. „Wir ha-

ben wohl wieder einmal ge-glaubt, dass sich die Partie vonselbst spielt“, kritisierte Wiehle.

Die Gäste glichendann in der 35. Minu-te nach einem kata-strophalen Fehlerzum 1:1 ein, ehe An-tonio Ude in der 42.Minute wenigstenspsychologisch wich-tig die erneute Füh-rung erzielte. Viel Dis-kussion gab es späterum einen Elfmeter,den SchiedsrichterJan-Eric Sternke inder 64. Minute gegendie Gäste verhängte.Torben Krause ließsich davon nicht be-irren und verwandeltesicher.

Sicherheit im Spiel stellte sichjedoch nicht ein, denn Alstertal-Langenhorn schaffte schon imGegenzug den 2:3-Anschluss.

„Das darf natürlich nicht pas-sieren“, so Wiehle In der Folgemühten sich beide Mannschaftum die Entscheidung, ein wei-terer Treffer wollte aber nichtfallen. Dabei musste sich eherOsdorf strecken. In der 73. Mi-nute gab es dann eine kleinePremiere: Jaques Rodrigues Oli-veira wurde für Torben Krauseeingewechselt. Für Oliveira wares der erste Aufritt im OsdorferTrikot auf dem Blomkamp nachsieben Jahren. Damals wech-selte der U19-Spieler zum We-deler TSV in die Landesliga, dieein Jahr später Meister wurden.„Wir wollen uns auf jeden Fallvon Jahr zu Jahr verbessern“,so Wiehle. Zuletzt wurde Osdorfzweimal Fünfter.Osdorf: Wolf, Massoud, B. Krau-se, Knorr (76. Minute: Zorzi), T.Krause (73. Minute: Oliveira),Costa, Bonewald, Ude (67. Mi-nute: S. Blume), Herbrand, Mül-ler

TuS Osdorf behält im Spitzenspiel knapp die Oberhand

Torben Krause lässt sich am Elfmeter-punkt nicht beeindrucken.

"In einem sehr lauf-intensi-ven Spiel, bei nachmittägli-chen spät-sommerlichenTemperaturen, konnten wireinen Punkt aus Eimsbüttelmitnehmen. Natürlich hättemehr drin sein können, aller-dings hätten wir auch amEnde des Tages mit leerenHänden dastehen können",resümierte Olaf Jobmann,Trainer des TuS Osdorf II,nach dem 2:2 seiner Elf beiHEBC.Das 1:0 für Osdorf fiel bereitswieder nach fünf Minuten.Wie in der Vorwoche warsetzte Osdorf den Gegnergleich unter Druck. Einenvon Dennis Simon herein ge-brachten Eckball wehrte dieAbwehr zu kurz ab, genau inRichtung des im Rückrau-mes wartenden Björn Boldt.Dieser fasste sich ein Herzund nagelte die Kugel un-haltbar für den Torwart in dieMaschen. Obwohl die Os-dorfer aus den jüngstenSpielen hätten gewarnt seinmüssen, gaben sie in derFolgezeit das Spiel ein wenigaus der Hand. HEBC ver-suchte immer wieder gefähr-lich in die Spitze zu spielen,

was zwar meistens abgefan-gen werden konnte, in der15. Minute allerdings dochgelang. Der HEBC-Stürmerkonnte den Ball über denherausstürmenden MarcelAhrendt hinweg lupfen. Trotzdes Gegentors hat der erst17-jährige Ahrendt gezeigt,welches großes Talent in ihmsteckt..Diesmal brach Osdorf nach

dem Gegentor abernicht ein, sondern er-spielte sich weitereTorchancen. Nur dieFührung wollte vorder Pause nicht mehrgelingen. Es wurdensehr häufig die Au-ßenspieler Dennis Si-mon und mehr nochMarkus Appiagyei ge-sucht und gefunden,die Hereingabenkonnten aber nichtverwertet werden.Der ebenfalls erst 17-jährige Bastian Pulserlief sich zwar Mög-lichkeit um Möglich-keit, im Endeffektfehlte ihm aber nochdie Cleverness. SeinLaufpensum ist aber

dennoch bemerkenswert.Wie es geht, konnte er sichdann bei Daniel Ude nachWiederanpfiff abschauen.Aus dem Zentrum steil ge-spielt, wurde dieser auf dieReise geschickt. Ude enteilteseinem Gegenspieler undbrachte den Ball aus halbrechter Position vom Sra-fraumeck im Tor der Heimelfunter. Osdorf blieb in der

Folgezeit die bestimmendeMannschaft, ließ allerdingsunkonzentriert gute Möglich-keiten liegen.Eine sehr unglückliche Akti-on dann in der 57 Minute,die der sehr wendige Stür-mer der Eimsbüttler nutzenkonnte, als er von drei Ver-teidigern nicht gestoppt wer-den konnte und freistehendvor Keeper Ahrendt den Ballzum Ausgleich im Gehäuseder Osdorfer unterbringenkonnte. Die nun folgendenletzte halbe Stunde entwi-ckelte sich zum offenenSchlagabtausch, wobei diejunge Osdorfer Garde geführtvon Kapitän Alexander Vossund Mittelfeldmotor MartinBlenkers mehr Druck entwi-ckelte, HEBC aber weiter ge-fährlich blieb.

Osdorf hat nun am Sonntagum 12.30 Uhr Heimrecht ge-gen den Tabellenletzten TSVUetersen III. Drei Punkte sindPflicht, um sich weiter vomTabellenkeller entfernen zukönnen. Unterschätzen darfman den Gegner aber aufkeinen Fall.

Zwei Traumtore verhelfen Osdorf zum Punktgewinn bei HEBC

TuS-Torhüter Marcel Ahrendt.

Im Maracanã, dem berühm-testen Stadion der Welt, ge-wann die deutsche National-mannschaft ihren vierten Welt-meistertitel. Das Maracanã istein historischer Ort. 64 Jahrezuvor fand dort schon einmalein entscheidendes WM-Spielstatt – und en-dete für Gast-geber Brasilienmit einer Nie-der-lage, die ei-ne ganze Nati-on in tiefe De-pression stürz-te. Geschichtenwie diese fin-den sich in ei-nem opulentenBuch, mit demdie hochkaräti-ge Historie derFußball-Weltmeisterschaft inangemessenem Ambiente ge-würdigt wird: Es ist ein drei Ki-lo schwerer Band in edlemOutfit und goldenem Um-schlag. Hochkarätig ist auchdie Autoren-Riege, die vonden Verlagslektoren Bernd-M.Beyer und Diet-rich Schulze-Marmeling für das Buch ge-wonnen wurde: NamhafteJournalisten von der „Zeit“,der „Süddeutschen“, „Kicker“oder „11Freunde“ sind hierversammelt. Sie kommentie-ren alle 20 WM-Turniere unddabei besonders jene Ereig-nisse, die sich Millionen Fansins kollektive Gedächtnis ge-brannt haben: das „Wundervon Bern“, das berühmte„Wembley-Tor“ von 1966, Ma-radonas

„Hand Gottes“, Zidanes fatalerKopfstoß 2006. Über den deut-schen Sieg 2014 schrieb Best-seller-Autor Ronald Reng ei-nen glänzenden Beitrag. Be-sondere Attraktivität bietet zu-dem eine gelungene Fotoaus-wahl, die legendäre Szenen

zwar als Mussbetrachtet, da-rüber hinaus je-doch originelleEinblicke jen-seits des opti-schen Main-streams bietet.Witzige Szenenfinden sich ne-ben auf-schlussreichen(wie einer Ha-kenkreuz-Cho-reografie bei

der WM 1934); legendäre Torestehen neben seltenen Samm-lungen von WM-Bällen, Ein-trittskarten und Plakaten. Aufdiese Art verewigt das auf-wändig gestaltete Buch inter-nationale und unvergesslicheFußballge-schichte in einer At-traktivität, wie sie bisher seltenerreicht wurde. Und das zu ei-nem Preis, der für dieses ge-diegene Buch erstaunlichgünstig erscheint. Bernd-M. Beyer, DietrichSchulze-Marmeling (Hrsg.) Das Goldene Buch der Fuß-ball-WeltmeisterschaftMit Beiträgen von ChristophBiermann, Ronald Reng, Jo-nathan Wilson u.a. 448 Seiten,Hardcover, Großformat ca. 700Fotos ISBN 978-3-7307-0159-1 Preis: 29,90 Euro

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Das Lise-Meitner-Gymnasium in Osdorfund das Marion-Dönhoff-Gymnasiumin Blankenese haben die Auszeichnungzur „Umweltschule in Europa / Interna-tionalen Agenda-21 Schule 2014“ er-halten. Die SPD-Bürgerschaftsabge-ordnete für den Hamburger Westen,Anne Krischok, die Vorsitzende desUmweltausschusses der Hamburgi-schen Bürgerschaft ist, gratuliert: „Ichfreue mich, dass unter den hamburg-weit 51 Schulen zwei Schulen aus mei-nem Wahlkreis zu den Preisträgernzählen. Herzlichen Glückwunsch fürdie Auszeichnungen.“Das Prädikat „Umweltschule in Europa“wird jährlich neu an jede Schule verge-ben, die ein Konzept vorlegt und um-

setzt, das Elemente der ökologischenBildung, der Erziehung zu umweltge-rechten Verhalten und zur Verbesserungder Umweltverträglichkeit der Schulepraxisorientiert miteinander verbindet.Das Marion-Dönhoff-Gymnasium hatbereits 2012 mit dem RegionalparkWedeler Au zusammengearbeitet. NachExkursionen haben die Schülerinnenund Schüler Präsentationen zum Thema„Artenvielfalt“ erstellt und im Rahmeneines Wahlpflicht-Kurs wurde eine Bil-dungsroute mit Inhalten der Vielfalt derBiotope im Raum Wedel-Appen-Ris-sen-Blankenese erstellt.Das Lise-Meitner-Gymnasium wurdeu.a. aufgrund der fifty/fifty-Aktivitäten(Bei einer Energieeinsparung erhält die

betreffende Schule 50% der einge-sparten Energiekosten zur freien Verfü-gung von der Schulbehörde zur Verfü-gung gestellt) der Umwelt-AG inkl.Energietechnik und für die Behandlungdes Themas „Klimawandel“ im Unter-richt ausgezeichnet. Im vergangenenJahr wurde das Osdorfer Gymnasiumgar hamburgweit als „Energiespar-meister“ ausgezeichnet.Neben diesem Erfolg hofft die Umwelt-politikerin auf einen Motivationsschubfür weitere Schulen, sich stärker demUmwelt-, Natur- und Klimaschutz zuwidmen. „Vor so viel Engagement kannman nur den Hut ziehen“, zeigt sie sichvon den Anstrengungen der gesamtenSchule beeindruckt.

Das internationale Programm „Um-weltschule in Europa / InternationaleAgenda 21-Schule“ blickt auf eine lang-jährige Erfolgsgeschichte zurück. JedesJahr bewerben sich mehr HamburgerSchulen um den Titel: 2012 erhielten 47Bewerberschulen den Titel „Umwelt-schule“, 2014 waren es 51. Allen ge-meinsam ist, dass Maßnahmen zumUmwelt- und Klimaschutz im Schulle-ben und Unterricht erfolgreich imple-mentiert wurden. Seit 1994 vergibt dieStiftung für Umwelterziehung das Prä-dikat „Umweltschule in Europa“ anSchulen, die sich in ihrer pädagogi-schen Arbeit besonders um Umwelter-ziehung, Nachhaltigkeit und umwelt-gerechtes Verhalten bemühen.

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Der SV Eidelstedt hat im Tabel-lenkeller der Landesliga Ham-monia-Staffel ein Lebenszeichenvon sich gegeben. Der 3:1-Erfolgim Nachbarschaftsduell gegenBlau-Weiß 96 Schenefeld warzwar kein Resultat eines hoch-klassigen Derbys, aber das einesrassigen und vor allem turbulen-ten. „Wir haben uns den Siegredlich verdient undhart erarbeitet“, bi-lanzierte ein sicht-lich zufriedenerSVE-Trainer JogiMeyer nach demAbpfiff.Doch der Reihenach: Alles begannmit einer zerfahre-nen Partie, in derdie Blau-Weißen –betreut von Inte-rimscoach HolgerZippel und Abtei-lungsleiter AndreasWilken (für den imUrlaub befindlichen Selcuk Turan)– die spielerisch dominanteMannschaft waren. Während sichdie Gastgeber am Redingskampauf zaghafte Konter verlegten,sorgten die Gäste aus Schene-feld vor allem mit Angriffen überTimm Patrick Thau immer wiederfür Torgefahr. Ausgerechnet alssich der SVE selbst spielerischetwas befreien konnte, durch Ji-moh Kolade (38.) und Tim Nie-meyer (43.) sogar erste Torchan-cen erarbeitete, sorgte Thau miteinem fulminanten Kopfball unterdie Latte für die 96-Pausenfüh-rung (44.). Einzig Blau-Weiß-Tor-wart Florian Jensen schimpfte

beim Gang in die Kabine: „Sogeht das nicht. Wir gewinnen inunserer Gefahrenzone viel zu we-nige Zweikämpfe. Und keiner willes hören!“Blau-Weiß-Interimscoach Zippelteilte diese Meinung offenbar. Erwollte einen Wechsel vornehmen,was für eine Meinungsverschie-denheit mit dem ebenfalls ver-

antwortlichen Wilken gesorgt ha-ben soll. Ergebnis: Der erfahreneCoach Zippel verabschiedetesich von der Trainerbank undverließ den Redingskamp mit fol-genden Worten: „Ich brauche jahier nicht den Kasper zu spielen.Ich habe so lange im Amateur-bereich als Trainer gearbeitet,dass ich mir schon zutraue, übereinen notwendigen Wechsel zuentscheiden. Noch führt Blau-Weiß mit 1:0, aber ich bin mir si-cher, dass Eidelstedt das Spieljetzt noch drehen wird. MeineUnterstützung ist nun beendet.“Das Trainer-Urgestein mit seinermarkanten Stimme sollte tat-

sächlich Recht behalten. Aller-dings trug SVE-Coach Meyer ei-nen entscheidenden Beitrag zudieser Wende: mit der Einwechs-lung von Hami Simsek. Der Of-fensivspieler kam für Außenver-teidiger Julian Peters und drehteleidenschaftlich auf. Zunächstmarkierte er das 1:1 mit einemsehenswerten Solo (58.), dannkonnte der Mann mit der Rü-ckennummer sieben nur per Foulvorm Strafraum gebremst wer-den. Den folgenden Freistoßschlenzte Danijel Peric gekonntzum 2:1 ins Netz (71.).Schenefeld startete wütende,aber kopflose Gegenangriffe. „Indieser Phase schien unsere zu-

letzt oft so verunsicherte Mann-schaft mit der notwendigen Reifezu agieren“, erkannte SVE-Liga-manager Raimund Hiebel tref-fend. Es folgten die zwei K.-o.-Schläge für Schenefeld: Zuerstholte sich der keifende GerritGomoll wegen wiederholten

Foulspiels die Gelb-Rote Karteab (77.), dann sorgte EidelstedtsStephan Adjouman mit seinemTreffer zum 3:1 für den Endstand(84.). „Dieser Sieg war so wichtig undtut so gut, aber jetzt müssen wirnachlegen“, fordert SVE-BetreuerRolf Schütt nach dem Verlassendes letzten Tabellenplatzes. AmSonntag (10.45 Uhr) steht beiTeutonia 05 das nächste schwereAuswärtsduell auf dem Pro-gramm. Vorher, nämlich am Frei-tag, steht zudem die Kür an – imOddset-Pokalspiel gegen denOberligaklub Buchholz 08. DiePartie steigt um 10.45 Uhr amSteinwiesenweg. Blau-Weiß 96

hat ebenfalls am Tag der Deut-schen Einheit die Chance zurWiedergutmachung. Um 19.30Uhr kommt TabellenschlusslichtVictoria II zum Landesliga-Kel-lerduell ins Stadion Achter deWeiden.

Fotos: Plackmeyer

SVE-Ligafußballer im Freudentaumel – BW-96-Interimscoach Zippel schmeißt hin:

Simsek dreht ein turbulentes Derby

Der eingewechselte SVE-Akteur Hami Sim-sek (Mitte) setzt sich durch und überwindetauch Blau-Weiß-Torwart Florian Jensen.

Abschiedsvorstellung am Redingskamp: Trainer-Urgestein Hol-ger Zippel beendete seine Aushilfstätigkeit bei den Schenefeldernnoch vor Spielende.

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Die elf Feiertagsrennen in Bahren-feld am 3. Oktober ab 13.30 Uhrsind eine Woche vor dem dreitägi-gen Grand Prix-Meeting mit einerhalben Million Euro an Rennpreisenund internationalen Top-Stars allesandere als die Ruhe vor dem Sturm.Sie erinnern mit dem Kurt Hör-mann-Memorial an einen ganz Gro-ßen der Traberszene. Der 2010 imAlter von 84 Jahren verstorbeneTrabertrainer, für Freunde und Fansstets „Kutti“, gehörte nicht nur we-gen seiner 3.350 Siege Jahrzehntelang zu den Besten seines Fachs –national wie international. Nachfolger von Hobard gesucht Vor zwölf Monaten gab es durchden Lasbeker Hobard einen vielu m j u b e l t e nHeimsieg. Derdamals vierjähri-ge Wallachschaffte dasKunststück, sichbeim erst drittenLebensstart ge-gen weitaus er-fahrenere undgewinnreichereKonkurrentendurchzusetzen. Im Vorfeld hatte Trai-ner Harry Losse es bedauert, dassdie gewinnsummenbegrenzten Vor-läufe ausgefallen waren und er sichsofort in vermeintlich zu hoher Klas-se bewähren musste. Nach demgroßen Sieg war die Skepsis wieweggeblasen. Drei Vorläufe In diesem Jahr gab es ein so gutesNennungsergebnis, dass die im 9.Rennen um 25.000 Euro antretendenFinalkandidaten in drei Vorläufen, indenen es um jeweils 5.000 Euroüber die Sprintstrecke von 1.680Meter geht, gesucht und gefundenwerden. Besonders erfreut über die-se Entwicklung ist Victor Gentz ausdem rheinischen Kaarst. Der ehe-malige Vize-Europameister der Lehr-lingsfahrer hatte schon beim letztenBahrenfelder Renntag große Formgezeigt und angekündigt, mit dreiTrabern ins Hörmann-Memorial ein-greifen zu wollen. Im ersten Vorlaufsind für Latte Macchiato bereitsbeste Aussichten gegeben, der dieHamburger Generalprobe in exzel-lenter Manier siegreich absolvierte.

Im zweiten Vorlauf sitzt wie immerVater Heinrich Gentz hinter Barnaby,dessen Gesamtform sich ebenfallssehen lassen kann. Dass es aller-dings gegen den in der laufendenSaison bei fünf Starts noch nichtbezwungenen Berliner Richeliell(Thorsten Tietz) zum Erfolg reichenkann, muss zunächst einmal in Fra-ge gestellt werden. Im dritten Vorlaufist wieder Gentz Junior im Sulky zusehen, doch trotz der grandiosenVorstellung, die Greenspan zuletztbeim Erfolg in Bahrenfeld ablieferte,wird er nicht Favorit werden. DiesePosition gebührt dem deutschenChampion Michael Nimczyk, derhinter dem längst noch nicht er-fassten Seriensieger Love You Cor-

ner sitzt. Der auch in Hamburg beibeiden diesjährigen Auftritten sou-veräne Wallach ist einer der amhöchsten gehandelten Kandidatenauf den Sieg im Finale. Internationale Beteiligung Nicht nur in Deutschland trainierteTraber möchten sich ein möglichstgroßes Stück vom Preiskuchen ab-schneiden. Ist man Gastspiele vonPferden und Fahrern aus den Nie-derlanden in Hamburg gewohnt undbegrüßt diesmal den vorjährigenDerbysieger Robin Bakker (DandyBoy WS, Cebera KK), so sind Auf-tritte österreichischer Aktiver in derHansestadt eher selten. Umso mehrdarf man sich auf Globetrotter Ger-hard Mayr und Gregor Krenmayrfreuen. Mayr wird sich zwar im ers-ten Vorlauf mit President Stormnicht allzu viel ausrechnen können,dafür sitzen beide Österreicher imdritten Vorlauf im Sulky von aktuel-len Doppelsiegern. Mr. Smith ist einbewährter Sprinter, der auch inHamburg schon Kostproben seinesKönnens gab, und Lucky Luke punk-tete nicht nur in der Heimat, sondern

kürzlich auch in München. GegenLove You Corner, Greenspan undweitere Formpferde gehen sie un-geachtet der starken Papierformaber keinen leichten Gang. Irrwisch auf dem Weg zum Serien-sieger Namensgeber der das Kurt Hör-mann-Memorial umrahmenden Ren-nen sind Pferde, mit denen Hörmann

einst große Erfolge feiern konnte.Einen besonders guten Namen hatteder Amerikaner Meadow Matt, dervon Hamburg aus auch internationalsiegreich war. Das Meadow Matt-Rennen bestreiten die neun Ama-teure, die sich vor zehn Tagen mitihren Pferden für diese Prüfung qua-lifiziert haben. Den besten Eindruckhinterließ bei der Gelegenheit derwiedererstarkte Wallach Irrwisch.Mit seiner neuen Fahrerin NicoleHildebrandt, die einmal mehr ausdem westdeutschen Borken anreist,bildet er nach dem jüngsten Dop-pelerfolg fast so etwas wie einDream-Team. Ein Sieg von Irrwisch,der vor allem den 20 Meter besserpostierten Sieger des anderen Vor-laufs Höwings Silberpfeil fürchtenmuss, würde besonders gut ins Bilddes Tages passen. Besitzer Her-mann Mismahl ist über Jahrzehnteeiner der treuesten Besitzer undgleichzeitig einer der besten Freun-de von Kurt Hörmann gewesen.

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Slawa Majer zeigte ein überauszufriedenes Gesicht. „Ein gutesErgebnis und ein charakterlichstarker Auftritt der Mannschaft“,freute sich der Trainer des SVLurup II nach dem 4:2-Aus-

wärtssieg bei SC Victoria II.Nach zuletzt zwei ärgerlichenNiederlagen raufte sich dasstark dezimierte Luruper Teamzusammen und lieferte am Lok-stedter Steindamm eine starke

Leistung ab. Trotzdem musstesich die Luruper Elf erst sam-meln. „Victoria stand extremtief, wir haben keinen Dosenöff-ner gefunden“, so Majer. Geradeder verletzte Baran Gökalp, dermit Kreuzbandriss wohl drei Mo-nate fehlen wird, wurdeschmerzlich vermisst. Victoriaging dann nach einem Kontermit 1:0 in Führung. Fynn Som-mer schaffte nach einer Eckeden 1:1-Ausgleich. Nach einerRoten Karte für den Victoria-Torwart nach einer Notbremsezogen sich die Hausherren nochweiter zurück, konterten abernoch einmal erfolgreich zur 2:1-Führung. Doch in Überzahl fan-den die Luruper langsam dierichtigen Hebel. PawelKanczewski schaffte schließlichden 2:2-Ausgleich. Schafi Karimieroberte am Fünfmeterraum denBall vom Abwehrspieler und trafproblemlos zur 3:2-Führung.Victoria gab nun auf undKanczweski traf noch zum 4:2-Endstand. „Wir haben gut ge-kämpft und verdient gewon-

nen“, so Majer. Nun geht es amFreitag um 10.45 Uhr zum Po-kalduell bei SV Barmbek. „Damüssen wir aufpassen, auchwenn wir Favorit sind“, warnteMajer. Die Personaldecke wirddann aber auch nicht mehr sodünn sein. Gegen Victoria saß

nur noch der Ersatztorwart aufder Bank neben Majer. „Wir wol-len jedenfalls in Achtelfinale“,so der Trainer, der dann alsnächsten Gegner den Tabellen-zweiten Teutonia 05 II erwartet.Gespielt wird am 5. Oktober um13 Uhr am Kleiberweg.

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Sven Mellies fehlte wegen Ur-laubs gegen Victoria, soll abergegen Barmbek und Teutoniawieder spielen.

In den Herbstferien geht es aufden Sportplätzen des SV Eidel-stedt am Redingskamp hochher. Die S-Bahn Hamburg ver-anstaltet gemeinsam mit demSVE vom 13. bis 17. Oktober2014 eine Fuß-ball-Akademie fürKinder und Ju-gendliche. In dreiGruppen – Jungszwischen 8 und10 Jahren, Jungszwischen 13 und16 Jahren sowieMädchen im Alter zwischen 10und 13 Jahren – werden dieFußballbegeisterten täglich von9–16.30 Uhr Trainingseinheitenunter fachlicher Anleitung ab-

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Teilnehmern werden am Montag(6. Oktober) zwei Gewinner ge-zogen und telefonisch benach-richtigt. Also – nichts wie mit-gemacht! Es lohnt sich.

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Ein etwas überraschendes De-bakel erlebte die zweite Mann-schaft des SV Osdorfer Bornbeim Gastspiel gegen den TSVStellingen. Mit einer 1:7-Nieder-lage musste die Borner wiederabrücken. Zur Pause stand esbereits 0:3, ehe Stellingen un-mittelbar nach dem Wiederan-pfiff auf 4:0 erhöhte. EugenSchmidt traf zwar in der 54. Mi-

nute zum 1:4-Anschluss, dochStellingen erhöhte in der 65. Mi-nute auf 5:1. Danach hatten dieBorner keine Chance mehr aufeinen Punkt. Offenbar hatten dieBorner den TSV Stellingen, derzuvor 15:34 Tore auf dem Kontohatte, gehörig unterschätzt. AmSonntag um 13 Uhr haben dieBorner Heimrecht gegen den Ta-bellendritten 1. FC Eimsbüttel.

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Jetzt hat es auch den SV Lurupwieder einmal erwischt. Nachsechs Spielen ohne Niederlage

folgte nun im Heimspiel gegenden Wedeler TSV eine 0:1-Pleite.Wedel hatte nach einer Stunde

nach einer sehenswerten Aktiondas 1:0 erzielt (56. Minute), alleLuruper Bemühungen um denAusgleich wurden von den Gäs-ten in der Folge schon im Keimerstickt. Da nützte es auchnichts, dass Wedeler Hellmannin der 85. Minute mit Gelb-Rotvom Platz musste. Die Phaseder Überzahl dauerte zudemnur kurz – in der 90. Minute

musste Voltan Aktan mit Rotnach einer Notbremse vomPlatz.Die Zuschauer erlebten in derersten Halbzeit ein schnellesSpiel mit Torszenen auf beidenSeiten. Dabei hinterließ zu-nächst die Luruper Mannschaftden besseren Eindruck. „Da hät-

ten wir etwas konsequenteragieren müssen“, bemerkte Lu-rups Co-Trainer Dirk Burmesternach dem Spiel. Von vier rechtguten Möglichkeiten brachte Lu-

rup aber keine im Tor unter. „Daschwammen wir doch etwas“,so ein Wedeler Spieler am Ran-de. Kurz vor der Pause hattedann Wedel doch eine gute Ge-legenheit, in Führung zu gehen. Nach der Pause konzentriertesich Wedel stärker auf die eige-ne Abwehr, ein blitzschnellesUmschalten auf die Verteidigungmachte Lurup fortan richtige

Probleme. Weder im Konter-spiel noch im regulären Angrifftaten sich Lücken auf, in die dieLuruper Stürmer hätten hinsto-ßen können. Ebenfalls bliebendie meisten Pässe in der viel-schichtigen TSV-Verteidigungkleben.Die 1:0-Führung für Wedel war

daher Gold wert.Lurup mühte sichin der Folge sehr,zum Ausgleichzu kommen,doch aus derFeldüberlegen-heit ergaben sichkeine Torchan-cen. Die Schluss-phase wurdedann auch etwashektisch, wie essich in den bei-den Platzverwei-sen andeutete. Lurup: Kindler,Ehlers, Straub,

Hüttner (88. Minute: Bektas),Demirci, Aktan, Kranich, Müller(57. Minute: Appiah), Petersen,Martens, Steinhöfel (66. Minute:Bayram)

0:1-Niederlage im Heimspiel

Lurup scheitert an Wedels starker Abwehr

Nr. 2014/40 · Seite 31

HSV-Corner

Beförderung. Das erste Tor und gleich eine Beförde-rung: Nicolai Müller ergänzt ab sofort den Mann-schaftsrat. Ebenso wie der Schweizer Valon Behrami.Bisher finden sich dort René Adler, Jaroslav Drobny,Rafael van der Vaart, Johan Djourou und MarcellJansen wieder. Joe Zinnbauer wollte den alten Ratmit zwei im Sommer dazu gewechselten Spielern er-gänzen und verfügt damit über einen nunmehr siebenMann starken Rat – was Rekord in der Liga seindürfte.

Schwer. Als nächster Gegner wartet der BV BorussiaDortmund auf den HSV. Im Signal-Iduna-Park hatteder HSV in der vergangenen Saison beim 2:6 amfünften Spieltag eine seiner schwärzesten Stundender Saison. „Das Spiel in Dortmund ist in vielerleiHinsicht immer wieder besonders“, weiß Heiko Wes-termann zu berichten, „es ist das größte Stadion undes herrscht eine so tolle Stimmung, dass man auchals Gast beflügelt wird.“ Allerdings trifft der HSVauch auf einen angeschlagenen Gegner, der zuletztdreimal in Folge sieglos blieb und gerade siebenPunkte aufzuweisen hat. „Das macht die Sache nichtleichter“, weiß HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer, deram heutigen Mittwoch mit dem ehemaligen St.-Pau-li-Profi Peter Knäbel in der Imtech-Arena seinenneuen „Direktor Profifußball“ vorstellt. Knäbel warbis zuletzt technischer Direktor beim SchweizerFußballverband und soll sich ab dem 1. Oktober umdie Profiabteilung des HSV kümmern.

Rekonvaleszent. Nach Julian Green (Rippenprellung)und Marcell Jansen (muskuläre Probleme) kehrt amMittwoch auch Rafael van der Vaart wieder insMannschaftstraining zurück. Gut möglich, dass derNiederländer schon am Sonnabend in Dortmundwieder zur Startelf gehört. „Wir riskieren nichts beiihm“, so Trainer Joe Zinnbauer, „aber wir wartenauch nicht länger als wir müssen.“ Sollte van derVaart wieder ins Team rotieren, dürfte das die Auflö-sung der Doppelsechs mit Behrami und TolgayArslan sein. Wobei hier Letztgenannter der zu erwar-tende Streichposten ist.

Die Ersatzbank vom Hamburger SV. Vorne im Bild Artjoms Rudnevsund Petr Jirácek der in der 88. Minute Frankfurts Medojevic foulte.Den darauffolgenden Freistoß aus ca. 30 Metern schoss Lucas Piazon direkt in den rechten Torwinkel zum 1:2 Endstand für dieFrankfurter. Jaroslav Drobny war ohne Chance.

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Vom 13. bis22. Oktober 2014

Voltan Aktan (SV Lurup) musste kurz vor Schluss mit einerRoten Karte das Spielfeld verlassen.

Auch Kemo Kranich (SV Lurup) konnte sichnicht entscheidend durchsetzen.

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Scheinbar kann der SV OsdorferBorn die Nachbarn nicht leiden.Oder man könnte auch sagen,die Borner können besondersgut mit den Nachbarn. Dennhatten die Borner das Lokalder-by mit TuS Osdorf II schon ge-wonnen, so siegten sie nunauch gegen Blau Weiß 96 Sche-nefeld II. Die Borner bejubeltenam Schluss einen umkämpften4:2-Erfolg. Dabei hütete mitDennis Lange ein Feldspielervon Beginn an das Borner Tor,auf der Ersatzbank saß nur nochein weiterer Akteur.Die Hausherren begannen gut.Nach der 1:0-Führung von Ke-vin-Pierre Voß in der 30. Minuteließ Mathias Hein schon zweiMinuten später das 2:0 folgen.In der hektischen Partie (sechsGelbe Karten für die Borner,zwei Gelbe und eine Gelb-Rotefür Schenefeld) steckten dieGäste aber nie auf. Philipp Kü-cük traf kurz nach der Pausezum 1:2-Anschluss, AlexandrosAframidis nutzte in der 70. Mi-nute einen Strafstoß zum 2:2-Ausgleich. Entscheidend wardann sicher der schnelle Konter:Stefan Lemke brachte nur dreiMinuten später die Borner wie-der mit 3:2 in Führung. Als Sche-nefeld in Unterzahl dann allesöffnete, belang Hein in derNachspielzeit noch der 4:2-Sieg-

treffer.Für die Borner wird es nun

richtig schwer. Am Sonnabendum 15 Uhr müssen sie beimSuS Waldenau antreten, die amWochenende den BSV 19 mit5:1 putzten. Schenefeld hat amSonntag um 13 Uhr Roland We-del zu Gast.

SV Osdorfer Born: Lange, Bus-acker, Schwab, Hein, Lemke,Friedl, Friedrich, Nevjestic, Voß(69. Minute: Bredt-Nguyen),Jozwiak, BockBW 96 Schenefeld: Timm, Stie-mert (46. Minute: Bojens),Jäschke, Hagemann, Asici (46.Minute: Schubert), Borken, Sa-gemann, Erat, Gertschat, Afra-midis, Kücük

Osdorfer Born hat es mit den Nachbarn

Timo Jozwiak (SV Osdorfer Born)

Seite 32 · Nr. 2014/40

Anlässlich seines 25-jährigenBestehens veranstaltet dasKlingende Museum Hamburgzusammen mit den HamburgerSymphonikern für Schulkinderaus der Hansestadt am 4. No-vember in der Laeiszhalle einfür sie kostenfreies klassischesKonzert. Auf dem Programmsteht das selten gespielte Stück„The Young Person's Guide tothe Orchestra“ von BenjaminBritten. Dazu gab es ein Jubi-läumsvorbereitungspaket zugewinnen, mit dem Lehrerinnenund Lehrer ihre Klassen imRahmen des schulischen Mu-sikunterrichts auf das Konzert„The Young Person's Guide tothe Orchestra“ und das ThemaInstrumentenkunde vorbereitenkönnen. Als besonderes High-light kommt das Klingende Mo-bil Hamburg dafür mit zahlrei-chen Instrumenten an einigeSchulen. Gut einen Monat lief

die Ausschreibung an denSchulen – mit außergewöhnlichhoher Resonanz: 111 Schulenmit mehr als 4.000 Schülern (3.bis 6. Klasse) aus allen Ham-burger Bezirken bekundetenihren Wunsch das Konzert am4. November 2014 in der La-eiszhalle zu erleben. Das Inte-resse der Schulen am Jubilä-umskonzert war so unerwartetgroß, dass nicht nur das vor-bereitende musikpädagogischeProgramm, sondern auch dieTeilnahme am Konzert ausge-lost werden musste. Die SchuleFranzosenkoppel war eine derglücklichen Gewinnerschulenund wurde somit am Montag,den 29. September besucht. Inzwei Gruppen aufgeteilt, lern-ten die Kinder Streich und Blas-instrumente direkt vor Ort ken-nen. Es war zu sehen, dass es allensehr viel Spaß machte… WB

Klingendes Mobil in der Schule Franzosenkoppel

Am Montag wurde den Schülern der Schule Franzosenkoppelvon einer Mitarbeiterin des Klingenden Mobils diverse Instru-mente (auf denen die Kinder auch spielen durften) vorgestellt …

„Das ist mal eine schöne Idee,die in Schenefeld Geborenenzum Klöhnschnack einzuladen“,meinte Reiner Smarz aus derFriedrich-Ebert-Allee, als er inunserer Zeitung den Aufruf von

Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof las, alle gebürtigenSchenefelder möchten sich beiihr melden. Reiner Smarz warder Erste, der sich in die Listeeintrug, die am Ende mehr als130 Namen verzeichnete. 92Schenefelderinnen und Sche-nefelder fanden sich im Festsaaldes Sportrestaurants zur Kaf-feestunde ein. Alle wurden vonder Bürgermeisterin mit Hand-schlag begrüßt. Die gebürtigen Schenefelderin-nen und Schenefelder hattenviel zu erzählen. Nicht alle sovielDramatisches wie Reiner Smarz,der am 1.1.1942 geboren wurde,

an jenem Tag, als die britischeLuftwaffe Bomben auf Schene-feld abwarf. Zwei Stunden nachdem Luftangriff erblickte ReinerSmarz im Hause seiner Elterndas Licht der Welt. Auch viele

andere, die am vergangenenSonnabend an der Kaffeetafelteilnahmen, waren sogenannteHausgeburten. Die anderen ta-ten ihren ersten Atemzug in derGeburtenklinik der HebammeHelene Ellerbrock oder späterin der medizinischen Frauenkli-nik von Dr. Schmölling, wie derheutige Wehrführer der Freiwil-ligen Feuerwehr, Michael Schulz(57). Er hat noch ein Foto, dasihn als Baby in den Armen seinerMutter beim Verlassen der Klinikim Kampweg zeigt.Die Ältesten unter den 92 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer ander Kaffeetafel waren de 94

Jahre alte Henny Häusler ausder Hauptstraße und WilhelmGronewaldt aus der Halstenbe-ker Chaussee. Gronewaldts Va-ter besaß dort einst eine Leim-fabrik, die in ihren besten Zeiten

rund 80 Beschäftigte hatte. Wil-helm Gronewaldt hatte Im- undExport Kaufmann gelernt undviele Jahre Handel mit Asiengetrieben. 1955 eröffnete er miteinem chinesischen Freund, ei-nem Koch, in den Colonnadenin der Hamburger Innenstadtein China-Restaurant „Tunhu-ang“, das sich großer Beliebtheiterfreute. Im Alter kehrte er nachSchenefeld zurück. „Hier gefälltes mir am besten“, sagt er. Hen-ny Häusler und Wilhelm Grone-waldt hatten sich viel mitzutei-len, obwohl sie sonst auch re-gelmäßig zusammen telefonie-ren.Bei der Organisation des Tref-fens unterstützte Eckhard Vo-gelgesang, Vorsitzender des Se-niorenbeirats, die Bürgermeis-terin. Auch er darf sich einen

gebürtigen Schenefelder nen-nen, ebenso wie Marga Gätjens,geb. Ellerbrock, die Vorsitzendeder Spielvereinigung Blau-Weiß96 Schenefeld und Jörg Evers,Vorsitzender der Offensive für

Schenefeld (OfS), der Mitgliedder Ratsversammlung ist. AlteKlassenkameradinnen und Klas-senkameraden trafen sich wie-der wie Käte Bode (89) und Irm-gard Wendtland, geb. Bohn, dieseit ihrer Jugendzeit befreundetsind. Beide sind noch in derAWO Schenefeld aktiv.Leider hatten nur wenige darangedacht, Fotos mitzubringen.Eine Teilnehmerin hatte alte Zei-tungsartikel gesammelt, für diegroßes Interesse bestand.Schnell bildete sich eine Traubeum sie.

Die zwei Stunden des Zusam-menseins waren schnell verflo-gen. Aber BürgermeisterinChristiane Küchenhof stellte einWiedersehen im nächsten Jahrin Aussicht. Wi.

92 Frauen und Männer folgten der Einladung der Bürgermeisterin

Gebürtige Schenefelder hatten sich viel zu erzählen

Gruppenbild mit den beiden Ältesten: Wilhelm Gronewaldt und Henny Häusler (vorn sitzend)

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof im Gespräch mit ElliGröhler (l.) und Irmgard Wendland

Dankte im Namen des Seniorenbeirats für die Einladung zumKlöhnschnack: Eckhard Vogelgesang (stehend).

In der Zeit vom 06.10. –08.10.2014 und 15.10. –16.10.2014 wird der KreiselFriedrich-Ebert-Allee/Swat-ten Weg/EidelstedterWeg/Gartenstraße/Bogen-straße wegen einer städti-schen Maßnahme täglich inder Zeit von 9.00 bis 16.00Uhr teilweise gesperrt. Die Bauarbeiten finden le-diglich in dem Teilstück zwi-schen der Friedrich-Ebert-Allee und dem SwattenWeg statt, sodass eine Ein-fahrt in Richtung Hamburgaus Schenefeld nicht mög-

lich ist. Eine Umleitungs-strecke wird ausgeschildertüber die Friedrich-Ebert-Al-lee in die Gorch-Fock-Stra-ße, in die Schulstraße undin den Swatten Weg.Im Zuge der Maßnahmewird auch die Bushaltestelle„Gorch-Fock-Straße“ derLinie 186 von der Friedrich-Ebert-Allee in die Gorch-Fock-Straße verlegt wer-den.

Die Stadtverwaltung bittetum Verständnis für die Ein-schränkungen.

Teilsperrung des Kreisels Friedrich-Ebert-Allee/Swatten Weg