Bildungsplan
Fachfrau/Fachmann Bewegungs- undGesundheitsförderung EFZ
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 2 (von 95)
Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheits-förderung EFZ Assistante/ Assistant en promotion de l’activité phy-sique et de la santé CFC Operatrice / Operatore per la promozione dell’attività fisica e della salute AFC
OdA Bewegung und Gesundheit Genehmigte Version vom 16. August 2011 (Stand am )
01. MRZ. 2019
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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 3 (von 95)
Inhaltsverzeichnis Einleitung 41 Qualifikationsprofil 51.1 Berufsbezeichnung 51.2 Berufsbild 51.3 Berufliche Handlungskompetenzen 81.4 Anforderungsniveau des Berufes 92 Teil A: Handlungskompetenzen 103 Teil B: Lektionentafel 764 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der
überbetrieblichen Kurse 774.1 Zweck 774.2 Träger 774.3 Organe 774.4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte 775 Teil D: Qualifikationsverfahren 815.1 Organisation 815.2 Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnote 815.3 Bewertung 816 Genehmigung und Inkrafttreten 836.1 Änderung des Bildungsplans 847 Anhang 877.1 Verzeichnis der Instrumente zur Sicherstellung und
Umsetzung der beruflichen Grundbildung sowie zur Förderung der Qualität 87
7.2 Rahmenlehrplan Sport und Leistungsziele Bewegung und Gesundheit 89
7.3 Methodische Hinweise 94
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Einleitung1 Der vorliegende Bildungsplan beschreibt die Kompetenzen, welche von den Lernenden erlangt werden müssen, damit sie ihren Beruf ausüben können. Er stützt sich ab auf das Berufsbild gemäss Art. 1 der Verordnung über die berufli-che Grundbildung. Die Strukturierung des Bildungsplans richtet sich nach den beruflichen Tätigkeitsbereichen der Lernenden. Damit soll die Berufstätigkeit möglichst praxisnah abgebildet werden. Der Umsetzungsbezug wird an allen Lernorten bewusst betont. Bewegung durch Menschen als Berufsfeldvoraussetzung
Die für die Menschen grössten Gesundheitsbedrohungen haben sich in den letzten nur 40 – 60 Jahren insbesondere in der industrialisierten und technisier-ten Welt massiv verändert. Die übertragbaren Krankheiten stellen nicht mehr die Hauptbedrohung für die Gesundheit der Menschen und damit sowohl für das Wohlbefinden aber auch für eine finanzierbare Krankenversicherung dar. Als Folge der medizinischen Fortschritte, der damit verbundenen höheren Le-benserwartung, v.a. aber auch wegen des schnell und tiefgreifend veränderten Lebensstils sind es vielmehr die sogenannten Lebensstilkrankheiten, welche sich auf die Gesundheit der Menschen, deren Wohlbefinden aber auch die Ko-stenseite des Krankenversicherungswesens negativ auswirken. Beim modernen Lebensstil fällt hauptsächlich die durch die fortschreitende Motorisierung, Au-tomatisierung und Computerisierung bei beiden Geschlechtern und auf allen Altersstufen verursachte Bewegungsarmut nachteilig ins Gewicht.
Prävention, insbesondere auch Primärprävention, ist heute ohne Massnahmen und Interventionen zu Gunsten eines körperlich aktiven, „bewegten“ Lebens-stils nicht mehr denkbar. Diese Tatsachen und die günstigen Gesundheitswir-kungen von Bewegung und Training sind wissenschaftlich sehr gut belegt und finden Eingang in die Empfehlungen und Massnahmen aller massgebenden internationalen und nationalen Institutionen*. Bewegung und Training spielen in der Gesundheitsvor- und nachsorge eine Schlüsselrolle. Berufe, die Bewe-gung und Training zum Inhalt haben, kommen ohne Kompetenzen in den Be-reichen „Bewegung/Training – Gesundheit“ und „Veränderungen zu Gunsten eines körperlich aktiven Lebensstils“ nicht mehr aus. Dies verlangen nicht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die volksgesundheitlichen Notwendig-keiten, dies verlangt auch der Markt.
Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung müssen bestehende ge-sundheitliche Risiken erkennen und die Belastung entsprechend wählen. Die Entwicklung der Fähigkeiten der Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheits-förderung, beim Kunden nachhaltige Lebensstil- und Verhaltensveränderungen zu bewirken, bilden eine wichtige Säule der Ausbildung. Fachpersonen Bewe-gungs- und Gesundheitsförderung vermitteln Gesundheitskompetenz an ihre Kunden. * WHO / American Heart Association / American Cancer Society / American
Diabetes Association / Swissheart / Schweizerische Diabetes Gesellschaft /
1 Fassung vom ...................................….., in Kraft seit…… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019
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Krebsliga Schweiz / BAG mit NCD-Strategie / Schweizerische Stiftung zur Gesundheitsförderung2
1 Qualifikationsprofil3 1.1 Berufsbezeichnung
Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Assistante / Assistant en promotion de l’activité physique et promotion de la santé CFC Operatrice / Operatore per la promozione dell’attività fisica e della salute AFC
1.2 Berufsbild
Zielgruppen/Kunden Zielgruppen sind alle gesunden Personen, die unter Anleitung und Betreuung gesundheitswirksame Bewegung und Entspannung praktizieren und damit ihre Gesundheit erhalten wollen. Ihre Kunden sind Einzelpersonen und Gruppen unterschiedlichsten Alters, welche an Bewegung, Ernährung4, Entspannung und allgemein an Gesundheitsförderung interessiert sind. Bei den Zielgruppen han-delt es sich um Kunden und nicht um Patienten. Berufliche Handlungskompetenzen Die beruflichen Handlungskompetenzen der Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung sind in sieben Handlungskompetenzbereiche aufgeteilt: 1 Gesunden Lebensstil erkennen und fördern 2 Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzepte erstellen 3 Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und an-
passen 4 Mit Kunden/Kundinnen kommunizieren und betriebliche Prozesse einhalten 5 Produkte und Dienstleistungen beraten und verkaufen 6 Betriebliche Administration unter Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen
ausführen 7 Sauberkeit, Funktionalität, Ökologie und Sicherheit der Arbeitsumgebung
erhalten Arbeitsort Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung erbringen Dienstleistun-gen im Bereich der Gesundheitsförderung durch Bewegung und Entspannung. Ihr Arbeitsfeld sind öffentliche und private Institutionen wie Fitness- und Ge-sundheitszentren, Bewegungszentren4, Verbände und Vereine mit verschieden-sten Angeboten im Bewegungs- und Entspannungsbereich (z. B. Behinderten-sport, Leistungssport, Breiten- und Erwachsenensport, Bewegungsförderung im Vorschulalter), Sportämter, Unternehmen mit Firmenfitness, Hotels, Spas und Wellnesszentren etc.
2 Fassung vom ...................................….., in Kraft seit…… 3 Eingefügt am ...................................….., in Kraft seit…… 4 Eingefügt am ...................................….., in Kraft seit……
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Berufsausübung Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung verfügen über ein ad-äquates Wissen im Bereich Gesundheit und Bewegung und fördern gesunden Lebensstil ihrer Kund/innen. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung überzeugen mit dem von ihnen selber vorgelebten gesunden Lebensstil. Sie unterstützen Ihre Kund/innen, unter Berücksichtigung der Lebensumfelder und Gewohnheiten, um deren Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Sie erstellen einfache Trainings-pläne und setzen dabei ihr breites Fachwissen ein und übertragen dieses in eine kundenverständliche Sprache. Dabei nehmen sie Rücksicht auf die Indivi-dualität der einzelnen Kunden/innen und vermitteln ihnen verständlich und überzeugend die positiven Eigenschaften eines gesunden Lebensstiles. Die Tätigkeiten von Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung um-fassen Kernaufgaben wie das Ermitteln von Bedürfnissen und Anliegen der Kunden/innen im Bereich Gesundheit und Bewegung, Kundendatenerhebung nach Standardvorgaben, Bewegungs- und Entspannungsmethoden nach defi-nierten Vorgaben auf die Kunden/innen abstimmen und diese anleiten, Unter-stützung und Förderung der Kunden/innen in deren Durchführung von Pro-grammen und Methoden. Weitere betriebliche Aufgaben von Bewegungs- und Gesundheitsfachpersonen umfassen das Informieren und Beraten von Kun-den/innen und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, die Warenbe-wirtschaftung, die Gerätepflege und die pflichtbewusste Abwicklung der admi-nistrativen Abläufe. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung interagieren bei der Aus-übung ihrer Tätigkeiten mit Kunden/Kundinnen, Mitarbeitenden, Vorgesetzten, Kollegen/Kolleginnen aus anderen Fachbereichen, Lieferanten u.a. Sie pflegen einen motivierenden und höflichen Umgang mit Interessen-ten/Interessentinnen, Kunden/Kundinnen aber auch Lieferanten und anderen Anspruchsgruppen und verfügen dazu über gute Fähigkeiten in der Kommuni-kation in der lokalen Landessprache wie auch in einer Fremdsprache. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung kennen die betrieblichen und gesetzlichen Vorgaben in ihrem Tätigkeitsbereich und halten diese konse-quent ein. Sie arbeiten oft mit Standardprogrammen und –methoden und in-nerhalb vorgegebener Strukturen und Abläufen und in deren Anwendung selb-ständig. Mehrheitlich entsprechen die Aufgaben von Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung bekannten und gut strukturierten Tätigkeiten, die in bekannter Umgebung routiniert, selbstständig und zuverlässig ausgeführt wer-den. Aufgaben, die nur unter Aufsicht mit Rückfragemöglichkeit ausgeführt werden dürfen, fallen eher selten an. Fachpersonen Bewegungs- und Gesund-heitsförderung sind sich in ihrer Tätigkeit stets der Grenzen ihrer Zuständigkeit bewusst und wissen, wann sie sich an eine weitere Stelle wenden müssen und handeln entsprechend. Bedeutung des Berufes für Gesellschaft, Wirtschaft, Natur und Kultur (Nachhaltigkeit) Dieser Beruf erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Funktion, indem er Personen motiviert und anleitet, sich gesundheitswirksam zu bewegen und damit eigen-verantwortlich zu handeln. Die Wirtschaftlichkeit von Prävention und Gesund-heitsförderung ist wissenschaftlich unbestritten.
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Die Ausübungen der gesundheitswirksamen Bewegungen sind für Natur und Umwelt sehr ressourcenschonend. Die Natur wird nicht gestört, es müssen keine grossen Anlagen gebaut werden, der Energieverbrauch liegt sehr tief, kurz, die Nachhaltigkeit ist evident.
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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 76 (von 95)
3 Teil B: Lektionentafel24 Die berufliche Grundbildung ist eine gemeinsame Aufgabe der drei Lernorte Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs. Alle drei Lernorte tragen zum Aufbau des Kompetenzprofils in Form der Richtziele bei. Auf der Basis der Leistungsziele wurde eine erste Aufgabenteilung vorgenommen, wel-che im Rahmen der Lernortkooperation konkretisiert wird. Die unten angefügte Lektionentafel stellt eine weitere wichtige Information für die Lernortkooperation dar. Sie zeigt auf, in welcher zeitlichen Staffelung die Berufsfachschule die einzelnen Handlungskompetenzbereiche bearbeitet. Die detaillierten Angaben werden im Schullehrplan, im Lehrplan für den überbe-trieblichen Kurs und im Ausbildungsprogramm für die Betriebe erläutert. Annahme: 1 Schultag = 9 Lektionen:
1. Lehrjahr - 80 Schultage 2. Lehrjahr - 80 Schultage 3. Lehrjahr - 40 Schultage
Für den berufskundlichen Unterricht wird eine Note pro Semester erteilt. Unterrichtsbereiche 1. LJ 2. LJ 3. LJ Lektionentotal Gesunden Lebensstil erkennen
und fördern
80 60 40 180
Daten erheben, Ziele ableiten und
Vorgehenskonzepte erstellen
80
60
40 180
Bewegungsorientierte Vorgehens-
konzepte durchführen, auswerten
und anpassen
160
160 40 360
Mit Kunden kommunizieren und
betriebliche Prozesse einhalten
80
80
40 *200
Produkte und Dienstleistungen
beraten und verkaufen
80 80 40 *200
Betriebliche Administration unter
Einhaltung der gesetzlichen
Grundlagen ausführen
40 40 0 80
Sauberkeit, Funktionalität, Ökolo-
gie und Sicherheit der Arbeitsum-
gebung erhalten
0
40 0 40
Total berufskundlicher Unterricht 520 520 200 1240
Allgemeinbildender Unterricht 120 120 120 360
Turnen & Sport 80 80 40 **200
Gesamttotal 720 720 360 1800
* In den beiden Handlungskompetenzbereichen 4 und 5 sind mind. 120 Lektionen
Fremdsprachenunterricht enthalten. Empfohlen werden mind. 1 Fremdsprachlektion pro
Woche.
Die Aufteilung erfolgt mit je 40/40/40 Lektion pro Jahr.
** Ausgewählte Kompetenzen aus den Handlungskompetenzbereichen „Gesunden Le-
bensstil erkennen und fördern“, „Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzepte
erstellen“ und „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und
anpassen“ werden im Turn- & Sportunterricht erarbeitet.
24 Fassung vom ………………………………..., in Kraft seit…… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 77 (von 95)
4 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse
4.1 Zweck
Die überbetrieblichen Kurse (üK) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Sie sollen vor allem helfen, die praktische Arbeit zu vertiefen. Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch.
4.2 Träger
Die Träger der Kurse sind die OdA Bewegung und Gesundheit, der Verband der Bewegungsberufe Schweiz, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerische Fitness- und Gesundheitscenter Verband (SFGV) und dem Be-rufsverband für Gesundheit und Bewegung (BGB)25.
4.3 Organe
Die Organe der Kurse sind: a. die Aufsichtskommission b. die Kurskommissionen
4.4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte
4.4.1 Die überbetrieblichen Kurse dauern insgesamt 15 Tage:
• im ersten Lehrjahr: Kurs I: 5 Tage zu 8 Stunden; Kurs II: 2 Tage zu 8 Stunden
• im zweiten Lehrjahr (Kurs III, IV) je 2 Tage zu 8 Stunden • im fünften Semester (Kurs V, VI,) je 2 Tage zu 8 Stunden
Die überbetrieblichen Kurse sollen in erster Linie der Wissensvernetzung die-nen.
4.4.2 Die überbetrieblichen Kurse umfassen26:
Kurs I Hauptthema: • Der Lernende wird über den Ablauf der Lehre aufgeklärt (Rechte und Pflich-
ten, Notengebungen, Trägerschaft/Arbeitsumfeld, Ansprechstellen). • Der Lernende verfügt über das Wissen, mit Kunden kommunizieren zu kön-
nen (HKB D) • Der Lernende kennt die Produkte und Dienstleistungen (HKB E) • Der Lernende kennt die Administrativen Aufgaben die ihn erwarten (HKB F) • Gesunden Lebensstil erkennen und fördern“ (HKB A) • Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzept erstellen“ (HKB B)
Inhalte: • Ablauf der Lehre, Rechte und Pflichten des Lernenden, Verbände und Trä-
gerschaften der Branche und deren Aufgaben, Ethik-Charta / Firmenphilo-sophie, Leitbild
25 Fassung vom…………………………………., in Kraft seit…… 26 Fassung vom…………………………………., in Kraft seit…… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019
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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 78 (von 95)
• Kommunikation mit Kunden und deren Abwicklungen • Angebotsberatung der Kundschaft Administrative Aufgaben im Betrieb • Sie/Er verfügt über ein ganzheitliches Wissensspektrum zu gesundheitsrele-
vanten Fragestellungen. Sie/Er leitet die Kunden/Kundinnen dazu an, die eigene Gesundheit im Fokus zu behalten und Anpassungen zur Realisierung eines gesunden Lebensstils sowohl im Alltag als auch im Geschäftsleben vorzunehmen
• Sie/Er unterstützt die Kunden/Kundinnen dabei für genügend Bewegung, Entspannung und gute Ernährungsgewohnheiten zu sorgen.
• Sie/Er motiviert die Kunden/Kundinnen anhand konkreter Tipps und Tricks schlechte Gewohnheitsmuster betreffend Bewegung und Ernährung zu überwinden und sich dadurch einer besseren Gesundheit anzunähern.
• Sie/Er verhält sich in der Begleitung der Kunden/Kundinnen betreffend das Thema gesunder Lebensstil bewusst positiv, aufbauend und motivierend.
• Unter Berücksichtigung von motivationstheoretischen Aspekten baut sie/er eine vertrauensvolle Kundenbeziehung auf, die auf die individuellen Be-dürfnisse und Ziele des Kunden/der Kundin fokussiert bleibt.
• Sie/Er tritt überzeugend auf und erkennt, wann welche Interventionen von ihr/ihm nötig sind.
• Sie/Er fördert die Eigenverantwortung der jeweiligen Kunden/Kundinnen. • Es ist ihr/ihm ein ständiges Anliegen, den Kunden/Kundinnen so oft wie
möglich positive Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und spornt sie deshalb dazu an:
Diese entsprechen den LZ: 1.1/1.2/2.3/2.2.5.1/4.1.2.4./4.1.3.4./4.1.5.2./4.1.6.3/4.4.4.1./4.4.5.1 5.3.1.4/5.4.1.1/5.4.1.2/5.4.1.3/5.4.3.1/5.4.3.2/5.4.3.3/6.4.2.1 b. Kurs II Hauptthema • Inhalte und Abläufe Emergency Manager (CPR-BLS) (HKB G) • Gesunden Lebensstil erkennen und fördern“ (HKB A) • Der Lernende kennt vertiefte Trainingsprogramme für entsprechende Ziel-
gruppen (HKB C) • „Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzept erstellen“ (HKB B) Inhalte: • Sie/Er verfügt über das Wissen, selbständig Notfälle nach betrieblichen Ab-
läufe zu behandeln • Sie/Er fragt im Gespräch beim Kunden/bei der Kundin gesundheitsrelevante
Faktoren ab • Sie/Er verwendet die dazu vorgesehenen Gesprächs und frageverfahren und
dabei sensibel vor • Sie/Er erlernt Übungen im erweiterten Gerätepark und Freihantelbereich
sowie deren Einsatzmöglichkeiten Diese entsprechen den LZ: 2.2.5.1./ 4.4.3.1/5.2.2.1 / 5.2.2.2 /5.4.1.1 / 5.4.2.3 /7.5.1.1./7.5.1.2./ 7.5.3.1./ 7.5.3.2./7.5.4.1. c. Kurs III Hauptthema • Kunden in Ernährungsfragen beraten und in bei einem ausgeglichenen Le-
bensstil unterstützen (HKA) Teil 1
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 79 (von 95)
• Der Lernende kennt die Trends- und Bewegungsprodukte der Branche und kann diese den Kundengruppen zuteilen (HKB E)
• Die Lektionennachweise aus den Semestern 1 und 2 werden mit den Ler-nenden besprochen. Der üK-Leiter gibt bei Bedarf Hinweise für eine qualita-tive Verbesserung der besuchten Kurse und deren Abläufe.
Inhalte: • Sie/Er kann anhand der Anamnese Ernährungsfehler erkennen und Verbes-
serungsvorschläge vornehmen • Sie/Er findet sich in der Ernährungsphysiologie zurecht und kann diese dem
Kunden zielorientiert vermitteln • Sie/Er erkennt Brachen relevante Trends und Bewegungsprogramme und
kann diese mitbegleiten • Sie/Er kann nach Vorgaben Unterrichtsmethoden begleiten und Korrekturen
erkennen Diese entsprechen den LZ: 1.4.1.1/1.4.1.3 3.2.1.2/ 3.2.1.3/ 3.2.1.4/ 3.2.1.6/ 3.2.1.7 3.2.2.1/ 3.2.2.2/ 3.2.3.1/ 3.2.3.3/ 3.2.3.4/ 3.2.3.5/ 3.2.3.6/ 3.2.3.7/ 3.2.3.8/ 3.2.4.1./ 3.2.4.2./ 3.4.4.2/ 3.2.4.3/ 3.2.4.4/ 3.6.2.2./3.6.3.1./3.6.4.1. d. Kurs IV Hauptthema • Kunden in Ernährungsfragen beraten und in bei einem ausgeglichenen Le-
bensstil unterstützen (HKB A) Teil 2
• Der Lernende erarbeitet erweiterte Trainingsmethoden im Kraftbereich in Bezug auf Krankheitsbilder der Fitnessbranche korrekt an (HKB C)
• Der Lernende kann „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und anpassen“ (HKB C)
• Benotungen des Fachbereichs Bewegungskompetenzen gemäss Vorgaben des üK III
Inhalte: • Sie/Er arbeitet mit verschiedenen Konzepten die gängigen Probleme der
Zivilisationskrankheiten durch • Der Lernende erarbeitet Ernährungsstrategien zur unterstützen eines ge-
sunden Lebensstils • Sie/Er kann Kundensituationen richtig einschätzen und wählt situations- und
kundengerechte Beziehungsformen. • Sie/Er ist sich der Risiken und Konsequenzen für sich und für den Betrieb
bewusst, die sie/er mit falschem Kundenumgang einhandeln könnte. • Sie/Er ist bestrebt, der Kundschaft möglichst positive Erfolgserlebnisse zu
ermöglichen. • Sie/Er ist in der Lage, einen Teil (Warm up oder Cool down) einer vorberei-
tete Bewegungsstunde in der Gruppe durchzuführen und motivierend auf den Musikbogen zu unterrichten
Diese entsprechen den LZ: 1.4.1.1 / 1.4.1.3/ 3.1.4.1/ 3.2.1.2/ 3.2.1.3/ 3.2.1.4/ 3.2.1.6/ 3.2.1.7/ 3.2.2.1/ 3.2.2.2/ 3.2.4.2/ 3.2.4.3/ 3.2.4.4/ 3.4.4.2/ 3.6.2.2/ 3.6.3.1/ 3.6.4.1
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 80 (von 95)
e. Kurs V Hauptthema • Prüfen des ganzheitlichen Wissens im Bereich Gesunder Lebensstil sowie
deren Vernetzung zu anderen relevanten (HKB A) • Kennen der Methoden der Selbstreflexion sowie deren Überprüfung auf-
grund seines eigenen professionellen Tuns (HKB C) • Der Lernende erarbeitet erweiterte Trainingsmethoden im Kraftbereich in
Bezug auf Krankheitsbilder der Fitnessbranche korrekt an (HKB C) • Benotungen des Fachbereichs „gesunder Lebensstil erkennen und fördern“
gemäss Vorgaben des üK IV • Die Lektionennachweise aus den Semestern 3 und 4 werden mit den Ler-
nenden besprochen. Der üK-Leiter gibt bei Bedarf Hinweise für eine qualita-tive Verbesserung der besuchten Kurse und deren Abläufe.
Inhalte: • Sie/Er gestaltet ihre/seine Vorgehensweise zielgruppenspezifisch und lern-
physiologisch unterlegt. • Sie/Er kann einem Kunden mit seinem ganzheitlichen Wissen rund um das
Thema Gesundheit und Lebensstil beraten und unterstützen • Die regelmässige Überprüfung ihres/seines professionellen Tuns auf der
Basis der eigenen Befindlichkeit gehört zu ihrem/seinem beruflichen Alltag. • Sie/Er geht mit dem eigenen guten Beispiel voran und überprüft kontinuier-
lich die Qualität der eigenen Bewegungs- und Entspannungsabläufe und ihr/sein Erscheinungsbild.
• Sie/Er kann sein ganzheitliches Wissen im Bereich gesunder Lebensstil erkennen und fördern dem Kunden weitergeben
• Bei Bedarf verändert sie/er aufgrund der Selbstreflexion ihre/seine gewohn-ten Strukturen.
Diese entsprechen den LZ: 1.1 / 1.2 / 1.3 und folgende der HKB A 3.9.3.1/ 3.9.4.1 / f. Kurs VI Hauptthema • Bearbeiten von Fallbeispielen und praktischen Arbeiten • Der Lernende kann „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen,
auswerten und anpassen“ (Handlungskompetenzbereich C) • Benotungen des Fachbereichs Bewegungskompetenzen gemäss Vorgaben
des üK V Inhalte: • Sie/Er wird durch Rollenspiele und Fallbeispiele auf die bevorstehende IPA
vorbereitet • Sie/Er erarbeitet verschiedene Fallbeispiele von vergangenen IPA’s • Sie/Er sind über die Abläufe der kommenden LAP informiert • Sie/Er ist in der Lage, einen Teil einer vorbereitete Bewegungsstunde in
der Gruppe durchzuführen und motivierend auf den Musikbogen zu unter-richten
Diese entsprechen den LZ: 3.2.1.1/ 3.2.1.2/ 3.2.1.3/ 3.2.1.4/ 3.2.1.6/ 3.2.1.7/ 3.2.2.2 3.2.2.1 / 3.2.1.2 / 3.2.1.3 / 3.2.1.4/ 3.2.3.5/ 3.2.3.7/ 3.2.3.8 4.4.3.1/ 5.2.2.1 / 5.2.2.2 / 5.4.2.3 / 5.4.1.1
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 81 (von 95)
5 Teil D: Qualifikationsverfahren
5.1 Organisation
Das Qualifikationsverfahren wird im Lehrbetrieb durchgeführt. Der lernenden Person werden ein Arbeitsplatz und die erforderlichen Einrichtungen in ein-wandfreiem Zustand zur Verfügung gestellt. Es wird vorgängig eine Wegleitung zur Prüfung abgegeben.
5.2 Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnote27
Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Qualifikationsbereiche, die Erfah-rungsnoten und die dazugehörige Gewichtung im Überblick: Qualifikationsbereich Gewichtung Prüfungsformen 5.2.1 Praktische Arbeit 20 % IPA, 8-16 Stunden 5.2.2 Berufskenntnisse 20 % Schriftlich, 3 Stunden 5.2.3 Allgemeinbildung 20 % Siehe Verordnung BBT 5.2.4 Erfahrungsnote Gewichtung
40 %
Bildung in beruflicher Pra-xis
25 %
Berufskundlicher Unter-richt
50 %
Überbetriebliche Kurse 25 %
Summe 100%
5.3 Bewertung
Die Bestehensnorm, die Notenberechnung und -gewichtung richten sich nach der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Bewegungs- und Gesund-heitsfachleute EFZ.
5.3.1 Praktische Arbeit
In diesem Qualifikationsbereich wird während 8 bis 16 Stunden die Erreichung der Leistungsziele aus der betrieblichen Ausbildung überprüft. Der Qualifikati-onsbereich ist ausgestaltet als IPA gemäss der Wegleitung zum Qualifikations-verfahren Fachmann/frau für Bewegungs- und Gesundheitsförderung (vom 19. November 2014)27.
27 Fassung vom …………………………………., in Kraft seit….. 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 82 (von 95)
5.3.2 Berufskenntnisse
In diesem Qualifikationsbereich wird während 3 Stunden schriftlich die Errei-chung der Leistungsziele im berufskundlichen Unterricht überprüft. Die Prüfung umfasst nachfolgende Positionen: Position 1: Handlungskompetenzbereiche A-C; 2.5 Stunden. Gewichtung HK A-C: 75 %28 Position 2: Handlungskompetenzbereiche D und E; 30 Minuten. Gewichtung HK D E: 25 %29
Dazu gibt die Trägerschaft eine eigene Wegleitung ab.
5.3.3 Allgemeinbildung
Die Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Allgemeinbildung richtet sich nach der Verordnung des BBT über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil-dung in der beruflichen Grundbildung.
5.3.4 Erfahrungsnoten
Pro Semester stellt der Berufsbildner/die Berufsbildnerin dem Lernenden in der beruflichen Praxis eine Aufgabe aus einem von der Trägerschaft zur Verfügung gestellten Kriterienkatalog. Das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Kom-petenznachweise 1-5 Semester bildet die Erfahrungsnote „Bildung in berufli-cher Praxis“. Das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Se-mesterzeugnisnoten 1-6 Semester bildet die Erfahrungsnote für den be-rufskundlichen Unterricht“. Die Note für die überbetrieblichen Kurse ist das auf eine ganze oder halbe ge-rundete Mittel aus der Summe der drei benoteten Kompetenznachweise aus den Kursen IV, V, VI.30
5.3.5 Notenabgabe
Für die Beschaffung der Erfahrungsnote „Bildung in beruflicher Praxis“ ist die Trägerschaft verantwortlich. Sie bildet und betreibt ein Sekretariat für die Bil-dung in beruflicher Praxis.
28 Fassung vom …………………………………., in Kraft seit….. 29 Fassung vom …………………………………., in Kraft seit….. 30 Eingefügt am………………………………….., in Kraft seit…..
18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 83 (von 95)
6 Genehmigung und Inkrafttreten Der vorliegende Bildungsplan tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. OdA Bewegung und Gesundheit ............................................... P. Eigenmann, Präsident OdA Bewegung und Gesundheit ............................................... R. Steiner, Vizepräsident Dieser Bildungsplan wird durch das Bundesamt für Berufsbildung und Techno-logie nach Artikel 8 Absatz 1 der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ / Fachmann Bewe-gungs- und Gesundheitsförderung EFZ vom 16. August 2011 genehmigt. Bern, 16. August 2011 BUNDESAMT FÜR BERUFSBILDUNG UND TECHNOLOGIE Die Direktorin ............................................... Prof. Dr. Ursula Renold
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 84 (von 95)
6.1 Änderung des Bildungsplans
Der Bildungsplan vom 16. August 2011 wird wie folgt geändert: Seite Änderung Titelseite, Einleitung und Teil A, Handlungskompetenzen 1 Neues Bild auf der Titelseite 4-5 Die Nummerierung des Kapitels wurde angepasst. Präzi-
sierung bezüglich der massgebenden internationalen und nationalen Institutionen (BAG mit NCD-Strategie)
5-9 Neu definiertes Qualifikationsprofil, inkl. Aktualisierung des Berufsbildes, Anpassung der Nummerierung der Handlungskompetenzbereiche und Handlungskompeten-zen (A, A1, etc.), neue Handlungskompetenz A4 und Präzisierung des Anforderungsniveaus des Berufs.
11 LZ 1.1.4.1 und 1.1.4.2: Lernortwechsel von ük in Berufs-fachschule
13 Anpassung der Nummerierung der ehemaligen berufli-chen Handlungskompetenz 1.3 zu A3
15 Neue berufliche Handlungskompetenz A4, inkl. neues Richtziel 1.4.1 und Leistungsziele 1.4.1.1 -1.4.1.4
19 Neues Richtziel 2.2.6 und neue Leistungsziele 2.2.6.1 – 2.2.6.3
21 LZ 3.1.1.1 und 3.1.1.2: Neue Formulierung und Lernort-wechsel von Betrieb in Berufsfachschule
22 Neues LZ 3.1.2.4 23 LZ 3.2.1.1 – 3.2.1.4 und 3.2.1.6 – 3.2.1.7: Vermittlung
neu auch im Lernort üK 24 Neues LZ 3.2.2.2. 29 Neue LZ 3.6.1.5 und 3.6.2.5 – 3.6.2.6 43 LZ 4.4.3.1: Lernortwechsel von Betrieb in ük 48 LZ 5.1.2.1.- 5.1.2.2: Anpassung K-Stufe und Lernort-
wechsel von Berufsfachschule in Betrieb 50-51 LZ 5.2.2.1 - 5.2.2.2: Lernortwechsel von Berufsfachschu-
le in üK 52 Neues LZ 5.3.1.4 53 LZ 5.4.1.1: Lernortwechsel von Betrieb in üK 54 LZ 5.4.2.3 – 5.4.3.3: Vermittlung neu auch im Lernort
üK 70 LZ 7.2.2.1 – 7.2.4.1: Lernortwechsel von üK in Betrieb Teil B, Lektionentafel 76 Lektionentafel: neue Verteilung der Lektionen unter LJ
und Unterrichtsbereiche. Das Total der Lektionen im berufskundlichen Unterricht bleibt unverändert.
Teil C, Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse 77 4.2, Träger: Neue Bezeichnung des Berufsverbands BGB 77-80 4.4.2: Das üK-Programm wird durch eine Umverteilung
der Leistungsziele über die sechs Kurse neu definiert.
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 85 (von 95)
Teil D, Qualifikationsverfahren 81-82 5.2.4: Neue Zusammensetzung der Erfahrungsnote mit
neuer Bewertung der üK; entsprechende Anpassung der Gewichtung von Bildung in beruflicher Praxis, Be-rufskundlichem Unterricht und üK 5.3.1 neuer Verweis auf die Wegleitung zum Qualifikati-onsverfahren vom 19. November 2014 5.3.2 Berufskenntnisse: Neue Gewichtung der Positionen 1 und 2 5.3.4, Erfahrungsnote: Neue Bewertung der üK IV, V und VI
7 Anhang 86-87 7.1: Aktualisierung des Verzeichnisses Diese Änderung des Bildungsplans wurde von der unterzeichnenden Organisa-tion der Arbeitswelt erstellt. Der Bildungsplan bezieht sich auf die Verordnung des SBFI vom 16. August 2011 (Stand am ) über die berufliche Grundbildung für Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ. Es gelten sinnge-mäss die Übergangsbestimmungen der Bildungsverordnung. Bern, OdA Bewegung und Gesundheit Die Co-Präsidentin Christine Grämiger, CoPräsidentin
Der Co-Präsident Claude Ammann, Co-Präsident
Der Geschäftsführer Roland Steiner, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied, Präsident der Kommis-sion B & Q
18. OKT. 2018
01. MRZ. 2019
OdA Bewegung und GesundheitVerband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und GesundheitsförderungSeite 86 (von 95)
Das SBFI stimmt der Änderung des Bildungsplans nach Prüfung zu.
Bern, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
Rémy HübschiVizedirektor, Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung
18. OKT. 2018Bern, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
Rémy HübschiVizedirektor, Leiter Abteilung Berufs
18. OKT. 2018
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 87 (von 95)
7 Anhang Der Anhang beinhaltet wichtige Angaben zur den wesentlichen Unterlagen bzw. Vorgehensschritten für den Vollzug und für die Qualitätssicherung an den drei Lernorten.
7.1 Verzeichnis der Instrumente zur Sicherstellung und Um-setzung der beruflichen Grundbildung sowie zur Förde-rung der Qualität 31
Unterlage Bezugsquelle Verordnung über die berufliche Grundbildung „Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann“
- Elektronisch: Staatssekretariat für Bil-dung, Forschung und Innovation SBFI www.sbfi.admin.ch - Print: Bundesamt für Bauten und Logistik http://www.bundespublikationen.admin.ch/
Bildungsplan „Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann“
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Standard-Lehrplan für den Betrieb OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Lerndokumentation OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Wegleitung Lerndokumentation OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Mindesteinrichtung Lehrbetrieb OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Merkblatt für die Qualitätsempfeh-lungen für Ausbildungsbetriebe und Berufsbildner (Merkblatt für die Kantone)
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Wegleitung für Ausbildungsbetriebe und Berufsbildner für die berufliche Grundbildung
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Formular für die betriebliche Pro-jektarbeit
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Formular für die betriebliche Lernsi-tuation
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Formular für die Gruppen-Kurse-Nachweise (Lektionennachweise)
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Organisationsreglement für die überbetriebliche Kurse
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Ausbildungsprogramm für die über- OdA Bewegung und Gesundheit
31 Fassung vom…………………………………, in Kraft seit……… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 88 (von 95)
betrieblichen Kurse Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Bewertungsprotokolle üK OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Stoff-Lehrplan für den berufskundli-chen Unterricht
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Wegleitung zum Qualifikationsver-fahren
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch
Notenformular SDBB/CSFO Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung/Berufs-, Studien- und Lauf-bahnberatung Haus der Kantone Postfach 583 300 Bern 7
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 89 (von 95)
7.2 Rahmenlehrplan Sport und Leistungsziele Bewegung und Gesundheit
In der nachfolgenden Tabelle sind die im Bildungsplan aufgeführten Leistungs-ziele den 6 Lernbereichen des unter 4.1 des Rahmenlehrplans für den Sportun-terricht an Berufsschulen zugeordnet.
Lernbereich Leistungsziele
3.2.3.2
... ist in der Lage, rhythmische und
tänzerische Elemente in sein/ihr
eigenes Bewegungsverhalten zu
integrieren.
3.2.3.3
... kann eigene Bewegungen be-
wusst in zeitlichen Abläufen variie-
ren und gezielt Teilkörperschwer-
punkte beschleunigen.
3.2.3.4
... kann seine/ihre Bewegungskom-
petenzen als Ausdrucksform bezüg-
lich der eigenen Befindlichkeit und
im Umgang mit anderen einsetzen.
3.2.3.7
... kann praktisch Körper formende,
funktionelle Bewegungsabläufe
durchführen.
3.2.4.1
... kann den Zustand ihrer/seiner
Muskulatur bezüglich Spannung und
Längen wahrnehmen, analysieren
und richtungweisende Handlungs-
möglichkeiten angeben.
3.2.4.2
... ist in der Lage, die Stellung
ihres/seines Körpers und ih-
rer/seiner Körperteile im Raum
wahrzunehmen und der Situation
entsprechend anzupassen.
3.3.2.1
... kann die gestalterischen Ziele
verschiedener Bewegungsmethoden
nennen.
Bewegen
Darstellen
Tanzen
Das Bewusstsein schaffen für einen funktionellen Um-gang mit dem Körper und mit der Bewe-gung als Teil einer ganzheitlichen Le-bensgestaltung.
Den bewussten und gekonnten Umgang mit dem Körper fördern.
Körperformende und darstellende Bewe-gungsgestaltungen durch ...
3.6.1.3
... ist in der Lage, den Rhythmus
als leistungsförderndes Element in
die Bewegungsinstruktion zu inte-
grieren.
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 90 (von 95)
Lernbereich Leistungsziele
3.2.2.2
... kann die theoretischen Kenntnis-
se der Kräfteeinwirkungen (z. B. die
Schwerkraft) auf seinen/ihren eige-
nen Körper erfahrbar machen und
variiert den Umgang mit ihnen
während der regelmässigen eigenen
Bewegung während der Ausbildung.
3.2.3.5
... ist in der Lage, an seinem/ihrem
eigenen Körper die wichtigsten
Bewegungsgesetze zu entdecken
und damit umzugehen: Impuls,
Drehmoment, Druck und kinetische
Energie.
Balancieren
Klettern
Drehen
Die Schwerkraft im Umgang mit dem eigenen Körper und mit Geräten bewusst erproben und erle-ben.
Bewegungsgesetze entdecken und damit umgehen.
Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitern beim ...
3.2.3.6
... kann in seinem/ihrem Bewe-
gungsverhalten Grundbewegungs-
formen einsetzen wie gehen, lau-
fen, springen, drehen, hüpfen,
werfen, klettern, rollen und balan-
cieren.
Lernbereich Leistungsziele
3.2.1.3
... ist in der Lage, aufgrund ih-res/seines eigenen regelmässigen Trainings im Rahmen der Ausbil-dung bei vorgegebenen Beweglich-keitsübungen volle Beweglichkeit zu zeigen.
Laufen Springen Werfen
Elementare Erfah-rungen in den Grundtätigkeiten Laufen, Springen und Werfen sam-meln.
Grundlegende Fähig-keiten und Fertigkei-ten erwerben.
Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten anwenden beim ...
3.2.1.7
... ist in der Lage, auf Grund ihrer / seiner eigenen regelmässig erwor-benen Trainingserfahrungen Mass-nahmen durchzuführen, welche folgende konditionellen Faktoren fördern: kardiopulmonale Ausdauer, submaximale Kraftentwicklung, Geschicklichkeit und Beweglichkeit im Normbereich.
Spielen
Elementare sport-spiel-übergreifende Fähigkeiten, Fertig-keiten und Verhal-tensweisen erwer-ben.
Sportspielübergrei-fende und sport-spielspezifische Fertigkeiten und Verhaltensweisen entwickeln.
Einige Sportspiele auswählen und pfle-gen wie z. B. ...
3.2.1.4
... ist in der Lage, elementare sportspielübergreifende Massnah-men als Mitglied einer Gruppe durchzuführen und in seine/ihre Trainingslektionen einzubauen.
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 91 (von 95)
Lernbereich Leistungsziele
Im Freien
Vielfältige Körper-, Bewegungs- und Sporterfahrungen im Freien sammeln.
Spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln.
Sporttreiben im Freien ...
3.2.1.5
... ist in der Lage, auf Grund ih-
rer/seiner regelmässiger Trainings-
erfahrungen seine/ihre trainings-
zielfördernden Massnahmen sowohl
im Indoor- wie im Outdoor-Bereich
selbstständig oder als Mitglied einer
Gruppe durchzuführen und in sei-
ne/ihre Trainingslektionen einzu-
bauen.
Lernbereich Leistungsziele
1.1.1.2
... kann einem Laien Ernährungs-
und Bewegungstipps (mind. je 5)
sowie deren positive Wirkung auf
das körperliche Wohlbefinden ver-
ständlich erklären.
1.1.1.3
... ist in der Lage, einem Laien
bildhaft die Risiken (mindestens 3)
eines negativen Lebensstils und
deren Auswirkungen auf seinen
Körper verständlich zu erläutern.
1.1.1.4
... ist in der Lage, einer Kun-
din/einem Kunden ergänzende und
anschliessende Bewegungs- und
Trainingsmöglichkeiten zu erläu-
tern.
1.1.1.5
... ist auf Grund eigener Erfahrun-
gen in der Lage zu beschreiben, wie
sie/er leistungsfördernde oder ent-
spannende Massnahmen in sei-
ne/ihre individuelle Lebensgestal-
tung integrieren kann.
1.1.4.2
... kann einer Fachperson minde-
stens zwei eigene Ernährungs- und
Bewegungsgewohnheiten beschrei-
ben und erläutern wie diese opti-
miert werden können.
2.3.2.2
... ist in der Lage, die gängigen
Konzepte von Bewegungs- und
Entspannungsprogrammen einem
Laien verständlich zu beschreiben.
Übergreifende
Anliegen
Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.
Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...
3.1.1.2
... ist in der Lage, der Kundin/dem
Kunden die ergonomischen Prinzipi-
en nachvollziehbar zu erläutern und
die Umsetzung dieser zu vermitteln.
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 92 (von 95)
Lernbereich Leistungsziele
3.1.2.1
... ist in der Lage, die Bau- und
Funktionsweise des Betriebs- und
Steuerungssystems korrekt zu
erläutern.
3.1.2.2
... kann die Trainierbarkeit des
gesamten Bewegungssystems an-
hand der Bedeutung der Belastung
(auf Muskulatur, Bänder, Knochen
und Knorpel) erläutern.
3.1.2.3
... kann die Bedeutung der Bewe-
gung auf den Stofftransport als ein
grundlegendes trainingswirksames
Prinzip erläutern.
3.2.1.1
... ist in der Lage, sich auf Grund
ihrer/seiner regelmässigen Bewe-
gungserfahrungen harmonisch,
ökonomisch und zielorientiert zu
bewegen.
3.2.1.6
... kann die sozialen Möglichkeiten
von Sportarten trainingszielorien-
tiert einsetzen bezüglich Kooperati-
on, Kompetition, Ausgelassenheit
und Unterhaltungsmöglichkeiten.
3.2.3.1
... ist in der Lage, einen Trainings-
plan zur Verbesserung der eigenen
Bewegungskompetenz selbstständig
zu erstellen und umzusetzen.
3.2.3.8
... kann seine/ihre Bewegungskon-
zepte variieren, mit spielerischen
Elementen versehen und leistungs-
angepasst gestalten.
3.2.4.3
... ist in der Lage, sein/ihr Bewe-
gungsverhalten im Alltag bezüglich
der Gesundheitserhaltung wahrzu-
nehmen und wenn nötig umzuge-
stalten.
3.2.4.4
... ist in der Lage, die Möglichkeiten
und Grenzen der Umgebung als
Elemente eines spielerischen Bewe-
gungsverhaltens zu analysieren und
zu nutzen.
Übergreifende
Anliegen
Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.
Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...
3.3.2.2
... kann die Möglichkeiten der Be-
wegungsmethode bezüglich Wahr-
nehmungsförderung und Steigerung
der physischen, psychischen und
sozialen Leistungsfähigkeit nennen.
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 93 (von 95)
Lernbereich Leistungsziele
3.3.2.3
... kann die Wirkungsweise der
Trainingsmethode auf die Kraftent-
wicklungsfähigkeit erklären.
3.3.2.4 ... kann mindestens drei muskelto-
nussenkende Massnahmen nennen.
3.3.2.5
... kann den Einfluss der Atmung
auf die Regulation des Muskeltonus
und Bluthochdrucks beschreiben.
3.4.1.1
... ist in der Lage, anhand einer
konkreten Leistungserfassung die
Bewegungsabläufe eines Kun-
den/einer Kundin zu erfassen.
3.4.1.2
... kann aufgrund ihrer/seiner Ana-
lyse dem Kunden/der Kundin die
Vorgehensweisen zur Leistungsstei-
gerung nachvollziehbar aufzeigen.
3.6.1.4
... ist in der Lage, mit den äusseren
Ressourcen wie z. B. Gerätschaften
auch beim eigenen regelmässigen
Training sparsam, schonend und
sachgemäss umzugehen.
3.6.2.4
... kann die Bedeutsamkeit des
Musikeinsatzes auf die bio-psycho-
soziale Befindlichkeit und die Bewe-
gungsförderung erklären.
Übergreifende
Anliegen
Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.
Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...
3.8.2.1
... ist in der Lage, mindestens drei
Qualitätskriterien zu nennen, mit
denen sie/er ihr/sein Wissen und
ihr/sein Bewegungsverhalten beur-
teilen kann.
3.9.1.1
... ist in der Lage, ihre/seine Vorge-
hensweise so zu gestalten, dass die
gesundheitsfördernden Elemente
durch die Kundschaft bewusst
wahrgenommen und mitgeteilt
werden können.
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 94 (von 95)
7.3 Methodische Hinweise
Im Folgenden sind wichtige methodische Hinweise beschrieben, welche in der Umsetzung des Bildungsplans hilfreich sind.
7.3.1 Umgang mit den Triplex-Lernzielen
Die beruflichen Handlungskompetenzen und Leistungsziele beruhen auf einer umfassenden Tätigkeitsanalyse und werden in Form der Triplex Lernziele dar-gestellt. Die Leitziele stellen die Arbeitssituation in einem umfassenden Kontext dar und geben einen Einblick, mit welchen Tätigkeiten und Herausforderungen die Berufsleute in der Praxis konfrontiert werden. Sie sind für alle Lernorte ver-bindlich und zeigen den Praxisbezug detailliert auf. Die Richtziele beschreiben die beruflichen Handlungskompetenzen, über wel-che Berufsleute verfügen müssen, um in den Arbeitssituationen erfolgreich agieren zu können. Auch diese Zielebene ist für alle Lernorte verbindlich und strukturiert den Kompetenzaufbau, wie auch die Kompetenzüberprüfung. Die Leistungsziele strukturieren den Lernprozess und werden den einzelnen Lernorten zugewiesen. Somit regeln Sie auch die Verantwortlichkeiten für die Vermittlung der einzelnen Kenntnisse und Fähigkeiten. Der jeweilige Lernort übernimmt die Verantwortung für die zugewiesenen Leistungsziele. Die Lei-stungsziele sind auch einer entsprechenden Taxonomie zugeordnet. Im Folgen-den eine kurze Einführung dazu. Beschreibung der Taxonomien Die sechs Taxonomien geben Auskunft über die Komplexität, der im Leistungs-ziel beschriebenen, kognitiven Leistung. Die Angaben der Taxonomien bei den Leistungszielen dient dazu, deren Anspruchsniveau zu bestimmen. Es werden sechs Kompetenzstufen unterschieden, die ein unterschiedliches Leistungsni-veau zum Ausdruck bringen. Im Einzelnen bedeuten sie: K1 – Wissen Informationen wie-dergeben und in gleichartiger Situati-on abrufen.
Lernende zählen die acht wichtigsten Gegenstände der betrieblichen Notfallapotheke (Kompressen, Pfla-ster, Verbände, Schere, Desinfektionsmittel, Fixierbin-de, Schmerzmittel, Einweghandschuhe) auf.
K2 – Verständnis Informationen nicht nur wiedergeben, sondern auch mit eigenen Worten er-klären.
Lernende erklären, für welche grundsätzlichen Vorfälle die acht wichtigsten Gegenstände der betrieblichen Notfallapotheke (Kompressen, Pflaster, Verbände, Schere, Desinfektionsmittel, Fixierbinde, Schmerzmit-tel, Einweghandschuhe) eingesetzt werden können.
K3 – Anwendung Informationen über Sachverhalte in ver-schiedenen Situatio-nen brauchen.
Lernende wenden im Notfall die jeweiligen Gegenstän-de aus der betrieblichen Notfallapotheke fachgerecht an.
K4 – Analysieren Sachverhalte in Ein-
Lernende erkennen in einer vorgegebenen Arbeitssi-
OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz
Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 95 (von 95)
zelelemente gliedern, die Beziehung zwi-schen Elementen aufdecken und Strukturmerkmale herausfinden.
tuation die benötigten Notfallutensilien und können deren Einsatz und Grenzen in eigenen Worten be-schreiben.
K5 – Synthese Einzelne Elemente eines Sachverhalts kombinieren und zu einem Ganzen zu-sammenfügen.
Lernende schützen die Gesundheit ihrer Kunden in einer vorgegebenen Arbeitssituation, indem sie darin enthaltene Unfallgefährdungen selbstständig identifi-zieren, geeignete Schutzmassnahmen wählen und umsetzen.
K6 – Beurteilung Bestimmte Informa-tionen und Sachver-halte nach bestimmten Kriterien beurteilen.
Lernende sind in der Lage, selbstständig ein Unfallver-hütungskonzept für ein Unternehmen ihrer Wahl zu entwickeln, und dessen Vor- und Nachteile aus ge-sundheitlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht all-gemeinverständlich darzustellen.
7.3.2 Lernortkooperation
Die Verantwortlichkeiten für die Vermittlung aller im Teil A aufgeführten Hand-lungskompetenzen sind wie folgt auf die Lernorte aufgeteilt: • Leit- und Richtziele gelten für alle Lernorte. • Leistungsziele sind den einzelnen Lernorten zugeteilt. Selten sind auch meh-
rere Zuordnungen/Lernort möglich. • Wenn in einzelnen Fällen für Leistungsziele mehrere Lernorte angegeben
sind, ist von folgender Zuständigkeit auszugehen: Der Lernort Schule ist für die Vermittlung der Theorie mit Beispielen und Trainings zuständig. Der Lernort Betrieb kümmert sich um Trainings, Anwendungen, Umsetzungen und Vertiefung im Praxiskontext. Der Lernort überbetriebliche Kurse über-nimmt Einführungen, Anwendungen und die Vernetzung des Gelernten.
• Die Verantwortlichen der drei Lernorte stimmen ihre Lehrpläne aufeinander ab.
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