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BranchenThemen – Übersicht + Thesen – 01-2014
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AktuelleBranchenThemen
+Kernthesen
Januar 2014
AUTOMOBIL
• Auf dem Automobilmarkt herrscht ein "Zwang zur Größe".
• Jüngstes Beispiel ist die Komplettübernahme von Chrysler durch Fiat.
• Fast alle Autohersteller sind über Allianzen unterschiedlichster Art miteinander verbunden.
• Nur so lassen sich Effizienzgewinne erzielen und Risiken teilen.
Fusion Fiat-Chrysler - das Autogeschäft zwingt zur G röße
BANKEN
• Die im Dezember konkretisierte Bankenunion wird neben der Bankenaufsicht durch die Europäische Zentralbank einen Abwicklungsfonds für marode Bankhäuser und eine vorgeschriebene Höhe bei der Einlagensicherung umfassen.
• In den gemeinsamen Abwicklungsfonds müssen alle Banken einzahlen, wogegen sich Sparkassen und Volksbanken jedoch heftig wehren.
• Die Einlagensicherung wird hingegen nicht europäisiert. Die Banken sind damit weiterhin nur für die Einlagen ihrer eigenen Kunden verantwortlich.
• Die gruppeneigene Institutssicherung der Sparkassen bleibt infolge dieser Regelung ebenso unangetastet wie das Sicherungssystem der Volksbanken.
Sparkassen - geteiltes Echo auf die Bankenunion
BAU & IMMOBILIEN
• Top-Immobilienstandorte wie Hamburg, München oder Frankfurt gelten als überteuert.
• Deswegen gewinnen B-Städte wie Freiburg, Kiel oder Jena an Attraktivität.
• Im Vergleich zu den Metropolen versprechen sie höhere Renditen bei begrenztem Risiko.
• Die Mietpreisbremse dürfte den Trend zu den B-Standorten verstärken.
Immobilienstandorte - die B -Lagen gewinnen an Attraktivität
CHEMIE & KUNSTSTOFFE
• Mikroplastik aus Duschgels, Peeling-Cremes und Zahnpasta wurde im Trinkwasser und im Honig gefunden.
• Heute werden 90 Prozent unserer organisch-chemischen Alltagsgüter aus Erdöl hergestellt.
• Der Anteil an nachwachsenden Rohstoffen in der deutschen Chemieindustrie lag im Jahr 2011 bei 13 Prozent.
• Chemiker arbeiten an einem Stoff-Wechsel in der Chemie - weg von der fossilen hin zur solaren Chemie - im laufenden 21. Jahrhundert.
Chemiewende - Stoff-Wechsel vom Erdöl zur Pflanze
ENERGIE & ROHSTOFFE
• Der Markt für Energieeffizienz erwirtschaftete 2012 einen Gesamtumsatz von 146 Milliarden Euro und legte im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent zu.
• Energieeffizienz ist wichtig. Auf dem Papier sind sich alle einig, das zeigen die jüngsten Koalitionsverträge auf Bundesebene und in Hessen.
• Bei der Umsetzung sind Politik, Industrie und Gewerbe, Kommunen und private Haushalte gefragt.
• In etlichen Studien wird die Energieeffizienz Deutschlands noch nicht allzu gut beurteilt.
Energieeffizienz - Ambitionen könnten höher sein
IT, ELEKTRONIK, TELEKOMMUNIKATION
• Das Marktvolumen der Branche stagniert bei etwa 66 Milliarden Euro.
• Geld machen lässt sich mit Smartphones, Tablets und mobilenDatendiensten.
• Die Konsolidierungstätigkeit ist sehr rege.
Telekommunikation - Stagnation und Konsolidierung
LEBENSMITTEL
• Nachdem in Deutschland die Fleischerzeugung 2012 zurückgegangen war, stabilisierte sich diese im ersten Halbjahr 2013.
• Zwar exportierte Deutschland 2012 mehr Fleisch, doch die Importe gingen zurück.
• Die Bundesbürger essen insgesamt weniger Fleisch, wobei Schweinefleisch am beliebtesten ist.
• Die deutsche Schlacht- und Fleischwarenindustrie erzielte 2012 trotz geringerer Fleischerzeugung mehr Umsatz.
Fleisch - Exporte steigen, Importe sinken
MARKETING & WERBUNG
• Zur Außenwerbung zählen nicht nur das Plakat an der Litfaßsäule und die große Werbetafel, sondern längst auch City Lights, digitale Werbeflächen, 3D-Poster bis hin zur so genannten Stadtmöblierung.
• Sie erreicht am deutschen Werbemarkt verglichen mit anderen Werbeträgern nur einen Anteil von fünf Prozent.
• Doch sie gewinnt in der Werbebranche an Aufmerksamkeit, unter anderem weil sie in crossmedialen Kampagnen Lücken anderer Werbegattungen schließen kann.
• Den deutschen Out-of-Home-Markt dominieren die Kölner Ströer AG und die Berliner Wall AG. International tonangebend ist die französische JCDecaux.
Außenwerbung - Vom Litfaßsäulen-Plakat zur Stadtmöblierung
MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
• Die europäische Stahlindustrie hat sich von den Einbrüchen infolge der Finanzkrise bis heute nicht vollständig erholt.
• Das Grundproblem sind Überkapazitäten. Deutsche Hersteller sind zwar noch relativ gut ausgelastet, leiden aber ebenfalls darunter, dass die zu viel produzierte Menge die Preise drückt.
• ThyssenKrupp und Salzgitter wollen in diesem Jahr Stellen streichen und die Produktion zurückfahren.
Stahlindustrie - weltweite Überkapazitäten drücken d ie Preise
MEDIEN & VERLAGE
• Für Pay-TV-Anbieter ist Deutschland traditionell ein schwieriger Markt.
• Inzwischen steigen aber Umsatz und Abozahlen spürbar.
• Marktführer Sky Deutschland könnte dieses Jahr erstmals schwarze Zahlen schreiben.
• Im internationalen Vergleich steckt der deutsche Markt noch in den Kinderschuhen.
Bezahlfernsehen - der träge deutsche Markt nimmt Fah rt auf
MEDIZIN & PHARMA
• Durch Verschreibung von Generika anstatt Originalmedikamenten wurden die gesetzlichen Krankenkassen in den ersten zehn Monaten2013 um rund zehn Milliarden Euro entlastet.
• In den kommenden Jahren ist damit zu rechnen, dassGenerikahersteller Marktanteile verlieren.
• Neue Medikamente sind immer häufiger Biologicals. Ihre Nachahmer, die Biosimilars, haben hohe Markteintrittsbarrieren zu bewältigen.
• Weltmarktführer Teva steckt in der Krise.
Generika - Biosimilars haben es schwer
TEXTIL
• Trotz einiger Rückschläge ist China das wichtigste Lieferland für Modeunternehmen auf deutscher und europäischer Ebene.
• Steigende Kosten in ihren Beschaffungsmärkten machen den Modeunternehmen zu schaffen.
• Angesichts steigender Sourcing-Kosten in China gewinnen alternative Beschaffungsländer in Asien, Afrika und Osteuropa an Bedeutung.
Beschaffungsmärkte - Deutsche Modeunternehmen suchen Alternativen zu China
TOURISMUS
• Seit Anfang 2013 etablieren sich Fernbuslinien als Alternativen zu Mitfahrzentralen, zur Bahn und zum Flugzeug.
• Fernbuslinien sprechen vor allem preissensible Menschen mit ausreichend Zeit an.
• Immer mehr Anbieter drängen auf den Markt für Fernbuslinien, wobei schon bald eine Marktbereinigung erwartet wird.
• Die Städte müssen in ihre Infrastruktur investieren, um das Reisen mit Fernbussen attraktiver zu machen.
Fernbusse - Preiskampf auf den Autobahnen fordert Opfer
TRANSPORT & LOGISTIK
• Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA würde den Handel über den großen Teich stark beschleunigen.
• Davon würde auch die deutsche Transport- und Logistikbranche profitieren.
• Immer mehr deutsche Unternehmen beklagen beim Export wachsendeHandelshemmnisse. Diese bestehen auch im Handel mit den USA.
• Derzeit liegen die Verhandlungen nach einer Intervention der Bundesregierung auf Eis.
Wachsende Handelsbarrieren - Logistikdienstleisterhoffen auf das Freihandelsabkommen mit den USA
VERSICHERUNGEN
• Die globalen Versicherungsmärkte werden von einer robusten Weltkonjunktur getragen.
• Potenziale gibt es vor allem in den Schwellenländern.
• Märkte wie China sind für ausländische Versicherer aber oft schwierig zu betreten.
• Mit Abstand größter Versicherungsmarkt sind die USA.
Versicherer weltweit - in den Schwellenländern liegt die Zukunft
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