MojcaErdmann
APRIL 2011
MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM
PHILIPP AHMANN
„der Klang muss lebendig sein“
„ich habe einen guten instinkt“
AURYN QUARtEtt
„Quartett spielen macht süchtig“
Hören und genießen
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NDR Kultur KarteIhre Vorteile für € 20 im Jahr:
Informationen unter ndrkulturkarte.de
50% Ermäßigung (an der Abendkasse) bei NDR Kultur Veranstaltungen
(20% im Vorverkauf)
20% Ermäßigung für Konzerte des NDR Sinfonieorchesters,
der NDR Radiophilharmonie, des NDR Chores und der NDR Reihen
NDR Das Alte Werk, NDR das neue werk und NDR Podium der Jungen
Ermäßigungen bei den Veranstaltungen der über 100 Kulturpartner von
NDR Kultur in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein
Zusendung des NDR Kultur Buches mit Infor -
mationen zum Radioprogramm von NDR Kultur,
den Kulturpartnern und den Ermäßigungen Name:
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Gültig bis:
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Editorial
In unserer Februar-ausgabe haben wir an dieser Stelle eine große Umfrage gestar-tet, um von ihnen zu erfahren, wie ihnen
concerti gefällt, was Sie sich von uns wün-schen und in welchen Punkten wir uns noch verbessern können. das Feedback und die große Zahl an teilnehmern hat uns geradezu
überwältigt. Noch sind wir mit der auswertung nicht fertig, was sich aber schnell abzeichnete, war die äußerst positive resonanz, die Sie uns zu concerti gegeben haben. darüber freuen wir uns sehr und fühlen uns darin bestätigt, jeden Monat aufs Neue ein Heft zu produzieren, das Sie mit großer Zustim-mung und Freude lesen. aber auch der anregungen und Kritik werden wir uns selbstverständlich annehmen und in die weitere Verbesserung von concerti einfließen lassen. Sie werden es in den nächsten Monaten erfahren und die Schlüsse, die wir aus den Umfrageergebnissen ziehen, zukünftig in concerti wiederfinden. allen teilnehmern danken wir von Herzen und gratulieren den Gewinnern der Preise im Wert von über 2.500 Euro.
im vorliegenden april-Heft erfahren Sie im interview mit dem auryn Quar-tett, wie man nach dreißig Jahren noch immer Platz für träume und indivi-dualität findet, und warum das Quartett-Spiel süchtig macht. im Porträt über alison Balsom wird die Frage beantwortet, was die Besonderheit einer „trom-peterin“ ist, im titel-interview mit der Hamburgerin Mojca Erdmann, die bei den ostertönen im Brahms-requiem den Sopran-Part übernimmt, geht es um Mozarts Magie, Mädchenträume und überdrehte Zofen, und der leiter des Ndr Chors stellt sich in der reihe „Blind gehört“ den aufnahmen seiner Kollegen.
Einen musikalisch erfüllten ostermonat april wünscht ihnen
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Herausgeber
Liebe Leserin, lieber Leser,
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Hören und genießen
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das Hamburger Musikleben im april 2011
Inhalt
Mojca Erdmannist gern vielseitig
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Philipp Ahmannmag den Klang lebendig
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32Alison Balsomlässt ihr instrument strahlen
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28 Von Münzen und Notenim Spielstättenporträt: die Musikhoch-schule lübeck wird 100 Jahre alt
30 Der vielschichtige MenschNdr Kultur präsentiert den dirigenten Giuseppe Sinopoli in der reihe „die großen Stars der Musik“
32 „Der Klang muss lebendig sein“in der reihe „Blind gehört“: Ndr Chordirektor Philipp ahmann hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt und dirigiert
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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseVorschau
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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp
8 „Quartett spielen macht süchtig“das auryn Quartett über erfüllte träu-me, individualität und Entdeckungen nach dreißig Jahren
14 Liebe auf den ersten Blickalison Balsom ist seit ihrem achten le-bensjahr leidenschaftliche trompeterin
16 Ausschweifende Askeseam Karfreitag erfüllt sich Kirchen-musikdirektor Christoph Schoener im Michel seinen Wagner-traum
18 Nahrung für die SeeleChristopher Franzius, Solo-Cellist des Ndr-Sinfonieorchesters, über Mahler und die Medizin
20 Kein KakerlakenkostümZwei Uraufführungen von literatur-opern an der Musikhochschule
22 „Ich habe einen ziemlich guten Instinkt“die Sopranistin Mojca Erdmann über Mozarts Magie, Mädchenträume und überdrehte Zofen
26 Revolutionäre Musiklyriarte und irvine arditti bringen Biber und Berio zusammen
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KUrZ & KNaPP
Neuigkeiten aus dem Musikleben
Die Welt in Noten
der seit 1995 in Hamburg lebende Pianist Vladyslav Sen-decki wird mit dem Hamburger Jazzpreis 2011 ausge-zeichnet. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von der dr. E. a. langner-Stiftung vergeben. die Jury zur Begrün-dung: „Sendecki überzeugt mit der tiefe seiner musikali-schen darbietung, seiner Vielseitigkeit und Souveränität.“
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Jazzpreis für Sendecki
als dank für die großzügige und leiden-schaftliche Förderung der Hochschule für Musik und theater erhielten Prof. dr. h.c. Hannelore Greve und Prof. dr. dr. h.c. Hel-mut Greve aus den Händen von Präsident Elmar lampson die Urkunden über die Eh-rensenatorenwürde der Hochschule. lamp-son in seiner laudatio: „durch den Bau der neuen Bibliothek und die restaurierung der alten Bibliotheksräume hat das Ehepaar Greve Hochschulgeschichte geschrieben.“
Große Mäzene geehrt
Nur fünf Monate nach austragung des ersten toNali Grand Prix in der laeiszhalle ist jetzt ein umfassender dokumentar-band über den instrumentalwettbewerb erschienen. der Fotograf Georg tedeschi hat dazu die Nachwuchsmusiker auf einfühlsame Weise porträtiert und zeigt, wie die teilnehmer eine äußerst spe-zielle lebenssituation meistern.
Grand Prix zum Nachlesen
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Ich will wissen.› wie Nichts klingt
› was zum guten Ton gehört
› wo Harmonie beginnt
Till Brönner, Musiker
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lich aufs Neue in Erfüllung. ich kann mir bis heute nichts Schöneres vorstellen, auch wenn es manchmal schwierig ist, wenn man so viel unterwegs ist. aber man kann nicht aufhören, es macht süchtig. Und wir sind ja noch jung, es kann noch lange weitergehen.
Betreiben Sie das Quartettspiel noch so in-tensiv wie zu Anfang?Oppermann: Wir sind damals nach Köln ge-zogen, um beim amadeus Quartett zu stu-dieren. Wir haben jeden tag geprobt, haben viel Zeit miteinander verbracht, haben ganz nahe beieinander gewohnt. das ist heute nicht mehr so. Wir haben Partner gefunden, Familien gegründet – heute wohnt nur noch einer von uns in Köln. das war ein tiefer Einschnitt in unserem Quartettdasein, als wir uns geografisch voneinander entfernt haben.Lingenfelder: das ist sicherlich auch eine normale Entwicklung. Bis man ein reper-toire aufgebaut hat, bis das Zusammenspiel wie selbstverständlich läuft, das dauert eini-ge Jahre. danach braucht man diese tägliche Nähe nicht mehr. Und es ist vielleicht auch ganz gut, dass sich alle weiterentwickeln in unterschiedliche richtungen.
Das auryn Quartett ist nicht nur ei-nes der besten Streichquartette, son-dern inzwischen auch eines der äl-
testen: Seit nunmehr 30 Jahren musizieren Matthias lingenfelder (rechts oben) und Jens oppermann (links unten), Stewart Ea-ton (Viola) und andreas arndt (Violoncel-lo) miteinander. dass sie nichts von ihrer Frische verloren haben, werden sie bei der „Schubertiade Hamburg“ beweisen: Vom 28. april bis zum 6. Mai geben sie sechs Konzer-te mit Kammermusik von Franz Schubert.
Meine Herren, Sie hatten Ihre erste Probe zu viert vor genau 30 Jahren, am 8. März 1981. Feiern Sie jedes Jahr Geburtstag? Arndt: Größer gefeiert haben wir den 20. und den 25. Geburtstag. aber wenn wir am 8. März keine Probe haben, kommt ganz si-cher eine SMS: Happy Birthday! Einer von uns denkt immer dran.
Das Auryn-Amulett aus Michael Endes Un-endlicher Geschichte, das die Worte trägt „Tu was du willst“, war anscheinend der richtige Namensgeber.Eaton: Quartett zu spielen war schon immer mein traum. der geht seit 30 Jahren täg-
das auryn Quartett über erfüllte träume, individualität und Entdeckungen nach dreißig Jahren von Arnt Cobbers
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„Quartett spielen macht süchtig“
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Oppermann: Ja, sowas mache ich gern.Eaton: du hättest die Zeit lieber fürs Üben nutzen sollen. (alle lachen) Arndt: inzwischen leiten wir ja auch zwei Festivals künstlerisch, in Mondsee und in Este in italien, da spielen wir viele verschie-dene Stücke und müssen viel vorbereiten.Lingenfelder: Und wir haben ja noch unsere Professuren für Kammermusik in detmold. Wir unterrichten zwar nicht gemeinsam, haben aber gemeinsame Prüfungen, Vor-tragsabende usw. Wir sind eine Woche pro Monat gemeinsam in detmold und proben dann auch da.Eaton: ich bin der einzige, der noch einen festen zweiten Job hat: als einer der Solo-Bratscher im Chamber orchestra of Europe.
Entscheiden Sie alles einstimmig?Oppermann: Entscheidende Sachen werden von allen besprochen. aber man muss auch Vertrauen haben. Für Este ist Stewart ver-antwortlich, Mondsee macht programma-tisch Matthias, andreas macht die Koordi-nation.Arndt: Und Jens kümmert sich um die Finan-zen. Wir haben ein gemeinsames Konto, ich weiß oft gar nicht, was ich verdiene. Matthi-as ist das Bindeglied zu unseren agenturen, auch was die Programme betrifft.
Kann man auch in 30 Jahren Quartettspiel seine individuelle Stimme behalten?Eaton: ich denke sogar, jeder von uns ist in-dividueller geworden. Man kann den Kopf weiter aus dem Fenster strecken, wenn man einen sicheren Halt hat. ich habe das Gefühl, ich kann heute mehr machen, weil ich die anderen besser kenne.Lingenfelder: am anfang musste man gu-cken, dass es zusammenbleibt. Jetzt kann man freier spielen, weil man weiß, die ande-ren kommen mit und reagieren.Arndt: Wir können einen gemeinsamen Puls herstellen. da kann der, der an einer Stelle führt, den Puls bestimmen, und die anderen
Wird das Arbeiten einfacher oder schwieri-ger?Eaton: das ist auch von der tagesform ab-hängig wie in jeder Beziehung. Wenn der Kollege etwas sagt, denkt man manchmal: au nein, das schon wieder. Und am nächs-ten tag denkt man beim selben Kommen-tar: Stimmt, das inspi riert mich jetzt.Arndt: im Konzert wird es einfacher, fin-de ich. ich kenne die anderen sehr gut, ich kann mich auf sie verlassen, mehr denn je fühle ich mich frei, musikalische Gedanken spontan auszudrücken. ich weiß, dass ich von den anderen gestützt werde und dass sie mir antworten.Oppermann: das Proben ist einfacher gewor-den. Es gibt viel weniger Grundsatzdiskus-sionen, es geht mittlerweile um Feinheiten. Wir arbeiten sehr effektiv, sehr zielgerichtet, wir gehen gut vorbereitet ins Konzert. Was sich geändert hat, ist der aufwand beim Proben. Früher haben wir uns zwanglos ge-troffen, die Probe war der zentrale teil des tages. Heute haben alle noch anderes zu tun, es ist immer mit reiserei und Planung ver-bunden.Arndt: aber das wichtigste bleibt das Quar-tettspiel, daran hat sich nichts geändert.
Es ist noch ein Fulltime-Job?Oppermann: absolut. Wir haben viele Kon-zerte, wir haben 2009 150 verschiedene Stü-cke gespielt: alle Haydn-Quartette für den Wdr, drei Beethoven-Zyklen, dazu die nor-malen Programme. das kann man nicht aus der Hüfte schießen. das muss alles geprobt werden.Arndt: 150 Stücke – hast du das gezählt? Fo
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„Man kann den Kopf weiter aus dem
Fenster strecken“
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machen mit. aber bis man dahin kommt, das braucht viel Zeit.
Gibt es Tricks, um Routine im negativen Sin-ne zu vermeiden?Lingenfelder: Etwas zu machen, nur damit es für einen selbst spannend bleibt, das ist selten überzeugend. ich persönlich brauche abwechslung. ich würde ungern zehn Mal hintereinander meinen lieblings-Beetho-ven spielen, dann käme routine rein. dass
wir jetzt auf unserer Holland-tournee fünf-mal hintereinander de-bussy spielen, ist schon eine große ausnahme für uns.Eaton: Wir machen un-ser tägliches training, Zusammenspiel und in-tonation muss man im-mer wieder üben. aber mit der Musik machen wir immer weniger. Wir lassen sie sich frei entwickeln in unserem Spiel.Arndt: ich würde mich nicht gern blamieren vor meinen Kollegen. die würden sofort mer-ken, wenn ich mich nicht mehr anstren-gen und ohne Herz-blut spielen würde – und umgekehrt. Selbst wenn mal wenig Pub-likum da ist und man nicht wirklich lust zu spielen hat: Wenn man anfängt und einer spielt richtig schön, dann zie-hen alle mit und sind wieder voll da. Wir sind zwar älter geworden, aber ich fühle die Musik
immer noch heiß und mit voller intensität, das hat sich nicht geändert.
Üben Sie hinterher Konzertkritik?Eaton: Nein. Wenn etwas nicht gut war, ar-beitet man in der nächsten Probe daran. in den Proben kann jeder alles sagen, da scho-nen wir uns nicht. Und natürlich muss man drauf achten, dass sich nichts einschleicht an schlechten Gewohnheiten, die man sel-ber nicht merkt, das ist ganz wichtig.
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viert verbracht, die drei sind die Menschen, die mir am nächsten sind.Eaton: Wir sind Freunde und Kollegen, es ist ein merkwürdiges Verhältnis. Wir machen privat nicht mehr so viel miteinander. auf reisen ja, aber zu Hause nicht mehr. Und wenn man dann auf der Bühne miteinander spielt, rückt man wieder ganz nah zusam-men.
Sie haben gerade auf 22 CDs alle 68 Streich-quartette von Haydn aufgenommen, an 75 Aufnahmetagen innerhalb von zwei Jahren! War das ein sinnvolles Projekt?Lingenfelder: Es gibt zwei, drei, die man nicht unbedingt spielen müsste. aber im Vergleich zu dem, was heute alles aufge-nommen wird, ist Haydn zu spielen unver-gleichlich sinnvoller. Selbst das schwächste Haydn-Quartett ist zehnmal besser als ein Boccherini-Quartett. (zum Teil vehementer Widerspruch von den Anderen)Oppermann: im normalen Konzertpro-gramm ist Haydn der aufwärmer. Wir ha-ben auch früher schon Haydn mal an den Schluss gestellt, und da merkt man, was das für eine tolle und gehaltvolle Musik ist.Arndt: ich habe das Gefühl, dieser Zyklus hat uns einen riesenschritt weitergebracht. das
Arndt: So wie wir uns individuell einspie-len müssen, müssen wir uns auch als Quar-tett einspielen, wir haben da ein Programm, das wir abspulen, und dann gehen wir auf die Bühne und fühlen uns frei. Was wir oft machen, ist: Wenn wir abends ein Konzert haben, spielen wir morgens das ganze Pro-gramm durch.Lingenfelder: Früher haben wir vor den tourneen viel geübt, jetzt üben wir auf den tourneen. Wir müssen nicht mehr in jedes Museum gehen.Arndt: Wir sind sehr viel disziplinierter ge-worden.
Sind Sie noch vier Freunde? Oder ist es eine Arbeitsbeziehung geworden? Arndt: ich weiß nicht, was passieren wür-de, wenn wir aufhören würden, Quartett zu spielen – ob ich dann nicht in ein schwar-zes loch fallen würde. Wir haben inzwi-schen den größeren teil unseres lebens zu
Henry PurcellDido & AenaesChoreographische Oper von Sasha Waltz
27. August 2011Waldbühne BerlinKarten030 47 99 74 33www.eventim.de
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„Dieser Zyklus hat uns einen Riesenschritt weiter
gebracht“
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war eine enorm intensive arbeit, beispiels-weise an den frühen Quartetten, wo man wirklich jedes achtel auf die Goldwaage le-gen muss. da waren Quartette bei, die hatten wir noch nie gehört. die sechs Werke op. 50 und das f-Moll-Quartett op. 55 zum Beispiel sind fantastisch – und niemand kennt sie.
Und bei der Schubertiade in Hamburg las-sen Sie von 15 Werken vier weg.Lingenfelder: das ist keine musikalische Ent-scheidung – wir bräuchten ein Konzert mehr. Oppermann: Wobei es frühe Quartette gibt, da merkt man, wie sehr Schubert noch sucht.Eaton: Und selbst da kommt irgendwann eine Stelle aus dem Nichts, die genial ist. aber es ist nicht so schlimm, wenn man nicht alle Quartette spielt.
Gibt es für Sie überhaupt noch Repertoire zu entdecken?Lingenfelder: Mozart ist uns anfangs schwer gefallen. Von ihm fehlt uns noch vieles. auch dvorák haben wir nicht viel gemacht. Eaton: die Mozart-Quintette würde ich ger-ne noch aufnehmen.Oppermann: Wir wurden ja auch mal als die Spezialisten für Neue Musik gehandelt, wir haben bestimmt 200 zeitgenössische Werke
gespielt. da bin ich inzwischen die Bremse. Es ist oft sehr viel arbeit, man spielt es ein-mal und nie wieder.Arndt: aber ein bis zwei neue Werke pro Jahr ist schon gut. Uns fehlt noch das erste von Janácek, einiges von Schostakowitsch, es gibt noch so einige Standards. Und Ver-di haben wir aus dem repertoire genommen, weil da der Funke nicht gezündet hat. Wir haben nicht den Ehrgeiz, alle Stücke zu spie-len. Wir spielen ein Stück nicht, wenn einer von uns nicht damit warm wird.
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Schubertiade mit dem Auryn QuartettDo. 28.4.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Schubert: Fünf Menuette D 89, „Deutsche Tänze“ D 90, Streichquartett C-Dur D 46, Streichquartett a-Moll D 804 „Rosamunde“Fr. 29.4.2011, 19:30 Uhr Logenhaus (Mozartsaal)Schubert: Streichquartett D-Dur D 94, Streichquartett B-Dur D 112, Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“Weitere Konzerte am 1.5., 3.5., 5.5. & 6.5.2011, jeweils um 19:30 Uhr, mit Niklas Schmidt (Violoncello) u.a.
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Haydn: Streichquartette Vol. 14Auryn Quartett Haydn: Streichquartette op. 77 Nr. 1 & 2, op. 103, op. 42Tacet
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troMPEtENMUSiK
alison Balsom fand zur trompete, bevor sie Zeit gehabt hätte, solche Schamgefüh-le zu entwickeln. als sie sieben war, erlaub-
ten ihr die Eltern, sich ein beliebiges orchesterinstrument auszuwählen. Etwas anderes als die gold-glänzende Königin der Blasinstrumente kam da gar nicht in-frage. „liebe auf den ersten Blick“ sei das gewesen, erinnert sich alison Balsom.
Fortan tingelte sie neben der Schu-le mit der royston town Band durch die Gegend, der Blas- kapelle ihres nörd-lich von london ge- legenen Heimatstädt- chens. Später studier- te sie in london,
Glasgow und Paris; einer ihrer lehrer wurde der Schwede Håkan Hardenberger. „Bei ihm ging es im Unterricht weniger um spieltech-
Frauen an der trompete sind solch eine rarität, dass die rechtschreibkontrolle am Computer das Wort „trompeterin“
als Fehler markiert. Warum? Man könn-te vermuten, das trompetenspiel sei zu anstrengend für die weibliche Phy-sis. da aber stellt die zierliche englische trompeterin alison Balsom das schlagen-de Gegenargument dar. Sie nennt ande-re Gründe für den Frauenmangel unter ihren Kollegen: „Ers-tens saßen noch vor wenigen Jahrzehn-ten auch an anderen instrumenten kaum Frauen im orchester. Und zweitens ist die trompete ein expo-niertes, oft lautes instrument, mit dem man immer auf dem Präsentierteller sitzt. davor scheuen viele Frauen zurück.“
alison Balsom ist seit ihrem achten lebensjahr leidenschaftliche trompeterinvon Antje Rößler
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auch die Spieltechnik sei anders. „Moderne trompeten haben ein kleineres Mundstück und bieten mehr Widerstand. lippen und Körper sind höherem druck ausgesetzt. das ist sehr anstrengend. Man braucht körperli-che Fitness, um trompete zu spielen.“ Ein besonderes training absolviert alison Bal-som aber nicht. „ich bleibe durch das tägli-che Üben in Form.“
dass die Musikerin topfit ist, beweist schon die tatsache, dass sie zehn Wochen nach der Geburt ihres Sohnes Charlie schon wieder Konzerte gab. Heute ist der Einjähri-ge – Sohn des britischen dirigenten Edward Gardner – bei Konzertreisen und Proben meist mit dabei.
nische dinge. ich lernte, mich als Musikerin zu fühlen, deren Vehikel mehr oder weniger ‚zufällig’ die trompete ist: ein Mittel, um sich auszudrücken, die Musik zum leben zu erwe-cken, mit dem Publikum zu kommunizieren.“
Nach dem Studium ging es mit der Karrie-re Schlag auf Schlag. alison Balsom gewann wichtige Wettbewerbe, wurde in das BBC-Programm „New Generation artists“ aufge-nommen, feierte 2002 mit ihrem Plattende-büt internationale Erfolge und heimste auch für die Nachfolge-alben etliche Preise ein.
das kleine, aber feine repertoire für die Solo-trompete ist zweigeteilt. „Es gibt viele Barock-Stücke, einige klassische Werke und dann die moderne und zeitgenössische Mu-sik“, erklärt alison Balsom. „Natürlich tut es mir manchmal leid, dass es für die trom-pete keine großen Virtuosen-Konzerte aus dem 19. Jahrhundert gibt.“ dafür erweitert Balsom ihr repertoire in andere richtun-gen: Sie stöbert in archiven nach raritäten, schreibt arrangements und vergibt aufträge an zeitgenössische Komponisten.
Eigentlich spielt alison Balsom zwei ins-trumente, so verschieden sind die barocken und die modernen Modelle. „alte instru-mente haben einen weichen, runden Klang, fast wie eine menschliche Stimme“, sagt sie. „die moderne trompete klingt strahlender.“
Di. 5.4.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Alison Balsom (trompete)I Musici di Roma Albinoni: Trompetenkonzert B-Dur, Vivaldi: Trompe-tenkonzert D-Dur, Händel: Ouvertüre für Trompete und Streicher D-Dur sowie weitere concerti von Vivaldi, Händel & Telemann
KoNzERt- & CD-tIPP
Italian ConcertosAlison Balsom (Trompete & Leitung), Scottish EnsembleWerke von Vivaldi, Albinoni, Cimarosa, Marcello & TartiniEMI Classics
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Franz liszt galt als großer Eroti-ker, und doch war er ein tief religi-öser Mensch. Seine Persönlichkeit
schwankte dualistisch gleichsam zwischen Franz von assisi und Mephisto, zwischen Weltflucht und Weltsucht, zwischen aske-se und ausschweifung. Beide Charakter-seiten des Komponisten sind in seiner Mu-sik wiederzuentdecken, mitunter kommen sich rauschhafte Entgrenzung und sitten-strenge Entsagung in seinen Werken sogar verblüffend nah. Schon in dieser Hinsicht scheint er seinem Schwiegersohn verwandt, richard Wagner also, der in seinem Büh-nenweihfestspiel Parsifal ja dezidiert Sin-nenschwüle und religiöse Weihe zusam-menklingen lässt.
Christoph Schoeners aparte wie gewag-te Entscheidung, am Karfreitag dieses Jah-res an St. Michaelis einmal nicht eine der bekannten Passionsmusiken aufzuführen, macht durchaus Sinn. der Kirchenmusikdi-rektor wird also die orchesterfassung des berühmten Karfreitagszaubers aus Parsifal mit dem Passionsteil des oratoriums Chris-tus von Franz liszt konfrontieren. damit er-füllt sich der dirigent, organist und Chor-leiter einen langgehegten Wagner-traum:
am Karfreitag erfüllt sich Kirchenmusikdirektor Christoph Schoener im Michel seinen Wagner-traumvon Peter Krause
Ausschweifende Askese
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Franz Liszt 1860
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mea, in dem der Komponist den leidenden Christus selbst zu Wort kommen lässt. in diesen Kontext stellt liszt auch seine Verto-nung des Stabat mater, in dem er der trau-er der Gottesmutter Maria beredten aus-druck verleiht.
als feinsinnige Ergänzung zu liszt und Wagner hat Schoener zudem die a-cappel-la-Motette Christus factus est von anton Bruckner aufs Programm seines Karfrei-tagsprogramms gesetzt. der text bildet das Graduale für den Gründonnerstag und schildert die Erhöhung des gekreuzigten Gottessohnes. Mit Bruckners Chorsatz er-klingt Musik jenes „Spielmannes Gottes“ und „dombaumeisters der Musik“, der mit seiner Kunst zuallererst eines wollte: Gott dienen. anders als die Erotiker liszt und Wagner musste der fromme Österreicher mit der askese nicht ringen, er lebte sie.
„ich bin ja als Kirchenmusiker naturgemäß kein Wagner-Experte, aber seine Musik hat mich schon immer gereizt: Sie hat eben et-was Mystisches.“
das liszt-Jahr 2011, in dem wir des 200. Geburtstages des Komponisten gedenken, war nun sein ausgangspunkt, die Musik der beiden romantiker zusammenzubringen. Faszinierend an liszts religiösem opus, das dieser während seines romaufenthaltes in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts schuf, ist für Schoener die verblüffende redukti-on der Mittel, dieser „vergeistigte Stil“, so der dirigent über den ungewohnten Puris-mus des Franz liszt. der im Wesentlichen homophone Satz, die chromatischen Mo-dulationen und der schwebende Charakter des Klangs zeugen von liszts Suche nach dem Glauben: in rom erwarb er schließlich die niederen Weihen eines abbé; seine ins-geheime Hoffnung, dass seine Berufung in den Priesterstand ihm den Weg zum Mu-sikdirektor des Vatikans ebnen könne, soll-te sich indes nie erfüllen. dennoch verdan-ken wir liszts römischer „Bekehrung“ eine letzte Phase kompositorischer Höhenflüge, zu denen das Christus-oratorium zumin-dest in den nun zu hörenden Passionsteilen zweifelsohne gehört. Unmittelbar berüh-rend wirkt etwa der Satz Tristis est anima
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Fr. 22.4.2011, 18:00 Uhr Hauptkirche St. MichaelisKarfreitagskonzertChristine Wolff (Sopran), Iris Vermillion (Alt), Ste-phan Rügamer (Tenor), Bernhard Spingler (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis Christoph Schoener (Leitung) Liszt: Tristis est anima mea & Stabat Mater dolorosa aus „Christus“, Wagner: Karfreitagszauber, Bruckner: Christus factus est, Aequale I & II
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Zwei orchester und fünf Chöre unter einen Hut zu bringen – das ist eine große Herausforderung“,
meint Christopher Franzius, Erster So-lo-Cellist des Ndr Sinfonieorchesters. Es ist nicht das erste Mal, dass Franzius bei Mahlers achter Sinfonie die Gruppe der Cellisten führt. aber mit zwei or-chestern auf der Bühne hat er das Stück noch nie gespielt. das wird sich am 20. Mai ändern, wenn Mahlers „Sinfonie der tausend“ in der o2 World als krö-nender abschluss des Konzertzyklus
„Mahler in Hamburg“ aufgeführt wird. rund 500 Musiker – Chorsänger einge-schlossen – wird Christoph Eschenbach durch das Mammutwerk dirigieren.
„Bei den Proben werden wir eine Ein-gewöhnungszeit brauchen, da die bei-den orchester recht unterschiedlich sind“, sagt Franzius: auf der einen Sei-te der sehr dunkle, runde und kräfti-ge Streicherklang des Ndr Sinfonie-orchesters, auf der anderen Seite der weiche Klang der tschechischen Phil-harmonie Prag. Und dass bei den auf-führungen in Prag und Hamburg auch die Stimmführer wechseln, erleichtert
Christopher Franzius, Solo-Cellist des Ndr Sinfonieorchesters, über Mahler und die Medizinvon Sören Ingwersen
Nahrung für die Seele
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zius auf der Hand: „ich bin vollkommen überzeugt davon, dass Musik heilen kann. Sie ist Nahrung für die Seele und die beste Form der therapie. Bei Mahlers achter Sin-fonie könnte man durch den bedeutungsvol-len Hintergrund vielleicht sogar von einer sehr starken Medizin reden.“
tatsächlich handelt Mahlers Sinfonie von einer Heilung – wenngleich im reli giös über-höhten Sinn. in dieser Hinsicht sind beide teile des Werks aufeinander bezogen, bilden eine Einheit wie Körper und Geist, wie – im idealfall – Musiker und Publikum. „Wenn ei-nem viele Menschen beim Musizieren zuhö-ren, ist das wie ein Katalysator von Energie“, erklärt Franzius. an Energie sollte es dem Konzert in der o2 World demnach nicht mangeln.
die Sache nicht gerade. das attribut „leicht“ ist bei Mahlers achter ohnehin fehl am Platz. Schließlich verhandelt der Komponist in sei-ner groß angelegten Sinfonie auch große themen. der Pfingsthymnus Veni, creator spiritus, der den ersten teil der Sinfonie bil-det, ruft den Schöpfergeist um Beistand an. die textgrundlage des zweiten teils bildet die letzte Szene aus Goethes Faust II, in der Faust errettet wird. Wie diese beiden teile zusammen passen, darüber zerbrechen sich Musikwissenschaftler bis heute den Kopf. Für Franzius ein eher theoretisches Pro blem: „das ist eine ganz unglaubliche Musik. dieser Wechsel zwischen Seelenqual und Himmels-melodie verursacht mir immer wieder eine Gänsehaut.“
Christopher Franzius‘ affinität zu religiö-sen themen bestimmt auch seine mehr als dreistündige Komposition für Solo-Cello. den „oratorium-Zyklus“ mit dem aus der of-fenbarung entlehnten Untertitel „auf dem Weg zu einem Neuen Himmel, einer Neuen Erde und einem Neuen Menschen“ schrieb er in einer lebenskrise – in der er sich auch der Medizin zuwandte. Seit über zehn Jah-ren ist er praktizierender Heilpraktiker mit Schwerpunkt Neuraltherapie. die Verbin-dung von Musik und Medizin liegt für Fran-
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JOSEPH HAYDN AUF 22 CDs.
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www.tacet.de
Der TACET-Klang – sinnlich und subtil
Fr. 29.4.2011, 20:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterJames Conlon (Leitung), Stefan Wagner (Violine) Britten: Violinkonzert d-Moll op. 15 Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47
Fr. 20.5.2011, 20:00 Uhr o2 WorldMahler: Sinfonie Nr. 8 „Sinfonie der tausend“Tschechische Philharmonie Prag, NDR Sinfonieor-chester, NDR Chor, Schleswig-Holstein Festival Chor, Solisten u.a., Christoph Eschenbach (Leitung)
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Zwei Uraufführungen von literaturopern an der Musikhochschulevon Anna Novák
Kein Kakerlakenkostüm
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offensichtlich Musiktheater, aber so erfri-schend anders und kurzweilig“.
Marcos darbyshire steht mit seiner insze-nierung vor einer anderen Herausforderung, denn er wagt sich mit Franz Kafkas Die Ver-wandlung an eine Erzählung, die nicht nur sehr bekannt ist, sondern sofort Käfer-as-soziationen beim Publikum weckt. „Es gibt kein Kakerlakenkostüm“, verrät der regis-seur schon vorab. „trotzdem ist die entschei-dende Frage natürlich: Wie kann man das auf der Bühne umsetzen?“ die Komposition von Stefan Pfeiffer lebt von Gegenpolen in Mu-sik und Konzeption: der Hauptdarsteller als Schauspieler auf der Bühne, die Familienmit-glieder als Sänger im orchestergraben. dar-byshire bringt sie szenisch miteinander in Kontakt. die Musik ist dabei weitgehend ato-nal, enthält aber musikalische Zitate und re-miniszenzen.
in der inszenierung von zwei Uraufführun-gen sehen die jungen regisseure sowohl ei-nen Vorteil als auch eine besondere Schwie-rigkeit. Zwar sind sie frei von Erwartungen und inszenierungsklischees, doch haben sie dem neuen Werk gegenüber auch eine künst-lerische Verantwortung. Um diese zu erfüllen, arbeiten sie eng mit den Komponisten zu-sammen: „das Schöne ist, dass wir am Ende ein gemeinsames Ergebnis haben“.
Metamorphosen nennen Kerstin Steeb und Marcos darbyshire ih-ren Musiktheaterabend, der ganz
im Zeichen der modernen literaturoper ste-hen wird. die Studierenden des regie-Stu-diengangs erarbeiten dabei gemeinsam mit den Komponisten der Musikhochschule ein völlig neues Projekt. Zwei Werke erklingen, beide sind Uraufführungen mit spannenden literarischen Grundlagen. Benjamin Scheu-ers Autobus S basiert auf den wenig bekann-ten Stilübungen von raymond Queneau. in 99 Stil-Variationen wird immer wieder die gleiche Geschichte erzählt, die, so regisseu-rin Kerstin Steeb, eigentlich erstmal neben-sächlich ist. „das Stück besteht aus Struk-tur und anordnung. Wir fragen uns in der insze nierung: Worum kann es gehen? Wir nutzen die theatermittel, um uns zu positi-onieren“. Komponist Benjamin Scheuer hat sich zwölf der Variationen herausgepickt und sie vertont. „die literatur ruft nach Vertonung“, sagt Kerstin Steeb, „es ist ganz
Mi. 13.4.2011, 19:30 Uhr Musikhochschule (Forum) MetamorphosenStudierende der Hochschule für Musik und Theater Scheuer: Autobus S, Pfeiffer: Die Verwandlung Weitere Termine: Sa. 16.4. & So. 17.4., jeweils 19:30 Uhr
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Bühnenbildentwurf zu Autobus S von F. Riedmiller
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Ihre leidenschaft für Musik wurde Mojca Erdmann in die Wiege gelegt. ihr deut-scher Vater ist Komponist, ihre sloweni-
sche Mutter hat Klavier studiert. die Sopra-nistin, die eigentlich Geigerin werden wollte, wuchs in Hamburg auf, heute lebt sie in Zü-rich. Von dort reist sie um die Welt. ob Neue Musik, Mozart oder Brahms, mit ihrer kris-tallklaren Stimme erschließt sich die 35-Jäh-rige ein immer größeres Publikum. Bei den Hamburger ostertönen ist sie als Solistin in Brahms‘ requiem zu hören.
Frau Erdmann, Sie singen regelmäßig zeit-genössische Werke. Woher kommt Ihre Liebe zur Neuen Musik?Mein Vater ist Komponist. ich bin also mit zeitgenössischen Klängen aufgewachsen und hatte nie diese Berührungsängste, die ja eini-ge Kollegen plagen. Schon als Mädchen habe ich moderne Stücke auf der Geige gespielt. das war bei Wettbewerben wie „Jugend musi-ziert“ sowieso Pfl icht. Was den Gesang angeht, da hatte ich allerdings ganz lange nichts mit Neuer Musik zu tun. Bis ich 2004 zum alpen-klassik-Festival nach Bad reichenhall eingela-den wurde. dort habe ich einige Komponis-ten kennengelernt, darunter Wolfgang rihm
die Sopranistin Mojca Erdmann über Mozarts Magie, Mädchenträume und überdrehte Zofenvon Dagmar Leischow
„Ich habe einen ziemlich guten Instinkt“
und aribert reimann. Mit den beiden arbeite ich seither recht intensiv zusammen.
Rihm hat seine Oper Proserpina eigens für Sie geschrieben.das ist eine große Ehre. Wolfgang kennt mei-ne Stimme wirklich gut – das hört man sei-ner Musik an, denke ich. die tatsache, dass ich ihn jederzeit anrufen kann, wenn ich eine Frage habe, empfi nde ich als weiteres Plus. ist doch wunderbar, mit einem Kompo-nisten die Phrasierung diskutieren zu kön-nen. ich wünschte, ich hätte diese Chance auch bei Mozart.
Er ist ein gewichtiger Teil Ihres Repertoires. Warum?Mozart hat mich stets begleitet, seit frühes-ter Kindheit. Seine Musik hat für mich eine unglaubliche Magie, die ich gar nicht so rich-tig in Worte fassen kann.
In Köln haben Sie im Dezember als Pamina debütiert. Diese Partie war eher untypisch für Sie.Es stimmt, mein Fach sind normalerwei-se diese ein bisschen überdrehten jungen Frauen, oft Zofen. dagegen ist Pamina sehr Fo
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lehrerin um rat. ich sage lieber einmal mehr Nein, statt mich zu überfordern. Wer sich zu früh an eine rolle heran-wagt, schadet bloß seiner Stimme. das will ich auf jeden Fall ver-meiden. des-wegen gehe ich langsam voran, Schritt für Schritt.
Im Herbst geben Sie Ihr Debüt an der New Yorker Met.Ja, als Zerlina in Don Giovanni. Später folgen dann Sophie aus dem Rosenkavalier und Su-sanna.
Geht damit Ihr Kleinmädchentraum in Erfül-lung?Um ehrlich zu sein: ich wollte ursprünglich Geigerin werden, allerdings keine Solistin. als Sechsjährige hatte ich zum ersten Mal Unterricht. ich habe wahnsinnig gerne im orchester gespielt. oder Kammermusik ge-macht. irgendwo dort sah ich meine Zukunft.
Heißt das, Sie haben in Ihrer Jugend gar nicht gesungen?doch. Mit drei bin ich in den Kinderkirchen-chor eingetreten, mit sieben in den Kin-derchor der Hamburgischen Staatsoper. ich durfte bei etlichen opernproduktionen mit-wirken. Und habe im buchstäblichen Sinne Bühnenluft geschnuppert. dieser spezielle Geruch der Hinterbühne, der hatte für mich stets einen ganz eigenen Zauber. Er faszi-niert mich bis heute. Mit 14, also relativ früh, nahm ich dann Gesangsunterricht. dabei habe ich gemerkt, dass ich meine Emotionen
viel tiefgründiger. ich sehe sie als einen ver-innerlichten Charakter, der große trauer und Verletzbarkeit in sich trägt. Von dieser Figur dann in Baden-Baden in das luder despina zu wechseln, das hat etwas Zeit gebraucht. aber gerade diese ständigen Wechsel sind letztlich das reizvolle an meinem Beruf.
Würden Sie sich noch mehr Neue Musik auf den Spielplänen wünschen?ich habe den Eindruck, dass die meisten opernhäuser inzwischen durchaus offen für Zeitgenössisches sind. das gilt leider nicht unbedingt für Konzertveranstalter. Sie ha-ben oft Vorbehalte gegen moderne Stücke. dabei lassen die sich wunderbar ins norma-le repertoire einbeziehen. tradition mit Mo-derne zu verbinden, danach sollten wir stre-ben. Wir brauchen überhaupt keine reinen Neue-Musik-Festivals.
Ist Ihnen Vielseitigkeit besonders wichtig?tatsächlich versuche ich, bei meinen lieder-abenden zum Beispiel eine reimann-Kom-position mit Mozart, Schumann, Strauss und debussy zu kombinieren. Und wis-sen Sie was? Es funktioniert hervorragend. doch das ist nicht mein einziges Credo. ich habe stets darauf geachtet, meine Stimme ganz behutsam aufzubauen. Parallel zum Studium fi ng ich in der Komischen oper in Berlin an, mit kleinen Partien. Natürlich war ich anfangs manchmal ungeduldig, ich wollte gerne größere Sachen singen. aber das wäre der falsche Weg für mich gewesen. Weil ich elementare dinge noch gar nicht hätte einschätzen können: wie ich mit lam-penfi eber umgehe, wann ich was vorbereite, wie ich mein leben organisiere, um wirk-lich die leistung zu erbringen, die ich von mir erwarte und, und, und.
Wissen Sie immer genau, was gerade zu Ih-rer Stimme passt?ich denke, ich habe da einen ziemlich guten instinkt. Falls ich zweifl e, frage ich meine Fo
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„Es kann durch-aus hart sein,
mit Musik sein Geld zu
verdienen“
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mit der Stimme sehr viel direkter als mit der Geige ausdrücken konnte. deswegen fühlte ich mich stärker zum Gesang hingezogen.
Aber zunächst haben Sie Gesang und Geige parallel studiert.Ein doppelstudium hat mir einfach mehr Si-cherheit gegeben. Weil ich aus einer Musiker-familie komme, habe ich von anfang an ge-wusst: Es kann durchaus hart sein, mit Musik sein Geld zu verdienen. Wenn ich als Sänge-rin gescheitert wäre, dann wäre mir alterna-tiv die Geige geblieben. als Geigenlehrerin hätte ich allemal arbeiten können. das wäre für mich eher in Frage gekommen, als in ei-nen Chor zu gehen. ich wollte nämlich nur solistisch singen – oder gar nicht. aber das ist eben nicht so leicht. Selbst jemand, der an der Hochschule gut ist, weiß nicht, ob er sich hinterher in der Freiheit behaupten können wird. insofern hat es eine Weile gedauert, bis ich das nötige Zutrauen in mich und meine Stimme hatte.
Wie oft spielen Sie heute noch Violine?Viel zu selten – leider! ich hätte lust, ein Kam-mermusikensemble zu gründen, mit einigen Sängern oder anderen Musikern. Ein trio könnte mich ebenfalls reizen. Falls ich dieses Ziel nicht verwirklichen sollte, profi tiere ich
wenigstens als Sopranistin von meiner jahre-langen Erfahrung mit der Geige. Zum Bei-spiel bei einem Konzert mit Streichquartett. oder auch bei intonationsfragen. denn jeder Geiger hat ein extrem gut geschultes ohr.
Sie haben sogar ein absolutes Gehör.Ja, das stimmt. Zum Üben brauche ich weder Klavier noch Stimmgabel, sondern allein mei-ne Noten. ich höre töne innerlich und kann sie dann so abrufen. Wobei es für mich einen erheblichen Unterschied macht, ob ein or-chester in 442 oder 445 Hertz gestimmt ist. Bei der Così fan tutte-inszenierung in Baden-Baden wurde sogar auf 430 runtergestimmt, also einen Viertelton tiefer. das war schon erst mal schwierig. da hätte ich nicht zwi-schendurch liederabende in einer anderen Stimmung geben können, sonst wäre ich in-tonationsunsicher geworden. auch eine Bach-Kantate in tiefer 415-Stimmung fordert mich enorm. da geht es meist durch verschiedene tonarten und es gibt viele Modulationen, des-halb schreibe ich mir so ein Stück um, damit ich nicht völlig durcheinander komme.
Gibt es eine Rolle, die Sie in naher Zukunft gern verkörpern würden?Gilda aus Rigoletto. im leichteren italieni-schen repertoire möchte ich mich unbedingt versuchen. dafür habe ich jetzt das nötige rüstzeug.
Hamburger ostertöne (22.-25.4.2011)Fr. 22.4.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Eröff nungskonzert – Brahms: Ein deutsches RequiemMojca Erdmann (Sopran), Konstantin Wolff (Bariton), Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, NDR Chor, Jérémie Rhorer (Leitung)Alle Konzerte unter: www.ostertoene.de
FEStIVAL- & CD-tIPP
Mostly MozartArien von Mozart, Salieri u.a. Mojca Erdmann (Sopran)La Cetra Barockorchester BaselDeutsche GrammophonErscheinungstermin: 15.4.2011
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lyriarte und irvine arditti bringen Biber und Berio zusammenvon Klemens Hippel
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deutschen alte-Musik-Bewegung, 2006 sein instrument aus der Hand Jacob Stainers an-vertraute, ist er eine feste Größe in der Sze-ne. Und für irvine ardittis 1974 gegründetes arditti-Quartett haben alle Komponisten, die rang und Namen haben in der Neuen Musik, Stücke geschrieben. Gemeinsam überschrei-ten arditti und lotter nun die Grenzen zwi-schen Neu und alt, spielen im duett Biber, Berio und takemitsu, solo erklingen Berio, Ferneyhough und Bach.
leitidee des treffens ist das Konzept des polyphonen Spiels auf der Violine: Biber war es, der das mehrstimmige Spielen auf nur einer Geige in der Violinmusik etablierte – von ihm führt dann der Weg über Berio und takemitsu bis zu Brian Ferneyhough, der in seinem 1986 von arditti uraufgeführten In-termedio alla ciaccona „aspekte einer fikti-ven Polyphonie“ sucht.
im Zentrum dieser rundreise durch die Ge-schichte polyphonen Geigenspiels steht aber natürlich Johann Sebastian Bach. denn in der Chaconne aus der d-Moll-Partita für Violine solo brachte Bach das mehrstimmige Spiel auf einem einzigen instrument zu einem nie übertroffenen Höhepunkt. So erklingt sie denn auch genau in der Mitte des Konzerts
– auch in solchen symbolisch-strukturellen Spielen ähneln sich ja Neue und alte Musik.
Er ist einer der größten Experimenta-toren in der Musik. Präparierte Vio-lin saiten und naturalistische Klang-
effekte, Schlagen mit dem Bogen und Umstimmen der Saiten – jeder Geiger, der sich seine Stücke vornimmt, hat alle Hände voll zu tun. Eigentlich merkwürdig, dass er fast nur von Geigern mit historischen instru-menten gespielt wird. denn Heinrich ignaz Franz Bibers ideen waren revolutionär. Und dass er sie vor über dreihundert Jahren hat-te, tut dem keinen abbruch. im Gegenteil, manches klingt immer noch überraschend modern.
Wer könnte also besser geeignet sein, um eine violinistische Begegnung der besonde-ren art zu eröffnen? rüdiger lotter und sein Ensemble lyriarte treffen auf irvine ardit-ti, den Gründer des legendären arditti-Quar-tetts. lotter hat sich nicht nur mit seinem 2000 gegründeten Ensemble einen Namen in der alten Musik gemacht. Spätestens seit ihm reinhard Goebel, einer der Väter der
Di. 5.4.2011, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-StudioNDR Das Alte Werk / NDR das neue werk Lyriarte & Irvine ArdittiRüdiger Lotter (Violine & Barockvioline), Axel Wolf (Laute), Olga Watts (Cembalo), Irvine Arditti (Violine) Werke von Biber, Berio, Bach, Takemitsu u.a.
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Szenische Lesungen und TheaterMaria Schrader, Susanne Lothar, Sylvester Groth, Hans-Michael Rehberg, Angela Winkler, Alexander Fehling, Otto Sander, Iris Berben, Thomas Thieme, Robert Stadlober, Heikko Deutschmann, Boris Aljinovic, Gerd Wameling, Peter Simonischek, Udo Samel, Edith Clever, Julia von Sell, Gunter Gabriel, Wolfsburger Männerchor 1952 e.V.
TanzCompagnie La Maison, Zero Visibility Corp., Compagnie DCA – Philippe Decoufl é, Sydney Dance Company, Sidi Larbi Cherkaoui
KonzerteThe Overtone Quartet, Mitch Winehouse, Rusconi, Stacey Kent, Kyle Eastwood, B.B. King, Ramón Ortega Quero, Kammerakademie Potsdam, Annika Treutler, Atos Trio, Kit Armstrong, Camerata Musica Limburg
Kulturpartner:
Weitere Informationen unter 0800 288 678 238 oder www.movimentos.de Folgen Sie der Autostadt auch auf
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SPiElStättENPorträt
Münzen, als repliken, zu besichtigen. Sie erinnern nicht nur daran, dass die Hanse-stadt lübeck einst eine internationale Han-delsmacht war – sondern auch daran, dass hier materielle Werte den musischen lange Zeit vorgezogen wurden. Mag auch thomas Mann im Casinotheater seine ersten prägen-den Wagner-aufführungen erlebt haben, die ersten Jahrzehnte der Musikhochschule bzw. ihrer Vorgängerinstitutionen waren nicht gerade mit Goldmünzen gepflastert.
Mit ihrem Jubiläum beruft sich die Hoch-schule auf die Gründung des privaten lübecker Konservatoriums der Musik durch die Kla-vierlehrerin Marie lui-se Kaibel im Jahre 1911. die orchestermusiker des Stadttheaters, die Musiklehrer und die organisten lübecks un-terrichteten hier bis zu 500 Studenten – mehr schafft auch die heutige Hochschule nicht. doch die inflation machte dem Konservatorium,
Ein wahrer Schatz wurde in den 1980er Jahren während der Bauarbeiten an einem neuen Konzertsaal für die Mu-
sikhochschule entdeckt: Über 24 000 Gold- und Silbermünzen aus ganz Europa hatte ein Kaufmann um 1530 unter seiner treppe vergraben und – warum auch immer – nie mehr angetastet.
den spektakulären Fund durfte die Hoch-schule leider nicht behalten. in der aus-stellung, mit der sie nun ihr hundertjähri-ges Bestehen feiert, ist aber eine reihe von
die Musikhochschule lübeck wird 100 Jahre altvon Wolfgang Fuhrmann
Von Münzen und Noten
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Die Musikhochschule Lübeck
SPiElStättENPorträt
erspielt. Zu den lehrern zählten unter ande-rem david Geringas, Martin Haselböck, der Geiger Walter levin und heute Sabine Mey-er; berühmte absolventen sind Christian tetzlaff, Jens Peter Maintz, Kai Wessel und das artemis-Quartett (dessen Urbesetzung sich in lübeck kennengelernt hat). Und der Mädchenschwarm david Garrett hat in lübeck immerhin die Musikvorschule be-sucht...
als der wichtigste Konzertveranstalter von ganz Schleswig-Holstein ist die Musik-hochschule heute nicht mehr wegzudenken. ihren 100. Geburtstag – wie ernst man auch immer dieses runde datum nehmen will – feiert sie mit einer reihe von Konzerten, Sonderveranstaltungen und einer musik-wissenschaftlichen ringvorlesung zu 1911 entstandenen Schlüsselwerken der Musik-geschichte.
das sich rasch einen guten ruf erarbeitet hatte, 1922 den Garaus. Und damit wäre die Geschichte der Musikausbildung in lübeck schon wieder zu Ende gewesen – hätte nicht 1923 der organist Hermann Fey die lübi-sche Singschule gegründet.
die eigentliche und nachhaltige Schaffung eines „lübecker Staatskonservatoriums und Hochschule für Musik“ aber erfolgte zum 1. oktober 1933, sie war ein akt national-sozialistischer Kulturpolitik. die lübische Singschule wurde unter Feys leitung zur ab-teilung Kirchen- und Schulmusik, als ideen- geber wirkte dabei bis 1937 kein Geringerer als Hugo distler; viele von Marie luise Kai-bels alten lehrern und absolventen stiegen hier wieder ein. Verständlich, dass man heu-te in lübeck dieses datum nicht allzu hoch hängt, zumal 1937 der Hochschulstatus wie-der aberkannt wurde.
aber zumindest die Existenz der institu-tion war gesichert und blieb es bis heute – auch wenn sie sich, nach Jahrzehnten als
„Musikakademie“ und „Fachhochschule“, erst seit 1973 wieder Musikhochschule nennen darf. Neben dem Schwerpunkt in der Kir-chenmusikerausbildung hat die Musikhoch-schule lübeck sich mittlerweile auch als Un-terrichtsstätte für Solisten, Chorsänger und orchestermusiker einen internationalen ruf
Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister
Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 1522765 Hamburgwww.hampel-violins.com
Brahms-Festival (29.4.-7.5.2011)Sa. 30.4.2011, 20:00 Uhr Musikhochschule LübeckEröffnungskonzertHochschulorchester, Johannes Fischer (Schlagzeug), Matthew Coorey (Leitung) Liszt: Mazeppa, Fischer: Traumspur, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Weitere Termine unter: www.mh-luebeck.de
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che Bücher über alte Kulturen zu studieren, als mit seinen Kollegen essen zu gehen.
auf die Frage einer Journalistin, welche drei Platten Sinopoli auf eine einsame in-sel mitnehmen würde, antwortete er über-raschend: „Johann Sebastian Bach – die Matthäus-Passion, seine Missa und die Jo-hannes-Passion.“ Eine verblüffende auswahl für einen dirigenten, der seit 1972 Zeitge-nössische Musik am Konservatorium seiner Heimatstadt Venedig gelehrt und 1975 das Ensemble „Bruno Maderna“ gegründet hat-te, um die zeitgenössische Musik zu fördern. der 1981 eine eigene oper (Lou Salome) in München uraufgeführt und fast zeitgleich eine rasante Karriere als weltweit gefragter opern- und Konzertdirigent gestartet hatte.
Geboren wurde Sinopoli am 2. November 1946 als ältestes von insgesamt zehn Kin-
Eine Partitur zu interpretie-ren heißt, das leben zu in-terpretieren“. der italieni-
sche dirigent Giuseppe Sinopoli war vielseitig wie kein anderer Kollege. Er studierte Medizin, Psychiatrie, archäologie, Krimi-nalanthropologie – und Musik.
„ich glaube, ein Mensch besteht aus verschiedenen Schichten, und die erzäh-len seine Geschichte. ich bin froh, dass ich nicht nur Musik mache und mich nicht nur mit den Problemen beschäftige, die in der Musikwelt auftreten. intrigen und Macht-spiele – dafür habe ich keine Zeit. ich studie-re lieber die alte Welt der Griechen oder der Mesopotamier. deren auffassungen existie-ren heute vielleicht nicht mehr, aber sie spie-geln sich in der Musik, wie ich sie aufführe.“
Giuseppe Sinopoli war ein ungewöhnli-cher dirigent und Komponist, der mit avant-gardistischer Musik ebenso Erfolge feierte wie mit deutsch-österreichischem repertoire, das er besonders liebte, und den opern Giu-seppe Verdis und Giacomo Puccinis. Sino-poli war ein leidenschaftlich intellektueller Südländer, der nach einer aufführung lieber in sein Hotel zurückeilte, um wissenschaftli-
Ndr Kultur porträtiert den dirigenten Giuseppe Sinopoli in der reihe „die großen Stars der Musik“von Sabine Lange
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sollte, sich aber nach kurzer Zeit mit dem in-tendanten Götz Friedrich spektakulär über-warf. als Sinopoli später, am 20. april 2001, Verdis Aida in der deutschen oper dirigier-te – eine inszenierung von Götz Friedrich –, widmete er den als Zeichen der Versöhnung gedachten abend dem in der Zwischenzeit verstorbenen intendanten. Es wurde eine verhängnisvolle aufführung: Giuseppe Sino-poli erlitt kurz nach der Pause am Pult einen Herzinfarkt und starb wenig später. Sein leichnam wurde nach rom überführt und auf dem Kapitol aufgebahrt. italien nahm im Beisein hochrangiger Politiker abschied von einem seiner besten und beliebtesten Künstler.
dern. „Mein Vater wollte, dass ich etwas an-ständiges im leben mache. da ich ihn sehr geliebt habe, wollte ich ihm den Gefallen tun. als anständig empfand er den Beruf des arz-tes. also habe ich Medizin und Psychiatrie studiert. Wenn ich dann nicht Musiker ge-worden wäre, wäre ich archäologe mit lie-be für die Psychoanalyse gewesen. das sind alles verschiedene aspekte der Menschheit
– all diese disziplinen können dazu dienen, den Menschen ‚auszugraben‘.“
1983 wurde Sinopoli Chefdirigent des Philharmonia orchestra london und kon-zentrierte sich mit dem Ensemble auf Mah-ler, Strauss und Bruckner. Gleichzeitig wur-de er Chefdirigent der accademia Nazionale di Santa Cecilia rom. Wenige Jahre zuvor hatte er in Venedig seine erste oper diri-giert, Verdis Aida – nach seinem sensationel-len Macbeth in der deutschen oper Berlin wollte ihn dann alle Welt hören. Sinopoli wurde an die Metropolitan opera New York ebenso verpflichtet wie nach Bayreuth, wo er als ständiger Gast unter anderem den Flie-genden Holländer dirigierte und mit Jürgen Flimm als regisseur einen neuen Ring des Nibelungen herausbringen sollte.
Zum Eklat kam es, als Giuseppe Sinopo-li anfang der 1990er Jahre Generalmusik-direktor der deutschen oper Berlin werden
präsentiert den Dirigenten Giuseppe Sinopoli in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ am 3., 10. und 24. April, jeweils von 18-19 Uhr
Mahler: Die zehn Sinfonien, orchesterliederSolisten, Philharmonia Orchestra, Staatskapelle Dresden, Giuseppe Sinopoli (Leitung) Deutsche Grammophon
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hat eine angenehme, akkurate Schlankheit und transparenz. aber man hört im Chor ei-nen tenor heraus. das Problem ist, dass man größere und kleinere Stimmen hat. Wenn der lauteste so laut singt, wie er kann, ist er viel lauter als sein Nachbar mit kleinerer Stimme. insofern darf er nicht ganz so laut singen. aber er darf sich auch nicht zu sehr zurücknehmen, denn als Chorleiter will man ja Sänger, die führen und den Klang prägen, jeder einzelne sollte diese Fähigkeit haben ... Sicher kann man als dirigent den Klang for-men. intonation ist dabei wichtig, das kann und muss man üben. der riaS-Kammer-chor hat unter Marcus Creed einen speziel-len Klang bekommen auch durch die spezi-elle intonation, die Creed durchgesetzt hat. die Vokalfärbung ist ein wichtiger aspekt, sehr wichtig auch, wie mischfähig das tim-bre des Einzelnen in der Gruppe ist. Chor-sänger müssen stimmlich flexibel, also in der lage sein, die Stimme den Gegebenheiten der Nachbarn anzupassen, und sie dürfen nicht herausstechen wollen. … als Chorsän-ger singt man täglich Ensemble. der Ndr-Chor probt jeden tag, das sind ganz norma-le arbeitnehmer. (lacht) … ich leite ungefähr die Hälfte der Spielzeit, den rest machen
Seit 2008 gehört Philipp ahmann ei-nem exklusiven Kreis an: der 37-jähri-ge rheinländer, der bei Marcus Creed
dirigieren studiert hat und seit 2005 künst-lerischer leiter des Bonner Kammerchors und der Kartäuserkantorei Köln ist, leitet ei-nen der sieben deutschen rundfunkchöre: den Ndr Chor. Beim Blind gehört in seinem Chordirektorenbüro an der rothenbaum-chaussee kommentiert er teils während des Hörens, teils anschließend.
das ist der riaS Kammerchor unter Mar-cus Creed – ja, finde ich toll. Sie singen schön leicht, ein feiner Männerchorklang. Und Werner Güra als Solist finde ich hier fantas-tisch! das Stück ist sehr schwer für den So-lo-tenor von der lage her, da braucht man einen hohen lyrischen tenor mit einer ge-wissen leichtigkeit, aber auch einer Strahl-kraft in der Stimme. Hier verschmilzt seine Stimme sehr schön mit dem Chorklang. Es
Ndr Chordirektor Philipp ahmann hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt und dirigiertvon Arnt Cobbers
„Der Klang muss lebendig sein“
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nSchubert: NachthelleWerner Güra (Tenor) RIAS Kammerchor Marcus Creed (Leitung) 1998. harmonia mundi
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300 Sängern wirklich fein homogen! das ist schwierig. Für das Stück aber vielleicht auch nicht so nötig. die singen hier mit viel und unterschiedlichem Vibrato. Es gibt auch heu-te noch Chöre, die so singen, aber es ist wahr-scheinlich eine ältere aufnahme? ... das Stück ist ein Brocken – ich bin gespannt, wie wir das im Mai hinkriegen werden. das hier ist leider ein bisschen gebrüllt. Und ich finde, wie so oft bei orchesteraufnahmen, dass der Chor zu weit im Hintergrund ist. da hat der Chor dieselbe Motivik wie die Posaunen, und man hört die Posaunen mit ein bisschen text dazu. Es wäre schön, wenn der Chor in Chor-stücken in der Mischung dieselbe Geltung be-käme.
der Chor klingt gut! Ein schöner, warmer, kraftvoller und frischer Klang, schön sauber der anfang, ich finde das Crescendo zum Sforzato am anfang ein bisschen zu stark, zu überdeutlich, aber das ist Geschmackssa-che. Klingt nach vielen leuten. Von der an-lage her eher alte romantische Schule, aber trotzdem schön (lacht). (2. Satz) Sie überbe-tonen sehr die Phrasierungen. Es klingt nach einer live-aufnahme, nicht alles ist gut zu-sammen. (wir hören kurz in die weiteren Sät-ze hinein) „Herr Ssebaoth!“ die Bässe singen „sälig“. am anfang hätte ich nicht gedacht, dass es ein ausländischer Chor ist. Es ist sehr pointiert von der artikulation im orchester, da hat sich jemand anscheinend sehr viele Gedanken gemacht, manches habe ich so noch nicht gehört, interessant! Guttenberg? da lag ich ja nicht so falsch, dass es nicht aus der alte-Musik-Szene kommt. ich kenne nicht viel von ihm, habe ein, zwei Sachen im Fernsehen gesehen, mir fehlt ein bisschen die Natürlichkeit. aber man hört, dass ihm
Gastdirigenten. als Chorleiter arbeitet man länger mit einem Chor als ein orchesterdiri-gent mit einem orchester. Um ein Programm zu lernen, einen Klang zu finden, um dem Chor seine Vorstellungen vom Stück zu ver-mitteln, braucht es Zeit, die man sich als di-rigent nehmen sollte. die Sänger müssen den Notentext lernen und gleichzeitig ein Stück in die Stimme kriegen. Für ein abendfüllen-des anspruchsvolles a-cappella-Programm proben wir etwa zwei Wochen, abhängig von den Stücken mehr oder weniger.
das Stück klingt auf jeden Fall nicht leicht, ziemlich spröde Musik, ich mag diese komi-schen Quint- und Quartklänge irgendwie nicht, dass ist mir zu verschroben. am an-fang dachte ich, es könnte distler sein, aber dafür ist es zu schwer. Krenek? Es klingt viel weniger ausbalanciert als die riaS-aufnah-me, was an der aufnahmetechnik liegen mag. der Bass ist zu dominant, es ist nicht so sau-ber, weniger homogen in den Stimmgruppen. Berliner rundfunkchor – na ja, der Chor ist auch viel größer als riaS, das ist was ande-res. ist das Pepping? – Mochte ich noch nie, ist mir irgendwie zu unsinnlich. Können wir den anfang nochmal hören? ... ich bleibe da-bei – gefällt mir leider nicht. die Musik fin-de ich dröge, aber ich glaube ihnen gern, dass die aufführung eindrucksvoll war.
das ist ein tolles Stück, aber es ist ein Mas-senstück. Kriegen Sie mal einen Chor von
Pepping: Passionsbericht des MatthäusRundfunkchor Berlin Stefan Parkman (Leitung) 2007. Coviello Classics
Mahler: Sinfonie Nr. 8 „Sinfonie der tausend“BBC Chorus, BBC Choral Society u.a., London Symphony Orchestra, Jascha Horenstein (Leitung) 1959. BBC Legends
Brahms: Ein deutsches RequiemTschechischer Philharmonischer Chor Brünn, Tschechische Staats-philharmonie Brünn, Enoch zu Guttenberg (Leitung) 2001. Farao Classics
BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY CLASSICAL
ELDAR DJANGIROV THREE STORIESEldars erstes Soloalbum spiegelt seine musikalische Vielseitig-keit wider, denn er ist nicht nur ein hervorragender Jazz- undKlassik-Pianist, sondern auch Komponist. „Three Stories“ vereintklassische Werke von Bach und Skrjabin mit Jazz-Standards vonCorea, Monk und Parker sowie eigenen Kompositionen.
„Er ist ein Genie“ Dave Brubeck
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L’ORFEO BAROCKORCHESTER TELEMANN: ORPHEUSDas L’Orfeo Barockorchester präsentiert unter der Leitung von Michi Gaigg zusammen mit einer herausragenden Dorothee Mields „Orpheus“ – eine der schönsten Opern Telemanns über die Macht der Musik und die Unsterblichkeitder Liebe. www.lorfeo.com
NIKOLAUS HARNONCOURT BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM
Das Deutsche Requiem von Brahms ist keine Totenmesse, sondern eine Trostmusik. Nikolaus Harnoncourt hat intensiv die
Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Werkes recherchiertund überzeugt nun mit einer faszinierenden und authentischen
Interpretation. Mit dem Arnold Schoenberg Chor, den Wiener Philharmonikern, Genia Kühmeier und Thomas Hampson.
www.harnoncourt.de
www.sonymusicclassical.de
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BliNd GEHÖrt
auch dieses Klangideal zu bedienen. aber das hat viel damit zu tun, was für Stimmen man hat. Wenn die Stimmen zu groß sind, macht man eben besser was anderes mit ih-nen. Wahrscheinlich auch ein Grund, war-um jemand wie Herreweghe seinen eigenen Chor gegründet hat. aber dazu gehört enor-me organisationsarbeit und inzwischen auch viel Geld, denn das ist ja nicht die laienszene, sondern die freiberufliche Profi-Szene, und die Sänger wollen auch Geld verdienen.
ist das etwas Baltisches? Vasks? Wahnsin-nig spannend ist es nicht, aber in einem be-stimmten Programmzusammenhang könnte es ganz wirkungsvoll sein. Es ist sehr eingän-gig, hat was Meditatives, so wie viele neuere Chorstücke aus ländern, die eine lebendige Chortradition haben wie Skandinavien, Eng-land, das Baltikum. Stücke, die tonal, nicht zu modern sind und sehr mit dem Klang arbeiten, teils originelle Sachen, aber auch sehr viel Seichtes. dennoch muss man zugu-tehalten, dass die Komponisten vermutlich die rezipienten mehr im Blick haben als bei uns. ... der Sopran ist wie ein dünner Strahl, ziemlich knabig hell, vielleicht ein englischer Chor? dann vermutlich ein Chor aus dem Baltikum. Es fehlt mir ein bisschen der Kern, es ist mir einen tick zu schlicht schön. ich möchte eine ruhige Stimmführung im Chor haben, aber der Klang muss trotzdem Fluss haben und lebendig sein.
an der Wortausdeutung liegt. Und den Chor finde ich ganz erstaunlich!
das ist ein alte-Musik-Ensemble. Es klingt sehr schön und rein. Ja, wir können das auch mit dem Ndr-Chor! die Frage ist nur, ob wir das so gut könnten. dazu braucht man viel Erfahrung und die passenden Stimmen, und das Huelgas-Ensemble macht nur sowas. ich habe sie mal live gehört in Haarlem. Sie stan-den im Kreis, Paul van Nevel in der Mitte – er hat eigentlich nur den takt geschlagen. trotz-dem war es sehr expressiv – toll! Was es aus-macht, ist die konsequente schlanke Stimm-gebung, quasi vibratolos, sehr clean. ich mag das für diese Musik, weil man dadurch eine Klarheit und transparenz des Klangs be-kommt, die wunderbar ist. die rundfunkchö-re haben alle ein unterschiedliches Profil und unterschiedliche Vorstellungen vom Klang. aber einige wie der Schwedische rundfunk-chor und der riaS haben maßgeblich die Entwicklung vorangetrieben, auch durch die auseinandersetzung mit älterer Musik: den Klang aufziehen zu können und dennoch die Stimme ruhig zu führen und so eine trans-parenz zu erreichen, eine Strahlkraft und Ho-mogenität, die es vorher so nicht gab. Unter rademann ist der Ndr-Chor auch in diese richtung gegangen, zumindest schließe ich das aus den aufnahmen. auch in den inter-pretationen hat man sich an den Errungen-schaften der alte-Musik-Bewegung orientiert. Und das hat unheimlich viele neue anstöße gegeben auch für Brahms, Mendelssohn und generell die romantik. ... Ja, ich würde sagen, Musik des 17. Jahrhunderts gehört auch ins repertoire eines rundfunkchors, weil sie Be-weglichkeit, leichtigkeit und Flexibilität for-dert! als Sänger sollte man in der lage sein,
So. 17.4.2011, 18:00 Uhr Hauptkirche St. NikolaiMacMillan: Seven last Words from the Cross NDR Chor, Ensemble Resonanz Philipp Ahmann (Leitung)
KoNzERt-tIPP
Desprez: Qui habitat Huelgas-Ensemble Paul van Nevel (Leitung) 2005. harmonia mundi
Vasks: Dona nobis pacemLettischer Rundfunk-Chor, Sivards Klava (Leitung) 2007. Ondine
Klassik für HamburgProArte
5. April 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Alison Balsom, TrompeteI Musici di Roma
Werke von Vivaldi, Albinoni, Händel u. a.
12. April 2011Laeiszhalle, Kleiner Saal, 19.30 Uhr
Alfred Brendel, Vortrag und Klavier
„Über den Charakter in der Musik“
13. April 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Orchestre National de BelgiqueWalter Weller, DirigentDaniel Hope, Violine
Werke von Bruch, Beethoven und Brahms
14. April 2011Laeiszhalle, Kleiner Saal, 19.30 Uhr
Paul Lewis, Klavier
Werke von Schubert
8. Mai 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr
Leif Ove Andsnes, Klavier
Werke von Beethoven, Brahms u. a.
© Mat Hennek
© Benjamin Ealovega
© Harald Hoffmann
© Jack Liebeck
© Rolf M. Aagaard
Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen
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rEZENSioNEN
Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats
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EigenwilligWenn sie solch eine Qualität hat, macht auch die hundertsteEinspielung von Brahms‘ Violinkonzert Freude! daniel Har-ding und isabelle Faust legen das Werk trotz des schlan-ken orchesterklangs vollsaftig-romantisch an. Und gleich vom rasanten Einstieg in den ersten Satz an er-
zeugt isabelle Faust mit kleinen Eigenwilligkeiten eine neugierig ma-chende Spannung, die bis zum Schluss des dritten Satzes hält. dazu passt, dass die Berliner Geigerin sich die ungewöhnliche Kadenz des Brahms-Protegés Ferruccio Busoni wählte. Emphase und durchhör-barkeit halten sich eine wunderbare Balance, und das gilt auch für das anschließende zweite Streich sextett. (aC)Brahms: Violinkonzert, Streichsextett Nr. 2. Isabelle Faust (Violine), Mahler Chamber Orchestra, Daniel Harding (Leitung), Julia-Maria Kretz (Violine), Stefan Fehlandt & Pauline Sachse (Viola), Christoph Richter & Xenia Jankovic (Violonello). harmonia mundi
SchillerndEs ist unbegreifl ich, dass Er-win Schulhoff nicht längst zu den großen Komponisten des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Zwischen 1911 und 1927 ent-
standen die vier hier eingespielten Werke, und so aufwühlend wie diese Jahre, so schil-lernd wie die Persönlichkeit ihres autors sind sie auch. Mal hochexpressiv, mal iro-nisch-witzig bewegen sie sich im Grenzge-biet zwischen tradition und avantgarde. die Hamburger Professorin tanja Becker-Bender spielt den teilweilse hochvirtuosen Geigen-part einfühlsam und mit enormer Farben-vielfalt, mal hauchzart und betörend, dann wieder kratzbürstig oder ruppig. Markus Becker gibt als Begleiter wichtige impulse. Packende Musik, wunderbar gespielt. (aC)Schulhoff : ViolinsonatenTanja Becker-Bender (Violine)Markus Becker (Klavier)Hyperion
Jugend unter sichdass anne-Sophie Mutter Vil-de Frang unter ihre Fittiche genommen hat, kann nur hei-ßen, dass sie bei der jungen Norwegerin großes Potenzial
erkennt. Und tatsächlich, auf ihrer ersten So-naten-Cd besticht die 24-Jährige durch unge-mein einfühlsames Spiel. Grieg und Strauss waren erst anfang 20, als sie ihre Sonaten schrieben, doch Frang vermeidet jugendli-ches dauerfeuer und gestaltet gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Michail lifi ts die beiden Werke, die man nur selten im Kon-zert erlebt, nuancenreich und ausbalanciert. Geradezu feurig geht sie hingegen Bartóks Solosonate an, nimmt sich aber auch hier oft geradezu abgeklärt zurück. Eindrucksvoll. (HM)Grieg & Strauss: Sonaten für Violine und Klavier, Bartók: Sonate für Violine Solo Sz. 117 Vilde Frang (Violine), Michail Lifi ts (Klavier)EMI Classics
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rEZENSioNEN
Rumänisches mit SchubertUm ihre „ganz persönlichen musikalischen Wurzeln“ dre-he sich diese Cd, sagt die Pia-nistin Mihaela Ursuleasa im Booklet. Und stellt den Hö-
rer damit vor ein Problem: Wo soll er für sich den Zusammenhang fi nden? da ist ein über-zeugender rumänischer teil mit einem schön gespielten Enescu voller Energie, perfekt ge-troffen sind die vertrackten rhythmen Paul Constantinescus und Bela Bartóks in den Ru-mänischen Tänzen und der rhapsodie für Vio-line und Klavier. doch Schuberts Drei Klavier-stücke klingen merkwürdig fremd in diesem Zusammenhang. Sogar seine tanzrhythmen bleiben blass. die „rumänische rhapsodie“ ist sehr gelungen – aber Schubert hätte man besser draußen gelassen. (KH)Romanian RhapsodyWerke von Enescu, Constantinescu, Schubert, Bartók Mihaela Ursuleasa (Klavier)Berlin Classics
Elektronische AnalyseFrancesco tristano hat ein Fai-ble für die Kombination musi-kalisch ferner Welten. Was er auf dem Cover mit „bachCage“ bereits schriftlich andeutet,
vollzieht er auch musikalisch: Er löst die dis-tanz zwischen Werken wie der Partita Nr. 1B-dur und Cages In a Landscape oder The Seasons auf. Zum einen, indem er Gemein-samkeiten im musikalischen Gestus betont, zum anderen mit Hilfe behutsamer elektro-nischer Nachbearbeitung. Sein Bach ist schnell, schnörkellos, perkussiv, man möch-te fast sagen: analytisch. Wobei diese analy-se durchaus Spaß macht, umso mehr, wenn man sich auf das gesamte durchhören die-ses albums einlässt. ansonsten ist die Magie von „bachCage“ schnell dahin. (JB)bachCageFrancesco Tristano (Klavier)Moritz von Oswald (Produktion)Deutsche Grammophon
Singende VirtuositätJin Ju – den Namen sollte man sich merken. dahinter verbirgt sich nicht etwa ein neues chinesisches Wunder-kind. Sondern eine in ihrer
Heimat gefeierte, in Europa bislang vor al-lem als Professorin tätige Pianistin, deren großer durchbruch nur noch eine Frage der Zeit sein kann. Wie sehr sich hier stupende Virtuosität mit tiefer Musikalität verbinden, zeigt ihr Schumann-Spiel, das trotz der häu-fi gen temperamentwechsel und des impro-visierten Charakters im Ganzen schlüssig, im detail fein nuanciert erscheint, mit fu-riosen Höhepunkten und wie entrückt wir-kenden ruhephasen. Jin Ju kann auf dem Steinway donnern und singen, tanzen und schwelgen. (aC)Schumann: Fanatasie op. 17, Klaviersonate Nr. 1 op. 11 Jin Ju (Klavier)MDG
Ohne Schwulst und SchnörkelEin überraschender, einneh-mender Nachhall aus dem gerade zu Ende gegangenen Schumann-Jahr: der polni-sche Star-Pianist Piotr an-
derszewski hat drei Stücke des großen, ewig suchenden romantikers ausgewählt, die man eher selten zu hören bekommt. Mit der Humoreske, den Studien für Pedalfl ügel und den Gesängen der Frühe erlebt der Hörer ei-nen sensiblen, ahnungsvollen und diszipli-nierten Komponisten, der in anderszews-kis Spiel ohne Schwulst und Schnörkel zum Sprechen kommt. der Pianist versteht es auf beeindruckende Weise, die Klarheit seiner Bach-interpretationen auf die romantik zu übertragen, ohne dass man auch nur im Ent-ferntesten an einen Stilbruch denkt. (Si)Schumann: Humoreske, Studien für Pedalfl ügel, Gesänge der FrühePiotr Anderszewski (Klavier)Virgin Classics
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Mozart neu gehörtKann man von osvaldo Go-lijov etwas über Mozart ler-nen? Eine interessante Frage, die david orlovsky und das Vogler Quartett mit dieser
Kopplung aufwerfen. Wenn man sich dar-auf einlässt und wirklich erst der Klezmer-/jüdischen/neuen Musik Golijovs lauscht, ehe man sich von dort aus an Mozart macht, ge-winnt man tatsächlich neue Einblicke in Mozarts Klarinettenquintett: irgendwie er-scheint seine Musik in ihrer Vollkommen-heit plötzlich sehr zerbrechlich, gefährdet. Und überaus vorsichtig müssen Streichquar-tett und Klarinettist deshalb zu Werk gehen. Ganz anders als bei Golijov, dessen Schärfen, dessen trostlosigkeit sie immer wieder mes-serscharf hervortreten lassen. (KH)Mozart: Klarinettenquintett Golijov: the Dreams and Prayers of Issac the Blind David Orlovsky (Klarinette), Vogler Quartett Sony Classical
Mahler und mehrNicht nur Mahlers erste Sin-fonie in einer überaus ge-lungenen darbietung von Mariss Jansons bietet die-se Cd-Box des Bayerischen
rundfunks, sondern auch noch eine dreistün-dige Hörbiographie von Jörg Handstein. Wie in einer Collage wird das leben des Kompo-nisten in zehn Kapiteln dramaturgisch aufbe-reitet. Man hört zahlreiche berührende Zitate, besonders erschütternd zeitgenössische an-tisemitische Pressekampagnen sowie intime Briefe von Mahler an seine Frau. Geschickt verknüpft wird dies mit zahlreichen aus-schnitten aus seinen Werken, oft aus rafael Kubeliks wegweisender Gesamtaufnahme der Sinfonien, auch mit dem Symphonieor-chester des Br. Sehr empfehlenswert. (tr)Mahler: Welt und traum. Eine Hörbiographie von Jörg Handstein. Sinfonie Nr. 1 Symphonieorchester des BR, Mariss Jansons (Leitung) BR Klassik
Musik aus Wiendas Szymanowski-Quartett geht auf Europa-reise. auf ihrer zweiten „reise-Cd“ wid-men sich die vier in Hannover beheimateten Polen Wien, wo
Karol Szymanowski von 1911 bis 1913 leb-te. drei Werke stehen stellvertretend für das Quartettschaffen der Stadt: das hier gera-dezu leichtfüßig klingende op. 18 Nr. 2 von Beethoven, Schuberts Quartettsatz d 703 und Weberns hochemotionaler Langsamer Satz. im Zentrum der Cd aber steht Szyma-nowskis Quartett Nr. 1, mit dem er sich 1917 hörbar von der deutschen tradition löste. So ergibt sich ein spannendes Programm, das die vier Musiker engagiert und stilsicher, da-bei immer mit einer gewissen leichtigkeit musizieren. (HM)Vienna Werke von Beethoven, Schubert, Szymanowski & Webern Szymanowski Quartett CAvi-music
Ohne Sturm und Drangder Name ist irreführend: les Violons du roy haben zwar den Namen von den legen-dären Streichern des fran-zösischen Hofes entliehen,
spielen aber auf modernen instru menten. Sodass der norwegische Cellist truls Mørk, sonst eher für das „klassische“ Cello-reper-toire bekannt, sehr gut zu ihnen passt. Ge-meinsam präsentieren sie Carl Philipp Ema-nuel Bach in seinen drei Cellokonzerten als einen Klassiker. Wenig ist zu spüren von den jähen, phantastischen Einfällen des Bach-Sohnes, die die originalklang-Ensembles lustvoll zu suchen pflegen. Stattdessen rückt Mørk ihm mit romantischem Schmelz zulei-be: alles klingt sehr gefällig, aber eher nach Mozart als nach Sturm und drang. (KH)C. P. E. Bach: Cellokonzerte Truls Mørk (Violoncello),Les Violons du Roy, Bernard Labadie (Leitung) Virgin Classics
rEZENSioNEN
Ohne Eisenhammerdas ist mehr als eine Ehrenret-tung: liszts nicht vollkommen gelungene Dante-Sinfonie auf instrumenten, die einst sein orchester in Weimar benutz-
te. im Gegensatz zu manch berühmterem En-semble klingen hier die originalinstru mente nicht schrill und blechern, sondern herrlich warm – beste Wiener tradition sozusagen. Man entdeckt in jedem takt neue töne, Far-ben, Mixturen. dantes Inferno bedeutet nicht automatisch Eisenhammer, es bringt den Hö-rer auch mit dezenz zur Strecke. Noch über-zeugender: die selten zu erlebende Evocation à la Chapelle Sixtine aus liszts frühen römi-schen Jahren. Sicher eine der faszinierends-ten aufnahmen im Jubiläumsjahr 2011. Fort-setzungen sollen folgen. (Vt) Liszt: Dante-Sinfonie, Evocation à la Chapelle SixtineWiener Akademie, Martin Haselböck (Leitung)NCA
Liszt in RomWer sich mit Franz liszt beschäf-tigt, kommt an Ernst Burgers Franz Liszt – Eine Lebenschro-nik in Bildern und Dokumenten nicht vorbei. in seinem ebenso opulenten und materialreichen
neuen Werk betätigt sich der Münchner Pi-anist nun als minutiöser Chronist der römi-schen Jahre von Franz liszt. Burger schreibt angenehm knapp und zitiert eine Unzahl an Briefen und dokumenten, wodurch der Band zu einer unschätzbaren Fundgrube für den liszt-interessierten wird. Was ihn für alle anderen lohnend macht, ist die Vielzahl an zum teil noch nie veröffentlichten histo-rischen ansichten und Fotografi en, die das rom der Jahre 1839 und 1861-1886 lebendig machen. (aC)Burger: Franz Liszt – Die Jahre in Rom und tivoli230 Seiten mit 375 AbbildungenSchott Music, Mainz 2010
Crystal Classics - Ein Produkt derDelta Music & Entertainment GmbH & Co. KG · Europaallee 59 · 50226 Frechen · Tel.: 02234 / 95 012-0 · Fax: 02234 / 95 012-40 · www.deltamusic.de
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MENDELSSOHNPIANO TRIOS OP. 49 · 66
BONNARD TRIO
C L A S S I C S
„Die selbstlose Hingabe, das demütige
Dienen am Kunstwerk - das ist es, was wir
heute brauchen“ Prof. Hermann Rauhe
Das Debut-Album einer ungewöhnlichen
Trio-Entdeckung: BONNARD TRIO
Olena Kushpler (Klaver)
Hovhannes Baghdasaryan ( Violine)
Mikhail Tolpygo (Violoncello)
s 1. Preis „XIII. International Chamber Music Competition“
s Berenberg Kulturpreis
N 67 040 Concerti Anzeige 1_2.indd 1 28.02.11 16:22
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1.4. FREItAG
KoNzERt
19:30 Pfahlhaus, Wartenau 20Luzia Borac (Klavier)Werke von Bach/Busoni u.a.
19:30 Rudolf-Steiner-Haustrimesterabschlusskonzert von MenschMusik Hamburg
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Das Herz der RomantikPhilippe Bianconi (Klavier). Schu-mann: Fantasiestücke op. 12, Carna-val, Davidsbündlertänze, Gesang der Frühe
MUSIKtHEAtER
19:30 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Das Rheingold
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz (Premiere)
tANztHEAtER
20:30 Kampnagel (K2)Anarchiv #3: Songs of Love And War
MUSIK IN KIRCHEN
18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte
JAzz
20:30 Cotton Club40 Jahre Revival Jazzband
21:00 Jazzclub im StellwerkChinaza
SoNStIGES
UMLAND
19:00 Altes Forsthaus Habichts-horst, WinsenzuHören in Winsen: WellenlängenDiskurs über Spiegelneurone und Intersubjektivität
19:30 theater Lübeckthe Black Rider
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:30 Altes Forsthaus Habichts-horst, WinsenzuHören in Winsen: WellenlängenEnsemble L‘ART POUR L‘ART, Tho-mas Buckner (Bariton). Werke von Lucier, Kaul, Maierhof & Norgard
2.4. SAMStAG
KoNzERt
18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hörprobe zu Resonanzen 5Ensemble Resonanz
NDR Kultur Karten-Rabatt
9:00 Musikhochschule (Forum)Landeswettbewerb Jugend musiziert
Früh übt sich, wer ein Meister wer-den will! Für viele deutsche Klas-sikstars wie Christian Tetzlaff war „Jugend musiziert“ der erste Wett-bewerb, den sie gewinnen konnten.
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)StimmweltenAnne Sofie von Otter (Mezzosopran), Brad Mehldau (Klavier). Ausgewählte Lieder von Sibelius, Fauré, Brahms und Strauss sowie Songs von Mehl-dau, Lennon und McCartney, Waits, Legrand u.a.
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftSängerkrieg
MUSIK IN KIRCHEN
15:30 Christianskirche ottensenCarillon-KonzertGudrun Schmidtke (Carillon)
17:00 Mahnmal St. Nikolai91. Carillon-Sommerkonzert
18:00 Blankeneser KircheDupré: Le chemin de la croixStefan Scharff (Orgel)
18:00 St. Johannis EppendorforchesterkonzertGesine Dreyer (Harfe), Angela Fir-kins (Flöte), Kammerorchester, Rai-ner Thomsen (Leitung). Werke von Mozart, Debussy & Wagner
20:00 Domkirche St. MarienSchubert-Chor HamburgChristiane Hrasky (Leitung), Christi-an Skobowski (Orgel). Werke von Purcell, Nystedt, Messiaen u.a.
KINDER & JUGEND
14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico
14:30 Rolf-Liebermann-StudioDas kriminelle KonzertNDR Sinfonieorchester, Theater Kontra-Punkt. Werke von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mus-sorgsky, Mozart, Bach & Berheide
NDR Kultur Karten-Rabatt
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daS KlaSSiKProGraMM APRIL
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Das Klassikprogramm im April
Name:
Kartennummer:
Gültig bis:
KARTE
40899_1_5023_K_Kultur.qxd5 14.11.2005 14:10 Uhr Seite 1
Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veran- staltungen ermäßigte Eintrittskarten.Weitere Informationen erhalten Sie unterTelefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min. fürAnrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen.
15:00 Das neue opernloftDas zauberflötchen
15:30 Gesamtschule MümmelmannsbergDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche Rätsel
16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico
16:30 Rolf-Liebermann-StudioDas kriminelle Konzert
NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 Hauptkirche St. KatharinenAbendliedersingen im und auf dem KirchturmKinderchor Sankt Petri Kopenhagen, Hamburger Kinder- und Jugendkan-torei, Mark Baumann & Sabine Paap (Leitung)
JAzz
21:00 Jazzclub im StellwerkMelt trio/Lea Frey
SoNStIGES
9:00 Musikhochschule (Forum)Landeswettbewerb Jugend musiziert
UMLAND
11:00 theater LübeckKinder-, Jugend- und Familien-konzert: Annas All tag
NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 Marienkirche Bad SegebergMozart/Levin: Messe c-Moll
19:30 theater LübeckVerdi: Falstaff
NDR Kultur Karten-Rabatt
3.4. SoNNtAG
KoNzERt
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger orchestergemein-schaftJohannes Schlesinger (Leitung), In-selfinken Finkenwerder, Susanne Schott (Leitung). Händel: Feuer-werksmusik, Debussy: Children‘s Corner, Haydn: Sinfonie Nr. 101 u.a.
MUSIKtHEAtER
17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Die Walküre
18:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz
19:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
10:00 Domkirche St. MarienMusik im GottesdienstSchola Gregoriana, Eberhard Lauer (Leitung)
10:00 Hauptkirche St. PetriMusik im GottesdienstKinderchor Sankt Petri Kopenhagen, Hamburger Kinder- & Jugendkantorei
16:00 Kreuzkirche Alt-BarmbekBach: Matthäus-PassionFranka Kraneis (Sopran), Karin Kun-de (Alt), Jan Kehrberger (Tenor), Marius Adam (Bass), Guido Ruland (Jesusworte), Junge Kantorei & Kin-derchor Alt-Barmbek, Kantorei Süderelbe, Mädchenchor Hamburg, Lehrerorchester der Staatl. Jugend-musikschule, Maren Hagemann-Loll (Leitung)
16:30 St. Pankratius NeuenfeldeDas Brot des LebensHilger Kespohl (Orgel). Werke von Scheidemann, Weckmann, Tunder & Bach
17:00 St. Johanniskirche HarburgMusikalisches Gotteslob im Wan-del der JahrhundertePosaunenchor Harburg18:00 Emmauskirche HinschenfeldeFrank Vollers (orgel)
18:00 Hauptkirche St. JacobiBach: Johannes-PassionMartin Petzold (Evangelist), Franz Grundheber (Christusworte), An-drea Lauren Brown (Sopran), Stefa-nie Irányi (Lat), Thomas Bauer (Bass), Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Hamburg Sinfonietta, Hans-jörg Albrecht (Leitung)
NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend Praytime
18:00 Martin-Luther-Kirche IserbrookMozart: RequiemAntje Przywara (Sopran), Inka Neus (Alt), Piet Zorn (Tenor), Jorge Mar-tinez (Bass), Mitglieder des Haydn-orchesters, Kantorei Sülldorf-Iserbrook, Almut Stümke (Leitung)
18:00 St. Sophien BarmbekAbendmesseKleines Vokalensemble Altona. Wer-ke von Bach, Rheinberger u.a.
19:00 Ev. Kirche St. PauliHildegard von BingenJutta Hoppe (Gesang, Viola, Mono-chord & Gong)
20:00 Kulturkirche AltonaResonanzen 5 „Sieben tränen“Ensemble Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello & Einstudie-rung), Elsbeth Moser (Bajan). Dow-land: Lachrimae or seven tears (Auswahl), Gubaidulina: Sieben Worte, Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll
NDR Kultur Karten-Rabatt
KINDER & JUGEND
11:00 Laeiszhalle (Studio E)4. HaSy-Konzert: Unter der Kel-lertreppeMitglieder der Hamburger Sympho-niker, Heidi Vollprecht (Schauspiel), Susanne Grünig (Konzept & Mode-ration)
11:00 St. Gabriel VolksdorfGohl: Die Auferweckung des La-zarusKinderkantorei Volksdorf, Anja-Ma-rie Böttger (Querflöte), Alexander Annegarn (Klavier), Corinna Pods (Leitung)
14:00 Laeiszhalle (Studio E)4. HaSy-KonzertMitglieder der Hamburger Sympho-niker, Heidi Vollprecht (Schauspiel), Susanne Grünig (Moderation)
14:30 Rolf-Liebermann-StudioDas kriminelle KonzertNDR Sinfonieorchester, Theater Kontra-Punkt. Werke von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mus-sorgsky, Mozart, Bach & Berheide
NDR Kultur Karten-Rabatt
15:00 Museum für Kunst & GewerbePianoon – Greensleeves and pud-ding pies...Monika Mandelartz (Harfe, Cembalo & Blockflöte), Sönke Tams Freier (Bass), Schülerensemble
NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Erlöserkirche Borgfelde309. Monatskonzert – Vater UnserHugo Distler-Chor, Ingo Müller (Leitung), Stephan Zelck (Tenor), Urd Fulda (Harfe), Günter Segger-mann & Michael Krause (Orgel). Werke von Homilius, Verdi, Janáček, Strawinsky, Pepping & Distler
Bereits seit 1987 leitet Ingo Müller den 1960 in Hamburg-Volksdorf gegründeten Hugo-Distler-Chor.
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APRIL daS KlaSSiKProGraMM
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15:30 FabrikDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche RätselTierische Musik, gespielt von Trom-pete, Horn, Posaune & Tuba
15:30 Laeiszhalle (Studio E)4. HaSy-Konzert: Unter der Kel-lertreppeHamburger Symphoniker, Heidi Voll-precht (Schauspieler), Susanne Grü-nig (Konzept & Moderation)
16:00 Kampnagel (K6)Big ton trifft Mac tanz im Weltall
JAzz
20:00 Jazzclub im StellwerkMetrobop
SoNStIGES
9:00 Musikhochschule (Forum)Landeswettbewerb Jugend musi-ziert
11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle
UMLAND
16:00 theater LübeckBoito: Mefistofele
NDR Kultur Karten-Rabatt
17:00 Kinosaal Lichtblick HeideBrahms-Wochen – PianomaniaFilmvorführung
4.4. MoNtAG
KINDER & JUGEND
10:00 Kampnagel (K6)Big ton trifft Mac tanz im Weltall
JAzz
20:30 Cotton ClubHenry Heggen & Günther Brack-mann
UMLAND
20:00 Rathaus Lübeck (Audienzsaal)3. Kammerkonzert: Verdi con tango
NDR Kultur Karten-Rabatt
5.4. DIENStAG
KoNzERt
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Alison Balsom (trompete)I Musici di Roma. Werke von Vivaldi, Albinoni, Händel & Telemann
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Das Alte Werk/NDR das neue werk: Lyriarte & Irvine ArdittiRüdiger Lotter (Violine & Barock- violine), Axel Wolf (Laute), Olga Watts (Cembalo), Irvine Arditti (Vi-oline). Werke von Biber, Berio, Bach, Ferneyhough & Takemitsu
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
18:00 Christuskirche WandsbekPrüfungskonzertJohannes Birk & Pablo Lago Soto (Horn)
KINDER & JUGEND
10:00 Kampnagel (K6)Big ton trifft Mac tanz im Weltall
JAzz
20:30 Cotton ClubJazzPuls
UMLAND
20:00 Musikhochschule LübeckArien- und Liederabend des In-ternationalen opernelitestudios
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Rathaus Bad Segebergtempest trioBeethoven: Trio op. 11 „Gassen- hauer-Trio“, Ben-Haim: Variationen op. 22, Dvořák: Trio op. 65
6.4. MIttWoCH
KoNzERt
17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-Lounge
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die orgel der LaeiszhalleMichael Schönheit (Orgel). Messiaen: Apparition de l‘Eglise éternelle, Le Banquet céleste, Dupré: Trois Pré-ludes et Fugues op. 7, Bach: Passa-caglia c-Moll BWV 582, Dupré: Cho-ral et Fugue op. 57 u.a.
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20:00 Museum f. Kunst & GewerbePrüfungskonzertStepan Simonian (Klavier), Michael Kibardin (Violine)
23:59 Hörbar, Brigittenstr.Neue StreichquartetteMitglieder des Ensembles Resonanz. Curran: VSTO, Gerszewski: Ordinary Music Vol. 16, Corner: When they pull the Plug
MUSIKtHEAtER
17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Siegfried
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
7.4. DoNNERStAG
KoNzERt
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)6. KammerkonzertKammerorchester der Hamburger Symphoniker, Bruno Merse (Lei-tung). Wagner/Tarkmann: Vorspiel zu „Tristan und Isolde“, Monteverdi: Ballo aus „Sinfonia & Moresca“, Gluck: Instrumentalmusiken aus „Orpheus und Eurydike“, Skrjabin: Sinfonie Nr. 4 „Le Poème de l‘ exta-se“, Piazzolla: Michelangelo ‘70, Milonga del Angel, Wagner/Tark-mann: Liebestod aus „Tristan und Isolde“
20:00 Bechstein-CentrumBanu Sözüar (Klavier)Haydn: Klaviersonate Nr. 60 C-Dur, Szymanowski: 9 Prèludes op. 1, Debussy: Images, Reflets dans l‘ eau, Hommage à Rameau & Mou-vement, Chopin: Klaviersonate h-Moll op. 58
Quer durch Europa führt das Pro-gramm Banu Sözüars. Wie ihre Kar-riere: geboren in Istanbul, Studium in Wien, jetzt Dozentin in Hamburg.
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daS KlaSSiKProGraMM APRIL
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterPaolo Carignani (Leitung), Marina Rebeka (Sopran), Laura Polverelli (Mezzosopran), Dmitry Korchak (Te-nor), Andrea Concetti (Bass), NDR Chor, Dänischer Rundfunkchor. Berio: Rendering, Rossini: Stabat mater
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Museum f. Kunst & GewerbeInsalada MistaStudierende der Klasse Prof. Kelber. Werke von Rossini & Monteverdi
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert zur MarktzeitEberhard Köther (Carillon)
JAzz
11:00 Cotton ClubBoogie Connection
18:00 Elbphilharmonie KulturcaféManugadjo
20:30 Cotton ClubBoogie Connection
21:00 BirdlandJam Session
SoNStIGES
11:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Antrittsvorlesung Dr. Dirk Boll (Kultur- und Medienmanage-ment)
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Freie Akademie der KünsteDie „Wahrheiten“ großer Pianis-ten: BeethovenCord Garben (Vortrag)
21:00 KörberForumePhil alva noto
UMLAND
18:00 theater LübeckBoito: Mefistofele
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Vamos! Kulturhalle Lüneburgthe ten tenors
8.4. FREItAG
KoNzERt
19:00 Kursansaresidenz NiendorfChorkonzertCantemus Kinderchor, Clemens Ber-gemann (Leitung)
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Doric String QuartetBerg: Lyrische Suite, Schubert: Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“, Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2
20:00 MS Bleichen (Veddeler Damm, 50er Schuppen)Kampnagel: Global DesignChristian von Borries (Regie, Musik & Leitung), Junge Symphoniker Hamburg, Ute Adamczewski (Film)
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftWagner: Der Ring des Nibelungen – oper in Kurz
tANztHEAtER
19:00 Kampnagel (K1)the LakeBegüm Erciyas
21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r
MUSIK IN KIRCHEN
18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte
KINDER & JUGEND
16:00 Staatl. Jugendmusikschule Nord-West, Burgunderweg 2tag der offenen tür
JAzz
21:00 Jazzclub im StellwerkPascal Galeone
SoNStIGES
19:30 Steinway-Haus HamburgDie Entstehung des Flohwalzers und andere KatastrophenMit Mathias Christian Kosel
UMLAND
19:30 St. Johannes AhrensburgBach: Johannes-PassionTanya Aspelmeier (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Rai-ner Mesecke (Christusworte), Kanto-rei St. Johannes, Ensemble Schirok-ko, Dörthe Landmesser (Leitung)
19:30 theater LübeckAnatevka
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Sparkassen-Arena Kielthe ten tenors
9.4. SAMStAG
KoNzERt
16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)teatime ClassicsArmida Quartett Streichquartett. Haydn: Streichquartett op. 74 Nr. 1 C-Dur Hob. III/72, Webern: Langsa-mer Satz für Streichquartett, Beet-hoven: Streichquartett f-Moll op. 95
NDR Kultur Karten-Rabatt
19:30 Bürgersaal WandsbekBeethoven: Die Violinsonaten IIBenjamin Spillner (Violine), Franck-Thomas Link (Klavier). Beethoven: Violinsonaten Nr. 2, Nr. 8 & Nr. 9 „Kreutzer“
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)orchester ‘91Jan Larsen (Viola), Frank Zacher (Leitung). Bernstein: Candide-Ou-vertüre, Walton: Violakonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterPaolo Carignani (Leitung), Marina Rebeka (Sopran), Laura Polverelli (Mezzosopran), Dmitry Korchak (Tenor), Andrea Concetti (Bass), NDR Chor, Dänischer Rundfunk-chor. Berio: Rendering, Rossini: Stabat mater
NDR Kultur Karten-Rabatt
Bevor der Zuhörer in Rossinis Klän-gen schwelgen darf, steht Berios Rendering auf dem Programm, eine „Re-Komposition“ auf Grundlagen von Schuberts Skizzenmaterial zur 10. Sinfonie.
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APRIL daS KlaSSiKProGraMM
Foto
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20:00 MS Bleichen (Veddeler Damm, 50er Schuppen im Hansa-hafen)Kampnagel: Global Design
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER
19:00 Kampnagel (K1)the Lake
21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r
MUSIK IN KIRCHEN
17:00 Mahnmal St. Nikolai92. Carillon-Sommerkonzert
18:00 St. Johannis EppendorfBach: Goldberg-VariationenAndreas Fischer (Cembalo)
19:00 Christophoruskirche AltonaMusikalischer AbendgottesdienstVokalensemble Capella Peregrina, Ute Weitkämper (Leitung)
19:00 St. Petri AltonaMusikalische Vesper
20:00 Christianskirche ottensenForum Neue MusikEckhardt-Kaul Trancejungle Electric Band
KINDER & JUGEND
14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo
15:00 Das neue opernloftDer kleine Ring
15:00 Hauptkirche St. MichaelisKinder singen für Kinder im Michel
15:00 Staatl. Jugendmusikschule Mitte, Mittelweg 42tag der offenen tür
15:00 Staatl. Jugendmusikschule Nord, Carl-Cohn-Str. 2tag der offenen tür
15:00 Staatl. Jugendmusikschule West, Mendelssohnstr. 86tag der offenen tür
15:30 Bürgerhaus WilhelmsburgDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche RätselBlechbläserquintett des Philharmo-nischen Staatsorchesters Hamburg, Georg Münzel (Schauspieler), Se-bastian Dunkelberg (Moderation)
15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo
16:00 Steinway-Haus HamburgJunge talente stellen sich vor
JAzz
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Vijay Iyer trio
NDR Kultur Karten-Rabatt
21:00 Jazzclub im StellwerkSophie tassingon – Peter Huffel Quartett
SoNStIGES
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
NDR Kultur Karten-Rabatt
UMLAND
18:00 M.-Luther-Kirche trittauChristiane Klonz (Klavier)Werke von Bach, Haydn u.a.
19:30 theater Lübeckthe Black Rider
NDR Kultur Karten-Rabatt
10.4. SoNNtAG
KoNzERt
11:00 Musikhochschule (Raum 12)BilderMatinée – Zyklus für Mezzosopran und Gitarre nach Bildern von Max Beckmann, Marc Chagall, Caspar David Friedrich, Wassily Kandinsky u.a. Corinna Meyer-Esche (Gesang), Katharina Hempel (Gitarre), Thomas Sello (Bildbetrachtung & Bildprojek-tion)
16:00 Medienbunker, Feldstr.Bunkerrauschen – Stimmkünstle-rin allein im BunkerFrauke Aulbert (Sopran)
17:00 MS Bleichen (Veddeler Damm, 50er Schuppen im Hansa-hafen)Kampnagel: Global DesignChristian von Borries (Regie, Musik & Leitung), Junge Symphoniker Hamburg, Ute Adamczewski (Film)
18:00 Ernst Barlach HausKlang&FormHamburger Percussion Ensemble. Werke von Koppel, Volans & Fried-mann
19:00 Alster-touristikAlsterserenade: Gitarrenmusik im Frühling
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die schönsten opernchöre
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Nathan QuartettMarcus Schneider (Einführung). Werke von Beethoven & Bartók
MUSIKtHEAtER
17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Götterdämmerung
19:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER
19:00 Kampnagel (K1)the Lake
21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r
MUSIK IN KIRCHEN
17:00 St. Johanniskirche HarburgBach: Johannes-PassionChor & Kammerorchester St. Trinita-tis, Rainer Schmitz (Leitung)
17:00 St. Petri & Pauli BergedorfKeiser: Markus-PassionKantorei St. Petri & Pauli, Collegium Instrumentale, Klaus Singer (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend VesperSchola Gregoriana Augustina, Hans-Jörg Possler (Leitung), Manuel Gera (Orgel)
18:00 Hauptkirche St. Nikolai3. Harvestehuder orgelkonzertChristoph Bantzer (Sprecher), Mat-thias Hoffmann-Borggrefe (Orgel)
18:00 Schwed. SeemannskircheJesu, meine FreudeHarburger Kammerchor
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener KlassikKlassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung). Tele-mann: Orchestersuite C-Dur „Ham-burger Ebb‘ und Flut“, Haydn: Vio-loncellokonzert D-Dur Hob. VIIb/2, Gounod: Petite Sinfonie B-Dur, Mo-zart: Sechs Deutsche Tänze KV 509
1959 gründete Heribert Beissel, 14 Jahre lang Chef der Hamburger Symphoniker, das Orchester, das jetzt „Klassische Philharmonie Bonn“ heißt. Und blieb ihm bis heute treu.
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daS KlaSSiKProGraMM APRIL
KINDER & JUGEND
14:30 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Kinderkonzert „Vivaldi & Co: Kinderkonzert in Frühlings-Grün“Mitglieder der Hamburger Sympho-niker, Heidi Vollprecht (Schauspie-ler), Susanne Grünig (Konzept & Mo-deration), Clown Hipo (Pantomine)
15:00 Das neue opernloftJojo und das Geheimnis der oper
15:30 Jenfeld HausDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche Rätsel
17:00 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Kinderkonzert „Vivaldi & Co: Kinderkonzert in Frühlings-Grün“
JAzz
11:00 Cotton ClubLe Clou
11:00 Jazzclub im StellwerkP.i.Ste – Frühschoppen
20:00 Jazzclub im StellwerkDarren Sigesmund
20:30 Cotton ClubLe Clou
SoNStIGES
11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
NDR Kultur Karten-Rabatt
UMLAND
11:00 MUK Lübeck7. SinfoniekonzertLübecker Philharmoniker, Manuela Uhl (Sopran), Roman Brogli-Sacher (Leitung). Strauss: Vier letzte Lie-der, Mahler: Sinfonie Nr. 4
NDR Kultur Karten-Rabatt
17:00 Kirche „zum Guten Hirten“ tangstedtFrühlingskonzertPosaunenchor Tangstedt u.a.
17:00 M.-Magdalenen-Kirche HeideBrahms-Wochen – Duo GerassimezAlexej Gerassimez (Schlagwerk), Ni-colai Gerassimez (Klavier). Werke von Rimsky-Korsakow, Pärt, Chopin u.a.
20:00 E.-Söhring-Saal AhrensburgFelix Nickel (Violoncello)Maria Ollikainen (Klavier). Beetho-ven: Cellosonate A-Dur op. 69, Ka-balewsky: Cellosonate op. 71, Franck, Cellosonate A-Dur
11.4. MoNtAG
KoNzERt
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Garlitsky (Violine)
19:30 Freie Akademie der KünstePorträtkonzert Jörn ArneckeEnsemble Klangvotum, David Stromberg (Leitung). Arnecke: Be-rührungen, Kreuzspiel, Freifacher Klang, Fortschreitende Veränderung
20:00 Medienbunker, Feldstr.Bunkerrauschen – Stimmkünstlerin allein im BunkerFrauke Aulbert (Sopran)
20:00 Museum f. Kunst & GewerbePrüfungskonzertJannes Mönnighoff (Tenor). Werke von Machuat, Dowland, Händel, Mo-zart, Schubert, Benatzky u.a.
MUSIK IN KIRCHEN
20:00 Domkirche St. MarienorgelabendStudierende der HfMT Hamburg
KINDER & JUGEND
10:00 Das neue opernloftJojo und das Geheimnis der oper
SoNStIGES
19:00 RathauspassageEinführung zu Martin: Golgotha
UMLAND20:00 MUK Lübeck7. SinfoniekonzertLübecker Philharmoniker
NDR Kultur Karten-Rabatt
12.4. DIENStAG
KoNzERt
12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)8. Lunchkonzert
19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)362. Kammerkonzert der oscar und Vera Ritter StiftungDragos Mihail Manza (Violine)
20:00 Musikhochschule (Forum)PrüfungskonzertLin Chen (Schlagzeug)
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
20:00 Kulturkirche AltonaFernando Swiech (orgel)
SoNStIGES
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Über den Charakter in der MusikAlfred Brendel (Vortrag & Klavier)
UMLAND
18:30 theater LübeckKostprobe zu Bizet‘s „Carmen“
NDR Kultur Karten-Rabatt
13.4. MIttWoCH
KoNzERt
17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-Lounge
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)orchestre National de BelgiqueWalter Weller (Leitung), Daniel Hope (Violine). Bruch: Violinkonzert g-Moll, Beethoven: Sinfonie Nr. 7
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)PrüfungskonzertMirjam Alards (Horn), Lemuel Grave (Klavier)
21:30 Hörbar, Brigittenstr.collectief reFLEXible: Stark Be-wölkt
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising StarsIda Falk Winland (Sopran), Matti Hirvonen (Klavier). Werke von Copland, Bernstein, Strauss, Almqvist, Rangström u.a.
NDR Kultur Karten-Rabatt
Rising Star? In Covent Garden, Drottningholm und bei der Nobel-preisverleihung wurde die Sopranis-tin Ida Falk Winland bereits gefeiert.
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APRIL daS KlaSSiKProGraMM
Foto
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19:30 Musikhochschule (Forum)Metamorphosen – PremiereStudierende der Hamburger Musik-hochschule. Scheuer: Autobus S, Pfeiffer: Die Verwandlung
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER
19:30 KampnagelVerkehr
MUSIK IN KIRCHEN
12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
19:00 St. Markus HoheluftPergolesi: Stabat MaterAnna Philipp (Sopran), Elisabeth Polster (Alt), Streichensemble St. Markus
SoNStIGES
11:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal)Antrittsvorlesung Dr. Dirk Dünn-wald (Kultur- und Medienmana-gement)
18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgesprächmit Simone Young, José María Sán-chez-Verdú & Katrin Zagrosek
14.4. DoNNERStAG
KoNzERt
12:30 Handelskammer HamburgLunchkonzertProkofjew: Cellosonate op. 119
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Garlitsky (Violine)
19:00 Parkresidenz RahlstedtChorkonzertCantemus Kinderchor, Clemens Ber-gemann (Leitung)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Paul Lewis (Klavier)Schubert: Zwölf Walzer, 17 Ländler und neun Ecossaises D 145, Vier Im-promptus D 899, Sonate G-Dur D 894 „Fantasie-Sonate“, Ungarische Melodie h-Moll D 817
20:00 Steinway-Haus HamburgAndy Feldbau (Klavier)Werke von Skrjabin, Liszt & Hochman
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)tschaikowsky: Eugen onegin
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER
19:00 Kampnagel (K1)the Lake
19:30 KampnagelVerkehr
21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert zur Marktzeit
18:00 P.-Gerhardt-Kirche Winter-hudeMusikalische PassionsandachtClaudia Rometsch (Sopran)
19:30 Dänische SeemannskircheRoger Holmes (Klavier)Werke von Beethoven, Brahms, Debussy & Chopin
KINDER & JUGEND
16:00 Staatl. Jugendmusikschule ost, Alter teichweg 200Wir singen und tanzen in den Mai
JAzz
18:00 Elbphilharmonie KulturcaféManugadjo
20:00 Jazzclub im StellwerkGutbucket
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR jazz konzerte #2mischa schumann trio: Mischa Schu-mann (piano), Pepe Berns (bass), Heinz Lichius (drums). „best of george gruntz”: NDR Bigband & George Gruntz
21:00 BirdlandJam Session
SoNStIGES
18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgesprächmit Daniel Hope
UMLAND
19:30 M.-Luther-Kirche trittau4. Konzert Chorzyklus 2011
20:00 St. Stephanus MunsterHaydn orchester HamburgOlivia Jeremias (Violoncello), Rida Murtada (Leitung). Werke von Men-delssohn, Elgar & Sibelius
15.4. FREItAG
KoNzERt
19:30 Berenberg Gossler Haustonart – Frühlingswinde von Schweden bis nach Italien“Winga-Quartett
19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal)Und in die Neue Welt...Ensemble Acht. Werke von Mozart, Dvořák, Liebrecht u.a.
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie HamburgRobert Stehli (Leitung), Miki Yumi-hari (Klavier). Chopin: Klavierkon-zert Nr. 1, Grieg: Aus Holbergs Zeit, Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur
20:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Meisterkonzert – Alles mit linksCaroline Weichert & Hubert Rut-kowski (Klavier). Ravel: Klavierkon-zert für die linke Hand, Schulhoff: Suite für Klavier, Mozkowski: Zwölf Etüden, Skrjabin: Prelude
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Lucia di LammermoorAlexander Soddy (Leitung)
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftPuccini: La Bohème – oper in Kurz
20:00 KampnagelElbphilharmonie auf KampnagelNDR Sinfonieorchester, Xian Zhang (Leitung), Julia Mach (Tanz), Alois Hummer (Tontechnik), Wolfgang Friedinger (Lichtregie), Klaus Obermaier (Konzept, Künstlerische Leitung und Choreographie). Stra-winsky: Le Sacre du Printemps, Skrjabin: Sinfonie Nr. 4 op. 54 „Le Poème de l‘extase“
NDR Kultur Karten-Rabatt
1908 stellte Alexander Skrjabin sei-ne einsätzige vierte Sinfonie fertig, zu der er auch ein gleichnamiges Gedicht ersann.
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daS KlaSSiKProGraMM APRIL
tANztHEAtER
19:00 Kampnagel (K1)the Lake
19:30 KampnagelVerkehr
21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r
MUSIK IN KIRCHEN
18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte
20:00 Domkirche St. MarienBach: Johannes-PassionHanna Zumsande (Sopran), David Erler (Altus), Lothar Blum (Tenor), Ralf Grobe (Bass), Sebastian Nag-latzki (Bass), Chor des Mariendoms, Hamburger Barockorchester, Eber-hard Lauer (Leitung)
KINDER & JUGEND
16:00 Staatl. Jugendmusikschule Süd Bergedorf, E.-Eschenbach-Weg 43tag der offenen tür
JAzz
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR jazz konzerte #2mischa schumann trio. „best of george gruntz”: NDR Bigband & George Gruntz
20:30 Cotton ClubBasement Jazzband
21:00 Jazzclub im StellwerkAlexandrina Simeon Quintett
SoNStIGES
17:00 Musikhochschule (Forum)Heimat – ein Projekt zur phäno-men-orientierten Musikvermitt-lung
19:30 Basch BarmbekSinti und Roma hörenRolf Becker (Lesung)
UMLAND
19:30 theater LübeckBoito: Mefistofele
NDR Kultur Karten-Rabatt
16.4. SAMStAG
KoNzERt
19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal)Und in die Neue Welt...Ensemble Acht. Werke für Streicher und Bläser von Mozart, Dvořák, Liebrecht u.a.
20:00 KampnagelElbphilharmonie auf KampnagelNDR Sinfonieorchester, Xian Zhang (Leitung), Julia Mach (Tanz). Stra-winsky: Le Sacre du Printemps, Skrjabin: Le Poème de l‘extase
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Frank Peter zimmermann (Violine)Piotr Anderszewski (Klavier). Szy-manowski: Mythen, Beethoven: Vio-linsonate F-Dur „Frühlingssonate“, Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-Moll
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: La traviata
19:30 Musikhochschule (Forum)MetamorphosenScheuer: Autobus S Pfeiffer: Die Verwandlung
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz
20:00 Staatsoper (opera stabile)Friedrich: No significant change
tANztHEAtER
19:00 Kampnagel (K1)the Lake
19:30 KampnagelVerkehr
21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r
MUSIK IN KIRCHEN
17:00 Mahnmal St. Nikolai93. Carillon-Sommerkonzert
18:00 Christuskirche WandsbekKonzert zum PalmsonntagKantorei und Kammerorchester, Gerd Jordan (Cembalo & Orgel), Christiane Rahloff (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. NikolaiBach: Matthäus-PassionSebastian Naglatzki (Christus-Wor-te), Ilse-Christine Otto (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Hamburger Knabenchor St. Nikolai, The Young ClassX Mädchenprojekt-chor, Hamburger Camerata, Rose-marie Pritzkat (Leitung)
18:00 St. Johannis EppendorfGambe und orgelBastian Altvater (Gambe), Birgit Desch (Orgel). Werke von Fresco-baldi, Simpson & Telemann
18:15 osterkirche EilbekMichael turkat (orgel)
20:00 Christianskirche ottensenorganumOrgelimprovisation von und mit Pe-ter Michael Hamel
20:00 Hauptkirche St. JacobiHasse: LamentazioniHanna Zumsande (Sopran), Alexan-dra Hebart (Mezzosopran), Cythara-Ensemble
KINDER & JUGEND
14:00 Klingendes MuseumLange Nacht der Museen
15:00 Staatl. Jugendmusikschule Nord-ost, Am Pfeilshof 20tag der offenen tür
15:00 Staatl. Jugendmusikschule Süd Harburg, Eißendorfer Str. 26tag der offenen tür
16:00 Klingendes MuseumLange Nacht der Museen
17:00 Staatl. Jugendmusikschule Mitte, Mittelweg 42Pop on the BlockBlockflötenklassen Antje Susanne Koppin, Band der „jungen akademie“
JAzz
20:30 Cotton ClubMünster‘s old Merry tale Jazz Band
21:00 Jazzclub im StellwerkElmar Brass trio
SoNStIGES
18:00 Bucerius Kunst ForumLange Nacht der Museen - Swin-ging Sixties
NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 Hauptkirche St. PetriMartin: GolgothaChristine Wolff (Sopran), Yvi Jäni-cke (Alt), Michael Connaire (Te-nor), Eric Fergusson (Christus), Ulf Bästlein (Bass), Hamburger Bach-chor St. Petri, Hamburger Sympho-niker, Thomas Dahl (Leitung)
Von den „Meditationen“ des Au-gustinus und Rembrandts Radie-rung „Die drei Kreuze“ ließ sich Frank Martin zu seinem Oratorium inspirieren.
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APRIL daS KlaSSiKProGraMM
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UMLAND
19:30 theater LübeckVerdi: Falstaff
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Saalbau ElmshornHaydn orchester HamburgOlivia Jeremias (Violoncello), Rida Murtada (Leitung)
17.4. SoNNtAG
KoNzERt
18:00 Sasel HausJunge talente im Konzert
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Haydn orchester HamburgOlivia Jeremias (Violoncello), Rida Murtada (Leitung). Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre, Elgar: Cello-konzert, Sibelius: Sinfonie Nr. 2
MUSIKtHEAtER
19:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
19:00 Staatsoper (Großes Haus)tschaikowsky: Eugen onegin
19:30 Musikhochschule (Forum)MetamorphosenScheuer: Autobus S Pfeiffer: Die Verwandlung
20:00 Staatsoper (opera stabile)Friedrich: No significant change
MUSIK IN KIRCHEN
10:00 Kirche am Rockenhof VolksdorfMusik im GottesdienstJugendkantorei Volksdorf, Volkmar Zehner (Leitung)
10:00 Nienstedtener KircheBachkantatengottesdienst
11:00 Christuskirche EimsbüttelMusik im Gottesdienst
12:15 Ev. Kirche tonndorfFrank Vollers (orgel)
16:45 Hauptkirche St. NikolaiKlangradar 3000/Klangwelten VorkonzertEnsemble Resonanz, Schüler des Sophie-Barat-Gymnasiums & die Komponistin Ruta Paidere
NDR Kultur Karten-Rabatt
17:00 Kirche am Markt NiendorfKeiser: Markus-PassionMechthild Weber (Sopran), Ute Weitkämper (Alt), Steffen Wolf (Te-nor), Titus Witt (Bass), Kantorei der Kirche am Markt, collegium instru-mentale, Gudrun Fliegner (Leitung)
17:00 Pauluskirche AltonaStreichorchester „Die Violinis“Renate Bruce (Leitung). Werke von Bach, Telemann, Warlock
17:00 St. Stephan W.-GartenstadtBach: Johannes-PassionKantorei St. Stephan, Streicheren-semble Helmut Rein, Hans-Werner Grottke (Leitung)
18:00 Apostelkirche EimsbüttelPergolesi: Stabat materIdalena Urbach (Sopran), Karin Kun-de (Alt), Klaus-Werner Held (Klavier)
18:00 Blankeneser KircheLiszt: Via crucisCappella Vocale Blankenese, Eber-hard Hasenfratz (Orgel), Stefan Scharff (Leitung)
18:00 Elisabethkirche EidelstedtH.-Christoph thormann (Klavier)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisBach: Matthäus-PassionThomas Cooley (Evangelist), Gott-hold Schwarz (Christus-Worte), Bet-tina Pahn (Sopran), Britta Schwarz (Alt), Georg Poplutz (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis, Chorknaben Uetersen, Christoph Schoener (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. NikolaiMacMillan: Seven last Words from the Cross NDR Chor, Ensemble Resonanz, Philipp Ahmann (Leitung)
NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Kreuzkirche ottensenSchütz: Matthäus-Passion Pergolesi: Stabat materImme Groncki (Sopran), Sigrun Witt (Alt), Sven Olaf Gerdes (Tenor), Paul Möllmann (Bass), Heinrich Schütz Chor, Christoph Joram (Lei-tung)
18:00 Kulturkirche AltonaPassionskonzertMartina Hamberg-Möbius (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Florian Günther (Bass), KlassikPhilharmonie Ham-burg, Chor St. Johannis Altona, Mike Steurenthaler (Leitung). Mozart: Re-quiem, Ave verum corpus, Pärt: Sal-ve Regina, Silouans Song
18:00 osterkirche BramfeldWerner Lamm (orgel)
KINDER & JUGEND
14:00 Klingendes MuseumSpeciale Blech
15:00 Das neue opernloftDie Prinzessin der Feen
15:00 Staatl. Jugendmusikschule ost, Alter teichweg 200tag der offenen tür
15:30 Klingendes MuseumSpeciale Holz
17:30 Klingendes MuseumSpeciale Saiten
SoNStIGES
11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle
15:00 AbatonWanderer ohne RuhePorträt über den Pianisten Piotr An-derszewski. Ein Film von Bruno Monsaingeon
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
NDR Kultur Karten-Rabatt
UMLAND
11:30 Brahmshaus/Museumsinsel HeideBrahms-Wochen – MuseumstourLarissa Manz (Violine), Wolfgang Manz (Klavier). Werke von Brahms, Schubert, Liszt, Debussy & Ravel
18:00 Kirche AumühleBach: Johannes-PassionJulia Barthe (Sopran), Kerry Jago (Countertenor), Rafael Rybandt (Te-nor), Daniel Eggert (Christusworte) Philip Goldmann (Bass), Kantorei & Jugendchor Aumühle, Hamburger Barockorchester, Susanne Bornholdt (Leitung)
18:00 theater LübeckMaxwell Davis: the Lighthouse/ Schoeck: Vom Fischer un syner Frau
NDR Kultur Karten-Rabatt
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)8. Philharmonisches KonzertPhilharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung). Henze: Sebastian im Traum, Mahler: Sinfonie Nr. 7
NDR Kultur Karten-Rabatt
Zwei „Nachtmusiken“ verbindet Simone Young im 8. Philharmoni-schen Konzert der Saison.
50
daS KlaSSiKProGraMM APRIL
18.4. MoNtAG
KoNzERt
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)8. Philharmonisches KonzertPhilharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung). Henze: Sebastian im Traum, Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Neue Kompositionen für alte InstrumenteCFMW-Ensemble Taipeh u.a. Werke von Hajdu, Sabbagh, Stahnke & Chen
MUSIK IN KIRCHEN
20:00 Hauptkirche St. KatharinenBach: Goldberg-VariationenAndreas Fischer (Cembalo)
KINDER & JUGEND
10:00 Das neue opernloftDie Prinzessin der Feen
JAzz
20:30 Cotton ClubEight to the bar
SoNStIGES
20:00 Kulturkirche AltonaMonday Night Performances
22:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)Phil & Chill
UMLAND
20:00 theater Lübeck6. Kammerkonzert: Aimez-vous Brahms?Brahms: Klavierquintett f-Moll, Dvořák: Quintett A-Dur
NDR Kultur Karten-Rabatt
19.4. DIENStAG
KoNzERt
19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Die Großen Musikstädte 1: Jerusa-lemHamburger Symphoniker, Yoel Gam-zou (Leitung). Ruzicka: Recherche (- im Innersten), Messiaen: Couleurs de la cité céleste, Milhaud: Ode pour Jérusalem, Lampson: Auftragswerk
20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR KammerkonzertDvořák: Streichsextett A-Dur op. 48, Brahms: Streichsextett B-Dur op. 18
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Lucia di Lammermoor
MUSIK IN KIRCHEN20:00 Hauptkirche St. Petrithomas Pietsch – Violine soloWerke von Bach & Biber
SoNStIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWorkshop „Professionalisierung im Beruf“
20.4. MIttWoCH
KoNzERt17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-LoungeEllen Kristiansen (Gesang)
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Weichert
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)FrühlingserwachenHamburger Camerata, Ralf Gothóni (Klavier & Leitung), Elina Vähälä (Violine). Milhaud: Le Printemps, Vaughan Williams: Fantasia on a theme by Thomas Tallis, Mendels-sohn: Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-Moll, Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur
20:00 Musikhochschule (Forum)PrüfungskonzertWerke von José Dario Quiñones
MUSIKtHEAtER
19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER
20:00 Kampnagel (K6)We Came From the EastJecko Siompo
MUSIK IN KIRCHEN
12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
20:00 St. Sophien BarmbekBach: Johannes-PassionSusanne Lichtenberg (Sopran), Ale-xandra Hebart (Alt), Mathis Grone-meyer (Tenor), Benno Schöning (Bass), Kammerchor Musica Viva, Konzertchor Incantare, Barockor-chester Hamburg, Clemens Berge-mann (Leitung)
KINDER & JUGEND
19:00 Luisen Gymnasium (Aula), Reinbeker Weg 76Frühlingsklänge
21.4. DoNNERStAG
KoNzERt
20:00 Musikhochschule (Forum)PrüfungskonzertIvan Ruzhentsov (Klavier)
MUSIKtHEAtER
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftHändel: tolomeo – oper in kurz
tANztHEAtER
18:30 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Kampnagel (K6)We Came From the East
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert/Passionsmusik
18:00 Hauptkirche St. MichaelisEvangelische Messe
JAzz
19:30 Pianohaus trübgertaste! Benedikt Jahnel (piano)
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)3. LiederabendMaria Radner (Alt), Alexander Schmalcz (Klavier)
Scala und Musikverein, Salzburger Festspiele und bald auch die Met – die deutsche Altistin Maria Radner kommt schon ganz schön herum.
51
APRIL daS KlaSSiKProGraMM
Foto
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era
Rei
der
20:00 Jazzclub im StellwerkArt of Sound-trio
21:00 BirdlandJam Session
SoNStIGES
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Streicher-MeisterklasseProf. Becker-Bender (Violine)
UMLAND
19:30 theater LübeckBoito: Mefistofele
NDR Kultur Karten-Rabatt
22.4. FREItAG
KoNzERt
11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger ostertöneKonstantin Wolff (Bariton), Mojca Erdmann (Sopran), NDR Chor, Deut-sche Kammerphilharmonie Bremen, Jérémie Rhorer (Leitung). Brahms: Ein deutsches Requiem
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Kampnagel (K6)We Came From the EastJecko Siompo
MUSIK IN KIRCHEN
10:00 Hauptkirche St. Jacobizelenka: ResponsorienMichael Connaire (Tenor), Vokalen-semble St. Jacobi, Cythara-Ensemb-le, Rudolf Kelber (Leitung)
10:00 Hauptkirche St. PetriMusik im Gottesdienst
10:00 Kirche am Markt NiendorfMusik im GottesdienstAuszüge aus Keisers Markuspassion
10:00 Kreuzkirche BarmbekMusik im GottesdienstPergolesi: Stabat Mater
11:00 Kreuzkirche WandsbekSchütz: Johannes-Passion
14:30 Paul-Gerhardt-Kirche AltonaSchütz: Johannes-Passioncleiner cammerchor altona
15:00 Ansgarkirche LangenhornMusik zur todesstunde JesuGabriel Coburger (Saxophonimpro-visation), Choralschola der Ansgar-Kirche, Julia Götting (Leitung)
15:00 Christuskirche EimsbüttelMusik zur todesstundeWerke von Bach, Messiaen u.a.
15:00 Domkirche St. MarienMusik im GottesdienstWinfried Adelmann (Tenor), Sebas-tian Naglatzki (Bass), Palestrina-En-semble, Eberhard Lauer (Leitung). Schütz: Johannes-Passion
15:00 Dreifaltigkeitskirche HammAndacht zur SterbestundeAuszüge aus Bachs Matthäus-Passion
15:00 Dreifaltigkeitskirche HarburgMusica Crucis
15:00 Hauptkirche St. MichaelisEv. Messe zur todesstundeWerke von Schütz & Gera
15:00 Kirche am Markt NiendorfGudrun Fliegner (orgel)Werke von Bach & Mendelssohn
15:00 Nienstedtener KircheMusik zur Sterbestunde JesuPergolesi: Stabat Mater
15:00 St. Anschar EppendorfGedächtnis der todesstundede Victoria: Responsorien
15:00 St. GeorgskircheSchütz: Matthäus-PassionVocalensemble St. Georg, Ingo Mül-ler (Leitung), Christian Gottschalk (Tenor), Harald Wellmann (Bass)
15:00 St. Markus HoheluftMusik zur SterbestundePergolesi: Stabat Mater
17:00 Hauptkirche St. NikolaiBach: Johannes-PassionFrederike Adamski (Sopran), Kaja Plessing (Alt), Wolfgang Klose (Te-nor), Dávid Czismár (Christusworte), Matthias Lüderitz (Bass), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Mat-thias Hoffmann-Borggrefe (Leitung)
18:00 Blankeneser KircheMozart: RequiemJulia Barthe (Sopran), Ina Jaks (Alt), Steffen Wolf (Tenor), Nicolas Kröger (Bass), Cappella Vocale Blankenese, Elbipolis-Barockorchester, Stefan Scharff (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. JacobiBach: Lukas-PassionVeronika Winter (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Alt), Henning Kaiser (Te-nor), Kantorei St. Jacobi, Cythara-Ensemble, Rudolf Kelber (Leitung)
18:00 Kirche am Rockenhof VolksdorfHaydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers
18:00 St. Johannis EppendorfBach: Matthäus-PassionKatherina Müller (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Thomas Scharr (Christus-worte), Stefan Adam (Bass), Kanto-rei & Kantatenorchester St. Kathari-nen, Andreas Fischer (Leitung)
18:00 Hauptkirche St. MichaelisLiszt: tristis est anima mea, Sta-bat Mater dolorosa, Wagner: Kar-freitagszauberChristine Wolff (Sopran), Iris Vermilli-on (Alt), Stephan Rügamer (Tenor), Bernhard Spingler (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung)
JAzz
21:00 Jazzclub im StellwerkEvgeny Ring Quartett
UMLAND
10:00 M.-Luther-Kirche trittauBilder zum Kreuzweg
15:00 Magdalenen-Kirche ReinbekAndacht zur Sterbestunde
23.4. SAMStAG
KoNzERt
14:00 Laeiszhalle (Studio E)Hamburger ostertöneOffenes Singen mit Simone Young
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneJerusalem String Quartet, Jona-than Gilad (Klavier). Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-moll op. 51/1, Sánchez-Verdú: Arquitecturas de la memoria, Brahms: Klavierquin-tett f-moll op. 34
NDR Kultur Karten-Rabatt
Je drei Brahms-Quartette und –Quintette spielt das Jerusalem Quartet zusammen mit drei Gästen in den drei Konzerten seines „Brahms-Projektes“.
52
daS KlaSSiKProGraMM APRIL
16:00 CCH (Saal 2)the ten tenors
17:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneJerusalem String Quartet, Lawrence Power (Viola). Brahms: Streichquar-tett Nr. 2 a-Moll op. 51/2, Streich-quintett Nr. 2 G-Dur op. 111
NDR Kultur Karten-Rabatt
18:00 Bechstein-CentrumYoung Professionals
20:00 CCH (Saal 2)the ten tenors
MUSIKtHEAtER
19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN15:00 St. Johannis EppendorfBach: Matthäus-PassionKantorei & Kantatenorchester St. Ka-tharinen, Andreas Fischer (Leitung)
20:00 Hauptkirche St. MichaelisDie osternacht mit J.S. Bach
21:00 St. Johannis EppendorfHeilige osternachtChristoph Semmler (Trompete), Rai-ner Thomsen (Orgel)
23:00 Hauptkirche St. PetriDie Feier der osternachtHamburger Bachchor St. Petri, Tho-mas Dahl (Leitung), Jonas Kannen-berg (Orgel)
23:00 Kirche am Markt NiendorfLiturgische osternacht
23:00 Kreuzkirche WandsbekChristus, Licht der Welt!
23:00 St. Petri & Pauli BergedorfChormusik zur osternacht
KINDER & JUGEND
14:00 & 16:00 Klingendes MuseumFamilienspeciale
15:00 Das neue opernloftDas zauberflötchen
SoNStIGES
16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
NDR Kultur Karten-Rabatt
24.4. SoNNtAG
KoNzERt
17:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneJerusalem String Quartet, Paul Mey-er (Klarinette). Brahms: Streichquar-tett Nr. 3 B-Dur, Klarinettenquintett h-Moll op. 115
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Hamburger KammerspieleMahler
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger ostertönePhilharmoniker Hamburg, Julian Rachlin (Violine), Mischa Maisky (Violoncello), Simone Young (Leitung). Sánchez-Verdú: Paisajes del placer y de la culpa, Arquitectu-ras de la ausencia, Brahms: Konzert für Violine und Violoncello mit Or-chester a-Moll op. 102
NDR Kultur Karten-Rabatt
22:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)Hamburger ostertöneOpernstudio der Staatsoper Ham-burg, Simone Young (Klavier). Lie-der von Brahms, Ravel u.a.
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER
19:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
tANztHEAtER
18:00 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
9:00 Hauptkirche St. Michaelisturmblasen zum osterfest
9:30 Kirche am Rockenhof Volks-dorfBachkantatengottesdienst
10:00 Domkirche St. MarienMusik im GottesdienstLiszt: Missa choralis
10:00 Hauptkirche St. JacobiMusik im GottesdienstVokalensemble St. Jacobi, Rudolf Kelber (Leitung). Werke von de Vic-toria, Morales, Guerrero
10:00 Hauptkirche St. MichaelisMusik im GottesdienstBach: Kantate BWV 67 „Halt im Ge-dächtnis Jesum Christ“
10:00 Hauptkirche St. NikolaiKantatengottesdienstPachelbel: Christ lag in Todesbanden
10:00 Hauptkirche St. PetriBachkantatengottesdienstBach Kantate BWV 59 „Jauchzet Gott in allen Landen“
10:00 St. Anschar EppendorfMesse am ostersonntagBruhns: Hemmt eure Tränenflut
10:00 St. Johannis EppendorfMozart: KrönungsmesseKantorei & Kammerorchester
11:15 Pauluskirche AltonaMusik im GottesdienstMendelssohn: Te Deum
18:00 Hauptkirche St. MichaelisostersonntagAbend Vesper
18:00 Paul-Gerhardt-Kirche AltonaMusik im GottesdienstBach: Kantate „Jauchzet Gott in al-len Landen“
JAzz
20:00 Jazzclub Stellwerktaste! Benedikt Jahnel (piano)
20:30 Cotton ClubEaster Blues Night
SoNStIGES
11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle
25.4. MoNtAG
KoNzERt
19:00 Hamburger KammerspieleMahlermit Markus Boysen, Feline Knabe (Sopran), Mathias Christian Kosel (Klavier)
MUSIKtHEAtER
17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Parsifal
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneNeue Vocalsolisten Stuttgart, Aleph Gitarrenquartett, Íñigo Aiz-piolea & Iñaki Alberdi (Akkorde-on). Werke von Sánchez-Verdú, anschl. Filme von Luis Buñuel
NDR Kultur Karten-Rabatt
Gleich zwei Uraufführungen von José-Maria Sánchez-Verdú sind heute Abend zu erleben.
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APRIL daS KlaSSiKProGraMM
Foto
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20:00 Kampnagel (K6)Hamburger ostertöneKammerensemble Neue Musik Berlin, Neue Vocalsolisten Stuttgart, SWR-Experimentalstudio Freiburg, José María Sánchez-Verdúm (Leitung). Sánchez-Verdú: Aura. Musiktheater nach der Erzählung von C. Fuentes
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
10:00 Hauptkirche St. MichaelisMusik im GottesdienstWerke von Telemann & Gera
10:00 Hauptkirche St. PetriKantatengottesdienstWunderlich: Erschienen ist der herr-lich Tag
12:00 Domkirche St. MarienMessiaen: Les Corps GlorieuxEberhard Lauer (Orgel)
17:00 Melanchthonkirche Gr. FlottbekWort und MusikKantorei der Melanchthonkirche
18:00 Emmauskirche HinschenfeldeRegionalgottesdienstPosaunenchor Hinschenfelde
18:00 Hauptkirche St. MichaelisÖkumenische ostervesperChor der russ.-orthodoxen Kirche des Hl. Johannes von Krons
19:00 St. Nikolai MoorfleetÖsterliches FestkonzertBläserchor der Marktkirche
KINDER & JUGEND
14:00 & 16:00 Klingendes MuseumFamilienspeciale
JAzz
20:30 Cotton ClubEaster Blues Night
SoNStIGES
10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer (Gesang)
17:30 Kampnagel (K2)Hamburger ostertöneLesung mit Carlos Fuentes
NDR Kultur Karten-Rabatt
26.4. DIENStAG
MUSIK IN KIRCHEN
19:00 MelanchthonkircheGedenkkonzert zum 25. Jahres-tag der tschernobylkatastrophe
SoNStIGES
10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer
20:00 Musikhochschule (Forum)Hermann und Milena Ebel-Preis
27.4. MIttWoCH
KoNzERt
17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag
18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-LoungeTeilnehmer des Meisterkurs Prof. Kurt Widmer (Gesang)
19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Gmelin (Violoncello)
20:00 Hamburger KammerspieleAn allen Fronten – Lili Marleen und Lale Andersen
MUSIKtHEAtER
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße
17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik
SoNStIGES
10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer
20:00 Bucerius Kunst ForumGrundzüge der europ. operJürgen Kesting (Kommentierung), Volker Hanisch (Lesung)
NDR Kultur Karten-Rabatt
28.4. DoNNERStAG
KoNzERt
19:00 Musikhochschule (Raum 12)Liszt-Salon: Liebesträume
19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Schubert-zyklus: RosamundeAuryn Quartett. Schubert: Fünf Me-nuette mit sechs Trios und fünf Deutsche mit sieben Trios D 89, Streichquartett C-Dur D 46, Streich-quartett a-Moll D 804 „Rosamunde“
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Alfred Schnittke AkademieDeutsche und russische Spät-romantikMaria Bulgakowa (Sopran), Marina Savova (Klavier)
MUSIKtHEAtER
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert zur Marktzeit
JAzz
20:00 Kulturkirche AltonaLajos Dudas International trio
21:00 BirdlandJam Session
SoNStIGES
10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer
18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Museum f. Kunst & GewerbeErlesene Begenungen: Ein Rin-gelnatzabendClemens von Ramin (Lesung), Nata-lie Böttcher (Akkordeon)
NDR Kultur Karten-Rabatt
UMLAND
20:00 MUK Lübeckthe ten tenors
29.4. FREItAG
KoNzERt
18:00 Staatsoper (opera stabile)After work 8
19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)Schubert-zyklusAuryn Quartett. Schubert: Streich-quartett D-Dur D 94, Streichquartett B-Dur D 112, Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterJames Conlon (Leitung), Stefan Wagner (Violine). Britten: Violinkon-zert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Musikhochschule (R. 12)MeisterkonzertImme-Jeanne Klett & Ensemble Obligat
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daS KlaSSiKProGraMM APRIL
20:00 Spiekerhus VolksdorfKonzerte junger KünstlerKlasse Prof. Tanja Becker-Bender (Violine)
MUSIKtHEAtER
20:00 AlleetheaterBizet: CarmenFabian Dobler (Leitung)
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz
tANztHEAtER
18:30 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte
19:30 Christuskirche Wandsbek73. Wandsbeker Abendmusik
21:00 St. Sophien Barmbekorgelmusik bei Kerzenschein
JAzz
21:00 Jazzclub im StellwerkKervin Barreto Quartett
SoNStIGES
10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer
UMLAND
18:00 Villa Eschenburg LübeckBrahms-Festival: Ausstellungs-eröffnungProf. Dr. Wolfgang Sandberger (Einführung)
30.4. SAMStAG
KoNzERt
19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal)Gitarrenforum junger internatio-naler Preisträger/innenJudith Bunk (Gitarre). Werke von Dowland, Bach, Ponce, Sojo u.a.
20:00 Das neue opernloftFrühlingskonzert
20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising StarsBaltic Crossing. Europäische Volks-musik bearbeitet für traditio nelle und moderne Instrumente
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIKtHEAtER
19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 AlleetheaterBizet: Carmen
NDR Kultur Karten-Rabatt
MUSIK IN KIRCHEN
12:00 Hauptkirche St. MichaelisorgelpunktChristoph Schoener (Orgel)
17:00 Mahnmal St. Nikolai94. Carillon-Sommerkonzert
18:00 Pauluskirche AltonaBurkhard Meyer-Janson (orgel)
18:00 St. Johannis EppendorfHochzeitskonzert IMichael Ohnimus (Trompete), Rainer Thomsen (Orgel)
KINDER & JUGEND
14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo
JAzz
21:00 Jazzclub im Stellwerkthree Fall
SoNStIGES
10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer
UMLAND
15:00 theater LübeckFührung durch das theater
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Kieler SchlossNDR SinfonieorchesterJames Conlon (Leitung), Stefan Wagner (Violine). Werke von Britten & Schostakowitsch
NDR Kultur Karten-Rabatt
20:00 Musikhochschule LübeckBrahms-Festival: EröffnungskonzertHochschulorchester, Johannes Fischer (Schlagzeug), Matthew Coorey (Leitung). Liszt: Mazeppa, Fischer: Traumspur, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll
Vielseitig: der 29-jährige Lübecker Schlagzeugprofessor und Kompo-nist Johannes Fischer tritt heute als Solist im eigenen Werk auf.
Verlagconcerti – Das Hamburger Musikleben GmbHMexikoring 29 22297 Hamburg
Tel: 040 657 90 81-0Fax: 040 657 90 [email protected]
HerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.)
RedaktionDr. Arnt Cobbers (Leitung, AC), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Peter Krause, Jörg Roberts
Autoren dieser AusgabeJakob Buhre (JB), Wolfgang Fuhrmann, Sören Ingwersen (SI), Sabine Lange, Dagmar Leischow, Heiner Milberg (HM), Anna Novák, Dr. Tom Reinhold (TR), Antje Rößler, Volker Tarnow (VT) Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design
Druck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf
AnzeigenYou-Son HuhTel: 040 657 90 [email protected] WinterspergerTel: 040 657 90 [email protected]
Anzeigen Veranstalter regionalJörg Roberts Tel: 040 657 90 813 [email protected]
Anzeigen Musikindustrie / LabelsMirko ErdmannTel: 040 657 90 816 [email protected]
Erscheinungsweise elf Mal jährlich
Auflage 25.000 Exemplare
Abonnementconcerti – Das Hamburger Musikleben GmbHLeserservicePostfach 600 42322204 HamburgTel: 040 657 90 808Fax: 040 657 90 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.
Alle Rechteconcerti – Das Hamburger Musikleben GmbH
zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt.Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
Impressum
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APRIL daS KlaSSiKProGraMM
1.4. FREItAG
20:00 Junge Künstler 1. Preisträger am Klavier – Talente entdecken Hinrich Alpers (Klavier). Werke von Skrjabin, Schumann & Prokofjew
2. Konzert Junger Künstler Trio Idamante: Markus Krusche (Klarinette), Daniel Mohrmann (Fagott), Andreas Hering (Klavier). Werke von Beethoven, Weber, Poulenc & Strauss
3. NDR Kultur Förderpreis Robin Giesbrecht (Klavier), Verena Chen (Violine). Werke von Beetho-ven & Britten
22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (5/10). Autobiographische Texte in einer Auswahl von Walther Killy, gelesen von Klaus Nägelen, Friedrich Schön-felder u.a.
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
2.4. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen
09:00 Klassik auf Wunsch12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard
18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaBeethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19. Robert Levin (Klavier), Orchestre Révolutionnaire et Ro-mantique, John Eliot Gardiner (Ltg.)
19:00 Live aus der Wiener StaatsoperDonizetti: Anna Bolena Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Evelino Pidò (Ltg.), Anna Bolena: Anna Netrebko, Hein-rich VIII.: Ildebrando d’Arcangelo, Giovanna: Elina Garanca, Lord Percy: Francesco Meli, Smeton: Elisabeth Kulman
anschließend: Klassische Musik
3.4. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag
08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertSol Gabetta (Violoncello), NDR Ra-diophilharmonie, Eivind Gullberg Jensen (Ltg.). Mozart: Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro“, Schostako-witsch: Violoncellokonzert Nr. 1 Es-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica”
13:00 Wickerts Bücher14:00 Klassikboulevard
18:00 Die großen Stars der MusikGiuseppe Sinopoli (1/3). Eine Sen-dereihe von Sabine Lange
19:00 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten
20:00 SonntagsstudioHerrenhäuser Gespräche: „Demo-kratie und Ökologie – Wie können wir unsere Gesellschaft zukunftsfä-hig machen?“ Ein Podium mit Prof. Dr. Harald Welzer, Dr. Tanja Busse, Prof. Dr. Andreas Ernst, PD Dr. Frank Uekötter. Moderation: Stephan Lohr (NDR Kultur)
22:00 SoiréeUsedomer Musikfestival Schumann: Klavierquartett Es-Dur, Brahms: Klavierquartett Nr. 3 c-Moll. Baiba Skride (Violine), Linda Skride (Viola), Julian Steckel (Violoncello), Lauma Skride (Klavier)
Musikfest Bremen Werke von Frescobaldi, Ferrari, Händel, Alborea & Vivaldi. Franco Fagioli (Countertenor), Jonathan Pešek (Violoncello), Joachim Held (Laute), Jörg Halubek (Cembalo)
4.4. MoNtAG
20:00 Hamburg feiert MahlerMahler: Bilder der Jugend, Kinder-totenlieder, Lieder eines fahrenden Gesellen, Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert. Thomas Hampson (Bariton), Wolfram Rieger (Klavier)
22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (6/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
5.4. DIENStAG
20:00 KulturforumBlack Paris / Paris Noir. Ein Bericht aus der größten afrikanischen Enklave Europas
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (7/10)
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres. Von und mit Hendrik Haubold
6.4. MIttWoCH
20:00 HörspielWarlam Schalamow: Erzählungen aus Kolyma. Übersetzung aus dem Russischen: Gabriele Leupold
Das Radioprogramm im April
Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr
daS radioProGraMM APRIL
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Matinee
13:00 Klassik à la carte14:00 Klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 Musica
56
21:00 neue musik darin: neue musik im Norden
22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (8/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
7.4. DoNNERStAG
20:00 opernkonzert„Ihr dürft euch alle nicht leiden kön-nen!“ – Über Ruth Berghaus‘ Opern-regie. Eine Sendung von Marek Kalina
22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (9/10)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
8.4. FREItAG
20:00 Das Alte WerkTänze der Renaissance aus der Samm-lung „Terpsichore“ von Praetorius, Holborne, Dowland, Scheidt, Brade & Moritz Landgraf von Hessen. Capriccio Stravagante Renaissance Orchestra, Skip Sempé (Cembalo & Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (10/10)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
9.4. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaSpohr: Violinkonzert A-Dur op. 1. Ulf Hoelscher (Violine), Rundfunk-Sinfo-nieorchester Berlin, Christian Fröhlich (Ltg.)
19:00 Musica – Glocken und ChorJunges Vokalensemble Hannover, Simon Etzold (Marimba), Alexander Schories (Klavier), Eric Whitacre und Klaus-Jürgen Etzold (Ltg.). Werke von Whitacre, Sleep/Swider, Bruun, Grau & Gomez
20:00 Prisma Musik Die Schumanns in Braunschweig. Eine Sendung von Julia M. Nauhaus
22:00 Variationen zum themaClara Schumann und Joseph Joa-chim konzertieren in Braunschweig Mozart: Sonate A-Dur für Klavier und Violine KV 305. Tobias Koch (Cembalo), Lisa Marie Landgraf (Violine) / Mendelssohn: Suleika, Lied op. 34 Nr. 4. Daniel Hope (Vio-line), Sebastian Knauer (Klavier) / Mendelssohn: Variations sérieuses d-Moll op 54. Matthias Kirschnereit (Klavier) / Bach: Chaconne aus der Partita d-Moll BWV 1004. Gidon Kremer (Violine) / Schumann: Schlummerlied aus den Klavierstü-cken op. 124. Cyprien Katsaris (Kla-vier) / Scarlatti: Klaviersonate D-Dur K 430 / Bach: Gavotte aus der Englischen Suite d-Moll BWV 811. Glenn Gould (Klavier) / Beethoven: Violinsonate A-Dur op. 47 “Kreut-zer-Sonate”. Arthur Grumiaux (Violine), Clara Haskil (Klavier)
10.4. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag08:00 Kantate
08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Hélène Grimaud (Klavier), Die Deut-sche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Ltg.). Schumann: Sin-fonie Nr. 4 d-Moll op. 120, Klavier-konzert a-Moll op. 54, Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“
13:00 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard
18:00 Die großen Stars der MusikGiuseppe Sinopoli (2/3). Eine Sen-dereihe von Sabine Lange
19:00 Gedanken zur zeitDie ehrbare Feinderklärung. Über einige Ungereimtheiten im „Kampf gegen rechts“. Von Horst Meier
19:15 CD-Neuheiten
20:00 SonntagsstudioAutoren lesen: Anne Weber liest aus „August – Ein bürgerliches Puppen-trauerspiel“
22:00 SoiréeNiedersächsische Musiktage Kari Kriikku (Klarinette), NDR Radiophilharmonie, Nicholas Milton (Ltg.). Werke von Bartók, Karlsson, Draskóczy, Chaim, Alfonso, Pansera, Jenkins, Skalkottas, Eisel, Al-Gasa-bigi, Al-Sunbáti u.a.
11.4. MoNtAG
20:00 Hamburg feiert MahlerMahler: Lieder aus “Des Knaben Wunderhorn”: Frühlingsmorgen, Ablösung im Sommer Rheinlegend-chen, Lob des hohen Verstandes, Des Antonius von Padua Fischpre-digt u.a. Thomas Hampson (Bariton), Wolfram Rieger (Klavier)
22:00 Am Abend vorgelesenHeinrich von Kleist: Der Zweikampf (1/3), gelesen von Rolf Boysen
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
12.4. DIENStAG
20:00 KulturforumDes Dichters glücklich gespaltene Gattin. Juan Carlos Onetti und Dorothea Muhr
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenvon Kleist: Der Zweikampf (2/3)
22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo
13.4. MIttWoCH
20:00 HörspielJoseph Roth: Die Geschichte der 1002. Nacht (1/2). Hörspielbearbei-tung: Helmut Peschina
21:00 neue musik Fernes Licht – ein Weg in eine idea-le Welt. Pēteris Vasks
22:00 Am Abend vorgelesen von Kleis: Der Zweikampf (3/3)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
14.4. DoNNERStAG
19:30 MusicaKraus: Olympie, Haydn: Sinfonie in f-Moll Hob. I:49 „La Passione“. Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini (Ltg.)
20:00 opernkonzertWagners Ring in zwei Stunden – Die Highlights für Einsteiger. Eine Sen-dung von Sabine Lange
APRIL daS radioProGraMM
57
22:00 Am Abend vorgelesenHeinrich von Kleist: Die heilige Cäci-lie oder Die Gewalt der Musik (1/2)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
15.4. FREItAG
20:00 Start – Junge Künstler LiveStudenten der Hochschule für Mu-sik, Theater und Medien Hannover präsentieren sich
22:00 Am Abend vorgelesenvon Kleist: Die heilige Cäcilie oder Die Gewalt der Musik (2/2)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
16.4. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 Musica
19:00 Musica – Glocken und ChorRachmaninow: Das große Abend- und Morgenlob, Vesper op. 37. NDR Chor, Stefan Parkman (Ltg.)
20:00 Prisma MusikThema: Der Pianist Evgeni Koroliov
22:00 Variationen zum themaBach: Die Kunst der Fuge BWV 1080, Schubert: Fantasie für Klavier zu 4 Händen f-Moll D 940. Evgeni Koroliov & Ljupka Hadzigeorgieva (Klavier)
17.4. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen
09:00 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertJulian Rachlin (Violine), NDR Sinfonie-orchester, Herbert Blomstedt (Ltg.). Mozart: Violinkonzert G-Dur KV 216, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll
13:00 NDR Kultur Reisezeit14:00 Klassikboulevard
15:55 Live aus der Staatsoper HannoverWagner: Siegfried Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Wolfgang Bozic (Ltg.), Siegfried: Robert Künzli, Mime: Jo-hannes Preißinger, Wanderer: Béla Perencz, Alberich: Stefan Adam u.a.
22:00 Soirée Niedersächsische Musiktage Los Romeros Werke von Bretón/Palomo, Rodrigo, Romero, Bizet/Torroba/Romero, Albéniz/Romero & Giménez
18.4. MoNtAG
20:00 Hamburg feiert MahlerChopin: Andante spianato et Grande Polonaise brilliante op. 22, Rachma-ninow: Paganini-Rhapsodie op. 43, Mahler: Sinfonie Nr. 1 „Der Titan“. Tzimon Barto (Klavier), Schleswig-Holstein Festival Orchester, Chris-toph Eschenbach (Ltg.)
22:00 Am Abend vorgelesenLucius Apulejus: Amor und Psyche (1/4), gelesen von Helene Grass
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
19.4. DIENStAG
20:00 KulturforumDer müdgeweinten Augen Schlaf. Der Filmemacher Oskar Roehler
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenApulejus: Amor und Psyche (2/4)
22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo
20.4. MIttWoCH
20:00 HörspielJoseph Roth: Die Geschichte der 1002. Nacht (2/2). Hörspiel in zwei Teilen. Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina, Komposition: Max Nagl, Regie: Robert Matejka
21:00 neue musik „Spaß an der Moderne“ – der Kom-ponist Simon Steen-Anderson
22:00 Am Abend vorgelesenApulejus: Amor und Psyche (3/4)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
21.4. DoNNERStAG
20:00 opernkonzertMascagni: Isabeau Chor und Orchester des Staatsthea-ters Braunschweig, Georg Menskes (Ltg.), Isabeau: Mária Porubcinová, Giglietta: Julia Rutigliano u.a.
ca. 22:45 Am Abend vorgelesenApulejus: Amor und Psyche (4/4)
ca. 23:15 Notturno23:30 Kultur im Norden
22.4. FREItAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Karfreitag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das Konzert Konzert zum 10. Todestag von Giu-seppe Sinopoli Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Ltg.). Strauss: Meta-morphosen, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur „Frühlingssinfonie“
13:00 Klassik à la carte14:00 NDR Kultur am Karfreitag
19:00 Bach: MatthäuspassionThomanerchor Leipzig, Gewand-hausorchester, Georg Christoph Bil-ler (Ltg.), Ute Selbig (Sopran), Brit-ta Schwarz (Alt), Martin Petzold (Tenor), Matthias Weichert & Tho-mas Laske (Bass)
22:00 SoiréeUsedomer Musikfestival Schumann/Koering: Cellokonzert a-Moll op. 129, Raminta Šerkšnyte: De profundis für Streichorchester. Gi-don Kremer (Violine), Kremerata Baltica / Beethoven: 4. Satz aus dem Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1. Euphonia-Quartett / Kantsche-li: Simple Music (Auszüge). Andrei Pushkarev (Vibraphon)
Musikfest Bremen Le Concert Spirituel, Hervé Niquet (Ltg.). Werke von Haydn
23.4. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch
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daS radioProGraMM APRIL
12:00 Belcanto
13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch
18:30 MusicaSchmidt-Kowalski: Klavierkonzert g-Moll op. 108. Julian Riem (Klavier), Erzgebirgische Philharmonie Aue, Naoshi Takahashi (Ltg.)
19:00 Musica - Glocken und Chorde Victoria: Tenebrae Responsorien aus „Officium Hebdomadae Sanc-tae“. Choir of Westminster Cathe-dral, George Malcolm (Ltg.)
20:00 Prisma MusikEin musikalisches Mysterium: Die Rosenkranzsonaten von Biber
22:00 Variationen zum thema Lyriate, Irvine Arditti (Violine). Werke von Biber, Berio, Bach, Ferneyhough & Takemitsu
24.4. SoNNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den oster-sonntag
08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Ltg.). Schu-mann: Manfred-Ouvertüre op. 115, Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
13:00 NDR Kultur am ostersonntag
18:00 Die großen Stars der MusikGiuseppe Sinopoli (3/3)
19:00 Gedanken zur zeitDer neue Traum vom ewigen Leben
19:15 MusicaBeethoven: Violinkonzert D-Dur Patricia Kopatchinskaja (Violine), Orchestre des Champs-Élysées, Phi-lippe Herreweghe (Ltg.)
20:00 SonntagsstudioKulturdiskurs im Bucerius Kunst Forum
22:00 SoiréeFestspiele Mecklenburg-Vorpom-mern „Preisträgerkonzert“ Ysaÿe: Violinsonate g-Moll op. 27/1, Franck: Violinsonate A-Dur, Beetho-ven: Violinsonate G-Dur op. 96. Ju-lia Fischer (Violine), Milana Cher-nyasvka (Klavier)
25.4. MoNtAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den ostermontag
08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee
11:00 Das KonzertChristine Schornsheim (Cembalo), NDR Radiophilharmonie, Bernard Labadie (Ltg.). Werke von C. P. E. Bach, J. C. F. Bach, W. F. Bach & J. C. Bach
13:00 Klassik à la carte
14:00 NDR Kultur am ostermon-tag
19:00 MusicaBrahms: Klaviersonate fis-Moll op. 2 Lars Vogt (Klavier)
20:00 Hamburg feiert MahlerMichaela Kaune (Sopran), Dagmar Pecková (Alt), NDR Chor, Staatschor Latvija, Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.). Mahler: Sinfo-nie Nr. 2 c-Moll, Schubert: Gesang der Geister über den Wassern
22:00 Am Abend vorgelesenKurt Tucholsky: Schloss Gripsholm (1/12), gelesen von Rudolf Jürgen Bartsch
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
26.4. DIENStAG
20:00 KulturforumIch bin der Welt abhanden gekom-men. Vom Verschwinden, plötzli-chen Wiederauftauchen und erneu-ten Verlorengehen eines Liedes von Mahler
21:00 Welt der Musik
22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (2/12)
22:35 Notturno
23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres. Von und mit Mischa Kreiskott
27.4. MIttWoCH
20:00 HörspielFluchtwege. GPS (Global Positio-ning System). Von Ursula Scheidle
20:45 neue musik
22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (3/12)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
28.4. DoNNERStAG
20:00 opernkonzertZum 75. Geburtstag – Zubin Mehta als Operndirigent
22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (4/12)
22:35 Notturno23:00 Welt der Musik
29.4. FREItAG
20:00 NDR RadiophilharmonieEivind Gullberg Jensen (Ltg.), Tine Thing Helseth (Trompete), Lilli Paa-sikivi (Mezzosopran), Jesper Taube (Bariton), Estnischer Nationaler Männerchor. Hummel: Trompeten-konzert Es-Dur, Sibelius: Kullervo
22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (5/12)
22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte
30.4. SAMStAG
00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag
08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch12:00 Belcanto
13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher
19:00 Live aus der Metropolitan opera New YorkVerdi: Der Troubadour Chor und Orchester der Metropoli-tan Opera New York, James Levine (Ltg.), Graf Luna: Dmitri Hvorostovs-ky, Manrico: Marcelo Álvarez u.a.
22:30 SoiréePatricia Kopatchinskaja (Violine), Junge Deutsche Philharmonie, An-drey Boreyko (Ltg.). Strawinsky: Le Chant du rossignol, Prokofiew: Violin-konzert Nr. 1 D-Dur, Debussy: Pré-lude à l’après midi d’un faune, Bartók: Der wunderbare Mandarin
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APRIL daS radioProGraMM
VEraNStaltEr
60
SACRE, POÈME DE L’EXTASEFr, 15.04.2011 | 20 UhrSa, 16.04.2011 | 20 UhrHamburg, Kampnagel
Xian Zhang DirigentinKlaus Obermaier Konzept, Künstlerische Leitung und ChoreographieJulia Mach TanzAlois Hummer TonWolfgang Friedinger LichtArs Electronica Futurelab Interaktives Design u. technische Entwicklung
Alexander Skrjabin Le Poème de l’Extase op. 54Igor Strawinsky Le Sacre du PrintempsEine interaktive 3D Tanz- und Musikperformance
In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte und Kampnagel
KA
MP
NA
GE
L
Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
STABAT MATERDo, 07.04.2011 | 20 UhrFr, 08.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
Paolo Carignani DirigentAlessandra Marianelli SopranLaura Polverelli MezzosopranDimitry Korchak TenorAndrea Concetti BassNDR ChorDänischer Rundfunkchor / DR
Luciano BerioRendering für Orchester(nach Entwürfen und SkizzenFranz Schuberts)Gioacchino RossiniStabat Mater
07.04. uund 08.04.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
CONLON / WAGNERFr, 29.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
James Conlon DirigentStefan Wagner Violine
Benjamin BrittenViolinkonzert d-moll op. 15Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 5 d-moll op. 47
19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
8832_SO_con 1 17.02.2011 16:51:43 Uhr
VEraNStaltEr
61
SACRE, POÈME DE L’EXTASEFr, 15.04.2011 | 20 UhrSa, 16.04.2011 | 20 UhrHamburg, Kampnagel
Xian Zhang DirigentinKlaus Obermaier Konzept, Künstlerische Leitung und ChoreographieJulia Mach TanzAlois Hummer TonWolfgang Friedinger LichtArs Electronica Futurelab Interaktives Design u. technische Entwicklung
Alexander Skrjabin Le Poème de l’Extase op. 54Igor Strawinsky Le Sacre du PrintempsEine interaktive 3D Tanz- und Musikperformance
In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte und Kampnagel
KA
MP
NA
GE
L
Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
STABAT MATERDo, 07.04.2011 | 20 UhrFr, 08.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
Paolo Carignani DirigentAlessandra Marianelli SopranLaura Polverelli MezzosopranDimitry Korchak TenorAndrea Concetti BassNDR ChorDänischer Rundfunkchor / DR
Luciano BerioRendering für Orchester(nach Entwürfen und SkizzenFranz Schuberts)Gioacchino RossiniStabat Mater
07.04. uund 08.04.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
CONLON / WAGNERFr, 29.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle
James Conlon DirigentStefan Wagner Violine
Benjamin BrittenViolinkonzert d-moll op. 15Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 5 d-moll op. 47
19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
SEXTETTKammerkonzertDi, 19.04.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Ruxandra Klein ViolineMotomi Ishikawa ViolineTorsten Frank ViolaDaniela Muntean ViolaYuri Christiansen VioloncelloVytautas Sondeckis Violoncello
Antonín DvořákStreichsextett A-Dur op. 48Johannes BrahmsStreichsextett B-Dur op. 18
HAMBURG:Karten von 9,– bis 41,– Euro*(07./08.04.2011, 29.04.2011, 05.05.2011, 08.05.2011)Karten zu 6,– Euro*(19.04.2011)Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(02./03.04.2011) Karten zu 3,– Euro*(31.03.2011, 01.04.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 11,50 bis 31,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]
www.ndrsinfonieorchester.dezzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
MÁCAL / FUJIMURADo, 05.05.2011 | 20 UhrSo, 08.05.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 07.05.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Zdeněk Mácal DirigentMihoko Fujimura Sopran
Richard WagnerWesendonck-LiederRichard StraussEin Heldenleben op. 40
05.05.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
DAS KRIMINELLE KONZERT FAMILIENKONZERTE (ab 7 Jahre)
Sa, 02.04.2011 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 03.04.2011 | 14.30 UhrKONZERT STATT SCHULE (Klasse 3 – 6)
Do, 31.03.2011 | 9.30 + 11.30 UhrFr, 01.04.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR SinfonieorchesterTheater Kontra-PunktStefan Geiger Dirigent
Musik von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mussorgsky, Mozart, Bach, Berheide
*
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VEraNStaltEr
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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E
SEXTETTKammerkonzertDi, 19.04.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
Ruxandra Klein ViolineMotomi Ishikawa ViolineTorsten Frank ViolaDaniela Muntean ViolaYuri Christiansen VioloncelloVytautas Sondeckis Violoncello
Antonín DvořákStreichsextett A-Dur op. 48Johannes BrahmsStreichsextett B-Dur op. 18
HAMBURG:Karten von 9,– bis 41,– Euro*(07./08.04.2011, 29.04.2011, 05.05.2011, 08.05.2011)Karten zu 6,– Euro*(19.04.2011)Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(02./03.04.2011) Karten zu 3,– Euro*(31.03.2011, 01.04.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de
Lübeck:Karten von 11,50 bis 31,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]
www.ndrsinfonieorchester.dezzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,
maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
MÁCAL / FUJIMURADo, 05.05.2011 | 20 UhrSo, 08.05.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 07.05.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle
Zdeněk Mácal DirigentMihoko Fujimura Sopran
Richard WagnerWesendonck-LiederRichard StraussEin Heldenleben op. 40
05.05.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber
DAS KRIMINELLE KONZERT FAMILIENKONZERTE (ab 7 Jahre)
Sa, 02.04.2011 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 03.04.2011 | 14.30 UhrKONZERT STATT SCHULE (Klasse 3 – 6)
Do, 31.03.2011 | 9.30 + 11.30 UhrFr, 01.04.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio
NDR SinfonieorchesterTheater Kontra-PunktStefan Geiger Dirigent
Musik von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mussorgsky, Mozart, Bach, Berheide
*
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SINFONIE DER TAUSENDFr, 20.05.2011 | 20 Uhro2 World Hamburg
Christoph Eschenbach DirigentErin Wall Sopran I | Michaela Kaune Sopran IISimona Šaturova Sopran IIIPetra Lang Alt I | Mihoko Fujimura Alt IINikolai Schukoff Tenor | Michael Nagy Bariton | John Relyea BassTschechische Philharmonie Prag | NDR SinfonieorchesterNDR Chor | Schleswig-Holstein Festival ChorKnabenchor Hannover | Prager Philharmonischer ChorTschechischer Knabenchor Boni Pueri
Gustav MahlerSinfonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“Auftakt:Nathaniel StookeyMahl/er/werk (UA)The Young ClassX Symphony Orchestra
Karten von 10,– bis 60,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz
DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE
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IM WUNDERSCHÖNENMONAT MAI ...SA, 07.05.2011 | 14.30 + 16.30 Uhr
SO, 08.05.2011 | 14.30 Uhr
HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO
NDR CHOR
MÜLLERS MARIONETTEN-THEATER
Musik von
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY und
ROBERT SCHUMANN
Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr
8675_CHOR_ 1 21.02.2011 9:19:22 Uhr
FREIBURGER BAROCKORCHESTER
LYRIARTE & IRVINE ARDITTI
Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus | online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse www.ndr.de/dasaltewerk
Montag, 02.05.2011 | 20 Uhr
Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal
19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal
Gottfried von der Goltz Violine und Leitung
Veronique Gens Mezzosopran
Werke u. a. von LULLY, REBEL, LECLAIR,
RAMEAU
Dienstag, 05.04.2011 | 20 Uhr
Rolf-Liebermann-Studio
Lyriarte
Irvine Arditti Violine
Werke von BIBER, BERIO, J. S. BACH,
FERNEYHOUGH, TAKEMITSU
In Kooperation mit NDR das neue werk
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PHILIPP AHMANN LEITUNG
ENSEMBLE RESONANZJAMES MACMILLAN
SEVEN LAST WORDS FROM THE CROSS
Einzelkarten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €*DOPPELTICKET FÜR „SIEBEN TRÄNEN“ UND „LAST WORDS“ ZU 34,– €* (NUR IM VORVERKAUF) Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vor ver-kaufsstellen, online unter www.ndrticketshop.de und an der Abendkasse* zzgl. 10 % Vorverkausgebühr
www.ndr.de/chor
16.45 Uhr: Klangradar 3000: Klangwellen
SO, 17.04.2011HAMBURG ST. NIKOLAI 18 UHR
LAST WORDSEIN THEMA, EIN PREIS, ZWEI KONZERTE
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Doppelticket für »Sieben Tränen« und »Last Words«34 EUR (nur im Vorverkauf)
Dowland | Gubaidulina | Haydn
3. April 2011 | KulturKirche Altona | 20 Uhr
Ensemble ResonanzJean-Guihen QueyrasElsbeth Moser
KulturKirche Altona | Bei der Johanniskirche, Max-Brauer-Allee | 22767 HamburgTickets: EUR 39 | 32 | 24 | 15 (Abendkasse je 2 EUR mehr) unter 0180-1787980und www.ensembleresonanz.com/tickets
Ein Thema, ein Preis, zwei Konzerte
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1 Fr 19.30 Das Rheingold
2 Sa 19.00 Macbeth
3 So 17.00 Die Walküre
5 Di 19.00 Macbeth
6 Mi 17.00 Siegfried
7 Do 19.00 Così fan tutte
8 Fr 11.00 Wagners »Ring« in
zwei Stunden
19.00 Macbeth
9 Sa 19.00 Così fan tutte
10 So 17.00 Götterdämmerung
12 Di 19.00 Macbeth
13 Mi 19.00 Così fan tutte
14 Do 19.00 Eugen Onegin
15 Fr 19.00 Lucia di
Lammer moor
16 Sa 19.00 La Traviata
17 So 19.00 Eugen Onegin
19 Di 19.00 Lucia di
Lammermoor
April 2011
20 Mi 19.00 Così fan tutte
21 Do 18.30 Matthäus-Passion*
22 Fr 18.00 Matthäus-Passion*
23 Sa 19.30 La Bohème
24 So 18.00 Matthäus-Passion*
25 Mo 17.00 Parsifal
29 Fr 18.30 Matthäus-Passion*
30 Sa 19.30 La Bohème
Johann Sebastian Bach
Matthäus-PassionBallett von John Neumeier
Vorstellungen
am 21., 22., 24. und 29. April
Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de
* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT © H
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HAMBURGER SYMPHONIKER
. KAMMERKONZERTWERKE VON WAGNER/TARKMANN,
MONTEVERDI, SKRJABIN UND PIAZZOLLA
KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER
LEITUNG: BRUNO MERSE
.. : LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAAL
.. : : LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAAL
17. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE
VIVALDI & CO. KINDERKONZERT IN FRÜHLINGSGRÜN. KINDERKONZERT
KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIGHEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“PANTOMIME: HIPODIRIGENT: GEORG MIKUS
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
MAHLER: TOTENFEIER
MESSIAEN: COULEUR DE LA CITÉ CELESTE
RUZICKA: RECHERCHE IM INNERSTEN
LAMPSON: AUFTRAGSWERK
DIRIGENT: YOEL GAMZOU
CHOR: N.N.
DIENSTAG
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
DIE GROSSEN MUSIKSTÄDTE :
JERUSALEMSONDERKONZERT
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
LIEDER VON JOHANNES BRAHMS, FRANZ LISZT,
ROBERT SCHUMANN UND RICHARD WAGNER
ALTISTIN: MARIA RADNER
KLAVIER: ALEXANDER SCHMALCZ
MITTWOCH
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
MARIA RADNER. LIEDERABEND
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HAMBURGER SYMPHONIKER
.. : LAEISZHALLE HAMBURG
CORRESPON DANCES. SYMPHONIEKONZERT
DUTILLEUX: CORRESPONDANCES
BRUCKNER: SYMPHONIE NR. ADUR WAB
DIRIGENT: JEFFREY TATE
SOPRAN: MIREILLE DELUNSCH
SONNTAG
KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN
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In Kooperation mit dem NDR Sinfonieorchesterund Kampnagel
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Auryn Quartett Joseph Kalichstein Klavier Niklas Schmidt VioloncelloMichael Rieber Kontrabass
RosamundeDo, 28. April 2011 / 19.30 UhrLaeiszhalle / Kleiner Saal
Der Tod und das MädchenFr, 29. April 2011 / 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus
ForellenquintettSo, 1. Mai 2011 / 19.30 UhrLaeiszhalle / Kleiner Saal
ArpeggioneDi, 3. Mai 2011 / 19.30 UhrLaeiszhalle / Kleiner Saal
QuartettsatzDo, 5. Mai 2011 / 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus
Das große StreichquintettFr, 6. Mai 2011 / 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus
Im Abonnement 20% günstiger € 52 / 110 / 148 / 182
In Kooperation mit»Kammerkonzerte im Mozartsaal«
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Das vollständige Programm des Festivals »Hamburger Ostertöne« entnehmen Sie bitte
dem beiliegenden Programmfl yer
Tickets 040 357 666 66 und www.ostertoene.de
Brahms: Ein deutsches RequiemDie Deutsche Kammerphilharmonie Bremen NDR ChorMojca Erdmann Sopran Konstantin Wolff Bariton
Dirigent Jérémie RhorerKarfreitag, 22.4. / 11 Uhr / Laeiszhalle / Großer Saal€ 55 / 49 / 42 / 31 / 15 / 9
hamburger ostertöne 22.– 25. April 2011
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Mittwoch, 20. April 2011 · 20 UhrLaeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr
Elina Vähälä Violine
Ralf Gothóni Klavier & Leitung
FrühlingsErwachen
Mit freundlicher Unterstützung von
R. Vaughan Williams Fantasia on a theme by Thomas Tallis for double string orchestra
F. Mendelssohn Bartholdy Konzert d-moll für Violine, Klavier und Streichorchester
D. Milhaud Le Printemps für Kammerensemble
G. Bizet Symphonie C-Dur WD 33
Karten 10,- bis 29,- 1 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040.45 33 26 & bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64 · [email protected] · www.hamburgercamerata.com
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Unter der Schirmherrschaft von
Kulturpartner
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Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26
Konzertkasse Laeiszhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69,
Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com
5. Abo-Konzert. Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr, Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal
jahre KlassikPhilharmonie Hamburg
KlavierMiki YumihariRobert Stehli Dirigent
Grieg „Aus Holbergs Zeit“Chopin Klavierkonzert Nr.1 e-mollBeethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur
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Steintorplatz Hamburgwww.mkg-hamburg.de
03.04. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt „Greensleeves and pudding pies…“ – Die britische Hitparade im 17. Jahrhundert. Monika Mandelartz, Harfe, Cembalo, Blockflöte; Sönke Tams Freier, Bass;Schülerensemble mit Gesang, Blockflöte, Harfe, Cembalo, Hackbrett und Psalterium.—— 06.04. Mittwoch, 20 UhrkaMMerMusikabend, diPloMPrüfungStepan Simonian, Klavier; Michael Kibardin, Violine.Eintritt frei—— 07.04. Donnerstag, 20 Uhr„insalada Mista“ Werke von rossini und Monteverdi Studierendenkonzert der Klasse Prof. R. Kelber.Eintritt frei—— 11.04. Montag, 20 Uhrgesangsabend, diPloMPrüfungJannes Mönninghoff.Eintritt frei——
musik im museumApril
28.04. Donnerstag, 20 Uhrlesung Mit Musik „überall ist Wunderland“ Ein Ringelnatzabend mit Clemens von Ramin, Lesung; Natalie Bötticher, Akkordeon. Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040/ 453 326, Abendkasse——08.05. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Großes Solo für die Gitarre – Mauro Giuliani, der Virtuose seines Instruments.Santy Masciarò, Gitarre; Satoko Umemori-Gaviano, Klavier.
Musikalische führungen in der saMMlung historischer tastenin-struMenteDo 18 Uhr (nicht 14.4., 21.4.), 2. u. 4. Sa im Monat 16 Uhr, So 16 Uhr (nicht So 24.4., Pianoon am So 3.4., 8.5.)
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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland
Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)
Internet: www.ticketonline.com
Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]
Georg Philipp TelemannOrchestersuite C-Dur („Hamburger Ebbe und Flut“)
Joseph HaydnVioloncellokonzert D-Dur
Charles GounodPetite Symphonie
Wolfgang Amadeus MozartSechs Deutsche Tänze KV 509
Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de
Leitung: Heribert Beissel
Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.
HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E
Sonntag, 10. April 2011, 11 Uhr
Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77und alle anderen VorverkaufsstellenSchüler / Studenten: 10,- € an der AbendkasseOnlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htmDurchführung: Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburgwww.kammermusikfreunde.de
Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2Berg: Lyrische SuiteSchubert: Streichquartett d-Moll D 810
“Der Tod und das Mädchen”
Karten: 36 / 29 / 21 / 13 €
66. Saison Laeiszhalle-Musikhalle, kleiner SaalFreitag, 8. April 2011 20:00 Uhr - Reihe A
Doric String Quartett GB
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(Eintritt frei)
G U S TAV M A H L E R V E R E I N I G U N G E . V. , H A M B U R GE H R E N P R Ä S I D E N T L E O N A R D B E R N S T E I N †
G E G R Ü N D E T 1 9 8 8
Dienstag, 29. April 2008, 19.00 Uhr, Warburg-Haus, Heilwigstr. 116
G U STAV MAH LE Rund die junge Opernsängerin
ANNA von MILDENBURGEine Hamburger „Affäre“
PROF. DR. FRANZ WILLNAUERHerausgeber der Briefe Mahlers an Anna
Vortrag mit Bildern und Musik
(Eintritt frei)
Mittwoch, 27. April 2011, 20.00 UhrLichtwarksaal, Neanderstraße 22
Konzert mit Musik von Gustav Mahler (gest. 1911)
Franz Liszt (geb. 1811) und René Mense (geb. 1969)
Mitwirkende: Frauke-Maria Thalacker (Sopran), Henning Lucius (Klavier)
Francis Gailus & Michael Theede „vierhändig“
Moderation: Peter Krause
F R E I E A K A D E M I E D E R K Ü N S T E I N H A M B U R G
Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de
Portraitkonzert
JÖRN ARNECKEENSEMBLE KLANGVOTUM HAMBURG
Berührungen für Bassflöte und Viola (2005)Kreuzspiel für Flöte solo (1996/97)
Dreifacher Klang für Viola solo (2004/06)Fortschreitende Veränderung für Bassklarinette, Viola,
Violoncello und Kontrabass (2009-10)Berührungen für Bassflöte und Viola (2005)
Montag, 11. April 2011, 19.30 UhrEintritt: 10,- / erm. 8,- · Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien und die Sikorski-Musikverlage.
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WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker
Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3
und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. bunkerrauschen.de
NÄHERAN DERMUS IK
Stimmkünstlerin allein im BunkerEINTAUSEND JAHRE VOKALMUSIK VON HILDEGARD BIS CAGE
Ob Vokalsoli von Beethoven (gibt‘s die eigentlich?), Oberton-
gesang zum Grundton eines Weinglases oder Stimmakrobatik
bei John Cage - Frauke Aulbert beherrscht mit ihren vier Oktaven
Tonumfang alle Register, die die menschliche Stimme so viel-
fältig machen, jodeln inklusive. Nie war einstimmige Musik so
unterhaltsam.
FRAUKE AULBERT Vokalsolo
VORSCHAU: 8. und 9. MAI
Schatten aus dem LautsprecherWERKE FÜR SOLI UND PLAYBACK VON REICH UND BOULEZ
10. und 11. APRIL 2011 | So 16.00, Mo 20.00 Uhr
Konzert 5 | Fr. | 17. Juni 11 20.00 Uhr Mozart | Müller | Franckmit Fumiko Shiraga, KlavierEinführung: Gabriel Teschner
Informationen und Abos bei Konzertkasse GerdesTel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de
www.
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Die Konzertreihe 10|11 Laeiszhalle | Hamburg
Mit freundlicher Unterstützung von:Informationen und Abos bei Konzertkasse GerdesTel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
Konzert 4 | Sonntag | 10. April 11 | 20.00 Uhr Béla Barók | Streichquartett Nr. 2 Ludwig van Beethoven | Streichquartett op. 59/2
Einführung: Marcus Schneider
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hochschule für musik und theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 28.02.2011
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen april 2011 06 Mittwoch
20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe
KAMMERMUSIKABENDaus Anlass der Masterprüfung Kammermusikdes Duos Stepan Simonian, Klavier und Michael Kibardin, Violine (Klasse Prof. Niklas Schmidt)
07 Donnerstag20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum
für Kunst und GewerbeINSALADA MISTASerenate e Barcarole venezianeWerke von Monteverdi und Rossini u.a.Mitwirkende:StudentenInnen der Klasse Prof. Rudolf KelberAm Cembalo / Flügel: Prof. Rudolf Kelber
15 Freitag 17.00 Uhr. Forum der HochschuleHEIMATein Projekt zur phänomen-orientierten MusikvermittlungStudierende des Instituts für Schulmusik und Schülerinnen und Schüler der Grundschule Forsmannstraße, der Förderschule Carsten-Rehderstraße, des Walddörfer-Gymnasiums und der Stadtteilschule Horn
Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Schönherr, Claudia Cerachowitz und Prof. Frauke Haase
15 Freitag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleMEISTERKONZERT: ALLES MIT LINKSKlavierwerke für die linke Hand mit Caroline Weichert & Hubert RutkowskiEintritt: Euro10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--
18 Montag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleNEUE KOMPOSITIONEN FÜR ALTE INSTRUMENTEWerke von G. Hajdu, P. Sabbagh, M. Stahnke und X. Chenmit dem CFMW-Ensemble Taipeh und Hamburger MusikerInnenEintritt: frei
20 Mittwoch20.00 Uhr. Forum der HochschuleMULTIMEDIAABENDaus Anlass der Masterprüfung von José Dario Quiñones, Multimediale Komposition (Klasse Prof. Georg Hajdu / Prof. Peter Michael Hamel)Eintritt: frei
28 Donnerstag 19.00 Uhr. Raum 12 AltbauLISZT/MAHLER-SALONSLiebestraum - Marie d’Agoult (1805-1876) und Franz Liszt (1811-1886)Leitung: Prof. Dr. Beatrix Borchard in Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer
Eintritt: Euro 8,-- , Schüler und Studierende: Euro 4,--Studierende der Musikhochschule: freiKartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Fon 040.45 33 26 www.konzertkassegerdes.deund allen bekannten Vorverkaufsstellen.
29 Freitag20.00 Uhr. Raum 12 AltbauMEISTERKONZERT: KAMMERMUSIKABENDmit Prof. Imme-Jeanne Klett, Kammermusik und dem Ensemble ObligatEintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--Karten nur an der Abendkasse! h
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hochschule für musik und theater hamburg
20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de
Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben
– Änderungen vorbehaltenStand 28.02.2011
Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77
20148 Hamburgfon 040.45 33 26
oder 040.44 02 98
veranstaltungen april 2011 06 Mittwoch
20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe
KAMMERMUSIKABENDaus Anlass der Masterprüfung Kammermusikdes Duos Stepan Simonian, Klavier und Michael Kibardin, Violine (Klasse Prof. Niklas Schmidt)
07 Donnerstag20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum
für Kunst und GewerbeINSALADA MISTASerenate e Barcarole venezianeWerke von Monteverdi und Rossini u.a.Mitwirkende:StudentenInnen der Klasse Prof. Rudolf KelberAm Cembalo / Flügel: Prof. Rudolf Kelber
15 Freitag 17.00 Uhr. Forum der HochschuleHEIMATein Projekt zur phänomen-orientierten MusikvermittlungStudierende des Instituts für Schulmusik und Schülerinnen und Schüler der Grundschule Forsmannstraße, der Förderschule Carsten-Rehderstraße, des Walddörfer-Gymnasiums und der Stadtteilschule Horn
Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Schönherr, Claudia Cerachowitz und Prof. Frauke Haase
15 Freitag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleMEISTERKONZERT: ALLES MIT LINKSKlavierwerke für die linke Hand mit Caroline Weichert & Hubert RutkowskiEintritt: Euro10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--
18 Montag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleNEUE KOMPOSITIONEN FÜR ALTE INSTRUMENTEWerke von G. Hajdu, P. Sabbagh, M. Stahnke und X. Chenmit dem CFMW-Ensemble Taipeh und Hamburger MusikerInnenEintritt: frei
20 Mittwoch20.00 Uhr. Forum der HochschuleMULTIMEDIAABENDaus Anlass der Masterprüfung von José Dario Quiñones, Multimediale Komposition (Klasse Prof. Georg Hajdu / Prof. Peter Michael Hamel)Eintritt: frei
28 Donnerstag 19.00 Uhr. Raum 12 AltbauLISZT/MAHLER-SALONSLiebestraum - Marie d’Agoult (1805-1876) und Franz Liszt (1811-1886)Leitung: Prof. Dr. Beatrix Borchard in Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer
Eintritt: Euro 8,-- , Schüler und Studierende: Euro 4,--Studierende der Musikhochschule: freiKartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Fon 040.45 33 26 www.konzertkassegerdes.deund allen bekannten Vorverkaufsstellen.
29 Freitag20.00 Uhr. Raum 12 AltbauMEISTERKONZERT: KAMMERMUSIKABENDmit Prof. Imme-Jeanne Klett, Kammermusik und dem Ensemble ObligatEintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--Karten nur an der Abendkasse! ho
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Palmsonntag, 17. April 2011 · 18 Uhr
J.S. BACHMATTHÄUS PASSION
Thomas Cooley Evangelist
Gotthold Schwarz Christus
Bettina Pahn Sopran
Britta Schwarz Alt
Georg Poplutz Tenor
Tobias Berndt Bass
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters
Chorknaben Uetersen
LeitungChristoph Schoener
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Karten Palmsonntag8,– bis 50,– €
Karten Karfreitag8,– bis 39,– €
VorverkaufKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · [email protected]
Turmkasse St. Michaelis
sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen
Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse
InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/[email protected]
Karfreitag, 22. April 2011 · 18 Uhr
LISZTChristusPassionsteil
WAGNERKarfreitagszauberOrchesterfassung
BRUCKNERAequale I und II in c op. 36für drei Posaunen
Christus factus estMotette für vierstimmigen Chor a capella
Christine Wolf Sopran
Iris Vermillion Alt
Stephan Rügamer Tenor
Bernhard Spingler Bass
Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters
LeitungChristoph Schoener
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Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de
Metropolitan Artist &Concert Management
Sonntag, 10. April 2011, 18.00 Uhr 3. Harvestehuder Orgelkonzert 2011 Marcel Dupré: Der Kreuzweg Christoph Bantzer, Sprecher · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Orgel Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse
Karfreitag, 22. April 2011, 17.00 Uhr Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 Dávid Csizmár, Bass (Christus) Friederike Adamski, Sopran · Kaja Plessing, Alt Wolfgang Klose, Tenor · Matthias Lüderitz, Bass (Arien) Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00
Ostersonntag, 24. April 2011, 10.00 Uhr Kantatengottesdienst Johann Pachelbel: »Christ lag in Todesbanden« Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Pastor Michael Watzlawik
*** Vorschau ***
Samstag, 25. Juni 2011, 19.00 Uhr »Geschrieben auf Bonaparte« Ludwig van Beethoven: Messe C-Dur op. 86 Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00 · Konzerteinführung um 18.15 Uhr (ca. 20 Minuten)
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J. S. Bach
Matthäus-Passion BWV 244
Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de
Hamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Choral: The Young ClassX Mädchenprojektchor Sopran: Ilse-Christine Otto Alt: Katja Pieweck Tenor: Stephan Zelck Bass: Konstantin Heintel Bass: (Jesus) Sebastian Naglatzki
Leitung: Rosemarie Pritzkat
Karten: € 11,00 bis € 32,00, Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse
Sonnabend, 16. April 2011, 18.00 UhrHauptkirche St. Nikolai am Klosterstern
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Unter Mitwirkung von Mit Unterstützung von
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GolgothaFrank Martin
16. April 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Christine Wolff – SopranYvi Jänicke – AltMichael Connaire – TenorEric Fergusson – ChristusworteUlf Bästlein – Bass
Hamburger Bachchor St. PetriHamburger Symphoniker
Leitung: Thomas Dahl
Eintritt ab 10 € (Vorverkauf)
Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: [email protected] · Vorverkauf im Kirchen büro (Tel. 32 57 40-0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufstellen; die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn. S 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3,4,5,6,31,34,35,36,37 und 109 bis Gerhart-Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt
Gefördert von der Gerd-und-Gesa-Knoll-Gedächtnisstiftung, dem Freundeskreis der Kirchenmusik an der Hauptkirche St. Petri, der Kulturbehörde der Stadt Hamburg, der Stiftung Pro Helvetia und dem Beirat zur Förderung zeitgenössischer Kirchenmusik in Nordelbien
Passion und Ostern in St. PetriBesondere musikalische Veranstaltungen
11. April 2011, Montag, 20 Uhr, GemeindesaalEinführung zu Frank Martin: GolgothaThomas Dahl – Vortrag mit KlangbeispielenEintritt frei.Gemeindesaal St. Petri, Bei der Petrikirche 3, 20095 Hamburg
19. April 2011, Dienstag, 20 UhrThomas Pietsch – Violine soloWerke von Bach (Sonate a-Moll, Partita d-Moll) und Biber (Passacaglia)Eintritt: 12 € (erm. 8 €) nur an der Abendkasse ab 19.15 Uhrzugunsten der Anschaffung einer Truhenorgel
20. April 2011, Mittwoch, 17.15 UhrStunde der KirchenmusikHans Gebhard – OrgelWerke von Bach („Sei gegrüßet, Jesu gütig”), Reger und DupréEintritt frei.
Ostermontag, 25. April 2011, 10 UhrKantatengottesdienstHeinz Wunderlich: „Erschienen ist der herrlich Tag”Hamburger Bachchor St. PetriCollegium musicum St. PetriLeitung: Thomas Dahl
www.hamburger-bachchor.de
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GolgothaFrank Martin
16. April 2011, Sonnabend, 19 Uhr
Christine Wolff – SopranYvi Jänicke – AltMichael Connaire – TenorEric Fergusson – ChristusworteUlf Bästlein – Bass
Hamburger Bachchor St. PetriHamburger Symphoniker
Leitung: Thomas Dahl
Eintritt ab 10 € (Vorverkauf)
Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: [email protected] · Vorverkauf im Kirchen büro (Tel. 32 57 40-0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufstellen; die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn. S 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3,4,5,6,31,34,35,36,37 und 109 bis Gerhart-Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt
Gefördert von der Gerd-und-Gesa-Knoll-Gedächtnisstiftung, dem Freundeskreis der Kirchenmusik an der Hauptkirche St. Petri, der Kulturbehörde der Stadt Hamburg, der Stiftung Pro Helvetia und dem Beirat zur Förderung zeitgenössischer Kirchenmusik in Nordelbien
Passion und Ostern in St. PetriBesondere musikalische Veranstaltungen
11. April 2011, Montag, 20 Uhr, GemeindesaalEinführung zu Frank Martin: GolgothaThomas Dahl – Vortrag mit KlangbeispielenEintritt frei.Gemeindesaal St. Petri, Bei der Petrikirche 3, 20095 Hamburg
19. April 2011, Dienstag, 20 UhrThomas Pietsch – Violine soloWerke von Bach (Sonate a-Moll, Partita d-Moll) und Biber (Passacaglia)Eintritt: 12 € (erm. 8 €) nur an der Abendkasse ab 19.15 Uhrzugunsten der Anschaffung einer Truhenorgel
20. April 2011, Mittwoch, 17.15 UhrStunde der KirchenmusikHans Gebhard – OrgelWerke von Bach („Sei gegrüßet, Jesu gütig”), Reger und DupréEintritt frei.
Ostermontag, 25. April 2011, 10 UhrKantatengottesdienstHeinz Wunderlich: „Erschienen ist der herrlich Tag”Hamburger Bachchor St. PetriCollegium musicum St. PetriLeitung: Thomas Dahl
www.hamburger-bachchor.de
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Karfreitag,22. April 2011, 18 Uhr
Johann Sebastian Bach
LUKAS –PASSIONPASTICCIO VON RUDOLF KELBER
Veronika Winter Sopran Sibylle Hummel Alt Henning Kaiser Tenor / Evangelist Matthias Flohr Bass / ChristusRalf Grobe Bass
Kantorei St. Jacobi Cythara-Ensemble Leitung: Rudolf Kelber
Karten: € 10,- / 18,- / 24,- / 30,- (ermäßigt € 7,- / 12,- / 15,- / 20,-)Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Telefon 45 33 26, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse
Hauptkirche St. JacobiSteinstraßeU-Bahn Mönckebergstraße
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KIRCHENMUSIK IN DER HAUPTKIRCHE ST. KATHARINEN Katharinenkirchhof 1 · 20457 HamburgAnfahrt: U1 Meßberg · Buslinien M 3, 4 + 6 bis BrandstwieteInformationen im Internet: www.katharinen-hamburg.deKARTEN BEI Classic-Center im Alsterhaus, Tel. 040-353555; Ticket online 01805-4470 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz); an allen anderen Vorverkaufsstellen; im Kirchenbüro (Mo.–Fr. 10–12 Uhr), Telefon 040-30374740 und an der Abendkasse. www.katharinen-hamburg.de
JOHANN SEBASTIAN BACHIN DER KARWOCHEMONTAg, 18. ApRIl 2011, 20.00 UHR, ST. KATHARINEN
gOlDBERg-VARIATIONEN BWV 988Andreas Fischer, CembaloEintritt: 8,– Euro (ermäßigt 6,– Euro)
KARfREITAg, 22. ApRIl 2011, 18.00 UHR UNDKARSAMSTAg, 23. ApRIl 2011, 15.00 UHR,ST. JOHANNIS EppENDORf
MATTHäUS-pASSION BWV 244DOppElCHöRIgE AUffüHRUNg AlTARRAUM – EMpORE Katherina Müller, SopranKatja Pieweck, AltMatthias Bleidorn, Evangelist und Arien (22.4.)Rainer Thomsen, Evangelist und Arien (23.4.)Thomas Scharr, ChristusStefan Adam, Bass-Arien Kantorei und Kantatenorchester St. Katharinen Leitung: Andreas Fischer Eintritt: 25,– Euro (ermäßigt: 20,– Euro)
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BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
BlankeneserKonzerte
Blankeneser Kirche am Markt
Drei Konzerte zur Ausstellung HAP Grieshaber: Kreuzweg der Versöhnung vom 9. März bis 23. April in der Blankeneser Kirche am Markt
Sonnabend, 2. April, 18 Uhr Marcel Dupré: Le chemin de la croixStefan Scharff – OrgelEintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €), nur Abendkasse
Sonnabend, 17. April, 18 Uhr Franz Liszt: Via crucisRichard Bartmuß: Die Heilandsworte am KreuzAnnette Schäfer – Violine, Eberhard Hasenfratz – OrgelCappella Vocale Blankenese, Leitung: Stefan ScharffEintritt 12,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 8,- €), nur Abendkasse
Karfreitag, 22. April, 18 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: RequiemAdagio und Fuge c-MollJulia Barthe – Sopran, Ina Jaks – AltSteffen Wolf – Tenor, Nicolas Kröger – BassElbipolis – Barockorchester Hamburg (mit historischen Instrumenten)Cappella Vocale Blankenese, Leitung: Stefan ScharffEintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 11. April im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0) Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn
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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
Eppendorfer Johanniskonzerte April 2011
Sonnabend, 2. April, 18.00 UhrOrchesterkonzertMozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299Debussy: Danses sacrée et profane für Harfe und StreicherWagner: Siedfried–IdyllGesine Dreyer (Harfe), Angela Firkins (Flöte), Kammerorchester St. Johannis, Leitung: Rainer ThomsenEintritt: 10 Euro (Abendkasse)
Sonnabend, 9. April, 18.00 UhrJ. S. Bach: Goldberg–Variationen BWV 988 KMD Andreas Fischer (Cembalo)
Sonnabend, 16. April, 18.00 UhrMusik für Gambe und OrgelWerke von Frescobaldi, Simpson, Telemann u.a.Bastian Altvater (Gambe), Birgit Desch (Orgel)
Karfreitag, 22. April, 18.00 Uhr Karsamstag, 23. April, 15.00 UhrJ. S. Bach: Matthäus-Passion BWV 244(doppelchörige Aufführung Altarraum-Empore)Katherina Müller (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Thomas Scharr (Christus), Stefan Adam (Bass-Arien)Matthias Bleidorn (Evangelist und Arien, 22.4.)Rainer Thomsen (Evangelist und Arien, 23.4.)Kantorei und Kantatenorchester St. KatharinenLeitung: KMD Andreas FischerEintritt: 25,- Euro (ermäßigt: 20,-)
Sonnabend, 30. April, 18.00 UhrHochzeitskonzert I – Musik für festliche AnlässeMichael Ohnimus (Trompete), Rainer Thomsen (Orgel)
Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg
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Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook
Kantorei Sülldorf-Iserbrook
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RequiemWolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791)
Sonntag, 3. April 2011 um 18.00 UhrMartin-Luther-Kirche Iserbrook ♦ Schenefelder Landstraße 202
Antje Przywara (Sopran) ♦ Inka Neus (Alt)Piet Zorn (Tenor) ♦ Jorge Martinez (Bass)
Mitglieder des HaydnorchestersKantorei Sülldorf-Iserbrook
Leitung: Almut Stümke
Eintritt: 15 € (erm. 12 €), Vorverkauf über die Kantorei Sülldorf-Iserbrook,
Kontakt: Gisela Pauer, Tel. 87 29 23, www.kantorei-iserbrook.de
AZ_Concerti Suelldorf_Iserbrook_130x90.indd 1 21.02.11 21:19
Karten: 5,- bis 17,- Euro. Vorverkauf im Kirchenbüro, Wohldorfer Straße 30, Tel.: 040/51 900 80-11.Öffnungszeiten: montags, dienstags und donnerstags 10-12 Uhr, dienstags 17-19 Uhr
Junge Kantorei Alt-BarmbekKantorei Süderelbe
Kinderchor Alt-BarmbekMädchenchor Hamburg der Staatlichen Jugendmusikschule HamburgOrchester mit Lehrern der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg
Sonntag, 3. April 2011, 16 UhrKreuzkirche Alt-Barmbek, Wohldorfer Straße 30
J.S. Bach
Matthäus PassionFranka Kraneis, Sopran • Karin Kunde, Alt
Jan Kehrberger, Tenor • Marius Adam, Bass Guido Ruland, Christus
Leitung: Maren Hagemann-Loll
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St. Georgskirche am Hauptbahnhof
Karfreitag22. April 201115 Uhr
Musik zur Sterbestunde
Heinrich Schütz (1585-1672)
MATTHÄUS-PASSIONChristian Gottschalk(Tenor, Evangelist)Harald Wellmann(Bass, Jesus)Vocalensemble St. GeorgLeitung: Ingo Müller
Eintritt frei
Erlöserkirche – Borgfelde (Jungestr.)
Sonntag,3. April 201118 Uhr
309. Monatskonzert
VATER UNSERMusik vonHomilius, Verdi, Janácek,Strawinsky, Pepping, DistlerHugo Distler-ChorLeitung: Ingo MüllerStephan Zelck (Tenor)Urd Fulda (Harfe)Günter Seggermann (Orgel)Michael Krause (Orgel)
Eintritt frei
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NeuenfelderOrgelmusiken 2011
Sonntag, 1.5.11, 16.30 UhrMusikalische BlumenfelderOrgelwerke von J. Speth, D. Scarlatti, J. S. Bach und C. Ph. E. BachHilger Kespohl, Orgel
Sonntag, 5.6.11, 16.30 UhrLiteratur und Musik Al-Qazwînî (um 1203 - 1283): „Die Wunder des Himmels und der Erde“Orgelwerke von J. S. BachHilger Kespohl, Orgel
Sonntag, 3.4.11, 16.30 UhrDas Brot des LebensOrgelmusik zum Abendmahl von H. Scheidemann, M. Weckmann, F. Tunder und J. S. BachHilger Kespohl, Orgel
Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 2. Quartal 2011
Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbetenSt. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg
www.schnitgerorgel.de
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Karten zu 12 ,- 17 ,- 22 ,- 26 ,- und 28 ,- Euro (zzgl. Gebühren)Tel. 040 / 41 54 98 47 • Fax 040 / 41 54 98 49 • www.symphonischer-chor.de
und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
SYMPHONISCHER CHORHAMBURG · 125 JAHRE
·
Freitag, den 13. Mai 2011 – 19.30 UhrLaeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal
Beethoven
9.SinfonieMesse in CSusanne Bernhard, Sopran Gabriele Betty-Klein, AltMichael Suttner, TenorMartin Berner, Bass
Symphonischer Chor HamburgHamburger SymphonikerLeitung:Matthias Janz
Beethoven Plakat 11.qxp 22.02.2011 17:04 Seite 1
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Karten zu 24.-, 20-, 16.- Euro bei www.ticketonline.com - Hotline O18O5-447O111, sowie allen bekannten Kartenvorverkaufsstellen, und an der Abendkasse.
Oberstufenchorund Chor der 5. Klassen amGymnasiumRahlstedt
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InformatIon www.jugendmusikschule-hamburg.de Staatliche Jugendmusikschule Hamburg • Michael Otto Haustel. 040/42801-4141
W
Staatliche JugendmuSikSchule hamburg
mItte Sonntag, 10. aprilab 15 uhrmichael Otto hausMittelweg 42
nord-ost Samstag, 16. aprilab 15 uhrirena-Sendler-SchuleAm Pfeilshof 20nord
Samstag, 9. aprilab 15 uhrSchule carl-cohn-StraßeCarl-Cohn-Straße 2nord-West
Freitag, 8. aprilab 16 uhrSchule burgunderwegBurgunderweg 2
West Samstag, 9. aprilab 15 uhrSchule mendelssohnstraßeMendelssohnstraße 86
süd-HarburgSamstag, 16. aprilab 15 uhr
gesamtschule harburgEißendorfer Str. 26
süd- bergedorf Freitag, 15. aprilab 16 uhranton-rée-Schule allermöheEbner-Eschenbach-Weg 43
ost Sonntag, 17. aprilab 15 uhrgesamtschule alter teichwegKulturhof DulsbergAlter Teichweg 200
8. - 17. april 2011
tage der OFFenen tür
in allen Stadtbereichen
auSprObieren, mitmachen
und Zuhören
abSchluSSkOnZerte
FreitagS ab 19 uhr, SamStagS und SOnntagS ab 18 uhr
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LANDESWETTBEWERB HAMBURG48.
PREISTRÄGERKONZERT 15. Mai 2011, 11 Uhr, Sonntag
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATERHarvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg
Eintritt frei
2. April 2011, Samstag3. April 2011, Sonntag
In Zusammenarbeit mitVeranstalter Jugend musiziert Hamburg e.V., Mittelweg 42, D-20148 Hamburgwww.jugend-musiziert-hamburg.de
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Samstag, 26. März 2011, 11:00 - 17:00
TAG DER STIMME
ob jung, ob alt, ob Pop oder Klassik
TRAU DICH DOCH
SING BEI UNSUND
SängerAkademie Hamburgprivate Fachhochschule für Gesang i. Gr.
Sonntag, 8.5.2011, 17.00 UhrLAUDATE DOMINUM - Familienkonzert zum Muttertagu.a. Vivaldi, Gloria D-Dur, RV 589 Mozart, Krönungsmesse C-Dur, KV 317 Solisten, Studiochor, Orchester, Leitung: Klaus Peter SamsonKarten 10 bis 15 € Vorverkauf und Tageskasse
Hauptkirche St. Trinitatis Altona
Henning Lucius, KlavierDo. 23.6.2011 bis So. 26.6.2011, ab 10 Uhr, Studiosaalweitere Infos bzw. Anmeldungen bis 30.April.2011
Meisterkurs Gesang mit Ks. Helen Donath
www.saengerAkademie.de ♦ Tel. [040] 21 30 43 /44Eiffestraße 664 d ♦ 20537 Hamburg ♦ U2 Rauhes Haus
kostenlose Beratung mit Stimmtest, zum Ausklang des Tages der Offenen Tür,
Studioabend 17:00 Uhr
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Karten: 10,- | 15,- | 20,- E (Schüler und Studenten er mä ßigt7,- | 10,- | 15,- E) erhältlich über Ticket Online sowie an allen bekannten Konzertkassen (zzgl. Vorverkaufsge-bühr) und an der Abendkasse www.haydn-orchester.de
Felix Mendelssohn-BartholdyHebriden-Ouvertüre, op. 26
Edward ElgarCellokonzert e-Moll, op. 85
Jean SibeliusSinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 43
Sonntag, 17.4.201120 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle Großer Saal
Samstag, 16.4.201120 Uhr | Elmshorn, Saalbau
Donnerstag, 14.4.201120 Uhr | Munster, Kirche St. Stephanus
Solistin: Olivia JeremiasDirigent: Rida Murtada
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regrubmaH muirotavresnoK
Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770
www.hamburger-konservatorium.dee-mail: [email protected]
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Hamburger Konservatorium • Sülldorfer Landstraße 196 • 22589 Hamburg Telefon: 040 - 87 08 770 • email: [email protected]
www.hamburger-konservatorium.de
Erwachsenenbildung Sommersemester 2011Franz Liszt (1811-1886)Wandlungen – Legenden – Inszenierungen In immer neuen Rollen hat sich Franz Liszt in der Öffentlichkeit präsentiert: als gefeierter Virtuose, als Weltbürger und Komponist großorchestraler Tondichtungen, als ungarischer Patriot, dessen Muttersprache Deutsch und Bildungsideal französisch geprägt war. Wir sehen ihn in der Rolle des großzügigen Gönners und gebildeten Gesprächspartners in den Pariser Salons ebenso wie in Rom im Gewand des Priesters. In all diesen „Kostümierungen“ hat er stets Neues geschaffen. Die letzten Jahre zieht er sich mehr und mehr zurück und erfindet, die Entwicklungen der Zukunft gleichsam vorausahnend, eine musikalische Sprache am Rande der Tonalität. Ein unruhiger, stets suchender Geist.Zwölf Abende zum Werk und zur Person einer der kreativsten und schillerndsten Gestalten der Mu-sikgeschichte des 19. Jahrhunderts, deren zweihundertsten Geburtstag wir in diesem Jahr feiern.
Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp12 Abende, jeweils mittwochs 18:45 Uhr– 20:15 Uhr (außer 13.April in dieser Woche findet der Unterricht am Dienstag den 12.4. statt)Beginn: 30. März 2011 - Ende: 29. Juni 2011 Kurgebühr: 120 €
Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904
Inselfinken Finkenwerder gegr. 2007
Konzertam Sonntag, 3. April 2011 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle
Georg Friedrich Händel Die Inselfinken
Claude DebussyJoseph Haydn
FeuerwerksmusikStar Wars – Bana Yücelerden -Tokat Yollari – Rock my SoulChildren‘s CornerSinfonie Nr. 101 „Die Uhr“
Karten zu € 17,- (Schüler/Studenten € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.deTel. 688 555 oder bei allen Konzertkassen und an der Tageskasse
Johannes SchlesingerSusanne Schott (Inselfinken)
Leitung
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Freie AkAdemie der künste in HAmburgJohannes – brahms – gesellschaft Hamburg
Die „Wahrheiten” großer PianistenSpieltechniken, Tricks, Fehler, Sünden
2. Abend: Donnerstag, 7. April 2011
Beethoven
NotenprojektionenKlangbeispiele (LIVE)
„Mondscheinsonate” als Melodram Tondokumente von Kempff, Schnabel,
Serkin, Gould, Arrau, Gulda, Barenboim, Brendel, Schiff, Benedetti Michelangeli u.a.
19:30 Uhr, Freie Akademie der KünsteKlosterwall 23 (Nähe Hbf.) Karten zu 10,- € bei allen bekannten VVKs, an der Abendkasse sowie unter www.fadk.de
Cord Garben Pianist und ehemaliger Klassik produzent (Deutsche Grammophon) analysiert Interpretationen großer Pianisten
Der nächste Termin: 16.6. Brahms • Es folgen: Bach, Schubert, Schumann & Mozart
Sonnabend, 9. April 2011, 20 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)
Karten zu 22,– / 17,– / 12,– (Schüler und Studenten ermäßigt) bei
Schumacher, Classic Center im Alsterhaus,Gerdes, Konzertkasse Laeiszhalle
sowie an der Abendkasse
www.orchester91.de
LEONARD
WILLIAM
ANTON
Jan Larsen Viola
Frank Zacher Dirigent
bernstein
DvorakWalton
Candide-Ouvertüre
Sinfonie Nr. 8 G-Dur
Violakonzert
Plakat A3-2011 (Print) 2.indd 1 07.12.2010 15:52:18 Uhr
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VorSCHaU
concerti im Mai
concerti – Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés.
Über „licht und Schattenseiten der interpretation“ referiert Pianisten-Pensionär Alfred Brendel. Für hoffentlich nur licht sorgen Emmanuel Pahud & Freunde mit Kammermusik von Haydn bis Korngold sowie Daniel Harding und das Mahler Chamber orchestra mit Brahms-Sinfonien.
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die ausgabe 05/11 erscheint am 21. April
Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg
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zerte, Chorkonzerte oder Elbphilharmonie, Altes oder Neues Werk, ob Hamburger Symphoniker
oder Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester, St. Michaelis, Mozartsaal oder Opernloft ...
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Wer mehr als Musik hören will, für den hat die TheaterGemeinde auch das gesamte Hamburger Theateran-gebot parat! Ob Schauspielhaus oder Ohnsorg, Thalia oder Altonaer Theater, Hamburger
Kammerspiele oder Komödie, ob Kampnagel, St. Pauli Theater, Ernst Deutsch, Sprechwerk,
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Gustav Mahler
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Auftakt: Nathaniel Stookey
Mahl/er/werk (UA)
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Eschenbach | Wall | Kaune | Šaturova | Lang | Fujimura | Schukoff | Nagy | RelyeaTschechische Philharmonie Prag | NDR Sinfonieorchester | NDR ChorSchleswig-Holstein Festival Chor Lübeck | Knabenchor HannoverPrager Philharmonischer Chor | Tschechischer Knabenchor Boni Pueri The Young ClassX Symphony Orchestra (Mahl/er/werk)
20.05.2011 | o2 World Hamburg | Restkarten unter www.ndrticketshop.de
In Zusammenarbeit mit dem
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