concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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Mojca Erdmann APRIL 2011 MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM PHILIPP AHMANN „Der Klang muss lebendig sein“ „Ich habe einen guten Instinkt“ AURYN QUARTETT „Quartett spielen macht süchtig“

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Klassikmagazin concerti - Das Hamburger Musikleben. Alles über Klassik und Jazz in Hamburg und Umgebung. Jeden Monat neu.

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MojcaErdmann

APRIL 2011

MIT POCKETPLAN UND RADIOPROGRAMM

PHILIPP AHMANN

„der Klang muss lebendig sein“

„ich habe einen guten instinkt“

AURYN QUARtEtt

„Quartett spielen macht süchtig“

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Hören und genießen

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Editorial

In unserer Februar-ausgabe haben wir an dieser Stelle eine große Umfrage gestar-tet, um von ihnen zu erfahren, wie ihnen

concerti gefällt, was Sie sich von uns wün-schen und in welchen Punkten wir uns noch verbessern können. das Feedback und die große Zahl an teilnehmern hat uns geradezu

überwältigt. Noch sind wir mit der auswertung nicht fertig, was sich aber schnell abzeichnete, war die äußerst positive resonanz, die Sie uns zu concerti gegeben haben. darüber freuen wir uns sehr und fühlen uns darin bestätigt, jeden Monat aufs Neue ein Heft zu produzieren, das Sie mit großer Zustim-mung und Freude lesen. aber auch der anregungen und Kritik werden wir uns selbstverständlich annehmen und in die weitere Verbesserung von concerti einfließen lassen. Sie werden es in den nächsten Monaten erfahren und die Schlüsse, die wir aus den Umfrageergebnissen ziehen, zukünftig in concerti wiederfinden. allen teilnehmern danken wir von Herzen und gratulieren den Gewinnern der Preise im Wert von über 2.500 Euro.

im vorliegenden april-Heft erfahren Sie im interview mit dem auryn Quar-tett, wie man nach dreißig Jahren noch immer Platz für träume und indivi-dualität findet, und warum das Quartett-Spiel süchtig macht. im Porträt über alison Balsom wird die Frage beantwortet, was die Besonderheit einer „trom-peterin“ ist, im titel-interview mit der Hamburgerin Mojca Erdmann, die bei den ostertönen im Brahms-requiem den Sopran-Part übernimmt, geht es um Mozarts Magie, Mädchenträume und überdrehte Zofen, und der leiter des Ndr Chors stellt sich in der reihe „Blind gehört“ den aufnahmen seiner Kollegen.

Einen musikalisch erfüllten ostermonat april wünscht ihnen

ihr

Herausgeber

Liebe Leserin, lieber Leser,

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das Hamburger Musikleben im april 2011

Inhalt

Mojca Erdmannist gern vielseitig

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Philipp Ahmannmag den Klang lebendig

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32Alison Balsomlässt ihr instrument strahlen

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28 Von Münzen und Notenim Spielstättenporträt: die Musikhoch-schule lübeck wird 100 Jahre alt

30 Der vielschichtige MenschNdr Kultur präsentiert den dirigenten Giuseppe Sinopoli in der reihe „die großen Stars der Musik“

32 „Der Klang muss lebendig sein“in der reihe „Blind gehört“: Ndr Chordirektor Philipp ahmann hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt und dirigiert

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RubrikenCD-RezensionenDas KlassikprogrammImpressumDas RadioprogrammVeranstaltungshinweiseVorschau

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EditorialInhaltDie Welt in Noten – Kurz und knapp

8 „Quartett spielen macht süchtig“das auryn Quartett über erfüllte träu-me, individualität und Entdeckungen nach dreißig Jahren

14 Liebe auf den ersten Blickalison Balsom ist seit ihrem achten le-bensjahr leidenschaftliche trompeterin

16 Ausschweifende Askeseam Karfreitag erfüllt sich Kirchen-musikdirektor Christoph Schoener im Michel seinen Wagner-traum

18 Nahrung für die SeeleChristopher Franzius, Solo-Cellist des Ndr-Sinfonieorchesters, über Mahler und die Medizin

20 Kein KakerlakenkostümZwei Uraufführungen von literatur-opern an der Musikhochschule

22 „Ich habe einen ziemlich guten Instinkt“die Sopranistin Mojca Erdmann über Mozarts Magie, Mädchenträume und überdrehte Zofen

26 Revolutionäre Musiklyriarte und irvine arditti bringen Biber und Berio zusammen

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KUrZ & KNaPP

Neuigkeiten aus dem Musikleben

Die Welt in Noten

der seit 1995 in Hamburg lebende Pianist Vladyslav Sen-decki wird mit dem Hamburger Jazzpreis 2011 ausge-zeichnet. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von der dr. E. a. langner-Stiftung vergeben. die Jury zur Begrün-dung: „Sendecki überzeugt mit der tiefe seiner musikali-schen darbietung, seiner Vielseitigkeit und Souveränität.“

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Jazzpreis für Sendecki

als dank für die großzügige und leiden-schaftliche Förderung der Hochschule für Musik und theater erhielten Prof. dr. h.c. Hannelore Greve und Prof. dr. dr. h.c. Hel-mut Greve aus den Händen von Präsident Elmar lampson die Urkunden über die Eh-rensenatorenwürde der Hochschule. lamp-son in seiner laudatio: „durch den Bau der neuen Bibliothek und die restaurierung der alten Bibliotheksräume hat das Ehepaar Greve Hochschulgeschichte geschrieben.“

Große Mäzene geehrt

Nur fünf Monate nach austragung des ersten toNali Grand Prix in der laeiszhalle ist jetzt ein umfassender dokumentar-band über den instrumentalwettbewerb erschienen. der Fotograf Georg tedeschi hat dazu die Nachwuchsmusiker auf einfühlsame Weise porträtiert und zeigt, wie die teilnehmer eine äußerst spe-zielle lebenssituation meistern.

Grand Prix zum Nachlesen

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lich aufs Neue in Erfüllung. ich kann mir bis heute nichts Schöneres vorstellen, auch wenn es manchmal schwierig ist, wenn man so viel unterwegs ist. aber man kann nicht aufhören, es macht süchtig. Und wir sind ja noch jung, es kann noch lange weitergehen.

Betreiben Sie das Quartettspiel noch so in-tensiv wie zu Anfang?Oppermann: Wir sind damals nach Köln ge-zogen, um beim amadeus Quartett zu stu-dieren. Wir haben jeden tag geprobt, haben viel Zeit miteinander verbracht, haben ganz nahe beieinander gewohnt. das ist heute nicht mehr so. Wir haben Partner gefunden, Familien gegründet – heute wohnt nur noch einer von uns in Köln. das war ein tiefer Einschnitt in unserem Quartettdasein, als wir uns geografisch voneinander entfernt haben.Lingenfelder: das ist sicherlich auch eine normale Entwicklung. Bis man ein reper-toire aufgebaut hat, bis das Zusammenspiel wie selbstverständlich läuft, das dauert eini-ge Jahre. danach braucht man diese tägliche Nähe nicht mehr. Und es ist vielleicht auch ganz gut, dass sich alle weiterentwickeln in unterschiedliche richtungen.

Das auryn Quartett ist nicht nur ei-nes der besten Streichquartette, son-dern inzwischen auch eines der äl-

testen: Seit nunmehr 30 Jahren musizieren Matthias lingenfelder (rechts oben) und Jens oppermann (links unten), Stewart Ea-ton (Viola) und andreas arndt (Violoncel-lo) miteinander. dass sie nichts von ihrer Frische verloren haben, werden sie bei der „Schubertiade Hamburg“ beweisen: Vom 28. april bis zum 6. Mai geben sie sechs Konzer-te mit Kammermusik von Franz Schubert.

Meine Herren, Sie hatten Ihre erste Probe zu viert vor genau 30 Jahren, am 8. März 1981. Feiern Sie jedes Jahr Geburtstag? Arndt: Größer gefeiert haben wir den 20. und den 25. Geburtstag. aber wenn wir am 8. März keine Probe haben, kommt ganz si-cher eine SMS: Happy Birthday! Einer von uns denkt immer dran.

Das Auryn-Amulett aus Michael Endes Un-endlicher Geschichte, das die Worte trägt „Tu was du willst“, war anscheinend der richtige Namensgeber.Eaton: Quartett zu spielen war schon immer mein traum. der geht seit 30 Jahren täg-

das auryn Quartett über erfüllte träume, individualität und Entdeckungen nach dreißig Jahren von Arnt Cobbers

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„Quartett spielen macht süchtig“

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Oppermann: Ja, sowas mache ich gern.Eaton: du hättest die Zeit lieber fürs Üben nutzen sollen. (alle lachen) Arndt: inzwischen leiten wir ja auch zwei Festivals künstlerisch, in Mondsee und in Este in italien, da spielen wir viele verschie-dene Stücke und müssen viel vorbereiten.Lingenfelder: Und wir haben ja noch unsere Professuren für Kammermusik in detmold. Wir unterrichten zwar nicht gemeinsam, haben aber gemeinsame Prüfungen, Vor-tragsabende usw. Wir sind eine Woche pro Monat gemeinsam in detmold und proben dann auch da.Eaton: ich bin der einzige, der noch einen festen zweiten Job hat: als einer der Solo-Bratscher im Chamber orchestra of Europe.

Entscheiden Sie alles einstimmig?Oppermann: Entscheidende Sachen werden von allen besprochen. aber man muss auch Vertrauen haben. Für Este ist Stewart ver-antwortlich, Mondsee macht programma-tisch Matthias, andreas macht die Koordi-nation.Arndt: Und Jens kümmert sich um die Finan-zen. Wir haben ein gemeinsames Konto, ich weiß oft gar nicht, was ich verdiene. Matthi-as ist das Bindeglied zu unseren agenturen, auch was die Programme betrifft.

Kann man auch in 30 Jahren Quartettspiel seine individuelle Stimme behalten?Eaton: ich denke sogar, jeder von uns ist in-dividueller geworden. Man kann den Kopf weiter aus dem Fenster strecken, wenn man einen sicheren Halt hat. ich habe das Gefühl, ich kann heute mehr machen, weil ich die anderen besser kenne.Lingenfelder: am anfang musste man gu-cken, dass es zusammenbleibt. Jetzt kann man freier spielen, weil man weiß, die ande-ren kommen mit und reagieren.Arndt: Wir können einen gemeinsamen Puls herstellen. da kann der, der an einer Stelle führt, den Puls bestimmen, und die anderen

Wird das Arbeiten einfacher oder schwieri-ger?Eaton: das ist auch von der tagesform ab-hängig wie in jeder Beziehung. Wenn der Kollege etwas sagt, denkt man manchmal: au nein, das schon wieder. Und am nächs-ten tag denkt man beim selben Kommen-tar: Stimmt, das inspi riert mich jetzt.Arndt: im Konzert wird es einfacher, fin-de ich. ich kenne die anderen sehr gut, ich kann mich auf sie verlassen, mehr denn je fühle ich mich frei, musikalische Gedanken spontan auszudrücken. ich weiß, dass ich von den anderen gestützt werde und dass sie mir antworten.Oppermann: das Proben ist einfacher gewor-den. Es gibt viel weniger Grundsatzdiskus-sionen, es geht mittlerweile um Feinheiten. Wir arbeiten sehr effektiv, sehr zielgerichtet, wir gehen gut vorbereitet ins Konzert. Was sich geändert hat, ist der aufwand beim Proben. Früher haben wir uns zwanglos ge-troffen, die Probe war der zentrale teil des tages. Heute haben alle noch anderes zu tun, es ist immer mit reiserei und Planung ver-bunden.Arndt: aber das wichtigste bleibt das Quar-tettspiel, daran hat sich nichts geändert.

Es ist noch ein Fulltime-Job?Oppermann: absolut. Wir haben viele Kon-zerte, wir haben 2009 150 verschiedene Stü-cke gespielt: alle Haydn-Quartette für den Wdr, drei Beethoven-Zyklen, dazu die nor-malen Programme. das kann man nicht aus der Hüfte schießen. das muss alles geprobt werden.Arndt: 150 Stücke – hast du das gezählt? Fo

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„Man kann den Kopf weiter aus dem

Fenster strecken“

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machen mit. aber bis man dahin kommt, das braucht viel Zeit.

Gibt es Tricks, um Routine im negativen Sin-ne zu vermeiden?Lingenfelder: Etwas zu machen, nur damit es für einen selbst spannend bleibt, das ist selten überzeugend. ich persönlich brauche abwechslung. ich würde ungern zehn Mal hintereinander meinen lieblings-Beetho-ven spielen, dann käme routine rein. dass

wir jetzt auf unserer Holland-tournee fünf-mal hintereinander de-bussy spielen, ist schon eine große ausnahme für uns.Eaton: Wir machen un-ser tägliches training, Zusammenspiel und in-tonation muss man im-mer wieder üben. aber mit der Musik machen wir immer weniger. Wir lassen sie sich frei entwickeln in unserem Spiel.Arndt: ich würde mich nicht gern blamieren vor meinen Kollegen. die würden sofort mer-ken, wenn ich mich nicht mehr anstren-gen und ohne Herz-blut spielen würde – und umgekehrt. Selbst wenn mal wenig Pub-likum da ist und man nicht wirklich lust zu spielen hat: Wenn man anfängt und einer spielt richtig schön, dann zie-hen alle mit und sind wieder voll da. Wir sind zwar älter geworden, aber ich fühle die Musik

immer noch heiß und mit voller intensität, das hat sich nicht geändert.

Üben Sie hinterher Konzertkritik?Eaton: Nein. Wenn etwas nicht gut war, ar-beitet man in der nächsten Probe daran. in den Proben kann jeder alles sagen, da scho-nen wir uns nicht. Und natürlich muss man drauf achten, dass sich nichts einschleicht an schlechten Gewohnheiten, die man sel-ber nicht merkt, das ist ganz wichtig.

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viert verbracht, die drei sind die Menschen, die mir am nächsten sind.Eaton: Wir sind Freunde und Kollegen, es ist ein merkwürdiges Verhältnis. Wir machen privat nicht mehr so viel miteinander. auf reisen ja, aber zu Hause nicht mehr. Und wenn man dann auf der Bühne miteinander spielt, rückt man wieder ganz nah zusam-men.

Sie haben gerade auf 22 CDs alle 68 Streich-quartette von Haydn aufgenommen, an 75 Aufnahmetagen innerhalb von zwei Jahren! War das ein sinnvolles Projekt?Lingenfelder: Es gibt zwei, drei, die man nicht unbedingt spielen müsste. aber im Vergleich zu dem, was heute alles aufge-nommen wird, ist Haydn zu spielen unver-gleichlich sinnvoller. Selbst das schwächste Haydn-Quartett ist zehnmal besser als ein Boccherini-Quartett. (zum Teil vehementer Widerspruch von den Anderen)Oppermann: im normalen Konzertpro-gramm ist Haydn der aufwärmer. Wir ha-ben auch früher schon Haydn mal an den Schluss gestellt, und da merkt man, was das für eine tolle und gehaltvolle Musik ist.Arndt: ich habe das Gefühl, dieser Zyklus hat uns einen riesenschritt weitergebracht. das

Arndt: So wie wir uns individuell einspie-len müssen, müssen wir uns auch als Quar-tett einspielen, wir haben da ein Programm, das wir abspulen, und dann gehen wir auf die Bühne und fühlen uns frei. Was wir oft machen, ist: Wenn wir abends ein Konzert haben, spielen wir morgens das ganze Pro-gramm durch.Lingenfelder: Früher haben wir vor den tourneen viel geübt, jetzt üben wir auf den tourneen. Wir müssen nicht mehr in jedes Museum gehen.Arndt: Wir sind sehr viel disziplinierter ge-worden.

Sind Sie noch vier Freunde? Oder ist es eine Arbeitsbeziehung geworden? Arndt: ich weiß nicht, was passieren wür-de, wenn wir aufhören würden, Quartett zu spielen – ob ich dann nicht in ein schwar-zes loch fallen würde. Wir haben inzwi-schen den größeren teil unseres lebens zu

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„Dieser Zyklus hat uns einen Riesenschritt weiter

gebracht“

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war eine enorm intensive arbeit, beispiels-weise an den frühen Quartetten, wo man wirklich jedes achtel auf die Goldwaage le-gen muss. da waren Quartette bei, die hatten wir noch nie gehört. die sechs Werke op. 50 und das f-Moll-Quartett op. 55 zum Beispiel sind fantastisch – und niemand kennt sie.

Und bei der Schubertiade in Hamburg las-sen Sie von 15 Werken vier weg.Lingenfelder: das ist keine musikalische Ent-scheidung – wir bräuchten ein Konzert mehr. Oppermann: Wobei es frühe Quartette gibt, da merkt man, wie sehr Schubert noch sucht.Eaton: Und selbst da kommt irgendwann eine Stelle aus dem Nichts, die genial ist. aber es ist nicht so schlimm, wenn man nicht alle Quartette spielt.

Gibt es für Sie überhaupt noch Repertoire zu entdecken?Lingenfelder: Mozart ist uns anfangs schwer gefallen. Von ihm fehlt uns noch vieles. auch dvorák haben wir nicht viel gemacht. Eaton: die Mozart-Quintette würde ich ger-ne noch aufnehmen.Oppermann: Wir wurden ja auch mal als die Spezialisten für Neue Musik gehandelt, wir haben bestimmt 200 zeitgenössische Werke

gespielt. da bin ich inzwischen die Bremse. Es ist oft sehr viel arbeit, man spielt es ein-mal und nie wieder.Arndt: aber ein bis zwei neue Werke pro Jahr ist schon gut. Uns fehlt noch das erste von Janácek, einiges von Schostakowitsch, es gibt noch so einige Standards. Und Ver-di haben wir aus dem repertoire genommen, weil da der Funke nicht gezündet hat. Wir haben nicht den Ehrgeiz, alle Stücke zu spie-len. Wir spielen ein Stück nicht, wenn einer von uns nicht damit warm wird.

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Schubertiade mit dem Auryn QuartettDo. 28.4.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Kleiner Saal)Schubert: Fünf Menuette D 89, „Deutsche Tänze“ D 90, Streichquartett C-Dur D 46, Streichquartett a-Moll D 804 „Rosamunde“Fr. 29.4.2011, 19:30 Uhr Logenhaus (Mozartsaal)Schubert: Streichquartett D-Dur D 94, Streichquartett B-Dur D 112, Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“Weitere Konzerte am 1.5., 3.5., 5.5. & 6.5.2011, jeweils um 19:30 Uhr, mit Niklas Schmidt (Violoncello) u.a.

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Haydn: Streichquartette Vol. 14Auryn Quartett Haydn: Streichquartette op. 77 Nr. 1 & 2, op. 103, op. 42Tacet

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alison Balsom fand zur trompete, bevor sie Zeit gehabt hätte, solche Schamgefüh-le zu entwickeln. als sie sieben war, erlaub-

ten ihr die Eltern, sich ein beliebiges orchesterinstrument auszuwählen. Etwas anderes als die gold-glänzende Königin der Blasinstrumente kam da gar nicht in-frage. „liebe auf den ersten Blick“ sei das gewesen, erinnert sich alison Balsom.

Fortan tingelte sie neben der Schu-le mit der royston town Band durch die Gegend, der Blas- kapelle ihres nörd-lich von london ge- legenen Heimatstädt- chens. Später studier- te sie in london,

Glasgow und Paris; einer ihrer lehrer wurde der Schwede Håkan Hardenberger. „Bei ihm ging es im Unterricht weniger um spieltech-

Frauen an der trompete sind solch eine rarität, dass die rechtschreibkontrolle am Computer das Wort „trompeterin“

als Fehler markiert. Warum? Man könn-te vermuten, das trompetenspiel sei zu anstrengend für die weibliche Phy-sis. da aber stellt die zierliche englische trompeterin alison Balsom das schlagen-de Gegenargument dar. Sie nennt ande-re Gründe für den Frauenmangel unter ihren Kollegen: „Ers-tens saßen noch vor wenigen Jahrzehn-ten auch an anderen instrumenten kaum Frauen im orchester. Und zweitens ist die trompete ein expo-niertes, oft lautes instrument, mit dem man immer auf dem Präsentierteller sitzt. davor scheuen viele Frauen zurück.“

alison Balsom ist seit ihrem achten lebensjahr leidenschaftliche trompeterinvon Antje Rößler

Liebe auf den ersten Blick

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auch die Spieltechnik sei anders. „Moderne trompeten haben ein kleineres Mundstück und bieten mehr Widerstand. lippen und Körper sind höherem druck ausgesetzt. das ist sehr anstrengend. Man braucht körperli-che Fitness, um trompete zu spielen.“ Ein besonderes training absolviert alison Bal-som aber nicht. „ich bleibe durch das tägli-che Üben in Form.“

dass die Musikerin topfit ist, beweist schon die tatsache, dass sie zehn Wochen nach der Geburt ihres Sohnes Charlie schon wieder Konzerte gab. Heute ist der Einjähri-ge – Sohn des britischen dirigenten Edward Gardner – bei Konzertreisen und Proben meist mit dabei.

nische dinge. ich lernte, mich als Musikerin zu fühlen, deren Vehikel mehr oder weniger ‚zufällig’ die trompete ist: ein Mittel, um sich auszudrücken, die Musik zum leben zu erwe-cken, mit dem Publikum zu kommunizieren.“

Nach dem Studium ging es mit der Karrie-re Schlag auf Schlag. alison Balsom gewann wichtige Wettbewerbe, wurde in das BBC-Programm „New Generation artists“ aufge-nommen, feierte 2002 mit ihrem Plattende-büt internationale Erfolge und heimste auch für die Nachfolge-alben etliche Preise ein.

das kleine, aber feine repertoire für die Solo-trompete ist zweigeteilt. „Es gibt viele Barock-Stücke, einige klassische Werke und dann die moderne und zeitgenössische Mu-sik“, erklärt alison Balsom. „Natürlich tut es mir manchmal leid, dass es für die trom-pete keine großen Virtuosen-Konzerte aus dem 19. Jahrhundert gibt.“ dafür erweitert Balsom ihr repertoire in andere richtun-gen: Sie stöbert in archiven nach raritäten, schreibt arrangements und vergibt aufträge an zeitgenössische Komponisten.

Eigentlich spielt alison Balsom zwei ins-trumente, so verschieden sind die barocken und die modernen Modelle. „alte instru-mente haben einen weichen, runden Klang, fast wie eine menschliche Stimme“, sagt sie. „die moderne trompete klingt strahlender.“

Di. 5.4.2011, 19:30 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Alison Balsom (trompete)I Musici di Roma Albinoni: Trompetenkonzert B-Dur, Vivaldi: Trompe-tenkonzert D-Dur, Händel: Ouvertüre für Trompete und Streicher D-Dur sowie weitere concerti von Vivaldi, Händel & Telemann

KoNzERt- & CD-tIPP

Italian ConcertosAlison Balsom (Trompete & Leitung), Scottish EnsembleWerke von Vivaldi, Albinoni, Cimarosa, Marcello & TartiniEMI Classics

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Franz liszt galt als großer Eroti-ker, und doch war er ein tief religi-öser Mensch. Seine Persönlichkeit

schwankte dualistisch gleichsam zwischen Franz von assisi und Mephisto, zwischen Weltflucht und Weltsucht, zwischen aske-se und ausschweifung. Beide Charakter-seiten des Komponisten sind in seiner Mu-sik wiederzuentdecken, mitunter kommen sich rauschhafte Entgrenzung und sitten-strenge Entsagung in seinen Werken sogar verblüffend nah. Schon in dieser Hinsicht scheint er seinem Schwiegersohn verwandt, richard Wagner also, der in seinem Büh-nenweihfestspiel Parsifal ja dezidiert Sin-nenschwüle und religiöse Weihe zusam-menklingen lässt.

Christoph Schoeners aparte wie gewag-te Entscheidung, am Karfreitag dieses Jah-res an St. Michaelis einmal nicht eine der bekannten Passionsmusiken aufzuführen, macht durchaus Sinn. der Kirchenmusikdi-rektor wird also die orchesterfassung des berühmten Karfreitagszaubers aus Parsifal mit dem Passionsteil des oratoriums Chris-tus von Franz liszt konfrontieren. damit er-füllt sich der dirigent, organist und Chor-leiter einen langgehegten Wagner-traum:

am Karfreitag erfüllt sich Kirchenmusikdirektor Christoph Schoener im Michel seinen Wagner-traumvon Peter Krause

Ausschweifende Askese

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mea, in dem der Komponist den leidenden Christus selbst zu Wort kommen lässt. in diesen Kontext stellt liszt auch seine Verto-nung des Stabat mater, in dem er der trau-er der Gottesmutter Maria beredten aus-druck verleiht.

als feinsinnige Ergänzung zu liszt und Wagner hat Schoener zudem die a-cappel-la-Motette Christus factus est von anton Bruckner aufs Programm seines Karfrei-tagsprogramms gesetzt. der text bildet das Graduale für den Gründonnerstag und schildert die Erhöhung des gekreuzigten Gottessohnes. Mit Bruckners Chorsatz er-klingt Musik jenes „Spielmannes Gottes“ und „dombaumeisters der Musik“, der mit seiner Kunst zuallererst eines wollte: Gott dienen. anders als die Erotiker liszt und Wagner musste der fromme Österreicher mit der askese nicht ringen, er lebte sie.

„ich bin ja als Kirchenmusiker naturgemäß kein Wagner-Experte, aber seine Musik hat mich schon immer gereizt: Sie hat eben et-was Mystisches.“

das liszt-Jahr 2011, in dem wir des 200. Geburtstages des Komponisten gedenken, war nun sein ausgangspunkt, die Musik der beiden romantiker zusammenzubringen. Faszinierend an liszts religiösem opus, das dieser während seines romaufenthaltes in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts schuf, ist für Schoener die verblüffende redukti-on der Mittel, dieser „vergeistigte Stil“, so der dirigent über den ungewohnten Puris-mus des Franz liszt. der im Wesentlichen homophone Satz, die chromatischen Mo-dulationen und der schwebende Charakter des Klangs zeugen von liszts Suche nach dem Glauben: in rom erwarb er schließlich die niederen Weihen eines abbé; seine ins-geheime Hoffnung, dass seine Berufung in den Priesterstand ihm den Weg zum Mu-sikdirektor des Vatikans ebnen könne, soll-te sich indes nie erfüllen. dennoch verdan-ken wir liszts römischer „Bekehrung“ eine letzte Phase kompositorischer Höhenflüge, zu denen das Christus-oratorium zumin-dest in den nun zu hörenden Passionsteilen zweifelsohne gehört. Unmittelbar berüh-rend wirkt etwa der Satz Tristis est anima

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Fr. 22.4.2011, 18:00 Uhr Hauptkirche St. MichaelisKarfreitagskonzertChristine Wolff (Sopran), Iris Vermillion (Alt), Ste-phan Rügamer (Tenor), Bernhard Spingler (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis Christoph Schoener (Leitung) Liszt: Tristis est anima mea & Stabat Mater dolorosa aus „Christus“, Wagner: Karfreitagszauber, Bruckner: Christus factus est, Aequale I & II

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Zwei orchester und fünf Chöre unter einen Hut zu bringen – das ist eine große Herausforderung“,

meint Christopher Franzius, Erster So-lo-Cellist des Ndr Sinfonieorchesters. Es ist nicht das erste Mal, dass Franzius bei Mahlers achter Sinfonie die Gruppe der Cellisten führt. aber mit zwei or-chestern auf der Bühne hat er das Stück noch nie gespielt. das wird sich am 20. Mai ändern, wenn Mahlers „Sinfonie der tausend“ in der o2 World als krö-nender abschluss des Konzertzyklus

„Mahler in Hamburg“ aufgeführt wird. rund 500 Musiker – Chorsänger einge-schlossen – wird Christoph Eschenbach durch das Mammutwerk dirigieren.

„Bei den Proben werden wir eine Ein-gewöhnungszeit brauchen, da die bei-den orchester recht unterschiedlich sind“, sagt Franzius: auf der einen Sei-te der sehr dunkle, runde und kräfti-ge Streicherklang des Ndr Sinfonie-orchesters, auf der anderen Seite der weiche Klang der tschechischen Phil-harmonie Prag. Und dass bei den auf-führungen in Prag und Hamburg auch die Stimmführer wechseln, erleichtert

Christopher Franzius, Solo-Cellist des Ndr Sinfonieorchesters, über Mahler und die Medizinvon Sören Ingwersen

Nahrung für die Seele

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zius auf der Hand: „ich bin vollkommen überzeugt davon, dass Musik heilen kann. Sie ist Nahrung für die Seele und die beste Form der therapie. Bei Mahlers achter Sin-fonie könnte man durch den bedeutungsvol-len Hintergrund vielleicht sogar von einer sehr starken Medizin reden.“

tatsächlich handelt Mahlers Sinfonie von einer Heilung – wenngleich im reli giös über-höhten Sinn. in dieser Hinsicht sind beide teile des Werks aufeinander bezogen, bilden eine Einheit wie Körper und Geist, wie – im idealfall – Musiker und Publikum. „Wenn ei-nem viele Menschen beim Musizieren zuhö-ren, ist das wie ein Katalysator von Energie“, erklärt Franzius. an Energie sollte es dem Konzert in der o2 World demnach nicht mangeln.

die Sache nicht gerade. das attribut „leicht“ ist bei Mahlers achter ohnehin fehl am Platz. Schließlich verhandelt der Komponist in sei-ner groß angelegten Sinfonie auch große themen. der Pfingsthymnus Veni, creator spiritus, der den ersten teil der Sinfonie bil-det, ruft den Schöpfergeist um Beistand an. die textgrundlage des zweiten teils bildet die letzte Szene aus Goethes Faust II, in der Faust errettet wird. Wie diese beiden teile zusammen passen, darüber zerbrechen sich Musikwissenschaftler bis heute den Kopf. Für Franzius ein eher theoretisches Pro blem: „das ist eine ganz unglaubliche Musik. dieser Wechsel zwischen Seelenqual und Himmels-melodie verursacht mir immer wieder eine Gänsehaut.“

Christopher Franzius‘ affinität zu religiö-sen themen bestimmt auch seine mehr als dreistündige Komposition für Solo-Cello. den „oratorium-Zyklus“ mit dem aus der of-fenbarung entlehnten Untertitel „auf dem Weg zu einem Neuen Himmel, einer Neuen Erde und einem Neuen Menschen“ schrieb er in einer lebenskrise – in der er sich auch der Medizin zuwandte. Seit über zehn Jah-ren ist er praktizierender Heilpraktiker mit Schwerpunkt Neuraltherapie. die Verbin-dung von Musik und Medizin liegt für Fran-

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KoNzERt-tIPPS

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Zwei Uraufführungen von literaturopern an der Musikhochschulevon Anna Novák

Kein Kakerlakenkostüm

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offensichtlich Musiktheater, aber so erfri-schend anders und kurzweilig“.

Marcos darbyshire steht mit seiner insze-nierung vor einer anderen Herausforderung, denn er wagt sich mit Franz Kafkas Die Ver-wandlung an eine Erzählung, die nicht nur sehr bekannt ist, sondern sofort Käfer-as-soziationen beim Publikum weckt. „Es gibt kein Kakerlakenkostüm“, verrät der regis-seur schon vorab. „trotzdem ist die entschei-dende Frage natürlich: Wie kann man das auf der Bühne umsetzen?“ die Komposition von Stefan Pfeiffer lebt von Gegenpolen in Mu-sik und Konzeption: der Hauptdarsteller als Schauspieler auf der Bühne, die Familienmit-glieder als Sänger im orchestergraben. dar-byshire bringt sie szenisch miteinander in Kontakt. die Musik ist dabei weitgehend ato-nal, enthält aber musikalische Zitate und re-miniszenzen.

in der inszenierung von zwei Uraufführun-gen sehen die jungen regisseure sowohl ei-nen Vorteil als auch eine besondere Schwie-rigkeit. Zwar sind sie frei von Erwartungen und inszenierungsklischees, doch haben sie dem neuen Werk gegenüber auch eine künst-lerische Verantwortung. Um diese zu erfüllen, arbeiten sie eng mit den Komponisten zu-sammen: „das Schöne ist, dass wir am Ende ein gemeinsames Ergebnis haben“.

Metamorphosen nennen Kerstin Steeb und Marcos darbyshire ih-ren Musiktheaterabend, der ganz

im Zeichen der modernen literaturoper ste-hen wird. die Studierenden des regie-Stu-diengangs erarbeiten dabei gemeinsam mit den Komponisten der Musikhochschule ein völlig neues Projekt. Zwei Werke erklingen, beide sind Uraufführungen mit spannenden literarischen Grundlagen. Benjamin Scheu-ers Autobus S basiert auf den wenig bekann-ten Stilübungen von raymond Queneau. in 99 Stil-Variationen wird immer wieder die gleiche Geschichte erzählt, die, so regisseu-rin Kerstin Steeb, eigentlich erstmal neben-sächlich ist. „das Stück besteht aus Struk-tur und anordnung. Wir fragen uns in der insze nierung: Worum kann es gehen? Wir nutzen die theatermittel, um uns zu positi-onieren“. Komponist Benjamin Scheuer hat sich zwölf der Variationen herausgepickt und sie vertont. „die literatur ruft nach Vertonung“, sagt Kerstin Steeb, „es ist ganz

Mi. 13.4.2011, 19:30 Uhr Musikhochschule (Forum) MetamorphosenStudierende der Hochschule für Musik und Theater Scheuer: Autobus S, Pfeiffer: Die Verwandlung Weitere Termine: Sa. 16.4. & So. 17.4., jeweils 19:30 Uhr

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Bühnenbildentwurf zu Autobus S von F. Riedmiller

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Ihre leidenschaft für Musik wurde Mojca Erdmann in die Wiege gelegt. ihr deut-scher Vater ist Komponist, ihre sloweni-

sche Mutter hat Klavier studiert. die Sopra-nistin, die eigentlich Geigerin werden wollte, wuchs in Hamburg auf, heute lebt sie in Zü-rich. Von dort reist sie um die Welt. ob Neue Musik, Mozart oder Brahms, mit ihrer kris-tallklaren Stimme erschließt sich die 35-Jäh-rige ein immer größeres Publikum. Bei den Hamburger ostertönen ist sie als Solistin in Brahms‘ requiem zu hören.

Frau Erdmann, Sie singen regelmäßig zeit-genössische Werke. Woher kommt Ihre Liebe zur Neuen Musik?Mein Vater ist Komponist. ich bin also mit zeitgenössischen Klängen aufgewachsen und hatte nie diese Berührungsängste, die ja eini-ge Kollegen plagen. Schon als Mädchen habe ich moderne Stücke auf der Geige gespielt. das war bei Wettbewerben wie „Jugend musi-ziert“ sowieso Pfl icht. Was den Gesang angeht, da hatte ich allerdings ganz lange nichts mit Neuer Musik zu tun. Bis ich 2004 zum alpen-klassik-Festival nach Bad reichenhall eingela-den wurde. dort habe ich einige Komponis-ten kennengelernt, darunter Wolfgang rihm

die Sopranistin Mojca Erdmann über Mozarts Magie, Mädchenträume und überdrehte Zofenvon Dagmar Leischow

„Ich habe einen ziemlich guten Instinkt“

und aribert reimann. Mit den beiden arbeite ich seither recht intensiv zusammen.

Rihm hat seine Oper Proserpina eigens für Sie geschrieben.das ist eine große Ehre. Wolfgang kennt mei-ne Stimme wirklich gut – das hört man sei-ner Musik an, denke ich. die tatsache, dass ich ihn jederzeit anrufen kann, wenn ich eine Frage habe, empfi nde ich als weiteres Plus. ist doch wunderbar, mit einem Kompo-nisten die Phrasierung diskutieren zu kön-nen. ich wünschte, ich hätte diese Chance auch bei Mozart.

Er ist ein gewichtiger Teil Ihres Repertoires. Warum?Mozart hat mich stets begleitet, seit frühes-ter Kindheit. Seine Musik hat für mich eine unglaubliche Magie, die ich gar nicht so rich-tig in Worte fassen kann.

In Köln haben Sie im Dezember als Pamina debütiert. Diese Partie war eher untypisch für Sie.Es stimmt, mein Fach sind normalerwei-se diese ein bisschen überdrehten jungen Frauen, oft Zofen. dagegen ist Pamina sehr Fo

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lehrerin um rat. ich sage lieber einmal mehr Nein, statt mich zu überfordern. Wer sich zu früh an eine rolle heran-wagt, schadet bloß seiner Stimme. das will ich auf jeden Fall ver-meiden. des-wegen gehe ich langsam voran, Schritt für Schritt.

Im Herbst geben Sie Ihr Debüt an der New Yorker Met.Ja, als Zerlina in Don Giovanni. Später folgen dann Sophie aus dem Rosenkavalier und Su-sanna.

Geht damit Ihr Kleinmädchentraum in Erfül-lung?Um ehrlich zu sein: ich wollte ursprünglich Geigerin werden, allerdings keine Solistin. als Sechsjährige hatte ich zum ersten Mal Unterricht. ich habe wahnsinnig gerne im orchester gespielt. oder Kammermusik ge-macht. irgendwo dort sah ich meine Zukunft.

Heißt das, Sie haben in Ihrer Jugend gar nicht gesungen?doch. Mit drei bin ich in den Kinderkirchen-chor eingetreten, mit sieben in den Kin-derchor der Hamburgischen Staatsoper. ich durfte bei etlichen opernproduktionen mit-wirken. Und habe im buchstäblichen Sinne Bühnenluft geschnuppert. dieser spezielle Geruch der Hinterbühne, der hatte für mich stets einen ganz eigenen Zauber. Er faszi-niert mich bis heute. Mit 14, also relativ früh, nahm ich dann Gesangsunterricht. dabei habe ich gemerkt, dass ich meine Emotionen

viel tiefgründiger. ich sehe sie als einen ver-innerlichten Charakter, der große trauer und Verletzbarkeit in sich trägt. Von dieser Figur dann in Baden-Baden in das luder despina zu wechseln, das hat etwas Zeit gebraucht. aber gerade diese ständigen Wechsel sind letztlich das reizvolle an meinem Beruf.

Würden Sie sich noch mehr Neue Musik auf den Spielplänen wünschen?ich habe den Eindruck, dass die meisten opernhäuser inzwischen durchaus offen für Zeitgenössisches sind. das gilt leider nicht unbedingt für Konzertveranstalter. Sie ha-ben oft Vorbehalte gegen moderne Stücke. dabei lassen die sich wunderbar ins norma-le repertoire einbeziehen. tradition mit Mo-derne zu verbinden, danach sollten wir stre-ben. Wir brauchen überhaupt keine reinen Neue-Musik-Festivals.

Ist Ihnen Vielseitigkeit besonders wichtig?tatsächlich versuche ich, bei meinen lieder-abenden zum Beispiel eine reimann-Kom-position mit Mozart, Schumann, Strauss und debussy zu kombinieren. Und wis-sen Sie was? Es funktioniert hervorragend. doch das ist nicht mein einziges Credo. ich habe stets darauf geachtet, meine Stimme ganz behutsam aufzubauen. Parallel zum Studium fi ng ich in der Komischen oper in Berlin an, mit kleinen Partien. Natürlich war ich anfangs manchmal ungeduldig, ich wollte gerne größere Sachen singen. aber das wäre der falsche Weg für mich gewesen. Weil ich elementare dinge noch gar nicht hätte einschätzen können: wie ich mit lam-penfi eber umgehe, wann ich was vorbereite, wie ich mein leben organisiere, um wirk-lich die leistung zu erbringen, die ich von mir erwarte und, und, und.

Wissen Sie immer genau, was gerade zu Ih-rer Stimme passt?ich denke, ich habe da einen ziemlich guten instinkt. Falls ich zweifl e, frage ich meine Fo

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„Es kann durch-aus hart sein,

mit Musik sein Geld zu

verdienen“

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mit der Stimme sehr viel direkter als mit der Geige ausdrücken konnte. deswegen fühlte ich mich stärker zum Gesang hingezogen.

Aber zunächst haben Sie Gesang und Geige parallel studiert.Ein doppelstudium hat mir einfach mehr Si-cherheit gegeben. Weil ich aus einer Musiker-familie komme, habe ich von anfang an ge-wusst: Es kann durchaus hart sein, mit Musik sein Geld zu verdienen. Wenn ich als Sänge-rin gescheitert wäre, dann wäre mir alterna-tiv die Geige geblieben. als Geigenlehrerin hätte ich allemal arbeiten können. das wäre für mich eher in Frage gekommen, als in ei-nen Chor zu gehen. ich wollte nämlich nur solistisch singen – oder gar nicht. aber das ist eben nicht so leicht. Selbst jemand, der an der Hochschule gut ist, weiß nicht, ob er sich hinterher in der Freiheit behaupten können wird. insofern hat es eine Weile gedauert, bis ich das nötige Zutrauen in mich und meine Stimme hatte.

Wie oft spielen Sie heute noch Violine?Viel zu selten – leider! ich hätte lust, ein Kam-mermusikensemble zu gründen, mit einigen Sängern oder anderen Musikern. Ein trio könnte mich ebenfalls reizen. Falls ich dieses Ziel nicht verwirklichen sollte, profi tiere ich

wenigstens als Sopranistin von meiner jahre-langen Erfahrung mit der Geige. Zum Bei-spiel bei einem Konzert mit Streichquartett. oder auch bei intonationsfragen. denn jeder Geiger hat ein extrem gut geschultes ohr.

Sie haben sogar ein absolutes Gehör.Ja, das stimmt. Zum Üben brauche ich weder Klavier noch Stimmgabel, sondern allein mei-ne Noten. ich höre töne innerlich und kann sie dann so abrufen. Wobei es für mich einen erheblichen Unterschied macht, ob ein or-chester in 442 oder 445 Hertz gestimmt ist. Bei der Così fan tutte-inszenierung in Baden-Baden wurde sogar auf 430 runtergestimmt, also einen Viertelton tiefer. das war schon erst mal schwierig. da hätte ich nicht zwi-schendurch liederabende in einer anderen Stimmung geben können, sonst wäre ich in-tonationsunsicher geworden. auch eine Bach-Kantate in tiefer 415-Stimmung fordert mich enorm. da geht es meist durch verschiedene tonarten und es gibt viele Modulationen, des-halb schreibe ich mir so ein Stück um, damit ich nicht völlig durcheinander komme.

Gibt es eine Rolle, die Sie in naher Zukunft gern verkörpern würden?Gilda aus Rigoletto. im leichteren italieni-schen repertoire möchte ich mich unbedingt versuchen. dafür habe ich jetzt das nötige rüstzeug.

Hamburger ostertöne (22.-25.4.2011)Fr. 22.4.2011, 11:00 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)Eröff nungskonzert – Brahms: Ein deutsches RequiemMojca Erdmann (Sopran), Konstantin Wolff (Bariton), Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, NDR Chor, Jérémie Rhorer (Leitung)Alle Konzerte unter: www.ostertoene.de

FEStIVAL- & CD-tIPP

Mostly MozartArien von Mozart, Salieri u.a. Mojca Erdmann (Sopran)La Cetra Barockorchester BaselDeutsche GrammophonErscheinungstermin: 15.4.2011

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lyriarte und irvine arditti bringen Biber und Berio zusammenvon Klemens Hippel

Revolutionäre Musik

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deutschen alte-Musik-Bewegung, 2006 sein instrument aus der Hand Jacob Stainers an-vertraute, ist er eine feste Größe in der Sze-ne. Und für irvine ardittis 1974 gegründetes arditti-Quartett haben alle Komponisten, die rang und Namen haben in der Neuen Musik, Stücke geschrieben. Gemeinsam überschrei-ten arditti und lotter nun die Grenzen zwi-schen Neu und alt, spielen im duett Biber, Berio und takemitsu, solo erklingen Berio, Ferneyhough und Bach.

leitidee des treffens ist das Konzept des polyphonen Spiels auf der Violine: Biber war es, der das mehrstimmige Spielen auf nur einer Geige in der Violinmusik etablierte – von ihm führt dann der Weg über Berio und takemitsu bis zu Brian Ferneyhough, der in seinem 1986 von arditti uraufgeführten In-termedio alla ciaccona „aspekte einer fikti-ven Polyphonie“ sucht.

im Zentrum dieser rundreise durch die Ge-schichte polyphonen Geigenspiels steht aber natürlich Johann Sebastian Bach. denn in der Chaconne aus der d-Moll-Partita für Violine solo brachte Bach das mehrstimmige Spiel auf einem einzigen instrument zu einem nie übertroffenen Höhepunkt. So erklingt sie denn auch genau in der Mitte des Konzerts

– auch in solchen symbolisch-strukturellen Spielen ähneln sich ja Neue und alte Musik.

Er ist einer der größten Experimenta-toren in der Musik. Präparierte Vio-lin saiten und naturalistische Klang-

effekte, Schlagen mit dem Bogen und Umstimmen der Saiten – jeder Geiger, der sich seine Stücke vornimmt, hat alle Hände voll zu tun. Eigentlich merkwürdig, dass er fast nur von Geigern mit historischen instru-menten gespielt wird. denn Heinrich ignaz Franz Bibers ideen waren revolutionär. Und dass er sie vor über dreihundert Jahren hat-te, tut dem keinen abbruch. im Gegenteil, manches klingt immer noch überraschend modern.

Wer könnte also besser geeignet sein, um eine violinistische Begegnung der besonde-ren art zu eröffnen? rüdiger lotter und sein Ensemble lyriarte treffen auf irvine ardit-ti, den Gründer des legendären arditti-Quar-tetts. lotter hat sich nicht nur mit seinem 2000 gegründeten Ensemble einen Namen in der alten Musik gemacht. Spätestens seit ihm reinhard Goebel, einer der Väter der

Di. 5.4.2011, 20:00 Uhr Rolf-Liebermann-StudioNDR Das Alte Werk / NDR das neue werk Lyriarte & Irvine ArdittiRüdiger Lotter (Violine & Barockvioline), Axel Wolf (Laute), Olga Watts (Cembalo), Irvine Arditti (Violine) Werke von Biber, Berio, Bach, Takemitsu u.a.

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Lyriarte

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Szenische Lesungen und TheaterMaria Schrader, Susanne Lothar, Sylvester Groth, Hans-Michael Rehberg, Angela Winkler, Alexander Fehling, Otto Sander, Iris Berben, Thomas Thieme, Robert Stadlober, Heikko Deutschmann, Boris Aljinovic, Gerd Wameling, Peter Simonischek, Udo Samel, Edith Clever, Julia von Sell, Gunter Gabriel, Wolfsburger Männerchor 1952 e.V.

TanzCompagnie La Maison, Zero Visibility Corp., Compagnie DCA – Philippe Decoufl é, Sydney Dance Company, Sidi Larbi Cherkaoui

KonzerteThe Overtone Quartet, Mitch Winehouse, Rusconi, Stacey Kent, Kyle Eastwood, B.B. King, Ramón Ortega Quero, Kammerakademie Potsdam, Annika Treutler, Atos Trio, Kit Armstrong, Camerata Musica Limburg

Kulturpartner:

Weitere Informationen unter 0800 288 678 238 oder www.movimentos.de Folgen Sie der Autostadt auch auf

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SPiElStättENPorträt

Münzen, als repliken, zu besichtigen. Sie erinnern nicht nur daran, dass die Hanse-stadt lübeck einst eine internationale Han-delsmacht war – sondern auch daran, dass hier materielle Werte den musischen lange Zeit vorgezogen wurden. Mag auch thomas Mann im Casinotheater seine ersten prägen-den Wagner-aufführungen erlebt haben, die ersten Jahrzehnte der Musikhochschule bzw. ihrer Vorgängerinstitutionen waren nicht gerade mit Goldmünzen gepflastert.

Mit ihrem Jubiläum beruft sich die Hoch-schule auf die Gründung des privaten lübecker Konservatoriums der Musik durch die Kla-vierlehrerin Marie lui-se Kaibel im Jahre 1911. die orchestermusiker des Stadttheaters, die Musiklehrer und die organisten lübecks un-terrichteten hier bis zu 500 Studenten – mehr schafft auch die heutige Hochschule nicht. doch die inflation machte dem Konservatorium,

Ein wahrer Schatz wurde in den 1980er Jahren während der Bauarbeiten an einem neuen Konzertsaal für die Mu-

sikhochschule entdeckt: Über 24 000 Gold- und Silbermünzen aus ganz Europa hatte ein Kaufmann um 1530 unter seiner treppe vergraben und – warum auch immer – nie mehr angetastet.

den spektakulären Fund durfte die Hoch-schule leider nicht behalten. in der aus-stellung, mit der sie nun ihr hundertjähri-ges Bestehen feiert, ist aber eine reihe von

die Musikhochschule lübeck wird 100 Jahre altvon Wolfgang Fuhrmann

Von Münzen und Noten

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Die Musikhochschule Lübeck

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SPiElStättENPorträt

erspielt. Zu den lehrern zählten unter ande-rem david Geringas, Martin Haselböck, der Geiger Walter levin und heute Sabine Mey-er; berühmte absolventen sind Christian tetzlaff, Jens Peter Maintz, Kai Wessel und das artemis-Quartett (dessen Urbesetzung sich in lübeck kennengelernt hat). Und der Mädchenschwarm david Garrett hat in lübeck immerhin die Musikvorschule be-sucht...

als der wichtigste Konzertveranstalter von ganz Schleswig-Holstein ist die Musik-hochschule heute nicht mehr wegzudenken. ihren 100. Geburtstag – wie ernst man auch immer dieses runde datum nehmen will – feiert sie mit einer reihe von Konzerten, Sonderveranstaltungen und einer musik-wissenschaftlichen ringvorlesung zu 1911 entstandenen Schlüsselwerken der Musik-geschichte.

das sich rasch einen guten ruf erarbeitet hatte, 1922 den Garaus. Und damit wäre die Geschichte der Musikausbildung in lübeck schon wieder zu Ende gewesen – hätte nicht 1923 der organist Hermann Fey die lübi-sche Singschule gegründet.

die eigentliche und nachhaltige Schaffung eines „lübecker Staatskonservatoriums und Hochschule für Musik“ aber erfolgte zum 1. oktober 1933, sie war ein akt national-sozialistischer Kulturpolitik. die lübische Singschule wurde unter Feys leitung zur ab-teilung Kirchen- und Schulmusik, als ideen- geber wirkte dabei bis 1937 kein Geringerer als Hugo distler; viele von Marie luise Kai-bels alten lehrern und absolventen stiegen hier wieder ein. Verständlich, dass man heu-te in lübeck dieses datum nicht allzu hoch hängt, zumal 1937 der Hochschulstatus wie-der aberkannt wurde.

aber zumindest die Existenz der institu-tion war gesichert und blieb es bis heute – auch wenn sie sich, nach Jahrzehnten als

„Musikakademie“ und „Fachhochschule“, erst seit 1973 wieder Musikhochschule nennen darf. Neben dem Schwerpunkt in der Kir-chenmusikerausbildung hat die Musikhoch-schule lübeck sich mittlerweile auch als Un-terrichtsstätte für Solisten, Chorsänger und orchestermusiker einen internationalen ruf

Andreas Hampel Susanne RiebesehlGeigenbaumeister

Tel 040 . 39 12 77 Bahrenfelder Straße 1522765 Hamburgwww.hampel-violins.com

Brahms-Festival (29.4.-7.5.2011)Sa. 30.4.2011, 20:00 Uhr Musikhochschule LübeckEröffnungskonzertHochschulorchester, Johannes Fischer (Schlagzeug), Matthew Coorey (Leitung) Liszt: Mazeppa, Fischer: Traumspur, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Weitere Termine unter: www.mh-luebeck.de

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diE GroSSEN StarS dEr MUSiK

che Bücher über alte Kulturen zu studieren, als mit seinen Kollegen essen zu gehen.

auf die Frage einer Journalistin, welche drei Platten Sinopoli auf eine einsame in-sel mitnehmen würde, antwortete er über-raschend: „Johann Sebastian Bach – die Matthäus-Passion, seine Missa und die Jo-hannes-Passion.“ Eine verblüffende auswahl für einen dirigenten, der seit 1972 Zeitge-nössische Musik am Konservatorium seiner Heimatstadt Venedig gelehrt und 1975 das Ensemble „Bruno Maderna“ gegründet hat-te, um die zeitgenössische Musik zu fördern. der 1981 eine eigene oper (Lou Salome) in München uraufgeführt und fast zeitgleich eine rasante Karriere als weltweit gefragter opern- und Konzertdirigent gestartet hatte.

Geboren wurde Sinopoli am 2. November 1946 als ältestes von insgesamt zehn Kin-

Eine Partitur zu interpretie-ren heißt, das leben zu in-terpretieren“. der italieni-

sche dirigent Giuseppe Sinopoli war vielseitig wie kein anderer Kollege. Er studierte Medizin, Psychiatrie, archäologie, Krimi-nalanthropologie – und Musik.

„ich glaube, ein Mensch besteht aus verschiedenen Schichten, und die erzäh-len seine Geschichte. ich bin froh, dass ich nicht nur Musik mache und mich nicht nur mit den Problemen beschäftige, die in der Musikwelt auftreten. intrigen und Macht-spiele – dafür habe ich keine Zeit. ich studie-re lieber die alte Welt der Griechen oder der Mesopotamier. deren auffassungen existie-ren heute vielleicht nicht mehr, aber sie spie-geln sich in der Musik, wie ich sie aufführe.“

Giuseppe Sinopoli war ein ungewöhnli-cher dirigent und Komponist, der mit avant-gardistischer Musik ebenso Erfolge feierte wie mit deutsch-österreichischem repertoire, das er besonders liebte, und den opern Giu-seppe Verdis und Giacomo Puccinis. Sino-poli war ein leidenschaftlich intellektueller Südländer, der nach einer aufführung lieber in sein Hotel zurückeilte, um wissenschaftli-

Ndr Kultur porträtiert den dirigenten Giuseppe Sinopoli in der reihe „die großen Stars der Musik“von Sabine Lange

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sollte, sich aber nach kurzer Zeit mit dem in-tendanten Götz Friedrich spektakulär über-warf. als Sinopoli später, am 20. april 2001, Verdis Aida in der deutschen oper dirigier-te – eine inszenierung von Götz Friedrich –, widmete er den als Zeichen der Versöhnung gedachten abend dem in der Zwischenzeit verstorbenen intendanten. Es wurde eine verhängnisvolle aufführung: Giuseppe Sino-poli erlitt kurz nach der Pause am Pult einen Herzinfarkt und starb wenig später. Sein leichnam wurde nach rom überführt und auf dem Kapitol aufgebahrt. italien nahm im Beisein hochrangiger Politiker abschied von einem seiner besten und beliebtesten Künstler.

dern. „Mein Vater wollte, dass ich etwas an-ständiges im leben mache. da ich ihn sehr geliebt habe, wollte ich ihm den Gefallen tun. als anständig empfand er den Beruf des arz-tes. also habe ich Medizin und Psychiatrie studiert. Wenn ich dann nicht Musiker ge-worden wäre, wäre ich archäologe mit lie-be für die Psychoanalyse gewesen. das sind alles verschiedene aspekte der Menschheit

– all diese disziplinen können dazu dienen, den Menschen ‚auszugraben‘.“

1983 wurde Sinopoli Chefdirigent des Philharmonia orchestra london und kon-zentrierte sich mit dem Ensemble auf Mah-ler, Strauss und Bruckner. Gleichzeitig wur-de er Chefdirigent der accademia Nazionale di Santa Cecilia rom. Wenige Jahre zuvor hatte er in Venedig seine erste oper diri-giert, Verdis Aida – nach seinem sensationel-len Macbeth in der deutschen oper Berlin wollte ihn dann alle Welt hören. Sinopoli wurde an die Metropolitan opera New York ebenso verpflichtet wie nach Bayreuth, wo er als ständiger Gast unter anderem den Flie-genden Holländer dirigierte und mit Jürgen Flimm als regisseur einen neuen Ring des Nibelungen herausbringen sollte.

Zum Eklat kam es, als Giuseppe Sinopo-li anfang der 1990er Jahre Generalmusik-direktor der deutschen oper Berlin werden

präsentiert den Dirigenten Giuseppe Sinopoli in der Reihe „Die großen Stars der Musik“ am 3., 10. und 24. April, jeweils von 18-19 Uhr

Mahler: Die zehn Sinfonien, orchesterliederSolisten, Philharmonia Orchestra, Staatskapelle Dresden, Giuseppe Sinopoli (Leitung) Deutsche Grammophon

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hat eine angenehme, akkurate Schlankheit und transparenz. aber man hört im Chor ei-nen tenor heraus. das Problem ist, dass man größere und kleinere Stimmen hat. Wenn der lauteste so laut singt, wie er kann, ist er viel lauter als sein Nachbar mit kleinerer Stimme. insofern darf er nicht ganz so laut singen. aber er darf sich auch nicht zu sehr zurücknehmen, denn als Chorleiter will man ja Sänger, die führen und den Klang prägen, jeder einzelne sollte diese Fähigkeit haben ... Sicher kann man als dirigent den Klang for-men. intonation ist dabei wichtig, das kann und muss man üben. der riaS-Kammer-chor hat unter Marcus Creed einen speziel-len Klang bekommen auch durch die spezi-elle intonation, die Creed durchgesetzt hat. die Vokalfärbung ist ein wichtiger aspekt, sehr wichtig auch, wie mischfähig das tim-bre des Einzelnen in der Gruppe ist. Chor-sänger müssen stimmlich flexibel, also in der lage sein, die Stimme den Gegebenheiten der Nachbarn anzupassen, und sie dürfen nicht herausstechen wollen. … als Chorsän-ger singt man täglich Ensemble. der Ndr-Chor probt jeden tag, das sind ganz norma-le arbeitnehmer. (lacht) … ich leite ungefähr die Hälfte der Spielzeit, den rest machen

Seit 2008 gehört Philipp ahmann ei-nem exklusiven Kreis an: der 37-jähri-ge rheinländer, der bei Marcus Creed

dirigieren studiert hat und seit 2005 künst-lerischer leiter des Bonner Kammerchors und der Kartäuserkantorei Köln ist, leitet ei-nen der sieben deutschen rundfunkchöre: den Ndr Chor. Beim Blind gehört in seinem Chordirektorenbüro an der rothenbaum-chaussee kommentiert er teils während des Hörens, teils anschließend.

das ist der riaS Kammerchor unter Mar-cus Creed – ja, finde ich toll. Sie singen schön leicht, ein feiner Männerchorklang. Und Werner Güra als Solist finde ich hier fantas-tisch! das Stück ist sehr schwer für den So-lo-tenor von der lage her, da braucht man einen hohen lyrischen tenor mit einer ge-wissen leichtigkeit, aber auch einer Strahl-kraft in der Stimme. Hier verschmilzt seine Stimme sehr schön mit dem Chorklang. Es

Ndr Chordirektor Philipp ahmann hört und kommentiert Cds seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer singt und dirigiertvon Arnt Cobbers

„Der Klang muss lebendig sein“

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nSchubert: NachthelleWerner Güra (Tenor) RIAS Kammerchor Marcus Creed (Leitung) 1998. harmonia mundi

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BliNd GEHÖrt

300 Sängern wirklich fein homogen! das ist schwierig. Für das Stück aber vielleicht auch nicht so nötig. die singen hier mit viel und unterschiedlichem Vibrato. Es gibt auch heu-te noch Chöre, die so singen, aber es ist wahr-scheinlich eine ältere aufnahme? ... das Stück ist ein Brocken – ich bin gespannt, wie wir das im Mai hinkriegen werden. das hier ist leider ein bisschen gebrüllt. Und ich finde, wie so oft bei orchesteraufnahmen, dass der Chor zu weit im Hintergrund ist. da hat der Chor dieselbe Motivik wie die Posaunen, und man hört die Posaunen mit ein bisschen text dazu. Es wäre schön, wenn der Chor in Chor-stücken in der Mischung dieselbe Geltung be-käme.

der Chor klingt gut! Ein schöner, warmer, kraftvoller und frischer Klang, schön sauber der anfang, ich finde das Crescendo zum Sforzato am anfang ein bisschen zu stark, zu überdeutlich, aber das ist Geschmackssa-che. Klingt nach vielen leuten. Von der an-lage her eher alte romantische Schule, aber trotzdem schön (lacht). (2. Satz) Sie überbe-tonen sehr die Phrasierungen. Es klingt nach einer live-aufnahme, nicht alles ist gut zu-sammen. (wir hören kurz in die weiteren Sät-ze hinein) „Herr Ssebaoth!“ die Bässe singen „sälig“. am anfang hätte ich nicht gedacht, dass es ein ausländischer Chor ist. Es ist sehr pointiert von der artikulation im orchester, da hat sich jemand anscheinend sehr viele Gedanken gemacht, manches habe ich so noch nicht gehört, interessant! Guttenberg? da lag ich ja nicht so falsch, dass es nicht aus der alte-Musik-Szene kommt. ich kenne nicht viel von ihm, habe ein, zwei Sachen im Fernsehen gesehen, mir fehlt ein bisschen die Natürlichkeit. aber man hört, dass ihm

Gastdirigenten. als Chorleiter arbeitet man länger mit einem Chor als ein orchesterdiri-gent mit einem orchester. Um ein Programm zu lernen, einen Klang zu finden, um dem Chor seine Vorstellungen vom Stück zu ver-mitteln, braucht es Zeit, die man sich als di-rigent nehmen sollte. die Sänger müssen den Notentext lernen und gleichzeitig ein Stück in die Stimme kriegen. Für ein abendfüllen-des anspruchsvolles a-cappella-Programm proben wir etwa zwei Wochen, abhängig von den Stücken mehr oder weniger.

das Stück klingt auf jeden Fall nicht leicht, ziemlich spröde Musik, ich mag diese komi-schen Quint- und Quartklänge irgendwie nicht, dass ist mir zu verschroben. am an-fang dachte ich, es könnte distler sein, aber dafür ist es zu schwer. Krenek? Es klingt viel weniger ausbalanciert als die riaS-aufnah-me, was an der aufnahmetechnik liegen mag. der Bass ist zu dominant, es ist nicht so sau-ber, weniger homogen in den Stimmgruppen. Berliner rundfunkchor – na ja, der Chor ist auch viel größer als riaS, das ist was ande-res. ist das Pepping? – Mochte ich noch nie, ist mir irgendwie zu unsinnlich. Können wir den anfang nochmal hören? ... ich bleibe da-bei – gefällt mir leider nicht. die Musik fin-de ich dröge, aber ich glaube ihnen gern, dass die aufführung eindrucksvoll war.

das ist ein tolles Stück, aber es ist ein Mas-senstück. Kriegen Sie mal einen Chor von

Pepping: Passionsbericht des MatthäusRundfunkchor Berlin Stefan Parkman (Leitung) 2007. Coviello Classics

Mahler: Sinfonie Nr. 8 „Sinfonie der tausend“BBC Chorus, BBC Choral Society u.a., London Symphony Orchestra, Jascha Horenstein (Leitung) 1959. BBC Legends

Brahms: Ein deutsches RequiemTschechischer Philharmonischer Chor Brünn, Tschechische Staats-philharmonie Brünn, Enoch zu Guttenberg (Leitung) 2001. Farao Classics

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BESONDERE HÖREMPFEHLUNGENVON SONY CLASSICAL

ELDAR DJANGIROV THREE STORIESEldars erstes Soloalbum spiegelt seine musikalische Vielseitig-keit wider, denn er ist nicht nur ein hervorragender Jazz- undKlassik-Pianist, sondern auch Komponist. „Three Stories“ vereintklassische Werke von Bach und Skrjabin mit Jazz-Standards vonCorea, Monk und Parker sowie eigenen Kompositionen.

„Er ist ein Genie“ Dave Brubeck

KONZERT AM 26.3.11 IN DER LAEISZHALLE

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L’ORFEO BAROCKORCHESTER TELEMANN: ORPHEUSDas L’Orfeo Barockorchester präsentiert unter der Leitung von Michi Gaigg zusammen mit einer herausragenden Dorothee Mields „Orpheus“ – eine der schönsten Opern Telemanns über die Macht der Musik und die Unsterblichkeitder Liebe. www.lorfeo.com

NIKOLAUS HARNONCOURT BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM

Das Deutsche Requiem von Brahms ist keine Totenmesse, sondern eine Trostmusik. Nikolaus Harnoncourt hat intensiv die

Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte dieses Werkes recherchiertund überzeugt nun mit einer faszinierenden und authentischen

Interpretation. Mit dem Arnold Schoenberg Chor, den Wiener Philharmonikern, Genia Kühmeier und Thomas Hampson.

www.harnoncourt.de

www.sonymusicclassical.de

Page 36: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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BliNd GEHÖrt

auch dieses Klangideal zu bedienen. aber das hat viel damit zu tun, was für Stimmen man hat. Wenn die Stimmen zu groß sind, macht man eben besser was anderes mit ih-nen. Wahrscheinlich auch ein Grund, war-um jemand wie Herreweghe seinen eigenen Chor gegründet hat. aber dazu gehört enor-me organisationsarbeit und inzwischen auch viel Geld, denn das ist ja nicht die laienszene, sondern die freiberufliche Profi-Szene, und die Sänger wollen auch Geld verdienen.

ist das etwas Baltisches? Vasks? Wahnsin-nig spannend ist es nicht, aber in einem be-stimmten Programmzusammenhang könnte es ganz wirkungsvoll sein. Es ist sehr eingän-gig, hat was Meditatives, so wie viele neuere Chorstücke aus ländern, die eine lebendige Chortradition haben wie Skandinavien, Eng-land, das Baltikum. Stücke, die tonal, nicht zu modern sind und sehr mit dem Klang arbeiten, teils originelle Sachen, aber auch sehr viel Seichtes. dennoch muss man zugu-tehalten, dass die Komponisten vermutlich die rezipienten mehr im Blick haben als bei uns. ... der Sopran ist wie ein dünner Strahl, ziemlich knabig hell, vielleicht ein englischer Chor? dann vermutlich ein Chor aus dem Baltikum. Es fehlt mir ein bisschen der Kern, es ist mir einen tick zu schlicht schön. ich möchte eine ruhige Stimmführung im Chor haben, aber der Klang muss trotzdem Fluss haben und lebendig sein.

an der Wortausdeutung liegt. Und den Chor finde ich ganz erstaunlich!

das ist ein alte-Musik-Ensemble. Es klingt sehr schön und rein. Ja, wir können das auch mit dem Ndr-Chor! die Frage ist nur, ob wir das so gut könnten. dazu braucht man viel Erfahrung und die passenden Stimmen, und das Huelgas-Ensemble macht nur sowas. ich habe sie mal live gehört in Haarlem. Sie stan-den im Kreis, Paul van Nevel in der Mitte – er hat eigentlich nur den takt geschlagen. trotz-dem war es sehr expressiv – toll! Was es aus-macht, ist die konsequente schlanke Stimm-gebung, quasi vibratolos, sehr clean. ich mag das für diese Musik, weil man dadurch eine Klarheit und transparenz des Klangs be-kommt, die wunderbar ist. die rundfunkchö-re haben alle ein unterschiedliches Profil und unterschiedliche Vorstellungen vom Klang. aber einige wie der Schwedische rundfunk-chor und der riaS haben maßgeblich die Entwicklung vorangetrieben, auch durch die auseinandersetzung mit älterer Musik: den Klang aufziehen zu können und dennoch die Stimme ruhig zu führen und so eine trans-parenz zu erreichen, eine Strahlkraft und Ho-mogenität, die es vorher so nicht gab. Unter rademann ist der Ndr-Chor auch in diese richtung gegangen, zumindest schließe ich das aus den aufnahmen. auch in den inter-pretationen hat man sich an den Errungen-schaften der alte-Musik-Bewegung orientiert. Und das hat unheimlich viele neue anstöße gegeben auch für Brahms, Mendelssohn und generell die romantik. ... Ja, ich würde sagen, Musik des 17. Jahrhunderts gehört auch ins repertoire eines rundfunkchors, weil sie Be-weglichkeit, leichtigkeit und Flexibilität for-dert! als Sänger sollte man in der lage sein,

So. 17.4.2011, 18:00 Uhr Hauptkirche St. NikolaiMacMillan: Seven last Words from the Cross NDR Chor, Ensemble Resonanz Philipp Ahmann (Leitung)

KoNzERt-tIPP

Desprez: Qui habitat Huelgas-Ensemble Paul van Nevel (Leitung) 2005. harmonia mundi

Vasks: Dona nobis pacemLettischer Rundfunk-Chor, Sivards Klava (Leitung) 2007. Ondine

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Klassik für HamburgProArte

5. April 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Alison Balsom, TrompeteI Musici di Roma

Werke von Vivaldi, Albinoni, Händel u. a.

12. April 2011Laeiszhalle, Kleiner Saal, 19.30 Uhr

Alfred Brendel, Vortrag und Klavier

„Über den Charakter in der Musik“

13. April 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Orchestre National de BelgiqueWalter Weller, DirigentDaniel Hope, Violine

Werke von Bruch, Beethoven und Brahms

14. April 2011Laeiszhalle, Kleiner Saal, 19.30 Uhr

Paul Lewis, Klavier

Werke von Schubert

8. Mai 2011Laeiszhalle, Großer Saal, 19.30 Uhr

Leif Ove Andsnes, Klavier

Werke von Beethoven, Brahms u. a.

© Mat Hennek

© Benjamin Ealovega

© Harald Hoffmann

© Jack Liebeck

© Rolf M. Aagaard

Karten und Information: Classic Center im Alsterhaus · Tel. 040/35 44 14www.proarte.de · [email protected] · sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen

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rEZENSioNEN

Die Welt ist eine Scheibedie interessantesten Cd-Neuerscheinungen des Monats

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EigenwilligWenn sie solch eine Qualität hat, macht auch die hundertsteEinspielung von Brahms‘ Violinkonzert Freude! daniel Har-ding und isabelle Faust legen das Werk trotz des schlan-ken orchesterklangs vollsaftig-romantisch an. Und gleich vom rasanten Einstieg in den ersten Satz an er-

zeugt isabelle Faust mit kleinen Eigenwilligkeiten eine neugierig ma-chende Spannung, die bis zum Schluss des dritten Satzes hält. dazu passt, dass die Berliner Geigerin sich die ungewöhnliche Kadenz des Brahms-Protegés Ferruccio Busoni wählte. Emphase und durchhör-barkeit halten sich eine wunderbare Balance, und das gilt auch für das anschließende zweite Streich sextett. (aC)Brahms: Violinkonzert, Streichsextett Nr. 2. Isabelle Faust (Violine), Mahler Chamber Orchestra, Daniel Harding (Leitung), Julia-Maria Kretz (Violine), Stefan Fehlandt & Pauline Sachse (Viola), Christoph Richter & Xenia Jankovic (Violonello). harmonia mundi

SchillerndEs ist unbegreifl ich, dass Er-win Schulhoff nicht längst zu den großen Komponisten des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Zwischen 1911 und 1927 ent-

standen die vier hier eingespielten Werke, und so aufwühlend wie diese Jahre, so schil-lernd wie die Persönlichkeit ihres autors sind sie auch. Mal hochexpressiv, mal iro-nisch-witzig bewegen sie sich im Grenzge-biet zwischen tradition und avantgarde. die Hamburger Professorin tanja Becker-Bender spielt den teilweilse hochvirtuosen Geigen-part einfühlsam und mit enormer Farben-vielfalt, mal hauchzart und betörend, dann wieder kratzbürstig oder ruppig. Markus Becker gibt als Begleiter wichtige impulse. Packende Musik, wunderbar gespielt. (aC)Schulhoff : ViolinsonatenTanja Becker-Bender (Violine)Markus Becker (Klavier)Hyperion

Jugend unter sichdass anne-Sophie Mutter Vil-de Frang unter ihre Fittiche genommen hat, kann nur hei-ßen, dass sie bei der jungen Norwegerin großes Potenzial

erkennt. Und tatsächlich, auf ihrer ersten So-naten-Cd besticht die 24-Jährige durch unge-mein einfühlsames Spiel. Grieg und Strauss waren erst anfang 20, als sie ihre Sonaten schrieben, doch Frang vermeidet jugendli-ches dauerfeuer und gestaltet gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Michail lifi ts die beiden Werke, die man nur selten im Kon-zert erlebt, nuancenreich und ausbalanciert. Geradezu feurig geht sie hingegen Bartóks Solosonate an, nimmt sich aber auch hier oft geradezu abgeklärt zurück. Eindrucksvoll. (HM)Grieg & Strauss: Sonaten für Violine und Klavier, Bartók: Sonate für Violine Solo Sz. 117 Vilde Frang (Violine), Michail Lifi ts (Klavier)EMI Classics

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rEZENSioNEN

Rumänisches mit SchubertUm ihre „ganz persönlichen musikalischen Wurzeln“ dre-he sich diese Cd, sagt die Pia-nistin Mihaela Ursuleasa im Booklet. Und stellt den Hö-

rer damit vor ein Problem: Wo soll er für sich den Zusammenhang fi nden? da ist ein über-zeugender rumänischer teil mit einem schön gespielten Enescu voller Energie, perfekt ge-troffen sind die vertrackten rhythmen Paul Constantinescus und Bela Bartóks in den Ru-mänischen Tänzen und der rhapsodie für Vio-line und Klavier. doch Schuberts Drei Klavier-stücke klingen merkwürdig fremd in diesem Zusammenhang. Sogar seine tanzrhythmen bleiben blass. die „rumänische rhapsodie“ ist sehr gelungen – aber Schubert hätte man besser draußen gelassen. (KH)Romanian RhapsodyWerke von Enescu, Constantinescu, Schubert, Bartók Mihaela Ursuleasa (Klavier)Berlin Classics

Elektronische AnalyseFrancesco tristano hat ein Fai-ble für die Kombination musi-kalisch ferner Welten. Was er auf dem Cover mit „bachCage“ bereits schriftlich andeutet,

vollzieht er auch musikalisch: Er löst die dis-tanz zwischen Werken wie der Partita Nr. 1B-dur und Cages In a Landscape oder The Seasons auf. Zum einen, indem er Gemein-samkeiten im musikalischen Gestus betont, zum anderen mit Hilfe behutsamer elektro-nischer Nachbearbeitung. Sein Bach ist schnell, schnörkellos, perkussiv, man möch-te fast sagen: analytisch. Wobei diese analy-se durchaus Spaß macht, umso mehr, wenn man sich auf das gesamte durchhören die-ses albums einlässt. ansonsten ist die Magie von „bachCage“ schnell dahin. (JB)bachCageFrancesco Tristano (Klavier)Moritz von Oswald (Produktion)Deutsche Grammophon

Singende VirtuositätJin Ju – den Namen sollte man sich merken. dahinter verbirgt sich nicht etwa ein neues chinesisches Wunder-kind. Sondern eine in ihrer

Heimat gefeierte, in Europa bislang vor al-lem als Professorin tätige Pianistin, deren großer durchbruch nur noch eine Frage der Zeit sein kann. Wie sehr sich hier stupende Virtuosität mit tiefer Musikalität verbinden, zeigt ihr Schumann-Spiel, das trotz der häu-fi gen temperamentwechsel und des impro-visierten Charakters im Ganzen schlüssig, im detail fein nuanciert erscheint, mit fu-riosen Höhepunkten und wie entrückt wir-kenden ruhephasen. Jin Ju kann auf dem Steinway donnern und singen, tanzen und schwelgen. (aC)Schumann: Fanatasie op. 17, Klaviersonate Nr. 1 op. 11 Jin Ju (Klavier)MDG

Ohne Schwulst und SchnörkelEin überraschender, einneh-mender Nachhall aus dem gerade zu Ende gegangenen Schumann-Jahr: der polni-sche Star-Pianist Piotr an-

derszewski hat drei Stücke des großen, ewig suchenden romantikers ausgewählt, die man eher selten zu hören bekommt. Mit der Humoreske, den Studien für Pedalfl ügel und den Gesängen der Frühe erlebt der Hörer ei-nen sensiblen, ahnungsvollen und diszipli-nierten Komponisten, der in anderszews-kis Spiel ohne Schwulst und Schnörkel zum Sprechen kommt. der Pianist versteht es auf beeindruckende Weise, die Klarheit seiner Bach-interpretationen auf die romantik zu übertragen, ohne dass man auch nur im Ent-ferntesten an einen Stilbruch denkt. (Si)Schumann: Humoreske, Studien für Pedalfl ügel, Gesänge der FrühePiotr Anderszewski (Klavier)Virgin Classics

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rEZENSioNEN

Mozart neu gehörtKann man von osvaldo Go-lijov etwas über Mozart ler-nen? Eine interessante Frage, die david orlovsky und das Vogler Quartett mit dieser

Kopplung aufwerfen. Wenn man sich dar-auf einlässt und wirklich erst der Klezmer-/jüdischen/neuen Musik Golijovs lauscht, ehe man sich von dort aus an Mozart macht, ge-winnt man tatsächlich neue Einblicke in Mozarts Klarinettenquintett: irgendwie er-scheint seine Musik in ihrer Vollkommen-heit plötzlich sehr zerbrechlich, gefährdet. Und überaus vorsichtig müssen Streichquar-tett und Klarinettist deshalb zu Werk gehen. Ganz anders als bei Golijov, dessen Schärfen, dessen trostlosigkeit sie immer wieder mes-serscharf hervortreten lassen. (KH)Mozart: Klarinettenquintett Golijov: the Dreams and Prayers of Issac the Blind David Orlovsky (Klarinette), Vogler Quartett Sony Classical

Mahler und mehrNicht nur Mahlers erste Sin-fonie in einer überaus ge-lungenen darbietung von Mariss Jansons bietet die-se Cd-Box des Bayerischen

rundfunks, sondern auch noch eine dreistün-dige Hörbiographie von Jörg Handstein. Wie in einer Collage wird das leben des Kompo-nisten in zehn Kapiteln dramaturgisch aufbe-reitet. Man hört zahlreiche berührende Zitate, besonders erschütternd zeitgenössische an-tisemitische Pressekampagnen sowie intime Briefe von Mahler an seine Frau. Geschickt verknüpft wird dies mit zahlreichen aus-schnitten aus seinen Werken, oft aus rafael Kubeliks wegweisender Gesamtaufnahme der Sinfonien, auch mit dem Symphonieor-chester des Br. Sehr empfehlenswert. (tr)Mahler: Welt und traum. Eine Hörbiographie von Jörg Handstein. Sinfonie Nr. 1 Symphonieorchester des BR, Mariss Jansons (Leitung) BR Klassik

Musik aus Wiendas Szymanowski-Quartett geht auf Europa-reise. auf ihrer zweiten „reise-Cd“ wid-men sich die vier in Hannover beheimateten Polen Wien, wo

Karol Szymanowski von 1911 bis 1913 leb-te. drei Werke stehen stellvertretend für das Quartettschaffen der Stadt: das hier gera-dezu leichtfüßig klingende op. 18 Nr. 2 von Beethoven, Schuberts Quartettsatz d 703 und Weberns hochemotionaler Langsamer Satz. im Zentrum der Cd aber steht Szyma-nowskis Quartett Nr. 1, mit dem er sich 1917 hörbar von der deutschen tradition löste. So ergibt sich ein spannendes Programm, das die vier Musiker engagiert und stilsicher, da-bei immer mit einer gewissen leichtigkeit musizieren. (HM)Vienna Werke von Beethoven, Schubert, Szymanowski & Webern Szymanowski Quartett CAvi-music

Ohne Sturm und Drangder Name ist irreführend: les Violons du roy haben zwar den Namen von den legen-dären Streichern des fran-zösischen Hofes entliehen,

spielen aber auf modernen instru menten. Sodass der norwegische Cellist truls Mørk, sonst eher für das „klassische“ Cello-reper-toire bekannt, sehr gut zu ihnen passt. Ge-meinsam präsentieren sie Carl Philipp Ema-nuel Bach in seinen drei Cellokonzerten als einen Klassiker. Wenig ist zu spüren von den jähen, phantastischen Einfällen des Bach-Sohnes, die die originalklang-Ensembles lustvoll zu suchen pflegen. Stattdessen rückt Mørk ihm mit romantischem Schmelz zulei-be: alles klingt sehr gefällig, aber eher nach Mozart als nach Sturm und drang. (KH)C. P. E. Bach: Cellokonzerte Truls Mørk (Violoncello),Les Violons du Roy, Bernard Labadie (Leitung) Virgin Classics

Page 41: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

rEZENSioNEN

Ohne Eisenhammerdas ist mehr als eine Ehrenret-tung: liszts nicht vollkommen gelungene Dante-Sinfonie auf instrumenten, die einst sein orchester in Weimar benutz-

te. im Gegensatz zu manch berühmterem En-semble klingen hier die originalinstru mente nicht schrill und blechern, sondern herrlich warm – beste Wiener tradition sozusagen. Man entdeckt in jedem takt neue töne, Far-ben, Mixturen. dantes Inferno bedeutet nicht automatisch Eisenhammer, es bringt den Hö-rer auch mit dezenz zur Strecke. Noch über-zeugender: die selten zu erlebende Evocation à la Chapelle Sixtine aus liszts frühen römi-schen Jahren. Sicher eine der faszinierends-ten aufnahmen im Jubiläumsjahr 2011. Fort-setzungen sollen folgen. (Vt) Liszt: Dante-Sinfonie, Evocation à la Chapelle SixtineWiener Akademie, Martin Haselböck (Leitung)NCA

Liszt in RomWer sich mit Franz liszt beschäf-tigt, kommt an Ernst Burgers Franz Liszt – Eine Lebenschro-nik in Bildern und Dokumenten nicht vorbei. in seinem ebenso opulenten und materialreichen

neuen Werk betätigt sich der Münchner Pi-anist nun als minutiöser Chronist der römi-schen Jahre von Franz liszt. Burger schreibt angenehm knapp und zitiert eine Unzahl an Briefen und dokumenten, wodurch der Band zu einer unschätzbaren Fundgrube für den liszt-interessierten wird. Was ihn für alle anderen lohnend macht, ist die Vielzahl an zum teil noch nie veröffentlichten histo-rischen ansichten und Fotografi en, die das rom der Jahre 1839 und 1861-1886 lebendig machen. (aC)Burger: Franz Liszt – Die Jahre in Rom und tivoli230 Seiten mit 375 AbbildungenSchott Music, Mainz 2010

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Page 42: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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1.4. FREItAG

KoNzERt

19:30 Pfahlhaus, Wartenau 20Luzia Borac (Klavier)Werke von Bach/Busoni u.a.

19:30 Rudolf-Steiner-Haustrimesterabschlusskonzert von MenschMusik Hamburg

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Das Herz der RomantikPhilippe Bianconi (Klavier). Schu-mann: Fantasiestücke op. 12, Carna-val, Davidsbündlertänze, Gesang der Frühe

MUSIKtHEAtER

19:30 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Das Rheingold

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz (Premiere)

tANztHEAtER

20:30 Kampnagel (K2)Anarchiv #3: Songs of Love And War

MUSIK IN KIRCHEN

18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte

JAzz

20:30 Cotton Club40 Jahre Revival Jazzband

21:00 Jazzclub im StellwerkChinaza

SoNStIGES

UMLAND

19:00 Altes Forsthaus Habichts-horst, WinsenzuHören in Winsen: WellenlängenDiskurs über Spiegelneurone und Intersubjektivität

19:30 theater Lübeckthe Black Rider

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:30 Altes Forsthaus Habichts-horst, WinsenzuHören in Winsen: WellenlängenEnsemble L‘ART POUR L‘ART, Tho-mas Buckner (Bariton). Werke von Lucier, Kaul, Maierhof & Norgard

2.4. SAMStAG

KoNzERt

18:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hörprobe zu Resonanzen 5Ensemble Resonanz

NDR Kultur Karten-Rabatt

9:00 Musikhochschule (Forum)Landeswettbewerb Jugend musiziert

Früh übt sich, wer ein Meister wer-den will! Für viele deutsche Klas-sikstars wie Christian Tetzlaff war „Jugend musiziert“ der erste Wett-bewerb, den sie gewinnen konnten.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)StimmweltenAnne Sofie von Otter (Mezzosopran), Brad Mehldau (Klavier). Ausgewählte Lieder von Sibelius, Fauré, Brahms und Strauss sowie Songs von Mehl-dau, Lennon und McCartney, Waits, Legrand u.a.

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftSängerkrieg

MUSIK IN KIRCHEN

15:30 Christianskirche ottensenCarillon-KonzertGudrun Schmidtke (Carillon)

17:00 Mahnmal St. Nikolai91. Carillon-Sommerkonzert

18:00 Blankeneser KircheDupré: Le chemin de la croixStefan Scharff (Orgel)

18:00 St. Johannis EppendorforchesterkonzertGesine Dreyer (Harfe), Angela Fir-kins (Flöte), Kammerorchester, Rai-ner Thomsen (Leitung). Werke von Mozart, Debussy & Wagner

20:00 Domkirche St. MarienSchubert-Chor HamburgChristiane Hrasky (Leitung), Christi-an Skobowski (Orgel). Werke von Purcell, Nystedt, Messiaen u.a.

KINDER & JUGEND

14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

14:30 Rolf-Liebermann-StudioDas kriminelle KonzertNDR Sinfonieorchester, Theater Kontra-Punkt. Werke von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mus-sorgsky, Mozart, Bach & Berheide

NDR Kultur Karten-Rabatt

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daS KlaSSiKProGraMM APRIL

42

Das Klassikprogramm im April

Name:

Kartennummer:

Gültig bis:

KARTE

40899_1_5023_K_Kultur.qxd5 14.11.2005 14:10 Uhr Seite 1

Inhaber der NDR Kultur Karte erhalten für die mit diesem Symbol versehenen Veran- staltungen ermäßigte Eintrittskarten.Weitere Informationen erhalten Sie unterTelefon (01805) 11 77 57 | 14 Ct./Min. fürAnrufe aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunk können abweichen.

Page 43: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

15:00 Das neue opernloftDas zauberflötchen

15:30 Gesamtschule MümmelmannsbergDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche Rätsel

16:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Classico

16:30 Rolf-Liebermann-StudioDas kriminelle Konzert

NDR Kultur Karten-Rabatt

19:00 Hauptkirche St. KatharinenAbendliedersingen im und auf dem KirchturmKinderchor Sankt Petri Kopenhagen, Hamburger Kinder- und Jugendkan-torei, Mark Baumann & Sabine Paap (Leitung)

JAzz

21:00 Jazzclub im StellwerkMelt trio/Lea Frey

SoNStIGES

9:00 Musikhochschule (Forum)Landeswettbewerb Jugend musiziert

UMLAND

11:00 theater LübeckKinder-, Jugend- und Familien-konzert: Annas All tag

NDR Kultur Karten-Rabatt

19:00 Marienkirche Bad SegebergMozart/Levin: Messe c-Moll

19:30 theater LübeckVerdi: Falstaff

NDR Kultur Karten-Rabatt

3.4. SoNNtAG

KoNzERt

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger orchestergemein-schaftJohannes Schlesinger (Leitung), In-selfinken Finkenwerder, Susanne Schott (Leitung). Händel: Feuer-werksmusik, Debussy: Children‘s Corner, Haydn: Sinfonie Nr. 101 u.a.

MUSIKtHEAtER

17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Die Walküre

18:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz

19:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

10:00 Domkirche St. MarienMusik im GottesdienstSchola Gregoriana, Eberhard Lauer (Leitung)

10:00 Hauptkirche St. PetriMusik im GottesdienstKinderchor Sankt Petri Kopenhagen, Hamburger Kinder- & Jugendkantorei

16:00 Kreuzkirche Alt-BarmbekBach: Matthäus-PassionFranka Kraneis (Sopran), Karin Kun-de (Alt), Jan Kehrberger (Tenor), Marius Adam (Bass), Guido Ruland (Jesusworte), Junge Kantorei & Kin-derchor Alt-Barmbek, Kantorei Süderelbe, Mädchenchor Hamburg, Lehrerorchester der Staatl. Jugend-musikschule, Maren Hagemann-Loll (Leitung)

16:30 St. Pankratius NeuenfeldeDas Brot des LebensHilger Kespohl (Orgel). Werke von Scheidemann, Weckmann, Tunder & Bach

17:00 St. Johanniskirche HarburgMusikalisches Gotteslob im Wan-del der JahrhundertePosaunenchor Harburg18:00 Emmauskirche HinschenfeldeFrank Vollers (orgel)

18:00 Hauptkirche St. JacobiBach: Johannes-PassionMartin Petzold (Evangelist), Franz Grundheber (Christusworte), An-drea Lauren Brown (Sopran), Stefa-nie Irányi (Lat), Thomas Bauer (Bass), Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor, Hamburg Sinfonietta, Hans-jörg Albrecht (Leitung)

NDR Kultur Karten-Rabatt

18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend Praytime

18:00 Martin-Luther-Kirche IserbrookMozart: RequiemAntje Przywara (Sopran), Inka Neus (Alt), Piet Zorn (Tenor), Jorge Mar-tinez (Bass), Mitglieder des Haydn-orchesters, Kantorei Sülldorf-Iserbrook, Almut Stümke (Leitung)

18:00 St. Sophien BarmbekAbendmesseKleines Vokalensemble Altona. Wer-ke von Bach, Rheinberger u.a.

19:00 Ev. Kirche St. PauliHildegard von BingenJutta Hoppe (Gesang, Viola, Mono-chord & Gong)

20:00 Kulturkirche AltonaResonanzen 5 „Sieben tränen“Ensemble Resonanz, Jean-Guihen Queyras (Violoncello & Einstudie-rung), Elsbeth Moser (Bajan). Dow-land: Lachrimae or seven tears (Auswahl), Gubaidulina: Sieben Worte, Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll

NDR Kultur Karten-Rabatt

KINDER & JUGEND

11:00 Laeiszhalle (Studio E)4. HaSy-Konzert: Unter der Kel-lertreppeMitglieder der Hamburger Sympho-niker, Heidi Vollprecht (Schauspiel), Susanne Grünig (Konzept & Mode-ration)

11:00 St. Gabriel VolksdorfGohl: Die Auferweckung des La-zarusKinderkantorei Volksdorf, Anja-Ma-rie Böttger (Querflöte), Alexander Annegarn (Klavier), Corinna Pods (Leitung)

14:00 Laeiszhalle (Studio E)4. HaSy-KonzertMitglieder der Hamburger Sympho-niker, Heidi Vollprecht (Schauspiel), Susanne Grünig (Moderation)

14:30 Rolf-Liebermann-StudioDas kriminelle KonzertNDR Sinfonieorchester, Theater Kontra-Punkt. Werke von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mus-sorgsky, Mozart, Bach & Berheide

NDR Kultur Karten-Rabatt

15:00 Museum für Kunst & GewerbePianoon – Greensleeves and pud-ding pies...Monika Mandelartz (Harfe, Cembalo & Blockflöte), Sönke Tams Freier (Bass), Schülerensemble

NDR Kultur Karten-Rabatt

18:00 Erlöserkirche Borgfelde309. Monatskonzert – Vater UnserHugo Distler-Chor, Ingo Müller (Leitung), Stephan Zelck (Tenor), Urd Fulda (Harfe), Günter Segger-mann & Michael Krause (Orgel). Werke von Homilius, Verdi, Janáček, Strawinsky, Pepping & Distler

Bereits seit 1987 leitet Ingo Müller den 1960 in Hamburg-Volksdorf gegründeten Hugo-Distler-Chor.

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APRIL daS KlaSSiKProGraMM

Page 44: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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15:30 FabrikDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche RätselTierische Musik, gespielt von Trom-pete, Horn, Posaune & Tuba

15:30 Laeiszhalle (Studio E)4. HaSy-Konzert: Unter der Kel-lertreppeHamburger Symphoniker, Heidi Voll-precht (Schauspieler), Susanne Grü-nig (Konzept & Moderation)

16:00 Kampnagel (K6)Big ton trifft Mac tanz im Weltall

JAzz

20:00 Jazzclub im StellwerkMetrobop

SoNStIGES

9:00 Musikhochschule (Forum)Landeswettbewerb Jugend musi-ziert

11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle

UMLAND

16:00 theater LübeckBoito: Mefistofele

NDR Kultur Karten-Rabatt

17:00 Kinosaal Lichtblick HeideBrahms-Wochen – PianomaniaFilmvorführung

4.4. MoNtAG

KINDER & JUGEND

10:00 Kampnagel (K6)Big ton trifft Mac tanz im Weltall

JAzz

20:30 Cotton ClubHenry Heggen & Günther Brack-mann

UMLAND

20:00 Rathaus Lübeck (Audienzsaal)3. Kammerkonzert: Verdi con tango

NDR Kultur Karten-Rabatt

5.4. DIENStAG

KoNzERt

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Alison Balsom (trompete)I Musici di Roma. Werke von Vivaldi, Albinoni, Händel & Telemann

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR Das Alte Werk/NDR das neue werk: Lyriarte & Irvine ArdittiRüdiger Lotter (Violine & Barock- violine), Axel Wolf (Laute), Olga Watts (Cembalo), Irvine Arditti (Vi-oline). Werke von Biber, Berio, Bach, Ferneyhough & Takemitsu

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

18:00 Christuskirche WandsbekPrüfungskonzertJohannes Birk & Pablo Lago Soto (Horn)

KINDER & JUGEND

10:00 Kampnagel (K6)Big ton trifft Mac tanz im Weltall

JAzz

20:30 Cotton ClubJazzPuls

UMLAND

20:00 Musikhochschule LübeckArien- und Liederabend des In-ternationalen opernelitestudios

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Rathaus Bad Segebergtempest trioBeethoven: Trio op. 11 „Gassen- hauer-Trio“, Ben-Haim: Variationen op. 22, Dvořák: Trio op. 65

6.4. MIttWoCH

KoNzERt

17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-Lounge

19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die orgel der LaeiszhalleMichael Schönheit (Orgel). Messiaen: Apparition de l‘Eglise éternelle, Le Banquet céleste, Dupré: Trois Pré-ludes et Fugues op. 7, Bach: Passa-caglia c-Moll BWV 582, Dupré: Cho-ral et Fugue op. 57 u.a.

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Museum f. Kunst & GewerbePrüfungskonzertStepan Simonian (Klavier), Michael Kibardin (Violine)

23:59 Hörbar, Brigittenstr.Neue StreichquartetteMitglieder des Ensembles Resonanz. Curran: VSTO, Gerszewski: Ordinary Music Vol. 16, Corner: When they pull the Plug

MUSIKtHEAtER

17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Siegfried

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

7.4. DoNNERStAG

KoNzERt

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)6. KammerkonzertKammerorchester der Hamburger Symphoniker, Bruno Merse (Lei-tung). Wagner/Tarkmann: Vorspiel zu „Tristan und Isolde“, Monteverdi: Ballo aus „Sinfonia & Moresca“, Gluck: Instrumentalmusiken aus „Orpheus und Eurydike“, Skrjabin: Sinfonie Nr. 4 „Le Poème de l‘ exta-se“, Piazzolla: Michelangelo ‘70, Milonga del Angel, Wagner/Tark-mann: Liebestod aus „Tristan und Isolde“

20:00 Bechstein-CentrumBanu Sözüar (Klavier)Haydn: Klaviersonate Nr. 60 C-Dur, Szymanowski: 9 Prèludes op. 1, Debussy: Images, Reflets dans l‘ eau, Hommage à Rameau & Mou-vement, Chopin: Klaviersonate h-Moll op. 58

Quer durch Europa führt das Pro-gramm Banu Sözüars. Wie ihre Kar-riere: geboren in Istanbul, Studium in Wien, jetzt Dozentin in Hamburg.

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daS KlaSSiKProGraMM APRIL

Page 45: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterPaolo Carignani (Leitung), Marina Rebeka (Sopran), Laura Polverelli (Mezzosopran), Dmitry Korchak (Te-nor), Andrea Concetti (Bass), NDR Chor, Dänischer Rundfunkchor. Berio: Rendering, Rossini: Stabat mater

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Museum f. Kunst & GewerbeInsalada MistaStudierende der Klasse Prof. Kelber. Werke von Rossini & Monteverdi

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert zur MarktzeitEberhard Köther (Carillon)

JAzz

11:00 Cotton ClubBoogie Connection

18:00 Elbphilharmonie KulturcaféManugadjo

20:30 Cotton ClubBoogie Connection

21:00 BirdlandJam Session

SoNStIGES

11:00 Musikhochschule(Mendelssohn-Saal)Antrittsvorlesung Dr. Dirk Boll (Kultur- und Medienmanage-ment)

18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten

NDR Kultur Karten-Rabatt

19:30 Freie Akademie der KünsteDie „Wahrheiten“ großer Pianis-ten: BeethovenCord Garben (Vortrag)

21:00 KörberForumePhil alva noto

UMLAND

18:00 theater LübeckBoito: Mefistofele

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Vamos! Kulturhalle Lüneburgthe ten tenors

8.4. FREItAG

KoNzERt

19:00 Kursansaresidenz NiendorfChorkonzertCantemus Kinderchor, Clemens Ber-gemann (Leitung)

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Doric String QuartetBerg: Lyrische Suite, Schubert: Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“, Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2

20:00 MS Bleichen (Veddeler Damm, 50er Schuppen)Kampnagel: Global DesignChristian von Borries (Regie, Musik & Leitung), Junge Symphoniker Hamburg, Ute Adamczewski (Film)

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftWagner: Der Ring des Nibelungen – oper in Kurz

tANztHEAtER

19:00 Kampnagel (K1)the LakeBegüm Erciyas

21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r

MUSIK IN KIRCHEN

18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte

KINDER & JUGEND

16:00 Staatl. Jugendmusikschule Nord-West, Burgunderweg 2tag der offenen tür

JAzz

21:00 Jazzclub im StellwerkPascal Galeone

SoNStIGES

19:30 Steinway-Haus HamburgDie Entstehung des Flohwalzers und andere KatastrophenMit Mathias Christian Kosel

UMLAND

19:30 St. Johannes AhrensburgBach: Johannes-PassionTanya Aspelmeier (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Michael Connaire (Tenor), Jörg Gottschick (Bass), Rai-ner Mesecke (Christusworte), Kanto-rei St. Johannes, Ensemble Schirok-ko, Dörthe Landmesser (Leitung)

19:30 theater LübeckAnatevka

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Sparkassen-Arena Kielthe ten tenors

9.4. SAMStAG

KoNzERt

16:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)teatime ClassicsArmida Quartett Streichquartett. Haydn: Streichquartett op. 74 Nr. 1 C-Dur Hob. III/72, Webern: Langsa-mer Satz für Streichquartett, Beet-hoven: Streichquartett f-Moll op. 95

NDR Kultur Karten-Rabatt

19:30 Bürgersaal WandsbekBeethoven: Die Violinsonaten IIBenjamin Spillner (Violine), Franck-Thomas Link (Klavier). Beethoven: Violinsonaten Nr. 2, Nr. 8 & Nr. 9 „Kreutzer“

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)orchester ‘91Jan Larsen (Viola), Frank Zacher (Leitung). Bernstein: Candide-Ou-vertüre, Walton: Violakonzert, Dvořák: Sinfonie Nr. 8

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterPaolo Carignani (Leitung), Marina Rebeka (Sopran), Laura Polverelli (Mezzosopran), Dmitry Korchak (Tenor), Andrea Concetti (Bass), NDR Chor, Dänischer Rundfunk-chor. Berio: Rendering, Rossini: Stabat mater

NDR Kultur Karten-Rabatt

Bevor der Zuhörer in Rossinis Klän-gen schwelgen darf, steht Berios Rendering auf dem Programm, eine „Re-Komposition“ auf Grundlagen von Schuberts Skizzenmaterial zur 10. Sinfonie.

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Page 46: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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20:00 MS Bleichen (Veddeler Damm, 50er Schuppen im Hansa-hafen)Kampnagel: Global Design

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER

19:00 Kampnagel (K1)the Lake

21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r

MUSIK IN KIRCHEN

17:00 Mahnmal St. Nikolai92. Carillon-Sommerkonzert

18:00 St. Johannis EppendorfBach: Goldberg-VariationenAndreas Fischer (Cembalo)

19:00 Christophoruskirche AltonaMusikalischer AbendgottesdienstVokalensemble Capella Peregrina, Ute Weitkämper (Leitung)

19:00 St. Petri AltonaMusikalische Vesper

20:00 Christianskirche ottensenForum Neue MusikEckhardt-Kaul Trancejungle Electric Band

KINDER & JUGEND

14:00 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

15:00 Das neue opernloftDer kleine Ring

15:00 Hauptkirche St. MichaelisKinder singen für Kinder im Michel

15:00 Staatl. Jugendmusikschule Mitte, Mittelweg 42tag der offenen tür

15:00 Staatl. Jugendmusikschule Nord, Carl-Cohn-Str. 2tag der offenen tür

15:00 Staatl. Jugendmusikschule West, Mendelssohnstr. 86tag der offenen tür

15:30 Bürgerhaus WilhelmsburgDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche RätselBlechbläserquintett des Philharmo-nischen Staatsorchesters Hamburg, Georg Münzel (Schauspieler), Se-bastian Dunkelberg (Moderation)

15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

16:00 Steinway-Haus HamburgJunge talente stellen sich vor

JAzz

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Vijay Iyer trio

NDR Kultur Karten-Rabatt

21:00 Jazzclub im StellwerkSophie tassingon – Peter Huffel Quartett

SoNStIGES

16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten

NDR Kultur Karten-Rabatt

UMLAND

18:00 M.-Luther-Kirche trittauChristiane Klonz (Klavier)Werke von Bach, Haydn u.a.

19:30 theater Lübeckthe Black Rider

NDR Kultur Karten-Rabatt

10.4. SoNNtAG

KoNzERt

11:00 Musikhochschule (Raum 12)BilderMatinée – Zyklus für Mezzosopran und Gitarre nach Bildern von Max Beckmann, Marc Chagall, Caspar David Friedrich, Wassily Kandinsky u.a. Corinna Meyer-Esche (Gesang), Katharina Hempel (Gitarre), Thomas Sello (Bildbetrachtung & Bildprojek-tion)

16:00 Medienbunker, Feldstr.Bunkerrauschen – Stimmkünstle-rin allein im BunkerFrauke Aulbert (Sopran)

17:00 MS Bleichen (Veddeler Damm, 50er Schuppen im Hansa-hafen)Kampnagel: Global DesignChristian von Borries (Regie, Musik & Leitung), Junge Symphoniker Hamburg, Ute Adamczewski (Film)

18:00 Ernst Barlach HausKlang&FormHamburger Percussion Ensemble. Werke von Koppel, Volans & Fried-mann

19:00 Alster-touristikAlsterserenade: Gitarrenmusik im Frühling

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Die schönsten opernchöre

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Nathan QuartettMarcus Schneider (Einführung). Werke von Beethoven & Bartók

MUSIKtHEAtER

17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Götterdämmerung

19:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER

19:00 Kampnagel (K1)the Lake

21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r

MUSIK IN KIRCHEN

17:00 St. Johanniskirche HarburgBach: Johannes-PassionChor & Kammerorchester St. Trinita-tis, Rainer Schmitz (Leitung)

17:00 St. Petri & Pauli BergedorfKeiser: Markus-PassionKantorei St. Petri & Pauli, Collegium Instrumentale, Klaus Singer (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. MichaelisSonntagAbend VesperSchola Gregoriana Augustina, Hans-Jörg Possler (Leitung), Manuel Gera (Orgel)

18:00 Hauptkirche St. Nikolai3. Harvestehuder orgelkonzertChristoph Bantzer (Sprecher), Mat-thias Hoffmann-Borggrefe (Orgel)

18:00 Schwed. SeemannskircheJesu, meine FreudeHarburger Kammerchor

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Wiener KlassikKlassische Philharmonie Bonn, Heribert Beissel (Leitung). Tele-mann: Orchestersuite C-Dur „Ham-burger Ebb‘ und Flut“, Haydn: Vio-loncellokonzert D-Dur Hob. VIIb/2, Gounod: Petite Sinfonie B-Dur, Mo-zart: Sechs Deutsche Tänze KV 509

1959 gründete Heribert Beissel, 14 Jahre lang Chef der Hamburger Symphoniker, das Orchester, das jetzt „Klassische Philharmonie Bonn“ heißt. Und blieb ihm bis heute treu.

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Page 47: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

KINDER & JUGEND

14:30 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Kinderkonzert „Vivaldi & Co: Kinderkonzert in Frühlings-Grün“Mitglieder der Hamburger Sympho-niker, Heidi Vollprecht (Schauspie-ler), Susanne Grünig (Konzept & Mo-deration), Clown Hipo (Pantomine)

15:00 Das neue opernloftJojo und das Geheimnis der oper

15:30 Jenfeld HausDr. Sound im Einsatz: Das tieri-sche Rätsel

17:00 Laeiszhalle (Großer Saal)4. Kinderkonzert „Vivaldi & Co: Kinderkonzert in Frühlings-Grün“

JAzz

11:00 Cotton ClubLe Clou

11:00 Jazzclub im StellwerkP.i.Ste – Frühschoppen

20:00 Jazzclub im StellwerkDarren Sigesmund

20:30 Cotton ClubLe Clou

SoNStIGES

11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle

16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten

NDR Kultur Karten-Rabatt

UMLAND

11:00 MUK Lübeck7. SinfoniekonzertLübecker Philharmoniker, Manuela Uhl (Sopran), Roman Brogli-Sacher (Leitung). Strauss: Vier letzte Lie-der, Mahler: Sinfonie Nr. 4

NDR Kultur Karten-Rabatt

17:00 Kirche „zum Guten Hirten“ tangstedtFrühlingskonzertPosaunenchor Tangstedt u.a.

17:00 M.-Magdalenen-Kirche HeideBrahms-Wochen – Duo GerassimezAlexej Gerassimez (Schlagwerk), Ni-colai Gerassimez (Klavier). Werke von Rimsky-Korsakow, Pärt, Chopin u.a.

20:00 E.-Söhring-Saal AhrensburgFelix Nickel (Violoncello)Maria Ollikainen (Klavier). Beetho-ven: Cellosonate A-Dur op. 69, Ka-balewsky: Cellosonate op. 71, Franck, Cellosonate A-Dur

11.4. MoNtAG

KoNzERt

19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Garlitsky (Violine)

19:30 Freie Akademie der KünstePorträtkonzert Jörn ArneckeEnsemble Klangvotum, David Stromberg (Leitung). Arnecke: Be-rührungen, Kreuzspiel, Freifacher Klang, Fortschreitende Veränderung

20:00 Medienbunker, Feldstr.Bunkerrauschen – Stimmkünstlerin allein im BunkerFrauke Aulbert (Sopran)

20:00 Museum f. Kunst & GewerbePrüfungskonzertJannes Mönnighoff (Tenor). Werke von Machuat, Dowland, Händel, Mo-zart, Schubert, Benatzky u.a.

MUSIK IN KIRCHEN

20:00 Domkirche St. MarienorgelabendStudierende der HfMT Hamburg

KINDER & JUGEND

10:00 Das neue opernloftJojo und das Geheimnis der oper

SoNStIGES

19:00 RathauspassageEinführung zu Martin: Golgotha

UMLAND20:00 MUK Lübeck7. SinfoniekonzertLübecker Philharmoniker

NDR Kultur Karten-Rabatt

12.4. DIENStAG

KoNzERt

12:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)8. Lunchkonzert

19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)362. Kammerkonzert der oscar und Vera Ritter StiftungDragos Mihail Manza (Violine)

20:00 Musikhochschule (Forum)PrüfungskonzertLin Chen (Schlagzeug)

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: Macbeth

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

20:00 Kulturkirche AltonaFernando Swiech (orgel)

SoNStIGES

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Über den Charakter in der MusikAlfred Brendel (Vortrag & Klavier)

UMLAND

18:30 theater LübeckKostprobe zu Bizet‘s „Carmen“

NDR Kultur Karten-Rabatt

13.4. MIttWoCH

KoNzERt

17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-Lounge

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)orchestre National de BelgiqueWalter Weller (Leitung), Daniel Hope (Violine). Bruch: Violinkonzert g-Moll, Beethoven: Sinfonie Nr. 7

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)PrüfungskonzertMirjam Alards (Horn), Lemuel Grave (Klavier)

21:30 Hörbar, Brigittenstr.collectief reFLEXible: Stark Be-wölkt

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising StarsIda Falk Winland (Sopran), Matti Hirvonen (Klavier). Werke von Copland, Bernstein, Strauss, Almqvist, Rangström u.a.

NDR Kultur Karten-Rabatt

Rising Star? In Covent Garden, Drottningholm und bei der Nobel-preisverleihung wurde die Sopranis-tin Ida Falk Winland bereits gefeiert.

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Page 48: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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19:30 Musikhochschule (Forum)Metamorphosen – PremiereStudierende der Hamburger Musik-hochschule. Scheuer: Autobus S, Pfeiffer: Die Verwandlung

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER

19:30 KampnagelVerkehr

MUSIK IN KIRCHEN

12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

19:00 St. Markus HoheluftPergolesi: Stabat MaterAnna Philipp (Sopran), Elisabeth Polster (Alt), Streichensemble St. Markus

SoNStIGES

11:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal)Antrittsvorlesung Dr. Dirk Dünn-wald (Kultur- und Medienmana-gement)

18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgesprächmit Simone Young, José María Sán-chez-Verdú & Katrin Zagrosek

14.4. DoNNERStAG

KoNzERt

12:30 Handelskammer HamburgLunchkonzertProkofjew: Cellosonate op. 119

19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Garlitsky (Violine)

19:00 Parkresidenz RahlstedtChorkonzertCantemus Kinderchor, Clemens Ber-gemann (Leitung)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Paul Lewis (Klavier)Schubert: Zwölf Walzer, 17 Ländler und neun Ecossaises D 145, Vier Im-promptus D 899, Sonate G-Dur D 894 „Fantasie-Sonate“, Ungarische Melodie h-Moll D 817

20:00 Steinway-Haus HamburgAndy Feldbau (Klavier)Werke von Skrjabin, Liszt & Hochman

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)tschaikowsky: Eugen onegin

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER

19:00 Kampnagel (K1)the Lake

19:30 KampnagelVerkehr

21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert zur Marktzeit

18:00 P.-Gerhardt-Kirche Winter-hudeMusikalische PassionsandachtClaudia Rometsch (Sopran)

19:30 Dänische SeemannskircheRoger Holmes (Klavier)Werke von Beethoven, Brahms, Debussy & Chopin

KINDER & JUGEND

16:00 Staatl. Jugendmusikschule ost, Alter teichweg 200Wir singen und tanzen in den Mai

JAzz

18:00 Elbphilharmonie KulturcaféManugadjo

20:00 Jazzclub im StellwerkGutbucket

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR jazz konzerte #2mischa schumann trio: Mischa Schu-mann (piano), Pepe Berns (bass), Heinz Lichius (drums). „best of george gruntz”: NDR Bigband & George Gruntz

21:00 BirdlandJam Session

SoNStIGES

18:00 Elbphilharmonie KulturcaféElbphilharmonie Kulturgesprächmit Daniel Hope

UMLAND

19:30 M.-Luther-Kirche trittau4. Konzert Chorzyklus 2011

20:00 St. Stephanus MunsterHaydn orchester HamburgOlivia Jeremias (Violoncello), Rida Murtada (Leitung). Werke von Men-delssohn, Elgar & Sibelius

15.4. FREItAG

KoNzERt

19:30 Berenberg Gossler Haustonart – Frühlingswinde von Schweden bis nach Italien“Winga-Quartett

19:30 Jenisch Haus (Weißer Saal)Und in die Neue Welt...Ensemble Acht. Werke von Mozart, Dvořák, Liebrecht u.a.

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)KlassikPhilharmonie HamburgRobert Stehli (Leitung), Miki Yumi-hari (Klavier). Chopin: Klavierkon-zert Nr. 1, Grieg: Aus Holbergs Zeit, Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur

20:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Meisterkonzert – Alles mit linksCaroline Weichert & Hubert Rut-kowski (Klavier). Ravel: Klavierkon-zert für die linke Hand, Schulhoff: Suite für Klavier, Mozkowski: Zwölf Etüden, Skrjabin: Prelude

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Lucia di LammermoorAlexander Soddy (Leitung)

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftPuccini: La Bohème – oper in Kurz

20:00 KampnagelElbphilharmonie auf KampnagelNDR Sinfonieorchester, Xian Zhang (Leitung), Julia Mach (Tanz), Alois Hummer (Tontechnik), Wolfgang Friedinger (Lichtregie), Klaus Obermaier (Konzept, Künstlerische Leitung und Choreographie). Stra-winsky: Le Sacre du Printemps, Skrjabin: Sinfonie Nr. 4 op. 54 „Le Poème de l‘extase“

NDR Kultur Karten-Rabatt

1908 stellte Alexander Skrjabin sei-ne einsätzige vierte Sinfonie fertig, zu der er auch ein gleichnamiges Gedicht ersann.

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Page 49: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

tANztHEAtER

19:00 Kampnagel (K1)the Lake

19:30 KampnagelVerkehr

21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r

MUSIK IN KIRCHEN

18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte

20:00 Domkirche St. MarienBach: Johannes-PassionHanna Zumsande (Sopran), David Erler (Altus), Lothar Blum (Tenor), Ralf Grobe (Bass), Sebastian Nag-latzki (Bass), Chor des Mariendoms, Hamburger Barockorchester, Eber-hard Lauer (Leitung)

KINDER & JUGEND

16:00 Staatl. Jugendmusikschule Süd Bergedorf, E.-Eschenbach-Weg 43tag der offenen tür

JAzz

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR jazz konzerte #2mischa schumann trio. „best of george gruntz”: NDR Bigband & George Gruntz

20:30 Cotton ClubBasement Jazzband

21:00 Jazzclub im StellwerkAlexandrina Simeon Quintett

SoNStIGES

17:00 Musikhochschule (Forum)Heimat – ein Projekt zur phäno-men-orientierten Musikvermitt-lung

19:30 Basch BarmbekSinti und Roma hörenRolf Becker (Lesung)

UMLAND

19:30 theater LübeckBoito: Mefistofele

NDR Kultur Karten-Rabatt

16.4. SAMStAG

KoNzERt

19:00 Jenisch Haus (Weißer Saal)Und in die Neue Welt...Ensemble Acht. Werke für Streicher und Bläser von Mozart, Dvořák, Liebrecht u.a.

20:00 KampnagelElbphilharmonie auf KampnagelNDR Sinfonieorchester, Xian Zhang (Leitung), Julia Mach (Tanz). Stra-winsky: Le Sacre du Printemps, Skrjabin: Le Poème de l‘extase

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Frank Peter zimmermann (Violine)Piotr Anderszewski (Klavier). Szy-manowski: Mythen, Beethoven: Vio-linsonate F-Dur „Frühlingssonate“, Schumann: Violinsonate Nr. 2 d-Moll

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Verdi: La traviata

19:30 Musikhochschule (Forum)MetamorphosenScheuer: Autobus S Pfeiffer: Die Verwandlung

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz

20:00 Staatsoper (opera stabile)Friedrich: No significant change

tANztHEAtER

19:00 Kampnagel (K1)the Lake

19:30 KampnagelVerkehr

21:00 Kampnagel (K2)Walz‘r

MUSIK IN KIRCHEN

17:00 Mahnmal St. Nikolai93. Carillon-Sommerkonzert

18:00 Christuskirche WandsbekKonzert zum PalmsonntagKantorei und Kammerorchester, Gerd Jordan (Cembalo & Orgel), Christiane Rahloff (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. NikolaiBach: Matthäus-PassionSebastian Naglatzki (Christus-Wor-te), Ilse-Christine Otto (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Stephan Zelck (Tenor), Konstantin Heintel (Bass), Hamburger Knabenchor St. Nikolai, The Young ClassX Mädchenprojekt-chor, Hamburger Camerata, Rose-marie Pritzkat (Leitung)

18:00 St. Johannis EppendorfGambe und orgelBastian Altvater (Gambe), Birgit Desch (Orgel). Werke von Fresco-baldi, Simpson & Telemann

18:15 osterkirche EilbekMichael turkat (orgel)

20:00 Christianskirche ottensenorganumOrgelimprovisation von und mit Pe-ter Michael Hamel

20:00 Hauptkirche St. JacobiHasse: LamentazioniHanna Zumsande (Sopran), Alexan-dra Hebart (Mezzosopran), Cythara-Ensemble

KINDER & JUGEND

14:00 Klingendes MuseumLange Nacht der Museen

15:00 Staatl. Jugendmusikschule Nord-ost, Am Pfeilshof 20tag der offenen tür

15:00 Staatl. Jugendmusikschule Süd Harburg, Eißendorfer Str. 26tag der offenen tür

16:00 Klingendes MuseumLange Nacht der Museen

17:00 Staatl. Jugendmusikschule Mitte, Mittelweg 42Pop on the BlockBlockflötenklassen Antje Susanne Koppin, Band der „jungen akademie“

JAzz

20:30 Cotton ClubMünster‘s old Merry tale Jazz Band

21:00 Jazzclub im StellwerkElmar Brass trio

SoNStIGES

18:00 Bucerius Kunst ForumLange Nacht der Museen - Swin-ging Sixties

NDR Kultur Karten-Rabatt

19:00 Hauptkirche St. PetriMartin: GolgothaChristine Wolff (Sopran), Yvi Jäni-cke (Alt), Michael Connaire (Te-nor), Eric Fergusson (Christus), Ulf Bästlein (Bass), Hamburger Bach-chor St. Petri, Hamburger Sympho-niker, Thomas Dahl (Leitung)

Von den „Meditationen“ des Au-gustinus und Rembrandts Radie-rung „Die drei Kreuze“ ließ sich Frank Martin zu seinem Oratorium inspirieren.

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Page 50: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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UMLAND

19:30 theater LübeckVerdi: Falstaff

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Saalbau ElmshornHaydn orchester HamburgOlivia Jeremias (Violoncello), Rida Murtada (Leitung)

17.4. SoNNtAG

KoNzERt

18:00 Sasel HausJunge talente im Konzert

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Haydn orchester HamburgOlivia Jeremias (Violoncello), Rida Murtada (Leitung). Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre, Elgar: Cello-konzert, Sibelius: Sinfonie Nr. 2

MUSIKtHEAtER

19:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

19:00 Staatsoper (Großes Haus)tschaikowsky: Eugen onegin

19:30 Musikhochschule (Forum)MetamorphosenScheuer: Autobus S Pfeiffer: Die Verwandlung

20:00 Staatsoper (opera stabile)Friedrich: No significant change

MUSIK IN KIRCHEN

10:00 Kirche am Rockenhof VolksdorfMusik im GottesdienstJugendkantorei Volksdorf, Volkmar Zehner (Leitung)

10:00 Nienstedtener KircheBachkantatengottesdienst

11:00 Christuskirche EimsbüttelMusik im Gottesdienst

12:15 Ev. Kirche tonndorfFrank Vollers (orgel)

16:45 Hauptkirche St. NikolaiKlangradar 3000/Klangwelten VorkonzertEnsemble Resonanz, Schüler des Sophie-Barat-Gymnasiums & die Komponistin Ruta Paidere

NDR Kultur Karten-Rabatt

17:00 Kirche am Markt NiendorfKeiser: Markus-PassionMechthild Weber (Sopran), Ute Weitkämper (Alt), Steffen Wolf (Te-nor), Titus Witt (Bass), Kantorei der Kirche am Markt, collegium instru-mentale, Gudrun Fliegner (Leitung)

17:00 Pauluskirche AltonaStreichorchester „Die Violinis“Renate Bruce (Leitung). Werke von Bach, Telemann, Warlock

17:00 St. Stephan W.-GartenstadtBach: Johannes-PassionKantorei St. Stephan, Streicheren-semble Helmut Rein, Hans-Werner Grottke (Leitung)

18:00 Apostelkirche EimsbüttelPergolesi: Stabat materIdalena Urbach (Sopran), Karin Kun-de (Alt), Klaus-Werner Held (Klavier)

18:00 Blankeneser KircheLiszt: Via crucisCappella Vocale Blankenese, Eber-hard Hasenfratz (Orgel), Stefan Scharff (Leitung)

18:00 Elisabethkirche EidelstedtH.-Christoph thormann (Klavier)

18:00 Hauptkirche St. MichaelisBach: Matthäus-PassionThomas Cooley (Evangelist), Gott-hold Schwarz (Christus-Worte), Bet-tina Pahn (Sopran), Britta Schwarz (Alt), Georg Poplutz (Tenor), Tobias Berndt (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis, Chorknaben Uetersen, Christoph Schoener (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. NikolaiMacMillan: Seven last Words from the Cross NDR Chor, Ensemble Resonanz, Philipp Ahmann (Leitung)

NDR Kultur Karten-Rabatt

18:00 Kreuzkirche ottensenSchütz: Matthäus-Passion Pergolesi: Stabat materImme Groncki (Sopran), Sigrun Witt (Alt), Sven Olaf Gerdes (Tenor), Paul Möllmann (Bass), Heinrich Schütz Chor, Christoph Joram (Lei-tung)

18:00 Kulturkirche AltonaPassionskonzertMartina Hamberg-Möbius (Sopran), Juliane Sandberger (Alt), Rainer Thomsen (Tenor), Florian Günther (Bass), KlassikPhilharmonie Ham-burg, Chor St. Johannis Altona, Mike Steurenthaler (Leitung). Mozart: Re-quiem, Ave verum corpus, Pärt: Sal-ve Regina, Silouans Song

18:00 osterkirche BramfeldWerner Lamm (orgel)

KINDER & JUGEND

14:00 Klingendes MuseumSpeciale Blech

15:00 Das neue opernloftDie Prinzessin der Feen

15:00 Staatl. Jugendmusikschule ost, Alter teichweg 200tag der offenen tür

15:30 Klingendes MuseumSpeciale Holz

17:30 Klingendes MuseumSpeciale Saiten

SoNStIGES

11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle

15:00 AbatonWanderer ohne RuhePorträt über den Pianisten Piotr An-derszewski. Ein Film von Bruno Monsaingeon

16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten

NDR Kultur Karten-Rabatt

UMLAND

11:30 Brahmshaus/Museumsinsel HeideBrahms-Wochen – MuseumstourLarissa Manz (Violine), Wolfgang Manz (Klavier). Werke von Brahms, Schubert, Liszt, Debussy & Ravel

18:00 Kirche AumühleBach: Johannes-PassionJulia Barthe (Sopran), Kerry Jago (Countertenor), Rafael Rybandt (Te-nor), Daniel Eggert (Christusworte) Philip Goldmann (Bass), Kantorei & Jugendchor Aumühle, Hamburger Barockorchester, Susanne Bornholdt (Leitung)

18:00 theater LübeckMaxwell Davis: the Lighthouse/ Schoeck: Vom Fischer un syner Frau

NDR Kultur Karten-Rabatt

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)8. Philharmonisches KonzertPhilharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung). Henze: Sebastian im Traum, Mahler: Sinfonie Nr. 7

NDR Kultur Karten-Rabatt

Zwei „Nachtmusiken“ verbindet Simone Young im 8. Philharmoni-schen Konzert der Saison.

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Page 51: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

18.4. MoNtAG

KoNzERt

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)8. Philharmonisches KonzertPhilharmoniker Hamburg, Simone Young (Leitung). Henze: Sebastian im Traum, Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Neue Kompositionen für alte InstrumenteCFMW-Ensemble Taipeh u.a. Werke von Hajdu, Sabbagh, Stahnke & Chen

MUSIK IN KIRCHEN

20:00 Hauptkirche St. KatharinenBach: Goldberg-VariationenAndreas Fischer (Cembalo)

KINDER & JUGEND

10:00 Das neue opernloftDie Prinzessin der Feen

JAzz

20:30 Cotton ClubEight to the bar

SoNStIGES

20:00 Kulturkirche AltonaMonday Night Performances

22:00 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)Phil & Chill

UMLAND

20:00 theater Lübeck6. Kammerkonzert: Aimez-vous Brahms?Brahms: Klavierquintett f-Moll, Dvořák: Quintett A-Dur

NDR Kultur Karten-Rabatt

19.4. DIENStAG

KoNzERt

19:30 Laeiszhalle (Großer Saal)Die Großen Musikstädte 1: Jerusa-lemHamburger Symphoniker, Yoel Gam-zou (Leitung). Ruzicka: Recherche (- im Innersten), Messiaen: Couleurs de la cité céleste, Milhaud: Ode pour Jérusalem, Lampson: Auftragswerk

20:00 Rolf-Liebermann-StudioNDR KammerkonzertDvořák: Streichsextett A-Dur op. 48, Brahms: Streichsextett B-Dur op. 18

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER19:00 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: Lucia di Lammermoor

MUSIK IN KIRCHEN20:00 Hauptkirche St. Petrithomas Pietsch – Violine soloWerke von Bach & Biber

SoNStIGES10:00 Hamburger KonservatoriumWorkshop „Professionalisierung im Beruf“

20.4. MIttWoCH

KoNzERt17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-LoungeEllen Kristiansen (Gesang)

19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Weichert

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)FrühlingserwachenHamburger Camerata, Ralf Gothóni (Klavier & Leitung), Elina Vähälä (Violine). Milhaud: Le Printemps, Vaughan Williams: Fantasia on a theme by Thomas Tallis, Mendels-sohn: Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-Moll, Bizet: Sinfonie Nr. 1 C-Dur

20:00 Musikhochschule (Forum)PrüfungskonzertWerke von José Dario Quiñones

MUSIKtHEAtER

19:00 Staatsoper (Großes Haus)Mozart: Così fan tutte

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER

20:00 Kampnagel (K6)We Came From the EastJecko Siompo

MUSIK IN KIRCHEN

12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

20:00 St. Sophien BarmbekBach: Johannes-PassionSusanne Lichtenberg (Sopran), Ale-xandra Hebart (Alt), Mathis Grone-meyer (Tenor), Benno Schöning (Bass), Kammerchor Musica Viva, Konzertchor Incantare, Barockor-chester Hamburg, Clemens Berge-mann (Leitung)

KINDER & JUGEND

19:00 Luisen Gymnasium (Aula), Reinbeker Weg 76Frühlingsklänge

21.4. DoNNERStAG

KoNzERt

20:00 Musikhochschule (Forum)PrüfungskonzertIvan Ruzhentsov (Klavier)

MUSIKtHEAtER

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftHändel: tolomeo – oper in kurz

tANztHEAtER

18:30 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Kampnagel (K6)We Came From the East

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert/Passionsmusik

18:00 Hauptkirche St. MichaelisEvangelische Messe

JAzz

19:30 Pianohaus trübgertaste! Benedikt Jahnel (piano)

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)3. LiederabendMaria Radner (Alt), Alexander Schmalcz (Klavier)

Scala und Musikverein, Salzburger Festspiele und bald auch die Met – die deutsche Altistin Maria Radner kommt schon ganz schön herum.

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Page 52: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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20:00 Jazzclub im StellwerkArt of Sound-trio

21:00 BirdlandJam Session

SoNStIGES

19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Streicher-MeisterklasseProf. Becker-Bender (Violine)

UMLAND

19:30 theater LübeckBoito: Mefistofele

NDR Kultur Karten-Rabatt

22.4. FREItAG

KoNzERt

11:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger ostertöneKonstantin Wolff (Bariton), Mojca Erdmann (Sopran), NDR Chor, Deut-sche Kammerphilharmonie Bremen, Jérémie Rhorer (Leitung). Brahms: Ein deutsches Requiem

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER18:00 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Kampnagel (K6)We Came From the EastJecko Siompo

MUSIK IN KIRCHEN

10:00 Hauptkirche St. Jacobizelenka: ResponsorienMichael Connaire (Tenor), Vokalen-semble St. Jacobi, Cythara-Ensemb-le, Rudolf Kelber (Leitung)

10:00 Hauptkirche St. PetriMusik im Gottesdienst

10:00 Kirche am Markt NiendorfMusik im GottesdienstAuszüge aus Keisers Markuspassion

10:00 Kreuzkirche BarmbekMusik im GottesdienstPergolesi: Stabat Mater

11:00 Kreuzkirche WandsbekSchütz: Johannes-Passion

14:30 Paul-Gerhardt-Kirche AltonaSchütz: Johannes-Passioncleiner cammerchor altona

15:00 Ansgarkirche LangenhornMusik zur todesstunde JesuGabriel Coburger (Saxophonimpro-visation), Choralschola der Ansgar-Kirche, Julia Götting (Leitung)

15:00 Christuskirche EimsbüttelMusik zur todesstundeWerke von Bach, Messiaen u.a.

15:00 Domkirche St. MarienMusik im GottesdienstWinfried Adelmann (Tenor), Sebas-tian Naglatzki (Bass), Palestrina-En-semble, Eberhard Lauer (Leitung). Schütz: Johannes-Passion

15:00 Dreifaltigkeitskirche HammAndacht zur SterbestundeAuszüge aus Bachs Matthäus-Passion

15:00 Dreifaltigkeitskirche HarburgMusica Crucis

15:00 Hauptkirche St. MichaelisEv. Messe zur todesstundeWerke von Schütz & Gera

15:00 Kirche am Markt NiendorfGudrun Fliegner (orgel)Werke von Bach & Mendelssohn

15:00 Nienstedtener KircheMusik zur Sterbestunde JesuPergolesi: Stabat Mater

15:00 St. Anschar EppendorfGedächtnis der todesstundede Victoria: Responsorien

15:00 St. GeorgskircheSchütz: Matthäus-PassionVocalensemble St. Georg, Ingo Mül-ler (Leitung), Christian Gottschalk (Tenor), Harald Wellmann (Bass)

15:00 St. Markus HoheluftMusik zur SterbestundePergolesi: Stabat Mater

17:00 Hauptkirche St. NikolaiBach: Johannes-PassionFrederike Adamski (Sopran), Kaja Plessing (Alt), Wolfgang Klose (Te-nor), Dávid Czismár (Christusworte), Matthias Lüderitz (Bass), Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Mat-thias Hoffmann-Borggrefe (Leitung)

18:00 Blankeneser KircheMozart: RequiemJulia Barthe (Sopran), Ina Jaks (Alt), Steffen Wolf (Tenor), Nicolas Kröger (Bass), Cappella Vocale Blankenese, Elbipolis-Barockorchester, Stefan Scharff (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. JacobiBach: Lukas-PassionVeronika Winter (Sopran), Wiebke Lehmkuhl (Alt), Henning Kaiser (Te-nor), Kantorei St. Jacobi, Cythara-Ensemble, Rudolf Kelber (Leitung)

18:00 Kirche am Rockenhof VolksdorfHaydn: Die sieben letzten Worte unseres Erlösers

18:00 St. Johannis EppendorfBach: Matthäus-PassionKatherina Müller (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Matthias Bleidorn (Tenor), Thomas Scharr (Christus-worte), Stefan Adam (Bass), Kanto-rei & Kantatenorchester St. Kathari-nen, Andreas Fischer (Leitung)

18:00 Hauptkirche St. MichaelisLiszt: tristis est anima mea, Sta-bat Mater dolorosa, Wagner: Kar-freitagszauberChristine Wolff (Sopran), Iris Vermilli-on (Alt), Stephan Rügamer (Tenor), Bernhard Spingler (Bass), Chor & Orchester St. Michaelis, Christoph Schoener (Leitung)

JAzz

21:00 Jazzclub im StellwerkEvgeny Ring Quartett

UMLAND

10:00 M.-Luther-Kirche trittauBilder zum Kreuzweg

15:00 Magdalenen-Kirche ReinbekAndacht zur Sterbestunde

23.4. SAMStAG

KoNzERt

14:00 Laeiszhalle (Studio E)Hamburger ostertöneOffenes Singen mit Simone Young

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneJerusalem String Quartet, Jona-than Gilad (Klavier). Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-moll op. 51/1, Sánchez-Verdú: Arquitecturas de la memoria, Brahms: Klavierquin-tett f-moll op. 34

NDR Kultur Karten-Rabatt

Je drei Brahms-Quartette und –Quintette spielt das Jerusalem Quartet zusammen mit drei Gästen in den drei Konzerten seines „Brahms-Projektes“.

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Page 53: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

16:00 CCH (Saal 2)the ten tenors

17:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneJerusalem String Quartet, Lawrence Power (Viola). Brahms: Streichquar-tett Nr. 2 a-Moll op. 51/2, Streich-quintett Nr. 2 G-Dur op. 111

NDR Kultur Karten-Rabatt

18:00 Bechstein-CentrumYoung Professionals

20:00 CCH (Saal 2)the ten tenors

MUSIKtHEAtER

19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN15:00 St. Johannis EppendorfBach: Matthäus-PassionKantorei & Kantatenorchester St. Ka-tharinen, Andreas Fischer (Leitung)

20:00 Hauptkirche St. MichaelisDie osternacht mit J.S. Bach

21:00 St. Johannis EppendorfHeilige osternachtChristoph Semmler (Trompete), Rai-ner Thomsen (Orgel)

23:00 Hauptkirche St. PetriDie Feier der osternachtHamburger Bachchor St. Petri, Tho-mas Dahl (Leitung), Jonas Kannen-berg (Orgel)

23:00 Kirche am Markt NiendorfLiturgische osternacht

23:00 Kreuzkirche WandsbekChristus, Licht der Welt!

23:00 St. Petri & Pauli BergedorfChormusik zur osternacht

KINDER & JUGEND

14:00 & 16:00 Klingendes MuseumFamilienspeciale

15:00 Das neue opernloftDas zauberflötchen

SoNStIGES

16:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten

NDR Kultur Karten-Rabatt

24.4. SoNNtAG

KoNzERt

17:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneJerusalem String Quartet, Paul Mey-er (Klarinette). Brahms: Streichquar-tett Nr. 3 B-Dur, Klarinettenquintett h-Moll op. 115

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Hamburger KammerspieleMahler

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)Hamburger ostertönePhilharmoniker Hamburg, Julian Rachlin (Violine), Mischa Maisky (Violoncello), Simone Young (Leitung). Sánchez-Verdú: Paisajes del placer y de la culpa, Arquitectu-ras de la ausencia, Brahms: Konzert für Violine und Violoncello mit Or-chester a-Moll op. 102

NDR Kultur Karten-Rabatt

22:30 Laeiszhalle (Brahms-Foyer)Hamburger ostertöneOpernstudio der Staatsoper Ham-burg, Simone Young (Klavier). Lie-der von Brahms, Ravel u.a.

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER

19:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

tANztHEAtER

18:00 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

9:00 Hauptkirche St. Michaelisturmblasen zum osterfest

9:30 Kirche am Rockenhof Volks-dorfBachkantatengottesdienst

10:00 Domkirche St. MarienMusik im GottesdienstLiszt: Missa choralis

10:00 Hauptkirche St. JacobiMusik im GottesdienstVokalensemble St. Jacobi, Rudolf Kelber (Leitung). Werke von de Vic-toria, Morales, Guerrero

10:00 Hauptkirche St. MichaelisMusik im GottesdienstBach: Kantate BWV 67 „Halt im Ge-dächtnis Jesum Christ“

10:00 Hauptkirche St. NikolaiKantatengottesdienstPachelbel: Christ lag in Todesbanden

10:00 Hauptkirche St. PetriBachkantatengottesdienstBach Kantate BWV 59 „Jauchzet Gott in allen Landen“

10:00 St. Anschar EppendorfMesse am ostersonntagBruhns: Hemmt eure Tränenflut

10:00 St. Johannis EppendorfMozart: KrönungsmesseKantorei & Kammerorchester

11:15 Pauluskirche AltonaMusik im GottesdienstMendelssohn: Te Deum

18:00 Hauptkirche St. MichaelisostersonntagAbend Vesper

18:00 Paul-Gerhardt-Kirche AltonaMusik im GottesdienstBach: Kantate „Jauchzet Gott in al-len Landen“

JAzz

20:00 Jazzclub Stellwerktaste! Benedikt Jahnel (piano)

20:30 Cotton ClubEaster Blues Night

SoNStIGES

11:00 Elbphilharmonie PavillonFührungen über die Elbphilhar-monie Baustelle

25.4. MoNtAG

KoNzERt

19:00 Hamburger KammerspieleMahlermit Markus Boysen, Feline Knabe (Sopran), Mathias Christian Kosel (Klavier)

MUSIKtHEAtER

17:00 Staatsoper (Großes Haus)Wagner: Parsifal

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Hamburger ostertöneNeue Vocalsolisten Stuttgart, Aleph Gitarrenquartett, Íñigo Aiz-piolea & Iñaki Alberdi (Akkorde-on). Werke von Sánchez-Verdú, anschl. Filme von Luis Buñuel

NDR Kultur Karten-Rabatt

Gleich zwei Uraufführungen von José-Maria Sánchez-Verdú sind heute Abend zu erleben.

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Page 54: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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20:00 Kampnagel (K6)Hamburger ostertöneKammerensemble Neue Musik Berlin, Neue Vocalsolisten Stuttgart, SWR-Experimentalstudio Freiburg, José María Sánchez-Verdúm (Leitung). Sánchez-Verdú: Aura. Musiktheater nach der Erzählung von C. Fuentes

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

10:00 Hauptkirche St. MichaelisMusik im GottesdienstWerke von Telemann & Gera

10:00 Hauptkirche St. PetriKantatengottesdienstWunderlich: Erschienen ist der herr-lich Tag

12:00 Domkirche St. MarienMessiaen: Les Corps GlorieuxEberhard Lauer (Orgel)

17:00 Melanchthonkirche Gr. FlottbekWort und MusikKantorei der Melanchthonkirche

18:00 Emmauskirche HinschenfeldeRegionalgottesdienstPosaunenchor Hinschenfelde

18:00 Hauptkirche St. MichaelisÖkumenische ostervesperChor der russ.-orthodoxen Kirche des Hl. Johannes von Krons

19:00 St. Nikolai MoorfleetÖsterliches FestkonzertBläserchor der Marktkirche

KINDER & JUGEND

14:00 & 16:00 Klingendes MuseumFamilienspeciale

JAzz

20:30 Cotton ClubEaster Blues Night

SoNStIGES

10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer (Gesang)

17:30 Kampnagel (K2)Hamburger ostertöneLesung mit Carlos Fuentes

NDR Kultur Karten-Rabatt

26.4. DIENStAG

MUSIK IN KIRCHEN

19:00 MelanchthonkircheGedenkkonzert zum 25. Jahres-tag der tschernobylkatastrophe

SoNStIGES

10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer

20:00 Musikhochschule (Forum)Hermann und Milena Ebel-Preis

27.4. MIttWoCH

KoNzERt

17:00 Musikhochschule(orchesterstudio)Studiokonzert am Nachmittag

18:00 Das neue opernloftLieblingslieder-LoungeTeilnehmer des Meisterkurs Prof. Kurt Widmer (Gesang)

19:00 Musikhochschule(orchesterstudio)StudiokonzertKlasse Prof. Gmelin (Violoncello)

20:00 Hamburger KammerspieleAn allen Fronten – Lili Marleen und Lale Andersen

MUSIKtHEAtER

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

12:30 Hauptkirche St. KatharinenMusik und Muße

17:15 Hauptkirche St. PetriStunde der Kirchenmusik

SoNStIGES

10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer

20:00 Bucerius Kunst ForumGrundzüge der europ. operJürgen Kesting (Kommentierung), Volker Hanisch (Lesung)

NDR Kultur Karten-Rabatt

28.4. DoNNERStAG

KoNzERt

19:00 Musikhochschule (Raum 12)Liszt-Salon: Liebesträume

19:30 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Schubert-zyklus: RosamundeAuryn Quartett. Schubert: Fünf Me-nuette mit sechs Trios und fünf Deutsche mit sieben Trios D 89, Streichquartett C-Dur D 46, Streich-quartett a-Moll D 804 „Rosamunde“

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Alfred Schnittke AkademieDeutsche und russische Spät-romantikMaria Bulgakowa (Sopran), Marina Savova (Klavier)

MUSIKtHEAtER

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Mahnmal St. NikolaiCarillon-Konzert zur Marktzeit

JAzz

20:00 Kulturkirche AltonaLajos Dudas International trio

21:00 BirdlandJam Session

SoNStIGES

10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer

18:00 Museum für Kunst & GewerbeAuf hist. tasteninstrumenten

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Museum f. Kunst & GewerbeErlesene Begenungen: Ein Rin-gelnatzabendClemens von Ramin (Lesung), Nata-lie Böttcher (Akkordeon)

NDR Kultur Karten-Rabatt

UMLAND

20:00 MUK Lübeckthe ten tenors

29.4. FREItAG

KoNzERt

18:00 Staatsoper (opera stabile)After work 8

19:30 Logenhaus (Mozart-Saal)Schubert-zyklusAuryn Quartett. Schubert: Streich-quartett D-Dur D 94, Streichquartett B-Dur D 112, Streichquartett d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Laeiszhalle (Großer Saal)NDR SinfonieorchesterJames Conlon (Leitung), Stefan Wagner (Violine). Britten: Violinkon-zert, Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Musikhochschule (R. 12)MeisterkonzertImme-Jeanne Klett & Ensemble Obligat

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Page 55: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

20:00 Spiekerhus VolksdorfKonzerte junger KünstlerKlasse Prof. Tanja Becker-Bender (Violine)

MUSIKtHEAtER

20:00 AlleetheaterBizet: CarmenFabian Dobler (Leitung)

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Das neue opernloftCherubini: Medea – oper in Kurz

tANztHEAtER

18:30 Staatsoper (Großes Haus)Matthäus-Passion

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

18:30 St. Petri & Pauli BergedorfMusik und texte

19:30 Christuskirche Wandsbek73. Wandsbeker Abendmusik

21:00 St. Sophien Barmbekorgelmusik bei Kerzenschein

JAzz

21:00 Jazzclub im StellwerkKervin Barreto Quartett

SoNStIGES

10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer

UMLAND

18:00 Villa Eschenburg LübeckBrahms-Festival: Ausstellungs-eröffnungProf. Dr. Wolfgang Sandberger (Einführung)

30.4. SAMStAG

KoNzERt

19:00 Musikhochschule (Mendelssohn-Saal)Gitarrenforum junger internatio-naler Preisträger/innenJudith Bunk (Gitarre). Werke von Dowland, Bach, Ponce, Sojo u.a.

20:00 Das neue opernloftFrühlingskonzert

20:00 Laeiszhalle (Kleiner Saal)Rising StarsBaltic Crossing. Europäische Volks-musik bearbeitet für traditio nelle und moderne Instrumente

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIKtHEAtER

19:30 Staatsoper (Großes Haus)Puccini: La Bohème

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 AlleetheaterBizet: Carmen

NDR Kultur Karten-Rabatt

MUSIK IN KIRCHEN

12:00 Hauptkirche St. MichaelisorgelpunktChristoph Schoener (Orgel)

17:00 Mahnmal St. Nikolai94. Carillon-Sommerkonzert

18:00 Pauluskirche AltonaBurkhard Meyer-Janson (orgel)

18:00 St. Johannis EppendorfHochzeitskonzert IMichael Ohnimus (Trompete), Rainer Thomsen (Orgel)

KINDER & JUGEND

14:00 & 15:30 Klingendes MuseumKlingender Samstag Piccolo

JAzz

21:00 Jazzclub im Stellwerkthree Fall

SoNStIGES

10:00 Das neue opernloftMeisterkurs Prof. Kurt Widmer

UMLAND

15:00 theater LübeckFührung durch das theater

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Kieler SchlossNDR SinfonieorchesterJames Conlon (Leitung), Stefan Wagner (Violine). Werke von Britten & Schostakowitsch

NDR Kultur Karten-Rabatt

20:00 Musikhochschule LübeckBrahms-Festival: EröffnungskonzertHochschulorchester, Johannes Fischer (Schlagzeug), Matthew Coorey (Leitung). Liszt: Mazeppa, Fischer: Traumspur, Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll

Vielseitig: der 29-jährige Lübecker Schlagzeugprofessor und Kompo-nist Johannes Fischer tritt heute als Solist im eigenen Werk auf.

Verlagconcerti – Das Hamburger Musikleben GmbHMexikoring 29 22297 Hamburg

Tel: 040 657 90 81-0Fax: 040 657 90 [email protected]

HerausgeberGregor Burgenmeister (V.i.S.d.P.)

RedaktionDr. Arnt Cobbers (Leitung, AC), Mirko Erdmann, Dr. Klemens Hippel (KH), Friederike Holm, You-Son Huh, Peter Krause, Jörg Roberts

Autoren dieser AusgabeJakob Buhre (JB), Wolfgang Fuhrmann, Sören Ingwersen (SI), Sabine Lange, Dagmar Leischow, Heiner Milberg (HM), Anna Novák, Dr. Tom Reinhold (TR), Antje Rößler, Volker Tarnow (VT) Art Direktion & GestaltungTom Leifer Design

Druck und VerarbeitungEvers-Druck GmbH Ernst-Günter-Albers-Straße25704 Meldorf

AnzeigenYou-Son HuhTel: 040 657 90 [email protected] WinterspergerTel: 040 657 90 [email protected]

Anzeigen Veranstalter regionalJörg Roberts Tel: 040 657 90 813 [email protected]

Anzeigen Musikindustrie / LabelsMirko ErdmannTel: 040 657 90 816 [email protected]

Erscheinungsweise elf Mal jährlich

Auflage 25.000 Exemplare

Abonnementconcerti – Das Hamburger Musikleben GmbHLeserservicePostfach 600 42322204 HamburgTel: 040 657 90 808Fax: 040 657 90 [email protected] Jahresabonnement kostet 25 EUR frei Haus.

Alle Rechteconcerti – Das Hamburger Musikleben GmbH

zusatzDer Terminkalender und die Service seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir übernehmen keine Haftung, da es sich bei einer Vielzahl von Ankün digungen um einen Vorabplan handelt.Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unaufgefordert eingesandte Bücher, Fotos, CDs und Manuskripte keine Gewähr. Bei Nichtlieferung infolge höherer Gewalt oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

Impressum

55

APRIL daS KlaSSiKProGraMM

Page 56: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

1.4. FREItAG

20:00 Junge Künstler 1. Preisträger am Klavier – Talente entdecken Hinrich Alpers (Klavier). Werke von Skrjabin, Schumann & Prokofjew

2. Konzert Junger Künstler Trio Idamante: Markus Krusche (Klarinette), Daniel Mohrmann (Fagott), Andreas Hering (Klavier). Werke von Beethoven, Weber, Poulenc & Strauss

3. NDR Kultur Förderpreis Robin Giesbrecht (Klavier), Verena Chen (Violine). Werke von Beetho-ven & Britten

22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (5/10). Autobiographische Texte in einer Auswahl von Walther Killy, gelesen von Klaus Nägelen, Friedrich Schön-felder u.a.

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

2.4. SAMStAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen

09:00 Klassik auf Wunsch12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard

18:00 Das Gespräch

18:30 MusicaBeethoven: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19. Robert Levin (Klavier), Orchestre Révolutionnaire et Ro-mantique, John Eliot Gardiner (Ltg.)

19:00 Live aus der Wiener StaatsoperDonizetti: Anna Bolena Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Evelino Pidò (Ltg.), Anna Bolena: Anna Netrebko, Hein-rich VIII.: Ildebrando d’Arcangelo, Giovanna: Elina Garanca, Lord Percy: Francesco Meli, Smeton: Elisabeth Kulman

anschließend: Klassische Musik

3.4. SoNNtAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag

08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee

11:00 Das SonntagskonzertSol Gabetta (Violoncello), NDR Ra-diophilharmonie, Eivind Gullberg Jensen (Ltg.). Mozart: Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro“, Schostako-witsch: Violoncellokonzert Nr. 1 Es-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica”

13:00 Wickerts Bücher14:00 Klassikboulevard

18:00 Die großen Stars der MusikGiuseppe Sinopoli (1/3). Eine Sen-dereihe von Sabine Lange

19:00 Gedanken zur zeit19:15 CD-Neuheiten

20:00 SonntagsstudioHerrenhäuser Gespräche: „Demo-kratie und Ökologie – Wie können wir unsere Gesellschaft zukunftsfä-hig machen?“ Ein Podium mit Prof. Dr. Harald Welzer, Dr. Tanja Busse, Prof. Dr. Andreas Ernst, PD Dr. Frank Uekötter. Moderation: Stephan Lohr (NDR Kultur)

22:00 SoiréeUsedomer Musikfestival Schumann: Klavierquartett Es-Dur, Brahms: Klavierquartett Nr. 3 c-Moll. Baiba Skride (Violine), Linda Skride (Viola), Julian Steckel (Violoncello), Lauma Skride (Klavier)

Musikfest Bremen Werke von Frescobaldi, Ferrari, Händel, Alborea & Vivaldi. Franco Fagioli (Countertenor), Jonathan Pešek (Violoncello), Joachim Held (Laute), Jörg Halubek (Cembalo)

4.4. MoNtAG

20:00 Hamburg feiert MahlerMahler: Bilder der Jugend, Kinder-totenlieder, Lieder eines fahrenden Gesellen, Lieder nach Gedichten von Friedrich Rückert. Thomas Hampson (Bariton), Wolfram Rieger (Klavier)

22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (6/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

5.4. DIENStAG

20:00 KulturforumBlack Paris / Paris Noir. Ein Bericht aus der größten afrikanischen Enklave Europas

21:00 Welt der Musik

22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (7/10)

22:35 Notturno

23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres. Von und mit Hendrik Haubold

6.4. MIttWoCH

20:00 HörspielWarlam Schalamow: Erzählungen aus Kolyma. Übersetzung aus dem Russischen: Gabriele Leupold

Das Radioprogramm im April

Das Programmschema werktags bis 20:00 Uhr

daS radioProGraMM APRIL

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Tag08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Matinee

13:00 Klassik à la carte14:00 Klassisch unterwegs19:00 Journal19:30 Musica

56

Page 57: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

21:00 neue musik darin: neue musik im Norden

22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (8/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

7.4. DoNNERStAG

20:00 opernkonzert„Ihr dürft euch alle nicht leiden kön-nen!“ – Über Ruth Berghaus‘ Opern-regie. Eine Sendung von Marek Kalina

22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (9/10)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

8.4. FREItAG

20:00 Das Alte WerkTänze der Renaissance aus der Samm-lung „Terpsichore“ von Praetorius, Holborne, Dowland, Scheidt, Brade & Moritz Landgraf von Hessen. Capriccio Stravagante Renaissance Orchestra, Skip Sempé (Cembalo & Ltg.)

22:00 Am Abend vorgelesenDeutsche Kindheit um 1800 (10/10)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

9.4. SAMStAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag08:30 Am Morgen vorgelesen 09:00 Klassik auf Wunsch

12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch

18:30 MusicaSpohr: Violinkonzert A-Dur op. 1. Ulf Hoelscher (Violine), Rundfunk-Sinfo-nieorchester Berlin, Christian Fröhlich (Ltg.)

19:00 Musica – Glocken und ChorJunges Vokalensemble Hannover, Simon Etzold (Marimba), Alexander Schories (Klavier), Eric Whitacre und Klaus-Jürgen Etzold (Ltg.). Werke von Whitacre, Sleep/Swider, Bruun, Grau & Gomez

20:00 Prisma Musik Die Schumanns in Braunschweig. Eine Sendung von Julia M. Nauhaus

22:00 Variationen zum themaClara Schumann und Joseph Joa-chim konzertieren in Braunschweig Mozart: Sonate A-Dur für Klavier und Violine KV 305. Tobias Koch (Cembalo), Lisa Marie Landgraf (Violine) / Mendelssohn: Suleika, Lied op. 34 Nr. 4. Daniel Hope (Vio-line), Sebastian Knauer (Klavier) / Mendelssohn: Variations sérieuses d-Moll op 54. Matthias Kirschnereit (Klavier) / Bach: Chaconne aus der Partita d-Moll BWV 1004. Gidon Kremer (Violine) / Schumann: Schlummerlied aus den Klavierstü-cken op. 124. Cyprien Katsaris (Kla-vier) / Scarlatti: Klaviersonate D-Dur K 430 / Bach: Gavotte aus der Englischen Suite d-Moll BWV 811. Glenn Gould (Klavier) / Beethoven: Violinsonate A-Dur op. 47 “Kreut-zer-Sonate”. Arthur Grumiaux (Violine), Clara Haskil (Klavier)

10.4. SoNNtAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag08:00 Kantate

08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee

11:00 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Hélène Grimaud (Klavier), Die Deut-sche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Ltg.). Schumann: Sin-fonie Nr. 4 d-Moll op. 120, Klavier-konzert a-Moll op. 54, Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie“

13:00 Das Gespräch – Best of13:30 Klassikboulevard

18:00 Die großen Stars der MusikGiuseppe Sinopoli (2/3). Eine Sen-dereihe von Sabine Lange

19:00 Gedanken zur zeitDie ehrbare Feinderklärung. Über einige Ungereimtheiten im „Kampf gegen rechts“. Von Horst Meier

19:15 CD-Neuheiten

20:00 SonntagsstudioAutoren lesen: Anne Weber liest aus „August – Ein bürgerliches Puppen-trauerspiel“

22:00 SoiréeNiedersächsische Musiktage Kari Kriikku (Klarinette), NDR Radiophilharmonie, Nicholas Milton (Ltg.). Werke von Bartók, Karlsson, Draskóczy, Chaim, Alfonso, Pansera, Jenkins, Skalkottas, Eisel, Al-Gasa-bigi, Al-Sunbáti u.a.

11.4. MoNtAG

20:00 Hamburg feiert MahlerMahler: Lieder aus “Des Knaben Wunderhorn”: Frühlingsmorgen, Ablösung im Sommer Rheinlegend-chen, Lob des hohen Verstandes, Des Antonius von Padua Fischpre-digt u.a. Thomas Hampson (Bariton), Wolfram Rieger (Klavier)

22:00 Am Abend vorgelesenHeinrich von Kleist: Der Zweikampf (1/3), gelesen von Rolf Boysen

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

12.4. DIENStAG

20:00 KulturforumDes Dichters glücklich gespaltene Gattin. Juan Carlos Onetti und Dorothea Muhr

21:00 Welt der Musik

22:00 Am Abend vorgelesenvon Kleist: Der Zweikampf (2/3)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

13.4. MIttWoCH

20:00 HörspielJoseph Roth: Die Geschichte der 1002. Nacht (1/2). Hörspielbearbei-tung: Helmut Peschina

21:00 neue musik Fernes Licht – ein Weg in eine idea-le Welt. Pēteris Vasks

22:00 Am Abend vorgelesen von Kleis: Der Zweikampf (3/3)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

14.4. DoNNERStAG

19:30 MusicaKraus: Olympie, Haydn: Sinfonie in f-Moll Hob. I:49 „La Passione“. Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini (Ltg.)

20:00 opernkonzertWagners Ring in zwei Stunden – Die Highlights für Einsteiger. Eine Sen-dung von Sabine Lange

APRIL daS radioProGraMM

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Page 58: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

22:00 Am Abend vorgelesenHeinrich von Kleist: Die heilige Cäci-lie oder Die Gewalt der Musik (1/2)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

15.4. FREItAG

20:00 Start – Junge Künstler LiveStudenten der Hochschule für Mu-sik, Theater und Medien Hannover präsentieren sich

22:00 Am Abend vorgelesenvon Kleist: Die heilige Cäcilie oder Die Gewalt der Musik (2/2)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

16.4. SAMStAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag

08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch

12:00 Belcanto13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch

18:30 Musica

19:00 Musica – Glocken und ChorRachmaninow: Das große Abend- und Morgenlob, Vesper op. 37. NDR Chor, Stefan Parkman (Ltg.)

20:00 Prisma MusikThema: Der Pianist Evgeni Koroliov

22:00 Variationen zum themaBach: Die Kunst der Fuge BWV 1080, Schubert: Fantasie für Klavier zu 4 Händen f-Moll D 940. Evgeni Koroliov & Ljupka Hadzigeorgieva (Klavier)

17.4. SoNNtAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Sonntag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen

09:00 Matinee

11:00 Das SonntagskonzertJulian Rachlin (Violine), NDR Sinfonie-orchester, Herbert Blomstedt (Ltg.). Mozart: Violinkonzert G-Dur KV 216, Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll

13:00 NDR Kultur Reisezeit14:00 Klassikboulevard

15:55 Live aus der Staatsoper HannoverWagner: Siegfried Niedersächsisches Staatsorchester Hannover, Wolfgang Bozic (Ltg.), Siegfried: Robert Künzli, Mime: Jo-hannes Preißinger, Wanderer: Béla Perencz, Alberich: Stefan Adam u.a.

22:00 Soirée Niedersächsische Musiktage Los Romeros Werke von Bretón/Palomo, Rodrigo, Romero, Bizet/Torroba/Romero, Albéniz/Romero & Giménez

18.4. MoNtAG

20:00 Hamburg feiert MahlerChopin: Andante spianato et Grande Polonaise brilliante op. 22, Rachma-ninow: Paganini-Rhapsodie op. 43, Mahler: Sinfonie Nr. 1 „Der Titan“. Tzimon Barto (Klavier), Schleswig-Holstein Festival Orchester, Chris-toph Eschenbach (Ltg.)

22:00 Am Abend vorgelesenLucius Apulejus: Amor und Psyche (1/4), gelesen von Helene Grass

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

19.4. DIENStAG

20:00 KulturforumDer müdgeweinten Augen Schlaf. Der Filmemacher Oskar Roehler

21:00 Welt der Musik

22:00 Am Abend vorgelesenApulejus: Amor und Psyche (2/4)

22:35 Notturno23:00 NDR Kultur Neo

20.4. MIttWoCH

20:00 HörspielJoseph Roth: Die Geschichte der 1002. Nacht (2/2). Hörspiel in zwei Teilen. Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina, Komposition: Max Nagl, Regie: Robert Matejka

21:00 neue musik „Spaß an der Moderne“ – der Kom-ponist Simon Steen-Anderson

22:00 Am Abend vorgelesenApulejus: Amor und Psyche (3/4)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

21.4. DoNNERStAG

20:00 opernkonzertMascagni: Isabeau Chor und Orchester des Staatsthea-ters Braunschweig, Georg Menskes (Ltg.), Isabeau: Mária Porubcinová, Giglietta: Julia Rutigliano u.a.

ca. 22:45 Am Abend vorgelesenApulejus: Amor und Psyche (4/4)

ca. 23:15 Notturno23:30 Kultur im Norden

22.4. FREItAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den Karfreitag08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee

11:00 Das Konzert Konzert zum 10. Todestag von Giu-seppe Sinopoli Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann (Ltg.). Strauss: Meta-morphosen, Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur „Frühlingssinfonie“

13:00 Klassik à la carte14:00 NDR Kultur am Karfreitag

19:00 Bach: MatthäuspassionThomanerchor Leipzig, Gewand-hausorchester, Georg Christoph Bil-ler (Ltg.), Ute Selbig (Sopran), Brit-ta Schwarz (Alt), Martin Petzold (Tenor), Matthias Weichert & Tho-mas Laske (Bass)

22:00 SoiréeUsedomer Musikfestival Schumann/Koering: Cellokonzert a-Moll op. 129, Raminta Šerkšnyte: De profundis für Streichorchester. Gi-don Kremer (Violine), Kremerata Baltica / Beethoven: 4. Satz aus dem Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1. Euphonia-Quartett / Kantsche-li: Simple Music (Auszüge). Andrei Pushkarev (Vibraphon)

Musikfest Bremen Le Concert Spirituel, Hervé Niquet (Ltg.). Werke von Haydn

23.4. SAMStAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag

08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch

58

daS radioProGraMM APRIL

Page 59: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

12:00 Belcanto

13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch

18:30 MusicaSchmidt-Kowalski: Klavierkonzert g-Moll op. 108. Julian Riem (Klavier), Erzgebirgische Philharmonie Aue, Naoshi Takahashi (Ltg.)

19:00 Musica - Glocken und Chorde Victoria: Tenebrae Responsorien aus „Officium Hebdomadae Sanc-tae“. Choir of Westminster Cathe-dral, George Malcolm (Ltg.)

20:00 Prisma MusikEin musikalisches Mysterium: Die Rosenkranzsonaten von Biber

22:00 Variationen zum thema Lyriate, Irvine Arditti (Violine). Werke von Biber, Berio, Bach, Ferneyhough & Takemitsu

24.4. SoNNtAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den oster-sonntag

08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee

11:00 Das SonntagskonzertMusikfest Bremen Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Paavo Järvi (Ltg.). Schu-mann: Manfred-Ouvertüre op. 115, Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61, Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“

13:00 NDR Kultur am ostersonntag

18:00 Die großen Stars der MusikGiuseppe Sinopoli (3/3)

19:00 Gedanken zur zeitDer neue Traum vom ewigen Leben

19:15 MusicaBeethoven: Violinkonzert D-Dur Patricia Kopatchinskaja (Violine), Orchestre des Champs-Élysées, Phi-lippe Herreweghe (Ltg.)

20:00 SonntagsstudioKulturdiskurs im Bucerius Kunst Forum

22:00 SoiréeFestspiele Mecklenburg-Vorpom-mern „Preisträgerkonzert“ Ysaÿe: Violinsonate g-Moll op. 27/1, Franck: Violinsonate A-Dur, Beetho-ven: Violinsonate G-Dur op. 96. Ju-lia Fischer (Violine), Milana Cher-nyasvka (Klavier)

25.4. MoNtAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den ostermontag

08:00 Kantate08:40 Glaubenssachen09:00 Matinee

11:00 Das KonzertChristine Schornsheim (Cembalo), NDR Radiophilharmonie, Bernard Labadie (Ltg.). Werke von C. P. E. Bach, J. C. F. Bach, W. F. Bach & J. C. Bach

13:00 Klassik à la carte

14:00 NDR Kultur am ostermon-tag

19:00 MusicaBrahms: Klaviersonate fis-Moll op. 2 Lars Vogt (Klavier)

20:00 Hamburg feiert MahlerMichaela Kaune (Sopran), Dagmar Pecková (Alt), NDR Chor, Staatschor Latvija, Philharmoniker Hamburg, Simone Young (Ltg.). Mahler: Sinfo-nie Nr. 2 c-Moll, Schubert: Gesang der Geister über den Wassern

22:00 Am Abend vorgelesenKurt Tucholsky: Schloss Gripsholm (1/12), gelesen von Rudolf Jürgen Bartsch

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

26.4. DIENStAG

20:00 KulturforumIch bin der Welt abhanden gekom-men. Vom Verschwinden, plötzli-chen Wiederauftauchen und erneu-ten Verlorengehen eines Liedes von Mahler

21:00 Welt der Musik

22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (2/12)

22:35 Notturno

23:00 NDR Kultur NeoMusik zwischen den Genres. Von und mit Mischa Kreiskott

27.4. MIttWoCH

20:00 HörspielFluchtwege. GPS (Global Positio-ning System). Von Ursula Scheidle

20:45 neue musik

22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (3/12)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

28.4. DoNNERStAG

20:00 opernkonzertZum 75. Geburtstag – Zubin Mehta als Operndirigent

22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (4/12)

22:35 Notturno23:00 Welt der Musik

29.4. FREItAG

20:00 NDR RadiophilharmonieEivind Gullberg Jensen (Ltg.), Tine Thing Helseth (Trompete), Lilli Paa-sikivi (Mezzosopran), Jesper Taube (Bariton), Estnischer Nationaler Männerchor. Hummel: Trompeten-konzert Es-Dur, Sibelius: Kullervo

22:00 Am Abend vorgelesenTucholsky: Schloss Gripsholm (5/12)

22:35 Notturno23:00 Klassik à la carte

30.4. SAMStAG

00:00 ARD-Nachtkonzert06:00 Klassisch in den tag

08:30 Am Morgen vorgelesen09:00 Klassik auf Wunsch12:00 Belcanto

13:00 Klassikboulevard18:00 Das Gespräch18:30 Neue Sachbücher

19:00 Live aus der Metropolitan opera New YorkVerdi: Der Troubadour Chor und Orchester der Metropoli-tan Opera New York, James Levine (Ltg.), Graf Luna: Dmitri Hvorostovs-ky, Manrico: Marcelo Álvarez u.a.

22:30 SoiréePatricia Kopatchinskaja (Violine), Junge Deutsche Philharmonie, An-drey Boreyko (Ltg.). Strawinsky: Le Chant du rossignol, Prokofiew: Violin-konzert Nr. 1 D-Dur, Debussy: Pré-lude à l’après midi d’un faune, Bartók: Der wunderbare Mandarin

59

APRIL daS radioProGraMM

Page 60: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

VEraNStaltEr

60

SACRE, POÈME DE L’EXTASEFr, 15.04.2011 | 20 UhrSa, 16.04.2011 | 20 UhrHamburg, Kampnagel

Xian Zhang DirigentinKlaus Obermaier Konzept, Künstlerische Leitung und ChoreographieJulia Mach TanzAlois Hummer TonWolfgang Friedinger LichtArs Electronica Futurelab Interaktives Design u. technische Entwicklung

Alexander Skrjabin Le Poème de l’Extase op. 54Igor Strawinsky Le Sacre du PrintempsEine interaktive 3D Tanz- und Musikperformance

In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte und Kampnagel

KA

MP

NA

GE

L

Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

STABAT MATERDo, 07.04.2011 | 20 UhrFr, 08.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Paolo Carignani DirigentAlessandra Marianelli SopranLaura Polverelli MezzosopranDimitry Korchak TenorAndrea Concetti BassNDR ChorDänischer Rundfunkchor / DR

Luciano BerioRendering für Orchester(nach Entwürfen und SkizzenFranz Schuberts)Gioacchino RossiniStabat Mater

07.04. uund 08.04.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

CONLON / WAGNERFr, 29.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

James Conlon DirigentStefan Wagner Violine

Benjamin BrittenViolinkonzert d-moll op. 15Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 5 d-moll op. 47

19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

8832_SO_con 1 17.02.2011 16:51:43 Uhr

Page 61: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

VEraNStaltEr

61

SACRE, POÈME DE L’EXTASEFr, 15.04.2011 | 20 UhrSa, 16.04.2011 | 20 UhrHamburg, Kampnagel

Xian Zhang DirigentinKlaus Obermaier Konzept, Künstlerische Leitung und ChoreographieJulia Mach TanzAlois Hummer TonWolfgang Friedinger LichtArs Electronica Futurelab Interaktives Design u. technische Entwicklung

Alexander Skrjabin Le Poème de l’Extase op. 54Igor Strawinsky Le Sacre du PrintempsEine interaktive 3D Tanz- und Musikperformance

In Kooperation mit Elbphilharmonie Konzerte und Kampnagel

KA

MP

NA

GE

L

Karten zu 16,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

STABAT MATERDo, 07.04.2011 | 20 UhrFr, 08.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

Paolo Carignani DirigentAlessandra Marianelli SopranLaura Polverelli MezzosopranDimitry Korchak TenorAndrea Concetti BassNDR ChorDänischer Rundfunkchor / DR

Luciano BerioRendering für Orchester(nach Entwürfen und SkizzenFranz Schuberts)Gioacchino RossiniStabat Mater

07.04. uund 08.04.2011 jeweils 19 Uhr: Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

CONLON / WAGNERFr, 29.04.2011 | 20 UhrHamburg, Laeiszhalle

James Conlon DirigentStefan Wagner Violine

Benjamin BrittenViolinkonzert d-moll op. 15Dmitrij SchostakowitschSinfonie Nr. 5 d-moll op. 47

19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

8832_SO_con 1 17.02.2011 16:51:43 Uhr

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

SEXTETTKammerkonzertDi, 19.04.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Ruxandra Klein ViolineMotomi Ishikawa ViolineTorsten Frank ViolaDaniela Muntean ViolaYuri Christiansen VioloncelloVytautas Sondeckis Violoncello

Antonín DvořákStreichsextett A-Dur op. 48Johannes BrahmsStreichsextett B-Dur op. 18

HAMBURG:Karten von 9,– bis 41,– Euro*(07./08.04.2011, 29.04.2011, 05.05.2011, 08.05.2011)Karten zu 6,– Euro*(19.04.2011)Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(02./03.04.2011) Karten zu 3,– Euro*(31.03.2011, 01.04.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 11,50 bis 31,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

www.ndrsinfonieorchester.dezzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

MÁCAL / FUJIMURADo, 05.05.2011 | 20 UhrSo, 08.05.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 07.05.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Zdeněk Mácal DirigentMihoko Fujimura Sopran

Richard WagnerWesendonck-LiederRichard StraussEin Heldenleben op. 40

05.05.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

DAS KRIMINELLE KONZERT FAMILIENKONZERTE (ab 7 Jahre)

Sa, 02.04.2011 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 03.04.2011 | 14.30 UhrKONZERT STATT SCHULE (Klasse 3 – 6)

Do, 31.03.2011 | 9.30 + 11.30 UhrFr, 01.04.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

NDR SinfonieorchesterTheater Kontra-PunktStefan Geiger Dirigent

Musik von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mussorgsky, Mozart, Bach, Berheide

*

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D A S O R C H E S T E R D E R E L B P H I L H A R M O N I E

SEXTETTKammerkonzertDi, 19.04.2011 | 20 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

Ruxandra Klein ViolineMotomi Ishikawa ViolineTorsten Frank ViolaDaniela Muntean ViolaYuri Christiansen VioloncelloVytautas Sondeckis Violoncello

Antonín DvořákStreichsextett A-Dur op. 48Johannes BrahmsStreichsextett B-Dur op. 18

HAMBURG:Karten von 9,– bis 41,– Euro*(07./08.04.2011, 29.04.2011, 05.05.2011, 08.05.2011)Karten zu 6,– Euro*(19.04.2011)Karten zu 10,– /erm. 5,– Euro*(02./03.04.2011) Karten zu 3,– Euro*(31.03.2011, 01.04.2011) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected]; www.ndrticketshop.de

Lübeck:Karten von 11,50 bis 31,– Euro*Konzertkasse im Hause Weiland, Königstr. 67a, Lübeck, Tel. (0451) 7 02 32-0, Fax (0451) 7 00 90, E-Mail [email protected]

www.ndrsinfonieorchester.dezzgl. 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif,

maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

MÁCAL / FUJIMURADo, 05.05.2011 | 20 UhrSo, 08.05.2011 | 11 UhrHamburg, LaeiszhalleSa, 07.05.2011 | 19.30 UhrLübeck, Musik- und Kongresshalle

Zdeněk Mácal DirigentMihoko Fujimura Sopran

Richard WagnerWesendonck-LiederRichard StraussEin Heldenleben op. 40

05.05.2011: 19 Uhr Einführungsveranstaltung mit Habakuk Traber

DAS KRIMINELLE KONZERT FAMILIENKONZERTE (ab 7 Jahre)

Sa, 02.04.2011 | 14.30 + 16.30 UhrSo, 03.04.2011 | 14.30 UhrKONZERT STATT SCHULE (Klasse 3 – 6)

Do, 31.03.2011 | 9.30 + 11.30 UhrFr, 01.04.2011 | 9.30 + 11.30 UhrHamburg, Rolf-Liebermann-Studio

NDR SinfonieorchesterTheater Kontra-PunktStefan Geiger Dirigent

Musik von Kagel, Copland, Prokofjew, Grieg, Mussorgsky, Mozart, Bach, Berheide

*

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SINFONIE DER TAUSENDFr, 20.05.2011 | 20 Uhro2 World Hamburg

Christoph Eschenbach DirigentErin Wall Sopran I | Michaela Kaune Sopran IISimona Šaturova Sopran IIIPetra Lang Alt I | Mihoko Fujimura Alt IINikolai Schukoff Tenor | Michael Nagy Bariton | John Relyea BassTschechische Philharmonie Prag | NDR SinfonieorchesterNDR Chor | Schleswig-Holstein Festival ChorKnabenchor Hannover | Prager Philharmonischer ChorTschechischer Knabenchor Boni Pueri

Gustav MahlerSinfonie Nr. 8 Es-Dur „Sinfonie der Tausend“Auftakt:Nathaniel StookeyMahl/er/werk (UA)The Young ClassX Symphony Orchestra

Karten von 10,– bis 60,– Euro* erhalten Sie im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstraße 7, Hamburg, Tel. 0180 - 1 78 79 80**, Fax 0180 - 1 78 79 81**, E-Mail [email protected], www.ndrticketshop.de*zuzüglich 10% Vorverkaufsgebühr; **bundesweit zum Ortstarif, maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz

DAS ORCHESTER DER ELBPHILHARMONIE

8832_SO_s3 1 17.02.2011 16:49:56 Uhr

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IM WUNDERSCHÖNENMONAT MAI ...SA, 07.05.2011 | 14.30 + 16.30 Uhr

SO, 08.05.2011 | 14.30 Uhr

HAMBURG, ROLF-LIEBERMANN-STUDIO

NDR CHOR

MÜLLERS MARIONETTEN-THEATER

Musik von

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY und

ROBERT SCHUMANN

Karten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €* im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.ndrticketshop.de und an der Abendkasse | * zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr

8675_CHOR_ 1 21.02.2011 9:19:22 Uhr

FREIBURGER BAROCKORCHESTER

LYRIARTE & IRVINE ARDITTI

Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus | online unter www.ndrticketshop.de sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse www.ndr.de/dasaltewerk

Montag, 02.05.2011 | 20 Uhr

Hamburg, Laeiszhalle | Großer Saal

19 Uhr: Einführungsveranstaltung | Kleiner Saal

Gottfried von der Goltz Violine und Leitung

Veronique Gens Mezzosopran

Werke u. a. von LULLY, REBEL, LECLAIR,

RAMEAU

Dienstag, 05.04.2011 | 20 Uhr

Rolf-Liebermann-Studio

Lyriarte

Irvine Arditti Violine

Werke von BIBER, BERIO, J. S. BACH,

FERNEYHOUGH, TAKEMITSU

In Kooperation mit NDR das neue werk

8788_daw_ccti04 1 17.02.2011 16:48:16 Uhr

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PHILIPP AHMANN LEITUNG

ENSEMBLE RESONANZJAMES MACMILLAN

SEVEN LAST WORDS FROM THE CROSS

Einzelkarten zu 18,– €* / ermäßigt 9,– €*DOPPELTICKET FÜR „SIEBEN TRÄNEN“ UND „LAST WORDS“ ZU 34,– €* (NUR IM VORVERKAUF) Karten im NDR Ticketshop im Levantehaus, bei den bekannten Vor ver-kaufsstellen, online unter www.ndrticketshop.de und an der Abendkasse* zzgl. 10 % Vorverkausgebühr

www.ndr.de/chor

16.45 Uhr: Klangradar 3000: Klangwellen

SO, 17.04.2011HAMBURG ST. NIKOLAI 18 UHR

LAST WORDSEIN THEMA, EIN PREIS, ZWEI KONZERTE

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Doppelticket für »Sieben Tränen« und »Last Words«34 EUR (nur im Vorverkauf)

Dowland | Gubaidulina | Haydn

3. April 2011 | KulturKirche Altona | 20 Uhr

Ensemble ResonanzJean-Guihen QueyrasElsbeth Moser

KulturKirche Altona | Bei der Johanniskirche, Max-Brauer-Allee | 22767 HamburgTickets: EUR 39 | 32 | 24 | 15 (Abendkasse je 2 EUR mehr) unter 0180-1787980und www.ensembleresonanz.com/tickets

Ein Thema, ein Preis, zwei Konzerte

Page 67: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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1 Fr 19.30 Das Rheingold

2 Sa 19.00 Macbeth

3 So 17.00 Die Walküre

5 Di 19.00 Macbeth

6 Mi 17.00 Siegfried

7 Do 19.00 Così fan tutte

8 Fr 11.00 Wagners »Ring« in

zwei Stunden

19.00 Macbeth

9 Sa 19.00 Così fan tutte

10 So 17.00 Götterdämmerung

12 Di 19.00 Macbeth

13 Mi 19.00 Così fan tutte

14 Do 19.00 Eugen Onegin

15 Fr 19.00 Lucia di

Lammer moor

16 Sa 19.00 La Traviata

17 So 19.00 Eugen Onegin

19 Di 19.00 Lucia di

Lammermoor

April 2011

20 Mi 19.00 Così fan tutte

21 Do 18.30 Matthäus-Passion*

22 Fr 18.00 Matthäus-Passion*

23 Sa 19.30 La Bohème

24 So 18.00 Matthäus-Passion*

25 Mo 17.00 Parsifal

29 Fr 18.30 Matthäus-Passion*

30 Sa 19.30 La Bohème

Johann Sebastian Bach

Matthäus-PassionBallett von John Neumeier

Vorstellungen

am 21., 22., 24. und 29. April

Karten: 040 | 35 68 68 www.staatsoper-hamburg.de

* Vorstellungen des HAMBURG BALLETT © H

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Concerti 8_Concerti 1 22.02.11 13:58 Seite 1

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HAMBURGER SYMPHONIKER

. KAMMERKONZERTWERKE VON WAGNER/TARKMANN,

MONTEVERDI, SKRJABIN UND PIAZZOLLA

KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

LEITUNG: BRUNO MERSE

.. : LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAAL

.. : : LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAAL

17. JAHR DER FÖRDERUNG DURCH DIE

VIVALDI & CO. KINDERKONZERT IN FRÜHLINGSGRÜN. KINDERKONZERT

KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIGHEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“PANTOMIME: HIPODIRIGENT: GEORG MIKUS

KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

HHS518358_Concertianz_Apr2011.indd 1 25.02.11 18:00

Page 69: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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HAMBURGER SYMPHONIKER

.. : LAEISZHALLE HAMBURG

MAHLER: TOTENFEIER

MESSIAEN: COULEUR DE LA CITÉ CELESTE

RUZICKA: RECHERCHE IM INNERSTEN

LAMPSON: AUFTRAGSWERK

DIRIGENT: YOEL GAMZOU

CHOR: N.N.

DIENSTAG

KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

DIE GROSSEN MUSIKSTÄDTE :

JERUSALEMSONDERKONZERT

HHS518358_Concertianz_Apr2011.indd 2 25.02.11 18:00

Page 70: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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HAMBURGER SYMPHONIKER

.. : LAEISZHALLE HAMBURG

LIEDER VON JOHANNES BRAHMS, FRANZ LISZT,

ROBERT SCHUMANN UND RICHARD WAGNER

ALTISTIN: MARIA RADNER

KLAVIER: ALEXANDER SCHMALCZ

MITTWOCH

KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

MARIA RADNER. LIEDERABEND

HHS518358_Concertianz_Apr2011.indd 3 25.02.11 18:00

Page 71: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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HAMBURGER SYMPHONIKER

.. : LAEISZHALLE HAMBURG

CORRESPON DANCES. SYMPHONIEKONZERT

DUTILLEUX: CORRESPONDANCES

BRUCKNER: SYMPHONIE NR. ADUR WAB

DIRIGENT: JEFFREY TATE

SOPRAN: MIREILLE DELUNSCH

SONNTAG

KARTEN BIS €KONZERTKASSE GERDES ROTHENBAUMCHAUSSEE , TEL UND BEI ALLEN BEKANNTEN VORVERKAUFSSTELLEN

HHS518358_Concertianz_Apr2011.indd 4 25.02.11 18:00

Page 72: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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In Kooperation mit dem NDR Sinfonieorchesterund Kampnagel

Page 73: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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Auryn Quartett Joseph Kalichstein Klavier Niklas Schmidt VioloncelloMichael Rieber Kontrabass

RosamundeDo, 28. April 2011 / 19.30 UhrLaeiszhalle / Kleiner Saal

Der Tod und das MädchenFr, 29. April 2011 / 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus

ForellenquintettSo, 1. Mai 2011 / 19.30 UhrLaeiszhalle / Kleiner Saal

ArpeggioneDi, 3. Mai 2011 / 19.30 UhrLaeiszhalle / Kleiner Saal

QuartettsatzDo, 5. Mai 2011 / 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus

Das große StreichquintettFr, 6. Mai 2011 / 19.30 UhrMozartsaal im Logenhaus

Im Abonnement 20% günstiger € 52 / 110 / 148 / 182

In Kooperation mit»Kammerkonzerte im Mozartsaal«

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Das vollständige Programm des Festivals »Hamburger Ostertöne« entnehmen Sie bitte

dem beiliegenden Programmfl yer

Tickets 040 357 666 66 und www.ostertoene.de

Brahms: Ein deutsches RequiemDie Deutsche Kammerphilharmonie Bremen NDR ChorMojca Erdmann Sopran Konstantin Wolff Bariton

Dirigent Jérémie RhorerKarfreitag, 22.4. / 11 Uhr / Laeiszhalle / Großer Saal€ 55 / 49 / 42 / 31 / 15 / 9

hamburger ostertöne 22.– 25. April 2011

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Mittwoch, 20. April 2011 · 20 UhrLaeiszhalle Hamburg · Großer Saal · Konzerteinführung 19.15 Uhr

Elina Vähälä Violine

Ralf Gothóni Klavier & Leitung

FrühlingsErwachen

Mit freundlicher Unterstützung von

R. Vaughan Williams Fantasia on a theme by Thomas Tallis for double string orchestra

F. Mendelssohn Bartholdy Konzert d-moll für Violine, Klavier und Streichorchester

D. Milhaud Le Printemps für Kammerensemble

G. Bizet Symphonie C-Dur WD 33

Karten 10,- bis 29,- 1 bei Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040.45 33 26 & bei allen bekannten Vorverkaufsstellen Hamburger Camerata e. V. · Tel. 040.420 64 64 · [email protected] · www.hamburgercamerata.com

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Unter der Schirmherrschaft von

Kulturpartner

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Karten € 35,–/32,–/28,–/21,–/13,– (zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren)50% Ermäßigung bereits im Vorverkauf für junge Leute bis 26

Konzertkasse Laeiszhalle: 34 69 20, Classic Center im Alsterhaus: 35 44 14, Schumacher: 34 30 44, Gerdes: 45 33 26, Kartenhaus Gertigstraße: 270 11 69,

Hamburg Tourismus: 300 51 666 und alle anderen Vorverkaufsstellen. Bestellung bei Ticket Online: 01805-44 70 111 oder per Internet: www.ticketonline.com

5. Abo-Konzert. Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr, Laeiszhalle-Musikhalle, großer Saal

jahre KlassikPhilharmonie Hamburg

KlavierMiki YumihariRobert Stehli Dirigent

Grieg „Aus Holbergs Zeit“Chopin Klavierkonzert Nr.1 e-mollBeethoven Sinfonie Nr.1 C-Dur

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Steintorplatz Hamburgwww.mkg-hamburg.de

03.04. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt „Greensleeves and pudding pies…“ – Die britische Hitparade im 17. Jahrhundert. Monika Mandelartz, Harfe, Cembalo, Blockflöte; Sönke Tams Freier, Bass;Schülerensemble mit Gesang, Blockflöte, Harfe, Cembalo, Hackbrett und Psalterium.—— 06.04. Mittwoch, 20 UhrkaMMerMusikabend, diPloMPrüfungStepan Simonian, Klavier; Michael Kibardin, Violine.Eintritt frei—— 07.04. Donnerstag, 20 Uhr„insalada Mista“ Werke von rossini und Monteverdi Studierendenkonzert der Klasse Prof. R. Kelber.Eintritt frei—— 11.04. Montag, 20 Uhrgesangsabend, diPloMPrüfungJannes Mönninghoff.Eintritt frei——

musik im museumApril

28.04. Donnerstag, 20 Uhrlesung Mit Musik „überall ist Wunderland“ Ein Ringelnatzabend mit Clemens von Ramin, Lesung; Natalie Bötticher, Akkordeon. Karten 24 €, Konzertkasse Gerdes Tel. 040/ 453 326, Abendkasse——08.05. Sonntag, 15 UhrPianoon – Musik und sPass für Jung und alt Großes Solo für die Gitarre – Mauro Giuliani, der Virtuose seines Instruments.Santy Masciarò, Gitarre; Satoko Umemori-Gaviano, Klavier.

Musikalische führungen in der saMMlung historischer tastenin-struMenteDo 18 Uhr (nicht 14.4., 21.4.), 2. u. 4. Sa im Monat 16 Uhr, So 16 Uhr (nicht So 24.4., Pianoon am So 3.4., 8.5.)

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Karten erhältlich bei:Schumacher, 34 30 44Classic-Center, 35 4414und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Hamburg und Umland

Bestellhotline: 01805/4470111(0,14 €/Min) (Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)

Internet: www.ticketonline.com

Weitere Infos:Tel. 040 /566176E-Mail: [email protected]

Georg Philipp TelemannOrchestersuite C-Dur („Hamburger Ebbe und Flut“)

Joseph HaydnVioloncellokonzert D-Dur

Charles GounodPetite Symphonie

Wolfgang Amadeus MozartSechs Deutsche Tänze KV 509

Infos: www.klassische-philharmonie-bonn.de

Leitung: Heribert Beissel

Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.Mit Programmeinführungum 10.20 Uhr.

HA M B U R G · L A E I S Z H A L L E

Sonntag, 10. April 2011, 11 Uhr

Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77und alle anderen VorverkaufsstellenSchüler / Studenten: 10,- € an der AbendkasseOnlinekarten: www.kammermusikfreunde.de/onlinekarten.htmDurchführung: Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette, Hamburgwww.kammermusikfreunde.de

Schumann: Streichquartett F-Dur op. 41/2Berg: Lyrische SuiteSchubert: Streichquartett d-Moll D 810

“Der Tod und das Mädchen”

Karten: 36 / 29 / 21 / 13 €

66. Saison Laeiszhalle-Musikhalle, kleiner SaalFreitag, 8. April 2011 20:00 Uhr - Reihe A

Doric String Quartett GB

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(Eintritt frei)

G U S TAV M A H L E R V E R E I N I G U N G E . V. , H A M B U R GE H R E N P R Ä S I D E N T L E O N A R D B E R N S T E I N †

G E G R Ü N D E T 1 9 8 8

Dienstag, 29. April 2008, 19.00 Uhr, Warburg-Haus, Heilwigstr. 116

G U STAV MAH LE Rund die junge Opernsängerin

ANNA von MILDENBURGEine Hamburger „Affäre“

PROF. DR. FRANZ WILLNAUERHerausgeber der Briefe Mahlers an Anna

Vortrag mit Bildern und Musik

(Eintritt frei)

Mittwoch, 27. April 2011, 20.00 UhrLichtwarksaal, Neanderstraße 22

Konzert mit Musik von Gustav Mahler (gest. 1911)

Franz Liszt (geb. 1811) und René Mense (geb. 1969)

Mitwirkende: Frauke-Maria Thalacker (Sopran), Henning Lucius (Klavier)

Francis Gailus & Michael Theede „vierhändig“

Moderation: Peter Krause

F R E I E A K A D E M I E D E R K Ü N S T E I N H A M B U R G

Klosterwall 23 · 20095 Hamburg · Kartenvorverkauf in der Akademie und unter www.fadk.de

Portraitkonzert

JÖRN ARNECKEENSEMBLE KLANGVOTUM HAMBURG

Berührungen für Bassflöte und Viola (2005)Kreuzspiel für Flöte solo (1996/97)

Dreifacher Klang für Viola solo (2004/06)Fortschreitende Veränderung für Bassklarinette, Viola,

Violoncello und Kontrabass (2009-10)Berührungen für Bassflöte und Viola (2005)

Montag, 11. April 2011, 19.30 UhrEintritt: 10,- / erm. 8,- · Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien und die Sikorski-Musikverlage.

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WEISSER RAUSCH Musik und Theater | Feldstraße 66 | 20359 Hamburg Medienbunker

Begrenztes Platzangebot. Karten reservieren Sie ohne Fremdgebühren auf bunkerrauschen.de 4. Stock | HVV U3

und per Anrufbeantworter unter 040 - 23 51 74 45. Abholung und Restkarten an der Abendkasse. bunkerrauschen.de

NÄHERAN DERMUS IK

Stimmkünstlerin allein im BunkerEINTAUSEND JAHRE VOKALMUSIK VON HILDEGARD BIS CAGE

Ob Vokalsoli von Beethoven (gibt‘s die eigentlich?), Oberton-

gesang zum Grundton eines Weinglases oder Stimmakrobatik

bei John Cage - Frauke Aulbert beherrscht mit ihren vier Oktaven

Tonumfang alle Register, die die menschliche Stimme so viel-

fältig machen, jodeln inklusive. Nie war einstimmige Musik so

unterhaltsam.

FRAUKE AULBERT Vokalsolo

VORSCHAU: 8. und 9. MAI

Schatten aus dem LautsprecherWERKE FÜR SOLI UND PLAYBACK VON REICH UND BOULEZ

10. und 11. APRIL 2011 | So 16.00, Mo 20.00 Uhr

Konzert 5 | Fr. | 17. Juni 11 20.00 Uhr Mozart | Müller | Franckmit Fumiko Shiraga, KlavierEinführung: Gabriel Teschner

Informationen und Abos bei Konzertkasse GerdesTel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de

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Die Konzertreihe 10|11 Laeiszhalle | Hamburg

Mit freundlicher Unterstützung von:Informationen und Abos bei Konzertkasse GerdesTel. 040 44 02 98 o. 040 45 33 26www.nathanquartett.de

Mit freundlicher Unterstützung von:

Konzert 4 | Sonntag | 10. April 11 | 20.00 Uhr Béla Barók | Streichquartett Nr. 2 Ludwig van Beethoven | Streichquartett op. 59/2

Einführung: Marcus Schneider

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hochschule für musik und theater hamburg

20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de

Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben

– Änderungen vorbehaltenStand 28.02.2011

Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77

20148 Hamburgfon 040.45 33 26

oder 040.44 02 98

veranstaltungen april 2011 06 Mittwoch

20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe

KAMMERMUSIKABENDaus Anlass der Masterprüfung Kammermusikdes Duos Stepan Simonian, Klavier und Michael Kibardin, Violine (Klasse Prof. Niklas Schmidt)

07 Donnerstag20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum

für Kunst und GewerbeINSALADA MISTASerenate e Barcarole venezianeWerke von Monteverdi und Rossini u.a.Mitwirkende:StudentenInnen der Klasse Prof. Rudolf KelberAm Cembalo / Flügel: Prof. Rudolf Kelber

15 Freitag 17.00 Uhr. Forum der HochschuleHEIMATein Projekt zur phänomen-orientierten MusikvermittlungStudierende des Instituts für Schulmusik und Schülerinnen und Schüler der Grundschule Forsmannstraße, der Förderschule Carsten-Rehderstraße, des Walddörfer-Gymnasiums und der Stadtteilschule Horn

Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Schönherr, Claudia Cerachowitz und Prof. Frauke Haase

15 Freitag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleMEISTERKONZERT: ALLES MIT LINKSKlavierwerke für die linke Hand mit Caroline Weichert & Hubert RutkowskiEintritt: Euro10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--

18 Montag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleNEUE KOMPOSITIONEN FÜR ALTE INSTRUMENTEWerke von G. Hajdu, P. Sabbagh, M. Stahnke und X. Chenmit dem CFMW-Ensemble Taipeh und Hamburger MusikerInnenEintritt: frei

20 Mittwoch20.00 Uhr. Forum der HochschuleMULTIMEDIAABENDaus Anlass der Masterprüfung von José Dario Quiñones, Multimediale Komposition (Klasse Prof. Georg Hajdu / Prof. Peter Michael Hamel)Eintritt: frei

28 Donnerstag 19.00 Uhr. Raum 12 AltbauLISZT/MAHLER-SALONSLiebestraum - Marie d’Agoult (1805-1876) und Franz Liszt (1811-1886)Leitung: Prof. Dr. Beatrix Borchard in Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer

Eintritt: Euro 8,-- , Schüler und Studierende: Euro 4,--Studierende der Musikhochschule: freiKartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Fon 040.45 33 26 www.konzertkassegerdes.deund allen bekannten Vorverkaufsstellen.

29 Freitag20.00 Uhr. Raum 12 AltbauMEISTERKONZERT: KAMMERMUSIKABENDmit Prof. Imme-Jeanne Klett, Kammermusik und dem Ensemble ObligatEintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--Karten nur an der Abendkasse! h

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hochschule für musik und theater hamburg

20148 hamburgharvestehuder weg 12www.hfmt-hamburg.de

Eintritt frei, wenn nicht anders angegeben

– Änderungen vorbehaltenStand 28.02.2011

Konzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 77

20148 Hamburgfon 040.45 33 26

oder 040.44 02 98

veranstaltungen april 2011 06 Mittwoch

20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe

KAMMERMUSIKABENDaus Anlass der Masterprüfung Kammermusikdes Duos Stepan Simonian, Klavier und Michael Kibardin, Violine (Klasse Prof. Niklas Schmidt)

07 Donnerstag20.00 Uhr. Spiegelsaal im Museum

für Kunst und GewerbeINSALADA MISTASerenate e Barcarole venezianeWerke von Monteverdi und Rossini u.a.Mitwirkende:StudentenInnen der Klasse Prof. Rudolf KelberAm Cembalo / Flügel: Prof. Rudolf Kelber

15 Freitag 17.00 Uhr. Forum der HochschuleHEIMATein Projekt zur phänomen-orientierten MusikvermittlungStudierende des Instituts für Schulmusik und Schülerinnen und Schüler der Grundschule Forsmannstraße, der Förderschule Carsten-Rehderstraße, des Walddörfer-Gymnasiums und der Stadtteilschule Horn

Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Schönherr, Claudia Cerachowitz und Prof. Frauke Haase

15 Freitag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleMEISTERKONZERT: ALLES MIT LINKSKlavierwerke für die linke Hand mit Caroline Weichert & Hubert RutkowskiEintritt: Euro10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--

18 Montag20.00 Uhr. Orchesterstudio der HochschuleNEUE KOMPOSITIONEN FÜR ALTE INSTRUMENTEWerke von G. Hajdu, P. Sabbagh, M. Stahnke und X. Chenmit dem CFMW-Ensemble Taipeh und Hamburger MusikerInnenEintritt: frei

20 Mittwoch20.00 Uhr. Forum der HochschuleMULTIMEDIAABENDaus Anlass der Masterprüfung von José Dario Quiñones, Multimediale Komposition (Klasse Prof. Georg Hajdu / Prof. Peter Michael Hamel)Eintritt: frei

28 Donnerstag 19.00 Uhr. Raum 12 AltbauLISZT/MAHLER-SALONSLiebestraum - Marie d’Agoult (1805-1876) und Franz Liszt (1811-1886)Leitung: Prof. Dr. Beatrix Borchard in Kooperation mit Prof. Marc Aisenbrey und Dr. Bettina Knauer

Eintritt: Euro 8,-- , Schüler und Studierende: Euro 4,--Studierende der Musikhochschule: freiKartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, 20148 Hamburg, Fon 040.45 33 26 www.konzertkassegerdes.deund allen bekannten Vorverkaufsstellen.

29 Freitag20.00 Uhr. Raum 12 AltbauMEISTERKONZERT: KAMMERMUSIKABENDmit Prof. Imme-Jeanne Klett, Kammermusik und dem Ensemble ObligatEintritt: Euro 10,-- , Schüler und Studierende: Euro 5,--Studierende der Musikhochschule: Euro 3,--Karten nur an der Abendkasse! ho

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Palmsonntag, 17. April 2011 · 18 Uhr

J.S. BACHMATTHÄUS PASSION

Thomas Cooley Evangelist

Gotthold Schwarz Christus

Bettina Pahn Sopran

Britta Schwarz Alt

Georg Poplutz Tenor

Tobias Berndt Bass

Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

Chorknaben Uetersen

LeitungChristoph Schoener

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Karten Palmsonntag8,– bis 50,– €

Karten Karfreitag8,– bis 39,– €

VorverkaufKonzertkasse GerdesRothenbaumchaussee 7720148 HamburgTelefon 040/440298 · [email protected]

Turmkasse St. Michaelis

sowie an allen bekanntenVorverkaufsstellen

Restkarten und Ermäßigungenan der Abendkasse

InformationMichel-Musik-BüroTelefon 040/[email protected]

Karfreitag, 22. April 2011 · 18 Uhr

LISZTChristusPassionsteil

WAGNERKarfreitagszauberOrchesterfassung

BRUCKNERAequale I und II in c op. 36für drei Posaunen

Christus factus estMotette für vierstimmigen Chor a capella

Christine Wolf Sopran

Iris Vermillion Alt

Stephan Rügamer Tenor

Bernhard Spingler Bass

Chor St. MichaelisOrchester St. MichaelisMitglieder der Philharmoniker Hamburg und des NDR Sinfonieorchesters

LeitungChristoph Schoener

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Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de

Metropolitan Artist &Concert Management

Sonntag, 10. April 2011, 18.00 Uhr 3. Harvestehuder Orgelkonzert 2011 Marcel Dupré: Der Kreuzweg Christoph Bantzer, Sprecher · Matthias Hoffmann-Borggrefe, Orgel Karten: € 10,00 – nur an der Abendkasse

Karfreitag, 22. April 2011, 17.00 Uhr Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 Dávid Csizmár, Bass (Christus) Friederike Adamski, Sopran · Kaja Plessing, Alt Wolfgang Klose, Tenor · Matthias Lüderitz, Bass (Arien) Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00

Ostersonntag, 24. April 2011, 10.00 Uhr Kantatengottesdienst Johann Pachelbel: »Christ lag in Todesbanden« Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Pastor Michael Watzlawik

*** Vorschau ***

Samstag, 25. Juni 2011, 19.00 Uhr »Geschrieben auf Bonaparte« Ludwig van Beethoven: Messe C-Dur op. 86 Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica« Solisten · Kantorei St. Nikolai · Hamburger Camerata Leitung: Matthias Hoffmann-Borggrefe Karten: € 11,00 bis 32,00 · Konzerteinführung um 18.15 Uhr (ca. 20 Minuten)

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J. S. Bach

Matthäus-Passion BWV 244

Karten sind erhältlich bei: Konzertkasse Gerdes (Tel. 45 33 26) und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Kein Vorverkauf im Kirchenbüro. www.Hauptkirche-StNikolai.de

Hamburger Knabenchor St. Nikolai Hamburger Camerata Choral: The Young ClassX Mädchenprojektchor Sopran: Ilse-Christine Otto Alt: Katja Pieweck Tenor: Stephan Zelck Bass: Konstantin Heintel Bass: (Jesus) Sebastian Naglatzki

Leitung: Rosemarie Pritzkat

Karten: € 11,00 bis € 32,00, Konzertkasse Gerdes, Tel: 040 45 33 26 Kinderkarte (bis 12 J.) € 10,00 in Verbindung mit einer regulären Erwachsenenkarte – nur an der Abendkasse

Sonnabend, 16. April 2011, 18.00 UhrHauptkirche St. Nikolai am Klosterstern

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Unter Mitwirkung von Mit Unterstützung von

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GolgothaFrank Martin

16. April 2011, Sonnabend, 19 Uhr

Christine Wolff – SopranYvi Jänicke – AltMichael Connaire – TenorEric Fergusson – ChristusworteUlf Bästlein – Bass

Hamburger Bachchor St. PetriHamburger Symphoniker

Leitung: Thomas Dahl

Eintritt ab 10 € (Vorverkauf)

Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: [email protected] · Vorverkauf im Kirchen büro (Tel. 32 57 40-0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufstellen; die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn. S 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3,4,5,6,31,34,35,36,37 und 109 bis Gerhart-Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt

Gefördert von der Gerd-und-Gesa-Knoll-Gedächtnisstiftung, dem Freundeskreis der Kirchenmusik an der Hauptkirche St. Petri, der Kulturbehörde der Stadt Hamburg, der Stiftung Pro Helvetia und dem Beirat zur Förderung zeitgenössischer Kirchenmusik in Nordelbien

Passion und Ostern in St. PetriBesondere musikalische Veranstaltungen

11. April 2011, Montag, 20 Uhr, GemeindesaalEinführung zu Frank Martin: GolgothaThomas Dahl – Vortrag mit KlangbeispielenEintritt frei.Gemeindesaal St. Petri, Bei der Petrikirche 3, 20095 Hamburg

19. April 2011, Dienstag, 20 UhrThomas Pietsch – Violine soloWerke von Bach (Sonate a-Moll, Partita d-Moll) und Biber (Passacaglia)Eintritt: 12 € (erm. 8 €) nur an der Abendkasse ab 19.15 Uhrzugunsten der Anschaffung einer Truhenorgel

20. April 2011, Mittwoch, 17.15 UhrStunde der KirchenmusikHans Gebhard – OrgelWerke von Bach („Sei gegrüßet, Jesu gütig”), Reger und DupréEintritt frei.

Ostermontag, 25. April 2011, 10 UhrKantatengottesdienstHeinz Wunderlich: „Erschienen ist der herrlich Tag”Hamburger Bachchor St. PetriCollegium musicum St. PetriLeitung: Thomas Dahl

www.hamburger-bachchor.de

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GolgothaFrank Martin

16. April 2011, Sonnabend, 19 Uhr

Christine Wolff – SopranYvi Jänicke – AltMichael Connaire – TenorEric Fergusson – ChristusworteUlf Bästlein – Bass

Hamburger Bachchor St. PetriHamburger Symphoniker

Leitung: Thomas Dahl

Eintritt ab 10 € (Vorverkauf)

Hauptkirche St. Petri, Mönckebergstraße, 20095 Hamburg, E-Mail: [email protected] · Vorverkauf im Kirchen büro (Tel. 32 57 40-0), bei Konzertkasse Gerdes (Tel. 44 02 98) sowie bei allen bekannten Vorverkaufstellen; die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Konzertbeginn. S 1, S 3, U 1 und U 2 bis Jungfernstieg, U 3 bis Rathaus; Busse: 3,4,5,6,31,34,35,36,37 und 109 bis Gerhart-Hauptmann-Platz oder Rathausmarkt

Gefördert von der Gerd-und-Gesa-Knoll-Gedächtnisstiftung, dem Freundeskreis der Kirchenmusik an der Hauptkirche St. Petri, der Kulturbehörde der Stadt Hamburg, der Stiftung Pro Helvetia und dem Beirat zur Förderung zeitgenössischer Kirchenmusik in Nordelbien

Passion und Ostern in St. PetriBesondere musikalische Veranstaltungen

11. April 2011, Montag, 20 Uhr, GemeindesaalEinführung zu Frank Martin: GolgothaThomas Dahl – Vortrag mit KlangbeispielenEintritt frei.Gemeindesaal St. Petri, Bei der Petrikirche 3, 20095 Hamburg

19. April 2011, Dienstag, 20 UhrThomas Pietsch – Violine soloWerke von Bach (Sonate a-Moll, Partita d-Moll) und Biber (Passacaglia)Eintritt: 12 € (erm. 8 €) nur an der Abendkasse ab 19.15 Uhrzugunsten der Anschaffung einer Truhenorgel

20. April 2011, Mittwoch, 17.15 UhrStunde der KirchenmusikHans Gebhard – OrgelWerke von Bach („Sei gegrüßet, Jesu gütig”), Reger und DupréEintritt frei.

Ostermontag, 25. April 2011, 10 UhrKantatengottesdienstHeinz Wunderlich: „Erschienen ist der herrlich Tag”Hamburger Bachchor St. PetriCollegium musicum St. PetriLeitung: Thomas Dahl

www.hamburger-bachchor.de

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Karfreitag,22. April 2011, 18 Uhr

Johann Sebastian Bach

LUKAS –PASSIONPASTICCIO VON RUDOLF KELBER

Veronika Winter Sopran Sibylle Hummel Alt Henning Kaiser Tenor / Evangelist Matthias Flohr Bass / ChristusRalf Grobe Bass

Kantorei St. Jacobi Cythara-Ensemble Leitung: Rudolf Kelber

Karten: € 10,- / 18,- / 24,- / 30,- (ermäßigt € 7,- / 12,- / 15,- / 20,-)Vorverkauf bei Konzertkasse Gerdes, Telefon 45 33 26, den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse

Hauptkirche St. JacobiSteinstraßeU-Bahn Mönckebergstraße

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KIRCHENMUSIK IN DER HAUPTKIRCHE ST. KATHARINEN Katharinenkirchhof 1 · 20457 HamburgAnfahrt: U1 Meßberg · Buslinien M 3, 4 + 6 bis BrandstwieteInformationen im Internet: www.katharinen-hamburg.deKARTEN BEI Classic-Center im Alsterhaus, Tel. 040-353555; Ticket online 01805-4470 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz); an allen anderen Vorverkaufsstellen; im Kirchenbüro (Mo.–Fr. 10–12 Uhr), Telefon 040-30374740 und an der Abendkasse. www.katharinen-hamburg.de

JOHANN SEBASTIAN BACHIN DER KARWOCHEMONTAg, 18. ApRIl 2011, 20.00 UHR, ST. KATHARINEN

gOlDBERg-VARIATIONEN BWV 988Andreas Fischer, CembaloEintritt: 8,– Euro (ermäßigt 6,– Euro)

KARfREITAg, 22. ApRIl 2011, 18.00 UHR UNDKARSAMSTAg, 23. ApRIl 2011, 15.00 UHR,ST. JOHANNIS EppENDORf

MATTHäUS-pASSION BWV 244DOppElCHöRIgE AUffüHRUNg AlTARRAUM – EMpORE Katherina Müller, SopranKatja Pieweck, AltMatthias Bleidorn, Evangelist und Arien (22.4.)Rainer Thomsen, Evangelist und Arien (23.4.)Thomas Scharr, ChristusStefan Adam, Bass-Arien Kantorei und Kantatenorchester St. Katharinen Leitung: Andreas Fischer Eintritt: 25,– Euro (ermäßigt: 20,– Euro)

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BlankeneserKonzerte

Blankeneser Kirche am Markt

BlankeneserKonzerte

Blankeneser Kirche am Markt

Drei Konzerte zur Ausstellung HAP Grieshaber: Kreuzweg der Versöhnung vom 9. März bis 23. April in der Blankeneser Kirche am Markt

Sonnabend, 2. April, 18 Uhr Marcel Dupré: Le chemin de la croixStefan Scharff – OrgelEintritt 8,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 5,- €), nur Abendkasse

Sonnabend, 17. April, 18 Uhr Franz Liszt: Via crucisRichard Bartmuß: Die Heilandsworte am KreuzAnnette Schäfer – Violine, Eberhard Hasenfratz – OrgelCappella Vocale Blankenese, Leitung: Stefan ScharffEintritt 12,- € (Ermäßigung Schüler und Studenten 8,- €), nur Abendkasse

Karfreitag, 22. April, 18 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: RequiemAdagio und Fuge c-MollJulia Barthe – Sopran, Ina Jaks – AltSteffen Wolf – Tenor, Nicolas Kröger – BassElbipolis – Barockorchester Hamburg (mit historischen Instrumenten)Cappella Vocale Blankenese, Leitung: Stefan ScharffEintritt 8 ,- bis 26,- € (Ermäßigungen Schüler und Studenten) Vorverkauf und telefonische Kartenvorbestellung ab 11. April im Gemeindehaus (Mo-Fr 9 - 12 Uhr & Mo-Do 15 - 17 Uhr, Tel: 866 250 0) Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn

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Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

Eppendorfer Johanniskonzerte April 2011

Sonnabend, 2. April, 18.00 UhrOrchesterkonzertMozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299Debussy: Danses sacrée et profane für Harfe und StreicherWagner: Siedfried–IdyllGesine Dreyer (Harfe), Angela Firkins (Flöte), Kammerorchester St. Johannis, Leitung: Rainer ThomsenEintritt: 10 Euro (Abendkasse)

Sonnabend, 9. April, 18.00 UhrJ. S. Bach: Goldberg–Variationen BWV 988 KMD Andreas Fischer (Cembalo)

Sonnabend, 16. April, 18.00 UhrMusik für Gambe und OrgelWerke von Frescobaldi, Simpson, Telemann u.a.Bastian Altvater (Gambe), Birgit Desch (Orgel)

Karfreitag, 22. April, 18.00 Uhr Karsamstag, 23. April, 15.00 UhrJ. S. Bach: Matthäus-Passion BWV 244(doppelchörige Aufführung Altarraum-Empore)Katherina Müller (Sopran), Katja Pieweck (Alt), Thomas Scharr (Christus), Stefan Adam (Bass-Arien)Matthias Bleidorn (Evangelist und Arien, 22.4.)Rainer Thomsen (Evangelist und Arien, 23.4.)Kantorei und Kantatenorchester St. KatharinenLeitung: KMD Andreas FischerEintritt: 25,- Euro (ermäßigt: 20,-)

Sonnabend, 30. April, 18.00 UhrHochzeitskonzert I – Musik für festliche AnlässeMichael Ohnimus (Trompete), Rainer Thomsen (Orgel)

Ludolfstraße 66 · 20249 Hamburg

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Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook

Kantorei Sülldorf-Iserbrook

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RequiemWolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791)

Sonntag, 3. April 2011 um 18.00 UhrMartin-Luther-Kirche Iserbrook ♦ Schenefelder Landstraße 202

Antje Przywara (Sopran) ♦ Inka Neus (Alt)Piet Zorn (Tenor) ♦ Jorge Martinez (Bass)

Mitglieder des HaydnorchestersKantorei Sülldorf-Iserbrook

Leitung: Almut Stümke

Eintritt: 15 € (erm. 12 €), Vorverkauf über die Kantorei Sülldorf-Iserbrook,

Kontakt: Gisela Pauer, Tel. 87 29 23, www.kantorei-iserbrook.de

AZ_Concerti Suelldorf_Iserbrook_130x90.indd 1 21.02.11 21:19

Karten: 5,- bis 17,- Euro. Vorverkauf im Kirchenbüro, Wohldorfer Straße 30, Tel.: 040/51 900 80-11.Öffnungszeiten: montags, dienstags und donnerstags 10-12 Uhr, dienstags 17-19 Uhr

Junge Kantorei Alt-BarmbekKantorei Süderelbe

Kinderchor Alt-BarmbekMädchenchor Hamburg der Staatlichen Jugendmusikschule HamburgOrchester mit Lehrern der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

Sonntag, 3. April 2011, 16 UhrKreuzkirche Alt-Barmbek, Wohldorfer Straße 30

J.S. Bach

Matthäus PassionFranka Kraneis, Sopran • Karin Kunde, Alt

Jan Kehrberger, Tenor • Marius Adam, Bass Guido Ruland, Christus

Leitung: Maren Hagemann-Loll

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St. Georgskirche am Hauptbahnhof

Karfreitag22. April 201115 Uhr

Musik zur Sterbestunde

Heinrich Schütz (1585-1672)

MATTHÄUS-PASSIONChristian Gottschalk(Tenor, Evangelist)Harald Wellmann(Bass, Jesus)Vocalensemble St. GeorgLeitung: Ingo Müller

Eintritt frei

Erlöserkirche – Borgfelde (Jungestr.)

Sonntag,3. April 201118 Uhr

309. Monatskonzert

VATER UNSERMusik vonHomilius, Verdi, Janácek,Strawinsky, Pepping, DistlerHugo Distler-ChorLeitung: Ingo MüllerStephan Zelck (Tenor)Urd Fulda (Harfe)Günter Seggermann (Orgel)Michael Krause (Orgel)

Eintritt frei

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NeuenfelderOrgelmusiken 2011

Sonntag, 1.5.11, 16.30 UhrMusikalische BlumenfelderOrgelwerke von J. Speth, D. Scarlatti, J. S. Bach und C. Ph. E. BachHilger Kespohl, Orgel

Sonntag, 5.6.11, 16.30 UhrLiteratur und Musik Al-Qazwînî (um 1203 - 1283): „Die Wunder des Himmels und der Erde“Orgelwerke von J. S. BachHilger Kespohl, Orgel

Sonntag, 3.4.11, 16.30 UhrDas Brot des LebensOrgelmusik zum Abendmahl von H. Scheidemann, M. Weckmann, F. Tunder und J. S. BachHilger Kespohl, Orgel

Konzerte an der Arp-Schnitger-Orgel im 2. Quartal 2011

Eintritt frei - Kollekte für die Restaurierung der Orgel erbetenSt. Pankratius-Kirche Neuenfelde - Organistenweg 7 - 21129 Hamburg

www.schnitgerorgel.de

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Karten zu 12 ,- 17 ,- 22 ,- 26 ,- und 28 ,- Euro (zzgl. Gebühren)Tel. 040 / 41 54 98 47 • Fax 040 / 41 54 98 49 • www.symphonischer-chor.de

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

SYMPHONISCHER CHORHAMBURG · 125 JAHRE

·

Freitag, den 13. Mai 2011 – 19.30 UhrLaeiszhalle – Musikhalle Hamburg, Großer Saal

Beethoven

9.SinfonieMesse in CSusanne Bernhard, Sopran Gabriele Betty-Klein, AltMichael Suttner, TenorMartin Berner, Bass

Symphonischer Chor HamburgHamburger SymphonikerLeitung:Matthias Janz

Beethoven Plakat 11.qxp 22.02.2011 17:04 Seite 1

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Karten zu 24.-, 20-, 16.- Euro bei www.ticketonline.com - Hotline O18O5-447O111, sowie allen bekannten Kartenvorverkaufsstellen, und an der Abendkasse.

Oberstufenchorund Chor der 5. Klassen amGymnasiumRahlstedt

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InformatIon www.jugendmusikschule-hamburg.de Staatliche Jugendmusikschule Hamburg • Michael Otto Haustel. 040/42801-4141

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Staatliche JugendmuSikSchule hamburg

mItte Sonntag, 10. aprilab 15 uhrmichael Otto hausMittelweg 42

nord-ost Samstag, 16. aprilab 15 uhrirena-Sendler-SchuleAm Pfeilshof 20nord

Samstag, 9. aprilab 15 uhrSchule carl-cohn-StraßeCarl-Cohn-Straße 2nord-West

Freitag, 8. aprilab 16 uhrSchule burgunderwegBurgunderweg 2

West Samstag, 9. aprilab 15 uhrSchule mendelssohnstraßeMendelssohnstraße 86

süd-HarburgSamstag, 16. aprilab 15 uhr

gesamtschule harburgEißendorfer Str. 26

süd- bergedorf Freitag, 15. aprilab 16 uhranton-rée-Schule allermöheEbner-Eschenbach-Weg 43

ost Sonntag, 17. aprilab 15 uhrgesamtschule alter teichwegKulturhof DulsbergAlter Teichweg 200

8. - 17. april 2011

tage der OFFenen tür

in allen Stadtbereichen

auSprObieren, mitmachen

und Zuhören

abSchluSSkOnZerte

FreitagS ab 19 uhr, SamStagS und SOnntagS ab 18 uhr

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LANDESWETTBEWERB HAMBURG48.

PREISTRÄGERKONZERT 15. Mai 2011, 11 Uhr, Sonntag

HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATERHarvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg

Eintritt frei

2. April 2011, Samstag3. April 2011, Sonntag

In Zusammenarbeit mitVeranstalter Jugend musiziert Hamburg e.V., Mittelweg 42, D-20148 Hamburgwww.jugend-musiziert-hamburg.de

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Samstag, 26. März 2011, 11:00 - 17:00

TAG DER STIMME

ob jung, ob alt, ob Pop oder Klassik

TRAU DICH DOCH

SING BEI UNSUND

SängerAkademie Hamburgprivate Fachhochschule für Gesang i. Gr.

Sonntag, 8.5.2011, 17.00 UhrLAUDATE DOMINUM - Familienkonzert zum Muttertagu.a. Vivaldi, Gloria D-Dur, RV 589 Mozart, Krönungsmesse C-Dur, KV 317 Solisten, Studiochor, Orchester, Leitung: Klaus Peter SamsonKarten 10 bis 15 € Vorverkauf und Tageskasse

Hauptkirche St. Trinitatis Altona

Henning Lucius, KlavierDo. 23.6.2011 bis So. 26.6.2011, ab 10 Uhr, Studiosaalweitere Infos bzw. Anmeldungen bis 30.April.2011

Meisterkurs Gesang mit Ks. Helen Donath

www.saengerAkademie.de ♦ Tel. [040] 21 30 43 /44Eiffestraße 664 d ♦ 20537 Hamburg ♦ U2 Rauhes Haus

kostenlose Beratung mit Stimmtest, zum Ausklang des Tages der Offenen Tür,

Studioabend 17:00 Uhr

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Karten: 10,- | 15,- | 20,- E (Schüler und Studenten er mä ßigt7,- | 10,- | 15,- E) erhältlich über Ticket Online sowie an allen bekannten Konzertkassen (zzgl. Vorverkaufsge-bühr) und an der Abendkasse www.haydn-orchester.de

Felix Mendelssohn-BartholdyHebriden-Ouvertüre, op. 26

Edward ElgarCellokonzert e-Moll, op. 85

Jean SibeliusSinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 43

Sonntag, 17.4.201120 Uhr | Hamburg, Laeiszhalle Großer Saal

Samstag, 16.4.201120 Uhr | Elmshorn, Saalbau

Donnerstag, 14.4.201120 Uhr | Munster, Kirche St. Stephanus

Solistin: Olivia JeremiasDirigent: Rida Murtada

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Informationen im Hamburger KonservatoriumSülldorfer Landstraße 196, 22589 HamburgTelefon: 040 – 87 08 770

www.hamburger-konservatorium.dee-mail: [email protected]

100 Jahre

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Hamburger Konservatorium • Sülldorfer Landstraße 196 • 22589 Hamburg Telefon: 040 - 87 08 770 • email: [email protected]

www.hamburger-konservatorium.de

Erwachsenenbildung Sommersemester 2011Franz Liszt (1811-1886)Wandlungen – Legenden – Inszenierungen In immer neuen Rollen hat sich Franz Liszt in der Öffentlichkeit präsentiert: als gefeierter Virtuose, als Weltbürger und Komponist großorchestraler Tondichtungen, als ungarischer Patriot, dessen Muttersprache Deutsch und Bildungsideal französisch geprägt war. Wir sehen ihn in der Rolle des großzügigen Gönners und gebildeten Gesprächspartners in den Pariser Salons ebenso wie in Rom im Gewand des Priesters. In all diesen „Kostümierungen“ hat er stets Neues geschaffen. Die letzten Jahre zieht er sich mehr und mehr zurück und erfindet, die Entwicklungen der Zukunft gleichsam vorausahnend, eine musikalische Sprache am Rande der Tonalität. Ein unruhiger, stets suchender Geist.Zwölf Abende zum Werk und zur Person einer der kreativsten und schillerndsten Gestalten der Mu-sikgeschichte des 19. Jahrhunderts, deren zweihundertsten Geburtstag wir in diesem Jahr feiern.

Dozent: Dr. Eberhard Müller-Arp12 Abende, jeweils mittwochs 18:45 Uhr– 20:15 Uhr (außer 13.April in dieser Woche findet der Unterricht am Dienstag den 12.4. statt)Beginn: 30. März 2011 - Ende: 29. Juni 2011 Kurgebühr: 120 €

Hamburger Orchestergemeinschaft gegr. 1904

Inselfinken Finkenwerder gegr. 2007

Konzertam Sonntag, 3. April 2011 um 11 Uhr im Großen Saal der Laeiszhalle

Georg Friedrich Händel Die Inselfinken

Claude DebussyJoseph Haydn

FeuerwerksmusikStar Wars – Bana Yücelerden -Tokat Yollari – Rock my SoulChildren‘s CornerSinfonie Nr. 101 „Die Uhr“

Karten zu € 17,- (Schüler/Studenten € 6,-) beim Kartenservice www.hamburg-ticket.deTel. 688 555 oder bei allen Konzertkassen und an der Tageskasse

Johannes SchlesingerSusanne Schott (Inselfinken)

Leitung

Page 105: concerti - Das Hamburger Musikleben April 2011

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Freie AkAdemie der künste in HAmburgJohannes – brahms – gesellschaft Hamburg

Die „Wahrheiten” großer PianistenSpieltechniken, Tricks, Fehler, Sünden

2. Abend: Donnerstag, 7. April 2011

Beethoven

NotenprojektionenKlangbeispiele (LIVE)

„Mondscheinsonate” als Melodram Tondokumente von Kempff, Schnabel,

Serkin, Gould, Arrau, Gulda, Barenboim, Brendel, Schiff, Benedetti Michelangeli u.a.

19:30 Uhr, Freie Akademie der KünsteKlosterwall 23 (Nähe Hbf.) Karten zu 10,- € bei allen bekannten VVKs, an der Abendkasse sowie unter www.fadk.de

Cord Garben Pianist und ehemaliger Klassik produzent (Deutsche Grammophon) analysiert Interpretationen großer Pianisten

Der nächste Termin: 16.6. Brahms • Es folgen: Bach, Schubert, Schumann & Mozart

Sonnabend, 9. April 2011, 20 Uhr Laeiszhalle (Großer Saal)

Karten zu 22,– / 17,– / 12,– (Schüler und Studenten ermäßigt) bei

Schumacher, Classic Center im Alsterhaus,Gerdes, Konzertkasse Laeiszhalle

sowie an der Abendkasse

www.orchester91.de

LEONARD

WILLIAM

ANTON

Jan Larsen Viola

Frank Zacher Dirigent

bernstein

DvorakWalton

Candide-Ouvertüre

Sinfonie Nr. 8 G-Dur

Violakonzert

Plakat A3-2011 (Print) 2.indd 1 07.12.2010 15:52:18 Uhr

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concerti im Mai

concerti – Das Hamburger Musikleben erhalten Sie im Abonnement sowie kostenlos an allen Veranstaltungsorten, Konzert- und Theaterkassen, im Fachhandel, Kulturinstitutionen, Bildungseinrichtungen, Hotels, Restaurants und Cafés.

Über „licht und Schattenseiten der interpretation“ referiert Pianisten-Pensionär Alfred Brendel. Für hoffentlich nur licht sorgen Emmanuel Pahud & Freunde mit Kammermusik von Haydn bis Korngold sowie Daniel Harding und das Mahler Chamber orchestra mit Brahms-Sinfonien.

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die ausgabe 05/11 erscheint am 21. April

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Ida-Ehre-Platz 14 • 20095 Hamburg

Telefon 040 / 30 70 10 70

[email protected]

w w w . t h e a t e r g e m e i n d e - h a m b u r g . d e

Mit unseren individuellen Abosbieten wir seit über 25 Jahren Hamburgs Vielfalt à la carte – ob Kammer- oder Sinfoniekon-

zerte, Chorkonzerte oder Elbphilharmonie, Altes oder Neues Werk, ob Hamburger Symphoniker

oder Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester, St. Michaelis, Mozartsaal oder Opernloft ...

Sie haben die Wahl!

Wer mehr als Musik hören will, für den hat die TheaterGemeinde auch das gesamte Hamburger Theateran-gebot parat! Ob Schauspielhaus oder Ohnsorg, Thalia oder Altonaer Theater, Hamburger

Kammerspiele oder Komödie, ob Kampnagel, St. Pauli Theater, Ernst Deutsch, Sprechwerk,

Monsun, Lichthof ...

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Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 8

Auftakt: Nathaniel Stookey

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Eschenbach | Wall | Kaune | Šaturova | Lang | Fujimura | Schukoff | Nagy | RelyeaTschechische Philharmonie Prag | NDR Sinfonieorchester | NDR ChorSchleswig-Holstein Festival Chor Lübeck | Knabenchor HannoverPrager Philharmonischer Chor | Tschechischer Knabenchor Boni Pueri The Young ClassX Symphony Orchestra (Mahl/er/werk)

20.05.2011 | o2 World Hamburg | Restkarten unter www.ndrticketshop.de

In Zusammenarbeit mit dem

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