Download - Der Kreis Àerband Heilbronn hat neuen Vorstand ge Áählt · uatio ve v uehr erhält. )war war i v der loka-le v Presse uehrfach zu lese v, dass MP Wi vfried Kretsch ua v v a v diese

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BÜNDNIS /DIE GRÜNEN

Kreis erband Heilbronn

www.grue e-heil ro .de

E-Mail: ail@grue e-h .de

Kaiserstraße

0 2 Heil ro

Tel: 0 - 2

Fa : 0 - 2

Bürozeite : Di - Uhr

Fr 9 - 2 Uhr

Der Kreis orsta d o Bü d is 90/Die Grü e für die ächste zwei Jahre ist gewählt. Bei der Mitglieder ersa lu g i Bürgerhaus Böcki -ge a 2 . April 20 era schiedete sich A erose Wolf Bracke hei aus persö li-che Grü de ach sechs Jahre aus ihre Vorsta dsa t. Dafür ka Patrick Wag er o OV Heil ro eu zu Gre iu hi zu.

Wieder gewählt wurde it A eliese Fleisch-a -Stroh Heil ro u d Alfred Pehrs

Clee ro zwei alte Hase , die de Kreis er-a d i die ko e de La dtagswahle e-

gleite wolle . Pehrs, der scho etliche Wahl-kä pfe ge eistert hat, stellt sich och ei al als „Mädche für alles“ zur Verfügu g. Auch der Nachwuchs lei t de Vorsta dstea treu. O wohl Studiere de, ote Laura Eßli ger u d Da iel Rau für ei e weitere Wahlperiode ihre aki e Mitar eit a . A solut gleich erechigt

kö e sie sich weiterhi ei ri ge : Sie wurde

it gleich iele Si e wiedergewählt.

Aus eruliche Grü de legte der Laufe er Ralf Roschlau sei e Täigkeit als Schatz eister ieder, die er „sehr ger e u d it große I teresse“ ausge-füllt hate. Nachde er wie der gesa te Vor-sta d o der Versa -lu g e tlastet worde war, achte er de Pos-te als Kreiskassierer frei. Die Versa lu g wählte

it Björ Mü ch erg ei e ju ge A walt zu Roschlaus Nachfolger. Als Kasse prüfer wurde Brigite Wolf u d Stefa Gasch wiedergewählt.

Mü ch erg ü er i t ei e wohlgeord ete Kasse u d ei e erei igte Mitgliedersta d o aktuell 90 Grü e i Stadt- u d La dkreis.

Für de La dtagswahlka pf, zu de die Grü-e i alle drei Wahlkreise - Heil ro ,

Neckarsul u d Eppi ge - Ka didatI e auf-stelle , sei der Kreis er a d a ziell gut auf-gestellt, trug Roschlau i sei e letzte Kasse -

ericht or.

Vera schiedet wurde auch Kreisgeschätsführer Mari Vural, der sich erulich a ders orie -iert. Sei e Aufga e hat i diese Frühjahr A -

ete Gast-Prior ü er o e .

Ausga e - Juli 20

In dieser Ausgabe: Seite 1

Neuer Kreis orsta d gewählt

Seite Bürgere pfa g i Neckarsul ,

Mi isterpräside t Wi fried Kretsch a i La dkreis HN

Was tu ... Seite Bürgere pfa g i Neckarsul

No i ieru g i Wahl-kreis , Heil ro

Seite

Die Grü e i O ersul - A trag, de Europea E erg Award eizutrete

Seite

2 „ofe gesproche “ i OV Heil ro

Ca a is - Legalisieru g?

Kirche u d Staat

Seite

dito

Bericht o Lei garte er Mai-Mo atstref

Ideal-)iel: ei e Kultur der Vera twortu g schafe

Seite

Aus de Heil ro er Stadtrat

Aus de Kreisrat

Seite 8

dito

I for atio aus erster Ha d ... Ter i e

I pressu

Ba k er i du g: Volks a k Heil ro , IBAN DE 9 2090 000 9 00 , BIC-Code: GENODES VHN

Der Kreis erband Heilbronn hat neuen Vorstand ge ählt von Annete Gast-Prior / Bild: privat

Björ Mü ch erg, Alfred Pehrs, Laura Eßli ger, Patrick Wag er, Da iel Rau .l. ilde it A eliese Fleisch a -Stroh icht auf de Foto de eue Kreis orsta d.

Ausga e / Juli 20 - Seite 2

Sichtlich a gestre gt ka Mi isterpräsi-de t Wi fried Kretsch a a 0. April a E de sei er Kreis ereisu g i die „Ballei“ zu Bürgere pfa g, de der La dkreis orga isiert hatte s. Was tun… .

De Vor itag ü er hate Kretsch a och i Ko sta z sei üsse , per Hu -

schrau er war er da i de Kreis ge-ko e , wo ei ausführliches Besuchs- u d Gesprächsprogra sowie die zahl-reiche Teil eh-

e de der Ki der-presseko fere z auf ih gewartet hatte . Trotzde ega er sei e Rede it ei er hu or olle Replik auf die Be-grüßu g o La d-rat Detlef Piepe -

urg, der de Heil-ro er Kreis auf-

gru d sei er la d-schatliche Reize u d sei er wirt-schatliche Pros-perität geradezu als Paradies a pries. Das wisse er, ei -te Kretsch a , das sage ih schließ-lich jeder La drat des jeweilige La d-

kreises, de er gerade esuche. Da jedoch ar eitete Kretsch a heraus, wora i La d zukü tig weitergear ei-tet werde üsse, z.B. a Aus au des sch elle I ter ets, das für I dustrie u d Betrie e dri ge d öig, a er auch für Ko u e zu Sta dorfaktor ge-worde sei. Auch lo te er die posii e Haltu g der Be ölkeru g gege ü er Flüchtli ge u d sagte zu, dass die Ko u e i dieser Frage it weiterer U terstützu g des La des rech e kö te . I der a schließe de Frage-ru de eteiligte sich recht iele Bürge-ri e u d Bürger it zu Teil sehr i s Detail gehe de A liege . Kretsch-

a s A tworte ka e präg a t u d wo es zu sehr i Ko krete gi g, ließ er sich die Frage itge e , u sie o Stutgart aus ach Prüfu g der Sach er-halte zu ea tworte .

Als sich La drat Piepe urg a Schluss it Produkte aus de La dkreis e-

da kte, erkte iele i Saal

Was tun, wenn ... der Geschäftsstelle aus Stuttgart itgeteilt wurde, dass der Mi isterpräside t a 0. April ach Heil ro zw. i de La dkreis ko t, a er a da kei e ähere I for-

atio e ehr erhält. )war war i der loka-le Presse ehrfach zu lese , dass MP Wi fried Kretsch a a diese Tag u Uhr ei e Ki derpresseko fere z a halte werde u d dass sich Ki der dafür ewer e sollte , a er so st herrschte Fu kstille.

Etwa Woche orher wollte wir da doch Ge aueres wisse , weshal wir u s

it sei e A geord ete üro i Ver i -du g setzte , wo wir erfuhre , dass es sich u ei e „La dkreis ereisu g“ ha dle, a e ds ge e es ei e Bürgere pfa g i Neckarsul i der „Ballei“. Ei weiterer A ruf ei Neckarsul er Rathaus erga , dass das La dratsa t für die Orga isaio des Tages zustä dig sei, i s eso dere auch für die des A e ds. Dort war auf der Ho epage och ichts zu de , also telefo ierte wir it de La dratsa t, wo u s freu dlich itgeteilt wurde, ei , es werde icht öfe tlich ei gelade , es würde Ei tritskarte erteilt u d auf u sere A frage hi , ja, der Kreis er a d kö e ei Ko i ge t ha e .

Ei ige Tage darauf ka e da auch die Karte , die sch ell erteilt ware , a er o ei er A kü digu g des Bürgere p-

fa gs war weit u d reit och ichts zu sehe u d so ka es, wie es ko e

usste oder ko e sollte? : zwei Tage or de E pfa g war ur u gefähr die

Hälte der Karte erteilt u d a Schluss war der Saal der Ballei, u Pei lichkeite zu erspare , e e ur hal estuhlt, da it es „ oll“ aussah.

Bei alle Verstä d is für die Orga isato-re u d ei aller A erke u g der U si-cherheite , die so ei E pfa g it sich

ri gt, es ko t ja icht alle Tage ei Mi isterpräside t zu ei e Bürgere p-fa g, üsse ei paar Frage erlau t sei . So wäre zu frage , o die A kü digu g des E pfa gs ei e Woche zu or i de Ge ei de läter it de Hi weis, a kö e Karte für de E pfa g ei La d-ratsa t eko e , tatsächlich ausreicht. Ist das die erwü schte Bürger ähe u d ausreiche d Öfe tlichkeit? Auch wüsste

a ger , wer dafür era twortlich ist, dass zu Beispiel ur KreisrätI e it Karte ersorgt wurde auch we sie

och „je a de it ri ge “ sollte . Waru eka e i de Ge ei de a schei e d ur die Bürger eisterI e Karte , icht a er die Ge ei derätI -

e ? Wurde das La dratsa t it dieser Orga isaio der Popularität u seres Mi isterpräside te gerecht?

)usa e it zu i dest ei er a dere U si igkeit siehe o e / e e ste-he de Bericht lei t der schale Beige-sch ack, dass hier ei La deso erhaupt geko e war, das icht ga z er-wü scht war u d de icht die ga z große Büh e gewährt werde sollte.

ape

Bürgere pfa g it Mi isterpräside t Kretsch-a i Neckarsul von Alfred Pehrs Text und Bilder

Mi isterpräside t Wi fried Kretsch a ach sei er Rede i Gespräch it ei e Juge dliche aus de )a ergäu

Ausga e / Juli 20 - Seite

Wie scho or fü f Jahre wird wieder Susa e Ba , Ge ei deräi u d Fraki-o s orsitze de aus Heil ro , für de Wahlkreis Heil ro i de La dtags-

Wahlka pf 20 ziehe . Ü erzeuge d stellte sie i Bürgerhaus Böcki ge ei der No i ieru gs era staltu g de u -fasse de Maß ah e katalog der grü -

rote La desregieru g or, der i dieser Legislaturperiode auf de Weg ge racht wurde. Dass dieses Erfolgsko zept u ter Mi isterpräside t Wi fried Kretsch a weitergeführt werde uss, steht für Susa e Ba außer Frage. I ihrer No i-

ieru gsrede stellte die Verwaltu gswir-i ü erzeuge d dar, dass es ihr )iel ist, die La despoliik zukü tig aki itzuge-stalte . Sie wurde o de a wese de Mitglieder ei si ig gewählt.

Als Ersatzka didai stellte sich Gudula Achter erg aus Lei garte zur Verfügu g, die e e falls ei si ig gewählt wurde. Nach der De ise „Jede Si e zählt“ will die Betrie swiri i Wahl ezirk aki pote ielle Wählersi e gewi -

e , da it das )iel o Susa e Ba , 20 i de La dtag ei zuziehe , er-reicht werde ka .

Da it stehe die Ka didai e u d Ka -didate i de drei Wahlkreise u seres Kreis er a des fest. I der erga ge e Ausga e hate wir ereits ü er die No-

i ieru ge i de Wahlkreise 9 Eppi ge u d 20 Neckarsul erichtet.

Dort trete a Jürge Wi kler it Ersatz-ka didai So ja Hocher WK 9 sowie Ar i Wald üßer WK 20 u d als Ersatz-ka didat Be ja i Friedle.

Mit u sere Ka didatI e stehe wir i guter grü er Tradiio - 0% si d Fraue .

von Brigite Wolf, Leingarten

och al auf. Mit de Worte : „Herr Mi isterpräside t, ich ge e Ih e ei e Kor “ ü erreichte Piepe urg das Gesche k, was ei e )uhöreri era lass-te, sich ei ih ge auer zu erku dige , wie diese For ulieru g de zu erste-he sei.

Bilder: Li ks: Mi isterpräside t Kretsch a it Gudula Achter erg )weitka didai i WK Heil ro , Susa e Ba Ka didai i WK Heil ro u d So ja Hocher re., )weitka didai i WK Eppi ge

Mite: )eit für ei Bild it de Ka didate i WK Neckarsul , re. Ka didat Ar i Wald üßer, l. )weitka di-dat Be ja i Friedle

Rechts: kurzer Austausch it Jürge Wi kler, Ka didat i WK Eppi ge

A dere suchte währe ddesse das persö liche Gespräch it de Mi isterpräside te , der da -ke swerterweise auch och ei we ig )eit hate für ei Gespräch u d ei Bild it u sere Ka di-datI e für die ko e de La dtagswahl.

Landtagskandidainnen i Wahlkreis 18 Heilbronn no iniert

Susa e Ba li. u d Gudula Achter erg

Das häte nicht passieren sollen ... ist a er passiert und so erden si h auf-

erksa e Leserinnen und Leser undern, aru auf Ausga e unseres Rund-riefs GrüHN die Nu er folgt.

Keine Angst, es hat nie and et as ver-passt und die o inöse ist au h ni ht s huld. Irgend ann in den letzten eiden Jahren ha e i h ni ht is a ht oder neun zählen können und so aren ir „i Rü kstand“. Jetzt a er ist alles ieder i Lot - ihr ha t die ri hige Nu er, die , in der Hand oder e en auf de Bilds hir .

Euer Alfred

Ausga e / Juli 20 - Seite

E de der 90er wurde i Rah e ei er ge ei sa e E ergiepoliik zahlreicher europäischer Staate u d der Europäi-sche U io ei )eri zieru gs erfahre für ko u ale Aki itäte i Bereich E ergie u d Kli aschutz ei geführt. Für Mitglieder ist es da it öglich, E er-gieei sparu ge , die eizie te Nutzu g o E ergie sowie de Ei satz er euer a-

rer E ergie si oll u d ewusst or Ort u zusetze . Die Teil ah e a Europea E erg Award egi t it ei er Ist-

A al se der seitherige ko u ale e ergie- u d kli apoliische Ar eit. Auf

dieser Basis werde si olle Maß ah-e erka t, gepla t u d a schließe d

u gesetzt, it de )iel, lokale I iiai e u d Projekte deutlich zu steiger . Beso -ders wert oll ist da ei der )ugrif auf Er-fahru ge aller a dere Teil eh er. Ge-

ei sa ka i ei e europäische Netzwerk e ergie ewusster Ko u e o ei a der u d itei a der geler t

werde .

Alle drei Jahre wird die seitherige Ar eit durch ei e u a hä gige E ergiee per-te ewertet. Mitels ei es Bewertu gs-erfahre s wird der teil eh e de Ko -u e ei Erfüllu g der )iele der Europea

E erg Award als Aushä geschild erlie-he . Gru dlage der Bewertu g ist ei ge ei sa er Maß ah e katalog der The e i Bereich Rau ord u g u d ko u ale E twicklu gspla u g, ko -

u ale Ge äude, Versorgu g u d E tsor-

gu g, Mo ilität, i ter e Orga isaio so-wie Ko u ikaio u d Kooperaio . Beispiele ko u aler Ha dlu gs öglich-keite i de The e felder si d i der u te stehe de Ta elle aufgelistet.

Ei e weitere Säule des Europea E erg Awards ist die Grü du g ei es E er-gietea s or Ort. Dieses ka sich aus Vertreter der Ge ei de, des Ge ei de-rates, der Verei e u d Kirche u d aus Vertreter der Bürgerschat zusa e -setze . Ge ei sa it ei e e ter e Berater ka so it de okraisch die Ar-

eit der Ko u e u ter-stützt werde .

Durch die Teil ah e a Europea E erg Award wird die Ko u e icht

ur ideell u terstützt. Der Europea E erg Award er öglicht zahlreiche

eue Förder öglichkeite z.B.: Kli aschutz it S s-

te o U welt i isteri-u Ba-Wü oder ei e Erhöhu g der För-derzuschüsse aus de Kli aschutz-Plus-

Progra u %. Hierzu ei Beispiel: Ei e Ge ei de öchte i de Jahre 20 is 20 i sgesa t 0 Straße -leuchte auf LED u stelle . Hierfür si d

Koste o ca. 90.000 Euro era schlagt. Bei Teil ah e a Kli aschutzpluspro-gra würde die Ge ei de ei e Förde-ru g o 20 % der I esiio skoste ü er

.000 Euro erhalte . Ei e Erhöhu g der Kli aschutz-Plus-Förderu g durch ei e Teil ah e a Europea E erg Award

eträgt % der I esiio skoste u d da it 9. 00 Euro. Ei e Teil ah e ka sich also auch a ziell für ei e Ko u-

e loh e .

Nachfolge d die Vorteile ei er Teil ah e a Europea E erg Award i Ü er lick: Ei führu g ei es Prozess erfahre s zur

Steigeru g der Aki itäte

Öfe tlichkeitswirksa e Auszeich u g

De okraische U terstützu g durch ei ko u ales E ergie-Tea

Fachliche U terstützu g durch ei e E perte

Europaweite Netzwerk ildu g u d Wisse stra sfer

)ahlreiche zusätzliche Förder öglich-keite u d I esiio szuschüsse für die Ge ei de

Rückfrage ger a : .friedle@we .de

Ein Beitrag von unsere Mitglied Benja in Friedle, Ge einderat in O ersul

Europea E ergy A ard Atraki es Progra für E ergiepoliik u d Kli aschutz i Ko u e

In Baden-Würte erg sind ü er Ge einden Mitglied, i Kreis Heil ronn u. a. Ilsfeld und Wüstenrot. Die Grünen in O ersul haten den Antrag gestellt, dass die Ge einde si h au h e ir t. Leider urde der Antrag a gelehnt - an de Tag ar edauerli-her eise gerade eine Kli as hutz-Plus-Förderung dur h das Land a gelehnt orden, au h seien die Kosten zu ho h.

Die O ersul er Grünen ollen jedenfalls zu gege ener Zeit einen neuen Anlauf agen.

Vorschläge für ögliche Maß ah e

Rau ord u g u d ko u ale E twicklu gs-pla u g:

I erörtliche E twicklu g, E ergeische Orts-ker sa ieru ge , Nahwär e etze für I dust-rie- u d Woh ge iete

Ko u ale Ge äude: E ergeische Sa ieru g, Moder isieru g Heizu gss ste , Photo oltaik

Versorgu g u d E tsorgu g:

Rec cli ghöfe, Bioto e, Häckselplätze, Wertsto of

Mo ilität:

ÖPNV, Radwege, Carshari g, Elektro o ilität

I ter e Orga isaio : E ergiee perte der Ge ei de, e ergiespa-re de U ga g

Ko u ikaio u d Kooperaio : Bürger eteiligu g, Öfe tlichkeitsar eit, Netzwerk ildu g it a dere Ko u e

Ausga e / Juli 20 - Seite

Ca a is-Ko su soll, wie a che Grü e a stre e , für ü er -Jährige legalisiert werde , u u.a. Juge dliche zu schütze .

Beso ders schädlich ist Ca a is-

Ko su für das juge dli-che Gehir , erläuterte Mathias Luderer. Ca a is e thält Ca -

a i oide: das schädliche Tetrah droca -a i ol THC u d das auch i e schli-

che Körper orha de e Ca a idiol. I der Pu ertät wird der U au des Gehir s durch körpereige e Ca a i oide gesteuert. Wird dieser Prozess durch zusätzliche Ca a i oi-de o auße gestört, wird die Hir e twick-lu g gehe t, was it schlechtere a s-

trakte De ke , erri gerter Merkfähigkeit u d Auf erksa keit ei hergeht. Wer i Alter o u ter Jahre Ca a is ko su-

iert, hat i Alter o Jahre ei e u durchsch ittlich Pu kte geri gere IQ .

Die Gespräche drehte sich or alle u Maß ah e u d Hilfe für Juge dliche u d dere Elter , dere Notwe digkeit Hele a Resch deutlich herausstellte. Es ge e große Pro le e a fast alle Schule . 22 % der -

is -Jährige ha e ereits Erfahru ge it Ca a is ge acht. Es estehe dri ge -

der Bedarf, das Sel st ewusstsei o Ju-ge dliche so zu stärke , dass sie sich icht Gruppe zwä ge zu i er stärkere Dro-ge u terord e .

Seit 99 hat sich der THC-Gehalt i de Pfla ze züchtu ge u das Dreifache er-höht u d so it seie die Gesu dheitsschä-de auch drastisch erhöht. )iel ei er ögli-che Legalisieru g für Erwachse e soll die

Ko trolle der Märkte für essere Schutz or hocha gereicherte u d so it iel ge-

fährlichere Ca a is sei .

Die Wirku g o Ca a is als Sch erz ittel wird wahrschei lich ü erschätzt, so Luderer. I der Medizi ist jedoch scho jetzt der Ei satz ei esti te Kra kheite wie MS u d Tu orsch erze durch Fertigarz ei-

ittel, dere Qualität ko trolliert ist, gege-e .

O sich ei ei er Legalisieru g o Ca a is für Volljährige der illegale Ko su ei Ju-ge dliche reduziere lässt, ist schwer ei -zuschätze . Alle Diskussio steil eh er wa-re sich ei ig, dass ereits or der Legalisie-ru g ei i te si er Aus au o Prä e tio , Beratu g u d Beha dlu g erfolge üsse.

ehr dazu unter: http://www.grue e-

u destag.de/the e /droge / er u ft-

statt-ideologie/seite- -die-prohi itio -ist-gescheitert_ID_ 9 02.ht l

Das Für und Wider der Legalisierung on Cannabis von Eva Luderer und Anneliese Fleisch ann-Stroh

Die Diskussio ü er das Verhält is o Kirche u d Staat wird ei u s Grü e seit der Parteigrü du g geführt. I Jahr 20 fla te die Diskussio durch de Protz au des Bischofs i Li urg wieder auf, auch das Pro le des eso dere Ar eitsrechts der Kirche wirft i er wieder Frage auf. Deshal hat sich der OV Heil ro ei „Offe gesproche “ a 0. Ju i 20 des The as a ge o e u d zu „Kirche u d Staat - Kooperatio oder Tre u g?“ ei -gelade . Refere ti e der gut esuchte Vera staltu g ware Maria a Pi zó Becht M.A., Sprecheri des u desweite Ar-

eitskreises Säkulare Grü e, Heidel erg, u d Kersti Täu er-Be icke M.A., Spre-cheri des La desar eitskreises u d der Bu desar eitsge ei schaft ChristI e ei Bü d is 90/Die Grü e . Der Ar eitskreis Säkulare Grü e i erhal der Partei wurde i Ja uar 20 gegrü det, die Bu desar-

eitsge ei schaft Christe ei de Grü e gi t es seit 9 . Beide Refere ti e gi -ge währe d des A e ds i er auf die gege seitige Positio e erstä d is oll ei , oh e U terschiede zu erwische .

I GG Art. A s. 2 heißt es „die u gestör-te Religio sausü u g wird gewährleistet.“ Daraus leitet Kersti Täu er-Be icke ei Recht auf religiöse Erziehu g a . Die ei-de große christliche Kirche gelte als

Körperschafte öffe tliche Rechts it eso dere Pri ilegie wie Ge ühre - u d

Steuerfreiheit. U ei e Gleichstellu g des Isla s zu erreiche , üsste die Religio s-ausü u g 0 Jahre la g i Deutschla d stattgefu de ha e . Seit 9 9 ist ko fes-sio eller Religio su terricht i Gesetz er-a kert. Diskutiert wird, o Ethik Ersatzfach oder gleichwertiges Wahlpflichtfach sei soll. Hi sichtlich des Ar eitsrechts forder auch die Christe ei de Grü e , dass das fehle de Streikrecht auf de e gere Be-reich der religiöse Verkü digu g e-schrä kt wird.

Das i der Wei arer Verfassu g o 9 9 e thalte e A lösege ot der Staatsleistu -ge ist is heute icht u gesetzt, i Ge-ge teil wurde seit 9 9 das Recht der Kir-che , Steuer zu erhe e , dahi gehe d erweitert, dass der Staat diese Aufga e ü er i t, wofür die Kirche zwar ei e Ge ühr a de Staat zahle , der a er ach A sicht o Kirche kritiker icht koste -decke d ist. Ursprü glich ware die Staats-dotatio e als Ausgleich für die Säkularisie-ru g 0 gedacht, als de Kirche die Güter wegge o e wurde , u d eige t-lich sollte die Leistu ge ur zu Le zeite der da als le e de Pfarrer gezahlt wer-de . A er i er eue Verträge sicherte de Fort esta d der Staatsleistu ge . So

ist das o de Nazis ei geführte Gesetz, dass die Religio szugehörigkeit auf der Loh steuerkarte steht, is heute icht a -geschafft. E e so ist das Ko kordat o Juli

9 it der Kirche weiterhi gültig. Die Ä deru g der Verträge ka ur i gege -seitiger Ü erei sti u g erfolge .

Die Christe ei de Grü e forder ei e Festlegu g der O ergre ze ei der A zugs-fähigkeit der Kirche steuer o der Loh -steuer sowie ei Widerspruchsrecht auf A ga e der Religio , e e so soll die Kir-che austrittsge ühr a geschafft werde . Sie forder kei laizistisches Modell, Kir-che sollte icht erschwi de , de sie gehörte zur Pluralität der Gesellschaft u d erfüllte wichtige Aufga e , die der Staat

icht allei e erfülle kö te. Sie si d ach de Staat it , Millio e Mitar eiter der zweitgrößte Ar eitge er.

Die Säkulare Grü e ha e als Gru d-state e t die freie E tfaltu g der Persö -lichkeit i sozialer u d ökologischer Vera t-wortu g, also i di iduelle Sel st esti -

u g auf ihre Fah e geschrie e . Sie forder die i der Wei arer Verfassu g geforderte Tre u g o Staat u d Kirche u d de A au der Pri ilegie der Kirche .

Kritik wurde geü t a der Pra is der

Kir he und Staat von Anneliese Fleisch ann-Stroh und Karl-Heinz Ki erle

2 x „Ofen gesprochen“ it den Heil onner Grünen:

Mathias Luderer, Assiste zarzt a )I )e trali stitut für ps ch. Gesu d-heit Ma hei —Bild: E. Luderer

Ausga e / Juli 20 - Seite

„Ma ch al fühle wir u s wie ei Tat-ort“, sagt Jürge Filius. Der O a der Grü e i NSU-U tersuchu gsausschuss des La dtags war jetzt zu Gast ei Grü-

e Kreis er a d Heil ro . I sei e le e dige Vortrag u d ei der Bea t-wortu g zu Teil detaillierter Frage wurde deutlich, wo die Herausforde-ru ge des Gre iu s liege , das er-sucht, die Beziehu ge des so ge-

a te Naio alsozialisische U -tergru ds ach Bade -Würte erg u d ögliches Behörde ersage aufzudecke . )u ei e geht es i -

er wieder daru , dass das Verfah-re icht i Spekulaio e ü er Ver-schwöru gstheorie a gleitet. )u a dere sei es i er wichig, das )iel – ögliches Fehl erhalte der E ekui e festzustelle – icht aus de Auge zu erliere .

Be or sich der Ausschuss da ei de )e t-ru sei es I teresses ähert, de Heil-

ro er Mord a der Polizisi Michèle Kieseweter, efasste er sich aus orga isa-torische Grü de it de a ge liche Sel st ordopfer Floria H. – u d sieß auf U gerei theite ei de Er itlu -ge , die sich Filius als Jurist so icht or-stelle ko te. Ei e „u glau liche Sachla-ge“ wie ei de Er itlu ge dieses To-desfalls auf de Ca stater Wase führe de Ausschuss a die Gre ze sei er Auf-ga e. Vieles, was sich zu tu aufdrä ge, sei eige tlich Er itlu gsar eit. Die o La d erufe e Auklärer ha e hi gege aus ereits gewo e e Erke t isse Schlüsse zu ziehe – etwa darü er, o i Polizeikreise ei strukturell rassisisches

Kli a herrsche. Was da geschehe üsse, war ei e o iele Frage , de e

sich Filius i Heil ro stellte – e e I -for aio e zu ut aßliche Täter , erschwu de e Ha d s u d steriö-

se Todesfälle . We Poliziste ihre E -

Mitgliedschat ei Ku-Klu -Kla agatel-lisiere , det Filius das e e so ede k-lich, wie we Heil ro er Bea te Tref-pu kte der rechtsradikale Sze e i der Stadt icht ke e wolle . A ei e oll-stä dige Aukläru g des Polizisi e -

ords wagt der Poliiker u d Straf ertei-diger kau zu hofe . Ei wichiges Er-ge is i Ausschuss wäre für ih a er, we dieser ei e Aubruch i Richtu g o ehr staats ürgerliche Bewusst-

sei , ehr Sel st ertraue u d Vera t-wortu gs ewusstsei i de Ord u gs e-hörde ewirke kö te. „Sel er de ke “ ist ei Wert, de er a stelle ei es ü er-

ächige Korpsgeistes ger e ei der Po-lizei sähe – e e diszipli arrechtliche Ko se ue ze oder der Wiederauf ah e o Er itlu ge , wo es ge ote schei t.

Wolfga g Bauer u d Walter Schle ker aus U tergruppe ach si d Grü du gs it-glieder der Solidarische La dwirtschat Solawi i Fahre ach-Ro er . I drite

Jahr si d Perso e zw. Fa ilie Mit-glieder ei der Solawi, die gegrü det wur-de, u klei äuerliche Strukture zu er-halte , Le e s itel direkt o Erzeuger zu eziehe , die Bio-La dwirtschat zu u -terstütze u d u die A o ität der Su-per ärkte zu durch reche .

Ei Bio-La dwirt der SOLAWI-Ge ei schaft eackert für diese ha La d u d etrei t

ei Gewächshaus, die Ver raucherI e -

Mitglieder erpflichte sich dafür für ei Jahr, desse Produkte zu eziehe u d e-zahle 2 gleiche Mo ats eträge. Dafür erhalte sie i ei e Depot i Heil ro -

Böcki ge wöche tlich saiso ales, frisches Bio-Ge üse, Salat u d Kartoffel . Wer

öchte, ka sich a Ar eitsei sätze e-teilige .

I s eso dere lo te Bauer u d Schle ker de Akio spla "Bio aus Bade -

Würte erg", de die grü -rote La des-regieru g 20 2 aufgelegt hat u d durch de die Rah e edi gu ge für Öko e-trie e er essert wurde .

)wische zeitlich ewirtschafte i u se-re Bu desla d k app . 00 Betrie e % der la dwirtschaftliche Fläche. Trotzde ka die hohe Nachfrage der Ver rauche-ri e u d Ver raucher ach Le e s it-tel aus ökologischer Erzeugu g it hei i-sche Erzeug isse och icht erfüllt werde , doch solle die Rah e edi gu -ge für ereits ökologisch wirtschafte de Betrie e weiter er essert u d der Neuei -stieg i de Ökola d au erleichtert wer-de . Verschiede e Maß ah e u terstüt-ze La dwirti e u d La dwirte da ei, gut gerüstet de Öko-la d au i ihre Be-trie u zu-setze u d ihre Er-zeug isse opti al zu er arkte .

nähere Infos unter: www.solidarische-la dwirtschaft.org u d www. io-aus- w.de

Die Solidaris he Land irts hat i Mai bei den Leingartener Grünen

Te t und Bild: Brigite Wolf

Bezuschussu g o Kirche tage . Die Stadt Stutgart ga für de diesjähri-ge e a gelische Kirche tag ei e )u-schuss o 2, Mio. Euro, die La desre-gieru g o Mio. Euro. Dies si d Steu-ergelder o 00% der Be ölkeru g, also auch o Musli e , Atheiste oder Ag-

osiker . Es wurde jedoch auch a ge-führt, dass das Verhält is o Kirche u d Staat zu eiderseiige Nutze u d o hoher Qualität geprägt sei. Gerade

diako isch-caritai e Ei richtu ge ü er-äh e Staatsaufga e u ter Ei i -

du g ehre a tlich täiger Me sche , die oh e das kirchliche Dach e e tuell icht zu gewi e seie . Die Fi a zieru g durch de Staat sei eist auf Ka te ge-

äht u d läge icht ei 00 %. A geführt wurde auch, dass auch a dere I situio-

e u fa greiche staatliche Pri ilegie ge össe .

Verschiede e Diskussio steil eh er schilderte persö liche Erfahru ge it kirchliche Ar eitge er , z.B. dass sie oh e ei e Mitgliedschat i der e a geli-sche Kirche i Heil ro er Rau kei e A stellu g fa de . Ei igkeit esta d i der Ru de, dass die geä derte gesell-schatliche Verhält isse it ur 0% der Be ölkeru g, die ei er der eide große Kirche a gehöre , auch Verä deru ge i de Strukture zwische Kirche u d Staat ach sich ziehe üsse .

Ideal-Ziel: eine Kultur der Verant ortung s hafen von Annete Gast-Prior

MdL Jürge Filius ei sei e Vortrag i Heil ro Bild: ape

Die eide La dwirte Wolfga g Bauer u d Walter Schle ker ei

ihre Vortrag i Lei garte

Ausga e / Juli 20 - Seite

Aus de Heil ro er Stadtrat

Zuku t gestalte - S hule twi klu gspla u g i Heil ro von Stadträin Susanne Ba , Frakionsvorsitzende

Kau ei The a hat i de sechs Jahre , die ich jetzt i Heil ro er Stadtrat it-e tscheide darf, so iel I teresse ausge-löst wie das The a Schule twicklu gspla-

u g. Daraus schließe wir Grü e , dass die Möglichkeit, ei e je ach i di iduelle Fähigkeite a i ale Bildu gserfolg zu gewährleiste , als ei e DER gesa tgesell-schaftliche Hauptaufga e ide tifiziert wurde. Das ist gut so.

Daraus ergi t sich a er auch stets ahezu ei e Glau e sde atte zwische Befürwor-terI e des isherige dreigliedrige Schuls ste s u d de VerfechterI e lä gere ge ei sa e Ler e s. So auch

ei der Weiche stellu g ü er die regio ale Schule twicklu gspla u g a 2. Mai 20 i Stadtrat.

Da ei hat Heil ro ei e große Vorteil gege ü er a cher La dkreisko u e: wir ha e och steige de Ki derzahle . So it kö e wir u sere Schulla dschaft gestalte u d üsse icht lediglich ei e Ma gel erwalte . Was sich a er auch ei u s erä dert, si d die Ü ertritts uote auf die weiterführe de Schule . Die A -

eldezahle für die Werkrealschule si -ke dra atisch. Diese Schulart wird o Elter , trotz sehr e gagierter Kollegie a de ei zel e Sta dorte , kau ehr

achgefragt für ihre Ki der. Da ist da der ge ets ühle artig orgetrage e Vorwurf der CDU- u d FDP-Kollege i Rat we ig zielführe d, die La desregieru g ache die WRS kaputt. I ächste Satz wird gleichzeitig darauf hi gewiese , dass für

CDU u d FDP der Elter wille ü er alle steht: Ja wie jetzt ? Auch für die G asi-e si d diese eide Parteie i s Feld ge-zoge , u sie zu rette . Das Di g war ur, dass sie ü erhaupt icht gerettet werde

usste , weil sie kei Gege sta d der Dis-kussio ware u d die fü f Heil ro er Sta dorte it ihrer große A ziehu gs-kraft auch i de La dkreis hi ei icht a getastet werde . A er: Der La dtags-wahlka pf lässt grüße !

U estritte o alle ist der riesige )u-spruch, de die 20 2 it ei er Sti e Mehrheit auch o u s it durchgesetzte Ge ei schaftsschule, die Fritz-Ulrich-

Schule, ge ießt. A ihre Sta dort i Bö-cki ge platzt sie aus alle Nähte u d hat

it ihrer a ge ra te Sporthalle ei wei-teres Pro le . Deshal wird diese Schule a ei e I e stadtsta dort erlegt, i die Ge äude der Gerhart-Haupt a -Schule, die als Werkrealschule aufgelöst wird. Die dortige wichtige Gru dschule lei t erhal-te . Die Ge ei schaftsschullücke i Wes-te der Stadt wird die Ell -Heuss-K app-

Schule Gru d– u d Werkrealschule schlie-ße , die zur Ge ei schaftsschule u ge-

aut wird. U d dieses U aue ist auch wörtlich ge ei t: all die eschlosse e Maß ah e si d it I estitio e o ge-schätzt 0 is 0 Mio. € er u de !

I sgesa t wird es i Heil ro o de isher acht Werkrealschule i )uku ft och drei ge e . Die Realschulauße stelle

a der Ludwig-Pfau-Schule soll sel stä dig werde , die Uhla dgru dschule wird a

die Staufe ergschule erlagert u d acht Platz für die wachse de Mörike-

Realschule. Alles ei e große Rochade, ei der wir Grü e darauf geachtet ha e , dass es i Heil ro weiterhi alle ögli-che Schularte gi t, dass kurze Schulwege

lei e , dass kei Teilort oh e Schule ist u d kei Schulrau u ge utzt. Ge achte )usage sollte gehalte werde u d das Ga ze soll ezahl ar sei . Bis auf de letz-te Pu kt ist u s alles gelu ge u d ü er die Koste eziehu gsweise die Fi a zie-ru gs öglichkeite i zeitliche Bezug wird i ächster )uku ft zu rede sei . Wir werde u s als GRÜNE Fraktio dafür ei setze , dass das The a Bildu gsgerech-tigkeit, auch zusa e gedacht it de The a I klusio , i Heil ro er Stadtrat o e auf der Age da lei t. Wir werde zu gege e er )eit die Diskussio ü er ei e weitere Sta dort für ei e Ge ei schafts-schule eröff e , we gleich u s die Kolle-gI e der CDU ereits ersichert ha e ,

it ih e werde es kei e weitere sol-che Sta dort ge e . Da halt oh e sie, we die a Schulle e Beteiligte dies wolle u d der Bedarf esteht! De die Mehrheite i Gre iu ha e sich seit der letzte Ko u alwahl erä dert, was ei ige offe sichtlich och icht eri er-licht ha e .

Wir lei e dra !

Aus de Heilbronner Kreistag

Die grü e Kreistagsfrakio li kt heute ü er die La dkreisgre ze hi aus i de Kreis Ludwigs urg.

Dazu ließ u s der Fraktio s orsitze de Jür-ge Wi kler folge de Bericht zuko e :

Der La dkreis Ludwigs urg will zusa e it der A fall erwertu gsgesellschaft des

La dkreises AVL die Biogut erwertu g oder ausrichte u d ist auf der Suche

ach ei e Sta dort für ei e Groß etrie zur Biogut ergäru g a schei e d fü dig geworde . Der gesa te i La dkreis Lud-wigs urg ei gesa elte Bio üll soll, wie es ereits Mitte März i der Bietighei er )eitu g heißt, a Waldhof zwische Bietig-hei , Löchgau u d Metterzi er ergo-re u d i E ergie u gewa delt werde . Das Projekt soll 0 Mio. Euro koste .

La ge )eit war auch ei e Varia te i Ko-operatio it der Stadt Stuttgart i Ge-spräch gewese . Doch teilte die AVL i März it, dass die Bieterge ei schaft Bio-gasa lage Waldhof de )uschlag für die Biogut ergäru gsa lage erhalte ha e, so-wohl für de Bau als auch für de Betrie . )ur Bieterge ei schaft zähle die Stadt-werke Bietighei -Bissi ge , die Bioe ergie O errie i ge sowie die U ter eh e KWB Ko postwerk Baula d u d BEM U -weltser ice.

Ausga e / Juli 20 - Seite

Ba k er i du g: Volks a k Heil ro , IBAN DE 9 2090 000 9 00 , BIC-Code: GENODES VHN

Ter i e:

. Juli 5 So erfest it u serer Bu desvorsitze de Si o e Peter i Bürgerhaus Böcki ge , Begi 9 Uhr

5. Sept. 5 Kreis itgliederversa lu g - Ort u d )eit wird och eka t gege e

. Okt. 5 La desdelegierte ko fere z i Pforzhei

. - . Nov. 5 Bu desdelegierte ko fere z i Halle a. d. Saale

. - . Dez. 5 La desdelegierte ko fere z i Reutli ge

Für de No e er ist ei e weitere Kreis itglieder ersa lu g orgesehe . Der Ter i steht och icht fest.

Bite eachten: Unsere Delegierten für die LDKen und die BDK erden ei der KMV a 5. Septe -er ge ählt. Jedes Mitglied kann als Delegierte/r ge ählt erden. Interessierte

sollten si h also den 5.9. frei halten!

IMPRESSUM

BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Kreis er a d Heil ro

Kaiserstraße

0 2 Heil ro

Redakio :

Alfred Pehrs V.i.S.d.P.

Hildegard Eitel A eliese Fleisch a -Stroh

Friederike Wlhel

Was tut die La desregieru g? Wo ka ich darü er etwas er-fahre ? Wa wurde de die-ses oder je es eschlosse i Stuttgart? Für alle, die es ge au wisse wolle u d sich direkt a der Quelle i for iere öchte gi t es die Seite

http:// . ade - uertte -

erg.de/de/regieru g/la desregieru g/i teraktiver-

zeitstrahl/, die i Mai z.B. so aussah, wie o e stehe d dargestellt. Sie reicht zurück is i s Jahr 20 , i de Grü -Rot die Regieru g a trat. Klickt a auf ei e der Datu spu kte, öf et sich ei Fe ster it ei e dazugehöri-

ge Te t, so z.B. für de . . 20 die kurze Erkläru g zu eue Er-

euer are-Wär e-Gesetz it Hi -weise zu weitere I for aio e . )ude wird auf das „Beteiligu gs-

portal“ erwiese , das u ter htps:// eteiligu gsportal. ade -

uerte erg.de/de/startseite/ auch direkt aufgerufe werde ka . Dort wird a aufge-fordert: Erfahren Sie ehr zu The a Bürger eteili-

gung, zu Engage ent der Landesregierung und ie sie die Poliik des Gehört erdens in der Pra is u setzt.

Sagen Sie uns Ihre Meinung zu aktuellen Gesetzent ürfen: Ko entieren Sie einfa h die Initiativen der Landesregierung!

Beteiligen Sie si h an unseren Konsultaionen und ringen Sie si h so frühzeiig in aktuelle Projekte der Landesregie-rung ein.

U d icht zuletzt stößt a da dort auch och auf ei Bür-ger eteiligu gs uiz, ei de a teste ka , was a ü er Beteiligu gs öglichkeite u d was so dazugehört, scho weiß.

Noch reicht das Bio üllauko -e i La dkreis für de wirtschatliche

Betrie der Großa lage icht aus, es e-läuft sich auf etwa 20 000 To e pro Jahr. Doch will der La dkreis it ei e Maß-

ah e paket dafür sorge , dass icht ehr so iel Bio üll i der Rest üllto e

la det.

Wir freue u s, dass der La dkreis Lud-wigs urg die E ergiewe de or Ort weiter i die Ha d i t, doch si d wir erwu -dert u d ü errascht, dass wir ur ü er die Medie o de E twicklu ge i Nach-

arkreis erfahre u d icht scho Gesprä-che u d Beratu ge ü er ei e e tl. Betei-ligu g a der für de südliche La dkreis gü sig gelege e A lage laufe .

Trotz alle : Wir Grü e i de Räte i Heil ro werde icht üde, dieses The a i er wieder auf die Tagesord-

u g zu ri ge .

I for aio aus erster Ha d - u d Mit a h ögli hkeit ape