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BÜNDNIS ϵϬ/DIE GRÜNEN Kreisǀerband Heilbronn www.grueŶe-heilďroŶŶ.de E-Mail: ŵail@grueŶe-hŶ.de Kaiserstraße ϭϳ ϳϰ0ϳ2 HeilďroŶŶ Tel: 0ϳϭϯϭ-ϭϲ2ϰϭϲ Fadž: 0ϳϭϯϭ-ϭϲ2ϰϯϱ BürozeiteŶ: Di ϭϰ - ϭϳ Uhr Fr 9 - ϭ2 Uhr Der KreisǀorstaŶd ǀoŶ BüŶdŶis 90/Die GrüŶeŶ für die ŶächsteŶ zwei Jahre ist gewählt. Bei der MitgliederǀersaŵŵluŶg iŵ Bürgerhaus BöckiŶ- geŶ 2ϰ. April 20ϭϱ ǀeraďschiedete sich AŶŶerose Wolf ;BrackeŶheiŵͿ aus persöŶli- cheŶ GrüŶdeŶ Ŷach sechs JahreŶ aus ihreŵ VorstaŶdsaŵt. Dafür kaŵ Patrick WagŶer ǀoŵ OV HeilďroŶŶ Ŷeu zuŵ Greŵiuŵ hiŶzu. Wieder gewählt wurdeŶ ŵit AŶŶeliese Fleisch- ŵaŶŶ-Stroh ;HeilďroŶŶͿ uŶd Alfred Pehrs ;CleeďroŶŶͿ zwei alte HaseŶ, die deŶ Kreisǀer- ďaŶd iŶ die koŵŵeŶdeŶ LaŶdtagswahleŶ ďe- gleiteŶ wolleŶ. Pehrs, der schoŶ etliche Wahl- käŵpfe geŵeistert hat, stellt sich Ŷoch eiŶŵal als „MädcheŶ für alles“ zur VerfüguŶg. Auch der Nachwuchs ďleiďt deŵ VorstaŶdsteaŵ treu. Oďwohl StudiereŶde, ďoteŶ Laura EßliŶger uŶd DaŶiel Rau für eiŶe weitere Wahlperiode ihre akiǀe Mitarďeit aŶ. Aďsolut gleichďerechigt köŶŶeŶ sie sich weiterhiŶ eiŶďriŶgeŶ: Sie wurdeŶ ŵit gleich ǀieleŶ SiŵŵeŶ wiedergewählt. Aus ďerulicheŶ GrüŶdeŶ legte der LaufeŶer Ralf Roschlau seiŶe Täigkeit als Schatzŵeister Ŷieder, die er „sehr gerŶe uŶd ŵit großeŵ IŶteresse“ ausge- füllt hate. Nachdeŵ er wie der gesaŵte Vor- staŶd ǀoŶ der Versaŵŵ- luŶg eŶtlastet wordeŶ war, ŵachte er deŶ Pos- teŶ als Kreiskassierer frei. Die VersaŵŵluŶg wählte ŵit BjörŶ MüŶchďerg eiŶeŶ juŶgeŶ AŶwalt zu Roschlaus Nachfolger. Als KasseŶprüfer wurdeŶ Brigite Wolf uŶd StefaŶ Gasch wiedergewählt. MüŶchďerg üďerŶiŵŵt eiŶe wohlgeordŶete Kasse uŶd eiŶeŶ ďereiŶigteŶ MitgliederstaŶd ǀoŶ aktuell ϭ90 GrüŶeŶ iŵ Stadt- uŶd LaŶdkreis. Für deŶ LaŶdtagswahlkaŵpf, zu deŵ die Grü- ŶeŶ iŶ alleŶ drei WahlkreiseŶ - HeilďroŶŶ, Neckarsulŵ uŶd EppiŶgeŶ - KaŶdidatIŶŶeŶ auf- stelleŶ, sei der KreisǀerďaŶd ĮŶaŶziell gut auf- gestellt, trug Roschlau iŶ seiŶeŵ letzteŶ KasseŶ- ďericht ǀor. Veraďschiedet wurde auch Kreisgeschätsführer MariŶ Vural, der sich ďerulich aŶders orieŶ- iert. SeiŶe Aufgaďe hat iŶ dieseŵ Frühjahr AŶ- Ŷete Gast-Prior üďerŶoŵŵeŶ. Ausgaďe ϭϯ - Juli 20ϭϱ In dieser Ausgabe: Seite 1 Neuer KreisǀorstaŶd gewählt Seite Ϯ BürgereŵpfaŶg iŶ Neckarsulŵ, MiŶisterpräsideŶt WiŶfried KretschŵaŶŶ iŵ LaŶdkreis HN Was tuŶ ... Seite ϯ BürgereŵpfaŶg iŶ Neckarsulŵ NoŵiŶieruŶg iŵ Wahl- kreis ϭϴ, HeilďroŶŶ Seite ϰ Die GrüŶeŶ iŶ Oďersulŵ - AŶtrag, deŵ EuropeaŶ EŶergLJ Award ďeizutreteŶ Seite ϱ 2 dž „ofeŶ gesprocheŶ“ iŵ OV HeilďroŶŶ CaŶŶaďis - LegalisieruŶg? Kirche uŶd Staat Seite ϲ dito Bericht ǀoŵ LeiŶgarteŶer Mai- MoŶatstref Ideal-)iel: eiŶe Kultur der VeraŶtwortuŶg schafeŶ Seite ϳ Aus deŵ HeilďroŶŶer Stadtrat Aus deŵ Kreisrat Seite 8 dito IŶforŵatioŶ aus erster HaŶd ... TerŵiŶe Iŵpressuŵ BaŶkǀerďiŶduŶg: VolksďaŶk HeilďroŶŶ, IBAN DEϱ9ϲ2090ϭ000ϯϯϴ9ϳϱ00ϰ, BIC-Code: GENODESϭVHN Der Kreisǀerband Heilbronn hat neuen Vorstand geǁählt von Annete Gast-Prior / Bild: privat BjörŶ MüŶchďerg, Alfred Pehrs, Laura EßliŶger, Patrick WagŶer, DaŶiel Rau ;ǀ.l.Ϳ ďildeŶ ŵit AŶŶeliese FleischŵaŶŶ-Stroh ;Ŷicht auf deŵ FotoͿ deŶ ŶeueŶ KreisǀorstaŶd.

Transcript of Der Kreis Àerband Heilbronn hat neuen Vorstand ge Áählt · uatio ve v uehr erhält. )war war i v...

BÜNDNIS /DIE GRÜNEN

Kreis erband Heilbronn

www.grue e-heil ro .de

E-Mail: ail@grue e-h .de

Kaiserstraße

0 2 Heil ro

Tel: 0 - 2

Fa : 0 - 2

Bürozeite : Di - Uhr

Fr 9 - 2 Uhr

Der Kreis orsta d o Bü d is 90/Die Grü e für die ächste zwei Jahre ist gewählt. Bei der Mitglieder ersa lu g i Bürgerhaus Böcki -ge a 2 . April 20 era schiedete sich A erose Wolf Bracke hei aus persö li-che Grü de ach sechs Jahre aus ihre Vorsta dsa t. Dafür ka Patrick Wag er o OV Heil ro eu zu Gre iu hi zu.

Wieder gewählt wurde it A eliese Fleisch-a -Stroh Heil ro u d Alfred Pehrs

Clee ro zwei alte Hase , die de Kreis er-a d i die ko e de La dtagswahle e-

gleite wolle . Pehrs, der scho etliche Wahl-kä pfe ge eistert hat, stellt sich och ei al als „Mädche für alles“ zur Verfügu g. Auch der Nachwuchs lei t de Vorsta dstea treu. O wohl Studiere de, ote Laura Eßli ger u d Da iel Rau für ei e weitere Wahlperiode ihre aki e Mitar eit a . A solut gleich erechigt

kö e sie sich weiterhi ei ri ge : Sie wurde

it gleich iele Si e wiedergewählt.

Aus eruliche Grü de legte der Laufe er Ralf Roschlau sei e Täigkeit als Schatz eister ieder, die er „sehr ger e u d it große I teresse“ ausge-füllt hate. Nachde er wie der gesa te Vor-sta d o der Versa -lu g e tlastet worde war, achte er de Pos-te als Kreiskassierer frei. Die Versa lu g wählte

it Björ Mü ch erg ei e ju ge A walt zu Roschlaus Nachfolger. Als Kasse prüfer wurde Brigite Wolf u d Stefa Gasch wiedergewählt.

Mü ch erg ü er i t ei e wohlgeord ete Kasse u d ei e erei igte Mitgliedersta d o aktuell 90 Grü e i Stadt- u d La dkreis.

Für de La dtagswahlka pf, zu de die Grü-e i alle drei Wahlkreise - Heil ro ,

Neckarsul u d Eppi ge - Ka didatI e auf-stelle , sei der Kreis er a d a ziell gut auf-gestellt, trug Roschlau i sei e letzte Kasse -

ericht or.

Vera schiedet wurde auch Kreisgeschätsführer Mari Vural, der sich erulich a ders orie -iert. Sei e Aufga e hat i diese Frühjahr A -

ete Gast-Prior ü er o e .

Ausga e - Juli 20

In dieser Ausgabe: Seite 1

Neuer Kreis orsta d gewählt

Seite Bürgere pfa g i Neckarsul ,

Mi isterpräside t Wi fried Kretsch a i La dkreis HN

Was tu ... Seite Bürgere pfa g i Neckarsul

No i ieru g i Wahl-kreis , Heil ro

Seite

Die Grü e i O ersul - A trag, de Europea E erg Award eizutrete

Seite

2 „ofe gesproche “ i OV Heil ro

Ca a is - Legalisieru g?

Kirche u d Staat

Seite

dito

Bericht o Lei garte er Mai-Mo atstref

Ideal-)iel: ei e Kultur der Vera twortu g schafe

Seite

Aus de Heil ro er Stadtrat

Aus de Kreisrat

Seite 8

dito

I for atio aus erster Ha d ... Ter i e

I pressu

Ba k er i du g: Volks a k Heil ro , IBAN DE 9 2090 000 9 00 , BIC-Code: GENODES VHN

Der Kreis erband Heilbronn hat neuen Vorstand ge ählt von Annete Gast-Prior / Bild: privat

Björ Mü ch erg, Alfred Pehrs, Laura Eßli ger, Patrick Wag er, Da iel Rau .l. ilde it A eliese Fleisch a -Stroh icht auf de Foto de eue Kreis orsta d.

Ausga e / Juli 20 - Seite 2

Sichtlich a gestre gt ka Mi isterpräsi-de t Wi fried Kretsch a a 0. April a E de sei er Kreis ereisu g i die „Ballei“ zu Bürgere pfa g, de der La dkreis orga isiert hatte s. Was tun… .

De Vor itag ü er hate Kretsch a och i Ko sta z sei üsse , per Hu -

schrau er war er da i de Kreis ge-ko e , wo ei ausführliches Besuchs- u d Gesprächsprogra sowie die zahl-reiche Teil eh-

e de der Ki der-presseko fere z auf ih gewartet hatte . Trotzde ega er sei e Rede it ei er hu or olle Replik auf die Be-grüßu g o La d-rat Detlef Piepe -

urg, der de Heil-ro er Kreis auf-

gru d sei er la d-schatliche Reize u d sei er wirt-schatliche Pros-perität geradezu als Paradies a pries. Das wisse er, ei -te Kretsch a , das sage ih schließ-lich jeder La drat des jeweilige La d-

kreises, de er gerade esuche. Da jedoch ar eitete Kretsch a heraus, wora i La d zukü tig weitergear ei-tet werde üsse, z.B. a Aus au des sch elle I ter ets, das für I dustrie u d Betrie e dri ge d öig, a er auch für Ko u e zu Sta dorfaktor ge-worde sei. Auch lo te er die posii e Haltu g der Be ölkeru g gege ü er Flüchtli ge u d sagte zu, dass die Ko u e i dieser Frage it weiterer U terstützu g des La des rech e kö te . I der a schließe de Frage-ru de eteiligte sich recht iele Bürge-ri e u d Bürger it zu Teil sehr i s Detail gehe de A liege . Kretsch-

a s A tworte ka e präg a t u d wo es zu sehr i Ko krete gi g, ließ er sich die Frage itge e , u sie o Stutgart aus ach Prüfu g der Sach er-halte zu ea tworte .

Als sich La drat Piepe urg a Schluss it Produkte aus de La dkreis e-

da kte, erkte iele i Saal

Was tun, wenn ... der Geschäftsstelle aus Stuttgart itgeteilt wurde, dass der Mi isterpräside t a 0. April ach Heil ro zw. i de La dkreis ko t, a er a da kei e ähere I for-

atio e ehr erhält. )war war i der loka-le Presse ehrfach zu lese , dass MP Wi fried Kretsch a a diese Tag u Uhr ei e Ki derpresseko fere z a halte werde u d dass sich Ki der dafür ewer e sollte , a er so st herrschte Fu kstille.

Etwa Woche orher wollte wir da doch Ge aueres wisse , weshal wir u s

it sei e A geord ete üro i Ver i -du g setzte , wo wir erfuhre , dass es sich u ei e „La dkreis ereisu g“ ha dle, a e ds ge e es ei e Bürgere pfa g i Neckarsul i der „Ballei“. Ei weiterer A ruf ei Neckarsul er Rathaus erga , dass das La dratsa t für die Orga isaio des Tages zustä dig sei, i s eso dere auch für die des A e ds. Dort war auf der Ho epage och ichts zu de , also telefo ierte wir it de La dratsa t, wo u s freu dlich itgeteilt wurde, ei , es werde icht öfe tlich ei gelade , es würde Ei tritskarte erteilt u d auf u sere A frage hi , ja, der Kreis er a d kö e ei Ko i ge t ha e .

Ei ige Tage darauf ka e da auch die Karte , die sch ell erteilt ware , a er o ei er A kü digu g des Bürgere p-

fa gs war weit u d reit och ichts zu sehe u d so ka es, wie es ko e

usste oder ko e sollte? : zwei Tage or de E pfa g war ur u gefähr die

Hälte der Karte erteilt u d a Schluss war der Saal der Ballei, u Pei lichkeite zu erspare , e e ur hal estuhlt, da it es „ oll“ aussah.

Bei alle Verstä d is für die Orga isato-re u d ei aller A erke u g der U si-cherheite , die so ei E pfa g it sich

ri gt, es ko t ja icht alle Tage ei Mi isterpräside t zu ei e Bürgere p-fa g, üsse ei paar Frage erlau t sei . So wäre zu frage , o die A kü digu g des E pfa gs ei e Woche zu or i de Ge ei de läter it de Hi weis, a kö e Karte für de E pfa g ei La d-ratsa t eko e , tatsächlich ausreicht. Ist das die erwü schte Bürger ähe u d ausreiche d Öfe tlichkeit? Auch wüsste

a ger , wer dafür era twortlich ist, dass zu Beispiel ur KreisrätI e it Karte ersorgt wurde auch we sie

och „je a de it ri ge “ sollte . Waru eka e i de Ge ei de a schei e d ur die Bürger eisterI e Karte , icht a er die Ge ei derätI -

e ? Wurde das La dratsa t it dieser Orga isaio der Popularität u seres Mi isterpräside te gerecht?

)usa e it zu i dest ei er a dere U si igkeit siehe o e / e e ste-he de Bericht lei t der schale Beige-sch ack, dass hier ei La deso erhaupt geko e war, das icht ga z er-wü scht war u d de icht die ga z große Büh e gewährt werde sollte.

ape

Bürgere pfa g it Mi isterpräside t Kretsch-a i Neckarsul von Alfred Pehrs Text und Bilder

Mi isterpräside t Wi fried Kretsch a ach sei er Rede i Gespräch it ei e Juge dliche aus de )a ergäu

Ausga e / Juli 20 - Seite

Wie scho or fü f Jahre wird wieder Susa e Ba , Ge ei deräi u d Fraki-o s orsitze de aus Heil ro , für de Wahlkreis Heil ro i de La dtags-

Wahlka pf 20 ziehe . Ü erzeuge d stellte sie i Bürgerhaus Böcki ge ei der No i ieru gs era staltu g de u -fasse de Maß ah e katalog der grü -

rote La desregieru g or, der i dieser Legislaturperiode auf de Weg ge racht wurde. Dass dieses Erfolgsko zept u ter Mi isterpräside t Wi fried Kretsch a weitergeführt werde uss, steht für Susa e Ba außer Frage. I ihrer No i-

ieru gsrede stellte die Verwaltu gswir-i ü erzeuge d dar, dass es ihr )iel ist, die La despoliik zukü tig aki itzuge-stalte . Sie wurde o de a wese de Mitglieder ei si ig gewählt.

Als Ersatzka didai stellte sich Gudula Achter erg aus Lei garte zur Verfügu g, die e e falls ei si ig gewählt wurde. Nach der De ise „Jede Si e zählt“ will die Betrie swiri i Wahl ezirk aki pote ielle Wählersi e gewi -

e , da it das )iel o Susa e Ba , 20 i de La dtag ei zuziehe , er-reicht werde ka .

Da it stehe die Ka didai e u d Ka -didate i de drei Wahlkreise u seres Kreis er a des fest. I der erga ge e Ausga e hate wir ereits ü er die No-

i ieru ge i de Wahlkreise 9 Eppi ge u d 20 Neckarsul erichtet.

Dort trete a Jürge Wi kler it Ersatz-ka didai So ja Hocher WK 9 sowie Ar i Wald üßer WK 20 u d als Ersatz-ka didat Be ja i Friedle.

Mit u sere Ka didatI e stehe wir i guter grü er Tradiio - 0% si d Fraue .

von Brigite Wolf, Leingarten

och al auf. Mit de Worte : „Herr Mi isterpräside t, ich ge e Ih e ei e Kor “ ü erreichte Piepe urg das Gesche k, was ei e )uhöreri era lass-te, sich ei ih ge auer zu erku dige , wie diese For ulieru g de zu erste-he sei.

Bilder: Li ks: Mi isterpräside t Kretsch a it Gudula Achter erg )weitka didai i WK Heil ro , Susa e Ba Ka didai i WK Heil ro u d So ja Hocher re., )weitka didai i WK Eppi ge

Mite: )eit für ei Bild it de Ka didate i WK Neckarsul , re. Ka didat Ar i Wald üßer, l. )weitka di-dat Be ja i Friedle

Rechts: kurzer Austausch it Jürge Wi kler, Ka didat i WK Eppi ge

A dere suchte währe ddesse das persö liche Gespräch it de Mi isterpräside te , der da -ke swerterweise auch och ei we ig )eit hate für ei Gespräch u d ei Bild it u sere Ka di-datI e für die ko e de La dtagswahl.

Landtagskandidainnen i Wahlkreis 18 Heilbronn no iniert

Susa e Ba li. u d Gudula Achter erg

Das häte nicht passieren sollen ... ist a er passiert und so erden si h auf-

erksa e Leserinnen und Leser undern, aru auf Ausga e unseres Rund-riefs GrüHN die Nu er folgt.

Keine Angst, es hat nie and et as ver-passt und die o inöse ist au h ni ht s huld. Irgend ann in den letzten eiden Jahren ha e i h ni ht is a ht oder neun zählen können und so aren ir „i Rü kstand“. Jetzt a er ist alles ieder i Lot - ihr ha t die ri hige Nu er, die , in der Hand oder e en auf de Bilds hir .

Euer Alfred

Ausga e / Juli 20 - Seite

E de der 90er wurde i Rah e ei er ge ei sa e E ergiepoliik zahlreicher europäischer Staate u d der Europäi-sche U io ei )eri zieru gs erfahre für ko u ale Aki itäte i Bereich E ergie u d Kli aschutz ei geführt. Für Mitglieder ist es da it öglich, E er-gieei sparu ge , die eizie te Nutzu g o E ergie sowie de Ei satz er euer a-

rer E ergie si oll u d ewusst or Ort u zusetze . Die Teil ah e a Europea E erg Award egi t it ei er Ist-

A al se der seitherige ko u ale e ergie- u d kli apoliische Ar eit. Auf

dieser Basis werde si olle Maß ah-e erka t, gepla t u d a schließe d

u gesetzt, it de )iel, lokale I iiai e u d Projekte deutlich zu steiger . Beso -ders wert oll ist da ei der )ugrif auf Er-fahru ge aller a dere Teil eh er. Ge-

ei sa ka i ei e europäische Netzwerk e ergie ewusster Ko u e o ei a der u d itei a der geler t

werde .

Alle drei Jahre wird die seitherige Ar eit durch ei e u a hä gige E ergiee per-te ewertet. Mitels ei es Bewertu gs-erfahre s wird der teil eh e de Ko -u e ei Erfüllu g der )iele der Europea

E erg Award als Aushä geschild erlie-he . Gru dlage der Bewertu g ist ei ge ei sa er Maß ah e katalog der The e i Bereich Rau ord u g u d ko u ale E twicklu gspla u g, ko -

u ale Ge äude, Versorgu g u d E tsor-

gu g, Mo ilität, i ter e Orga isaio so-wie Ko u ikaio u d Kooperaio . Beispiele ko u aler Ha dlu gs öglich-keite i de The e felder si d i der u te stehe de Ta elle aufgelistet.

Ei e weitere Säule des Europea E erg Awards ist die Grü du g ei es E er-gietea s or Ort. Dieses ka sich aus Vertreter der Ge ei de, des Ge ei de-rates, der Verei e u d Kirche u d aus Vertreter der Bürgerschat zusa e -setze . Ge ei sa it ei e e ter e Berater ka so it de okraisch die Ar-

eit der Ko u e u ter-stützt werde .

Durch die Teil ah e a Europea E erg Award wird die Ko u e icht

ur ideell u terstützt. Der Europea E erg Award er öglicht zahlreiche

eue Förder öglichkeite z.B.: Kli aschutz it S s-

te o U welt i isteri-u Ba-Wü oder ei e Erhöhu g der För-derzuschüsse aus de Kli aschutz-Plus-

Progra u %. Hierzu ei Beispiel: Ei e Ge ei de öchte i de Jahre 20 is 20 i sgesa t 0 Straße -leuchte auf LED u stelle . Hierfür si d

Koste o ca. 90.000 Euro era schlagt. Bei Teil ah e a Kli aschutzpluspro-gra würde die Ge ei de ei e Förde-ru g o 20 % der I esiio skoste ü er

.000 Euro erhalte . Ei e Erhöhu g der Kli aschutz-Plus-Förderu g durch ei e Teil ah e a Europea E erg Award

eträgt % der I esiio skoste u d da it 9. 00 Euro. Ei e Teil ah e ka sich also auch a ziell für ei e Ko u-

e loh e .

Nachfolge d die Vorteile ei er Teil ah e a Europea E erg Award i Ü er lick: Ei führu g ei es Prozess erfahre s zur

Steigeru g der Aki itäte

Öfe tlichkeitswirksa e Auszeich u g

De okraische U terstützu g durch ei ko u ales E ergie-Tea

Fachliche U terstützu g durch ei e E perte

Europaweite Netzwerk ildu g u d Wisse stra sfer

)ahlreiche zusätzliche Förder öglich-keite u d I esiio szuschüsse für die Ge ei de

Rückfrage ger a : .friedle@we .de

Ein Beitrag von unsere Mitglied Benja in Friedle, Ge einderat in O ersul

Europea E ergy A ard Atraki es Progra für E ergiepoliik u d Kli aschutz i Ko u e

In Baden-Würte erg sind ü er Ge einden Mitglied, i Kreis Heil ronn u. a. Ilsfeld und Wüstenrot. Die Grünen in O ersul haten den Antrag gestellt, dass die Ge einde si h au h e ir t. Leider urde der Antrag a gelehnt - an de Tag ar edauerli-her eise gerade eine Kli as hutz-Plus-Förderung dur h das Land a gelehnt orden, au h seien die Kosten zu ho h.

Die O ersul er Grünen ollen jedenfalls zu gege ener Zeit einen neuen Anlauf agen.

Vorschläge für ögliche Maß ah e

Rau ord u g u d ko u ale E twicklu gs-pla u g:

I erörtliche E twicklu g, E ergeische Orts-ker sa ieru ge , Nahwär e etze für I dust-rie- u d Woh ge iete

Ko u ale Ge äude: E ergeische Sa ieru g, Moder isieru g Heizu gss ste , Photo oltaik

Versorgu g u d E tsorgu g:

Rec cli ghöfe, Bioto e, Häckselplätze, Wertsto of

Mo ilität:

ÖPNV, Radwege, Carshari g, Elektro o ilität

I ter e Orga isaio : E ergiee perte der Ge ei de, e ergiespa-re de U ga g

Ko u ikaio u d Kooperaio : Bürger eteiligu g, Öfe tlichkeitsar eit, Netzwerk ildu g it a dere Ko u e

Ausga e / Juli 20 - Seite

Ca a is-Ko su soll, wie a che Grü e a stre e , für ü er -Jährige legalisiert werde , u u.a. Juge dliche zu schütze .

Beso ders schädlich ist Ca a is-

Ko su für das juge dli-che Gehir , erläuterte Mathias Luderer. Ca a is e thält Ca -

a i oide: das schädliche Tetrah droca -a i ol THC u d das auch i e schli-

che Körper orha de e Ca a idiol. I der Pu ertät wird der U au des Gehir s durch körpereige e Ca a i oide gesteuert. Wird dieser Prozess durch zusätzliche Ca a i oi-de o auße gestört, wird die Hir e twick-lu g gehe t, was it schlechtere a s-

trakte De ke , erri gerter Merkfähigkeit u d Auf erksa keit ei hergeht. Wer i Alter o u ter Jahre Ca a is ko su-

iert, hat i Alter o Jahre ei e u durchsch ittlich Pu kte geri gere IQ .

Die Gespräche drehte sich or alle u Maß ah e u d Hilfe für Juge dliche u d dere Elter , dere Notwe digkeit Hele a Resch deutlich herausstellte. Es ge e große Pro le e a fast alle Schule . 22 % der -

is -Jährige ha e ereits Erfahru ge it Ca a is ge acht. Es estehe dri ge -

der Bedarf, das Sel st ewusstsei o Ju-ge dliche so zu stärke , dass sie sich icht Gruppe zwä ge zu i er stärkere Dro-ge u terord e .

Seit 99 hat sich der THC-Gehalt i de Pfla ze züchtu ge u das Dreifache er-höht u d so it seie die Gesu dheitsschä-de auch drastisch erhöht. )iel ei er ögli-che Legalisieru g für Erwachse e soll die

Ko trolle der Märkte für essere Schutz or hocha gereicherte u d so it iel ge-

fährlichere Ca a is sei .

Die Wirku g o Ca a is als Sch erz ittel wird wahrschei lich ü erschätzt, so Luderer. I der Medizi ist jedoch scho jetzt der Ei satz ei esti te Kra kheite wie MS u d Tu orsch erze durch Fertigarz ei-

ittel, dere Qualität ko trolliert ist, gege-e .

O sich ei ei er Legalisieru g o Ca a is für Volljährige der illegale Ko su ei Ju-ge dliche reduziere lässt, ist schwer ei -zuschätze . Alle Diskussio steil eh er wa-re sich ei ig, dass ereits or der Legalisie-ru g ei i te si er Aus au o Prä e tio , Beratu g u d Beha dlu g erfolge üsse.

ehr dazu unter: http://www.grue e-

u destag.de/the e /droge / er u ft-

statt-ideologie/seite- -die-prohi itio -ist-gescheitert_ID_ 9 02.ht l

Das Für und Wider der Legalisierung on Cannabis von Eva Luderer und Anneliese Fleisch ann-Stroh

Die Diskussio ü er das Verhält is o Kirche u d Staat wird ei u s Grü e seit der Parteigrü du g geführt. I Jahr 20 fla te die Diskussio durch de Protz au des Bischofs i Li urg wieder auf, auch das Pro le des eso dere Ar eitsrechts der Kirche wirft i er wieder Frage auf. Deshal hat sich der OV Heil ro ei „Offe gesproche “ a 0. Ju i 20 des The as a ge o e u d zu „Kirche u d Staat - Kooperatio oder Tre u g?“ ei -gelade . Refere ti e der gut esuchte Vera staltu g ware Maria a Pi zó Becht M.A., Sprecheri des u desweite Ar-

eitskreises Säkulare Grü e, Heidel erg, u d Kersti Täu er-Be icke M.A., Spre-cheri des La desar eitskreises u d der Bu desar eitsge ei schaft ChristI e ei Bü d is 90/Die Grü e . Der Ar eitskreis Säkulare Grü e i erhal der Partei wurde i Ja uar 20 gegrü det, die Bu desar-

eitsge ei schaft Christe ei de Grü e gi t es seit 9 . Beide Refere ti e gi -ge währe d des A e ds i er auf die gege seitige Positio e erstä d is oll ei , oh e U terschiede zu erwische .

I GG Art. A s. 2 heißt es „die u gestör-te Religio sausü u g wird gewährleistet.“ Daraus leitet Kersti Täu er-Be icke ei Recht auf religiöse Erziehu g a . Die ei-de große christliche Kirche gelte als

Körperschafte öffe tliche Rechts it eso dere Pri ilegie wie Ge ühre - u d

Steuerfreiheit. U ei e Gleichstellu g des Isla s zu erreiche , üsste die Religio s-ausü u g 0 Jahre la g i Deutschla d stattgefu de ha e . Seit 9 9 ist ko fes-sio eller Religio su terricht i Gesetz er-a kert. Diskutiert wird, o Ethik Ersatzfach oder gleichwertiges Wahlpflichtfach sei soll. Hi sichtlich des Ar eitsrechts forder auch die Christe ei de Grü e , dass das fehle de Streikrecht auf de e gere Be-reich der religiöse Verkü digu g e-schrä kt wird.

Das i der Wei arer Verfassu g o 9 9 e thalte e A lösege ot der Staatsleistu -ge ist is heute icht u gesetzt, i Ge-ge teil wurde seit 9 9 das Recht der Kir-che , Steuer zu erhe e , dahi gehe d erweitert, dass der Staat diese Aufga e ü er i t, wofür die Kirche zwar ei e Ge ühr a de Staat zahle , der a er ach A sicht o Kirche kritiker icht koste -decke d ist. Ursprü glich ware die Staats-dotatio e als Ausgleich für die Säkularisie-ru g 0 gedacht, als de Kirche die Güter wegge o e wurde , u d eige t-lich sollte die Leistu ge ur zu Le zeite der da als le e de Pfarrer gezahlt wer-de . A er i er eue Verträge sicherte de Fort esta d der Staatsleistu ge . So

ist das o de Nazis ei geführte Gesetz, dass die Religio szugehörigkeit auf der Loh steuerkarte steht, is heute icht a -geschafft. E e so ist das Ko kordat o Juli

9 it der Kirche weiterhi gültig. Die Ä deru g der Verträge ka ur i gege -seitiger Ü erei sti u g erfolge .

Die Christe ei de Grü e forder ei e Festlegu g der O ergre ze ei der A zugs-fähigkeit der Kirche steuer o der Loh -steuer sowie ei Widerspruchsrecht auf A ga e der Religio , e e so soll die Kir-che austrittsge ühr a geschafft werde . Sie forder kei laizistisches Modell, Kir-che sollte icht erschwi de , de sie gehörte zur Pluralität der Gesellschaft u d erfüllte wichtige Aufga e , die der Staat

icht allei e erfülle kö te. Sie si d ach de Staat it , Millio e Mitar eiter der zweitgrößte Ar eitge er.

Die Säkulare Grü e ha e als Gru d-state e t die freie E tfaltu g der Persö -lichkeit i sozialer u d ökologischer Vera t-wortu g, also i di iduelle Sel st esti -

u g auf ihre Fah e geschrie e . Sie forder die i der Wei arer Verfassu g geforderte Tre u g o Staat u d Kirche u d de A au der Pri ilegie der Kirche .

Kritik wurde geü t a der Pra is der

Kir he und Staat von Anneliese Fleisch ann-Stroh und Karl-Heinz Ki erle

2 x „Ofen gesprochen“ it den Heil onner Grünen:

Mathias Luderer, Assiste zarzt a )I )e trali stitut für ps ch. Gesu d-heit Ma hei —Bild: E. Luderer

Ausga e / Juli 20 - Seite

„Ma ch al fühle wir u s wie ei Tat-ort“, sagt Jürge Filius. Der O a der Grü e i NSU-U tersuchu gsausschuss des La dtags war jetzt zu Gast ei Grü-

e Kreis er a d Heil ro . I sei e le e dige Vortrag u d ei der Bea t-wortu g zu Teil detaillierter Frage wurde deutlich, wo die Herausforde-ru ge des Gre iu s liege , das er-sucht, die Beziehu ge des so ge-

a te Naio alsozialisische U -tergru ds ach Bade -Würte erg u d ögliches Behörde ersage aufzudecke . )u ei e geht es i -

er wieder daru , dass das Verfah-re icht i Spekulaio e ü er Ver-schwöru gstheorie a gleitet. )u a dere sei es i er wichig, das )iel – ögliches Fehl erhalte der E ekui e festzustelle – icht aus de Auge zu erliere .

Be or sich der Ausschuss da ei de )e t-ru sei es I teresses ähert, de Heil-

ro er Mord a der Polizisi Michèle Kieseweter, efasste er sich aus orga isa-torische Grü de it de a ge liche Sel st ordopfer Floria H. – u d sieß auf U gerei theite ei de Er itlu -ge , die sich Filius als Jurist so icht or-stelle ko te. Ei e „u glau liche Sachla-ge“ wie ei de Er itlu ge dieses To-desfalls auf de Ca stater Wase führe de Ausschuss a die Gre ze sei er Auf-ga e. Vieles, was sich zu tu aufdrä ge, sei eige tlich Er itlu gsar eit. Die o La d erufe e Auklärer ha e hi gege aus ereits gewo e e Erke t isse Schlüsse zu ziehe – etwa darü er, o i Polizeikreise ei strukturell rassisisches

Kli a herrsche. Was da geschehe üsse, war ei e o iele Frage , de e

sich Filius i Heil ro stellte – e e I -for aio e zu ut aßliche Täter , erschwu de e Ha d s u d steriö-

se Todesfälle . We Poliziste ihre E -

Mitgliedschat ei Ku-Klu -Kla agatel-lisiere , det Filius das e e so ede k-lich, wie we Heil ro er Bea te Tref-pu kte der rechtsradikale Sze e i der Stadt icht ke e wolle . A ei e oll-stä dige Aukläru g des Polizisi e -

ords wagt der Poliiker u d Straf ertei-diger kau zu hofe . Ei wichiges Er-ge is i Ausschuss wäre für ih a er, we dieser ei e Aubruch i Richtu g o ehr staats ürgerliche Bewusst-

sei , ehr Sel st ertraue u d Vera t-wortu gs ewusstsei i de Ord u gs e-hörde ewirke kö te. „Sel er de ke “ ist ei Wert, de er a stelle ei es ü er-

ächige Korpsgeistes ger e ei der Po-lizei sähe – e e diszipli arrechtliche Ko se ue ze oder der Wiederauf ah e o Er itlu ge , wo es ge ote schei t.

Wolfga g Bauer u d Walter Schle ker aus U tergruppe ach si d Grü du gs it-glieder der Solidarische La dwirtschat Solawi i Fahre ach-Ro er . I drite

Jahr si d Perso e zw. Fa ilie Mit-glieder ei der Solawi, die gegrü det wur-de, u klei äuerliche Strukture zu er-halte , Le e s itel direkt o Erzeuger zu eziehe , die Bio-La dwirtschat zu u -terstütze u d u die A o ität der Su-per ärkte zu durch reche .

Ei Bio-La dwirt der SOLAWI-Ge ei schaft eackert für diese ha La d u d etrei t

ei Gewächshaus, die Ver raucherI e -

Mitglieder erpflichte sich dafür für ei Jahr, desse Produkte zu eziehe u d e-zahle 2 gleiche Mo ats eträge. Dafür erhalte sie i ei e Depot i Heil ro -

Böcki ge wöche tlich saiso ales, frisches Bio-Ge üse, Salat u d Kartoffel . Wer

öchte, ka sich a Ar eitsei sätze e-teilige .

I s eso dere lo te Bauer u d Schle ker de Akio spla "Bio aus Bade -

Würte erg", de die grü -rote La des-regieru g 20 2 aufgelegt hat u d durch de die Rah e edi gu ge für Öko e-trie e er essert wurde .

)wische zeitlich ewirtschafte i u se-re Bu desla d k app . 00 Betrie e % der la dwirtschaftliche Fläche. Trotzde ka die hohe Nachfrage der Ver rauche-ri e u d Ver raucher ach Le e s it-tel aus ökologischer Erzeugu g it hei i-sche Erzeug isse och icht erfüllt werde , doch solle die Rah e edi gu -ge für ereits ökologisch wirtschafte de Betrie e weiter er essert u d der Neuei -stieg i de Ökola d au erleichtert wer-de . Verschiede e Maß ah e u terstüt-ze La dwirti e u d La dwirte da ei, gut gerüstet de Öko-la d au i ihre Be-trie u zu-setze u d ihre Er-zeug isse opti al zu er arkte .

nähere Infos unter: www.solidarische-la dwirtschaft.org u d www. io-aus- w.de

Die Solidaris he Land irts hat i Mai bei den Leingartener Grünen

Te t und Bild: Brigite Wolf

Bezuschussu g o Kirche tage . Die Stadt Stutgart ga für de diesjähri-ge e a gelische Kirche tag ei e )u-schuss o 2, Mio. Euro, die La desre-gieru g o Mio. Euro. Dies si d Steu-ergelder o 00% der Be ölkeru g, also auch o Musli e , Atheiste oder Ag-

osiker . Es wurde jedoch auch a ge-führt, dass das Verhält is o Kirche u d Staat zu eiderseiige Nutze u d o hoher Qualität geprägt sei. Gerade

diako isch-caritai e Ei richtu ge ü er-äh e Staatsaufga e u ter Ei i -

du g ehre a tlich täiger Me sche , die oh e das kirchliche Dach e e tuell icht zu gewi e seie . Die Fi a zieru g durch de Staat sei eist auf Ka te ge-

äht u d läge icht ei 00 %. A geführt wurde auch, dass auch a dere I situio-

e u fa greiche staatliche Pri ilegie ge össe .

Verschiede e Diskussio steil eh er schilderte persö liche Erfahru ge it kirchliche Ar eitge er , z.B. dass sie oh e ei e Mitgliedschat i der e a geli-sche Kirche i Heil ro er Rau kei e A stellu g fa de . Ei igkeit esta d i der Ru de, dass die geä derte gesell-schatliche Verhält isse it ur 0% der Be ölkeru g, die ei er der eide große Kirche a gehöre , auch Verä deru ge i de Strukture zwische Kirche u d Staat ach sich ziehe üsse .

Ideal-Ziel: eine Kultur der Verant ortung s hafen von Annete Gast-Prior

MdL Jürge Filius ei sei e Vortrag i Heil ro Bild: ape

Die eide La dwirte Wolfga g Bauer u d Walter Schle ker ei

ihre Vortrag i Lei garte

Ausga e / Juli 20 - Seite

Aus de Heil ro er Stadtrat

Zuku t gestalte - S hule twi klu gspla u g i Heil ro von Stadträin Susanne Ba , Frakionsvorsitzende

Kau ei The a hat i de sechs Jahre , die ich jetzt i Heil ro er Stadtrat it-e tscheide darf, so iel I teresse ausge-löst wie das The a Schule twicklu gspla-

u g. Daraus schließe wir Grü e , dass die Möglichkeit, ei e je ach i di iduelle Fähigkeite a i ale Bildu gserfolg zu gewährleiste , als ei e DER gesa tgesell-schaftliche Hauptaufga e ide tifiziert wurde. Das ist gut so.

Daraus ergi t sich a er auch stets ahezu ei e Glau e sde atte zwische Befürwor-terI e des isherige dreigliedrige Schuls ste s u d de VerfechterI e lä gere ge ei sa e Ler e s. So auch

ei der Weiche stellu g ü er die regio ale Schule twicklu gspla u g a 2. Mai 20 i Stadtrat.

Da ei hat Heil ro ei e große Vorteil gege ü er a cher La dkreisko u e: wir ha e och steige de Ki derzahle . So it kö e wir u sere Schulla dschaft gestalte u d üsse icht lediglich ei e Ma gel erwalte . Was sich a er auch ei u s erä dert, si d die Ü ertritts uote auf die weiterführe de Schule . Die A -

eldezahle für die Werkrealschule si -ke dra atisch. Diese Schulart wird o Elter , trotz sehr e gagierter Kollegie a de ei zel e Sta dorte , kau ehr

achgefragt für ihre Ki der. Da ist da der ge ets ühle artig orgetrage e Vorwurf der CDU- u d FDP-Kollege i Rat we ig zielführe d, die La desregieru g ache die WRS kaputt. I ächste Satz wird gleichzeitig darauf hi gewiese , dass für

CDU u d FDP der Elter wille ü er alle steht: Ja wie jetzt ? Auch für die G asi-e si d diese eide Parteie i s Feld ge-zoge , u sie zu rette . Das Di g war ur, dass sie ü erhaupt icht gerettet werde

usste , weil sie kei Gege sta d der Dis-kussio ware u d die fü f Heil ro er Sta dorte it ihrer große A ziehu gs-kraft auch i de La dkreis hi ei icht a getastet werde . A er: Der La dtags-wahlka pf lässt grüße !

U estritte o alle ist der riesige )u-spruch, de die 20 2 it ei er Sti e Mehrheit auch o u s it durchgesetzte Ge ei schaftsschule, die Fritz-Ulrich-

Schule, ge ießt. A ihre Sta dort i Bö-cki ge platzt sie aus alle Nähte u d hat

it ihrer a ge ra te Sporthalle ei wei-teres Pro le . Deshal wird diese Schule a ei e I e stadtsta dort erlegt, i die Ge äude der Gerhart-Haupt a -Schule, die als Werkrealschule aufgelöst wird. Die dortige wichtige Gru dschule lei t erhal-te . Die Ge ei schaftsschullücke i Wes-te der Stadt wird die Ell -Heuss-K app-

Schule Gru d– u d Werkrealschule schlie-ße , die zur Ge ei schaftsschule u ge-

aut wird. U d dieses U aue ist auch wörtlich ge ei t: all die eschlosse e Maß ah e si d it I estitio e o ge-schätzt 0 is 0 Mio. € er u de !

I sgesa t wird es i Heil ro o de isher acht Werkrealschule i )uku ft och drei ge e . Die Realschulauße stelle

a der Ludwig-Pfau-Schule soll sel stä dig werde , die Uhla dgru dschule wird a

die Staufe ergschule erlagert u d acht Platz für die wachse de Mörike-

Realschule. Alles ei e große Rochade, ei der wir Grü e darauf geachtet ha e , dass es i Heil ro weiterhi alle ögli-che Schularte gi t, dass kurze Schulwege

lei e , dass kei Teilort oh e Schule ist u d kei Schulrau u ge utzt. Ge achte )usage sollte gehalte werde u d das Ga ze soll ezahl ar sei . Bis auf de letz-te Pu kt ist u s alles gelu ge u d ü er die Koste eziehu gsweise die Fi a zie-ru gs öglichkeite i zeitliche Bezug wird i ächster )uku ft zu rede sei . Wir werde u s als GRÜNE Fraktio dafür ei setze , dass das The a Bildu gsgerech-tigkeit, auch zusa e gedacht it de The a I klusio , i Heil ro er Stadtrat o e auf der Age da lei t. Wir werde zu gege e er )eit die Diskussio ü er ei e weitere Sta dort für ei e Ge ei schafts-schule eröff e , we gleich u s die Kolle-gI e der CDU ereits ersichert ha e ,

it ih e werde es kei e weitere sol-che Sta dort ge e . Da halt oh e sie, we die a Schulle e Beteiligte dies wolle u d der Bedarf esteht! De die Mehrheite i Gre iu ha e sich seit der letzte Ko u alwahl erä dert, was ei ige offe sichtlich och icht eri er-licht ha e .

Wir lei e dra !

Aus de Heilbronner Kreistag

Die grü e Kreistagsfrakio li kt heute ü er die La dkreisgre ze hi aus i de Kreis Ludwigs urg.

Dazu ließ u s der Fraktio s orsitze de Jür-ge Wi kler folge de Bericht zuko e :

Der La dkreis Ludwigs urg will zusa e it der A fall erwertu gsgesellschaft des

La dkreises AVL die Biogut erwertu g oder ausrichte u d ist auf der Suche

ach ei e Sta dort für ei e Groß etrie zur Biogut ergäru g a schei e d fü dig geworde . Der gesa te i La dkreis Lud-wigs urg ei gesa elte Bio üll soll, wie es ereits Mitte März i der Bietighei er )eitu g heißt, a Waldhof zwische Bietig-hei , Löchgau u d Metterzi er ergo-re u d i E ergie u gewa delt werde . Das Projekt soll 0 Mio. Euro koste .

La ge )eit war auch ei e Varia te i Ko-operatio it der Stadt Stuttgart i Ge-spräch gewese . Doch teilte die AVL i März it, dass die Bieterge ei schaft Bio-gasa lage Waldhof de )uschlag für die Biogut ergäru gsa lage erhalte ha e, so-wohl für de Bau als auch für de Betrie . )ur Bieterge ei schaft zähle die Stadt-werke Bietighei -Bissi ge , die Bioe ergie O errie i ge sowie die U ter eh e KWB Ko postwerk Baula d u d BEM U -weltser ice.

Ausga e / Juli 20 - Seite

Ba k er i du g: Volks a k Heil ro , IBAN DE 9 2090 000 9 00 , BIC-Code: GENODES VHN

Ter i e:

. Juli 5 So erfest it u serer Bu desvorsitze de Si o e Peter i Bürgerhaus Böcki ge , Begi 9 Uhr

5. Sept. 5 Kreis itgliederversa lu g - Ort u d )eit wird och eka t gege e

. Okt. 5 La desdelegierte ko fere z i Pforzhei

. - . Nov. 5 Bu desdelegierte ko fere z i Halle a. d. Saale

. - . Dez. 5 La desdelegierte ko fere z i Reutli ge

Für de No e er ist ei e weitere Kreis itglieder ersa lu g orgesehe . Der Ter i steht och icht fest.

Bite eachten: Unsere Delegierten für die LDKen und die BDK erden ei der KMV a 5. Septe -er ge ählt. Jedes Mitglied kann als Delegierte/r ge ählt erden. Interessierte

sollten si h also den 5.9. frei halten!

IMPRESSUM

BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Kreis er a d Heil ro

Kaiserstraße

0 2 Heil ro

Redakio :

Alfred Pehrs V.i.S.d.P.

Hildegard Eitel A eliese Fleisch a -Stroh

Friederike Wlhel

Was tut die La desregieru g? Wo ka ich darü er etwas er-fahre ? Wa wurde de die-ses oder je es eschlosse i Stuttgart? Für alle, die es ge au wisse wolle u d sich direkt a der Quelle i for iere öchte gi t es die Seite

http:// . ade - uertte -

erg.de/de/regieru g/la desregieru g/i teraktiver-

zeitstrahl/, die i Mai z.B. so aussah, wie o e stehe d dargestellt. Sie reicht zurück is i s Jahr 20 , i de Grü -Rot die Regieru g a trat. Klickt a auf ei e der Datu spu kte, öf et sich ei Fe ster it ei e dazugehöri-

ge Te t, so z.B. für de . . 20 die kurze Erkläru g zu eue Er-

euer are-Wär e-Gesetz it Hi -weise zu weitere I for aio e . )ude wird auf das „Beteiligu gs-

portal“ erwiese , das u ter htps:// eteiligu gsportal. ade -

uerte erg.de/de/startseite/ auch direkt aufgerufe werde ka . Dort wird a aufge-fordert: Erfahren Sie ehr zu The a Bürger eteili-

gung, zu Engage ent der Landesregierung und ie sie die Poliik des Gehört erdens in der Pra is u setzt.

Sagen Sie uns Ihre Meinung zu aktuellen Gesetzent ürfen: Ko entieren Sie einfa h die Initiativen der Landesregierung!

Beteiligen Sie si h an unseren Konsultaionen und ringen Sie si h so frühzeiig in aktuelle Projekte der Landesregie-rung ein.

U d icht zuletzt stößt a da dort auch och auf ei Bür-ger eteiligu gs uiz, ei de a teste ka , was a ü er Beteiligu gs öglichkeite u d was so dazugehört, scho weiß.

Noch reicht das Bio üllauko -e i La dkreis für de wirtschatliche

Betrie der Großa lage icht aus, es e-läuft sich auf etwa 20 000 To e pro Jahr. Doch will der La dkreis it ei e Maß-

ah e paket dafür sorge , dass icht ehr so iel Bio üll i der Rest üllto e

la det.

Wir freue u s, dass der La dkreis Lud-wigs urg die E ergiewe de or Ort weiter i die Ha d i t, doch si d wir erwu -dert u d ü errascht, dass wir ur ü er die Medie o de E twicklu ge i Nach-

arkreis erfahre u d icht scho Gesprä-che u d Beratu ge ü er ei e e tl. Betei-ligu g a der für de südliche La dkreis gü sig gelege e A lage laufe .

Trotz alle : Wir Grü e i de Räte i Heil ro werde icht üde, dieses The a i er wieder auf die Tagesord-

u g zu ri ge .

I for aio aus erster Ha d - u d Mit a h ögli hkeit ape