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SPIELZEIT 2009/10
SCHAUSPIEL FIGURENTHEATER MUSIK/LITERATUR KABARETT
DIE KLEINE BÜHNE FÜR MENSCHEN UND FIGUREN
THEATER NAUMBURGTHEATER NAUMBURG
GRUSSWORT
SPIELZEIT 2009/10
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Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Naumburgerinnen und Naumburger,
mit diesen Zeilen begrüße ich Sie in der Theatersaison2009/2010. Nicht nur diese Spielzeitbroschüre erscheint inneuem Design, sondern auch in unserer Naumburger Bühnehaben sich erhebliche Wandlungen ergeben. Nachdem un-sere Intendantin, Frau Tröster, ihren Wechsel nach Erfurtbekannt gab, waren wir froh, unter vielen Bewerberinnenund Bewerbern Frau Dr. Schulz als Nachfolgerin auswählenzu können. Frau Dr. Schulz war gleich mit der Aufgabe konfrontiert, nicht nur die neue Spielzeit vorzubereiten,sondern auch ein komplett neues Ensemble engagieren zumüssen. Dies ist ihr trotz der damals bestehenden Verpflich-tungen als Chefdramaturgin des Anhaltischen Theaters Des-sau sehr erfolgreich gelungen.Ein herzliches Willkommen der Intendantin und ihrem neuenEnsemble unseres Theaters Naumburg, der Kleinen Bühnefür Menschen und Figuren! Womit wir bei der nächstenNeuerung wären: Über Jahre hinweg hat sich der Wandelunseres Theaters von einer familiär betriebenen Puppenbüh-ne hin zu einem städtischen Theater vollzogen. Wenn unse-re Bühne unter den Theatern auch ein sehr kleines ist undsein wird, hat sich doch gezeigt, dass die Schauspielkunsthier dennoch Großes leisten kann. Dem wollen wir mit derNamensgebung Rechnung tragen. Bei allem Wandel gibt esaber auch Kontinuität. Es freut mich, dass die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter für Verwaltung und Technik in bewährterManier zur weiteren erfolgreichen Arbeit unseres Theatersbeitragen werden.
In diesem Sinne wünsche ich uns eine ereignisreiche undspannende Spielzeit 2009/2010
Ihr
Bernward KüperOberbürgermeister der Stadt Naumburg
OBERBÜRGERMEISTER DER STADT NAUMBURGBERNWARD KÜPER
INHALT
SPIELZEIT 2009/10
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GRUSSWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS 2
VORWORT DER INTENDANTIN 5
ENSEMBLE 6|7
PREMIERENÜBERSICHT 2009/10 8
AUGENBLICK MAL! NEUE VORHABEN 9
PREMIERENSTÜCKE 10–18
GASTSPIELE, STRASSENTHEATER ... UND AUSSERDEM 19
MITARBEITER DES THEATERS 20
KARTENPREISE, KONTAKT 21
FREUNDESKREIS, ADRESSEN, IMPRESSUM 22
NEUE THEATERLEUTEIN DER STADT
SPIELZEIT 2009/10
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SPIELZEIT 2009/10
VORWORT
SPIELZEIT 2009/10
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
nach fast zwanzig Jahren fortwährender Begegnungen mitNaumburg, diesem Kleinod an der Saale, freue ich michsehr, nun als Intendantin und Bürgerin das kulturelle Profil der Stadt – ihren Kulturreichtum im Rücken wissend –tatkräftig mitgestalten zu können. Das Theater ist ein unverzichtbarer Teil unseres kulturellenErbes. Es hat in Europa nahezu 2500 Jahre lang Wissen undWerte vermittelt, die Sinne geschult, die Herzen geöffnet,Gefühle gespiegelt und hervorgerufen. Bis heute ist Theatereine Art unterhaltsamer Bildung, die tief wirkt und in frü-hester Kindheit erlebt, nie vergessen wird. Das Theater ist ein kulturell energetischer Ort einer Stadt –und so im besten Sinne ein „Stadt-Theater“. Hier begegnensich alle Generationen, um zu neuen Abenteuern der Phan-tasie aufzubrechen.Ich habe unsere erste gemeinsame Spielzeit mit dem MottoEin-/Ausblicke überschrieben. Wir laden Sie und Ihre Kin-der herzlich ein, mit Figurentheater, Schauspiel, Lesungen,Sommertheater, Straßentheater, Vorträgen, Kabarett, Kon-zerten und vielen neuen Formaten und Reihen rund um dieInszenierungen, neuen Künstlern, Werken und Welten zubegegnen und vielfältige Einblicke in die Theaterarbeit zugewinnen. Umgekehrt nehmen wir von der Bühne aus Aus-blicke vor, verlassen die Schaubude, blicken hinaus aufNaumburg, bespielen seine Orte, um – dies ist mein Wunschfür die Zukunft – die Geschichte und Geschichten unsererStadt aufzugreifen und gemeinsam mit Ihnen, den Bürge-rinnen und Bürgern, Theater zu machen. Viel Spaß beim Schmökern und Entdecken neuer Blickwinkel.
Sehr herzlich Ihre
Dr. Susanne SchulzIntendantin
INTENDANTIN DR. SUSANNE SCHULZ
ENSEMBLE
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DANIELA GIESSLER ist 1975 in Thüringengeboren und aufgewachsen. Ihre Schulzeitverbrachte sie in Leipzig und Dortmund. Nachdem Abitur führte sie ein Volontariat für zweiJahre nach Nordirland, wo sie in Belfast dieBegegnungen zwischen protestantischen undkatholischen Schulkindern begleitete. Nachihrer Ausbildung zur Erzieherin in Dortmundund dem Anerkennungsjahr in der Schweiz verfolgte sie zwei Schwerpunkte in ihrer päda-gogischen Arbeit: die Begleitung von verhal-tensauffälligen Kindern und Jugendlichen unddie Arbeit mit geistig behinderten Menschen.Nach einer Zeit am Figurentheaterkolleg inBochum studierte Daniela Gießler von 2004bis 2008 Figurentheater an der Hochschule fürMusik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Sietritt am Naumburger Theater ihr erstes Engage-ment an.
TOBIAS WEISHAUPT, 1981 in Erfurt ge-boren, studierte von 2000 bis 2005 Figuren-theater an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Er spielte aufzahlreichen Festivals, darunter in Erlangen,Erfurt und Magdeburg, am Theater RampeStuttgart, am Wilhelma Theater, an der Staats-oper Stuttgart sowie in freien Opern- undSchauspielproduktionen. Im Jahr 2005 führteihn ein Diplomprojekt der Warschauer Theater-akademie nach Bialystok in Polen, wo er mitEric Bass zusammenarbeitete. 2005 wurdeTobias Weishaupt Ensemblemitglied des Pup-pentheaters Waidspeicher Erfurt und gastierteim Musiktheater des Landestheaters Eisenachals Figurenspieler. 2007 wechselte er an dasTheater der Jungen Welt Leipzig. ZahlreicheGastspiele führten ihn nach Österreich, Luxem-burg und Polen.
TOBIAS WEISHAUPT
DANIELA GIESSLER
ENSEMBLE
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KATHRIN BLÜCHERT, geboren 1972 inBerlin, sammelte erste Bühnenerfahrung alskünstlerische und organisatorische Assistentinvon M. C. Devine, als Darstellerin in Tanzthea-terprojekten und in der langjährigen Mitarbeitbeim Straßen- und Wandertheater „Los Dilettan-tos”. Von 1998 bis 2002 studierte sie Puppen-spielkunst an der Hochschule für Schauspiel-kunst „Ernst Busch” in Berlin und arbeiteteu. a. am Theater des Lachens in Frankfurt/Oder, am Theater Waidspeicher in Erfurt, amTheater an der Sihl in Zürich, am ThéâtreNational de Bordeaux en Aquitaine, am Deut-schen Theater Berlin und am Theater der Jun-gen Welt in Leipzig. Kathrin Blüchert kreierteals freie Puppenspielerin zahlreiche eigeneFigurentheater-Produktionen, ging der Lehrtä-tigkeit nach und gastierte im In- und Ausland.
HOLGER VANDRICH wurde 1960 in Lucken-walde geboren. Nach einer Tischlerlehre arbei-tete er als freischaffender Musiker bei denBördebrothers, wurde zum Puppenspieler aus-gebildet und studierte Musik. Vandrich war am Puppentheater Dessau, am PuppentheaterMagdeburg, am Puppentheater Bautzen undals freischaffender Musiker engagiert. Er spiel-te auf zahlreichen Festivals und Tourneen im In- und Ausland, darunter in den USA. Hol-ger Vandrich arbeitet als Figurenspieler, Musi-ker sowie Puppenbauer, beherrscht zahlreicheInstrumente, komponiert und schreibt Liederund Gedichte.
KATHRIN BLÜCHERT
HOLGER VANDRICH
PREMIERENÜBERSICHT SPIELZEIT 2009/10
SPIELZEIT 2009/10
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17.09.2009Rainer LewandowskiESCAPE!Klassenzimmer-Stück für Jugendliche ab 15
19.09.2009Therese Thomaschke nach Hans Christian AndersenDäumelinchenFigurentheater für Kinder ab 5
20.09.2009Patrick SüskindDer KontrabassSchauspiel für Erwachsene
27.09.2009Anne-Kathrin KlattQuietsch, die EnteFigurentheater für Kinder ab 3
17.10.2009Albert Ramsdell GurneyLove LettersSchauspiel für Erwachsene
24.10.2009Kathrin BlüchertDas WolkenschiffPuppen-Schauspiel für Kinder ab 4
29.11.2009Kathrin BlüchertDer neue SternFiguren-Weihnachtsstück für Kinder ab 4
17.01.2010Frances Hodgson BurnettDer kleine LordFamilienfrühstück für Kinder ab 6
20.02.2010Barbro Lindgren/Cecilia ToruddAlgot Storm (Herr Sturm und sein Wurm)Theaterstück für Kinder ab 4
13.03.2010Armin Petras und Juliane Koepp nach dem Roman von Peter HøegFräulein Smillas Gespür für SchneeThriller für Erwachsene
24.04.2010Wieland Jagodzinski nach Robert Louis StevensonDie SchatzinselFigurentheater für Kinder ab 9 und Erwachsene
05.06.2010Gerold TheobaltDon Camillo und PepponeKomödie für Erwachsene und Kinder ab 10
14.11.2009Hans-Dieter Stäcker nach dem mittelalterlichen VolksbuchDr. Johannes FaustusHandpuppenspiel für Kinder ab 12 und Erwachsene
AUGENBLICK MAL! – NEUE VORHABEN
SPIELZEIT 2009/10
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ab 17.01.2010
ab 17.09.2009
12. – 22.01.2010
gesamte Spielzeit
Probier mal! Familienfrühstück mit Fortsetzungsgeschichteim Theater-Foyer: „Der kleine Lord“, einmal sonntags imMonat um 10.00 Uhr. Für Kinder ab 6
Theater im Klassenzimmer – Wir kommen in Ihre Schule.Buchen Sie das Klassenzimmer-Stück „ESCAPE!“ unter Tel.0 34 45 - 27 34 79, Dauer: eine Schulstunde und mögliche Dis-kussion, Kosten pro Schüler: 3,– Euro. Für Jugendliche ab 15
Auch mit allen Kindertheaterstücken kommen wir gerne inIhre Einrichtung. Fragen Sie nach!
Klassenzimmer im Theater – Schultheater-Tage – Einmalauf einer Profibühne zu stehen, ist sicher der Traum vielerjunger Menschen. Wir machen diesen Traum wahr!Bewerbungsschluss ist der 31.10.2009.
Blick-Wechsel – Lehrerfortbildungen im Theater – SchauenSie hinter die Kulissen der Theaterproduktionen und machenSie praktische Erfahrungen. Anmeldung beim Schulverwal-tungsamt Halle
gesamte Spielzeit
FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND LEHRER
Blickwinkel – Theatermenschen im Gespräch – Lernen Siedie neuen Künstler kennen, erfahren Sie Interessantes zuden Hintergründen der Theaterarbeit und freuen Sie sich aufÜberraschungsgäste.
Festliche Augenblicke – Gestalten Sie Ihre Weihnachts-,Familien- oder Betriebsfeier mit einem Theaterbesuch. Kom-men Sie ins Theater und buchen Sie die Gastronomie vor Ortoder laden Sie uns zu sich ein.
Blickkontakt – Kaffeeklatsch für Senioren – Eine dampfendeTasse Kaffee, ein schönes Stück Kuchen und dann auf insTheater! Erkundigen Sie sich!
Himmelsblicke – Sommer-Theater im Marientor – ErlebenSie eine turbulente südländische Komödie mit Espresso undMakkaroni, die so manchen Himmelsblick erlaubt. Der Zau-ber einer italienischen Sommernacht!
Seitenblicke – Gastspiele Kabarett, Comedy, KlassischeMusik oder Popsong – für jeden Geschmack ist etwas dabei.
FÜR ERWACHSENE
gesamte Spielzeit
gesamte Spielzeit
gesamte Spielzeit
ab 05.06.2010
gesamte Spielzeit
KONTAKT UNTER TELEFON 0 34 45 - 27 34 80
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
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Rainer LewandowskiESCAPE!Klassenzimmer-Stück für Jugendliche ab 15
Eine Schülerin erzählt vor einer Klasse von ihrem Schul-freund Jan, der bei vielen als schwierig, verschlossen undverträumt galt. Irgendwann, unbemerkt von Eltern undFreunden, spitzt sich seine emotionale Situation immermehr zu. Er zieht sich zurück, kann den Notendruck nichtmehr aushalten, spürt Rache. Allein vor dem Computerkämpft er gegen Aliens, Feinde, Lehrer, gegen alle. EinesTages läuft er mit einer Schusswaffe durch die Schule. „ESCAPE!” beteiligt Schüler und Lehrer im Klassenzimmerdirekt am Geschehen. Über Briefe, Gedichte und Erzählun-gen entsteht ein mosaikartiges Bild des Jungen, das unvoll-ständig und widersprüchlich bleibt. Zunächst scheint allesklar, doch je mehr man sich gemeinsam vertieft, desto deut-licher wird, dass die gelegte Spur falsch war.
Regie/Ausstattung Urs Leicht Mit Daniela GießlerDauer eine Schulstunde und mögliche Diskussion
Premiere am17.09.2009
Domgymnasium/Mobil
Wir kommen in Ihre Schule. Buchen Sie das Klassenzimmer-Stück „ESCAPE!“ unter Telefon 0 34 45 - 27 34 79, Dauer: eine Schulstunde und mögliche Diskussion, Kosten pro Schüler: 3,– Euro
ab 17.09.2009 Theater im Klassenzimmer
„ESCAPE!“, Stück-Einführung, Probenbesuch, Gespräch mitdem Regieteam, Anmeldung beim SchulverwaltungsamtHalle
14.09.2009 Blickwechsel – Lehrerfortbildung im Theater
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
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Therese Thomaschke nach Hans Christian AndersenDäumelinchenFigurentheater für Kinder ab 5
Ein alter Mann wohnt am Meer und hat eine tiefe Sehnsuchtnach dem Süden. Seine einzige Freundin ist eine Schwalbe,die ihr Nest direkt unter das Dachfenster seines Hausesgebaut hat.Als aber die Schwalbe eines Tages nicht zurückkehrt, geht erzu einer weisen Frau, die ihm ein Samenkorn einer wunder-baren Blume schenkt. Mitten in der Blüte liegt ein kleinesMädchen. Die beiden leben zusammen bis das Mädchengeraubt wird, viele Abenteuer besteht und schließlich mitder Schwalbe zu dem alten Mann zurückkehrt. Ein Theaterspiel vom Alleinsein, vom Wegfliegen und demNachhausekommen.
Regie Therese ThomaschkeBühne und Puppen Holger VandrichPuppe Däumelinchen Christian WerdinMit Holger Vandrich
Premiere am19.09.2009Salztor/Mobil
Patrick SüskindDer KontrabassSchauspiel für Erwachsene
„Jeder Musiker wird Ihnen gerne bestätigen, dass ein Orches-ter jederzeit auf den Dirigenten verzichten kann, aber nichtauf den Kontrabass.“ Das zumindest ist die Meinung des jungen Kontrabassisten,der uns in einem turbulenten Monolog in die Welt der Musikentführt. In seinem Leben ist der Kontrabass Geliebte,Freund, Feind, Verhinderer und Marterinstrument: „Ich ver-liere bei einer Oper durchschnittlich zwei Liter Flüssigkeit,bei einem Sinfoniekonzert immerhin noch einen Liter.“ Esgibt auch Lichtblicke im Orchesteralltag, z.B. die junge Mez-zosopranistin. Doch auch hier steht der Kontrabass im Weg,beobachtet kritisch und verhindert Liebe. In Patrick Süs-kinds Monolog treffen die Skurrilität der Verzweiflung unddie Leichtigkeit der Komik aufeinander und vereinen sich zueinem amüsanten Theaterabend mit musikalischem Tiefgang.
Regie/Ausstattung Swentja Krumscheidt Mit Tobias Weishaupt
Premiere am20.09.2009Saal/Mobil
Das Theaterteam im Gespräch mit dem Kontrabassisten SvenRössel – Erleben Sie außerdem ein Konzert mit dem wichtig-sten Instrument des Orchesters!
12.09.2009Theatermenschen im Gespräch – Der Kontrabass
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
SPIELZEIT 2009/10
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Anne-Kathrin KlattQuietsch, die EnteFigurentheater für Kinder ab 3
Die Geschichte ist von einer wahren Begebenheit inspiriert.Ein Schiff verlor eine riesige Ladung Gummienten, die durchdie Strömung in alle Himmelsrichtungen davongetragenwurden. Paula Elvira bereitet ein Bad vor, als sie plötzlichein seltsames Quietschen hört. Der Laut scheint direkt aus ihrem Bademantel zu kommen – und schwuppdiwupp!taucht die kleine gelbe Ente Quietsch aus der Kapuze auf.Auch Quietsch ist eine der verlorenen Enten und Paula Elvi-ra steckt mitten in einem aufregenden Abenteuer.
Regie/Ausstattung Anne-Kathrin Klatt Mit Kathrin Blüchert
Premiere am27.09.2009
Saal/Mobil
Das Theaterteam im Gespräch über Treue, Liebe, Sehn-sucht und die aussterbende Kunst des Briefeschreibens.
10.10.2009 Theatermenschen im Gespräch – Love Letters
Albert Ramsdell GurneyLove LettersSchauspiel für Erwachsene
Premiere am17.10.2009
Saal/Mobil
Andrew und Melissa kennen einander, seit sie Kinder waren.In der Schule schreiben sie sich Zettel, Geburtstagseinla-dungen und kleine Dankeskarten. Auch später bleibt ihre Bindung durch das Schreiben bestehen – ein ganzes Lebenlang. Gurney erschafft ein spannendes Lebens-Panoramazweier Menschen, die sich mögen, lieben, brauchen, niezueinander finden und doch nie ganz voneinander lassenkönnen. Eine Frau und ein Mann im schriftlichen Dialogüber ein Leben in unterschiedlichen Gesellschaftsschichtenund Gefühlslagen.
Regie/Ausstattung Urs Leicht Mit Daniela Gießler, Holger Vandrich
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
SPIELZEIT 2009/10
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Kathrin BlüchertDas WolkenschiffPuppen-Schauspiel für Kinder ab 4
„Durch das Fenster weht der Wind, Fährmann wacht imHafen...“Es ist schon spät, doch heute wird Clara erst schlafen, wennsie den Sandmann gesehen hat. Wie bringt er den Sand zuden Kindern? Ist er nie zu spät? „Steige in das Schiff meinKind, du musst schlafen, schlafen“.Die Dinge des Alltags verwandeln sich und mit einem Malfliegt Clara ihrem Traum entgegen, reist im Wolkenschiff mitdem Sandmann durch den unendlichen Sternenhimmelihres kindlichen Seins. Ein Puppen-Schauspiel vom Träumen und davon, seinenTräumen zu vertrauen.
Idee, Umsetzung, Spiel Kathrin Blüchert
Premiere am24.10.2009Saal/Mobil
Hans-Dieter Stäcker nach dem mittelalterlichen VolksbuchDr. Johannes FaustusHandpuppenspiel für Kinder ab 12 und Erwachsene
Der Höllenhund Charon fordert von Pluto, dem Fürsten derUnterwelt, eine Menschenseele. Mephisto erhält den Auf-trag, Doktor Faustus, einen Gelehrten aus Wittenberg, zuverführen und in das Reich des Bösen zu locken. Gesagt –getan! Mephisto fliegt zur Erde, verspricht Faust Jugend,Geld und die Entdeckung aller verborgenen Künste und Wis-senschaften der Welt. Dafür muss Faust schwören, sich nichtzu vermählen, keine Kirche mehr zu besuchen und seineSeele zu verkaufen. Doch Mephisto kann nicht genug krie-gen. Auch der Tölpel Hans Wurst muss ihm seine Seele ver-schreiben. Und so reisen alle drei nach Parma an den Hofdes Herzogs. Faust fliegt auf seinem Mantel durch die Luft,lernt die schöne Helena kennen und wird am Ende vom Teu-fel geholt. Es knallt, sprüht Feuer und regnet Schwefel, eshagelt Witze und Späße und am Ende lebt Hans Wurst ver-gnügt als Nachtwächter in Wittenberg. Ein teuflisches Spektakel als kurzweiliger Einstieg in GoethesKlassiker!
Regie Hans-Dieter StäckerAusstattung Antje HohmuthLeitung der Wiederaufnahme Horst GüntherMit Kathrin Blüchert, Daniela Gießler, Holger Vandrich,Tobias Weishaupt
Premiere am14.11.2009Saal/Mobil
WIEDERAUFNAHME
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
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Kathrin BlüchertDer neue SternFiguren-Weihnachtsstück für Kinder ab 4
Premiere am29.11.2009
Saal/Mobil
Es sollte eine gemütliche Weihnachtsfeier werden, mit Plätz-chen, Lesung und Gesang – aber es kam anders: Jemandhatte von den Plätzchen genascht – die Weihnachtsmaus?Doch die will es nicht gewesen sein. Sie erzählt ihr eigenesWeihnachtsabenteuer. Wie sie sich auf den Weg in ein fer-nes Land machte, um dort ein ganz besonderes Kind zubegrüßen. Manche Geheimnisse bleiben verborgen – anderekommen ans Licht. Und so bleibt der Plätzchenräuber wiealle Jahre wieder auch während dieser Feier unerkannt,dafür aber wird man Zeuge der Weihnachtsgeschichte – ausSicht einer Maus.
Idee, Umsetzung, Spiel Kathrin Blüchert
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
SPIELZEIT 2009/10
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Barbro Lindgren/Cecilia ToruddAlgot Storm (Herr Sturm und sein Wurm)Theaterstück für Kinder ab 4
Algot Storm ist ein sehr netter kleiner Mann. Mit Hut,geputzten Schuhen und stets gepflegt gekleidet, begegneter seinen Mitmenschen überaus zuvorkommend. Er hat einschönes Haus, in dem alles seine feste Ordnung hat. JedenTag geht er im Park spazieren, grüßt hier und da, selbst dieElster. Trotzdem ist Algot sehr allein. Sein geordnetes, abereinsames Leben ändert sich jedoch urplötzlich, als er imPark beinahe auf einen Wurm tritt – auf einen sprechendenWurm! Der Wurm will vor der Elster beschützt und über dieStraße gebracht werden. Schließlich nimmt ihn Algot Stormmit nach Hause, gibt ihm zu Essen, zieht ihn an und nenntihn Karlknut. Dies ist der Beginn einer wunderbaren Freund-schaft.
Premiere am20.02.2010Saal/Mobil
Regie/Ausstattung Stefan Becker Mit Holger Vandrich
„Algot Storm (Herr Sturm und sein Wurm)” Stück-Einführung, Probenbesuch, Gespräch mit dem Regieteam, Anmeldung beim Schulverwaltungsamt Halle
16.02.2010Blickwechsel – Lehrerfortbildung im Theater
Frances Hodgson BurnettDer kleine LordFamilienfrühstück für Kinder ab 6
Frühstücken im Theater mit anderen Kindern ist eine ganzfeine Sache. Und zu den Leckereien liest der SchauspielerTobias Weishaupt aus dem berühmten Kinderroman „Derkleine Lord“. Da seid Ihr sicher dabei!Cedric Errol, ein kleiner Junge aus New York, geht mit offe-nen Augen und vertrauensvollem Herzen durch die Welt undschließt viele Freundschaften. Eines Tages wird er von sei-nem kaltherzigen Großvater nach England geholt, um alsGraf erzogen zu werden. Durch den offenherzigen Jungenwird der Großvater nach und nach zugänglicher und liebens-werter. Als eine Betrügerin versucht, ihren Sohn als Erbendurchzusetzen, wendet sich das Blatt. Ob es trotzdem einHappy End gibt? Bis Ihr das wisst, könnt Ihr und Eure Elternauf jeden Fall ’ne Menge Stullen und Kakao verdrücken.
Premiere am17.01.2010Foyereinmal sonntagsim Monat
Regie Paul Sonderegger Mit Tobias Weishaupt Dauer ca. 1 1/2 Stunden inkl. Frühstück
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
SPIELZEIT 2009/10
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Armin Petras und Juliane Koepp nach dem Roman von Peter HøegFräulein Smillas Gespür für SchneeThriller für Erwachsene
Der siebenjährige Inuit-Junge Jessaja liegt tot im Schnee.Er ist vom Dach eines Hauses im Kopenhagener Hafenvier-tel gefallen. Die arbeitslose Naturwissenschaftlerin Smilla,selbst Tochter einer Inuit und eines dänischen Arztes, glaubtnicht an einen Unfall, denn die Spuren im Schnee sind ver-räterisch. Bei ihren Nachforschungen enthüllt Smilla nachund nach die kriminellen Machenschaften einer Gesell-schaft, die in Grönland geologische Expeditionen unternom-men hat. Eine Ton-Kassette offenbart Geheimnisse, einRöntgen-Bild enthüllt die Wahrheit, ein Mechaniker wird zurSchlüssel-Figur. In Smilla selbst tut sich die Kluft zwischenihrer arktischen Herkunft und ihrem Leben als Europäerinauf. Sie ist tief verwurzelt in der Welt des ewigen Eises undden Mythen der Inuit und gilt als politisch unbequem, weilsie gegen die Profitinteressen der Dänen beim Ausbeutender Ölvorkommen im Polarmeer kämpft. Fräulein Smillastellt ein nationales Sicherheitsproblem dar und gerät selbstin Gefahr. Ein raffiniert aufgebauter, spannender Thriller und gleich-sam ein Blick auf eine entfernte, poetische, fremde Welt.
Regie Christian Georg FuchsVideoinstallation Felix Obée, Mila van DaagAusstattung Mila van Daag, Felix ObéeMit Kathrin Blüchert, Daniela Gießler, Tobias Weishaupt
Premiere am13.03.2010
Saal
Das Theaterteam im Gespräch über die Poesie des ewigenEises, die Zerstörung des arktischen Lebensraums und dieBühnen-Umsetzung des berühmten Thrillers. Schlagen Sieuns einen Überraschungsgast vor!
06.03.2010 Theatermenschen im Gespräch – Fräulein Smilla
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
SPIELZEIT 2009/10
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Wieland Jagodzinski nach Robert Louis StevensonDie SchatzinselFigurentheater für Kinder ab 9 und Erwachsene
Friedlich ist das Leben im beschaulichen englischen Küsten-ort, in dem Jim Hawkins mit seiner Mutter ein Wirtshausführt. Doch eines Tages geschehen merkwürdige Dinge. Einalter Seebär mit einer geheimnisvollen Kiste nimmt Logis!Nun überschlagen sich die Ereignisse. Rauhe Gesellen wol-len sich der Kiste bemächtigen, doch Jim ist schneller undfindet eine Schatzkarte – die Karte zu Flints Schatz, einemder gefährlichsten und erfolgreichsten Piraten. Schnell istein Schiff ausgerüstet und die Schatzsuche nimmt ihrenLauf. Doch zunächst bemerkt niemand, dass der SchiffskochJohn Long Silver einer von Flints ehemaliger Mannschaft ist.Ein Wettlauf auf Leben und Tod beginnt, der Kinder wieErwachsene gleichermaßen in Atem hält.
Premiere am24.04.2010Saal
Regie Wieland Jagodzinski Ausstattung Frank A. Engel Mit Daniela Gießler, Holger Vandrich, Tobias Weishaupt
Das Theaterteam im Gespräch über die Herausforderung,einen berühmten Roman für das Figurentheater zu entdek-ken und die Lust, Seemannslieder zu singen.
17.04.2010Theatermenschen im Gespräch – Die Schatzinsel
„Die Schatzinsel“, Einführung zum Puppenbau, Vorstel-lungsbesuch, Anmeldung beim Schulverwaltungsamt Halle
27.04.2010Blickwechsel – Lehrerfortbildung im Theater
PREMIERENSTÜCKE DER SPIELZEIT
SPIELZEIT 2009/10
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Gerold TheobaltDon Camillo und PepponeKomödie für Erwachsene und Kinder ab 10
Kommunist Peppone und Priester Don Camillo im ewigenStreit unter den Augen des Gekreuzigten. Peppone hat dieGemeindewahl zum Bürgermeister gewonnen. Nun will erseinen Sohn auch noch auf den Namen Lenin taufen lassen!Das geht dem Priester Don Camillo doch entschieden zuweit. Doch Jesus höchstpersönlich schreitet ein – schließlichhat einer seiner Mitarbeiter die Taufe eingeführt. Eine Lie-besgeschichte, die das Dorf spaltet, ein Streik, der Tote for-dert, schließlich ein Happy End und die Erkenntnis, dassdoch alle in einem Boot sitzen. Eine turbulente italienischeKomödie nach dem Roman „Mondo-Piccolo Don Camillo“ vonGiovannino Guareschi. Der Zauber einer italienischen Sommernacht–Himmelsblickeeingeschlossen!
Regie Christian Georg FuchsBühne und Puppen Axel JirschKostüme Kerstin MicheelMit Kathrin Blüchert, Daniela Gießler, Holger Vandrich,Tobias Weishaupt
Premiere am05.06.2010
Marientor
Das Theaterteam im Gespräch über Himmelsblicke, schlag-fertige Priester, revolutionäre Gläubige, Liebe, Wunder unddas Espresso-Feeling an der Saale.
29.05.2010 Theatermenschen im Gespräch – Don Camillo und Peppone
SOMMERTHEATER
GASTSPIELE, STRASSENTHEATER ...UND AUSSERDEM
SPIELZEIT 2009/10
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Sehen Sie u. a. die academixer, den Singer/Songwriter ICFalkenberg, den Schriftsteller Peter Ensikat, den italieni-schen Cembalisten Michele Benuzzi, den Comedian EdnoBommel, den Chansonnier Johannes Kirchberg, die Solo-kabarettisten Frank Hengstmann und Lothar Bölck, die Mag-deburger Zwickmühle und als Silvesterkonzert „Die wildenWitwer“.
Seitenblicke – Gastspiele
Augenblick mal! Neue Theatermenschen in der Stadt! Schauen Sie sich um auf Naumburger Plätzen und Straßenund entdecken Sie neben internationalen Gästen auch IhreKünstler des Naumburger Theaters unter freiem Himmel – in Ihrer Stadt! Regie/Ausstattung N.N.
07. – 09.05.2010Naumburger Straßentheatertage
Mittwochsgespräche„Könige, Narren, Sterndeuter – Shakespeares Welt“, Vortrag Dr. Susanne Schulz, Intendantin Theater Naumburg
Hildebrandt-Tage: Daniela Gießler und Tobias Weishauptlesen zur Naumburger Mendelssohn-Nacht
„Justiz im Nationalsozialismus: Über Verbrechen imNamen des deutschen Volkes“, Schauspieler des TheatersNaumburg lesen für die Ausstellung
Objekttheater-Workshop im Rahmen der Schultheatertage,Anmeldung beim Schulverwaltungsamt Halle
Änderungen vorbehalten!
... und außerdem
02.09.2009Oberlandesgericht
ab 22.10.2009Oberlandesgericht
18.01.2010Salztor
26.09.2009St. Wenzel
MITARBEITER DES THEATERS
SPIELZEIT 2009/10
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GUDRUN KLOTZBuchhaltung und Kasse
PETER MILDEBeleuchtung, Ton, Bühne
STEFFEN MÜLLERWerkstatt, Bühne, Beleuchtung, Ton
DAVID GROSSTechnischer LeiterBeleuchtung, Tontechnik,Bühne
GUDRUN BUTTERLINGReinigung
Garderobendienst
PETRA KÖNIGDisposition
Gastspielorganisation Öffentlichkeitsarbeit
NICOLE KLAUSERSchneiderei, Einlass
KARTENPREISE, GASTRONOMIE, KONTAKT
SPIELZEIT 2009/10
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SERVICETELEFON 0 34 45 - 27 34 80
TECHNISCHER LEITER
Telefon 0 34 45 - 27 34 [email protected]
DISPOSITION
Telefon 0 34 45 - 27 34 [email protected]
Kinder- und JugendtheaterVorschülerFreiverkauf 2,00 Euro, im Anrecht 1,50 EuroSchülerFreiverkauf 2,50 Euro, im Anrecht Grundschule 1,50 Euro, im Anrecht Sekundarschule/Gymnasium 2,00 EuroErwachseneFreiverkauf 4,00 Euro
AbendspielplanFreiverkauf 9,00 Euro, ermäßigt 6,50 Euro*Sommertheater im MarientorFreiverkauf 9,00 Euro, ermäßigt 6,50 Euro*Theatermenschen im Gespräch3,00 Euro; Beim Erwerb einer Eintrittskarte kann dieserBetrag gegen Vorlage des Bonusabschnittes für eine haus-eigene Inszenierung des Abendspielplans wieder eingelöstwerden.Kaffeeklatsch für SeniorenFreiverkauf 9,00 Euro inkl. VerköstigungGastspiele und andere SonderveranstaltungenSie finden die Preise gesondert im aktuellen Spielplan.
* für Ermäßigungsberechtigte bei Vorlage eines entsprechenden Nach-weises (Schüler, Studenten, Auszubildende, Grundwehr- und Zivildienst-leistende, Arbeitslose, Senioren und Schwerbeschädigte)
Kartenreservierung bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn,bei Sondergastspielen 7 Tage im Voraus.Die Abendkasse öffnet 45 Minuten vor Veranstaltungsbe-ginn. Einlass nach Vorstellungsbeginn ist nur in der Pausemöglich.
Die Gastronomie ist wieder da!Vor und nach den Abendveranstaltungen werden kleineImbisse und Getränke angeboten.
FREUNDESKREIS, ADRESSEN, IMPRESSUM
SPIELZEIT 2009/10
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THEATER NAUMBURGIntendantin Dr. Susanne Schulz
Am Salztor 1D-06618 Naumburg
[email protected] 0 34 45 - 27 34 81www.theater-naumburg.de
SERVICETELEFON 0 34 45 - 27 34 80
Wir informieren Sie gern: Kirsten Wilke (Vorsitzende) Telefon 0 34 45 - 77 2910, [email protected] Freitag (Geschäftsführerin) Telefon 0 34 45 - 7747 01
NAUMBURGER
THEATER- UND
KINOFREUNDE e.V.
06618 NAUMBURG
SALZTOR 1
Unterstützen Sie unser Theater! Werden Sie Mitgliedim Verein der Naumburger Theater- und Kinofreunde!
ImpressumHerausgeber: Theater Naumburg (Rechtsträger Stadt Naumburg/Saale)Intendantin Dr. Susanne SchulzGestaltung: Borngräber-Kahl GrafikdesignFotonachweis: Titel Salztorhaus (Daniela Borngräber-Kahl), Seite 3 Bernward Küper (Stadtverwaltung Naumburg), Seite 4 Detail aus „DasWolkenschiff“ (Andreas Matthes) und Theater Naumburg (Daniela Born-gräber-Kahl), Seite 5 Dr. Susanne Schulz (Claudia Heysel), Seite 6 Danie-la Gießler (privat), Seite 6 Tobias Weishaupt (Frank Schletter), Seite 7Holger Vandrich (Gabriele Suschke), Seite 7 Kathrin Blüchert (AndreasMatthes), Seite 10 Domgymnasium (Daniela Borngräber-Kahl), Seite 12Klingerbrunnen vor dem Oberlandesgericht (Daniela Borngräber-Kahl),Seite 14 Maus aus „Der neue Stern“ (Andreas Matthes) vor der Kirche St.Wenzel (Daniela Borngräber-Kahl), Seite 17 Kreuzgang im NaumburgerDom (weimar-fotolia.com), Schiff (James Steidel-fotolia.com), Seite 18Marientor (Daniela Borngräber-Kahl), Seite 19 Cembalist MicheleBenuzzi (privat), Seite 20 Mitarbeiter (David Groß, privat).
Redaktionsschluss: 23.05.2009
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