Download - Du lässt den tag o gott nun enden

Transcript
Page 1: Du lässt den tag o gott nun enden

32 Du läßt den Tag, 0 Gott, nun enden Text: Raymund Weber 1989nach dem englischen .The day Thou gavest"

Melodie und Satz: Clement Cotterill Scholefield 1874

".~/

3

l. Du läßt den Tag, 0 Gott, nun en - den und2. Die Er de kreist dem Tag ent - ge - gen, wir3. Wenn uns der Schein der Son ne schwin - det und4. Denn wie der Mor gen oh ne HaI - ten als5. Dein Reich, 0 Gott, ist oh ne Gren - zen. Auch

~J 1 J,--l J

,..,.I I 1 I I 1---1 1 1--..1 I

, ~r r 1 r r r r r r 1 1 1

brei - test Dun - kel ü

- bers Land. Wir wa - ren heut inru - hen aus In dei - ner Nacht. Wir dan - ken dir fürLicht den fer - nen Län - dem bringt, wird dein Er - bar - menLeuch - ten um die Er - de geht, scheint auf In wech - seIn -da, wo Men - sehen - macht re - giert, wird neu der gro - ße

J~ J J J 1 J J J J J J~J 1-,

1 1

6'" It. I I I _I I

tJ I 1 r r r r r-1 1 r rdei nen Hän - den, nimm uns auch jetzt in dei ne Hand.Schutz und Se - gen, wie je der Mensch, der be tend wacht.dort ver - kün - det, viel - tau send - fach dein Lob er - klingt.den Ge - stal - ten eIn un auf hör li ches Ge - bet.Tag er - glän - zen, zu dem du al Ie Men - sehen führst.

J~l J J J 1 J J 1 J J J-I I I I I 1 1 I

1I

1