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Die Facebook-Generation
Zum Umgang mit „Social Media“
– für Lehrer, Eltern und Jugendliche.
Für Jugendliche sind Facebook und andere Netzwerke im Internet
selbstverständlich geworden. Kontakte pflegen, Nachrichten senden und
erhalten, sich informieren oder einfach nur sich darstellen und dazu
gehören – all das geschieht in der jungen Generation vor allem über
"Social Media".
Viele Eltern fühlen sich in dieser Entwicklung "abgehängt" und fürchten
die Gefahren durch mangelnden Datenschutz. Dr. Thorsten Burger führt in
die Welt der neuen Medien ein, zeigt deren Möglichkeiten auf und wirbt
dafür, Jugendliche zu einem sinnvollen, risikobewussten Nutzen der
sozialen Netzwerke anzuleiten. Im Anschluss an seine Powerpoint-
Präsentation gibt es Gelegenheit, Fragen zu stellen und über das Thema
zu diskutieren.
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Zu meiner Person.
Auf einen Blick – Dr. Thorsten Burger
Seit 2008 Studienrat am Oskar-Maria-Graf-Gymnasium in Neufahrn bei
Freising für die Fächer Deutsch und Französisch
2011/2012 „Lehrer in der Wirtschaft“ bei der Siemens AG in München
im Bereich Talent Acquisition / Employer Branding und Social Media
Einsatzort: Siemens AG, CHR GP TAD, Wittelsbacherplatz 2, 80633 München
Einsatzdauer: 01. September 2011 bis 31. August 2012
Aufgabengebiete und -ziele der Talent Acquisition:
Globale Strategieentwürfe zur Rekrutierung von Nachwuchskräften für Siemens
Social Media – Positionierung des Unternehmens auf den Kommunikationskanälen
Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn
Community und Content Management, Konzepterstellung, Ausarbeitung von
Cookbooks und Guidelines
2013 Buchveröffentlichung zum Thema „Social Media und Schule. Wege zum
konstruktiven Umgang mit Facebook & Co.“
Dr. Thorsten Burger
Oskar-Maria-Graf-
Gymnasium Neufahrn
Deutsch / Französisch
Photo
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SOCIAL MEDIA im Fokus:
In eigener Sache.
Seit März 2013:
Dr. Thorsten Burger
“Social Media und Schule –
Wege zum konstruktiven
Umgang mit Facebook & Co.”
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Inhaltliches.
Warum Social Media? Was sind Social Media?
Ein Rundgang im Social Web.
Reize und Gefahren sozialer Netzwerke.
Aus der Sicht der Unternehmen, der
Schule und der Eltern.
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Einleitendes.
Warum müssen wir uns mit sozialen
Netzwerken beschäftigen und wovon reden
wir, wenn wir von Social Media sprechen?
Go for the best Siemens Talent Acquisition
Nur für internen Gebrauch / © Siemens AG 2010. Alle Rechte vorbehalten.
2/14/2014
SOCIAL MEDIA im Fokus:
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Grundlegendes. Warum Social Media?
Ausgangs- und Ansatzpunkt des zu diskutierenden Themengebietes:
• Social Media und soziale Netzwerke – wie etwa Facebook – gewinnen
in allen Bereichen gesellschaftlichen Denkens und Handelns mehr
und mehr an Bedeutung:
// mehr als 26 Millionen User in Deutschland (Stand: 2013) //
// mehr als 1 Milliarde Facebook-User weltweit und virtuell drittgrößtes Land der Welt //
// Zielgruppe: 16- bis 35-Jährige // Generation Y (Digital Natives) //
// Marketing-Strategien von Unternehmen // Veränderte Kommunikationsgewohnheiten //
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Grundlegendes. Warum Social Media?
Fragestellung und Transfer auf Schule und Elternhaus:
• Während soziale Netzwerke für Jugendliche zur alltäglichen Realität
und also zum dominierenden Kommunikations- und Kontaktmedium
werden,
• scheint die Sphäre der Schule und die der Lehrkräfte und Eltern oftmals
gänzlich unberührt von den Sozialen Medien zu sein.
Sphäre der SchülerInnen versus Sphäre der Schule und LehrerInnen
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ZDFs – Zahlen, Daten, Fakten. Stand: 1. Quartal 2013
Facebook 1 Milliarde Mitglieder weltweit /
1,5 Milliarden Euro Umsatz /
80% aus Werbeeinnahmen
Facebook 26 Millionen in Deutschland
LinkedIn 259 Millionen
weltweit
XING 6 Millionen
für „DACH“
Twitter 2,4 Millionen in Deutschland
730 Millionen weltweit
Youtube
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SOCIAL MEDIA im Fokus:
Was sind Social Media?
…………………………………………………………...
Digitalisierung und digitale Medien
Austausch und Kommunikation
Soziale Interaktion und Kooperation / 'Kollaboration'
Vom “one to many” zum “many to many”
Soziale Netzwerke
Web 2.0 Gemeinsames Erstellen, Bearbeiten und Verteilen von Inhalten
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SOCIAL MEDIA im Fokus:
Was sind Social Media?
Web 1.0 Web 2.0 ........................................ .................................
statische Internetseiten dynamische Seiten
Email soziale Netzwerke
Forum Wiki
Chat Blog
........................................ .................................
Social Media = interaktive Online-Kommunikation
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SOCIAL MEDIA im Fokus:
Exkurs ins Netz. Facebook konkret.
• Timeline, Aufbau, Funktionalitäten und Funktionsweise
• Posting, Nachrichten, Freunde, Liken und Newsstream
• Unternehmensseiten, Informationen und Infotainment
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Hintergrund.
Was macht den Reiz sozialer Netzwerke für
Jugendliche aus und welche Gefahren
bestehen?
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Perspektivierung I.
Social Media – idealiter angedacht.
• Dialogisches Prinzip Vom medialen Monolog zum „many to many“-Prinzip der Dialogizität und des
wechselseitigen und gleichberechtigten Meinungsaustausches
• Demokratisierung des medialen Diskurses Meinungskundgabe und -veröffentlichung (Arabischer Frühling)
• Authentizität und Transparenz Kritische Hinterfragung gesellschaftlicher Instanzen und Institutionen
• Soziale Interaktion Mit der Zunahme mobiler Smart-Phones ist eine fortwährende Kommunikation in
Echtzeit gewährleistet.
• Internationalität und Ubiquität Vernetzung und weltweiter Informationsfluss
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Perspektivierung II.
Zu den Reizen sozialer Netzwerke für Jugendliche.
• individuell – Selbstpräsentation und -darstellung
• persönlich – Neugierde und Einblicke in die private Sphäre des anderen
• pädagogisch – Nische individueller Selbstentfaltung // geschützter und
intimer Raum als Refugium vor der Erwachsenenwelt
• interaktiv – sozialer Austausch in Echtzeit und in unkomplizierter Form qua
Chat und Nachricht
• informativ – alternative Formen der Partizipation und
Informationsbeschaffung (Newsstream: Informationen und Infotainment von
Vereinen und Unternehmen)
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Perspektivierung III.
Zu den Gefahren sozialer Netzwerke für Jugendliche.
• individuell – Flucht / Eskapismus in eine virtuelle Scheinwelt
• persönlich – Selbstdarstellung als Gefahr realistischer Selbsteinschätzung,
Selbstfindung und Identitätsausformung
• pädagogisch I – Unkontrollierter Aufenthalt in den sozialen Netzwerken
• pädagogisch II – Cyber-Mobbing als Gefahr unkontrollierter Kommunikation
• philosophisch – Virtuelles Lustprinzip als Flucht vor dem Realitätsprinzip
(freudianischer Erklärungsansatz)
• gesellschaftlich – Externer Zugriff auf private und intime Daten und Bilder
(Datenschutz)
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Perspektivierungen.
Wie können soziale Netzwerke konstruktiv
genutzt werden und welche Tipps gibt es
gegen Gefahren und Missbrauch im Netz?
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1990 2000 2011
Print-Stellenanzeigen Online-Jobportale Social Media
72% der Einstellungen erfolgten letztes Jahr über das Internet, nur 14% über Printmedien.
65% der Unternehmen, die Social Recruiting betreiben, konnten 2011 darüber
Bewerber einstellen.
30% der Unternehmen in Deutschland nutzen XING häufig, in den USA nutzen fast 80% der
Unternehmen LinkedIn für die Personalarbeit.
Quellen: Weitzel et al. 2010, Jacobsmühlen 2010, Jobvite 2010
Die Zukunft der Personalarbeit liegt im
Networking, nicht in der Administration.
HR und Social Media.
Die Personalarbeit im Wandel.
Unternehmen im Wandel.
Paradigmenwechsel in der Personalarbeit.
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Demographischer
Wandel
„War for talents“
Fachkräftemangel
Generation Y digital natives
Verändertes
Anforderungsprofil Digitalisierung | Globalisierung
„War for talents“.
Faktoren und Gründe für den Kampf um die besten Bewerber .
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Generation Y
(1977-1995)
Weltanschauung und Lebensweise
Kommunikation
Einstellungen und Werte
Arbeitsumfeld und -bedingungen
digital natives, high technological affinity, innovation
focused, global orientation
social networks, mobile devices, 24/7 participation,
privacy is shared in public environment
career must have a meaning, socially active, goal
oriented, strong sense for sustainability, CSR
global team work, independent, multicultural ease,
employer of choice offers meaningful work environment
Generation Y als Recruiting-Zielgruppe.
Charakteristika der Gen Y.
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social_media@school
Facebook & Co.
Soziale Netzwerke
Schule
Cyber-Mobbing von MitschülerInnen / KollegInnen
Networking und Berufsorientierung
Informationsplattform von Schulen für Schüler und für Eltern
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social_media@school Vorschläge zur Bearbeitung des Themas an der Schule.
Erstellen einer Netiquette (Statische Facebook-Seite mit Kommunikationsregeln)
Erstellen einer Schul-Facebook-Seite? (siehe Deutsche Schule Washington)
Informationsveranstaltungen
für Schüler (von Schülern), Lehrer (SCHILF)
und Eltern
Sensibilisierung via Schülerzeitung, Homepage
oder Newsletter
Expertenvorträge (Polizei, Unternehmensvertreter)
Miteinbezug in den Unterricht (Thematische Verknüpfung / Schülergespräche)
Lehrer-Accounts (Kontaktpflege via Lehrer-Account)
Portal für Schüler-News Schülerzeitung der Zukunft?
P-Seminar (Social Media in der Schule)
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Info-Portal
social_media@school Projekte zur Umsetzung an der Schule.
Prävention Informieren – Aufklären – Sensibilisieren – Beraten
BuS-Phase XING / LinkedIn
Schulische Öffentlichkeitsarbeit Offizielle Schulseite auf Facebook
Cyber-Mobbing
Datenschutz
Privatsphäre
Medienkompetenz /
Netiquette
Corporate
Identity
Online-Bewerbung Business
Networks
Networking Unternehmensprofile
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j
social_media@school. Ein Ausblick.
Facebook & Co.
Schule „Und denkt dran:
Morgen schreiben
wir eine App!“
Die digitale Schule
von morgen?!
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Bildschirmfoto 2013-06-03 um 12.09.44
Aus der Sicht der Eltern.
“... und das ist das
Kinderzimmer ...“
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j
Intro. „Check dein Profil, bevor es andere
tun“
Facebook & Co.
Schule
Was gebe ich von mir
im Netz preis und
welche Konsequenzen
kann dies haben?
Quelle:
www.netzdurchblick.de
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Problembereiche bei der Nutzung
sozialer Netzwerke.
Facebook & Co.
Schule
Umgang mit persönlichen Daten / Schutz der
Privatsphäre.
Umgang mit dem Urheber-
recht und mit der Dar-
stellung anderer Personen.
Problematische Freundschaftsanfragen / Grooming.
Cyber-Mobbing und
Bullying.
Illegale und jugendgefährdende Inhalte
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Was tun? Informieren – Sensibilisieren –
Aufklären – Beraten.
Facebook & Co.
Schule
Pädagogisches Wirken:
Sensibilisieren, Informieren und Aufklären.
Pädagogisches Ziel:
Medien- und Kommunikationskompetenz
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Tipps und Tricks aus der
pädagogischen Hausapotheke.
Facebook & Co.
Schule
Klare Absprachen treffen. Wie lange und wann dürfen Kinder und Jugendliche in sozialen
Netzwerken unterwegs sein?
Einen offenen und transparenten Umgang fördern. Gespräche, Einblicke und ein möglichst offener Umgang mit dem,
wie in den sozialen Netzwerken agiert wird, ist förderlich
Eine Netiquette ansprechen. Verhaltensregeln und Umgangsformen sollten auch für das Netz
und die sozialen Netzwerke angesprochen werden
Privatsphäreeinstellungen checken. Gemeinsames Bearbeiten der Sicherheitseinstellungen, um
Persönliche Daten zu schützen
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Privatsphäre-Einstellungen: Tutorials unter www.watchyourweb.de
Profilangaben: Gib keine persönlichen
Daten preis (Anschrift,
Telefonnummer,
Passwörter etc.)
Passwortwahl: Wähle ein mindestens
achtstelliges Passwort!
Ausloggen
Regeln und Tipps für die Nutzung von
Facebook & Co.
Reflektierter Umgang mit persönlichen Informationen: „Veröffentliche nur, was du auch morgen von dir in der Zeitung
lesen möchtest.“
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Exkurs. Privatsphäreeinstellungen.
So geht‘s!
Tutorials unter: www.watchyourweb.de (> Unsere Themen > Sicherheit)
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Fokus-Thema I:
Ein Beispiel für Prävention und
Sensibilisierung.
Der Fall Amanda Todd –
Cyber-Mobbing vorbeugen.
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Social Media in der Schule konkret. „Cyber-Mobbing“
„Der Fall Amanda Todd“
Thema: Cyber-Mobbing
Intention: Prävention /
Sensibilisierung
Medien: Internet
Einsatz: Klassen 7 bis 10
Dauer: 45 Minuten (min.)
Vorgehensweise:
•Das Thema einführen.
•Erfahrungen sammeln.
•Cyber-Mobbing definieren.
•Der Fall Amanda Todd (YouTube)
•Abschiedsbrief verfassen.
•Diskussion zum Video.
•Hilfe bei Cyber-Mobbing.
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Was tun bei Cyber-Mobbing?
Ein Maßnahmenkatalog für Betroffene:
IGNORIEREN Deeskalieren
BLOCKIEREN Einstellungen
BEWEISEN Screenshots
SICH ANVERTRAUEN Beistand /
Experten
Page 46
jjjj
Fokus-Thema II:
Meine Daten-Spuren im Netz.
Digitale Fingerabdrücke –
Ein Tag im Leben Pauls.
http://panopti.com
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Meine Daten-Spuren im Netz.
Pauls digitale Fingerabdrücke. www.klicksafe.de
Quelle: www.klicksafe.de
> Datenschutz > Grundlagenwissen
> Wo hinterlasse ich Spuren im Netz?
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Meine Daten-Spuren im Netz.
Pauls digitale Fingerabdrücke. Intro-Text.
Worum geht es?
Paul hinterlässt digitale Spuren!
Spuren,
Spuren
Spuren,
Spuren
Spuren,
Spuren
...
...
...
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Informationsmaterial. www.klicksafe.de
Informationen
zu allen
relevanten
Netz-Themen:
Cyber-Mobbing,
Datenschutz
etc.
Page 54
Lektüreempfehlung. www.klicksafe.de
Elternratgeber:
„ElternWissen
Facebook & Co.“
www.klicksafe.de
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