TARIF2015
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Alles, was man über die Vorteile der Fertigteilbau-weise wissen muss. Dazu Grundsätzliches über Planung, Behördenwege etc.
Von der Küche bis zum Wohnzimmer, vom Traumbad bis zum Dachgeschoß, von elektronischen Helfern bis zum Leben im Keller – so schön kann Wohnen sein!
Trotz Trend zum schlüsselfertigen Haus haben die Ausbauhäuser die Nase vorne. Was man beim Heimwerken auf hohem Niveau beachten muss.
Energieeffizientes Bauen ist ein Gebot der Stunde. Wir informieren über Passivhaustech-nologie, Photovol-taik, Solarenergie, Wohnraumlüftung, Heizungsvarianten und vieles mehr.
Wie man das „grüne Wohn-zimmer“ plant, wo man sich abkühlt und wie man die Garten-arbeit in Grenzen hält.
Wie man sich sein Traumhaus trotzdem leisten kann und welche Förderungen die Bundesländer zuschießen.
FERTIGHAUS
ENERGIE
WOHNEN | LIFESTYLE
GARTEN
BAUEN
FINANZIERUNG
93Wohnen
Was Frauen wollen
92WohnenWas Frauen wollen
Was Frauenwollen
Was ist 300 Gramm schwer, 10 Zentimeter lang, wird mit einem Lithium-Ionen-Akku
betrieben und ist bei Frauen sehr beliebt? Richtig, ein Akku-Schrauber. Heimwerken ist
schon seit Langem keine rein männliche Domäne. Mehr als ein Drittel aller Frauen packt
zu Hause selbst an und weiß sehr wohl mit Bohrer und Hammer umzugehen.
Vorbei sind die Zeiten, in de-
nen das unschuldige Weib-
chen verzweifelt attraktiven
Nachbarn um Hilfe bitten musste,
weil in seiner Wohnung wieder mal
ein Bücherregal von der Wand ge-
fallen war. Vorbei sind die Zeiten,
in denen die Frau im Musterhaus
bestimmte, was ihr Heim werden
sollte – und der Mann dann einsam
und alleine das Häuschen von „Aus-
bauhaus“ auf „schlüsselfertig“ trim-
men musste. Im Schweiße seines
Angesichts, derweil Madame beim
Kaffeeklatsch sich amüsierte.
Nein, die unabhängige Frau von
heute braucht keinen Mann als Ret-
ter in der Not, sie greift zum Werk-
zeugkoffer und erledigt ihre (und
seine!) Arbeiten im Haus selbst.
Das haben auch die Hersteller
von Werkzeugen und Baumärkte
gemerkt. Über 50 Prozent der Käu-
fer des eingangs erwähnten Mini-
Schraubers sind weiblich – und das
Gerät hat sich bislang über 10 Mil-
lionen Mal verkauft. Im Bereich der
Heimwerkerei hat eine Emanzipa-
tion stattgefunden.
EinE GEschichtE vollEr
MissvErständnissE
Als die Frauen begannen, den bis-
lang rein männlich besetzten Bereich
Heimwerken für sich zu entdecken,
waren die Herren der Schöpfung
natürlich ein wenig mit der Situa-
tion überfordert. Produktentwickler
und Marketing-Menschen witterten
jedoch ihre Chance, eine neue Beu-
te – vulgo Zielgruppe – an Land zu
ziehen. In Amerika folgte von zwei
Unternehmerinnen der erste Ver-
such, die Produkte weiblicher zu
gestalten – was hauptsächlich darin
bestand, Hammer, Schrauber & Co
rosa einzufärben. Was in den USA
wunderbar funktionierte, war in
Europa ein Reinfall. Warum? Weil
die Psychologie der Farben nicht
zu unterschätzen ist. In unseren
Breitengraden interpretieren Frauen
rosa als niedlich, naiv und schwach.
In Nordamerika hingegen hat
„frau“ eine wesentlich bessere Ein-
stellung zu dieser Farbe. Manchmal
verstehen eben sogar Frauen nicht,
was andere Geschlechtsgenossinnen
wollen.
Also, wAs wollEn siE
wirklich?Wie hinlänglich bekannt ist, ha-
ben Frauen andere Bedürfnisse als
Männer – auch was das Werkzeug
betrifft. Klein, leise und leistungs-
stark sollen sie sein, die neuen
besten Freunde der Frau. Gemäß
dem Motto: „Es kommt doch auf
die Größe an“, haben Frauen nun
mal meist kleinere Hände als Män-
ner, deswegen sind für sie manche
Werkzeuge im wahrsten Sinne des
Wortes unhandlich. Und warum
leise? Weil Frauen mehr Frequen-
zen hören können als Männer. Das
führt dazu, dass laute Geräusche,
die von einem durchschnittlichen
Heimwerker als ganz normal be-
funden werden, bei den holden
Damen schon Schmerzen im Ge-
hörgang verursachen. Das ist üb-
rigens auch der Grund dafür, wa-
rum Mütter sofort aus dem Schlaf
schrecken, wenn sie ihren Nach-
wuchs hören, während die Papis
friedlich weiterschnarchen (aber
das nur am Rande). Jedenfalls hat
der Markt reagiert, und tüchtige
wAs FrAuEn wollEn.
Selbst ist die Frau. Heimwerken
eine Männerdomäne? Das war
vielleicht einmal …
kleine Helferlein finden reißenden
Absatz. Ohne Schnörksel und De-
tails, denn das hat die Heimwer-
kerin von heute nicht nötig. Das
Werkzeug soll keinen Schönheits-
wettbewerb gewinnen, sondern
funktionieren.
FrAuEnpowEr
Es ist ein offenes Geheimnis, dass
im Eigenheim die Entscheidungen
betreffend Endgestaltung und Ein-
richtung von den Frauen getroffen
werden. Dementsprechend ist die
Frau als Konsument kein komplet-
tes Neuland. Neu ist allerdings,
dass sie nicht nur bestimmt, son-
dern den Mittelsmann ausschalten,
und die Projekte direkt in Angriff
nimmt. Man braucht nur mit offe-
nen Augen durch einen Baumarkt
zu gehen: Die Frauen sind nicht
länger missmutige Begleiterinnen,
sondern erfreuen sich selbst an
der schier unendlichen Auswahl.
Sie wählen nicht einfach nur die
Fliesen fürs Bad aus, sie mieten
sich auch gleich den passenden
Fliesenschneider und gehen selbst
ans Werk, um ihr Heim zu ver-
schönern. Tropfender Wasserhahn?
Kein Problem – um eine Dichtung
auszutauschen, braucht es keinen
Mann. Nur das passende Werkzeug.
diE hEiMwErkErin –
EinE kurzchArAktEristik
Die Heimwerkerin an sich ist
also ein selbstständiges und -be-
wusstes Wesen, das ihren männ-
lichen Kollegen um nichts nach-
steht. Sie hat hohe Ansprüche an
ihre Werkzeuge und das ist auch
gut so. Warum sollte sich „frau“
auch mit Kompromissen zufrieden-
geben? Sie weiß im Baumarkt ganz
genau, in welchem Gang sich was
befindet, und beherrscht auch die
hohe Kunst des „Zuständigen-
Baumarktangestellten-Finden“ bis
hin zur Perfektion. Denn sie hat
ein Ziel: ihr Heim noch schöner zu
gestalten.
FrAuEnpowEr.
Die Damen von heute wissen
ganz genau, wie sie ihre Ziele
erreichen – notfalls mit Bohrer
und Hammer.
101Finanzierung
Wohnbauförderung
Wenn’s euro regnet.
Dann haben meistens die Länder ihre
Hand im Spiel. Je ökologischer gebaut wird,
desto üppiger sprießt es aus den Wohn-
baufördertöpfen der Bundesländer.
Geldregen vom Land Neun Länder, neun Fördermodelle – von einem einheitlichen
System ist man nach wie vor meilenweit entfernt. Aber eines
kristallisiert sich überall heraus: Günstiges Wohnbaugeld
gibt’s nur, wenn beim Bau ökologische Kriterien erfüllt werden.
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Wenn es um den Wohnbau geht, dann öffnen die
Bundesländer durch die Bank die Kassen und
schütten Fördermittel aus, auf die kaum ein
Bauherr verzichten kann. Warum sollte er auch – sofern
man ein paar Voraussetzungen erfüllt, fließen die „bil-
ligen“ Landesgelder. Und das mitunter ziemlich üppig.
Allerdings, so leicht, wie es seinerzeit vielleicht ein-
mal war, kommt man in Zeiten des Klimaschutzes
nicht mehr zu Fördergeldern. Ohne effiziente Wärme-
dämmung und klimafreundliche Heizsysteme drehen
die Länder den Geldhahn erst gar nicht auf. Als Vor-
reiter gilt Niederösterreich, das die Wohnbauförderung
schon vor einigen Jahren auf eine restriktiv ökologi-
sche Basis gestellt hat. Wichtigstes „Dokument“ ist der
Energieausweis, der angibt, wie viel Heizwärme ein
Gebäude im Jahr unter bestimmten Bedingungen ver-
braucht. Abhängig vom sogenannten A/V-Verhältnis
(das ist die Summe der Außenflächen durch die Summe
Volumen) werden bis zu 100 Punkte vergeben. Auch
für nachhaltiges Bauen kann man sich in Niederöster-
reich Punkte holen und die Fördergelder damit maxi-
mieren.Andererseits gibt es praktisch nirgendwo mehr För-
dergeld, wenn man partout auf längst „verpönte“ Syste-
me setzen möchte. Das Land Oberösterreich beispiels-
weise schließt Kohle, Heizöl und Elektroheizungen als
Hauptheizsysteme dezidiert aus. Auch die Steiermark
schiebt der Verwendung fossiler Brennstoffe einen Rie-
gel vor. Lediglich in Tirol gibt es noch eine kleine Aus-
nahme. Hier dürfen Öl-Brennwert-Anlagen noch bis
Anfang 2014 verwendet werden – aber nur, wenn der
Heizwärmebedarf des Jahres 2012 eingehalten und eine
thermische Solaranlage installiert wird.
Trotz aller Unterschiede ist die Gewährung der Wohn-
baufördermittel in praktisch allen Bundesländern an das
Vorliegen prinzipiell gleicher Voraussetzungen gekop-
pelt: zum Beispiel die österreichische Staatsbürgerschaft
oder ein genau definiertes Jahreseinkommen. Auch bei
der Größe des Hauses wird in aller Regel eine Obergren-
ze eingezogen. In Kärnten beispielsweise werden einem
Fünf-Personen-Haushalt 105 m2 Wohnfläche zugestan-
den, in Vorarlberg sind es 130 m2. Nur die Steiermark
verzichtet auf eine Reglementierung der Nutzfläche.
Im Prinzip überall verankert und nur im Detail
länderspezifisch geregelt ist auch eine spezielle
Förderung der Familien: je größer die Fami-
lie, desto höher die Förderung. Über
besondere Förderzuckerl freuen
dürfen sich in aller Regel
auch die sogenannten Jung-
familien.Recht unterschiedlich fällt
in den einzelnen Bundesländern
die Palette der Zugaben aus: zusätzliche
Gelder bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen
oder bei Realisierung vor allem ökologischer „Fleißaufga-
ben“. Für barrierefreies Bauen, Lagequalität, bestimmte
Sicherheitsvorkehrungen oder gar – wie in der Steiermark
– das Bauen in Berggemeinden kann es in den Bundeslän-
dern schon einmal mehr Geld geben. Fürstlich honoriert
werden da und dort beispielsweise auch Niedertempera-
turheizungen, Frischluftanlage oder Photovoltaik.
So kann man eine Kärntner Jungfamilie mit einem
Kind für ein 130-m2-Haus mit Grundförderung und
Erhöhungsbeträgen für ökologische Baustoffe, solar-
unterstützte Heizung, Niedertemperaturheizung, Kom-
fortlüftung und barrierefreie Bauweise mit insgesamt
61.700 Euro an Fördergeldern kalkulieren, die – gering
verzinst – im Lauf der nächsten 34 Jahre zurückgezahlt
werden müssen.
Ob in der Steiermark, in Niederösterreich oder in ei-
nem anderen Bundesland – es zahlt sich aus, sich durch
den jeweiligen Förderdschungel zu schlagen. Am Ende
steht viel billiges Geld, das beim Bau eines Hauses drin-
gend benötigt wird. Information ist da alles. Auf den fol-
genden Seiten geben wir Ihnen einen groben Überblick
über die Wohnbauförderung und die Kontaktstellen in
den Bundesländern.
100FinanzierungWohnbauförderung
58WohnenDie Küche, das neue Wohnzimmer
59Wohnen
Die Küche, das neue Wohnzimmer
treffpunkt küche
Zum Kochen alleine viel
zu schade: die Küche von
heute ist vor allem ein
Kommunikationszentrum.
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Befragt, was denn die hoch-
preisigen TV-Geräte seines
Unternehmens so besonders
mache, antwortete der Chefdesigner
einer berühmten dänischen TV-
Edelschmiede einst sinngemäß:
„Unsere Geräte sind auch im aus-
geschalteten Zustand schön!“
Eine entwaffnende Erklärung,
die sich durchaus auf die Wohn-
küche von heute übertragen lässt,
die, entsprechend ihrer Größe und
Geräteauswahl, locker im Preisseg-
ment eines gehobenen Mittelklasse-
wagens angesiedelt ist. Damit kann
man zwar nicht von A nach B fah-
ren, aber dafür vor Ort, zu Hause,
ebenfalls ziemlich mobil sein. Der
Weg zum Kühlschrank, zum Sofa,
zum Arbeitstisch oder zum Herd
erfolgt nicht mehr über oder in se-
parierten Bereichen, sondern kon-
zentriert sich in einem einzigen,
großzügigen Raum. So wachsen
Küche, Wohnzimmer, Arbeits- und
Essplatz zu einem gemeinsamen
Ganzen zusammen. Ein Kommu-
nikationszentrum, das (siehe Intro)
auch im „ausgeschalteten Zustand“
einiges hermacht. Soll heißen, auch
ohne einer kochenden Tätigkeit
verbreitet die Küche Flair und ist
integraler Bestandteil zeitgenössi-
scher Wohnkultur.
das auge isst mit
Die Wohnküche als solche ist
nicht der neueste aller Wohntrends.
Immerhin wird das „große Kochen“
schon seit mehreren Jahren propa-
giert und durch saisonale Modell-
pflege permanent am „köcheln“
gehalten. Mitverantwortlich sind
natürlich auch die unzähligen TV-
Kochshows, die auf allen Kanälen
laufen und beim Publikum einen in-
teressanten Effekt auslös(t)en.
Waren nämlich Ernährungsexper-
ten am Beginn der Kochshowwelle
noch überzeugt, dass dadurch das
Ess- und Ernährungsverhalten der
(TV-sehenden) Bevölkerung positiv
verändert werden würde, sah man sich
alsbald getäuscht. Der Kochshow-
Fan (so ergab eine Umfrage eines
deutschen Gastro-Magazins im Vor-
jahr) interessiert sich nämlich nur
marginal für das, was ihm vorge-
kocht wird. Vielmehr fühlt er sich ins-
piriert, seine simple Eierspeise oder
das sonntägliche Schnitzerl ebenfalls
in einem professionellen Umfeld mit
ebensolchen Gerätschaften in den ei-
genen vier Wänden zu tätigen.
Der emotionale Faktor ist bei der
Küchenwahl also ein entscheidendes
Kriterium und die Industrie liefert
dazu unschlagbare ästhtesche Argu-
mente: Sei es als grifflose Küche in
Hochglanzoptik, als gekonnter Ma-
terialmix aus Glas, Stahl und Holz
oder durch den gezielten Einsatz
von Farbkombinationen und hinter-
leuchteten Wandpaneelen.
Gleiches gilt für die Haptik mo-
derner Küchen. Leicht rollende La-
denauszüge, wie von Geisterhand
nach oben gleitende Lifttüren, selbst
einziehende Schubladen oder direkt
an der Wand befestigte „schwebende“
Unterschränke umschmeicheln nicht
nur das Auge. Und als Tüpfelchen auf
dem „i“ bietet die neue Generation an
Küchengeräten all das, was man sonst
nur vom Küchenstudio aus dem TV
kennt. So geht es unterm Strich gar
nicht darum, ein viergängiges Hum-
mer-Menü zu kochen, es genügt das
Wissen, dass man es könnte, wenn
man nur wollte, da man das Umfeld
dafür zur Verfügung hat.
die küche, dein neuer
mitbewohner
Dass man seine schöne neue Kü-
che nicht mehr hinter verschlosse-
nen Türen verstecken möchte, hat
auch unmittelbare Auswirkungen
ordnungshüter
gut aufgeräumt kocht’s sich besser
Wenn die Küche nicht nur Kochstudio, sondern auch Anschauungsobjekt ist,
dann bedarf es besonderer Disziplin in Sachen geordneter Verhältnisse. Dabei
helfen gut durchdachte Auszieh- und Rollladensysteme, die im Gegensatz zum
alten „Küchenkastl“ nicht nur über-, sondern auch ineinandergleiten. So funkti-
oniert ein modernes Küchenmöbel ähnlich einem PC-Programm: es besitzt
ein Hauptmenü und zahlreiche Untermenüs, die einander bedingen.
Ein weiteres wichtiges Detail ist die geschickte Lichtverteilung bei
Ecklösungen. Um den Platz auch im „toten Eck“ nutzen zu können,
gibt es seit jeher unterschiedlichste Dreh-, Schwenk- und Auszieh-
varianten. Neu hingegen ist der Umstand, dass diese speziellen Unter-
schränke mit Lichtspots (oder LEDs) versehen sind, damit man
auch noch im „hintersten Winkel“ seine Töpfe findet.
Weitere nützliche Küchen(möbel)helfer: selbst schließende Laden,
Oberschränke mit nach oben schwenkenden Türen, Besteckorganizer
und natürlich der „gute alte“ Apothekerschrank.
Die Küche,Das neue wohnzimmer
Seit Jahren im Trend: die Wohnküche. Somit nichts Neues von der Küchenfront?
Doch! Denn anstatt nur Modellpflege zu betreiben, zeigt sich die (Wohn-)Küche von heute
als gemeinsames Ganzes mit dem Wohnzimmer. Die Grenzen sind fließend, die Optik
berauschend. Wohngefühl und Kochkunst verschmelzen zum emotionalen Leckerbissen.
computer-köche
küche am pc planen
Wer seine Traumküche gerne selber am PC
zusammenstellen möchte, findet im Internet
eine große Auswahl an Gratis-3D-Küchenpla-
nern. Doch Achtung! Die meisten davon sind
von bekannten Küchenherstellern, die ihre
Software entweder ausschließlich auf das
eigene Repertoire abgestimmt haben und/
oder Gratis-Programme (Freeware) ins Netz
stellen, bei denen man die selbst erstellte PC-
Planung nicht abspeichern und ausdrucken
kann, sondern die Speicherdaten direkt an
den Anbieter weitergeleitet werden müssen.
Deshalb: besser ein Programm im Fachhan-
del kaufen, die gibt es nämlich mittlerweile
schon unter € 10,– und sie liefern auch ohne
großes CAD-Wissen praktikable Ergebnisse.
Autor: Carlos oberlerChner
86GartenGanz in Grün
87GartenGanz in Grün
WildRomantisch
Fast wie in England:
perfekt gepflegte Grünanlagen,
akkurat angeordnete Wege und
bequeme Sitzmöglichkeiten.
Ganz in Grün Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Ausführungen: manche streng geometrisch geformt, andere
asiatisch angehaucht und manchmal herrscht wildromantisches Flair. Die Rede ist hier natürlich von
Gärten. Der Traum vom eigenen Heim endet nicht an der Haustüre, sondern an der Grundstücksgrenze.
Wenn denn das Haus endlich bezugsfertig ist, ist von einem schönen grünen Garten zumeist noch
nicht viel zu sehen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Traumgarten planen, gestalten und pflegen.
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Out HomeMit Ficus, Yucca oder Bananenpalmen zaubern wir ein wenig Natur in unsere Wohn- und
Lebensbereiche. Die Pflanzen sind ja nicht nur schön anzusehen, sondern haben nach-
weislich eine positive Auswirkung auf das Raumklima.
Dass wir uns ein Stück Natur ins Haus holen, ist also nichts Besonderes. Auch nicht der
umgekehrte Weg: Das Wohnzimmer endet nicht an der Balkontür, sondern draußen im Garten.
Man genießt die Sonne, erholt sich, grillt und genießt. Der ganze Rest des Lebens spielt sich
wieder drinnen ab.
Aber muss das wirklich alles sein?
Der italienische Stararchitekt Roberto Semprini geht den entscheidenden Schritt weiter und
lässt mit seinem Projekt „Out Home“ aufhorchen. Er dreht den Spieß einfach um und verlegt
im Sommer gleich alles hinaus in den Garten: ein Wohnzimmer mit Sofa und Sesseln mitten im
Grünen, das Bett mit Blick auf den Sternenhimmel, ebenso die Küche und das Bad.
Wer sich vor neugierigen Blicken schützen will oder vor Einwendungen der Nachbarn Angst
hat, der muss halt für „grünen Sichtschutz“ durch Sträucher und Bäume sorgen. Semprini
hat eigens für das Wohnen „Open Air“ modular einsetzbare Holzgebäude und ein darauf
abgestimmtes Interieur entworfen – von der Dusche über Sofa und Küchenblock bis hin zum
Weinregal. Bei den Materialien wurde darauf geachtet, dass sie auch mal einen Regenguss
unbeschadet überdauern und schlechtwetterresistent sind.
In Anbetracht der Tatsache, dass uns der viel zitierte Klimawandel auch in Österreich immer
heißere Sommer bescheren wird, ist Semprinis Idee vielleicht gar nicht so weit hergeholt ...
Wer Interesse hat: www.robertosemprini.it
autor: Melanie Sklenitzka
Fangen wir doch unten an.
Also mit dem richtigen Bo-
den. Der Oberboden eines
Gartens soll aus einer ca. 60 cm
dicken Schicht bestehen – rund
20 cm dicker Mutterboden und
darunter eine etwa 40 cm starke
Übergangsschicht. Darunter folgt
ein anorganischer Unterboden und
unter diesem dann der steinige Un-
tergrund. Auch ein Boden hat ei-
nen pH-Wert, der maßgeblich am
Erfolg des Bepflanzens beteiligt ist.
In guter, gesunder Erde leben Zig-
tausende kleine tierische Organis-
men wie Würmer, Spinnen, Rau-
pen oder Ameisen. Dadurch ergibt
sich ein stetiger Umwandlungspro-
zess, der mithilfe von Licht, Wär-
me und Wasser den Boden frucht-
bar macht.
Rollen odeR säen?
Es folgt eine ewige Streitfrage:
Rollrasen oder Grassamen? Hier
scheiden sich die Geister. Der Roll-
oder Fertigrasen erfreut sich im-
mer größerer Beliebtheit, denn er
hat gleich zwei entscheidende Vor-
teile: Einerseits ist er kinderleicht
selbst zu verlegen, andererseits ist
er sofort begehbar und nach zwei
Wochen sogar schon belastbar ge-
nug für ein kleines Fußballspiel.
Der Haken: Fertigrasen ist in der
Anschaffung wesentlich teurer als
Grassamen. Natur-pur-Verfech-
ter säen ihren Rasen daher lieber
selbst aus und wollen das Gras
sprichwörtlich wachsen hören. In
dieser Phase benötigt der Rasen
viel Aufmerksamkeit und Pflege.
Rasen ist übrigens nicht gleich
Rasen: Je nach Verwendungszweck
und Lage unterscheidet man viele
verschiedene Sorten, wie z. B. Zier-,
Sport-, Freizeit-, Halbschatten- oder
Schattenrasen.Damit wäre der „Rohbau“ des
Gartens geschafft. Was die Ge-
staltung angeht, so sind der Fan-
insideRtipp
WilfRied doblingeR
Dan-Wood House Generalvertrieb Österreich
Schlüsselfertig
Bei den Ausbaustufen eines Fertighauses hat der Bauherr in der Regel
mehrere Möglichkeiten: Er lässt vom Fertighaus-Hersteller nur die äußere
Haushülle und die Innenwände aufstellen und übernimmt Ausbau-Eigen-
leistungen in unterschiedlichem Umfang. Oder – und dafür entscheiden
sich die meisten Kunden – der Hersteller übergibt das Haus schlüsselfertig.
Der Innenausbau erfolgt professionell und in sehr kurzer Zeit.
Das bedeutet, dass von der Türklinke bis zum Lichtschalter, vom
Bodenbelag bis zur fertig gestalteten Wand, vom Waschmaschinen-
anschluss bis zur Duschbrause alles im Haus enthalten ist und der
Bauherr nur noch die Möbel aufstellen und Lampen montieren muss.
Welche Materialien der Hausstandard beinhaltet, steht in der Bau- und
Leistungsbeschreibung des Herstellers. Damit ist eine moderne und komfor-
table Ausstattung in guter Qualität gewährleistet. Welche Badewanne oder
welche Wand- oder Bodenfliese ins Haus kommt, wo die Steckdosen platziert
werden oder welche Farbe das Haus letztlich erhält, entscheidet der Bauherr
bei der Bemusterung – selbstverständlich unter fachkundiger Beratung.
Natürlich sind die Ansprüche und auch die Budgets der Bauherren sehr
unterschiedlich. Zusätzliche Ausstattungen, hochwertigere und luxuriösere
Materialien und Einbauten sind gegen Aufpreis immer möglich. Jeder Bauherr
hat individuelle Vorstellungen davon, wie sein Traumhaus aussehen soll. Und
das soll er auch bekommen – schlüsselfertig inklusive Fundament oder Keller.
Dan-Wood House bietet die Häuser grundsätzlich schlüsselfertig an,
doch der Kunde kann entscheiden, ob und wo er eventuell
auch selbst Hand anlegen möchte.
45ENERGIE
Kraftwerk Haus
44ENERGIEKraftwerk Haus
KraftwerkHAUS
Bauen und Energiesparen – zwei Begriffe, die seit einigen Jahren
absolut untrennbar miteinander verbunden sind. Restriktive Vorgaben
zwingen Österreichs Bauherren zu immer energieeffi zienteren
Häusern und die Fertighausindustrie zu innovativen Lösungen. Schon
bald werden die ersten Plus-Energiehäuser auf den Markt kommen.
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INSIDERTIPP FRANZ STADLHOFER
Verkaufsleitung Hausbau Haas Fertigbau
Energiekennzahlen
Für die Erlangung einer Wohnbauförderung bzw. Baugenehmigung
in den einzelnen Bundesländern ist das Erreichen bestimmter
Energiekennzahlen notwendig. Die Energiekennzahl bezeichnet den
Jahresenergiebedarf pro m² für die Beheizung eines Hauses. Leider
ist die verlangte Energiekennzahl von Bundesland zu Bundesland
unterschiedlich. Eine Vereinheitlichung wäre hier wünschenswert.
Ein sogenanntes Passivhaus ist nichts anderes als ein Haus mit
besonders niedriger Energiekennzahl. Den Begriff Passivhaus
an sich gibt es z.B. in Deutschland gar nicht. Hierzulande wer-
den mit dieser Marketingbezeichnung Erwartungen geweckt,
die oft nicht gehalten werden können. Man sollte zukünftig nur
von Häusern mit Energiekennzahl 40, 30, 20 etc. sprechen.
Je niedriger die Energiekennzahl, umso höher sind natürlich die
Baukosten. Hier sollte auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung für
den Bauherrn eine Rolle spielen. Ob der grundsätzliche Effekt
einer Energieeinsparung immer erreicht wird, bleibt dahinge-
stellt, wenn bei der Herstellung zusätzlicher Dämmstoffe und
anderer Materialien Unmengen von Energie verbraucht werden.
Grundsätzlich sollte bei diesem Thema künftig mit Vernunft,
Maß und Ziel agiert werden.
Haas Fertigbau nimmt zwar großen Bedacht darauf, niedrige
Energiezahlen zu erreichen und energiesparende Heizsysteme zu
wählen, aber die Häuser müssen dennoch leistbar sein.
Bund und Länder haben den
Energieschleudern unter
den Einfamilienhäusern den
Garaus gemacht. Probates Mittel
im Kampf gegen die Klima-Sünder
sind die Wohnbauförderungen
der Bundesländer, die nur noch
� ießen, wenn die – immer stren-
ger werdenden Richtlinien – auch
eingehalten werden. Wer baut,
muss heute nachweisen, dass es das
Haus gut mit dem Klima meint: Im
zwingend vorgeschriebenen Ener-
gieausweis wird penibel vermerkt,
wie viel Energie es pro Quadratme-
ter Fläche im Jahr für die Raum-
wärme brauchen wird.
Zu Zeiten, als die Heizkosten
noch keine wirklich gravierende
Rolle spielten (so lange ist das noch
gar nicht her ...) und Klimaschutz
noch etwas für grüne Spinner war,
da hatte die Fertighausbranche be-
reits angefangen, ökologisch hoch-
wertige Häuser zu planen und zu
bauen. Die Wärmedämmung der
Wände wurde zum Verkaufsargu-
ment, mit dem Fertighäuser im
Vergleich zur massiven Konkurrenz
punkten konnten.
Die freiwilligen Hausaufgaben
von damals haben sich spätestens
ein paar Jahrzehnte danach absolut
bezahlt gemacht, als der Klima-
schutz beim Bauen zu einem der
DAS MODERNE HAUS
Das Haus der Zukunft verbraucht keine Energie
mehr, es soll am besten noch Energie erzeugen,
die dann in das öffentliche Energienetz
eingespeist wird – ein kleines
Kraftwerk eben.
wichtigsten Faktoren wurde. Die
Fertighausbranche konnte auf so-
liden Kenntnissen aufbauen und
immer e� zientere Lösungen an-
bieten.Kein Zufall, dass die Mitglieds-
� rmen des Fertighausverbandes
praktisch von Anbeginn an Partner
der klima:aktiv-Initiative des Um-
weltministeriums waren.
Heute ist das Niedrigenergiehaus
längst zum Standardhaus in der
Branche geworden. Aber der Trend
geht unaufhaltsam weiter in eine
Richtung: Häuser sollen gar keine
Energie mehr verbrauchen, ja, sie
sollen am besten sogar noch welche
erzeugen.Utopie? Sicher nicht. Denn das
Haus der Gegenwart ist das Pas-
sivhaus – und das wird über kurz
oder lang zum neuen Standard wer-
den (was die Europäische Union ja
schon demnächst für ganz Europa
machen will). Und in einigen Jah-
ren wird man nicht mehr ungläu-
big den Kopf schütteln, wenn ein
Bauherr im Grunde genommen
nicht mehr in ein Haus alter Prä-
gung einziehen wird, sondern in
ein Kraftwerk.Eines, das mehr Energie erzeugt,
als man verbrauchen kann. Und
das eben auch noch ein paar Räu-
me zum Wohnen hat.
JedesdritteneuerrichteteEigen-
heimisteinFertighaus.Umso
wichtigeristes,Österreichs
FamilienüberdievielenVorteile
derFertigbauweisezuinformieren.
DasperfekteMediumdafür:
FERTIGHAUSTRÄUME2015/16.
Kompetent,informativ,kompakt
–undpunktgenauundohne
StreuverlustbeiIhrerZielgruppe!
DER TRAUM VOM FERTIGHAUS
Durch die Vorzüge des industrialisier-ten Fertigbaus, wie permanente Produktinnovation, kurze Bauzeit, hoher Vorfertigungsgrad und fixe Preise, wer-den Systembauten immer beliebter.
OBJEKTBAU43
FertighausLust auf große Objekte
42FertighausLust auf große Objekte
„Unser Kerngeschäft bleibt das Einfamilienhaus, aber
der Objektbau wird eine immer wichtigere Sparte für
unsere Mitglieds betriebe“, sagt Christian Murhammer,
Obmann des Österreichischen Fertighausverbandes.
Vom Kindergarten bis zum mehrgeschoßigen Wohn-
bau – die Spiel wiese Objektbau ist eine große. Und
die Unternehmen nützen sie. „Da werden tolle Sachen
gebaut“, schwärmt Murhammer. Zum Beispiel eine
Zahnklinik der Superlative.
dentalklinik am see.
Sogar die Patienten fühlen sich
hier „wie daheim“ – und das will
beim Zahnarzt einiges heißen …lust auf� große�Objekte
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D er Präsident des Fertighaus
verbandes, KR Dir. Roland
Suter, sieht eines der Erfolgs
geheimnisse der Fertighausbranche
im Erkennen und Nutzen neuer
Marktpotenziale. „Bauträger, Inves
toren, Kommunen und Wohnbau
genossenschaften arbeiten immer
lieber mit Fertighausanbietern zu
sammen“, sagt er. „Hier liegen gute
Steigerungspotenziale.“
Als geschäftsführender Gesell
schafter des Waldviertler Traditions
unternehmens HARTl HAuS setzt
Suter schon lange auf den Objekt
bau. 280 Mitarbeiter haben im Vor
jahr 42,5 Mio. Euro umsatz erzielt
– allein 20% davon wurden aus dem
Verkauf von Objektbauten realisiert.
räumen. Gebaut wurde das Dental
zentrum vom niederösterreichischen
FertighausExperten VARIO-BAu.
In nur 42 Wochen war der Niedrig
energie bau mit einer Grundfläche
von fast 1.000 und einer bebauten
Fläche von 390 Quadratmetern fer
tig. Sogar Patien ten aus dem Ausland
kommen in die außergewöhnliche
Dentalklinik, die sogar einen Psy
chotherapeuten fix im Team hat,
der – wenn nötig – die Angst vorm
Zahnarzt nehmen soll. umso größer
wiegt das lob, das VARIO -BAu
Geschäftsführer Ing. Josef Gruber
nicht nur von den Eigen tümern
hört, sondern auch von den Patien
ten. „Die leute sagen: ,Wir fühlen
uns da wie daheim!‘“
niedrigenergieibau.
Fünf Zahnärzte teilen sich auf drei
Geschoßen 18 Ordinationsräume.
hüttenzauber.
Schachnerhaus hat in gerade
einmal drei Monaten elf Häuser
mit 240 Betten errichtet.
Für Christian Murhammer ist der
Erfolg im Objektbau eine logische
Konsequenz hochwertiger Arbeit in
der ganzen Branche. „Die Fertig
hausbranche hat sich das Vertrauen
in die Bauweise im Einfamilienhaus
bau erarbeitet. Zusätzlich treffen all
die Vorteile der Fertigbauweise im
Objektbau aber noch viel mehr zu!“
Keine Austrocknungszeiten, geringe
Belastungen für die Anrainer, kalku
lierbare Kosten, kürzere Zwischen
finanzierungszeiten – für Bauträger
und Kommunen alles schlagkräftige
Argumente.Marktführer ElK ist mit der Spar
te ElK building systems längst euro
paweit tätig, errichtet von Hotelbau
ten bis zum Kindergarten zahlreiche
kommunale Bauten und Wohn und
Objektbauten.Auch das steirische unternehmen
Schachnerhaus engagiert sich abseits
vom klassischen Einfamilienhaus.
Vor allem Tourismusprojekte werden
umgesetzt, zuletzt etwa ein Hütten
dorf in der Steiermark mit rund 240
Betten. Binnen drei Monaten war
das Hüttendorf fertig, obwohl kei
nerlei Infrastruktur vorhanden war
und auch noch eine Starkstromlei
tung verlegt werden musste.
Eines der interessantesten Pro
jekte ist im Sommer 2012 im nob
len Velden am Wörthersee eröffnet
worden: Fünf Zahnärzte teilen sich
ein gigantisches Dentalzentrum mit
drei Geschoßen und 18 Ordinations
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und das hat bei einem Zahnarzt ja
einiges zu bedeuten!
Wohl fühlen sich auch die Bewoh
ner der 20 Wohnungen in den bei
den dreigeschoßigen Wohn blöcken
in der Nähe von Como in Italien,
die VARIO-BAu im vergangenen
Herbst fertiggestellt hat.
So sehr sich Ing. Josef Gruber
auch über die Erfolge im Objektbau
freut, ein weinendes Auge bleibt dem
Präsidenten des Europäischen Fertig
bauverbandes trotzdem. Denn: „Wir
könnten noch mehr. Aber wir dürfen
nicht!“Nicht, dass die Auftraggeber kein
Vertrauen zu höheren und größeren
Fertigteilgebäuden hätten – die Bau
ordnungen lassen die Branche aber
nicht so werken, wie sie gerne möchte
und vor allem könnte. Jedes Bundes
land hat in Österreich seine eigene
Bauordnung – und das macht es den
unternehmen nicht ge rade leichter.
So sorgen zum Beispiel verschie
dene Brandschutzbestimmungen
für Gebäude in Holzriegelbauweise
für teilweise kuriose Situationen. In
Niederösterreich zum Beispiel dür
fen Fertigteil gebäude mit maximal
drei Stockwerken errichtet werden, in
Wien hingegen mit vier. Josef Gruber:
„Brennt’s denn in Nieder öster reich
anders als in Wien?“
Gruber fordert seit Jahren vehe
ment eine einheitliche Bauordnung
für Öster reich. und ein Ende der
„Diskriminierung“ des Baustoffes
Holz, der in manchen Bundeslän
dern in Sachen Brandschutz deut
lich schlechter eingestuft wird als
andere Bauweisen. Obwohl längst
Brandschutzwerte bis REI 90 er
reicht werden.Was möglich ist, zeigt unter
anderem die Stadt Zürich. Dort
dürfen Fertighausunternehmen
Gebäude mit bis zu neun Stock
werken errichten. „Das Produkt
kann es, man muss uns nur las
sen“, sagt Gruber.
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Einfach genial
Im gespräch
Ing. max mustermann
Geschäftsführer von MeinBad, Österreich
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odipsa dolectis eius ad etur sum nobit anis im restota volorepediti dolup-
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boruptam sitatur, in con rehenist, odis pos modit pelia cum velectaquam,
niateni mporro dolupta tiisquias modionetur?
Sumquiae nimus sitem accullectio te provitinci dolorep elluptaqui core-
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maiorero con pra quam reium evendignis doluptatust esed mil ides in re voluptae. Nequodis
quunt.Soluptas venis et labora veligenis et destrume voloratem res seribus a delique num fuga.
Erspe perum ea et vid quam fugitium dolupta tempostis expliquiate es aut et, omnis il in
nonsequ isciiscius in cus, velique volorerum non cusae pro eos non conet pore nus, occabo.
Itatiunt, corem et pa nimusam aut vidita cullab in pelissequam sedia volorum sit harum vo-
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tatur, quid molorep udandam quam asim aut experemquia vellorenim rero conestem verum
facero que nobitiur, quam ullupidel moloratem as aspe prataturio volori ut explabo rumquis
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serum fugiatem audandi to cum aspellibus am quia sequaerro blab imporepudae volupta
duntint quam fuga. Nequiss inumqui denis acius, ute is sit alit liqui tem fugia saesequaest
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eumquiandam, officatia nonsedipsam qui vent faccat fuga. Ut et volupta porio. Natae num
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Das fl exible Mehrgenerationenhaus Musterhaus Georgensgmünd von LUXHAUS bietet zahlreiche Optionen, die sich verschiedenen Lebensphasen anpassen lassen.
LUXHAUS Austria GmbH & Co KGBlaue Lagune 102A-2334 Vösendorf-Süd
T 02236 67 72 95F 02236 677295-3E [email protected]
www.luxhaus.at
Musterhaus EugendorfMusterhauspark 19A-5301 Eugendorf
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GeorgensgmündHolzrahmenkonstruktion304,84 m2
Ausbauhaus ab € 350.595,–*
Schlüsselfertig ab € 487.335,–*
* Preisbasis 3/2011
INNEN Nicht schnödes Bad, sondern Wellnesstempel, der zum ent-
spannten Verweilen einlädt.
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Musterhaus 1Holzrahmenkonstruktion 152 m2
Ausbauhaus ab € 159.840,–
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Der großzügige Eingangsbereich ist Teil einer einladenden Ge-
samtarchitektur.Lange Sichtachsen prägen das Bild im Erdgeschoß. Im Obergeschoß befi nden sich mit dem großzügigen Wellnessbad mit Sauna und dem Zugang zur Dach-terrasse weitere Highlights.Die klare Architektur, das durchdach-te Raumkonzept, die gewagte, aber sehr stimmige Ausstattung und die provokante signalrote Wandscheibe begeistern nachhaltig.Was das Haus so besonders macht,
ist die Synthese zweier Epochen – Bauhaus und Jugendstil – unter Zuhilfenahme geschickt gewählter Regelbrüche und dem Erhalt der je-weiligen Vorzüge: Die Schlichtheit des Bauhausstils und die hochwertigen Materialien des detailversessenen Ju-gendstils ergänzen einander zu einer
eigenständigen Architektursprache.Jeder erkennt sofort die extreme Hochwertigkeit des Hauses. Die tech-nischen Besonderheiten und die verwendeten Materialien machen schnell klar, dass dieses Bauwerk eine konsequente Demonstration dessen ist, was LUXHAUS auszeichnet.
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GEORGENSGMÜND Das kluge Raumkonzept bietet
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VIT MAXIMENTI Nequiam, ipsandiatur, quia volum aut et et fugiatem nim sintia volent.
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Das fl exible Mehrgenerationenhaus Musterhaus Georgensgmünd von LUXHAUS bietet zahlreiche Optionen, die sich verschiedenen Lebensphasen anpassen lassen.
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Ausbauhaus ab € 350.595,–Ausbauhaus ab € 350.595,–Ausbauhaus *
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INNEN Nicht schnödes Bad, sondern Wellnesstempel, der zum ent-
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Der großzügige Eingangsbereich ist Teil einer einladenden Ge-
samtarchitektur.Lange Sichtachsen prägen das Bild im Erdgeschoß. Im Obergeschoß befi nden sich mit dem großzügigen Wellnessbad mit Sauna und dem Zugang zur Dach-terrasse weitere Highlights.Die klare Architektur, das durchdach-te Raumkonzept, die gewagte, aber sehr stimmige Ausstattung und die provokante signalrote Wandscheibe begeistern nachhaltig.Was das Haus so besonders macht,
ist die Synthese zweier Epochen – Bauhaus und Jugendstil – unter Zuhilfenahme geschickt gewählter Regelbrüche und dem Erhalt der je-weiligen Vorzüge: Die Schlichtheit des Bauhausstils und die hochwertigen Materialien des detailversessenen Ju-gendstils ergänzen einander zu einer
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GEORGENSGMÜND Das kluge Raumkonzept bietet
Platz zum Wohnen und Arbeiten.
5Fertighaus
ELK Fertighaus
ELK verwirklicht Häuser fürs Leben
Living 145Holzrahmenkonstruktion145 m²Belagsfertig ab € 154.740,–*
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Blockhäusern, bietet Eigen heime, in denen man sich ein Leben lang wohlfühlt – eben Häuser fürs Leben. Das umfangreiche Ange-bot an verschiedenen Haustypen garantiert, dass jeder bei ELK sein Traumhaus findet. Mehrere Tausend verkaufte Häuser und ebenso viele zufriedene Kunden sprechen eine deutliche Sprache.
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ness-Partner in gleichen Maßen. ELK ist ein innovationsstarkes Unternehmen, das sich mit zukunftsweisenden Entwicklungen bei der Haustechnik und energiesparenden Produktneuheiten seit Jahren beständig als Marktführer behaupten kann. Beson-ders stark ist ELK im Passivhausbereich, wo eine große Produktvielfalt geboten wird.
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ELK Fertighaus AGIndustriestraße 1 p A-3943 SchremsT 02853 705 p F 02853 768 550 p E [email protected] p www.elk.at
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MaßgeschneidertEin guter Küchenplaner braucht Zeit,
Einfühlungsvermögen, Genauigkeit und
einen sehr flexiblen Zugang zur Thematik.
Deshalb verstehen sich die MHK Küchen spezialisten
als „Maßschneider“ von Traumküchen.
Nicht nur das: Sie helfen auch beim Energiesparen,
denn das beginnt bereits in der Küche.
Maßarbeit ist auch gefragt bei der Küchenplanung – millimeter genaues Vermessen
einer seits, Feingefühl bei den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden bei Design, Farbe und Material andererseits.
Nur Küchenfachgeschäfte, die mit kompetenten Mitarbeitern, erstklassigem Service, namhaften Marken und qualitativ hochwertigen Produkten glänzen, dürfen sich MHK Küchenspezialist nennen. Wichtig sind auch das architektonische Gespür und die Fähigkeit, richtig zuzuhören – Eigenschaften, die gewährleisten, dass optimale und kreative Raumlösungen gefunden werden, die auf die Bedürfnisse, Vorlieben
und typischen Arbeitsabläufe der Kunden abgestimmt sind. Fotorealistische 3DDarstellungen oder ein zusätzlicher virtueller Spaziergang durch die neue Traumküche helfen, diese schon vorab ganzheitlich zu erleben.
Als Partner der MHK Group, Europas führender Gemeinschaft für den mittelständischen Küchen und Möbelfachhandel, profitieren die inhabergeführten Fachgeschäfte vom gemeinsamen Einkauf der europa weit über 2.000 MHKPartner. Die sich daraus ergebenden hervorragenden Konditionen des Großeinkaufs ermöglichen den Unternehmen, alle Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
EnErgiEsparEn bEginntin dEr KüchE
Kochen, Backen, Einfrieren – bis zu 45 Prozent des Stromverbrauchs in einem Haushalt gehen auf Küchengeräte zurück. Entsprechend groß ist das Potenzial, gerade hier Energie einzusparen – man muss nur wissen wie. Die MHK Küchenspezialisten setzen bereits bei der Planung an und stehen mit weiteren Tipps zur Seite.
Tatsache ist: Noch nie war es einfacher, in der Küche Energie zu sparen. Das ökologische Bewusstsein der Menschen wurde in den letzten Jahren nachhaltig sensibilisiert. Rund 80 Prozent der Kunden achten heute beim Kauf neuer
Geräte auf einen sparsamen Energieverbrauch. Wer jetzt meint, der Umwelt zuliebe sogar ganz auf die sogenannte „Weiße Ware“ verzichten zu müssen, der täuscht sich zum Glück. Manchmal ist es sogar sinnvoller, sich von einem Gerät helfen zu lassen. Beim Abspülen mit der Hand etwa wird dreimal so viel Wasser und doppelt so viel Strom verbraucht als mit einer Spülmaschine. Sehr viel sinnvoller ist es daher, in das richtige Haushaltsgerät zu investieren. Doch Gerät ist nicht gleich Gerät.
dEr KlEinE grossEUntErschiEd
Ein moderner Induktionsherd benötigt beispielsweise rund 40 Prozent weniger Energie als ein konventioneller Elektroherd. Und auch innerhalb derselben Sparte kann es enorme Unterschiede geben. Dabei gilt die Faustregel: Je älter das Gerät ist, umso höher ist meist auch der Stromverbrauch. Denn in den letzten Jahren hat sich viel in der Hausgerätetechnik getan. Die Hersteller haben auf das Bedürfnis nach Energiesparen reagiert und achten bei der Entwicklung neuer Produktserien auf hohe Effizienz. Die Gesetzgebung
legt nach: bereits seit 1998 müssen elektrische Haushaltsgeräte mit einem einheitlichen Etikett versehen werden, das über den Energieverbrauch Auskunft gibt. Sie reichen von G (rot) für einen sehr hohen Energieverbrauch bis zur Klasse A (grün) für sparsame und umweltschonende Geräte. Noch weiter ist man übrigens bei Kühl und Gefriergeräten. Seit 2011 kennzeichnen dort die zwei neuen Energieeffizienzklassen A++ und A+++ Geräte mit einem besonders niedrigen Stromverbrauch. Es lohnt sich also, beim Kauf auf das Label zu achten. Denn mit einem verbrauchsarmen Gerät lässt sich nicht nur Energie, sondern auch eine Menge Geld sparen.
richtigEnErgiEsparEn
Aber nicht nur das Gerät ist entscheidend, auch der richtige Umgang mit ihm will gelernt sein. Wer ein paar einfache Regeln befolgt, stellt fest, wie viel Geld ihm am Ende des Jahres mehr im Portemonnaie bleibt – und tut der Natur gleichzeitig etwas Gutes. Im nebenstehenden Kasten finden Sie einige wertvolle Energiespartipps vom MHK Küchenspezialisten.
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tipps & tricKsEffizienzklassen beachten! Ein handelsüblicher Kühlschrank von 1993 verbrauchte etwa 0,9 Kilowattstunden am Tag, ein heute gekauftes Gerät guter Qualität nur noch etwa ein Drittel. Achten Sie beim Kauf auf den Energieverbrauch. Aufschluss geben die Effizienzklassen (A+++, A++, A etc.).Bedienungsanleitung lesen! Da die Hersteller viel in energiesparende Technik investieren, empfiehlt sich eine gründliche Lektüre der Bedie-nungsanleitung. Hier findet man wertvolle Tipps, wie man sein neues Gerät unter Energiespargesichtspunkten optimal nutzen kann.Optimalen Standort wählen! Lassen Sie sich bei der Planung einer neuen Küche beraten. Die Experten im Küchenfachgeschäft platzieren die Elektrogeräte so, dass sie beim Betrieb durch die optimale Standort-wahl so wenig Energie wie möglich verbrauchen.Kühlschrank, Tipp 1: Das gilt insbesondere für die Kühlgeräte. Die ha-ben neben dem Herd oder Backofen nichts verloren. Und auch nicht da, wo die Sonne in die Küche einstrahlt. Und noch ein Tipp: Eine Temperatur von plus sieben Grad reicht beim Kühlschrank aus, im Gefrierteil liegt die ideale Energiespartemperatur bei minus 18 Grad Celsius.Kühlschrank, Tipp 2: Achten Sie auf intakte Dichtungen, halten Sie die Lüftungsschlitze frei und entstauben Sie ab und zu das Lüftungsgitter. Erst wenn Speisen abgekühlt sind, sollten sie in den Kühl- oder Gefrier-schrank gestellt werden. Das Gerät verbraucht dann weniger Strom, um seine Temperatur zu halten.Spülen Sie individuell! Moderne Spülmaschinen arbeiten wirklich sparsam. Sie haben mittlerweile viele spezielle Programme, die auf den jeweiligen Beladezustand, die Art des Geschirrs und seines Verschmut-zungsgrades ausgelegt sind. Nutzen Sie bewusst die Programmvielfalt, damit sparen Sie jede Menge Energie. Bevor Sie das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler füllen: Essensreste in den Abfalleimer kippen und nur kurz mit kaltem Wasser vorspülen. Die Möglichkeit, den Spüler an einen Warmwasseranschluss anzuschließen, hilft zusätzlich beim Sparen.Kochen, Tipp 1: Wer beim Kochen den Deckel nicht verwendet, braucht dreimal mehr Energie als beim Heizen bei offenem Fenster. Also Deckel drauf, dadurch bleibt die Energie im Topf. Wichtig ist, dass das Koch-geschirr möglichst den gleichen Durchmesser wie die Kochstelle hat. Sonst wird viel Energie unnötig verheizt.Kochen, Tipp 2: Wasser kocht am sparsamsten in einem Wasserkocher, Gemüse schmeckt besser und behält mehr Vitamine, wenn man es mit wenig Wasser dünstet statt im sprudelnden Wasser zu kochen, und wer nach dem Ankochen mit voller Leistung rechtzeitig auf die erforderliche Dauertemperatur zurückschaltet und 15 bis 20 Minuten vor Garende auf Niedrigtemperatur zurückstellt, spart ebenfalls kräftig Strom.
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Bei der großen Auswahl an Beschattungsvarian-ten, Technik, Stoffqualitäten und Mustern raten
Hersteller zur Beratung durch einen Fachmann. Denn bei der Kaufentscheidung sollte nicht allein der Ge-schmack eine Rolle spielen. Dem Trend nach großzügiger Gestaltung und möglichst viel Outdoor-Living-Gefühl folgt man am besten bei Schattenmacher im 13. Bezirk in Wien. Für die Beschat-tung von Terrassen, Balkonen oder Gärten werden Kas-settenmarkisen, Pergolamarkisen oder Sonnen segel empfohlen.
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sonnensegel: trendigesgestaltungseleMentSeit 2003 beschäftigt sich Schattenmacher mit Son-nensegeln und ist einer der wichtigsten Sonnensegel-Anbieter in Österreich. Der Hersteller der Sonnensegel, die Firma Soliday, produziert österreichische Qualität. Sonnensegel lassen sich sehr individuell gestalten und bauen: Die Bezeichnungen Schönwettersegel, Saison-segel oder Ganzjahressegel beschreiben schon die Ver-wendung und die unterschiedliche Ausrichtung.Sonnensegel haben einen luftig-leichten Charakter und vermitteln das Gefühl von Freiheit, die Brise ist selbst bei Windstille spürbar. Vor allem überzeugen die prak-tischen Schattenspender durch ihre Möglichkeit der großflächigen und flexibel justierbaren Schattierung. Aufrollbare Sonnensegelanlagen, die heutzutage schon Flächen einer Kleinwohnung von bis zu 70 m² beschat-ten können, sind möglich. p
Sonnenschutz ist nicht nur eine Frage des Geschmacks! Auch in mittel
europäischen Breiten werden die Sommer spürbar heißer. Ein guter
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