Download - Einführung ins eCampaigning

Transcript
Page 1: Einführung ins eCampaigning

HALLO!HALLO!

Page 2: Einführung ins eCampaigning
Page 3: Einführung ins eCampaigning

Campaigning digital vs. offline?

Campaigning digital vs. offline?

Page 4: Einführung ins eCampaigning

Egal. Das Ziel muss erreicht werden.

Egal. Das Ziel muss erreicht werden.

Page 5: Einführung ins eCampaigning

GLEICHE GRUNDLAGEGLEICHE GRUNDLAGE

Das (einzige) Ziel ist, eine Veränderung herbeizuführenEs muss sich ein roter Faden (eine Geschichte) durch die Kampagne ziehenOnline und Offline müssen zusammen funktionierenUnterstützer/innen stehen im Zentrum (interaktive Kampagne)

Page 6: Einführung ins eCampaigning
Page 7: Einführung ins eCampaigning

WAS IST MIT FACEBOOK?WAS IST MIT FACEBOOK?

800 Millionen Benutzer/innenKaum SegmentierungKaum PersonalisierungNicht standardisiert (ändert sich oft)ZensierbarKein flexibles Format für Nachrichten

Page 8: Einführung ins eCampaigning

EINE PLATTFORM ...EINE PLATTFORM ...

mit 1,88 Mrd. Benutzer/innenmit Wachstum um 480 Millionendie unabhängig istmit einem flexiblen Formatdie tägliche Erreichbarkeit ermöglicht

Page 9: Einführung ins eCampaigning

Das verbreitetste eCampaigning Modell

Das verbreitetste eCampaigning Modell

Page 10: Einführung ins eCampaigning

VERWENDET DIE PLATTFORM:VERWENDET DIE PLATTFORM:

EMAILEMAIL

Page 11: Einführung ins eCampaigning

MEHR GUTE GRÜNDE FÜR

EMAIL

MEHR GUTE GRÜNDE FÜR

EMAIL

ermöglicht Personalisierungermöglicht Segmentierungsehr standardisiert (global)billig auch bei großen Listeneffektiver als andere Plattformenrelativ schnell

Page 12: Einführung ins eCampaigning

EMAIL TOEMAIL TO

ACTIONACTIONMODELMODEL

Page 13: Einführung ins eCampaigning
Page 14: Einführung ins eCampaigning
Page 15: Einführung ins eCampaigning

Aktionen, die „trackbar“ sind, helfen bei der Segmentierung.Aktionen, die „trackbar“ sind, helfen bei der Segmentierung.

Page 16: Einführung ins eCampaigning

Der Kreativität bei der Auswahl der Aktion sind keine Grenzen gesetzt.Der Kreativität bei der Auswahl der Aktion sind keine Grenzen gesetzt.

Page 17: Einführung ins eCampaigning

Hier sind ein paar Beispiel-Aktionen, die recht populär sind.Hier sind ein paar Beispiel-Aktionen, die recht populär sind.

Page 18: Einführung ins eCampaigning

Politische Entscheidung

Page 19: Einführung ins eCampaigning
Page 20: Einführung ins eCampaigning

Fundraising Kampagne

Page 21: Einführung ins eCampaigning
Page 22: Einführung ins eCampaigning

Unternehmen unter Druck setzen

Page 23: Einführung ins eCampaigning
Page 24: Einführung ins eCampaigning

Wahl gewinnen oder Reformen umsetzen

Page 25: Einführung ins eCampaigning

Ziel ist Öffentlichkeit und Engagement

Page 26: Einführung ins eCampaigning
Page 27: Einführung ins eCampaigning

„Social“ Aktionen

Page 28: Einführung ins eCampaigning
Page 29: Einführung ins eCampaigning

Die meisten Kampagnen verbinden verschiedene Aktionsformen...Die meisten Kampagnen verbinden verschiedene Aktionsformen...

Einfluß im Netz allein reicht nicht aus – Protest muss überall sein.Einfluß im Netz allein reicht nicht aus – Protest muss überall sein.

Page 30: Einführung ins eCampaigning

Freiwillige/Mitglieder anwerben

Page 31: Einführung ins eCampaigning
Page 32: Einführung ins eCampaigning

DIE „SUPPORTER JOURNEY“DIE „SUPPORTER JOURNEY“

Page 33: Einführung ins eCampaigning

DIE „SUPPORTER JOURNEY“DIE „SUPPORTER JOURNEY“

Page 34: Einführung ins eCampaigning
Page 35: Einführung ins eCampaigning

WIE WAHRSCHEINLICH IST...

SPENDE

DEMO BESUCH

MIGLIEDSCHAFT

DIRECT ACTION

STREIK

PETITIONUNTERSCHREIBEN

UNBEZAHLT MITMACHEN

WEITER ERZÄHLEN

ORGANISIEREN

VERHALTEN ÄNDERN

Page 36: Einführung ins eCampaigning

Es ist 7x mehr wahrscheinlich, dass Online Aktivist/innen spenden.Es ist 7x mehr wahrscheinlich, dass Online Aktivist/innen spenden.

Page 37: Einführung ins eCampaigning

Wie anspruchsvoll ist die Aktion, um die wir den/die Unterstützer/in bitten?Wie anspruchsvoll ist die Aktion, um die wir den/die Unterstützer/in bitten?

Page 38: Einführung ins eCampaigning
Page 39: Einführung ins eCampaigning
Page 40: Einführung ins eCampaigning

BESTBEST

PRACTICESPRACTICESFÜR eCAMPAIGNINGFÜR eCAMPAIGNING

Page 41: Einführung ins eCampaigning
Page 42: Einführung ins eCampaigning

RUND UMRUND UM

EMAILEMAIL

Page 43: Einführung ins eCampaigning
Page 44: Einführung ins eCampaigning

Simpel. Direkt. Einfach.

Page 45: Einführung ins eCampaigning

Nur 1 Thema. Kurz und bündig.

Ein Link „Call to action“

Page 46: Einführung ins eCampaigning

Ein HTML Email

Page 47: Einführung ins eCampaigning

Personalisiert. Segmentiert.

Page 48: Einführung ins eCampaigning

Email mit klarem Call to Action

Page 49: Einführung ins eCampaigning
Page 50: Einführung ins eCampaigning
Page 51: Einführung ins eCampaigning

CRM Datenbank oderEmail-Marketing-Tool

Page 52: Einführung ins eCampaigning

RUND UMRUND UM

WEBSITESWEBSITES

Page 53: Einführung ins eCampaigning

Simpel. Direkt. Einfach.

Page 54: Einführung ins eCampaigning

Ziel ist meist, dass ein Formular abgeschickt wird.

Page 55: Einführung ins eCampaigning
Page 56: Einführung ins eCampaigning

Wie einfach wirkt das Formular?

Page 57: Einführung ins eCampaigning

Je weniger Möglichkeiten, desto mehr Leute machen mit.

Page 58: Einführung ins eCampaigning

AVAAZ.org versteckt das Haupt-Menü

Page 59: Einführung ins eCampaigning
Page 60: Einführung ins eCampaigning

Die Danke Seite dieser AVAAZ Petition

Page 61: Einführung ins eCampaigning

Der Aufruf zu teilen

Page 62: Einführung ins eCampaigning
Page 63: Einführung ins eCampaigning

Petitionsseite von 38 Degrees (Balken)

Page 64: Einführung ins eCampaigning
Page 65: Einführung ins eCampaigning

Split-Tests können auch auf Websites funktionieren.

Page 66: Einführung ins eCampaigning

METHODEN DERMETHODEN DER

VERBREITUNGVERBREITUNG

Page 67: Einführung ins eCampaigning

SCHON WIEDER

EMAILEMAIL

Page 68: Einführung ins eCampaigning
Page 69: Einführung ins eCampaigning

IMMER MEHR

MOBILEMOBILE

Page 70: Einführung ins eCampaigning
Page 71: Einführung ins eCampaigning

NATÜRLICH

SOCIALSOCIAL

MEDIAMEDIA

Page 72: Einführung ins eCampaigning
Page 73: Einführung ins eCampaigning

SOGAR

ONLINEONLINE

WERBUNGWERBUNG

Page 74: Einführung ins eCampaigning
Page 75: Einführung ins eCampaigning

STEINZEIT

METHODENMETHODEN

Page 76: Einführung ins eCampaigning
Page 77: Einführung ins eCampaigning
Page 78: Einführung ins eCampaigning

DANKE!DANKE!

Page 79: Einführung ins eCampaigning

FLORIAN ENGELFLORIAN ENGEL

twitter.com/moreoniontwitter.com/moreonion

facebook.com/moreonionfacebook.com/moreonion

www.more-onion.atwww.more-onion.at