VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
1Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
Herzlich willkommen
ERSTE HILFE
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
2Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
lebensrettende Sofortmaßnahmen
Erkrankungen und besondere Unfälle
Kindernotfall
Ausbildung/ Training Erste Hilfe BG
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
Erkrankungen und besondere Unfälle
ERSTE HILFE
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
3Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
Haushalt
Freizeit
Schule
Arbeit
Verkehr
bundesweit jährlichgesamt: ca. 8 Mio. Notfälle
14%
16%
5%
40%
25%
HÄUFIGKEIT DER NOTFÄLLE
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
4Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
NOTFÄLLE IN BETRIEBENTabelle1
Seite 1
Jahr Arbeitsunfälle in %Wegeunfälle in %
1986 5,2 0,6
1988 5,1 0,5
1990 5,1 0,5
1992 5,3 0,6
1994 4,9 0,6
1996 4,1 0,6
1998 4 0,6
2000 3,8 0,5
2002 3,4 0,5
2004 2,8 0,4
2006 2,6 0,4
2008 2,6 0,4
2010 2,5 0,5
1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
0
1
2
3
4
5
6
Arbeitsunfälle in %
Wegeunfälle in %
Tabelle1
Seite 1
Jahr 1995 2000 2005 2010 2011BG Rohstoffe und chemische Industrie 65505 42856 25302 22689 22425BG Holz und Metall 315336 254367 172662 163864 168722
100227 80217 57733 63206 61064BG der Bauwirtschaft 364773 246287 123647 177736 116689BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe 124076 114608 92080 72921 69061BG Handel und Warendistribution 132009 120002 90615 100417 102004BG für Transport und Verkehrswirtschaft 77370 73152 55572 60995 59692
175414 164483 139240 174779 169041BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 17671 48290 44983 64241 65267
BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
Verwaltungs-BG
1995
2000
2005
2010
2011
0 50000 100000 150000 200000 250000 300000 350000 400000
BG Rohstoffe und chemische Industrie
BG Holz und Metall
BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
BG der Bauwirtschaft
BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe
BG Handel und Warendistribution
BG für Transport und Verkehrswirtschaft
Verwaltungs-BG
BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Quelle: DGUV Statistiken, Ausgabe 2011
• Arbeitsunfälle nach Bereichen
• RelativeHäufigkeitvonArbeits-und
Wegeunfällen
Tabelle1
Seite 1
Jahr Arbeitsunfälle in %Wegeunfälle in %
1986 5,2 0,6
1988 5,1 0,5
1990 5,1 0,5
1992 5,3 0,6
1994 4,9 0,6
1996 4,1 0,6
1998 4 0,6
2000 3,8 0,5
2002 3,4 0,5
2004 2,8 0,4
2006 2,6 0,4
2008 2,6 0,4
2010 2,5 0,5
1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010
0
1
2
3
4
5
6
Arbeitsunfälle in %
Wegeunfälle in %
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
5Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
HILFELEISTUNG§ 323c StGB:„Wer bei Unglücksfällen, gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl diese er-forderlich und ihm den Umständen nach zumutbar, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und oder Verletzung an-derer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft“
§34 StVO„(1) Nach einem Verkehrsunfall hat jeder Beteiligte1. unverzügllich zu halten,2. den Verkehr zu sichern und bei geringfügigem Schaden unverzüglich zur Seite zu fahren,3. sich über die Unfallfolgen zu versichern,4. Verletzten zu helfen (§ 323c StGB),...“
Strafrecht: rechtfertigender Notstand (z.B. Verkehrsregelüberschreitung)Zivilrecht: Geschäftsführung ohne Auftrag (bei grober Fahrlässigkeit/ Vorsatz strafbar)Versicherungs- und Haftungsschutz und Ersatz von Auslagen (Bundesbehörde für Unfallversicherung, www.uk-bund.de (Tel: 04421/407-0)
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
6Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VERHALTEN AN DER NOTFALLSTELLE
• Erkennen
• Beurteilen
• Handeln
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
7Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
RETTUNGSKETTE
SofortmaßnahmenNotruf
weitere Maßnahmen
RettungsdienstKrankenhaus
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
8Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
GEFAHREN BEI NOTFÄLLEN
• Gefahren, welche besondere
Sicherungsmaßnahmen erfordern
• Gefahren, die besondere Vorsicht
und Umsicht erfordern
• Gefahren, die eine Hilfeleistung
ohne spezielle Ausrüstung
unmöglich machen
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
9Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
ABSICHERN DER UNFALLSTELLE
• Warnblinker einschalten
• Warndreieck aufstellen
• Übersicht verschaffen
• Weitere Maßnahmen zum Selbstschutz - Warnblinkleuchte - Kleidung - 2. Person zum Warnen des Verkehrs
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
10Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
GEFAHRSTOFFE• Notruf mit Hinweis auf Gefahrgut
• Rauchverbot
• Abstand halten
• Absichern
oxidierend ätzend giftig
radioaktiv infektiös explosiv
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
11Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
NOTRUF
• 110 Polizei
• 112 Feuerwehr / med. Notfall
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
12Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
NOTRUF - 5W‘S
Wo geschah es?
Was geschah?
Wie viele Verletzte?
Welche Art von Verletzungen?
Warten auf Rückfragen!
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
13Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BESCHREIBUNG ORTSLAGE
• Ortschaft
• Straßennamen / Hausnummer
• Besondere Gebäude
• Autobahn
• Bundes- und Landstraßen
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
14Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VITALE BEDROHUNG
NOTFALL
Unfall Vergiftung Erkrankung
Sauerstoff- mangel
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
15Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
AUFFINDEN EINER PERSON IM GEFAHRENBEREICH
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
16Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
RETTUNG AUS DEM GEFAHRENBEREICH
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
17Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BEWUSSTSEINSKONTROLLE
• Anschauen
• Ansprechen
• Anfassen
• Schütteln
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
18
ATEMKONTROLLE
• Mund öffnen!
• Fremdkörper?
• Hals überstrecken
• Sehen
• Hören
• Fühlen
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
19Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
STABILE SEITENLAGEWenn die Atmung vorhanden ist
• Stabile Seitenlage
• Regelmäßige Atemkontrolle
• An Wärmeerhalt denken
• Auf Wirbelsäulenschaden achten
• Mund ist der tiefste Punkt (Erbrechen)
• Atemwege freihalten
Wenn die Atmung vorhanden ist
•
•
•
•
•
•
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
20Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BLUTKREISLAUF
• Körperkreislauf
• Lungenkreislauf
• Arterien
• Ateriolen
• Kapillaren
• O² Austausch
• Venolen
• Venen
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
21Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
HERZDRUCKMASSAGE
Herzdruckmassage
• Person auf feste
Unterlage legen
• Brustkorb
freimachen
• Druckpunkt
Mitte Brustkorb
• 30 Brustkorbkompressionen / 2x Beatmen
• Druckgeschwindigkeit min. 100 mal/min
• Drucktiefe 5-6 cm
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
22Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BEATMUNG
Beatmung
• Mund - zu - Mund
• Mund - zu - Nase
• Luft einblasen, bis Brustkorb sich hebt.
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
23Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
HERZ - LUNGEN WIEDERBELEBUNG
Atmung prüfen
30x Drücken
30x Drücken
2x Beatmen
2x Beatmen
Ansprechen
• Psychische Betreuung• Wundversorgung• Hilfeleistung nach Notwendigkeit
•Stabile Seitenlage•Atmung ständig kontrollieren
Reaktion vorhanden
Atmung vorhanden
keine Reaktion?
keine Atmung?
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
24Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
DEFIBRILLATIONSEINWEISUNG
AED=AutomatischExternerDefibrillator
Zur Vorsorge
• Bekanntes Herzleiden
• Pat. fällt um
• Engegefühl
• Elektrounfall
Zwingend bei
• Kreislaufstillstand
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
25Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
HELMABNAHME -WANN?
Ansprechen
bei BewußtseinBewustlosigkeit
Helmabnahme keine Erstickungsgefahr
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
26Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
WUNDVERSORGUNG
• Betroffenen hinsetzen bzw., hinlegen
• Eigenschutz - Handschuhe!
• Keimfreier Verband
• Wunden nicht auswaschen oder reinigen
• Druckverband
• Betreuung
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
27Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
WUNDVERSORGUNG
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
28Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
DRUCKVERBAND
Weitere Bindegänge Druckpolster Wundauflage
2 - 3 BindegägneBlutgefäße
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
29Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
AMPUTATION
• Hochhalten, abdrücken
• Wunde bedecken
• Druckverband, Notruf
• Abgetrenntes Körperteil
sauber einwickeln
• Nicht Säubern
• Kühl halten!
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
30Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
KNOCHENBRÜCHE
• Sichtbare Knochenteile• Abnorme Beweglichkeit• Fehlstellung/ Verkürzung • Schmerzen• Funktionsverlust• Schonhaltung• Bewegungseinschränkung• Rötung, Schwellung• Hämatombildung
• Ruhigstellen
• Nicht reponieren
• Steril abdecken /
Verband
• Betreuung
geschlossener Bruch
offener Bruch
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
31Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BLUTVERLUSTE BEI GESCHLOSSENEN KNOCHENBRÜCHEN
Ersthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbHDiese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BLUTVERLUSTE BEI GESCHLOSSENEN KNOCHENBRÜCHEN
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
500ml - 5000ml
100ml - 1000ml
50ml - 400ml
300ml - 2000ml
100ml - 800ml
50ml - 400ml50ml - 400ml
300ml - 2000ml300ml - 2000ml
100ml - 800ml100ml - 800ml100ml - 800ml100ml - 800ml
500ml - 5000ml
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
32Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
SCHOCK
absoluter Blutmangel relativer Blutmangel Herzversagen
Volumenmangelschock äußere Blutung innere Blutung Flüssigkeitsverlust
Neurogener SchockAnaphylaktischer SchockSeptischer Schock
Kardiogener Schock Herzinfarkt Angina Pectoris Herzrhythmusstörung
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
33Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
SCHOCK
• Blass• Kühle,schweißige Haut• Unruhe
• Blutstillung
• Schocklagerung
• Kälteschutz
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
34Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
HERZINFARKT
• Schwere bis schwerste Schmerzen im Brustkorb• Kaltschweißige, blasse Haut• Luftnot
• Angstzustände
• Lagerung vom
Oberkörper leicht erhöht
• Frischluft
• Beengende
Kleidung öffnen
• Betreuung
• Notarzt
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
35Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
SCHLAGANFALL
• Plötzliches Umfallen• Bewusstseinsstörung• Sprachstörung
• Einseitige Lähmung • Notruf
• Betreuung
• Ständige Kontrolle des
Bewusstseins, der Atmung, des Pulses
• Oberkörper erhöht
Ständige Kontrolle des Ständige Kontrolle des
roter Infakt Hirnblutung
weißer Infakt fehlende Blutversorgung
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
36Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
ATEMWEGSNOTFÄLLEAsthmaanfall• Erschwertes Ausatmen• Keuchendes Atemgeräusch• Unruhe, Angst
• Beruhigung• Oberkörper hochlagern• Frischluft zuführen• Beengende Kleidung öffnen• Hilfe bei Medikamenten- einnahme
Fremdkörperaspiration• Husten, Würgreiz• Atemnot• pfeifendes Geräusch• Blaufärbung der Lippen
• Schläge auf den Rücken• Oberbauchkompression• Zum Husten auffordern• Kontinuierlich Überwachen• Fremdkörper entfernen• Notarzt
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
37Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
EPILEPSIE
• Plötzliches Hinfallen
• Zuckende Bewegungen
• Bewusstlosigkeit
• Krampfen lassen
• Gefährliche Gegenstände entfernen
• Kontrolle Bewusstsein, Atmung
• Initialphase
• Krampfphase
• Erholungsphase
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
38
STROMUNFÄLLE
• Eigenschutz
• UnterbrechendesStromflusses
• Basischeck
• Wundversorgung
• Notruf
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
39Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VERBRENNUNGEN / VERBRÜHUNGEN
• Brennenden mit Decke / auf dem Boden wälzen löschen• Lokal kühlen/ zentral Wärme erhalten• Betreuung
Brennenden mit Decke / auf dem Boden wälzen löschen
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
40Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
HITZSCHLAG UND SONNENSTICHHitzschlag• BewusstlosigkeitUrsachen:• Körperliche Belastung• Schwüle Witterung• Ungenügende Wärmeabfuhr• Kleidung• Flüssigkeitsmangel
Sonnenstich• Roter, heißer Kopf• Kühle Körperhaut• Unruhe• Kopfschmerzen• ÜbelkeitUrsachen:• Direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf
• Rasche Wiederherstellung der normalen Körpertemperatur, Kühlen, schattigen Ort• Mit kaltem Wasser / nassen Tüchern abkühlen• Sicherstellen / Überprüfen der Vitalfunktionen • Flüssigkeitszufuhr ( Wenn bei Bewusstsein ) • Bei Bewusstlosen = Stabile Seitenlage • Notruf
Maßnahmen
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
41Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
UNTERKÜHLUNG / ERFRIERUNG
• Schlafsucht / Kälte-Idiotie• Verlangsamung von Atmung und Puls• Bewusstlosigkeit• Absinken der Körpertemperatur• Steifwerden der Gliedmaßen
• Kältegefühl in Händen und Füßen• Weiß-Graue Hautfarbe der betroffenen Bereiche• Blau-Rote Flecken können auftreten
Unterkühlung Erfrierungen
Maßnahmen• Kontrolle / Erhaltung der Vitalfunktionen • Aus der Gefahrenzone bringen• Erneute Kälteeinwirkung unbedingt vermeiden • Erfrierungen locker, steril abdecken • Erwärmung nur ganz langsam• z.B. durch die eigene Körperwärme !!! • Rettungsdienst / Notarzt verständigen !!!
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
42Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VERGIFTUNGWie wurde der Stoff aufgenommen (Aufnahmeweg)?
Wer ist betroffen?
Wann wurde der Stoff eingenommen?
Womit wurde die Vergiftung hervorgerufen?
Wie viel wurde aufgenommen?
• Aufnahme und Kontakt unterbrechen• Eigenschutz• Probe aufheben
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
43Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BEINAHE ERTRINKEN• Erregung, panische Angst
• Atemnot, unregelmäßige Atmung,
Husten, Keuchen, evtl. Atemstillstand
• Bewusstlosigkeit
• Brodelnde, rasselnde Atemgeräusche
• Kreislaufstillstand
• Unterkühlung
• Bläuliche bis graue Haut (besonders
Lippen und Fingernägel)
• Rettung nur mit Hilfsmitteln
• Freimachen und freihalten der Atemwege
• Durchnässte Kleidung entfernen
• Bewusstsein überprüfen
• Atemkontrolle
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
44Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
UNSTILLBARES NASENBLUTEN• Kopf nach vorne beugen
• Hinsetzen
• Kopf nicht überstrecken !
Blut NICHT zurück laufen lassen !
• Zur Unterstützung kühles feuchtes Tuch in den
Nacken legen.
• Allg. Zustand des Betroffenen beobachten (Schockgefahr)
• Bei unstillbarem Nasenbluten muss ein Arzt aufgesucht,
bzw. der Rettungsdienst verständigt werden !!!
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
45
AKUTES ABDOMEN
45
AKUTES ABDOMEN• Schmerzen
• Koliken
• Erbrechen / Durchfall
• Blut
• Beruhigen
• Lagerung
• Kein Essen und Trinken
• Arzt / Krankenhaus
Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
46Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
AUGENVERLETZUNGEN• Augen bedecken; Augenarzt aufsuchen
• Anzeichen für einen Fremdkörper im Auge sind:
• Schmerzen,VerstärkterTränenfluss,
• Rötung, Sehstörungen
• Hineinreiben des Fremdkörpers in das Auge
verschlimmert den Zustand !
• Sofort spülen!
• Blendung
• Fremdkörper
• Chemikalien
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
47Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
DIABETESHypoglykämie
• Verwirrtheit
• Aggressivität
• Zunehmende Schläfrigkeit
• Beschleunigte Atmung
• Heißhunger
• Angst
• Muskelverspannung
• Übelkeit
Hyperglykämie
• Vermehrter Harndrang
• Massives Durstgefühl
• Acetongeruch
• Appetitsteigerung
• Gewichtsverlust
• Müdigkeit
• Sehstörung
• Verschlechterte Wundheilung
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
48Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
VERÄTZUNGEN
Augen
Haut
Mund
Spülen,keimfreier Verband
Spülen,keimfreier Verband
Nicht erbrechen lassen
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
49Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
BANDSCHEIBENVORFALL
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
50Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
PSYCHISCHE BETREUUNG
Sag, dass Du da bist!
Suche vorsichtigen Körperkontakt!
Sprich und höre zu!
Schirme den Verletzten ab!
Suche weitere Hilfe!
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
51Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der VDM-GmbH. Verwendung, Weiterver-öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der VDM-GmbH gestattet.
ARBEITSUNFÄLLE
Arbeitsunfälle am Arbeitsplatz oder auf den Weg
Erste Hilfe Notruf
Durchgangsarzt
Unfallanzeige innerhalb 3 Tage• Neme d. Verletzten• Datum / Uhrzeit• Abteilung/ Arbeitsbereich• Zeugen• Unfallhergang und Art
der Verletzung• Ersthelfermaßnahmen• Verwendete Materialien
BG-Unfalltelefon 0621-44563517 0621-4456666
VDMErsthelferschule im Auftrag und Namen der VDM-GmbH
52
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Bildquellen: eigene Fotoserie Sanitätsschule Medicus, Dresden Fotolia Photocase Wikimedia Commons
Inhalt: Manuel Schmiedel mit freundlicher Unterstützung der Sanitätsschule Medicus und Daniel MeixnerGestaltung: Johanna Jurke
Urheber im Sinne des Urheberrechtsgesetzes ist die VDM-GmbH. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung des Urhebers ist untersagt.VDM-GmbHSchulplatz 2, 39638 GardelegenTel: 03907 / 232 - 067Fax: 03907 / 232 - 120E-Mail: [email protected]
ERSTE HILFE
Top Related