Alles über Weissensberg in der
6. Ausgabe von „fairway“
Ein neues Team
Die Mitgliederversammlung 2008
Workshops im Club
Ein Gespräch über die Zukunft
Schöner Einstand
Der Captain freut sich
Jugend wird gefördert
Eine Leistungsgruppe gebildet
Iron-Man-Lady
Neo-Golferin hat viel vor
Was machen die Damen?
Es ist immer was los
100.000 Euro
Das Highlight Hilti-Turnier
Golfmode 2008
Wieder gut eingekauft
Clubmagazin des Golfclubs Bodensee Weissensberg
Golfclub Bodensee Weissensberg
Ausgabe 6 / 2008
05 Ein neues Team
Die Mitgliederversammlung 2008
07 Gemeinsam gestalten
Gedanken zur Zukunft des Clubs
08 Workshops im Club
Ein Gespräch über die Zukunft
11 Schöner Einstand
Der Captain freut sich
13 Jugend wird gefördert
Eine Leistungsgruppe gebildet
14 Iron-Man-Lady
Neo-Golferin hat viel vor
17 Was machen die Damen?
Es ist immer was los
19 100.000 Euro
Das Highlight Hilti-Turnier
21 Golfmode 2008
Wieder gut eingekauft
Inhalt
Impressum: Herausgeber: Golfclub Bodensee Weissensberg e. V.,Lampertsweiler 51, D-88138 Weissensberg, Telefon 0049 8389 891-90, Fax 0049 8389 891-91, E-Mail: [email protected] • Redaktion: Franz A. Muhr (verantwortlich), Knut Scherer • Fotos:GCBW • Anzeigen: Andrea Hadersbeck • Ausgabe: Juni 2008 •Nächste Ausgaben: September und Dezember 2008.
2 fairway
Editorial
Alles anders? Wasserdicht das Schuhwerk, die Hosen
zweckmäßig in die Trockenzone aufgekrempelt (wie
schaffen das eigentlich die Damen, stets so adrett auf-
zutreten?), Windstopper, sonstiges wärmendes Outfit.
Das war der Golffrühling 2008.
Wie es sein wird, wenn Ihr nun, werte GCBW-Golfer,
das „fairway“ Nummer 6 in Händen habt, wissen wir na-
türlich nicht. Wir können nur hoffen, dass alles ganz an-
ders ist: strahlender Sonnenschein, saftig-trockene Golf-
wiesen, ein laues Lüftchen, gut gelaunte Flightpartner.
Wie es im GCBW ist, das wissen wir. Der ist auch durch
trübes Wetter nicht zu bremsen. Im Gegenteil. Der neue
Vorstand schmiedet Pläne, trifft sich zu Workshops,
setzt Taten, um den Club noch attraktiver zu machen.
Und ehrt zuvor die zurückgetretenen Vorstände Werner
Gessler, Heinz Kumschick und Konrad Gadient.
Klare Ziele definieren, die Organisation optimieren, das
Teamwork im gemeinsamen Interesse verbessern. Dar-
um geht es. Ein Arbeitstreffen über Grundkonzepte ließ
klar erkennen: Aus einem Dutzend wichtigster Aufga-
ben kommt der Kommunikation und Information über
das Unternehmen GCBW besondere Bedeutung zu.
„fairway“, äusserst kostenbewusst produziert, nach
innen, vor allem aber auch nach außen wirkend, ist ein
wesentlicher Teil dieser Offensivstrategie. „fairway“
zeigt, was läuft auf dieser wunderschönen Anlage, im
Tophotel, in der Academy. In allen Bereichen, die von
unseren Captains betreut werden.
Sie alle strengen sich an und machen mit an diesem
Magazin, das auch unseren Inserenten einiges zu bie-
ten hat. Dafür sagen wir Dank – und schönes Spiel, am
Platz und überhaupt.
Franz Muhr, Redakteur
für das „fairway“-Team
Glücklicher Sammler Giuseppe Quirici:
Weissensberg hat ebenmehr zu bieten als Golf.
Happy Golfers: Auftakt zum Hilti-Turnier.
Wie bei der Mitgliederversammlung
angekündigt, haben wir in zwei Work-
shops eine Standortbestimmung und
daraus ableitend eine neue Strategie
für die zukünftige Führung des Golf-
clubs gesucht. Das Ergebnis präsen-
tieren wir Ihnen am 20. Juni. Wir laden
Sie zu dieser Versammlung herzlich ein.
Die Präsentation erfolgt im Golfhotel.
Liebe Mitglieder, liebe Gäste!Mit eingebunden an dieser Neuorientierung waren alle
„Abteilungen“ des Golfclubs, wie Golfhotel, Pro Shop,
Golf Academy, Greenkeeping und die Mitarbeiter des
Sekretariats. An der Umsetzung dieser Neuausrichtung
werden wir in den nächsten Wochen und Monaten
arbeiten.
In der ersten Jahreshälfte wurde kräftig in den
Platz und die Gebäude investiert. Bereits im Jän-
ner sorgte die Entwässerung der Bahnen 12 und 16 mit
fast 700 Meter Drainagegräben für möglichst trockene
Fairways.
Renovierung des Wellness-Bereichs. Aufwändiger
und mit erheblichen Kosten verbunden war die Reno-
vierung des Wellness-Bereichs. Der Whirlpool wurde
aufgelassen, eine neue Sauna und Dampfsauna wur-
den eingebaut, die Sanitär- und Ruheräume komplett
neu verfliest. Diese Renovierung war unbedingt notwen-
dig, weil dieser sensible Bereich bereits Anlass zu Kla-
gen seitens der Hotelgäste war.
Die Fassade des Hotels erhielt einen frischen Anstrich.
Die bereits stark verwitterte Driving Range erstrahlt in
neuem „Glanz“. Die Wetterseite des Gerätehauses wur-
de ebenfalls neu gestrichen und der Teppich in der
Damengarderobe durch einen pflegeleichten und stra-
pazierfähigen Bodenbelag ersetzt.
Verbesserung der Drainagen. Das Hauptaugenmerk
des Vorstandes wird auf die Gewinnung neuer Mitglie-
der und der Verbesserung des Platzes liegen, vor allen
Dingen der verbesserten Drainagen.
Dafür müssen wir jährlich Beträge zwischen 30.000 und
50.000 Euro vorsehen. Schritt für Schritt werden auch
die Abschläge saniert werden.
Mit diesen Maßnahmen werden wir das hohe Qualitäts-
niveau unser Anlage erhalten, damit Sie, liebe Mitglie-
der, entspannte und interessante Golfrunden genießen
können.
Knut Scherer, Clubpräsident
Presidents
Corner
3fairway
Die Mitgliederversammlung 2008 des GC Bodensee-Weissensberg.
Ein neuer Präsident, ein nahezu komplett neuer Vorstand, neuer Schwung
und Einigkeit in allen wesentlichen Belangen nach teils lebhafter Diskussion:
die Mitgliederversammlung 2008 stand im Zeichen des Wechsels.
Im Zeichen neuer Dynamik
Völlig reibungslos, einstimmig und mit
neuem Stil persönlicher Präsentation
verliefen die Veränderungen im Vor-
stand: Knut Scherer, bewährtes Vor-
standsmitglied des GCBW in verschie-
denen Funktionen, wird einhellig und
mit großem Beifall zum neuen Präsi-
denten gewählt. Seine Aufgaben als
Captain des GCBW übergibt er an
Michael Gaudl.
Herzlicher Dank gilt Werner Gessler,
der sein Amt als Präsident mit einem
Bericht über eine Reihe von Aktivitäten
seit der Mitgliederversammlung des
vergangenen Jahres zurücklegt. Wer-
ner Gessler seinerseits verbindet sei-
nen aus persönlichen Gründen erfolg-
ten Rücktritt mit Dankesworten an alle
Mitglieder. Er unterstreicht das lobens-
werte Engagement der Pächter, der
Mitarbeiter und der Vorstandskollegen
für den GCBW und das Clubleben.
Jahresrechnung. Heinz Kumschick
legt mit der Bilanz über das Rech-
nungsjahr 2007 nach vielen Jahren
gewissenhaftester Arbeit seinen letz-
ten Bericht als Kassier vor. Er kann auf
einen Sonderertrag von 207.000 Euro
hinweisen, der auf eine Konvertierung
des Darlehens von Schweizer Franken
in Euro zurückzuführen ist. Das Bud-
get 2007, das mit einem Minus von
17.600 geplant war, konnte mit einem
Gewinn von 4000 Euro abgeschlossen
werden. Die Jahresrechnung 2007 wird
einstimmig genehmigt. Der GCBW be-
dankt sich bei Werner Gessler, Heinz
Kumschick und dem ebenfalls aus-
geschiedenen, im Vorstand für Marke-
ting zuständigen Konrad Gadient für
deren Leistungen mit Ehrenpräsenten.
Online-Buchungssystem. Das Plus
im Budget, erläuterte Knut Scherer
(noch in seiner Funktion als Captain),
ist unter anderem auf leicht gestiege-
ne Greenfee-Einnahmen zurückzufüh-
ren. Wachsender Beliebtheit unter den
Mitgliedern erfreut sich das Online-
Buchungssystem. 2007 wurden 7000
Teetimes über das Internet gebucht.
2007 wurden auf der Anlage des GC-
BW 81 Turniere ausgetragen. Der Mit-
gliederstand wuchs um 7 auf 626.
Als neues Mitglied im Vorstand zeich-
net für den Bereich Marketing das
Liechtensteiner Mitglied Michael Bie-
dermann verantwortlich. Mit zeitge-
mäßer Präsentation der Mitgliederver-
sammlung und der Einberufung von
Workshops gab er bereits eine neue
dynamische Marketing- und Kommu-
nikationsstrategie vor. Neu im Vor-
stand und ebenso wie Biedermann
einstimmig gewählt, betreut künftig
Wolfgangs Abts die Infrastruktur der
Golfanlage. Vizepräsident und Ge-
schäftsführer der Golfhotel GmbH
bleibt weiterhin Urs Schnider.
Der Vorstand möchte den Jahresbei-
trag für Aktivmitglieder ab 2009 von
1.500 (seit vielen Jahren unverändert)
auf 1.650 Euro erhöhen. Michael Bie-
dermann begründet diesen Antrag mit
der rasanten Entwicklung der Kosten.
In der Diskussion werden Bedenken
vorgebracht, die die Mitgliederwer-
bung und die Konkurrenzfähigkeit be-
treffen. Zustimmung findet Knut Sche-
rers Kompromissvorschlag, den Bei-
trag auf 1.600 Euro festzulegen.
HOLE-IN-ONE?ES IST VIELLEICHTZU SCHAFFEN. Der neue Vorstand des GCBW (v.l.n.r.):
Michael Biedermann, Urs Schnider, Präsident Knut Scherer, Wolfgang Abts, Michael Gaudl.Ehrenpräsente für Heinz Kumschick, KonradGadient und Werner Gessler (v.l.n.r.).
5fairway
Gedanken zur Zukunft unseres Golfclubs. Meine Zusage für eine
Mitarbeit im Vorstand war mit der Frage verbunden, was gibt es für Gründe,
sich für unseren Golfclub einzusetzen und zu engagieren.
Gemeinsam gestalten
Die Antwort – Golfen am Bodensee
am schönsten in Weissensberg mit
der Kultur und Mentalität von Men-
schen aus vier Nationen (Liechten-
stein gehört auch dazu). Es gibt also
genügend Gründe sich für dieses
Unternehmen Golfclub einzusetzen
um die Schönheit und Leistungen
zu erhalten und weiter auszubauen.
Know-how der Vorstandsmit-
glieder nutzen. Mein Grundstudi-
um als Maschinenbauingenieur und
meine betriebswirtschaftliche Aus-
bildung setze ich ein als Moderator
in Projektteams für die Innovation
neuer Marktleistungen. In unzähli-
gen Projekten der letzten zwei Jahr-
zehnte in unterschiedlichen Techno-
logien und Dienstleistungen durfte ich reichliche Erfahrungen
sammeln. Diese Erfahrungen habe ich weiter gegeben als
Gastdozent an der ETH Zürich für Technologiemanagement
sowie an der Hochschule in Liechtenstein. Als Lehrbeauf-
tragter VDI für Value Engineering bin ich gewohnt, Probleme
und Projekte systematisch anzupacken. Zusammen mit den
anderen Vorstandsmitgliedern werde ich dieses Wissen und
die Erfahrungen in das Unternehmen Golfclub einbringen.
Verständnis meiner Aufgabe im Vorstand. Finanzen im
Unternehmen sind eng gekoppelt an Leistungen des Pro-
duktes und Effizienz der Unternehmensführung. Jahres-
rechnung und Bilanz schreiben jedes Jahr die finanzielle
Geschichte des Unternehmens aus der man klugerweise im
Nachhinein etwas lernen kann. Von entscheidender Bedeu-
tung ist für mich die strategische Finanzplanung über meh-
rere Jahre verbunden mit der Produktpositionierung.
Eine weitere Herausforderung ist der Umgang mit Aufwen-
dungen und Kosten. Es braucht ein übersichtliches Control-
ling-Instrumentarium um Abweichungen von Zielkosten früh-
zeitig zu erkennen um entsprechend reagieren zu können.
Kosten im Unternehmen sollten grundsätzlich im Unterneh-
men nicht reduziert, sondern ver-
hindert werden. Wir erarbeiten im
Vorstand dieses Instrumentarium.
Effiziente Führung mit definier-
ten Geschäftsprozessen. Die
Qualität unseres Produktes Golf-
club ist die Summe verschiedener
Leistungsbereiche. Die Wettbe-
werbsfähigkeit und die Zufrieden-
heit unserer Mitglieder wird maßge-
bend beeinflusst von einer perfek-
ten Platzpflege mit Infrastruktur, von
einem kundenfreundlichen Service
in Gastronomie und Hotel sowie
von einer professionellen Dienstlei-
stung im Pro Shop und der Golf-
akademie. Um die Herausforderung
dieses Führungsanspruches zu er-
füllen, sind einfache, gemeinsam festgelegte Geschäftspro-
zesse notwendig. Damit kann sichergestellt werden, dass
die Führungsaufgaben in unserem Milizvorstand effizient
wahrgenommen werden können.
Mitglieder sind unsere wichtigsten Botschafter. Wie un-
ser Golfclub im Markt wahrgenommen wird hängt davon ab,
was für Botschaften wir senden. Diese Wahrnehmung wird
geprägt von vielen Signalen im Kontakt mit Golfclub. Ein Tele-
fongespräch, das Verhalten in einem Flight, die Behandlung
einer Reklamation – alles sind Bausteine dieser Wahrneh-
mung. Deshalb müssen wir ein Marketing betreiben, dass
von innen heraus wirkt. Zufriedene Mitglieder sind die besten
Botschafter unseres Golfclubs. Wenn alle stolz sind, Mitglied
im Golfclub Weissensberg zu sein, haben wir ein sehr hohes
Ziel erreicht. Ich freue mich mit dem neuen Vorstand zusam-
men mit allen Mitgliedern diese Herausforderung für die ge-
meinsame Gestaltung der Zukunft aufzunehmen.
Michael Biedermann,
Vorstandsmitglied für Finanzen und Marketing
Michael Biedermann, Vorstandsmitglied für Finanzen und Marketing
7fairway
also des Golfclubs an sich, des Golf-
hotels, des Gastronomiebetriebs, der
Golf-Academy und des Pro Shops. Wir
werden das Thema Führungskultur
neu anpacken.
Wie wird das vor sich gehen?
M.B.: Indem wir die Verantwortlichkei-
ten und die Geschäftsprozesse klar
definieren. Das ist notwendig, weil der
GCBW einerseits ein Unternehmen von
beträchtlicher Größe darstellt. Anderer-
seits liegen die Führung, das Manage-
ment in den Händen eines ehrenamt-
lichen Milizvorstands.
Sehen Sie darin ein Problem?
M.B.: Die Betriebsführung muss auch
in dieser Konstellation reibungslos
funktionieren. Hier habe ich den Ein-
druck, auf ein gewisses Defizit, das be-
seitigt werden muss, gestoßen zu sein.
Fehler und Reibungsverluste müssen
von Beginn an verhindert werden.
Und gleich im ersten Work-
shop werden entsprechende
Beschlüsse gefasst?
M.B.: Nein, wir fassen fürs erste kei-
nerlei Beschlüsse. Es werden vorerst
gemeinsame Ziele definiert und das
jeweilige Einverständnis der Partner
hergestellt. Erst in einem weiteren
Schritt fasst der Vorstand entspre-
chende Beschlüsse.
Zuvor werden wir aber unsere Mitglie-
der in einer Informationsveranstaltung
„100 Tage Vorstandsarbeit“ am 20.
Juni 2008 über unsere Ziele informie-
ren und damit in den Zielfindungspro-
zess mit einbeziehen. Dazu würde ich
mir eine höhere Beteiligung wünschen
als bei der Hauptversammlung im
März – und überhaupt ein aktiveres
Engagement, denn schließlich sind
unsere Mitglieder die wichtigsten Bot-
schafter dieses wunderschönen und
einzigartigen Golfclubs.
Die Workshops bedeuten
einen beträchtlichen Zeit-
und Arbeitsaufwand.
M.B.: Ja, weil sie eben nicht einfach
eine nette Diskussion darstellen, son-
dern eine Bestandsaufnahme der Stär-
ken und Schwächen des Clubs.
Zahlreiche gemeinsame Schwerpunk-
te aus den verschiedenen Bereichen
haben wir bereits erarbeitet, von der
Strategie und der Kommunikation
über Aktivitäten des Clubs bis hin zur
Geselligkeit oder Jugendarbeit.
Weiters wollen wir uns über die Posi-
tionierung des Produkts GCBW klar
werden, auch über Preis und Leistung
nachdenken. Aber bevor wir eine Art
von Zertifizierung überlegen, müssen
wir unsere Hausaufgaben machen. Und
das funktioniert auf jeden Fall besser
von innen nach außen als umgekehrt.
Franz Muhr
Neues Team, neue Ziele
Die betriebswirtschaftlichen Analysen
des Liechtensteiners hingegen sind
von ganz anderer Art. Bei ökonomi-
schen Betrachtungen spielt nicht das
Tempo die Hauptrolle, sondern gründ-
liche Überlegung. Sehr gründliche.
Gute Kondition ist demnach auch
abseits der Spielbahnen hilfreich, spe-
ziell wenn der neue Vorstand für Finan-
zen und Marketing des Golfclubs
Bodensee Weissensberg zum Work-
shop ruft.
„Workshop“ in einem Golfclub?
Wie verträgt sich das mit Freizeit,
Erholung und sportlicher Erbau-
ung wollte „fairway“ wissen.
Michael Biedermann: Die Führung des
GCBW ist neu zusammengesetzt. Das
neue Team setzt sich neue Ziele für den
Club. Im Workshop mit den Beteiligten
aus allen Geschäftsbereichen des GC
BW legen wird die Vorgangsweise fest.
Herrschte über dieses Thema
bisher zuwenig Klarheit?
M.B.: Die Aufgabe ist vielfältig. Der Club
ist als Produkt zu verstehen. Und als
Unternehmen, das in verschiedenen
Bereichen tätig ist. Wenn der GCBW
erfolgreich sein will, muss er eine Ein-
heit mit klar definierten Zielen darstel-
len. Es kann nicht jeder nur für sich und
seine Vorstellungen tätig werden.
Wie sieht der Weg zum gemein-
schaftlichen Handeln aus?
M.B.: Besonders wichtig – und das
wurde auch bei unserem Workshop
deutlich – erscheint mir die Kommuni-
kation aller Partner, im Wesentlichen
„fairway“ im Gespräch mit Marketingvorstand DI Michael Biedermann.
Sein Golf ist zügig und entschlossen. Wer mit Michael Biedermann mithalten
möchte, darf nicht von zaudernder Art sein. Oder von schwacher Kondition.
EINLADUNG
DI Michael BiedermannVorstand für Finanzen und Marketing im Golfclub Bodensee Weissensberg
Alter. Jahrgang 1947
Beruf. Geschäftsführer der Firma ATW-Management AG
Spielt Golf seit. 1996
Handicap. 18
Lieblingsschläger. Nike 5er Eisen
Lieblingsloch. Loch 8 (hole in one)
Was er mag. Nachvollziehbare Entscheidungsprozesse
Was er nicht mag. unstrukturierte, unprofessionelle Sitzungen
100 Tage Vorstandsarbeit im Golfclub Weissensberg
Veranstaltung am Freitag, 20. Juni 2008 im Golfclub um 19.30 Uhr
Einladung an die Mitglieder des Golfclub Bodensee Weissensberg
„Die Zukunft des Unternehmens Golfclub Weissensberg“
Gerne begrüßen wir Sie persönlich bei diesem gemeinsamen Gespräch
Knut Scherer (Präsident), Urs Schnider, Michael Biedermann, Michael Gaudl, Wolfgang Abts
Ellen Müller, Michael Conventon, Gerhard Wagner, David Schäfler, Katrin Reher, Andrea Hadersbeck
8 fairway 9fairway
Glänzender Start
Wir haben bereits ein Komitee, in dem alle Captains, alle Pros
und auch der Head Greenkeeper vertreten sind. Hier ging
es in einer ersten Besprechung um eine gründliche Erfas-
sung der Turniersituation: Wie können wir die Qualität der
Turniere weiter verbessern und engagierte Sponsoren dafür
gewinnen?
Auch die Jugendarbeit und die Platzpflege waren Themen
mit dem Ziel, gemeinsam Verbesserungen zu erreichen. Das
Greenfee-Komitee wird sich bis zu dreimal jährlich treffen.
In meiner Funktion als Captain habe ich ein Team für die
Interclub-Mannschaftsmeisterschaft zusammengestellt. Ein
Treffen mit unseren mit den besten Golfern hat bereits statt-
gefunden. In gemeinsamen Trainings wollen wir uns auf die-
sen Bewerb bestens vorbereiten.
Triumph im Vergleichskampf. Besonders begeistert hat
mich natürlich gleich zu Beginn meiner Funktion als Captain
der Weissensberger Triumph im Vergleichskampf gegen den
Golfclub Lindau Bad Schachen. Es war ein glänzender Start.
Dieser Vergleichskampf wird seit 1994 durchgeführt. Es
gelang Weissenberg erst einmal, 2004, diesen Pokal zu
gewinnen, sonst war Schachen immer als Sieger hervorge-
gangen.
2008 war es endlich wieder soweit. Bei traumhaften Platz-
verhältnissen und herrlichem Wetter gelang es den 23 Zwei-
erteams von Weissensberg die Teams von Schachen erneut
zu bezwingen. Und das mit dem hauchdünnen Vorsprung
von nur einem Punkt, einem Team mehr also! Offizieller End-
stand: 11,5 – 10,5 (ein Team wurde nicht gewertet, da nur
ein Spieler von Schachen gegen zwei Spieler von Weissens-
berg antreten musste).
Familie Sohm. Herausragend geschlagen hat sich bei der
Wolfsbach-Trophy die Familie Sohm, die mit den Söhnen
Simon und David und den Eltern Andrea und Thomas ins-
gesamt vier Punkte für Weissensberg erspielte. Jedes Team
mit Sohm-Beteiligung errang einen Sieg. Bravo, Respekt –
und da soll einer sagen, wir hätten keine Nachwuchsgolfer
im Verein. Danke speziell an Simon und David! Weitere Infos
über dieses Turnier und den gesamten Spielbetrieb findet Ihr
auch im Internet unter www.gcbw.de
Golfsportliche Fragen. Natürlich möchte ich auch mit Rat
und Tat zur Verfügung stehen, wenn es um golfsportliche
Fragen geht.
Mein Tip für Neulinge: Den Start unbedingt mit Pros begin-
nen, um die richtige Technik von Beginn an zu lernen. Danach
und immer wieder: regelmäßiges Training auf der Driving
Range (siehe beispielhaftes Foto auf Seite 1). Jede Stunde
macht sich irgendwann bezahlt, garantiert!
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Als Captain trägt man die Verant-
wortung für den gesamten Spiel-
betrieb. Es ist damit die Organisation
von Turnieren verbunden – und allem
was dazu gehört. Besonders wichtig
erscheint mir die Zusammenarbeit mit
den anderen Captains. Eine meiner
ersten Aufgaben wird außerdem die
Analyse der Nachwuchsarbeit sein.
Captain Michael Gaudl
Captains Corner
11fairway
Volksschüler erwerben besondere Fähigkeiten in der Golfschule.
Schluss mit dem Vorurteil, Golf sei nur etwas für Erwachsene.
Dass Golf auch einen außergewöhnlichen Reiz auf Kinder ausübt,
beweisen derzeit 20 Schüler der Volksschule Weissensberg bei Lindau.
Golf begeistert Kinder
In Kooperation mit dem Golfclub Weis-
sensberg, der Golfschule des GCBW
und des Bayerischen Golfverband bie-
tet die Schule eine Arbeitsgemein-
schaft Golf an. Harmonie, Sport, Dis-
ziplin und der Umgang mit der Natur
sind Werte, die nicht jedes Unterrichts-
fach in dieser Fülle vorweisen kann,
die jedoch eine wichtige Rolle im Bil-
dungs- und Erziehungsauftrag der
Schule spielen.
Neue Erfahrungen. „Der Golfsport
eignet sich hervorragend, Fähigkeiten
wie Toleranz, Fairness, Teamgeist und
Leistungsbereitschaft zu fördern und
festigen“, sagt Konrektorin Ursula
Herr, selbst begeisterte Golferin im
GCBW und Initiatorin der Arbeitsge-
meinschaft. Um die Attraktivität des
Schulsports zu erhöhen, nimmt die
Schule zunehmend Trendsportarten in
den Unterricht auf. Den Schülern wird
auf diese Weise ermöglicht, neue Er-
fahrungen in unterschiedlichen Bewe-
gungsfeldern zu sammeln.
Im Wissen, dass das beste Lernalter
zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr
liegt, ist das Erlernen der golfspezifi-
schen Technik die wichtigste Zielset-
zung des Grundlagentrainings. Durch
didaktisch-methodisch durchdachte
Übungen erlernen die Kinder zunächst
die Grobform und teilweise die Fein-
form der Golftechnik. Im Vordergrund
stehen Übungen, die besonders Fä-
higkeiten wie Gewandtheit, Geschick-
lichkeit und Reaktionsvermögen aus-
prägen. In den Trainingsstunden wer-
den den Kindern neben golfspezifi-
schen Spielformen auch erste Kennt-
nisse in der Handhabung der Golf-
regeln und Golfetikette vermittelt.
Kinder-Golfabzeichen. Für Golf-Pro
Stefan Gertz, der das Training leitet, ist
es wichtig, dass es Spaß macht. Ste-
fan: „Variantenreiches Aufwärmtraining
mit Geschicklichkeitsspielen und aus-
gefallene Teamspiele gehören deshalb
auch zum Übungsprogramm.“ Ziel des
Kurses ist das Kinder-Golfabzeichen.
„Cool, echt scharf, super!“ Die kind-
gerechten Übungen finden eine breite
Akzeptanz unter den Nachwuchsgol-
fern. Golfsportliche Fertigkeiten, golf-
spezifisches Wissen und sportgerech-
te Verhaltensweisen werden hier abge-
fragt. Golflehrer Stefan versteht es aus-
gezeichnet, die einzelnen Schwünge
ohne lange Reden zu erläutern und zu
demonstrieren. Das eigene Auspro-
bieren ist jedoch der absolute Höhe-
punkt. Da hört man flotte Sprüche:
„Eh, geil wie der fliegt!“ Stolz macht
sich breit, wenn der Ball gut getroffen
wird. Geflucht wird aber auch, beson-
ders dann, wenn der Schläger schon
wieder am Ball vorbei saust. Von we-
gen, Golf langweile die Kinder!
Dass es Spaß macht, zeigt der näch-
ste Trainingstag: Alle erscheinen hap-
py auf der Driving Range – trotz Nie-
selregen! „Cool, echt scharf, super...!“,
so die Kommentare der Kids, die sich
schon auf die nächste Trainingseinheit
freuen.
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Ursula Herr und Pro Stefan Gertz mit ihren Golf-Kids.
13fairway
bestritten. Beispielsweise unter ziemlich harten Bedingun-
gen auf der Vulkaninsel Lanzarote. 11 Stunden und 35 Minu-
ten war ihre beste Zeit für 3,8 Kilometer schwimmen, 180
Kilometer radeln und 42,195 Kilometer laufen.
„Für die andere Vulkaninsel, Hawai, hat’s leider knapp nicht
gereicht“, bedauert die Langenargenerin. „Dafür war ich
beim Hawai-Iron-Man wenigstens zweimal als Betreuerin
dabei und hab’s live erlebt, was sich da abspielt.“
Sportliche Ziele. Der Extremsport hat die gelernte Physio-
therapeutin und Tennisspielerin seit ihrem dritten Lebensjahr
zu dem gebracht, was sie heute macht, Personal Trainerin:
„Seit einige Jahren trainiere ich Leute, die sportliche Ziele
haben. Ganz individuell abgestimmt auf die Person, abhän-
gig von deren Leistungszustand und der zur Verfügung ste-
henden Zeit.“
Auch Stefan Gertz kann er sich bis Berlin Ende September
auf eine „etwas stärkere physische Auslastung“ gefasst
machen. Stefan, der angehende Berlin Marathon-Finisher
(2003 erster Marathon in Zürich und gleich im Ziel mit anspre-
chender Zeit), trainiert mit Petra fast täglich an seinem Lauf-
stil und an seiner Grundlagenausdauer.
„Tatort“. Golfinfiziert ist Petra erst seit Dezember 2007. Das
ägyptische Soma Bay am Roten Meer war der „Tatort“. „Da
habe ich Golf einfach mal ausprobiert und war total begei-
stert. Ein toller Sport, bei dem ich physische und mentale
Stärke miteinander verbinden kann.“ Petra hat fürs erste ihr
Herz an die Hölzer verloren und orientiert sich mental an
ihrem ersten Par auf Loch 7.
Petra (für Personal Training-Interessierte erreichbar unter
0049 175 4182147 oder [email protected]) hat
schon ihre persönliche Trainingsformel für die Umsetzung
ihrer Ziele im GCBW, den man ihr als die anspruchsvollste
Golfanlage anempfohlen hat: zweimal auf die Range pro
Woche und einmal auf den Platz.
Im September wissen wir mehr. „fairway“ heftet sich auf die
Fersen von Petra und Stefan. Franz Muhr
Petra und Stefan haben ziemlich ehrgeizige und auch recht außerge-
wöhnliche Ziele. Petra Molinnus, brandneues Mitglied des GCBW, hat die
Absicht, „Teaching-Proette der PGA of Germany“ zu werden. So schnell als
möglich. Zu diesem Zweck möchte sie sich von der kürzlich erworbenen Platz-
reife auf Handicap 6 herunterspielen, und zwar schleunigst, bis etwa 2009.
Die „Iron-Man-Lady“
Das Projekt ist ernst zu nehmen. Denn Petra hat zwar eine
ansteckend fröhliche, lockere Art. Aber was ihre Ziele betrifft,
da macht sie keine Scherze.
Hoch gesteckte Ziele. Stefan Gertz (25) kennen wir mitt-
lerweile als ruhigen, besonnenen und höchst kompetenten
Teaching-Pro der Michael Coventon Golf Academy. Kein
Mann von großen Worten. Aber auch einer mit hoch gesteck-
ten Zielen, wie man sie in der Seele eines coolen Berufsgol-
fers kaum vermuten würde. Der Jung-Pro aus Friedrichs-
hafen möchte im Herbst 2008 den berühmten Berlin-Mara-
thon bestreiten. In deutlich weniger als vier Stunden. Petra
Molinnus weiß was das heißt: Marathon und mehr. Fünf Iron-
Man-Distanzen hat die Ausdauersportlerin vom Bodensee
Petra MolinnusAlter. 36
Beruf. Physiotherapeutin, PersonalTrainerin und Hausfrau
Spielt Golf seit. Dezember 2007
Handicap. keines (PE)
Lieblingsschläger. Holz 3
Lieblingsloch. 7
Was sie mag. Restaurant Schuppen13 in Langenargen, gesund essen und relaxen, jegliche Sportarten, Meer
Was sie nicht mag. Unzuverlässigkeit
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„fairway“
stellt vor
14 fairway
17fairway
Viel los bei den Damen
DA
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„Mit oder ohne Golfspielen – bei den Damen im Golfclub Weissensberg
ist immer etwas los!“ Weiss Damencaptain Sieglinde Genz aus der Erfahrung
vieler schöner Trainings, Golf-Anlässe und bereichernder Exkursionen . . .
„Mitmachen ist spannend, aufregend
und lustig“, sagt sie. Und möchte es
fürs erste in dieser Saison und in dieser
„fairway“-Ausgabe dabei bewenden
lassen. Denn, so hofft Sieglinde Genz:
„Mehr möchte ich nicht schreiben,
ich finde, dass die Bilder viel Positives
aussagen. Damen, die noch nie am
Damengolf teilgenommen haben,
werden dadurch eventuell neugierig.“
100.000 Euro für Kinder
Ein enormer Erfolg für dieses bereits
traditionelle Wohltätigkeits-Golfturnier,
das zum siebten Mal durchgeführt
wurde. Im Anschluss an die Siegereh-
rung konnte Michael Hilti zusammen
mit den 80 Turnierteilnehmern einen
Scheck von 100.000 Euro zu Gunsten
bedürftiger rumänischer Kinder an Ca-
roline Hilti, Präsidentin der gemeinnüt-
zigen Stiftung für Straßenkinder von
Rumänien und Moldawien, überrei-
chen. Die Turnierteilnehmer zahlten
neben einem Startgeld „Extragebüh-
ren“ für Bunker- oder Wasserschläge.
Der gesamte Betrag wurde persönlich
von Michael Hilti, Verwaltungsrat der
Firma Hilti AG, großzügig verdoppelt.
GCBW-Marketing-Vorstand Michael
Biedermann zu diesem besonderen
Event: „Insgesamt haben wir für die
Durchführung dieses Turniers sehr gu-
te Noten bekommen. Genau so stel-
le ich mir unser ,Produkt‘ Golfclub vor.
Nur das Zusammenwirken aller unse-
rer Unternehmensbereiche ermöglicht
im Gesamten eine Erfüllung hoher
Qualitätsanforderungen.’’
Markus Schober
Malermeister
Oberreutiner Weg 3
88131 Lindau
Tel. 08382-74493
Mobil 0173 6514985
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Michael Biedermann, Sabine Appel, Ernst Tanner, Caroline Hilti, Michael Hilti, Monika Schindler, Giuseppe Quirici (v.l.n.r.).
Glanzvolles Hilti-Cha-
rity-Turnier im GCBW.
100.000 Euro! Diese
bedeutende Summe er-
brachte das Hilti Charity
2008-Golfturnier auf
Einladung von Michael
und Caroline Hilti.
Leistungsgruppe gebildet
Der GCWB unterstützt auch heuer die
Jugend wieder sehr großzügig. 24 Kin-
der von 6 bis 17 sind heuer gemeldet.
Das sind sechs mehr als im vergange-
nen Jahr.
Bessere Trainingserfolge. Alle ha-
ben 2007 gute Fortschritte erzielt.
Dank der konstruktiven Zusammen-
arbeit der Pros Michael und Stefan
können dieses Jahr vier Gruppen wö-
chentlich trainieren, so dass die Golf-
lehrer mehr Zeit für jeden einzelnen
haben. Wir denken, dass auf diesem
Weg noch mehr Effektivität und bes-
sere Trainingserfolge erzielt werden
können. Außerdem sollen bei unserer
GCBW-Jugend in der Saison 2008
das Platztraining forciert und Regel-
kunde ausgebaut werden.
Leistungsgruppe. Und schließlich ha-
ben wir eine neue Leistungsgruppe mit
sechs Jugendlichen gebildet (Handi-
cap 12,6 bis PR). Das Ziel dieser Leis-
tungsgruppe ist die Teilnahme an ver-
schiedenen Turnieren in Zusammenar-
beit mit den Eltern. Außerdem wollen
wir wieder eine Jugend-Clubmeister-
schaft durchführen. Klaus Ehrlinger
Heuer mehr Kinder im Jugendtraining als 2007.
„Endlich beginnt das Jugendtraining wieder.“ Das
war der Tenor vieler Kinder und Jugendlicher, Eltern
und Großeltern bei der Jugendsitzung Mitte April.
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Der Sommer kommt!CASALL, die junge Marke für Damen fällt im Sommer durch
ihr neues „Ferrari Rot“ auf, BOGNER und DAILY vertrauen
ganz auf neuartige Sandtöne, kombiniert mit schrillen Far-
ben wie Zitronengelb oder Korallenrot.
Klassischen Farben. Blumenmuster von GOLFINO (neu im
Shop) fallen mindestens so auf wie die klassischen Farben
von BRAX (neu für Damen und Herren). J. Lindeberg wird
gegenüber den Vorjahren etwas dezenter und vertraut beim
Thema Farbe auf Schwarz, Weiss und unterschiedliche
Grautöne.
Die Textilien der neuen CHERVO Kollektion schützen Golfer
im Sommer 2008 vor allen Witterungseinflüssen mit clever-
en Technologien wie Aqua Block, Dry Matic, Anti Mosquito
oder Sun Block.
Und mit ihm viel neue Mode in
den PRO SHOP in Weissensberg.
Melanie aus dem Pro Shop hatte bei
der jährlichen Vororder wieder viel
Gespür bewiesen und konnte eine
einzigartige und topmodische Kollek-
tion aus den vielen Lieferantenange-
boten aussuchen. In unserem Pro
Shop Weissensberg finden die
modebewussten Golfer/innen alle
Highlights der Saison 2008 und sind
damit auf allen Greens „up-to-date“.
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Golfclub Bodensee WeissensbergLampertsweiler 51D-88138 WeissensbergTelefon 0049 8389 891 900049 8389 891 97 (Startzeiten)Fax 0049 8389 923 907E-Mail: [email protected]: www.gcbw.de
Golfhotel BodenseeLampertsweiler 51D-88138 WeissensbergTelefon 0049 8389 891 00Fax 0049 8389 891 42E-Mail: [email protected]: www.golfhotel-bodensee.de
Michael Coventon GolfacademyGolfclub Bodensee WeissensbergLampertsweiler 51D-88138 WeissensbergTelefon 0049 8389 891 96Fax 0049 8389 891 92E-Mail: [email protected]: www.golfacademy.at K
ON
TAK
TE
Blumen brauchen Sonne . . .
unsere Haut nicht unbedingt.
Zumindest kann sie gut und
gerne auf die gefährlichen
UVA- und UVB-Strahlen ver-
zichten. Besonders im Som-
mer ist man diesen Belastungen
bei Sport und Freizeit schutzlos
ausgesetzt. Erste Hilfe leistet hier
das blumige „Apetta“-Shirt von Chervò
mit seiner Sun-Block-Funktion.
Der spezielle Stoff lässt die gefährlichen Strah-
len dank UV-Filter gar nicht erst an die Haut und
leitet außerdem Feuchtigkeit schnell ab. Silber-Mikro-
teilchen verhindern zudem die Bildung von unangenehmen
Bakterien, die Geruch verursachen. Das „Apetta“-Shirt ist
also ein rundum sommerlicher Bodyguard.
Bella Italia. Bei den Schuhen wird es in diesem Sommer
sehr italienisch. Die italienischen Designerschuhe der Marke
DUCA DEL COSMA mit ihren Spikeless Sohlen (Sohlen oh-
ne Spikes) machen auf jedem Parkett und natürlich auch auf
den Greens in Weissensberg eine gute Figur. HAUER, die
Designerschuhe aus Deutschland sind nicht weniger „italie-
nisch“ und überzeugen durch ihre einzigartige schöne Ver-
arbeitung, durch die filigranen Sohlendesigns und durch ein
unübertrefflich weiches Leder.
Überragende Technik und überzeugendes Design. OP-
TION GOLF kooperiert in dieser Saison mit dem Vorarlber-
ger Textil Designer MOYA (Moya Shirts) und hat den Drivern
ein neues Gewand verpasst. Überragende Technik von
OPTION GOLF und überzeugendes Design von MOYA sind
das neue MUST HAVE im neuen Karstadt Katalog und natür-
lich auch im PRO SHOP in Weissensberg.
Wir freuen uns auf euren Besuch und stehen
euch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung.
Euer PRO SHOP Team
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Im Golfclub Bodensee Weißensberg sind wir mit
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