a
b
Formalisierte Geisteswissenschaft
Grundsymbole
A:fr A gilt: ...
ist definitionsgem gleich mit
synomymer Ausdruck, eingedeutscht
Grundelemente, Datentypen und Variablen
Die Formalisierung ist gem den Richtlinien der mathematischen und informations-wissenschaftlichen Sprachen gestaltet. Die Bestandteile der vorliegenden Sprache sind Klasse, Instanzen, Mengen, Elemente und Namen.
Klassen (Gruppen, Hyperonyme, berbegriffe...) sind Gruppen von Mengen (Eigenschaften), die wiederum eine Zusammfassung von Elementen sind; die Instanzen einer Klasse (Individuen, Hyponyme, Unterbegriffe...) teilen die in der Klasse deklarierten Eigenschaften der Gruppe; sie haben aber auch individuelle Eigenschaften, die in der Definition der Klasse definiert, aber nicht deklariert werden. (Beispielsweise ist das Kennzeichen jedes Menschen, dass sein Wesen eine bestimmte Reihe von Gliedern umfasst; Gestaltung, Gesundheit, Entwicklungsgrad etc. dieser Glieder sind hingegen individuelle Eigenschaften.)
Die Namen von Klassen beginnen mit einem kleingeschriebenen c, Instanzen mit einem kleingeschrieben i. Mengen werden durch m, Elemente durch Kleinschreibung dargestellt. Mengen sind in der Regel nicht leer. (Beispielsweise enthlt die Menge Wesensglieder beim heutigen Menschen die Elemente physischer Leib, therischer Leib, astraler Leib, ...).
Das Symbol bedeutet, dass eine Instanz i die Eigenschaften einer Klasse c erbt. Auf eine besteimmte EigenschaftMenge einer Klasse wird durch einen Punkt referiert.
cKlasse {
.mEigenschaft1 = {a, b, c}
.mEigenschaft2 = {d, e, f}
.mEigenschaft3 = {g, h, i}
.mEigenschaft4
}
iInstanz cKlasse
iInstanz.mEigenschaft4 = {j, k}
Vereinfachtes Beispiel:
cTurm {
.mMaterial = {stahl, glas, beton}
.mStandort
}
iEiffelturm cTurm
iEiffelturm.mStandort = {paris}
Funktionen stellen Beziehungen zwischen Elementen her. (Der abstrakte Begriff Tier kann beispielsweise, je nach Kontext, als drittes Reich auf der Erde, als drittes Reich auf der vierten Weiterentwicklung des Alten Saturn, als Wesenheiten auf der Erde, die auf dem Alten Saturn ihre Entwicklung begonnen haben, heute aber auf dem Entwicklungsgrad des Mondzustandes sind etc. dargestellt werden. Diese verbalen Beschreibungen sind natrlich unprzise.)
Jede Funktion nimmt eine oder mehrere Variablen eines bestimmten Typs. Atomare Typen sind:
single (sng, #):..., -1, 0, 1, 2, 3, ...(von der Mitte ausgehend; gewhnlich -3 bis 3)
integer (int, %):I, II, III, IV, ...(mit einer Untergrenze; gewhnlich I-VII oder I-XII)
ternr (ter, $):-, +, 0
Ein single kann auch nur negativ oder nur positiv sein.
Eine Funktion kann auch ein Intervall aufnehmen:
single span:z.B. [-3, 2]d.h. -3, -2, -1, 0, 1, 2
integer span:z.B. [I, VII]d.h. I, II, III, IV, V, VI, VII
Bei der Definition werden konkrete Funktionswerte durch Variablen ersetzt:
single Variablen:x, y, name1#, name2#
single positiv:name+
single negativ:name-
integer Variablen:i, j, name1%, name2%, ...
binre Variablen:, name1$, name2$, ...
beliebiger Typ:a, b, c
beliebige Funktion:
Funktionswerte
Es gibt mehrere Unterschiedliche Schreibweisen:
einstellige Funktion:(a) a
b
c
a
zweistellige Funktion:(a,b)
b
c
a
ab
dreistellige Funktion:(a,b,c) abc
Weiterhin gilt:
(0) (auch bei ternren Werten)
[W,V]
An eine Funktion kann auch eine andere Funktion bergeben werden:
(Planet), wobei gilt: Planet(#)
Der Ausdruck (PlanetVII) wre also regulr, nicht aber (ElementII).
Die Funktion neu(planet) ist eine gewhnliche Funktion; sie gibt an, was auf einer bestimmten Entwicklungsstufe neu hinzugekommen ist.
Elemente von Mengen
Vereinigungsmenge (zusammen mit)
Person
(name)
ich
Beispiele fr das Lesen von Ausdrcken
MenschErde.Conscientiae={trance,schlaf,traum,wach}Die Bewusstseinsstufen des Menschen umfassen ...
MenschErde: Conscientia={trance,schlaf...}Was den Menschen betrifft, so hat er die Bewusstseinsstufen ...
Wesen
Wesen: Onta
On()OnO
OXII OII Seraphim
...
OII Engel
OI neuOsaturn Mensch
IIOerdemond luziferische Wesenheiten
IOmondsonne Pflanzentiere
?? O(I) Gnom
Leiber: Somata
Soma(On,Planet)Soma
saturn-vulkanmenschVII 3 Geistesmensch
saturn-vulkanmenschVI 2 Lebensgeist
saturn-vulkanmenschV 1 Geistselbst
saturn-vulkanmenschIV 0 Ich
saturn-vulkanmenschIII -1 astraler Leib
saturn-vulkanmenschII -2 therischer Leib
saturn-vulkanmenschI -3 physischer Leib
Elemente: Archai
Arche(#), Arche($,Planet), Arche([Planet,Planet],%)ArcheA
3 Gedankenther -; [W,V]VII
2 Tonther -R [W,V]VI
1 Lichtther +Q [W,V]V
0 Wrmether, Feuer W [W,V]IV
-1 Luft - Q [W,V]III
-2 Wasser -R [W,V]II neu+mond
-3 Erde -; [W,V]I
Sinnesorgane: Sensus
Sensus(Arche)SensusS
s(1) s(+Q) Auge
s(2) Ohr
Empfindungen: Impressiones
Impressio(Arche)ImpressioI
i(0) Wrme
i(1) Farbe
i(2) Ton
Bewusstseinsstufen: Conscientiae
Conscientia()ConscientiaC
...
CmenschIII Traumbewusstsein
CmenschII Tiefschlafbewusstsein
CmenschI Trancebewusstsein
Planet: ?
??P
PII Q Sonne
PI W Saturn
Perdesaturn Werde heutiger Saturn
Planetarische Entwicklungsstufen
Wiederholung
Vorbereitung
P0:1:1 neuzeitliche Kulturperiode
P-3:0:0 Mitte der Saturnentwicklung
Bewusstseinszustand/-konfiguration
Wach
Traum
Schlaf
Tod/ZerfallmenschI (k-I)
Plan/Ebene/Welt
kIII = Devachan
kII = astrale Welt
kI = physisch-therische Welt
k-I = therische Welt
k+I = physische Welt
Reiche: Regna
rErde0 = Mensch = rerdeVI
rErde-1 = Tier
rErde-2 = Pflanze
rMondIII = Tiermensch
Wesensglied
G(mensch,mond,I)=physischer Leib
neuG(mensch,mond)=Astralleib
Beziehungen
Beziehungen sind die quivalente von Verben.
a | bverbunden mit
a bgetrennt von
a bzurckgezogen von
A
a
A sendet a aus, von A geht a aus
A
a
A empfngt a, A nimmt a auf
A aA nimmt a nicht a, A weist a ab, A schickt a zurck
A avon A ausgehendes a wird nicht aufgenommen, a kehrte von A zu A zurck
A>>BA wird zu B
A=>BA bewirkt B, A fhrt zu B
A
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