DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 26 • 26.06.2019
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26°C
DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590
RÜDERSDORF
Vielfalt auf der dritten
Gewerbemeile
Seite 4
FREDERSDORF
20 Jahre Einradtruppe
wurden gefeiert
Seite 3
BERND HUNDT IMMOBILIENWenn´s um Qualität geht.
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SENIOREN-SERVICEDer große Garten ist mühsam, die Kinder
aus dem Haus. Sie wollen verkaufen. Da gibt es viel zu tun. Wir kümmern uns darum.
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TÄGLICHEINSCHALTEN
Strausberg (sd). Bereits zum
fünften Mal fand der Tag der
Senioren als Strausberger Hö-
hepunkt im Rahmen der Bran-
denburger Seniorenwoche statt.
Einen Koffer voller Erinnerun-
gen, wenn auch nur imaginär,
hatten Gaby Rückert und ihr
Mann und Gesangspartner
Ingo Koster dabei. Nachdem
Maurice Lindemann, der sich
auch um die Organisation des
Events zwischen Stadtmauer
und Straussee gekümmert hatte,
Udo-Jürgens-Songs zum Besten
gab, war das Duo sicherlich für
viele Gäste ein Höhepunkt des
Tages. Dazu stellten wieder die
Selbsthilfegruppe Rekis, Optiker,
die AWO und andere mehr ihre
Angebote vor.
Wohl das drückend-warme
Wetter und Unwetterwarnun-
gen waren dafür verantwortlich,
dass dennoch Plätze vor der Büh-
ne leer blieben. Überlegungen
wurden angestellt, den Festtag
eventuell in einen anderen Mo-
nat zu legen, wie Bürgermeiste-
rin Elke Stadeler anregte.
Koffer voller ErinnerungenFünfter Tag der Senioren
Hennickendorf (sd). Zum
Ganztagsanagebot der Grund-
schule „Am Stienitzsee“ ge-
hört auch eine Graffi ti-AG.
Seit letztem Jahr hinterlassen
die Sechstklässler der Arbeits-
gemeinschaft ein besonderes
Abschiedsgeschenk in Form
einer neu gestalteten Fläche
auf dem Schulgelände.
„Cool hier“ ist in einer Gedan-
kenblase über dem Schriftzug
Schule Am Stienitzsee zu le-
sen. Pünktlich am Dienstag vor
den Zeugnissen konnten AG-
Leiter und Graffi ti-Künstler
Felix Seliger-Büssow und die
Sechstklässler ihre Arbeit be-
enden. Nun prangt der neue
Schriftzug im Flur der Schule
kurz hinter dem Haupteingang.
Schule ist dabei mit allerlei
Elementen stilisiert worden.
So steht ein blauer Schwan als
S für den Stienitzsee und die
Natur, ein Kleeblatt für Glück,
ein angebissener Donut für
Pausensnacks und ein Bleistift
für die Schulutensilien. Schon
letztes Jahr wurde auf dem
Parkplatzgelände der Schule
eine ganze Giebelseite mit
einem Wasserfall gestaltet.
„Doch dieses Mal arbeiten
wir mit Pinsel und Farbe. Das
ist dem Wetter geschuldet
und der Tatsache, dass sich
in solchen Innenräumen die
üblichen Spraydosen schwer
einsetzen lassen“, erklärt
Felix Seliger-Büssow. Einer-
seits trockne die Farbe nicht
schnell genug und anderseits
ließen sowohl Belüftung als
auch laufender Schulbetrieb
es nicht zu, mit den Dämpfen
der Farbdosen im Inneren zu
arbeiten.
Es sei eine schöne Idee und
werde noch lange erhalten
bleiben, sind sich Maja, Paula,
Charlize, Hannah, Joanna und
Paul von der Arbeitsgemein-
schaft einig. Doch bevor es an
die Arbeit ging, wurde bei zwei
Treffen gemeinsam beraten,
was für ein Bild als Erinnerung
gestaltet werden soll. Mit der
Vorlage ging es schließlich an
die Arbeit. Fast schon profes-
sionell wurde vorgezeichnet,
abgeklebt und mit zahlreichen
Pinseln und Farben gearbeitet.
Nach sechs Jahren auf einmal
wegzugehen ist für die Kinder
eine „komische Sache“, wie sie
erklären. Dennoch freuen sie
sich auch auf die neuen Schu-
len, zumal sie einige Freunde
auch dort wieder treffen kön-
nen. Sollte sich die Möglichkeit
bieten, kommen sie auch gern
wieder, um zu sehen, ob ihr Ab-
schlussbild noch da ist und was
die nächsten sechsten Klassen
in einem Jahr gestaltet haben
werden. „Natürlich kann es
sich durchaus zur Tradition
entwickeln. Ein paar freie Flä-
chen lassen sich noch fi nden“,
so AG-Leiter Seliger-Büssow.
Graffi ti an Schule: Pinsel und Farbe statt SpraydoseSechstklässler der Graffi ti-AG hinterlassen besonderes Abschiedsgeschenk
Hannah zeigt, wie das fertige Wandbild aussehen wird. Pünkt-lich zur Zeugnisausgabe war alles fertig. Foto: BAB/sd
Gaby Rückert und Ingo Koster unterhielten auf dem Innenhof der Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle. Foto: BAB/sd
Großeinsatz: Handelscentrum in FlammenAufgrund Gefahrenlage übernahm Landkreis Einsatzleitung – Weiteres Übergreifen der Flammen verhindert – Löscharbeiten bis Sonntagfrüh – Ursachenforschung läuft
Strausberg (sd). Der Ausbruch
eines Brandes am Handelscent-
rum hielt Strausberg am Sams-
tagabend in Atem. Rund 170
Einsatzkräfte waren vor Ort.
Etwa gegen 20.30 Uhr wurde
ein Feuer an einem Reifenlager
einer Kfz-Werkstatt gemeldet.
Schnell griffen die Flammen auf
das benachbarte Gebäude über,
„fraßen sich zunächst fast un-
bemerkt“ unter die Dachkons-
truktion, wie Sebastian Nestroy
beschreibt. Innerhalb kürzester
Zeit standen so der Elektronik-
fachmarkt Medimax und der be-
nachbarte Drogeriemarkt Ross-
mann sowie die vorgelagerten
Ladenfl ächen der Theaterkasse,
eines Schmuckladens und ein
Lederwarengeschäft in Flam-
men, so der Kreisbrandmeister
weiter. Die Kameradinnen und
Kameraden der Strausberger
Feuerwehr waren schnell vor
Ort, doch da der Brand aufgrund
der Witterung und des Windes
nur schwer unter Kontrolle zu
bekommen war, wurden auch
Wehren umliegender Kommu-
nen hinzugezogen. Weiter auf Seite 3. Rauchsäulen am Handelscentrum zum Samstagabend: Etwa 20.30 wurden Flammen nahe eines Reifenlagers gemeldet, die auf die Gebäude übergriffen. Foto: BAB/sd
Julianenhof (e.b./sd). Unter
dem Motto „Mit den Ohren
sehen - Wir orientieren uns wie
Fledermäuse“ laden Vertreter
des NABU-Regionalverband
Strausberg-Märkische Schweiz
e.V. diesen Freitag, 28. Juni
2019, von 10 bis 12 Uhr in
das Internationale Fledermaus-
museum Julianenhof ein. Zum
Aktionstag wird Besuchern live
gezeigt, wie sich Blinde auf un-
gewohnte Art und Weise effek-
tiv orientieren lernen können.
Fledermäuse orientieren sich
mithilfe der Echoortung und
nutzen diese auch zum Jagen
ihrer Beute. Doch wie funk-
tioniert die Echoortung? Und
können Menschen sie auch er-
lernen und nutzen? Die Fähig-
keit, mithilfe des Gehörsinnes
und der Echoortung ein dreidi-
mensionales Bild des Raumes
zu erstellen, für welche die
Fledermäuse bekannt sind, kann
auch von Menschen trainiert
und erlernt werden. Aus diesem
Grund stellt sie für einige blinde
Menschen eine gute Methode
zur eigenständigen Orientie-
rung in fremder Umgebung dar.
Silja Korn, eine blinde Perfor-
merin, und Katia Engel vermit-
teln den Besuchern, wie man
über das Echo des eigenen
Zungenklickens das Fleder-
mausmuseum auf ganz neue
Weise entdecken und erfor-
schen kann.
Anmeldung erbeten unter
033437/15256 oder per Mail an
fl edermausmuseum@freenet.
de. Der Eintritt ist frei, Spen-
den sind willkommen. Weitere
Informationen zum Museum
und den verschiedenen Veran-
staltungen sowie zur Anfahrt
gibt es außerdem im Internet
unter www.fl edermausmuse-
um-julianenhof.de.
Sehen per ZungenklickenWie Blinde von Fledermäusen profi tieren können
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 26.06.2019
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30
03341/ 44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00
E.DIS AG 03361/ 733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95
Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13
u. 0176/ 50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
POTHEKENNOTDIENST26.06.–02.07.2019
Mittwoch, 26.06.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde
Donnerstag, 27.06.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf
Freitag, 28.06.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin
Samstag, 29.06.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38
Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner
Sonntag, 30.06.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/EggersdorfApotheke Altes Kino030 / 64 38 80 53Brandenburgische Straße 7615566 Schöneiche bei Berlin
Montag, 01.07.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen
Dienstag, 02.07.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 Buckow
Streifenwagen beschädigt: Gegen 1:50 Uhr beabsichtigten Polizeibeamte im Rahmen einer Verkehrskontrolle einen PKW Audi in der Neue Vogelsdorfer Straße in Rüderdorf zu stop-pen. Nachdem der Fahrer kurz anhielt, fuhr er unvermittelt und mit hoher Geschwindigkeit weiter in Richtung Rüdersdorf. Auf seiner Fahrt kollidierte er aus bislang ungeklärter Ur-sache mit einer Leitplanke, setzte seine Fahrt aber fort. Die Beamten folgten ihm wobei sie ihn überholen wollten. Der Fahrer des PKW Audi nahm einen Spurwechsel vor, wobei es zum seitlichen Zusammen-stoß der Fahrzeuge kam. Der PKW kam daraufhin zum Ste-hen, zwei Insassen fl üchteten zu Fuß. Der 41-jährige Fahrer und sein 22-jähriger Beifah-rer konnten unverletzt gestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bei dem Fah-rer, der nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, zeigte einen
Wert von 0,8 Promille an. Im Fahrzeug fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe so-wie eine Machete. Beides stell-ten sie sicher. Der PKW Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizeibeamten, die den Unfall unverletzt überstanden haben, konnten ihre Fahrt mit dem beschädigten Funkwagen fortsetzen. Der Sachschaden belief sich auf ungefähr 8.000 Euro. Die Ermittlungen der Kri-minalpolizei, unter anderem auch wegen Verkehrsunfall-fl ucht, Fahren ohne Fahrer-laubnis und Verstoßes gegen das Waffengesetz dauern an.
Betrüger hatten keine Chan-cen: Drei Einwohner Altlands-bergs und Strausbergs erhiel-ten im Tagesverlauf Anrufe von angeblichen Polizeibeamten. Unter der Legende einer Fest-nahme von Einbrechern, bei denen Zettel mit den Anschrif-ten der Angerufenen gefunden
wurden, versuchten sie von den Rentnern Informationen zu ihren Vermögensverhältnissen oder vorhandenen Schmuck zu erlangen. In beiden Fällen ha-ben die Senioren richtig gehan-delt: Sie ließen sich nicht auf Gespräche ein und beendeten die Telefonate. Anschließend erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.
Gefährlicher Eingriff in denStraßenverkehr: In der Nacht zum 20. Juni 2019 haben sich Unbekannte in den Bereich einer Baustellenabsicherung in der Eggersdorfer Birkenstra-ße begeben und dort mehrere Schilder für eine Vollsperrung sowie Sicherungsleuchten ge-stohlen. Dadurch war dieser Bereich nicht mehr als Ge-fahrenstelle erkennbar. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Die Kriminal-polizei ermittelt nun wegen gefährlichem eingriff in den Straßenverkehr.
Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage
Strausberg (sd). Die Ergeb-
nisse der Wahlen zum Par-
lament der europäischen
Union sind am Donnerstag,
27. Juni Thema. Die Mitglieder
der Rotfuchs-Regionalgruppe
Strausberg laden um 15 Uhr
in das Mehrgenerationenhaus,
Wirtschaftsweg 70 (Eingang
über Steremat) ein. Den Aus-
führungen des Historikers
Dr. Reiner Zilkenat schließt sich
eine offene Diskussionsrunde
mit den hoffentlich zahlreichen
Gästen an. Die Veranstaltung ist
wie gewohnt kostenfrei.
Nach der WahlDiskussionsrunde am Donnerstag
Altlandsberg (e.b./sr). Auf der
Landpartie am 15. Juni wurde
auf dem Schlossgut Altlands-
berg die neu erkorene Bier-
königin der Sozietätsbrauerei
& Brennerei Altlandsberg AG
in ihr Amt eingeführt. Zuvor
hatte eine Jury in der Brauerei
aus mehreren Bewerberinnen
ausgewählt und sich für die
Altlandsberger Schülerin Pia
Schiefelbein entschieden.
Die junge Frau macht zur Zeit
ihr Wirtschafts-Abitur am
Oberstufenzentrum (OSZ) in
Strausberg und freut sich auf
die Aufgabe, ihre Stadt zu re-
präsentieren, wie sie erklärt.
Moderiert von Schlossgut-
Geschäftsführer Stephen Ru-
ebsam hat Brauereivorstand
Mike Schieferdecker die Ur-
kunde und Schärpe übergeben.
Der erste Gratulant war Alt-
landsbergs Bürgermeister Arno
Jaeschke.
Die Brauerei dankte der ersten
Bierkönigin Wioletta Lasch für
ihr Engagement in den vergan-
genen zwei Jahren: Viel war sie
unterwegs und hat die junge
Brauerei an altem Ort bekannt
gemacht. Ihre Amtszeit en-
det im August, darum hat die
Jury der Brauerei für die neue
Amtszeit nun die Altlandsber-
ger Schülerin Pia Schiefelbein
ausgewählt.
Praktikantin wird KöniginNeue Bierkönigin anlässlich der Brandenburger Landpartie gekrönt
Gratulation: Während Pia Schiefelbein (Zweite von rechts) und Amtsvorgängerin Wioletta Lasch zünftig anstießen, gratulierten Arno Jaeschke (links) und Nachtwächter Horst Hildenbrand (rechts). Foto: e.b./Stephen Ruebsam
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berg mit dem Nachtwäch-
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V E R A N S T A L T U N G E N
Buckow (e.b./sd). Das Berliner
Trio „catfi sh row“, benannt nach
der als Schauplatz der Oper
„Porgy and Bess“ berühmt ge-
wordenen Straße, gastiert kom-
menden Sonntag im Schloss-
park Buckow zur Reihe „Klassik
im Grünen“.
Das Ensemble interpretiert
Kompositionen des 1898 in
New York geborenen George
Gershwin auf ganz besondere
Weise: Im Zentrum steht die
charismatische und wandelbare
Stimme der Jazzsängerin Anett
Lewander, die von den zwei In-
strumentalisten Christian Raake
(Saxophon) und Dirk Steglich
(Bassklarinette) begleitet wird.
Heute gilt Gershwin als einer der
zentralen Wegbereiter der zeit-
genössischen amerikanischen
Klassik und des „symphonic
jazz“. An diesem Treffpunkt von
Jazz und Klassik setzt auch das
Ensemble „catfi sh row“ an.
Bei schlechtem Wetter fi ndet
das Konzert in der ev. Kirche
Buckow statt. Karten gibt es für
12, ermäßigt 8 Euro (Schüler/
Studenten/Schwerbeschädigte/
Arbeitslose/Kurgäste) im Kul-
tur- und Tourismusamt Märki-
sche Schweiz Buckow (033433/
6 59 82 oder touristinfo@amt-
maerkische-schweiz.de).
Klassik und Jazz im GrünenSonntägliches Konzert im Schlosspark
Strausberg (sd). Vor allem
während der Sommerzeit sind
Blutspenden notwendig, da Kon-
serven schnell zur Neige gehen.
Das Deutsche Rote Kreuz veran-
staltet vier Spendenaktionen in
den Sommerferien.
Blutspenden können Leben ret-
ten. Diesen Donnerstag, 27. Juni
von 15 bis 19 Uhr haben interes-
sierte und Freiwillige wieder die
Möglichkeit anderen zu helfen. In
den Räumen des Lebenshilfe e v.,
Am Biotop 24 im Gewerbegebiet
sind Spender willkommen. Nach
erfolgter Spende wird zudem ein
lmbiss gereicht. Parkplätze sind
ausreichend vorhanden.
Weitere Termine sind Dienstag,
9. Juli, Mittwoch, 17. Juli und
Donnerstag, 25. Juli jeweils in
den Räumen der Lebenshilfe.
Weitere Informationen und Ter-
mine auch nach Postleitzahlen
gibt es unter www.drk-blut-
spende.de.
Lebensrettende SpendeBlutspendeaktionen des DRK
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 326.06.2019
Petershagen (sd). Laufen für
den guten Zweck gehört an der
katholischen Schule St. Hed-
wig zur Fastenaktion Anfang
des Jahres dazu. Im Rahmen
des Kunst- und Kulturfestes,
wurden erste Spendengelder
übergeben.
Rund 3.631 Runden absolvier-
ten die Grundschüler bereits im
April um den Spielplatz an der
Elbestraße. Rund 8.140 Euro
brachte dieser Sponsorenlauf,
bei dem Unterstützer pro Run-
de oder einen festen Betrag
zahlten, ein. Nachbarn und Be-
kannte hatten die Jungen und
Mädchen zur Hilfe aufgerufen.
Auf Wunsch der Kinder werde
das erlaufene Geld gedrittelt,
wie Schulleiterin Anja Wuttke-
Neumann erklärt. Einen Scheck
über 5.400 Euro nahm Claudia
Wilke von der Kindernachsor-
geklinik Berlin-Brandenburg
entgegen. Das andere Drittel
geht an den Verein Renaco,
dessen Mitglieder ein Dorf und
insbesondere die Schule in den
Peruanischen Hochanden un-
terstützen.
Wie Claudia Wilke ergänzt,
sollen die Gelder für die Aus-
stattung des Klinikneubaus am
Straussee und insbesondere ein
Riesentrampolin genutzt wer-
den. Im Vorfeld hatten sich
die Kinder mit der Arbeit der
Rehabilitationseinrichtung für
Familien beschäftigt. „Das En-
gagement der Kinder ist äußerst
beachtlich“, so Wilke.
Schüler erlaufen 8.140 Euro3.631 Runden gelaufen: Gelder gehen an Kindernachsorgeklinik und Renaco-Verein
Anja Wuttke-Neumann (Dritte von links) übergab mit einigen Schülern den selbstgebasteltetn Scheck an Claudia Wilke, die als Dank eine Bastelei der kranken Kinder dabei hatte. Foto: BAB/sd
Fredersdorf-Vogelsdorf (sd). Mit ihren Auftritten, die sie nicht
nur durch Berlin-Brandenburg,
sondern sogar deutschlandweit
und ins Ausland führten, haben
die Mitglieder der Einradtruppe
ihren Sport bekannter gemacht.
Vor fast 20 Jahren, im November
1999 wurde der Verein gegrün-
det, was mit einer Gala gefeiert
wurde.
Über ein halbes Jahrhundert ist
Klaus Häcker mit dem Hand-
ball verbunden, was auch als
Sportpädagoge im Breiten-
sport Kreissportbundes (KSB)
zwischen 1994 und 2004 in
seiner Arbeit deutlich wurde.
Das machte ihm Dieter Schäfer
vom Vorstand mehr als einmal
mit den Worten „du hast ja
nur Handbälle vor den Augen“
zum Vorwurf. Schließlich heiße
Breitensport sportliche Vielfalt.
Doch Häcker erinnerte sich,
dass er früher selbst mit knapp
acht Jahren per Einrad Milch-
holen fuhr und auch bei Fest-
veranstaltungen mit kleineren
Einlagen begeistern konnte.
Recht bescheiden waren im
November 1999 die Anfänge
der Einradtruppe. Von damals
ist keiner mehr aktiv dabei. „Wir
trainierten in einer kleinen al-
ten Sporthalle und mussten die
Räder durch Eis und Schnee
über den Schulhof zum Trai-
ning schaffen“, erinnert Häcker
sich lebhaft. Nicht zuletzt als
Gemeindevertreter setzte er
sich immer wieder für bessere
Trainingsbedingungen ein und
konnte Ende 2002 über 2.600
Unterschriften für eine neue
Sport- und Mehrzweckhalle
sammeln. Politik und Sport soll-
ten gute Partner sein, lautete
das Credo. Nicht zuletzt dank
vieler Partner und Sympathi-
santen, wie Jürgen lange von der
gleichnamigen Kunstschmiede,
wurde viel in Eigenleistungen
ausgebaut und verbessert, so-
dass heute sehr gute Bedingun-
gen herrschen.
Aus Erfahrung heraus kann
Klaus Häcker sagen, dass die
Begabung eine wichtige Rolle
spielt, wie schnell das Einrad-
fahren zu erlernen ist. „Jungen
halten oft nicht so lange durch
wie Mädchen“, berichtet er. In-
zwischen ist die Truppe so be-
kannt, dass immer wieder neue
Gesichter auftauchen und zum
Probetraining bleiben. Derzeit
sind 48 Mitglieder zwischen
sieben und 72 Jahren zu zählen.
Teils kommen die Aktiven, von
denen nur drei Jungen sind, auch
aus Woltersdorf, Schöneiche,
Berlin, Rüdersdorf, Petershagen,
Neuenhagen und Hoppegarten.
Dass der Verein oft wie eine
zweite Familie ist, zeigt sich be-
sonders beim Einsatz der Eltern
und Aktiven bei den Trainings
und 15 bis 20 Auftritten im Jahr,
wenn alle zusammenarbeiten.
Bis zu Deutschen Meisterschaf-
ten reichten die Fähigkeiten be-
reits, wo die Fredersdorfer nicht
wenig erfolgreich sind. Einen
kleinen Eindruck der Jubiläums-
gala und des Vereins vermittelt
der Beitrag des ODF. Einfach
den QR-Code einscannen und
ansehen.
Vom Handball rauf aufs EinradEinradtruppe beging 20-jähriges Jubiläum mit Gala-Veranstaltung
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Vor allem mit großen, bis ins Detail ausgeklügelten Choreografi en und passenden Kostümen wissen die Einradfahrer aus Fredersdorf-Vogelsdorf zu beeindrucken. Foto: ODF/cm
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Strausberg (sd). „Aufgrund der
schwierigen Einsatzlage über-
nahm der Landkreis hier die
Einsatzleitung“, ergänzt Tho-
mas Berendt, Pressesprecher
der Kreisverwaltung. Nachdem
die Lage soweit unter Kontrolle
war, wurde die Einsatzleitung
wieder an die Strausberger Feu-
erwehr zurückgegeben. Unter
anderem aus Petershagen/Eg-
gersdorf, Rehfelde, Rüdersdorf,
Garzau, Buckow, Neuenhagen,
Fredersdorf-Vogelsdorf wurde
Verstärkung hinzugezogen. Auch
Vertreter des Landeskatastro-
phenschutzes der DLRG-Orts-
gruppe Hennickendorf waren
vor Ort.
Per Wasserwand wurde ein wei-
teres Übergreifen der Flammen,
die der auffrischende Wind im-
mer mehr in Richtung des Büro-
turms drückte, soweit möglich
verhindert. Etwa gegen 22.30
Uhr hieß es schließlich, eine „wei-
tere Ausbreitung des Brandes ist
unwahrscheinlich“. Doch Ent-
warnung bedeutete dies kaum.
Gegen 5.30 Uhr am Sonntagmor-
gen waren alle Brände gelöscht
und die Einsatzkräfte rückten
nach mehr als achtstündigem
Einsatz ab. Per Messwagen wur-
de die Konzentration schädlicher
Stoffe sowie des Rauches er-
mittelt und eine Zeit lang dazu
aufgefordert, Fenster und Türen
geschlossen zu halten. Während
sich vor allem in den sozialen
Medien immer mehr Bilder und
Videos vom Geschehen fanden,
war die kilometerhohe Rauch-
säule weit im Umkreis, unter
anderem bis Schöneiche und
sogar Berlin, sichtbar
Nach einer ersten Einschätzung
direkt vor Ort, haben die Flam-
men etwa 2.000 Quadratmeter
Ladenfl äche zerstört. Inwie-
fern durch Rauch, Hitze und
Löschmittel weiterer Schaden
entstanden ist, muss sich noch
zeigen. Auch zur Brandursache
konnten keine Angaben gemacht
werden. Unter anderem beschä-
digte die Hitze die Reklame am
Büroturm und nach ersten Er-
kenntnissen auch Fenster und
Türen.
„Wir müssen zunächst den
Gesamtschaden begutachten
und feststellen, wie weit das
Gesamtsystem beeinträchtigt
ist. Glücklicherweise sind keine
Menschen zu Schaden gekom-
men“, so Centermanager Stefan
Dorster. Auch Eventmanager
Maurice Lindemann und Pres-
sesprecher Christoph Wilhelm
von TLG Immobilien, denen das
Center gehört, waren schnellst-
möglich vor Ort. Aufgrund der
extremen Bedingungen durch
Brand und Hitze wurde ein Mit-
glied der Einsatzkräfte wegen
Entkräftung im Strausberger
Krankenhaus behandelt. Bür-
germeisterin Elke Stadeler ließ
zusätzlich die Versorgung der
Freiwilligen vor Ort durch das
E-Center sicherstellen, während
„die Stadt die Kosten über-
nimmt“. „Es ist ein Schaden am
Herzen der Stadt, das auch für
die Region von Bedeutung ist“,
so Elke Stadeler.
Der vordere Bereich des Centers
wird zunächst gesperrt bleiben,
während die anderen Geschäf-
te eventuelle Schäden prüfen
müssen. Die Kriminalpolizei
übernimmt die Ermittlungen.
Dennoch haben die meisten Ge-
schäfte am Montag wieder ge-
öffnet. „Damit wird auch ein Zei-
chen gesetzt“, ergänzt Maurice
Lindemann. Schon von Weitem
bietet sich ein Bild der Verwüs-
tung. Wie später bekannt wurde,
mussten mehrere Einsatzkräfte
erschöpfungsbedingt aufgrund
der extremen Bedingungen be-
handelt werden. Doch bereits am
Sonntagmorgen zog es wieder
zahlreiche Schaulustige auf das
Gelände. Samstagabend dräng-
ten sie sich so dicht entlang der
Absperrung, missachteten diese
teils sogar, um bessere Bilder zu
bekommen, dass zeitweise der
Verkehr stark eingeschränkt war.
Nach Auskunft der Polizei am
Montagmorgen wurden die
kriminaltechnischen Unter-
suchungen vor Ort zunächst
abgeschlossen. Als Ursache
wird Brandstiftung vermutet,
wie Pressesprecher Ingo Heese
erklärt.
Schadensaufnahme nach dem BrandNach dem Feuer am Samstagabend läuft der Betrieb im Handelscentrum eingeschränkt wieder
Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019
Rüdersdorf/Hennickendorf (e.b./sd). Anlässlich ihres
25-jährigen Bestehens verlost
die Sparkasse Märkisch-Oder-
land 25 x1.000 Euro unter dem
Motto „Gut für MOL“. Unter
anderem haben sich auch der
Förderverein der Grundschule
„Am Stineitzsee“, der Henni-
ckendorfer Förderverein für
Städtepartnerschaft, Kultur
und Sport e. V. (HFSJKS) und
das Crazyhouse beworben.
Der Hennickendorfer Förder-
verein HFSKS e.V.beteiligt sich
an der Sparkassenaktion „Gut
für MOL“.
80 Vereine und Initiativen ha-
ben sich bislang bei der Aktion
„Gut für MOL“ beworben. Doch
nur die 25 Projekte mit den
meisten Klicks erhalten jeweils
1.000 Euro von der Sparkasse
Märksich-Oderland. Unter ih-
nen sind auch Vorhaben aus
der Gemeinde vertreten. Noch
bis zum 30. Juni kann online
unter www.gut-fuer-mol.de
für die einzelnen eingereichten
Vorschläge abgestimmt werden.
Die Abstimmung erfolgt durch
Angabe der E-Mail-Adresse des
Abstimmenden. Erst wenn die
Nachricht der Sparkasse bestä-
tigt wurde zählt die Stimme
und pusht das Abstimmungs-
ergebnis. Am 1. Juli werden
die Stimmen ausgewertet und
die 25 Sieger ermittelt. Am
3. Juli erfolgt die Übergabe der
Zuwendungen.
So wollen die Aktiven des
HFSKS von der Prämie eigene
Markt-beziehungsweise Prä-
sentationsstände für diverse
Hennickendorfer Feste, wie
Weihnachtsmarkt, Trödelmarkt,
Spuk im Mühlenhof, gemein-
sam bauen. Somit wären sie
„endlich unabhängig von teuren
und umständlichen Verleihern“,
wie es in der Erklärung heißt.
Das Material müsse fi nanziert
werden, der Bau soll eventuell
gemeinsam mit Kindern und
weiteren Freiwilligen selbst in
die Hand genommen werden.
Unter dem Motto „Gemeinsam
sind wir stark“ wollen die Mit-
glieder des Fördervereins der
Grundschule „Am Stienitzsee“
„Spiel- und Sozialverhalten,
beispielsweise Kommunikation,
Teamgeist, Teamerfolg, Organi-
sation, Motorik, Konzentration
und Beweglichkeit“ fördern. Da-
für sollen von den 1.000 Euro
Spielmaterialien und Team-
Spielboxen für die Hort- und
Schulkinder besorgt werden.
Im Rahmen der Sanierung des
Crazy House in Rüdersdorf
sollen neue Spezialschränke
angeschafft werden.
Endspurt: Vereine unterstützenNoch bis 30. Juni online abstimmen
Tasdorf (sd). Die alle zwei Jah-
re stattfi ndende Rüdersdorfer
Gewerbemeile wurde als Ver-
anstaltung ins Leben gerufen,
bei der sich Unternehmen der
Region vorstellen und präsen-
tieren. Gleichzeitig soll Besu-
chern ein abwechslungsreiches
Programm geboten und um
Nachwuchskräfte geworben
werden.
Enrico Kaschinski von Party-Eis
hatte am Samstagvormittag
gut zu tun: Vor allem die jüngs-
ten Besucher scharten sich um
die Eisblöcke, wo sie selbst per
Meißel einige Überraschun-
gen hervorbringen konnten.
Neben fertigen Eisskulpturen
war anschließend live zu er-
leben, wie aus einem Eisblock
per Kettensäge eine kunstvolle
Figur entsteht. Auch die Kidner-
waschstraße der DLRG-Orts-
gruppe Hennickendorf wurde
gut besucht.
Dennoch hielten sich die Be-
sucherzahlen verglichen zum
letzten Mal deutlich in Grenzen,
stiegen zur Mittagszeit und am
frühen Nachmittag etwas an.
Wohl das sommerlich-heiße
Wetter und verschiedene an-
dere Veranstaltungen spiel-
ten der dritten Rüdersdorfer
Gewerbemeile in Tasdorf-Süd
nicht unbedingt in die Kar-
ten. Dennoch wurde wieder
viel geboten. 42 Unternehmen
aus der Region öffneten ihre
Pforten und stellten sich vor.
So gab es Werksführungen,
praktische Vorführungen und
natürlich allerlei Gespräche.
Unter anderem gab es auch Tor-
wandschießen, Geschicklich-
keitsübungen mit Baggern und
Schauffl radladern und mehr.
Besonders die Möglichkeiten
der Ausbildung hatten Astrid
Pötschke und Sohn Louis aus
Strausberg im Blick. Louis ist
derzeit in der neunten Klasse
am Gymnasium und noch un-
entschlossen, ob er nach der
zehnten Klasse das Abitur ma-
chen oder eine Ausbildung ab-
solvieren will. „Ich will einfach
sehen, was es für Möglichkeiten
gibt“, so der Teenager. „Die
Meile ist eine gute Idee. Wir
hatten schon einige angenehme
Gespräche und die Firmenprä-
sentationen vermitteln einen
ersten Eindruck“, fasst Mutter
Astrid zusammen. Über ihre
Mutter, die in Rüdersdorf lebt,
hatten die Straubserger von
der Gewerbemeile erfahren
und sich Samstagvormittag
das Angebot näher betrachtet.
Zumindest kann Louis nach den
Gesprächen bereits besser ein-
schätzen, was nichts für ihn ist.
Parallel gab es auch auf der gro-
ßen Bühne immer wieder etwas
Neues zu sehen. So präsentier-
ten die Kinder und Jugendli-
chen der Pelle Company einen
kleinen Teil ihres Repertoires
aus Musik, Schauspiel und Mu-
sical. Anschließend berichtete
Stephan Wapenhans, der sich
um Leitung, Ausbildung und
Organisation der Pelle Compa-
ny kümmert, wie Interessierte
mitmachen können und was sie
mitbringen sollten. Ein weiterer
Höhepunkt war sicherlich der
Auftritt des „Blue Eyes Or-
chestra“.
Sven Seeger, Vorsitzender des
Rüdersdorfer Gewerbevereins
zeigte sich indes zufrieden:
„Es ist in etwa so, wie wir es
erwartet haben. Es füllt sich
langsam etwas mehr.“ Während
Mitglieder des Hennickendorfer
Sportvereins (HSV) Getränke
anboten, schauten immer wie-
der Besucher vorbei. Viel Zulauf
herrschte beim Audi e-Tron vom
Autohaus Erkner, dessen Tech-
nik die Mitarbeiter erklärten.
Es geht darum, sich zu zeigen
und gesehen zu werden“, fasst
Denny Kurz vom Autohaus
zusammen, das bereits von
Anfang an bei der Gewerbe-
meile dabei ist. Imagepfl ege,
netzwerken und Synergieffekte
bei Privat und Gewerbe stünden
im Vordergrund.
Die Kameraden der Freiwilligen
Fuerwehr Rüdersdorf warben
indes für neue Mitglieder. Vor
allem gehe es um Aktive, die
helfen, die Tagesbereitschaft
zu verbessern. Hier bestehe
aufgrund der Arbeit zahlreicher
Kameradinnen und Kameraden
dringender Bedarf zum Wohle
aller Einwohner der wachsen-
den Gemeinde bei Berlin.
Nicht nur das Handwerk stell-
ten die Mitarbeiter vom Frisör-
team Trend an ihrem Stand vor.
Vor Ort wurden wieder fl eißig
Haare geschnitten, wobei die
Einnahmen einem guten Zweck
gewidmet sind. „Nun schon
zum dritten mal sind wir dabei
und bieten Frisieren für den
guten Zweck an. Dieses mal
kommen alle Einnahmen und
Spenden den Klinikclowns zu
gute“, erklärt Inhaberin Marina
Busacker. Über eine Mitarbei-
terin sei die Idee entstanden,
das Projekt der „Bunten Kum-
pel“ zu unterstützen. Zuvor
wurde bereits für die Jugend-
feuerwehr und das Crazyhouse
in Rüdersdorf gesammelt.
Marina Busacker fi ndet die Ge-
werbemeile eine „gelungene
Idee, bei der man sich als Firma
präsentieren und auch anders
mit Kunden ins Gespräch kom-
men kann“.
Derzeit werden vor allem noch
Auszubildende gesucht. Dane-
ben ist zu erfahren, dass Trend-
Frisöre vor allem mit guter und
gleichbeliebend hoher Qualität
überzeugen wollen, wofür eine
ständige Weitebildung der Mit-
arbeiter unerlässlich ist. Sogar
das Barbier-Handwerk komme
zunehmend wieder „in Mode“.
Derzeit gehören zum Unterneh-
men, das schon seit über 60
Jahren existiert, sieben Salons.
Aus einem Hobby machten
Dirk Schwuchow und sei-
ne Geschäftspartner vor gut
dreieinhalb Jahren mehr und
gründeten die Woltersdorfer
Schleusenbrauerei. „Wir haben
gute Erfahrungen gesammelt
vergrößern inzwischen“, so
Schwuchow, der sich erstmals
auf der Gewerbemeile präsen-
tiert. Besonderheit des Gebräus
aus Woltersdorf ist neben dem
Woltersdorfer Wasser vor allem
der hohe Anteil an klassischem
Handwerk: Es werde komplett
auf Zusatzstoffe verzichtet
und hochwertige regionale
Rohstoffe genutzt. Von der
Qualität konnten sich Besu-
cher direkt vor Ort überzeugen.
Neben zwei festen Bieren wird
saisonal ein weiteres angebo-
ten. Parallel hatte Gerd Gold-
bach, diensthabender Brauer
der Schleusenbrauerei ein Bier
angesetzt. Etwa 30 Liter durch-
liefen knapp acht Stunden den
Brauprozess, wobei Gäste zu-
sehen konnten. Das Bier werde
etwa einen Monat später als
Festbier angeboten, ergänzt
Dirk Schwuchow.
„Hier ist was los“, sind sich Pe-
ter Schneewolf und Waltraud
Klöden einig. Beide besuchten
die Gewerbemeile das erste Mal
und fi nden, die gebotene Viel-
falt der Region sei sonst kaum
wahrzunehmen. Waltraud Klö-
den unterstreicht, dass für die
ganze Familie etwas geboten
werde und so besonders bei
den Kleinen so schnell keine
Langeweile aufkomme.
Auf und um die Meile: Sehen und gesehen werdenUnternehmen präsentierten sich – Buntes Programm drumherum für Groß und Klein – Auch Ausbildungsangebote
Neue Frisur und damit ande-ren helfen: Sebastian Günther nutzte das Angebot gern und ließ sich von Sophie Fischer frisieren.
War bei der heißen Witterung besonders beliebt: Die Suche nach kleinen Überraschungen in einem Eisblock lockte auch Annika und Ron aus Hennickendorf (beide 8). Fotos (3): BAB/sd
Hennickendorf (sd). Die letzten
beiden Tage vor den Zeugnissen
sind oftmals von Wander- und
Aktionstagen geprägt. In der
Grundschule „Am Stienitzsee“
wurde der jährliche Spiel-,
Spaß-, Sporttag witterungs-
bedingt in das Strandbad am
Stienitzsee verlegt.
„Inzwischen sind die Schüler
schon regelmäßige Gäste“, er-
klärt Strandbadbetreiber David
John und freut sich über die
gute Zusammenarbeit mit der
örtlichen Schule. Neun Sta-
tionen und eine Badestation
hatten die Fünftklässler im
Vorfeld ausgetüftelt, wo es im
spaßig-sportlichen Wettstreit
um Geschick und Schnelligkeit
ging. Vor allem beim Bauen der
höchsten Kleckerburgen und
beim Einbuddeln eines Mit-
schülers auf Zeit, hatten die
Jungen und Mädchen hörbar
viel Freude.
Dosenwerfen und Becher per
Wasserpistole umzuwerfen
erforderten schon etwas Ge-
schick. Bei Ball über die Schnur,
Wasser per Hand zum Eimer
transportieren, auf Zeit eine
Rutschbahn im Sand für Bälle
bauen oder auf Zeit die schönste
Sandburg kreieren waren alle
gefordert, mussten die Klas-
sen als Team zeigen, was sie
können. Auch galt es, hüp-
fend zunächst unterschiedlich
große ringe zu passieren und
dann auf Tempo eine Lauf-
strecke zurückzulegen, einen
Kegel zu umrunden und wieder
zurückzukehren. Alle Klassen
konnten in der zehnten Station
schließlich auch in den See und
sich eine willkommene Abküh-
lung verschaffen. Kleine Preise
gab es natürlich auch – keiner
ging leer aus. Damit beim Ba-
despaß nichts passiert, waren
zusätzlich zum Bademister des
Strandbads auch Vertreter der
DLRG-Ortsgruppe vor Ort.
So lasse sich der letzte Tag vor
den Ferien aushalten, waren
sich Kinde rund Lehrer einig,
bevor es mittags wieder in die
Schule und am Abend noch
zu Abschlussfeiern ging. Nur
manche Badegäste schienen
sich an den rund 280 Kindern
zu stören.
Schultag fi el ins WasserSpiel-, Spaß-, Sporttag an den Großen Stienitzsee verlegt
Bei dieser Klasse war sogar genug zeit übrig, den vergrabenen Mitschüler noch auszuschmücken. Foto: BAB/sd
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Praktisches Brauhandwerk: Gerd Goldbach führt Peter Schnee-wolf und Waltraud Klöden die Ausgangsstoffe vor.
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 526.06.2019
Wilkendorf (e.b./sd). Mit der
dritten Sparkassen Golf Trophy
wurde wieder für den guten
Zweck gespielt. Unter anderem
die ehemalige Fußballnational-
spielerin Britta Unsleber unter-
stützte die Aktion.
Zur Golf Trophy der Sparkasse
Märkisch-Oderland im Golfpark
Schloss Wilkendorf fanden wie-
der viele regionale Unterstützer
aber auch überregionale Förde-
rer zusammen. Den weitesten
Weg und sicher auch den pro-
minentesten Status hatte wohl
Britta Unsleber (54 Länderspie-
le, Europameistertitel 1989 und
1991) aus dem Siegerland. San-
dra Bandholz, Geschäftsführe-
rin der Kindernachsorgeklinik
Berlin-Brandenburg, rief die
ehemalige Nationalspielerin
an und erklärte ihr „im Flight
Gesundheit kann unsere Nach-
sorgeklinik bei der 3. Sparkassen
Golf Trophy einen Promi als
Spieler stellen“. Spontan habe
Unsleber zugesagt. „Wenn San-
dra Bandholz fragt, versuche
ich alles möglich zu machen.
Die Kindernachsorgeklinik in
Bernau kenne ich persönlich seit
der Tour der Hoffnung 2017“,
ergänzt sie.
Auf der Tour werden jährlich
über eine Million Euro durch
prominente Sportler, Enter-
tainer und weitere Teilnehmer
zur Unterstützung von Pro-
jekten für krebskranke Kinder
„erfahren“. Durch ihre eigene
Brustkrebserkrankung Britta
Unsleber, wie es „einem dem
Boden unter den Füßen weg-
ziehen kann“. Nachdem sie die
Krankheit überstanden hat, ist
ihr die Unterstützung krebs-
kranker Kinder ein besonderes
Anliegen.
2017 lernte sie Sandra Bandholz
auf einer Tour-Station auf dem
Gelände der Kindernachsorge-
klinik und vor allem die Arbeit in
der familienorientierten Reha-
bilitation vor Ort kennen. „Dieser
Tag hat meine Sichtweise für die
extrem schwierige Situation der
ganzen Familie, die Einzigartig-
keit des Behandlungskonzeptes
der Familienorientierten Reha-
bilitation und die Notwendigkeit
dieser Nachsorgeklinik bestärkt.
Gerade auch unter dem Aspekt,
dass es einen Klinikneubau in
Strausberg geben wird, welche
die Rahmenbedingungen und
die Angebote für die kleinen und
großen Patienten noch besser
macht. Die Kindernachsorgekli-
nik ist für mich eine Herzens-
sache“, erklärt die ehemalige
Fußballerin.
Aber was so eine eingefl eischte
Fußballfrau ist, da darf das Ki-
cken natürlich nicht fehlen. Das
kleine Fußballturnier war schon
für die Kids und Familien in der
Nachsorgeklinik eine Sensation
am Vormittag. Am Nachmit-
tag tauschte Britta Unsleber
dann den großen Ball gegen
den kleinen Ball. Schmunzelnd
gesteht sie, dass ihr der große
Ball lieber sei, aber für eine gute
Sache werfe sie schon mal ihr
Handicap „Platzreife“ in den
Ring. Sie fi ndet es toll, dass
sich so viele Unterstützer, hier
speziell Golfer, fi nden, um für die
Unterstützung gemeinnütziger
Projekte zu spielen.
Die Sparkasse Märkisch-Oder-
land hat für die Sparkassen
Golf Trophy 2019 einen Betrag
von 7.500 EURO zur Ausschüt-
tung zur Verfügung gestellt. Die
Gewinnerteams konnten ent-
scheiden, an welche Einrichtun-
gen die Gelder fl ießen sollten.
4.500 Euro erhielt die Kinder-
nachsorgeklinik für die Klinik in
Strausberg am Straussee.
Fußballprofi griff zum Golfschläger3. Golf Trophy der Sparkasse Märkisch-Oderland – Kindernachsorgeklinik unterstützt
Sandra Bandholz und Britta Unsleber posierten zwischen den Abschlägen auf dem Golfplatz. Foto: e.b.
Geld gespartTestkunden für
Werkstatt-Tests
gesucht
(DEKRA). Die DEKRA Automobil
GmbH sucht wieder Testkunden
für Werkstatt-Tests, die im Auf-
trag von Fahrzeugherstellern
und Autohäusern durchgeführt
werden. Die Teilnehmer können
in der Regel einen Großteil der
Kosten einer Inspektion spa-
ren. Aktuell werden vor allem
Fahrzeuge der Marken VW (Pkw
und Nutzfahrzeuge), BMW /
MINI, Volvo, Opel, Škoda, Fiat
und Mazda gesucht. Beim Test
werden am jeweiligen Kunden-
fahrzeug einige kleine Verände-
rungen vorgenommen, die im
Rahmen der fälligen Inspek-
tion behoben werden sollten.
Nach dem Test wird das Auto
erneut durch DEKRA geprüft
und, wenn nötig, die Verände-
rungen wieder zurückgebaut.
Für den zeitlichen Aufwand
bekommt der Testkunde in der
Regel einen Großteil der Inspek-
tionskosten erstattet. Wer sich
dafür interessiert, mit seinem
Fahrzeug an einem solchen Test
teilzunehmen, kann sich unter
www.inspektion-kostenlos.de
als Testkunde registrieren
oder unter der Telefonnummer
0711.7861-1919 direkt im Ser-
vice Center anrufen.
Leverkusen (Mazda). Der neue
Mazda3 ist eine gute Entschei-
dung – auch in Bezug auf den
Wiederverkaufswert. Auto Bild
und Schwacke zeichneten den
Mazda3 Skyactiv-G 2.0 (Ver-
brauch: 5,2-5,1 l/100 km, CO2:
119-117 g/km) mit Mazda M
Hybrid-System als Wertmeister
in der stark umkämpften Kate-
gorie „Kompaktwagen“ aus. Mit
dem geringsten Wertverlust
in Prozent konnte der neue
Mazda3 die Konkurrenten To-
yota Corolla 2.0 Hybrid und
Mercedes Benz A 250 7G-DCT
auf die Plätze zwei und drei
verweisen.
Auch in zwei weiteren Katego-
rien konnten die Modelle von
Mazda punkten. Der Mazda6
Kombi Skyactiv-G 165 (Ver-
brauch: 6,6-6,2 l/100 km, CO2:
150-142 g/km) platzierte sich
an zweiter Stelle hinter dem
BMW 320i und vor dem Skoda
Octavia Combi 2.0 TSI bei den
Mittelklasse-Fahrzeugen. Der
Mazda CX-3 Skyactiv-G 121
(Verbrauch: 6,2-6,1 l/100 km,
CO2: 141-140 g/km) erreichte in
der Kategorie „kleine SUV“ den
dritten Rang hinter dem Audi
Q2 40 TFSI quattro S tronic und
dem Hyundai Kona 1.0 T-GDI.
Bei der Restwertermittlung
wurde eine Laufzeit von vier
Jahren und eine Laufl eistun-
gen von 15.000 km pro Jahr
zugrunde gelegt. Dabei fl ossen
die Erkenntnisse der Markt-
beobachtung verschiedener
Pkw-Modelle durch Schwacke,
die allgemeine Wirtschaftsent-
wicklung, neue Gesetze und
Regelungen sowie die Betriebs-
kosten in die Restwertprognose
ein.
Die Wahl der automobilen Wert-
meister von Auto Bild gemein-
sam mit dem unabhängigen
Marktbeobachter Schwacke
fand bereits zum 16. Mal statt.
Insgesamt erhielten 15 Modelle
aus 13 Fahrzeugkategorien das
Wertmeister-Siegel 2019.
Mazda3 ist Wertmeister 2019Auto Bild und Schwacke küren Mazda3 zum wertstabilsten Kompaktwagen
Strausberg (sd). Über Pfand-
bons, Fanfarentüte und Fan-
farenbrot wurde im E-Center
von Jens Friedebold die Fahrt
der Strausberger Musiker ins
Kanadische Calgary zur Welt-
meisterschaft unterstützt.
Im Endeffekt waren es haupt-
sächlich kleine Beträge mit
denen Kundinnen und Kunden
des E-Centers den Fanfarenzug
auf dem Weg nach Calgary
unterstützten, doch aufgrund
der Menge kamen letztlich
2.140 Euro zusammen. „Es ist
toll, dass unsere Kunden, da so
stark helfen“, freut sich Jens
Friedebold.
Zwar fehle noch etwas Geld
für die Weltmeisterschaft vom
5. bis 9. Juli, doch „das Gröbste
ist geschafft“, ergänzt Lydia
Leu. Die Aktive Musikerin und
Vertreterin der Abteilung Finan-
zen nahm den Scheck mit Abtei-
lungsleiterin Anke Schwerinske
und dem Vorstandsvorsitzen-
den des Fördervereins Macello
Jäkel entgegen. Jede noch so
kleine Unterstützung ist auch
weiterhin willkommen, so Leu
weiter.
Seitens der Stadtverwaltung
wird das insgesamt mit 200.000
Euro veranschlagte Vorhaben
mit 10.000 Euro unterstützt.
Hilfe per Pfand und BrötchenScheckübergabe an den Fanfarenzug aus Aktion des E-Centers
Tim Fechner, Marion Friedebold (links) und Jens Friedebold (rechts) übergaben den Spenden-scheck an Lydia Leu (Dritte von links), Macello Jäkel und Anke Schwerinske. Foto: BAB/sd
Motor an, Fenster runter und das Radio richtig aufdrehen: Machen auch Sie Ihr Auto im Sommer zu einer Festival-bühne. Das digitale Radio DAB+ ga-rantiert dabei nicht nur einen klaren digitalen Klang ohne Rauschen. Der digitale Nachfolger von UKW macht Schluss mit der lästigen Frequenz-suche und fi ndet die Programme auto-matisch. Ein weiteres Plus von DAB+: Von Flensburg bis Passau und von Köln bis Cottbus sind die bundesweit ausgestrahlten Programme unterbre-chungsfrei auf einer einheitlichen Fre-quenz zu empfangen. So hilft DAB+, den Verkehr sicherer zu machen: Wer nicht von einer Frequenzsuche abge-lenkt wird, dessen Augen bleiben auf der Straße.
DAB+ im Auto: Einfach nachrüsten
Das bundesweite DAB+ Netz ver-sorgt bald jeden Winkel. Die deutschen Autobahnen sind nahezu voll versorgt. Mit DAB+ profi tieren Autofahrer von
metergenauen Verkehrsinformationen für das Navi. Viele DAB+ Autoradios zeigen zusätzlich Songtitel, Modera-tor, Wetterinformationen oder sogar das Albumcover an. Machen Sie Ihr Auto zukunftssicher und bestellen Sie beim Neuwagenkauf DAB+ gleich mit, denn es gibt schon Länder, in denen UKW nicht mehr verfügbar ist. Sichern Sie sich freien Radioemp-fang auch im Urlaub! Für Autos, die noch nicht mit DAB+ ausgestattet sind, bieten Car-Hifi Spezialisten und Her-steller zahlreiche Optionen zur Nach-
rüstung an, auch für Wohnmobile oder Wohnwagen. Ob auf Reisen oder auf Pendlerstrecken: Digitales Radio DAB+ ist Ihr idealer Begleiter. Überzeugen Sie sich von der Programmvielfalt.
DAB+ funktioniert ohne Internet
Mehr als 250 verschiedene Pro-gramme sind in Deutschland regional unterschiedlich verfügbar. In Bal-lungsräumen können Sie zwischen bis zu 70 Programmen wählen – zu-sätzlich zu dem bekannten analogen Angebot, denn alle DAB+ Radios empfangen auch UKW. Mit DAB+ ist Ihr Lieblingssender also immer dabei. DAB+ bietet freien Empfang überall, ohne Internet, Datenkosten und Handy-Akku-Verbrauch.
Mehr Informationen rund um das digitale Radio fi nden Sie online unter: www.dabplus.de.
Mehr Radio unterwegs
Warum sich DAB+ im Auto lohntANZEIGE
AUTOMOBILESVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Auto Bild und Schwacke küren Mazda3 zum wertstabilsten Kompaktwagen Foto: Mazda
Seite 6 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019B A U E N & W O H N E N
(akz-o). Für alle, die ihre ei-
genen vier Wände vor Was-
serschäden schützen und
zugleich die Wohnqualität
positiv beeinfl ussen möchten,
gibt es jetzt das Wasserma-
nagementsystem Pontos von
hansgrohe. Dieses kontrolliert
permanent den Wasserfl uss
im Haus und misst Tempe-
ratur und Luftfeuchtigkeit.
Das System macht die Was-
serkontrolle gleich zweifach
sicher: über den Wassersensor
Pontos Scout und die Zentral-
einheit Pontos Base (www.
hansgrohe.de). Im Falle eines
unerwünschten Wasseraus-
tritts arbeiten sie zusammen
und senden Push-Nachrichten
über die home App direkt an
den Nutzer und schließen die
Wasserzufuhr im Verdachts-
fall automatisch.
Wasserdruck im Leitungssystem
Die zentrale Einheit bildet Pon-
tos Base: An der Hauptwasser-
leitung und hinter Druckminde-
rer und Filter montiert, misst sie
beständig den Wasserdruck im
Leitungssystem. Registriert sie
eine Unregelmäßigkeit, schließt
sich die Leitung und der Nut-
zer erhält eine Push-Nachricht.
Dieser kann den Vorfall unter-
suchen oder direkt die Leitung
wieder öffnen lassen. Durch die
integrierte Batterie ist selbst
bei einem Stromausfall für die
notwendige Sicherheit gesorgt.
Außerdem misst sie den Was-
serverbrauch sowie den Lei-
tungsdruck, erstellt umfang-
reiche Statistiken für einen
nachhaltigen Umgang mit
Wasser und gibt Hinweise zur
Wasserqualität.
Sofortiger Alarm bei Wasseransammlungen
Die Pontos Scout Sensoren
werden überall dort platziert,
wo unerwünschte Wasseran-
sammlungen auftreten können.
Tritt ein vermuteter Schadens-
fall auf, meldet das System
dies sofort über einen lokalen
Alarmton, über eine Nachricht
an die App und eine Meldung
an Pontos Base, die die Was-
serzufuhr schließt. Außerdem
misst er ständig Temperatur und
Luftfeuchtigkeit. Diese kann der
Nutzer über die App abrufen und
Grenzwerte einstellen – je nach
Lokalität des Scouts. Insgesamt
können fünf gleichzeitig im Ein-
satz sein. So wird die Wohn-
qualität beeinfl ussbar und das
System kann dabei helfen, dass
Schimmelbildung im Gebäude
keine Chance hat, die Luft im
Wohnraum trotzdem nicht zu
trocken ist und die Lebensmittel
optimal gelagert sind.
Wohnqualität und SicherheitDen Urlaub sorgenfrei genießen
Der Pontos Scout Sensor misst ständig Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Dies ist ebenfalls über die App abrufbar. Gleichzeitig kann der Nutzer auf der App Grenzwerte einstellen – je nach Platzierung des Sensors. Foto: hansgrohe/Hansgrohe SE/akz-o
(HLC). Mal eben in den Garten
zu gehen, um Tomaten oder
Zucchini für das Mittagessen
mit der ganzen Familie zu ern-
ten – das ist nicht nur prak-
tisch, sondern auch nachhaltig.
Denn Pestizide und Plastik-
verpackungen fallen weg. Gut
geschützt vor Witterung und
Schädlingen reifen Obst und
Gemüse in qualitativ hochwer-
tigen Gewächshäusern heran:
Dazu gibt es ein breites Sor-
timent an Modellen für jeden
Anspruch und sogar Sonder-
anfertigungen sind möglich.
Klein oder groß? Freistehend
oder angelehnt? Alle verfügba-
ren Varianten lassen sich nicht
von den Launen des Wetter-
gottes beeindrucken und trot-
zen selbst starken Stürmen
– dafür sorgt die bewährte
Kombination aus Alu-Profi len
und Stegdreifachplatten aus
Polycarbonat. Ausgesprochen
robust sind auch Hochbeete,
die rückenschonendes Gärtnern
erlauben und Setzlingen ein
sicheres Zuhause bieten – vor
allem, wenn ein Frühbeetauf-
satz zum Einsatz kommt. Dann
sind Salat, Kresse und Co vor
Frost geschützt und gedeihen
schon zu Beginn des Jahres.
Doch warum sich für eine Va-
riante entscheiden, wenn man
beide haben kann? Hochbeet-
Gewächshäuser werden mit
passendem Hochbeet-Unter-
bau geliefert und sind in unter-
schiedlichen Größen erhältlich.
Frische-Sortiment im GartenHochbeete ersparen den Weg zum Supermarkt
(HLC). Kniffeliger Job, lange
Staus, überfüllte Supermärkte
– an manchen Tagen wird unser
Nervenkostüm enorm strapa-
ziert. Kleine Glücksmomente,
die unseren Akku ruck, zuck
wieder aufl aden, fi nden wir aber
schon zu Hause. Denn bereits
ein Blick auf die Lieblingsblume
sorgt dafür, dass unser „Hap-
piness-Barometer“ nach oben
schnellt. Eine tolle Möglichkeit,
die grünen Glücksboten ständig
um uns zu haben, sind Pfl anz-
kästen für Terrasse oder Balkon.
Denn diese geben nicht nur den
Gewächsen ein hübsches Domi-
zil, sondern machen auch un-
seres ein Stückchen idyllischer.
Dabei sind solch handwerklich
aus heimischem Lärchenholz
gefertigte Biotope sehr wider-
standsfähig. Nirgendwo liegt
Holz auf Holz. Das lässt die
Luft prima zirkulieren und die
Haltbarkeit des Materials wird
maximiert. Im Kasteninneren
ist eine sehr feste Kunststoff-
auskleidung eingearbeitet, die
verhindert, dass feuchte Pfl an-
zenerde in Kontakt mit dem Holz
tritt und dieses Schaden nimmt.
Auch überschüssiges Wasser
staut sich nicht, denn es wird
über eine Abtropfkante oder
optional über eine Ablaufrinne
abgeleitet. Noch mehr Optionen
gibt‘s in Sachen Größe: Indivi-
duelle Maßanfertigungen sind
möglich! Glücksmomente ge-
wünscht? Einfach Pfl anzkästen
aufstellen, grüne Untermieter
einsetzen und happy sein!
So gärtnern wir uns glücklich In Pfl anzkästen wissen wir unsere Lieblingsblumen stets wohl behütet
Gewächshaus plus Hochbeet gleich Hochbeet-Gewächshaus. Wer sich für so eine Variante entscheidet, profi tiert gleich mehrfach. Foto: HLC/WAMA
„Zwischen Himmel und Erde“ DACH - FASSADE - KLEMPNER
Meta bau & S sserei
Basdorf. Insektenschutz ist
nicht nur im Sommer gut, er
schützt das ganze Jahr vor
den Plagegeistern. Für jedes
Haus oder Wohnung hat Tho-
mas Brand eine individuelle
Lösung. Ob Plissee-Türen und
Fenster, Spannrahmen- und
Rollosysteme, Kellerschacht-
abdeckung, die richtige Lösung
wird immer gefunden. Eine
Reparatur der vorhandenen
Elemente, wie z. B. Gewe-
bewechsel wird auch gerne
übernommen. Ebenso gibt
es eine Vielfalt von Sonnen-
schutzprodukten, die nicht
nur die Sonnenstrahlen drau-
ßen lassen, sondern auch als
Sichtschutz und Gardinener-
satz dienen kann, z. B. Plissee,
Rollos, Jalousien, Vertikal- und
Flächenvorhänge. Im Bereich
Sonnenschutz gibt es auch
Markisen in verschiedenen
Varianten und vielfältigen
Stoffen. Thomas Brand setzt
auf ehrliche und kompeten-
te Beratung, so hat sich der
Fachmann bei seinen Kunden
einen guten Namen gemacht.
Qualität, Leistung und Preis
stimmen hier. Alle Produkte
sind Maßanfertigungen. Be-
ratung vor Ort mit Muster-
anschauung ist kostenfrei. Si-
chern Sie sich bis zum 31.07.19
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und 20 % auf Sonnenschutz-
produkte. Thomas Brand ist
unter Tel. 033397/70738 oder
0172/1646607 zu erreichen.
www. insek ten-sonnen-
schutz.de.
Insekten- und Sonnenschutz
Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz
Grunow (e.b.). Selbst auf dem
kleinsten Gartengrundstück ist
meist noch Platz für ein prak-
tisches Gartenhaus. Ein Haus
aus Holz ist stabil, fügt sich
wunderbar in die Umgebung ein
und wertet jedes Grundstück
deutlich auf.
Gartenhäuser können vielfältig
genutzt werden: für fröhliche
Partys, für die Kinder zum Spie-
len oder als Unterstellplatz für
Gartengeräte. Viele Gartenhäu-
ser eignen sich zur sicheren
Aufbewahrung von Gartenmö-
beln, andere wiederum lassen
sich im Nu in ein gemütliches
Feriendomizil verwandeln.
Ob großzügig oder urgemüt-
lich, die Zimmerei Ehrlich fer-
tigt funktionale Gartenhäuser
in Holzrahmenbauweise. Das ist
ein sehr wirtschaftliches Bau-
system, bei dem das Tragwerk
aus im Raster angeordneten
Holzständern mit Schwellen
und Rähm besteht und beidsei-
tig mit Holzschalung beplankt
wird. Der dazwischenliegende
Hohlraum kann komplett für
die Wärmedämmung genutzt
werden, diese besteht meistens
aus Zellulose oder Holzfaser-
dämmplatten.
Durch die individuelle Planung
und Fertigung vom Meisterbe-
trieb erhält der Kunde ein Gar-
tenhaus nach seinen eigenen
Vorstellungen und Wünschen
aus dem natürlichen und öko-
logischen Baustoff Holz.
Weitere ausführliche Informati-
onen unter: www.ehrlich-holz-
bau.de oder telefonisch unter
033436/37768.
„Ehrlich“ währt am längstenGartenhaus mit vielfältigen Funktionen
Ein Haus aus Holz ist stabil und wertet jedes Grundstück deut-lich auf. Foto: Blitz
Glück in Kästen? Kein Problem: In Pfl anzkästen fühlen sich un-sere Lieblingsgewächse pudel-wohl. Fotos (2): HLC/Gartenfrosch
Pfl anzkästen aus Lärchenholz sind bestens für den Einsatz auf Balkon und Terrasse ge-eignet.
Seite 7BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG26.06.2019 MODERNER E INBRUCHSCHUTZ
Strausberg/MOL/BAR/LOS (sd). Auch wenn die Einbruchs-
zahlen generell rückläufi g sind,
sollten Bürgerinnen und Bürger
durch Leichtsinn nicht unnötig
etwas riskieren. Zeigt sich an
Haus und Wohnung, dass die
Bewohner länger abwesend
sind, ruft das schnell Kriminelle
auf den Plan.
Ein „überquellender Briefkas-
ten“ ist ein deutliches Signal für
die Abwesenheit der Bewohner.
Ähnliches gilt auch für Rolllä-
den, die die ganze Zeit herun-
tergelassen sind. „Wichtig ist
es, Anwesenheit zu simulieren“,
weiß Rüdiger Wantzlöben. Als
technischer Berater ist er seit
Februar ziviler Mitarbeiter
der Abteilung Prävention der
Polizeiinspektion Märkisch-
Oderland. Klassischerweise
rät er sowohl bei Eigenheimen
als auch bei Mietwohnungen:
„Informieren Sie Ihre Nachbarn
über ihre Abwesenheit, sodass
diese ein Auge offen haben,
sollten sich fremde Personen
auf dem Grundstück oder an
der Wohnung befi nden.“
Um weiterhin Anwesenheit zu
simulieren, empfi ehlt Wantzlö-
ben, den Briefkasten am besten
täglich leeren zu lassen. Wer
sich um den Briefkasten und
Wohnung kümmert, sollte nicht
nur „in fünf Minuten durch-
laufen“, sondern besser etwas
mehr Zeit verbringen. „Fenster
öffnen, Blumen gießen, sich
auch auf dem Balkon oder der
Terrasse zeigen“, rät der tech-
nische Berater weiter.
Zwar gebe es inzwischen eini-
ge Möglichkeiten, per Smart-
homegeräten oder spezieller
Zeitschaltungseinrichtungen
vorzugeben, es sei jemand in
der Wohnung, doch in letzter
Instanz komme es immer auf
die mechanische Einbruchsi-
cherheit an. Zumal Nutzer das
Smartphone nicht ständig da-
bei haben – zum Beispiel am
Strand oder beim Baden – und
auch bei Erkennen eines Ein-
bruchversuchs, noch einige Zeit
verstreicht, bis reagiert werden
kann. Nur die mechanischen
Einrichtungen vermögen Ein-
bruchsversuche aktiv zu hem-
men. „Vor allem den Schutz der
Dunkelheit im Herbst nutzen
Einbrecher aus, doch es lohnt
sich, regelmäßig die Vorrich-
tungen überprüfen zu lassen“,
weiß Rüdiger Wantzlöben. Je
nach Wohnlage fängt die me-
chanische Einbruchhemmung
bereits bei einem aktuellen
Schloss an und setzt sich bei
Fenstern und Terrassentüren
fort.
Zusatzschlösser und Mehrfach-
verriegelungen oder andere
Vorrichtungen – dazu infor-
miert der technische Berater
der Polizei direkt vor Ort. Rund
29 Jahre praktische Erfahrung
im Bereich Schlüsseldienst
bringt Rüdiger Wantzlöben
mit. Außerdem berät er kos-
tenfrei und produktneutral.
„Im Gegensatz zu kostenfreien
Beratungen von Unternehmen
empfi ehlt die Polizei einige
Produkte und Anbieter. Die
letztliche Wahl haben die Bür-
gerinnen und Bürger“, ergänzt
Wantzlöben.
Doch auch wenn es in den
Urlaub geht, gibt es einiges zu
beachten. „Langfi nger machen
niemals Urlaub“ und selbst in
Urlaubsparadiesen gibt es al-
lerlei Formen von Diebstahl und
Betrug. Das Gepäck so gering
wie möglich zu halten, nie aus
den Augen zu lassen, besonders
in großen Menschenmassen
aufmerksam sein, sind nur ei-
nige Tipps der Polizei. Weiterhin
sollten Gepäckstücke nie unbe-
aufsichtigt bleiben, wichtige
Dokumente kopiert und Wert-
gegenstände nicht zu offen-
sichtlich beziehungsweise dicht
am Körper getragen werden.
Weitere Hinweise gibt es direkt
bei der Polizei und online unter
www.polizei-beratung.de.
Beruhigt in den Urlaub – Langfi nger machen keine FerienOffensichtliche Abwesenheit lockt nach wie vor Einbrecher – Auch im Urlaub auf der Hut sein
Als technischer Berater ist Rüdiger Wantzlöben bei der Polizei angestellt und unterstütz die Prävention. Foto: BAB/sd
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Vogelsdorf (e.b.). Burckhardt
und Gabriela Bohnau sorgen
zusammen mit ihren Mitarbei-
tern seit 27 Jahren für guten
Durchblick und Sicherheit in
den eigenen vier Wände.
Durch die gut überlegte Aus-
wahl von Fenster und Türen
können Bauherren ihrem Ei-
genheim eine individuelle Note
verleihen. Ob nun in verschiede-
nen Farbvarianten, ob klassisch
in Kunststoff, rustikal in Holz
oder modern in Aluminium. Der
Fantasie der Kunden sind kaum
Grenzen gesetzt. Auch beim
Thema Rollläden hat das Unter-
nehmen einiges zu bieten. Denn
Fenster und Rollläden erlangen
heutzutage eine immer größere
Bedeutung. Sollen sie einer-
seits Energieverluste eindäm-
men, sorgen sie andererseits für
mehr Sicherheit im Haus. „Leider
werden die Zeiten nicht siche-
rer“, gibt Burckhardt Bohnau
zu bedenken und bietet seinen
Kunden auch die Möglichkeit,
ihre Fenster mit Sicherheitsbe-
schlägen zu auszustatten. Gern
berät er die Kunden ausführlich
zum Thema Sicherheit im eige-
nen Haus.
Fachwissen und Kundenfreund-
lichkeit sind dem Ehepaar in
ihrem Unternehmen wichtig.
„Unsere Mitarbeiter besuchen
die Interessenten vor Ort, neh-
men kostenlos das Aufmaß und
beraten kompetent bei allen
anfallenden Fragen rund um
das Projekt.“ Auch für die ter-
mingerechte Lieferung sorgt das
Team und steht den Kunden bei
der Montage zur Seite.
Beratungstermine und In-
formationen unter Telefon
033439/16820.
Mehr SicherheitFirma Fenster Türen Bohnau - Erfahrung seit 1992
Die ABUS Alarmanlage Secvest bietet einen Rundumschutz gegen Einbruch. Eine KfW Förderung ist möglich. Foto: ABUS
Bernau (e.b.). Nicht nur in
der dunklen Jahreszeit auch
während der Urlaubssaison,
wenn viele Grundstücke und
Wohnungen verlassen sind,
werden Einbrecher besonders
aktiv.
„Auch die Nachbarn, die immer
mit aufpassen“ gehen einkau-
fen oder sind am Badesee.
Blitzeinbrüche dauern in der
Regel nicht länger als fünf
bis acht Minuten. Haus und
Wohnung sollten somit ganz-
jährig optimal gegen Einbruch
geschützt sein.
Der dünnste Angriffspunkt und
die größte Sicherheitslücke ist
das Glas. Einbrecher bevor-
zugen den Einstieg über die
Fenster, geben aber nach kurzer
Zeit auf, wenn kein schneller
und geräuschloser Zustieg er-
folgen kann.
„Die Kriminalstatistik zeigt,
durch gezielten Einsatz von
Sicherheitstechnik, wie zum
Beispiel Sicherheitsfolie, schei-
tern immer mehr Einbrüche. Ich
rate Fenster und Wintergärten
unbedingt mit zertifi zierter und
transparenter Sicherheitsfolie
auszustatten, um gegen Blitz-
einbrüche vorzubeugen. Es ist
immer wieder erschütternd, die
schweren Verwüstungen der
Privatsphäre und seelischen
Schäden der Menschen mit-
zuerleben, wenn sie mich nach
erfolgtem Einbruch kontaktie-
ren. Mit einem optimalen Ein-
bruchschutz wäre dieses Leid
vermeidbar gewesen“, so Rainer
Clemens. Fachgerecht auf das
bestehende Glas aufgebracht,
verwandelt die Folie es so in
Sicherheitsglas. Weiterhin sind
Splitter-, Hitze-, Sichtschutz-
sowie UV-Schutz- und Ener-
giesparfolien verfügbar. Ein Teil
der Kosten kann über die Steu-
ererklärung abgesetzt werden.
Weitere Beratung unter Telefon
03338/752526.
Urlaubszeit - wieder EinbruchszeitClemens Spezialfolien
Die Profi s von Kommando-Stunts bestätigen - Einbruch-schutz erfolgreich getestet.
Foto: privat
Eggersdorf (beu). Auf den ers-
ten Blick unterscheiden sich die
Fenster vieler Anbieter kaum
voneinander. Entscheidend für
die Qualität sind jedoch die ver-
wendeten Komponenten.
Besonderes Augenmerk ver-
dienen die Profi le, da sie die
schweren Gläser tragen und den
Beschlägen sicheren Halt geben
müssen. Das Eggersdorfer Unter-
nehmen FENSTERHAASE setzt
hier auf Qualität aus der Region.
„Wir arbeiten seit Jahren mit
dem Brandenburger Unterneh-
men dtH-Tiemann zusammen,
mit Sitz in Herzberg. Qualität
und Preis haben uns überzeugt
und das wissen auch unsere
Kunden zu schätzen“, berichtet
Firmeninhaber Jans Haase von
der gewachsenen Zusammenar-
beit. „Ein großes Thema ist hier
auch der Einbruchschutz.
Einbruchhemmende Fenster-
beschläge, Fenstergriffe mit
Sperrmechanismen und Sicher-
heitsverglasung sorgen für mehr
Sicherheit in den eigenen vier
Wänden“, weiß Tischlermeis-
ter Jens Haase zu berichten.
Alle sicherheitsrelevanten Teile
werden dabei aus extra hartem
Stahl gefertigt. „Die Daten der
Polizeistatistik sind eindeutig:
Die meisten Einbrüche erfolgen
nicht in der Nacht, sondern zwi-
schen 12 und 20 Uhr. Besonders
wenn die Bewohner außer Haus
sind, gehen die Täter ans Werk“
fügt der Tischlermeister hinzu.
Alle Fenster lassen sich individu-
ell auf jeden Haustyp abstimmen
Ob Einbauen, Ausbauen oder
Modernisieren, das Eggersdorfer
Team steht den Kunden beratend
zur Seite. Mehr Infos unter Tele-
fon: 03341/472372.
Qualität macht den UnterschiedFirma FENSTERHAASE setzt auf regionalen Fensteranbieter
Sicherheitsverglasung, einbruchhemmende Fensterbeschläge und Fenstergriffe mit Sperrmechanismen sorgen für mehr Sicherheit. Foto: Blitz TÄGLICH
EINSCHALTEN
LOKALE NACHRICHTENÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANALBB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR
Rüdiger WantzlöbenTechnischer Berater/Angestellter der Polizei BrandenburgPolizeiinspektion Märkisch-Oderland/PräventionMärkische Straße 1, 15344 StrausbergTel.: 03341/3301085E-Mail: [email protected]
(spp-d). Komfort und Sicherheit sind Voraus-
setzungen für ein gemütliches Zuhause – zu
jeder Jahreszeit. Vor allem in der Urlaubszeit
sorgen sich viele Bewohner um den Schutz ih-
res Heims. Motorisierte Rollläden erhöhen die
Sicherheit und lassen sich bequem steuern.
Die Fachbetriebe des R+S-Handwerks ma-
chen immer wieder auf smarte Sonnen-
schutz- und Sicherheitslösungen aufmerk-
sam. Rollläden und Co. sorgen ganzjährig
für ein sicheres, komfortables Zuhause. In
den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe
beraten die Sonnenschutzexperten über in-
dividuell passende Möglichkeiten und bieten
einen Überblick über die Produkte (www.
rollladen-sonnenschutz.de).
„Neben grundlegenden Maßnahmen, wie
das Abschließen von Türen und Schließen
von Fenstern, sorgen auch Rollläden mit
einbruchhemmender Wirkung für mehr Si-
cherheit“, sagt Marcus Baumeister vom
Technischen Kompetenzzentrum des Bun-
desverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V.
(BVRS). Diese sind mit einem besonders
stabilen Rollladenpanzer, verstärkten Füh-
rungsschienen und Hochschiebesicherungen
ausgestattet. Im geschlossenen Zustand
halten die Rollläden grober Gewalt über
einen längeren Zeitraum stand. Zusätzlich
sorgt auch moderne Antriebs- und Steu-
erungstechnik für ein sicheres Zuhause.
Ausgestattet mit Zeitschaltuhren fahren
motorisierte Rollläden zu einer bestimmten
Uhrzeit oder nach einem zufälligen Rhythmus
auf und ab. So wirkt das Haus bewohnt – auch
wenn niemand zu Hause ist.
Sonnenschutz & Sicherheit
Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS)/spp-d
(akz-o). Wer den sommerlichen Balkon
oder das Beet bepfl anzen möchte, hat unter
der großen Auswahl an Sommerblumen
die Qual der Wahl. Lieben Sie es munter
und farbenfroh, dann haben wir hier einen
Tipp für Sie: die neue ‚Bidopsis‘. Sie gehört
der beliebten Pfl anzen-
gattung Zweizahn
(Bidens) an, doch
sie hat im Gegen-
satz zu anderen
Bidens-Sorten
ganz neue Ei-
genschaf ten.
Ihre Blatt- und
B l ü t e n t r i e b e
wachsen aufrecht
in die Höhe. Ihre strah-
lenförmigen Blüten sind gold-
gelb, groß und ähneln den
Blüten des Mädchenauges (Coreopsis). Sie
ist also ein optischer Mix aus Bidens und
Coreopsis – daraus ergab sich ihr Name.
Die einjährige Sommerblume ist eine wah-
re Besonderheit, nicht nur wegen ihrer
Wuchsform, sondern auch wegen ihrer
immensen Blühfreudigkeit. Sie blüht
den ganzen Sommer hindurch bis in
den goldenen Oktober hinein
mit immer neuen, strah-
lend gelben Blüten. Diese
liefern reichlich Pollen
und werden daher auch
von Bienen und Hummeln heiß
geliebt. An sonnigen Tagen
tummeln sie sich in großer
Zahl auf den Blüten und es
macht großen Spaß, ihnen beim
stetigen Pollensammeln zuzusehen. Die
Blüten sind besonders wetterfest und
sorgen mit ihrer aufmunternden Farbe selbst
bei Regenwetter für fröhliche Stimmung. Die
kompakt wachsende Pfl anze erreicht eine
Höhe von etwa 30 Zentimetern. Sie ist damit
ideal zur Bepfl anzung von Kübeln und Kästen
auf dem Balkon oder der Terrasse geeignet –
ob im Mix mit anderen Sommerblumen oder
in fröhlicher Solitärbepfl anzung. Mit ihrer
aufrechten Wuchsform macht ‚Bidopsis‘
aber auch in Beeten eine gute Figur.
An einem sonnigen Standort entwickelt sie
die meisten Blüten. Sie gedeiht jedoch auch
im Halbschatten. Düngen Sie wöchentlich
mit Flüssigdünger, dann bildet sie stetig
neue Blüten. Verblühte Blüten sollten Sie
regelmäßig entfernen, dann bilden sich
rasch neue nach. Die Pfl anzen sind im
gut sortierten Gartenfachhandel oder im
Online-Versand unter www.volmary.de
erhältlich.
Fröhlicher Blickfang mit knallgelben Blüten
Foto: Volmary GmbH/akz-o
txn. Maulwürfe stehen in Deutschland
seit 1988 unter Naturschutz. Aus gu-
tem Grund: Anders als Wühlmäuse, die
Wurzeln von Pfl anzen abnagen, sind sie
überaus nützlich. Die Tierchen vertilgen
die Larven von Dickmaulrüsslern, Mai-
käfern und Wiesenschnaken. Darüber
hinaus lockern und lüften Maulwürfe
das Erdreich und sorgen so für bessere
Wachstumsbedingungen der Pfl anzen.
Leider nehmen sie dabei wenig Rück-
sicht auf Rasen und Blumenbeete. Je
nach Bodenbeschaffenheit schaffen die
fl eißigen Wühler pro Tag etwa 20 bis
30 Erdhügel. Wer sich darüber ärgert,
darf die nützlichen Tiere nur vertreiben.
Da Maulwürfe eine feine Nase haben,
sind geruchsintensive Substanzen ideal.
Dauerhafte Belästigung vor allem mit
Lavandinöl vertreibt sie. Der Wirkstoff
ist zum Beispiel im Maulwurf-Stopp
von Neudorff in anwendungsfertigen
Drops enthalten. Es reicht aus, ein paar
Drops in jeden Gang zu schieben und
die Löcher danach wieder zu ver-
schließen.
Der richtige Umgang mit Maulwürfen
Foto: juefraphoto/Fotolia/Neudorff
(spp-d). Fliesen sind der
klassische Bodenbelag im
Badezimmer – seit Jahren
eingesetzt und bewährt,
aber optisch trotzdem nicht
jedermanns Sache. Mit den
wasserfesten Designböden
MeisterDesign. life und pro
bieten sich jetzt neue Ge-
staltungsmöglichkeiten fürs
Bad. Sie verfügen über alle
Vorteile eines Vinylbodens
(Strapazierfähigkeit, Pfl e-
geleichtigkeit und Elastizi-
tät), kommen aber ohne die
vor allem ökologischen und
technischen Nachteile aus.
So sind sie – im Gegensatz
zu vielen Vinylböden – ge-
ruchsneutral, weichmacher-
frei und wärmebeständig. Es
gibt sie in vier verschiedenen
Aufbauten, zwei davon (life
und pro) sind wasserfest und
somit perfekte Kandidaten
für das Badezimmer. Zur
Verfügung stehen 14 moderne Holznach-
bildungen, von edler dunkler Wildeiche über
harmonische goldbraune Farbtöne bis hin
zur skandinavisch-hellen Polareiche – jeder
Wohnstil fi ndet hier den passenden Boden-
belag. Die schwimmende Verlegung ganz
ohne Verkleben ist ein Kinderspiel. Trotz
Dielenformat muss der Boden nicht gesägt,
sondern kann ganz einfach mit dem Cutter-
messer geschnitten werden. Das minimiert
Kosten, Lärm und Staub und kann auch in der
Mietwohnung problemlos durchgeführt wer-
den. Das stabile Klicksystem funktioniert in
Druckknopfmanier: Dielen ineinanderstecken,
mit einem Gummihammer kurz festklopfen
– fertig!
Designboden fürs Bad
Foto: Meister/spp-d
(akz-d). UV-Licht schadet der Haut, das
ist hinreichend bekannt. Doch auch die
Augen brauchen Schutz vor den nega-
tiven Einfl üssen des Sonnenlichts. Eine
gut angepasste Sonnenbrille sieht nicht
nur modisch aus, sie sorgt gleichzeitig
für blendungsfreie Sicht und schützt vor
Langzeitschäden. Was viele nicht wissen:
Auch die Blaulichtstrahlung von LEDs
und Bildschirmen oder Displays kann
sich ungünstig auf die Augen auswirken.
Blaues Licht verursacht SehstressEtwa 60 Prozent der Deutschen verbrin-
gen täglich mehr als sechs Stunden mit
Computern, Tablets oder Smartphones.
Der sogenannte digitale Sehstress ist
somit weit verbreitet. Das blaue Licht,
das von Bildschirmgeräten abstrahlt, kann
Beschwerden verursachen wie müde und
trockene Augen bis hin zu Fremdkörper-
gefühl und verschwommenem Sehen.
Konzentrationsschwierigkeiten und Kopf-
schmerzen sind häufi ge Folgen. Darüber
hinaus kann UV- und vermutlich auch
Blaulicht das Auge vor allem langfristig
schädigen und etwa Katarakt, auch als
„Grauer Star“ bekannt, oder Netzhaut-
defekte begünstigen.
Sehkomfort und Augen-schutzWer seinen Augen die Arbeit erleichtern
möchte, sollte sich bei seinem Optiker zur
Bildschirmbrille beraten lassen: Speziel-
le Brillengläser oder Kontaktlinsen mit
Blaulichtfi lter sorgen im Job und in der
Freizeit für anstrengungsfreies Sehen am
Bildschirm – ganz ohne Augenstress. Im
Freien schützen klare Gläser oder Kon-
taktlinsen mit UV-Filter die Augen vor
der täglichen Strahlenbelastung, die auch
bei bewölktem Himmel vorhanden ist. An
sonnigen Tagen bietet eine Sonnenbrille
den besten Schutz.
Gutes Licht, schlechtes LichtDie Kennzeichnung UV 400 für Son-
nenbrillen besagt, dass die Gläser po-
tenziell schädliche Strahlung mit einer
Wellenlänge bis 400 Nanometer her-
ausfi ltern. So sind die Augen im Freien
gut geschützt, dennoch profi tiert der
Körper von den positiven Effekten des
Tageslichts und bestimmten Blaulicht-
anteilen, die den Tag-Nacht-Rhythmus
steuern.
Wer auf Nummer Sicher gehen möch-
te, sollte seine Sonnenbrille immer
beim Augenoptiker kaufen – dort gibt
es neben kompetenter Beratung das
passende Modell mit entsprechen-
der Schutzwirkung und für jeden An-
spruch, zum Beispiel auch in Form einer
Sportbrille. Für Kinder ist der Augen-
schutz übrigens besonders wichtig, da
ihre Augenlinse noch weitaus durch-
lässiger für Strahlung ist.
Weitere Infos: www.1xo.de.
Foto: Heike Skamper/ZVA/spp-d
Schutzschild für die Augen
Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019
BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 926.06.2019
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Internet: www.bab-lokalanzeiger.de
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Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs
und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-
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Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB
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26. Gartenwoche Rosen sollten nur bis Juli
gedüngt werden. Spätere Dün-
gergaben verhindern ein Ausrei-
fen des Holzes. Dadurch können
die Pfl anzen im Winter Frost-
schäden erleiden. Schneiden
Sie verblühte Rosen regelmäßig
aus. Der richtige Schnitt sollte
so erfolgen, dass er unterhalb
des ersten bzw. zweiten voll
entwickelten Blattes erfolgt.
Dort, wo keine Vögel mehr
brüten, kann die Hecke geschnit-
ten werden. Die meisten Hecken
werden so geschnitten, dass sie
nach dem Schnitt oben sch-
maler sind als unten. Schat-
tenverträglichere Gehölze wie
Buche oder Hainbuche können
auch kastenförmig geschnitten
werden. Das Laub von Hainbu-
che, Buche und Liguster kann
gehäckselt oder kompostiert
werden. Hainbuchenschnitt ist
besonders wertvoll, denn durch
das günstige C/N-Verhältnis
(Verhältnis von Kohlenstoff zu
Stickstoff) und das Fehlen von
Gerbsäure und Bitterstoffen
bildet die Pfl anze besonders
wertvollen Kompost. Auch als
Mulchmaterial ist Hainbuchen-
schnitt sehr geeignet!
In Gebieten mit feuchten
Sommern fühlen sich diese
Steppen- und Wüstenbewoh-
ner im nassen Boden nicht recht
wohl. Langlebiger sind die Tul-
pen in diesen Regionen, wenn
die Zwiebeln nach der Blüte und
nach dem Einziehen des Laubes
mit der Grabgabel herausge-
nommen und erst im September
wieder gepfl anzt werden. Auch
die anderen Blumenzwiebeln
können jetzt ausgegraben und
versetzt werden. Tipp: Warten
Sie bei Blausternchen, Schnee-
glöckchen, Zwergnarzissen,
Krokussen und anderen Klein-
blumenzwiebeln ab, bis alle
Samen reif sind. Wenn Sie in
Gärten und Parks etwas genauer
hinschauen, fi nden Sie vielleicht
auch noch im Juni reife Samen-
stände interessanter Zwiebeln
für den eigenen Garten.
Frischer Kamillentee ist
ein Genuss. Damit die Blüten
möglichst viele gesundheitsför-
dernde Stoffe enthalten, sollten
Sie bei sonnigem Wetter im
Zeitraum des zunehmenden
Mondes sammeln und die Blü-
ten auf keinen Fall waschen.
Und wussten Sie, dass die
Römische Kamille die gleichen
Inhaltsstoffe wie die Echte
Kamille enthält.
Werden Kartoffeln jedes
Jahr an demselben Platz ange-
baut, haben Kartoffelkäfer ein
leichtes Spiel: Sie brauchen
ihre Wirtspfl anze nicht lange
zu suchen. Sammeln Sie Käfer,
Maden und die gelben Eige-
lege auf der Blattunterseite
ab, damit die Tiere die Kartof-
felblätter nicht zu sehr dezi-
mieren. Das geht zulasten der
Knollen.
Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Ver-lags Eugen Ulmer
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„JETZT ROSEN UND STAUDEN PFLANZEN!“„JETZT ROSEN UND STAUDEN PFLANZEN!“
IHR HOROSKOP vom 26.06.2019 bis 02.07.2019Widder 21.03.-20.04.
Sie lassen sich derzeit nur allzu leicht für Dinge begeistern, die unange-nehme Folgen für Sie haben könn-ten. Das sollten Sie sich zumindest vorab bewusst machen.
Stier 21.04.-20.05.
Geben Sie einen Fehler ruhig zu. Man wird Ihnen schon deshalb Wohlwol-len entgegenbringen, weil Sie off en und ehrlich zu Ihrem Fehlverhalten gestanden haben.
Zwilling 21.05.-21.06.
Ein guter Freund überrascht Sie mit der Erfüllung eines Versprechens, das Sie schon vergessen hatten. Er tut Ihnen in diesem Moment wirklich einen großen Gefallen.
Krebs 22.06.-22.07.
Lassen Sie in Ihrer Partnerschaft nun keine Missverständnisse aufkom-men. Sie sollten einen Streitpunkt – wenn möglich – sofort klären, bevor er eskalieren könnte.
Löwe 23.07.-23.08.
Sie stehen sich derzeit selbst im Weg. Springen Sie über Ihren Schatten und lassen Sie sich von anderen beraten. Neue Erfahrungen und Inspirationen tun Ihnen gut.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Sie haben als Einziger den Fehler bemerkt, der einem Kollegen unter-laufen ist. Hängen Sie diesen nicht an die große Glocke, sondern sprechen Sie ihn diskret darauf an.
Waage 24.09.-23.10.
Sie fühlen sich momentan dazu verpflichtet, sich eines flüchtigen Bekannten anzunehmen. Geben Sie jedoch darauf acht, dass Sie sich nicht vereinnahmen lassen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Gesundheitlich steht bei Ihnen der-zeit alles zum Besten. Sie fühlen sich fi t und energisch. Nutzen Sie diese Kraft und Stärke, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Schütze 23.11.-21.12.
Warum geben Sie sich so geheim-nisvoll? Sie haben doch nichts zu verbergen. Aber Ihre Mitmenschen scheinen sich dafür jetzt umso mehr für Sie zu interessieren.
Steinbock 22.12.-20.01.
Bei geschäftlichen Verhandlung verblüff en Sie mit äußerst selbstsi-cherem und souveränem Auftreten. Das wirkt sich positiv auf Ihren Verhandlungserfolg aus.
Wassermann 21.01.-19.02.
Seien Sie versichert, dass die Sturm-böen, die derzeit über Sie kommen, nur von äußerst kurzer Dauer sind. Hinterher gibt es allerdings einiges aufzuräumen.
Fische 20.02.-20.03.
Passen Sie auf, dass Sie mit Ihrer unbeherrschten Art nun niemanden verletzen. Sie vergessen derzeit schnell die Grenzen. Halten Sie sich etwas mehr zurück.
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dukte zu kommen. Das spart Zeit und Geld und schont zudem die Umwelt. Denn kurze Lieferwege sorgen für einen sparsamen Umgang mit Res-sourcen. Den REWE Kunden steht je nach Jahreszeit eine umfangreiche Auswahl an Produkten zur Verfügung. Im Juni haben vor allem Beeren, Blatt- salate, Gurken, Tomaten und viele Kräuter Saison und können zu knacki-gen Salaten, Grillgemüse, erfrischen-den Smoothies oder als Rohkost für leckere Dips verarbeitet werden.
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�Hilft. Hilft weiter.
Schöneiche (e.b./sd). Auch
im Hochsommer, in der Zeit
höchster Lichtentfaltung erle-
ben Menschen oft Phasen, in
denen es in ihnen gar nicht hell
ist, sondern in denen sie absolut
nicht mit der Natur mitschwin-
gen können. „Wir erleben eine
große Diskrepanz zwischen
Innen und Außen“, fasst Dr.
Eberhard Kretzschmar-Röseler
zusammen.
„Es sind dies die Phasen, die
uns einerseits wegen dieser
Diskrepanz auffallen, anderer-
seits aber gerade auch Anlass
sein sollten, über das ‚Warum?‘
nachzudenken und nachzufüh-
len. Es gibt da fast immer un-
gelöste Konfl ikte in unserer
Lebensgeschichte, die immer
wieder hochkommen, für die wir
aber bisher keine nachhaltige
Lösung gefunden haben, oder
diese sich als sehr kompliziert
herausstellt“, weiß der Heil-
praktiker und Psychologe.
Schnell falle die Diagnose
„Depression“ oder diese werde
„aufgedrückt“. Psychopharma-
ka seien da auf Dauer absolut
keine Lösung wegen der im-
mensen Nebenwirkungen, die
ja nicht nur zum Spaß ellenlang
auf den Beipackzetteln stehen.
Notwendig sei eine ruhige und
kontinuierliche Befassung mit
den Themen, unter fachkundi-
ger Anleitung, sowie die wirk-
liche Bereitschaft, sich selbst
und anderen Beteiligten (das
Unverzeihliche?) zu verzeihen,
in die Versöhnlichkeit zu fi nden.
Andererseits sei es auch nicht
hilfreich, immer wieder in die
Opferrolle zu gehen. „Es gibt Si-
tuationen, da müssen wir ganz
klar und deutlich ‚ja‘ oder ‚nein‘
sagen, uns unter Umständen
auch ganz verweigern“, so Dr.
Kretzschmar-Röseler.
Dann gebe es immer wieder die
diversen Ängste, die Menschen
panikartig überfallen können
und deren Herkunft durchaus
nicht immer bekannt seien.
„Das ist die Domäne der Rück-
führungen im Trancezustand,
in welchem oft Bilder wieder
hochkommen aus längst ver-
gangenen Lebensphasen, bis
weit in die Kindheit“, weiß der
Heilpraktiker.
Innen und Außen sind ungleichEin Heilpraktiker: Wer oder was ist das eigentlich? (4)
Seite 10 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019R A T G E B E R G E S U N D H E I T
In Deutschland leiden ca. 15% der Erwachsenen unter dem sogenannten Reizdarmsyndrom (RDS). Als häufi gste Symptome treten Blähungen, Durch-fall, Bauchschmerzen, Verstopfung und Blähbauch auf. Die Erkrankung bedeu-tet für Betroffene häufi g eine enorme Einschränkung der Lebensqualität. Von der Welt-Gastroenterologen-Organisa-tion (WGO) wird bei Reizdarm der in
Alfl orex® enthaltene Bakterienstamm B. infantis 35624® empfohlen¹. Dieser kann helfen, die Darmfl ora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und alle typischen Symptome des Reizdarmsyn-droms zu lindern. Überzeuge dich selbst von Alfl orex® und spare einmalig mit deinem Kennenlernbonus.
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Altlandsberg (lam). Im April
2019 übernahm der Verein Nim-
bus e.V. die Geschäfte des “Bio-
Brunnen” in Altlandsberg, einen
freundlich hellen und geräumi-
gen Bioladen. Zur Erweiterung
des Kundenstammes wurden
nach neuen Produktpartnern
und Alternativen gesucht. Ziel
der neuen Betreiber ist es, regio-
nale Lieferanten zu bevorzugen.
Neben den Klassikern Obst und
Gemüse werden ausgesuchte
Weine, Molkereiprodukte,
Schokolade, Öle, Kaffee, Baby-
nahrung, leckere Brotaufstriche
und Kosmetikprodukte angebo-
ten. An der Frischetheke gibt
es Käsespezialitäten, Antipasti
und täglich frische Backwaren.
Darüber hinaus lädt eine ge-
mütliche Sitzecke dazu ein, bei
einer Tasse Kaffee und einem
Stückchen hausgemachten Ku-
chen, oder einer vollständig aus
Bioprodukten gekochten Suppe,
für einen Moment die Seele
etwas baumeln zu lassen. Es be-
stehen Kontakte zu alternativen
Heilmethoden und Produkther-
stellern, die mit Lebensmitteln
wenig zu tun haben, dafür aber
die Lebensqualität verbessern.
So gibt es monatlich eine Info-
veranstaltung zum Thema CBD
Öl aus Hanf, ohne berauschen-
der Wirkung und Einladungen
zu Fachvorträgen, wo es um
die Selbstverantwortung beim
Thema Gesundheit geht. Auf
100 Quadratmetern gibt es im
Biobrunnen Altlandsberg also
mehr als nur Lebensmittel in
Bioqualität. Weitere Informa-
tionen unter 033438/6 47 44.
Alles BIO: gesund und nachhaltigDer Bioladen in der Brunnenpassage Altlandsberg
Regionale Bioprodukte auf 100 Quadratmetern. Fotos (2): e. b.
Dr. Eberhard Kretzschmar-Röseler hat eine Naturheil- und Psychotherapie-Praxis in Schöneiche. Foto: e.b.
Damit die innere Uhr wieder stimmtRetardiertes Melatonin – die moderne Art, den Schlaf zu fördern
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(White Lines). Wer schlecht
schläft, ist miserabel gelaunt,
weniger leistungsfähig, kann
sich kaum konzentrieren und
hat Probleme mit dem Gedächt-
nis. Inzwischen hat der neue
Forschungszweig der Chrono-
biologie mit retardiertem Mela-
tonin jedoch eine gut wirksame
und schonende Therapiemög-
lichkeit für Schlafstörungen
gefunden. Studien zeigen, dass
retardiertes Melatonin in vielen
Fällen sogar bei Demenz- und
Alzheimer-Patienten die Innere
Uhr wieder besser in den Takt
bringt.
Eine Schlüsselfunktion, Schlaf-
störungen zu therapieren,
kommt der Regelung des circa-
dianen Rhythmus‘ zu, des natür-
lichen Ablaufs von Müdigkeit,
Schlaf und Aufwachen. Takt-
geber hierfür ist das Hormon
Melatonin. Gesteuert durch die
Innere Uhr und synchronisiert
durch einsetzende Dunkelheit
wird es von der im Zwischenhirn
liegenden Zirbeldrüse gebildet
und löst im Normalfall eine
gesunde Müdigkeit aus. Kann
die Zufuhr von Melatonin einen
entgleisten circadianen Rhyth-
mus wieder normalisieren? Ja,
sagen Schlafforscher wie Dipl.-
Psychologe Werner Cassel vom
Schlafmedizinischen Zentrum
am Klinikum der Philipps-Uni-
versität in Marburg. Aber nur,
wenn im Verlauf der Nacht eine
naturentsprechende gleichmä-
ßige Freisetzung garantiert ist,
kann physiologischer Schlaf mit
seiner zyklischen Abfolge von
Leicht-, Tief- und Traumschlaf
gefördert werden. Die einzige
Zubereitungsform, die dies er-
möglicht, wird in der Fachspra-
che als ‚retardiert‘ bezeichnet.
Nur retardiertes Melatonin hat
das Potenzial, das Schlafmuster
in einer naturidentischen Form
zu fördern – ein gewichtiges
Argument gegen diffuse In-
ternetpräparate oder Droge-
riemarkt-Angebote mit ihrer
teils unbekannten chemischer
Struktur und Darreichungs-
form.
Gestörter Schlaf – auch bei Alzheimer- und Demenzpa-
tienten
Demente oder an Alzheimer
erkrankte Patienten weisen
vielfach eine komplett gestörte
Schlafabfolge auf. Eine Thera-
pie mit retardiertem Melatonin
kann die Schlafqualität von
Alzheimer-Patienten deutlich
verbessern, wie eine multizen-
trische Studie zeigte. Eine ech-
te Erleichterung, nicht nur für
die Betroffenen, sondern auch
für die häufi g unter extremen
Belastungen leidenden pfl e-
genden Mitmenschen. Da cir-
cadiane Störungen meist kom-
plizierte Gesundheitsprobleme
sind, gehört ihre Therapie mit
retardiertem Melatonin trotz
seiner sehr guten Verträglich-
keit grundsätzlich in die Hand
erfahrener Ärzte.
Schlafstörungen können sogar Krankheiten auslösen. Umso wichtiger ist es, für einen guten und gesunden Schlaf zu sorgen. Foto: JPfeifer
Hoppegarten (lam). Als zerti-
fi zierte Senioren-Assistentin
bietet Christiane Schulz in Ber-
lin, Hoppegarten & Umgebung
eine wertvolle Ergänzung zur
Pfl ege und Haushaltshilfe.
Ihr Angebot ist sehr vielfältig,
richtet sich grundsätzlich nach
den persönlichen Bedürfnissen
und wird nach Bedarf auf die
individuellen Wünsche der zu
betreuenden Senioren zuge-
schnitten. „Meine Hilfe fängt
genau dort an, wo sie aktuell
benötigt wird“, so Christiane
Schulz. „Zuverlässig, vertrau-
ensvoll und ganz ohne Zeit-
druck, gut begleitet im eigenen
Zuhause - So biete ich zum
Beispiel eine `24 Stunden Se-
niorenbetreuung´ zuhause als
Alternative zum Altenheim an.“
Hierfür vermittelt sie geschulte
Betreuungs- und Pfl egekräfte
aus Osteuropa - wie aus Po-
len, Rumänien, Bulgarien oder
der Slowakei. Die Leistungen
als Senioren-Assistenz Plöner
Modell umfassen zum Beispiel:
Antragstellungen und Schrift-
wechsel mit Behörden, sonsti-
ge Korrespondenz, Ausführung
von Überweisungen oder die
Vertretung und Entlastung von
betreuenden Angehörigen im
Rahmen der Verhinderungs-
pfl ege (nach § 39 SGB XI).
Terminvereinbarung oder te-
lefonische Beratung unter
030-92211356.
Stützpunkt vitales Leben Christiane Schulz bietet 24 Stunden Betreuung
Senioren-Assistentin Christi-ane Schulz bietet Hilfe im All-tag. Foto: privat
Wenn jeder Schritt zur Qual wird, werden jedes Jahr in Deutschland über 180.000 künstliche Kniegelenke ein-gesetzt. Welche Besonder-heiten sollte man dabei stets beachten? Und was kann man selbst zum dauerhaften Ge-lingen die ses großen Eingriffs beitragen? Zu diesen wichti-gen Fragen und zu allen an-deren Anliegen bei Arthrose gibt die Deutsche Arthrose-Hil-
fe wertvolle praktische Tipps, die jeder kennen sollte. Eine Sonderausgabe ihres Rat-gebers „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert wer-den bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/Main (bitte gerne eine 0,70-€-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder auch per E-Mail an [email protected] (bitte auch dann mit vollständiger Adresse).
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