Großeinsatz: Handelscentrum in Flammen · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 26 † 26.06.2019...

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 26 • 26.06.2019 WOCHENENDWETTER 16°C 26°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 RÜDERSDORF Vielfalt auf der dritten Gewerbemeile Seite 4 FREDERSDORF 20 Jahre Einradtruppe wurden gefeiert Seite 3 BERND HUNDT IMMOBILIEN Wenn´s um Qualität geht. 15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5 www.Bodenpreise.info SENIOREN-SERVICE Der große Garten ist mühsam, die Kinder aus dem Haus. Sie wollen verkaufen. Da gibt es viel zu tun. Wir kümmern uns darum. 03362 / 88 38 30 TÄGLICH EINSCHALTEN Strausberg (sd). Bereits zum fünften Mal fand der Tag der Senioren als Strausberger Hö- hepunkt im Rahmen der Bran- denburger Seniorenwoche statt. Einen Koffer voller Erinnerun- gen, wenn auch nur imaginär, hatten Gaby Rückert und ihr Mann und Gesangspartner Ingo Koster dabei. Nachdem Maurice Lindemann, der sich auch um die Organisation des Events zwischen Stadtmauer und Straussee gekümmert hatte, Udo-Jürgens-Songs zum Besten gab, war das Duo sicherlich für viele Gäste ein Höhepunkt des Tages. Dazu stellten wieder die Selbsthilfegruppe Rekis, Optiker, die AWO und andere mehr ihre Angebote vor. Wohl das drückend-warme Wetter und Unwetterwarnun- gen waren dafür verantwortlich, dass dennoch Plätze vor der Büh- ne leer blieben. Überlegungen wurden angestellt, den Festtag eventuell in einen anderen Mo- nat zu legen, wie Bürgermeiste- rin Elke Stadeler anregte. Koffer voller Erinnerungen Fünfter Tag der Senioren Hennickendorf (sd). Zum Ganztagsanagebot der Grund- schule „Am Stienitzsee“ ge- hört auch eine Graffiti-AG. Seit letztem Jahr hinterlassen die Sechstklässler der Arbeits- gemeinschaft ein besonderes Abschiedsgeschenk in Form einer neu gestalteten Fläche auf dem Schulgelände. „Cool hier“ ist in einer Gedan- kenblase über dem Schriftzug Schule Am Stienitzsee zu le- sen. Pünktlich am Dienstag vor den Zeugnissen konnten AG- Leiter und Graffiti-Künstler Felix Seliger-Büssow und die Sechstklässler ihre Arbeit be- enden. Nun prangt der neue Schriftzug im Flur der Schule kurz hinter dem Haupteingang. Schule ist dabei mit allerlei Elementen stilisiert worden. So steht ein blauer Schwan als S für den Stienitzsee und die Natur, ein Kleeblatt für Glück, ein angebissener Donut für Pausensnacks und ein Bleistift für die Schulutensilien. Schon letztes Jahr wurde auf dem Parkplatzgelände der Schule eine ganze Giebelseite mit einem Wasserfall gestaltet. „Doch dieses Mal arbeiten wir mit Pinsel und Farbe. Das ist dem Wetter geschuldet und der Tatsache, dass sich in solchen Innenräumen die üblichen Spraydosen schwer einsetzen lassen“, erklärt Felix Seliger-Büssow. Einer- seits trockne die Farbe nicht schnell genug und anderseits ließen sowohl Belüftung als auch laufender Schulbetrieb es nicht zu, mit den Dämpfen der Farbdosen im Inneren zu arbeiten. Es sei eine schöne Idee und werde noch lange erhalten bleiben, sind sich Maja, Paula, Charlize, Hannah, Joanna und Paul von der Arbeitsgemein- schaft einig. Doch bevor es an die Arbeit ging, wurde bei zwei Treffen gemeinsam beraten, was für ein Bild als Erinnerung gestaltet werden soll. Mit der Vorlage ging es schließlich an die Arbeit. Fast schon profes- sionell wurde vorgezeichnet, abgeklebt und mit zahlreichen Pinseln und Farben gearbeitet. Nach sechs Jahren auf einmal wegzugehen ist für die Kinder eine „komische Sache“, wie sie erklären. Dennoch freuen sie sich auch auf die neuen Schu- len, zumal sie einige Freunde auch dort wieder treffen kön- nen. Sollte sich die Möglichkeit bieten, kommen sie auch gern wieder, um zu sehen, ob ihr Ab- schlussbild noch da ist und was die nächsten sechsten Klassen in einem Jahr gestaltet haben werden. „Natürlich kann es sich durchaus zur Tradition entwickeln. Ein paar freie Flä- chen lassen sich noch finden“, so AG-Leiter Seliger-Büssow. Graffiti an Schule: Pinsel und Farbe statt Spraydose Sechstklässler der Graffiti-AG hinterlassen besonderes Abschiedsgeschenk Hannah zeigt, wie das fertige Wandbild aussehen wird. Pünkt- lich zur Zeugnisausgabe war alles fertig. Foto: BAB/sd Gaby Rückert und Ingo Koster unterhielten auf dem Innenhof der Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle. Foto: BAB/sd Großeinsatz: Handelscentrum in Flammen Aufgrund Gefahrenlage übernahm Landkreis Einsatzleitung – Weiteres Übergreifen der Flammen verhindert – Löscharbeiten bis Sonntagfrüh – Ursachenforschung läuft Strausberg (sd). Der Ausbruch eines Brandes am Handelscent- rum hielt Strausberg am Sams- tagabend in Atem. Rund 170 Einsatzkräfte waren vor Ort. Etwa gegen 20.30 Uhr wurde ein Feuer an einem Reifenlager einer Kfz-Werkstatt gemeldet. Schnell griffen die Flammen auf das benachbarte Gebäude über, „fraßen sich zunächst fast un- bemerkt“ unter die Dachkons- truktion, wie Sebastian Nestroy beschreibt. Innerhalb kürzester Zeit standen so der Elektronik- fachmarkt Medimax und der be- nachbarte Drogeriemarkt Ross- mann sowie die vorgelagerten Ladenflächen der Theaterkasse, eines Schmuckladens und ein Lederwarengeschäft in Flam- men, so der Kreisbrandmeister weiter. Die Kameradinnen und Kameraden der Strausberger Feuerwehr waren schnell vor Ort, doch da der Brand aufgrund der Witterung und des Windes nur schwer unter Kontrolle zu bekommen war, wurden auch Wehren umliegender Kommu- nen hinzugezogen. Weiter auf Seite 3. Rauchsäulen am Handelscentrum zum Samstagabend: Etwa 20.30 wurden Flammen nahe eines Reifenlagers gemeldet, die auf die Gebäude übergriffen. Foto: BAB/sd

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 26 • 26.06.2019

WOCHENENDWETTER

16°C

26°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

RÜDERSDORF

Vielfalt auf der dritten

Gewerbemeile

Seite 4

FREDERSDORF

20 Jahre Einradtruppe

wurden gefeiert

Seite 3

BERND HUNDT IMMOBILIENWenn´s um Qualität geht.

15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5www.Bodenpreise.info

SENIOREN-SERVICEDer große Garten ist mühsam, die Kinder

aus dem Haus. Sie wollen verkaufen. Da gibt es viel zu tun. Wir kümmern uns darum.

03362 / 88 38 30

TÄGLICHEINSCHALTEN

Strausberg (sd). Bereits zum

fünften Mal fand der Tag der

Senioren als Strausberger Hö-

hepunkt im Rahmen der Bran-

denburger Seniorenwoche statt.

Einen Koffer voller Erinnerun-

gen, wenn auch nur imaginär,

hatten Gaby Rückert und ihr

Mann und Gesangspartner

Ingo Koster dabei. Nachdem

Maurice Lindemann, der sich

auch um die Organisation des

Events zwischen Stadtmauer

und Straussee gekümmert hatte,

Udo-Jürgens-Songs zum Besten

gab, war das Duo sicherlich für

viele Gäste ein Höhepunkt des

Tages. Dazu stellten wieder die

Selbsthilfegruppe Rekis, Optiker,

die AWO und andere mehr ihre

Angebote vor.

Wohl das drückend-warme

Wetter und Unwetterwarnun-

gen waren dafür verantwortlich,

dass dennoch Plätze vor der Büh-

ne leer blieben. Überlegungen

wurden angestellt, den Festtag

eventuell in einen anderen Mo-

nat zu legen, wie Bürgermeiste-

rin Elke Stadeler anregte.

Koffer voller ErinnerungenFünfter Tag der Senioren

Hennickendorf (sd). Zum

Ganztagsanagebot der Grund-

schule „Am Stienitzsee“ ge-

hört auch eine Graffi ti-AG.

Seit letztem Jahr hinterlassen

die Sechstklässler der Arbeits-

gemeinschaft ein besonderes

Abschiedsgeschenk in Form

einer neu gestalteten Fläche

auf dem Schulgelände.

„Cool hier“ ist in einer Gedan-

kenblase über dem Schriftzug

Schule Am Stienitzsee zu le-

sen. Pünktlich am Dienstag vor

den Zeugnissen konnten AG-

Leiter und Graffi ti-Künstler

Felix Seliger-Büssow und die

Sechstklässler ihre Arbeit be-

enden. Nun prangt der neue

Schriftzug im Flur der Schule

kurz hinter dem Haupteingang.

Schule ist dabei mit allerlei

Elementen stilisiert worden.

So steht ein blauer Schwan als

S für den Stienitzsee und die

Natur, ein Kleeblatt für Glück,

ein angebissener Donut für

Pausensnacks und ein Bleistift

für die Schulutensilien. Schon

letztes Jahr wurde auf dem

Parkplatzgelände der Schule

eine ganze Giebelseite mit

einem Wasserfall gestaltet.

„Doch dieses Mal arbeiten

wir mit Pinsel und Farbe. Das

ist dem Wetter geschuldet

und der Tatsache, dass sich

in solchen Innenräumen die

üblichen Spraydosen schwer

einsetzen lassen“, erklärt

Felix Seliger-Büssow. Einer-

seits trockne die Farbe nicht

schnell genug und anderseits

ließen sowohl Belüftung als

auch laufender Schulbetrieb

es nicht zu, mit den Dämpfen

der Farbdosen im Inneren zu

arbeiten.

Es sei eine schöne Idee und

werde noch lange erhalten

bleiben, sind sich Maja, Paula,

Charlize, Hannah, Joanna und

Paul von der Arbeitsgemein-

schaft einig. Doch bevor es an

die Arbeit ging, wurde bei zwei

Treffen gemeinsam beraten,

was für ein Bild als Erinnerung

gestaltet werden soll. Mit der

Vorlage ging es schließlich an

die Arbeit. Fast schon profes-

sionell wurde vorgezeichnet,

abgeklebt und mit zahlreichen

Pinseln und Farben gearbeitet.

Nach sechs Jahren auf einmal

wegzugehen ist für die Kinder

eine „komische Sache“, wie sie

erklären. Dennoch freuen sie

sich auch auf die neuen Schu-

len, zumal sie einige Freunde

auch dort wieder treffen kön-

nen. Sollte sich die Möglichkeit

bieten, kommen sie auch gern

wieder, um zu sehen, ob ihr Ab-

schlussbild noch da ist und was

die nächsten sechsten Klassen

in einem Jahr gestaltet haben

werden. „Natürlich kann es

sich durchaus zur Tradition

entwickeln. Ein paar freie Flä-

chen lassen sich noch fi nden“,

so AG-Leiter Seliger-Büssow.

Graffi ti an Schule: Pinsel und Farbe statt SpraydoseSechstklässler der Graffi ti-AG hinterlassen besonderes Abschiedsgeschenk

Hannah zeigt, wie das fertige Wandbild aussehen wird. Pünkt-lich zur Zeugnisausgabe war alles fertig. Foto: BAB/sd

Gaby Rückert und Ingo Koster unterhielten auf dem Innenhof der Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle. Foto: BAB/sd

Großeinsatz: Handelscentrum in FlammenAufgrund Gefahrenlage übernahm Landkreis Einsatzleitung – Weiteres Übergreifen der Flammen verhindert – Löscharbeiten bis Sonntagfrüh – Ursachenforschung läuft

Strausberg (sd). Der Ausbruch

eines Brandes am Handelscent-

rum hielt Strausberg am Sams-

tagabend in Atem. Rund 170

Einsatzkräfte waren vor Ort.

Etwa gegen 20.30 Uhr wurde

ein Feuer an einem Reifenlager

einer Kfz-Werkstatt gemeldet.

Schnell griffen die Flammen auf

das benachbarte Gebäude über,

„fraßen sich zunächst fast un-

bemerkt“ unter die Dachkons-

truktion, wie Sebastian Nestroy

beschreibt. Innerhalb kürzester

Zeit standen so der Elektronik-

fachmarkt Medimax und der be-

nachbarte Drogeriemarkt Ross-

mann sowie die vorgelagerten

Ladenfl ächen der Theaterkasse,

eines Schmuckladens und ein

Lederwarengeschäft in Flam-

men, so der Kreisbrandmeister

weiter. Die Kameradinnen und

Kameraden der Strausberger

Feuerwehr waren schnell vor

Ort, doch da der Brand aufgrund

der Witterung und des Windes

nur schwer unter Kontrolle zu

bekommen war, wurden auch

Wehren umliegender Kommu-

nen hinzugezogen. Weiter auf Seite 3. Rauchsäulen am Handelscentrum zum Samstagabend: Etwa 20.30 wurden Flammen nahe eines Reifenlagers gemeldet, die auf die Gebäude übergriffen. Foto: BAB/sd

Julianenhof (e.b./sd). Unter

dem Motto „Mit den Ohren

sehen - Wir orientieren uns wie

Fledermäuse“ laden Vertreter

des NABU-Regionalverband

Strausberg-Märkische Schweiz

e.V. diesen Freitag, 28. Juni

2019, von 10 bis 12 Uhr in

das Internationale Fledermaus-

museum Julianenhof ein. Zum

Aktionstag wird Besuchern live

gezeigt, wie sich Blinde auf un-

gewohnte Art und Weise effek-

tiv orientieren lernen können.

Fledermäuse orientieren sich

mithilfe der Echoortung und

nutzen diese auch zum Jagen

ihrer Beute. Doch wie funk-

tioniert die Echoortung? Und

können Menschen sie auch er-

lernen und nutzen? Die Fähig-

keit, mithilfe des Gehörsinnes

und der Echoortung ein dreidi-

mensionales Bild des Raumes

zu erstellen, für welche die

Fledermäuse bekannt sind, kann

auch von Menschen trainiert

und erlernt werden. Aus diesem

Grund stellt sie für einige blinde

Menschen eine gute Methode

zur eigenständigen Orientie-

rung in fremder Umgebung dar.

Silja Korn, eine blinde Perfor-

merin, und Katia Engel vermit-

teln den Besuchern, wie man

über das Echo des eigenen

Zungenklickens das Fleder-

mausmuseum auf ganz neue

Weise entdecken und erfor-

schen kann.

Anmeldung erbeten unter

033437/15256 oder per Mail an

fl edermausmuseum@freenet.

de. Der Eintritt ist frei, Spen-

den sind willkommen. Weitere

Informationen zum Museum

und den verschiedenen Veran-

staltungen sowie zur Anfahrt

gibt es außerdem im Internet

unter www.fl edermausmuse-

um-julianenhof.de.

Sehen per ZungenklickenWie Blinde von Fledermäusen profi tieren können

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 26.06.2019

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30

03341/ 44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00

E.DIS AG 03361/ 733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95

Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13

u. 0176/ 50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST26.06.–02.07.2019

Mittwoch, 26.06.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde

Donnerstag, 27.06.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf

Freitag, 28.06.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin

Samstag, 29.06.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38

Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner

Sonntag, 30.06.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/EggersdorfApotheke Altes Kino030 / 64 38 80 53Brandenburgische Straße 7615566 Schöneiche bei Berlin

Montag, 01.07.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen

Dienstag, 02.07.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 Buckow

Streifenwagen beschädigt: Gegen 1:50 Uhr beabsichtigten Polizeibeamte im Rahmen einer Verkehrskontrolle einen PKW Audi in der Neue Vogelsdorfer Straße in Rüderdorf zu stop-pen. Nachdem der Fahrer kurz anhielt, fuhr er unvermittelt und mit hoher Geschwindigkeit weiter in Richtung Rüdersdorf. Auf seiner Fahrt kollidierte er aus bislang ungeklärter Ur-sache mit einer Leitplanke, setzte seine Fahrt aber fort. Die Beamten folgten ihm wobei sie ihn überholen wollten. Der Fahrer des PKW Audi nahm einen Spurwechsel vor, wobei es zum seitlichen Zusammen-stoß der Fahrzeuge kam. Der PKW kam daraufhin zum Ste-hen, zwei Insassen fl üchteten zu Fuß. Der 41-jährige Fahrer und sein 22-jähriger Beifah-rer konnten unverletzt gestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bei dem Fah-rer, der nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist, zeigte einen

Wert von 0,8 Promille an. Im Fahrzeug fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe so-wie eine Machete. Beides stell-ten sie sicher. Der PKW Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizeibeamten, die den Unfall unverletzt überstanden haben, konnten ihre Fahrt mit dem beschädigten Funkwagen fortsetzen. Der Sachschaden belief sich auf ungefähr 8.000 Euro. Die Ermittlungen der Kri-minalpolizei, unter anderem auch wegen Verkehrsunfall-fl ucht, Fahren ohne Fahrer-laubnis und Verstoßes gegen das Waffengesetz dauern an.

Betrüger hatten keine Chan-cen: Drei Einwohner Altlands-bergs und Strausbergs erhiel-ten im Tagesverlauf Anrufe von angeblichen Polizeibeamten. Unter der Legende einer Fest-nahme von Einbrechern, bei denen Zettel mit den Anschrif-ten der Angerufenen gefunden

wurden, versuchten sie von den Rentnern Informationen zu ihren Vermögensverhältnissen oder vorhandenen Schmuck zu erlangen. In beiden Fällen ha-ben die Senioren richtig gehan-delt: Sie ließen sich nicht auf Gespräche ein und beendeten die Telefonate. Anschließend erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.

Gefährlicher Eingriff in denStraßenverkehr: In der Nacht zum 20. Juni 2019 haben sich Unbekannte in den Bereich einer Baustellenabsicherung in der Eggersdorfer Birkenstra-ße begeben und dort mehrere Schilder für eine Vollsperrung sowie Sicherungsleuchten ge-stohlen. Dadurch war dieser Bereich nicht mehr als Ge-fahrenstelle erkennbar. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Die Kriminal-polizei ermittelt nun wegen gefährlichem eingriff in den Straßenverkehr.

Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage

Strausberg (sd). Die Ergeb-

nisse der Wahlen zum Par-

lament der europäischen

Union sind am Donnerstag,

27. Juni Thema. Die Mitglieder

der Rotfuchs-Regionalgruppe

Strausberg laden um 15 Uhr

in das Mehrgenerationenhaus,

Wirtschaftsweg 70 (Eingang

über Steremat) ein. Den Aus-

führungen des Historikers

Dr. Reiner Zilkenat schließt sich

eine offene Diskussionsrunde

mit den hoffentlich zahlreichen

Gästen an. Die Veranstaltung ist

wie gewohnt kostenfrei.

Nach der WahlDiskussionsrunde am Donnerstag

Altlandsberg (e.b./sr). Auf der

Landpartie am 15. Juni wurde

auf dem Schlossgut Altlands-

berg die neu erkorene Bier-

königin der Sozietätsbrauerei

& Brennerei Altlandsberg AG

in ihr Amt eingeführt. Zuvor

hatte eine Jury in der Brauerei

aus mehreren Bewerberinnen

ausgewählt und sich für die

Altlandsberger Schülerin Pia

Schiefelbein entschieden.

Die junge Frau macht zur Zeit

ihr Wirtschafts-Abitur am

Oberstufenzentrum (OSZ) in

Strausberg und freut sich auf

die Aufgabe, ihre Stadt zu re-

präsentieren, wie sie erklärt.

Moderiert von Schlossgut-

Geschäftsführer Stephen Ru-

ebsam hat Brauereivorstand

Mike Schieferdecker die Ur-

kunde und Schärpe übergeben.

Der erste Gratulant war Alt-

landsbergs Bürgermeister Arno

Jaeschke.

Die Brauerei dankte der ersten

Bierkönigin Wioletta Lasch für

ihr Engagement in den vergan-

genen zwei Jahren: Viel war sie

unterwegs und hat die junge

Brauerei an altem Ort bekannt

gemacht. Ihre Amtszeit en-

det im August, darum hat die

Jury der Brauerei für die neue

Amtszeit nun die Altlandsber-

ger Schülerin Pia Schiefelbein

ausgewählt.

Praktikantin wird KöniginNeue Bierkönigin anlässlich der Brandenburger Landpartie gekrönt

Gratulation: Während Pia Schiefelbein (Zweite von rechts) und Amtsvorgängerin Wioletta Lasch zünftig anstießen, gratulierten Arno Jaeschke (links) und Nachtwächter Horst Hildenbrand (rechts). Foto: e.b./Stephen Ruebsam

Wellness- und Kurzreisen — von der See bis in die Berge

Unser Gesamtangebot online: www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisen

Buchungshotline: Tel. 07931 96497-29 | Mo.–Fr. von 8 bis 18 Uhr

oder unter www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisenVeranstalter: AKON Aktivkonzept e. K.Unterer Graben 18 | 97980 Bad Mergentheim

GOLLWITZ / INSEL POELInselhotel Poel*** S

KORSWANDT / INSEL USEDOMDorint Resort Baltic Hills Usedom****

LEIPZIG / SACHSENBest Western Hotel Windorf****

SCHWELM / BERGISCHES LANDRomantik Hotel FRITZ am Brunnen****

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3 Tage «Kurze Auszeit»3 Tage «Wellness Wintervergnügen an der Ostsee» 3 Tage «Leipziger Wasserstraßen – Klein Venedig»

inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 3 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 2 Ü / F im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x Abendessen | 1x Rückenmassage | 1x Pott Glühwein zur Begrüßung1x Eintritt in das Inselmuseum Poel (Di., Mit. und Sa. 10–12 Uhr) Nutzung des Hallenbads und der Sauna

Anreise: täglich ab 01.–26.11./02.–03.12./09.–27.12.2019.Auch 5 Tage ab 250,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 50,– Euro Bestell-Nr. BAB115290

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendmenü | 1 kleine kulinarische Überraschung | tägl. 1 Flasche Wasser | 1 Begrüßungsdrink | 1x Glücksmomente-Bad | 1x Teilmassage mit Aromaöl | 1x Usedom Karte | Verleih von Nordic Walking Stöcken | Zimmer-Upgrade bei Verfügbarkeit | Nutzung des WellnessbereichsAnreise: täglich ab 17.–29.09./07.–27.10./04.11.–20.12./27.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BAB079171

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 1x Stadtplan und Information | 1x Motorbootfahrt auf Leipzigs Was-serstraßen (Dauer ca. 70 Min.) inkl. 1 Getränk (Kaffee, Bier oder ein Softgetränk) | Verleih von Fahrradkarten | Unterstellungsmöglich-keit für Fahrräder | Lunchpaket gegen Aufpreis buchbar | Parkplatz

Anreise: So.–Di. ab 11.–30.06., täglich ab 01.07.–28.08./08.–14.09./19.–20.09./29.09.–02.10./06.10.–26.11./01.–04.12./09.–10.12./15.–26.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BAB128370

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x 3-Gang-Abendmenü | 1x Weinbegleitung zum Menü | Information über die Region | WLAN | Parkplatz

Anreise: täglich ab sofort bis 31.12.2019.Auch 5 Tage (andere Leistungen) ab 369,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 65,– Euro Bestell-Nr. BAB134380

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AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN

28.06., 20 Uhr, Abendlicher

Stadtrundgang in Altlands-

berg mit dem Nachtwäch-

ter ab Stadtinfo, Rundgang

Schlossgut

AUSSTELLUNGEN

Täglich „Käthe Reichel“ Aus-

stellung zu ihrem Leben in

Bildern und Dokumenten.

Buckow, Strandhotel, Wrie-

zener Str. 28, Tel. 033433/279

Bis 29.09., Sonderausstellung

„Der Goldschatz“ - Museum,

Steinstr. 3, 16225 Eberswalde

EVENTS

Jeden Samstag: Guten-Mor-

gen-Eberswalde, 10.30 Uhr;

Paul-Wunderlich-Haus, Am

Markt, 16225 Eberswalde

Bis 28.06., 10-15 Uhr, Tiere,

Wasser, Wald und Wiese – Fe-

rienerlebnis auf dem Eselhof für

Kinder ab 10 J., Anmeldung er-

forderlich, Tel. 0174/75225872,

www.eselwalde.de

29.06., ab 13 Uhr, 15. Tiger-

radtour, Tel. 03334/22733,

www.tigerradtour.de

13.07., 14 Uhr, radio B2 Schla-

gerhammer, Rennbahn Berlin

Hoppegarten, Kartenvorver-

kauf Medieneck Eberswalde

Tel. 03334/202013

KABARETT/COMEDY

24.10., 20 Uhr, Horst Evers-

Früher war ich älter, Haus

Schwärzetal, Weinbergstr. 6A,

16225 Eberswalde, Karten-

vorverkauf Medieneck Eisen-

bahnstr. 92-93, 16225 Ebers-

walde, Tel. 03334/202013

V E R A N S T A L T U N G E N

Buckow (e.b./sd). Das Berliner

Trio „catfi sh row“, benannt nach

der als Schauplatz der Oper

„Porgy and Bess“ berühmt ge-

wordenen Straße, gastiert kom-

menden Sonntag im Schloss-

park Buckow zur Reihe „Klassik

im Grünen“.

Das Ensemble interpretiert

Kompositionen des 1898 in

New York geborenen George

Gershwin auf ganz besondere

Weise: Im Zentrum steht die

charismatische und wandelbare

Stimme der Jazzsängerin Anett

Lewander, die von den zwei In-

strumentalisten Christian Raake

(Saxophon) und Dirk Steglich

(Bassklarinette) begleitet wird.

Heute gilt Gershwin als einer der

zentralen Wegbereiter der zeit-

genössischen amerikanischen

Klassik und des „symphonic

jazz“. An diesem Treffpunkt von

Jazz und Klassik setzt auch das

Ensemble „catfi sh row“ an.

Bei schlechtem Wetter fi ndet

das Konzert in der ev. Kirche

Buckow statt. Karten gibt es für

12, ermäßigt 8 Euro (Schüler/

Studenten/Schwerbeschädigte/

Arbeitslose/Kurgäste) im Kul-

tur- und Tourismusamt Märki-

sche Schweiz Buckow (033433/

6 59 82 oder touristinfo@amt-

maerkische-schweiz.de).

Klassik und Jazz im GrünenSonntägliches Konzert im Schlosspark

Strausberg (sd). Vor allem

während der Sommerzeit sind

Blutspenden notwendig, da Kon-

serven schnell zur Neige gehen.

Das Deutsche Rote Kreuz veran-

staltet vier Spendenaktionen in

den Sommerferien.

Blutspenden können Leben ret-

ten. Diesen Donnerstag, 27. Juni

von 15 bis 19 Uhr haben interes-

sierte und Freiwillige wieder die

Möglichkeit anderen zu helfen. In

den Räumen des Lebenshilfe e v.,

Am Biotop 24 im Gewerbegebiet

sind Spender willkommen. Nach

erfolgter Spende wird zudem ein

lmbiss gereicht. Parkplätze sind

ausreichend vorhanden.

Weitere Termine sind Dienstag,

9. Juli, Mittwoch, 17. Juli und

Donnerstag, 25. Juli jeweils in

den Räumen der Lebenshilfe.

Weitere Informationen und Ter-

mine auch nach Postleitzahlen

gibt es unter www.drk-blut-

spende.de.

Lebensrettende SpendeBlutspendeaktionen des DRK

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 326.06.2019

Petershagen (sd). Laufen für

den guten Zweck gehört an der

katholischen Schule St. Hed-

wig zur Fastenaktion Anfang

des Jahres dazu. Im Rahmen

des Kunst- und Kulturfestes,

wurden erste Spendengelder

übergeben.

Rund 3.631 Runden absolvier-

ten die Grundschüler bereits im

April um den Spielplatz an der

Elbestraße. Rund 8.140 Euro

brachte dieser Sponsorenlauf,

bei dem Unterstützer pro Run-

de oder einen festen Betrag

zahlten, ein. Nachbarn und Be-

kannte hatten die Jungen und

Mädchen zur Hilfe aufgerufen.

Auf Wunsch der Kinder werde

das erlaufene Geld gedrittelt,

wie Schulleiterin Anja Wuttke-

Neumann erklärt. Einen Scheck

über 5.400 Euro nahm Claudia

Wilke von der Kindernachsor-

geklinik Berlin-Brandenburg

entgegen. Das andere Drittel

geht an den Verein Renaco,

dessen Mitglieder ein Dorf und

insbesondere die Schule in den

Peruanischen Hochanden un-

terstützen.

Wie Claudia Wilke ergänzt,

sollen die Gelder für die Aus-

stattung des Klinikneubaus am

Straussee und insbesondere ein

Riesentrampolin genutzt wer-

den. Im Vorfeld hatten sich

die Kinder mit der Arbeit der

Rehabilitationseinrichtung für

Familien beschäftigt. „Das En-

gagement der Kinder ist äußerst

beachtlich“, so Wilke.

Schüler erlaufen 8.140 Euro3.631 Runden gelaufen: Gelder gehen an Kindernachsorgeklinik und Renaco-Verein

Anja Wuttke-Neumann (Dritte von links) übergab mit einigen Schülern den selbstgebasteltetn Scheck an Claudia Wilke, die als Dank eine Bastelei der kranken Kinder dabei hatte. Foto: BAB/sd

Fredersdorf-Vogelsdorf (sd). Mit ihren Auftritten, die sie nicht

nur durch Berlin-Brandenburg,

sondern sogar deutschlandweit

und ins Ausland führten, haben

die Mitglieder der Einradtruppe

ihren Sport bekannter gemacht.

Vor fast 20 Jahren, im November

1999 wurde der Verein gegrün-

det, was mit einer Gala gefeiert

wurde.

Über ein halbes Jahrhundert ist

Klaus Häcker mit dem Hand-

ball verbunden, was auch als

Sportpädagoge im Breiten-

sport Kreissportbundes (KSB)

zwischen 1994 und 2004 in

seiner Arbeit deutlich wurde.

Das machte ihm Dieter Schäfer

vom Vorstand mehr als einmal

mit den Worten „du hast ja

nur Handbälle vor den Augen“

zum Vorwurf. Schließlich heiße

Breitensport sportliche Vielfalt.

Doch Häcker erinnerte sich,

dass er früher selbst mit knapp

acht Jahren per Einrad Milch-

holen fuhr und auch bei Fest-

veranstaltungen mit kleineren

Einlagen begeistern konnte.

Recht bescheiden waren im

November 1999 die Anfänge

der Einradtruppe. Von damals

ist keiner mehr aktiv dabei. „Wir

trainierten in einer kleinen al-

ten Sporthalle und mussten die

Räder durch Eis und Schnee

über den Schulhof zum Trai-

ning schaffen“, erinnert Häcker

sich lebhaft. Nicht zuletzt als

Gemeindevertreter setzte er

sich immer wieder für bessere

Trainingsbedingungen ein und

konnte Ende 2002 über 2.600

Unterschriften für eine neue

Sport- und Mehrzweckhalle

sammeln. Politik und Sport soll-

ten gute Partner sein, lautete

das Credo. Nicht zuletzt dank

vieler Partner und Sympathi-

santen, wie Jürgen lange von der

gleichnamigen Kunstschmiede,

wurde viel in Eigenleistungen

ausgebaut und verbessert, so-

dass heute sehr gute Bedingun-

gen herrschen.

Aus Erfahrung heraus kann

Klaus Häcker sagen, dass die

Begabung eine wichtige Rolle

spielt, wie schnell das Einrad-

fahren zu erlernen ist. „Jungen

halten oft nicht so lange durch

wie Mädchen“, berichtet er. In-

zwischen ist die Truppe so be-

kannt, dass immer wieder neue

Gesichter auftauchen und zum

Probetraining bleiben. Derzeit

sind 48 Mitglieder zwischen

sieben und 72 Jahren zu zählen.

Teils kommen die Aktiven, von

denen nur drei Jungen sind, auch

aus Woltersdorf, Schöneiche,

Berlin, Rüdersdorf, Petershagen,

Neuenhagen und Hoppegarten.

Dass der Verein oft wie eine

zweite Familie ist, zeigt sich be-

sonders beim Einsatz der Eltern

und Aktiven bei den Trainings

und 15 bis 20 Auftritten im Jahr,

wenn alle zusammenarbeiten.

Bis zu Deutschen Meisterschaf-

ten reichten die Fähigkeiten be-

reits, wo die Fredersdorfer nicht

wenig erfolgreich sind. Einen

kleinen Eindruck der Jubiläums-

gala und des Vereins vermittelt

der Beitrag des ODF. Einfach

den QR-Code einscannen und

ansehen.

Vom Handball rauf aufs EinradEinradtruppe beging 20-jähriges Jubiläum mit Gala-Veranstaltung

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Vor allem mit großen, bis ins Detail ausgeklügelten Choreografi en und passenden Kostümen wissen die Einradfahrer aus Fredersdorf-Vogelsdorf zu beeindrucken. Foto: ODF/cm

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Strausberg (sd). „Aufgrund der

schwierigen Einsatzlage über-

nahm der Landkreis hier die

Einsatzleitung“, ergänzt Tho-

mas Berendt, Pressesprecher

der Kreisverwaltung. Nachdem

die Lage soweit unter Kontrolle

war, wurde die Einsatzleitung

wieder an die Strausberger Feu-

erwehr zurückgegeben. Unter

anderem aus Petershagen/Eg-

gersdorf, Rehfelde, Rüdersdorf,

Garzau, Buckow, Neuenhagen,

Fredersdorf-Vogelsdorf wurde

Verstärkung hinzugezogen. Auch

Vertreter des Landeskatastro-

phenschutzes der DLRG-Orts-

gruppe Hennickendorf waren

vor Ort.

Per Wasserwand wurde ein wei-

teres Übergreifen der Flammen,

die der auffrischende Wind im-

mer mehr in Richtung des Büro-

turms drückte, soweit möglich

verhindert. Etwa gegen 22.30

Uhr hieß es schließlich, eine „wei-

tere Ausbreitung des Brandes ist

unwahrscheinlich“. Doch Ent-

warnung bedeutete dies kaum.

Gegen 5.30 Uhr am Sonntagmor-

gen waren alle Brände gelöscht

und die Einsatzkräfte rückten

nach mehr als achtstündigem

Einsatz ab. Per Messwagen wur-

de die Konzentration schädlicher

Stoffe sowie des Rauches er-

mittelt und eine Zeit lang dazu

aufgefordert, Fenster und Türen

geschlossen zu halten. Während

sich vor allem in den sozialen

Medien immer mehr Bilder und

Videos vom Geschehen fanden,

war die kilometerhohe Rauch-

säule weit im Umkreis, unter

anderem bis Schöneiche und

sogar Berlin, sichtbar

Nach einer ersten Einschätzung

direkt vor Ort, haben die Flam-

men etwa 2.000 Quadratmeter

Ladenfl äche zerstört. Inwie-

fern durch Rauch, Hitze und

Löschmittel weiterer Schaden

entstanden ist, muss sich noch

zeigen. Auch zur Brandursache

konnten keine Angaben gemacht

werden. Unter anderem beschä-

digte die Hitze die Reklame am

Büroturm und nach ersten Er-

kenntnissen auch Fenster und

Türen.

„Wir müssen zunächst den

Gesamtschaden begutachten

und feststellen, wie weit das

Gesamtsystem beeinträchtigt

ist. Glücklicherweise sind keine

Menschen zu Schaden gekom-

men“, so Centermanager Stefan

Dorster. Auch Eventmanager

Maurice Lindemann und Pres-

sesprecher Christoph Wilhelm

von TLG Immobilien, denen das

Center gehört, waren schnellst-

möglich vor Ort. Aufgrund der

extremen Bedingungen durch

Brand und Hitze wurde ein Mit-

glied der Einsatzkräfte wegen

Entkräftung im Strausberger

Krankenhaus behandelt. Bür-

germeisterin Elke Stadeler ließ

zusätzlich die Versorgung der

Freiwilligen vor Ort durch das

E-Center sicherstellen, während

„die Stadt die Kosten über-

nimmt“. „Es ist ein Schaden am

Herzen der Stadt, das auch für

die Region von Bedeutung ist“,

so Elke Stadeler.

Der vordere Bereich des Centers

wird zunächst gesperrt bleiben,

während die anderen Geschäf-

te eventuelle Schäden prüfen

müssen. Die Kriminalpolizei

übernimmt die Ermittlungen.

Dennoch haben die meisten Ge-

schäfte am Montag wieder ge-

öffnet. „Damit wird auch ein Zei-

chen gesetzt“, ergänzt Maurice

Lindemann. Schon von Weitem

bietet sich ein Bild der Verwüs-

tung. Wie später bekannt wurde,

mussten mehrere Einsatzkräfte

erschöpfungsbedingt aufgrund

der extremen Bedingungen be-

handelt werden. Doch bereits am

Sonntagmorgen zog es wieder

zahlreiche Schaulustige auf das

Gelände. Samstagabend dräng-

ten sie sich so dicht entlang der

Absperrung, missachteten diese

teils sogar, um bessere Bilder zu

bekommen, dass zeitweise der

Verkehr stark eingeschränkt war.

Nach Auskunft der Polizei am

Montagmorgen wurden die

kriminaltechnischen Unter-

suchungen vor Ort zunächst

abgeschlossen. Als Ursache

wird Brandstiftung vermutet,

wie Pressesprecher Ingo Heese

erklärt.

Schadensaufnahme nach dem BrandNach dem Feuer am Samstagabend läuft der Betrieb im Handelscentrum eingeschränkt wieder

Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019

Rüdersdorf/Hennickendorf (e.b./sd). Anlässlich ihres

25-jährigen Bestehens verlost

die Sparkasse Märkisch-Oder-

land 25 x1.000 Euro unter dem

Motto „Gut für MOL“. Unter

anderem haben sich auch der

Förderverein der Grundschule

„Am Stineitzsee“, der Henni-

ckendorfer Förderverein für

Städtepartnerschaft, Kultur

und Sport e. V. (HFSJKS) und

das Crazyhouse beworben.

Der Hennickendorfer Förder-

verein HFSKS e.V.beteiligt sich

an der Sparkassenaktion „Gut

für MOL“.

80 Vereine und Initiativen ha-

ben sich bislang bei der Aktion

„Gut für MOL“ beworben. Doch

nur die 25 Projekte mit den

meisten Klicks erhalten jeweils

1.000 Euro von der Sparkasse

Märksich-Oderland. Unter ih-

nen sind auch Vorhaben aus

der Gemeinde vertreten. Noch

bis zum 30. Juni kann online

unter www.gut-fuer-mol.de

für die einzelnen eingereichten

Vorschläge abgestimmt werden.

Die Abstimmung erfolgt durch

Angabe der E-Mail-Adresse des

Abstimmenden. Erst wenn die

Nachricht der Sparkasse bestä-

tigt wurde zählt die Stimme

und pusht das Abstimmungs-

ergebnis. Am 1. Juli werden

die Stimmen ausgewertet und

die 25 Sieger ermittelt. Am

3. Juli erfolgt die Übergabe der

Zuwendungen.

So wollen die Aktiven des

HFSKS von der Prämie eigene

Markt-beziehungsweise Prä-

sentationsstände für diverse

Hennickendorfer Feste, wie

Weihnachtsmarkt, Trödelmarkt,

Spuk im Mühlenhof, gemein-

sam bauen. Somit wären sie

„endlich unabhängig von teuren

und umständlichen Verleihern“,

wie es in der Erklärung heißt.

Das Material müsse fi nanziert

werden, der Bau soll eventuell

gemeinsam mit Kindern und

weiteren Freiwilligen selbst in

die Hand genommen werden.

Unter dem Motto „Gemeinsam

sind wir stark“ wollen die Mit-

glieder des Fördervereins der

Grundschule „Am Stienitzsee“

„Spiel- und Sozialverhalten,

beispielsweise Kommunikation,

Teamgeist, Teamerfolg, Organi-

sation, Motorik, Konzentration

und Beweglichkeit“ fördern. Da-

für sollen von den 1.000 Euro

Spielmaterialien und Team-

Spielboxen für die Hort- und

Schulkinder besorgt werden.

Im Rahmen der Sanierung des

Crazy House in Rüdersdorf

sollen neue Spezialschränke

angeschafft werden.

Endspurt: Vereine unterstützenNoch bis 30. Juni online abstimmen

Tasdorf (sd). Die alle zwei Jah-

re stattfi ndende Rüdersdorfer

Gewerbemeile wurde als Ver-

anstaltung ins Leben gerufen,

bei der sich Unternehmen der

Region vorstellen und präsen-

tieren. Gleichzeitig soll Besu-

chern ein abwechslungsreiches

Programm geboten und um

Nachwuchskräfte geworben

werden.

Enrico Kaschinski von Party-Eis

hatte am Samstagvormittag

gut zu tun: Vor allem die jüngs-

ten Besucher scharten sich um

die Eisblöcke, wo sie selbst per

Meißel einige Überraschun-

gen hervorbringen konnten.

Neben fertigen Eisskulpturen

war anschließend live zu er-

leben, wie aus einem Eisblock

per Kettensäge eine kunstvolle

Figur entsteht. Auch die Kidner-

waschstraße der DLRG-Orts-

gruppe Hennickendorf wurde

gut besucht.

Dennoch hielten sich die Be-

sucherzahlen verglichen zum

letzten Mal deutlich in Grenzen,

stiegen zur Mittagszeit und am

frühen Nachmittag etwas an.

Wohl das sommerlich-heiße

Wetter und verschiedene an-

dere Veranstaltungen spiel-

ten der dritten Rüdersdorfer

Gewerbemeile in Tasdorf-Süd

nicht unbedingt in die Kar-

ten. Dennoch wurde wieder

viel geboten. 42 Unternehmen

aus der Region öffneten ihre

Pforten und stellten sich vor.

So gab es Werksführungen,

praktische Vorführungen und

natürlich allerlei Gespräche.

Unter anderem gab es auch Tor-

wandschießen, Geschicklich-

keitsübungen mit Baggern und

Schauffl radladern und mehr.

Besonders die Möglichkeiten

der Ausbildung hatten Astrid

Pötschke und Sohn Louis aus

Strausberg im Blick. Louis ist

derzeit in der neunten Klasse

am Gymnasium und noch un-

entschlossen, ob er nach der

zehnten Klasse das Abitur ma-

chen oder eine Ausbildung ab-

solvieren will. „Ich will einfach

sehen, was es für Möglichkeiten

gibt“, so der Teenager. „Die

Meile ist eine gute Idee. Wir

hatten schon einige angenehme

Gespräche und die Firmenprä-

sentationen vermitteln einen

ersten Eindruck“, fasst Mutter

Astrid zusammen. Über ihre

Mutter, die in Rüdersdorf lebt,

hatten die Straubserger von

der Gewerbemeile erfahren

und sich Samstagvormittag

das Angebot näher betrachtet.

Zumindest kann Louis nach den

Gesprächen bereits besser ein-

schätzen, was nichts für ihn ist.

Parallel gab es auch auf der gro-

ßen Bühne immer wieder etwas

Neues zu sehen. So präsentier-

ten die Kinder und Jugendli-

chen der Pelle Company einen

kleinen Teil ihres Repertoires

aus Musik, Schauspiel und Mu-

sical. Anschließend berichtete

Stephan Wapenhans, der sich

um Leitung, Ausbildung und

Organisation der Pelle Compa-

ny kümmert, wie Interessierte

mitmachen können und was sie

mitbringen sollten. Ein weiterer

Höhepunkt war sicherlich der

Auftritt des „Blue Eyes Or-

chestra“.

Sven Seeger, Vorsitzender des

Rüdersdorfer Gewerbevereins

zeigte sich indes zufrieden:

„Es ist in etwa so, wie wir es

erwartet haben. Es füllt sich

langsam etwas mehr.“ Während

Mitglieder des Hennickendorfer

Sportvereins (HSV) Getränke

anboten, schauten immer wie-

der Besucher vorbei. Viel Zulauf

herrschte beim Audi e-Tron vom

Autohaus Erkner, dessen Tech-

nik die Mitarbeiter erklärten.

Es geht darum, sich zu zeigen

und gesehen zu werden“, fasst

Denny Kurz vom Autohaus

zusammen, das bereits von

Anfang an bei der Gewerbe-

meile dabei ist. Imagepfl ege,

netzwerken und Synergieffekte

bei Privat und Gewerbe stünden

im Vordergrund.

Die Kameraden der Freiwilligen

Fuerwehr Rüdersdorf warben

indes für neue Mitglieder. Vor

allem gehe es um Aktive, die

helfen, die Tagesbereitschaft

zu verbessern. Hier bestehe

aufgrund der Arbeit zahlreicher

Kameradinnen und Kameraden

dringender Bedarf zum Wohle

aller Einwohner der wachsen-

den Gemeinde bei Berlin.

Nicht nur das Handwerk stell-

ten die Mitarbeiter vom Frisör-

team Trend an ihrem Stand vor.

Vor Ort wurden wieder fl eißig

Haare geschnitten, wobei die

Einnahmen einem guten Zweck

gewidmet sind. „Nun schon

zum dritten mal sind wir dabei

und bieten Frisieren für den

guten Zweck an. Dieses mal

kommen alle Einnahmen und

Spenden den Klinikclowns zu

gute“, erklärt Inhaberin Marina

Busacker. Über eine Mitarbei-

terin sei die Idee entstanden,

das Projekt der „Bunten Kum-

pel“ zu unterstützen. Zuvor

wurde bereits für die Jugend-

feuerwehr und das Crazyhouse

in Rüdersdorf gesammelt.

Marina Busacker fi ndet die Ge-

werbemeile eine „gelungene

Idee, bei der man sich als Firma

präsentieren und auch anders

mit Kunden ins Gespräch kom-

men kann“.

Derzeit werden vor allem noch

Auszubildende gesucht. Dane-

ben ist zu erfahren, dass Trend-

Frisöre vor allem mit guter und

gleichbeliebend hoher Qualität

überzeugen wollen, wofür eine

ständige Weitebildung der Mit-

arbeiter unerlässlich ist. Sogar

das Barbier-Handwerk komme

zunehmend wieder „in Mode“.

Derzeit gehören zum Unterneh-

men, das schon seit über 60

Jahren existiert, sieben Salons.

Aus einem Hobby machten

Dirk Schwuchow und sei-

ne Geschäftspartner vor gut

dreieinhalb Jahren mehr und

gründeten die Woltersdorfer

Schleusenbrauerei. „Wir haben

gute Erfahrungen gesammelt

vergrößern inzwischen“, so

Schwuchow, der sich erstmals

auf der Gewerbemeile präsen-

tiert. Besonderheit des Gebräus

aus Woltersdorf ist neben dem

Woltersdorfer Wasser vor allem

der hohe Anteil an klassischem

Handwerk: Es werde komplett

auf Zusatzstoffe verzichtet

und hochwertige regionale

Rohstoffe genutzt. Von der

Qualität konnten sich Besu-

cher direkt vor Ort überzeugen.

Neben zwei festen Bieren wird

saisonal ein weiteres angebo-

ten. Parallel hatte Gerd Gold-

bach, diensthabender Brauer

der Schleusenbrauerei ein Bier

angesetzt. Etwa 30 Liter durch-

liefen knapp acht Stunden den

Brauprozess, wobei Gäste zu-

sehen konnten. Das Bier werde

etwa einen Monat später als

Festbier angeboten, ergänzt

Dirk Schwuchow.

„Hier ist was los“, sind sich Pe-

ter Schneewolf und Waltraud

Klöden einig. Beide besuchten

die Gewerbemeile das erste Mal

und fi nden, die gebotene Viel-

falt der Region sei sonst kaum

wahrzunehmen. Waltraud Klö-

den unterstreicht, dass für die

ganze Familie etwas geboten

werde und so besonders bei

den Kleinen so schnell keine

Langeweile aufkomme.

Auf und um die Meile: Sehen und gesehen werdenUnternehmen präsentierten sich – Buntes Programm drumherum für Groß und Klein – Auch Ausbildungsangebote

Neue Frisur und damit ande-ren helfen: Sebastian Günther nutzte das Angebot gern und ließ sich von Sophie Fischer frisieren.

War bei der heißen Witterung besonders beliebt: Die Suche nach kleinen Überraschungen in einem Eisblock lockte auch Annika und Ron aus Hennickendorf (beide 8). Fotos (3): BAB/sd

Hennickendorf (sd). Die letzten

beiden Tage vor den Zeugnissen

sind oftmals von Wander- und

Aktionstagen geprägt. In der

Grundschule „Am Stienitzsee“

wurde der jährliche Spiel-,

Spaß-, Sporttag witterungs-

bedingt in das Strandbad am

Stienitzsee verlegt.

„Inzwischen sind die Schüler

schon regelmäßige Gäste“, er-

klärt Strandbadbetreiber David

John und freut sich über die

gute Zusammenarbeit mit der

örtlichen Schule. Neun Sta-

tionen und eine Badestation

hatten die Fünftklässler im

Vorfeld ausgetüftelt, wo es im

spaßig-sportlichen Wettstreit

um Geschick und Schnelligkeit

ging. Vor allem beim Bauen der

höchsten Kleckerburgen und

beim Einbuddeln eines Mit-

schülers auf Zeit, hatten die

Jungen und Mädchen hörbar

viel Freude.

Dosenwerfen und Becher per

Wasserpistole umzuwerfen

erforderten schon etwas Ge-

schick. Bei Ball über die Schnur,

Wasser per Hand zum Eimer

transportieren, auf Zeit eine

Rutschbahn im Sand für Bälle

bauen oder auf Zeit die schönste

Sandburg kreieren waren alle

gefordert, mussten die Klas-

sen als Team zeigen, was sie

können. Auch galt es, hüp-

fend zunächst unterschiedlich

große ringe zu passieren und

dann auf Tempo eine Lauf-

strecke zurückzulegen, einen

Kegel zu umrunden und wieder

zurückzukehren. Alle Klassen

konnten in der zehnten Station

schließlich auch in den See und

sich eine willkommene Abküh-

lung verschaffen. Kleine Preise

gab es natürlich auch – keiner

ging leer aus. Damit beim Ba-

despaß nichts passiert, waren

zusätzlich zum Bademister des

Strandbads auch Vertreter der

DLRG-Ortsgruppe vor Ort.

So lasse sich der letzte Tag vor

den Ferien aushalten, waren

sich Kinde rund Lehrer einig,

bevor es mittags wieder in die

Schule und am Abend noch

zu Abschlussfeiern ging. Nur

manche Badegäste schienen

sich an den rund 280 Kindern

zu stören.

Schultag fi el ins WasserSpiel-, Spaß-, Sporttag an den Großen Stienitzsee verlegt

Bei dieser Klasse war sogar genug zeit übrig, den vergrabenen Mitschüler noch auszuschmücken. Foto: BAB/sd

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TÄGLICHEINSCHALTEN

Praktisches Brauhandwerk: Gerd Goldbach führt Peter Schnee-wolf und Waltraud Klöden die Ausgangsstoffe vor.

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 526.06.2019

Wilkendorf (e.b./sd). Mit der

dritten Sparkassen Golf Trophy

wurde wieder für den guten

Zweck gespielt. Unter anderem

die ehemalige Fußballnational-

spielerin Britta Unsleber unter-

stützte die Aktion.

Zur Golf Trophy der Sparkasse

Märkisch-Oderland im Golfpark

Schloss Wilkendorf fanden wie-

der viele regionale Unterstützer

aber auch überregionale Förde-

rer zusammen. Den weitesten

Weg und sicher auch den pro-

minentesten Status hatte wohl

Britta Unsleber (54 Länderspie-

le, Europameistertitel 1989 und

1991) aus dem Siegerland. San-

dra Bandholz, Geschäftsführe-

rin der Kindernachsorgeklinik

Berlin-Brandenburg, rief die

ehemalige Nationalspielerin

an und erklärte ihr „im Flight

Gesundheit kann unsere Nach-

sorgeklinik bei der 3. Sparkassen

Golf Trophy einen Promi als

Spieler stellen“. Spontan habe

Unsleber zugesagt. „Wenn San-

dra Bandholz fragt, versuche

ich alles möglich zu machen.

Die Kindernachsorgeklinik in

Bernau kenne ich persönlich seit

der Tour der Hoffnung 2017“,

ergänzt sie.

Auf der Tour werden jährlich

über eine Million Euro durch

prominente Sportler, Enter-

tainer und weitere Teilnehmer

zur Unterstützung von Pro-

jekten für krebskranke Kinder

„erfahren“. Durch ihre eigene

Brustkrebserkrankung Britta

Unsleber, wie es „einem dem

Boden unter den Füßen weg-

ziehen kann“. Nachdem sie die

Krankheit überstanden hat, ist

ihr die Unterstützung krebs-

kranker Kinder ein besonderes

Anliegen.

2017 lernte sie Sandra Bandholz

auf einer Tour-Station auf dem

Gelände der Kindernachsorge-

klinik und vor allem die Arbeit in

der familienorientierten Reha-

bilitation vor Ort kennen. „Dieser

Tag hat meine Sichtweise für die

extrem schwierige Situation der

ganzen Familie, die Einzigartig-

keit des Behandlungskonzeptes

der Familienorientierten Reha-

bilitation und die Notwendigkeit

dieser Nachsorgeklinik bestärkt.

Gerade auch unter dem Aspekt,

dass es einen Klinikneubau in

Strausberg geben wird, welche

die Rahmenbedingungen und

die Angebote für die kleinen und

großen Patienten noch besser

macht. Die Kindernachsorgekli-

nik ist für mich eine Herzens-

sache“, erklärt die ehemalige

Fußballerin.

Aber was so eine eingefl eischte

Fußballfrau ist, da darf das Ki-

cken natürlich nicht fehlen. Das

kleine Fußballturnier war schon

für die Kids und Familien in der

Nachsorgeklinik eine Sensation

am Vormittag. Am Nachmit-

tag tauschte Britta Unsleber

dann den großen Ball gegen

den kleinen Ball. Schmunzelnd

gesteht sie, dass ihr der große

Ball lieber sei, aber für eine gute

Sache werfe sie schon mal ihr

Handicap „Platzreife“ in den

Ring. Sie fi ndet es toll, dass

sich so viele Unterstützer, hier

speziell Golfer, fi nden, um für die

Unterstützung gemeinnütziger

Projekte zu spielen.

Die Sparkasse Märkisch-Oder-

land hat für die Sparkassen

Golf Trophy 2019 einen Betrag

von 7.500 EURO zur Ausschüt-

tung zur Verfügung gestellt. Die

Gewinnerteams konnten ent-

scheiden, an welche Einrichtun-

gen die Gelder fl ießen sollten.

4.500 Euro erhielt die Kinder-

nachsorgeklinik für die Klinik in

Strausberg am Straussee.

Fußballprofi griff zum Golfschläger3. Golf Trophy der Sparkasse Märkisch-Oderland – Kindernachsorgeklinik unterstützt

Sandra Bandholz und Britta Unsleber posierten zwischen den Abschlägen auf dem Golfplatz. Foto: e.b.

Geld gespartTestkunden für

Werkstatt-Tests

gesucht

(DEKRA). Die DEKRA Automobil

GmbH sucht wieder Testkunden

für Werkstatt-Tests, die im Auf-

trag von Fahrzeugherstellern

und Autohäusern durchgeführt

werden. Die Teilnehmer können

in der Regel einen Großteil der

Kosten einer Inspektion spa-

ren. Aktuell werden vor allem

Fahrzeuge der Marken VW (Pkw

und Nutzfahrzeuge), BMW /

MINI, Volvo, Opel, Škoda, Fiat

und Mazda gesucht. Beim Test

werden am jeweiligen Kunden-

fahrzeug einige kleine Verände-

rungen vorgenommen, die im

Rahmen der fälligen Inspek-

tion behoben werden sollten.

Nach dem Test wird das Auto

erneut durch DEKRA geprüft

und, wenn nötig, die Verände-

rungen wieder zurückgebaut.

Für den zeitlichen Aufwand

bekommt der Testkunde in der

Regel einen Großteil der Inspek-

tionskosten erstattet. Wer sich

dafür interessiert, mit seinem

Fahrzeug an einem solchen Test

teilzunehmen, kann sich unter

www.inspektion-kostenlos.de

als Testkunde registrieren

oder unter der Telefonnummer

0711.7861-1919 direkt im Ser-

vice Center anrufen.

Leverkusen (Mazda). Der neue

Mazda3 ist eine gute Entschei-

dung – auch in Bezug auf den

Wiederverkaufswert. Auto Bild

und Schwacke zeichneten den

Mazda3 Skyactiv-G 2.0 (Ver-

brauch: 5,2-5,1 l/100 km, CO2:

119-117 g/km) mit Mazda M

Hybrid-System als Wertmeister

in der stark umkämpften Kate-

gorie „Kompaktwagen“ aus. Mit

dem geringsten Wertverlust

in Prozent konnte der neue

Mazda3 die Konkurrenten To-

yota Corolla 2.0 Hybrid und

Mercedes Benz A 250 7G-DCT

auf die Plätze zwei und drei

verweisen.

Auch in zwei weiteren Katego-

rien konnten die Modelle von

Mazda punkten. Der Mazda6

Kombi Skyactiv-G 165 (Ver-

brauch: 6,6-6,2 l/100 km, CO2:

150-142 g/km) platzierte sich

an zweiter Stelle hinter dem

BMW 320i und vor dem Skoda

Octavia Combi 2.0 TSI bei den

Mittelklasse-Fahrzeugen. Der

Mazda CX-3 Skyactiv-G 121

(Verbrauch: 6,2-6,1 l/100 km,

CO2: 141-140 g/km) erreichte in

der Kategorie „kleine SUV“ den

dritten Rang hinter dem Audi

Q2 40 TFSI quattro S tronic und

dem Hyundai Kona 1.0 T-GDI.

Bei der Restwertermittlung

wurde eine Laufzeit von vier

Jahren und eine Laufl eistun-

gen von 15.000 km pro Jahr

zugrunde gelegt. Dabei fl ossen

die Erkenntnisse der Markt-

beobachtung verschiedener

Pkw-Modelle durch Schwacke,

die allgemeine Wirtschaftsent-

wicklung, neue Gesetze und

Regelungen sowie die Betriebs-

kosten in die Restwertprognose

ein.

Die Wahl der automobilen Wert-

meister von Auto Bild gemein-

sam mit dem unabhängigen

Marktbeobachter Schwacke

fand bereits zum 16. Mal statt.

Insgesamt erhielten 15 Modelle

aus 13 Fahrzeugkategorien das

Wertmeister-Siegel 2019.

Mazda3 ist Wertmeister 2019Auto Bild und Schwacke küren Mazda3 zum wertstabilsten Kompaktwagen

Strausberg (sd). Über Pfand-

bons, Fanfarentüte und Fan-

farenbrot wurde im E-Center

von Jens Friedebold die Fahrt

der Strausberger Musiker ins

Kanadische Calgary zur Welt-

meisterschaft unterstützt.

Im Endeffekt waren es haupt-

sächlich kleine Beträge mit

denen Kundinnen und Kunden

des E-Centers den Fanfarenzug

auf dem Weg nach Calgary

unterstützten, doch aufgrund

der Menge kamen letztlich

2.140 Euro zusammen. „Es ist

toll, dass unsere Kunden, da so

stark helfen“, freut sich Jens

Friedebold.

Zwar fehle noch etwas Geld

für die Weltmeisterschaft vom

5. bis 9. Juli, doch „das Gröbste

ist geschafft“, ergänzt Lydia

Leu. Die Aktive Musikerin und

Vertreterin der Abteilung Finan-

zen nahm den Scheck mit Abtei-

lungsleiterin Anke Schwerinske

und dem Vorstandsvorsitzen-

den des Fördervereins Macello

Jäkel entgegen. Jede noch so

kleine Unterstützung ist auch

weiterhin willkommen, so Leu

weiter.

Seitens der Stadtverwaltung

wird das insgesamt mit 200.000

Euro veranschlagte Vorhaben

mit 10.000 Euro unterstützt.

Hilfe per Pfand und BrötchenScheckübergabe an den Fanfarenzug aus Aktion des E-Centers

Tim Fechner, Marion Friedebold (links) und Jens Friedebold (rechts) übergaben den Spenden-scheck an Lydia Leu (Dritte von links), Macello Jäkel und Anke Schwerinske. Foto: BAB/sd

Motor an, Fenster runter und das Radio richtig aufdrehen: Machen auch Sie Ihr Auto im Sommer zu einer Festival-bühne. Das digitale Radio DAB+ ga-rantiert dabei nicht nur einen klaren digitalen Klang ohne Rauschen. Der digitale Nachfolger von UKW macht Schluss mit der lästigen Frequenz-suche und fi ndet die Programme auto-matisch. Ein weiteres Plus von DAB+: Von Flensburg bis Passau und von Köln bis Cottbus sind die bundesweit ausgestrahlten Programme unterbre-chungsfrei auf einer einheitlichen Fre-quenz zu empfangen. So hilft DAB+, den Verkehr sicherer zu machen: Wer nicht von einer Frequenzsuche abge-lenkt wird, dessen Augen bleiben auf der Straße.

DAB+ im Auto: Einfach nachrüsten

Das bundesweite DAB+ Netz ver-sorgt bald jeden Winkel. Die deutschen Autobahnen sind nahezu voll versorgt. Mit DAB+ profi tieren Autofahrer von

metergenauen Verkehrsinformationen für das Navi. Viele DAB+ Autoradios zeigen zusätzlich Songtitel, Modera-tor, Wetterinformationen oder sogar das Albumcover an. Machen Sie Ihr Auto zukunftssicher und bestellen Sie beim Neuwagenkauf DAB+ gleich mit, denn es gibt schon Länder, in denen UKW nicht mehr verfügbar ist. Sichern Sie sich freien Radioemp-fang auch im Urlaub! Für Autos, die noch nicht mit DAB+ ausgestattet sind, bieten Car-Hifi Spezialisten und Her-steller zahlreiche Optionen zur Nach-

rüstung an, auch für Wohnmobile oder Wohnwagen. Ob auf Reisen oder auf Pendlerstrecken: Digitales Radio DAB+ ist Ihr idealer Begleiter. Überzeugen Sie sich von der Programmvielfalt.

DAB+ funktioniert ohne Internet

Mehr als 250 verschiedene Pro-gramme sind in Deutschland regional unterschiedlich verfügbar. In Bal-lungsräumen können Sie zwischen bis zu 70 Programmen wählen – zu-sätzlich zu dem bekannten analogen Angebot, denn alle DAB+ Radios empfangen auch UKW. Mit DAB+ ist Ihr Lieblingssender also immer dabei. DAB+ bietet freien Empfang überall, ohne Internet, Datenkosten und Handy-Akku-Verbrauch.

Mehr Informationen rund um das digitale Radio fi nden Sie online unter: www.dabplus.de.

Mehr Radio unterwegs

Warum sich DAB+ im Auto lohntANZEIGE

AUTOMOBILESVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Auto Bild und Schwacke küren Mazda3 zum wertstabilsten Kompaktwagen Foto: Mazda

Seite 6 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019B A U E N & W O H N E N

(akz-o). Für alle, die ihre ei-

genen vier Wände vor Was-

serschäden schützen und

zugleich die Wohnqualität

positiv beeinfl ussen möchten,

gibt es jetzt das Wasserma-

nagementsystem Pontos von

hansgrohe. Dieses kontrolliert

permanent den Wasserfl uss

im Haus und misst Tempe-

ratur und Luftfeuchtigkeit.

Das System macht die Was-

serkontrolle gleich zweifach

sicher: über den Wassersensor

Pontos Scout und die Zentral-

einheit Pontos Base (www.

hansgrohe.de). Im Falle eines

unerwünschten Wasseraus-

tritts arbeiten sie zusammen

und senden Push-Nachrichten

über die home App direkt an

den Nutzer und schließen die

Wasserzufuhr im Verdachts-

fall automatisch.

Wasserdruck im Leitungssystem

Die zentrale Einheit bildet Pon-

tos Base: An der Hauptwasser-

leitung und hinter Druckminde-

rer und Filter montiert, misst sie

beständig den Wasserdruck im

Leitungssystem. Registriert sie

eine Unregelmäßigkeit, schließt

sich die Leitung und der Nut-

zer erhält eine Push-Nachricht.

Dieser kann den Vorfall unter-

suchen oder direkt die Leitung

wieder öffnen lassen. Durch die

integrierte Batterie ist selbst

bei einem Stromausfall für die

notwendige Sicherheit gesorgt.

Außerdem misst sie den Was-

serverbrauch sowie den Lei-

tungsdruck, erstellt umfang-

reiche Statistiken für einen

nachhaltigen Umgang mit

Wasser und gibt Hinweise zur

Wasserqualität.

Sofortiger Alarm bei Wasseransammlungen

Die Pontos Scout Sensoren

werden überall dort platziert,

wo unerwünschte Wasseran-

sammlungen auftreten können.

Tritt ein vermuteter Schadens-

fall auf, meldet das System

dies sofort über einen lokalen

Alarmton, über eine Nachricht

an die App und eine Meldung

an Pontos Base, die die Was-

serzufuhr schließt. Außerdem

misst er ständig Temperatur und

Luftfeuchtigkeit. Diese kann der

Nutzer über die App abrufen und

Grenzwerte einstellen – je nach

Lokalität des Scouts. Insgesamt

können fünf gleichzeitig im Ein-

satz sein. So wird die Wohn-

qualität beeinfl ussbar und das

System kann dabei helfen, dass

Schimmelbildung im Gebäude

keine Chance hat, die Luft im

Wohnraum trotzdem nicht zu

trocken ist und die Lebensmittel

optimal gelagert sind.

Wohnqualität und SicherheitDen Urlaub sorgenfrei genießen

Der Pontos Scout Sensor misst ständig Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Dies ist ebenfalls über die App abrufbar. Gleichzeitig kann der Nutzer auf der App Grenzwerte einstellen – je nach Platzierung des Sensors. Foto: hansgrohe/Hansgrohe SE/akz-o

(HLC). Mal eben in den Garten

zu gehen, um Tomaten oder

Zucchini für das Mittagessen

mit der ganzen Familie zu ern-

ten – das ist nicht nur prak-

tisch, sondern auch nachhaltig.

Denn Pestizide und Plastik-

verpackungen fallen weg. Gut

geschützt vor Witterung und

Schädlingen reifen Obst und

Gemüse in qualitativ hochwer-

tigen Gewächshäusern heran:

Dazu gibt es ein breites Sor-

timent an Modellen für jeden

Anspruch und sogar Sonder-

anfertigungen sind möglich.

Klein oder groß? Freistehend

oder angelehnt? Alle verfügba-

ren Varianten lassen sich nicht

von den Launen des Wetter-

gottes beeindrucken und trot-

zen selbst starken Stürmen

– dafür sorgt die bewährte

Kombination aus Alu-Profi len

und Stegdreifachplatten aus

Polycarbonat. Ausgesprochen

robust sind auch Hochbeete,

die rückenschonendes Gärtnern

erlauben und Setzlingen ein

sicheres Zuhause bieten – vor

allem, wenn ein Frühbeetauf-

satz zum Einsatz kommt. Dann

sind Salat, Kresse und Co vor

Frost geschützt und gedeihen

schon zu Beginn des Jahres.

Doch warum sich für eine Va-

riante entscheiden, wenn man

beide haben kann? Hochbeet-

Gewächshäuser werden mit

passendem Hochbeet-Unter-

bau geliefert und sind in unter-

schiedlichen Größen erhältlich.

Frische-Sortiment im GartenHochbeete ersparen den Weg zum Supermarkt

(HLC). Kniffeliger Job, lange

Staus, überfüllte Supermärkte

– an manchen Tagen wird unser

Nervenkostüm enorm strapa-

ziert. Kleine Glücksmomente,

die unseren Akku ruck, zuck

wieder aufl aden, fi nden wir aber

schon zu Hause. Denn bereits

ein Blick auf die Lieblingsblume

sorgt dafür, dass unser „Hap-

piness-Barometer“ nach oben

schnellt. Eine tolle Möglichkeit,

die grünen Glücksboten ständig

um uns zu haben, sind Pfl anz-

kästen für Terrasse oder Balkon.

Denn diese geben nicht nur den

Gewächsen ein hübsches Domi-

zil, sondern machen auch un-

seres ein Stückchen idyllischer.

Dabei sind solch handwerklich

aus heimischem Lärchenholz

gefertigte Biotope sehr wider-

standsfähig. Nirgendwo liegt

Holz auf Holz. Das lässt die

Luft prima zirkulieren und die

Haltbarkeit des Materials wird

maximiert. Im Kasteninneren

ist eine sehr feste Kunststoff-

auskleidung eingearbeitet, die

verhindert, dass feuchte Pfl an-

zenerde in Kontakt mit dem Holz

tritt und dieses Schaden nimmt.

Auch überschüssiges Wasser

staut sich nicht, denn es wird

über eine Abtropfkante oder

optional über eine Ablaufrinne

abgeleitet. Noch mehr Optionen

gibt‘s in Sachen Größe: Indivi-

duelle Maßanfertigungen sind

möglich! Glücksmomente ge-

wünscht? Einfach Pfl anzkästen

aufstellen, grüne Untermieter

einsetzen und happy sein!

So gärtnern wir uns glücklich In Pfl anzkästen wissen wir unsere Lieblingsblumen stets wohl behütet

Gewächshaus plus Hochbeet gleich Hochbeet-Gewächshaus. Wer sich für so eine Variante entscheidet, profi tiert gleich mehrfach. Foto: HLC/WAMA

„Zwischen Himmel und Erde“ DACH - FASSADE - KLEMPNER

Meta bau & S sserei

Basdorf. Insektenschutz ist

nicht nur im Sommer gut, er

schützt das ganze Jahr vor

den Plagegeistern. Für jedes

Haus oder Wohnung hat Tho-

mas Brand eine individuelle

Lösung. Ob Plissee-Türen und

Fenster, Spannrahmen- und

Rollosysteme, Kellerschacht-

abdeckung, die richtige Lösung

wird immer gefunden. Eine

Reparatur der vorhandenen

Elemente, wie z. B. Gewe-

bewechsel wird auch gerne

übernommen. Ebenso gibt

es eine Vielfalt von Sonnen-

schutzprodukten, die nicht

nur die Sonnenstrahlen drau-

ßen lassen, sondern auch als

Sichtschutz und Gardinener-

satz dienen kann, z. B. Plissee,

Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich

Sonnenschutz gibt es auch

Markisen in verschiedenen

Varianten und vielfältigen

Stoffen. Thomas Brand setzt

auf ehrliche und kompeten-

te Beratung, so hat sich der

Fachmann bei seinen Kunden

einen guten Namen gemacht.

Qualität, Leistung und Preis

stimmen hier. Alle Produkte

sind Maßanfertigungen. Be-

ratung vor Ort mit Muster-

anschauung ist kostenfrei. Si-

chern Sie sich bis zum 31.07.19

10 % auf alle Insektenschutz-

und 20 % auf Sonnenschutz-

produkte. Thomas Brand ist

unter Tel. 033397/70738 oder

0172/1646607 zu erreichen.

www. insek ten-sonnen-

schutz.de.

Insekten- und Sonnenschutz

Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz

Grunow (e.b.). Selbst auf dem

kleinsten Gartengrundstück ist

meist noch Platz für ein prak-

tisches Gartenhaus. Ein Haus

aus Holz ist stabil, fügt sich

wunderbar in die Umgebung ein

und wertet jedes Grundstück

deutlich auf.

Gartenhäuser können vielfältig

genutzt werden: für fröhliche

Partys, für die Kinder zum Spie-

len oder als Unterstellplatz für

Gartengeräte. Viele Gartenhäu-

ser eignen sich zur sicheren

Aufbewahrung von Gartenmö-

beln, andere wiederum lassen

sich im Nu in ein gemütliches

Feriendomizil verwandeln.

Ob großzügig oder urgemüt-

lich, die Zimmerei Ehrlich fer-

tigt funktionale Gartenhäuser

in Holzrahmenbauweise. Das ist

ein sehr wirtschaftliches Bau-

system, bei dem das Tragwerk

aus im Raster angeordneten

Holzständern mit Schwellen

und Rähm besteht und beidsei-

tig mit Holzschalung beplankt

wird. Der dazwischenliegende

Hohlraum kann komplett für

die Wärmedämmung genutzt

werden, diese besteht meistens

aus Zellulose oder Holzfaser-

dämmplatten.

Durch die individuelle Planung

und Fertigung vom Meisterbe-

trieb erhält der Kunde ein Gar-

tenhaus nach seinen eigenen

Vorstellungen und Wünschen

aus dem natürlichen und öko-

logischen Baustoff Holz.

Weitere ausführliche Informati-

onen unter: www.ehrlich-holz-

bau.de oder telefonisch unter

033436/37768.

„Ehrlich“ währt am längstenGartenhaus mit vielfältigen Funktionen

Ein Haus aus Holz ist stabil und wertet jedes Grundstück deut-lich auf. Foto: Blitz

Glück in Kästen? Kein Problem: In Pfl anzkästen fühlen sich un-sere Lieblingsgewächse pudel-wohl. Fotos (2): HLC/Gartenfrosch

Pfl anzkästen aus Lärchenholz sind bestens für den Einsatz auf Balkon und Terrasse ge-eignet.

Seite 7BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG26.06.2019 MODERNER E INBRUCHSCHUTZ

Strausberg/MOL/BAR/LOS (sd). Auch wenn die Einbruchs-

zahlen generell rückläufi g sind,

sollten Bürgerinnen und Bürger

durch Leichtsinn nicht unnötig

etwas riskieren. Zeigt sich an

Haus und Wohnung, dass die

Bewohner länger abwesend

sind, ruft das schnell Kriminelle

auf den Plan.

Ein „überquellender Briefkas-

ten“ ist ein deutliches Signal für

die Abwesenheit der Bewohner.

Ähnliches gilt auch für Rolllä-

den, die die ganze Zeit herun-

tergelassen sind. „Wichtig ist

es, Anwesenheit zu simulieren“,

weiß Rüdiger Wantzlöben. Als

technischer Berater ist er seit

Februar ziviler Mitarbeiter

der Abteilung Prävention der

Polizeiinspektion Märkisch-

Oderland. Klassischerweise

rät er sowohl bei Eigenheimen

als auch bei Mietwohnungen:

„Informieren Sie Ihre Nachbarn

über ihre Abwesenheit, sodass

diese ein Auge offen haben,

sollten sich fremde Personen

auf dem Grundstück oder an

der Wohnung befi nden.“

Um weiterhin Anwesenheit zu

simulieren, empfi ehlt Wantzlö-

ben, den Briefkasten am besten

täglich leeren zu lassen. Wer

sich um den Briefkasten und

Wohnung kümmert, sollte nicht

nur „in fünf Minuten durch-

laufen“, sondern besser etwas

mehr Zeit verbringen. „Fenster

öffnen, Blumen gießen, sich

auch auf dem Balkon oder der

Terrasse zeigen“, rät der tech-

nische Berater weiter.

Zwar gebe es inzwischen eini-

ge Möglichkeiten, per Smart-

homegeräten oder spezieller

Zeitschaltungseinrichtungen

vorzugeben, es sei jemand in

der Wohnung, doch in letzter

Instanz komme es immer auf

die mechanische Einbruchsi-

cherheit an. Zumal Nutzer das

Smartphone nicht ständig da-

bei haben – zum Beispiel am

Strand oder beim Baden – und

auch bei Erkennen eines Ein-

bruchversuchs, noch einige Zeit

verstreicht, bis reagiert werden

kann. Nur die mechanischen

Einrichtungen vermögen Ein-

bruchsversuche aktiv zu hem-

men. „Vor allem den Schutz der

Dunkelheit im Herbst nutzen

Einbrecher aus, doch es lohnt

sich, regelmäßig die Vorrich-

tungen überprüfen zu lassen“,

weiß Rüdiger Wantzlöben. Je

nach Wohnlage fängt die me-

chanische Einbruchhemmung

bereits bei einem aktuellen

Schloss an und setzt sich bei

Fenstern und Terrassentüren

fort.

Zusatzschlösser und Mehrfach-

verriegelungen oder andere

Vorrichtungen – dazu infor-

miert der technische Berater

der Polizei direkt vor Ort. Rund

29 Jahre praktische Erfahrung

im Bereich Schlüsseldienst

bringt Rüdiger Wantzlöben

mit. Außerdem berät er kos-

tenfrei und produktneutral.

„Im Gegensatz zu kostenfreien

Beratungen von Unternehmen

empfi ehlt die Polizei einige

Produkte und Anbieter. Die

letztliche Wahl haben die Bür-

gerinnen und Bürger“, ergänzt

Wantzlöben.

Doch auch wenn es in den

Urlaub geht, gibt es einiges zu

beachten. „Langfi nger machen

niemals Urlaub“ und selbst in

Urlaubsparadiesen gibt es al-

lerlei Formen von Diebstahl und

Betrug. Das Gepäck so gering

wie möglich zu halten, nie aus

den Augen zu lassen, besonders

in großen Menschenmassen

aufmerksam sein, sind nur ei-

nige Tipps der Polizei. Weiterhin

sollten Gepäckstücke nie unbe-

aufsichtigt bleiben, wichtige

Dokumente kopiert und Wert-

gegenstände nicht zu offen-

sichtlich beziehungsweise dicht

am Körper getragen werden.

Weitere Hinweise gibt es direkt

bei der Polizei und online unter

www.polizei-beratung.de.

Beruhigt in den Urlaub – Langfi nger machen keine FerienOffensichtliche Abwesenheit lockt nach wie vor Einbrecher – Auch im Urlaub auf der Hut sein

Als technischer Berater ist Rüdiger Wantzlöben bei der Polizei angestellt und unterstütz die Prävention. Foto: BAB/sd

Schutz mit FunkalarmanlageAlarmcenter Bernau

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Vogelsdorf (e.b.). Burckhardt

und Gabriela Bohnau sorgen

zusammen mit ihren Mitarbei-

tern seit 27 Jahren für guten

Durchblick und Sicherheit in

den eigenen vier Wände.

Durch die gut überlegte Aus-

wahl von Fenster und Türen

können Bauherren ihrem Ei-

genheim eine individuelle Note

verleihen. Ob nun in verschiede-

nen Farbvarianten, ob klassisch

in Kunststoff, rustikal in Holz

oder modern in Aluminium. Der

Fantasie der Kunden sind kaum

Grenzen gesetzt. Auch beim

Thema Rollläden hat das Unter-

nehmen einiges zu bieten. Denn

Fenster und Rollläden erlangen

heutzutage eine immer größere

Bedeutung. Sollen sie einer-

seits Energieverluste eindäm-

men, sorgen sie andererseits für

mehr Sicherheit im Haus. „Leider

werden die Zeiten nicht siche-

rer“, gibt Burckhardt Bohnau

zu bedenken und bietet seinen

Kunden auch die Möglichkeit,

ihre Fenster mit Sicherheitsbe-

schlägen zu auszustatten. Gern

berät er die Kunden ausführlich

zum Thema Sicherheit im eige-

nen Haus.

Fachwissen und Kundenfreund-

lichkeit sind dem Ehepaar in

ihrem Unternehmen wichtig.

„Unsere Mitarbeiter besuchen

die Interessenten vor Ort, neh-

men kostenlos das Aufmaß und

beraten kompetent bei allen

anfallenden Fragen rund um

das Projekt.“ Auch für die ter-

mingerechte Lieferung sorgt das

Team und steht den Kunden bei

der Montage zur Seite.

Beratungstermine und In-

formationen unter Telefon

033439/16820.

Mehr SicherheitFirma Fenster Türen Bohnau - Erfahrung seit 1992

Die ABUS Alarmanlage Secvest bietet einen Rundumschutz gegen Einbruch. Eine KfW Förderung ist möglich. Foto: ABUS

Bernau (e.b.). Nicht nur in

der dunklen Jahreszeit auch

während der Urlaubssaison,

wenn viele Grundstücke und

Wohnungen verlassen sind,

werden Einbrecher besonders

aktiv.

„Auch die Nachbarn, die immer

mit aufpassen“ gehen einkau-

fen oder sind am Badesee.

Blitzeinbrüche dauern in der

Regel nicht länger als fünf

bis acht Minuten. Haus und

Wohnung sollten somit ganz-

jährig optimal gegen Einbruch

geschützt sein.

Der dünnste Angriffspunkt und

die größte Sicherheitslücke ist

das Glas. Einbrecher bevor-

zugen den Einstieg über die

Fenster, geben aber nach kurzer

Zeit auf, wenn kein schneller

und geräuschloser Zustieg er-

folgen kann.

„Die Kriminalstatistik zeigt,

durch gezielten Einsatz von

Sicherheitstechnik, wie zum

Beispiel Sicherheitsfolie, schei-

tern immer mehr Einbrüche. Ich

rate Fenster und Wintergärten

unbedingt mit zertifi zierter und

transparenter Sicherheitsfolie

auszustatten, um gegen Blitz-

einbrüche vorzubeugen. Es ist

immer wieder erschütternd, die

schweren Verwüstungen der

Privatsphäre und seelischen

Schäden der Menschen mit-

zuerleben, wenn sie mich nach

erfolgtem Einbruch kontaktie-

ren. Mit einem optimalen Ein-

bruchschutz wäre dieses Leid

vermeidbar gewesen“, so Rainer

Clemens. Fachgerecht auf das

bestehende Glas aufgebracht,

verwandelt die Folie es so in

Sicherheitsglas. Weiterhin sind

Splitter-, Hitze-, Sichtschutz-

sowie UV-Schutz- und Ener-

giesparfolien verfügbar. Ein Teil

der Kosten kann über die Steu-

ererklärung abgesetzt werden.

Weitere Beratung unter Telefon

03338/752526.

Urlaubszeit - wieder EinbruchszeitClemens Spezialfolien

Die Profi s von Kommando-Stunts bestätigen - Einbruch-schutz erfolgreich getestet.

Foto: privat

Eggersdorf (beu). Auf den ers-

ten Blick unterscheiden sich die

Fenster vieler Anbieter kaum

voneinander. Entscheidend für

die Qualität sind jedoch die ver-

wendeten Komponenten.

Besonderes Augenmerk ver-

dienen die Profi le, da sie die

schweren Gläser tragen und den

Beschlägen sicheren Halt geben

müssen. Das Eggersdorfer Unter-

nehmen FENSTERHAASE setzt

hier auf Qualität aus der Region.

„Wir arbeiten seit Jahren mit

dem Brandenburger Unterneh-

men dtH-Tiemann zusammen,

mit Sitz in Herzberg. Qualität

und Preis haben uns überzeugt

und das wissen auch unsere

Kunden zu schätzen“, berichtet

Firmeninhaber Jans Haase von

der gewachsenen Zusammenar-

beit. „Ein großes Thema ist hier

auch der Einbruchschutz.

Einbruchhemmende Fenster-

beschläge, Fenstergriffe mit

Sperrmechanismen und Sicher-

heitsverglasung sorgen für mehr

Sicherheit in den eigenen vier

Wänden“, weiß Tischlermeis-

ter Jens Haase zu berichten.

Alle sicherheitsrelevanten Teile

werden dabei aus extra hartem

Stahl gefertigt. „Die Daten der

Polizeistatistik sind eindeutig:

Die meisten Einbrüche erfolgen

nicht in der Nacht, sondern zwi-

schen 12 und 20 Uhr. Besonders

wenn die Bewohner außer Haus

sind, gehen die Täter ans Werk“

fügt der Tischlermeister hinzu.

Alle Fenster lassen sich individu-

ell auf jeden Haustyp abstimmen

Ob Einbauen, Ausbauen oder

Modernisieren, das Eggersdorfer

Team steht den Kunden beratend

zur Seite. Mehr Infos unter Tele-

fon: 03341/472372.

Qualität macht den UnterschiedFirma FENSTERHAASE setzt auf regionalen Fensteranbieter

Sicherheitsverglasung, einbruchhemmende Fensterbeschläge und Fenstergriffe mit Sperrmechanismen sorgen für mehr Sicherheit. Foto: Blitz TÄGLICH

EINSCHALTEN

LOKALE NACHRICHTENÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANALBB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR

Rüdiger WantzlöbenTechnischer Berater/Angestellter der Polizei BrandenburgPolizeiinspektion Märkisch-Oderland/PräventionMärkische Straße 1, 15344 StrausbergTel.: 03341/3301085E-Mail: [email protected]

(spp-d). Komfort und Sicherheit sind Voraus-

setzungen für ein gemütliches Zuhause – zu

jeder Jahreszeit. Vor allem in der Urlaubszeit

sorgen sich viele Bewohner um den Schutz ih-

res Heims. Motorisierte Rollläden erhöhen die

Sicherheit und lassen sich bequem steuern.

Die Fachbetriebe des R+S-Handwerks ma-

chen immer wieder auf smarte Sonnen-

schutz- und Sicherheitslösungen aufmerk-

sam. Rollläden und Co. sorgen ganzjährig

für ein sicheres, komfortables Zuhause. In

den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe

beraten die Sonnenschutzexperten über in-

dividuell passende Möglichkeiten und bieten

einen Überblick über die Produkte (www.

rollladen-sonnenschutz.de).

„Neben grundlegenden Maßnahmen, wie

das Abschließen von Türen und Schließen

von Fenstern, sorgen auch Rollläden mit

einbruchhemmender Wirkung für mehr Si-

cherheit“, sagt Marcus Baumeister vom

Technischen Kompetenzzentrum des Bun-

desverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V.

(BVRS). Diese sind mit einem besonders

stabilen Rollladenpanzer, verstärkten Füh-

rungsschienen und Hochschiebesicherungen

ausgestattet. Im geschlossenen Zustand

halten die Rollläden grober Gewalt über

einen längeren Zeitraum stand. Zusätzlich

sorgt auch moderne Antriebs- und Steu-

erungstechnik für ein sicheres Zuhause.

Ausgestattet mit Zeitschaltuhren fahren

motorisierte Rollläden zu einer bestimmten

Uhrzeit oder nach einem zufälligen Rhythmus

auf und ab. So wirkt das Haus bewohnt – auch

wenn niemand zu Hause ist.

Sonnenschutz & Sicherheit

Foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS)/spp-d

(akz-o). Wer den sommerlichen Balkon

oder das Beet bepfl anzen möchte, hat unter

der großen Auswahl an Sommerblumen

die Qual der Wahl. Lieben Sie es munter

und farbenfroh, dann haben wir hier einen

Tipp für Sie: die neue ‚Bidopsis‘. Sie gehört

der beliebten Pfl anzen-

gattung Zweizahn

(Bidens) an, doch

sie hat im Gegen-

satz zu anderen

Bidens-Sorten

ganz neue Ei-

genschaf ten.

Ihre Blatt- und

B l ü t e n t r i e b e

wachsen aufrecht

in die Höhe. Ihre strah-

lenförmigen Blüten sind gold-

gelb, groß und ähneln den

Blüten des Mädchenauges (Coreopsis). Sie

ist also ein optischer Mix aus Bidens und

Coreopsis – daraus ergab sich ihr Name.

Die einjährige Sommerblume ist eine wah-

re Besonderheit, nicht nur wegen ihrer

Wuchsform, sondern auch wegen ihrer

immensen Blühfreudigkeit. Sie blüht

den ganzen Sommer hindurch bis in

den goldenen Oktober hinein

mit immer neuen, strah-

lend gelben Blüten. Diese

liefern reichlich Pollen

und werden daher auch

von Bienen und Hummeln heiß

geliebt. An sonnigen Tagen

tummeln sie sich in großer

Zahl auf den Blüten und es

macht großen Spaß, ihnen beim

stetigen Pollensammeln zuzusehen. Die

Blüten sind besonders wetterfest und

sorgen mit ihrer aufmunternden Farbe selbst

bei Regenwetter für fröhliche Stimmung. Die

kompakt wachsende Pfl anze erreicht eine

Höhe von etwa 30 Zentimetern. Sie ist damit

ideal zur Bepfl anzung von Kübeln und Kästen

auf dem Balkon oder der Terrasse geeignet –

ob im Mix mit anderen Sommerblumen oder

in fröhlicher Solitärbepfl anzung. Mit ihrer

aufrechten Wuchsform macht ‚Bidopsis‘

aber auch in Beeten eine gute Figur.

An einem sonnigen Standort entwickelt sie

die meisten Blüten. Sie gedeiht jedoch auch

im Halbschatten. Düngen Sie wöchentlich

mit Flüssigdünger, dann bildet sie stetig

neue Blüten. Verblühte Blüten sollten Sie

regelmäßig entfernen, dann bilden sich

rasch neue nach. Die Pfl anzen sind im

gut sortierten Gartenfachhandel oder im

Online-Versand unter www.volmary.de

erhältlich.

Fröhlicher Blickfang mit knallgelben Blüten

Foto: Volmary GmbH/akz-o

txn. Maulwürfe stehen in Deutschland

seit 1988 unter Naturschutz. Aus gu-

tem Grund: Anders als Wühlmäuse, die

Wurzeln von Pfl anzen abnagen, sind sie

überaus nützlich. Die Tierchen vertilgen

die Larven von Dickmaulrüsslern, Mai-

käfern und Wiesenschnaken. Darüber

hinaus lockern und lüften Maulwürfe

das Erdreich und sorgen so für bessere

Wachstumsbedingungen der Pfl anzen.

Leider nehmen sie dabei wenig Rück-

sicht auf Rasen und Blumenbeete. Je

nach Bodenbeschaffenheit schaffen die

fl eißigen Wühler pro Tag etwa 20 bis

30 Erdhügel. Wer sich darüber ärgert,

darf die nützlichen Tiere nur vertreiben.

Da Maulwürfe eine feine Nase haben,

sind geruchsintensive Substanzen ideal.

Dauerhafte Belästigung vor allem mit

Lavandinöl vertreibt sie. Der Wirkstoff

ist zum Beispiel im Maulwurf-Stopp

von Neudorff in anwendungsfertigen

Drops enthalten. Es reicht aus, ein paar

Drops in jeden Gang zu schieben und

die Löcher danach wieder zu ver-

schließen.

Der richtige Umgang mit Maulwürfen

Foto: juefraphoto/Fotolia/Neudorff

(spp-d). Fliesen sind der

klassische Bodenbelag im

Badezimmer – seit Jahren

eingesetzt und bewährt,

aber optisch trotzdem nicht

jedermanns Sache. Mit den

wasserfesten Designböden

MeisterDesign. life und pro

bieten sich jetzt neue Ge-

staltungsmöglichkeiten fürs

Bad. Sie verfügen über alle

Vorteile eines Vinylbodens

(Strapazierfähigkeit, Pfl e-

geleichtigkeit und Elastizi-

tät), kommen aber ohne die

vor allem ökologischen und

technischen Nachteile aus.

So sind sie – im Gegensatz

zu vielen Vinylböden – ge-

ruchsneutral, weichmacher-

frei und wärmebeständig. Es

gibt sie in vier verschiedenen

Aufbauten, zwei davon (life

und pro) sind wasserfest und

somit perfekte Kandidaten

für das Badezimmer. Zur

Verfügung stehen 14 moderne Holznach-

bildungen, von edler dunkler Wildeiche über

harmonische goldbraune Farbtöne bis hin

zur skandinavisch-hellen Polareiche – jeder

Wohnstil fi ndet hier den passenden Boden-

belag. Die schwimmende Verlegung ganz

ohne Verkleben ist ein Kinderspiel. Trotz

Dielenformat muss der Boden nicht gesägt,

sondern kann ganz einfach mit dem Cutter-

messer geschnitten werden. Das minimiert

Kosten, Lärm und Staub und kann auch in der

Mietwohnung problemlos durchgeführt wer-

den. Das stabile Klicksystem funktioniert in

Druckknopfmanier: Dielen ineinanderstecken,

mit einem Gummihammer kurz festklopfen

– fertig!

Designboden fürs Bad

Foto: Meister/spp-d

(akz-d). UV-Licht schadet der Haut, das

ist hinreichend bekannt. Doch auch die

Augen brauchen Schutz vor den nega-

tiven Einfl üssen des Sonnenlichts. Eine

gut angepasste Sonnenbrille sieht nicht

nur modisch aus, sie sorgt gleichzeitig

für blendungsfreie Sicht und schützt vor

Langzeitschäden. Was viele nicht wissen:

Auch die Blaulichtstrahlung von LEDs

und Bildschirmen oder Displays kann

sich ungünstig auf die Augen auswirken.

Blaues Licht verursacht SehstressEtwa 60 Prozent der Deutschen verbrin-

gen täglich mehr als sechs Stunden mit

Computern, Tablets oder Smartphones.

Der sogenannte digitale Sehstress ist

somit weit verbreitet. Das blaue Licht,

das von Bildschirmgeräten abstrahlt, kann

Beschwerden verursachen wie müde und

trockene Augen bis hin zu Fremdkörper-

gefühl und verschwommenem Sehen.

Konzentrationsschwierigkeiten und Kopf-

schmerzen sind häufi ge Folgen. Darüber

hinaus kann UV- und vermutlich auch

Blaulicht das Auge vor allem langfristig

schädigen und etwa Katarakt, auch als

„Grauer Star“ bekannt, oder Netzhaut-

defekte begünstigen.

Sehkomfort und Augen-schutzWer seinen Augen die Arbeit erleichtern

möchte, sollte sich bei seinem Optiker zur

Bildschirmbrille beraten lassen: Speziel-

le Brillengläser oder Kontaktlinsen mit

Blaulichtfi lter sorgen im Job und in der

Freizeit für anstrengungsfreies Sehen am

Bildschirm – ganz ohne Augenstress. Im

Freien schützen klare Gläser oder Kon-

taktlinsen mit UV-Filter die Augen vor

der täglichen Strahlenbelastung, die auch

bei bewölktem Himmel vorhanden ist. An

sonnigen Tagen bietet eine Sonnenbrille

den besten Schutz.

Gutes Licht, schlechtes LichtDie Kennzeichnung UV 400 für Son-

nenbrillen besagt, dass die Gläser po-

tenziell schädliche Strahlung mit einer

Wellenlänge bis 400 Nanometer her-

ausfi ltern. So sind die Augen im Freien

gut geschützt, dennoch profi tiert der

Körper von den positiven Effekten des

Tageslichts und bestimmten Blaulicht-

anteilen, die den Tag-Nacht-Rhythmus

steuern.

Wer auf Nummer Sicher gehen möch-

te, sollte seine Sonnenbrille immer

beim Augenoptiker kaufen – dort gibt

es neben kompetenter Beratung das

passende Modell mit entsprechen-

der Schutzwirkung und für jeden An-

spruch, zum Beispiel auch in Form einer

Sportbrille. Für Kinder ist der Augen-

schutz übrigens besonders wichtig, da

ihre Augenlinse noch weitaus durch-

lässiger für Strahlung ist.

Weitere Infos: www.1xo.de.

Foto: Heike Skamper/ZVA/spp-d

Schutzschild für die Augen

Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019

BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 926.06.2019

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E R S U C H T S I E

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IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

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Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.

Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

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gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

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reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

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Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB

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Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf

Belieferung besteht nicht.

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26. Gartenwoche Rosen sollten nur bis Juli

gedüngt werden. Spätere Dün-

gergaben verhindern ein Ausrei-

fen des Holzes. Dadurch können

die Pfl anzen im Winter Frost-

schäden erleiden. Schneiden

Sie verblühte Rosen regelmäßig

aus. Der richtige Schnitt sollte

so erfolgen, dass er unterhalb

des ersten bzw. zweiten voll

entwickelten Blattes erfolgt.

Dort, wo keine Vögel mehr

brüten, kann die Hecke geschnit-

ten werden. Die meisten Hecken

werden so geschnitten, dass sie

nach dem Schnitt oben sch-

maler sind als unten. Schat-

tenverträglichere Gehölze wie

Buche oder Hainbuche können

auch kastenförmig geschnitten

werden. Das Laub von Hainbu-

che, Buche und Liguster kann

gehäckselt oder kompostiert

werden. Hainbuchenschnitt ist

besonders wertvoll, denn durch

das günstige C/N-Verhältnis

(Verhältnis von Kohlenstoff zu

Stickstoff) und das Fehlen von

Gerbsäure und Bitterstoffen

bildet die Pfl anze besonders

wertvollen Kompost. Auch als

Mulchmaterial ist Hainbuchen-

schnitt sehr geeignet!

In Gebieten mit feuchten

Sommern fühlen sich diese

Steppen- und Wüstenbewoh-

ner im nassen Boden nicht recht

wohl. Langlebiger sind die Tul-

pen in diesen Regionen, wenn

die Zwiebeln nach der Blüte und

nach dem Einziehen des Laubes

mit der Grabgabel herausge-

nommen und erst im September

wieder gepfl anzt werden. Auch

die anderen Blumenzwiebeln

können jetzt ausgegraben und

versetzt werden. Tipp: Warten

Sie bei Blausternchen, Schnee-

glöckchen, Zwergnarzissen,

Krokussen und anderen Klein-

blumenzwiebeln ab, bis alle

Samen reif sind. Wenn Sie in

Gärten und Parks etwas genauer

hinschauen, fi nden Sie vielleicht

auch noch im Juni reife Samen-

stände interessanter Zwiebeln

für den eigenen Garten.

Frischer Kamillentee ist

ein Genuss. Damit die Blüten

möglichst viele gesundheitsför-

dernde Stoffe enthalten, sollten

Sie bei sonnigem Wetter im

Zeitraum des zunehmenden

Mondes sammeln und die Blü-

ten auf keinen Fall waschen.

Und wussten Sie, dass die

Römische Kamille die gleichen

Inhaltsstoffe wie die Echte

Kamille enthält.

Werden Kartoffeln jedes

Jahr an demselben Platz ange-

baut, haben Kartoffelkäfer ein

leichtes Spiel: Sie brauchen

ihre Wirtspfl anze nicht lange

zu suchen. Sammeln Sie Käfer,

Maden und die gelben Eige-

lege auf der Blattunterseite

ab, damit die Tiere die Kartof-

felblätter nicht zu sehr dezi-

mieren. Das geht zulasten der

Knollen.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Ver-lags Eugen Ulmer

U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R

„JETZT ROSEN UND STAUDEN PFLANZEN!“„JETZT ROSEN UND STAUDEN PFLANZEN!“

IHR HOROSKOP vom 26.06.2019 bis 02.07.2019Widder 21.03.-20.04.

Sie lassen sich derzeit nur allzu leicht für Dinge begeistern, die unange-nehme Folgen für Sie haben könn-ten. Das sollten Sie sich zumindest vorab bewusst machen.

Stier 21.04.-20.05.

Geben Sie einen Fehler ruhig zu. Man wird Ihnen schon deshalb Wohlwol-len entgegenbringen, weil Sie off en und ehrlich zu Ihrem Fehlverhalten gestanden haben.

Zwilling 21.05.-21.06.

Ein guter Freund überrascht Sie mit der Erfüllung eines Versprechens, das Sie schon vergessen hatten. Er tut Ihnen in diesem Moment wirklich einen großen Gefallen.

Krebs 22.06.-22.07.

Lassen Sie in Ihrer Partnerschaft nun keine Missverständnisse aufkom-men. Sie sollten einen Streitpunkt – wenn möglich – sofort klären, bevor er eskalieren könnte.

Löwe 23.07.-23.08.

Sie stehen sich derzeit selbst im Weg. Springen Sie über Ihren Schatten und lassen Sie sich von anderen beraten. Neue Erfahrungen und Inspirationen tun Ihnen gut.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie haben als Einziger den Fehler bemerkt, der einem Kollegen unter-laufen ist. Hängen Sie diesen nicht an die große Glocke, sondern sprechen Sie ihn diskret darauf an.

Waage 24.09.-23.10.

Sie fühlen sich momentan dazu verpflichtet, sich eines flüchtigen Bekannten anzunehmen. Geben Sie jedoch darauf acht, dass Sie sich nicht vereinnahmen lassen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Gesundheitlich steht bei Ihnen der-zeit alles zum Besten. Sie fühlen sich fi t und energisch. Nutzen Sie diese Kraft und Stärke, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

Schütze 23.11.-21.12.

Warum geben Sie sich so geheim-nisvoll? Sie haben doch nichts zu verbergen. Aber Ihre Mitmenschen scheinen sich dafür jetzt umso mehr für Sie zu interessieren.

Steinbock 22.12.-20.01.

Bei geschäftlichen Verhandlung verblüff en Sie mit äußerst selbstsi-cherem und souveränem Auftreten. Das wirkt sich positiv auf Ihren Verhandlungserfolg aus.

Wassermann 21.01.-19.02.

Seien Sie versichert, dass die Sturm-böen, die derzeit über Sie kommen, nur von äußerst kurzer Dauer sind. Hinterher gibt es allerdings einiges aufzuräumen.

Fische 20.02.-20.03.

Passen Sie auf, dass Sie mit Ihrer unbeherrschten Art nun niemanden verletzen. Sie vergessen derzeit schnell die Grenzen. Halten Sie sich etwas mehr zurück.

Kurze Lieferwege und eine ho-he Qualität zählen zu den Haupt-gründen, um Produkte aus regiona-lem Anbau zu kaufen. Der Weg, um heimische Landwirte zu unterstüt-

den Wochenmarkt. Eine bequeme-re und zeitsparendere Option bietet REWE Regional mit seinem großen Angebot regionaler und saisonaler Produkte – für das Wochenmarkt- Gefühl im Supermarkt.

Viele Menschen legen Wert dar-auf, frische Milch, Obst, Gemüse und Fleisch von Erzeugern aus ihrer Re-gion einzukaufen. Aber um früh auf-zustehen und bei Wind und Wetter über den Wochenmarkt zu bummeln fehlt oft die Zeit. Mit dem Einkauf von REWE Regional Produkten ha-ben Verbraucher jedoch auch im Su-permarkt die Möglichkeit, die regio-nale Landwirtschaft zu unterstützen und darüber hinaus in den Genuss der Frische und Qualität heimischer Pro-

dukte zu kommen. Das spart Zeit und Geld und schont zudem die Umwelt. Denn kurze Lieferwege sorgen für einen sparsamen Umgang mit Res-sourcen. Den REWE Kunden steht je nach Jahreszeit eine umfangreiche Auswahl an Produkten zur Verfügung. Im Juni haben vor allem Beeren, Blatt- salate, Gurken, Tomaten und viele Kräuter Saison und können zu knacki-gen Salaten, Grillgemüse, erfrischen-den Smoothies oder als Rohkost für leckere Dips verarbeitet werden.

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Schöneiche (e.b./sd). Auch

im Hochsommer, in der Zeit

höchster Lichtentfaltung erle-

ben Menschen oft Phasen, in

denen es in ihnen gar nicht hell

ist, sondern in denen sie absolut

nicht mit der Natur mitschwin-

gen können. „Wir erleben eine

große Diskrepanz zwischen

Innen und Außen“, fasst Dr.

Eberhard Kretzschmar-Röseler

zusammen.

„Es sind dies die Phasen, die

uns einerseits wegen dieser

Diskrepanz auffallen, anderer-

seits aber gerade auch Anlass

sein sollten, über das ‚Warum?‘

nachzudenken und nachzufüh-

len. Es gibt da fast immer un-

gelöste Konfl ikte in unserer

Lebensgeschichte, die immer

wieder hochkommen, für die wir

aber bisher keine nachhaltige

Lösung gefunden haben, oder

diese sich als sehr kompliziert

herausstellt“, weiß der Heil-

praktiker und Psychologe.

Schnell falle die Diagnose

„Depression“ oder diese werde

„aufgedrückt“. Psychopharma-

ka seien da auf Dauer absolut

keine Lösung wegen der im-

mensen Nebenwirkungen, die

ja nicht nur zum Spaß ellenlang

auf den Beipackzetteln stehen.

Notwendig sei eine ruhige und

kontinuierliche Befassung mit

den Themen, unter fachkundi-

ger Anleitung, sowie die wirk-

liche Bereitschaft, sich selbst

und anderen Beteiligten (das

Unverzeihliche?) zu verzeihen,

in die Versöhnlichkeit zu fi nden.

Andererseits sei es auch nicht

hilfreich, immer wieder in die

Opferrolle zu gehen. „Es gibt Si-

tuationen, da müssen wir ganz

klar und deutlich ‚ja‘ oder ‚nein‘

sagen, uns unter Umständen

auch ganz verweigern“, so Dr.

Kretzschmar-Röseler.

Dann gebe es immer wieder die

diversen Ängste, die Menschen

panikartig überfallen können

und deren Herkunft durchaus

nicht immer bekannt seien.

„Das ist die Domäne der Rück-

führungen im Trancezustand,

in welchem oft Bilder wieder

hochkommen aus längst ver-

gangenen Lebensphasen, bis

weit in die Kindheit“, weiß der

Heilpraktiker.

Innen und Außen sind ungleichEin Heilpraktiker: Wer oder was ist das eigentlich? (4)

Seite 10 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 26.06.2019R A T G E B E R G E S U N D H E I T

In Deutschland leiden ca. 15% der Erwachsenen unter dem sogenannten Reizdarmsyndrom (RDS). Als häufi gste Symptome treten Blähungen, Durch-fall, Bauchschmerzen, Verstopfung und Blähbauch auf. Die Erkrankung bedeu-tet für Betroffene häufi g eine enorme Einschränkung der Lebensqualität. Von der Welt-Gastroenterologen-Organisa-tion (WGO) wird bei Reizdarm der in

Alfl orex® enthaltene Bakterienstamm B. infantis 35624® empfohlen¹. Dieser kann helfen, die Darmfl ora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und alle typischen Symptome des Reizdarmsyn-droms zu lindern. Überzeuge dich selbst von Alfl orex® und spare einmalig mit deinem Kennenlernbonus.

Weitere Infos und Teilnahmebedingun-gen unter www.alfl orex-aktion.de

Wenn Essen, Trinken und Ausgehen zur Qual werden

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Alfl orex®. Zur diätetischen Behandlung von Personen mit Reizdarmsyndrom mit den typischen Symptomen Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen und Blähungen. ¹World Gastroenterology Organisation Global Gui-delines. Irritable Bowel Syndrome: a Global Perspective. 2015.

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Altlandsberg (lam). Im April

2019 übernahm der Verein Nim-

bus e.V. die Geschäfte des “Bio-

Brunnen” in Altlandsberg, einen

freundlich hellen und geräumi-

gen Bioladen. Zur Erweiterung

des Kundenstammes wurden

nach neuen Produktpartnern

und Alternativen gesucht. Ziel

der neuen Betreiber ist es, regio-

nale Lieferanten zu bevorzugen.

Neben den Klassikern Obst und

Gemüse werden ausgesuchte

Weine, Molkereiprodukte,

Schokolade, Öle, Kaffee, Baby-

nahrung, leckere Brotaufstriche

und Kosmetikprodukte angebo-

ten. An der Frischetheke gibt

es Käsespezialitäten, Antipasti

und täglich frische Backwaren.

Darüber hinaus lädt eine ge-

mütliche Sitzecke dazu ein, bei

einer Tasse Kaffee und einem

Stückchen hausgemachten Ku-

chen, oder einer vollständig aus

Bioprodukten gekochten Suppe,

für einen Moment die Seele

etwas baumeln zu lassen. Es be-

stehen Kontakte zu alternativen

Heilmethoden und Produkther-

stellern, die mit Lebensmitteln

wenig zu tun haben, dafür aber

die Lebensqualität verbessern.

So gibt es monatlich eine Info-

veranstaltung zum Thema CBD

Öl aus Hanf, ohne berauschen-

der Wirkung und Einladungen

zu Fachvorträgen, wo es um

die Selbstverantwortung beim

Thema Gesundheit geht. Auf

100 Quadratmetern gibt es im

Biobrunnen Altlandsberg also

mehr als nur Lebensmittel in

Bioqualität. Weitere Informa-

tionen unter 033438/6 47 44.

Alles BIO: gesund und nachhaltigDer Bioladen in der Brunnenpassage Altlandsberg

Regionale Bioprodukte auf 100 Quadratmetern. Fotos (2): e. b.

Dr. Eberhard Kretzschmar-Röseler hat eine Naturheil- und Psychotherapie-Praxis in Schöneiche. Foto: e.b.

Damit die innere Uhr wieder stimmtRetardiertes Melatonin – die moderne Art, den Schlaf zu fördern

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(White Lines). Wer schlecht

schläft, ist miserabel gelaunt,

weniger leistungsfähig, kann

sich kaum konzentrieren und

hat Probleme mit dem Gedächt-

nis. Inzwischen hat der neue

Forschungszweig der Chrono-

biologie mit retardiertem Mela-

tonin jedoch eine gut wirksame

und schonende Therapiemög-

lichkeit für Schlafstörungen

gefunden. Studien zeigen, dass

retardiertes Melatonin in vielen

Fällen sogar bei Demenz- und

Alzheimer-Patienten die Innere

Uhr wieder besser in den Takt

bringt.

Eine Schlüsselfunktion, Schlaf-

störungen zu therapieren,

kommt der Regelung des circa-

dianen Rhythmus‘ zu, des natür-

lichen Ablaufs von Müdigkeit,

Schlaf und Aufwachen. Takt-

geber hierfür ist das Hormon

Melatonin. Gesteuert durch die

Innere Uhr und synchronisiert

durch einsetzende Dunkelheit

wird es von der im Zwischenhirn

liegenden Zirbeldrüse gebildet

und löst im Normalfall eine

gesunde Müdigkeit aus. Kann

die Zufuhr von Melatonin einen

entgleisten circadianen Rhyth-

mus wieder normalisieren? Ja,

sagen Schlafforscher wie Dipl.-

Psychologe Werner Cassel vom

Schlafmedizinischen Zentrum

am Klinikum der Philipps-Uni-

versität in Marburg. Aber nur,

wenn im Verlauf der Nacht eine

naturentsprechende gleichmä-

ßige Freisetzung garantiert ist,

kann physiologischer Schlaf mit

seiner zyklischen Abfolge von

Leicht-, Tief- und Traumschlaf

gefördert werden. Die einzige

Zubereitungsform, die dies er-

möglicht, wird in der Fachspra-

che als ‚retardiert‘ bezeichnet.

Nur retardiertes Melatonin hat

das Potenzial, das Schlafmuster

in einer naturidentischen Form

zu fördern – ein gewichtiges

Argument gegen diffuse In-

ternetpräparate oder Droge-

riemarkt-Angebote mit ihrer

teils unbekannten chemischer

Struktur und Darreichungs-

form.

Gestörter Schlaf – auch bei Alzheimer- und Demenzpa-

tienten

Demente oder an Alzheimer

erkrankte Patienten weisen

vielfach eine komplett gestörte

Schlafabfolge auf. Eine Thera-

pie mit retardiertem Melatonin

kann die Schlafqualität von

Alzheimer-Patienten deutlich

verbessern, wie eine multizen-

trische Studie zeigte. Eine ech-

te Erleichterung, nicht nur für

die Betroffenen, sondern auch

für die häufi g unter extremen

Belastungen leidenden pfl e-

genden Mitmenschen. Da cir-

cadiane Störungen meist kom-

plizierte Gesundheitsprobleme

sind, gehört ihre Therapie mit

retardiertem Melatonin trotz

seiner sehr guten Verträglich-

keit grundsätzlich in die Hand

erfahrener Ärzte.

Schlafstörungen können sogar Krankheiten auslösen. Umso wichtiger ist es, für einen guten und gesunden Schlaf zu sorgen. Foto: JPfeifer

Hoppegarten (lam). Als zerti-

fi zierte Senioren-Assistentin

bietet Christiane Schulz in Ber-

lin, Hoppegarten & Umgebung

eine wertvolle Ergänzung zur

Pfl ege und Haushaltshilfe.

Ihr Angebot ist sehr vielfältig,

richtet sich grundsätzlich nach

den persönlichen Bedürfnissen

und wird nach Bedarf auf die

individuellen Wünsche der zu

betreuenden Senioren zuge-

schnitten. „Meine Hilfe fängt

genau dort an, wo sie aktuell

benötigt wird“, so Christiane

Schulz. „Zuverlässig, vertrau-

ensvoll und ganz ohne Zeit-

druck, gut begleitet im eigenen

Zuhause - So biete ich zum

Beispiel eine `24 Stunden Se-

niorenbetreuung´ zuhause als

Alternative zum Altenheim an.“

Hierfür vermittelt sie geschulte

Betreuungs- und Pfl egekräfte

aus Osteuropa - wie aus Po-

len, Rumänien, Bulgarien oder

der Slowakei. Die Leistungen

als Senioren-Assistenz Plöner

Modell umfassen zum Beispiel:

Antragstellungen und Schrift-

wechsel mit Behörden, sonsti-

ge Korrespondenz, Ausführung

von Überweisungen oder die

Vertretung und Entlastung von

betreuenden Angehörigen im

Rahmen der Verhinderungs-

pfl ege (nach § 39 SGB XI).

Terminvereinbarung oder te-

lefonische Beratung unter

030-92211356.

Stützpunkt vitales Leben Christiane Schulz bietet 24 Stunden Betreuung

Senioren-Assistentin Christi-ane Schulz bietet Hilfe im All-tag. Foto: privat

Wenn jeder Schritt zur Qual wird, werden jedes Jahr in Deutschland über 180.000 künstliche Kniegelenke ein-gesetzt. Welche Besonder-heiten sollte man dabei stets beachten? Und was kann man selbst zum dauerhaften Ge-lingen die ses großen Eingriffs beitragen? Zu diesen wichti-gen Fragen und zu allen an-deren Anliegen bei Arthrose gibt die Deutsche Arthrose-Hil-

fe wertvolle praktische Tipps, die jeder kennen sollte. Eine Sonderausgabe ihres Rat-gebers „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert wer-den bei: Deutsche Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 11 05 51, 60040 Frankfurt/Main (bitte gerne eine 0,70-€-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder auch per E-Mail an [email protected] (bitte auch dann mit vollständiger Adresse).

Was tun bei

ARTHROSE?

LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANAL BB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR

TÄGLICHEINSCHALTEN