Qualitätsmanagement.PPT
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GrundlagenQualitätsmanagement
TMSSteinbeis-Transferzentrum Managementsysteme
Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 UlmTel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189
Mail: [email protected], Internet: www.tms-ulm.de
Folienauszüge aus:
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Begriff „Qualität“
Aristoteles (geb. 384 v. Chr.) versteht Qualität als Differenzierungsmerkmal ...
„Das System von Eigenschaften, die ein Ding zu dem machen, was es ist,und es von anderen Dingen unterscheiden“.
Quelle: Meyer Neues Lexikon
Hingegen versteht Laotse (zw. 600 - 400 v.u.Z.) Qualität als Güte ...
Qualität zeigt sich dabei ...
beim Wohnen ................ am Platzebeim Denken ................. in der Tiefebeim Schenken ................. in der Liebebeim Reden ................. in der Wahrheitbeim Walten ................. in der Ordnungbeim Wirken ................. in der Fähigkeitbeim Bewegen ................. in der rechten Zeit
Der deutsche Bundespräsident Theodor Heuss bezeichneteQualität als das Anständige
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Die transzendente Variante:§ Qualität ist Einzigartigkeit und absolut§ Qualität ist Vollkommenheit und Harmonie§ Qualität ist das Anständige
Die wertbezogene Variante:§ Das Preis-/Leistungsverhältnis ist der Massstab§ Innovation und Tradition ist Qualität§ Ein Markenartikel ist Qualität, Made in Germany
Die kundenbezogene Variante:§ Qualität ist höchster Kundennutzen§ Maßstäbe für Qualität setzt der Kunde§ Qualität ist messbar durch den Grad der Kundenzufriedenheit
Die produktbezogene Variante:§ Qualität ist über Produkteigenschaften mess- und nachweisbar§ Qualität ist in objektiver Weise vergleichbar§ Höhere Qualität bedeutet höhere Kosten
Die prozessbezogene Variante:§ Qualität ist das Ergebnis guter Arbeit, Zusammenarbeit, Information§ Qualität entsteht durch durch ständige Verbesserung
Die herstellungsbezogene Variante:§ Qualität entsteht durch Einhalten der Spezifikationen§ Qualität bedeutet Null-Fehler, mach´s gleich richtig§ Qualität ist Verlustreduzierung in der Beschaffung und Herstellung
Varianten im Verständnis des Begriffs „Qualität“
nach D.A.Garvin, Harvard Business School
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Entwicklungspfade verschiedener Managementkonzepte
1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Stra
tegi
sche
Kon
zept
eO
pera
tive
Kon
zept
e
ArbeitsanalysenTaylor10er
SPCShewart
30er
Stat. VersuchsplanungFischer
20er
GruppenarbeitMayo, Lewin
30er
TPS: JIT, KanbanOhno, Shingo
´81
Stat. QSDeming
40er
SEFeigenbaum
60er
ReengineeringHammer, Campy
´94
Prozess-management
Gaitanides80er
SIX SigmaMotorola
´87
Null-Fehler Prog.Crosby
´61
DoETaguchi
´57
Q-TriologieJuran´86
KAIZENImai´86
QualitätszirkelIshikawa
´62
Shainin-MethodenShainin
80er
Qualitätsmanagement
“Best in Class”
Lean-Konzepte
Teamarbeit
Versuchs-planung
Statistik
KVP2
VW90er
Materialflüsse SCM90er
StrategieM
etho
den FMEA
NASA60er
Wertanalyse40er
TRIZAltschuller
50er
QFDAkao60er
Q 7Ishikawa
60er
M 7JUSE
78
BSC = Balanced ScorecardCWQC = Company Wide Quality ControlDoE = Design of ExperimentsFMEA = Fehlermöglichkeits- und EinflussanalyseLEP = Ludwig Ehrhard-PreisJIT = Just in TimeM 7 = 7 New ManagementtoolsMBNQA = Malcolm BaldrigeNational Quality AwardSCM = Supply Chain Management
SPC = Statistical Process ControlSE = Simultaneouse EngineeringTPS = Toyota Production SystemTQC = Total Quality ControlTQM = Total Quality ManagementTRIZ = Theory of Inventive Problem SolvingQ 7 = 7 Old Quality ToolsQFD = Quality Function DeploymentZBB = Zero-Based-Budgeting
Produkt- / Prozess-analyse
BSCKaplan, Norton
´90
ZBB60er
Planung´45-´60
LangfristigePlanung
´60-´73
Strat.Planung
´73-´80
Strat.Management
´´80...
Lean Mgt.Bösenberg, Metzen
´92
Lean Prod.MIT´90
BenchmarkingRank XEROX
´79
EFQME.F.Q.M.´88-92
BetriebsvergleichVodrazka
´67
MBNQAUS-Kongress
´87
LEPVDI / DGQ
´97
TQMJuran80er
ISO 90001. Ausgabe
´87
ISO 90002. Ausgabe
´94
ISO 90003. Ausgabe
´00
CWQCIshikawa
´68
TQCFeigenbaum
´61
Die Datierungen sind oftmalsan der Veröffentlichung
relevanter Publikationen orientiert !
Prozesse
Org
anis
ator
isch
eK
onze
pze
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Feigenbaum Total Quality ControlSimultaneouse Engineering
Crosby Null-Fehler-Programm
Deming 14 - Punkte Management-ProgrammPrinzip der ständigen Verbesserung
Ishikawa QualitätszirkelUrsachen - Wirkungs - DiagrammCompany - Wide Quality Control
Juran Qualitäts - Trilogie
Taguchi QualitätsverlustfunktionVersuchsplanung
Vordenker des Qualitätsmanagements / Qualitätssicherung
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Komponenten des Qualitätsmanagements
QualitätsmanagementTätigkeiten zum Leiten und Lenken der
Organisation bezüglich Qualität
Q-PolitikÜbergeordnete Absichten
und Ausrichtung derOrganisation zur Qualität
Q-PlanungFestlegung der Q-Ziele,
der Ausführungsprozesse,der Ressourcen
Q-LenkungErfüllung der
Q-Anforderungen
Q-SicherungErzeugung von Vertrauendas die Q-Anforderungen
erfüllt sind
Q-VerbesserungErhöhung der Erfüllungvon Q-Anforderungen
Q-FörderungVerbesserung der
Q-Fähigkeit
Q-PrüfungFeststellen der Erfüllung
der Q-Anforderungen
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Regelkreise der Komponenten des Qualitätsmanagements
in Anlehnung an Prof. Redecker
Qualitäts-planung
Qualitäts-lenkung
Qualitäts-prüfung
Qualitäts-verbesserung,
-förderung
operativerRegelkreis
evolutionärerRegelkreis
Qualitätspolitik
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Grundsatzsätze zur Qualitätspolitik
Qualitätspolitik:
Übergeordnete Absichtenund Ausrichtung einerOrganisation zur Qualität,wie Sie von derobersten Leitungformell ausgedrückt wurden
ISO 9000, Grundlagen und Begriffe
Qualitäts-management-Grundsätze
Kunden-orientierung
StändigeVerbesserung
System-orientierter
Management-ansatz
Prozess-orientierter
Ansatz
Einbeziehung derPersonen
Führung
Sachlicher Ansatzzur
Entscheidungs-findung
Lieferanten-beziehungen zum
gegenseitigenNutzen
Qualitätsmanagement-Grundsätze
Vision:Definiert, wo wir
in Zukunft stehenwollen !
Mission:Definiert, wer wir Sind !
Welche Produkte,Dienstleistungen,Kunden / Märkte,
Partner undwichtigsten Stärken
Werte:Definiert woran wir
glauben oder was wir fürdie Führung des Betriebs
für wichtig halten -
für was wir stehen !
Strategie:Schritte bzw. Massnahmen
die für den zukünftigenErfolg der Organisation
wichtig ist !
Ziele:Konkrete Ergebnissemit einem Zielwert,einem Termin und
einer Verantwortlichkeit,welche durch
spezielle Massnahmenerreicht werden sollen !
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Qualitätsplanung - Aufgaben
QualitätsplanungFestlegung qualitätskonformer
Produkt- undRealisierungsspezifikationen
Planungder
Produkt-eigenschaften
Planungder
Realisierungs-bedingungen
QS-Programm-
planung
Q-Ziele ? Ausführungsprozesse ? Ressourcen ?
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Lastenheft und Pflichtenheft
Lastenhefteines Kunden
Bedürfnisse / Wünschedes Marktes / der Konsumenten
Pflichtenheftdes Herstellers
Anforderungsprofildes Marktes
Zeichnungen
Produkt-spezifikationen
§ Vorgaben, Vorschritendes Gesetzgebers
Anforderungsspezifikationeines Kunden
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Schlüsselfaktoren für Produktionsprozesse
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ConceptInitiation / Approval
ProgramApproval Prototype Pilot Launch
Planning Planning
Product Design andDevelopment
Process Design and Development
Product and Process Validation
Production
Feedback Assessments and Corrective Action
•Design Goals•Reliability and Quality Goals•Preliminary Bill of Materials•Preliminary Process Flow Chart•Preliminary Listing of SpecialProducts and ProcessCharacteristics•Product Assurance Plan•Management Support
Design ResponsibleActivity:•DFMEA•DFMA•Design Verification•Design Reviews•Prototype Build•Engineering Draw.•Engineering Spec.•Material Spec.•Draw. / Spec. ChangesAdvanced ProductQuality Planning Team:•New Equipment,Tooling and FacilitiesRequirements•Special Prod./Proc.Characteristcs•Prototype Control Plan•Gages/TestingEquipment Requirement•Team FeasibilityCommitment &Management Support
•Packaging Standards•Product/ProcessQuality System Review•Process Flow Chart•Floor Plan Layout•Characteristics Matrix•PFMEA•Pre-LaunchControl Plan•Process Instructions•Measurement SystemAnalysis Plan•Preliminary ProcessCapability Study Plan•Packaging Spec.•Management Support
•Production Trail Run•Measurement SystemsEvaluation
•Preliminary ProcessCapabilityStudy•Production Part Approval•Production ValidationTesting•Packaging Evaluation•Production Control Plan•Quality Planning Sign-Offand Management Support
•Reduced Variation•Customer Satisfaction•Delivery and Service
Beispiel: Anforderungen von Abnehmern in Automotive (APQP)
Quelle: Qualitätsvorausplanung nach QS 9000
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Engineering - Methoden in der Qualitätsplanung
Methodenfür innovativeund robuste
Produkteund Prozesse
FMEAFehlermöglich-
keits undEinfluss-Analyse
DoEDesign of
Experiments
QFDQuality
FunctionDeployment
TRIZTheory ofinventiveProblemSolving
Anfänge: 1960entwickelt durch: Prof. Akao / JapanEinsatz: universelle Planungsmethode,
KundenorientierungStand heute: Pool mit ca. 40 Matrizen
Anfänge: 1960entwickelt durch: NASA (Apollo-Programm)
AutomobilindustrieEinsatz: Risikomanagement bei
Produkten u. Prozessen
Anfänge: 1950entwickelt durch: Genrikh Altschuller / Russland ; Linde u. Hille / BRDEinsatz: Entwicklung innovativer Produkte und Prozesse
Problemlösung bei WidersprüchenStand heute: Pool mit ca. 20 Werkzeugen
Anfänge: 1950entwickelt durch: Taguchi / Japan
Shainin / USAEinsatz: Verbesserung der Robustheit
von Produkte und ProzessenStand heute: Shainin ca. 25 Werkzeuge
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Grundsätzliche Varianten der Qualitätslenkung
Regelung
Überwachung
Kontinuierlich Statistisch
100 %-Prüfung
schlecht
Kontinuierliche Qualitätsüberwachung (KQÜ)
Stich-proben
Prozess
schlecht
Statistische Qualitätsüberwachung (SQÜ)
Prüf-entscheid
Kontinuierliche Prozessregelung (KPR)
Regelung
Statistische Prozessregelung (SPC)
Prozessgut
gut
100 %-Prüfung
schlecht
Prozessgut
Stich-proben
Prozess
Prüf-entscheid
Regelung
schlecht
gut
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Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen
Maschinenfähigkeits-untersuchungen
bzw.Kurzzeit-
fähigkeits-untersuchung
VorläufigeProzess-
fähigkeits-untersuchung
Prozessfähigkeits-untersuchungen
bzw.Langzeit-fähigkeits-
untersuchung
Umfang:
- 50 Teile
bzw.
- prozessgerechter Umfang
Cm und Cmk
Umfang:
- 100 Teile
bzw.
- prozessgerechter Umfang
Zum Führen der erforder-lichen Regelkarte sindmind. 20 Einzelstichprobenerforderlich.
Pp und Ppk
Umfang:
Angemessen langerZeitraum unter normalenSerienbedingungen, indem sichergestellt wird,dass alle Einflussfaktorenwirksam werden können.
Richtwert:ca. 20 Produktionstage
Cp und Cpk
MaschineFertigungseinrichtung
Prozess
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Varianten von Qualitätsregelkarten
Qualitätsregelkarten
variable, kontinuierliche Merkmale attributive, diskrete Merkmale
variable, kontinuierliche Regelkartenfür Messwerte ...
§ warnen vor zukünftigen Fehleranteil
§ Eingriff, wenn Fehler entstehen können
§ zeigen die Veränderung durch Einfluss- / Störeinflüsse(Streuung)
attributive, diskrete Regelkartenfür Zählwerte ...
§ zeigen den vorhandenen Fehleranteil
§ Eingriff, wenn Fehler vorliegen
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Qualitätssicherung - Aufgaben
QualitätssicherungSchaffung von Vertrauen
in die Erfüllung von Q-Anforderungen
Vertrauens-bildung
in die Produkte
Vertrauens-bildung
in die Prozesse
Vertrauens-bildungin das
Unternehmen
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Qualitätssicherung - Aufgaben
Vertrauens-bildung
in die Produkte
Vertrauens-bildung
in die Prozesse
Vertrauens-bildungin das
Unternehmen
Qualitäts-Nachweisführung
z.B. mittels:
§ Produktzertifikate
§ Qualitäts- / Gütesiegel
§ Risikoanalyse
§ Zuverlässigkeitsanalysen
Qualitäts-Nachweisführung
z.B. mittels:
§ Fähigkeitskennwerte
§ Risikoanalysen
Qualitäts-Nachweisführung
z.B. mittels:
§ Managementsystem-zertifikate
§ Preise / Awards
Nachweiseerbringung erfolgt durch …
§ das Unternehmen selbst§ unabhängige Dritte
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Säulen der ISO 9000 - Familie
Modell / Rahmeneines QM-Systems
Ausrichtungeines QM-Systems
Anforderungeneines QM-Systems
Qualitäts-management-Grundsätze
Modell einesProzessbasierten
QM-Systems
Inhalte derISO 9001/9004
ISO 9000 - Familie
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Aufgaben der Qualitätsprüfung
Qualitätsprüfung
Prüfplanung Prüfungs-durchführung
Prüfdaten-erfassung
und- auswertung
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§ Stammdaten
§ Prüfmerkmale
§ Prüfmethode
§ Prüfzeitpunkt
§ Prüfhäufigkeiten
§ Prüfschärfe
§ Prüfniveau
§ Prüfumfang
§ Prüfort
§ Prüfpersonal
§ Prüfdokumentation
WAS ?
WIE ?
WANN ?
WIE OFT ?
WIE ?
WIEVIEL ?
WO ?
WER ?
Inhalt des Prüfplans
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Prüfmittel festlegen
Messende Prüfmittel Lehrende Prüfmittel
Messmaschine Prüfstand
Sehen: Visuelle WahrnehmungHören: Auditive WahrnehmungRiechen: Olfaktorische WahrnehmungSchmecken: Gustatorische WahrnehmungTasten: Haptische Wahrnehmung
In-Process-Check
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Qualitätsverbesserung
QualitätsverbesserungTeil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähigkeit zur Erfüllung derQualitätsanforderungen gerichtet ist.
Anmerkung:Die Anforderungen können jeden beliebigen Aspekt betreffen wie Wirksamkeit, Effizienz oderRückverfolgbarkeit
QualitätsförderungVerbessern der Qualitätsfähigkeit.Anmerkung 1:Man unterscheidet die personenbezogene, die verfahrensbezogene, die einrichtungsbezogen und dieproduktbezogene Qualitätsförderung
Anmerkung 2:Qualitätsförderung ist Teil der Qualitätsverbesserung.
gemäß DIN EN ISO 9000;2005
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Verbesserungskonzept / - prozess
MessenMeasure
AnalysierenAnalyze
VerbessernImprove
ÜberprüfenControl
DefinierenDefine
Identifizieren
Erkennenund Definieren
Charakterisierung
Messen undAnalysieren
Optimierung
Verbessern undÜberprüfen
Institutionalisierung
Standardisieren undIntegrieren
DMAIC - Prozess
ChampionMaster Black Belt
Black BeltsGreen Belts
Prozess-veranwortlicher
Schlüsselthemendes Geschäfts erkennen
LaufendesLeistungsniveau
ermitteln
Verbesserungenerzielen
Transformierendes alltäglichen
Geschäftsablaufs
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Qualitätskosten: Traditionelle Kostenarten
Fehlerverhütungs-kosten Prüfkosten Interne
Fehlerkosten
• Qualitätsplanung• Lieferantenbeurteilung• Qualitätsfähigkeits-
untersuchungen• Leitung des Qualitätswesen• Prüfplanung• Qualitätslenkung• Qualitätsaudit• Qualitätsförderung
• Prüfungen(WE, Fertigung,Endprüfung)
• Abnahmeprüfung• Laboruntersuchung• Dokumentation• Prüfmittel
• Ausschuss• Mehr-, Nacharbeit• Sortierprüfung• Wiederholprüfung• Fehlerursachenfindung• Wertminderung
• Gewährleistung• Kulanz• Produkthaftung
ExterneFehlerkosten
oftmals leicht aus derKosten- und Leistungsrechnung
zu ermitteln
das betriebliche Rechnungswesenerfasst die Kosten selten
verursachergerecht
oftmals schwer zu ermittelnda diese Kosten durchFührungsaufgaben entstehen
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Qualitätskosten: Beurteilung fehlerbehaftete Produktionsabläufe
FehlerfreieProduktion
FehlerbehafteteProduktion ohneWeiterverwendung
FehlerhafteProduktion mitzusätzlichenArbeitsgängen
AblaufbedingteStörungen
A EDCB
A EDCB
A EDCB
A ECB
C1 C1 C1
Ausschuss
KF = 0
KF=Σ KAVO + KMA
C
KF=Σ KAVO + KM + KRC1
C3
KF=(Σ KAVO + KM) * Z * UA
C
KF = FehlerkostenKAVO = ArbeitsvorgangskostenKM = MaterialkostenKR = RüstkostenZ = ZinssatzU = Unterbrechungszeit
Arbeitsvorgang (AVO)
Zusätzlicher AVO
nicht benötigter AVO
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