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hol-Aktion ihres Ex-Sängers Joey Bella-donna hörbar keinen Gefallen getanhaben, wird die Lage kaum übersichtli-cher. Der Metaler mag einiges gewohntsein – an diesem Abend können aber nurnoch bestens aufgelegte Slayer das Deba-kel verhindern.

Und, tatsächlich, Araya gibt sensatio-nell die Plaudertasche. Hinzu kommt einSet, das für die mitgegreisten Fans einenAusflug in die verflogene Jugend offe-riert. 34 Jahre Thrash-Metal im Schnell-durchlauf. Wie sehr diese Art von Musikschlaucht, ist nicht nur vor, sondern auchauf der Bühne sichtbar. Araya muss sichseit Jahren wegen einer verlustig gegan-genenBandscheibe imHalswirbelbereichzurückhalten. Was der Frontmann nichtmehr leisten darf, wetzen Holt und Kingals Flügelzange aus. Nach einer Stundeist die Genussgrenze erreicht, scheint denKaliforniern die Puste auszugehen,mutiert das Spektakel zur professionellvorgetragenen Arbeit. Kein Wunder beidem Tempo. Es ist ein Altern in Würde.Noch eine halbe Stunde gibt’s als Drauf-aufgabe, die Rausschmeißer „Reign InBlood“ und „Angel Of Death“ tönen. Kei-ne Zugabe, keine Extras. Araya lacht, alser sich von der Bühne winkt. Ein Lachen,das tausendfach beseelt zurückgegebenwird. Sleeeeer waren in der Stadt. MehrWorte braucht es nicht.

ungeduldig dem schleichenden Einlassentgegengeharrt. Später wird auf denGängen zu hören sein, dass sich vieleAußenstehende gerade auf die angesag-ten Norweger, die ihre Gegenüber gleichmit drei Gitarren in den Würgegriff neh-men, gefreut haben – vergebens. Undauch bei Anthrax, die sich mit der Rück-

ren Araya, Kerry King, Gary Holt – derHannemann nicht nur in der Spielfreudeersetzt – und Paul Bostaph nun ihreDeutschland-Tour. Zur Ouvertüre pran-gen vier weiße Kreuze auf dem blutrotenUntergrund einer Leinwand. Sie drehensich um 180 Grad, Pentagramme fließenübers Tuch. Ein Knall, ein Riff, der Vor-

hang fällt. „Repentless“ taucht das Auen-see in ein Meer aus wehenden Haaren,geballten Fäusten, gereckten Pommesga-beln. Doch bis es soweit sein darf, ist esein langer Weg. Kvelertak, die den denk-würdigen Abend eröffnen, müssen aller-dings vor halb leerem Haus beginnen.Vor den Toren am Auensee wird noch

Slayer-Gitarrist King weiß: Wenn Fans die Köpfe senken, suchen sie nix – sie headbangen. Video dazu? Foto scannnen! Fotos: André Kempner

Ehlert, der auf seinem Instrumenten sogardem Glück eine eigene Stimme gebenkann und dessen einnehmendes Spiel dienatürliche Dynamik der Darsteller auf derBühne unterstützt. All das lässt natürlichkeinen unberührt. Liegt zunächstgebannte Stille über den offenen Mün-dern imSaal ob der ungeheuerlichenDin-ge, die passieren, werden insbesonderedie kleineren Zuschauer von Minute zuMinute aufgeregter und fragen sich auchmal laut, wie all diese Wunder überhauptmöglich sind. Das ist Kindertheater nachdem Lehrbuch und kennzeichnet einenErfolg auf ganzer Linie.

Mit „Ein Kranich im Schnee“ ist demTheater der JungenWelt Perfektion auf 90Minuten verteilt gelungen, deren Faszina-tion lange nachwirkt. Dasmag den echtenSchnee nicht ersetzen, macht aber immer-hin Hoffnung darauf, dass es bald einenechten Glücks-Kranich nach Leipzigzieht. Und der lässt es dann sicher kräftigschneien. Anne-Sophie KretschmerWeitere Vorstellungen stehen auf der Seite

www.tdjw.de.

HypnotischeWirkung: „Ein Kranich imSchnee“. Foto: André Kempner

SZENE-TIPPS

Doppelkonzert in der Alten Schlosserei:Heute und morgen kommt Robert Wil-liamsmit Musik zwischen Songwriting,Americana, Folk, Blues, ContemporaryCountry, Funk und Pop. Beide Küchenkon-zerte beginnen um 20 Uhr, Karten undEssenmarken gibt’s unter 0162 6525967.

Einmalig: Die nordirischen Girls Namesdürften Freunden von The Fall, Joy Divisionoder Interpol sehr gefallen. Heute spielendie Post-Punk-Surf-Hush-Pop-Helden imIlses Erika ab 22.30 Uhr.

Dreierpack: Ihren prachtvollen Mix ausBlues, R’n’B und Swing liefern Kitty, Daisy& Lewis heute ins Täubchenthal. Das Trioaus England lässt Hits aus den 40er und50er Jahren aufleben – ab 20 Uhr.

Vier Iren: Topmodernen Irish Folk garantie-ren The Kilkennys heute in derMoritzbas-tei – ab 20 Uhr, Karten kosten an derAbendkasse 21 Euro.

Grenzenlos gut: Calexicoheute Abend imWerk 2Die Überwindung musikalischer undgeographischer Grenzen ist das Credo vonCalexico – eines, das dieser Tage auch alspolitische Botschaft taugt, zur Positionie-rung gegen Engstirnigkeit und Skepsisgegenüber Fremdem. Es wird jedenfalls einweltoffenes Publikum sein, das heuteAbend die Band aus Arizona imWerk 2willkommen heißt. Die Amerikaner präsen-tieren ihr aktuelles Album „Edge of theSun“. Für den Support sorgt Gaby Moreno,Sängerin, Songschreiberin und Gitarristinaus Guatemala. Beginn ist um 20 Uhr, esgibt noch Karten an der Abendkasse.

Götter des GemetzelsSlayer demonstrieren im ausverkauften Haus Auensee, wie Metaler in Würde altern

Tom Araya lacht. Tom Araya lacht? TomAraya lacht! Der Slayer-Graubart tritteinen Schritt vom Mikro zurück, blecktdie Zähne, die Mundwinkel küssen dieOhren. Tom Araya nimmt die tausendfa-chen „Sleeeeer!“-Rufe auf Lunge. Eigent-lich will er „Die By The Sword“ ankündi-gen, einen Brecher vom 1983er Klassiker-Album „Show No Mercy“. Doch nunkann der als reserviert geltende Slayer-Frontmann nicht anders, als eine geschla-gene Minute lang die Weihen der Liebenentgegenzunehmen.

So sieht es aus und hört es sich an,wenn die (Mit)Begründer des Thrash-Metal über das ausverkaufte Haus Auen-see herfallen – 3300 Jünger sind amSonn-tag gekommen, um den Göttern desGemetzels zu huldigen. Wo die einstigenWeggefährten Metallica sich längst inKonformität gefallen, hacken Slayer ihrenstupide rollenden Thrashwie einst auf dieKöpfe – und sind dennoch regelmäßig inden Charts präsent. Nach dem Tod vonRiffmeister Jeff Hannemann, der wesent-lich für den Slayer-Sound stand,wabertenFragezeichen durch den Orbit. Mit derjüngsten Platte „Repentless“, auf diesechs Jahre gewartet werden musste,haben Slayer Bedenkenträger eines Bes-seren belehrt. In Leipzig eröffnen dieHer-

VON ANDREAS DEBSKI

Unpolitisch korrektJohannes Kirchberg mit neuem Programm bei Sanftwut

Johannes Kirchberg erzählt dieGeschich-te eines Mitbürgers, der zum Zug geht.Unterwegs schließen sich ihm andere an.„Wogegen demonstriert ihr?“, wird derReisende gefragt. „Gegen nichts!“ „Dasist gut, da machen wir mit.“ Als sie amBahnhof ankommen, sind sie tausend.

Unpolitisch korrekt, das sei dieZukunft, meint der Mann auf der Bühne,denn wenn’s um Politik gehe, gebe esimmer Ärger. Seinem eigenen Vorschlag,Volksvertretern die Diäten nur noch inHöhe der Wahlbeteiligung auszuzahlen,schickt er darum hinterher: „Ich mein dasnicht politisch, ichmein’s nur gut!“

Der in Hamburg lebende Leipzigerpräsentierte am Sonntagabend im Kaba-rett Sanftwut sein neues Programm „Wiefrüher, nur besser“. Früher, das erwähntder Künstler selbst, galt er als der Sängermit den traurigen Liedern, heute strahltallein schon sein Anzug Fröhlichkeit aus.Ist der orange, honigmelonenfarben, cur-ry oder karotte? Auf jeden Fall ein Blick-fang!

Der Anzuginsasse spielt Klavier, singtund sinniert über Männer, Frauen undden Zeitgeist. Das Publikum erkennt sichwieder, lacht, applaudiert und greift sichin Gedanken an die eigene Nase. „Kön-nen wir es uns leisten, bessere Menschenzu sein?“ – „Wo sind wir nur hingekom-men? Und wollten wir hierher?“ – „Dusollst nicht hören, was ich sage, du sollstverstehen, was ichmeine!“

Einige Bonmots bleiben im Gedächt-nis, nicht alle – es sind zu viele. TexterTom Reichel ist bekannt für gehaltvolleGedanken und flüssige Formulierungen,Kirchberg ein äußerst sympathischerInterpret, sehr geeignet für intelligent-

unaufdringliches Kabarett. Seine Liederführen bis in den Hamburger Hafen, sei-ne Geschichten immer wieder in den All-tag.

„Rücksichtslosigkeit kann man ler-nen“, verkündet er unter anderem, „manmuss nur üben!“ Es gibt aber auch Natur-talente. Hat’s die früher schon gegeben?Garantiert!

Kirchberg bringt ein altes Lied voneiner einsamen Mutter und weiß: Traurig– das wollen die Leute nicht. Einen ande-ren Titel hat Texter Reichel komplett ausRedewendungen erstellt. Das klingt wieHerbert Grönemeyer.

Wie früher, nur besser – so müssen die20er Jahre gewesen sein; lebensklugeKünstler am Klavier auf kleinen Bühnenplaudern über dies und das und bietendabei Unterhaltung mit Belang. In demZusammenhang: Es gibt Tucholsky-,Kästner- und Borchert-Programme vonJohannes Kirchberg. Die sollte er hierauchmal wieder spielen. Bert HähneNächster Termin: 10. November, 20 Uhr

Sanftwut, Kartentelefon 0341 9612346 oderunter www.sanftwut.de.

Guter Unterhalter: Johannes Kirchberg amSonntag bei Sanftwut. Foto: André Kempner

Ein Hauch von MagieEntzückendes Weihnachtsstück am Theater der JungenWelt

In dicken Flocken rieselt am SonntagKunstschnee von der Bühne im Theaterder Jungen Welt und wirkt in seiner stil-len Sanftheit wie ein Hypnotikum auf dieselten von weißen Wintern gesegnetenStädter. Dabei liegt der wahre Zauber vielmehr in dem Moment, in dem sich diegroben Schnipsel lichten. Dahinter ver-birgt sich das diesjährige, überaus entzü-ckendeWeihnachtsstück „Ein Kranich imSchnee“, das in der Regie von ChristianGeorg Fuchs Premiere feierte.

In das entfernte Japan entführt dieAdaption der Legende eines glücksbrin-gendenKranichs nachWolfgangMehringdas Publikum: Das Ehepaar Ojisan undObasan (Stephan Fiedler und Sonia AbrilRomero) friert schrecklich in seiner Hütte.Ojisan sucht deswegen im Wald Holz fürein Feuer und trifft dabei auf einen ver-wundeten Kranich, der vom Jäger Saburo(Kevin Körber) angeschossen wurde. Deralte Mann pflegt den Kranich, ahntjedoch nicht, dass er damit den ZornSaburos auf sich zieht. Als die Situation zueskalieren droht, erscheint das MädchenYuki und mit ihr ein Hauch von Magie,der alles verändert.

Letzterer begegnet einem nicht nur inder spannenden Geschichte selbst, son-dern umgibt die gesamte Produktion.Angefangen beim ausgefeilten Bühnen-bild, weiter zu den perfekten Kostümensowie der kunstvollen Maske bis hin zumbegeisternden Crossover aus Schau- undPuppenspiel – bei dem Elisabeth Brauneund Dirk Baum auf grazile und unauf-dringlicheWeise dem Kranich sowie YukiLeben einhauchen –, werden eindrucks-volle visuelle Reize gesetzt.

Hinzu kommt Percussionist Dominique

Noch im Juli 2015nahm der feingliedrigeMann mit seiner Ehe-frau Sybille in der Leip-ziger MuKo die Ovatio-nen entgegen. Als ver-spätete Hommage kamim Haus Dreilindenzum 101. Geburtstagvon Guido Masanetzsein bekannteste Werk„In Frisco ist der Teufel

los“ als Ostical-Konzert zu Ehren. Bei die-ser Gala feierten ihn Wegbegleiter, Kolle-gen und Anhänger mit großer Herzlich-keit. Nun ist der Komponist am 5. Novem-ber in Berlin gestorben.

Es gibt Momente, in denen man dasEnde einer Epoche gekommen glaubt.Das Ableben Gerd Natschinskis imAugust und jetzt das seines wohl einzigenebenbürtigenKollegen undKonkurrentenmarkieren einen solchen Moment. DennGuido Masanetz war nicht nur einer dermaßgeblichen Protagonisten dessen, wasin der DDR „Heiteres Musiktheater“genannt wurde – also Operette, Musicalund alles nur Erdenkliche dazwischen. Erhatte ebenso als Dirigent, Sekretär beimVerband der Komponisten undMusikwis-senschaftler der DDR und Lektor bei VEBLied der Zeit die Entwicklung dermusika-lischen Unterhaltungskultur Ostdeutsch-lands begleitet, geebnet, entwickelt.

Guido Bruno Masanetz wurde am 17.Mai 1914 in Friedek geboren, damals nochTeil der Doppelmonarchie Österreich-Un-garn. Bereits als Schüler des deutschenGymnasiums in Ostrava nahm er Klavier-unterricht und wollte Konzertpianist wer-den. Am Theater Brünn, das den jungenMann als Korrepetitor unter Vertragnahm, brachte er seine erste Operette„Barbara“ heraus. Nach 1941 durchlief erbis zu den Gründungsjahren der jungenDDR die Stationen Bautzen und Zittau, wo1948 seine Operette „Die Mandelblüte“uraufgeführt wurde, und lebte bereits dabis 1951 als freier Komponist in unsichererZeit.

Dann mehrten sich zwischen Rostockund Dresden die Uraufführungen: „Eineunmögliche Frau“ (1954), „Der Wunder-vogel“ (1955), „Eva und ihr Moralist“(1958), „Der Instrukteur soll heiraten“(1959), die Ost-West-Operette „Meinschöner Benjamino“ über ein RennpferdvonKlasse (1963Metropol-Theater Berlin)und „Sprengstoff für Santa Ines“ (Felsen-bühne Rathen 1973).

Ein Evergreen wurde „In Frisco ist derTeufel los“ 1962 erst nach der gründlichenUmarbeitung der Urfassung „Wer brauchtGeld?“. „Seemann, hast du mich verges-sen?“ war ein Ohrwurm der DDR – undauch jenseits der Mauer von signifikan-tem Wiederkennungswert. Drei Inszenie-rungen am Metropol-Theater, mindestens40 in der DDR sowie im Ausland und eineGesamtaufnahme bei Nova mit GiselaMay - das verdeutlicht nur in einem gerin-genMaße die große Popularität vonGuidoMasanetz.

Nach derWende dachte der Allroundernicht ans Aufhören und war bis zumSchluss Ehrendirigent der Elblandfest-spieleWittenberge.

Das Ende einermusikalischen

EpocheKomponist Guido Masanetz

101-jährig gestorben

VON ROLAND H. DIPPEL

GuidoMasanetz

Foto:d

pa

Rhein in FlammenFlussreise mit der HEINRICH HEINE vom 8. bis 11. September 2016

Das ist inklusive: Busfahrt Leipzig – Köln – Leipzig > Flusskreuz-fahrt mit der HEINRICH HEINE > All Inclusive Verpflegung an Bord,bestehend aus Vollpension mit reichhaltigem Frühstücksbuffet,mehrgängigem Mittag- und Abendessen; nachmittags Tee/Kaffeemit Gebäck; offene Getränke wie Hauswein, Bier, Softdrinks, Säf-te, Mineralwasser, Kaffee, Tee (8 bis 24 Uhr) an Bord > Nutzung derBordeinrichtungen > Teilnahme an Bordveranstaltungen > Deutschsprechende Bordreiseleitung > Zusätzliche Reisebegleitung

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Liebe Leser,mit dieser Kurz-Kreuzfahrt der HEINRICH HEINE sammeln Siewunderschöne Impressionen während der Passage des Sieben-gebirges und der Loreley. Auf der Höhe von Oberwesel erle-ben Sie die „Rhein in Flammen“-Veranstaltung „Die Nacht der1.000 Lichter“. Rund 50 farbenfroh illuminierte Schiffe gleitenin Formation zwischen Bonn und Rüdesheim vorbei an „bren-nenden“ Burgen, imposanten Feuerwerken und in Bengalfeuergetauchten Uferpromenaden. Ob Groß oder Klein, die zauber-haften Feuerbilder sind ein aufregendes, romantisches Erleb-nis, das man so schnell nicht vergisst.

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