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Pflege PBS, Prof. Dr. M. Müller Staub, Pflegewissenschafterin 17.11.2016, EURAC, Bozen
Professionelle Pflegepraxis und Advanced Nursing Process
Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD 17.11.2016
Zu meiner PersonDoktorat in Pflegewissenschaft, Universität Njimegen, NL
Master in Nursing Science, Universität Maastricht, NL
Diplom für Supervision/Organisationsberatung
Berufsschullehrerin Gesundheitswesen, Dipl. Pflegefachfrau
Pflege PBS
KIS und Elektron. Pflegedokumentation
Einführung / Forschungsprojekte zu
‣ Pflegediagnosen,
‣ Pflegedokumentation und
‣ Pflegequalität
Professorin Nursing Diagnostics, Hanze University, NL
Präsidentin Schweiz. Verein für Pflegewissenschaft VFP
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Ablauf
Aktuelle Entwicklung – Finanzialisierung/Ökonomisierung
Auswirkungen von DRG
Ursachen: Unsichtbarkeit Pflege
Pflege – eine Profession!Wissensgebiet der Pflege- Advanced Nursing Process- Klinische Entscheidungsfindung - Studienresultate
Pflege professionell sichtbar machen: DRGs, Pflegeprozess und e-Health
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‚Finanzialisiertes‘ Gesundheitswesen: Ökonomisierung – Auswirkungen?
Erste Literaturstudie (N= 46 Quellen) Müller-Staub, M. (2012). Pflege und DRG. In M. Poser (Ed.), Lehrbuch Stationsleitung: Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene (pp. 513-539). Bern: Huber.
Zweite Literaturstudie Medline/Cinahl/Cochrane: N= 624 Abstracts, n= 38 Volltext, Einbezug n= 12 Quellen
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Resultate.....
Rationierung, Unterversorgung Verminderung des Angebots entsprechend DRGs
Patientinnen/Patienten werden
‣ SPÄTER + KRÄNKER aufgenommen
‣ Gefahr: Auswahl gewinnbringender DRGs
‣ Druck, gewinnorientiert zu arbeiten: unnötige Untersuche
‣ Weglassen von Untersuchungen/Mehruntersuchung
‣ Wiedereintritte gestiegen6
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Patienten erhalten weniger Pflege ➔ verkürzte Aufenthaltsdauer
Weglassen von Pflegehandlungen
‣ Unterstützung Körperpflege 21 % abgenommen
‣ Unterstützung Essen 24 % abgenommen
‣ Patientenanleitung 77 % abgenommen
‣ Gesundheitsförderung 63 % abgenommen (Galatsch et al, 2007)
‣ Mobilisierung vermindert ca. 30%
Direkte Pflegemassnahmen nahmen ab, Delegationsaufgaben nahmen zu
‣ Am Meisten gekürzt bei Zuwendung, Präsenz, Kommunikation
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Professionell oder funktionell?
«Non-caring» - funktionell, tätigkeitsorientiert
Gefühl geben, Patient sei nicht wichtig, keine Antworten
«Managen» statt Pflegen
Pflege ist mehr als Symptom-Managegement !!!
Pflegediagnosen: mehr als Symptome, sie entstehen auch unabhängig von med. Diagnosen
(Uitterhove, 2009; Balasubramainan & Reed, 2012; Milligan, 2012)
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Weshalb? Pflege ist unsichtbar....
Pflege – die ‚unsichtbare‘ Disziplin (Germini et al, 2010; Kemmer & Paes da Silva, 2007, Morris et al, 2010)
Pflege in Patientendossiers zu wenig abgebildet (Saranto & Kinnunen, 2009; Müller-Staub et al, 2007, 2009, 2011)
Pflege – auf der Suche nach Identität (De Almeida et al; 2009; Debout, 2005; Northrup et al, 2004; Pires, 2009; Willis, 2008)
Professionsverständnis?
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Pflege als ProfessionDas lateinische Wort „Profession“ = Beruf, Berufung, Gewerbe, Handwerk, Leidenschaft.
- Professionen sind Berufe, deren Aufgabe in der Umsetzung gesellschaftlicher Werte liegt
- Die Berufsangehörigen sind mit einem hohen Maß an beruflicher Selbständigkeit und spezifischen Kompetenzen ausgestattet, um ihre Funktionen erfüllen zu können; und Professionen zeichnen sich durch spezielle Attribute aus, die sie von jenen Berufen abgrenzen, denen diese Merkmale nicht zugesprochen werden.
Mäder M. Themenordner Professionalisierung: Informationen für Lehrpersonen im Bildungsgang Pflege HF. 2012, 2013. Spicker I. Professionalisierung der Pflege - Die Sicht von Pflegefachpersonen in der Praxis. Eine qualitative Untersuchung zu Wahrnehmung und Einschätzung ausgewählter Professionalisierungsaspekte durch Pflegende in Wien. Wien: Human- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien; 2001.
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Attribute professioneller Excellenz
Gute Denk- und Entscheidungsfähigkeiten, personale Qualitäten, Fähigkeiten, Haltung Studie: 3 Fokusgruppen, 21 «Professionals» (Paans, Wijkamp, Wiltens & Wolfensberger, 2013)
- Wissensbasiert
- Kooperativ, kommunikativ
- Initiativ, innovativ
- Introspektiv und breite Perspektive
- Evidenz orientiert
- «Gifted adult» (Benner, 2001; Loveckey, 1986)
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Professionelle Beziehungsgestaltung = Patientenzufriedenheit
- Zuhören
- Zuwendung, sich Einlassen
- Freundlichkeit, Wärme Bestärkung, Humor
- Beziehung, Vertrauen (Wohl tun)
- Verbale/averbale Kommunikation
- Präsenz
- Ernst genommen werden
- Autonomie
- Vertreten sein (advocacy) = Aspekte von Caring
(Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008)
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Profession= Wissenskörper = Tryptochon
Professionen definieren den Wissenskörper ihres Fachgebiets in drei Bereichen, dem sogenannten Tryptochon. Tryptochon = tríptychos = dreifach, aus drei Schichten /Lagen bestehend.
Im Kontext der Pflege wird diese Dreiteiligkeit mit den Inhalten „Diagnosen-Interventionen-Ergebnisse“ als Charakteristikum von Professionen verwendet.
Van der Bruggen H. Pflegeklassifikationen. Bern: Huber; 2002. Van der Bruggen H, Groen M. Toward an unequivocal definition and classification of patient outcomes. Nursing Diagnosis. 1999;10(3):93-102. Bulechek G, Butcher H, Dochterman J, Wagner C. Nursing interventions classification. 6 ed. St. Louis: Elsevier; 2013. Anderson CA, Keenan G, Jones J. Using bibliometrics to support your selection of a nursing terminology set. CIN: Computers, Informatics, Nursing. 2009;27(2):82-90.
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Eigener Wissenskörper
Die professionelle Pflege verfügt also über einen klar umrissenen, eigenverantwortlichen Bereich. Sie kann ihre Leistungen in definierten, wissenschaftlich anerkannten Klassifikationen darlegen und deren Wirksamkeit nachweisen.
Professionell = persönlich verantwortlich + rechenschaftspflichtig
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Professionell = Advanced Nursing Process
Definition "Advanced Nursing Process“: Der vertiefte, fortgeschrittene Pflegeprozess besteht aus definierten, validierten Konzepten.
Er umfasst - validierte Assessments,- evidenz-basierte Pflegediagnosen, - Pflegeinterventionen sowie- Pflegeergebnisse und - beruht auf validen Pflegeklassifikationen
(Müller Staub, Brenner, Abt, & Hofer, 2014)
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6-Schritt-Modell (Fiechter & Meier 1987)
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Information
Beurteilen der Angemessen-heit, Wirkung
Festlegen der
Durchführen der
Planen der Pflegemass
2
3
45
6
1 +
Outcomes / Zielerreichung
Pflegeinterventionen
Assessment
Pflegediagnosen
Outcomes / Zielsetzung
Outcome Indikatoren
(Soll-Ist)Problem-
InterventionsIndikatoren
Pflegebedarfs-
Outcome Indikatoren
(Ist-Soll)
49
2349
55
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Resultate syst. Review
POP 0 ENP 9
apenio® 3
CCC 12 (incl. HHCC)
ICF 35 (nursing related)
ICNP® 103
NIC 218
NOC 225 1015NANDA-I 572
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1177 Artikel
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NANDA-I: Anwendung und Forschung
Praktische Anwendung / Validierung der NANDA-I: N= 654 Studien
Konzeptanalysen
Inhaltsvalidierungen
Konstrukt-, Kriteriums- und Konsensvalidität
Prävalenzstudien (PD über die Alpen“, Abd. Stefan et al.)
Genauigkeitsstudien gestellter Pflegediagnosen in der Praxis
Implementierungsstudien mit experimentellen Designs
Studien zur Einstellung (A-D-CH)
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Advanced Nursing Process
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CVIHerzinsuffizienz
Hypertonie Anämie
Angstvor
Mobilisation
Machtlosigkeit
Sturzgefahr
InkontinenzFlüssigkeitsdefizitSVD: KKT
Eing. Geh-+Transferfähigkeit
Fatique
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P-Diagnose P-Interventionen P-OutcomesNANDA-I NIC NOC
Machtlosigkeit E: chron. Erkrank./TherapienUnbef. Beziehungen
instit. Umgebung S: berichtet Frustration weg. Unfähigkeit, früh. Aktivitäten auszuführen
Zweifel, Scham, machtlos
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(Ackley & Ladwig, 2012)
Selbstwertgefühls-verbesserung
- Ermutigen des P. seine Stärken zu erkennen
- Bekräftigen der pers. Stärken, die der P. herausarbeitete
- Unterstützen des P., positive Reaktionen ander. zu erkennen
- neg. Kritik unterlassen - ermutigen zu Eigenverantwortung - fff
Stimmungsunterstützung Emotionale Unterstützung Präsenz, Beziehungsgestaltung
Beteiligung: Entschei-dungen z. Ges-versorgung
- erhebt Anspruch auf Verantwortlichkeit für Entscheidungen
- bemüht sich um Informationen - spezifiziert seine Präferenzen - wendet Problemlösungstechniken an
Selbststeuerung +- kontrolle
Autonomie
Hoffnung
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Pflegeprozess
Die eigenverantwortliche Umsetzung des Pflegeprozesses zeichnet sich durch eine professionelle Beziehungsgestaltung und kritisches Denken aus.
(Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008)
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Klinische Entscheidungsfindung
Komplexe Denkprozesse: Pflegende beurteilen, welche Pflege Patienten brauchen
Zwischen Alternativen wählen, Hypothesen prüfen, validieren, priorisieren, sich entscheiden, Schlussfolgerungen ziehen
(Benner et al, 2008, Lunney, 2006/2010, Med. Dictionary, 2012; Thomson & Dowding, 2002)
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Klin. Entscheidungsfindung im Advanced Nursing Process
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CVIHerzinsuffizienz
Hypertonie Anämie
Angstvor
Mobilisation
Machtlosigkeit
Sturzgefahr
InkontinenzFlüssigkeitsdefizitSVD: KKT
Eing. Geh-+Transferfähigkeit
Fatique
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Professionelle PflegediagnostikStudien „Guided Clinical Resoning“:
Forschungsfragen
- Genauigkeit PES?
- Wirksamkeit Interventionen?
- Qualität Patientenergebnisse?
Bruylands, M., Paans, W., Hediger, H., & Muller-Staub, M. (2013). Effects on the quality of the nursing care process through an educational program and the use of electronic nursing documentation. International journal of nursing knowledge, 24(3), 163-170. doi:10.1111/j.2047-3095.2013.01248.x Müller-Staub, M., Needham, I., Odenbreit, M., Lavin, M., & van Achterberg, T. (2010). Geführte klinische Entscheidungsfindung zur Einführung von Pflegediagnosen: Eine cluster-randomisierte Studie. Pflegewissenschaft, 12(04), 233-240. Müller-Staub, M., Needham, I., Odenbreit, M., Lavin, M. A., & van Achterberg, T. (2008). Implementing nursing diagnostics effectively: cluster randomized trial. Journal of Advanced Nursing, 63(3), 291-301.
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Advanced Nursing Process + GCR:Hoch signifikante Verbesserung :
- Pflegebedarf exakter erfasst
- Wirksamere Pflegemassnahmen
- Erhöhte Patientenergebnisse: Selbstpflege, Wissen, Schmerzlinderung, weniger Übelkeit, bessere Wundheilung
Pflegende:
- Besseres Wissen
- Höhere Zufriedenheit (Björwell et al, 2002; Daly 2002; Florin 2005; Keenan et al,, 2008, 2012; Müller-Staub et al. 2006, 2007, 2008, 2009; Nahm & Poston, 2000; Thoroddsen, 2007)
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Signifikant exaktere Pflegediagnosen
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Mann Whitney Significance Test p ≤ 0.0001
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DRG und Pflegediagnosen
Studie mit N= 123‘241 Patienten
Pflegediagnosen erklärten Gesamtbehandlungsbedarf besser als DRGs allein (27.5 % - 146%)
Pflegediagnosen signifikant mit DRG verbunden (p ≤ 0.0001)
(Welton & Halloran, 2005, Paans & Müller-Staub, 2016)
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Klin. Entscheidungsfindung im Advanced Nursing Process
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CVIHerzinsuffizienz
Hypertonie Anämie
Angstvor
Mobilisation
Machtlosigkeit
Sturzgefahr
InkontinenzFlüssigkeitsdefizitSVD: KKT
Eing. Geh-+Transferfähigkeit
Fatique
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Pflegediagnosen N = 328
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Schmerzen
Erschöpfung
Flüssigkeitsdef.
Gef. ein Hautschäd.
Hautschädigung
Sturzgef.
Angst
Diarröh
Drangurin Ink.
Funkt. Urinink
0 5 9 14 18
2.7
6
3.4
2.4
2.4
3.4
3
3.4
4.6
9.5
4
4.3
4.6
4.9
5.2
5.5
5.8
6.1
7
17.4
OutlierInlier
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Zusammenfassung:Professionelle Pflegepraxis und Advanced Nursing Process
Professionelle Pflege ist sichtbar, beschrieben + messbar
- Pflegediagnosen
- evidence-based Pflegeinterventionen
- pflege-sensible Patientenergebnisse (nursing-sensitive patient outcomes)
NNN einsetzen! Pflege in elektron. Pflegedokumentation nachvollziehbar und messbar
Kosten nachweisbar! Jones, D., Lunney, M., Keenan, G., & Moorhead, S. (2010). Standardized nursing languages: essential for the nursing workforce. Annual review of nursing research, 28, 253-294.
Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2014). Expertenbericht zum Verantwortungsbereich der Pflege. Bern: Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft VFP. Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2015). Expert report on nurses' responsibility. Bern: Swiss Nursing Science Association (ANS).
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Expertinnenbericht Verantwortungsbereich Pflege www.vfp-apsi.ch
Buch Pflegeklassifikationen
ACENDIO-Conference: Valencia, 2017
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