HfWU Nürtingen-Geislingen
Gruppenarbeit: Formel 1
Interkulturelle Kompetenz
FH Nürtingen
SS 2006
Thais Uchiyama, Mariel Barrero, Hazel Maroquin, Chaochao Cheng, Markus Trick,
Katharina Kluth
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Kontext
• Weltverband und Vermarktungsgesellschaft der Formel 1 möchten Formel 1 für Frauen einführen
• Zunächst eine Saison mit acht Rennen• Mögliche Sponsoren:
– Marlboro– Campari– Johnson & Johnson– Shell
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Hinterfragung der Zielgruppenfestlegung
• 2 Zielgruppen:
1. Live-Publikum:Frauen 25 - 40Männer 25 – 60
Brasilien, Monaco: Glamour, Promis, VIPSan Marino, Japan, Deutschland: Sport und TechnikUSA, Kanada, Australien: Unterhaltung, Familie, Sport, Show
2. TV-Publikum:Frauen 16 - 40Männer 16 – 60
Technik und Sport-BegeisterteBoulevard/Klatsch und Tratsch
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Auswahl der Länder und Teams
• Länder:– Australien– San Marino– Monte Carlo– Kanada– USA– Brasilien– Deutschland– Japan
• Teams:– Red Bull Racing– Honda– Renault– BMW– Ford– Toyota
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Verhandlungsstrategie für Gespräche mit Teams
• Werbeplattform, um emotionale Verbindung von Autos mit Frauen herzustellen
• Akquisition junger Kunden• 1 Heimrennen für jedes Team• Geringe Kosten durch wenige Termine,
Einsatz von Vorjahresautos der Männer und Einheitsreifen
• Unterstützung durch Sponsoren
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Geeignete Vermarktungs-strategie für TV-Publikum
• Product: Übertragung von Frauen-Formel 1-Rennen
• Price: privat oder öffentlich-rechtlicheSender, kein Pay-TV
• Place: Fernsehen• Promotion: Plakate, Radio, Fernsehspots,
Autozeitschriften, Internet,Frauenzeitschriften
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Werbe-Botschaft und Werbeträger
• Werbebotschaft:– “Frauen und Autos sind kein Gegensatz”– “Auch Frauen können schnell Auto fahren”
• Werbeträger:– aktuelle oder frühere Formel 1-Fahrer
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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