Home of Green Innovation
20172018
Die Wichtigsten zuerst: Sie!Neue Cluster-Partner 2017 sind hervorgehoben
AccuPower
ANDRITZ
ATT advanced thermal technologies
BDI BioEnergy International
BINDER Energietechnik
BIOENERGY 2020+
BIOS BIOENERGIESYSTEME
Blue Power
CAG Solutions
Combustion Bay One
DiniTech
doro Turbinen
eco-tec.at Photovoltaics
Elektro Merl
ELSTA Mosdorfer
Energie Graz
Energie Steiermark
ENERTEC Naftz & Partner
ERNEUERBARE ENERGIE Riebenbauer
Florian Lugitsch
Frigopol Kälteanlagen
Green Tech Solutions
Holding Graz
Isovoltaic
JOANNEUM RESEARCH LIFE – Zentrum für Klima, Energie und Gesellschaft
KWB Kraft und Wärme aus Biomasse
Messtechnik
NAHTEC Nahwärmetechnologie & Anlagentechnik
nahwaerme.at Energiecontracting
neo-Natural Energy Organisation
NRG-X Charging Systems
Ökosolar PV
Perhofer – Alternative Heizsysteme
Pink Energie- und Speichertechnik
Powerix
PVP Photovoltaik
PV-Photovoltaik Styria
ROUGE H2 ENGINEERING
S.O.L.I.D. Gesellschaft für Solarinstallation und Design
Sattler Ceno TOP-TEX
Schaumann Bioenergy
SEC Sustainable Energy Concepts
Siemens Österreich
Spalt Elektrotechnik- und Maschinenbau
StepsAhead Energiesysteme
VTU Engineering
AB synergy maps
AEE INTEC
Alternative Energietechnik Rebernegg
BikeCityGuide Apps
CPH – Zellulose Dämmstoff Produktion
DI (FH) Thomas Fleischhacker
DI Markus Pernthaler Architekt
E1 Wärme und Energie
e2 engineering
E2T – Efficient Energy TechnologyEcoCan
ecoliGhts SOLARE BELEUCHTUNG
ELUXOON – Connected Lighting
enerep schöner Tag Ingenieurbüro
EUDT Energie- & Umweltdaten Treuhand
FH JOANNEUM – Bauplanung und Bauwirtschaft
FMC Technology
Forschung Burgenland
HADI APP
HBT Energietechnik
IB STENGG
ARCon
ATM Recyclingsystems
Bautastisch – PERX
BINDER + CO
Bundesministerium für Land- und Forst-wirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Christof Industries
Compuritas
ECOFLUID
ensowa – innovation und umweltconsulting
EnviCare Engineering
EVK DI KERSCHHAGGL
FCC Austria Abfall Service
ferroDECONT
fluvicon
HYDROPLUS
IPUS Mineral- & Umwelttechnologie
JR-AquaConSol
KOMPTECH
Land Steiermark
Landwirtschaftskammer Steiermark
Mayer Recycling
METEKA
Montanuniversität Leoben – Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung
M-U-T Maschinen – Umwelttechnik – Transportanlagen Gesellschaft
Perception Park
pro aqua Diamantelektroden Produktion
REDWAVE
rewaste – Umweltmanagement
RM Umweltkonsulenten
Röhren- und Pumpenwerk BAUER
Saubermacher
Spitzer
T-B-L ENGINEERING
UrbanGold
Viribus Unitis Arbeitsgemeinschaft
VPZ Verpackungszentrum
A.Rauch
AHT Cooling Systems
akaryon
ASCO Engineering
BEKO Engineering & Informatik
CBLOWER Austria Industrieventilatoren
COSMO CONSULT
CTB Automatisierungstechnik
CTP Chemisch Thermische Prozesstechnik
ds energie consulting & management
EBB – Energieberatung DI Bittmann
ecosys
Energie Agentur Steiermark
EnergieAgentur GU
Energieagentur Obersteiermark
Friedrich Lettner Ingenieurkonsulent
Grazer Energieagentur
Hey Way
Ing. Matthias Binder
GR
EE
N E
NE
RG
Y
BU
ILD
ING
RE
SO
UR
CE
S
EF
FIC
IEN
CY
2
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Innovative Light Design
Kontinentale, Zweigniederlassung der Frauenthal Handel
Kovac Management
LEDFORLIVING intelligent light solutions
LEVIONTechnologies
Lieb Bau Weiz
LSI Leistungsgruppe von Installateuren
meo Smart Home Energy
MSG MySolar
ÖKOPLAN Energiedienstleistungen
PRO LEHM Frauwallner
REDWELL MANUFAKTUR
Reiterer & Scherling
Rettig Austria
SFL technologies
Stadtlabor Graz
Steiner Haustechnik
TBH Ingenieur
WINTERFACE
XAL
ABC Procurement
AK Kammer für Arbeiter und Angestellte
Ancoreage Management Partners
AUSTIN BFP Consulting
bit management Beratung
BKS Bank
brainchain
CCCA Climate Change Centre Austria
Centre for Action Learning
E.S.Elektronik
ecoversum – netzwerk für nachhaltiges wirtschaften
e-design4all
Endress + Hauser
eologix sensor technology
ESTET STAHL- UND BEHÄLTERBAU
FH CAMPUS 02 – Institut für Innovationsmanagement
FH CAMPUS 02 – Studienrichtung IT & Wirtschaftsinformatik
FH JOANNEUM
Forschungsgesellschaft Mobilität FGM
GlobalLogic
GREEN ROCKET
IKOONE INNOVATIVE GIS CONSULTING
Industriellenvereinigung Steiermark
INTRATEC – HPG
Invenium Data Insights
ISN – Innovation Service Network
JOANNEUM RESEARCH
Karl-Franzens-Universität Graz
Kummer & Cresnar Unternehmens- entwicklung
Lab 10 collective
M&H CNC-Technik
Mindconsult & Research
Montanuniversität Leoben – Außeninstitut
ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik
OIER – Organisation für Internationale Wirtschaftsbeziehungen
ProjectPlus crf
Schulungszentrum Fohnsdorf
Science Park Graz
SFG – Steirische Wirtschaftsförderung
SINOplex Handelsgesellschaft, Unterneh-mensberatung, Übersetzungsbüro
Spirit Design – Innovation and Brand
Stadt Graz
SVI Austria
Techmeter
TRIGON Entwicklungsberatung für Mensch und Organisation
TU Graz
Weiss Touristik, Weiss & Partner
Wirtschaftskammer Steiermark
Wirtschaftsregion Hartberg
MO
RE
Lokale Energieagentur LEA
netconnect – Visual Energy Flow
Nidec Global Appliance Austria
ÖKOCLUSTER – Büro Graz-Umgebung
ÖKOREGION KAINDORF
Polymer Competence Center Leoben
PROZESS OPTIMAL
qpunkt
Relas
SECAR TECHNOLOGIE
STENUM Unternehmensberatung und Forschungsgesellschaft für Umweltfragen
Technologiezentrum Deutschlandsberg
Tele Haase Steuergeräte
TERA Team Eco Racing Austria
t-matix solutions
Uptime Engineering
Wallner & Schauer
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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Hier wachsen grüne Innovationen
Die Unternehmen im Green Tech Cluster wach-sen mit technologischen Innovationen. Hinter diesen stehen Menschen, die mit Ihrem Erfin-dergeist und Ihrem Engagement über ihre früheren Leistungen hinausgewachsen sind.
Als Green Tech Cluster gehen wir neue Wege, vieles gelingt, manches nicht. Und ab und zu gelingt es, über das Bisherige deutlich hinaus-zuwachsen: Im Jahr 2017 konnten wir mit 100 Wirtschafts- und Forschungspartnern und vier Bundesländern die wichtigste Etappe zum „Green Energy Lab“ erfolgreich gestalten. Mit einem Volumen von 150 Mio. € ist dies das bisher größte F&E-Projekt Österreichs für Energietechnologien.
Im Jahr 2018 bieten sich weitere gemeinsame Wachstumschancen: Mit dem Lehrgang „Green Big Data“ setzt ein Dutzend Unternehmen datengetriebene Innovationsprojekte um. Mit dem „TopRunner-Programm“ innovieren Un-ternehmen agiler und effektiver und im bun-desweit ausgetragenen Student-Hackathon „Green Tech Jam“ arbeiten Studierende an grünen Ideen von morgen.
Das ganze Team des Green Tech Clusters und ich bedanken uns bei Ihnen für die wertvolle Kooperation und wir freuen uns auf die gemeinsamen Wege im neuen Jahr!
Ihr Bernhard Puttinger und das Green Tech Cluster Team
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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Home of Green InnovationDer Green Tech Cluster ist ein fruchtbarer Boden für Wachstum durch grüne Innovationen. Im Jahr 2017 wurden die Ziele für initiierte Ideen, Kontakte und Innovationsprojekte übertroffen. Weiters wuchs der Cluster auf mehr als 200 Partner an.
Innovation im FokusDer Green Tech Cluster initiierte heuer 35 Inno-
vationsprojekte, insbesondere in den Fokusbe-
reichen Green Energy, Green Building und
Green Resources. Mit dem Ohr am Kunden
bieten wir unseren 200 Partnern maßgeschnei-
derte Services: Die Generierung von Ideen und
Innovationsprojekten, die Aufbereitung von
Marktchancen und Technologietrends und das
Herstellen von Kontakten. In der Onlinebefra-
gung im Juni 2017 haben die Partner die Clus-
terleistungen mit 1,5 „Sehr gut“ bis „Gut“ be-
wertet. Die Reihung wird angeführt von der
Initiierung von F&E-Projekten, persönlichen
Kontakten und dem Green Tech Radar (100 %
positive Bewertungen). Danach folgen der
Green Tech Innovators Club, persönliche Kon-
takte, News und die Clustertreffen. Partner as-
soziieren den Green Tech Cluster mit Kompe-
tenz, Netzwerk, Innovation und Technologie.
Neuer Hotspot für grüne InnovationenDer Green Tech Cluster hat im März 2017 sein
neues Büro im Grazer Science Tower bezogen
– gemeinsam mit steirischen Frontrunnern aus
Wirtschaft und For-
schung. Dieser Green
Tech Hotspot strahlt
als Leuchtturm der
Smart City Graz mit
zwei Weltneuheiten
international aus: Bei
der Fassade kom-
men erstmals groß-
flächig Energiegläser
mit Grätzelzellen und
Dünnglas „made in
Styria“ zum Einsatz.
Ihre Ansprechpartner im Green Tech Cluster für
grüne Innovationen
Siegfried Nagl eröffnete den Science Tower
5
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Neuer MiteigentümerDer internationale Technologiekonzern ANDRITZ
ist seit April 2017 neuer Miteigentümer.
Der Leitbetrieb gestaltet insbesondere die
digitalen Agenden des Clusters mit und
forciert die Zusammenarbeit mit jungen Un-
ternehmen. Die ANDRITZ-GRUPPE generiert
rund 45 bis 50 % ihres Gesamtumsatzes mit
Anlagen zur Gewinnung von erneuerbarer
Energie.
21.700Beschäftigte in der
Energie- und
Umwelttechnik
4,8MRD. €
Jahresumsatz
der Green Tech
Cluster-Partner
200Cluster-Partner
(Unternehmen,
Forschungseinrich-
tungen & Verwaltung)
Ihre Aufträge für 2018Für das Jahr 2018 wünschen sich die Cluster-
Partner laut Erhebung und 100 persönlichen
Gesprächen Zugang zu neuen Märkten, Koope-
rationspartnern sowie Trends im Überblick.
Danach folgen Zugang zu Fachkräften, der
Austausch im Cluster und Ideen für Produkt-
und Dienstleistungsinnovationen.
Diesen Auftrag setzen wir mit den entspre-
chenden Aktivitäten 2018 ebenso um wie
„Die Umwelttechnik ist ein Wachstumssektor in der Steiermark, auf den wir auch in den kommenden
Jahren setzen werden!“
Barbara Eibinger-Miedl, Wirtschaftslandesrätin
Steiermark
Entwicklung der Anzahl der Cluster-Partner und deren Zufriedenheit (Schulnote)
11 %Anteil Green Tech
Umsatz am
steirischen BIP
strategische Projektketten für integrierte
Gebäude- und Energiesysteme und die
digitale Abfallwirtschaft.
Wir arbeiten CO2 neutralWir halten unsere CO2-Emission so gering
wie möglich. Für die im Jahr 2017 angefal-
lenen 21,6 Tonnen wurden Zertifikate
gekauft, die regionale Klimaschutzprojek-
te unterstützen.
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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Von der Inspiration zur InnovationIm Jahr 2017 haben die Partnerunternehmen 1.200 Ideen im Cluster generiert, die zu Marktchancen, Kooperationen und Produkten führten.
Rekord mit 35 Innovationsprojekten2017 wuchs die Gesamtanzahl der vom Clus-
ter mit den Unternehmen initiierten Innovati-
onsprojekten von 25 auf 35 an. Rund 60 % der
Projekte waren neue F&E-Projekte, gefolgt
von Demonstrationsprojekten, Markteinfüh-
rungen und Finanzierungen.
Der Cluster initiiert unternehmerische Innovationsprojekte
Trends und Wachstums- chancen am RadarDie beliebten Green Tech Radare
gewähren den Blick in die Zukunft
der angesagtesten Markt- und
Technologieentwicklungen. Im
Fokus standen 2017 der Rohstoff
Daten mit Green Big Data, die
Zukunft des agilen Innovierens,
nachhaltigere Gebäude mit Buil-
ding Information Modeling und
Wachstumschancen mit Predicti-
ve Maintenance. Die Green Tech Radare sind
exklusiv für Cluster-Partner erhältlich.
Digitale MastermindsDie neue Green Tech CDO-Group dient dem
Austausch in exklusiver Runde über persön-
liche Erfahrungen mit Digitalisierungsprojekten
und Ideen für weitere Umsetzungen und
Kooperationen. Im Mittelpunkt standen u. a.
Blockchain-Technologien, IoT-, Transport- und
Maintenance-Plattformen.
Smarte StädteDie mit dem Bürgermeisteramt der Stadt Graz
ins Leben gerufene Plattform „Smart City Tech
Lab“ hat 2017 digitale Lösungen mit der
A1 Telekom Austria und dem Cluster-Partner
Invenium entwickelt. Neben Anwendungen im
Bereich des Tourismusmanagements wurde
mit der Holding Graz und anderen Abteilungen
der Stadt ein Pilotprojekt zur mobilen Umwelt-
datenerfassung entwickelt.
Die Projektthemen waren stark in den Berei-
chen Energie, insbesondere durch die neue
Vorzeigeregion Energie, Digitalisierung, Re-
cycling und Internationalisierung verankert. Zu
den Highlights zählen u. a. ein Plug-and-play
Speichersystem für den Balkon, neue Mem-
brane zur Abwasserreinigung, Markteintritte in
China & USA, Produktdesigns für Bewässe-
rungssysteme, softwaregestützte Altlastensa-
nierung und die Flexibilisierung von Laufkraft-
werken. Aus den vom Cluster mitinitiierten
Projekten entstanden neue marktreife Produk-
te, etwa das Spezialfass zur Sammlung von
Lithium-Ionen-Batterien, eine neue Heizfolie
für Wärmeabgabesysteme und neue Online-
services für Schaltschränke.
Mit kreativen Methoden und Zugängen wird gemeinsam an den Lösungen von morgen gearbeitet
Die Green Tech Radare sorgen für Weitblick
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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Hacking im Auftrag der UmweltBei der Premiere des interdisziplinären Studen-
tenwettbewerbs „Green Tech Jam“ wurde zwei
Tage getüftelt, konzipiert und programmiert.
Die Aufgabenstellungen bei diesem Hackathon
kamen dabei von sieben Unternehmen rund
um „Maschinelles Lernen“, „Smarte Digitalisie-
rungsprodukte“ und „Augmented Reality“.
Das Gewinnerteam konnte die Jury mit ihrem
Konzept einer zentralen Smart-Home-Platt-
form unter Einbindung von künstlicher Intelli-
genz begeistern. Weitere
Konzepte umfassten intelli-
gente Nachrüstsensoren für
Windkraftwerke, ein intelli-
gentes User-Interface zur Be-
arbeitung von Messdaten und
Lösungen für die städtische
Feinstaubproblematik.
Beim Innovators Club entstehen grüne InnovationenQuerdenken neuer Ideen und die Entwicklung
innovativer F&E-Projekte stehen im Mittelpunkt
der Green Tech Innovators Clubs. Insgesamt
trafen sich über 220 internationale Forschende
aus Wirtschaft und Wissenschaft, um Projekte
rund um die Themen digitale Abfallwirtschaft,
Augmented Reality, Klimaforschung, Plug-
and-play Energiespeicher, Wertschöpfung
durch kritische Rohstoffe und Cognitive Com-
puting mit Watson zu erarbeiten. Die beiden
Green Tech Innovators Clubs schärfen auch
den internationalen Blick mit Gästen aus
Deutschland, Schweiz, Italien und Südafrika.
Die Green Tech Radare sorgen für Weitblick
Beim Green Tech Innovators Club wird
„Open Innovation“ gelebt, so auch am 20. März 2018
„Die Beteiligung am Green Tech Cluster ermöglicht es uns, gemeinsam mit Start-ups und etablierten
Unternehmen unsere digitalen Initiativen voranzutreiben.“
Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG
Mit dem neuen Lehrgang Green Big Data
setzen ab 2018 ein Dutzend Unternehmen
neue datengetriebene Innovationsprojekte
um. Der Lehrgang umfasst 30 Weiterbildungs-
tage und wird vom BMWFW „Forschungs-
kompetenzen f. die Wirtschaft“ gefördert.
Der erfolgreiche Hackathon „Green Tech Jam“ geht diesmal bundesweit in die zweite
Runde. In der TU Graz arbeiten am 9. und 10.
März 2018 Studierende aller österreichischen
Hochschulen an digitalen Produkten und
Dienstleistungen für die Cluster-Partner.
2018 stellt der Forschungsverbund „Green Tech Research Styria“ den neuen Science
Plan fertig. Ziel ist erstmalig die gemeinsame
Schärfung der F&E-Themenfelder von Hoch-
schulen und Unternehmen bis 2022.
Die Green Tech Radare 2018 beleuchten
Marktchancen mit Blockchain und der
digitalen Abfallwirtschaft.
Ausblick 2018
Beim „Green Tech Jam“ wird getüf-telt, konzipiert und programmiert
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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Mit persönlicher Beratung zur Innovationsspitze
Effektives Innovieren führt zu mehr Wachs-
tum in Umwelttechnik-Unternehmen. Am
Weg zur Technologiespitze unterstützt der
Green Tech Cluster mit dem Programm
„TopRunner“ Ihre bezogenen Beratungsleis-
tungen mit 75 % und bis zu 30.000 €. Von
der Patentrecherche bis zum Markteintritt
können dies z.B. die Entwicklung digitaler
Geschäftsmodelle, Serviceinnovationen,
strategische Marktpositionierung, Inno-
vationsmarketing bis hin zum Innovati-
onsmanagement sein. Das dazugehörige
Technologieradar des Clusters zeigt die
Zukunft des agilen Innovierens samt Tools und
Technologien, die das Innovationsmanage-
ment derzeit nachhaltig verändern. Bisher
nehmen rund 10 Unternehmen des Clusters
teil. Für weitere 5 bis 10 Unternehmen besteht
noch die Möglichkeit zur Teilnahme. Bitte um
rasche Kontaktaufnahme für Ihren Start!
Auf dem Weg zur InnovationsspitzeDer Green Tech Cluster unterstützt mit dem Programm „TopRunner“ Ihre bezogenen Beratungsleistungen mit 75 % und bis zu 30.000 €.
Martina Schöneich Tel.: 0316/40 77 44 [email protected]/toprunner
„Das sind hochrelevante Themen für unsere unternehmerische
Weiterentwicklung!“
Martin Leitner, Key Account Manager, ESTET Stahlbau,
zum Workshop „Agiles Innovationsmanagement”
Der Green Tech Cluster bietet Ihnen die Plug-and-play Innovationsbox für agiles Innovationsmanagement an. Darin gesammelt sind Methoden und Tools für alle Phasen des Innovationsmanage-ments, mit denen Sie effektiver innovie-ren. Weitere Infos finden Sie unter: greentech.at/innovationsbox
Innovationsbox
#
9
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Im neuen Programm „Vorzeigeregionen Ener-
gie“ des Klima- und Energiefonds wurden
erstmals großflächige Leuchtturmprojekte für
Technologien der Energiewende vergeben.
Dabei setzten sich drei steirisch geprägte
Konsortien („Green Energy Lab“, „New Energy
for Industry“, „WIVA“) durch, die Lösungen
für die größten Herausforderungen der zu-
künftigen Energieversorgung entwickeln und
demonstrieren.
5x öfter 100 % ErneuerbareIm „Green Energy Lab“ wird eine großflächige
Testregion für neue innovative Systemlösun-
gen geschaffen. Durch die Integration von
schwankenden Erneuerbaren wie Sonne, Wind,
Wasserkraft und Biomasse in das Energiesys-
tem soll die Verfünf-
fachung der Tage von
25 auf 125 mit 100 %
Versorgung aus Er-
neuerbaren Quellen
realisiert werden.
Energiezukunft zum Angreifen & Mitmachen30 strategisch vernetzte Teilprojekte mit ei-
nem Gesamtvolumen von über 150 Millionen
Euro bilden den Kern des Green Energy Labs:
Großflächig demonstriert werden zwei Stadt-
quartiere mit 100 % Erneuerbarer Energie,
neuartige Sorptionswärmespeicher in virtuel-
len Heizwerken, verbundene Strom- und Wär-
menetze u. a. mit Hochtemperatur-Wärme-
pumpen, flexible Stromabnahme von Industrie
und Haushalten, solare Wärmeerzeugung und
Speicherung im Großformat. Neue österreichi-
sche Technologien wie netzdienlichere Was-
serkraft, eine Blockchain-Plattform, intelli-
gente „Plug-and-play“-Stromspeicher, solar-
thermische Großanlagen und Smart Grid
Boxen für Strom und Wärme werden
weiterentwickelt.
Als Innovationslabor für grüne Energien ist das
Green Energy Lab ein Verein in Gründung. Bis
März 2018 wird nun der Vollantrag eingebracht,
der voraussichtliche operative Start des Green
Energy Labs sowie der eingereichten Teilpro-
jekte ist Sommer 2018. Die Träger des Vereins
sind Energie Burgenland, Energie Steiermark,
EVN und Wien Energie, unterstützt von eNu
Energie- und Umweltagentur Niederösterreich
und dem Green Tech Cluster.
Steiermark als Hotspot der EnergiewendeDie beiden anderen ausgewählten Vorzeige-
regionen sind auch steirisch geprägt. Die
Montanuniversität Leoben unterstützt bei
„NEFI New Energy for Industry“ Industrieun-
ternehmen bei der Energiewende. Im dritten
Konsortium „WIVA“ spielt die TU Graz als
zentraler Engineering Partner eine entschei-
dende Rolle in der Mehrzahl der geplanten
Wasserstoff-Projekte.
www.greenenergylab.at
Größtes Innovationsprojekt für grüne EnergieDas Green Energy Lab ist das bisher größte genehmigte Innovationsprojekt Österreichs für Forschung, Entwick-lung und Demonstration grüner Energietechnologien am Weg zu 100 % grünem Strom & Wärme in Österreich.
„Der Cluster verstärkt den Rollout unserer neuen
Technologien massiv.“
Christoph Grimmer, Mitbegründer E²T – Efficient Energy
100 Partner demonstrieren integrierte Energielösungen
10
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Innovation „made in Styria“ international gefragtInnovationen aus der Grünen Mark sind weltweit stark gefragt. Mit Delegationsreisen nach Shanghai, Kasachstan, Südafrika und ganz Europa eröffnet der Green Tech Cluster neue Marktchancen. Der Green Tech Valley Guide bietet Ihren Technologien eine internationale Bühne.
Seit 7 Jahren arbeiten 12 erstklassige Umwelt-
technik-Cluster im International Cleantech
Network (ICN) zusammen. Ihr Vorteil: Unter-
nehmen erhalten Zugang zu internationalen
Umwelttechnik-Partnern und Kunden sowie
globale Marktinformationen – und das alles mit
nur einer Mitgliedschaft im Green Tech Cluster.
Green Tech Innovation Center ShanghaiDas rasante Wirtschaftswachstum der vergan-
genen Jahrzehnte in der Volksrepublik China
trug zu einer gravierenden Verschmutzung der
Umwelt bei. Um der starken Luftverschmut-
zung entgegenzuwirken, soll mit dem aktuellen
Fünfjahresplan (2016-2020) die Kehrtwende
geschafft werden. Dazu sollen auch weiß-grü-
ne Innovationen ihren Beitrag leisten. Dazu
wurde in Shanghai ein neues Partnerschaftsab-
kommen unterzeichnet, das die Weichen für
die Zusammenarbeit zwischen dem wichtigs-
ten Wirtschafts- und Finanzzentrum Chinas
und dem Wirtschaftsstandort Steiermark ins-
besondere im Bereich Umwelttechnik stellt. Als
wichtiger Schritt dazu wurde der Grundstein
für ein gemeinsames chinesisch-österreichi-
sches Green Tech Innovation Center gelegt.
Cluster-Partner auf der „Future Energy“Österreich präsentierte sich auf der EXPO 2017
in Astana auf rund 870 m2 unter dem Motto
„Future energy is you“. Im Zentrum stand dabei
die „Austrian Power Machine“, in der interakti-
ve Stationen integriert waren, mittels dieser die
Besucher spielerisch das The-
ma Energie mit Herz, Hirn und
Muskelkraft erleben konnten.
Darunter befanden sich viele
steirische Lösungen u.a. solare
Kühlung von S.O.L.I.D., mobile
Ladestationen von SunnyBag,
Technologien für Gezeitenkraft-
werke von ANDRITZ HYDRO
und ein energiesparendes Heiz-
und Lichtsystem von Redwell.
Chancen in SüdafrikaSteirische Technologien sind in Südafrika be-
sonders gefragt. Daher unterstützt der Green
Tech Cluster auch beim Aufbau eines eigenen
Clusters in Südafrika, der das Thema Bio-Based
Industries vorantreiben wird. In zahlreichen
Gesprächen wurden Kooperationen ange-
bahnt, die steirischen Unternehmen die Tür
zum südafrikanischen Markt öffneten.
Steirische Expertise für ein
Abfallkonzept in Rom
Steirische Techno-logien im globalen Schaufenster
11
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Abfallkonzept für RomAuch in Europa hinterlässt der Green Tech
Cluster seine grünen Spuren. Die Stadt Rom
steckt in einer Abfallkrise. Jährlich werden rund
70.000 Tonnen an Abfall nach Österreich zur
thermischen Verwertung exportiert. Gemein-
sam präsentierten steirische Recyclingunter-
nehmen abfallwirtschaftliche Lösungskonzep-
te vor Vertretern der Stadt Rom.
Gemeinsamer huckepack Export Die Arbeitsgruppe Circular Economy initiierte
das gemeinsame Auftreten und Anbieten von
abfallwirtschaftlichen Gesamtlösungen von
einem Dutzend Unternehmen. Dazu wurden
bei Saubermacher mit der ALBA-Group ge-
meinsame Lösungen für neue chinesische
Recyclingparks und weitere internationale Ko-
operationen erarbeitet.
Spitzentechnologien auf einen BlickDer Green Tech Cluster hat die geballte
Innovationskraft grüner Technologien in der
Neuauflage des Green Tech Valley Guides
angreifbar gemacht. Auf 180 Seiten werden
400 Spitzentechnologien von kleinen, mittle-
ren und großen Unterneh-
men präsentiert. Damit
ist der Green Tech Valley
Guide der ideale Begleiter
bei allen Projekten und
Kooperationen, in denen
innovative, grüne Technolo-
gien und Produkte höchster
Qualität gefragt sind.
„Der Cluster ist Türöffner zu internationalen Märkten. Durch den
Kundentag entwickelte sich eine Zusammenarbeit mit der globalen
ALBA-Gruppe.“
Franz Duspiva, Verkaufsleiter bei ATM Recyclingssystems
Mit der gemeinsamen Kampagne
„Don‘t waste // Invest“ von einem Dutzend
Cluster-Partnern werden insbesondere Markt-
chancen in China genutzt.
Gemeinsam mit 6 europäischen Clustern wird
eine gemeinschaftliche Internationalisie-rungsstrategie umgesetzt, um KMUs bei der
Erschließung der wachsenden Märkte in China
und den USA durch gemeinsame Kundenan-
sprache zu unterstützen.
Die Verleihung des Staatspreises Umwelt- und Energietechnologie findet diesmal am
Dienstag, 30. Oktober 2018 in Graz statt.
Freuen Sie sich auf die Leistungsschau der
österreichischen Umwelt- und Energietech-
nologie im Rahmen des Fachkongresses
„ENVIETECH“. Gleichzeitig tagt auch erstmals
der EU-Ministerrat „Umwelt und Verkehr“ in
Graz.
Cluster-Partner präsentierten innova-tive Technologien auf der „Future Energy“ in Astana
Hermann Schützenhöfer und
Michael Schickhofer eröffneten das Green
Tech Innovation Center in Shanghai
400 Spitzentechnologien auf einem Blick im neuen Green Tech Valley Guide.
Ausblick 2018
12
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
im Mittelpunkt des Green Tech Förderungs-
updates bei AUSTIN BFP. Die Teilnehmer
erhielten exklusive Informationen zu Finanzie-
rungsmöglichkeiten und Updates zu neuen
und bestehenden Förderprogrammen und die
aktualisierte Förderungslandkarte des Green
Tech Clusters mit mehr als 80 nationalen und
internationalen Förderungen im Überblick.
Damit ist der Cluster Ihr Wegweiser durch die
Förderungslandschaft.
Steirische Innovationen im RampenlichtSpannende Vorträge und Branchenpräsenta-
tionen, Innovationen zum Angreifen im
Zukunftslabor und rege Diskussionen
bei den Netzwerkgesprächen:
Persönliche Gespräche und Vertrauen sind der
Schlüssel zu innovativen Ideen und Produkt-
entwicklungen. Dabei erweisen sich insbeson-
dere die Veranstaltungen des Clusters als
erfolgversprechende Ideenbörse und Raum für
Austausch.
Innovationen einfach finanzieren und fördernDie Möglichkeit Innovationen einfach zu finan-
zieren und zu fördern stand auch heuer wieder
Die richtigen Kontakte beschleunigen grüne Ideen und damit Wachstum. Mit dem Ohr an den Bedürf-nissen der Kunden stellte der Cluster allein 2017 mehr als 1.000 bilaterale Kontakte her. Zukunftsthemen und Wachstumschancen stehen bei den Veranstaltungen im Mittelpunkt.
Kontakte für Ihren Erfolg
Der Zukunftstag 2017 der steirischen Wirt-
schaft wusste zu begeistern. Unter dem Motto
„High Tech & High Craft“ widmete sich die
Veranstaltung der Verschmelzung von Hand-
werk und Hochtechnologie. Neueste Technolo-
gien und die Digitalisierung bieten nicht nur für
Hightech-Unternehmen, sondern auch klassi-
schen Handwerksbetrieben Chancen für
die Zukunft.
Das Green Tech Magazine mit 15.000 globalen Lesern
stellt grüne Innovationen ins Rampenlicht
Die Clustertreffen ermöglichen Einblicke in innovative Unter-nehmen so wie hier beim globalen Kom-petenzzentrum von Samsung SDI Battery Systems
Persönliche Gespräche sind der Schlüssel zu Ihrem Erfolg im Netzwerk
13
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Voneinander lernenWie sieht es hinter den Kulissen steirischer
Green Tech Unternehmen aus? Die Cluster-
treffen geben genau darauf eine Antwort. Im
Februar und März gewährte Samsung SDI
Battery Systems einen Einblick in die Welt
der Hightech-Batteriesysteme. Geschäftsführer
Robert Schaffernak und F&E-Leiter Nikolaus
Hochgatterer zeichneten in ihren Vorträgen
ein Bild der Zukunft von Batteriesystemen. Bei
der Besichtigung der Fertigungslinien erhiel-
ten die Besucher einen exklusiven Einblick in
die Produktionsvorgänge.
Im September lud der Green Tech Cluster ge-
meinsam mit dem Holzcluster in den Science
Tower zum zweiten Clustertreffen. Thema-
tisch drehte sich dabei alles um das Zukunfts-
thema Building Information Modeling (BIM).
Anhand des Science Towers wurden zukunfts-
weisende Gebäudetechnologien angreifbar.
Code für grünes Wachstum Der Cluster-Empfang ist der Treffpunkt für die
Green Tech Branche. Ein besonderes Highlight
des Abends war dabei die Keynote von
Vladimir Preveden vom Beratungsinstitut
Roland Berger, die interessante Einblicke zu
Daten, Codes & Strategien für neues grünes
Wachstum gab. Bei der anschließenden
Podiumsdiskussion wurden die Themen der
Keynote gemeinsam von den Teilnehmenden
aufgegriffen und mit Beispielen aus der Praxis
ergänzt.
Jungunternehmen im Austausch mit 200 Gästen beim Cluster-Empfang
Johann Seitinger forciert frische
Ideen
Der Green Tech Cluster bietet gemeinsam mit
der Stadt Graz einen „Green Tech Hub“ im
Science Tower an. Der Fokus dieses neuen
Start-Up-Konzepts liegt auf der Stärkung der
Zusammenarbeit zwischen Jungunternehmen
und etablierten Unternehmen.
Persönlichen Gespräche und Kontakte stehen auch 2018 im Zentrum unserer Wachs-
tumsstrategie.
Die Green Tech Community trifft sich beim
Cluster-Empfang des Green Tech Clusters am
Montag, 9. Juli 2018. Genießen Sie mit uns das
Summer Opening und treffen Sie Ihre Bran-
chenkollegen in angenehmer Atmosphäre.
2018 gewähren wieder innovative Unterneh-
men einen Blick hinter die Kulissen bei den
beliebten Clustertreffen.
Ausblick 2018
„Das Service, das man beim Green Tech Cluster erhält,
ist einzigartig. Man fühlt sich als Cluster-Partner sehr gut
aufgehoben und erhält aktive und persönliche Unterstützung!“
Peter Müller, Geschäftsführer ferroDecont
14
GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Umwelttechnologie im Fokus
Metalljournal, 10.02.2017
Headlines des Jahres
Grüne Forschung für bessere Lebensqualität
Grazetta, 11.05.2017
Hier wachsen grüne Ideen
Spirit of Styria, 20.06.2017
Steirer sind Umweltpioniere
Steirische Wirtschaft, 04.07.2017
Ein grünes Grazer Wahrzeichen
Der Standard, 22.09.2017
Wir müssen den Erfindergeist wachhaltenWirtschaftsnachrichten, 15.08.2017
Es braucht Green Tech für ein lebenswertes Morgen
Business Monat, 24.05.2017
Grüne Innovationen made in Styria
ORF Steiermark Heute, 01.06.2017
Land der Hightech-ClusterComputerwelt, 12.05.2017
Hackathon: Hacking im Auftrag der UmweltUmweltjournal, 04.05.2017
Vier Milliarden Jahresumsatz mit steirischer
UmwelttechnologieMeine Steiermark, 01.03.2017
Green Energy Lab: „Grüne Mark“ wird in Zukunft
noch grünerKronen Zeitung, 20.11.2017
Wirtschaftsmotor Green Tech
New Business, 13.11.2017
Investitionshoch in der steirischen UmweltKleine Zeitung, 27.07.2017
China-Austria Green Tech Innovation Center Unveiled
Shanghai Industrial Tecnology Institute, 31.03.2017
Neues Zentrum für grüne Innovationen in Graz
APA Journal Science, 01.10.2017
Steiermark beteiligt sich an Green Energy Labsteiermark.orf.at, 15.11.2017
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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2017
Impressum: Herausgeber Green Tech Cluster Styria GmbH, Waagner-Biro-Straße 100, 8020 Graz, Österreich, Tel.: +43 316 40 77 44-0, [email protected], www.greentech.at, Inhalt: Andreas Pompenig, Bernhard Puttinger, Layout: Petra Höfler Druck: Bachernegg, Kapfenberg
Fotos: © Teresa Rothwangl, S.O.L.I.D., Schrott24, BDI, E2T, ANDRITZ, Saubermacher/Erwin Scheriau, Komptech, Bauer, Nikola Milatovic, Klima-und Energiefonds/APA-Fotoservice/Buchacher, Wichy/Shutterstock.com, Montanuniversität Leoben, iStock.com, Mathias Kniepeiss, KUG/Alexander Wenzel (Kunstuniversität Graz), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=29997444, Bike Citizens, Samsung SDI, EVK, TU Graz
Ausblick 2018
Cluster-EmpfangMontag, 9. Juli 2018, Graz
9Juli
2018
Green Tech JamFreitag, 9. März bis Samstag, 10. März 2018, TU Graz9
März2018
Green Tech Innovators ClubDienstag, 2. Oktober 2018, ab 16:30 Uhr, Graz2
Oktober2018
Green Tech Innovators ClubDienstag, 20. März 2018, ab 16:30 Uhr im Joanneumsviertel, Graz
20März2018
6. Zukunftstag der steirischen WirtschaftMittwoch, 27. Juni 2018, ab 09:00 Uhr Messe Graz27
Juni2018
EnInnov2018 15. Symposium EnergieinnovationMittwoch, 14. Februar bis Freitag, 16. Februar 2018, TU Graz
14Februar
2018
International Sustainable Energy Conference Mittwoch, 3. Oktober bis Freitag, 5. Oktober 2018, Congress Graz
3Oktober
2018
Solar District Heating ConferenceMittwoch, 11. April bis Donnerstag, 12. April 2018, Graz11
April2018
Staatspreis Umwelt- und Energie- technologie & Fach- kongress ENVIETECHDienstag, 30. Oktober 2018, Mumuth, Graz
30Oktober
2018
IFAT Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft Montag, 14. Mai bis Freitag, 18. Mai 2018, München
14Mai
2018
Abfallwirtschafts- tagung Recy & DepoTechMittwoch, 7. November bis Freitag, 9. November 2018, Leoben
7November
2018
Steirischer EXPORTTAGDonnerstag, 7. Juni 20187
Juni2018
INNOVATIONEN 2017
Onlineplattform Schrott24 verwertet Altmetalle von Regierungsflugzeugen
BDI startet neuartige Algenproduktion in Hartberg
Smarter Plug-and-play Batteriespeicher von E2T erhöht PV-Eigennutzung
Turbinen von ANDRITZ für weltgrößtes Pumpspeicherkraftwerk
Neues Spezialfass für sicheres Batterierecycling von Saubermacher
Sharing-Economy im Recycling – Komptech bietet Mietgeschäftsmodell
Neue Grätzelzellen-Fassadenmodule großflächig verbaut
Digitale Beregnungstechnologie von Bauer senkt den Wasserverbrauch
Montanuniversität Leoben am Weg zu besseren Superkondensatoren
Hochpräzises Analysetool von EVK für hochwertige Ersatzbrennstoffe
TU Graz mit neuen Materialien für nächste Generation organischer Solarzellen
Bike Citizens ermöglicht mit Big Data schnelles und sicheres Radfahren
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