DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 1
ERFAHRUNGEN mit Einsaatmischungen in NÖ
Hinterleiten, Feistritz am Wechsel
DI. J.HUMER, Effektive Ampferbekämpfung
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Natürlicher Ertragsverlaufvon Wiesen im 26jährigem Versuch
minus 50%!
Quelle: PÖTSCH, E.M. (1997): Auswirkungen langjähriger Wirtschafts- und Mineraldüngeranwendung auf Pflanzensoziologie, Ertrag, Futterinhaltsstoffe und Bodenkennwerte von Dauergrünland. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien
Neuanlage
Endstation ohne Einsaat
DI. J.HUMER, Effektive Ampferbekämpfung
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Gräseranteil im 26jährigem Versuch
Quelle: PÖTSCH, E.M. (1997): Auswirkungen langjähriger Wirtschafts- und Mineraldüngeranwendung auf Pflanzensoziologie, Ertrag, Futterinhaltsstoffe und Bodenkennwerte von Dauergrünland. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien
starker Rückgang der GräserRückgang des Grases haupts.Ertragsrückgang
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Verfahren zur GRÜNLAND – ERNEUERUNG
Einsaat Übersaat Nachsaat
Umbruch-verfahren
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Erfolgs-Maßstab für Nachsaaten:Erfolgs-Maßstab für Nachsaaten:
1. zumindest spürbare Ertrags-Verbesserung2. sichtbare Zunahme der wertvollen Gräser
wie:
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Beurteilung der bisheriger ErgebnisseBeurteilung der bisheriger ErgebnisseErfolge bei NachsaatenErfolge bei Nachsaaten
Erfolge SEHR unterschiedlich
Soforterfolge eher selten - gelegentlich aber doch
50 % - Teilerfolge
50 % - Misserfolge
Sicherer Misserfolg = wenn nach 3 Jahren kein erkennbarer Anstieg bei Ertrag und Qualität
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Ursachen der MisserfolgeUrsachen der Misserfolge
Oft kein optimaler Aufgang der Saat wegen:
1) fehlendes Saatbeet – kein offener Boden
2) Lichtmangel - Konkurrenz der Altnarbe
3) Wassermangel
4) nur wenige Arten setzen sich durch
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Offenen Boden nutzen
1) ERSTE Möglichkeit:
im Frühjahr beim Wieseneggen
2) ZWEITE Möglichkeit :
nach 1. oder 2. Schnitt bis Mitte August
sofort nach Ernte
bei noch offenem Boden
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Offenen Boden nutzen
Erste Einsaat-möglichkeit beim Eggen im Frühjahr
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Kleinsamenstreuer-FrontanbauKleinsamenstreuer-Frontanbau
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NEU: Arbeits-Vereinfachung von NEU: Arbeits-Vereinfachung von Einsaaten - Einsaaten - im Frühjahrim Frühjahr
1. vorne Samenstreuer
2. Traktor
3. hinten Wiesenegge
Beim Wiesenstriegeln im FrühjahrKombination:
Ersparnis: 1 Arbeitsgang+Zeit
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SaatbeetbereitungSaatbeetbereitungbei starker Verunkrautungbei starker Verunkrautung
Bodenbearbeitungbis zirka
50% offener Boden
Altnarbe als Deckfrucht nutzen
Acker-Egge
Kreiselegge
Wiesen - Saatstriegel:(Einböck, Hatzenbichler, AVP, Gütler)
Rotoreggen
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Klassische Ackeregge - gute Erfolge in eigenen Versuchen
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Folie - 14
50% offener BodenOffenen Boden nutzenHier: 4x geeggt
2003aug4, Rehau, WY
Ziel:50% offener Boden 50 % Deckfrucht
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Folie - 15 2003aug22, Rehau, WY
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Folie - 16 Gemeine Rispe, Lücken ohne Nachwuchs
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Folie - 17 Gemeine Rispe, verdrängt stark
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1. vorne Samenstreuer
2. Traktor
3. hinten Güllefass
Kombination
Ersparnis: 1 Arbeitsgang+Zeit
Laufende Bestandesverbesserung mit Laufende Bestandesverbesserung mit Einsaaten - Sofort nach der Ernte Einsaaten - Sofort nach der Ernte
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Ursachen der MisserfolgeUrsachen der Misserfolge
Kein optimaler Aufgang der Saat wegen:
1) fehlendes Saatbeet – kein offener Boden
2) Lichtmangel - Konkurrenz der Altnarbe
3) Wassermangel
4) nur wenige Arten setzen sich durch
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Arten säen, die tatsächlich anwachsen
Nur raschwüchsige
und leistungsfähige
Arten
bringen eine baldige
Ertragsverbesserung
KnaulgrasEngl.Raygras
WiesenrispeWiesenschwingelTimotheGlatthafer
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Arten säen, die tatsächlich anwachsen
Schwachpunkte
Knaulgras wenig
Engl.Raygras nur 2-3 Jahre dauerhaft
Wiesenrispe langsamwüchsig, wenig konkurrenzfähig
Wiesenschwingel wenig konkurrenzfähig
Timothe wenig konkurrenzfähig, sehr spät
Glatthafer nur bei 2 Nutzungen dauerhaft
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Folie - 22
Weide
Mahd
Engl.Raygras - ab 3. Jahr: ErtragsrückgangEngl.Raygras - ab 3. Jahr: Ertragsrückgang
Engl.RaygrasEngl.Raygras
LöwenzahnLöwenzahn
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Folie - 23
Konzept für bessere Einsaat-Erfolge
1. Hohe Erträge geeigneter Feldfutter-Arten nutzen:KnaulgrasKnaulgrasEnglisches RaygasEnglisches RaygasRotklee (bis 10%)Rotklee (bis 10%)
2. Rotklee statt Weißklee = ertragreicher + erntbar
3. Weißklee ist meist Ertragsbremse(durch vielfach starke Ausbreitung)
4. Großblättrige Gräser – weniger Bröckelverluste
Dipl.-Ing. Johann HumerFolie - 24
Hohe Ertragsleistung Hohe Ertragsleistung von Acker-Rotklee imvon Acker-Rotklee im
Extrem-Trockenjahr 2003Extrem-Trockenjahr 2003
Waidhofen an der YbbsArzbergstrasse
Einsaat im August 2002
Dipl.-Ing. Johann HumerFolie - 25
27.6.2003 Steifenbildung bei Einsaat 27.6.2003 Steifenbildung bei Einsaat durch defektes Sägerätdurch defektes Sägerät
Dipl.-Ing. Johann HumerFolie - 26
Sehr auffällige Ertragswirkung bei Trockenheit mit RotkleeSehr auffällige Ertragswirkung bei Trockenheit mit Rotklee
Ertrag mit Rotklee ca 50% höherErtrag mit Rotklee ca 50% höher
Dipl.-Ing. Johann HumerFolie - 27
ohne Rotkleeohne Rotkleemassiver Ertragsverlustmassiver Ertragsverlust
11. August 200311. August 2003
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 28
Rotklee Keimung14 Tage nach der Saat und Regen
Dipl.-Ing. Johann HumerFolie - 29 Aufgang nach Schlitzsaat + Regen
Dipl.-Ing. Johann HumerFolie - 30
DaherDaher
1.1. Ertragspotential von Rotklee nützenErtragspotential von Rotklee nützen
2.2. Rotklee ist Weißklee und Hornklee Rotklee ist Weißklee und Hornklee auch in Normaljahren überlegenauch in Normaljahren überlegen
3.3. Rotklee Rotklee – Überlegenheit besonders in – Überlegenheit besonders in TrockenjahrenTrockenjahren
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Knaulgras und Rotschwingel Leistung im extremen Trockenjahr 2003
Nur Knaulgras liefert in Extrem-Trockenlagen mindestens etwas Ertrag
Rotschwingels (nadelförmigen Blätter) ist dagegen:
niedrigwüchsig, kaum erntbar und liefern nur minderere Futterqualität
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Konzept für bessere Einsaat-Erfolge
ErtragsmischungenErtragsmischungen
Arten die tatsächlich anwachsen !
Nur leistungsfähigste Gräser + Kleearten
Möglichst raschwüchsige Arten
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Folie - 33
Ertragsmischung EM2Beste Versuchsmischung der NÖ.LWK
rascher Aufgang
rascheste Ertrags-verbesserung
erfolgreichste Einsaatmischung
universell einsetzbar
EM2Rotklee 5Knaulgras 15Summe kg/ha 20
Erhältlich alsErhältlich alsEinzelkomponentenEinzelkomponenten
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Folie - 34
ErtragsmischungenVorteil - Nachteil
Ertragsziel: +4 t TM / ha, rasche Entwickl.
bessere Futterqualität (MJ NEL)
-höherer regelmässiger Einsaat-Zeitaufwand
-Einsaat-Kosten oder Investition ?-Obergräser betont – Feldfutternarbe
günstiger Aufgang für Nachsaaten
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EinsaatenKosten oder Investition ?Aufwand je.ha €.Einheit €.ha.Jahr Aufwand.ha.JahrSaatgut kg.ha 20 5 € 100 € Samenstreuer 1 10 € 10 € Traktor+Mann 1 19 € 19 € Egge 0,5 2 € 1 € Aufwand.ha.Jahr 130 € Aufwand.ha.Jahr
Erlös kg €.kg Heu Rohertrag Deckungsbeitrag
Mehrertrag mit 4000 0,20 € 800 € 670 € Heuertrag mit 2000 0,20 € 400 € 270 €
130 €
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Ertragsmischung EM2 – vollständige Bestandesumwandlung nach 3 Einsaaten 14.5.2007,Feistritz/W.
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 37
Ertragsmischung EM2Rotklee und Knaulgras optimal 14.9.2007,Feistritz/W.
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2007sep14 Timothe kommt unangesät erst bei später Nutzung durch
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Ertragsmischung EM3mit Englischem Raygras
rascher Aufgang
rasche Ertrags-verbesserung
für Dauererfolg:bei Engl.Raygras laufende Einsaat notwenig
Erhältlich alsErhältlich alsEinzelkomponentenEinzelkomponenten
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Folie - 40 2. Aufwuchs, 19.7.2002, Einsaat Aug.2001, BIOdichter Wuchs - hoher Ertrag – beste Qualität
Knaulgras 8Engl. Raygras 18Rotklee 1Weißklee 3
kg/ha 30
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Folie - 41
2003 , 1x Einsaat - ohne Einsaat Ertragsmischung EM3,Biobetrieb 7.5.2007
Waidhofen/Y.
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Folie - 42
Ertragsmischung EM3, Biobetriebgute Ernte, wenig Bröckelverluste
13.9.2007Waidhofen/Y.
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Folie - 43
Ertragsmischung EM3, Biobetriebgute Ernte, wenig Bröckelverluste
13.9.2007Waidhofen/Y.
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Knaulgras 10 kgGlatthafer 10 kgTimothe 5 kg
Rotklee 2 kgWeißklee - gr.blättrig 3 kg
Anlage 2003
Foto: 2007aug3, Knaulgras voll vorhanden
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Knaulgras 10 kgGlatthafer 10 kgTimothe 5 kg
Rotklee 2 kgWeißklee - gr.blättrig 3 kg
Anlage 2003 Foto: 2007aug3, Knaulgras voll vorhanden
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 46
Anlage 2003, Foto: 2008mai15, Knaulgras verschwunden, NEU: Timothe, vorher nicht da
Knaulgras 10 kgGlatthafer 10 kgTimothe 5 kg
Rotklee 2 kgWeißklee - gr.blättrig 3 kg
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EM3-Vorgänger-MischungNur Knaulgras hat sich durchgesetzt
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EM3 als FeldfutterEM3
Rotklee 5Knaulgras 7Engl.Raygras 8
Summe kg/ha 20
Für Spitzenfutterquali-tät und maximale
Leistung
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 49 2005mai7, EM3+Luzerne, Anbau 2003
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 50 2005mai7, EM3+Luzerne, Anbau 2003
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 51 2005mai7, EM3 optimales Futter, Anbau 2003
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 52
2008mai13, EM3, noch immer ertragreich, Anbau 2003Gülle zu jedem Aufwuchs
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 53
2008mai13, EM3, in Lücken ohne Ansaat: Wiesen-Fuchsschwanz
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 54
2008mai13, EM3, in Lücken ohne Ansaat: Wiesenrispe
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 55
2008mai13, EM3, Ampfer: nur in Lücken am Feldrand
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Weitere ErtragsmischungenVersuchsmischungen der NÖ.LWK
EM3 EM4 EM-T EM-Weide
Einsaat wichtig: Einsaat: Einsaat: Einsaat:alle 1-2 Jahre alle 3-5 Jahre nach Bedarf nach Bedarf, fürbis 600m Seehöhe bis 900m Hö. Hufkultivierung
Summe kg/ha 20 Summe kg/ha 20 Summe kg/ha 20 Summe kg/ha 20Rotklee 5 Rotklee 5 Rotklee 5 Weißklee 2Knaulgras 7 Knaulgras 6 Knaulgras 7 Engl.Raygras 8Engl.Raygras 8 Timothe 5 Glatthafer 8 Wiesenrispe 7
Wiesenrispe 4 Knaulgras 3
Für Trocken-
lagen
Für Weiden oder
weidebetonte Nutzung
Für Spitzenfutterquali-tät und maximale
Leistung
Für rauhe Lagen
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Konzept zur Aufgangssicherung (gegen Trockenheit)
1. Frühjahr: 10 kg/ha in Kombination mit dem Wieseneggen
2. Sommer: 10 kg/ha in Kombination mit Gülleausbringung
3. in geduldiger Wiederholung bis zum Erfolg
2 Einsaaten/Jahr
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Regelmäßige Einsaaten
Hohe Erträge
wenig Platz für Unkraut
Natürlichster Weg jeder Unkraut-Bekämpfung
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008
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Viel Futter – wenig Platz für Ampfer
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008 Folie - 60
Einsaaten: 2x pro Jahr Einsaaten: 2x pro Jahr Empfehlungen LWK Rheinland-PfalzEmpfehlungen LWK Rheinland-Pfalz
Stand: 9mrz2004
DI. J.HUMERGrünlandtag-Gießhübl, 17. Mai 2008
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Anfragen richten Sie an:
Dipl.-Ing. Johann Humer Tel. 02742/259/2502 od. 0664/82444 58 NÖ. Landeslandwirtschaftskammer Wiener Straße 4, 3100 St. Pölten [email protected]@lk-noe.at
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