Innovation ForumDigitalisierung
»
«Smart City
Smart Energy
Smart Mobility
Internet of Everything
21. April 2015Konferenzzentrum München
Inhaltsverzeichnis
Relevanz Seite 1
Themen der Podiumsdiskussionen Seite 2
Programm Seite 3
Referenten & Podiumsteilnehmer Seite 5
Partner & Aussteller Seite 34
Gastgeber Seite 40
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Relevanz
Auf dem Innovation Forum Digitalisierung mit den vier
Themen
• Smart City
• Smart Energy
• Smart Mobility
• Internet of Everything
diskutieren Anwender und Lösungsanbieter die Chancen und
Herausforderungen der Digitalisierung. Anhand von Best
Practise werden zukünftige Entwicklungen und die Vorteile
von bereits um- und eingesetzten innovativen Systemlösun-
gen und Anwendungen verdeutlicht.
Neben den Podiumsdiskussionen und den Fachvorträgen fin-
den Sie in der exklusiven Ausstellung ein offenes Forum, um
sich mit den Anwendern und Lösungsanbietern auszutau-
schen und Impulse für zukünftige Projekte und Kooperationen
mitzunehmen.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
1
Themen der Podiumsdiskussionen
Podium | 9:00 Uhr:
„Smart Energy“
Teilnehmer:
• Prof.Dr. Michael J. Capone, Capgemini Deutschland GmbH
• Claudius Franke, Becker Büttner Held
• Karl-Heinz Viets, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH
• Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbH
Moderation:
Willi Steincke, BICCnet
Podium | 13.50 Uhr:
„Smart City“
Teilnehmer:
• Willem Bulthuis, WBX Consulting B.V.
• Klaus Illigmann, Landeshauptstadt München
• Prof. Manfred Miosga, Universität Bayreuth
• Prof. Jörg Schaller, Esri Deutschland GmbH
Moderation:
Robert Stabl, BICCnet
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
2
08:30
09:00
Themen
10:00
10:20
10:40
11:00
Themen
11:30
11:50
12:10
Ausstellungseröffnung mit geführter Ausstellertour
Begrüßung: Robert Stabl, Geschäftsführer BICCnet
Podiumsdiskussion: Smart EnergyTeilnehmer: Prof.Dr. Michael J. Capone, Capgemini Deutschland GmbH | Claudius Franke, Becker BüttnerHeld | Karl-Heinz Viets, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH | Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbHModeration: Willi Steincke, BICCnet
Smart Energy
Smart Energy Lösungen
Dr. Ali Inan, EFR Europäische Funk-RundsteuerungGmbH
IT bei Konzeption und Betrieb von Nahwärmenetzen
Sebastian Osenstetter, ecb / energie.concept.bayern GmbH & Co.KG
Virtuelle Kraftwerke
Harald Huber, BayoEnergy GmbH
Kaffeepause
Smart Energy
Stromspeicher
Franz-Josef Feilmeier, Fenecon GmbH & Co. KG
Energieformübergreifende Gebäudeoptimierung
Detlef Malinowsky, IBDM GmbH
Eine Open Source Plattform für Smart Micro Grids
Dr. Markus Duchon, fortiss GmbH
Smart Mobility
Heterogen vernetzte Mobilität der Zukunft
Karsten Roscher, Fraunhofer-Institut für Einge-bettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK
Clever Parking: Reduktion des Suchverkehrs – weni-
ger CO2 – effizientere Parkraumbewirtschaftung
Thomas M. Hohenacker, Cleverciti Systems GmbH
Zur Rolle von Geoinformationssystemen für die
intelligente Mobilität
Prof. Gerd Buziek, Esri Deutschland GmbH
Smart Mobility
Straßenleuchten als Träger für neue Technologie
Sebastian Jagsch, Eluminocity GmbH
Keine Elektromobilität ohne Kommunikation
Enrico Nauck, Fraunhofer-Institut für EingebetteteSysteme und Kommunikationstechnik ESK
Unterstützungsmaßnahmen für bayerische Akteure
zur EU Forschungsförderung
Robert Iberl, Bayerische Forschungsallianz GmbH(BayFOR)
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Programm am Vormittag
3
Änderungen im Programmablauf vorbehalten
12:30
13:50
Themen
14:50
15:10
15:30
15:50
Themen
16:20
16:40
17:00
Mittagspause
Podiumsdiskussion: Smart CityTeilnehmer: Willem Bulthuis, WBX Consulting B.V. | Klaus Illigmann, Landeshauptstadt München | Prof. Manfred Miosga, Universität Bayreuth | Prof. Jörg Schaller, Esri Deutschland GmbH | Moderation: Robert Stabl, BICCnet
SmartCity Best Practice
Smart City Köln – 3D GIS Visualisierung zu Smart
City Entwicklungsszenarien
Prof. Jörg Schaller, Esri Deutschland GmbH
Radverkehr 2.0 – Neue Innovationen und Einsatz-
möglichkeiten für E-Bikes
Florian Paul, Universität der Bundeswehr München
Maßnahmenkatalog zur Energieeffizienzoptimierung
bei Immobilien mit komplexen Eigentumsstrukturen
Georgi Georgiev, Fraunhofer-Institut für BauphysikIBPJonathan Busse, AlphaEOS
Kaffeepause
SmartCity Best Practice
San Sebastian: Smart City Plan and Smart Projects
Iker Martinez, Fomento de San Sebastián
Smart Data for Smart Cities
Dr. Daniela Rothenhöfer, Landeshauptstadt München
get together und Ausstellungsbesuch
Internet of Everything
Vom Internet of Things zum Smart Everything –
Warum Industrien digitalisieren?
Willem Bulthuis, WBX Consulting B.V.
Smart Lighting
Jörg Kupferschlaeger, Osram GmbH
IKT-Standardisierung in Smart Grid und Industrie 4.0
Stefan Hiensch, Bundesnetzagentur
Internet of Everything
Security in Internet of Things
Dr. Jamshid Shokrollahi, Robert Bosch GmbH
Application Platform for People, Systems and Smart
Things
Stefan Bode, ThingWorx a PTC Business
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Programm am Nachmittag
4
Änderungen im Programmablauf vorbehalten
Referenten & Podiumsteilnehmer
Stefan Bode
ThingWorx a PTC Business
Stefan Bode hat an der RWTH Aachen
Fertigungstechnologie studiert und un-
terstützt Kunden von PTC seit 1996 bei
der Definition und Einführung innovativer Softwarelösungen
im PLM/ALM/SLM Segment. Als Account Manager für IoT
arbeitet er seit 2014 aufgrund seines breiten Wissensberei-
ches in der Produktentwicklung und Security um dem euro-
päischen Mittelstand einen schnellen Einstieg in die Welt der
„Connected Products“ zu eröffnen.
Application Platform for People, Systems and Smart
Things
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
5
Referenten & Podiumsteilnehmer
Willem Bulthuis
WBX Consulting B.V.
Willem Bulthuis ist seit 30 Jahren im
internationalen Technologiesektor tätig,
im Silicon Valley und in Europa. Nach
weltweiten Führungspositionen bei Philips Electronics, NXP
Semiconductors und Giesecke & Devrient, in den Bereichen
Vertrieb und Marketing, Innovation und als CTO, war er zuletzt
als Vorstand der secunet Security Networks AG tätig. Zurzeit
ist er als Business Angel für High-Tech Start-Ups aktiv, berät
Firmen zum Thema Digitalisierung und widmet sich innova-
tiven Industrie-Initiativen mit Fokus auf Smart Factory, Smart
Energy und Connected Car.
Vom Internet of Things zum Smart Everything –
Warum Industrien digitalisieren?
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
6
Referenten & Podiumsteilnehmer
Jonathan Busse
alphaEOS AG
Jonathan Busse ist Mitgründer und
Geschäftsführer der alphaEOS AG aus
Stuttgart, einem interdisziplinären Start-
Up Unternehmen für vorausschauende SmartHome-Syste-
me, das insbesondere im Bereich des Energiemanagements
innovative Lösungen entwickelt.
Maßnahmenkatalog zur Energieeffizienzoptimierung
bei Immobilien mit komplexen Eigentumsstrukturen
• Rahmenbedingungen für den Einsatz minimalinvasiver
Lösungen, z.B. Smart Home
• Vorteile selbstlernender und selbstoptimierender
Systeme
• Erfahrungen mit Smart Home in der Wohnungswirtschaft
• Lösungsansätze für die Minimierung und Flexibilisierung
des Energieverbrauchs in Privathaushalten
• Integrales 'Home Energy Management'
• Potential von Smart Home für die Umsetzung von inte-
gralen Energiekonzepten für Quartiere
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
7
Referenten & Podiumsteilnehmer
Prof.Dr. Gerd Buziek
Esri Deutschland Group GmbH
Gerd Buziek studierte bis 1987 Geodäsie
in Braunschweig und Hannover (Promo-
tion 1993) und habilitierte sich in den
Fächern Kartographie und Geoinformatik. 2000 begann er bei
SICAD Geomatics (Siemens-Gruppe München). Von 2002 bis
2004 war er Geschäftsführer der Center for Geoinformation
GmbH (CEGI) in Dortmund und koordinierte die Entwicklung
der Geodateninfrastruktur Nordrhein-Westfalen (GDI NRW).
Seit 2004 ist Gerd Buziek für die Esri Deutschland Unterneh-
mensgruppe tätig und seit 2011 dort Director Communicati-
ons and Public Affairs. Er ist seit 2009 Honorarprofessor in
Hannover und an mehreren europäischen Forschungs- und
Entwicklungsprojekten beteiligt. Er engagiert sich als Mitglied
des Beirats der Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg, als
Mitglied der Programmkommission für Erdbeobachtung des
Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und als
Vizepräsident des Deutschen Dachverbands für Geoinforma-
tion (DDGI).
Zur Rolle von Geoinformationssystemen für die intel-
ligente Mobilität
Eine ständig zunehmende Bevölkerungsdichte, Wirtschafts-
wachstum und die Gewährleistung von Mobilität in städti-
schen Ballungsräumen ist eine der größten zu lösenden
Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft. Um die
Leichtigkeit und Sicherheit des Verkehrsflusses weiterhin zu
gewährleisten reicht es nicht aus sich nur auf den Ausbau
der bestehenden Straßenverkehrsinfrastruktur zu konzentrie-
ren. Es müssen innovative Lösungen entwickelt werden, die
das Verkehrsgeschehen, die Verkehrsträger und die verschie-
denen Nutzer kontinuierlich miteinander durch Informationen
verbinden. Grundlage dafür sind Geodaten, die sowohl durch
verschiedenste Sensoren erfasst werden, als auch aus be-
reits bestehenden Informationsinfrastrukturen resultieren. Sie
sind der „Rohstoff“ für intelligente Verkehrssysteme, die
ständigen Veränderungen aus Stadtentwicklung, Umwelt-
schutz, Sozio-Demographie unterliegen. Im Beitrag wird der
Beitrag von GIS zur Lösung von Mobilitätsfragen diskutiert
und ein Ausblick auf die künftigen Nutzungsmöglichkeiten
gegeben.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
8
Referenten & Podiumsteilnehmer
Prof.Dr. Michael J. Capone
Capgemini Deutschland GmbH
Prof.Dr. Michael J. Capone ist seit 20
Jahren im CRM Umfeld aktiv und unter-
richtet seit 10 Jahren an Universitäten
in Deutschland, Frankreich, Amerika, Indien und Palästina. Er
ist Research Fellow an der Universität Hamburg im Arbeits-
bereich Marketing und Innovation wo er das Thema „frühe
Indikatoren von Unzufriedenheit“ weiterforscht. Als Principal
Analyst bei Capgemini leitet Michael Capone die M2M und
IoT Initiative und verbindet die Wissenschaft mit praktischer
Anwendung. Seine akademischen und geschäftlichen Ziele
sind abgestimmt: Kundenunzufriedenheit kann vermieden
werden, in dem die Ursachen von Unzufriedenheit, die oft
produktbezogen sind, frühzeitig identifiziert werden und pro-
aktiv gehandelt wird. Mittels Technologie wie M2M und IoT
können der Zustand von sowie Umgang mit Produkten über-
wacht werden. Das Ergebnis der Arbeit von Michael Capone
ist das „5A Model“, ein Framework für die proaktive Benut-
zung von M2M und IoT Daten, der „BING Katalog,“ eine Auf-
stellung von Indikatoren von Kundenunzufriedenheit, sowie
die patentierte „SmartPOS“ Technologie zur Steuerung von
Kaufverhalten.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
9
Referenten & Podiumsteilnehmer
Dr. Markus Duchon
fortiss GmbH
Dr. Markus Duchon promovierte 2013 im
Bereich der mobilen und verteilen Sy-
steme an der Ludwig-Maximilians-Uni-
versität München in Kooperation mit der Siemens Corporate
Technology. Dort arbeitete er in der Abteilung für Software
Architekturen und Plattformen. Seine Forschungsschwer-
punkte umfassen Verfahren zur Optimierung verteilter Sy-
steme, kontextsensitive Systeme sowie Software Archi-
tekturen für den Smart Grid. Am fortiss ist er verantwortlich
für den Smart Energy Living Lab Demonstrator.
Eine Open Source Plattform für Smart Micro Grids
Seit Anfang 2014 arbeiten wir an einer neuen (Open Source)
Version der Demonstratorsoftware, die verteilt auf kosten-
günstigen, stromsparenden Geräten (z.B. Raspberry Pi) läuft.
Mit Hilfe dieser Softwareumgebung lässt sich der aktuelle
Zustand (Stromverbrauch, Produktion, Temperatur, Helligkeit,
Belegung, Fenster, Jalousien, Licht) des Gebäudes oder ein-
zelner Räume überwachen und steuern. Zu diesem Zweck
wurden auch mobile Anwendungen für unterschiedliche
Plattformen entwickelt um mit dem System zu interagieren.
Zusätzlich verfügt das System über unterschiedliche Dienste,
wie Verbrauchs- und Produktionsvorhersagen, Regelsystem,
Analysefunktionen, Optimierte Batterienutzung) die ein ener-
gieeffizenteres Gebäude- und Energiemanagement ermögli-
chen. Auf Basis dieser Plattform werden auch Möglichkeiten
geschaffen, die eine Partizipation am zukünftigen Smart Grid
realisieren.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
10
Referenten & Podiumsteilnehmer
Franz-Josef Feilmeier
FENECON GmbH & Co. KG
Franz-Josef Feilmeier studierte Techni-
sche BWL an der Hochschule Deggen-
dorf. Im Anschluss leitete er bei der
GP Solar die Errichtung und Optimierung von Solarmodulfa-
briken. Nach zwei Jahren wechselte er zur ENVALUE und war
als stellvertretender Geschäftsführer für den internationalen
Einkauf und Großhandel verantwortlich. Seit Mitte 2011 ist
er Gründer und Geschäftsführer der FENECON in Deggendorf
mit den Geschäftsbereichen Energieerzeugung, -effizienz und
-speicherung.
Stromspeicher
Unsere Gesellschaft ist extrem abhängig von einer störungs-
freien Stromversorgung. Stromspeichersysteme machen un-
abhängiger von Stromkonzernen, Netzbetreibern und stei-
genden Energiekosten. Sie werden zukünftig die Basis für ein
intelligentes Energiemanagement sein. Sie optimieren den
Eigenverbrauch, können als Ersatz- oder Notstromversorgung
dienen und bilden die Basis für vergütete Netzdienstlei-
stungen.
11
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Claudius Franke
Becker Büttner Held
Claudius Franke berät Energieversor-
gungsunternehmen im Bereich des Ener-
giewirtschaftsrechts und zu allen Fra-
gen der Energielieferung sowie des Netz- und Messstellen-
betriebes.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“
12
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Georgi Georgiev
Fraunhofer IBP
Seit September 2013 ist Georgi
Georgiev wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP.
Maßnahmenkatalog zur Energieeffizienzoptimierung
bei Immobilien mit komplexen Eigentumsstrukturen
Die zahlreichen Eigentümergemeinschaften im Wohnungs-
wesen und im Industriebaubereich sind häufig technisch,
juristisch und finanziell nicht in der Lage, sinnvolle Optimie-
rungsmaßnahmen bzgl. ihrer Energieeffizienz durchzuführen.
Deshalb wird am Fraunhofer IBP ein Katalog mit Maßnahmen
entwickelt, der abhängig vom Willen und den finanziellen
Möglichkeiten der Eigentümergemeinschaften (EG) unter-
schiedliche Sanierungs- und Optimierungsoptionen, von mi-
nimalinvasiv bis umfangreich, anbietet. Anhand raumkli-
matischer und energietechnischer Simulationen verschiede-
ner Optimierungsszenarios, entsprechender Kostenkalkula-
tion und juristischer Vorgehensvorgabe sollten die optimalen
„Sanierungspakete“ für EGs und einzelne Einheiten – Woh-
nungen oder Gebäude – definiert werden. Die Optimierung
der Energieeffizienz in EGs könnte Nutzerverhaltensoptimie-
rung, Gebäudebestandoptimierung, innovative Gebäudeau-
tomation u.a. beinhalten.
13
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Stefan Hiensch
Bundesnetzagentur für Elektrizität,
Gas, Telekommunikation, Post und
Eisenbahnen
Stefan Hiensch absolvierte 2011 erfolg-
reich das Telekommunikations- und Informationstechnik Stu-
dium an der Hochschule Darmstadt. Im Anschluss war er für
die Bundesnetzagentur in der CEPT (Europäische Konferenz
der Verwaltungen für Post und Telekommunikation) im Be-
reich Spectrums Engineering aktiv und wechselte 2014 zur
IKT-Standardisierung und Industrie 4.0.
IKT-Standardisierung in Smart Grid und Industrie 4.0
Die 4. Industrielle Revolution ist in aller Munde, doch welche
Rolle spielt die Bundesnetzagentur? Der Datenaustausch
spielt eine wesentliche Rolle in der Industrie 4.0. Dieser soll
mit geringer Latenz, in großem Umfang und störungsfrei
erfolgen. Dabei werden Fabrikgrenzen überwunden, Denk-
modelle aufgebrochen und neue Anforderungen an die
Automatisierungsindustrie gestellt. Die Bundesnetzagentur
ist in Deutschland immer eingebunden, wenn es um draht-
lose Kommunikation geht. Der Vortrag gibt einen Einblick
in die Welt der Telekommunikationsstandardisierung, be-
schreibt wo die Bundesnetzagentur verantwortlich ist und
wie diese unterstützend tätig werden kann.
14
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Thomas M. Hohenacker
Cleverciti Systems GmbH
Thomas M. Hohenacker ist innovativer
Unternehmer, Manager und Produzent.
Er hat in den letzten 20 Jahren vor allem
für die Medienbranche eine Vielzahl neuer Technologien und
Systeme entwickelt, die weltweit vermarktet und eingesezt
wurden. Seit 2010 widmet er sich vorrangig dem Thema
Smart City und Smart Apps, mit dem Ziel durch intelligente,
digitale live Informationen und neue Sensortechnologien die
Städte und Autofahrer zu entlasten.
Clever Parking: Reduktion des Suchverkehrs – weni-
ger CO2 – effizientere Parkraumbewirtschaftung
Dusel vs. Digital – Warum uns das Prinzip Glück bei der Park-
platzsuche Milliarden kostet? Die Parkplatzsuche ist einer der
letzten Domänen in unserer digitalen Welt, die noch nach
dem mittelalterlichen Glücksprinzip durchgeführt wird. Sie ist
einer der größten, weltweiten Zeitverschwender in unserem
mobilen Zeitalter. Autofahrer in Paris verbringen beispiels-
weise drei Jahre ihres Lebens auf Parkplatzsuche. Bei Glücks-
spielen wie Lotto nimmt der Staat hunderte Millionen Euro
ein. Das gleiche Prinzip kostet beim Parksuchverkehr dagegen
jedes Jahr Milliarden. In Deutschland gibt es ca. 50 Millionen
angemeldete PKWs, die täglich eine Parkfläche in der Größe
des Saarlandes beanspruchen. Wertvollste Grundstücke in
den Innenstädten sind für unsere Autos reserviert. Doch nach
der frustrierenden Suche bleibt die Zahlmoral der Autofahrer
auf der Strecke. Aber nicht nur dadurch entstehen jedes Jahr
Verluste in Milliardenhöhe. Service statt Strafe – digitale
Daten statt Dusel – wie man die Parkraumbewirtschaftung
bei gleichzeitiger Reduktion von CO2 und NOx effizienter
und besser gestalten und dabei die Lebensqualität der Au-
tofahrer und Stadtbewohner erhöhen kann.
15
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Harald Huber
BayoEnergy GmbH
Nach seinem naturwissenschaftlichen
Studium in München sammelte Harald
Huber zehn Jahre als Projektmanager
am Flughafen München umfangreiche Erfahrungen in allen
Bereichen der Versorgungswirtschaft und dem Anlagenbe-
trieb. Als Technischer Geschäftsführer und Gesellschafter der
BayoEnergy steht der Aufbau virtueller Kraftwerke und regio-
naler Versorgungskonzepte im Mittelpunkt. Mit der Beteili-
gung der BayoEnergy an der D|E|F (Deutsche-Energie-Funk
GmbH) und seiner Tätigkeit als Leiter Business Development
hat er nun das Portfolio im Bereich Energieversorgung und
Netzbetrieb abgerundet.
Vituelle Kraftwerke
Ein virtuelles Kraftwerk (VKW) ist eine Zusammenschaltung
von dezentralen Stromerzeugungseinheiten, wie zum Beispiel
Photovoltaik-, Biogas-, Windenergieanlagen und Mini- bzw.
Mikro-Blockheizkraftwerken und neuerdings auch verstärkt
Energiespeicher zu einem Verbund, der nachfragegeführt
elektrische Leistung bereitstellt. Somit ergänzen und opti-
mieren VKWs unser bestehendes Energieversorgungs-
system.
16
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Robert Iberl
Bayerische Forschungsallianz
GmbH
Robert Iberl studierte in München Elek-
trotechnik. Er verbrachte fast 25 Jahre
in Unternehmen wie Siemens, Nokia, Motorola in unter-
schiedlichsten Positionen. Das Spektrum reichte von der Ent-
wicklung, Produktmanagement bis hin zur Projektleitung von
großen Mobilfunkprojekten. Seit 2012 ist Robert Iberl bei der
BayFOR beschäftigt und berät Wirtschaft und Akademia zu
EU Forschungsprogrammen.
Unterstützungsmaßnahmen für bay. Akteure zur EU
Forschungsförderung
Die BayFOR bietet Hilfestellungen, um sich im komplexen
Umfeld der EU Forschungsförderung zu Recht zu finden. Be-
sonderes Augenmerk liegt dabei auf der Ermittlung des indi-
viduellen Unterstützungsbedarfes für bayerische Akteure aus
Akademia und Wirtschaft. Der Vortrag gibt einen Überblick
über die gesamte Wertschöpfungskette zur EU Forschungs-
förderung, beginnend mit den Ausschreibungen (calls),
Antragsunterstützung sowie Vertragsverhandlungen. Des-
weiteren werden zusätzliche Möglichkeiten zur Partnersuche,
z.B. über das EEN (Enterprise Europe Network), oder BICCnet
angesprochen. Die BayFOR ist neben anderen Institutionen
im Haus der Forschung (HDF) integriert. Das Haus der For-
schung wurde zum Zwecke der Nutzung von Synergieeffek-
ten gegründet, um einen effizienteren Technologietransfer
einerseits und eine Erhöhung des Innovationspotenzials von
bay. Unternehmen andererseits, zu gewährleisten.
17
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Klaus Illigmann
Landeshauptstadt München
Seit 2003 Abteilungsleiter im Referat für
Stadtplanung und Bauordnung in der
Hauptabteilung I „Stadtentwicklungspla-
nung“ der Landeshauptstadt München. Zu seinen Aufgaben-
schwerpunkten zählen v.a. querschnittsorientierte Themen-
felder wie die Fortschreibung der Münchner Stadtentwick-
lungskonzeption „PERSPEKTIVE MÜNCHEN“ und die referats-
weite Koordinierung der Aktivitäten zum Klimawandel und
Klimaschutz. Seit 2013 Mitglied und Moderator der von der
Bundesregierung getragenen „Nationalen Plattform Zukunfts-
stadt“. Lenkungskreismitglied des „Normierungstisches
Smart Cities“ des Deutschen Instituts für Normierung (DIN).
Vor seiner Tätigkeit bei der LH München war Klaus Illigmann
15 Jahre in der Kommunalberatung zu den Themenfeldern
Einzelhandelsentwicklung und Stadtmarketing im gesamten
deutschsprachigen Raum tätig.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart City“
18
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Referenten & Podiumsteilnehmer
Dr. Ali Inan
EFR Europäische Funk-
Rundsteuerung GmbH
An der TU München promovierte Dr. Ali
Inan im Bereich Hochspannungsnetze.
Nach seiner Dissertation wechselte er zu Siemens in Erlan-
gen. Er verantwortete die Entwicklung des ersten digitalen
Distanzschutzes und die Markteinführung von Leittechnik für
Schaltanlagen. Anschließend trieb er die Entwicklung von
Zählern und Zählersystemen in der Schweiz und Deutschland
voran, wo er zuletzt bei einem Marktführer im Bereich der
Zählerfernauslesung und Zählerdatenmanagement tätig war.
Smart Energy Lösungen
• Broadcastdienste über Langwelle
• M2M-Kommunikation über Mobilfunk als Dienstleistung
mit „National-Roaming“
• „Smart Energy Gateway“ nach BSI & FNN
• „Grid Control Unit“
• Flexible Erweiterung und ladbare Funktionalität für unter-
schiedliche Anwendungen
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
19
Referenten & Podiumsteilnehmer
Sebastian Jagsch
eluminocity GmbH
2008 gründete der Automobilingenieur
Sebastian Jagsch das Ingenieurbüro
qpunkt, in dem er derzeit die Stelle des
technischen Geschäftsführers innehat. Die Firma eluminocity,
welche den Fokus auf der Entwicklung und Vermarktung von
intelligenter urbaner Infrastruktur im Bereich von LED-Stra-
ßenbeleuchtung, Ladestationen für E-Autos und Smart Sen-
sor Netzwerk hat, gründete er 2014.
Straßenleuchten als Träger für neue Technologien
Durch die Nutzung von modernen LED-Systemen ist es mög-
lich, den Stromverbrauch um bis zu 2/3 zu reduzieren. Gleich-
zeitig ist die dadurch erreichte laufende Kostenersparnis ein
ideales Mittel die Investition in moderne Infrastruktur zu
finanzieren. eluminocity ist ein junges Startup, welches ge-
meinsam mit einem führenden Unternehmen aus der Auto-
mobilindustrie ein Konzept für urbane Infrastrukturen
entwickelt hat. Dieses Konzept besteht aus einem flächen-
deckenden Umbau der Straßenbeleuchtung auf LED Basis in
Kombination mit Ladesäulen für Elektroautos, welche in La-
ternenmasten integriert sind. Des Weiteren wird durch Im-
plementierung von modular erweiterbarer Sensortechnik die
Beleuchtung intelligent und hilft zum Beispiel die Parkplatz-
suche zu vereinfachen oder durch Anwesenheitserkennung
die Beleuchtung bedarfsgerecht zu optimieren. Diese Funk-
tionen machen das eluminocity-System zu einem wichtigen
Teil einer Smart City.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
20
Referenten & Podiumsteilnehmer
Jörg Kupferschlaeger
OSRAM GmbH
Nach seinem Studium der Elektrotechnik
war Jörg Kupferschlaeger neun Jahre
bei der Philips GmbH tätig. Danach
wechselte er zu Osram und ist nun Abteilungsleiter des Pro-
duktmanagements und Application Business Development
Managements mit der dazugehörigen Entwicklung für das
Geschäftsfeld der Straßen und Tunnelleuchten.
Smart Lighting
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
21
Referenten & Podiumsteilnehmer
Detlef Malinowsky
IBDM GmbH
Detlef Malinowsky ist Gründer der IBDM
GmbH. Zu seinen Spezialgebieten zählen
Mess- und Regeltechnik, Energiemoni-
toring und Zählermanagement und Simulationsberechnun-
gen. Außerdem ist er TÜV-zertifizierter Energieberater und
-analyst und Sachverständiger im BVfS.
Energieformübergreifende Gebäudeoptimierung
Das einzelne Gebäude sehen wir als kleinste räumliche Ein-
heit, um Energie effektiv zu nutzen, d.h. messbar einzuspa-
ren. Ausgehend von den beiden größten Energieformen
Wärme und Strom gilt es möglichst wenig „Blindleistung“ zu
erzielen bzw. durch eine systematische Betrachtung und
Steuerung von Verbrauch, Erzeugung und Speicherung ein
Optimum an Energieeffizienz zu erreichen.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
22
Referenten & Podiumsteilnehmer
Iker Martinez
Fomento de San Sebastián
Graduated in Industrial Engineering in
2003 in the University of the Basque
Country. He worked as Research and De-
velopment consultant between 2006 and 2011. Since 2012
he is working in the Economic Sustainability department of
Fomento de San Sebastian involved in the Smart Energy Clu-
ster and participating in relevant projects as the Smart City
Plan, the Enertic Building and the Smart Street.
San Sebastian: Smart City Plan and Smart Projects
Presentation of the integrated planning for the development
of a Smart City Plan. Fomento de San Sebastian coordinates
the STEEP project which is awarded by the Commission for
trying out a planning methodology based on system thinking
and hierarchical process modelling. The result so far is the
involvement of over 150 organizations and entities in the
planning process (private companies, regional and local go-
vernment, clusters, universities, research & development
centers, etc.). Presentation of some relevant projects in the
city: the Smart Street focused on energy efficiency, smart
metering, monitoring and integrated platform; a District Hea-
ting project based on biomass and gas; the ENERTIC nearly
sero emisions building, a sectorial centre to support the
Smart Energy Cluster of San Sebastian; and the i-SARE
micro-grid installed in ENERTIC.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
23
Referenten & Podiumsteilnehmer
Prof.Dr. Manfred Miosga
Universität Bayreuth
Nach einer Vertretungsprofessur für
Raumplanung an der LMU ist Professor
Dr. Manfred Miosga seit 2008 als Pro-
fessor für Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität
Bayreuth tätig. Seine Forschungsgebiete sind u.a. Stadt- und
Regionalentwicklung, Raumordnung und diskursive Planungs-
verfahren. Seit Sommer 2013 ist Manfred Miosga Vorsitzen-
der des wissenschaftlichen Kuratoriums der Akademie für
den ländlichen Raum in Bayern. Seit mehr als zehn Jahren
ist er als Geschäftsführer von kommunalen Beratungsunter-
nehmen und als Projektleiter auf dem Gebiet von integrativen
Entwicklungs- und Handlungskonzepten für partizipative Ver-
fahren tätig.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart City“
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
24
Referenten & Podiumsteilnehmer
Enrico Nauck
Fraunhofer ESK
Enrico Nauck studierte Energietechnik
mit den Vertiefungen „Regenerative
Energietechnik“ und „Kommunikations-
technik“. Umfangreiches Wissen zur Infrastruktur für die Elek-
tromobilität konnte er praxisnah in zahlreichen in- und
ausländischen Projekten sammeln. Seit 2012 arbeitet er als
wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer ESK, Mün-
chen.
Smart Grid: Keine Elektromobilität ohne Kommuni-
kation
Der Einsatz von Kommunikationstechnologien im Smart Grid
erlaubt die Überwachung und Steuerung von Energieerzeu-
gern und -verbrauchern. Netzbetreiber werden dadurch in
die Lage versetzt, auch in volatilen und netzkritischen Situa-
tionen Versorgungssicherheit und -qualität zu gewährleisten.
Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge muss in den näch-
sten Jahren ebenfalls in Smart Grids integriert und damit
kommunikationstechnisch angebunden werden. Das Laden
der Batteriespeicher der Elektroautos lässt sich so im Ab-
gleich von Nutzeranforderungen und Netzsituation steuern.
Darüber hinaus können die Batteriespeicher der Fahrzeuge
auch als Puffer in Zeiten eines Energieüberschusses oder als
Energielieferanten in Spitzenlastzeiten eingesetzt werden. Im
Rahmen des Vortrags werden grundsätzliche Aspekte der
Kommunikation für die Einbindung von Elektrofahrzeugen und
Ladestationen in Smart Grids vorgestellt. Auch werden mög-
liche Kommunikationstechnologien verglichen und bewertet.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
25
Referenten & Podiumsteilnehmer
Sebastian Osenstetter
ecb / energie.concept.bayern.
GmbH & Co.KG
Sebastian Osenstetter studierte Diplom
Geographie mit den Schwerpunkten
räumlicher Modellierung, Fernerkundung, Hydrologie und Bo-
denkunde. Im Anschluss erweiterte er dieses Spektrum
durch ein FH-Studium im Bereich Umwelttechnik & Recycling.
Seit 2012 ist Sebastian Osenstetter bei der ecb GmbH &
Co.KG in Prien beschäftigt und leitet dort den Geschäftsbe-
reich Energiekonzepte.
IT bei Konzeption und Betrieb von Nahwärmenetzen
Konzeption, Planung, Bau und Betrieb von Nahwärmenetzen
sind in allen Phasen mit komplexen technischen, wirtschaft-
lichen und rechtlichen Fragestellungen verbunden. Von An-
fang an ist hierbei ein kohärentes Datenmanagement nötig.
Dies ermöglicht den zeitgleichen Zugriff aller Beteiligten auf
einheitliche Datenbestände und somit den optimalen Infor-
mationsfluss zwischen Planern, Wärmevertrieb, möglichen
Betreibern und sonstigen Entscheidern. Auf Basis dieser
Grundlagen können Netzpläne und Betriebsweisen simuliert,
Absatzpotenziale beziffert, Verluste minimiert und das Be-
triebsergebnis somit verlässlich prognostiziert werden. Nur
dadurch erhalten die zentralen Akteure verlässliche Entschei-
dungsgrundlagen für den Bau von Wärmenetzen. Doch auch
beim täglichen Betrieb des Netzes, von der Neukundenak-
quise bis zur jährlichen Abrechnung, ist der Einsatz profes-
sioneller Software unverzichtbar.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
26
Referenten & Podiumsteilnehmer
Florian Paul
Universität der Bundeswehr
München
Florian Paul hat in München sozialwis-
senschaftliche Geographie mit den Ne-
benfächern Geoinformatik und Raumentwicklung an der TU
und LMU studiert. In seiner abschließenden Diplomarbeit be-
schäftigte er sich schwerpunktmäßig mit der Verkehrsgeo-
graphie und dem Thema Radverkehrsförderung in München.
Von 2008 bis 2013 war er Mitarbeiter in der Stabsstelle für
strategische Planungsprojekte bei der Münchner Verkehrs-
gesellschaft (MVG), einer Tochtergesellschaft der Stadt-
werke München. Zu seinen Hauptaufgaben zählte dort die
Planung und Konzeptentwicklung von verkehrsmittelübergrei-
fenden Angeboten wie Bike + Ride, Fahrradverleihsysteme,
Park + Ride und Carsharing. Daneben betreute und leitete
er verschiedene Mobilitätsmanagementprojekte für Schul-
kinder, Senioren und Neubürger. Seit Juli 2013 ist er wissen-
schaftlicher Mitarbeiter der Universität der Bundeswehr am
Institut für Verkehrswesen und Raumplanung. Dort forscht er
zum Thema Radverkehr und E-Bikesharing.
Radverkehr 2.0 – Neue Innovationen und Einsatz-
möglichkeiten für E-Bikes
• Was sind E-Bikes? Definition von Elektrofahrrädern
• Einsatzmöglichkeiten und Potenziale
• Verknüpfung mit innovativen Technologien
• Umweltwirkungen von Elektrofahrrädern
• Anforderungen an die Infrastruktur
• Best-Practice Beispiele aus dem In- und Ausland
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
27
Referenten & Podiumsteilnehmer
Karsten Roscher
Fraunhofer ESK
Karsten Roscher studierte Informatik und
Ingenieurinformatik an der TU Ilmenau.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten
gehören effiziente, zuverlässige Car-to-X-Kommunikation und
adaptive, heterogene Vernetzungskonzepte. Seit 2010 arbei-
tet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer
ESK, München. Er ist dort u.a. verantwortlich für das Simu-
lations- und Prototypingframework ezCar2X.
Heterogen vernetzte Mobilität der Zukunft
Fahrzeug-Umwelt-Vernetzung setzt durchgängig vernetzte
IKT-Systeme voraus. Dabei erfolgt die Anbindung der Nutzer
in Mobilität und Verkehr idealerweise über flächendeckend
verfügbare, schnelle und robuste breitbandige Übertragungs-
technologien. Diese sind Voraussetzung dafür, um über
kooperative Car-to-X-Dienste Verkehrsfluss und Verkehrs-
sicherheit zu erhöhen sowie die Ressourceneffizienz zu ver-
bessern. Aber nicht nur das: Damit werden auch die tech-
nologischen Grundlagen für hochautomatisiertes Fahren bis
hin zum autonomen Fahren der Zukunft vorbereitet. Es ist ab-
sehbar, dass eine einzige Technologie die stetig wachsenden
Anforderungen kooperativer Anwendungen nicht erfüllen
kann. Im Rahmen des Vortrags werden daher Konzepte zur
adaptiven Nutzung mehrerer heterogener Kommunikations-
technologien wie WLAN und Mobilfunk vorgestellt. Dabei
werden mögliche Ansätze zur Integration verglichen und
noch bestehende technische Herausforderungen diskutiert.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
28
Referenten & Podiumsteilnehmer
Dr. Daniela Rothenhöfer
Landeshauptstadt München
Dr. Daniela Rothenhöfer leitet die Haupt-
abteilung IT-Strategie und IT-Steuerung/
IT-Controlling der Landeshauptstadt
München (LHM). In ihrer Rolle ist sie für die IT-Strategie der
IT der LHM insgesamt und deren Ausrichtung an den Ge-
schäftsstrategien der LHM verantwortlich.
Smart Data for Smart Cities
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
29
Referenten & Podiumsteilnehmer
Prof.Dr. Jörg Schaller
Esri Deutschland Group GmbH
Prof.Dr. Jörg Schaller ist Mitbegründer,
Gesellschafter und wissenschaftlicher
Direktor der Esri Deutschland GmbH,
Honorarprofessor an der TU München am Lehrstuhl für Land-
schaftsökologie und Mitbegründer und Geschäftsführer der
Prof. Schaller UmweltConsult. Er konzentriert sich besonders
auf Landschaftsökologie, Umweltplanung & Modellierung, an-
gewandte GIS, Geodatenbank-Design und Kartographie.
Smart City Köln – 3D GIS Visualisierung zu Smart
City Entwicklungsszenarien
Im Rahmen des Smart City Verbundprojektes wird unter der
Projektleitung der Fraunhofer-Gesellschaft das „Innovations-
netzwerk Morgenstadt: City Insights“ durchgeführt. Esri
Deutschland realisiert in Kooperation mit der Stadt Köln ein
dreidimensionales GIS-Modell zur Analyse und Visualisierung
des Stadtteils Mülheim Süd zur Darstellung der möglichen
Entwicklungsszenarien. Dazu stellt die Stadt Köln Daten aus
den Bereichen Umwelt, Verkehr, Liegenschaften und Stadt-
planung zur Verfügung. Für dieses 3D GIS-Modell werden ver-
schiedene Applikationen im Bereich Energie, Mobilität und
Stadtplanung entwickelt. Das Projekt dient zur Simulation von
zukünftigen nachhaltigen und innovativen Entwicklungsvor-
haben für den Stadtteil. Im Ergebnis wird damit der Politik
und Verwaltung ein Instrument an die Hand gegeben, wel-
ches eine anschauliche Darstellung von neuen nachhaltigen
und smarten Stadtplanungsprojekten und -szenarien für die
Bürgerbeteiligung erlaubt.
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
30
Referenten & Podiumsteilnehmer
Dr. Jamshid Shokrollahi
Robert Bosch GmbH
Dr. Jamshid Shokrollahi ist seit 2008
Spezialist für System und Hardware-
Security bei der Robert Bosch GmbH und
Dozent für IT-Sicherheit an der DHBW Stuttgart. Davor war
er für zwei Jahre als Post-Doc an der Universität Bochum
und am International Center for Information Technology in
Bonn-Aachen. Seine Forschungsgebiete waren Security
Hardware, System Security und Efficient Algorithms in Hard-
ware.
31
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Privacy and Security of Internet of Things Abstract
The Internet of Things promises us to improve available use
cases and enable new ones which can, e.g., improve safety
on the roads or minimize energy consumption. This is done
by connecting sensors, which might be geographically far
away from each other, to increase the system’s awareness
and use this awareness to operate actuators in the physical
world in an intelligent manner. But this great technology im-
provement can also threaten user’s security and privacy if
not tamed. At Bosch we consider it our corporate responsi-
bility in the area of Internet of Things to provide the users
with the tools to have control over her data to protect pri-
vacy, and to implement affordable security with the right
level of security for use cases. At this talk we consider the
problem of privacy and introduce two of the mechanisms
which we have developed at Corporate Research of Bosch,
namely spheres and pipes.
Referenten & Podiumsteilnehmer
Karl-Heinz Viets
Stadtwerke Augsburg Energie
GmbH
Karl-Heinz Viets hat Berufserfahrung als
Zentralheizungs-/ Lüftungsbauer und In-
dustriekaufmann sowie Vertriebserfahrung im Außendienst.
Er wechselte 2001 zur Stadtwerke Augsburg Energie GmbH
als Sachbearbeiter für Energiedienstleistungen. Neben sei-
nen beruflichen Aufgaben studierte er an der Verwaltungs-
und Wirtschaftsakademie Schwaben Betriebswirtschaft.
Nach seinem Abschluss übernahm er im Geschäftskunden-
vertrieb die Abteilung „Wohnungswirtschaft und Kommu-
nen“. Seit 2009 leitet Karl-Heinz Viets den Bereich Ener-
giedienstleistungen und betreibt mit seinen Kollegen ca. 200
Contractinganlagen im Versorgungsgebiet der Stadtwerke
Augsburg.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
32
Referenten & Podiumsteilnehmer
Dr. Alexander Vilbig
SWM Services GmbH
Dr. Alexander Vilbig hat an der Fakultät
für Informatik der TU München über
komponentenbasierte Software-Ent-
wicklung promoviert. Seit 2003 arbeitet er in verschiedenen
Positionen für die SWM Services GmbH im Bereich „Anwen-
dungen“ der zentralen Informations- und Prozesstechnik, den
er seit 2007 leitet. Diese Einheit verantwortet sämtliche be-
trieblichen Informationssysteme der Stadtwerke München
von der Konzeption bis zur Betreuung im laufenden Betrieb.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
33
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Partner
Tesla Motors
Tesla Motors wurde 2003 von einer Gruppe mutiger Silicon
Valley-Ingenieure gegründet, die beweisen wollten, dass
Elektrofahrzeuge herkömmlichen Kraftfahrzeugen überle-
gen sind. Volles Drehmoment über den gesamten Drehzahl-
bereich, unglaubliche Leistung, aber Null Emissionen – Tesla-
Fahrzeuge sollten als kompromisslose Leistungsträger der
Zukunft überzeugen. Mit jeder neuen Modellgeneration
würde zudem der Anschaffungspreis sinken, eine Vorausset-
zung für die Mission des Unternehmens: Die Beschleunigung
des Übergangs zu einer nachhaltigen Mobilität.
www.teslamotors.com
34
Aussteller
Bayerische Forschungsallianz GmbH
Die Bayerische Forschungsallianz GmbH berät und unterstützt
bayerische Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft um-
fassend beim Einwerben von europäischen Mitteln für For-
schung, Entwicklung und Innovation mit dem Ziel, den
Wissenschafts- und Innovationsstandort Bayern im For-
schungsraum Europa fortzuentwickeln. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf dem neuen Rahmenprogramm für Forschung
und Innovation, Horizon 2020. Als Partner im Enterprise
Europe Network (EEN) bietet die BayFOR zudem gezielte Be-
ratung und Unterstützung für bayerische Unternehmen – ins-
besondere kleine und mittlere Unternehmen – an, die sich
für eine Teilnahme an EU-Forschungs- und Innovationspro-
jekten interessieren. Die BayFOR ist eine Partner-Organisation
im bayerischen Haus der Forschung.
www.bayfor.org
35
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Capgemini GmbH
Capgemini ist mit rund 130.000 Mitarbeitern weltweit tätig
und dabei nach eigenen Angaben mit Büros in mehr als 40
Ländern vertreten. Der weltweite Umsatz für das Geschäfts-
jahr 2013 betrug 10,1 Milliarden Euro. Die Capgemini-Gruppe
ist in vier strategische Geschäftseinheiten unterteilt: Consul-
ting Services (unter der Marke Capgemini Consulting), Tech-
nology Services, Outsourcing Services sowie Local Profes-
sional Services (unter der Marke Sogeti).
www.de.capgemini.com
Esri Deutschland GmbH
Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden
sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri
die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissen-
schaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfä-
higkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil,
auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million
Anwender weltweit wissen dies zu schätzen. Die Esri
Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München ist ein
Unternehmen der Esri Deutschland Group GmbH und ver-
treibt als Distributor und Systemhaus die Produkte von Esri
Inc. exklusiv über elf Standorte in Deutschland und der
Schweiz. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit ge-
fächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und
dem gesamten Erfahrungsreichtum von mehr als 500 Mitar-
beitern der Esri Unternehmensgruppe.
www.esri.de
36
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Aussteller
CleverCiti Systems GmbH
Die Cleverciti Systems GmbH hat ein neues Sensor System
entwickelt, um die Parkplätze im öffentlichen Raum, d.h. die
Parkbereiche in den Städten entlang der Straßen, in Echtzeit
abzubilden (frei, besetzt, Parkdauer, sowie Größe des freien
Parkplatzes). Mittels eines an einem Gebäude oder Masten
angebrachten Sensors können die Parkplätze eines ganzen
Straßenzugs oder einer Parkfläche analysiert werden. Im
Sensor selbst werden die genauen GPS Daten der belegten
Parkplätze berechnet und alle 3 Sekunden an einen zentrale
Datenserver übermittelt. Es werden keinerlei Daten übertra-
gen, die den Datenschutz des öffentlichen Raums beeinträch-
tigen. Die Cleverciti App führt den Autofahrer ohne Umwege
direkt zu freien Parkplätzen in seinem Zielgebiet. Die freien
Parkplätze sowie alternative Parkplätze werden permanent
live angezeigt. Das zum Patent angemeldete Cleverciti Sy-
stem kann durch seinen Service und die Daten dazu beitra-
gen, die Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung
wesentlich zu erhöhen.
www.schlauerparken.com
Aussteller
fortiss GmbH
fortiss ist als An-Institut an der Technischen Universität Mün-
chen (TUM), eine universitätsnahe aber rechtlich unabhän-
gige, nichtkommerzielle Forschungseinrichtung, die als ein
Spin-off unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staats-
ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur im Jahr
2009 gegründet wurde. Die Gesellschafter der fortiss sind
die Technische Universität München, die Fraunhofer Gesell-
schaft und die staatliche LfA Förderbank Bayern. Akademi-
scher Direktor fortiss ist Prof.Dr. Manfred Broy. Am fortiss
werden Forschungs- und Technologietransfer zu software-
intensiven Systemen und Services möglichst weitsichtig vor-
bereitet, um dadurch weitere Innovationsimpulse, insbe-
sondere in Bayern, auszulösen. Das fortiss dient dabei als
Brücke zwischen der universitären Grundlagenforschung und
deren Umsetzung in die industrielle Praxis und schließt damit
eine oft beklagte Lücke.
www.fortiss.org
Interdisziplinäres Zentrum für Eingebettete Systeme
(ESI)
Das ESI-Anwendungszentrum ist eine europaweit einzigar-
tige Kompetenzbündelung von industrienaher Entwicklungs-
expertise des Fraunhofer IIS mit dem wissenschaftlichen
Know-How von 16 Lehrstühlen der Friedrich-Alexander-Uni-
versität Erlangen-Nürnberg (FAU) aus den Gebieten Informa-
tik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Medizin und Wirtschafts-
wissenschaften. Dabei stehen zum Themenkomplex „Einge-
bettete Systeme“ vor allem in den drei Anwendungsschwer-
punkten Automobilsensorik, Sport – Fitness – Gesundheit
sowie Industrieller Automatisierung im Mittelpunkt. Ziel des
Anwendungszentrums ist es, die Synergieeffekte aus der
Kooperation zwischen Universität und Fraunhofer-Institut für
Unternehmen nutzbar zu machen. Gleichzeitig sollen lang-
fristige Partner für das Zentrum gewonnen werden, um
gemeinsam Forschungsthemen bearbeiten zu können.
www.esi.uni-erlangen.de
37
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Aussteller
Landeshauptstadt München
Momentan leben in der Landeshauptstadt etwa 1,5 Millionen
Personen auf einer Fläche von 310 Quadratkilometer. Bis
2030 wird die Einwohnerzahl voraussichtlich auf 1,65 Millio-
nen Einwohnerinnen und Einwohner ansteigen. Für alle be-
zahlbaren Wohnraum zu schaffen und den sozialen Ausgleich
sicher zu stellen, wird eine der größten Herausforderungen
für die Zukunft sein. Wie können und wollen die Menschen
in Zukunft leben und arbeiten? Und welchen Einfluss haben
wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklun-
gen? Die „Perspektive München“ hat das Leitmotiv „Stadt im
Gleichgewicht“, das in vier strategische Leitlinien untermau-
ert wird. Dieser stadtentwicklungspolitische Orientierungs-
rahmen und Planungsgrundlage für Maßnahmen und Inves-
titionen soll um die Leitlinie „Smart City München“ ergänzt
werden, weil die Digitalisierung und die Frage der postfossi-
len Strukturen von zentraler Bedeutung in der Zukunftsfrage
ist.
www.muenchen.de
ThingWorx – a PTC Business
ThingWorx – a PTC Business, bietet die erste komplette Platt-
form um effizient sogenannte „End-to-End“ Internet der Dinge
Lösungen zu entwickeln und zu betreiben. ThingWorx‘ Model-
basierendes Design und seine spezielle Intelligenz reduziert
den Entwicklungsaufwand durch Kosten- und Risiko-Mini-
mierung bei gleichzeitig sehr schneller Umsetzung. Die Thing-
Worx Plattform kombiniert die wichtigsten Funktionen des
Web 2.0, der online Suche und Zusammenarbeit und verbin-
det diese mit der Welt der Dinge (Internet of Things, IoT).
„Things“ sind Sensoren, verbundene Produkte, Maschinen,
komplette Systeme und ganze Industrieanlagen. Die Thing-
Worx Plattform wird bereits für innovative Monitoring-,
Steuerungs- und Service-Lösungen im produzierenden Ge-
werbe, im Verkehr, im Energiesektor, in der Landwirtschaft,
in der Lebensmittelverarbeitung oder für Smart-City und
Smart Grid Konzepte genutzt.
www.thingworx.com
38
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Aussteller
ZIM-Kooperationsnetzwerk „Fit for Smart Grid“
Das ZIM-Kooperationsnetzwerk „Fit for Smart Grid“ ist ein
Zusammenschluss aus spezialisierten Firmen von Ingenieu-
ren, Rechtsanwälten, Kommunalberatern und Kaufleuten.
Unsere möglichen Projektpartner sind Kommunen, Land-
kreise, Stadtwerke, Gewerbegebiete und Energiegenossen-
schaften. Gemeinsam möchten wir integrierte Energie-
lösungen in den Innovationsfeldern Gebäude, Wärmenetze,
Virtuelle Kraftwerke und Energiespeicher erproben. In unse-
rem Netzwerk bündeln wir die Kompetenzen Akzeptanz,
Technik, Betriebswirtschaft, Recht und Finanzierung. Unser
Ziel ist es nachhaltig zu arbeiten und messbare Erfolge zu
verwirklichen.
39
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
40
Innovation ForumDigitalisierung
21. April 2015
»
Gastgeber
Veranstalter
BICCnet – Bavarian Information and Communication
Technology Cluster
Boltzmannstraße 3
85748 Garching
Telefon: 089 289-17860
Telefax: 089 289-17861
www.bicc-net.de
Leitung:
Robert Stabl
Ein Projekt im Rahmen der Cluster-Offensive Bayern.
CLINES – Eingebettete Systeme für Smart Cities
This project has received funding from the European Union's
Seventh Framework Programme for research, technological
development and demonstration under grant agreement
no 320043.
Kontakt:
Christian Thiel, BICCnet
Telefon: 089 289-17856
Top Related