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Smart Energy

Smart Mobility

Internet of Everything

21. April 2015Konferenzzentrum München

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Inhaltsverzeichnis

Relevanz Seite 1

Themen der Podiumsdiskussionen Seite 2

Programm Seite 3

Referenten & Podiumsteilnehmer Seite 5

Partner & Aussteller Seite 34

Gastgeber Seite 40

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Relevanz

Auf dem Innovation Forum Digitalisierung mit den vier

Themen

• Smart City

• Smart Energy

• Smart Mobility

• Internet of Everything

diskutieren Anwender und Lösungsanbieter die Chancen und

Herausforderungen der Digitalisierung. Anhand von Best

Practise werden zukünftige Entwicklungen und die Vorteile

von bereits um- und eingesetzten innovativen Systemlösun-

gen und Anwendungen verdeutlicht.

Neben den Podiumsdiskussionen und den Fachvorträgen fin-

den Sie in der exklusiven Ausstellung ein offenes Forum, um

sich mit den Anwendern und Lösungsanbietern auszutau-

schen und Impulse für zukünftige Projekte und Kooperationen

mitzunehmen.

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Themen der Podiumsdiskussionen

Podium | 9:00 Uhr:

„Smart Energy“

Teilnehmer:

• Prof.Dr. Michael J. Capone, Capgemini Deutschland GmbH

• Claudius Franke, Becker Büttner Held

• Karl-Heinz Viets, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH

• Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbH

Moderation:

Willi Steincke, BICCnet

Podium | 13.50 Uhr:

„Smart City“

Teilnehmer:

• Willem Bulthuis, WBX Consulting B.V.

• Klaus Illigmann, Landeshauptstadt München

• Prof. Manfred Miosga, Universität Bayreuth

• Prof. Jörg Schaller, Esri Deutschland GmbH

Moderation:

Robert Stabl, BICCnet

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08:30

09:00

Themen

10:00

10:20

10:40

11:00

Themen

11:30

11:50

12:10

Ausstellungseröffnung mit geführter Ausstellertour

Begrüßung: Robert Stabl, Geschäftsführer BICCnet

Podiumsdiskussion: Smart EnergyTeilnehmer: Prof.Dr. Michael J. Capone, Capgemini Deutschland GmbH | Claudius Franke, Becker BüttnerHeld | Karl-Heinz Viets, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH | Dr. Alexander Vilbig, SWM Services GmbHModeration: Willi Steincke, BICCnet

Smart Energy

Smart Energy Lösungen

Dr. Ali Inan, EFR Europäische Funk-RundsteuerungGmbH

IT bei Konzeption und Betrieb von Nahwärmenetzen

Sebastian Osenstetter, ecb / energie.concept.bayern GmbH & Co.KG

Virtuelle Kraftwerke

Harald Huber, BayoEnergy GmbH

Kaffeepause

Smart Energy

Stromspeicher

Franz-Josef Feilmeier, Fenecon GmbH & Co. KG

Energieformübergreifende Gebäudeoptimierung

Detlef Malinowsky, IBDM GmbH

Eine Open Source Plattform für Smart Micro Grids

Dr. Markus Duchon, fortiss GmbH

Smart Mobility

Heterogen vernetzte Mobilität der Zukunft

Karsten Roscher, Fraunhofer-Institut für Einge-bettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK

Clever Parking: Reduktion des Suchverkehrs – weni-

ger CO2 – effizientere Parkraumbewirtschaftung

Thomas M. Hohenacker, Cleverciti Systems GmbH

Zur Rolle von Geoinformationssystemen für die

intelligente Mobilität

Prof. Gerd Buziek, Esri Deutschland GmbH

Smart Mobility

Straßenleuchten als Träger für neue Technologie

Sebastian Jagsch, Eluminocity GmbH

Keine Elektromobilität ohne Kommunikation

Enrico Nauck, Fraunhofer-Institut für EingebetteteSysteme und Kommunikationstechnik ESK

Unterstützungsmaßnahmen für bayerische Akteure

zur EU Forschungsförderung

Robert Iberl, Bayerische Forschungsallianz GmbH(BayFOR)

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Programm am Vormittag

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Änderungen im Programmablauf vorbehalten

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12:30

13:50

Themen

14:50

15:10

15:30

15:50

Themen

16:20

16:40

17:00

Mittagspause

Podiumsdiskussion: Smart CityTeilnehmer: Willem Bulthuis, WBX Consulting B.V. | Klaus Illigmann, Landeshauptstadt München | Prof. Manfred Miosga, Universität Bayreuth | Prof. Jörg Schaller, Esri Deutschland GmbH | Moderation: Robert Stabl, BICCnet

SmartCity Best Practice

Smart City Köln – 3D GIS Visualisierung zu Smart

City Entwicklungsszenarien

Prof. Jörg Schaller, Esri Deutschland GmbH

Radverkehr 2.0 – Neue Innovationen und Einsatz-

möglichkeiten für E-Bikes

Florian Paul, Universität der Bundeswehr München

Maßnahmenkatalog zur Energieeffizienzoptimierung

bei Immobilien mit komplexen Eigentumsstrukturen

Georgi Georgiev, Fraunhofer-Institut für BauphysikIBPJonathan Busse, AlphaEOS

Kaffeepause

SmartCity Best Practice

San Sebastian: Smart City Plan and Smart Projects

Iker Martinez, Fomento de San Sebastián

Smart Data for Smart Cities

Dr. Daniela Rothenhöfer, Landeshauptstadt München

get together und Ausstellungsbesuch

Internet of Everything

Vom Internet of Things zum Smart Everything –

Warum Industrien digitalisieren?

Willem Bulthuis, WBX Consulting B.V.

Smart Lighting

Jörg Kupferschlaeger, Osram GmbH

IKT-Standardisierung in Smart Grid und Industrie 4.0

Stefan Hiensch, Bundesnetzagentur

Internet of Everything

Security in Internet of Things

Dr. Jamshid Shokrollahi, Robert Bosch GmbH

Application Platform for People, Systems and Smart

Things

Stefan Bode, ThingWorx a PTC Business

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Programm am Nachmittag

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Änderungen im Programmablauf vorbehalten

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Stefan Bode

ThingWorx a PTC Business

Stefan Bode hat an der RWTH Aachen

Fertigungstechnologie studiert und un-

terstützt Kunden von PTC seit 1996 bei

der Definition und Einführung innovativer Softwarelösungen

im PLM/ALM/SLM Segment. Als Account Manager für IoT

arbeitet er seit 2014 aufgrund seines breiten Wissensberei-

ches in der Produktentwicklung und Security um dem euro-

päischen Mittelstand einen schnellen Einstieg in die Welt der

„Connected Products“ zu eröffnen.

Application Platform for People, Systems and Smart

Things

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Willem Bulthuis

WBX Consulting B.V.

Willem Bulthuis ist seit 30 Jahren im

internationalen Technologiesektor tätig,

im Silicon Valley und in Europa. Nach

weltweiten Führungspositionen bei Philips Electronics, NXP

Semiconductors und Giesecke & Devrient, in den Bereichen

Vertrieb und Marketing, Innovation und als CTO, war er zuletzt

als Vorstand der secunet Security Networks AG tätig. Zurzeit

ist er als Business Angel für High-Tech Start-Ups aktiv, berät

Firmen zum Thema Digitalisierung und widmet sich innova-

tiven Industrie-Initiativen mit Fokus auf Smart Factory, Smart

Energy und Connected Car.

Vom Internet of Things zum Smart Everything –

Warum Industrien digitalisieren?

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Jonathan Busse

alphaEOS AG

Jonathan Busse ist Mitgründer und

Geschäftsführer der alphaEOS AG aus

Stuttgart, einem interdisziplinären Start-

Up Unternehmen für vorausschauende SmartHome-Syste-

me, das insbesondere im Bereich des Energiemanagements

innovative Lösungen entwickelt.

Maßnahmenkatalog zur Energieeffizienzoptimierung

bei Immobilien mit komplexen Eigentumsstrukturen

• Rahmenbedingungen für den Einsatz minimalinvasiver

Lösungen, z.B. Smart Home

• Vorteile selbstlernender und selbstoptimierender

Systeme

• Erfahrungen mit Smart Home in der Wohnungswirtschaft

• Lösungsansätze für die Minimierung und Flexibilisierung

des Energieverbrauchs in Privathaushalten

• Integrales 'Home Energy Management'

• Potential von Smart Home für die Umsetzung von inte-

gralen Energiekonzepten für Quartiere

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Prof.Dr. Gerd Buziek

Esri Deutschland Group GmbH

Gerd Buziek studierte bis 1987 Geodäsie

in Braunschweig und Hannover (Promo-

tion 1993) und habilitierte sich in den

Fächern Kartographie und Geoinformatik. 2000 begann er bei

SICAD Geomatics (Siemens-Gruppe München). Von 2002 bis

2004 war er Geschäftsführer der Center for Geoinformation

GmbH (CEGI) in Dortmund und koordinierte die Entwicklung

der Geodateninfrastruktur Nordrhein-Westfalen (GDI NRW).

Seit 2004 ist Gerd Buziek für die Esri Deutschland Unterneh-

mensgruppe tätig und seit 2011 dort Director Communicati-

ons and Public Affairs. Er ist seit 2009 Honorarprofessor in

Hannover und an mehreren europäischen Forschungs- und

Entwicklungsprojekten beteiligt. Er engagiert sich als Mitglied

des Beirats der Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg, als

Mitglied der Programmkommission für Erdbeobachtung des

Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und als

Vizepräsident des Deutschen Dachverbands für Geoinforma-

tion (DDGI).

Zur Rolle von Geoinformationssystemen für die intel-

ligente Mobilität

Eine ständig zunehmende Bevölkerungsdichte, Wirtschafts-

wachstum und die Gewährleistung von Mobilität in städti-

schen Ballungsräumen ist eine der größten zu lösenden

Herausforderungen unserer digitalen Gesellschaft. Um die

Leichtigkeit und Sicherheit des Verkehrsflusses weiterhin zu

gewährleisten reicht es nicht aus sich nur auf den Ausbau

der bestehenden Straßenverkehrsinfrastruktur zu konzentrie-

ren. Es müssen innovative Lösungen entwickelt werden, die

das Verkehrsgeschehen, die Verkehrsträger und die verschie-

denen Nutzer kontinuierlich miteinander durch Informationen

verbinden. Grundlage dafür sind Geodaten, die sowohl durch

verschiedenste Sensoren erfasst werden, als auch aus be-

reits bestehenden Informationsinfrastrukturen resultieren. Sie

sind der „Rohstoff“ für intelligente Verkehrssysteme, die

ständigen Veränderungen aus Stadtentwicklung, Umwelt-

schutz, Sozio-Demographie unterliegen. Im Beitrag wird der

Beitrag von GIS zur Lösung von Mobilitätsfragen diskutiert

und ein Ausblick auf die künftigen Nutzungsmöglichkeiten

gegeben.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Prof.Dr. Michael J. Capone

Capgemini Deutschland GmbH

Prof.Dr. Michael J. Capone ist seit 20

Jahren im CRM Umfeld aktiv und unter-

richtet seit 10 Jahren an Universitäten

in Deutschland, Frankreich, Amerika, Indien und Palästina. Er

ist Research Fellow an der Universität Hamburg im Arbeits-

bereich Marketing und Innovation wo er das Thema „frühe

Indikatoren von Unzufriedenheit“ weiterforscht. Als Principal

Analyst bei Capgemini leitet Michael Capone die M2M und

IoT Initiative und verbindet die Wissenschaft mit praktischer

Anwendung. Seine akademischen und geschäftlichen Ziele

sind abgestimmt: Kundenunzufriedenheit kann vermieden

werden, in dem die Ursachen von Unzufriedenheit, die oft

produktbezogen sind, frühzeitig identifiziert werden und pro-

aktiv gehandelt wird. Mittels Technologie wie M2M und IoT

können der Zustand von sowie Umgang mit Produkten über-

wacht werden. Das Ergebnis der Arbeit von Michael Capone

ist das „5A Model“, ein Framework für die proaktive Benut-

zung von M2M und IoT Daten, der „BING Katalog,“ eine Auf-

stellung von Indikatoren von Kundenunzufriedenheit, sowie

die patentierte „SmartPOS“ Technologie zur Steuerung von

Kaufverhalten.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Dr. Markus Duchon

fortiss GmbH

Dr. Markus Duchon promovierte 2013 im

Bereich der mobilen und verteilen Sy-

steme an der Ludwig-Maximilians-Uni-

versität München in Kooperation mit der Siemens Corporate

Technology. Dort arbeitete er in der Abteilung für Software

Architekturen und Plattformen. Seine Forschungsschwer-

punkte umfassen Verfahren zur Optimierung verteilter Sy-

steme, kontextsensitive Systeme sowie Software Archi-

tekturen für den Smart Grid. Am fortiss ist er verantwortlich

für den Smart Energy Living Lab Demonstrator.

Eine Open Source Plattform für Smart Micro Grids

Seit Anfang 2014 arbeiten wir an einer neuen (Open Source)

Version der Demonstratorsoftware, die verteilt auf kosten-

günstigen, stromsparenden Geräten (z.B. Raspberry Pi) läuft.

Mit Hilfe dieser Softwareumgebung lässt sich der aktuelle

Zustand (Stromverbrauch, Produktion, Temperatur, Helligkeit,

Belegung, Fenster, Jalousien, Licht) des Gebäudes oder ein-

zelner Räume überwachen und steuern. Zu diesem Zweck

wurden auch mobile Anwendungen für unterschiedliche

Plattformen entwickelt um mit dem System zu interagieren.

Zusätzlich verfügt das System über unterschiedliche Dienste,

wie Verbrauchs- und Produktionsvorhersagen, Regelsystem,

Analysefunktionen, Optimierte Batterienutzung) die ein ener-

gieeffizenteres Gebäude- und Energiemanagement ermögli-

chen. Auf Basis dieser Plattform werden auch Möglichkeiten

geschaffen, die eine Partizipation am zukünftigen Smart Grid

realisieren.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Franz-Josef Feilmeier

FENECON GmbH & Co. KG

Franz-Josef Feilmeier studierte Techni-

sche BWL an der Hochschule Deggen-

dorf. Im Anschluss leitete er bei der

GP Solar die Errichtung und Optimierung von Solarmodulfa-

briken. Nach zwei Jahren wechselte er zur ENVALUE und war

als stellvertretender Geschäftsführer für den internationalen

Einkauf und Großhandel verantwortlich. Seit Mitte 2011 ist

er Gründer und Geschäftsführer der FENECON in Deggendorf

mit den Geschäftsbereichen Energieerzeugung, -effizienz und

-speicherung.

Stromspeicher

Unsere Gesellschaft ist extrem abhängig von einer störungs-

freien Stromversorgung. Stromspeichersysteme machen un-

abhängiger von Stromkonzernen, Netzbetreibern und stei-

genden Energiekosten. Sie werden zukünftig die Basis für ein

intelligentes Energiemanagement sein. Sie optimieren den

Eigenverbrauch, können als Ersatz- oder Notstromversorgung

dienen und bilden die Basis für vergütete Netzdienstlei-

stungen.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Claudius Franke

Becker Büttner Held

Claudius Franke berät Energieversor-

gungsunternehmen im Bereich des Ener-

giewirtschaftsrechts und zu allen Fra-

gen der Energielieferung sowie des Netz- und Messstellen-

betriebes.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Georgi Georgiev

Fraunhofer IBP

Seit September 2013 ist Georgi

Georgiev wissenschaftlicher Mitarbeiter

am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP.

Maßnahmenkatalog zur Energieeffizienzoptimierung

bei Immobilien mit komplexen Eigentumsstrukturen

Die zahlreichen Eigentümergemeinschaften im Wohnungs-

wesen und im Industriebaubereich sind häufig technisch,

juristisch und finanziell nicht in der Lage, sinnvolle Optimie-

rungsmaßnahmen bzgl. ihrer Energieeffizienz durchzuführen.

Deshalb wird am Fraunhofer IBP ein Katalog mit Maßnahmen

entwickelt, der abhängig vom Willen und den finanziellen

Möglichkeiten der Eigentümergemeinschaften (EG) unter-

schiedliche Sanierungs- und Optimierungsoptionen, von mi-

nimalinvasiv bis umfangreich, anbietet. Anhand raumkli-

matischer und energietechnischer Simulationen verschiede-

ner Optimierungsszenarios, entsprechender Kostenkalkula-

tion und juristischer Vorgehensvorgabe sollten die optimalen

„Sanierungspakete“ für EGs und einzelne Einheiten – Woh-

nungen oder Gebäude – definiert werden. Die Optimierung

der Energieeffizienz in EGs könnte Nutzerverhaltensoptimie-

rung, Gebäudebestandoptimierung, innovative Gebäudeau-

tomation u.a. beinhalten.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Stefan Hiensch

Bundesnetzagentur für Elektrizität,

Gas, Telekommunikation, Post und

Eisenbahnen

Stefan Hiensch absolvierte 2011 erfolg-

reich das Telekommunikations- und Informationstechnik Stu-

dium an der Hochschule Darmstadt. Im Anschluss war er für

die Bundesnetzagentur in der CEPT (Europäische Konferenz

der Verwaltungen für Post und Telekommunikation) im Be-

reich Spectrums Engineering aktiv und wechselte 2014 zur

IKT-Standardisierung und Industrie 4.0.

IKT-Standardisierung in Smart Grid und Industrie 4.0

Die 4. Industrielle Revolution ist in aller Munde, doch welche

Rolle spielt die Bundesnetzagentur? Der Datenaustausch

spielt eine wesentliche Rolle in der Industrie 4.0. Dieser soll

mit geringer Latenz, in großem Umfang und störungsfrei

erfolgen. Dabei werden Fabrikgrenzen überwunden, Denk-

modelle aufgebrochen und neue Anforderungen an die

Automatisierungsindustrie gestellt. Die Bundesnetzagentur

ist in Deutschland immer eingebunden, wenn es um draht-

lose Kommunikation geht. Der Vortrag gibt einen Einblick

in die Welt der Telekommunikationsstandardisierung, be-

schreibt wo die Bundesnetzagentur verantwortlich ist und

wie diese unterstützend tätig werden kann.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Thomas M. Hohenacker

Cleverciti Systems GmbH

Thomas M. Hohenacker ist innovativer

Unternehmer, Manager und Produzent.

Er hat in den letzten 20 Jahren vor allem

für die Medienbranche eine Vielzahl neuer Technologien und

Systeme entwickelt, die weltweit vermarktet und eingesezt

wurden. Seit 2010 widmet er sich vorrangig dem Thema

Smart City und Smart Apps, mit dem Ziel durch intelligente,

digitale live Informationen und neue Sensortechnologien die

Städte und Autofahrer zu entlasten.

Clever Parking: Reduktion des Suchverkehrs – weni-

ger CO2 – effizientere Parkraumbewirtschaftung

Dusel vs. Digital – Warum uns das Prinzip Glück bei der Park-

platzsuche Milliarden kostet? Die Parkplatzsuche ist einer der

letzten Domänen in unserer digitalen Welt, die noch nach

dem mittelalterlichen Glücksprinzip durchgeführt wird. Sie ist

einer der größten, weltweiten Zeitverschwender in unserem

mobilen Zeitalter. Autofahrer in Paris verbringen beispiels-

weise drei Jahre ihres Lebens auf Parkplatzsuche. Bei Glücks-

spielen wie Lotto nimmt der Staat hunderte Millionen Euro

ein. Das gleiche Prinzip kostet beim Parksuchverkehr dagegen

jedes Jahr Milliarden. In Deutschland gibt es ca. 50 Millionen

angemeldete PKWs, die täglich eine Parkfläche in der Größe

des Saarlandes beanspruchen. Wertvollste Grundstücke in

den Innenstädten sind für unsere Autos reserviert. Doch nach

der frustrierenden Suche bleibt die Zahlmoral der Autofahrer

auf der Strecke. Aber nicht nur dadurch entstehen jedes Jahr

Verluste in Milliardenhöhe. Service statt Strafe – digitale

Daten statt Dusel – wie man die Parkraumbewirtschaftung

bei gleichzeitiger Reduktion von CO2 und NOx effizienter

und besser gestalten und dabei die Lebensqualität der Au-

tofahrer und Stadtbewohner erhöhen kann.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Harald Huber

BayoEnergy GmbH

Nach seinem naturwissenschaftlichen

Studium in München sammelte Harald

Huber zehn Jahre als Projektmanager

am Flughafen München umfangreiche Erfahrungen in allen

Bereichen der Versorgungswirtschaft und dem Anlagenbe-

trieb. Als Technischer Geschäftsführer und Gesellschafter der

BayoEnergy steht der Aufbau virtueller Kraftwerke und regio-

naler Versorgungskonzepte im Mittelpunkt. Mit der Beteili-

gung der BayoEnergy an der D|E|F (Deutsche-Energie-Funk

GmbH) und seiner Tätigkeit als Leiter Business Development

hat er nun das Portfolio im Bereich Energieversorgung und

Netzbetrieb abgerundet.

Vituelle Kraftwerke

Ein virtuelles Kraftwerk (VKW) ist eine Zusammenschaltung

von dezentralen Stromerzeugungseinheiten, wie zum Beispiel

Photovoltaik-, Biogas-, Windenergieanlagen und Mini- bzw.

Mikro-Blockheizkraftwerken und neuerdings auch verstärkt

Energiespeicher zu einem Verbund, der nachfragegeführt

elektrische Leistung bereitstellt. Somit ergänzen und opti-

mieren VKWs unser bestehendes Energieversorgungs-

system.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Robert Iberl

Bayerische Forschungsallianz

GmbH

Robert Iberl studierte in München Elek-

trotechnik. Er verbrachte fast 25 Jahre

in Unternehmen wie Siemens, Nokia, Motorola in unter-

schiedlichsten Positionen. Das Spektrum reichte von der Ent-

wicklung, Produktmanagement bis hin zur Projektleitung von

großen Mobilfunkprojekten. Seit 2012 ist Robert Iberl bei der

BayFOR beschäftigt und berät Wirtschaft und Akademia zu

EU Forschungsprogrammen.

Unterstützungsmaßnahmen für bay. Akteure zur EU

Forschungsförderung

Die BayFOR bietet Hilfestellungen, um sich im komplexen

Umfeld der EU Forschungsförderung zu Recht zu finden. Be-

sonderes Augenmerk liegt dabei auf der Ermittlung des indi-

viduellen Unterstützungsbedarfes für bayerische Akteure aus

Akademia und Wirtschaft. Der Vortrag gibt einen Überblick

über die gesamte Wertschöpfungskette zur EU Forschungs-

förderung, beginnend mit den Ausschreibungen (calls),

Antragsunterstützung sowie Vertragsverhandlungen. Des-

weiteren werden zusätzliche Möglichkeiten zur Partnersuche,

z.B. über das EEN (Enterprise Europe Network), oder BICCnet

angesprochen. Die BayFOR ist neben anderen Institutionen

im Haus der Forschung (HDF) integriert. Das Haus der For-

schung wurde zum Zwecke der Nutzung von Synergieeffek-

ten gegründet, um einen effizienteren Technologietransfer

einerseits und eine Erhöhung des Innovationspotenzials von

bay. Unternehmen andererseits, zu gewährleisten.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Klaus Illigmann

Landeshauptstadt München

Seit 2003 Abteilungsleiter im Referat für

Stadtplanung und Bauordnung in der

Hauptabteilung I „Stadtentwicklungspla-

nung“ der Landeshauptstadt München. Zu seinen Aufgaben-

schwerpunkten zählen v.a. querschnittsorientierte Themen-

felder wie die Fortschreibung der Münchner Stadtentwick-

lungskonzeption „PERSPEKTIVE MÜNCHEN“ und die referats-

weite Koordinierung der Aktivitäten zum Klimawandel und

Klimaschutz. Seit 2013 Mitglied und Moderator der von der

Bundesregierung getragenen „Nationalen Plattform Zukunfts-

stadt“. Lenkungskreismitglied des „Normierungstisches

Smart Cities“ des Deutschen Instituts für Normierung (DIN).

Vor seiner Tätigkeit bei der LH München war Klaus Illigmann

15 Jahre in der Kommunalberatung zu den Themenfeldern

Einzelhandelsentwicklung und Stadtmarketing im gesamten

deutschsprachigen Raum tätig.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart City“

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Dr. Ali Inan

EFR Europäische Funk-

Rundsteuerung GmbH

An der TU München promovierte Dr. Ali

Inan im Bereich Hochspannungsnetze.

Nach seiner Dissertation wechselte er zu Siemens in Erlan-

gen. Er verantwortete die Entwicklung des ersten digitalen

Distanzschutzes und die Markteinführung von Leittechnik für

Schaltanlagen. Anschließend trieb er die Entwicklung von

Zählern und Zählersystemen in der Schweiz und Deutschland

voran, wo er zuletzt bei einem Marktführer im Bereich der

Zählerfernauslesung und Zählerdatenmanagement tätig war.

Smart Energy Lösungen

• Broadcastdienste über Langwelle

• M2M-Kommunikation über Mobilfunk als Dienstleistung

mit „National-Roaming“

• „Smart Energy Gateway“ nach BSI & FNN

• „Grid Control Unit“

• Flexible Erweiterung und ladbare Funktionalität für unter-

schiedliche Anwendungen

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Sebastian Jagsch

eluminocity GmbH

2008 gründete der Automobilingenieur

Sebastian Jagsch das Ingenieurbüro

qpunkt, in dem er derzeit die Stelle des

technischen Geschäftsführers innehat. Die Firma eluminocity,

welche den Fokus auf der Entwicklung und Vermarktung von

intelligenter urbaner Infrastruktur im Bereich von LED-Stra-

ßenbeleuchtung, Ladestationen für E-Autos und Smart Sen-

sor Netzwerk hat, gründete er 2014.

Straßenleuchten als Träger für neue Technologien

Durch die Nutzung von modernen LED-Systemen ist es mög-

lich, den Stromverbrauch um bis zu 2/3 zu reduzieren. Gleich-

zeitig ist die dadurch erreichte laufende Kostenersparnis ein

ideales Mittel die Investition in moderne Infrastruktur zu

finanzieren. eluminocity ist ein junges Startup, welches ge-

meinsam mit einem führenden Unternehmen aus der Auto-

mobilindustrie ein Konzept für urbane Infrastrukturen

entwickelt hat. Dieses Konzept besteht aus einem flächen-

deckenden Umbau der Straßenbeleuchtung auf LED Basis in

Kombination mit Ladesäulen für Elektroautos, welche in La-

ternenmasten integriert sind. Des Weiteren wird durch Im-

plementierung von modular erweiterbarer Sensortechnik die

Beleuchtung intelligent und hilft zum Beispiel die Parkplatz-

suche zu vereinfachen oder durch Anwesenheitserkennung

die Beleuchtung bedarfsgerecht zu optimieren. Diese Funk-

tionen machen das eluminocity-System zu einem wichtigen

Teil einer Smart City.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Jörg Kupferschlaeger

OSRAM GmbH

Nach seinem Studium der Elektrotechnik

war Jörg Kupferschlaeger neun Jahre

bei der Philips GmbH tätig. Danach

wechselte er zu Osram und ist nun Abteilungsleiter des Pro-

duktmanagements und Application Business Development

Managements mit der dazugehörigen Entwicklung für das

Geschäftsfeld der Straßen und Tunnelleuchten.

Smart Lighting

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Detlef Malinowsky

IBDM GmbH

Detlef Malinowsky ist Gründer der IBDM

GmbH. Zu seinen Spezialgebieten zählen

Mess- und Regeltechnik, Energiemoni-

toring und Zählermanagement und Simulationsberechnun-

gen. Außerdem ist er TÜV-zertifizierter Energieberater und

-analyst und Sachverständiger im BVfS.

Energieformübergreifende Gebäudeoptimierung

Das einzelne Gebäude sehen wir als kleinste räumliche Ein-

heit, um Energie effektiv zu nutzen, d.h. messbar einzuspa-

ren. Ausgehend von den beiden größten Energieformen

Wärme und Strom gilt es möglichst wenig „Blindleistung“ zu

erzielen bzw. durch eine systematische Betrachtung und

Steuerung von Verbrauch, Erzeugung und Speicherung ein

Optimum an Energieeffizienz zu erreichen.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Iker Martinez

Fomento de San Sebastián

Graduated in Industrial Engineering in

2003 in the University of the Basque

Country. He worked as Research and De-

velopment consultant between 2006 and 2011. Since 2012

he is working in the Economic Sustainability department of

Fomento de San Sebastian involved in the Smart Energy Clu-

ster and participating in relevant projects as the Smart City

Plan, the Enertic Building and the Smart Street.

San Sebastian: Smart City Plan and Smart Projects

Presentation of the integrated planning for the development

of a Smart City Plan. Fomento de San Sebastian coordinates

the STEEP project which is awarded by the Commission for

trying out a planning methodology based on system thinking

and hierarchical process modelling. The result so far is the

involvement of over 150 organizations and entities in the

planning process (private companies, regional and local go-

vernment, clusters, universities, research & development

centers, etc.). Presentation of some relevant projects in the

city: the Smart Street focused on energy efficiency, smart

metering, monitoring and integrated platform; a District Hea-

ting project based on biomass and gas; the ENERTIC nearly

sero emisions building, a sectorial centre to support the

Smart Energy Cluster of San Sebastian; and the i-SARE

micro-grid installed in ENERTIC.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Prof.Dr. Manfred Miosga

Universität Bayreuth

Nach einer Vertretungsprofessur für

Raumplanung an der LMU ist Professor

Dr. Manfred Miosga seit 2008 als Pro-

fessor für Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität

Bayreuth tätig. Seine Forschungsgebiete sind u.a. Stadt- und

Regionalentwicklung, Raumordnung und diskursive Planungs-

verfahren. Seit Sommer 2013 ist Manfred Miosga Vorsitzen-

der des wissenschaftlichen Kuratoriums der Akademie für

den ländlichen Raum in Bayern. Seit mehr als zehn Jahren

ist er als Geschäftsführer von kommunalen Beratungsunter-

nehmen und als Projektleiter auf dem Gebiet von integrativen

Entwicklungs- und Handlungskonzepten für partizipative Ver-

fahren tätig.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart City“

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Enrico Nauck

Fraunhofer ESK

Enrico Nauck studierte Energietechnik

mit den Vertiefungen „Regenerative

Energietechnik“ und „Kommunikations-

technik“. Umfangreiches Wissen zur Infrastruktur für die Elek-

tromobilität konnte er praxisnah in zahlreichen in- und

ausländischen Projekten sammeln. Seit 2012 arbeitet er als

wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer ESK, Mün-

chen.

Smart Grid: Keine Elektromobilität ohne Kommuni-

kation

Der Einsatz von Kommunikationstechnologien im Smart Grid

erlaubt die Überwachung und Steuerung von Energieerzeu-

gern und -verbrauchern. Netzbetreiber werden dadurch in

die Lage versetzt, auch in volatilen und netzkritischen Situa-

tionen Versorgungssicherheit und -qualität zu gewährleisten.

Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge muss in den näch-

sten Jahren ebenfalls in Smart Grids integriert und damit

kommunikationstechnisch angebunden werden. Das Laden

der Batteriespeicher der Elektroautos lässt sich so im Ab-

gleich von Nutzeranforderungen und Netzsituation steuern.

Darüber hinaus können die Batteriespeicher der Fahrzeuge

auch als Puffer in Zeiten eines Energieüberschusses oder als

Energielieferanten in Spitzenlastzeiten eingesetzt werden. Im

Rahmen des Vortrags werden grundsätzliche Aspekte der

Kommunikation für die Einbindung von Elektrofahrzeugen und

Ladestationen in Smart Grids vorgestellt. Auch werden mög-

liche Kommunikationstechnologien verglichen und bewertet.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Sebastian Osenstetter

ecb / energie.concept.bayern.

GmbH & Co.KG

Sebastian Osenstetter studierte Diplom

Geographie mit den Schwerpunkten

räumlicher Modellierung, Fernerkundung, Hydrologie und Bo-

denkunde. Im Anschluss erweiterte er dieses Spektrum

durch ein FH-Studium im Bereich Umwelttechnik & Recycling.

Seit 2012 ist Sebastian Osenstetter bei der ecb GmbH &

Co.KG in Prien beschäftigt und leitet dort den Geschäftsbe-

reich Energiekonzepte.

IT bei Konzeption und Betrieb von Nahwärmenetzen

Konzeption, Planung, Bau und Betrieb von Nahwärmenetzen

sind in allen Phasen mit komplexen technischen, wirtschaft-

lichen und rechtlichen Fragestellungen verbunden. Von An-

fang an ist hierbei ein kohärentes Datenmanagement nötig.

Dies ermöglicht den zeitgleichen Zugriff aller Beteiligten auf

einheitliche Datenbestände und somit den optimalen Infor-

mationsfluss zwischen Planern, Wärmevertrieb, möglichen

Betreibern und sonstigen Entscheidern. Auf Basis dieser

Grundlagen können Netzpläne und Betriebsweisen simuliert,

Absatzpotenziale beziffert, Verluste minimiert und das Be-

triebsergebnis somit verlässlich prognostiziert werden. Nur

dadurch erhalten die zentralen Akteure verlässliche Entschei-

dungsgrundlagen für den Bau von Wärmenetzen. Doch auch

beim täglichen Betrieb des Netzes, von der Neukundenak-

quise bis zur jährlichen Abrechnung, ist der Einsatz profes-

sioneller Software unverzichtbar.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Florian Paul

Universität der Bundeswehr

München

Florian Paul hat in München sozialwis-

senschaftliche Geographie mit den Ne-

benfächern Geoinformatik und Raumentwicklung an der TU

und LMU studiert. In seiner abschließenden Diplomarbeit be-

schäftigte er sich schwerpunktmäßig mit der Verkehrsgeo-

graphie und dem Thema Radverkehrsförderung in München.

Von 2008 bis 2013 war er Mitarbeiter in der Stabsstelle für

strategische Planungsprojekte bei der Münchner Verkehrs-

gesellschaft (MVG), einer Tochtergesellschaft der Stadt-

werke München. Zu seinen Hauptaufgaben zählte dort die

Planung und Konzeptentwicklung von verkehrsmittelübergrei-

fenden Angeboten wie Bike + Ride, Fahrradverleihsysteme,

Park + Ride und Carsharing. Daneben betreute und leitete

er verschiedene Mobilitätsmanagementprojekte für Schul-

kinder, Senioren und Neubürger. Seit Juli 2013 ist er wissen-

schaftlicher Mitarbeiter der Universität der Bundeswehr am

Institut für Verkehrswesen und Raumplanung. Dort forscht er

zum Thema Radverkehr und E-Bikesharing.

Radverkehr 2.0 – Neue Innovationen und Einsatz-

möglichkeiten für E-Bikes

• Was sind E-Bikes? Definition von Elektrofahrrädern

• Einsatzmöglichkeiten und Potenziale

• Verknüpfung mit innovativen Technologien

• Umweltwirkungen von Elektrofahrrädern

• Anforderungen an die Infrastruktur

• Best-Practice Beispiele aus dem In- und Ausland

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Karsten Roscher

Fraunhofer ESK

Karsten Roscher studierte Informatik und

Ingenieurinformatik an der TU Ilmenau.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten

gehören effiziente, zuverlässige Car-to-X-Kommunikation und

adaptive, heterogene Vernetzungskonzepte. Seit 2010 arbei-

tet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Fraunhofer

ESK, München. Er ist dort u.a. verantwortlich für das Simu-

lations- und Prototypingframework ezCar2X.

Heterogen vernetzte Mobilität der Zukunft

Fahrzeug-Umwelt-Vernetzung setzt durchgängig vernetzte

IKT-Systeme voraus. Dabei erfolgt die Anbindung der Nutzer

in Mobilität und Verkehr idealerweise über flächendeckend

verfügbare, schnelle und robuste breitbandige Übertragungs-

technologien. Diese sind Voraussetzung dafür, um über

kooperative Car-to-X-Dienste Verkehrsfluss und Verkehrs-

sicherheit zu erhöhen sowie die Ressourceneffizienz zu ver-

bessern. Aber nicht nur das: Damit werden auch die tech-

nologischen Grundlagen für hochautomatisiertes Fahren bis

hin zum autonomen Fahren der Zukunft vorbereitet. Es ist ab-

sehbar, dass eine einzige Technologie die stetig wachsenden

Anforderungen kooperativer Anwendungen nicht erfüllen

kann. Im Rahmen des Vortrags werden daher Konzepte zur

adaptiven Nutzung mehrerer heterogener Kommunikations-

technologien wie WLAN und Mobilfunk vorgestellt. Dabei

werden mögliche Ansätze zur Integration verglichen und

noch bestehende technische Herausforderungen diskutiert.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Dr. Daniela Rothenhöfer

Landeshauptstadt München

Dr. Daniela Rothenhöfer leitet die Haupt-

abteilung IT-Strategie und IT-Steuerung/

IT-Controlling der Landeshauptstadt

München (LHM). In ihrer Rolle ist sie für die IT-Strategie der

IT der LHM insgesamt und deren Ausrichtung an den Ge-

schäftsstrategien der LHM verantwortlich.

Smart Data for Smart Cities

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Prof.Dr. Jörg Schaller

Esri Deutschland Group GmbH

Prof.Dr. Jörg Schaller ist Mitbegründer,

Gesellschafter und wissenschaftlicher

Direktor der Esri Deutschland GmbH,

Honorarprofessor an der TU München am Lehrstuhl für Land-

schaftsökologie und Mitbegründer und Geschäftsführer der

Prof. Schaller UmweltConsult. Er konzentriert sich besonders

auf Landschaftsökologie, Umweltplanung & Modellierung, an-

gewandte GIS, Geodatenbank-Design und Kartographie.

Smart City Köln – 3D GIS Visualisierung zu Smart

City Entwicklungsszenarien

Im Rahmen des Smart City Verbundprojektes wird unter der

Projektleitung der Fraunhofer-Gesellschaft das „Innovations-

netzwerk Morgenstadt: City Insights“ durchgeführt. Esri

Deutschland realisiert in Kooperation mit der Stadt Köln ein

dreidimensionales GIS-Modell zur Analyse und Visualisierung

des Stadtteils Mülheim Süd zur Darstellung der möglichen

Entwicklungsszenarien. Dazu stellt die Stadt Köln Daten aus

den Bereichen Umwelt, Verkehr, Liegenschaften und Stadt-

planung zur Verfügung. Für dieses 3D GIS-Modell werden ver-

schiedene Applikationen im Bereich Energie, Mobilität und

Stadtplanung entwickelt. Das Projekt dient zur Simulation von

zukünftigen nachhaltigen und innovativen Entwicklungsvor-

haben für den Stadtteil. Im Ergebnis wird damit der Politik

und Verwaltung ein Instrument an die Hand gegeben, wel-

ches eine anschauliche Darstellung von neuen nachhaltigen

und smarten Stadtplanungsprojekten und -szenarien für die

Bürgerbeteiligung erlaubt.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Dr. Jamshid Shokrollahi

Robert Bosch GmbH

Dr. Jamshid Shokrollahi ist seit 2008

Spezialist für System und Hardware-

Security bei der Robert Bosch GmbH und

Dozent für IT-Sicherheit an der DHBW Stuttgart. Davor war

er für zwei Jahre als Post-Doc an der Universität Bochum

und am International Center for Information Technology in

Bonn-Aachen. Seine Forschungsgebiete waren Security

Hardware, System Security und Efficient Algorithms in Hard-

ware.

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Privacy and Security of Internet of Things Abstract

The Internet of Things promises us to improve available use

cases and enable new ones which can, e.g., improve safety

on the roads or minimize energy consumption. This is done

by connecting sensors, which might be geographically far

away from each other, to increase the system’s awareness

and use this awareness to operate actuators in the physical

world in an intelligent manner. But this great technology im-

provement can also threaten user’s security and privacy if

not tamed. At Bosch we consider it our corporate responsi-

bility in the area of Internet of Things to provide the users

with the tools to have control over her data to protect pri-

vacy, and to implement affordable security with the right

level of security for use cases. At this talk we consider the

problem of privacy and introduce two of the mechanisms

which we have developed at Corporate Research of Bosch,

namely spheres and pipes.

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Karl-Heinz Viets

Stadtwerke Augsburg Energie

GmbH

Karl-Heinz Viets hat Berufserfahrung als

Zentralheizungs-/ Lüftungsbauer und In-

dustriekaufmann sowie Vertriebserfahrung im Außendienst.

Er wechselte 2001 zur Stadtwerke Augsburg Energie GmbH

als Sachbearbeiter für Energiedienstleistungen. Neben sei-

nen beruflichen Aufgaben studierte er an der Verwaltungs-

und Wirtschaftsakademie Schwaben Betriebswirtschaft.

Nach seinem Abschluss übernahm er im Geschäftskunden-

vertrieb die Abteilung „Wohnungswirtschaft und Kommu-

nen“. Seit 2009 leitet Karl-Heinz Viets den Bereich Ener-

giedienstleistungen und betreibt mit seinen Kollegen ca. 200

Contractinganlagen im Versorgungsgebiet der Stadtwerke

Augsburg.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“

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Referenten & Podiumsteilnehmer

Dr. Alexander Vilbig

SWM Services GmbH

Dr. Alexander Vilbig hat an der Fakultät

für Informatik der TU München über

komponentenbasierte Software-Ent-

wicklung promoviert. Seit 2003 arbeitet er in verschiedenen

Positionen für die SWM Services GmbH im Bereich „Anwen-

dungen“ der zentralen Informations- und Prozesstechnik, den

er seit 2007 leitet. Diese Einheit verantwortet sämtliche be-

trieblichen Informationssysteme der Stadtwerke München

von der Konzeption bis zur Betreuung im laufenden Betrieb.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Smart Energy“

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Partner

Tesla Motors

Tesla Motors wurde 2003 von einer Gruppe mutiger Silicon

Valley-Ingenieure gegründet, die beweisen wollten, dass

Elektrofahrzeuge herkömmlichen Kraftfahrzeugen überle-

gen sind. Volles Drehmoment über den gesamten Drehzahl-

bereich, unglaubliche Leistung, aber Null Emissionen – Tesla-

Fahrzeuge sollten als kompromisslose Leistungsträger der

Zukunft überzeugen. Mit jeder neuen Modellgeneration

würde zudem der Anschaffungspreis sinken, eine Vorausset-

zung für die Mission des Unternehmens: Die Beschleunigung

des Übergangs zu einer nachhaltigen Mobilität.

www.teslamotors.com

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Aussteller

Bayerische Forschungsallianz GmbH

Die Bayerische Forschungsallianz GmbH berät und unterstützt

bayerische Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft um-

fassend beim Einwerben von europäischen Mitteln für For-

schung, Entwicklung und Innovation mit dem Ziel, den

Wissenschafts- und Innovationsstandort Bayern im For-

schungsraum Europa fortzuentwickeln. Der Schwerpunkt

liegt dabei auf dem neuen Rahmenprogramm für Forschung

und Innovation, Horizon 2020. Als Partner im Enterprise

Europe Network (EEN) bietet die BayFOR zudem gezielte Be-

ratung und Unterstützung für bayerische Unternehmen – ins-

besondere kleine und mittlere Unternehmen – an, die sich

für eine Teilnahme an EU-Forschungs- und Innovationspro-

jekten interessieren. Die BayFOR ist eine Partner-Organisation

im bayerischen Haus der Forschung.

www.bayfor.org

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Capgemini GmbH

Capgemini ist mit rund 130.000 Mitarbeitern weltweit tätig

und dabei nach eigenen Angaben mit Büros in mehr als 40

Ländern vertreten. Der weltweite Umsatz für das Geschäfts-

jahr 2013 betrug 10,1 Milliarden Euro. Die Capgemini-Gruppe

ist in vier strategische Geschäftseinheiten unterteilt: Consul-

ting Services (unter der Marke Capgemini Consulting), Tech-

nology Services, Outsourcing Services sowie Local Profes-

sional Services (unter der Marke Sogeti).

www.de.capgemini.com

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Esri Deutschland GmbH

Für raumbezogenes Analysieren, Planen und Entscheiden

sind Geoinformationslösungen basierend auf ArcGIS von Esri

die erste Wahl für Privatwirtschaft, Verwaltung und Wissen-

schaft. Anpassungsfähigkeit, Intuitivität und Integrationsfä-

higkeit kennzeichnen den Industriestandard ArcGIS: mobil,

auf dem Desktop und auf Serverebene. Mehr als eine Million

Anwender weltweit wissen dies zu schätzen. Die Esri

Deutschland GmbH mit Sitz in Kranzberg bei München ist ein

Unternehmen der Esri Deutschland Group GmbH und ver-

treibt als Distributor und Systemhaus die Produkte von Esri

Inc. exklusiv über elf Standorte in Deutschland und der

Schweiz. Esri unterstützt die Anwender mit einem breit ge-

fächerten Schulungs-, Support- und Consultingangebot und

dem gesamten Erfahrungsreichtum von mehr als 500 Mitar-

beitern der Esri Unternehmensgruppe.

www.esri.de

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Aussteller

CleverCiti Systems GmbH

Die Cleverciti Systems GmbH hat ein neues Sensor System

entwickelt, um die Parkplätze im öffentlichen Raum, d.h. die

Parkbereiche in den Städten entlang der Straßen, in Echtzeit

abzubilden (frei, besetzt, Parkdauer, sowie Größe des freien

Parkplatzes). Mittels eines an einem Gebäude oder Masten

angebrachten Sensors können die Parkplätze eines ganzen

Straßenzugs oder einer Parkfläche analysiert werden. Im

Sensor selbst werden die genauen GPS Daten der belegten

Parkplätze berechnet und alle 3 Sekunden an einen zentrale

Datenserver übermittelt. Es werden keinerlei Daten übertra-

gen, die den Datenschutz des öffentlichen Raums beeinträch-

tigen. Die Cleverciti App führt den Autofahrer ohne Umwege

direkt zu freien Parkplätzen in seinem Zielgebiet. Die freien

Parkplätze sowie alternative Parkplätze werden permanent

live angezeigt. Das zum Patent angemeldete Cleverciti Sy-

stem kann durch seinen Service und die Daten dazu beitra-

gen, die Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung

wesentlich zu erhöhen.

www.schlauerparken.com

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Aussteller

fortiss GmbH

fortiss ist als An-Institut an der Technischen Universität Mün-

chen (TUM), eine universitätsnahe aber rechtlich unabhän-

gige, nichtkommerzielle Forschungseinrichtung, die als ein

Spin-off unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staats-

ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur im Jahr

2009 gegründet wurde. Die Gesellschafter der fortiss sind

die Technische Universität München, die Fraunhofer Gesell-

schaft und die staatliche LfA Förderbank Bayern. Akademi-

scher Direktor fortiss ist Prof.Dr. Manfred Broy. Am fortiss

werden Forschungs- und Technologietransfer zu software-

intensiven Systemen und Services möglichst weitsichtig vor-

bereitet, um dadurch weitere Innovationsimpulse, insbe-

sondere in Bayern, auszulösen. Das fortiss dient dabei als

Brücke zwischen der universitären Grundlagenforschung und

deren Umsetzung in die industrielle Praxis und schließt damit

eine oft beklagte Lücke.

www.fortiss.org

Interdisziplinäres Zentrum für Eingebettete Systeme

(ESI)

Das ESI-Anwendungszentrum ist eine europaweit einzigar-

tige Kompetenzbündelung von industrienaher Entwicklungs-

expertise des Fraunhofer IIS mit dem wissenschaftlichen

Know-How von 16 Lehrstühlen der Friedrich-Alexander-Uni-

versität Erlangen-Nürnberg (FAU) aus den Gebieten Informa-

tik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Medizin und Wirtschafts-

wissenschaften. Dabei stehen zum Themenkomplex „Einge-

bettete Systeme“ vor allem in den drei Anwendungsschwer-

punkten Automobilsensorik, Sport – Fitness – Gesundheit

sowie Industrieller Automatisierung im Mittelpunkt. Ziel des

Anwendungszentrums ist es, die Synergieeffekte aus der

Kooperation zwischen Universität und Fraunhofer-Institut für

Unternehmen nutzbar zu machen. Gleichzeitig sollen lang-

fristige Partner für das Zentrum gewonnen werden, um

gemeinsam Forschungsthemen bearbeiten zu können.

www.esi.uni-erlangen.de

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Landeshauptstadt München

Momentan leben in der Landeshauptstadt etwa 1,5 Millionen

Personen auf einer Fläche von 310 Quadratkilometer. Bis

2030 wird die Einwohnerzahl voraussichtlich auf 1,65 Millio-

nen Einwohnerinnen und Einwohner ansteigen. Für alle be-

zahlbaren Wohnraum zu schaffen und den sozialen Ausgleich

sicher zu stellen, wird eine der größten Herausforderungen

für die Zukunft sein. Wie können und wollen die Menschen

in Zukunft leben und arbeiten? Und welchen Einfluss haben

wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklun-

gen? Die „Perspektive München“ hat das Leitmotiv „Stadt im

Gleichgewicht“, das in vier strategische Leitlinien untermau-

ert wird. Dieser stadtentwicklungspolitische Orientierungs-

rahmen und Planungsgrundlage für Maßnahmen und Inves-

titionen soll um die Leitlinie „Smart City München“ ergänzt

werden, weil die Digitalisierung und die Frage der postfossi-

len Strukturen von zentraler Bedeutung in der Zukunftsfrage

ist.

www.muenchen.de

ThingWorx – a PTC Business

ThingWorx – a PTC Business, bietet die erste komplette Platt-

form um effizient sogenannte „End-to-End“ Internet der Dinge

Lösungen zu entwickeln und zu betreiben. ThingWorx‘ Model-

basierendes Design und seine spezielle Intelligenz reduziert

den Entwicklungsaufwand durch Kosten- und Risiko-Mini-

mierung bei gleichzeitig sehr schneller Umsetzung. Die Thing-

Worx Plattform kombiniert die wichtigsten Funktionen des

Web 2.0, der online Suche und Zusammenarbeit und verbin-

det diese mit der Welt der Dinge (Internet of Things, IoT).

„Things“ sind Sensoren, verbundene Produkte, Maschinen,

komplette Systeme und ganze Industrieanlagen. Die Thing-

Worx Plattform wird bereits für innovative Monitoring-,

Steuerungs- und Service-Lösungen im produzierenden Ge-

werbe, im Verkehr, im Energiesektor, in der Landwirtschaft,

in der Lebensmittelverarbeitung oder für Smart-City und

Smart Grid Konzepte genutzt.

www.thingworx.com

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ZIM-Kooperationsnetzwerk „Fit for Smart Grid“

Das ZIM-Kooperationsnetzwerk „Fit for Smart Grid“ ist ein

Zusammenschluss aus spezialisierten Firmen von Ingenieu-

ren, Rechtsanwälten, Kommunalberatern und Kaufleuten.

Unsere möglichen Projektpartner sind Kommunen, Land-

kreise, Stadtwerke, Gewerbegebiete und Energiegenossen-

schaften. Gemeinsam möchten wir integrierte Energie-

lösungen in den Innovationsfeldern Gebäude, Wärmenetze,

Virtuelle Kraftwerke und Energiespeicher erproben. In unse-

rem Netzwerk bündeln wir die Kompetenzen Akzeptanz,

Technik, Betriebswirtschaft, Recht und Finanzierung. Unser

Ziel ist es nachhaltig zu arbeiten und messbare Erfolge zu

verwirklichen.

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Gastgeber

Veranstalter

BICCnet – Bavarian Information and Communication

Technology Cluster

Boltzmannstraße 3

85748 Garching

Telefon: 089 289-17860

Telefax: 089 289-17861

[email protected]

www.bicc-net.de

Leitung:

Robert Stabl

Ein Projekt im Rahmen der Cluster-Offensive Bayern.

CLINES – Eingebettete Systeme für Smart Cities

This project has received funding from the European Union's

Seventh Framework Programme for research, technological

development and demonstration under grant agreement

no 320043.

Kontakt:

Christian Thiel, BICCnet

Telefon: 089 289-17856