Interkommunale Zusammenarbeit
in Tirol
Strukturen und Möglichkeiten – eine
Praxisanalyse
Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur
Juni 2016
Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter
Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammen-
arbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser
Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27
Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekoopera-
tionen gezählt.
Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange
erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen
Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Ent-
wicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf
die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung
mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares
Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird.
Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen
Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich,
dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unter-
schiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein
engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere
Aufgaben überregionale Lösungen, wie wir sie in Tirol etwa mit den Alten- und Pflege-
heimverbänden umgesetzt haben.
Dass bei der interkommunalen Zusammenarbeit Luft nach oben besteht, mag schon die
Feststellung der Studie belegen, dass nur neun gemeinsame Wirtschaftsstandorte oder nur
sieben Verwaltungskooperationen erhoben werden konnten.
Ich danke dem Institut für Föderalismus für diese wertvolle und präzise Grundlagenarbeit.
Sie soll dazu beitragen, den Informationsstand für mögliche Optimierungen durch inter-
kommunale Zusammenarbeit zu verbessern. Die Tiroler Landespolitik bekennt sich dazu,
Weiterentwicklungen auf freiwilliger Basis zu unterstützen. Wir stehen aber alle im Auftrag
unserer Bürgerinnen und Bürger, und das bedeutet, dass am Ende nur Ergebnisse im Sinne
von Qualität und Wirtschaftlichkeit zählen!
Innsbruck, im Mai 2016
Johannes Tratter, Gemeindereferent
Vorwort
Das Grundgerüst zum vorliegenden Bericht entstand Anfang 2015 mit der Idee, erstmals
eine Erhebung über den aktuellen Stand der Kooperationen, Kooperationsbereitschaft und
Beispielen im In- und Ausland, jedoch mit speziellem Fokus auf Tirol, zu erhalten. Sie wurde
vom Institut für Föderalismus in einem Zeitraum von 6 Monaten durchgeführt.
Unentbehrliche Voraussetzung für die Erledigung des Auftrags war die Unterstützung durch
die Abteilungen und Dienststellen des Amtes der Tiroler Landesregierung und der
Bezirkshauptmannschaften sowie die Rückmeldungen der BürgermeisterInnen und Amts-
leiterInnen. Bei unseren Interviewpartnern möchten wir uns herzlich für die Offenheit und das
Entgegenkommen bedanken.
Außerdem danken wir den den Bezirkshauptmännern und Bezirkshauptfrauen und den
Gemeindeabteilungen für viele Informationen, Hinweise und ihre Hilfsbereitschaft.
Nicht zuletzt möchten wir uns auch bei den Firmen, Verbänden und deren Ansprech-
partnerInnen, sowie bei sämtlichen Vereinen und auch bei den LeiterInnen der Alten- und
Pflegeheime für die Mithilfe bedanken.
Unser besonderer Dank gilt der Gemeindeabteilung des Landes Tirol, Frau HR Mag.
Christine Salcher, sowie Herrn ADir. Bernhard Gstir für die Unterstützung und Zusammen-
arbeit.
Dieser Bericht wurde im Auftrag des Gemeindereferenten der Tiroler Landesregierung, Herrn
LR Mag. Johannes Tratter, erstellt.
Inhaltsverzeichnis
1. Methodologie .......................................................................................................... 1
1.1. Fragestellung ........................................................................................................... 1
1.2. Annahme / Ausgangshypothese ............................................................................... 1
1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol ................ 1
1.4. Vorgehen- qualitativer und quantitativer Zugang ...................................................... 5
1.4.1. Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele ....... 5
1.4.2. Qualitative Onlineforschung: eMail Interviews............................................. 6
1.5. Datenmanagement ................................................................................................... 6
1.6. Stichprobe ................................................................................................................ 7
2. Ergebnisse überregional ..................................................................................... 10
2.1. Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz
und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse ................................................... 10
2.2. Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland,
Schweiz und Südtirol .............................................................................................. 16
2.2.1 Abfall ........................................................................................................ 17
2.2.2 Abgaben, Gebühren und Steuern ............................................................. 18
2.2.3 Anreizsysteme .......................................................................................... 20
2.2.4 Bau- und Recyclinghöfe ............................................................................ 22
2.2.5 Baurecht ................................................................................................... 24
2.2.6 Beratung und Dienstleistung ..................................................................... 25
2.2.7 EDV .......................................................................................................... 28
2.2.8 Feuerwehren ............................................................................................ 31
2.2.9 Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung ................... 34
2.2.10 Personalverwaltungen .............................................................................. 35
2.2.11 Standortinitiativen ..................................................................................... 36
2.2.12 Ein Blick auf die Schweiz .......................................................................... 38
3. Ergebnisse Tirol ................................................................................................... 41
4. Literaturverzeichnis ............................................................................................. 46
ANHANG (Tabellen) ....................................................................................................... 47
1
1. Methodologie
1.1. Fragestellung
Der Auftrag an das Institut für Föderalismus sieht vor, eine Dokumentation sämtlicher
bestehender und geplanter Gemeinde-Kooperationsprojekte in Tirol zu erstellen. Der Politik
auf Landes- und Gemeindeebene sollen damit Entscheidungsgrundlagen geliefert werden,
die ihr bei der Auswahl von Kooperationsprojekten und der Abstimmung der Förderungs-
systeme dienlich sind.
1.2. Annahme/Ausgangshypothese
Im Folgenden werden die auf der Basis der geltenden Rechtslage bestehenden Mög-
lichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit für Tirol erörtert und grafisch veran-
schaulicht, um einen ersten Überblick über die Kooperationsmöglichkeiten zu erhalten.
Inhaltlich wurde zwischen einzelnen Bereichen der Zusammenarbeit differenziert und die
Ausgangshypothese entwickelt, dass die rechtlichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit den
Gemeinden eine ausreichende Basis für Kooperationen bietet.
„Es gibt derzeit ausreichende rechtliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen zwei
oder mehr Gemeinden in Tirol.“
Diese These scheint ob der vorliegenden qualitativen Ergebnisse bestätigt. Die einzelnen
Akteure und befragten Expertinnen und Experten sehen keinen Bedarf an neuen oder zu
entwickelnden Rechtsformen. Die quantitativen Daten müssten jedoch um einige Parameter
ergänzt und überarbeitet werden, um eine eindeutige, statistische Aussage treffen zu
können. Hierbei wäre zum Beispiel interessant, ob etwa anhand der Jahreszahl der
Gründung der Gemeindeverbände ein Trend ablesbar wird – wie viele Kooperationen sich
nach der Gesetzesnovelle 2011 gebildet haben bzw ob es eine direkte Auswirkung der
Novelle auf die Bildung von neuen Gemeindekooperationen gegeben hat. Da diese Aus-
führungen und die Erhebung der dafür notwendigen Daten zu weitreichend wäre,
konzentriert sich diese Arbeit auf eine Bestandsaufnahme des Status Quo. Es wird erstmals
die Möglichkeit geschaffen, einen ganzheitlichen Überblick über die interkommunale Zu-
sammenarbeit in Tirol zu bekommen, der Anspruch auf Vollständigkeit wird jedoch nicht
gestellt. So wurde beispielsweise auf die Erhebung rein nachbarschaftlicher Regelungen, die
keine strategische Aussagekraft besitzen, verzichtet.
1.3. Rechtliche Möglichkeiten der Interkommunalen Zusammenarbeit in Tirol
Der rechtliche Rahmen möglicher Gemeindekooperationen lässt sich auch für Tirol im
Wesentlichen in die Bereiche öffentlich-rechtlicher, privatrechtlicher und europarechtlicher
Zusammenarbeit gliedern.1
Die Gemeindeverbände als bedeutendste Organisationsform werden in Zwangsverbände
und freiwillige Verbände differenziert. Ein Zwangsverband wird durch Gesetz oder
1 Vgl dazu die Ausführungen bei Sonntag, Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammen-
legungen in Tirol – rechtliche Rahmenbedingungen und Praxis (im Druck).
2
Verordnung vom Bund oder dem Land eingerichtet, abhängig von der Zuständigkeit für die
im Verband zu erledigende Materie.2 Eine Einrichtung durch Bundes- oder Landesgesetz
setzt voraus, dass in dem betreffenden Gesetz sowohl Gründungsakt, Organe als auch die
konkrete zu erledigenden Angelegenheiten normiert sind. Nach der Tiroler Landesordnung
19893 werden überdies Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit der Aufgaben-
erledigung als Voraussetzung normiert. Die ebenso vorgesehene Möglichkeit der zwangs-
weisen Einrichtung eines Gemeindeverbandes durch die Vollziehung erfolgt durch Verord-
nung der jeweils zuständigen Bundes- oder Landesregierung. In diesem Fall steht den
Gemeinden nach Art 116a Abs 2 B-VG ein Anhörungsrecht zu, allerdings darf die Bildung
des Gemeindeverbands nicht von der Zustimmung der Gemeinden abhängen. Nach § 130
der Tiroler Gemeindeordnung 2001 (TGO)4 ist vorgesehen, dass ein Zusammenschluss
durch freiwillige Vereinbarung eine zwangsweise Gründung über Verordnung ausschließt.
Die dritte Gründungsmöglichkeit ist schließlich die Vereinbarung auf Basis gleichlautender
Beschlüsse der Gemeinderäte der beteiligten Gemeinden mit anschließender Genehmigung
durch die Aufsichtsbehörde der Gemeinden, im Regelfall die Landesregierung. Betreffend
der auf den Verband übertragbaren Aufgaben kommen alle den Gemeinden zustehenden
Angelegenheiten der Hoheits- und Privatwirtschaftsverwaltung in Frage, verfassungs-
rechtliche Grenzen ergeben sich lediglich aus der abstrakten Begrenzung in Art 116a B-VG,
als die Funktion der Gemeinden als Selbstverwaltungskörper nicht gefährdet sein darf sowie
in Angelegenheiten des Abgabenwesens.
Ein Gemeindeverband ist juristische Person des öffentlichen Rechts, sohin ein eigener
Rechts- und Verwaltungsträger, der die ihm übertragenen Aufgaben an Stelle der
Gemeinden im eigenen Namen und durch eigene Organe wahrnimmt, vor allem existiert
keine Über- oder Unterordnung bzw Weisungszusammenhang zwischen den Gemeinden
und dem Gemeindeverband. Rechtsakte des Gemeindeverbands sind ihm selbst und nicht
den beteiligten Gemeinden zuzurechnen. Gemeindeverbänden, denen Aufgaben der
Hoheitsverwaltung übertragen sind, kommt in diesem eingeschränkten Umfang auch die
Hoheitsgewalt gegenüber allen Personen, auf die sich der territoriale Wirkungsbereich des
Verbandes bezieht, zu.5 Die Organe eines Gemeindeverbandes sind eine Verbandsver-
sammlung (bestehend aus den Bürgermeistern der dem Gemeindeverband angehörenden
Gemeinden), ein Verbandsobmann und allenfalls ein Verbandsausschuss (§ 134 TGO).6
Ferner gibt es nach § 139 TGO die Möglichkeit der Einrichtung einer Geschäftsstelle als
2 Vgl aus den zahlreichen Rechtsgrundlagen § 5 Personenstandsgesetz 2013, BGBl I Nr 16/2013 idF BGBl I
Nr 80/2014, § 47 Staatsbürgerschaftsgesetz 1985, BGBl Nr 311/1985 idF BGBl I Nr 104/2014, § 23 Tiroler Raumordnungsgesetz 2011, LGBl Nr 56/2011 idF LGBl Nr 82/2015, Verordnung der Landesregierung über die Bildung von Planungsverbänden und deren Satzung, LGBl Nr 87/2005, Verordnung der Landesregierung über die Bildung des Planungsverbandes Innsbruck und Umgebung und dessen Satzung, LGBl Nr 29/2007, § 2 Abs 2 Gemeindesanitätsdienstgesetz, LGBl Nr 33/1952 idF LGBl Nr 13/2015, § 1 Abs 1 des Bezirks-krankenhäuser-Gemeindeverbände-Gesetzes, LGBl Nr 32/1984 idF LGBl Nr 100/2010, § 70 Gemeinde-beamten-Kranken- und Unfallfürsorgegesetz 1998, LGBl Nr 98/1998 idF LGBl Nr 130/2013, § 52 bis 65 Ge-meindebeamtengesetz 1970, LGBl Nr 9/1970 idF LGBl Nr 31/2015, § 9 Gemeinde-Bezügegesetz, LGBl Nr 5/1972 idF LGBl Nr 150/2012.
3 LGBl Nr 61/1988 idF LGBl Nr 61/2015.
4 LGBl Nr 36/2001 idF LGBl Nr 81/2015.
5 Vgl dazu im Detail Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit durch Gemeindeverbände, Ver-waltungsgemeinschaften und Vereinbarungen nach Art 116b B-VG, in: Pabel (Hg), Das österreichische Gemeinderecht (2014) 57 f.
6 Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 38 ff.
3
administrativem Hilfsapparat. Organisatorische Details sind gemeinsam mit dem Gründungs-
akt in einer Satzung zu regeln (§ 133 TGO).
Den Gemeindeverbänden ähnlich, wenngleich im Detail etwas differenzierter sind die
Möglichkeiten nach dem Wasserrechtsgesetz, sogenannte „Wasserverbände“ zu gründen,
die seit 1934 vorgesehen sind und vor allem der Umsetzung großer Infrastrukturprojekte
etwa zum Hochwasserschutz oder der allgemeinen Wasserversorgung dienen. So ist in § 87
Abs 1 des Wasserrechtsgesetzes 1959 (WRG 1959)7 vorgesehen, dass wenn sich die
vorgesehenen Maßnahmen über den Bereich mehrerer Gemeinden erstrecken, Wasserver-
bände als juristische Personen öffentlichen Rechts gebildet werden können, die Voraus-
setzungen der Errichtung sind in § 88 WRG 1959 normiert.
Als weitere Form öffentlich-rechtlicher Kooperation sind seit 2015 nunmehr auch in Tirol
Verwaltungsgemeinschaften gemäß § 142a TGO vorgesehen. Diese kommen vor allem für
jene Gemeinden in Frage, die eine im Vergleich zu einem Gemeindeverband losere Form
der Zusammenarbeit anstreben, da die Selbstständigkeit der beteiligten Gemeinden, ihre
Rechte und Pflichten sowie die Zuständigkeit ihrer Organe durch den Zusammenschluss
nicht berührt werden. Eine Verwaltungsgemeinschaft dient den beteiligten Gemeinden im
Wesentlichen zur gemeinschaftlichen Geschäftsführung, vor allem ändert sich nichts an den
Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der Gemeinden, worin auch der zentrale Unter-
schied zu den Gemeindeverbänden liegt.8 Abgesehen von den Verwaltungsgemeinschaften
im allgemeinen Tiroler Gemeinderecht, gab es diese bislang nur in Form punktueller
Ermächtigungen, wie etwa in § 27 des Landes-Feuerwehrgesetzes 20019 zwecks gemein-
samer Anschaffung und Erhaltung von Ausrüstungsgegenständen für die Freiwilligen Feuer-
wehren und die Pflichtfeuerwehren.
Analog zu staatsrechtlichen Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern, bzw. den Ländern
untereinander über Angelegenheiten ihres jeweiligen Zuständigkeitsbereichs gibt es überdies
seit 2011 die Möglichkeit des Abschlusses öffentlich-rechtlicher Vereinbarungen auch für
Gemeinden untereinander in Art 116b B-VG und Art 77a der Tiroler Landesordnung 1989
nach Maßgabe landesrechtlicher Ausführungsbestimmungen, die allerdings bislang noch
ausständig sind.
Auf Grund ihrer Privatrechtsfähigkeit nach Art 116 Abs 2 B-VG steht es den Gemeinden frei,
mit anderen Gemeinden privatrechtliche Verträge abzuschließen, was etwa bei der Bildung
von Arbeitsgemeinschaften aller Art (im Regelfall als Gesellschaft bürgerlichen Recht) oder
dem Betrieb gemeinsamer Unternehmen, auch in Form von Personen- oder Kapital-
gesellschaften, von Bedeutung ist. Auch die Gründung gemeinsamer Vereine nach dem
Vereinsgesetz ist denkbar. Allerdings ist diese Form der Kooperation beschränkt auf Ange-
legenheiten der Privatwirtschaftsverwaltung womit eine Übertragung behördlicher Befugnisse
– wie etwa beim Gemeindeverband – ausscheidet.10
Eine im Europarecht verankerte Möglichkeit interkommunaler Kooperation jenseits der
Staatsgrenzen sind Europäischer Verbünde für territoriale Zusammenarbeit im Sinne der
7 BGBl Nr 215/1959 idF BGBl I Nr. 54/2014.
8 Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 61 f.
9 LGBl Nr 92/2001 idF LGBl Nr 130/2013.
10 Kemptner/Sturm, Interkommunale Zusammenarbeit 8.
4
EVTZ-Verordnung (EG) Nr 1082/2006. So können Tirols Gemeinden, aber auch der Tiroler
Gemeindeverband als Interessenvertretung einen EVTZ mit anderen Regionen gründen,
dessen Genehmigung nach dem Tiroler EVTZ-Gesetz durch Bescheid der Landesregierung
erfolgt. Soweit ersichtlich gibt es in Österreich dazu bis dato keine Projekte, lediglich die
Bundesländer Kärnten und Tirol beteiligten sich bislang an EVTZ mit angrenzenden
Regionen.11
11 Vgl dazu aktuell Engl, Territorial Cooperation in a Federal Framework: Austria’s Involvement in European
Groupings of Territorial Cooperation, in: Bischof/Karlhofer (Hg), Austrian Federalism in Comparative Perspective (2015) 107 (118 ff).
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5
1.4. Vorgehen – qualitativer und quantitativer Zugang
Die vorliegende Studie wurde im Zeitraum von Mai 2015 bis Oktober 2015 durchgeführt.
Durch ein top-down Vorgehen konnten die zur Verfügung stehenden Ressourcen effizient
genutzt und innerhalb von kurzer Zeit eine große Anzahl an Daten gesammelt und
quantifiziert werden. Durch eine strukturierte und methodische Arbeitsweise konnte schnell
ein Zugang zum Feld gefunden werden. Die Recherche stützte sich zu Beginn auf Literatur
und Daten, die bereits bei Landesstellen und Bezirkshauptmannschaften vorhanden waren
und somit schon bereits entsprechend untersucht wurden.
Die Forscher entwickelten mit Hilfe der Tabellenverarbeitungssoftware MS Excel eine
multifunktionale Darstellung der Kooperationen, deren umfassender Inhalt einer Datenbank
ähnlich ist. Es besteht die Möglichkeit die mit einer ID von 1 – 946 bezifferten Einzelkoope-
rationen den jeweilig beteiligten Gemeinden und somit auch dem Bezirk zu zu ordnen und
Querbezüge herzustellen. Die Daten werden separat abgespeichert und dem Auftraggeber
zur Verfügung gestellt.
Um ein möglichst umfassendes Bild des Status Quo an Gemeindekooperationen, Verein-
barungen und Zusammenschlüssen zu bekommen, wurden zusätzlich zur anfänglichen
Basisrecherche einzelne Abteilungen des Amtes der Tiroler Landesregierung kontaktiert und
danach alle 278 Tiroler Gemeinden per e-mail personalisiert angeschrieben. Den Ge-
meinden wurde dabei jeweils eine Auflistung mit den zu diesem Zeitpunkt bekannten
Kooperationen zugesandt. Die Kommunen wurden gebeten, diese zu ergänzen und/oder zu
bestätigen (Kurzbeschreibung, Jahr der Inbetriebnahme/Gründung, Rechtsform, etc).
Die Rücklaufquote dieses ersten Anlaufs lag bei 61 Gemeinden. 58 davon haben entweder
die Auflistung kurz bestätigt oder selbst entweder eine sehr ausführliche, überarbeitete Liste
oder eine kurze Antwort geschickt. Die Erkenntnisse der antwortenden Gemeinden lieferten
einen sehr wichtigen Beitrag hin zur Vollständigkeit der Auflistung, die jedoch aus oben
genannten Gründen keinen Anspruch darauf stellen kann. Hiermit gelingt eine umfassende
Bestandsaufnahme, die erstmals die Zusammenarbeit in Tirol nach Gemeinden aufzulisten
versucht und somit einen Beitrag zum besseren Verständnis der bisherigen und der
künftigen interkommunalen Zusammenarbeit leisten kann.
1.4.1. Die Erhebung verbaler Daten im Bereich der Best- Practice-Beispiele
Mit Hilfe von verbalen Daten (Problemzentrierte Interviews, Experten-Interviews) wurden die
Best-Practice-Beispiele des vorliegenden Berichts in den anderen Bundesländern und in
Deutschland, Schweiz und Südtirol erhoben. Diese Methode der erzählungsgenerierenden
Befragung stellt die Offenheit dem Bestandsgegenstand gegenüber in den Vordergrund, birgt
aber auch immer die Gefahr der subjektiven Darstellung von Ereignissen und Sachverhalten
durch die Befragten. Der Entscheidung der Auswahl der Methode steht die Forschungsfrage
gegenüber bzw die Tatsache, dass es keine aktuelle Bestandsaufnahme der interkommu-
nalen Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol gibt.
Um die optimale Verwaltung der zur Verfügung stehenden Ressourcen zu gewährleisten,
wurde die Methode der Telefonrecherche der Face-to-face-Interaktion größtenteils vorge-
zogen. Auch Ängste, Unsicherheiten und der Wunsch nach Anonymität wurden ernst
6
genommen und entsprechend in den Forschungsprozess mit einbezogen. Dem ist das
Erhebungsverfahren unterzuordnen – die Methode folgt somit den Gegebenheiten, die im
Feld vorgefunden wurden. 12 Durch dieses qualitative Vorgehen war die Forschung auf
Details und Tendenzen konzentriert, die sich durch ein rein quantitatives Verfahren in diesem
Bereich nicht herauskristallisiert hätten.
1.4.2. Qualitative Onlineforschung: e-mail Interviews
Zusätzlich zu den verbalen Daten wurde eine geringe Anzahl an systemischen Fragen an
verschiedene Interviewpartner versandt, um ein möglichst breites Spektrum an Bereichen
abdecken zu können. In einem kurzen Einleitungssatz wurde das Vorhaben geschildert, um
den Interviewpartnern den Forschungsgegenstand zu vermitteln. Ein Vorteil dieser Methode
ist die konkrete Beantwortung gezielter Fragen ohne größere Anlaufphase. Der Interviewte
kann sich genau vorbereiten und über die Antworten nachdenken. Ein großer Nachteil dabei
ist oftmals die Zeitverzögerung und die Erreichbarkeit der Befragten. Es muss gegebenen-
falls nachgefragt und ein Interviewpartner erneut kontaktiert werden.13 Diese Methode wurde
in den Forschungsprozess mit eingebracht, um einerseits Ressourcen zu sparen (Anfahrten,
Wartezeiten, Reduktion auf wesentliche Inhalte), andererseits passiert naturgemäß, dass
„[a]n die Stelle von nonverbalem Austausch [...] die Reflexivität des schriftlichen Austauschs
[tritt].14 In der vorliegenden Studie wurde somit ein qualitativer mit einem quantitativen
Zugang verbunden.
1.5. Datenmanagement
Die insgesamt 946 gelisteten Kooperationen gliedern sich nach ihrer jeweiligen ID. Um die
Anzahl der Informationen verwalten zu können (List Management) und gleichzeitig eine
übersichtliche Darstellung zu gewährleisten, wurden den einzelnen Projekten nicht nur IDs,
sondern auch Kennungen in Form von Buchstaben zugewiesen. Diese Kategorisierung
erleichtert die statistische Auswertung nach groben Themengebieten und auch das Handling
des Datensatzes. Die Kategorien gliedern sich wie folgt:
Abfallwirtschaft A
Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesundheitssprengel B
Musikschulen C
Gemeindewaldaufseher D
Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäuser, Sonstige, Rettungswesen) E
Abwasserbeseitigung F
Baupolizei G
Sport und Freizeit H
Mobilität I
12 Vgl Flick, 276.
13 Vgl Flick, 337, 339.
14 Flick, 341.
7
Verwaltungsaufgaben J
Kinderbetreuung K
Sonstige L
Bau/ Recyclinghöfe M
StAV/StbVb N
Tourismusverbände O
Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitätssprengel P
Friedhofswesen Q
Wirtschaftsstandorte R
Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten S
Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung T
Bildungsbereich: Schulsprengel V
Wasser W
Planungsverbände Y
Alten- und Pflegeheime Z
Zusätzlich dazu wurden die Verbände nach ihrer Rechtsform erfasst, soweit diese ersichtlich
war. Zudem wird auch evident, welche Kooperationen bundesländerübergreifend oder sogar
länderübergreifend angelegt sind.
Die Frage nach dem Gründungsjahr und der Rechtsform der Kooperationen konnte mit den
vorhandenen Kapazitäten im Untersuchungszeitraum nur fallweise beantwortet werden, stellt
aber dennoch einen ersten wichtigen Schritt in Richtung einer vollständigen Datenbank dar.
Diese zusätzlichen Informationen befinden sich nach ID des Projektes sortiert in der
bearbeiteten Excel Datei zur weiteren Verwendung und/ oder Ergänzung.
1.6. Stichprobe
Die Stichprobe besteht aus 946 gemeindeübergreifenden Kooperationen und bewusst
gewählten Best-Practice-Beispielen. Im folgenden Teil werden die erstgenannten Koopera-
tionen durch statistische Erkenntnisse beschrieben und unter unterschiedlichen Gesichts-
punkten beleuchtet. Anschließend werden die erhobenen Kooperationen nach Themen-
gebieten aufgelistet und ihre ID, ihr Name, die ihr zugehörigen Gemeinden, ihre Be-
schreibung (soweit vorhanden) und ihre Rechtsform (soweit vorhanden) in tabellarischer,
übersichtlicher Form dargestellt.
Die Stichprobe teilt sich in den Bezirken nach Anzahl und Bezirk folgendermaßen auf: (bei
der Stadt Innsbruck handelt es sich um Kooperationen, an denen die Stadt Innsbruck
beteiligt ist):
8
In der oben stehenden Grafik wird die Anzahl der Einwohner pro politischem Bezirk in
Relation mit der gefundenen Anzahl an Kooperationsschnittstellen gesetzt. Es wird deutlich,
dass im Bezirk Reutte am meisten kooperiert wird, dicht gefolgt von Landeck und Lienz. In
absoluten Zahlen jedoch ist der Bezirk Innsbruck-Land Vorreiter mit 1178 Kooperations-
schnittstellen gefolgt von Schwaz mit 1178 Schnittstellen, ersichtlich im Kreisdiagramm.
0 0,005 0,01 0,015 0,02 0,025 0,03 0,035
Innsbruck
Kufstein
Kitzbühel
Imst
Innsbruck- Land
Schwaz
Lienz
Landeck
Reutte
Kooperationen pro Einwohner
9
Kooperationen/ Bezirk
Innsbruck Imst Innsbruck- Land Kufstein Landeck Lienz Reutte Schwaz Kitzbühel
10
2. Ergebnisse überregional
2.1. Die interkommunale Zusammenarbeit in Österreich, Deutschland, Schweiz
und Südtirol – eine zusammenfassende Analyse
Die vorliegende Studie des Instituts für Föderalismus unterstreicht, dass die Tiroler
Gemeinden bereits heute in einem hohen Maß miteinander vernetzt sind. Die vorliegende
Untersuchung ergibt eine Gesamtzahl von 946 Kooperationen, wobei jede Gemeinde im
Durchschnitt 27 Schnittstellen mit mindestens einer anderen Gemeinde aufweist. Aus der
Sicht der Gemeinden ergibt sich daraus eine Gesamtzahl von 7.605 Kooperationen. Pro
Kooperation sind im Schnitt acht Gemeinden beteiligt.
Der Druck auf die Gemeinden steigt jedoch enorm an. Einige der wichtigsten Gründe dafür
sind:
- Die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bedeuten, dass nicht nur mit
keinem Wachstum der Budgets gerechnet werden kann, sondern dass auch mit
Mindereinnahmen kalkuliert werden muss. Aktuell wird diese Entwicklung durch die
Finanzierung der Steuerreform, die auch die Gemeinden trifft, verstärkt.
- Die steigende Komplexität vieler Rechtsmaterien wird für die Generalisten in den
Gemeindeverwaltungen immer schwieriger zu bewältigen. Dazu kommen neue Heraus-
forderungen wie beispielsweise das e-Government.
- Die demografische Entwicklung stellt vor allem die kleinen, peripher gelegenen Ge-
meinden vor neue Herausforderungen.
- Die Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger an die Gemeindeverwaltung steigt.
Die Leistungen der Daseinsvorsorge sollen in einem landesüblichen Qualitätsstandard
erbracht werden; allein die Diskussion der Landtagsparteien im heurigen Sommer15
über den Rechtsanspruch auf die mehrstufigen Leistungen der Kinderbetreuung in jeder
Gemeinde demonstrieren, welchem Druck die Gemeinden ausgesetzt sind. Die Alles-
aber-sofort-Mentalität ist allen Akteurinnen und Akteuren nur zu bekannt.
Diskussionen rund um die ideale Gemeindegröße
Die Diskussion über die notwendige Größe und Leistungsfähigkeit einer Gemeinde wird
international mit großer Intensität geführt. In der Schweiz gibt es wie bei uns eine hoch
entwickelte interkommunale Zusammenarbeit (IKZ). Von Kanton zu Kanton unterschiedlich
ist dort aber zumindest in den letzten 15 Jahren der politische Fokus eindeutig auf der
Förderung von Fusionierungen gelegen, die IKZ sei an ihre Grenzen gelangt.16 Die Zahl der
Gemeinden ist deutlich gesunken. Gab es 2002 noch 2.865 Gemeinden, so sind es 2015
noch 2.324.17
15 Vgl <tt.com/politik/landespolitik/10334096-91/zu-wenig-oder-zu-viel-angebot.csp>.
16 Rühli, Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Kantonsmonitoring 4, Avenir Suisse 2012, 21.
17 Vgl die Ausführungen von Reto Steiner, Erfahrungen zur Effektivität und Effizienz von Gemeindefusionen in
der Schweiz, Veranstaltung des Instituts für Föderalismus, Schloss Hofen, 10.6.2014.
11
In der Diskussion über die Gemeindegrößen geht es einerseits um die Verringerung der
Kosten für Verwaltung und Dienstleistungen, andererseits aber um die Verlässlichkeit und
Qualität der Leistungserbringung. Die KUBUS-Kommunalberatung und Service GmbH18 hat
in einem Gutachten19 die erforderliche Größe einer Kommunalverwaltung, die vollumfänglich
die Anforderungen erfüllt, beziffert. Demnach seien Verwaltungen mit 20 Stellen in der
Kernverwaltung nicht schlagkräftig genug. Hier fiele es schon schwer, die Urlaubs- und
Krankheitsvertretung sicher zu stellen und den Spezialisierungsbedarf der Verwaltungskräfte
abzudecken. Die sorgsame und kontinuierliche Begleitung neuer Aufgaben oder Entwick-
lungen beispielsweise beim e-Government sei von so kleinen Verwaltungen nicht zu leisten.
„In zahlreichen eigenen Untersuchungen von KUBUS haben sich Kernverwaltungen mit 30
bis 40 Vollzeitstellen als anforderungsgerecht erwiesen“. Das entspricht ungefähr dem
Mitarbeiterstand der allgemeinen Verwaltung einer Tiroler Bezirkshauptstadt.
Klein- und Kleinstgemeinden kommen unter Druck
Bei der Suche nach der optimalen Gemeindegröße kommt die Wissenschaft nur in dem
Punkt zu weitgehender Übereinstimmung, dass Kleinstgemeinden ökonomisch ineffizient
sind. Damit hat es sich auch schon mit dem Konsens. WIFO und KDZ gelangen in der im
Jahr 2010 im Auftrag des Finanzministeriums erstellten Studie20 zum Schluss, dass es
„keine sachlich begründbare, einheitliche Norm zur Festlegung einer generell anzustreben-
den Optimalgröße von Gemeinden“ gibt. Die Studie im Wortlaut: „Angesichts der Komplexität
der Frage nach der optimalen Gemeindegröße […] erscheint eine (zentral)planerische
Lösung zur Etablierung bestimmter Gemeindestrukturen […] problematisch. Es geht viel eher
darum, den institutionellen Rahmen für die Entwicklung der Gemeindestrukturen so zu
gestalten, dass Initiativen zu einer freiwilligen Strukturbereinigung nicht behindert werden“.
Dezidiert verweisen die Autoren auf vielfältige Informationsdefizite (der übergeordneten
Ebenen).
Im Übrigen muss darauf hingewiesen werden, dass eine optimale Gemeindegröße denk-
logischerweise nicht nur die Forderung implizieren würde, alle Gemeinden auf diese Größe
zu fusionieren, sondern umgekehrt alle größeren Gemeinden entsprechend aufzusplittern.
Dass eine solche Maßnahme als absurd zu qualifizieren wäre, muss nicht weiter ausgeführt
werden.
Dass Größenwachstum nicht automatisch zu mehr Wirtschaftlichkeit führt, wird von einer
Schweizer Studie aus dem Jahr 2002 unterstrichen. Die Autoren Simon Lüchinger und Alois
Stutzer von der Universität Zürich21 haben vier Gemeindezusammenschlüsse im Kanton
Solothurn untersucht: „Wir finden in einer explorativen Untersuchung […] keinen Hinweis auf
zunehmende Skalenerträge. Die durchschnittlichen laufenden Ausgaben für die öffentliche
Verwaltung sind im Vergleich zum Niveau vor der Fusion stärker gestiegen als in einer
18 KUBUS Regionalberatung und Service GmbH, Dienstleistungsgesellschaft der kommunalen Spitzenver-
bände von Bayern, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.
19 KUBUS Regionalberatung und Service GmbH, Gutachten zur Untersuchung wirtschaftlicher und funktionaler Auswirkungen von Gemeindestrukturveränderungen in Mecklenburg-Vorpommern (2011), abrufbar unter <kubus-mv.de>.
20 Pitlik/Wirth, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation (2010) 58 ff.
21 Lüchinger/Stutzer, Skalenerträge der öffentlichen Kernverwaltung. Eine empirische Analyse anhand von Gemeindefusionen (2002) 27-50.
12
Kontrollgruppe von ähnlichen Gemeinden, die sich nicht zusammengeschlossen haben“.
Unter Kernverwaltung verstehen die Schweizer Wissenschaftler insbesondere die Finanz-
verwaltung, den Sozialbereich, die Einwohnerkontrolle und teils auch das Standesamt. „Dies
sind jene Funktionen, die jede Schweizer Gemeinde – und sei sie noch so klein – autonom
zu erfüllen hat“.
Von großem Interesse ist auch die These, mit der die Schweizer Autoren die Aussage
stützen. Auf Grund internationaler Erfahrungen mit Gebietsreformen könne angenommen
werden, dass die Faktoren abnehmender Skalenerträge tatsächlich eintreten. Dies deshalb,
weil die Verwaltungen mit den Fusionen vergrößert und intern differenziert, sowie die
Entscheidungsprozesse tendenziell hierarchisiert wurden. „Die Pro-Kopf-Ausgaben für die
allgemeine Verwaltung nahmen aufgrund steigender Personalausgaben zu. Die Steigerung
der Personalausgaben wurde hauptsächlich auf die Professionalisierung der Verwaltung
zurückgeführt, das heißt die Besetzung vollamtlicher anstelle vormals neben- oder ehren-
amtlicher Stellen und die Schaffung neuer Aufgaben wie der ‚Verwaltungssicherung‘, der
inneren Organisation, des Personalwesens und der Vermögensverwaltung“. WIFO und KDZ
kommen in der 2010 publizierten Studie zum Schluss, dass „eine länderübergreifende
optimale Gemeindegröße nicht zu existieren scheint“. Erich Thöni22 differenziert die Kosten-
entwicklung noch weiter: Ein degressiver Kostenverlauf sei bei ca 15% der Gemeinde-
ausgaben zu beobachten (Straßen und Tourismusförderung), ein progressiver bei 20%
(Pensionen, Sozialausgaben, Krankenanstalten), ein proportionaler (unabhängig von der
Größe) bei 15% (Kindergärten, Pflichtschulen). Bei vertiefter Betrachtung lasse sich „eine
Vielzahl unterschiedlichster Kosten-/Nutzenverläufe erkennen“.
Große Streuung bei den Kosten
Wenn man die Diskussion von der anderen Seite her führt, nämlich was einzelne Leistungen
kosten dürfen, sind gesicherte Zahlen Mangelware. Dies ist schon allein deshalb ein-
leuchtend, weil die Personalzuordnung auf Grund von Mischverwendungen und unterschied-
lichen Verbuchungen extrem schwierig ist.
In Niederösterreich konnten wir zwei höchst interessante Informationen recherchieren. Der
Gemeinde-Dienstleistungsverband Melk, dem die 41 Gemeinden des Bezirkes die Ein-
hebung der Steuern und Abgaben übertragen haben, weitet diese Tätigkeit demnächst auf
den benachbarten Bezirk aus und prognostiziert eine Senkung der dafür anfallenden Kosten
um 30 bis 40%.23 Dies scheint nicht unrealistisch zu sein, halten sich doch die zusätzlichen
Personal- und Sachkosten in Grenzen.
Die Angaben der Geschäftsführung des Melker Verbandes werden durch die Ergebnisse
zweier Studien eines Wiener Consultingunternehmens gestützt, das im Auftrag der Nieder-
österreichischen Landesregierung 20 Gemeindeverwaltungen analysiert hat. Dabei wurden
die Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzeln den jeweils zu erledigenden
Sachmaterien zugeordnet. 24 Dabei wurden auch die fünf Abfallverbände des Bezirks
22 Thöni, Gemeindezusammenarbeit – immer Kostendegression und damit Größenvorteil?, in: Bußjäger/
Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 57 (75).
23 Telefonrecherche, Geschäftsführer Alois Hubmann, 29.6.2015.
24 Die Studien wurden nicht veröffentlicht, persönliche Einsicht 7.9.2015.
13
analysiert mit dem Ergebnis, dass die Kosten pro Einwohner zwischen 10 Euro und 26 Euro
variieren! Nicht ganz so dramatisch, aber auch bemerkenswert der Vergleich der Kosten der
Abgabeneinhebung zweier Bezirke: Im Bezirk mit einem wesentlich höheren Aufkommen
sind demnach 5 Personenjahre für die Einhebung von Abgaben und Steuern erforderlich, im
Vergleichsbezirk 7,2 Personenjahre. Demnach ist die Abgabeneinhebung in Kleingemeinden
ineffizient, was nicht verwundert, verteilen sich doch die Personal- und Sachkosten auf eine
kleine Grundzahl. Aber auch die organisatorische Effizienz der Verwaltungen ist hier
angesprochen; die Unterschiede scheinen beträchtlich zu sein! Im Rahmen der Studien
wurde bei einem Workshop der Gemeindeverantwortlichen erhoben, wo die Mandatare
selbst Unterstützungsbedarf sehen: 80% im rechtlichen Bereich, 50% in baurechtlichen
Fragen, 40% in der Bautechnik sowie in der Organisation und Überwachung von Baustellen
und 20% im Abgabenwesen.
IKZ für Kleingemeinden alternativlos
Bei der Definition der Ziele der interkommunalen Zusammenarbeit sind nicht nur die harten
Faktoren wie Wirtschaftlichkeit und Qualitätssicherung zu berücksichtigen, sondern auch
„weiche“. Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH hat sie im oben zitierten
Gutachten so zusammengefasst:
- Die demokratische Teilhabe der Bevölkerung an den Entscheidungen in ihrer Gemeinde
- das bürgernahe, ehrenamtliche Engagement unter zumutbaren Rahmenbedingungen und
- die Identifikation der Einwohner mit ihrem Ort.
Gerade bei diesen weichen Faktoren zeigen die kleinen Gemeinden ihre Stärken. Die
nachhaltige Sicherung der Gemeindeautonomie ist daher als ein wesentliches Ziel anzu-
führen.
Auch wenn die Umsetzung von Projekten der interkommunalen Zusammenarbeit höchst
komplex ist und nicht nur von sachlichen, sondern vielfach von noch viel schwieriger zu
meisternden menschlichen Parametern geprägt ist, steigt die Zahl der umgesetzten
Initiativen doch merklich. Wir haben für diese Studie nur Beispiele recherchiert, die – jedes
für sich oder für seinen Fachbereich – einen Beitrag zu einem gesamthaften Denkmuster
leisten. Zwei Entwicklungslinien sind dabei für die österreichischen Bundesländer zweifelsfrei
zu identifizieren:
- Vertikale Kooperationen: Bei einem Großteil der kommunalen Dienstleistungen und
Aufgabenstellungen können die Ziele der Effizienzsteigerung im Hinblick auf Qualität und
Service nur erreicht werden, wenn eine Mindestgröße erreicht wird. In diese Kategorie
sind Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverbände, genauso aber auch landes-
weite Organisationsmodelle einzuordnen.
- Horizontale oder räumliche Kooperationen: In diese Kategorie fallen vor allem die
Regionalinitiativen zur Stärkung des (Wirtschafts)Standortes, aber auch kommunale
Dienstleistungen, die räumlich anzubieten sind, wie Kinderbetreuung, Bau- und
Recyclinghöfe und das Feuerwehrwesen. Die horizontale Zusammenarbeit schließt aber
nicht aus, dass diese Dienstleistungen in vertikalen, sprich bezirks- oder landesweiten
Kooperationsformen zusammengefasst werden.
14
Die Analyse der von uns recherchierten Beispiele ergibt, dass hauptsächlich standardi-
sierbare Dienstleistungen in eigene Organisationsformen ausgelagert werden, was die
notwendige Spezialisierung, Personal- und Geräteauslastung sowie die Qualitätssicherung
(Urlaubs- und Krankheitsvertretung, etc) ermöglicht. Die Lösungen sind unterschiedlich,
folgen aber immer dem gleichen Grundgedanken. Hier einige Beispiele:
- Personalverwaltungen: In Südtirol wird die Personalverwaltung für alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter zentral vom Gemeindeverband durchgeführt, in Vorarlberg werden dafür
Verwaltungsgemeinschaften, angedockt an die Personalabteilungen der größeren Städte,
gebildet.
- EDV: Die digitalen Herausforderungen werden in Nordtirol (und in Salzburg) auf privat-
wirtschaftlicher Basis von der Kufgem abgedeckt, in Osttirol überwiegend vom Bezirks-
krankenhaus und in Südtirol flächendeckend vom Gemeindeverband. In Vorarlberg bauen
Land und Gemeinden intensiv an einer gemeinsamen digitalen Infrastruktur, in Kärnten
berät eine vom Gemeindeverband, dem Land und den zwei großen Städten getragene
Gesellschaft die Gemeinden und versucht, gemeinsame Standards zwischen Land und
Gemeinden zu etablieren.
- Müllbeseitigung: Im Burgenland besorgt ein landesweit agierender Müllverband die
Abfallbeseitigung bis in die Gemeinden, in Oberösterreich sind per Landesgesetz alle
Gemeinden einem Bezirksabfallbeseitigungsverband zugeordnet, deren Interessen sowie
die privatwirtschaftlichen Beteiligungen vom Landesabfallverband vertreten und gebündelt
werden. Diese Organisationen übernehmen zunehmend auch die bei den Gemeinden
verbliebenen Aufgaben.
- Abgabeneinhebung: Der Gemeindeverband Melk/Niederösterreich ist als Dienst-
leistungszentrum organisiert und führt – neben anderen Leistungen und Services – für
seine Mitgliedsgemeinden die Steuer- und Abgabeneinhebung durch, im kleineren Maß-
stab macht das auch der Gemeindeverband Feldkirchen in Kärnten. In Vorarlberg wird
gerade eine weitgehend flächendeckende, dezentral angesiedelte Struktur ausgeglieder-
ter Finanzverwaltungen (rechtlich Verwaltungsgemeinschaften) umgesetzt.
- Baurecht: Die sechs Gemeinden des Großen Walsertales in Vorarlberg haben mit dem
am 1. Mai 2003 in der Gemeinde Raggal angesiedelten gemeinsamen Bauamt österreich-
weit Pionierarbeit geleistet. In der Zwischenzeit gibt es in Vorarlberg eine Reihe von
übergemeindlichen Baurechtsverwaltungen. Und der Bezirk Lienz trägt sich mit der
Absicht, nach diesem Muster eine bezirksweite Baurechtsverwaltung umzusetzen.
- Beschaffungswesen: Dem Spezialisierungs- und Dienstleistungsmuster der hier recher-
chierten Beispiele folgt auch die Gemnova, die Einkaufsplattform des Tiroler Gemeinde-
verbandes. Überblickt man die Palette der Herausforderungen, sind die Entwicklungs-
möglichkeiten der Gemnova noch lange nicht ausgereizt. So wie der Gemeinde-Dienst-
leistungsverband Melk den Kommunen auf Bezirksebene und künftig darüber hinaus
seine Dienste anbietet, arbeitet die Gemnova landesweit.
- Infrastrukturkooperationen: Der Effekt der Angebotsbündelung und Professionalisie-
rung findet sich auch beim Salzburger und beim burgenländischen Beispiel der gemein-
15
samen Ausschreibungen von Straßenerhaltungsaufträgen und anderer Infrastruktur-
Investitionsmaßnahmen.
Der Großteil dieser Beispiele hat die Praxisreife bereits bewiesen, und auch wenn das
Interesse an der interkommunalen Zusammenarbeit steigt, sind sie doch Einzelbeispiele
geblieben. Allein die Vorarlberger Baurechts-, Finanz- und Personalverwaltungen scheinen
sich in Richtung landesweite Abdeckung, sprich flächendeckender und strukturierter
Kooperationen zu entwickeln.
Rechtsgrundlagen
Die Studie hat ergeben, dass die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol weitgehend
außerhalb der öffentlich-rechtlichen Strukturen eines Gemeindeverbandes erfolgt. Zwar ist
diese Rechtsform keineswegs selten, insbesondere dann, wenn an einer Kooperation eine
größere Zahl von Gemeinden beteiligt ist, allerdings ist die Zusammenarbeit im Wege
privatrechtlicher Übereinkommen oder bloßer informaler Absprachen deutlich überwiegend.
Diese Flucht in die Informalität ist wohl durch die große Flexibilität solcher Kooperations-
formen bedingt, hat jedoch den Nachteil, dass zuweilen die Rahmenbedingungen solcher
Kooperationen für die Beteiligten nicht immer klar sind und mitunter Anlass zu Streitfragen
geben.
Abseits der Frage der Rechtsformenwahl bleibt noch darauf hinzuweisen, dass die Vielzahl
der Kooperationen auch die Frage nach der demokratischen Kontrolle und der Kontrollier-
barkeit durch die Gemeindeparlamente aufwirft. Der Umstand, dass eine große Zahl von
Kooperationen einer Gemeinde dazu führen kann, dass sich die demokratische Kontrolle
verflüchtigt, sollte nicht durch bloße Informalität ohne entsprechende Rechtsgrundlagen der
Kooperation verschärft werden.
Schlussfolgerungen
Die interkommunale Zusammenarbeit in Tirol ist weit gediehen, und die Grundzüge decken
sich mit den Entwicklungen in den anderen Bundesländern sowie in Deutschland, Schweiz
und Südtirol. Aus den Erfahrungen unserer Gesprächspartner, die von der verwerteten
Fachliteratur bestätigt werden, lassen sich folgende Schlussfolgerungen ableiten:
- Das Tempo beschleunigen: Die Weiterentwicklung der interkommunalen Zusammen-
arbeit ist vor allem für die Kleinst- und Kleingemeinden zur nachhaltigen Absicherung
ihrer Autonomie wichtig; auch wenn die bestehende Zusammenarbeit ein gutes Niveau
hat, bräuchte es mehr Tempo in jenen Aufgabenbereichen der Verwaltung sowie in den
Dienstleistungs- und Daseinsvorsorgebereichen, die nicht in Pflichtverbänden geregelt
sind. Beispiele dafür sind: Abgabeneinhebung, Bau- und Recyclinghöfe, Baurecht,
Finanzverwaltung, Gewerbegebiete, Infrastrukturentwicklung, Kinderbetreuung, Mobilität,
Personalverwaltung und Standortpolitik.
- Den Prozess unterstützen: Dem Aufbau einer positiven Kooperationsatmosphäre vor
allem durch eine intensive Informationstätigkeit, der Bereitstellung von themenbezogenen
Hintergrundinformationen, Zahlen und Konzepten kommt große Bedeutung zu. Mit der
Unterstützung der Kooperationsprozesse durch eine gediegene politische, fachliche,
16
steuerliche und prozessbezogene Beratung und Förderung könnte eine Beschleunigung
der Entwicklung erreicht werden.
- Die Entwicklung steuern: Im Abschlussbericht des Vorarlberger Projekts „Zukunft
Verwaltung“,25 das in den Jahren 2013/14 durchgeführt wurde, wird die Ausarbeitung
einer Kooperationsstrategie Land – Gemeinden empfohlen. Damit soll verhindert werden,
dass Kooperationsprojekte ohne ganzheitliche Strategie und Evaluierung gefördert
werden und damit ein nicht strukturierter „Fleckerlteppich“ entsteht.
- Das Regionsdenken fördern: Eine der Folgen der gestiegenen Mobilität der Bevölke-
rung ist, dass die historischen Lebens- und Funktionsräume vielfach mit den aktuell
gelebten nicht mehr übereinstimmen. Damit wird auch die Bindung an die Gemeinde
schwächer. 26 In den peripheren Regionen wird zudem die Stärkung der regionalen
Zentren immer wichtiger, um alle Angebote der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen
Daseinsvorsorge in der landesüblichen Qualität anbieten zu können. Die Weiterent-
wicklung der Region zum gemeinsamen planerischen und funktionalen Beziehungsraum
scheint zu einem wichtigen politischen Ordnungs- und Organisationsinstrument zu
werden (siehe auch Schweizer Talgemeinden auf Seite 38).
- Hemmnisse beseitigen: Die nicht gelöste Umsatzsteuerproblematik27 verhindert durch
die Verteuerung der Leistungen geradezu eine offensivere Kooperationspolitik der
Gemeinden.
- Demokratische Kontrolle stärken: Bloße Informalität von Gemeindekooperationen ist
pragmatisch und flexibel. Trotzdem müssen die Gemeinden klare Rechtsgrundlagen
schaffen. Nur so bleibt die Kooperation überhaupt noch überschaubar.
2.2. Entwicklung neuer Strukturen – Beispiele aus Österreich, Deutschland,
Schweiz und Südtirol
Die Steuerung der Entwicklung der Gemeindestruktur ist seit geraumer Zeit Gegenstand
politischer Strategien 28 und der Forschung, eine österreichweite Dokumentation be-
stehender Kooperationen existiert aber nicht. Für die vorliegende Untersuchung wurden
ausschließlich Beispiele der kommunalen Zusammenarbeit recherchiert, die modellhaft für
die Lösung partieller Aufgabenbereiche stehen und geeignet erscheinen, landesweit zur
Anwendung zu kommen. Die Sachgebiete sind in alphabetischer Reihenfolge geordnet.
25 Land Vorarlberg, Abschlussbericht zum Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft Verwaltung“ (2015),
abrufbar unter <vorarlberg.at>.
26 Vgl die Ausführungen von Reto Steiner, Erfahrungen zur Effektivität und Effizienz von Gemeindefusionen in der Schweiz, Veranstaltung des Instituts für Föderalismus, Schloss Hofen, 10.6.2014.
27 Vgl Mehrwertsteuer bei Gemeindekooperationen, in: Kommunal 6/2015, 22.
28 Fördermöglichkeiten der IKZ in § 21 Abs 9 und 10 FAG 2008.
17
2.2.1 Abfall
Der burgenländische Müllverband
Die Tendenz, die Abfallbeseitigung immer mehr in übergemeindlichen Strukturen aufgehen
zu lassen, ist in manchen Bundesländern stark ausgeprägt. So betreibt beispielsweise der
Burgenländische Müllverband,29 rechtlich ein Gemeindeverband, seit 35 Jahren landesweit
eine einheitliche, flächendeckende Abfallbewirtschaftung. Bei den Gemeinden sind nur mehr
die Altstoffsammelzentren verblieben, und auch davon werden schon 20 von 165 vom
Verband betrieben.
Geschlossenes Abfallentsorgungssystem in Oberösterreich
Weit fortgeschritten ist dieser Prozess auch in Oberösterreich, wo die Abfallentsorgung in
einem Landesverband, in 15 Bezirksverbänden und in drei Einrichtungen der Statutarstädte
Linz, Enns und Steyr organisiert ist.30 Mit dem Abfallwirtschaftsgesetz 1991 wurden alle
Gemeinden verpflichtet, sich einem Bezirksverband anzuschließen. Die Verpackungs-
verordnung gab dann den Impuls, den Landesverband zu gründen, der im Laufe der Zeit
immer mehr Aufgaben erhalten hat und heute auch in der Steuerung der operativen,
handelsrechtlichen Gesellschaften eine Schlüsselrolle spielt. Seit dem Abfallwirt-
schaftsgesetz 1997 sind die Verbände Körperschaften öffentlichen Rechts. Dazu kommen
Personalentwicklung und Weiterbildung, Kostenrechnung und das Förderwesen. Die
Bezirksverbände und Einrichtungen der Statutarstädte sind rechtlich zwar autonom, aber
engstens mit dem Landesabfallverband vernetzt. Der gesellschaftliche Druck, unabhängig
von den Siedlungsstrukturen einheitliche, transparente Müllgebühren zu haben, hat dazu
geführt, dass die Gemeinden in einigen Verbänden bereits einheitliche Müllgebühren
beschlossen haben, beispielsweise in Rohrbach im Mühlviertel und in Schärding/Innviertel.
Derzeit haben die Gemeinden noch die Kompetenz, den Müll zu sammeln, die Entwicklung,
noch mehr in die Verbände zu verlagern (Beschaffung, Ausschreibungen, Gebühren-
kalkulation, etc), ist aber nicht zu übersehen.
Die Dienstleistungen des Gemeindeverbands Melk
40 von 41 Gemeinden des Bezirks Melk nehmen die umwelt- und abfallwirtschaftlichen
Leistungen des Gemeindeverbands „GVU Melk“ in Anspruch.31 GVU steht für Gemeinde-
verband für Umweltschutz. Etwa 50% des Umsatzes, den 21 Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter erarbeiten, entfallen auf diesen Bereich. Folgende Aufgaben werden erledigt: Voll-
zug des NÖ Abfallwirtschaftsgesetzes, Vollzug des Abfallwirtschaftsgesetzes des Bundes,
Kesselüberprüfungen nach der NÖ-Bauordnung, Errichtung und Betrieb der Altstoff-
sammelzentren im Bezirk, Leistungen nach dem Bedienstetenschutzgesetz und dem
Energieeffizienz-Gesetz, Indirekteinleiterverordnung, Eigenüberwachung und technische
Kontrolle nach dem Wasserrechtsgesetz, Überprüfung von Schultafeln und Spielgeräten,
29 Burgenländischer Müllverband, Pressetext 24.6.2015 und Homepage.
30 Geschäftsführer Anderer Thomas, Telefonrecherche 27.8.2015 und Homepage.
31 Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk Melk, Telefonrecherche Dir. Hubmann, 29.6.2015, PPP des Unternehmens, Homepage.
18
Kläranlagenüberprüfung und Klärschlammentsorgung sowie die Betreuung anderer Ver-
bände.
2.2.2 Abgaben, Gebühren und Steuern
Melk: Abgabeneinhebung für 41 Gemeinden
Zu einem professionellen Dienstleistungsunternehmen hat sich der Gemeindeverband Melk
entwickelt. Die 1974 gegründete Kooperation aller 41 Gemeinden des Bezirkes mit mehr als
78.000 Einwohnern hat sich mit seinen 21 Mitarbeitern auf die Abgabeneinhebung und die
Abfallbeseitigung spezialisiert (GVU Melk, Juni 2015). Diese beiden Bereiche bringen etwa
90% des Umsatzes. Der Verband bietet darüber hinaus weitere Dienstleistungen an, von
denen das EDV-Service das wichtigste ist. Die Gemeinden entscheiden selbst, welche
Leistungen sie abrufen, wobei die Abgabeneinhebung und die Abfallbeseitigung mittlerweile
beinahe flächendeckend in Anspruch genommen werden.
Von der Abgabeneinhebung sind Kommunalsteuer, Grundsteuer, Wasser- und Kanalan-
schlussgebühr, Wasser- und Kanalbenützungsgebühr, Interessentenbeiträge, Nächtigungs-
taxe, Lustbarkeits- und Vergnügungsabgabe, Gebrauchsabgabe (Leitungsabgabe) und der
Kulturverbund Melk umfasst. Die Leistungspalette beinhaltet die Berechnung, Vorschreibung,
Einhebung und zwangsweise Einbringung. Im Detail fallen die Bearbeitung der Bescheide
und Bedarfsprüfungen, Grundsteuerbefreiungen, Vororterhebungen allgemein und Leitungs-
erhebungen im speziellen und die Erledigung sämtlicher Verfahren an.
Als Vorteile der Auslagerung wird aus der Sicht der Gemeinden nicht nur die Kostensenkung
durch größere Datenmengen und Spezialisierung angegeben, sondern auch mehr Ge-
bührengerechtigkeit, die Gleichbehandlung aller Bürger, Mehreinnahmen durch die Über-
prüfung und nicht zuletzt der politische Effekt, dass das Unpopuläre der Verband macht.
Interessant noch die Kostensätze: Kommunalsteuer 1%, Kanalbenützungsgebühr 2,5%,
Kanaleinmündungsabgabe 1,5%, Grundsteuer A und B 2,5%, Wasserbezugsgebühr 2,5%,
Wasseranschlussgebühr 2,5%, Interessentenbeitrag und Nächtigungstaxe 4,25% und die
Gebrauchsabgabe 2%. Allfällige Überschüsse werden jährlich an die Gemeinden ausbezahlt.
Wie aus Verbandskreisen zu erfahren war, sollen künftig die Leistungen des Verbands den
Gemeinden eines weiteren Bezirkes angeboten werden, womit sich die Kosten pro Einheit
noch einmal deutlich verringern sollen. Auch die bessere Auslastung der Hard- und
Software, eine noch bessere Auslastung der Experten und die Vermeidung zusätzlicher
Verwaltungs- und Gründungskosten werden als Vorteile eines bezirksübergreifenden
Angebots argumentiert. Ein Ziel ist die Anstellung eines Verwaltungsjuristen, der allen
Gemeinden zur Verfügung steht.
Verwaltungsgemeinschaft Feldkirchen: Personalverrechnung und Gebührenein-
hebung
Als im Jahr 1982 der Bezirk Feldkirchen geschaffen wurde, schlossen sich die zehn
Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen, die für die Personalverwaltung
19
und die Gebühreneinhebung zuständig ist. 32 Heute sind sechs Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt, die die Leistungen rechtlich im Namen der jeweiligen Gemeinde
erbringen; die Verwaltungsgemeinschaft hat keine eigene Rechtspersönlichkeit. Die
Leistungspalette umfasst die Grundsteuereinhebung für alle zehn Gemeinden, die Ein-
hebung der Zweitwohnsitzabgabe für neun Gemeinden und die Lohnverrechnung für vier
Gemeinden, zwei GmbHs, die Verwaltungsgemeinschaft selbst sowie den Schul-Gemeinde-
verband und den Sozialhilfeverband (Altenpflegeheim). Insgesamt werden mehr als 130
Personen abgerechnet. Weiters beschäftigt die Verwaltungsgemeinschaft einen Bausach-
verständigen und drei Techniker für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen für alle neun
Gemeinden. Die Ausweitung des Leistungsangebots auf die Einhebung aller Steuern und
Abgaben scheitert derzeit an der personellen Situation.
In einem Pilotprojekt, an dem sich sechs Gemeinden des Bezirks beteiligen, werden derzeit
alle Häuser und deren Bauzustand und Nutzung erhoben und dokumentiert; damit sollen
bessere Grundlagen für die Abgabenbemessung und -einhebung geschaffen werden.
Vorarlberg: Aufbau von Kompetenzzentren
In Vorarlberg wird versucht, nach dem Muster der bereits bestehenden Baurechts- und
Personalverwaltungen gemeinsame Finanzverwaltungen33 aufzubauen. Pilotprojekte laufen
im Vorderland und im Bregenzer Wald. Im Vorderland sind vier Gemeinden beteiligt, das
Kompetenzzentrum wird in der 2.500-Einwohner-Gemeinde Sulz eingerichtet, wo sich auch
das Regio-Büro und die Baurechtsverwaltung Vorderland befinden. Der Gründungsimpuls
waren die Basler-Finanzabkommen, die von den Gemeinden Expertenwissen verlangen, das
nicht zur Verfügung steht. Inhaltlich bearbeiten die Finanzverwaltungen, die rechtlich als
Verwaltungsgemeinschaften geführt werden, die Buchhaltungen, die Voranschläge und
Jahresabschlüsse, die mittelfristigen Finanzplanungen, das Abgabenwesen und das
Darlehensmanagement. Die Umsetzung gestaltete sich durchaus als durchwachsen, war
doch ein Angleichen der Verwaltungssysteme unabdingbar. Das Projekt war von Beginn an
für alle 13 Gemeinden der Region angelegt, sukzessive kommen weitere Gemeinden dazu.
Der Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft erfolgt oft bei personellen Veränderungen, zB im
Zuge von Pensionierungen.
BRD: Gemeinschaftskasse Taunus
Die drei Städte Steinbach, Königstein und Kronberg im Taunus mit zusammen 44.000
Einwohnern gehören zum Speckgürtel von Frankfurt am Main. Obwohl sie im kauf-
kraftstärksten Kreis Deutschlands liegen, waren die Haushalte defizitär. Die Motivation für
das Projekt, aus drei Kassen eine zu machen,34 war die Sicherung der Haushalte, die
zunehmenden Forderungen nach Stellenabbau in den Verwaltungen , zunehmende Auflagen
der Aufsicht und der Wunsch nach aktivem Handeln. Die Ergebnisse in Kürze: Reduktion der
Mitarbeiterzahl von elf auf acht, höhere Fachkompetenz und Ergebnisqualität und eine
32 Geschäftsführer Scheiber Johann, Telefonrecherche 28.8.2015.
33 Christof Oliver, Gemeindeverband Vorarlberg, Telefonrecherche 15.9.2015.
34 Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen/Themen/Kasse und gemeinsame Finanz-verwaltung, aufgerufen 2.10.2015.
20
Senkung der Personal- und Sachkosten von 556.700 Euro auf 383.650 Euro (- 20%). Das
Projekt wurde in einem öffentlich-rechtlichen Vertrag umgesetzt und Ende 2013 in Betrieb
genommen. Eine gute Vorbereitung gehört zu den Erfolgsparametern, die frühzeitige Ein-
bindung der Mitarbeiter, eine professionelle und transparente Kommunikation ist wesentlich.
BRD: Zweckverband „KommunalService Oberzent“
Der KommunalService Oberzent 35 ist ein öffentlich-rechtlicher Zweckverband der Stadt
Beerfelden und der Gemeinden Hesseneck, Rothenberg und Sensbachtal. Seit 2008 wickelt
er die Finanz- und Kassengeschäfte der Mitgliedskommunen ab. Die Aufgaben des Ver-
bands sind alle Kassen- und Rechnungsgeschäfte einschließlich Anlagenbuchhaltung. Dazu
kommt die verwaltungsmäßige (technische) Vorbereitung folgender Tätigkeiten: Veranlagung
der kommunalen Abgaben, Erstellung der Haushaltspläne mit allen Bestandteilen und
Anlagen, Umsetzung einer Kosten- und Leistungsrechnung, Berichtswesen, Jahresab-
schlüsse einschließlich Inventur und Begleitung der Abschlussprüfungen, Statistiken für das
Haushalts-, Rechnungs- und Kassenwesen, Errichtung und Vorhaltung einer gemeinsamen
Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsinfrastruktur, Steuer- und Abgabenbescheide,
Forderungsmanagement sowie die Entwicklung weiterer Projekte zur Intensivierung der
interkommunalen Zusammenarbeit. Das Einsparpotenzial wird mit 80.000 Euro pro Jahr
angegeben. Durch die Anschaffung einer gemeinsamen Telefonanlage mit der Einführung
eines gemeinsamen Anschlusses wurden alleine bei den Grundgebühren jährlich 1.800 Euro
eingespart.
2.2.3 Anreizsysteme
Die Auswertung amtsinterner Analysen,36 des statistischen Materials über die Situation der
Tiroler Gemeinden sowie umfangreicher Quellenrecherchen ließ die Studienautoren zur
Meinung gelangen, dass die Einsparungen, die durch die interkommunale Zusammenarbeit
zweifelsfrei generiert werden können, nur die eine Seite der Medaille sind. Der noch
wichtigere Aspekt ist die nachhaltige, Sicherung der kommunalen Dienstleistungen in den
Klein- und Kleinstgemeinden auf dem landesüblichen Qualitätsniveau als Voraussetzung für
die dauerhafte Sicherung der Gemeindeautonomie. Wie Karoline Mitterer vom KDZ –
Zentrum für Verwaltungsforschung37 schreibt, hängt das Gelingen von Kooperationen in
hohem Maß von der Qualität des Umsetzungsprozesses ab. Die Prozessbegleitung bzw die
Inanspruchnahme und Finanzierung von Informations- und Beratungsleistungen ist daher
erfolgsentscheidend. Immer mehr Fördergeber gehen daher dazu über, den gesamten
Prozess, beginnend mit der Erstellung des Konzeptes, die bereits transparent erfolgen soll,
die Öffentlichkeitsarbeit und die Einbindung externen Know-Hows in die Förderungs-
bemessung einzubeziehen. Hier werden nur einige ausgewählte monetäre Anreizsysteme
vorgestellt, zumal sowohl die österreichischen wie auch die deutschen Bundesländer die
Förderung der Weiterentwicklung kommunaler Strukturen nicht nur in der direkten Ge-
35 Kommunalservice Oberzent, Homepage und Satzungen.
36 Bericht „Stärkung von Gemeindekooperationen auf Verwaltungsebene“, 27.2.2013, Bericht Landesstatistik und TIRIS „Die Situation der Kleingemeinden in Tirol“, 5.5.2014, Interviews mit Bezirkshauptleuten von Landeck, Lienz und Reutte, Dezember 2013 – Februar 2014.
37 Mitterer, Finanzielle Anreize interkommunaler Kooperation, ÖGZ 11/2013, 36-37.
21
meindeförderung wahrnehmen, sondern sehr oft in den Fachbereichen, von der Raum-
ordnung bis zur Abfall- und Wasserwirtschaft.38
Salzburg: Aufschlag von 35 Prozent
Projekte der Salzburger Gemeinden werden im Wege des Gemeindeausgleichsfonds
unterstützt, dabei wird für die freiwillige interkommunale Errichtung von förderfähigen
Projekten ein Zuschlag von 35% auf die GAF-Förderung39 gewährt. Der Zuschlag ist mit
Stichtag 1. Jänner 2015 von 25 auf 35% aufgestockt worden.
Hessen: Fixbeträge je nach Zahl beteiligter Gemeinden
Das Land Hessen 40 fördert die interkommunale Zusammenarbeit in den Bereichen
Verwaltung (Finanzverwaltung, Personalverwaltung, Ordnungswesen, Bauverwaltung und
Bauhöfe) und Daseinsvorsorge und kommunale Infrastruktur (Kooperation von Feuerwehren,
Errichtung und Betrieb von Sportanlagen, Breitbandausrollung, Tourismusförderung, ge-
meinsame Gewerbegebiete, Projekte zur Bewältigung des demografischen Wandels und des
Bildungs- und Sozialwesens). In der Regel sollen mindestens drei Gemeinden beteiligt sein.
In begründeten Fällen genügt auch die Zusammenarbeit von zwei Gemeinden. Voraus-
setzung für die Förderung ist ein Effizienzgewinn von mindestens 15% der Personal- und
Sachausgaben. Als Regelzuwendung für die Bildung eines Kooperationsverbundes von drei
Gemeinden wird ein Betrag von 75.000 Euro und bei mehr als drei Kommunen ein Betrag
von 100.000 Euro gewährt. Wird aus besonderem Grund auch die Zusammenarbeit von nur
zwei Gemeinden anerkannt, beträgt die Förderung 50.000 Euro.
Thüringen: Zehn Prozent vom Effizienzgewinn
Noch direkter als das Land Hessen stellt das deutsche Bundesland Thüringen die Förderung
der interkommunalen Zusammenarbeit auf die Steigerung der Effizienz ab.41 Der Zuschuss
beträgt ein Fünftel des geplanten Einspareffekts und beläuft sich im Einzelfall auf mindestens
10.000 Euro (bei einem Effizienzgewinn von 50.000 Euro) und maximal 75.000 Euro bei
einem Effizienzgewinn ab 375.000 Euro für die beabsichtigte kommunale Zusammenarbeit.
Ausgeschlossen sind Arbeitsbereiche, für die Gebühren verlangt werden, zB Wasserver- und
Abwasserentsorgung, Abfallentsorgung, Kindergärten und Museen. Das Ziel der Förderung
ist es, die Leistungsfähigkeit der Gemeinden zu verbessern und die Kosten zu senken. Die
Zusammenarbeit soll zu einem direkten wirtschaftlichen Vorteil führen.
38 Pitlik/Wirth, Gemeindestruktur und Gemeindekooperation 74 ff.
39 Salzburger Landesregierung, GAF-Richtlinien 2015.
40 Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen, Homepage, aufgerufen 2.10.2015, Tele-fonrecherche Geschäftsführer Claus Spandau.
41 Freistaat Thüringen, Förderung kommunaler Zusammenarbeit, Richtlinien, abrufbar unter <thueringen.de>.
22
2.2.4 Bau- und Recyclinghöfe
Die hier vorgestellten Beispiele zeigen, welch unterschiedliche Tiefe die Zusammenarbeit bei
den Bau- und Recyclinghöfen haben kann.
Das Dienstleistungszentrum Blumenegg
Am 2. April 2013 wurde das von den Vorarlberger Gemeinden Thüringen und Bludesch
gemeinsam errichtete Dienstleistungszentrum Blumenegg42 in Betrieb genommen. Erstmals
haben in Vorarlberg zwei Nachbargemeinden Bauämter, Baurechtsverwaltung, Wertstoff-
sammelzentrum und Bauhöfe zusammengelegt und mit Investitionskosten von 2,745 Mio
Euro ein gemeinsames Gebäude errichtet. 2014 ist das erste volle Betriebsjahr. Hier die
wichtigsten Fakten:
Rechtsform: Gemeindeverband. Baurechtsverwaltung beigegeben, sie agiert weiter im
Auftrag des jeweiligen Bürgermeisters als oberster Baubehörde.
Arbeitsbereiche: Bauamt, Baurechtsverwaltung, Facilitymanagement, Bauhof und Wert-
stoffsammelzentrum.
Rechtliches: Drei Vereinbarungen: Vertrag zur Bildung des Gemeindeverbandes mit der
Aufgabenbeschreibung; Finanzierungsvereinbarung und Vereinbarung über die Organisation
der Baurechtsverwaltung.
Aufgaben im Detail: Instandhaltung Straßen, Beleuchtung, Winterdienst, Tiefbauarbeiten
für Wasserversorgung und Kanal, Instandhaltung Gewässer (Hochwasserschutz), Ge-
meindegebäude, Pflege der Friedhofsanlagen, Totengräbertätigkeiten, Parkanlagen und
Spielplätze, Wanderwege, Sportplätze, Betrieb des Wertstoffzentrums, Durchführung von
Gemeindeveranstaltungen, Betreuung von Biomasse- und Kleinwasserkraftwerk und Wahr-
nehmung der Baurechtsagenden.
Dienstleistungen für Dritte: Übernahme von Servicetätigkeiten für die Gemeinde Röns und
Übernahme der Baurechtsverwaltung für die sechs Gemeinden des Großen Walsertales.
Mitarbeiter: Neu eintretende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vom Gemeinde-
verband angestellt. Bestehende Mitarbeiter konnten wählen; bei Verbleib bei der Gemeinde
Dienstzuteilung. Ab 2015 werden auch Reinigungskräfte über den Gemeindeverband
angestellt. Die Mitarbeiter wurden in gecoachten Workshops von Beginn an eingebunden.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist erfolgsentscheidend!
Abrechnung: Kostenschlüssel auf Basis von Straßenkilometern, Einwohnern, Haushalten,
genaue Erfassung jedes Geschäftsfalles als Grundlage für spätere Evaluierung.
Steuerliche Situation: Als Pionierprojekt in Österreich war die Kooperation Blumenegg auch
eine Herausforderung für die Finanzverwaltung, eine fachliche Beratung ist daher unver-
zichtbar.
Erfolg: Der rechnerische Erfolg kann erst nach Vorliegen einer ersten Bilanz ausgewiesen
werden. Unbestritten ist heute schon, dass ein Vielfaches an Komfort, Öffnungszeiten und
42 Institut für Föderalismus, „Bauhöfe und Bauverwaltung – Fünf Einzelbeispiele über unterschiedliche Ko-
operationsformen im Vergleich“, November 2014.
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Service geboten wird, das von einer einzelnen Gemeinde in dieser Professionalität nicht
erbringbar wäre.
Oberösterreich: Dienstleistungszentrum Vier-Sonnen (dlz4sonnen) in Aspach
Das „Dienstleistungszentrum Vier-Sonnen“ der Gemeinden Aspach, Höhnhart, Rossbach
und St. Veit im Innkreis wurde im Gewerbegebiet Aspach-Höhnhart mit dem Ziel der
Kostensenkung bei gleichzeitiger Steigerung der Dienstleistungsqualität errichtet. Vier
Einzelbauhöfe gingen in einem gemeinsamen Bauhof auf. Die Baulichkeit wurde 2005 in
Betrieb genommen, die Investitionen betrugen 1,98 Mio Euro. Hier Informationen aus der
Eigendarstellung des Gemeindeverbandes:
Als besonders vorteilhaft wird die höhere Spezialisierung der Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter, eine bessere rund-um-die-Uhr-Betreuung (Winterdienst), höhere Schlagkraft etwa
bei Starkregen, die Entlastung der einzelnen Gemeindeverwaltungen und mehr Konsequenz
bei Erhaltungsmaßnahmen hervorgehoben. Ein Vorteil sind auch gleiche Leistungsstandards
in allen Gemeinden.
In Zahlen: 43% an Fläche gespart (statt 2057 1300 m2), Baukosten um 1,4 Millionen Euro
reduziert, 140.000 Euro Kostenreduktion pro Jahr durch geringere Betriebskosten und Per-
sonalkooperation. Sieben Mitarbeiter für 5.000 Einwohner sind beschäftigt, sie wurden von
Beginn an bei Wahrung aller Rechte in den Gemeindeverband übernommen.
An Geräten verfügt der Verband über zwei Traktoren mit Winterdienstausrüstung, einen
Hoftrac, drei Kleintransporter, einen Böschungsmäher sowie Kleingeräte für Straßen-
erhaltung und Grünraumpflege.
Schwächen: Eine gewisse Flexibilität ist verloren gegangen, durch das elektronische
Beauftragungssystem hat sich der Kontakt zu den Auftraggebern verringert, die Startphase
gestaltete sich auf Mitarbeiterebene (organisatorischer Wandel, Zusammenwachsen des
Teams) eher kritisch. Vorteile für die Mitarbeiter sind insbesondere durch das größere Team
bei Vertretungen und Bereitschaften gegeben.
Der Gemeinsame Bauhof hat die Basis für weitere Kooperationen gelegt. Seit der Gründung
wurden realisiert: Gemeinsames Altstoffsammelzentrum für alle vier Gemeinden; Essen auf
Rädern für alle vier Gemeinden; gemeinsames Gewerbegebiet der Gemeinden Aspach und
Höhnhart; Verwaltungskooperationen und gemeinsamer EDV-Server.
Bauhofkooperation Itter – Söll
Der gemeinsame Bau- und Recyclinghof der Gemeinden Itter und Söll im Söller
Gewerbegebiet (Institut für Föderalismus, 2014) wurde im Juli 2014 in Betrieb genommen.
Beide Gemeinden haben auf ein hohes Maß an Eigenständigkeit Wert gelegt. Der Bauhof
verfügt über keine Rechtspersönlichkeit, er ist in einer privatrechtlichen Vereinbarung
geregelt. Das Personal wird dienstzugeteilt, bleibt aber bei der eigenen Gemeinde angestellt.
Auch die Fahr- und Werkzeuge werden von den Gemeinden zur Verfügung gestellt. Bei
Neuanschaffungen soll individuell entschieden werden, ob ein gemeinsamer Kauf erfolgt. Die
Investitionssumme beträgt 2,6 Mio Euro, der Verteilungsschlüssel wurde auf der Grundlage
der Einwohner- und Nächtigungszahlen errechnet. Der Recyclinghof wird von der Gemeinde
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Söll betrieben, die Rechnungslegung erfolgt nach eingelieferten Mengen. Bei Betriebsmitteln
wie Salz und Splitt wird gleich verfahren.
Zusammenarbeit von Polling und Flaurling
Der Recyclinghof des nach modernsten Standards errichteten Bau- und Recyclinghofs der
Gemeinde Polling (Institut für Föderalismus, 2014) steht im Wege eines auf zwanzig Jahre
abgeschlossenen Mietvertrages auch der Gemeinde Flaurling zur Verfügung. Die seit
Jahresbeginn 2012 laufende Zusammenarbeit hat sich bestens bewährt. Die Bürger beider
Gemeinden zahlen die gleichen Gebühren, die Ausgaben werden nach einem bevölke-
rungsbezogenen Schlüssel abgerechnet. Für die vereinbarten Öffnungszeiten stellt jede
Gemeinde einen Mitarbeiter ab.
2.2.5 Baurecht
Vorarlberg: Verwaltungsgemeinschaften für’s Baurecht
Das Land Vorarlberg verfolgt generell das Ziel, eine gewisse Struktur in die interkommunale
Zusammenarbeit zu bringen. Ein wichtiger Baustein dabei sind die Baurechts-Verwaltungs-
gemeinschaften. Knapp die Hälfte der Vorarlberger Gemeinden hat die Baurechtsagenden
bereits ausgelagert (die Übertragung der Gewerberechtsverhandlungen an die Bezirkshaupt-
mannschaften bleiben davon unberührt). Verwaltungsgemeinschaften gibt es zur Zeit für das
Große Walsertal, im Klostertal (mit Lech), für das Montafon, die Region am Kummer, im
Walgau, in Thüringen und in der Gemeinde Frastranz für die Jagdberggemeinden in der
Form einer losen Kooperation.43 Im Bregenzer Wald bemüht man sich gerade intensiv, ein
Kompetenzzentrum zustande zu bringen.
Ein Beispiel – die Baurechtsverwaltung Vorderland
Im Jahr 2003 wurden die ersten Untersuchungen über die Möglichkeiten und Vorteile einer
interkommunalen Kooperation im Bereich des Baurechts und der Baurechtsverwaltung
gestartet und in der Folge zügig umgesetzt (Institut für Föderalismus, 2014). Zwölf
Gemeinden mit insgesamt 32.000 Einwohnern arbeiten auf freiwilliger Basis zusammen.
Ziele sind die Erreichung einer hohen Qualität, die Verbesserung der Kundenorientierung
und eine moderne Organisation bei Wahrung der Gemeindeautonomie. Als weitere Vorteile
einer gemeinsamen Verwaltung werden ein einheitlicher Gesetzesvollzug und damit ver-
bunden ein höheres Maß an Rechtssicherheit, die verbesserte fachliche Unterstützung der
Bauherren, Stärkung der Region, gleiche Voraussetzungen für alle Bauwerber und die
gemeindeübergreifende Betrachtungsweise in Raumordnungsfragen gesehen.
Die Baurechtsverwaltung ist für sämtliche Agenden des Baugesetzes und der Verordnungen
(Bauverfahren, Kundmachung, mündliche Verhandlung, Bescheid, Schlussprüfung, …),
Wasser- und Kanalanschluss (Bescheid), Ausnahmen von Abstandsvorschriften (Bescheid),
Hausnummernvergabe und GWR-Erfassung zuständig.
43 Dr. Otmar Müller, Vorarlberger Gemeindeverband, Telefonrecherche 18.9.2015.
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Die Baurechtsverwaltung ist als Verwaltungsgemeinschaft organisiert. Der Bürgermeister
bleibt Baubehörde 1. Instanz, der Leiter der Baurechtsverwaltung erhält die Befugnis, für den
Bürgermeister Entscheidung und Verfügungen zu treffen (Unterschriftsbefugnis).
Personelle Ausstattung: 1 Jurist, 1 Bautechniker, 1 Administrator, 1 Sekretärin (80%). Etwa
700 Bauverfahren und anzeigepflichtige Vorhaben sind jährlich zu betreuen.
2.2.6 Beratung und Dienstleistung
Kompetenzzentrum für interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ Hessen)44
Das Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen wurde 2009 vom
Land Hessen, dem Hessischen Städte- und Gemeindebund, dem Hessischen Städtetag und
dem Hessischen Landkreistag gegründet. Bis 2012 war die Führung des Kompetenz-
zentrums den kommunalen Spitzenverbänden übertragen, seit 1. Jänner 2013 ist das
Hessische Ministerium für Inneres und Sport Trägerin des Zentrums. Der Wechsel in der
Trägerschaft hat wohl auch etwas mit der Konkurrenzsituation unter den kommunalen
Verbänden zu tun. Personell verfügt das IKZK über einen Geschäftsführer und eine halbe
Assistenzkraft.
Zu den Aufgaben des Kompetenzzentrums zählen die strategische und inhaltliche Be-
arbeitung von Fragen der interkommunalen Zusammenarbeit, die Beratung der hessischen
Gemeinden, das Erstellen und Sammeln von Informationsmaterial über Grundlagen und
Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit, die Organisation von Fachveran-
staltungen und die Erstellung von Broschüren, Leitfäden und Publikationen.
Eine der Stärken des IKZK ist die Website, die für alle Bereiche der Zusammenarbeit
teilweise ausführliches Informationsmaterial und Ansprechpersonen bereithält. Mit wenigen
Klicken können auch die Förderungen der Hessischen Landesregierung für Kooperations-
projekte aufgerufen werden. Seit Juni 2015 berät das IKZK die Hessischen Gemeinden
speziell auch in der Haushaltsführung.
KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH
Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH in Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern
mit Niederlassung in Bayern45 ist nicht speziell auf die interkommunale Zusammenarbeit
fokussiert, sondern auf kommunale Beratung, Kostensenkung und Strukturentwicklung
generell. Gesellschafter der KUBUS sind der Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-
Vorpommern, der Städteverband Schleswig-Holstein, der Landkreistag Mecklenburg-Vor-
pommern, der Schleswig-Holsteinische Landkreistag und der Bayerische Gemeindetag. Im
Unternehmen sind 26 Mitarbeiter unterschiedlicher Fachdisziplinen, wie Volljuristen, Diplom-
Verwaltungswirte, Diplom-Ingenieure, Diplom-Betriebswirte und Fachinformatiker beschäftigt.
Einer der Schwerpunkte der Tätigkeit ist – im Sinne des Kostensenkungsauftrags – die
teilweise europaweite Ausschreibung von Strom- und Erdgasverträgen und von kommunalen
44 Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ), <ikz-hessen.de/>.
45 KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH, Gesellschaft kommunaler Spitzenverbände von Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Homepage und Telefonrecherche, September 2015.
26
Maschinen und Gerätschaften sowie von Versicherungen. Interessant ist das Ausschrei-
bungs- bzw Beschaffungsmodell von Feuerwehrfahrzeugen, das auch in Bayern praktiziert
wird (siehe Abschnitt Feuerwehren). KUBUS geht den Gemeinden auch bei der Gestaltung
von Abgaben und Gebühren, bei Kindertagesstätten, Wasserver- und -entsorgung, Fried-
höfen und Straßenreinigung mit Fachwissen zur Hand.
Eine der Dienstleistungen der KUBUS sind Kennzahlenvergleiche, bei denen es sehr stark
um sachlich-fachlich optimierte Kommunalstrukturen geht. Im Kapitel Bauhöfe bringen wir
den diesbezüglichen Kennzahlenvergleich aus dem Jahr 2014. In einem eigenen Beitrag
stellen wir auch die Kennzahlen zu unterschiedlichen Modellen der Gemeindestruktur-
entwicklung vor, die KUBUS in einer eigenen Studie anhand der Zahlen einer Modellregion
erhoben hat.
Aus der Sicht der Autoren der vorliegenden Studie ist in KUBUS das in einer markt-
wirtschaftlichen Version realisiert, was uns bei unseren Recherchen immer wieder begegnet
ist: der Bedarf vor allem der kleinen Gemeinden, die als Allrounder agieren müssen, an
einem Spezialistenpool, aus dem man bedarfsorientiert Spezialwissen und Dienstleistung
abrufen kann.
GEMNova: Professionalisierung der Prozesse
Die Beschaffungsgesellschaft GEMNOVA des Tiroler Gemeindeverbandes46 ist eine Version
der Zusammenarbeit der Gemeinden, die dem internationalen Trend entspricht. Zentrale
Aufgabe der GmbH ist es, einerseits durch die Bündelung der Mengen die Preise im Einkauf
zu senken, andererseits aber auch die Effizienz der Beschaffungsvorgänge zu verbessern.
Wenn sich eine Person, die in der Sache spezialisiert ist, mit Ausschreibungen und den
übrigen Beschaffungsvorgängen befasst, wird eine Vielzahl von Personen in den Gemeinde-
ämtern, die naturgemäß weniger spezialisiert sind, zeitlich entlastet. Die GEMNOVA agiert
somit wie der verlängerte Arm der Gemeindeführung und deckt in einem Teilbereich den
dringenden Bedarf nach Expertenwissen und spezialisiertem Abwicklungs-Knowhow ab. Die
GEMNOVA arbeitet derzeit mit sieben Mitarbeitern und pflegt mit rund 150 Tiroler Ge-
meinden eine aktive Geschäftsbeziehung, weitere rund hundert Gemeinden nutzen das
Know-How etwa der Ausschreibungsspezialisten.
Kooperationsberatung im Vorarlberger Gemeindeverband
Das Land Vorarlberg ist in Sachen Gemeindekooperationen das wohl führende Bundesland.
Seit zwei Jahren bietet der Vorarlberger Gemeindeverband den Kommunen eine Stabs-
stelle47 an, die Kooperationen entwickelt und gemeinsam mit den Gemeinden umsetzt. Die
wichtigsten Projekte der vergangenen Jahre waren der Aufbau und die Entwicklung der
Kooperationszentren für Personal- und Finanzmanagement (Details siehe Kapitel Abgaben-
einhebung und Personalverrechnung). Die Kooperationen sind als Verwaltungsgemein-
schaften organisiert, die Kompetenzzentren agieren im Namen der Mitgliedsgemeinden.
Während die vier Personalverwaltungen an die Ämter der regionalen Städte angebunden
sind, wird bei den Finanzverwaltungen versucht, sie noch dezentraler aufzustellen. Die
46 Geschäftsführer Alois Rathgeb, Interview 7.7.2015.
47 Christof Oliver, Telefonrecherche 15.9.2015.
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Stabsstelle ist mit einem Referenten besetzt. Zu diesen Kooperationen kommen noch die
Bauverwaltungen dazu, die nach dem gleichen Muster (Verwaltungsgemeinschaften) ge-
strickt sind.
Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden
Mit Beschluss der burgenländischen Landesregierung wurde 2012 der „Verein zur Förderung
der Effizienz der burgenländischen Gemeinden“48 gegründet. Als Ziele wurden Bewusst-
seinsbildung, die Durchführung von Pilotprojekten, das Entwickeln und Aufzeigen von Syner-
gieeffekten, die Erarbeitung geeigneter Formen der Zusammenarbeit, die Erkundung neuer
Möglichkeiten der Ressourcenbewirtschaftung wie gemeinsamer Beschaffungsmodelle und
das Aufzeigen von notwendigen Weiterentwicklungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen
im Sinne der Unterstützung von Gemeindekooperationen angeführt. In einem im Mai 2015
vorgelegten Projekt-Abschlussbericht wird auf Pilotprojekte verwiesen, die die gemeinsame
Ausschreibung von Infrastrukturinvestitionen auf der Basis von dreijährigen Rahmenver-
trägen, eine interkommunale Baubetreuung und der Ankauf eines EDV-Programmes zur
gemeindeübergreifenden Bewirtschaftung kommunaler Gebäude angeführt. Die neue poli-
tische Führung des Burgenlands scheint eine Neuorientierung der Vereinstätigkeit anzu-
streben.
Südtirol: Verpflichtende Zusammenarbeit
Südtirol hat durch die Autonomie wesentlich größere Kompetenzen für die Gemeinde-
finanzierung als etwa die österreichischen Bundesländer. Die für die Gemeinden wesent-
lichen Geldströme sind in der „Vereinbarung über die Gemeindefinanzierung“49 geregelt.
2012 wurde zwischen dem Land Südtirol und dem Rat der Gemeinden die Vereinbarung
getroffen, dass Gemeinden bis 5000 Einwohner die gemeinsame Führung von mindestens
zwei Diensten nachweisen müssen, Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern in min-
destens einem Bereich zusammenarbeiten müssen. Die Kooperationsvereinbarungen waren
bis 31. Jänner 2015 nachzuweisen. „Die gemeinsame Führung von Diensten muss die
gemeinsame Beanspruchung von Personal betreffen“, heißt es in der Vereinbarung. Die
Zusammenarbeit hat mindestens 20% einer Vollzeitäquivalenz vorzusehen. Als Pönalen sind
der Abzug von 15.000 Euro bei Fehlen eines Dienstes bzw von 30.000 Euro bei Fehlen
zweier Dienste vorgesehen.
Sonderregelungen gibt es für die Anstellung von Gemeindesekretären. Gemeinden bis
1.200 Einwohner müssen bei Freiwerden einer Stelle zur gemeinsamen Beanspruchung des
Gemeindesekretärs eine Vereinbarung mit einer Gemeinde des eigenen Einzugsbereiches
abschließen. Innerhalb von 15 Tagen ab Freiwerden der Stelle hat die Gemeinde die
anderen Gemeinden und die zuständige Abteilung der Landesregierung zu informieren. Liegt
keine Vereinbarung mit einer anderen Gemeinde vor, kommt es zu einem Abzug von der
laufenden Finanzzuweisung.
48 Falb-Meixner, Gemeinde-Kooperationen im Burgenland (2015), Imagebroschüre des Vereins zur Förderung
der Effizienz der burgenländischen Gemeinden und Projekt-Abschlussbericht vom 31.5.2015.
49 Provinz Bozen, 4. Zusatzvereinbarung Gemeindefinanzierung, abrufbar unter <provinz.bz.it>.
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Auch Gemeindepolizeidienste dürfen nur in Zusammenarbeit mit einer anderen Gemeinde
eingeführt werden. Auch hier ist bei Nichteinhaltung eine Pönale vorgesehen. Bautechniker
sind dann, wenn sie nicht selbst angestellt werden, von der Bezirksgemeinschaft anzu-
fordern; eine externe Beauftragung darf nur erfolgen, wenn die Bezirksgemeinschaft nach-
weislich den Dienst nicht gewährleisten kann.
Bau- und Recyclinghöfe: Recyclinghöfe sollen mittels Vereinbarung mit anderen Gemein-
den gemeinsam geführt werden (Empfehlung). Auch Bauhöfe sollen mittels Vereinbarung mit
anderen Gemeinden oder mit dem Land geführt oder die Maschinenparks gemeinsam
genützt werden.
Gemeinde-Altersheime: Hier gibt es eigene Kooperationsvorgaben, deren Realisierung bis
31. Dezember 2014 nachzuweisen war: 1. Zusammenschluss mit anderen Altersheimen zu
einem Konsortium; 2. Abschluss einer Vereinbarung mit einer anderen Trägerkörperschaft
zur Übernahme der gemeinsamen Führung des Altersheimes. Bei Fehlen des Nachweises
werden 15.000 Euro von den laufenden Zuweisungen des Jahres 2015 abgezogen.
2.2.7 EDV
Die Entwicklung der Elektronischen Datenverarbeitung hat viel Bewegung in die Gemeinde-
stuben gebracht, da einerseits die Arbeitsabläufe umzustellen und andererseits die Zu-
sammenarbeit mit externen Dienstleistern und Partnern zu organisieren war. Dabei sind
ganz unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. Mit der Kufgem hat sich in Tirol und
Salzburg ein potenter Anbieter etabliert. In Südtirol hat der Gemeindeverband eine große
Abteilung aufgebaut, die die Gemeinden flächendeckend serviciert, in Osttirol ist das
Bezirkskrankenhaus Lienz zum Systempartner geworden. In Kärnten und Vorarlberg sind die
Länder stark in die Rolle als Motoren der digitalen Entwicklung hineingewachsen, wobei hier
auch Ansätze zu einem engen Verwaltungsverbund Land – Gemeinden zu beobachten sind.
Kufgem
Die Kufgem (zu 100% im Besitz der Stadtgemeinde Kufstein) mit Marktanteilen von deutlich
mehr als 90% in Nordtirol und Salzburg bietet ihren Kunden ein digitales Rundumservice
an.50 Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung, Schulung und Betreuung diverser vertikaler
Softwarelösungen für alle Verwaltungsbereiche der Kommunen inklusive der damit verbun-
denen Abstimmungsleistungen mit diversen Bundes- und Landesbehörden: Abwicklung von
Bauamts- und anderer Verfahren, Führung des Bau- oder Wirtschaftshofs, Zeiterfassung,
Lohnverrechnung, GIS-Systeme, Melderegister inklusive Wahlabwicklung und Anbindung an
Bundesregister, Gästemeldewesen, Infrastrukturleistungen (Baumkataster, Wasserbuch, Ab-
wasserbuch, Wartung Straßen, Wege, Brücken, Spielplätze usw), Dokumentenmanagement
und Verfahrensworkflows, e-Government-Leistungen wie Amtssignatur, duale Zustellung,
Formularserver, elektronische Bürgermeldungen, Internetauftritt, Behörden-Stammportale,
etc. Die Kufgem versteht sich als Systemhaus, das Hardware, Software, die dazugehörigen
Dienstleistungen, das Hosting, Internettelefonie, Objektschutz (Videoüberwachung) und
50 Josef Ortner, Geschäftsleitung, e-mail 6.7.2015 und Telefonrecherche.
29
Wlan-Systeme anbietet. Ergänzend werden 190 Buchhaltungen für ausgegliederte kommu-
nale Betriebe und Gemeindeverbände betrieben.
Südtirol: EDV-Betreuung durch den Gemeindeverband
In Südtirol hat der Gemeindeverband eine EDV-Abteilung mit rund 30 Mitarbeitern 51
aufgebaut, die alle 116 Gemeinden, 7 Bezirksgemeinschaften und 337 sonstige Mandanten
wie Sozialdienste, Bibliotheken, Altersheime, Kindergärten oder Museen betreut. Vom
Service sind Hard- und Software, Errichtung und Betreuung der Netzwerke mit Landes-
verwaltungen, Ministerien, Kontrollorganen etc, Beschaffungswesen (Beratung), Wartung,
Schulung und technische Assistenz, die Entwicklung von Programmen, das Geografische
Informationssystem GIS, Internetauftritte, Cloud Dienste und anderes umfasst.
Vorarlberg: Fortgeschrittener Verwaltungsverbund
Das Land Vorarlberg pflegt auf der Ebene der Informationstechnologie eine sehr enge und
institutionalisierte Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Gemeinden.52 Die hier vorgestellten
Beispiele zeigen, wie fortgeschritten und serviceorientiert der digitale Verwaltungsverbund
bereits ist:
• Geodaten: Unter dem Titel „GIS Vorarlberg“ wird eine Geodateninfrastruktur der Ver-
waltung Vorarlbergs (GDI Vorarlberg) betrieben, über welche der Zugriff der Gemeinden
auf Daten und Anwendungen der Landesverwaltung ermöglicht wird.
• Land und Gemeinden setzen gemeinsam das elektronische Akten- und Dokumenten-
managementsystem V-DOK ein. Ziel ist es, dass künftig zwischen Gemeinden und Land
keine Papierakten mehr zirkulieren. Etwa 1.600 Arbeitsplätze in den Gemeinden und rund
1.200 Arbeitsplätze beim Land werden auf das neue elektronische Dokumentenmana-
gement umgestellt. V-DOK wird auf einer gemeinsam von Land und Gemeinden
genutzten Infrastruktur betrieben.
• Die Installation und Konfiguration des Archivinformationssystems AUGIAS ist ein
Teilprojekt im Rahmen des Programms „Digitales Langzeitarchiv Vorarlberg“.
• Der Formulargenerator und -server des Landes für Web-Formulare, der über eine
Kooperation mit der Stadt Wien laufend weiterentwickelt wird, steht auch den Vorarlberger
Gemeinden zur Verfügung.
• Bei der Dualen Zustellung in Vorarlberg handelt es sich um einen zentralen Dienst für
die komplette Abwicklung des Versandes und der Zustellung von Dokumenten für die
Dienststellen des Landes und die 96 Gemeinden Vorarlbergs. Markante IT-Synergien
werden im gemeinsamen Betrieb des Vorarlberger Portalverbundes (VPV) für die
Nutzung organisationsübergreifender IT-Anwendungen erzielt (Zentrale Register des
Bundes, landesweite Anwendungen wie zB V-DOK, etc).
51 Dr. Benedikt Galler, Südtiroler Gemeindeverband, Telefonrecherche, Homepage:
52 Uwe Leissing, Föderalismus-Blog, <foederalismus.at/blog/der-vorarlberger-it-verbund-land-gemeinden_ 40.php>.
30
• Mit dem Corporate Network Vorarlberg (CNV) steht eine leistungsfähige Vernetzung
und sichere Datendrehscheibe für Land, Gemeinden und landesnahe Organisationen zur
Verfügung.
• Die IT-Infrastrukturservices (Server, Platten, Sicherungssysteme, e-mail, etc) sind in
einem Produktkatalog standardisiert und werden dem Land, den Gemeinden und den
landesnahen Organisationen von der Vorarlberger Informatik- und Telekommunika-
tionsdienstleistungsgesellschaft mbH (VTG), ), die zu 95% im Besitz des Landes Vorarl-
berg und zu 5% im Besitz der Gemeindeinformatik GmbH ist, bereitgestellt.
Kärnten: Gemeinden und Land im gemeinsamen Boot
Das Kärntner Gemeindeinformatikzentrum GIZ-K53 verbindet die Verwaltungsebenen Land
und Gemeinden, ist aber nicht so stark vom Land gesteuert wie die Vorarlberger Systeme.
Das GIZ-K wurde 2007 gegründet, Gesellschafter sind das Land Kärnten (Drittel), der
Kärntner Gemeindebund (Drittel) und die Städte Klagenfurt und Villach (je ein Sechstel). Die
Leistungspalette ist vergleichbar mit der des Südtiroler Gemeindeverbandes oder der
Kufgem, allerdings wird mit einem deutlich geringeren Personaleinsatz (fünf bis sechs
Personen) gearbeitet, was sich auf Volumen und Intensität der Zusammenarbeit und der
Dienstleistungen auswirkt. Das GIZ-K hostet aktuell rund 450 Nutzer in 55 (von 132)
Gemeinden, für 124 Gemeinden werden 1.200 Postfächer betreut. Herzstück des GIZ-K ist
ein kommunales Rechenzentrum (Behördennetzwerk „Corporate Network Carinthia“), über
das viele der Services laufen. Mehr als 80% der Kosten werden über die Dienstleistungen an
die Gemeinden verdient, über Projekte und Auftragsarbeiten ist auch das Land Kärnten mit
Gemeindemitteln an der Finanzierung beteiligt; so werden die Applikationen, die das Land
den Gemeinden anbietet, über das Behördennetzwerk ausgerollt.
Tirol: Buchhaltungen ausgelagert
Die Buchhaltungen der Tiroler Gemeinden sowie gemeindenaher Einrichtungen wie Ver-
bände, Sozialsprengel, Pflegeheime und anderer sind zu einem großen Teil ausgelagert. Die
Buchhaltung des Landes Tirol verwaltet 205 Mandanten,54 davon sind 134 Gemeinden, 35
Altenheime und Sozialsprengel und 36 Verbände. Nur in Osttirol ist das Bezirkskrankenhaus
der EDV-Systempartner, der für 25 Gemeinden und für weitere 50 öffentliche Mandanten
bucht. Die Kufgem betreut 190 Buchhaltungen für Gemeinden, ausgegliederte kommunale
Betriebe und Gemeindeverbände. Die Gemeinde Stanzach bucht drei weitere kleine Außer-
ferner Gemeinden mit.
53 Sarnitz Gerd/Köller Rudolf, GIZ-K und Amt der Landesregierung, Telefonrecherche 11.8.2015, Mailverkehr,
Homepage GIZ-K.
54 Landesbuchhaltung Tirol, e-mail 2.9.2015.
31
2.2.8 Feuerwehren
Oö. Feuerwehren neu: Planung von Mannschaftsstärken und Ausrüstung nach
örtlicher Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung
Das Land Oberösterreich hat mit dem Oö. Feuerwehrgesetz 201555 sein Feuerwehrwesen
neu geregelt. Die wichtigsten Neuerungen sind die verpflichtende Gefahrenabwehr- und
Entwicklungsplanung für jede Gemeinde und die Einteilung der Kommunen in acht
Pflichtbereichsklassen, von denen sich die Normausstattung der Feuerwehren ableitet
(§ 10). Normiert ist weiters, dass bei der Planung der Einsatzmittel nicht nur die im eigenen
Bereich vorhandenen, sondern auch die in einem anderen Pflichtbereich vorhandenen
Gerätschaften „nach ihrer zeitlichen und taktischen Verfügbarkeit“ zu berücksichtigen sind.
Im Landesgesetzblatt für Oberösterreich, erschienen am 30. Juni 2015, wird die Oö.
Feuerwehr-Ausrüstungs- und Planungsverordnung 56 verlautbart, mit der § 10 des Oö.
Feuerwehrgesetzes 2015 umgesetzt wird. Nach diesem Paragrafen hat die Landesregierung
die technische Mindestausrüstung und die Mindestmannschaftsstärke einer Feuerwehr
sowie die Grundsätze einer Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung zu regeln. Sie hat
dabei die Einwohnerzahl und die Anzahl der Gebäude im Pflichtbereich zu berücksichtigen.
Die Verordnung hat konkrete Parameter und das Verfahren zur Festlegung der
Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung der jeweiligen Gemeinde zu enthalten. Dabei
sind die tatsächlichen Gegebenheiten wie die geographische Lage, besondere Gefahren, die
Art und Dichte der Bebauung, die Brandgefährlichkeit von Objekten, Betrieben und Anlagen,
die verkehrsmäßige Aufschließung und die Löschwasserverhältnisse sowie die Flächen-
widmungspläne und die örtlichen Entwicklungskonzepte zu beachten. Bei der Bedarfs-
deckung ist die im Pflichtbereich vorhandene und die pflichtbereichsübergreifende Aus-
stattung zu berücksichtigen. Wird auf Einsatzmittel außerhalb des eigenen Pflichtbereiches
zurückgegriffen, „ist mit der betreffenden Gemeinde der Abschluss einer entsprechenden
Nutzungs- und Kooperationsvereinbarung […] anzustreben“. Die Gefahrenabwehr- und
Entwicklungsplanung ist alle zehn Jahre, aber auch bei wesentlichen Veränderungen (zB
übergeordnete Straßenbauten) zu überprüfen.
Die Einteilung der Gemeinden in Pflichtbereichsklassen orientiert sich nach Einwohnern
und Gebäuden:
Klasse 1: bis 1000 EW, 1 bis 200 Gebäude
Klasse 2: 1.001 bis 2.500 EW, 201 bis 500 Gebäude
Klasse 3: 2.501 bis 5.000 EW, 501 bis 1.000 Gebäude
Klasse 4: 5.001 bis 10.000 EW,1.001 bis 2.000 Gebäude
Klasse 5: 10.001 bis 20.000 EW, 2.001 bis 3.000 Gebäude
Klasse 6: 20.001 bis 30.000 EW, 3.001 bis 5.000 Gebäude
Klasse 7: 30.001 bis 150.000 EW, 5.001 bis 15.000 Gebäude
Klasse 8: 150.001 EW und mehr, 15.001 und mehr Gebäude.
55 LGBl Nr 104/2014.
56 LGBl Nr 75/2015.
32
Mindest-Mannschaftsstärke: Klasse 1: 23, Klasse 2: 36, Klasse 3: 54, Klasse 4: 67, Klasse
5: 79, Klasse 6: 82 und Klasse 7: 116. Für Klasse 8 gelten zusätzliche Sonderbe-
stimmungen.
Mindestausrüstung: Jede Feuerwehr hat für ihren Pflichtbereich ein Basisfahrzeug
(Kleinlöschfahrzeug) zur Verfügung. Darauf aufbauend werden die weiteren Fahrzeuge und
Einsatzmittel zugeordnet, vom Atemschutzfahrzeug bis zu Kranfahrzeugen und Kränen,
Öleinsatzfahrzeuge, Schlauchfahrzeuge, schwere Rüstfahrzeuge und Tanklöschfahrzeuge.
Der überregionale Einsatz ist mit Kooperationsvereinbarungen abzusichern.
Vorsichtiges Herantasten in Hessen
In manchen deutschen Bundesländern stellt sich die Frage der Strukturentwicklung der
Feuerwehren unter einem Gesichtspunkt, der hierzulande noch keine Rolle spielt: der
demografischen Entwicklung. Manche Landkreise haben mit einer Abnahme der Be-
völkerung von 20 bis 30% zu kämpfen. Unter diesen Vorzeichen besteht die Heraus-
forderung darin, trotz der vielfach unlösbaren Rekrutierungsprobleme die notwendige
Qualität der Hilfsleistungen sicher zu stellen.
Das Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit Hessen (KIKZ) betont daher
von vornherein die vielschichtige Bedeutung der Feuerwehren nicht nur als Wehren, sondern
auch als Kultur- und Gemeinschaftsträger und Akteur in der Kinder- und Jugendarbeit.
Die Bedeutung der interkommunalen Zusammenarbeit im Feuerwehrwesen wird in Hessen57
in der Standardisierung von Geräten und Bekleidung und auch der unterschiedlichen
Einsatzkonzepte als Voraussetzung für den Austausch von Leistungen gesehen. Einige der
Maßnahmen, die angesprochen werden, sind in Tirol schon gängige Praxis, auch wenn sie
nicht gesetzlich normiert sind: Einkaufskooperationen für Schutzausrüstung, feuerwehr-
technisches Gerät, Verbrauchsgüter, Fahrzeuge und Dienstleistungen; gemeinsame Kleider-
kammern, Schlauch- und Gerätelager, Spezialausrüstungen und Vorhaltung von Reserven;
gemeinsame Nutzung von Werkstätten, Prüf- und Wartungseinrichtungen; gemeinsame
Abrechnung gebührenpflichtiger Leistungen; gemeinsame Nutzung von Sondereinsatz-
fahrzeugen und anderes. Das hessische Innenministerium fördert Kooperationen, so etwa
eine Atemschutzwerkstatt für 25 Gemeinden.
Die Zusammenführung von Feuerwehren wird sehr kritisch und vorsichtig beurteilt. Mancher-
orts sind sie unvermeidbar, weil sie durch die demografische Entwicklung erzwungen
werden. In diesen Fällen ist oft die Errichtung größerer, moderner Feuerwehrhäuser der
Anlass für die Entscheidung. Wichtig ist hiebei, so die Aussage des IKZK, den Verlust von
Einsatzkräften hintanzuhalten. Wie es auf der Homepage heißt, haben bei den bisher
durchgeführten Zusammenführungen vor allem von Ortsteilwehren nahezu in allen Fällen
Feuerwehrangehörige den Feuerwehrdienst quittiert.
57 KIKZ Hessen, <ikz-hessen.de/ikz/index.php/Feuerwehr>, aufgerufen 2.10.2015.
33
Gemeinsame Fahrzeugbeschaffung in Bayern
Der Bayerische Gemeindetag bietet seinen Mitgliedsgemeinden eine Art Hucke-Pack-
System für die Beschaffung der Feuerwehrfahrzeuge58 an. Eine Gemeinde, die ein Fahr-
zeug braucht, meldet den beabsichtigten Kauf an die zentrale Homepage, und jede Feuer-
wehr, die den gleichen Fahrzeugtyp braucht, kann sich anhängen. Die genormte Information
liest sich so: „Der Markt Hirschaid beabsichtigt im Jahr 2016 ein Tragkraftspritzenfahrzeug zu
beschaffen. Hinsichtlich einer Sammelbestellung suchen wir eine weitere Kommune, die ein
baugleiches Fahrzeug beschaffen möchte. Fragen richten Sie an – Angabe von Namen,
Adresse, Telefonnummer und Mailadresse“.
Sammelbeschaffungen der KUBUS Kommunalberatung
Die KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH59 in Norddeutschland schreibt drei Mal
im Jahr eine Sammelbeschaffung für Feuerwehrfahrzeuge aus (Ende März, Anfang Juni und
Ende Oktober). KUBUS hat in den vergangenen 17 Jahren 420 Fahrzeugbeschaffungen
durchgeführt. Das Angebot umfasst die technische Beratung inklusive Erstellung der
Leistungsbeschreibung, Erstellung der Ausschreibungsunterlagen, Durchführung des ge-
samten Ausschreibungsverfahrens, Prüfung von Auftragsbestätigungen und Rechnungen
sowie die Abwicklung des Beschaffungsvorganges bis zur Übergabe des Fahrzeuges.
Kooperationsvertrag im Landkreis Gießen
Per Vertrag haben im Landkreis Gießen/Land Hessen 18 Städte und Gemeinden gemein-
sam mit dem Landkreis Beschaffung, Aufstellung und Betrieb der Fahrzeuge gemäß der
Ausrüstungsstufe 2 der Verordnung über die Organisation, Mindeststärke und Mindest-
ausrüstung der öffentlichen Feuerwehren des Landes Hessen geregelt.60 Danach kauft der
Landkreis die Fahrzeuge (Hubrettungsfahrzeuge, Tanklöschfahrzeuge 4000, Gerätewagen
Gefahrgut und maschinelle Zugeinrichtungen) und stellt sie den übrigen Vertragspartnern zur
Erfüllung ihrer Aufgaben nach dem Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetz zur
Verfügung. Die Reihenfolge der Beschaffung erfolgt nach einer von den Vertragspartnern
gemeinsam erstellten Prioritätenliste. Ebenso soll der Standort einvernehmlich festgelegt
werden. Für den Unterhalt der Geräte sind die Standortgemeinden verantwortlich, die dafür
vom Landkreis eine pauschale Aufwandsentschädigung erhalten. Die Städte und Gemeinden
beteiligen sich nach einem Einwohnerschlüssel an Anschaffung und Unterhalt der Fahr-
zeuge. Die Standorte werden nach den Gesichtspunkten der Einhaltung der Hilfsfristen im
Kreisgebiet, der Verfügbarkeit der Einsatzkräfte (Tagesalarmsicherheit) und des Aus-
bildungsstands der Einsatzkräfte für das jeweilige Gerät festgelegt. Im Herbst eines jeden
Jahres werden für das Folgejahr die Standorte festgelegt. Jeweils für das übernächste Jahr
wird festgelegt, ob und welche Fahrzeuge zu beschaffen sind. Bei Nichteinigung hat der
Landrat bzw die Landrätin zu entscheiden.
58 Vgl Bayerischer Gemeindetag, <bay-gemeindetag.de/SammelbeschaffungenFeuerwehrfahrzeuge.aspx>,
aufgerufen 2.10.2015.
59 KUBUS Kommunalberatung und Service GmbH, <kubus-mv.de/ausschreibungenvergaberecht/feuerwehr-und-kommunalfahrzeuge/feuerwehrfahrzeuge.html>.
60 KIKZ Hessen, <ikz-hessen.de/ikz/index.php/Feuerwehr>, aufgerufen 2.10.2015.
34
2.2.9 Gemeindeübergreifende Straßen- und Infrastrukturerhaltung
Arge Straßenerhaltung Tennengau
Die Gemeinden Kuchl, Golling, Scheffau und St. Koloman im Salzburger Tennengau haben
2011 die „ARGE Straßenerhaltung Tennengau“ mit Sitz beim Regionalverband gegründet.61
Der Salzburger Gemeindeverband und die Abteilung Gemeindeentwicklung des Landes sind
eingebunden. Ziel ist die Kostenoptimierung in den Bereichen Planung, Errichtung, Instand-
haltung und Betrieb. In einem ersten Schritt wurden der aktuelle Infrastrukturzustand und die
Bauvorhaben der kommenden drei Jahre erhoben. Die Erstellung der Ausschreibung als
zweistufiges Verhandlungsverfahren erfolgte durch Experten des Straßenbaus und des
Vergaberechts. Auftraggeber bleibt jede Gemeinde für sich, die erste Vereinbarung wurde für
drei Jahre abgeschlossen.
Das Resümee in Kürze: Keine der beteiligten Gemeinden musste sich mit der teuren und
komplexen Ausschreibung herumschlagen. Die sich durch die Bündelung ergebenden
Losgrößen schlagen sich im Ergebnis positiv nieder; der Unterschied zwischen dem erst-
gereihten und dem letztgereihten Unternehmen betrug 16%. Durch die gewählte Form der
Ausschreibung war es möglich, regionale Stärken von Baufirmen zu berücksichtigen.
An einer weiteren Ausschreibung im Jahr 2014 beteiligten sich sechs Tennengauer Ge-
meinden. Der Unterschied zwischen dem Billigstbieter und dem letztgereihten Bieter betrug
41%!
Infrastruktur-Partnerschaft im Burgenland
Ein ähnliches Projekt wie im Salzburger Tennengau haben wir im nördlichen Burgenland
gefunden. Die Gemeinden Leithaprodersdorf-Wimpassing, Nickelsdorf-Edelstal und
Donnerskirchen-Purbach-Schützen haben sich zu einer „Arbeitsgemeinschaft zur
Ausschreibung von Infrastrukturvorhaben“ (Straße, Kanal, Gehsteig, Wasserleitungen usw)
zusammengeschlossen. Die ermittelten Massen und Mengen wurden von einem dazu
befugten Unternehmen zu einem Katalog zusammengefasst und in einem offenen Verfahren
mit für drei Jahre gültigen Rahmenverträgen ausgeschrieben. So wie im Tennengau erfolgte
die Vergabe von den Gemeinden selbst. Bei Bausummen von 1,1 bis 2 Mio Euro werden
Einsparungen von 200.000 Euro bis 420.000 Euro angegeben.
Ein Pilotprojekt für die „Interkommunale Baubetreuung“, die nach dem gleichen Prinzip
funktioniert, wurde in den Gemeinden Antau, Großhöflein, Hirm, Krensdorf, Müllendorf,
Pöttelsdorf, Sigless, Wulkaprodersdorf, Zagersdorf und Zemendorf-Stöttera gestartet. Be-
treut wurden die Projekte vom „Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen
Gemeinden“.62
61 Vgl dazu die Unterlage zur Arbeitsgemeinschaft Straßenerhaltung Tennengau, abrufbar unter <tennengau.
riskommunal.net>.
62 Falb-Meixner Werner, Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden (2015), Projekt-Abschlussbericht 31.5.2015.
35
Freizeit- und Infrastrukturgesellschaft führt Walgaubad
Die Sanierungsbedürftigkeit des Walgaubades der Gemeinde Nenzing/Vorarlberg, das über
Jahrzehnte von der Standortgemeinde allein finanziert worden war, gab den Anstoß zur
Gründung der Walgauer Freizeit- und Infrastrukturgesellschaft (WFI), an der alle 14
Gemeinden der Region beteiligt sind.63 Über Jahre haben die Kommunen zuerst in einer
kleinen, dann in der großen Regio gut zusammengearbeitet, Wirtschafts- und Tourismus-
projekte umgesetzt und kleinere Freizeit-, Sport- und Erholungseinrichtungen gemeinsam
betrieben. Da das Walgauer Schwimmbad nur zu 30% von den Bürgern der Standort-
gemeinde Nenzing genutzt wird, einigten sich alle 14 Gemeinden darauf, das Bad im
Rahmen einer gemeinsamen Gesellschaft zu führen, in der auch andere Infrastruktur-
einrichtungen betrieben werden können. Für die Errichtung und den Betrieb wurden
unterschiedliche Finanzierungsschlüssel ausgearbeitet. Die Errichtung von Anlagen wird zu
50% von der Standortgemeinde finanziert, die zweite Hälfte wird von allen Gemeinden
anteilig – die Entfernung zur Einrichtung spielt dabei eine Rolle – getragen. Der Betrieb wird
nach der jeweiligen Frequenz verrechnet, die an Stichtagen festgestellt wird.
2.2.10 Personalverwaltungen
Vorarlberger: Vier Kompetenzzentren im Rahmen städtischer Verwaltungen
Im Zuge der Gehaltsreform für die Vorarlberger Gemeinden am Beginn der 2000er Jahre
sind die unterschiedlichen Strukturen und Systeme der Personalverwaltungen aufgefallen. In
der Zwischenzeit wurde dieser Dienstleistungsbereich neu aufgestellt.64 Ausgehend vom
Grundgedanken, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während ihrer gesamten Dienst-
zeit und mit allen dabei anfallenden Regelungserfordernissen begleitet werden, wurden vier
regionale Stadtverwaltungen ausgewählt, mit denen diese Dienstleistungssparte in der Form
von Verwaltungsgemeinschaften entwickelt wurde: Die größten sind Dornbirn für 17
Gemeinden und die Regio Bregenzer Wald (ab 1. Jänner 2016) und Feldkirch für das
Vorderland mit 15 Gemeinden (ab 1. Jänner 2016). Die Grundstrukturen der Personal-
verwaltung werden bei drei bis vier jährlichen Treffen akkordiert. Diese Kompetenzzentren
sind die Ansprechpartner in allen Spezialfragen auch für jene Gemeinden, die nicht der
Verwaltungsgemeinschaft angehören. Die Gehaltsverrechnung gehört dazu, ist aber eher ein
Nebenprodukt der ganzheitlichen Personalbetreuung.
Zentrale Lohnverrechnung in Südtirol
Der Südtiroler Gemeindeverband hat mit rund 60 Mitarbeitern einen effizienten Servicepool
aufgebaut. Neben der gesamten EDV-Betreuung wird die Lohnverrechnung inklusive arbeits-
rechtlicher Betreuung für derzeit 121 Gemeinden und Körperschaften durchgeführt. Zehn
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür eingesetzt. Neben der Lohnverrechnung sind die
arbeits- und sozialrechtliche Beratung und Information, die Berechnung sowie die Ab-
wicklung von Abfertigungen und Pensionierungen Schwerpunkte der Tätigkeit für die Ge-
63 Oliver Tschabrun, Telefonrecherche 17.9.2015.
64 Christof Oliver, Telefonrecherche 15.9.2015.
36
meinden, die den Service in Anspruch nehmen. Die Dienststelle des Gemeindeverbandes
kümmert sich auch um die Softwarebetreuung und Mitarbeiterschulung jener Gemeinden, die
die Gehaltsverrechnungen noch selbst durchführen.
2.2.11 Standortinitiativen
„Powerregion Enns-Steyr“: Standortmanagement für acht Gemeinden
Noch zielgerichteter als die Vision Rheintal, die einen umfassenden Ansatz verfolgt, ist die
oberösterreichische „Powerregion Enns – Steyr“ auf die Verbesserung des Wirtschafts-
standorts ausgerichtet.65 Die acht Mitgliedsgemeinden aus drei politischen Bezirken entlang
der B 309 bemühen sich im Rahmen eines Gemeindeverbands gemeinsam um die Förde-
rung der Wirtschaft und damit um die Sicherung der Arbeitsplätze, die Steigerung der
regionalen Wertschöpfung und die Sicherung des Wohlstands. Der Gemeindeverband
verfolgt drei Zwecke: Kooperative Raumentwicklung, interkommunale Betriebsansiedlung
und kooperative Regionalentwicklung.
Das interkommunale Raumentwicklungskonzept inkl. regionalem Raumordnungs-Rahmen-
plan wird von der Verbandsversammlung beschlossen und beinhaltet Maßnahmen und
Empfehlungen zur Abstimmung und Steuerung der regionalen Entwicklung mit ent-
sprechenden Umsetzungsempfehlungen auf Ebene der Mitgliedsgemeinden. Für im Rahmen
der Kooperation ausgewählte Gewerbegebiete ist ein Splitting der Einnahmen aus der
Kommunalsteuer nach einem feststehenden Schlüssel auf die Mitgliedsgemeinden verein-
bart.
Im Sinne der Abstimmung der laufenden Planungsaktivitäten in den Gemeinden ist bei
bedeutsamen Vorhaben eine Informationspflicht statutarisch festgelegt. Die relevanten
Planungsfälle und die Vorgehensweise sollen in einer von der Verbandsversammlung
beschlossenen Richtlinie konkretisiert werden. Stellungnahmen zu Planungsvorhaben des
Bundes und des Landes werden im Rahmen des Gemeindeverbandes abgegeben.
Die Standortstrategie umfasst die Sicherung der Flächenverfügbarkeit, die Planung und
Errichtung der technischen Infrastruktur, die Aufteilung der Kosten und Erträge, das
Standortmarketing und die Entscheidung über die jeweilige Ansiedlung eines Unternehmens.
Für die Organisation der Flächenverfügbarkeit wurde ein straffes Regime festgelegt. Die im
regionalen Raumordnungs-Rahmenplan festgelegten interkommunalen Entwicklungsstand-
orte sind dem Verband anzudienen. Für Flächen, die neu gewidmet werden sollen, gilt eine
Informations- und Andienungsverpflichtung durch die Gemeinden, nach Widmungskategorie
und Größe differenziert.
Als ergänzende Instrumente zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Powerregion sind
Maßnahmen im Bereich Ausbildung und Qualifizierung, Unterstützung beim Aufbau von
Wertschöpfungsketten und Unternehmenskooperationen, Maßnahmen zur Stärkung der
Widerstandsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit (Resilienz) der Region und allgemeine Maß-
nahmen zur Sicherung eines attraktiven Lebensraums vorgesehen. Zur Finanzierung der
Anlaufkosten bringt jede Gemeinde einmalig 30.000 Euro ein.
65 Gemeindeverband „Powerregion Enns-Steyr“, Satzungen.
37
Vision Rheintal: 29 Gemeinden planen gemeinsam
Das Vorarlberger Rheintal ist eine der am stärksten boomenden Regionen Österreichs. Die
Zahl der Einwohner ist in den vergangenen 50 Jahren von 140.000 auf 240.000 gestiegen,
die Zahl der Gebäude hat sich verdreifacht, das Ausmaß der bebauten Fläche verachtfacht.
Im Jahr 2004 haben sich die 29 Gemeinden zu einer Entwicklungspartnerschaft zu-
sammengetan. Unter dem Titel „Vision Rheintal – 29 Gemeinden, ein Lebensraum“ wurde
ein umfassender Planungsprozess gestartet.66 Das Ziel war und ist, mit guten Formaten die
Akteure in der Region an den Tisch zu bringen, aber auch, die Region gegenüber dem Land
und in der Außenwirkung insgesamt besser zu positionieren. In einem breit aufgestellten,
offenen Beteiligungsprozess wurde in zwei Jahren ein Leitbild zu den Fachbereichen
Siedlung und Mobilität, Freiraum und Landwirtschaft, Wirtschaft, soziokulturelle Entwicklung
und Gemeindekooperationen erarbeitet. Diese Themen wurden in den folgenden Jahren
weiter aufbereitet, zB enkeltaugliche Wohngebiete, regionale Gewerbegebiete, (Rheintal
Mitte und Rheintal Nord) und die Vereinbarung über den gemeinnützigen Wohnbau.
Für die Vision Rheintal wurde in der Abteilung Raumplanung und Baurecht der Landes-
regierung eine Projektstelle mit 1,5 Personen eingerichtet, die Finanzierung erfolgt je zur
Hälfte durch die Gemeinden (1 Euro pro Einwohner) und dem Land Vorarlberg. An den
Projekten beteiligen sich die Gemeinden auf freiwilliger Basis, das heißt, es gibt Projekte, die
einige wenige Gemeinden miteinander durchführen und solche, an denen sich viele be-
teiligen. Angebote gibt es für die Bereiche Kinder und Jugend, Pflege und Betreuung,
Mobilität, Kultur und Freizeit, Verwaltung und Wirtschaft. Eine intensive Zusammenarbeit gibt
es auch in der „Baurechtsverwaltung Vorderland“, die wir im Kapitel „Baurecht und Bauhöfe“
darstellen.
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, der selbst intensiv in den Planungsprozess einge-
bunden ist, zieht Bilanz: „Es hat sich gezeigt, dass Vision Rheintal besonders erfolgreich
war, wenn es um Kernthemen der Raumplanung ging wie zB Wirtschaft oder Siedlungs-
entwicklung. Bei soziokulturellen Fragestellungen (zB Jugend-, Altenbetreuung) ist das
Format an seine Grenzen gekommen. Oftmals – auch vom Landesrechnungshof – thema-
tisiert wird die relativ geringe Verbindlichkeit der Planungen. Sie ist jedoch Ausdruck der
konsensorientierten Planungskultur und quasi das Markenzeichen von Vision Rheintal: Die
Gemeinden beteiligen sich aus freien Stücken an den Projekten, die Planungsergebnisse
werden i.d.R. durch eine politische Willenserklärung bestärkt, die Durchführung erfolgt aber
auf freiwilliger Basis. Positiv zu sehen sind die aus dem wachsenden Gemeinschafts-
gedanken entstandenen Gemeindekooperationen, zB für gemeinsame Betreuungsein-
richtungen, Altstoffsammelzentren oder Baurechts-, Personal- oder Finanzverwaltungen“.
Mit dem Auslaufen des Projekts Ende 2016 steht Vision Rheintal nach mehr als 10-jährigem
Bestehen vor einer Neubewertung und gegebenenfalls vor einer strategischen und organi-
satorischen Neuausrichtung. Die Arbeiten dazu wurden im Sommer 2015 gestartet und
sollen in einem Jahr abgeschlossen sein mit dem Ziel, die Kultur der Zusammenarbeit und
des Dialogs als Grundlage für eine Gemeindegrenzen überschreitende Zusammenarbeit
66 LStH Karlheinz Rüdisser, e-mail 8.9.2015 und Homepage.
38
fortzusetzen. Die „Vision Rheintal“ ist bereits 2008 mit dem Föderalismus-Preis des Instituts
für Föderalismus ausgezeichnet worden.
Wirtschaftspark Ybbstal: Der Aufteilungsschlüssel
Die fünf Gemeinden des niederösterreichischen Ybbstals haben auf 55.000 Quadratmetern
ein gemeinsames Gewerbegebiet errichtet,67 das in der Zwischenzeit von vier Betrieben mit
zusammen etwa 150 Mitarbeitern besiedelt wurde. Für die Aufteilung der Erträgnisse wurde
folgende Vereinbarung geschlossen:
Die Standortgemeinde Ybbsitz ist verpflichtet, alle Kommunalsteuereinnahmen aus dem
Wirtschaftspark einmal jährlich (bis Ende April des Folgejahres) an die anderen Gemeinden
nach folgendem Aufteilungsschlüssel abzuführen: Waidhofen 40%, Opponitz 8%, Hollenstein
8% und St. Georgen am Reith 4%, sodass der Standortgemeinde selbst 40% bleiben. Die
Gemeinden haben sich gleichzeitig verpflichtet, die Erträge in die Wirtschaftspark-GmbH so
lange einzubringen, wie es die Liquidität erfordert. Der Vertrag ist auf die Dauer des
Bestands des Wirtschaftsparks abgeschlossen.
2.2.12 Ein Blick auf die Schweiz
Die Schweizer Gemeindestruktur hat sich von der Gründung des modernen Bundesstaats im
Jahr 1848 bis zur Jahrtausendwende kaum verändert. Seither geht die Stoßrichtung der
eidgenössischen Politik – von Kanton zu Kanton mit unterschiedlicher Intensität - eindeutig in
Richtung Fusionen. Dies, obwohl die interkommunale Zusammenarbeit ein hohes Niveau
erreicht hat. Auf der Basis einer Erhebung unter den Gemeindeschreibern (vergleichbar mit
unseren Gemeindesekretären) des Kompetenzzentrums für Public Management der
Universität Bern 2005 68 hat Lukas Rühli vom Think-Tank „Avenir Suisse“ 69 ungefähre
Rückschlüsse auf die Bedeutung der IKZ bei der Erbringung kommunaler Leistungen
gezogen. Der gesamtschweizerische Durchschnitt der gemeinsam besorgten Aufgaben liegt
demnach bei 36%, was einer Zusammenarbeit in elf von 31 untersuchten Bereichen
entspricht. Rühli geht davon aus, dass die IKZ-Anteile bei diesen Zahlen noch deutlich
unterschätzt sind: „Gerade in sehr wichtigen und budgetrelevanten Bereichen liegen die
Zusammenarbeitsquoten deutlich höher: 90% aller Gemeinden arbeiten bei der medizini-
schen Versorgung (Spitex/Hauspflege) zusammen, 75% in Schulfragen, beinahe ebenso
viele bei der Unterstützung und Betreuung älterer Personen. Auch die klassischen IKZ-
Gebiete wie Wasserversorgung, Abwasser/Kanalisation und Abfallentsorgung weisen
Zusammenarbeitsquoten von deutlich über 50% auf. Am meisten erstaunt, dass auch bei der
Feuerwehr, bei der man emotionelle Vorbehalte der Bürger (…) vermuten könnte, drei Viertel
aller Gemeinden in der einen oder anderen Form zusammenarbeiten“. Ein Fünftel aller
Kooperationen war beim Erscheinen der Studie (2012) jünger als fünf Jahre.
67 Wirtschaftspark Ybbstal, Vereinbarung.
68 Steiner/Ladner/Reist, Reformen in Kantonen und Gemeinden (2014) 84.
69 Kantonsmonitoring: Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse, 2012, 39-47.
39
Exkurs: Bei einer starken Zunahme der interkommunalen Zusammenarbeit sei aber auch die
Frage nach den rechtlichen Grenzen zu stellen, meint Peter Bußjäger.70 Den Materialien zur
Novelle der Bundesverfassung 2011, mit der den Gemeinden ein wesentlich größerer
Spielraum für die interkommunale Zusammenarbeit eingeräumt wurde, sei nicht zu ent-
nehmen, dass sich der Gesetzgeber mit den Grenzen der Übertragung von Aufgaben
auseinandergesetzt habe. Bußjäger: „Man wird […] einen Kernbereich von Angelegenheiten
annehmen müssen, die bei der Gemeinde zu verbleiben haben“, dieser könne aber deutlich
reduziert werden. Eine Rechtswidrigkeit bzw eine Aushöhlung der Gemeinde als Selbst-
verwaltungskörper sieht Bußjäger gegeben, „wenn die Mehrzahl der der Gemeinde durch die
Rechtsordnung zugewiesenen Angelegenheiten [...] durch ausgelagerte Rechtsträger in
ihrem Auftrag erledigt werden“.
Zurück zur Schweiz: Als Grund für die starke Zunahme der IKZ wird die hohe Arbeits-
belastung oder mangelnde Fachkompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Gemeinden vermutet. Nach einer Einschätzung der Gemeindeschreiber stoßen in manchen
Kantonen bis zu einem Drittel der Gemeinden an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Die
kritischen Arbeitsbereiche sind neue Armut, Fürsorgefälle, Vormundschaftswesen, Asyl-
wesen und Gemeindepolizei. Häufig oft wird in den Schweizer Arbeiten der Mangel an
geeigneten Gemeindefunktionärinnen und -funktionären (Milizionäre) thematisiert; neben
anderen Aspekten wird auch hier die Zunahme kontroverser und komplexer Aufgaben-
bereiche der Gemeindeführung wie Bau-, Verkehrs-, Raumplanungs-, Jugend-, Ausländer-
und Sozialpolitik als Ursache angeführt.
Bei der Beurteilung der eidgenössischen Entwicklung der Kommunalstrukturen spielt die
Gemeindefinanzierung eine zentrale Rolle. In keinem anderen Land ist die Eigenfinanzierung
der Gemeinden mit 70%71 der Einnahmen so hoch wie in der Schweiz. Die Gemeinden
beschließen den „Steuerfuß“ selbst, das heißt, dass sie unter dem direkten Druck der
Bürgerinnen und Bürger stehen. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Gemeinde, die
Sicherung einer angemessenen Qualität und die Lösung räumlicher Zusammenhänge wie
etwa bei der Mobilität lassen sich durch eine Intensivierung der interkommunalen Zusam-
menarbeit erreichen. Die Probleme der IKZ werden aber in der Komplexität der Abwick-
lungsprozesse mit einem hohen Koordinationsaufwand, in Reibungsverlusten und in einer
verminderten demokratischen Kontrolle gesehen. Rühli erkennt daher in der IKZ auch einen
Wegbereiter für Gemeindefusionen: „Viele Herausforderungen lassen sich in der Tat mit
einer Intensivierung der IKZ lösen, und oft zeigt erst diese den Gemeinden auf, dass sich
ihre Interessen gar nicht so stark unterscheiden […] und sich deshalb eine Fusion lohnen
könnte, um die Kräfte zu bündeln“.72
Immer öfter Talgemeinden
Den Trend, dass sich natürliche Landschaftskammern zu politischen Einheiten zusammen-
schließen, beschreiben Lukas Rühli und Daniel Müller-Jentsch von Avenir Suisse auf der
70 Bußjäger, Die B-VG-Novelle BGBl I Nr 60/2011 im Überblick, in: derselbe/Sonntag (Hg), Gemeinde-
kooperationen (2012) 1 (4).
71 Steiner, Interkommunale Kooperation – Zwischen Tradition und Aufbruch. Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenschlüsse in der Schweiz (2006) 37.
72 Rühli, Gemeindeautonomie zwischen Illusion und Realität, Avenir Suisse, 2012, 47.
40
Homepage des Think-Tanks.73 Es existiert bereits eine große Zahl solcher Zusammen-
schlüsse, und viele sind in Vorbereitung. Im Kanton Neuenburger Jura schlossen sich 2009
neun Gemeinden zur Gemeinde Val-de-Travers mit rund 11.000 Einwohnern zusammen.
Dabei muss jede einzelne Gemeinde zustimmen. Am Beispiel Val-de-Travers zeigt sich
auch, dass in solchen Fusionen standortpolitisches Potenzial steckt. Durch die Schaffung
einer Industriezone nationaler Bedeutung konnten gewichtige Namen der Uhrenindustrie ins
Tal gebracht werden, was zu einem wahren Wirtschaftsboom geführt hat.
Die Fusionen wirken sich, so die Schweizer Erfahrungen, direkt auf die interkommunale
Zusammenarbeit aus. Im Kanton Tessin wurde demnach die Zahl der Zweckverbände
zwischen 2001 und 2011 hauptsächlich durch Gemeindefusionen von 110 auf 74 verringert.
Als Gründe für die Bildung der Talgemeinden werden meist fehlende Entwicklungsmög-
lichkeiten, finanzielle Probleme und der Mangel an Milizpersonal genannt. Ohne die Unter-
stützung durch den Kanton wäre aber kaum eine dieser Fusionen zustande gekommen, so
Rühli und Müller-Jentsch.
73 Rühli/Müller-Jentsch, 2012, Homepage Avenir Suisse, 8.3.2012, aufgerufen 5.10.2015.
41
3. Ergebnisse Tirol
Einen großen Anteil an der Gesamtzahl der Kooperationen nehmen Schulsprengel und der
Bereich der Kinderbetreuung ein. Der größte Anteil an Kooperationsprojekten in Tirol ist im
Sozial- und Gesundheitsbereich zu finden (Sanitätssprengel, Sozial- und Gesundheits-
sprengel, Sonstige aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich ohne Alten- und Pflegeheime).
Ein weiterer signifikanter Bereich sind die Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbände
und auch die Abwasserbeseitigung. Aus der nachfolgenden Grafik lässt sich die Verteilung in
absoluten Zahlen ablesen:
42
31
9
7
33
55
23
37
36
43
39
33
16
52
61
7
31
217
51
32
7
26
45
31
24
Sonstige
Wirtschaftsstandorte
Verwaltungsaufgaben
Tourismusverbände
StAV/StbVb
Sport und Freizeit
Planungsverbände
Mobilität
Kinderbetreuung
Gemeindewaldaufseher
Alten- und Pflegeheime
Sozial/Gesundheitsbereich
(Bezirkskrankenhäuser, Sonstige, …
Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und
Gesundheitssprengel
Sozial/Gesundheitsbereich:
Gemeindesanitätssprengel
Friedhofswesen
Musikschulen
Bildungsbereich: Schulsprengel
Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
Bau/ Recyclinghöfe
Baupolizei
Wasser
Abwasserbeseitigung
Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
Abfallwirtschaft
Gemeindekooperationen nach Bereichen der Zusammenarbeit
n= 946
43
Die Erhebung zeigt auf, dass die durchschnittliche Tiroler Gemeinde an rund 27 Ko-
operationen beteiligt ist.74 Auf Gemeindeebene existieren 7605 interkommunale Schnitt-
stellen. Diese eindrucksvolle Zahl zeigt deutlich, dass interkommunale Zusammenarbeit
Kompetenzen in den Tiroler Gemeinden in hohem Maße stärkt.
Die Mehrzahl der Kooperationen aus dem Sample bestehen zwischen zwei Gemeinden,
dicht gefolgt von drei Gemeinden, vier Gemeinden und 10 bis 15 Gemeinden.
74 279 Gemeinden inklusive Innsbruck.
299
148
110
79
5546
38
16
86
16 1723
1 4 3 5
0
50
100
150
200
250
300
350
2 3 4 5 6 7 8 9 10
bis
15
16
bis
20
21
bis
30
31
bis
40
41
bis
50
51
bis
100
101
bis
200
201
bis
280
Gemeindekooperationen zwischen zwei oder mehreren Gemeinden
44
Es zeigt sich außerdem anhand des Samples von 946 Kooperationen, dass eine inter-
kommunale Kooperation in Tirol im Schnitt aus acht Gemeinden besteht. Außerdem wurde
ermittelt, dass interkommunale Zusammenarbeit bei 11% der Projekte über die Bezirks-
grenzen hinweg organisiert ist. Sechs Kooperationen sind, grenzüberschreitend (zB mit
Deutschland).
290 der Kooperationen sind rechtlich gesehen Gemeindeverbände (freiwillige nach § 129
TGO, Förderungen gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; Zwangsverbände nach § 130 TGO und
§131 TGO, sowie nach §132 TGO und Sanitätssprengel75).
75 Sanitätssprengel Stand September 2015: interne Arbeitsfassung.
14
114
37
55
9
61
Gemeindeverbände in Tirol
§21 Abs. 9 FAG 2008
§129
§130
§131
§132
Sprengel nach dem Gemeindesanitätsdienstgesetz
45
Diese Kooperationen teilen sich innerhalb ihrer Zuordnung als Gemeindeverband nach
folgenden Kategorien auf:
1
1
1
2
3
3
5
5
6
10
11
11
20
28
30
37
55
61
Sport und Freizeit
Kinderbetreuung
Wirtschaftsstandorte
Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
Verwaltungsaufgaben
Friedhofswesen
Mobilität
Wasser
Bau/ Recyclinghöfe
Sozial/Gesundheitsbereich
(Bezirkskrankenhäuser, Sonstige,…
Abfallwirtschaft
Sonstige
Alten- und Pflegeheime
Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
Abwasserbeseitigung
Planungsverbände
StAV/StbVb
Sozial/Gesundheitsbereich:
Gemeindesanitätssprengel
Gemeindeverbände n= 290
(nach §21 FAG 2008, § 129- 132 TGO, Sanitätssprengel)
und deren Aufteilung nach Kategorien
46
4. Literaturverzeichnis
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Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 1
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Falb-Meixner Werner, Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen
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Größenvorteil?, in: Bußjäger/Sonntag (Hg), Gemeindekooperationen (2012) 57
47
ANHANG
Im folgenden Abschnitt befinden sich die recherchierten Kooperationen, sortiert nach ihrer Zuge-
hörigkeit zu einer der Überkategorien:
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ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.1. Abfallwirtschaft
76 Abfallbeseitigungsverband der Region 10, Leutasch
Abfallbeseitigung, gehören eigentlich zu IL, sind aber ausgegliedert
TGO § 129 – Vereinbarung
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
77 Abfallbeseitigungsverband Innsbruck-Land
Abfallbeseitigung: Die Einrichtung einer öffentlichen Müllabfuhr sowie Bau und Betrieb oder Beteiligung am Bau und Betrieb von Abfallbeseiti-gungsanlagen
TGO § 129 – Vereinbarung
Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl
640 Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM)
Gesellschaft der Abfallwirt-schaftsverbände Innsbruck-Land und Unterland; Die Abfallwirt-schaft Tirol Mitte GmbH wurde 1992 von den Abfallwirtschafts-verbänden der Bezirke Innsbruck-Land und Schwaz gegründet. Das Aufgabengebiet der Umweltserviceorganisation umfasst in erster Linie die Um-welt- und Abfallberatung und Erbringung von Serviceleistun-gen für ihre 104 Mitgliedsge-meinden. Dazu gehört auch die Restmüllverwertung nach dem neuesten Stand der Technik. Die operativen Tätigkeiten in diesem Bereich wurden an mehrere „Töchter“ ausgegliedert
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux,
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Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
660 Abfallwirtschaftsverband Unterland
AWVU mit operativ tätiger Gesellschaft ATM GmbH
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
511 Abfallbeseitigungsverband südöstliches Mittelgebirge
Abfallbeseitigung; gehören eigentlich zu IL, sind aber ausgegliedert
TGO § 129 – Vereinbarung
Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
537 Abfallwirtschaftsverband Bezirk Reutte
Abfallbeseitigung; Sitz in Weißenbach
TGO § 129 – Vereinbarung
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
554 Abfallwirtschaftsverband Osttirol
Abfallbeseitigung; Restmülldeponie Lavant
TGO § 129 – Vereinbarung: Verband
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
323 Abfallbeseitigungsverband Westtirol
Abfallbeseitigung, Abfallwirtschaftsverband
TGO § 129 – Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams,
245 Abfallbeseitigungsverband Mittleres Unterinntal
Abfallbeseitigung: Die Einrichtung einer öffentlichen
TGO § 129 – Vereinbarung
Brixlegg, Kramsach
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Müllabfuhr sowie Bau und Betrieb oder Beteiligung am Bau und Betrieb von Abfallbe-seitigungsanlagen
246 Abfallbeseitigungsverband Bezirk Kufstein
Abfallentsorgung: Betreuung aller Verbandsgemeinden so wie Hilfestellung bei allen Abfallthemen
TGO § 129 – Vereinbarung
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl
615 Abwasser- und Abfallentsorgungsverband Großache Süd
bei Kitzbühel: Kitzbühel-Zentrum
TGO § 129 – Vereinbarung
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel
623 Abfallwirtschaftsverband Bezirk Kitzbühel
Abfallbeseitigung mit Sitz in Oberndorf
TGO § 129 – Vereinbarung
Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
103 Kompostieranlage Volders Zulieferung nur noch für Gras und Strauchschnitt (Biohausmüll in AV)
Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Thaur, Volders
104 Kompostieranlage Unteres Wipptal
Kompostierfähiger Bioabfall kann in der Kompostieranlage Volders angeliefert werden. betreiber dieser Anlage ist seit 1993 die Familie Angerer, „Plattnerbauer“ in Volders
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
105 Kompostieranlage Gries i. S. Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
223 Gemeinsame Kompostieranlage Kundl- Breitenbach
Verein Breitenbach am Inn, Kundl
309 Gemeindeverband Kompostieranlage Kaiserwinkl
Abfallbeseitigung; gemeinsame Nutzung durch die Bürger zur Wiederverwertung von Bioab-fällen; Obmann: Standesbeamter der Gemeinde Kössen (Stand 2014)
TGO § 129 – Vereinbarung
Walchsee, Kössen
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717 Kompostiergemeinschaft ARGE (GesBR) Alpach, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
723 Kompostieranlage Matrei i. O. beim Abfallverband Hohe Tauern Süd inkludiert
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Veit in Defereggen, Virgen
489 Biomüllbeseitigung Pfunds Abfallwirtschaft Pfunds, Spiss
81 Gemeinsamer Müllsammelfahrzeug- Abfallbeseitigungsverband
Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
364 Umwelt- Zone- Zillertal Informations- und Service-organisation in Umwelt-, Abfall- und Energiefragen; ein Projekt der Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH mit Sitz in Schwaz in Tirol; Energieberatung, Ölisammlung, ISO-Zertifizierung, Recycling-hofplanung Kühlzellenbetreuung
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
418 Verein Umweltwerkstatt Landeck
Gemeindekooperation zur Opti-mierung der Transportlogistik für Leichtfraktionen; Anschaffung von Presscontainern für die Sammlung des Sperrmülles, der Kartonagen und der Kunst-stoffleichtverpackungen; Ein-kaufsplattform, Abfallberatung
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
634 Umwelt Verein Tirol Zusammenarbeit aller Tiroler Gemeinden auf dem Gebiet der Abfallberatung, Berater ausgebildet von der Abteilung für Umweltschutz, 2x jährlich Beratertagung; kann auch in einzelnen Regionen (IL/KU/SZ oder auch IM/LA/RE zB eigene Zusammenschlüsse geben, der „Dachverein“ ist aber der Umwelt Verein
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
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Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg,
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Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.2. Sozial/Gesundheitsbereich: Sozial- und Gesun dheitssprengel
1 Sozial- und Gesundheits-sprengel Telfs und Umgebung
„Ausfüllen von Formularen, Beratung, Zentrum für Ehe- und Familienfragen; Sicherstellung einer flächendeckenden, fachgerechten, bedarfsorien-tierten und wirksamen Versorgung der Bevölkerung mit mobilen Pflege- und Betreuungs-diensten.“
Verein Rietz, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs
3 Gesundheits- und Sozial-sprengel Fritzens-Volders-Baumkirchen
Versorgung in den Bereichen Hauskrankenpflege, Haushalts- und Familienhilfe sowie Essen auf Rädern, Gründungsziel: eine ambulante Struktur zur Versor-gung in den Bereichen Haus-krankenpflege, Haushalts- und Familienhilfe sowie Essen auf Rädern zu schaffen; bereiche: Information und Beratung, Hauskrankenpflege, Medizini-sche Krankenpflege, Moderne Wundversorgung, Haushaltshilfe, Essen auf Rädern, Familienhilfe, Heilbehelfe, Sterbebegleitung, Demenzbetreuung
Verein Baumkirchen, Fritzens, Volders
4 Gesundheits- und Sozialsprengel
Hauskrankenpflege, Alten-, Familien- und Nächstenhilfe
Verein (von den Mitgliedsgemein-den getragen)
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur
5 Gesundheits- und Sozialsprengel
Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Alten- und Pflegehilfe, Verleih von Heilbehelfen, Essen auf
Hatting, Inzing, Polling in Tirol
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Rädern, Beratung und Vermittlung, Gesundheits-förderung, Tagesbetreuung
6 Sozial- und Gesundheits-sprengel Seefelder Plateau
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
7 Sozial- und Gesundheits-sprengel Stubaital
Hauskrankenpflege, Familien-hilfe, Haushaltshilfe, Essen auf Rädern, Mütterberatung, Logo-pädie für Kindergartenkinder und alle Altersstufen, Ergotherapie, Psychotherapie, Ehe-, Lebens- und Familienberatung, Rechtsberatung, Familienhilfe, Diätberatung, Tanz
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
8 Sozial- und Gesund-heitssprengel Südöstliches Mittelgebirge
Mobile Pflege- und Betreuungs-dienste, Nachbarschaftshilfe, Haushaltshilfe/Soziale Be-treuung, Pflegebehelfe, Familien-hilfe, Essen auf Rädern
Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
9 Sozial- und Gesundheits-sprengel Wattens-Wattenberg
Der Vereinszweck ist die Förde-rung des Sozialwesens und der Gesundheitspflege im Bereich der Gemeinden Wattens und Wattenberg; Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Familienhilfe, Veran-staltungen um die Gesundheit, Beratung in verschiedensten Bereichen, Essen auf Rädern, Ergotherapie, Physiotherapie
Verein Wattenberg, Wattens
11 Sozial- und Gesundheits-sprengel an der Melach
Pflege- und Betreuungsange-bote, Medizinische Hauskranken-pflege, Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Unterstützungs- und Entlastungsangebot für be-treuende und pflegende Ange-hörige, Essen auf Rädern, Ver-mittlungsdienste; Die Gemeinden der Region 12 und 13 haben sich zu einem Sozial- und Gesund-
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss
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heitssprengel zusammenge-schlossen. Die Aufgabe des Sprengels besteht darin, bürger-nahe Anlaufstelle für viele soziale und gesundheitliche Fragen zu sein
222 Gemeinsamer Sozialsprengel Kundl- Breitenbach
Verein Breitenbach am Inn, Kundl
247 Sozial- und Gesundheits-sprengel
Bad Häring, Kirchbichl, Langkampfen
260 Sozial- und Gesundheits-sprengel Söll- Landl
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden Kaiser
261 Sozial- und Gesundheits-sprengel Untere Schranne
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee
291 Gesundheits- und Sozial-sprengel Pillerseetal
Med. Hauskrankenpflege, Hauskrankenpflege, Haushalts-hilfe, Erstgespräch, Pflege-planung, Hausbesuche, „Essen auf Rädern“, Seniorenturnen, Verleih von Heilbehelfen, Diät-beratung
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
292 Sozial- und Gesundheits-sprengel Hopfgarten-Itter
Geschäftsführung in Hopfgarten, Wohn- und Pflegeheim
Hopfgarten im Brixental, Itter
293 Sozial- und Gesundheits-sprengel Kirchberg-Reith
Kirchberg in Tirol, Reith bei Kitzbühel
294 Gesundheits- und Sozial-sprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf
Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
295 Sozial- und Gesundheits-sprengel Kitzbühel, Aurach, Jochberg
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel
296 Sozialsprengel Kössen- Schwendt
Kössen, Schwendt
297 Sozial- und Gesundheits-sprengel Brixen, Westendorf
Brixen im Thale, Westendorf
351 Sozial und Gesundheits-sprengel Imst und Umgebung
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Tarrenz
352 Sozial- und Gesundheits- Mieming, Mötz, Obsteig, Stams, Wildermieming
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sprengel Mieminger Plateau
353 Sozial- und Gesundheits-sprengel Mittleres Oberinntal
Haiming, Roppen, Silz
354 Sozial- und Gesundheits-sprengel Pitztal
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
355 Sozial- und Gesundheits-sprengel Vorderes Ötztal
Oetz, Sautens, Umhausen
388 Sozialsprengel Jenbach-Umgebung
Verein Buch in Tirol, Jenbach, Wiesing
389 Gesundheits- und Sozial-sprengel Weer und Umgebung
Kolsass, Kolsassberg, Pill, Terfens, Weer, Weerberg
390 Gesundheits- und Sozial-sprengel Stumm und Umgebung
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg
462 Sozial- und Gesundheits-sprengel Landeck
Sozialwesen Fließ, Landeck, Schönwies, Zams
463 Sozial- und Gesundheits-sprengel Stanzertal
Sozialwesen Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
464 Sozial- und Gesundheits-sprengel St. Joseph
Sozialwesen Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Pians, See, Stanz bei Landeck, Tobadill
465 Sozial- und Gesundheits-sprengel Oberes Gericht
Sozialwesen Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
466 Sozial- und Gesundheits-sprengel Oberstes Gericht
Sozialwesen Nauders, Pfunds, Spiss
523 Sozial- und Gesundheits-sprengel Wipptal
Hauskrankenpflege, Haushalts-hilfe, Tagespflegeangebot, Unterstützung für pflegende Angehörige …
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
530 Sozial- und Gesundheits-sprengel Zell am Ziller
Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
543 Sozial- u. Gesundheitssprengel Westliches Mittelgebirge
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
560 Sozialsprengel Lienz-Thurn Lienz, Thurn
582 Sozial- und Gesundheits-sprengel Alpbach,
Ziel, pflegebedürftige oder ältere Menschen in ihrer gewohnten
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
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Brandenberg, Brixlegg Umgebung zu pflegen und zu betreuen, um so möglichst lange zu Hause in den eigenen vier Wänden bleiben zu können
584 Sozial- und Gesundheits-sprengel Angath-Angerberg-Mariastein
Angath, Angerberg, Mariastein
585 Sozial- und Gesundheits-sprengel
Abfaltersbach, Anras, Assling
587 Sozial- und Gesundheits-sprengel Außerfern
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häsel-gehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tann-heim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
589 Sozial- und Gesundheits-sprengel Defereggental- Kals a.G.
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
591 Sozial- und Gesundheits-sprengel Lienz Land
Ainet, Amlach, Gaimberg, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Tristach
593 Sozial- und Gesundheits-sprengel Nußdorf- Debant und Umgebung
Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant
595 Sozial- und Gesundheits-sprengel Osttiroler Oberland
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
597 Sozial- und Gesundheits-sprengel Virgental
Prägraten am Großvenediger, Virgen
599 Sozial- und Gesundheits-sprengel Vomp und Stans
Stans, Vomp
602 Sozial- und Gesundheits-sprengel Kundl-Breitenbach
Breitenbach am Inn, Kundl
663 Sozial- und Gesundheits-sprengel Mayrhofen und Umgebung
Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau, Tux
673 Sozial- und Gesundheits-sprengel Achental
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
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678 Sozial- und Gesundheits-sprengel Vorderes Zillertal
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Uderns
742 Gesundheits- und Sozial-sprengel Schwaz und Umgebung
Gallzein, Schwaz
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.3. Musikschulen
55 Gemeinsame Musikschule Kolsass, Kolsassberg, Weer
56 Landesmusikschule Hall Region 18; Expositur: Absam, Gnadenwald; Expositur: Mils, Tulfes; Expositur: Rum, Thaur
Gemeinde/ Ver-einsmusikschule
Absam, Ampass, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur, Tulfes
57 Landesmusikschule Telfs Region 9 und 4; Expositur: Mieming, Wildermieming, Obsteig; Expositur: Oberhofen i.I., Pfaffenhofen, Flaurling, Polling i.Tirol
Gemeinde/ Ver-einsmusikschule
Mieming, Obsteig, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Wildermieming
58 Landesmusikschule Wattens Region 19 Gemeinde/ Ver-einsmusikschule
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg
59 Landesmusikschule Südöstliches Mittelgebirge
Region 17 Musikschulplan Aldrans, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans
60 Landesmusikschule Wipptal Region 16; Expositur: Gries a.Br., Schmirn, Vals, Obernberg a.Br.; Expositur: Matrei a.Br., Pfons, Mühlbachl, Navis
Musikschulplan Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Steinach am Brenner, Vals, Grins
61 Landesmusikschule Stubaital Region 15 Musikschulplan Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
62 Landesmusikschule Zirl Region 10 und 11 Musikschulplan Hatting, Inzing, Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Zirl
63 Landesmusikschule Westliches Mittelgebirge
Region 14 Musikschulplan Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
64 Landesmusikschule Kematen- Völs und Umgebung
Region 12 und 13 Musikschulplan Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
173 Landesmusikschule Reutte- Außerfern
Region 47- 50 Musikschulplan Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Namlos, Nessel-
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wängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
201 Landesmusikschule Matrei- Iseltal
Region 38-40, tw 41 Musikschulplan Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Virgen
202 Landesmusikschule Lienzer Talboden
Region 42, tw 41 Musikschulplan Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
203 Landesmusikschule Sillian- Pustertal
Region 43-46 Musikschulplan Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
254 Landesmusikschule Söllandl Region 27 Zusammenarbeit in Form von Sprengeln
Musikschulplan Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
255 Landesmusikschule Untere Schranne
Region 25, 26 Zusammenarbeit in Form von Sprengeln
Musikschulplan Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee
256 Landesmusikschule Wörgl Region 29,30 Zusammenarbeit in Form von Sprengeln – Expositur: Kundl, Breitenbach a.I.
Musikschulplan Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl
257 Landesmusikschule Kufstein und Umgebung
Region 28; Zusammenarbeit in Form von Sprengeln
Musikschulplan Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee
258 Landesmusikschule Kramsach Region 31 Musikschulplan Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
288 Landesmusikschule Brixental Region 21 Musikschulplan Wildschönau, Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf
289 Landesmusikschule St. Johann
Region 23, 24; Expositur: Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob i.H., St. Ulrich a.P.; Expositur: Kössen, Schwendt
Musikschulplan Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
290 Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung
Region 22; Expositur: Kirchberg i.T., Reith b.K.
Musikschulplan Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
356 Landesmusikschule Pitztal Region 1, 2, tw 3 Musikschulplan Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
357 Landesmusikschule Imst Region 3 Musikschulplan Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz
358 Landesmusikschule Mittleres Oberinntal
Region 8 Musikschulplan Haiming, Mötz, Rietz, Silz, Stams
359 Landesmusikschule Ötztal Region 5-7 Musikschulplan Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen
60
370 Landesmusikschule Schwaz Region 51 Musikschulplan Pill, Schwaz, Stans, Vomp, Weerberg
371 Landesmusikschule Jenbach- Achental
Region 52-53: Expositur: Eben a.A., Aichenkirch, Steinberg a.R.
Musikschulplan Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Wiesing
372 Landesmusikschule Zillertal Region 54, 55: Expositur: Tux Musikschulplan Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg
419 Landesmusikschule Landeck Region 32-37 – Expositur: Fliess; Expositur: Zams, Schönwies; Expositur: Pians, Strengen, Tobadill, Grins, Stans; Expositur: Kappl, Galtür, Ischgl, See; Expositur: Prutz, Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Ried i.O., Serfaus, Tösens; Expositur: Pfunds, Nauders, Spiss (= der-zeit nicht Mitglied); Expositur: St. Anton a.A., Flirsch, Pettneu
Musikschulplan Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, St. Anton am Arlberg, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Stans
562 Landesmusikschule Lienzer Talboden
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.4. Gemeindewaldaufseher
139 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher BIrgitz, Kematen in Tirol
140 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Gries im Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
141 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Götzens, Völs
142 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher – hat auch Dienstverhältnis mit Nachbargemeinde Pettnau, es gibt aber lt Bgm von Hatting keine diesbzgl Kooperation
Hatting, Pettnau
61
143 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher, der bei der Gemeinde Mils angestellt ist und auch die Waldflächen der Gemeinde Baumkirchen betreut. Anstellung bei der Gemeinde Mils
Baumkirchen, Mils
144 Waldaufseher gemeinsames Waldbe-treuungsgebiet
Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen
145 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Oberperfuss, Unterperfuss
146 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Aldrans, Lans
147 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Ampass, Rinn
148 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Ellbögen, Patsch
149 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Fulpmes, Telfes im Stubai
150 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Kolsass, Kolsassberg
151 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Matrei am Brenner, Mühlbachl
152 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Gschnitz, Trins
153 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Obernberg am Brenner, Vals
187 Waldaufseher Pflach, Pinswang
188 Waldaufseher Oberletzen ist Teil der Gemeinde Pflach
Lechaschau, Pflach, Wängle
215 Waldaufseher Gaimberg, Nußdorf-Debant
216 Waldaufseher Heinfels, Sillian
217 Waldaufseher Amlach, Tristach
268 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Angath, Bad Häring, Kirchbichl
269 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Brixlegg, Reith im Alpbachtal
270 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Niederndorf, Niederndorferberg
271 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Radfeld, Rattenberg
62
310 Waldaufseher Die Personalkosten werden im Verhältnis 48% (Aurach) und 52% (Kitzbühel) aufgeteilt
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg
331 Waldaufseher Imsterberg, Mils bei Imst
332 Waldaufseher Mötz, Stams
405 Waldaufseher Fügen, Fügenberg, Pill
406 Waldaufseher Gerlos, Hainzenberg, Zell am Ziller
407 Waldaufseher Brandberg, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal
408 Waldaufseher Gerlosberg, Rohrberg
409 Waldaufseher Hippach, Schwendau, Zellberg
410 Waldaufseher Stumm, Stummerberg
411 Waldaufseher Terfens, Weer
481 Waldaufseher Faggen, Ladis
482 Waldaufseher Pians, Tobadill
483 Waldaufseher Landeck, Stanz bei Landeck
734 Waldaufseher Schattwald, Zöblen
743 Waldaufseher gemeinsamer Waldaufseher Bruck am Ziller, Schlitters, Strass im Zillertal
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.5. Sozial/Gesundheitsbereich (Bezirkskrankenhäu ser, Sonstige, Rettungswesen)
209 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Lienz
gemeinsames Krankenhaus aller Osttiroler Gemeinden; Sitz: Lienz
TGO § 132 - Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
63
221 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Kufstein
Sitz in Kufstein TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 21/1984
Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl
516 Bezirkskrankenhaus Hall i.T. Krankenhaus; Sitz: Hall i.T. TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984
Innsbruck, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl
303 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol
Sitz: St. Johann i. Tirol TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984
Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
540 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Reutte
Krankenhaus; Sitz: Ehenbichl, alle Gemeinden des Bezirks außer Jungholz
TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
669 Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Schwaz
Krankenhaus; Sitz in Schwaz TGO § 132 – Landesgesetz; LGBI Nr 32/1984
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp,
64
Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
738 Gemeindeverband Pflegestation Bezirk Schwaz
Senecura Sozialzentrum Schwaz: Spezialisiert auf Über-gangspflege für den gesamten Bezirk, kein Langzeiteinrich-tungsbetrieb durch Senecura, Träger ist der Gemeindeverband, der mit Land Tagsatz etc regelt, weil in diesem Bereich kein Privater Verträge mit dem Land haben kann
TGO § 129 – Vereinbarung; Vertrag zwischen GV und Senecura
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
324 Gemeindeverband zur Förderung des Kranken-hauses St. Vinzenz, Zams
Krankenhaus TGO § 129 – Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
455 Gemeindeverband Rettungswesen Bezirk Landeck
Rettungswesen TGO § 129 – Vereinbarung
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
693 Notarztversorgung Bezirk Reutte
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
727 Notarztverein Osttirol Im Jahr 2011 haben die Notärzte der Osttiroler Talschaften die Bezirksgruppe Osttirol des Tiroler Notarztverbandes als Verein gegründet. Gemeinsam stellen sie in drei Einsatzgruppen die
Verein Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Kals am Großglockner, Kartitsch, Matrei in Osttirol, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Untertilliach, Virgen
65
notärztliche Versorgung der Bevölkerung im Osttiroler Puster-tal, im Iseltal und im Defereggen-tal sicher. Das Einsatzgebiet im Osttiroler Pustertal umfasst die Gemeinden Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Ober-tilliach, Sillian, Strassen und Untertilliach. Unser Einsatzgebiet im Iseltal umfasst die Gemeinden Hopf-garten im Defereggen (vorderer Teil), Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde und Virgen. Unser Einsatzgebiet im Defereggental umfasst die Gemeinden Hopfgarten im Defereggen (hinterer Teil), St. Jakob im Defereggen und St. Veit im Defereggen.
668 Rotes Kreuz Tirol gemein-nützigen Rettungsdienst GmbH
Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals,
66
Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breiten-bach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niedern-dorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alp-bachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaim-berg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinter-hornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügen-berg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Ziller-tal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitz-bühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
67
262 Gemeinsame Jugendarbeit Brixlegg, Kramsach
227 Gemeindeverband Sozialzentrum Kundl- Breitenbach
Neubau Sozialzentrum „Miteinander“ durch den Ge-meindeverband Sozialzentrum Kundl-Breitenbach; Pflegeplätze, Tagesbetreuung, physiothera-peutisches Institut mit 3 Allge-meinmedizinern, Gesundheits- und Sozialsprengel, Bücherei der Gemeinde Kundl- Funktioniert bestens, geographische Nähe, sowie großer gemeinsamer Arbeitgeber Sandoz begünstigt die Zusammenarbeit. Sozial-zentrum als gemeinsames Projekt, Alten- und Pflegeheim Kundl- Breitanbach Mieter in diesem Haus, Kundl hatte ein Altenheim davor, Breitenbach nicht, für 2 Gemeinden ist es günstiger/Verwaltung/Viele Vorteile; auch andere Institutio-nen wie SGS, Tagesbetreuung, Physiotherapeut. Institut etc im Haus
TGO § 129 – Vereinbarung; Breitenbach mit 40% beteiligt
Breitenbach am Inn, Kundl
22 Seelsorgeraum Westliches Mittelgebirge
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
521 Gemeinsames Jugendzentrum
Hopfgarten im Brixental, Itter
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.6. Abwasserbeseitigung
83 Abwasserverband Hall in Tirol- Fritzens
Kläranlage Fritzens: Reinigung der Abwässer von 16 Gemein-den; Tierkadaverbeseitigung und Verwertung Biohausmüll. Der Biomüll wird an das Klärwerk
§ 88 Abs 1 WRG 1959
Absam, Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens, Weer
68
Fritzens geliefert und daraus Biogas erzeugt (Absam, Mils, Rum, Thaur), ÖLI Altölsammlung
87 Abwasserverband Stubaital Kläranlage Stubaital Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Telfes im Stubai
88 Abwasserverband Westliches Mittelgebirge
Abwasserbeseitigung: Ableitung der Abwässer zur regionalen Kläranlage in Innsbruck
TGO § 129 – Vereinbarung
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Natters
90 Abwasserverband Telfs und Umgebung
Kläranlage § 88 Abs 1 WRG 1959
Rietz, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Telfs, Wildermieming
91 ARA Innsbruck Innsbruck, Aldrans, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Götzens, Grinzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rum, Schönberg im Stubaital, Sistrans, Völs
96 Abwasserverband Zirl und Umgebung
Abwasserbeseitigung, Kläranlage Zirl; Reith bei Seefeld ohne Gschwandt
TGO § 129 – Vereinbarung
Flaurling, Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Pettnau, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Zirl
97 Abwasserverband Unteres Wipptal
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Mühlbachl (Errichtung von Bauhof Garagen), Steinach am Brenner-Puig
TGO § 129 – Vereinbarung
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds, Steinach am Brenner
107 Kanalisationsverband Aldrans- Lans- Sistrans
Abwasserbeseitigung: Zuleitung der Abwässer zur regionalen Kläranlage Innsbruck
TGO § 129 – Vereinbarung
Aldrans, Lans, Sistrans
214 Abwasserverband Hohe Tauern Süd
Kläranlage Huben TGO § 129 – Vereinbarung
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Veit in Defereggen, Virgen
237 Abwasserverband AMAL AMAL: Angerberg-Mariastein-Angath-Langkampfen
Angath, Angerberg, Langkampfen, Mariastein
238 Abwasserverband Söll-Scheffau-Ellmau
Abwasserbeseitigung, Kläranlage Söll; bei Söll ohne Steinerbach
TGO § 129 – Vereinbarung
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
240 Abwasserverband Untere Schranne
in Kooperation länderüber-greifend mit Aschau/Bayern (Einleitung Ortsteil Sachrang); Kläranlage Niederndorf; bei Ebbs ohne Eichelwang
TGO § 129 – Vereinbarung
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
241 Abwasserverband Kufstein und Umgebung
bzgl Ebbs: Ortsteil Eichelwang und in Kooperation mit Ab-wasserband AMAL ?); Kläran-lage Kufstein; bei Langkampfen
Ebbs, Kufstein, Langkampfen, Schwoich
69
= Unterlangkampfen
242 Abwasserverband Wörgl-Kirchbichl und Umgebung
Kooperation mit Abwasser-verband AMAL; außerdem geschäftliche Zusammenarbeit mit RHV (AV) Brixlegg u.U.; Kläranlage Kirchbichl; Lang-kampfen ohne Unterlang-kampfen, bei Söll mit Steiner-bach
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Söll, Wildschönau, Wörgl, Hopfgarten im Brixental, Itter
244 Abwasserverband Brixlegg und Umgebung
Kläranlage Radfeld; außerdem geschäftliche Zusammenarbeit mit AWV Wörgl-Kirchbichl u.U.
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
338 Abwasserverband Gurgltal-Imst-Inntal
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Imst; bei Osteig = Obsteig-West
TGO § 129 – Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Obsteig, Tarrenz, Schönwies
340 Abwasserverband Pitztal Abwasserbeseitigung; Kläranlage Wenns; Fließ mit Piller
TGO § 129 - Vereinbarung
Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ
342 Abwasserverband Vorderes Ötztal
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Sautens; bei Haiming (Ortsteil im Ötztal)
TGO § 129 –Vereinbarung
Haiming, Oetz, Sautens, Umhausen
344 Abwasserverband Stams und Umgebung
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Stams; bei Haiming = Zentrum, Silz = ohne Kühtai
TGO § 129 – Vereinbarung
Haiming, Mieming, Mötz, Obsteig, Roppen, Silz, Stams
435 Abwasserverband Oberes Stanzertal
Abwasserentsorgung/ Abwasser-beseitigung; Kläranlage Flirsch
TGO § 129 – Vereinbarung
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
436 Abwasserverband Oberpaznaun
Abwasserentsorgung/ Abwasser-beseitigung
TGO § 129 – Vereinbarung
Galtür, Ischgl
437 Abwasserverband Unterpaznaun
Abwasserentsorgung/ Abwasser-beseitigung; Kläranlage See
TGO § 129 – Vereinbarung
Kappl, See
439 Abwasserverband Zams-Landeck u.U.
Abwasserentsorgung/ Abwasser-beseitigung; Kläranlage Zams
TGO § 129 – Vereinbarung
Grins, Landeck, Pians, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams
440 ARA Seefeld bei Reith bei Seefeld-Gschwandt Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol
441 Abwasserverb. Serfaus-Pfunds-Tösens
Abwasserentsorgung/Abwasser-beseitigung; Kläranlage Tösens
TGO § 129 – Vereinbarung
Pfunds, Serfaus, Tösens
443 Abwasserverband Prutz u.U. Abwasserentsorgung; Kläranlage Prutz
Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal
509 Abwasserverband Oberes Wipptal
Abwasserbeseitigung, Kläranlage Steinach; bei Steinach am
TGO § 129 – Vereinbarung
Gries am Brenner, Gschnitz, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
70
Brenner ohne Puig; Gries am Brenner (Brennersee) vormals ARA Brennersee
532 Abwasserverband- Vils, Reutte u.U., Pfronten
Abwasserbeseitigung, ehem. „ARA Arzl i.P.“, Pfronten im Allgäu; Kläranlage Vils, bei Berwang (Hauptort) ehem ARA Berwang, bei Breitenwang = Hauptort
TGO § 129 – Vereinbarung
Berwang, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
533 Abwasser- und Bioabfallverwertungsverband Ehrwald-Lermoos-Biberwier
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Ehrwald; Biberwier vormals ARA Biberwier
TGO § 129 – Vereinbarung
Biberwier, Ehrwald, Lermoos
534 Abwasserverband Lechtal Abwasserbeseitigung; Kläranlage Stanzach
TGO § 129 – Vereinbarung
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Häselgehr, Holzgau, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
535 Abwasserverband Tannheimertal
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Schattwald
TGO § 129 – Vereinbarung
Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
552 Abwasserverband Oberes Pustertal
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Anras; bei Anras ohne Mittewald und Ried
TGO § 129 – Vereinbarung
Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Sillian, Strassen
553 Abwasserverband Unteres Pustertal
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Assling; bei Anrad mit Mittewald und Ried
TGO § 129 – Vereinbarung
Anras, Assling
563 Abwasserverband Lienzer Talboden
Kläranlage Dölsach; mit gemein-samem Wasserwerk; Leistungen/ Produkte, Sammlung, Reinigung und Beseitigung der im Ver-bandsgebiet anfallenden Ab-wässer, Betreibung einer Kühl-sammelstelle für Schlachtabfälle und Kadaver, Produkte: Erzeu-gung von Klärschlammkompost
Ainet, Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
578 AV Walchsee- Kössen/ Kranzach
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Walchsee
TGO § 129 – Vereinbarung
Walchsee, Kössen
606 Verwaltungsgemeinschaft (Abwasser) Fieberbrunn- Hochfilzen- St. Jakob im Haus
Abwasser, bei St. Ulrich a.P.- Flecken
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
608 Abwasserverband Großache Nord
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Kirchdorf
TGO § 129 – Vereinbarung
Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
71
617 Abwasserverband Kössen- Schwendt
Abwasserbeseitigung, Kläranlage Kössen; Kössen ohne Kranzach
TGO § 129 –Vereinbarung
Kössen, Schwendt
619 Abwasserverband Waidring- St. Ulrich am Pillersee
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Waidring; bei St. Ulrich a.P. ohne Flecken
TGO § 129 – Vereinbarung
St. Ulrich am Pillersee, Waidring
620 Abwasserverband Brixen im Thale- Westendorf
Abwasserbeseitigung; Kläranlage TGO § 129 – Vereinbarung
Brixen im Thale, Westendorf
622 Abwasserverband Reither Ache
Abwasserbeseitigung; Kläranlage Going
TGO § 129 – Vereinbarung
Going am Wilden Kaiser, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
670 Abwasserverband Achental- Inntal- Zillertal (AIZ)
Derzeit gehören dem AIZ-Ab-wasserverband 31 Gemeinden aus den Regionen Zillertal, Achental und mittleres Unter-inntal an; bei Mayrhofen und Finkenberg ARA Ginzling ist künftig AV Achental, Inntal, Zillertal; Kläranlage Strass i.Z.
§ 88 Abs 1 WRG 1959
Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg
671 Abwasserverband Schwaz und Umgebung
TGO § 129 – Vereinbarung
Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weerberg
680 ARA Mittenwald/ Bayern Leutasch vormals ARA Leutasch Leutasch, Scharnitz
716 Gemeinschaftsklärwerk Kiefersfelden- Thiersee
Thiersee
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.7. Baupolizei 1
601 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
LGBI Nr 78/2009 §1
Biberwier, Bichlbach, Elbigenalp, Häselgehr, Höfen, Nesselwängle, Pfafflar, Pinswang, Vils, Zöblen
603 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
LGBI Nr 78/2009 §1
Abfaltersbach, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Kartitsch, Nikolsdorf, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde, Strassen, Tristach, Untertilliach
1 Die hier angeführten Kooperationsformen erfolgen auf der Grundlage der Ermächtigung in Art 118 Abs 7 B-VG, wonach die Gemeinde einzelne Aufgaben des eigenen
Wirkungsbereiches auf staatliche Behörden übertragen kann. Funktionell handelt es sich dabei um eine Land-Gemeinden-Kooperation.
72
605 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
bei Pill: nur hinsichtlich der Errichtung von Abfallbeseiti-gungsanlagen
LGBI Nr 78/2009 §1
Finkenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Pill, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Stumm, Terfens, Tux, Weerberg, Zellberg
607 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
Zusammenarbeit mit der Bezirks-hauptmannschaft Innsbruck- Land; Bauverhandlungen werden gleichzeitig mit den Gewerbe-verhandlungen abgewickelt. Es gibt nur eine Kommission unter dem Vorsitz der Bezirksverwal-tungsbehörde und nur einen Bescheid für beide Verfahren.
LGBI Nr 78/2009 §1
Ampass, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hatting, Inzing, Kolsassberg, Mühlbachl, Navis, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Rinn, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Sellrain, Steinach am Brenner, Trins, Unterperfuss, Vals, Volders, Wattenberg
609 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
LGBI Nr 78/2009 § 1
Fendels, Flirsch, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Ried im Oberinntal, Spiss, Strengen
611 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
Die Besorgung der Aufgaben der örtlichen Baupolizei wird bei Vorhaben, für die außer der baupolizeilichen Bewilligung eine wasserrechtliche Bewilligung erforderlich ist, aus dem eigenen Wirkungsbereich der Gemeinden auf die örtlich zuständigen Bezirkshauptmannschaften übertragen
LGBI Nr 78/2009 §2
Inzing, Amlach
613 Übertragung der örtlichen Baupolizei auf die Bezirksverwaltung
Die Besorgung der örtlichen Baupolizei wird bei Vorhaben, für die außer der baupolizeilichen Bewilligung einer gewerbe-rechtliche Genehmigung erforderlich ist, aus dem eigenen Wirkungsbereich der Gemeinden auf die örtlich zuständigen Bezirkshauptmannschaften übertragen
LGBI Nr 78/2009 § 3
Lans, Außervillgraten, Jungholz, Stanzach, Tannheim, Hippach
73
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.8. Sport und Freizeit
122 Musikpavillon Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
123 Gemeinsamer Sportplatz interkommunale Jugendarbeit Kolsass, Kolsassberg, Weer
124 Beachvolleyballplatz Mils/Hall Der Beachvolleyballplatz in Mils ist ein Teil der Sportanlage, zu der ua der Kunsteisplatz gehört. Diese Anlage wurde vom Land gefördert, da er allen Nachbar-gemeinden zugänglich ist und die Tarife daher für alle gleich ge-staltet sind. Speziell der Kunst-eisplatz ist von überregionaler Bedeutung, da in den Kinder- und Jugendmannschaften ca 50% der Spieler aus den Nach-bargemeinden stammen.
Hall in Tirol, Mils
125 Sportplatz Ellbögen/ Patsch Ellbögen, Patsch
127 Aquarena Stubai Wipptal Fulpmes, Telfes im Stubai
128 Bädergemeinschaft Fulpmes-Telfes
Aquarena (? gibt es so nicht mehr) und Freizeitanlagen; Bei der Bädergemeinschaft beträgt der Anteil der Gemeinde Telfes 32% (Fulpmes 68%). Bäderge-sellschaft: 25% Telfes, 75% Fulpmes; Würde eine Aufteilung nach Einwohnerzahlen erfolgen, hätte Telfes einen Anteil von ca 28,7%. In der neuen Gesellschaft hat Telfes im Ausschuss eine Stimme (Fulpmes 3 Stimmen). Das Stimmverhältnis entspricht jenem des Kostenschlüssels
GmbH Fulpmes, Telfes im Stubai
74
129 StuBay Freizeitcenter GmbH - Telfes
Erlebnisbad Fulpmes, Telfes im Stubai
130 Stubaier Tenniscenter Beteiligung Gemeinden: Gemeinde Telfes 25% Gemeinde Fulpmes 75%
Fulpmes, Telfes im Stubai
131 Festplatz, Pavillon, Eislaufplatz
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
272 Loipengerät, Maschinen/ Bauhöfe
Absprache zwischen den Gemeinden
Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
305 Gemeinsames Loipengerät 4 Kitzbüheler Gemeinden arbeiten im touristischen Bereich eng zusammen
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
314 Hallenbad Nassereith Freizeitanlagen (Schwimmbad, Mehrzweckhallen usw)
privatrechtlicher Vertrag
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Obsteig, Roppen, Tarrenz, Schönwies
365 Attraktivierung des Kellerjochs geplantes Projekt: zusätzliche Skiabfahrt, Beschneiungsanlage, Speicherteich, Mountainbike- Strecke, Kinderwelt
Pill, Schwaz
369 Neubau Sportzentrum Gemeindeko-operation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
492 Loipengerät Serleslifte Mieders, Bergbahnen GmbH & CoKG
Kann vom Gebiet Mariawaldrast in Mühlbachl angefordert werden
Mieders, Mühlbachl
506 Sportstättengemeinschaft Nicht jede Gemeinde hat eigenen Verein, Sitz: Matrei, für Fußball, Schi, Tennis etc
Verein Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
583 Fördergemeinschaft Absam- Gnadenwald: Betrieb der Loipe
Anlage: Loipe und zugehörige Parkplätze; weiters beteiligt: Tourismusverband Hall/Wattens und Tiroler Sparkasse; Fördergemeinschaft für das Sparkassensport- und Er-holungszentrum Absam- Gnadenwald
Verein (Förder-gemeinschaft für das Sparkassen-sport- und Er-holungszentrum Absam-Gnaden-wald), 9 Umland-gemeinden zahlen einen Satz
Innsbruck, Absam, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur, Wattens
75
je Einwohner für den Betrieb ein, Tiroler Sparkasse, Tourismusver-band Hall/ Wattens
628 Sportanlage Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
629 Glungezer Bahn GmbH, Tulfes
Sommer: Der berühmte Zirben-weg führt durch den größten Zirbenbestand der Alpen und dem höchst gelegenen botani-schen Garten Europas.Winter: Herrliche Schihänge, die imposante Tiroler Bergwelt als Kulisse stets im Blick – Schi-fahren im Schigebiet Glungezer bedeutet unverfälschtes Ver-gnügen für die Gemeindebürger/ innen.Gemeinsam mit dem Tourismusverband wird ein Schibus zum Glungezer-Schigebiet finanziert. Damit soll vor allem die Jugend gratis zum Schigebiet kommen können.
GmbH Absam, Aldrans, Ampass, Baumkirchen, Ellbögen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Mils, Patsch, Rinn, Rum, Sistrans, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens
630 Sportstätten und Erholungs-Einrichtungs-GmbH Schilift Vögelsberg
Umbau Skilift Vögelsberg, Neubau Unterführung im Jahr 2011
GmbH Baumkirchen, Fritzens, Volders, Wattens
664 Heimatkunde- und Museums-verein Wattens – Volders
Zweck des Vereines ist es, im Tätigkeitsbereich die Denkmal- und Heimatpflege, die Heimat-kunde und den Naturschutz zu fördern.
Verein Volders, Wattens
740 Errichtung Freibad Zillertal GmbH
Bau durch Tourismusverband Erste Ferienregion im Zillertal Fügen- Kaltenbach (63%)und Gemeinden Fügen, Uderns, Fügenberg, Hart nach Schlüssel (prozentuale Aufteilung); Betrieb
GmbH Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
76
hält sich selbst – Beteiligung nur am Bau
741 Errichtung Erlebnistherme Zillertal GesmbH
Bau durch Fügen (50%) und den Tourismusverband Erste Ferien-region im Zillertal Fügen-Kalten-bach (50%)
GmbH Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.9. Mobilität
42 Wipptalshuttle Neu Ziel: Angebot eines Taxidienstes, um die Bewohner der Seitentäler an die Bahnverbindungen Innsbruck-Brenner mit den Stationen Matrei, Steinach und Gries, sowie an die Busver-bindung „Nightliner Innsbruck- Schönberg“ anzubinden. Das Angebot beschränkt sich auf Freitag Nachtbetrieb, Samstag Nachtbetrieb und vor Feiertagen Nachtbetrieb (Auskunft lt Monika Mörth, BMLFUW)
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
136 Mutterer Alm Bahn Mutters, Natters
159 Shuttle Bus zur Benutzung durch Vereins-mitglieder
Verein Höfen, Wängle
190 Def- mobil Anrufsammeltaxi Deferegger Mobilitätsinitiative Verein Hopfgarten in Defereggen, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
453 Gemeindeverband Regio Arlberg
Öff. Personennahverkehr; Regiobus Arlberg
TGO § 129 - Vereinbarung
Pettnau, Flirsch, St. Anton am Arlberg, Strengen
454 Gemeindeverband Regio Paznaun
Öff. Personennahverkehr, Regiobus Paznaun
TGO § 129 - Vereinbarung
Galtür, Ischgl, Kappl, See
494 Parkhaus Park and Ride Ein Parkhaus in Gemeinde-kooperation ist in Planung
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
518 ÖBB-Infrastruktur Betrieb AG Das Übereinkommen regelt die Kostenbeteiligung der Betrieb AG für die Mitwirkung der Feuer-wehren der angeführten Gemein-
Vereinbarung über eine Zu-sammenarbeit mit Feuerwehren von
Innsbruck, Hall in Tirol, Tulfes, Volders
77
den bei der Abwehr von Ge-fahren für das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie die Mitwirkung bei Brandbe-kämpfung und sonstigen Un-glücksfällen im Bereich des Inntaltunnels
4 Gemeinden und dem Landesfeuer-wehrverband
527 Nightliner Bus Kufstein Mit Unterer Schranne ohne Walchsee (NICHT Nightliner Wipptal!) Bsp: Nachtbusliner Niederndorferberg
Ebbs, Erl, Kufstein, Niederndorf, Niederndorferberg
546 Gemeindeverband Öffentlicher Personen-nahverkehr Lechtal
Personennahverkehr; Regiobus Lechtal
TGO § 129 - Vereinbarung
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
574 Gemeindeverband Öffentlicher Personennah-verkehr Osttirol
Personennahverkehr; Regiobus Pustertal, Regiobus Villgraten
TGO § 129 - Vereinbarung
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
614 „Angerberger Mobil“ Das „Angerberger Mobil“ ist ein Elektroauto, das an Werktagen innerhalb der Gemeindegebiete von Angerberg und Mariastein fährt und jeden zum Preis von 1 Euro von A nach B bringt. Jeder kann das Angerberger Mobil anrufen und buchen. Einzige Voraussetzung: Abfahrtsort und Ziel befinden sich im Gebiet der Pfarrgemeinde. Die Fahrer sitzen alle ehrenamtlich hinterm Steuer
Angerberg, Mariastein
632 Zillertaler Verkehrsbetriebe AG
Heute betreibt die Gesellschaft neben dem Eisenbahnbetrieb ein Autobusunternehmen mit 30 modernen Autobussen für den Ausflugs- und für den Linien-
AG Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller,
78
verkehr. Mehrheitliche Eigen-türmer sind die Gemeinde Jenbach und die Gemeinden des Zillertals
Zellberg,
679 Verband Öffentlicher Personennahverkehr Achensee
Personennahverkehr – Gemein-den schließen sich zum Zweck der Gestaltung und Finanzierung des öffentlichen Personen-nahverkehrs im Bezirk Schwaz zu einem Gemeindeverband mit dem Namen „Öffentlicher Per-sonennahverkehr Achensee“ mit Sitz in Eben am Achensee zu-sammen.; Regiobus Achensee
TGO § 129 – Vereinbarung
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
712 Regiobus Fritzens- Baumkirchen
Baumkirchen, Fritzens
856 Regiobus Pitztal Vertragsgemeinde: St. Leonhard Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
857 Regiobus Ötztal Vertragsgemeinde: Umhausen Haiming, Karres, Längenfeld, Mötz, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, Stams, Umhausen
858 Regiobus Außerfern Vertragsgemeinde: Tannheim Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
859 Regiobus Pustertal Gemeindeverband öff. Personen-nahverkehr Osttirol
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
860 Regiobus Mittelgebirge Vertragsgemeinde: Axams Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Götzens, Grinzens, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Pfonds, Rinn, Sistrans, Tulfes
861 Regiobus Reutte Vertragsgemeinde: Breitenwang Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
862 Regiobus Lechtal Gemeindeverband öff. Personennahverkehr Lechtal
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
863 Regiobus Telfs Vertragsgemeinde: Telfs Flaurling, Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Zirl
79
864 Regiobus Zugspitze Planungsverband 04 Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos
865 Regiobus Pillersee Vertragsgemeinde: Fieberbrunn Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
866 Regiobus Paznaun Gemeindeverband Regio Paznaun
Galtür, Ischgl, Kappl, See
867 Regiobus Wörgl Vertragsgemeinde: Wörgl Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Wörgl
868 Regiobus Sellrain Vertragsgemeinde: Gries Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
869 Regiobus Seefeld Vertragsgemeinde: Seefeld Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs
870 Regiobus Stubai Vertragsgemeinde: Neustift Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
871 Regiobus Hall Vertragsgemeinde: Hall Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils
872 Regiobus Villgraten Gemeindeverband öff. Personennahverkehr Osttirol
Außervillgraten, Innervillgraten
873 Regiobus Landeck/ Zams Vertragsgemeinden: Landeck und Zams
Landeck, Zams
874 Regiobus Arlberg Gemeindeverband Regio Arlberg Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
875 Regiobus Achensee Gemeindeverband Regio Achensee
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
876 Regiobus Mittleres Unterinntal Vertragsgemeinde: Kramsach Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Buch in Tirol, Jenbach, Schwaz, Stans, Strass im Zillertal, Vomp, Wiesing
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.10. Verwaltungsaufgaben
161 Übernahme Gemeindeaufgaben
Verwaltungskraft mit getrennten Dienstverhältnissen für diese beiden Gemeinden; am Vor-mittag Schattwald, am Nach-mittag Zöblen
lose, privatrecht-liche Verein-barung
Schattwald, Zöblen,
189 Gemeindeverband Bausachverständiger und Steuerprüfer
Gemeindeverband Hochbau-sachverständiger und Steuer-prüfer-Anstellung eines bau-polizeilichen Amtssachver-
TGO § 129 - Vereinbarung
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
80
ständigen durch die Gemeinden Osttirols ohne Stadtgemeinde Lienz: Der Zweck liegt darin, dass nicht jede Mitgliedsge-meinde einen eigenen Bausach-verständigen beschäftigen muss, womit eine wesentliche Kosten-reduktion einhergeht. Des Weiteren ist eine bezirksweit einheitliche Abwicklung bzw Handhabung der Verfahren möglich – Gemeindeverband Bausachverständige und Steuer-prüfer? Steuerprüfung Bsp Gde Sillian!
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
325 Verwaltungskooperation: Führung der Buchhaltung
Personal der Nachbargemeinden für Buchhaltung und Finanz-gebarung; Vorderhornbach und Stanzach erledigen die Buch-haltung für die Seitentalge-meinden
Gramais, Hinterhornbach, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Vorderhornbach
366 Verwaltungszusammenlegung Gemeindeverwaltung
inkl Umbau Amtsgebäude? Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Hippach, Schwendau
448 Verwaltungsgemeinschaft Stanzertal
Entschädigungsgelder TGO § 129 – Vereinbarung
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
479 Lohnverrechnung Prutz Lohnverrechnung Faggen, Fendels, Prutz
545 gemeinsame Buchhaltung Lechtal (Reutte) informelle Vereinbarung
Bach, Elbigenalp, Elmen, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.11. Kinderbetreuung
13 Gemeinsame Kinderbetreuung
Kartitsch, Sillian
18 Gemeinsame Kinderbetreuung
Mötz, Silz, Stams
81
20 Gemeinsame Kinderbetreuung
Going und Ellmau Ellmau, Going am Wilden Kaiser
36 Sommerkindergarten Angebot soll vor allem Eltern der Gemeinden Schönberg und Mieders dienen, Zielgruppe: 3- bis 10-jährige; Elternbeitrag: 26€/Woche bzw 6€/Tag (pro Kind; kein Geschwisterbonus; Auswärtige +10%)
Mieders, Schönberg im Stubaital
37 Sommerkindergarten Betreuungskosten werden zwischen den Gemeinden aufgeteilt
Mutters, Natters
45 Kinderkrippe in einem alten Bauernhaus Rum, Thaur
46 Sommerkinderbetreuung Mitbenutzung seitens der Gemeinde Birgitz: Sommer-kinderbetreuung von Axams und Götzens – mitfinanziert, eigene Betreuung nicht leistbar
Axams, BIrgitz, Götzens
47 Kinderkrippe Kinderbetreuung für Kinder, die jünger als drei Jahre sind: gemeindeübergreifende Zu-sammenarbeit mit Schwerpunkt KK „Die Winzinger“ in Inzing; Zirl und Pettnau manchmal
Hatting, Inzing
48 Hort und Kinderkrippe Vertrag Kematen in Tirol, Unterperfuss
49 Kinderbetreuung Kinderbetreuung, Rinn dzt in der Ausbauphase
Vertrag in Planung, noch nicht vorhanden
Rinn, Tulfes
50 Kinderbetreuung Kinderbetreuung: ganztägiges, ganzjähriges Angebot
in Kooperation mit Kinderhaus Matrei
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Natters, Pfonds, Trins
51 Kinderbetreuung in den Ferien ohne Vertrag Flaurling, Polling in Tirol
53 Gemeinsame Nachmittagsbetreuung
Angebot in Terfens bei Bedarf in deren Volksschule
Pill, Terfens
54 Gemeinsame Nachmittags-betreuung Hauptschule
Kolsass, Kolsassberg, Weer
126 Gemeinsame Kinderbetreuung
Navis, Trins
82
134 Sommerbetreuung ganztägiges, ganzjähriges Angebot; Kindergarten ab 3 Jahren ganzjährig; Sommer-betreuung für die schulpflichtigen Kinder zusätzlich (zB Hart, ab 2016 gibt es eigene Betreuung in Hart)
ohne Vertrag Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Uderns
164 Villa Kunterbunt EKiZ Lechtal; ganztägige, ganz-jährige Kinderbetreuung für Kinder zwischen 2 und 10 Jahren
Vertrag Bach, Elbigenalp, Elmen, Holzgau
166 Kinderbetreuung ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung; Kinder aus Biberwier und Bichlbach nach Lermoos
Vertrag in Aus-arbeitung, danach ist es offenbar eine Gemeinde-kooperation ge-mäß § 21 Abs 9 FAG 2008 gewor-den; für den Aus-bau des Kinder-betreuungsange-botes gab es eine Restzahlung: Fördersumme 112.500 €; Stand 2015: gibt es schon
Biberwier, Bichlbach, Lermoos
167 Kinderbetreuung über Verein Together (= Dach-verband Selbstorganisierte Kinderbetreuung Tirol); Be-treuungszentrum Together Breitenwang und Eltern Kind Zentrum Reutte; ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung
Breitenwang, Höfen, Lechaschau, Wängle
168 Kinderbetreuung ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung
Musau, Pinswang, Vils
207 Sommercampus 2 Wochen Sommercamp mit/in Italien (Sappada) für Kinder zwischen 10 und 14 Jahren
Innervillgraten
83
224 Gemeinsame Kleinkinderbetreuung
Vertragslösung Breitenbach am Inn, Kundl
301 Kinderkrippe Sozial- und Gesundheitssprengel kein Vertrag vorhanden
Aurach bei Kitzbühel, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
302 Kinderhort in Mayrhofen wird Mittags- und Nachmittagsbetreuung angeboten
Finkenberg, Mayrhofen
374 Sommerbetreuung ohne Vertrag Bruck am Ziller, Schlitters, Strass im Zillertal
376 Kinderkrippe Hopp Hopp Über den Dachverband Selbst-organisierte Kinderbetreuung Tirol; Kinder aus Brandberg können in Mayrhofen (oder Ramsau) in die Kinderkrippe gehen
Brandberg, Mayrhofen
378 Sommerangebot Kinderbetreuung Zell
Möglichkeit für Kindergarten-kinder zum besuch der Sommer-betreuung in Zell nach vorheriger Anmeldung und freier Verein-barung
ohne Vertrag Aschau im Zillertal, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
398 Kinderkrippe Tux Finkenberg, Tux
427 Kinderbetreuung ganztägiges, ganzjähriges Angebot
Vertrag in Ausarbeitung
Nauders, Pfunds, Spiss, Tösens
525 Gemeinsame Nachmittagsbetreuung
Angebot in Ramsau für Nachbargemeinden
Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
541 Kinderbetreuung gemeindeübergreifende, ganztägige und ganzjährige Betreuung; Tannheim mit den Talgemeinden
Vertrag in Ausarbeitung
Grän, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
544 Gemeinsame Kinderbetreuung
Jungholz, Schattwald
547 Kinderkrippe ganztägiges, ganzjähriges Angebot
Vertrag in Ausarbeitung
Achenkirch, Steinberg am Rofan
551 Gemeinsamer Hort Mayrhofen für Finkenberg Finkenberg, Mayrhofen
569 Osttiroler Kinderbetreuungszentrum
Kleinkindbetreuung, Ganztagesbetreuung (ganztägiges, ganzjähriges Angebot), Abholdienste
gemeinnütziger Sozialverein; Kinderbetreuung: Vertrag seit
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
84
Jahren mit allen Gemeinden (Abt für Bildung)
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, Strassen, Thurn, Tristach, Virgen
638 EKiZ Tirol 29 Mitglieder-Zentren in 28 Gemeinden (2 in IBK)
gemeinnütziger Verein
Innsbruck, Imst, Silz, Umhausen, Axams, Hall in Tirol, Reith bei Seefeld, Steinach am Brenner, Telfs, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Ellmau, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Wörgl, Landeck, Lienz, Elbigenalp, Reutte, Schwaz, Uderns, Kitzbühel, Westendorf
644 Kinderkrippe Ramsau i.Z. ganzjährige und ganztägige Kinderbetreuung seit 2014; Kindergartenkrippe Ramsau, Kleinkindbetreuung; Brandberg kann Mayrhofen und Ramsau wählen
schriftliche Vereinbarung zwischen vier Gemeinden
Brandberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
674 Gemeinsame Kinderbetreuung
Elmen, Pfafflar
675 Gemeinsame Kinderbetreuung
Elbigenalp, Häselgehr
709 Schülerhort in Inzing Betreuung für SchülerInnen der NMS Inzing
Flaurling, Hatting, Inzing, Polling in Tirol
710 Ferienbetreuung für Kindergarten- und Volksschulkinder
Sommerferien, Herbstferien, Semesterferien, Osterferien
Flaurling, Hatting, Polling in Tirol
730 Kindergruppe Kunterbunt Kleinstkinderbetreuung Kaltenbach, Stumm
739 Sommerbetreuung während der Sommerferien in Ramsau, dzt. werden im Sommer 42 Kinder betreut; ab 2016 gibt es in Hart eine eigene Sommer-betreuung
Finkenberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.12. Sonstige Bereiche der Zusammenarbeit
43 Kehrmaschine, Steiger Rum, Thaur
82 Bioheizwerk Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
89 Biowärme Fulpmes-Telfes GmbH
Die Anlage wird gesamt ca € 3.700.000,-- kosten, davon
Fulpmes, Telfes im Stubai
85
werden ca € 1.050.000,-- an Förderungen von Bund und Land beigesteuert
132 Neubau gemeinsamer Salzsilo Im Gebiet Imsterberg, gemein-sam mit Mils und Schönwies
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; lose Vereinbarung
Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies
135 gemeinsame Infrastrukturerrichtung
Infrastrukturgesellschaft
Mieders, Neustift im Stubaital
137 Kehrmaschine Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
138 Schneeräumung Gries im Sellrain, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
158 Gemeinsamer Salzsilo Einfache schrift-liche Verein-barungen
Höfen, Lechaschau, Wängle
162 Allgemeiner Förderantrag Gemeindekooperation
ohne konkretes Vorhaben und Kosten-Gemeindebeschlüsse und Vereinbarung folgt – Information aus 2012
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Schattwald, Zöblen
185 RegioTech Hochfilzen Dienstleistungszentrum für Regionalentwicklung; mit Leogang
GmbH Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
259 Polizeiverband von Gemeinden der Region 31
Gemeindepolizei TGO § 129 – Vereinbarung
Alpach, Brixlegg, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
276 Ortswärme St. Johann in Tirol GmbH
Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
361 Pilotprojekt „SchuSo: offen – freiwillig – vertraulich“
In der NMS Jenbach ist für die NMS und Polytechnische Schule eine Schulsozialarbeit, be-stehend aus einem männlichen und einer weiblichen Mit-arbeiterin installiert
Innsbruck, Imst, Jenbach
381 Projekt „Haltet die Berge sauber!“
gemeinsame Flurreinigungen Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen, Tux
420 Verein regioL Regionalentwicklung (30 Gemeinden)
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am
86
Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
449 Gemeindeverband Sannatal Entschädigungsgelder TGO § 129 – Vereinbarung
Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Tobadill
450 Gemeindeverband Paznaun Entschädigungsgelder TGO § 129 – Vereinbarung
Galtür, Ischgl, Kappl, See
451 Gemeindeverband Zweidrittelgericht
Entschädigungsgelder TGO § 129 – Vereinbarung
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Prutz, Ried im Oberinntal, Tösens
452 Gemeindeverband Mils-Imsterberg-Schönwies
Entschädigungsgelder- Schäden der Illwerke
TGO § 129 – Vereinbarung
Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies
480 Feuerwehr Serfaus FW-Drehleiter Serfaus, Fiss, Ladis
Fiss, Ladis, Serfaus
493 Errichtung Salzsilo Landesstraßenverwaltung Gemeinde Mieders, gemeinsame Anschaffung und Betrieb
Mieders, Telfes im Stubai
642 Gemeindeverband Entschädigungsgelder Pitztal
Entschädigungsgelder TGO § 129 – Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
695 KUF der Tiroler Gemeindebeamten
KUF TGO § 132 – Landesgesetz; § 70 Gemeinde-beamten-Kranken- und Unfallfürsorge-gesetz
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Jerzens, Längenfeld, Mieming, Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Ampass, Axams, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Götzens, Gries am Brenner, Hall in Tirol, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Lans, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mutters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberperfuss, Patsch, Pfaffenhofen, Rinn, Rum, Seefeld in Tirol, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Alpach, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Münster, Niederndorf, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Wildschönau, Wörgl, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, St. Anton am Arlberg, Zams, Assling, Dölsach, Kartitsch, Lienz, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sillian, St. Jakob in Defereggen, Virgen, Bichlbach, Ehrwald, Elbigenalp, Grän, Holzgau, Lechaschau, Lermoos, Reutte, Vils, Weißenbach am Lech, Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Hart im Zillertal, Jenbach,
87
Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Schwaz, Stans, Stumm, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Zell am Ziller, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring, Westendorf
696 Gemeindeverband ausgeschiedene Bürgermeister
Pensionsangelegenheiten: Die Gemeinden haben den Pensionsversicherungsbeitrag einzubehalten und diesen vierteljährlich im Nachhinein zuzüglich des Differenzbetrages auf 22,8% (das sind 11,05%) an den Gemeindeverband für Zu-wendungen an ausgeschiedene Bürgermeister abzuführen (§ 15 Tiroler GBezG 1998) Nach Ende des Anspruches auf den Bürger-meister-Bezug hat der Ge-meindeverband für Zuwendun-gen an ausgeschiedene Bürger-meister den Anrechnungsbetrag an den zuständigen Pensionsver-sicherungsträger zu überweisen (§ 16 Tiroler GBezG 1998)
TGO § 132 - Landesgesetz
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
88
Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
697 Gemeindeverband Pensionsrecht Gemeindebeamten
Pensionsangelegenheiten TGO § 132 – Landesgesetz
Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Jerzens, Längenfeld, Mieming, Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Ampass, Axams, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Götzens, Gries am Brenner, Hall in Tirol, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Mieders, Mils, Mutters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberperfuss, Patsch, Pfaffenhofen, Rinn, Rum, Seefeld in Tirol, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Volders, Völs, Wattens, Zirl, Alpach, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Münster, Niederndorf, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Wildschönau, Wörgl, Fließ, Flirsch, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Prutz, Ried im
89
Oberinntal, Schönwies, St. Anton am Arlberg, Zams, Assling, Dölsach, Kartitsch, Lienz, Matrei in Osttirol, Nußdorf-Debant, Prägraten am Großvenediger, Sillian, Virgen, Ehrwald, Lechaschau, Reutte, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Hart im Zillertal, Jenbach, Mayrhofen, Ried im Zillertal, Schwaz, Stans, Stumm, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Zell am Ziller, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring, Westendorf
720 Regionsmanagement Osttirol (RMO)
übernimmt Angelegenheiten für Gemeindekooperationen; hat seinen Sitz in Lienz und erstreckt seine Tätigkeit auf den politi-schen Bezirk Lienz, einschließ-lich der Zusammenarbeit mit angrenzenden Regionen sowie transregionale und transnationale Kooperationen. Zweck des Regionsmanagements ist die Unterstützung einer eigenständi-gen und nachhaltigen Entwick-lung des Bezirks und die Stär-kung der regionalen Identi-tät.Lienz und Umgebung (PV 36); Matrei und Umgebung – Defer-eggen – Kals (PV 34); Sillian und Umgebung – Villgraten – Tilliach (PV 35)
nicht gewinn-orientierter Verein getragen von allen Osttiroler Gemeinden, den Osttiroler Bank-instituten, dem Nationalpark, den Sozialpartnern und der Osttirol Werbung
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
726 Erhaltung Kriegerdenkmal Erhaltung und Instandhaltung eines Kriegerdenkmals in Lienz; Gemeinden leisten Beitrag
freiwillige, vertragliche Vereinbarung
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
90
728 REA- Regionalentwicklung Außerfern
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
731 Weggemeinschaft Zillertaler Höhenstraße
Aschau im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Zellberg
744 gemeinsamer Salzsilo Strass im Zillertal, Wiesing
746 Weggemeinschaft Öxeltalweg Buch in Tirol, Schlitters, Strass im Zillertal
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.13. Bau / Recyclinghöfe
44 gemeinsame Bauhoftätigkeiten
Rum, Thaur
65 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Bevölkerungsbezogener Schlüssel für Ausgaben-abrechnung
Gemeindekoope-ration gemäß §21 Abs 9 FAG 2008: Mietvertrag für die Gemeinde Flaurling auf 20 Jahre jährlich 7000 €; da der Neubau vor Jahren von der Gde Polling finanziert wurde ist keine Förde-rung nach FAG mehr möglich; Auf GAF Mitteln Be-darfszuweisung von 70 000E an die Gde Flaurling
Flaurling, Polling in Tirol
66 Recyclinghof Fulpmes, Telfes im Stubai
91
67 Recyclinghof NEU Fulpmes, Mieders, Telfes im Stubai
68 Neubau gemeinsamer Recyclinghof
Recyclinghof, Neubau des durch einen Brand zerstörten Recyclinghofes; Standortgemeinde Reith b.S.
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol
80 Recyclinghof Unteres Wipptal Standortgemeinde Mühlbachl (AWZ Unteres Wipptal) ;ist beim Abwasserverband
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
163 Gemeinsame Organisation der Bauhöfe
Die Organisation der Bauhöfe ist in Planung und nicht vertraglich festgelegt. Es fehlen Beschlüsse der Gemeinderäte aus Pinswang und Musau, Stand 2015: Beschlüsse sind da, aber die Details noch in Ausarbeitung
Musau, Pinswang, Vils
225 Wertstoffsammelzentrum Kundl- Breitenbach
Standortgemeinde Kundl, Neubau Recyclinghof
Vertragslösung (Breitenbach mit 45% beteiligt) – seit Neubau: Ge-meindekoopera-tion gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Breitenbach am Inn, Kundl
273 Bau- Recyclinghof Ellmau, Going am Wilden Kaiser
274 Neubau Recyclinghof Gemeinsamer Bauhof; Fahr-zeuge und Werkzeuge von den Trägergemeinden, Neuan-schaffungen werden jeweils entschieden ob gemeinsam; Recyclinghof wird von der Gemeinde Söll betrieben
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; privatrechtliche Vereinbarung (Vertrag), keine Rechtspersönlich-keit
Söll, Itter
328 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Steinach a.Br. (AWZ Oberes Wipptal); Kläranlage, Biomasseheizwerk und Gemeindebauhof
FA Huter; wird privat bewirt-schaftet
Gries am Brenner, Gschnitz, Obernberg am Brenner, Steinach am Brenner, Trins
363 Gemeinschaft zum Betrieb des gemeinsamen
Recyclinghof Mayrhofen- Brandberg
Brandberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau
92
Recyclinghofs
395 Recyclinghof Zell am Ziller Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
396 Recyclinghof Schwaz – Gallzein
Gallzein, Schwaz
397 Anschaffung GPS Erfassungsgerät mit Software für den Bauhof
geplante Zusammenarbeit mit Eben und Wiesing
Achenkirch, Eben am Achensee, Wiesing
417 Optimierung der Transportlogistik für Abfälle der „Leichtfraktionen
Anschaffung von mobilen Presscontainern
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
423 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Kitzbühel Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel
484 Recyclingverband Kaunertal Abfallbeseitigung: Abfallwirtschaft
TGO § 129 – Vereinbarung
Kaunerberg, Kaunertal, Kauns
485 Recyclinghof Ried- Ladis Abfallwirtschaft Ladis, Ried im Oberinntal
486 Recyclinghof Prutz Abfallwirtschaft Faggen, Prutz
487 Recyclinghof Grins Abfallwirtschaft Grins, Pians
488 Recyclinghof See Abfallwirtschaft Kappl, See
512 Recyclinghof Aldrans-Lans-Sistrans
Standortgemeinde Aldrans Aldrans, Lans, Sistrans
579 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Grins Grins, Pians
598 Stadtwerke Kufstein – Schwoich (NEU)
gemeinsamer Recyclinghof in Kufstein
Kufstein, Schwoich
625 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Kramsach Brixlegg, Kramsach
633 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Kaunertal Kaunerberg, Kaunertal, Kauns
667 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Ried i.O. Ladis, Ried im Oberinntal
705 Gemeinsame Nutzung Recyclinghof
Standortgemeinde: Kaltenbach Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Stumm, Stummerberg
93
724 Recyclinghof Virgen Für die Bürger der Gemeinde Prägraten besteht die Möglichkeit Holz und Bauschutt zu ent-sorgen, da diese Möglichkeiten in der eigenen Gemeinden nicht vorhanden sind und auch in naher Zukunft nicht geplant sind
Vereinbarung Prägraten am Großvenediger, Virgen
725 Recyclinghof Zettersfeld Gaimberg, Thurn
736 Gemeinsamer Recyclinghof Schattwald, Zöblen
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.14. StAV/StbVb
38 StAV/StbV Ried im Oberinntal Staatsbürgerschaftswesen TGO § 131 – bundesgesetz-liche Vorschrift, § 5 Personen-standsgesetz 2013
Fiss, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
108 StAV/StbVb Fulpmes Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bundesgesetz-liche Vorschrift, § 5 Personen-standsgesetz 2013
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
109 StAV/StbVb Hall i. Tirol Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften; Standes-fälle (Geburt, Eheschließung, Sterbefall) , Friedhofsverwaltung und Staatsbürgerschaft (Führung der Staatsbürgerschaftsevidenz).
TGO § 131 – bundesgesetz-liche Vorschrift, § 5 Personen-standsgesetz 2013
Absam, Ampass, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes
110 StAV/StbVb Sistrans Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Aldrans, Lans, Sistrans
94
111 StAV/StbVb Axams Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bundesgesetz-liche Vorschrift
Axams, BIrgitz, Götzens, Gschnitz
112 StAV/StbVb Telfs Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften; Ehe-schließungen / Trauungen, Geburten, Sterbefälle, Aus-stellung Staatsbürgerschafts-nachweis, Heimatsrechts-bestätigungen, Wiederannahme eines früheren Familiennamens, Vaterschaftsanerkennung
TGO § 131 – bundesgesetz-liche Vorschrift, § 5 Personen-standsgesetz 2013
Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Wildermieming
113 StAV/StbVb Gries am Brenner Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner
114 StAV/StbVb Wattens Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg, Wattens
115 StAV/StbVb Matrei am Brenner
Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
116 StAV/StbVb Mutters Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Mutters, Natters
117 StAV/StbVb Patsch Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Ellbögen, Patsch
95
118 StAV/StbVb Seefeld in Tirol Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
119 StAV/StbVb Steinach am Brenner
Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Gschnitz, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
120 StAV/StbVb Zirl Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Hatting, Inzing, Zirl
121 StAV/StbVb Völs Standesamt: Angelegenheiten des Standesamtes und der Staatsbürgerschaften
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
174 StAV/StbVb Ehrwald TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Lermoos
175 StAV/StbVb Elbigenalp TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Bach, Elbigenalp, Gramais, Häselgehr, Holzgau, Kaisers, Steeg
176 StAV/StbVb Reutte TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Wängle
177 StAV/StbVb Tannheim TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
96
gesetz 2013
178 StAV/StbVb Weißenbach am Lech
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Elmen, Forchach, Hinterhornbach, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Vorderhornbach, Weißenbach am Lech
191 StAV/StbVb Lienz TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
192 StAV/StbVb Abfaltersbach TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Abfaltersbach, Anras, Strassen
193 StAV/StbVb Matrei in Osttirol TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, Virgen
194 StAV/StbVb Obertilliach TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Obertilliach, Untertilliach
195 StAV/StbVb Sillian TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Sillian
196 StAV/StbVb Sankt Jakob in Defreggen
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Hopfgarten in Defereggen, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
97
248 StAV/StbVb Brixlegg Standesamt TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Brixlegg, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
249 StAV/StbVb Kramsach Standesamt TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Brandenberg, Kramsach
250 StAV/StbVb Kufstein Standesamt TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee
251 StAV/StbVb Niederndorf Standesamt TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee
252 StAV/StbVb Söll Standesamt TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
253 StAV/StbVb Wörgl Standesamt TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl
277 StAV/StbVb Fieberbrunn TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
278 StAV/StbVb Hopfgarten im Brixental
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-
Hopfgarten im Brixental, Itter
98
gesetz 2013
279 StAV/StbVb Kirchberg in Tirol TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol
280 StAV/StbVb Kitzbühel TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel
281 StAV/StbVb Kössen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Kössen, Schwendt
282 StAV/StbVb Sankt Johann in Tirol
TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Going am Wilden Kaiser, Kirchdorf in Tirol, St. Johann in Tirol
317 StAV/StbVb Imst TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Roppen, Tarrenz
318 StAV/StbVb Mieming TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Mieming, Obstei
319 StAV/StbVb Oetz TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Oetz, Sautens
99
320 StAV/StbVb Silz TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Mötz, Silz
321 StAV/StbVb Stams TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Rietz, Stams
322 StAV/StbVb Wenns TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Arzl im Pitztal, Jerzens, Wenns
382 StAV/StbVb Achenkirch TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Achenkirch, Steinberg am Rofan
383 StAV/StbVb Fügen im Zillertal TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns
384 StAV/StbVb Jenbach u. U. TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing
385 StAV/StbVb Mayrhofen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Schwendau
386 StAV/StbVb Schwaz TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-
Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
100
gesetz 2013
387 StAV/StbVb Zell am Ziller TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Kaltenbach, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Stumm, Stummerberg, Zell am Ziller, Zellberg
475 StAV/StbV Landeck Staatsbürgerschaftswesen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Fließ, Flirsch, Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadil
476 StAV/StbV Kappl Staatsbürgerschaftswesen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Galtür, Ischgl, Kappl, See
477 StAV/StbV St. Anton a. A. Staatsbürgerschaftswesen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
478 StAV/StbV Pfunds Staatsbürgerschaftswesen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Pfunds, Spiss
706 StAV/StbV Prutz Staatsbürgerschaftswesen TGO § 131 – bun-desgesetzliche Vorschrift, § 5 Personenstands-gesetz 2013
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.15. Tourismusverbände
914 Tourismusverband Achensee Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Wiesing
101
Tourismusgesetz 2006
915 Tourismusverband Alpbachtal und Tiroler Seenland
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
916 Tourismusverband Erste Ferienregion im Zillertal Fügen-Kaltenbach
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Aschau im Zillertal, Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
917 Tourismusverband Ferienland Kufstein
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Bad Häring, Ebbs, Erl, Kufstein, Langkampfen, Niederndorf, Niederndorferberg, Schwoich, Thiersee
918 Tourismusverband Ferienregion Hohe Salce
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Angath, Angerberg, Kirchbichl, Mariastein, Wörgl, Hopfgarten im Brixental, Itter
919 Tourismusverband Imst Tourismus
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz, Schönwies
920 Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Innsbruck, Mieming, Mötz, Obsteig, Rietz, Silz, Stams, Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Götzens, Gries im Sellrain, Grinzens, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Lans, Mutters, Natters, Oberhofen im Inntal, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Polling in Tirol, Ranggen, Rinn, Rum, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Telfs, Unterperfuss, Völs, Wildermieming, Zirl, Kössen
921 Tourismusverband Kaiserwinkl
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Rettenschöss, Walchsee, Kössen, Schwendt
102
922 Tourismusverband Kitzbühel Tourismus
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
923 Tourismusverband Kitzbüheler Alpen- Brixental
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Westendorf
924 Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-St. Johann i. Tirol, Oberndorf, Kirchdorf, Erpfendorf
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
925 Tourismusverband Lechtal Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
926 Tourismusverband Mayrhofen Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Brandberg, Finkenberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau
927 Tourismusverband Naturparkregion Reutte
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
928 Tourismusverband Ötztal Tourismus
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Haiming, Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen, Gries im Sellrain
929 Tourismusverband Osttirol Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf,
103
2006 Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
930 Tourismusverband Paznaun- Ischgl
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Galtür, Ischgl, Kappl, Pians, See
931 Tourismusverband Pillerseetal Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
932 Tourismusverband Pitztal Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ
933 Tourismusverband Region Hall-Wattens
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Absam, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur, Tulfes, Volders, Wattenberg, Wattens
934 Tourismusverband Seefeld Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
935 Tourismusverband Serfaus, Fiss Ladis
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Fiss, Ladis, Serfaus
936 Tourismusverband Silberregion Karwendel
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Kolsass, Kolsassberg, Buch in Tirol, Gallzein, Jenbach, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
104
937 Tourismusverband St. Anton am Arlberg
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
938 Tourismusverband Stubai Tirol
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
939 Tourismusverband Tannheimer Tal
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
940 Tourismusverband Tirol West Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Fließ, Grins, Landeck, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams
941 Tourismusverband Tiroler Oberland
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Spiss, Tösens
942 Tourismusverband Tiroler Zugspitz Arena
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos, Namlos
943 Tourismusverband Tux- Finkenberg
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Finkenberg, Tux
944 Tourismusverband Wilder Kaiser
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden Kaiser
105
2006
945 Tourismusverband Wipptal Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
946 Tourismusverband Zell, Gerlos, Zillertal Arena
Körperschaft des öffentlichen Rechts; Tiroler Tourismusgesetz 2006
Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.16. Sozial/Gesundheitsbereich: Gemeindesanitäts sprengel
23 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengelarztes idF LGBI Nr 23/2012; Sitz des Sanitäts-sprengels in Axams
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
24 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengelarztes: Kematen, Oberperfuss; Sitz des Sprengels: Kematen (Doppelsprengel)
nach Gemeinde-sanitätsdienstge-setz
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss
25 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Ellbögen idF LGBI Nr 80/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienstge-setz
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
26 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Seefeld; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
27 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels:Fulpmes ; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienstge-setz
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
28 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Völs; Sitz des Spren-gelarztes:idF LGBI Nr 23/2012; Bei Natters: idF LGBI Nr 80/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienstge-setz
Mutters, Natters, Völs
106
29 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Zirl (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Zirl idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienstge-setz
Hatting, Inzing, Pettnau, Zirl
30 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Lans; Sitz des Sprengelarztes: Lans
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Innsbruck, Aldrans, Lans, Patsch, Sistrans
31 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Absam; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Absam, Gnadenwald, Mils, Rum, Thaur
32 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Wattens (Doppel-sprengel); Sitz des Sprengel-arztes: Fritzens idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Baumkirchen, Fritzens, Volders, Wattenberg, Wattens
33 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Pfaffenhofen; Sitz des Sprengelarztes: Pfaffenhofen
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Rietz, Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pfaffenhofen, Polling in Tirol
180 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Elbigenalp, Sitz des Sprengelarztes: Elbigenalp
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Elbigenalp, Elmen, Gramais, Häselgehr, Pfafflar
181 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Bichlbach; Sitz des Sprengelarztes: Bichlbach
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Berwang, Bichlbach, Heiterwang
182 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Vils; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienstge-setz
Musau, Pinswang, Vils
183 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Tannheim; Sitz des Sprengelarztes: Grän idF LGBI Nr 91/1994
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
197 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Nußdorf- Debant (Doppelsprengel); Sitz des Sprengelarztes: Nußdorf Debant idF LGBI Nr 112/1993
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Tristach
107
198 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Sillian idF LGBI Nr 95/2002, Sitz des Sprengel-arztes: Sillian
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
199 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Prägraten idF LGBI Nr 52/2003; Sitz des Sprengels: Matrei in Osttirol idF LGBI Nr 52/2003; Sitz des Sprengelarztes: Matrei i.O.
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Johann im Walde, Virgen
200 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: St. Jakob i.D.
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
263 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Brixlegg
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Alpach, Brixlegg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
264 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Ellmau; Sitz des Sprengelarztes idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll, Going am Wilden Kaiser
265 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Kirchbichl idF LGBI Nr 55/2003; Sitz des Sprengel-arztes: Kirchbichl
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Angath, Angerberg, Kirchbichl, Langkampfen, Mariastein
266 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kundl
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Breitenbach am Inn, Kundl
267 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Niederndorf
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
283 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Kitzbühel; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kitzbühel,
284 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Fieberbrunn; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
108
285 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sprengel und Sprengelarzt mit Sitz in Hopfgarten. Die niederge-lassenen Ärzte in diesen Gemeinden wurden von der BH Kitzbühel für die Totenbe-schauen ermächtigt; bei Westendorf idF LGBI Nr 16/2008
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf
286 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Kirchberg; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Reith bei Kitzbühel
287 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kössen
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Walchsee, Kössen, Schwendt
333 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Imst
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Tarrenz
334 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Mieming
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Mieming, Mötz, Obsteig, Wildermieming
335 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Oetz; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Oetz, Sautens
336 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Wenns; Gemeindeteil Piller der Gemeinde Fließ (LA)
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Arzl im Pitztal, Jerzens, Wenns, Fließ
337 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Silz; Sitz des Spren-gelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Haiming, Roppen, Silz, Stams
399 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Achenkirch; Gemeindeteil Hinterriß der Gemeinden Vomp und Eben; Gemeindeteil Bächental der Gemeinde Eben
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Vomp
109
400 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Fügen; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns
401 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Vomp ohne Gemeindeteil Hinterriß; Sitz des Sprengels: Schwaz; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Schwaz, Stans, Vomp
402 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Weer; Sitz des Spren-gelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Kolsass, Kolsassberg, Pill, Terfens, Weer, Weerberg
403 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Mayrhofen (Doppel-sprengel); Sitz des Sprengel-arztes: Mayrhofen, Ramsau i.Z.
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Brandberg, Finkenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Schwendau, Tux
404 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Zell am Ziller
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
412 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Landeck; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Landeck, Stanz bei Landeck
413 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Pfunds
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Pfunds, Spiss
414 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Galtür
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Galtür, Ischgl
415 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: St. Anton am Arlberg
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg,
467 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kappl
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Kappl, See
468 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Zams
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Schönwies, Zams
110
469 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Ampass
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Ampass, Rinn, Tulfes
470 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung, Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Pians
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Grins, Pians, Strengen, Tobadill
471 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung, Sitz des Sprengels: Kirchdorf i.T.; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Kirchdorf in Tirol, Waidring
472 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: St. Johann i.T.; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeindesanitätsdienstgesetz
Going am Wilden Kaiser, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
473 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung, Sitz des Sprengels: Prutz (Doppel-sprengel); Sitz des Sprengel-arztes: Ried i.O., Prutz
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
474 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung ; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Pfunds
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Pfunds, Spiss
503 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Bad Häring
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Bad Häring, Schwoich
649 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Kramsach
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Kramsach, Münster
650 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Jenbach; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/ 2012; Eben am Achensee ohne Gemeindeteile Hinterriß und Bächental
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing
651 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Holzgau
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Bach, Holzgau, Kaisers, Steeg
111
652 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Stumm
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg
653 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels: Lermoos; Sitz des Sprengelarztes: idF LGBI Nr 23/2012
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Biberwier, Ehrwald, Lermoos
654 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Reutte; Ehenbichl ohne Gemeindeteil Rieden idF LGBI Nr 21/1992
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Pflach, Wängle
655 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Weißenbach am Lech; Gemeindeteil Rieden der Gemeinde Ehenbichl
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Ehenbichl, Forchach, Hinterhornbach, Namlos, Stanzach, Vorderhornbach, Weißenbach am Lech
721 Sanitätssprengel Ärztliche Versorgung; Sitz des Sprengels und Sprengelarztes: Assling
nach Gemeinde-sanitätsdienst-gesetz
Ainet, Assling, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, Thurn
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.17. Friedhofswesen
156 Friedhofsverband TGO § 129 – Vereinbarung
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds, Steinach am Brenner
367 Neubau Aufbahrungshalle Gemeindekooperation gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Hippach, Schwendau
490 Friedhof Kauns Friedhof Kaunerberg, Kauns
539 Friedhofsverband Pfarren Reutte und Breitenwang
Friedhof und dessen Einrichtungen
TGO § 129 – Vereinbarung
Breitenwang, Ehenbichl, Pflach, Reutte
713 Gemeinsamer Friedhof Niederndorf verwaltet und betreut den Friedhof für die Pfarrge-meinde Niederndorf, welcher für die politischen Gemeinden Niederndorferberg ung Retten-schöss ebenfalls zuständig ist
Niederndorf, Niederndorferberg
112
732 Gemeinsamer Friedhof Kaltenbach, Ried im Zillertal
737 Gemeinsamer Friedhof nach Friedhofsordnung 2012 Ramsau im Zillertal, Zell am Ziller
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.18. Wirtschaftsstandorte
133 Gewerbepark Stufe III und Kommunalsteuersplitting
Bei der Realisierung der 3. Bau-stufe des Gewerbeparks wurde der Gemeinde Baumkirchen ein Kommunalsteuersplitting angeboten. Und zwar erhält Baumkirchen seit dem Jahr 2008 20% der durch die Ansiedelung von neuen Betrieben verein-nahmte Kommunalsteuer. Als Gegenleistung hat sich die Gemeinde Baumkirchen ver-pflichtet, keine eigenen neuen Gewerbeflächen auszuweisen, die größer sind als 5000m2. Von Jänner 2008 bbis Juli 2015 wurden 170.000 € an die Gemeinde Baumkirchen über-wiesen. Das Kommunalsteuer-splitting wurde nicht vom Land angeordnet, sondern beruht auf einer freiwilligen Entschließung des Milser Gemeinderates
Baumkirchen, Mils
157 BBT- Vereinbarung über Aufteilung der Kommunal-steuer
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Ellbögen, Gries am Brenner, Lans, Navis, Patsch, Pfonds, Rinn, Schmirn, Steinach am Brenner, Tulfes, Vals
160 Gewerbegebiet Vilserhof Durch die Kooperation soll in der Region Vils, Musau und Pinswang ein Gewerbegebiet entwickelt werden, womit durch die Aufteilung der Kommunal-steuern weitere Gewerbe-standorte in den Gemeinden
privatrechtliche Vereinbarung
Musau, Pinswang, Vils
113
Musau und Pinswang nicht notwendig sind. Stand: Ist fertig gestellt
311 Errichtergemeinschaft Gewerbepark Roppen-Sautens
Gesellschaft nach bürgerlichem Recht unter der Bezeichnung „Er-richtergemein-schaft Gewerbe-park Roppen-Sautens“ auf der Grundlage des vorliegenden Ge-sellschaftsver-trages
Roppen, Sautens
312 Gemeinsames Gewerbegebiet Mötz, Silz, Stams
421 Projekt- und Strukturentwicklungsgenossenschaft (PSG)
Strukturentwicklung : Projekt Landeck-Zams; Landeck und Zams sind zu je 35%beteiligt, die Raiffeisenbank Oberland (RBO) als privater Partner mit den restlichen 3%
Genossenschaft Landeck, Zams
504 Gemeinsame Erschließung Gewerbepark auf den Gemeindegebieten Aldrans und Sistrans
Erschließung Gewerbepark Aldrans-Lans-Sistrans, aktiv betrieben von Aldrans, Sistrans; Kommunalsteuer wird aufgeteilt und Investitionskosen bzgl Infra-struktur, Errichtung Parkplatz etc; TBF Grundkauf
Aldrans, Lans, Sistrans
507 Verband Unternehmerzentrum Aldrans-Lans-Sistrans
Drei Gemeinden haben sich zusammengeschlossen und gemeinsam mit dem Tiroler Bodenfonds, der Tiroler Zukunftsstiftung und der PORR Tirol – Projektentwicklung im Rahmen einer Private-Public-Partnership ein Projekt entwickelt.
TGO § 129 – Vereinbarung- Private-Public-Partnership
Aldrans, Lans, Sistrans
114
698 Standortzentrum Landeck-Zams (SLZ)
gemeinsame Wirtschaftsent-wicklung; zentrale Anlauf- und Dienstleistungseinrichtung für Wirtschaftsbetriebe; unterstützt bei Betriebsansiedlungen, Betriebsgründungen und Betriebsweiterentwicklungen
Landeck, Zams
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.19. Bildungsbereich: Schulen, Kindergärten
21 Sonderpädagogisches Zentrum Fulpmes (SPZ)
Unterricht in Kleingruppen, Individuelle Förderung, Logo-pädische Betreuung, Ergo-therapie, Gebärdenunterstützte Kommunikation, Unverbindliche Übungen: Informatik, Englisch, Berufsorientierung, Einsatz von neuen Medien, Lebenspraktische Erziehung, Therapeutische Hilfsmittel, Unterstützung bei Integration, Schulabschluss mit Berechtigung zum Besuch einer Berufsschule, Besuch eines Berufsvorbereitungsjahres, Hilfen beim Einstieg in die Arbeitswelt
Axams, BIrgitz, Fulpmes, Grinzens, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
34 Sprachstartklasse- Vorschulklasse
Integrations-Pilotprojekt: Der Besuch dieser Klasse dauert ein Schuljahr, danach kommen die Schüler in die erste Klasse der Volksschule. Neben Wörgl gibt es auch in Telfs, Imst und Schwaz Sprachstartklassen
Telfs, Wörgl
35 Volksschulverband Matrei am Brenner
Schulerhaltung: Zur Erhaltung der öffentlichen Volksschule in Pfons/ Generalsanierung des Schulgebäudes
TGO § 129 – Vereinbarung; Körperschaft öffentlichen Rechts; der Volksschulver-
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
115
band Matrei am Brenner gründete zur Abwicklung der General-sanierung des Schulgebäudes eine Kommandit-gesellschaft und erzielte dadurch Steuervorteile von über 200.000 €
39 Kindergarten für Vals und „Schmirner-Leite“
Kindergarten Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
40 Hauptschulverband Matrei am Brenner
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung; Vermögensver-waltungs KG?
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Pfonds
41 Kindergartenverband Matrei am Brenner
zur Erhaltung des öffentlichen Kindergartens
TGO § 129 – Vereinbarung
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
52 Schulverband Westliches Mittelgebirge
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
169 Kindergarten Kinder aus Gramais gehen in Häselgehr in den Kindergarten – kein eigener Kindergarten / zu wenig Kinder
Absprache zwischen den Gemeinden
Häselgehr, Pfafflar
170 Kindergarten Kinder aus Namlos gehen in Berwang in den Kindergarten – kein eigener Kindergarten/ zu wenig Kinder
Absprache zwischen den Gemeinden
Berwang, Kaisers
171 Kindergarten Kinder aus Namlos gehen in Berwang in den Kindergarten und die Volksschule; werden täglich mit Gemeindefahrzeug hingebracht
Berwang, Namlos
172 Kindergarten Kinder aus Zöblen gehen in Schattwald in den Kindergarten – kein eigener Kindergarten / zu wenige Kinder
Absprache zwischen den Gemeinden
Schattwald, Zöblen
116
204 Erweiterung Kindergarten Erweiterung als Ganzjahreskindergarten
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Lienz, Tristach
205 Neubau Kindergarten Eichholz Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008
Lienz, Tristach
206 Kindergarten ganztägige und ganzjährige Kinderbetreuung
Vertrag in Aus-arbeitung
Kartitsch, Sillian
218 Kindergarten ganztägige Führung, in den Ferien werden Kinder über Spiel-gruppe betreut
Vertrag in Ausarbeitung
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Reith im Alpbachtal
219 Kindergarten ganztägige, ganzjährige Führung ab 2013/14
Vertrag Radfeld, Rattenberg
220 Kindergarten ganztägige, ganzjährige Führung ab 2013/14
Vertrag in Ausarbeitung
Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
231 Gemeinsamer Kindergarten Hinterhornbach, Vorderhornbach
315 Kindergarten ganztägige, ganzjährige Führung Vertrag in Ausarbeitung
Mieming, Obsteig, Wildermieming
316 Kindergarten ganztägige, ganzjährige Führung Vertrag für Regierungsantrag vorbereitet
Mötz, Silz, Stams
373 Kindergarten ganztägiges, ganzjähriges Angebot
Vertrag in Ausarbeitung
Achenkirch, Steinberg am Rofan
375 Kindergarten ganztägiges, ganzjähriges Ange-bot; Kindergarten ab 3 Jahren ganzjährig; Sommerbetreuung für die schulpflichtigen Kinder zusätzlich (zB Hart, ab 2016 gibt es eigene Betreuung in Hart)
ohne Vertrag Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Uderns
377 Kindergarten ganztägiges, ganzjähriges Angebot
Vertrag Pill, Terfens, Vomp
379 Kindergarten ganztägiges, ganzjähriges Angebot
Vertrag in Ausarbeitung
Kolsass, Kolsassberg, Weer
424 Kindergarten Faggen Faggen, Prutz
425 Kindergarten Grins, Pians
426 Kindergarten Tösens Serfaus, Tösens
117
514 Gemeindeverband Polytechnischer Lehrgang und Sonderschulen Wipptal
TGO § 129 – Vereinbarung
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
515 Verband Neue Mittelschule Vorderes Stubaital
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
550 Kindergarten Stadt Lienz mit Umlandge-meinde: ganztägiges, ganz-jähriges Angebot; Landesförde-rung im Zuge einer Kooperation
Vertrag in Vorbereitung
Lienz, Tristach
570 Verband Allgemeine Sonderschule und Sonderpädagogisches Zentrum Sillian - Oberland
Schulerhaltung – zur Besorgung der Aufgaben des gesetzlichen Schulerhalters einer allgemeinen Sonderschule und eines sonder-pädagogischen Zentrums in Sillian; Mit Sitz in Sillian
TGO § 129 – Vereinbarung
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
571 Verband Mittelschule Nußdorf-Debant
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant
572 Verband Neue Mittelschule Sillian
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian
573 Hauptschulverband NMS Virgental
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Prägraten am Großvenediger, Virgen
636 Schulverband Imst Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz
639 Kindergarten Vertrag Kematen in Tirol, Unterperfuss
643 Erweiterung Kindergarten Ramsau i.Z.
ganzjährige, ganztägige Kinderbetreuung durch die Gemeinde Ramsau seit 2012
Gemeindekoope-ration gemäß § 21 Abs 9 FAG 2008; Verband lt Gde Ramsau; es fehlt: Vertrag für recht-lich gesicherte Zusammenarbeit, Aufteilung der In-vestitionskosten, Endabrechnung: Stand 2012
Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
683 Polytechnische Schule Schwaz und Umgebung
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
118
684 Fachschulverband Zillertal Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg
685 Hauptschulverband Jenbach und Umgebung
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Buch in Tirol, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing
686 Hauptschulverband Zell am Ziller und Umgebung
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
687 Hauptschulverband der Achensee-Hauptschule
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
688 Verband Neue Mittelschule Fügen
Schulerhaltung TGO § 129 –Vereinbarung
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns
689 Neue Mittelschule Hippach und Umgebung
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
690 Neue Mittelschule Schwaz und Umgebung
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Gallzein, Pill, Schwaz, Weerberg
691 Neue Mittelschule Stumm und Umgebung
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg
699 Schulverband polytechnische Schule Landeck
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung: Gemeindever-band
Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu am Arlberg, Pians, Schönwies, See, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Zams
700 Schulverband Paznaun Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Galtür, Ischgl, Kappl, See
701 Hauptschulverband Serfaus-Fiss-Ladis
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Fiss, Ladis, Serfaus
702 Hauptschulverband Zams-Schönwies
Schulerhaltung TGO § 129 – Vereinbarung
Schönwies, Zams
703 Verband Neue Mittelschule Vorderes Stanzertal
Schule TGO § 129 – Vereinbarung
Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.20. Abfallwirtschaft: Tierkadaverbeseitigung
69 Tierkadaverbeseitigung Fritzens
inkludiert in Abwasserverband Hall in Tirol- Fritzens (Rum,
Absam, Ampass, Baumkirchen, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes, Volders,
119
Aldrans, Lans, Sistrans, Patsch: gehören nicht zum Verband, können gegen erh. Gebühr abgeben)
Wattenberg, Wattens, Weer
70 Tierkadaverbeseitigung Kematen
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
71 Tierkadaverbeseitigung Steinach a.Br.
Kühlsammelstelle Wipptal Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
72 Tierkadaverbeseitigung Telfes Kühlsammelstelle Stubaital Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
73 Tierkadaverbeseitigung Telfs mündliche Ver-einbarung (seitens der Gde Hatting seit 2007)
Flaurling, Hatting, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs, Wildermieming
74 Tierkadaverbeseitigung Axams
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
75 Tierkadaverbeseitigung Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
186 Tierkadaverbeseitigung Weissenbach
Sammlung und Beseitigung; durch den AV Reutte
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
212 Tierkadaverbeseitigung Dölsach
durch den Abfalwirtschafts-verband Osttirol
Ainet, Amlach, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
213 Tierkadaverbeseitigung Huben
durch den Abwasserverband Hohe Tauern Süd
Hopfgarten in Defereggen, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Virgen
234 Tierkadaverbeseitigung Radfeld ARA
Alpach, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
235 Tierkadaverbeseitigung Untere Schranne
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Thiersee
236 Tierkadaverbeseitigung Wörgl Angath, Angerberg, Bad Häring, Kirchbichl, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Schwoich, Wörgl
120
307 Gemeindeverband Tierkörpersammelstelle für den Bezirk Kitzbühel
Tierkörperentsorgung: Betrieb der Tierkörpersammelstelle, Abschluss / Erfüllung von zivilrechtlichen Verträgen mit Betreibern von Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen, Sitz: Gde St. Johann
TGO § 129 – Vereinbarung
Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
308 Tierkadaverbeseitigung Bauhof Hopfgarten
Vereinbarung der Gemeinden
Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Westendorf
346 Tierkadaverbeseitigung Haiming
Haiming, Roppen
347 Tierkadaverbeseitigung Imst Imst, Mils bei Imst
348 Tierkadaverbeseitigung Karres
Karres, Karrösten
349 Tierkadaverbeseitigung/ Agrarschlachtstelle Mieming
Mieming, Obsteig
350 Tierkadaverbeseitigung Stams Mötz, Stams
392 Tierkadaverbeseitigung Fügen Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Uderns
393 Tierkadaverbeseitigung Mayrhofen/ ATM Hall
Wird über die Umwelt-Zone- Zillertal abgewickelt
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
394 Tierkadaverbeseitigung Schwaz/ DAKA
Buch in Tirol, Eben am Achensee, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Steinberg am Rofan, Terfens, Vomp, Weerberg, Wiesing
456 Tierkadaverbeseitigung Zams Kadaverbeseitigung Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams
457 Tierkadaverbeseitigung Flirsch
Tierkörperentsorgung Stanzertal Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Strengen
458 Tierkadaverbeseitigung Prutz Tierkörperentsorgung Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
459 Tierkadaverbeseitigung See Tierkörperentsorgung Kappl, See
460 Tierkadaverbeseitigung Ischgl Tierkörperentsorgung Galtür, Ischgl
461 Tierkadaverbeseitigung Pfunds
Tierkörperentsorgung Pfunds, Spiss
121
694 Verband Tierkörperent-sorgungsanlage Oberes Pustertal
Kühlsammelstelle Anras; Tierkörperentsorgung
TGO § 129 – Vereinbarung; Körperschaft öffentlichen Rechtes
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
707 Tierkörperbeseitigung im Schlachthaus Imsterberg
Tierkörperentsorgung Imsterberg, Mils bei Imst, Schönwies
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.21. Bildungsbereich: Schulsprengel
2 Volksschule Reith das Gemeindegebiet von Reith b.K.; die Häuser Astlbergweg 31- 33 und 38, 45, 51 der Gemeinde Going am Wilden Kaiser (Orts-teile Astberg, Weiler Au, Hollenau
Going am Wilden Kaiser, Reith bei Kitzbühel
15 PTS Jenbach bei Buch ohne den Gebietsteil Obertroi
Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Wiesing
78 Volksschule Radfeld Radfeld, Rattenberg
79 PTS Wipptal bei der Gemeinde Patsch der Gebietsteil Rinnerhöfe
Ellbögen, Gries am Brenner, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Patsch, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
85 NMS Langkampfen Langkampfen, Mariastein
86 VS Hopfgarten das Gemeindegebiet von Hopfgarten i.B. einschließlich aller Objekte des Gebietsteiles Kelchsau nach dem Toigraben (in Fahrtrichtung Hopfgarten), der Hausnummern Grafenweg 89, 90, 94, 94a, 95, 95a (das sind die Höfe Ittenbichl und Vorder- und Hinterebenthann), der Haus-nummern Grafenweg 40-52 (Ruetzhäusl, Harpfen, Seisl, Haas, Osl, Klösterl, Flickl und Rothenau) und der Gebäude im
Hopfgarten im Brixental, Itter
122
Bereich Wiflberg mit den Haus-nummern Penningbergstraße 32- 24 des Gebietsteils Penning (ausgenommen der übrige Innere Grafenweg); die Hausnummern Bruggberg 14, 9, 5, 2 (das sind die Höfe Ober- und Unter-bruggerberg, Ried und Länger) und 11 der Gemeinde Itter
92 Landesblinden- und sehbehindertenschule
Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen,
123
Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
93 Innsbruck Elementary School (der VS Saggen Sieberer-schule angeschlossen)
Innsbruck, Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Nassereith, Obsteig, Oetz, Rietz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, Baumkirchen, BIrgitz, Ellbögen, Flaurling, Fritzens, Fulpmes, Gnadenwald, Götzens, Gries am Brenner, Gries im Sellrain, Grinzens, Gschnitz, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Kolsass, Kolsassberg, Lans, Leutasch, Matrei am Brenner, Mieders, Mils, Mühlbachl, Mutters, Natters, Navis, Neustift im Stubaital, Oberhofen im Inntal, Obernberg am Brenner, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Pfonds, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz,
124
Schmirn, Schönberg im Stubaital, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Steinach am Brenner, Telfes im Stubai, Telfs, Thaur, Trins, Tulfes, Unterperfuss, Vals, Volders, Völs, Wattenberg, Wattens, Wildermieming, Zirl, Alpach, Angath, Angerberg, Bad Häring, Brandenberg, Breitenbach am Inn, Brixlegg, Ebbs, Ellmau, Erl, Kirchbichl, Kramsach, Kufstein, Kundl, Langkampfen, Mariastein, Münster, Niederndorf, Niederndorferberg, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee, Wildschönau, Wörgl, Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams, Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen, Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Jungholz, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen, Achenkirch, Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gallzein, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Jenbach, Kaltenbach, Mayrhofen, Pill, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwaz, Schwendau, Stans, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Stumm, Stummerberg, Terfens, Tux, Uderns, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing, Zell am Ziller, Zellberg, Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg,
125
Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
94 PTS Sillian Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Ober-tilliach, Sillian und Strassen; der Gebietsteil Mittewald der Ge-meinde Assling Berechtigungssprengel: das Gemeindegebiet von Untertilliach
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
95 PTS Matrei Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen
100 PTS Wörgl Angath, Angerberg, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wildschönau, Wörgl
165 PTS Niederndorf bei Ebbs ohne die Gebietsteile Eichelwang und Kaisertal
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
179 Volksschule Niederndorf bei der Gemeinde Niedern-dorferberg die Häuser Hausern Nr 47-50 und die Häuser Eiberg 1-3 und 3a
Niederndorf, Niederndorferberg
210 PTS Kufstein bei Ebbs die Gebietsteile Eichelwang und Kaisertal
Bad Häring, Ebbs, Kufstein, Langkampfen, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee
211 Neue Mittelschulen in Kufstein (NMS Kufstein I, NMS Kufstein II)
gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991
Kufstein, Schwoich, Thiersee
226 PTS Brixlegg Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
230 Volksschule Mariastein bei der Gemeinde Angath der Gebietsteil Haslach
Angath, Mariastein
239 PTS Lienz die Gemeindegebiete von Sillian, Abfaltersbach, Anras, Außer-
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant,
126
villgraten, Heinfels, Innervill-graten, Kartitsch, Obertilliach, Strassen und Untertilliach; die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser (Thal-Wilfern) der Gemeinde Assling
Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
243 ASO Sillian die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser (Thal-Wilfern) der Gemeinde Assling
Abfaltersbach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
275 ASO Wattens die Gemeindegebiete von Wattens, Baumkirchen, Fritzens (ohne den Gebietsteil Schallhart-hof), Kolsass, Kolsassberg, Volders und Wattenberg; der Gebietsteil Volderer Brücke der Gemeinde Mils
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens
304 Volksschulen in Kufstein (VS Sparchen, VS Stadt, VS Zell)
bei der Gemeinde Langkampfen die Häuser Am Rochenbach 1-5 des Gebietsteiles Morsbach
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Kufstein, Langkampfen
306 PTS Wattens bei Fritzens ohne Schallharthof; bei Mils der Gebietsteil Volderer Brücke
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens
339 Matrei (der Volksschule Matrei angeschlossene Klasse/n)
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen
341 Nußdorf-Debant (der Volksschule Debant angeschlossene Klasse/n)
die Gemeindegebiete von Nußdorf-Debant (ohne die Höfe Nr 40 bis 46), Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant und Nikolsdorf
Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant
343 ASO Lienz Für jene Schüler, die nach dem Lehrplan der allgemeinen Sonderschule unterricht werden: die Gemeindegebiete von Lienz, Ainet, Amlach, Assling (ohne die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser [Thal-Wilfern]),
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
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Gaimberg, Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn und Tristach; die Höfe Nr. 40 bis 46 der Gemeinde Nußdorf-Debant. Für jene Schüler, die nach dem Lehrplan der Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder unterrichtet werden: die Gemeindegebiete von Lienz, Ainet, Amlach, Assling (ohne die Gebietsteile Mittewald und Bruggerhäuser [Thal-Wilfern]), Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn und Tristach; die Gemeinedegebiete von Berg im Drautal, Dellach im Drautal, Großkirchheim, Heiligenblut, Irschen, Mörtschach, Oberdrau-burg, Rangersdorf, Stall und Winklern des politischen Bezirkes Spittal an der Drau
345 NMS Virgental Prägraten am Großvenediger, Virgen
362 NMS Kirchbichl bei Kirchbichl ohne die Höfe „Buchmann“, „Juffing“, „Sölten“
Bad Häring, Kirchbichl
368 Volksschule Bad Häring bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe Grüblbrand 1 und 2, Höckn 1 und 2 sowie Steinbach 1 und 2
Bad Häring, Kirchbichl
380 ASO Schwaz Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
391 NMS Brixlegg die Gemeindegebiete von Brixlegg und Münster; die Ge-bietsteile Brunnerberg Nr 1-2 und Wenig der Gemeinde Reith i.A.
Brixlegg, Münster, Reith im Alpbachtal
128
422 PTS Hall bei Mils ohne den Gebietsteil Volderer Brücke, bei der Gemeinde Fritzens der Schall-harthof, bei der Gemeinde Ampass die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Eben-wald Nr 3-14
Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Rum, Thaur, Tulfes
438 NMS Sillian Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Sillian, Außervill-graten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach; Berechti-gungssprengel: das Gemeinde-gebiet von Untertilliach
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
442 NMS St. Jakob St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen
444 NMS Nußdorf- Debant die Gemeindegebiete von Nußdorf-Debant (ohne die Höfe Obernußdorf Nr 40 bis 46), Dölsach, Iselsberg-Stronach, Lavant und Nikolsdorf; der Gebietsteil Wartschensiedlung der Gemeinde Gaimberg
Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant
446 ASO Jenbach Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Jenbach, Achen-kirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal und Wiiesing; Berechtigungssprengel: der Ge-bietsteil Hinterriß der Gemeinde Vomp
Achenkirch, Buch in Tirol, Eben am Achensee, Jenbach, Steinberg am Rofan, Strass im Zillertal, Vomp, Wiesing
491 Volksschule Gerlosberg das Gemeindegebiet von Gerlosberg mit Ausnahme des Hofes Böndl; die Höfe Ober-, Unter- und Enterbühel, Ober-, Unter- und Enterlehen, Stein, Point, Ramstein, Plötzach, Ober- und Unterhochried, Unter- und Oberasten, Grün und Hochegg der Gemeinde Rohrberg
Gerlosberg, Rohrberg
129
495 Volksschule Fügen das Gemeindegebiet von Fügen; die Höfe und Häuser Nr 1-51 und 59-60, sowie die Höfe und Häuser der Hausnummern 1-12, 27-32, und 60-66 des Gebiets-teiles Pankratzberg der Ge-meinde Fügenberg; die Bereiche der Höfe Baumanner, Breitberg, Petern und Baumannwies der Gemeinde Schlitters
Fügen, Fügenberg, Schlitters
496 ASO Fügen Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Stumm, Stummerberg, Uderns
497 Fritz- Atzl- Schule ASO Wörgl Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wildschönau
499 ASO Brixlegg (der VS Brixlegg angeschlossene Klasse (N))
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
500 NMS Zell bei Hainzenberg ohne den Gebietsteil Lindenhöhe und die Höfe Penzing, Egge, Ober-dickach, Neumaikler, Formbichl, Bohrer, Kranewitten und Saibaten
Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
501 NMS Weer Kolsass, Kolsassberg, Terfens, Weer
502 NMS Vomp-Stans die Gemeindegebiete Vomp (ohne den Gebietsteil Hinterriß) und Stans
Stans, Vomp
505 NMS Stumm Kaltenbach, Ried im Zillertal, Stumm, Stummerberg
508 Hans-Henzinger- Schule ASO Kufstein
Ebbs, Erl, Kufstein, Langkampfen, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Scheffau am Wilden Kaiser, Schwoich, Söll, Thiersee, Walchsee
510 Neue Mittelschulen in Schwaz (NMS Schwaz I, NMS Sport Schwaz II)
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Gallzein, Pill, Schwaz, Weerberg
130
513 NMS Fieberbrunn Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
517 NMS Mayrhofen Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen
519 Neue Mittelschulen in Wörgl (NMS Wörgl I, NMS Wörgl II)
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Angath, Angerberg, Wörgl
522 Volksschule Uderns bei der Gemeinde Hart i.Z. die Gebietsteile Kohlstatt, Kaiseraste und Bogstegen
Hart im Zillertal, Uderns
524 PTS Schwaz bei Buch der Gebietsteil Obertroi Buch in Tirol, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg
526 NMS Söll bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe „Buchmann“, „Juffing“ und „Sölten“; die Kaiserhöfe der Gemeinde Ellmau
Ellmau, Kirchbichl, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
528 NMS Matrei Hopfgarten in Defereggen, Matrei in Osttirol
529 Neue Mittelschulen in Lienz (NMS Egger-Lienz, NMS Egger-Lienz Nord)
die Gemeindegebiete von Lienz, Ainet, Amlach, Assling (ohne die Gebietsteile Mittewald und St. Justina), Gaimberg (ohne den Gebietsteil Wartschensiedlung), Leisach, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn und Tristach; die Höfe Obernußdorf Nr 40 bis 46 der Gemeinde Nußdorf-Debant
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Ainet, Amlach, Assling, Gaimberg, Leisach, Lienz, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, St. Johann im Walde, Thurn, Tristach
531 NMS Abfaltersbach die Gemeindegebiete von Abfaltersbach, Anras und Strassen (ohne die Häuser Nr 34 und 35); die Gebietsteile Mittewald und St. Justina der Gemeinde Assling
Abfaltersbach, Anras, Assling, Strassen
536 NMS Alpbach das Gemeindegebiet von Alpbach; die Höfe Schoberried
Alpach, Reith im Alpbachtal
131
Nr 15 samt Zuhaus Nr 15a, Kolberhäusl Nr 16 und Kolber Nr 17 samt Zuhaus Nr 18 sowie das Wohnhaus Nr 19 der Gemeinde Reith i.A.
542 Volksschule Dornauberg der Gebietsteil Dornauberg der Gemeinde Finkenberg; der Ge-bietsteil Ginzling der Gemeinde Mayrhofen
Finkenberg, Mayrhofen
548 Volksschule Huben die Gebietsteile Huben, Moos, Mattersberg und Kienburg (ohne die Häuser 2-5) der Gde Matrei i.O.; der Gebietsteil Unter-peischlach (westlich des Kalserbaches) der Gemeinde Kals a.G.
Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol
549 NMS Hopfgarten Hopfgarten im Brixental, Itter
555 Volksschule St. Johann der Gebietsteil Unterpeischlach (östlich des Kalserbaches) der Gemeinde Kals am Groß-glockner; die Häuser Kienburg Nr 2-5 der Gde. Matrei i.O.
Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, St. Johann im Walde
556 Volksschule Grafendorf das Gemeindegebiet von Gaimberg (ohne den Gebietsteil Wartschensiedlung); die Höfe Obernußdorf 40-47 (Wartscher, Bödenler, Unter- und Obertschappler, Gerl, Zeiner, Luner und Eggenig) der Marktge-meinde Nußdorf- Debant
Gaimberg, Nußdorf-Debant
557 Volksschule Nußdorf die Gebietsteile Nußdorf und Mitterberg der Gemeinde Nußdorf- Debant, einschließlich des Anwesens Eder (Obernuß-dorf 39) und der Wartschen-siedlung; das Debanttal (ohne die Höfe Luner (Obernußdorf 46) und Eggenig (Obernußdorf 47)
Gaimberg, Nußdorf-Debant
132
und Außerroanig (Obernußdorf 28) der Gemeinde Nußdorf- Debant; der Gebietsteil Wartschensiedlung der Gemeinde Gaimberg
558 Volksschule Debant der Gebietsteil Debant der Marktgemeinde Nußdorf- Debant, einschließlich des Hauses Mitterweg Nr 4; die Häuser nördlich der Bundes-straße 107a des Gebietsteiles Stribach und der Sattlerhof (Stribach 28) der Gemeinde Dölsach
Dölsach, Nußdorf-Debant
559 Volksschule St. Margarethen das Gemeindegebiet von Buch (ohne den Gebietsteil Obertroi); der Gebietsteil Schöllerberg der Gemeinde Gallzein
Buch in Tirol, Gallzein
561 NMS Rattenberg Brandenberg, Kramsach, Radfeld, Rattenberg
564 Volksschule Erl bei der Gemeinde Niedern-dorferberg das Haus Praschberg Nr 1
Erl, Niederndorferberg
565 Neue Mittelschulen in St. Johann (NMS I St. Johann, NMS II St. Johann)
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Ellmau, Going am Wilden Kaiser, Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol, Waidring
566 Volksschule Brixlegg das Gemeindegebiet von Brixlegg; die Gebietsteile Wenig ung Brunnerberg Nr 1 und 2 (genannt Hof Ried) sowie das Wohnhaus St. Gertraudi 64 der Gemeinde Reith i.A., die Ge-bietsteile Lichtwerth Nr 1, 2, 3, 403 und Neumatzen Nr 4 der Gemeinde Münster
Brixlegg, Münster, Reith im Alpbachtal
133
567 Volksschule Alpbach das Gemeindegebiet von Alpbach (ohne der Gebietsteil Inneralpbach sowie die Höfe Innerstettau, Außerstettau, Moserhäusl, Haus Alpenruh, Haus Thalheim, Hof Innerkafner, die Häuser Nr 529 und 579 sowie Haus Bergfreund); die Höfe Niederkolber und Zuhaus, Kolberhäusl, Schoberried und Zuhaus der Gemeinde Reith i.A.
Alpach, Reith im Alpbachtal
568 PTS Zell Aschau im Zillertal, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Zellberg
575 Volksschule Wattens die Gemeindegebiete von Wattrns (ohne die Gebietsteile Vögelsberg und Halbeisfeld) und Fritzens (ohne den Schallhart-hof); der Gebietsteil Keilfeld- Siedlung und die Häuser Nr 1-6 der Gemeinde Wattenberg; der Gebietsteil Volders; der Gebiets-teil Kleinvolderberg ohne den Plattenweg und ohne den Lach-hofweg mit den Häusern Nr 11 und 12) sowie die Häuser Grubertalstraße Nr 1-3, der Eisbergweg und der Unterberg des Gebietsteiles Großvolder-berg, die Häuser Volderer Brücke Nr 1-5 der Gemeinde Mils
Fritzens, Mils, Volders, Wattenberg, Wattens
576 Volksschule Am Stiftsplatz Hall
die Gemeindegebiete von Hall i.T., Gnadenwald und Mils (ohne den Gebietsteil Volderer Brücke mit den Häusern Nr 1-5); der Gebietsteil Loretto der Gemeinde Thaur; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens
Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Thaur
577 Volksschule Dölsach das Gemeindegebiet von Dölsach (ohne die Häuser
Dölsach, Iselsberg-Stronach
134
nördlich der Bundesstraße 107a im Gebietsteil Stribach und den Sattlerhof (Stribach 21)); der Einzelhof Moar (Stronach 1) der Gemeinde Iselsberg- Stronach
580 Volksschule Stumm bei der Gemeinde Stummerberg die Gebietsteile Stummbichl, Dreierhäusl, Steinerhäusl und Knoflachhaus
Stumm, Stummerberg
586 ASO Wipptal bei der Gemeinde Patsch der Gebietsteil Rinnerhöfe
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Patsch, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
590 Volksschule Lienz Süd I das Gemeindegebiet von Lienz, begrenzt im Norden von Isel und Drau (ab der Schlossbrücke bis zur Gemeindegrenze von Tristach) und west-, süd- und ostseitig begrenzt durch die Iseltaler Straße (ab Schloss-brücke einschließlich Pfister, Schlossberg, Fracaroweg und Bründlangerweg), Albin-Egger- Straße, Tiroler Straße (beidseitig bis Kreuzung Amlacher Straße), Amlacher Straße (ab Kreuzung Tiroler Straße stadtauswärts linksseitig einschließlich Eichholz und Pfarrsiedlung bis zu den Gemeindegrenzen mit Amlach und Tristach) sowie Bründlanger (beidseitig), Pater- Reicheberger- Straße (beidseitig) und Wolken-steiner Straße (beidseitig); das Gemeindegebiet von Amlach
Amlach, Lienz
594 Volksschulen in Assling (VS Assling, VS Bannberg, VS Klausenberg, VS Thal)
das Gemeindegebiet von Assling ohne den Gebietsteil Mittwald, den Hof Feichter- Kosten und den Weiler Bruggerhäuser-Unter-assling; der Einzelhof Kristein-
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-
Anras, Assling
135
müller (Ried Nr 25) der Gemeinde Anras
setzes 1991
596 Volksschule Mittewald der Gebietsteil Mittewald der Gemeinde Anras; der gebietsteil Mittwald der Gemeinde Assling; der Hof Feichter- Kosten und der Weiler Bruggerhäuser-Unter-assling der Gemeinde Assling
Anras, Assling
600 Volksschule Strass das Gemeindegebiet von Strass i.Z.; die Höfe bzw Häuser Kalteler-Steiner Nr 25, 25a, 25b, 25c, Eggerhäusl-Knabl Nr 26, Orgeler-Steiner Nr 31a und Scheffauer-Eberharter Nr 32a der Gemeinde Schlitters
Schlitters, Strass im Zillertal
604 PTS Mayrhofen Brandberg, Finkenberg, Mayrhofen, Schwendau, Tux
610 Volksschule Abfaltersbach bei der Gemeinde Anras die Gebietsteile Gebreite, Erlbrücke, Fontnell, Köden, Lehen und Margarethenbrücke
Abfaltersbach, Anras
612 Volksschule Tassenberg der Gebietsteil Tassenberg der Gemeinde Heinfels; die Höfe Planitz und Gatterer (Oberer Berg Nr 34, 35) der Gemeinde Strassen
Heinfels, Strassen
616 PTS St. Johann Ellmau, Aurach bei Kitzbühel, Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Waidring
618 PTS Kössen (der NMS Kössen angeschlossene Klasse(n)
Walchsee, Kössen, Schwendt
621 PTS Hopfgarten (der NMS Hopfgarten angeschlossene Klasse(n)
Hopfgarten im Brixental, Itter
624 Volksschule Steinberg das Gemeindegebiet von Steinberg a.R.; der Hof „Gang“ der Geeinde Brandenberg des politischen Bezirkes Kufstein
Brandenberg, Steinberg am Rofan
136
627 NMS Westendorf Brixen im Thale, Westendorf
631 PTS Fügen Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal, Schlitters, Stumm, Stummerberg, Uderns
635 Volksschule Bruck das Gemeindegebiet von Bruck a.Ziller; die Gebietsteile Klausegg (St. Gertraudi Nr 65) und Zuhaus Klausegg (St. Gertraudi Nr 66) der Gemeinde Reith i.A. des politischen Bezirkes Kufstein
Reith im Alpbachtal, Bruck am Ziller
637 Neue Mittelschulen in Jenbach (NMS Jenbach I, NMS Jenbach II)
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs. 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Buch in Tirol, Jenbach, Strass im Zillertal, Wiesing
641 Volksschule Steinach am Brenner
das Gemeindegebiet von Steinach a.Br. (ohne die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebiets-teiles Stafflach); die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebiets-teiles Statz der Gemeinde Mühlbachl; die Häuser Nr 96, 97, 108, 109, 144-149 sowie der Gebietsteil Trins-Pirchet- Sonn-wendalm Nr 1-4 der Gemeinde Trins
Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins
646 NMS Kössen Walchsee, Kössen, Schwendt
648 NMS Hippach bei der Gemeinde Hainzenberg der Gebietsteil Lindenhöhe sowie die Höfe Penzing, Egge, Ober-dickach, Neumaikler, Formbichl, Bohrer, Kranewitten und Saibaten
Hainzenberg, Hippach, Ramsau im Zillertal, Schwendau
657 Volksschule Niederau der Gebietsteil Niederau der Gemeinde Wildschönau; der
Wildschönau, Hopfgarten im Brixental
137
Gebietsteil Innerer Grafenweg (ohne die Höfe Ittenbichl und Ebenthann) der Marktgemeinde Hopfgarten i.B. des politischen Bezirkes Kitzbühel
658 NMS Kitzbühel die Häuser Astbergweg 31-33, 38, 45, 51 der Gemeinde Going am Wilden Kaiser (Ortsteile Astberg, Weiler Au und Hollenau)
Aurach bei Kitzbühel, Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel
659 Volksschule Söll bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe „Buchmann“ (Kirchbichl, Buchmann 1 und 2), „Juffing“ (Kirchbichl, Juffing 1 und 2) und „Sölten“ (Kirchbichl, Sölten 1 und 2)
Kirchbichl, Söll
661 Volksschule Schwoich bei der Gemeinde Kirchbichl die Höfe Nr 40 und 41 des Gebiets-teiles Bichlwang
Kirchbichl, Schwoich
662 Volksschule Schwendau- Hippach
die Gemeindegebiete von Schwendau (ohne die Gebiets-teile Astegg und Perlwiese) und Hippach (ohne den Gebietsteil Schwendberg)
Hippach, Schwendau
672 PTS Fieberbrunn Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
676 Neue Mittelschule in Fügen (NMS Fügen I, NMS Fügen II)
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Schlitters, Uderns
682 ASO Zell a. Z. Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
692 PTS Brixen Brixen im Thale, Kirchberg in Tirol, Westendorf
704 ASO St. Johann Ellmau, Aurach bei Kitzbühel, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St.
138
Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
711 NMS Niederndorf Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss
714 Volksschule Ramsau bei der Gemeinde Hainzenberg die Höfe bzw Liegenschaften Neumaikler, Wiesentischler, Lindenhöhe, Innerpenzing, Formbühel, Egge, Sonnenheim, Wissenrain und Oberdickach
Hainzenberg, Ramsau im Zillertal
719 Volksschule Gerlos bei der Gemeinde Gerlosberg der Hof Böndl
Gerlos, Gerlosberg
729 NMS Achensee Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
735 Volksschule Finkenberg das Gemeindegebiet von Finken-berg (ohne die Gebietsteile Dornauberg, Kohlstatt und Tuxegg); der Gebietsteil Astegg der Gemeinde Schwendau
Finkenberg, Schwendau
747 Volksschule Zell die Gemeindegebiete von Zell am Ziller, Zellberg und Rohrberg (ohne die Höfe Ober-, Unter- und Enterbühel, Ober- Unter und Enterlehen, Stein, Point, Ram-stein, Plötzach, Ober- und Unter-hochried, Unter- und Oberasten, Grün und Hochegg); die Höfe bzw Liegenschaften Waldheim, Leitenhäusl, Sager, Schweiber-hütte, Unter- und Oberschweiber, Reischer und Unterdickach der Gemeinde Hainzenberg
Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
748 Volksschule Gallzein das Gemeindegebiet von Gallzein (ohne den Ortsteil Schöllerberg); der Gebietsteil Obertoi der Gemeinde Buch; die Höfe Weisel, Wiesenhäusl und Hochsam der Stadtgemeinde Schwaz
Buch in Tirol, Gallzein, Schwaz
139
749 Volksschule Mayrhofen das Gemeindegebiet von Mayrhofen (ohne den Gebietsteil Ginzling); der Gebietsteil Kohl-statt der Gemeinde Finkenberg
Finkenberg, Mayrhofen
750 Volksschule Grins der Gebietsteil Grins-Dorf der Gemeinde Grins; die Gebietsteile Gmar und Grist der Gemeinde Pians
Grins, Pians
751 Volksschule Landeck- Bruggen
die Stadtteile obere und untere Prantauersiedlung, Leitenweg, Bruggfeldstraße, Kreuzgasse, Flirstraße, Burschlweg bis zur Bahnlinie und Perfuchsberg der Gemeinde Landeck; der Ge-bietsteil Stampfle der Gemeinde Stanz bei Landeck
Landeck, Stanz bei Landeck
752 Volksschule Schönwies das Gemeindegebiet von Schönwies (ohne die Weiler Lasalt und Grießhaus); der Gebietsteil Kronburg der Gemeinde Zams
Schönwies, Zams
753 Volksschule See die Gebietsteile Außerer Maierhof, Klaus, Schnanerau, See-Au, Elis, Oberhaus, Schusterhaus, Kirchgasse und Grieß der Gemeinde See; aus dem Gemeindegebiet Kappl: rechts der Trisanna die Ge-bietsteile von Schallerbach bis Gigglerbach, sowie links der Trisanna die Gebietsteile Haslen, Unterschrofen, Knot, Lahngang, Glittstein, Seiche, Glitt, Rauth, Falgenair, Neder, Habigen, Platz, Sesslebene, Patrich und Sesslebene
Kappl, See
754 Volksschule Spiss die Gebietsteile Ober- und Unterspiss, Spissermühl und Sdtalda der gemeinde Spiss; der
Nauders, Spiss
140
Gebietsteil Noggls der Gemeinde Nauders
755 Volksschule Tösens das Gemeindegebiet von Tösens; die Gebietsteile Unter-tösens, Tschuppach, Schönegg, St. Georgen und Stadelwies der Gemeinde Serfaus; der Gebiets-teil Schönegg der Gemeinde Pfunds
Pfunds, Tösens
756 Volksschule Piller die Gebietsteile Piller-Platz, Oberpiller, Fuchsmoos, Infang, Larchwies, Bäckenhof, Säge, Windschnurre, Tasche und Neuamerika der Gemeinde Fließ; die Gebietsteile Schweizerhof, Moosanger, Flickerloch, Grenz-stein und Baustadl der Gemeinde Wenns des politischen Bezirkes Imst
Wenns, Fließ
757 NMS Serfaus- Fiss-Ladis die Gemeindegebiete von Fiss, Ladis und Serfaus (ohne die Gebietsteile Schönegg, Tschupbach und Untertösens)
Fiss, Ladis, Serfaus
758 NMS Kappl Galtür, Ischgl, Kappl, See
759 NMS Pfunds Nauders, Pfunds, Spiss
760 NMS Pians Grins, Pians, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill
761 NMS Prutz-Ried die Gemeindegebiete von Prutz, Faggen, Fendels, Kaunertal, Kaunerberg, Kauns, Ried im Oberinntal und Tösens; die Gebietsteile Schönegg, Tschup-bach und Untertösens der Gemeinde Serfaus
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kauns, Ried im Oberinntal, Serfaus, Tösens
762 NMS St. Anton a.A. Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
763 NMS Zams Schönwies, Zams
141
764 ASO Zams die Gemeindegebiete aller Gemeinden des politischen Bezirkes Landeck mit Ausnahme des Gebietsteiles Piller der Gemeinde Fließ
Faggen, Fendels, Fiss, Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, See, Serfaus, Spiss, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Tösens, Zams
765 PTS Prutz Faggen, Fendels, Fiss, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Ladis, Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Serfaus, Spiss, Tösens
766 PTS Landeck bei der Gemeinde Fließ ohne den Gebietsteil Piller
Fließ, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Landeck, Pettneu am Arlberg, Pians, Schönwies, See, St. Anton am Arlberg, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill, Zams
767 Volksschule Bach das Gemeindegebiet von Bach (ohne den Gebietsteil Schönau); der Gebietsteil Obergiblen der Gemeinde Elbigenalp
Bach, Elbigenalp
768 Volksschule Berwang Berwang, Namlos
769 Volksschule Elbigenalp das Gemeindegebiet von Elbigenalp (ohne den Gebietsteil Obergiblen); die Gebietsteile Ober- und Untergrießau der Gemeinde Häselgehr
Elbigenalp, Häselgehr
770 Volksschule Elmen das Gemeindegebiet von Elmen; die Gebietsteile Boden und Bschlabs der Gemeinde Pfafflar
Elmen, Pfafflar
771 Volksschule Häselgehr das Gemeindegebiet von Häselgehr (ohne die Gebietsteile Ober- und Untergrießau) und Gramais
Gramais, Häselgehr
772 Volksschule Holzgau das Gemeindegebiet von Holzgau; der Gebietsteil Schönau der Gemeinde Bach
Bach, Holzgau
773 Volksschule Lechaschau das Gemeindegebiet von Lech-aschau; der Gebietsteil Hinter-bichl der Gemeinde Wängle
Lechaschau, Wängle
774 Volksschule Nesselwängle das Gemeindegebiet von Nessel-wängle, der Gebietsteil Gaicht der Gemeinde Weißenbach am Lech
Nesselwängle, Weißenbach am Lech
142
775 Volksschule Reutte- Archbach die Gemeindegebiete von Breitenwang und Reutte vom Steineberg ab Königsweg 60 (Haus Friedl) nordöstlich des Mühler Feldes (Richtung Mühl) ab Steineberg-Straße 48 (Haus Koler) bis Mühlerstr. 73 (Haus Jäger) sowie nordöstlich bis Metallwerk-Plansee-Straße 44 (Haus Wötzinger) einschließlich Runzfeld, Am Ritterbügl und Stegerbergweg
Breitenwang, Reutte
776 Volksschule Reutte die Gemeindegebiete von Reutte und Breitenwang (ohne die Gebietsteile, die dem Schul-sprengel der VS Reutte- Archbach angehören)
Breitenwang, Reutte
777 Volksschule Steeg die Gemeindegebiete von Steeg (ohne die Gebietsteile Gehren, Hägerau und Lechleiten) und Kaisers
Kaisers, Steeg
778 Volksschule Vorderhornbach Hinterhornbach, Vorderhornbach
779 Volksschule Weißenbach am Lech
das Gemeindegebiet von Weißenbach am Lech (ohne den Gebietsteil Gaicht); der Gebiets-teil Rieden der Gemeinde Ehenbichl
Ehenbichl, Weißenbach am Lech
780 NMS Ehrwald Biberwier, Ehrwald, Lermoos
781 NMS Lechtal Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Elbigenalp, Bach, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg (ohne die Gebietsteile Gehren und Lech-leiten) und Vorderhornbach; Berechtigungssprengel: die Ge-
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg
143
bietsteile Gehren und Lechleiten der Gemeinde Steeg
782 Neue Mittelschule in Reutte (NMS Königsweg und NMS Untermarkt)
bei Weißenbach am Lech ohne den Gebietsteil Gaicht
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Berwang, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Namlos, Pflach, Reutte, Wängle, Weißenbach am Lech
783 NMS Tannheimer Tal Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Tannheim, Grän, Nesselwängle, Schattwald und Zöblen, sowie der Gebietsteil Gaicht der Gemeinde Weißen-bach am Lech; Berechtigungs-sprengel: das Gemeindegebiet von Jungholz
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Weißenbach am Lech, Zöblen
784 NMS Vils Musau, Pinswang, Vils
785 PTS Reutte Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Grän, Heiterwang, Höfen, Jungholz, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Tannheim, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
786 PTS Lechtal der NMS Lechtal ange-schlossene Klassen
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
787 Volksschulen in Arzl (VS Arzl, VS Leins, VS Wald)
das Gemeindegebiet von Arzl im Pitztal (ohne den Gebietsteil Bahnhof Imst-Pitztal); der Gebietsteil Hohenegg der Gemeinde Roppen
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Arzl im Pitztal, Roppen
788 Volksschulen in Imst (VS Imst/ Oberstadt, VS Imst/Unter-stadt, VS Imst/H.
das Gemeindegebiet von Imst; die Gebietsteile Brennbichl und Königskapelle der Gemeinde Karrösten; der Gebietsteil Bahnhof Imst-Pitztal der Gemeinde Arzl i.P.
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisations-gesetzes 1991
Arzl im Pitztal, Imst, Karrösten
144
789 Volksschule Mils bei Imst das Gemeindegebiet von Mils bei Imst; die Gebietsteile Grieshaus und Lasalt der Gemeinde Schönwies des politischen Bezirkes Landeck
Mils bei Imst, Schönwies
790 Volksschule Silz das Gemeindegebiet von Silz; der Gebietsteil Zirmbachalm der Gemeinde Stams
Silz, Stams
791 Volksschule Wenns das Gemeindegebiet von Wenns (ohne die Gebietsteile Schweizerhof, Moosanger, Flickerloch, Grenzstein und Baustadl); der Gebietsteil Pitzen-höfe der Gemeinde Jerzens
Jerzens, Wenns
792 Neue Mittelschulen in Imst (NMS Imst/Oberstadt, NMS Imst/Unterstadt I, NMS Imst/Unterstadt II
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisations-gesetzes 1991
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, Tarrenz
793 NMS Mieming Mieming, Obsteig, Wildermieming
794 NMS Ötz bei der Gemeinde Silz der Gebietsteil Kühtai
Oetz, Sautens, Silz
795 NMS Silz- Mötz bei der Gemeinde Silz ohne den Gebietsteil Kühtai
Mötz, Silz
796 NMS Stams- Rietz Rietz, Stams
797 NMS Pitztal die Gemeindegebiete von Wenns, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal; der Gebietsteil Piller der Gemeinde Fließ des politischen Bezirkes Landeck
Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns, Fließ
798 ASO Haiming Haiming, Längenfeld, Mötz, Oetz, Sautens, Silz, Sölden, Stams, Umhausen
799 ASO Imst die Gemeindegebiete von Imst, Arzl im Pitztal (einschließlich der Gebietsteile Leins, Krabichl und Hochasten), Imsterberg, Jerzens,
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, St. Leonhard im Pitztal, Tarrenz, Wenns, Fließ
145
Karres, karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen (einschließ-lich des Gebietsteiles Hohen-egg), St. Leonhard i.P., Tarrenz und Wenns; der gebietsteil Piller der Gemeinde Fließ des politi-schen Bezirkes Landeck
800 PTS Imst bei der Gemeinde Fließ im politischen Bezirk Landeck der Gebietsteil Piller
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Roppen, St. Leonhard im Pitztal, Tarrenz, Wenns, Fließ
801 PTS Ötztal Längenfeld, Oetz, Sautens, Sölden, Umhausen
802 PTS Silz Haiming, Mötz, Rietz, Silz, Stams
803 Volksschule Fulpmes das Gemeindegebiet von Fulpmes (ohne die Gebietsteile Drahne, Rastbich und Omes-berg); die Häuser Froneben Nr 135 und 136 sowie Schlickeralm Nr 27 und 138 der Gemeinde Telfes
Fulpmes, Telfes im Stubai
804 Volksschule Götzens das Gemeindegebiet von Götzens; der Gebietsteil Neugötzens der Gemeinde Natters
Götzens, Natters
805 Volksschule Gries die Gemeindegebiete von Gries im Sellrain und St. Sigmund im Sellrain; der Gebietsteil Stallwies der Gemeinde Sellrain
Gries im Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
806 Volksschule Grinzens das Gemeindegebiet von Grinzens; das Haus Bachl Nr 10 der Gemeinde Axams
Axams, Grinzens
807 Volksschule Kematen die Gemeindegebiete von Kematen (ohne die Häuser der Gärtnerei Peer) und Unter-perfuss; der Gebietsteil Ferklehen der Gemeinde Ranggen
Kematen in Tirol, Ranggen, Unterperfuss
146
808 Volksschule Neustift das Gemeindegebiet von Neustift; die Gebietsteile Drahne, Rastbichl und Omesberg der Gemeinde Fulpmes
Fulpmes, Neustift im Stubaital
809 Volksschule Pettnau das Gemeindegebiet Pettnau; der Gebietsteil Platten der Marktgemeinde Telfs
Pettnau, Telfs
810 Volksschule Seefeld das Gemeindegebiet von Seefeld; die Gebietsteile Lehenwald, Neuleutasch und Niederlög der Gemeinde Leutasch; die Gebietsteile Krinz, Gschwandt und Maximilianhütte der Gemeinde Reith bei Seefeld
Leutasch, Reith bei Seefeld, Seefeld in Tirol
811 Volksschule Sellrain das Gemeindegebiet von Sellrain (ohne den Gebietsteil Stallwies); der Gebietsteil Au der Gemeinde Oberperfuss
Oberperfuss, Sellrain
812 Volksschule Völs das Gemeindegebiet von Völs (ohne die Häuser Völser Landes-straße 70 bis 72, 74, 76 im Be-reich Ziegelstadel); die Häuser der Gärtnerei Peer der Ge-meinde Kematen
Kematen in Tirol, Völs
813 Volksschule Zirl das Gemeindegebiet von Zirl; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen
Ranggen, Zirl
814 NMS Axams Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
815 NMS Fulpmes bei Schönberg ohne die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
816 NMS Inzing Hatting, Inzing, Polling in Tirol
817 NMS Kematen bei Ranggen ohne den Gebietsteil Blachfeld
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain
818 NMS Seefeld Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
147
819 Neue Mittelschulen in Telfs (NMS Anton Auer, NMS Dr. Aloys Weissenbach)
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Flaurling, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Telfs
820 NMS Zirl das Gemeindegebiet von Zirl, der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Rnggen
Ranggen, Zirl
821 ASO Axams Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens
822 ASO Fulpmes Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
823 ASO Telfs Mieming, Obsteig, Rietz, Flaurling, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Wildermieming
824 ASO Zirl Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs, Zirl
825 PTS Axams Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Axams, Birgitz, Götzens und Grinzens; Berech-tigungssprengel: die Gemeinde-gebiete von Zirl, Inzing, Hatting, Polling; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Hatting, Inzing, Polling in Tirol, Ranggen, Zirl
826 PTS Vorderes Stubaital bei Schönberg ohne die Gebiets-teile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
827 PTS Kematen Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Kematen, Völs, St. Sigmund, Gries i.S., Sellrain, Oberperfuss, Unterperfuss, Ranggen (ohne den Gebietsteil Blachfeld); Berechtigungs-sprengel: die Gemeindegebiete von Zirl, Inzing, Hatting und Polling; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen
Gries im Sellrain, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Polling in Tirol, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs, Zirl
148
828 PTS Telfs Pflichtsprengel: die Gemeinde-gebiete von Telfs, Flaurling, Oberhofen, Pettnau, Pfaffen-hofen, Scharnitz, Seefeld, Reith b.S., Leutasch, Wildermieming, Mieming und Obsteig; Berechti-gungssprengel: die Gemeinde-gebiete von Zirl, Inzing, Hatting und Polling; der Gebietsteil Blachfeld der Gemeinde Ranggen
Mieming, Obsteig, Flaurling, Hatting, Inzing, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs, Wildermieming, Zirl
829 Volksschulen in Innsbruck (VS Allerheiligen, VS Alt-Wilten, VS- Amras, VS Angerergasse, VS Arzl, VS Dreiheiligen, VS Fischerstraße, VS Hötting, VS Hötting-West, VS Igls-Vill, VS Innere Stadt, VS Mariahilf, VS Mühlau, VS Neuarzl, VS Pradl-Leitgeb I, VS Pradl-Leitgeb II, VS Pradl-Ost, VS Reichenau, VS Saggen-Siebererschule, VS Sieglanger, VS St. Nikolaus
das Stadtgebiet von Innsbruck, die Häuser Völser Landesstraße 70-72, 74, 76 im Bereich Ziegel-stadel der Gemeinde Völs
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Innsbruck, Völs
830 Neue Mittelschulen in Innsbruck (NMS Dr. Fritz Prior, NMS Gabelsberger-straße, NMS Hötting, NMS Hötting-West, NMS Müllerstraße, NMS Olympisches Dorf, NMS Pembaurstraße, NMS Reichenau, NMS Wilten, Neue Musikmittelschule Innsbruck, Praxis-NMS der PHT
das Stadtgebiet von Innsbruck; die Gemeindegebiete von Aldrans, Ampass (ohne die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14); der Gebietsteil Wiesenhof der Gemeinde Rinn; die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk der Gemeinde Schönberg
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans
831 Allgemeine Sonderschulen in Innsbruck (ASO Daniel-Sailer, ASO Schule am Inn)
das Stadtgebiet von Innsbruck; die Gemeindegebiete von Aldrans, Ampass (ohne die Gebietsteile Haller Innbrücke,
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 56 Abs 1 des Tiroler Schul-
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans
149
Häusern und Ebenwald Nr 3-14), Lans, Mutters, Natters, Patsch und Sistrans; der Gebietsteil Wiesenhof der Gemeinde Rinn, die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk der Gemeinde Schönberg
organisationsge-setzes 1991
832 PTS Innsbruck das Stadtgebiet von Innsbruck; die Gemeindegebiete von Aldrans, Ampass (ohne die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14), Lans, Mutters, Natters, Patsch und Sistrans; der Gebietsteil Wiesenhof der Gemeinde Rinn; die Gebietsteile Unterberg, Sill- und Ruetzwerk der Gemeinde Schönberg
Innsbruck, Aldrans, Ampass, Lans, Mutters, Natters, Patsch, Rinn, Schönberg im Stubaital, Sistrans
833 Volksschule Aldrans das Gemeindegebiet von Aldrans; der Stapfhof der Gemeinde Ampass
Aldrans, Ampass
834 Volksschule St. Peter- Ellbögen
bei der Gemeinde Patsch die Gebietsteile Rinnerhöfe und Bahnwärterhäuser
Ellbögen, Patsch
835 Volksschule Gnadenwald das Gemeindegebiet von Gnadenwald; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens
Fritzens, Gnadenwald
836 Volksschulen in Hall in Tirol (VS Unterer Stadtplatz, VS Schönegg, VS Am Stiftsplatz)
das Gemeindegebiet von Hall in Tirol; der Gebietsteil Haller Inn-brücke mit den Häusern Nr 1-19 der Gemeinde Ampass; der Ge-bietsteil Loretto der Gemeinde Thaur
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Ampass, Hall in Tirol, Thaur
837 Volksschule Kolsass das Gemeindegebiet von Kolsass; die Gebietsteile Merans, Lourdes, Moosbichl, Reisach, Ögerach, Kirchleiten und Rettenbergstraße von km 00 bis km 0,7 der Gemeinde Kolsass-
Kolsass, Kolsassberg, Weer
150
berg; das Gemeindegebiet von Weer des politischen Bezirkes Schwaz
838 Volksschule Matrei am Brenner
die Gemeindegebiete von Matrei am Brenner, Mühlbachl (ohne den Gebietsteil Stanz mit den Häusern Nr 21-24 und 50-53) und Pfons (ohne die Häuser Nr 22 und 22a des Gebietsteiles Schöpfens)
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfonds
839 Volksschule Navis das Gemeindegebiet von navis; die Häuser Nr 22 und 22a des Gebietsteiles Schöpfens der Gemeinde Pfons
Navis, Pfonds
840 Volksschule Obernberg am Brenner
das Gemeindegebiet von Obernberg am Brenner, die Häuser Nr 361 bis 381 des Gebietsteiles Au der Gemeinde Gries am Brenner
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner,
841 Volksschule Rinn das Gemeindegebiet von Rinn; die Häuser Nr 10-20 des Ge-bietsteiles Lavieren und die Häuser Nr 1-20 des Gebietsteiles Oberlavieren der Gemeinde Tulfes
Rinn, Tulfes
842 Volksschule Steinach das Gemeindegebiet von Steinach am Brenner (ohne die Häuser Nr 58-64 und Nr 67-70 des Gebietsteiles Stafflach); die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz der Ge-meinde Mühlbachl; die Häuser Nr 96, 97, 108, 109 und 144-149 der Gemeinde Trins
Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins
843 Volksschule Tulfes das Gemeindegebiet von Tulfes (ohne die Häuser Nr 10-20 des Gebietsteiles Lavieren und die Häuser Nr 1-20 des Gebietsteiles Oberlavieren); Plattenweg Nr 1-3
Ampass, Tulfes
151
sowie Lachhofweg Nr 11-12 des Gebietsteiles Kleinvolderberg der Gemeinde Volders; die Häuser Nr 20-24 des Gebietsteiles Haller Brücke der Gemeinde Ampass
844 Volksschule Vals das Gemeindegebiet von Vals; die Häuser Nr 1-4 des Gebiets-teiles Loreswald, sowie die Häuser Nr 74-117 des Gebiets-teiles Leite der Gemeinde Schmirn; die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach der Gemeinde Steinach a.B.
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
845 Volksschulen in Volders (VS Volders I, VS Volders II)
das Gemeindegebiet von Volders (ohne Plattenweg Nr 1-3 und Lachhofweg Nr 11-12 des Gebietsteiles Kleinvolderberg); die Häuser Nr 1-5 des Gebiets-teiles Volderer Brücke der Gemeinde Mils
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Mils, Volders
846 Volksschulen in Wattens (VS Wattens, VS Vögelsberg)
das Gemeindegebiet von Wattens; der gebietsteil Keilfeld-siedlung und die Häuser Nr 1-6 der Gemeinde Wattenberg
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 26 Abs 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Wattenberg, Wattens
847 NMS Absam die Gemeindegebiete von Absam (ohne den Gebietsteil Wiesen-höfe) und Thaur (ohne die Gebietsteile Loretto-Umgebung, Neu Rum und Gewerbe- und Industriezone)
Absam, Thaur
848 NMS Gries a. Br. die Gemeindegebiete von Gries a.Br., Obernberg am Brenner, Schmirn und Vals; die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebiets-teiles Stafflach der Gemeinde Steinach a.Br.
Gries am Brenner, Obernberg am Brenner, Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
152
849 Neue Mittelschulen in Hall in Tirol (NMS Europa, NMS Dr. Posch, NMS Schönberg)
die Gemeindegebiete von Hall in Tirol, Gnadenwald, Mils (ohne den Gebietsteil Volderer Brücke), Rinn (ohne den Gebietsteil Wiesenhof) und Tulfes; die Gebietsteile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald Nr 3-14 der Gemeinde Ampass; die Gebietsteile Loretto-Umgebung, Neu Rum und Gewerbe- und Industriezone der Gemeinde Thaur; der Gebietsteil Wiesen-höfe der Gemeinde Absam; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens
gemeinsamer Schulsprengel ge-mäß § 42 Abs. 4 des Tiroler Schul-organisationsge-setzes 1991
Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Thaur, Tulfes
850 NMS Matrei a. Br. die Gemeindegebiete von Matrei a.Br., Ellbögen, Mühlbachl (ohne die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz), Navis und Pfons; der Gebietsteil Rinnerhöfe der Gemeinde Patsch
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Patsch, Pfonds
851 NMS Steinach a.Br. die Gemeindegebiete von Steinach a.Br. (ohne die Häuser Nr 58-64 und 67-70 des Gebietsteiles Stafflach), Gschnitz und Trins; die Häuser Nr 21-24 und 50-53 des Gebietsteiles Statz der Gemeinde Mühlbachl
Gschnitz, Mühlbachl, Steinach am Brenner, Trins
852 NMS Volders die Gemeindegebiete von Volders und Baumkirchen; der Gebietsteil Volderer Brücke der Gemeinde Mils; Es stehen 11 Klassen zur Verfügung
Baumkirchen, Mils, Volder
853 NMS Wattens bei Fritzens ohne den Gebietsteil Schallharthof
Fritzens, Wattenberg, Wattens
854 ASO Hopfgarten Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Westendorf
855 ASO Hall die Gemeindegebiete von Hall in Tirol, Absam, Gnadenwald, Mils
Absam, Ampass, Fritzens, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rinn, Rum, Thaur, Tulfes
153
(ohne den Gebietsteil Volderer Brücke), Rinn (ohne den Gebietsteil Wiesenhof), Rum, Thaur und Tulfes; die Gebiets-teile Haller Innbrücke, Häusern und Ebenwald der Gemeinde Ampass; der Schallharthof der Gemeinde Fritzens
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.22. Wasser
98 Wasserleitungsverband Steinach a.Br. – Schmirn – Vals
Wasserversorgung TGO § 129 – Vereinbarung
Schmirn, Steinach am Brenner, Vals
99 Trinkwasservorsorge (Stollen Halltal)
Absam, Hall in Tirol
101 Trinkwasserversorgung Ampass, Rinn, Tulfes
102 Trinkwasserversorgung Baumkirchen Unterfeld
Volders wird von Quellen im Gemeindegebiet von Baum-kirchen mit Trinkwasser versorgt
Baumkirchen, Volders
106 Wasserversorgung Kemater Alm
Kematen in Tirol, Völs
154 Kraftwerk- Sellrain Kraftwerk dzt in Plaunung und Genehmigung
GmbH Gries im Sellrain, Grinzens, Oberperfuss, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss
155 Kraftwerk Falkensanerbach Ellbögen, Pfonds
233 Hochwasserschutz Breitenbach am Inn, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Radfeld, Rattenberg, Wörgl
360 Miteinbeziehung der Gemein-den in die Wasserversorgung durch die Stadtgemeinde Imst
Arzl im Pitztal, Imst, Imsterberg, Karrösten, Tarrenz
416 Zusammenschluss der Wasserversorgung
Schönwies schließt Trink-wassernetz an Mils an
Mils bei Imst, Schönwies
428 Wasserverband Tobadill - Pians
Wasserversorgung – Quellfassung + Abwasser
Pians, Tobadill
429 Wasserverband Prutz-Faggen-Ried
Wasserversorgung - Quellfassung + Abwasser
TGO § 129 – Vereinbarung
Faggen, Prutz, Ried im Oberinntal
154
430 Wasserverband Ried - Fiss - Ladis
Wasserversorgung – Quellfassung + Abwasser
Fiss, Ladis, Ried im Oberinntal
431 Wasservers. - Quellfassung Zams
Wasserversorgung Schönwies, Zam
432 Wasservers. - Quellfassung Fendels
Wasserversorgung Fendels, Ried im Oberinntal
433 Wasserversorgung Stampfle Wasserversorgung Landeck, Stanz bei Landeck
434 Wasserversorgung Schönwies - Mils
Wasserversorgung Mils bei Imst, Schönwies
538 Wasserversorgungsverband Höfen-Lechaschau-Wängle
Wasserversorgung – Betriebs-gegenstand ist der Betrieb einer Wasserversorgungsanlage
TGO § 129 – Vereinbarung
Höfen, Lechaschau, Wängle
581 Großachengenossenschaft St. Johann
Hochwasser Kirchdorf in Tirol, Kössen, Oberndorf in Tirol, St. Johann in Tirol
592 Wasserversorgungsverband Ellmau-Going
Wasserversorgung – Ring-wasserleitung
TGO § 129 – Vereinbarung
Ellmau, Going am Wilden Kaiser
645 Wasserverband Großraum Zell am Ziller
Wasserversorgung TGO § 129 – Vereinbarung
Hainzenberg, Rohrberg, Zell am Ziller, Zellberg
647 Wasserverband Aschau-Kaltenbach- Ried
Die Gemeinden schließen sich zu einem Wasserverband zum Schutz und zur Sicherstellung von Trinkwasser für die Allge-meinheit. Zweck dieses Ver-bandes ist die Versorgung von Gemeinden und Wassergenos-senschaften in der Region mit Trink-, Nutz- und Löschwasser in Ergänzung zu den selbständig genutzten Wasservorkommen. Dies dient zur Spitzenab-deckung, der Notfall- sowie der Krisenvorsorge. Aufgabe des Verbandes: Erschließung und Schutz von Wasserressourcen, Ableitung und Verteilung von Trink-, Nutz- und Löschwasser, Unterstützung der Mitglieder bei der Versorgung mit Trink-, Nutz-
§ 88 Abs 1a WRG 1959
Aschau im Zillertal, Kaltenbach, Ried im Zillertal
155
und Löschwasser durch eine Verbundleitung, welche Wasser aus gesicherten Trinkwasser-quellen zur Verfügung stellt
708 Inn-Erhaltungsverband Freiwilliger Wasserverband von Gemeinden aus IM und LA, sowie der Tiroler Wasserkraft-werke AG und der Vorarlberger Illkraftwerke AG; Zweck: Instandhaltung des Innflusses und seiner Überschwemmungs-gebiete einschließlich der erforderlichen Räumung, sowie die normale Instandhaltung der Schutz- und Regulierungsbauten nach Maßgabe der vom Wasser-verband durch freie Verein-barung aufgebrachten Mittel. Sitz des Verbandes.St Imst
§ 88 Abs 1 WRG 1959
Haiming, Imst, Imsterberg, Mils bei Imst, Mötz, Rietz, Roppen, Silz, Stams, Fließ, Landeck, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Schönwies, Serfaus, Tösens, Zams
718 Wasserverband Westtirol Mitglieder sind Gemeinden der Bezirke IM und LA, sowie das Land Tirol – Verkehr und Straße, der Abwasserverband Ober-paznaun, die Österreichischen Bundesbahnen, die TIWAG -Tiroler Wasserkraft AG und die Vorarlberger Illwerke AG
§ 88 Abs 1 WRG 1959
Haiming, Imst, Jerzens, Karrösten, Längenfeld, Nassereith, Oetz, Roppen, Sautens, Silz, Sölden, St. Leonhard im Pitztal, Stams, Tarrenz, Umhausen, Wenns, Faggen, Flirsch, Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Kaunertal, Kauns, Landeck, Nauders, Pettneu am Arlberg, Pfunds, Pians, Prutz, See, St. Anton am Arlberg, Strengen, Tobadill, Zams
733 Trinkwasserverbund Zur redundanten Notversorgung Schwaz, Stans, Terfens, Vomp
745 Entwässerungsgenossen-schaft Strass- Schlitters
nicht alleinig von den Gemeinden betrieben
Schlitters, Strass im Zillertal
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.23. Planungsverbände
877 Planungsverband Sillian und Umgebung –Villgraten –Tilliach
Sitzgemeinde: Sillian TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Abfaltersbach, Anras, Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Kartitsch, Obertilliach, Sillian, Strassen, Untertilliach
156
878 Planungsverband Lienz und Umgebung
Breitband zwischen Lienz und Debant: 15 Gemeinden des Planungsverbandes im Lienzer Talboden(2015); Regionalmodell übergreifende Zusammenarbeit Gewerbegebiete Osttirol
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn, Tristach
879 Planungsverband Innsbruck und Umgebung (Stadtregions-Planungsverband)
Sitzgemeinde: Innsbruck TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Innsbruck, Rietz, Absam, Aldrans, Ampass, Axams, BIrgitz, Flaurling, Gnadenwald, Götzens, Gries im Sellrain, Grinzens, Hall in Tirol, Hatting, Inzing, Kematen in Tirol, Lans, Leutasch, Mils, Mutters, Natters, Oberhofen im Inntal, Oberperfuss, Patsch, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Ranggen, Reith bei Seefeld, Rinn, Rum, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Sellrain, Sistrans, St. Sigmund im Sellrain, Telfs, Thaur, Tulfes, Unterperfuss, Völs, Zirl
880 Planungsverband Tannheimertal
Sitzgemeinde: Tannheim TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Grän, Jungholz, Nesselwängle, Schattwald, Tannheim, Zöblen
881 Planungsverband Reutte und Umgebung
Sitzgemeinde: Breitenwang TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Breitenwang, Ehenbichl, Höfen, Lechaschau, Musau, Pflach, Pinswang, Reutte, Vils, Wängle, Weißenbach am Lech
882 Planungsverband Oberes Lechtal
Sitzgemeinde: Elmen TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Bach, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Häselgehr, Hinterhornbach, Holzgau, Kaisers, Namlos, Pfafflar, Stanzach, Steeg, Vorderhornbach
883 Planungsverband Zwischentoren
Sitzgemeinde: Ehrwald TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Berwang, Biberwier, Bichlbach, Ehrwald, Heiterwang, Lermoos
884 Planungsverband Stanzertal Sitzgemeinde: St. Anton am Arlberg
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
885 Planungsverband Landeck und Umgebung
Sitzgemeinde: Grins TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Fließ, Grins, Landeck, Pians, Schönwies, Stanz bei Landeck, Tobadill, Zams
157
886 Planungsverband Paznauntal Sitzgemeinde: Galtür TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Galtür, Ischgl, Kappl, See
887 Planungsverband Sonnenterrasse
Sitzgemeinde: Fiss TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Fiss, Ladis, Serfaus
888 Planungsverband Oberes und Oberstes Gericht
Breitbandversorgung Oberes Gericht : derzeit in Gründung, LWL-Zuleitung ; Sitzgemeinde: Prutz
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Faggen, Fendels, Kaunerberg, Kaunertal, Kauns, Nauders, Pfunds, Prutz, Ried im Oberinntal, Spiss, Tösens
889 Planungsverband Imst und Umgebung
Sitzgemeinde: Imst TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Nassereith, Tarrenz
890 Planungsverband Inntal–Mieminger Plateau
Sitzgemeinde: Mötz TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Mieming, Mötz, Obsteig, Silz, Stams, Wildermieming
891 Planungsverband Pitztal Sitzgemeinde: Jerzens TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
892 Planungsverband Ötztal Sitzgemeinde: Oetz TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Haiming, Längenfeld, Oetz, Roppen, Sautens, Sölden, Umhausen
893 Planungsverband Seefelder Plateau
Sitzgemeinde: Reith bei Seefeld TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Leutasch, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol
894 Planungsverband Telfs und Umgebung–Salzstraße
Sitzgemeinde: Telfs TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Rietz, Flaurling, Hatting, Inzing, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Polling in Tirol, Telfs, Zirl
895 Planungsverband Hall und Umgebung
Sitzgemeinde: Hall TGO § 130 – VO der Landesregie-
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur
158
rung nach § 23 TROG 2011
896 Planungsverband Völs–Kematen und Umgebung–Sellrain
Sitzgemeinde: Völs TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Gries im Sellrain, Kematen in Tirol, Oberperfuss, Ranggen, Sellrain, St. Sigmund im Sellrain, Unterperfuss, Völs
897 Planungsverband Westliches Mittelgebirge
Sitzgemeinde: Axams TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
898 Planungsverband Südöstliches Mittelgebirge
Sitzgemeinde: Sistrans TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
899 Planungsverband Wattens und Umgebung
Sitzgemeinde: Wattens TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg, Wattens
900 Planungsverband Stubaital Sitzgemeinde: Mieders TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
901 Planungsverband Wipptal Sitzgemeinde: Mühlbachl TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Steinach am Brenner, Trins, Vals
902 Planungsverband Achental Sitzgemeinde: Achenkirch TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Achenkirch, Eben am Achensee, Steinberg am Rofan
903 Planungsverband Schwaz–Jenbach und Umgebung
Sitzgemeinde: Schwaz TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Buch in Tirol, Gallzein, Jenbach, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Vomp, Weer, Weerberg, Wiesing
904 Planungsverband Zillertal Sitzgemeinde: Ried im Zillertal TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Aschau im Zillertal, Brandberg, Bruck am Ziller, Finkenberg, Fügen, Fügenberg, Gerlosberg, Hainzenberg, Hart im Zillertal, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Ried im Zillertal, Rohrberg, Schlitters, Schwendau, Strass im Zillertal,
159
Stumm, Stummerberg, Tux, Uderns, Zell am Ziller, Zellberg
905 Planungsverband Brixlegg und Umgebung
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Alpach, Brandenberg, Brixlegg, Kramsach, Münster, Radfeld, Rattenberg, Reith im Alpbachtal
906 Planungsverband Kufstein und Umgebung
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Kufstein, Langkampfen, Schwoich, Thiersee
907 Planungsverband Untere Schranne–Kaiserwinkl
Aufbau eines Glasfasernetzes im Zuge der Breitbandinitiative in der Unteren Schranne
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee, Kössen, Schwendt
908 Planungsverband Wörgl und Umgebung
Sitzgemeinde: Wörgl TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Angath, Angerberg, Bad Häring, Breitenbach am Inn, Kirchbichl, Kundl, Mariastein, Wörgl
909 Planungsverband Wilder Kaiser
Sitzgemeinde: Ellmau TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Going am Wilden Kaiser
910 Planungsverband Brixental–Wildschönau
Sitzgemeinde: Westendorf TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Wildschönau, Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Itter, Kirchberg in Tirol, Westendorf
911 Planungsverband Leukental Sitzgemeinde: Reith bei Kitzbühel
TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Aurach bei Kitzbühel, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol
912 Planungsverband Pillerseetal Sitzgemeinde: St. Jakob in Haus TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee, Waidring
913 Planungsverband Matrei i. O.–
Virgental–Iseltal–Defereggen-tal–Kals a.Gr.
Sitzgemeinde: Matrei in Osttirol TGO § 130 – VO der Landesregie-rung nach § 23 TROG 2011
Hopfgarten in Defereggen, Kals am Großglockner, Matrei in Osttirol, Prägraten am Großvenediger, St. Jakob in Defereggen, St. Veit in Defereggen, Virgen
160
ID Projektname Beschreibung Rechtsform Gemeinden
3.2.24. Alten- und Pflegeheime
10 Sozialzentrum Wattens Projekt der Marktgemeinde Wattens: 60 Pflegebetten, 8 betreute Wohneinheiten; Seniorenheim Wattens
Die anderen Gemeinden (außer Wattens) beteiligen sich in der Weise, dass privatrechtliche Verträge für die Vergabe von Pflegebetten abgeschlossen werden, Bsp Investitionskosten 2015 Gemeinde Fritzens: ca 735.000€
Baumkirchen, Fritzens, Kolsass, Kolsassberg, Volders, Wattenberg, Wattens
12 Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs
Der Gemeindeverband Altenwohnheim Telfs ist ein Zusammenschluss von zehn Gemeinden und wurde 1986 gegründet. In den drei Pflege-heimen (Telfs-Wiesenweg, Telfs-Schlichtling, Seefeld) werden insgesamt 215 ältere Mitbürger der Region betreut. Zusätzlich zu den Pflegeheimen betreibt der Gemeindeverband sieben Einrichtungen für Betreutes Wohnen (Telfs-Lumma, Telfs-Hanffeldweg, Telfs-Schlichtling, Oberhofen, Flaurling, Leutasch, Seefeld) und betreut hier 111 Mitbürger der Region. Der Gemeindeverband wurde 1986 gegründet; Das Pflegeheim Telfs-Wiesenweg ist
TGO § 129 – Ver-einbarung; Körperschaft öffentlichen Rechts
Rietz, Flaurling, Leutasch, Oberhofen im Inntal, Pettnau, Pfaffenhofen, Reith bei Seefeld, Scharnitz, Seefeld in Tirol, Telfs
161
das größte und älteste Haus (125 Betten, wurde jedoch laufend saniert und ausgebaut), 2002 wurde Telfs-Schlichtling (54 Betten) eröffnet und 2009 das Pflegeheim Seefeld (34 Betten). Instandsetzungsarbeiten werden in allen Häusern laufend durch-geführt. Derzeit ist kein Neu- bzw. Erweiterungsbau eines Pflegeheimes geplant.
14 Haus zum guten Hirten Vertragliche Vereinbarung mit 2 Gemeinden bevorzugt Bewohner aufzunehmen
GmbH; Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams BetriebsgmbH
Baumkirchen, Mils
16 GemeindeverbandWohn- und Pflegeheim Annaheim, Mühlbachl
Altersheim Annaheim, Mühlbachl: Betrieben wird seit 1902 ein Altenheim, wobei als Betreiber 11 Gemeinden (ausge-nommen Steinach a. Brenner) gelten. Es stehen 82 Heimplätze zur Verfügung
TGO § 129 – Ver-einbarung: Beim Gemeindever-band Altersheim Annaheim handelt sich um eine Kör-perschaft öffent-lichen Rechts. Der Verband führt das Altersheim Annaheim mit ca 70 Bettem
Ellbögen, Gries am Brenner, Gschnitz, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Obernberg am Brenner, Pfonds, Schmirn, Trins, Vals
17 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Unterperfuss und Umgebung
Altenwohn- und Pflegeheim mit 71 Heimplätzen
TGO § 129 – Ver-einbarung: Ge-meindeverband Unterperfuss und Umgebung, Freie Berufe
Oberperfuss, Ranggen, Unterperfuss
19 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Vorderes Stubaital
Führung eines Wohn- und Pflegeheimes; Es stehen 59 Betten zur Verfügung
TGO § 129 – Vereinbarung
Fulpmes, Mieders, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
84 Haus für Senioren der Gemeinde Absam –
Altenheim für Gemeinde Absam; Ab Oktober gibt es 12 Plätze,
Absam, Gnadenwald, Hall in Tirol, Mils, Rum, Thaur
162
Tagesbetreuung genehmigt durch das Land Tirol für die Tagesbetreuung wo mit den angegebenen Gemeinden zusammen gearbeitet wird (PV), wenn die Annahme gut ist folgen weitere Plätze ev durch andere Gemeinde
184 Gemeindeverband Bezirkspflegeheime Reutte
Wohn- und Pflegeheim Haus Ehrenberg; (Seniorenzentrum „Haus zum Guten Hirten“ der Marktgemeinde Reutte-Verein-barung Bewohner aus Um-landgemeinden zu nehmen)
TGO § 129 – Vereinbarung
Bach, Berwang, Biberwier, Bichlbach, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elbigenalp, Elmen, Forchach, Gramais, Grän, Häselgehr, Heiterwang, Hinterhornbach, Höfen, Holzgau, Kaisers, Lechaschau, Lermoos, Musau, Namlos, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Reutte, Schattwald, Stanzach, Steeg, Tannheim, Vils, Vorderhornbach, Wängle, Weißenbach am Lech, Zöblen
208 Gemeindeverband Bezirksaltenheime Lienz
Altersheimverband für die Wohn- und Pflegeheime Lienz, Matrei, Sillian – 3 Heime in Lienz, Matrei, Sillian mit insgesamt 370 Plätzen, dzt wird vom Verband ein viertes Heim in Nußdorf-Debant mit 90 Plätzen errichtet
TGO § 129 – Vereinbarung
Abfaltersbach, Ainet, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Dölsach, Gaimberg, Heinfels, Hopfgarten in Defereggen, Innervillgraten, Iselsberg-Stronach, Kals am Großglockner, Kartitsch, Lavant, Leisach, Lienz, Matrei in Osttirol, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Obertilliach, Prägraten am Großvenediger, Schlaiten, Sillian, St. Jakob in Defereggen, St. Johann im Walde, St. Veit in Defereggen, Strassen, Thurn, Tristach, Untertilliach, Virgen
228 Verwaltungsgemeinschaft Altersheim Ebbs
Altersheim Ebbs TGO § 129 – Vereinbarung
Ebbs, Erl, Niederndorf, Niederndorferberg, Rettenschöss, Walchsee
229 Gemeindeverband Altenwohn- und Pflegeheim Söll-Scheffau-Ellmau
Altenwohn- und Pflegeheim der Gemeinden Söll-Scheffau-Ellmau
TGO § 129 – Vereinbarung
Ellmau, Scheffau am Wilden Kaiser, Söll
232 Sozialzentrum Münster Nach Schlüssel Betten für Ge-meinden, als Management-partner Humanocare; es gibt zB gemeinsamen Sozialarbeiter aus Kufstein, Vernetzungstreffen untereinander etc; Auch schon die Errichtung erfolgte gemein-sam, Standort: Münster
GmbH; Gemein-nützige Betriebs GmbH mit be-schränkter Haftung unter der Firma „Sozial-zentrum Münster“
Alpach, Brandenberg, Münster, Radfeld, Reith im Alpbachtal
298 Altenwohn- und Pflegeheim Kössen/ Schwendt
Kössen, Schwendt
299 Gemeindeverband Pflegeheime St. Johann in
Pflegeheim St. Johann i.T. und U., Wohn- und Pflegeheim
TGO § 129 – Vereinbarung
Going am Wilden Kaiser, Jochberg, Kirchdorf in Tirol, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, St. Johann in Tirol,
163
Tirol und Umgebung Oberndorf i.T. Waidring
300 Sozialzentrum Pillerseetal Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee
313 Altenwohnheim Kitzbühel Aurach hat 6 Betten in KB lt Vereinbarung; Tagessenioren-zentrum steht ganzem Bezirk zur Verfügung; über einen Manage-mentvertrag wird der SGS geführt. Der SGS beinhaltet Hauskrankenpflege für den ganzen Bezirk und Tagesmütter – alles Restliche (Kinderkrippe, Jugend- und Familienberatung usw) für Aurach, Kitzbühel, Jochberg; die Familienberatung ist theoretisch ganz Österreich offen; ab 2016 Fertigstellung der Kurz- und Übergangspflege für alle 20 Gemeinden des Bezirks
Vertrag, für Kurzzeitpflege: Kooperationsver-einbarung
Aurach bei Kitzbühel, Brixen im Thale, Fieberbrunn, Going am Wilden Kaiser, Hochfilzen, Hopfgarten im Brixental, Itter, Jochberg, Kirchberg in Tirol, Kirchdorf in Tirol, Kitzbühel, Kössen, Oberndorf in Tirol, Reith bei Kitzbühel, Schwendt, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Westendorf
326 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Imst und Umgebung
Pflegezentrum Gurgltal; Auftei-lungsschlüssel für die kleinen Gemeinden (auch Imst ein Kontingent) Neubau des Pflege-zentrums erfolgte 2010
TGO § 129 – Vereinbarung
Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils bei Imst, Tarrenz
327 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheime Region Haiming und Umgebung – Vorderes Ötztal
Senecura als Betreiberfirma beider Heime (Wohn- und Pflegezentrum Haiming; Wohn- und Pflegezentrum Oetz)
TGO § 129 – Vereinbarung
Haiming, Oetz, Roppen, Sautens, Umhausen
329 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Mieming
Wohn- und Pflegeheim Mieming Helenengarten – GV für Er-richtung, Instandhaltung etc; stationäres Heim und betreutes Wohnen mit 12 Einheiten durch den GV
TGO § 129 – Vereinbarung
Mieming, Mötz, Obsteig, Stams, Wildermieming
330 Gemeindeverband Pflegezentrum Pitztal
Pflegezentrum Pitztal; Aufteilungsschlüssel für die Gemeinden
TGO § 129 – Vereinbarung
Arzl im Pitztal, Jerzens, St. Leonhard im Pitztal, Wenns
164
445 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Haus St. Josef, Grins
Altersheim: Seniorenbetreuung; alle anderen Gemeinden LA einheitlicher Investitionsbeitrag; ambulante Dienste, betreutes Wohnen, Seniorentagesbe-treuung, Verwaltung für ambu-lante Dienste; Strukturplan- Pflege über den PV
TGO § 129 – Vereinbarung
Galtür, Grins, Ischgl, Kappl, Pians, See, Stanz bei Landeck, Strengen, Tobadill
447 Gemeindeverband Seniorenzentrum Zams-Schönwies
Altersheim: Seniorenbetreuung TGO § 129 – Vereinbarung
Schönwies, Zams
498 Wohn- und Pflegeheimver-band Natters-Mutters-Götzens
Vormals: Altersheimverband Westliches Mittelgebirge; Seniorenheim Natters: gemein-samer Grundkauf- Mutters im Gegenzug für Mutterer Alm Bahn? Wohn- und Pflegeheim-verband Natters-Mutters-Götzens ist Eigentümer jener 5.000 m² Grundfläche im Bereich der Schlossbuite in Natters ge-worden, auf denen das Wohn- und Pflegeheim errichtet werden soll. Die Gemeinde Natters hat die für das Heim vorgesehene Fläche dem Verband zur Verfügung gestellt bzw verkauft. Im Verband selbst ist die Gemeinde Götzens zu 50%, die Gemeinde Mutters zu 25% und die Gemeinde Natters zu 25% beteiligt. Betrieben werden soll das Heim durch einen eigenen Gemeindeverband, der aus allen sechs Gemeinden des West-lichen Mittelgebirges - Grinzens, Axams, Birgitz, Götzens, Mutters und Natters – besteht. Für den Planungsverband 18 ist ein
TGO § 129 – Vereinbarung
Axams, BIrgitz, Götzens, Grinzens, Mutters, Natters
165
gemeinsamer Betriebsführungs-verband vorgesehen, der einer-seits das bereits bestehende Heim in Axams (Haus Sebastian Axams), andererseits das in Natters neu errichtete Heim führen soll
520 Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Südöstliches Mittelgebirge
Betriebsgegenstand ist die Führung eines Wohn- und Pflegeheimes für 62 Bewohner. (Haus St. Martin).Der Verband inkludiert das Heim Haus St. Martin-Wohn- und Pflegeheim Aldrans, gegründet 1996
TGO § 129 – Vereinbarung
Aldrans, Ampass, Lans, Patsch, Rinn, Sistrans, Tulfes
588 Wohn- und Pflegeheimver-band Oberes Stanzertal
Wohn- und Pflegeheim Oberes Stanzertal
TGO § 129 – Vereinbarung
Flirsch, Pettneu am Arlberg, St. Anton am Arlberg
626 Verwaltungsgemeinschaft Wohn- und Pflegeheim Hopfgarten/Itter
Standort in Hopfgarten, Itter ist an Kosten mit 3 Betten beteiligt, Verwaltungsgemeinschaft – funktioniert über die Gemeinde-verwaltung, Über PV Schulun-gen, Vereinbarung mit Demenz-station in Kirchberg zwischen den Gemeinden
Hopfgarten im Brixental, Itter, (x), Kirchberg in Tirol
656 Wohn- und Pflegeheim der Gemeinde Westendorf Tagespflege
Tagespflege, Zusammenarbeit mit PV 31 ...
Brixen im Thale, Hopfgarten im Brixental, Westendorf
665 Regional-Altenheimverband Schwaz und Umgebung
Altersheim „Regional Altenwohn-heim Schwaz“ und „Marienheim Schwaz“. Alter Name des Verbandes: Altenheimverband Schwaz-Achental. Marienheim ist nur für die Stadtgemeinde Schwaz zuständig; Kooperation mit dem SGS in der mobilen Pflege; Senecura Übergangs-pflege im Schwazer KH für alle Gemeinden des KH (39)
TGO § 129 – Vereinbarung
Buch in Tirol, Gallzein, Pill, Schwaz, Stans, Terfens, Weer, Weerberg
166
666 Wohn- und Pflegeheim Zillertal GmbH
betrieben von einem Stiftungs-sprengel mit 17 Gemeinden des Hinteren und Mittleren Zillertals bis einschließlich Kaltenbach
Aschau im Zillertal, Brandberg, Finkenberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Hippach, Kaltenbach, Mayrhofen, Ramsau im Zillertal, Rohrberg, Schwendau, Stumm, Stummerberg, Tux, Zell am Ziller, Zellberg
677 Errichtung Wohn und Pflegeheim Haus St. Notburga
Errichtung des Haus St. Notburga durch die beiden Gemeinden, Betrieb durch Senecura
GmbH; SeneCura Sozialzentrum Region Achensee gemeinnützige GmbH
Eben am Achensee, Wiesing
681 Altenheimverband Vorderes Zillertal- Franziskusheim Fügen
Alten- und Pflegeheim TGO § 129 – Vereinbarung
Bruck am Ziller, Fügen, Fügenberg, Hart im Zillertal, Ried im Zillertal, Schlitters, Strass im Zillertal, Uderns
715 Altenheime Kufstein Pflegeheime Kufstein- Zell und Kufstein-Innpark
Vertrag Kufstein, Schwoich, Thiersee
722 Vinzenzheim Neustift Tagespflege für ganzes Tal (Stubaital) nach Schlüssel, 8 Plätze für das Tal (nach Vorgabe vom Land), ambulante Pflege über PV/SGS, außerdem Fort-bildungen für das ganze Tal – werden von ihnen angeboten
Fulpmes, Mieders, Neustift im Stubaital, Schönberg im Stubaital, Telfes im Stubai
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