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Samstag, 24. Dezember 2011Nr. 299 RH07 LOKALES

-rew- RHEINE. „Das wird einegroße Überraschung für dieKinder werden. Die leuch-tenden Kinderaugen sind dasDankeschön für Ihr tolles En-gagement“. Norbert Dörn-hoff, Leiter des Caritas-Kin-derheims, dankte gemeinsammit seinen Mitarbeitern demRotary-Club Rheine für eineSpendenaktion.60 Geschenkpakete hatten

Dr. Martin Rempen undChristoph Südhoff am Mitt-woch im Caritas-Kinderheimabgeliefert. Diese Pakete wer-den für 60 Kinder in Rheineund Umgebung die einzigenWeihnachtsgeschenke sein.Ihre Familien werden aktuellvon der ambulanten Famili-

enhilfe der Caritas betreut.„Diese Familien haben esmeistens mit finanziellenSorgen zu tun. In vielen Fäl-len liegt auch ein Gefähr-dungspotenzial für die Kin-der vor, wenn wir einge-schaltet werden“, sagte Nor-bert Dörnhoff bei einem Ge-spräch mit den Rotariern.RC-Präsident Rempen hat-

te bei einem Gespräch vonden Nöten der betreuten Fa-milien erfahren. Die Ent-scheidung, hier zu Weih-nachten eine Freude zu be-reiten, stand schnell fest. DieCaritas-Mitarbeiter sammel-ten in den Familien Wunsch-zettel für die Kinder ein. Da-nach hingen diese Wunsch-

zettel bei den Treffen desRotary-Clubs an einem Tan-nenbaum. Die Mitgliedergriffen eifrig zu und so konn-ten alle Weihnachts-Wün-sche erfüllt werden. DieSchenkenden und Beschenk-ten werden sich dabei nichtkennenlernen, denn die Ak-tion verlief anonym.„Wir haben das sehr gerne

gemacht und freuen uns da-rüber, dass wir hier vor Ortschnell und unbürokratischhelfen konnten“, sagte Rota-ry-Präsident Martin Rempen.Die Nachfrage nach ambu-

lanten Hilfen sind nach An-gaben von Norbert Dörnhoffrasant angestiegen, seit derbessere Schutz von Kindern

vor Misshandlung in derBundesrepublik in den Focusder Öffentlichkeit gerückt ist.Im Durchschnitt betreuendie Caritas-Mitarbeiter 40 bis60 Familien pro Jahr. Sie un-terstützen die Familien imAuftrag des Jugendamtes beieiner Vielzahl von individu-ellen Anliegen und Problem-feldern.In einem absehbaren Zeit-

raum stärken die Fachkräftedie Familien, so dass die Kin-der mit ihren Bedürfnissengut abgesichert sind und dieEltern ihren Rollen bewusstund verantwortlich ausfüllenkönnen und in der Lage sind,Schwierigkeiten zu bewälti-gen.

„Das wird eine große Überraschung“Rotary-Club unterstützt ambulante Familienhilfe der Caritas mit Geschenkpaket-Aktion

60 individuelle Geschenkpakete für Kinder in Familien in Not haben Rotary-Präsident Dr. Martin Rempen (l.) und Se-kretär Christoph Südhoff (3.v.l.) der ambulanten Familienhilfe des Caritasverbandes Rheine übergeben. Dass diese Pa-kete zu Weihnachten rechtzeitig in den betroffenen Familien ankommen, dafür sorgten die Sozialpädagogen und Sozi-alarbeiter Stephanie Lischke, Susanne Beckmann, Werner Tigges und Britta Winkler (r.). Norbert Dörnhoff als Leiterdes Caritas-Kinderheims 2.v.r.) dankte dem Rheiner Rotary-Club für dieses Engagement.

RHEINE. Der Lions ClubRheine engagiert sich seit1993 in der Bekämpfung derheilbaren und vermeidbarenBlindheit, dies gilt vor allemfür die besonders betroffenedritte Welt. Denn 80 Prozentder Menschen müssten nichtblind sein oder blind bleiben.Nachdem in den 90er Jahrenin „Steine“, das heißt den Bauvon drei Augenhospitälerninvestiert worden ist, hat sichder Schwerpunkt des LCRheine danach auf Ausbil-dung verlagert. Durch dieÜbernahme von Stipendienfür eine zusätzliche Augen-facharztweiterbildung (post

graduate studies) werden bis2014 sechs afrikanischeJungmediziner zu kompe-tenten Ärzten vor Ort ausge-bildet sein. Diejenigen, die2011 fertig wurden bzw.noch studieren, schicktenjetzt dem LC Rheine ihrenaktuellen Tätigkeits- undFortschrittsbericht.In Entwicklungsländern

kann ein gut ausgebildeterheimischer Augenarzt meh-rere hundert Staroperationenneben seiner sonstigen Ar-beit im Jahr durchführen.Die Not an Fachärzten geradezur Behebung der vermeid-baren und heilbaren Blind-heit ist riesengroß. Deshalbmuss die Zahl der Fachärzteinsbesondere in Afrika voneinem auf vier pro einer Mil-lion Menschen erhöht wer-den.Seit 2001 hat der LC Rheine

die Ausbildung von Augen-ärzten und spezialisiertenChirurgen für Katarakt-Ope-ration zur Priorität erhoben.Ein solcher Studiengang zumAugenfacharzt ist nur an we-nigen Universitäten/Großkli-niken in Afrika möglich. Einedavon ist die augenmedizini-sche Fakultät der Universitätin Nairobi, Kenia mit demdazugehörigen Lehrkranken-haus Kenyatta National Hos-pital. Das Komplettstipendi-um geht über vier Jahre undkostet einschl. Ausbildungund Material, Wohnung undUnterhalt ca. 30.00 bis 35.000Euro. Dagegen lässt sich eineStaroperation bei Erwachse-nen mit nur 30 Euro oder ei-ne Kinder-OP in Vollnarkosemit gerade einmal 125 Eurodurchführen.Neben ihrem Studium be-

teiligen sich die Stipendiatenauch an so genannten mobi-len Augendiensten im ärme-ren ländlichen Raum (op-thalmic outreach activitites,free eye camps). Neben Au-genuntersuchungen werdendort auch kleinere Operatio-nen und vor allem augenme-dizinische Versorgungenkostenlos erbracht.Die erste Fördermaßnah-

me des LC Rheine betraf Dr.Isaac Wanjala (geb. 1971) ausKakamega in Kenia. Nach er-folgreichem Abschluss arbei-tet er seit September 2004 alsChefaugenarzt in der SabatiaAugenklinik in der Westpro-vinz von Kenia. Dr. Wanjalaist inzwischen auch Dokto-randenausbilder am Moi

Lehr- und Einweisungskran-kenhaus in Eldoret (Rift Val-ley Province, Südwesten vonKenia), wo er 2008 auch ei-nen Nachfolgestipendiatendes LC Rheine – Dr. Nyamori– betreut hat.Das zweite Projekt unter-

stützte Dr. Honest VincentMaro (geb. 1972) aus Moshiin Tansania. Dr. Maro hat imOktober 2004 am Kilimanja-ro Christian Medical-Centre(KCMC), dem großen Klini-kum und Ausbildungsbetrieban der Tumaini Universität,sein Master-Studium aufge-nommen und hat es Ende2008 als Augenfacharzt (qua-

lified ophthalmologist) er-folgreich beendet.Das dritte und vierte, im-

mer mit dem Hilfswerk derdeutschen Lions abgespro-chene, Stipendium wurde Dr.Ogando Zoga (geb. 1974 inGucha, Provinz Kisii) und Dr.Joseph Nyamori (geb. 1978in Kitale, Provinz TransNzoia) zuteil. Die beiden ke-nianischen Allgemeinmedi-ziner erhielten von Oktober2006 bis 2009 eine zusätzli-che Qualifizierung als Au-genfacharzt an der Universi-tät in Nairobi. Beide Stipen-diaten beteiligten sich anmehreren Eye Camps unteranderem in der Gegend vonGarissa (Nordostprovinz vonKenia), Narok (Südwestpro-vinz von Kenia), Kaptabuk(Rift Valley Province) undEndebess (Westprovinz von

Kenia). Beide Stipendiatenhaben im August 2009 dieAbschlussprüfung abgelegt.Dabei hat Dr. Nyamori einnationales Forschungspro-jekt angeregt, das sich mitder Verbreitung, dem Auftre-ten und den Arten von Reti-noblastomen, einer krebsar-tigen Erkrankung der Netz-haut, in Kenia befassen soll.Dr. Muchai Gachago (geb.

1980 in Nairobi), erhielt einoffensichtlich sehr fleißigerund mit großem Erfolg Stu-dierender das fünfte Stipen-dium des LC Rheine für eineWeiterbildung von Oktober2008 bis 2011 an der Univer-sität von Nairobi. Er hat sichauch persönlich in der Tuto-renausbildung verdient ge-macht und seinen Abschlussin diesem Jahr mit Auszeich-nung absolviert. Trotz der

Belastung in 2011 durch dieFertigstellung seiner Doktor-arbeit hat er ausgesprochenviele Eye Camps mit durch-geführt und seine Fertigkei-ten in provisorischen OP-Sä-len und mit minimalsterAusstattung bewiesen. DieHaupteinsatzorte der „Safa-ris“ waren in Mwingi (200km östlich von Nairobi), inGarissa im nordöstlichen Teilvon Kenia und in Litein, ei-ner kleinen 2600-Seelen-Stadt (Rift Valley Province).Mit dem erfolgreichen Ab-schluss wird Dr. Gachagonun vom Gesundheitsminis-terium in das allgemeineProvinzhospital von Kaka-mega in Westkenia beordert,um dort die augemedizini-sche Abteilung zu leiten. Da-mit ist er schon der zweitevom LC Rheine geförderteStudent, dem sofort eine Ab-teilungsleitung angetragenwird.Dr. Michael Stephen Oju-

ma, geboren 1980 im Teso-Distrikt nahe der ugandi-schen Grenze, hat in 2010das sechste Augenarztstipen-diat des LC Rheine erhaltenund wird voraussichtlich imOktober 2014 seine Weiter-bildung abschließen können.Offenbar spielt der Einflussfrüherer Stipendiaten einegroße Rolle, denn er hat vordem Studium bereits einPraktikum und weitere Tätig-keiten an der Sabatia Augen-klinik in der kenianischenWestprovinz absolviert, woauch der 1. Stipendiat Dr.Wanjala als Augenchefarzttätig ist. Er berichtet in sei-nem Studienverlauf von aus-giebigen Vorlesungen, inten-siven Workshops und prakti-schen Übungen sowie zahl-reichen Assistenzen bei klini-schen Untersuchungen undvon behelfsmäßigen Augen-untersuchungen in ländli-chen Gebieten, den sog. Safa-ris. Aber er ist guten Mutes,weil sich sein Traum nunmithilfe des LC Rheine erfül-len kann.Die geförderten Augenkli-

nikprojekte haben eine jähr-liche OP-Kapazität, die bis zu10000 Erblindeten das Au-genlicht zurückgeben kann.

Darüber hinaus ist für Millio-nen Menschen im Umfeldder Hospitäler eine qualifi-zierte augenmedizinischeVersorgung möglich. Die ge-förderten Afrikaner habenzusammen eine Kapazitätvon rund 5000 bis 6000 Ka-taraktoperationen und be-treuen mind. 100000 Augen-patienten. Der LC Rheinefreut sich, dass so vielenMenschen das Augenlicht er-halten oder neu geschenktwerden konnte.

| Wer bei diesem SightFirst-En-gagement mithelfen möchte,kann sich unter der [email protected] melden, Infor-mationen erfragen oder dasSpendenkonto des Lions Club-hilfswerk Rheine Nr. 838938 beider Stadtsparkasse Rheine nut-zen.

In zehn Jahren sechsAugenarzt-Stipendiate

Lions-Club Rheine zieht Bilanz seiner Sight-First-Aktivitäten

Dr. Gachago untersucht einen Patienten.

Dr. Ojuma bei der Visite in einem Krankenhaus.

ie Familie von MV-Le-serin Gisela Achter-

kamp-Assebbane stammt ausRheine-Mesum, zur Entste-hung des FamiliennamensAchterkamp hat sie keineTheorie.Der Name Achterkamp

wird in Deutschland von et-wa 280 Personen getragen. Erist im Kreis Steinfurt konzen-triert, insbesondere in undum Rheine. Darüber hinausfindet sich Achterkamp aberauch in anderen Regionendes Münsterlandes und inSüdwestfalen. In den Nieder-landen ist Achterkamp mitetwa 340 Namensträgern et-was häufiger als in Deutsch-land. Hier ist der Name vorallem in den ProvinzenGelderland und Overijsselansässig, die sprachhistorischdem Niederdeutschen und

D nicht dem Niederländischenangehören. In den Niederlan-den gibt es auch die Schreib-variante Agterkamp, mit -gt-statt -cht-. Historisch ist dieseSchreibung auch für dasMünsterland bezeugt. DieseVariation bei der Schreibungvon -cht- geht auf die mittel-niederdeutsche und mittel-niederländische Zeit zurück,als häufig -gt- geschriebenwurde.In einer ganzen Reihe nie-

derdeutscher Namen ist diesealte Schreibung bewahrt, sobeispielsweise bei den Fami-liennamen Agterberg nebenAchterberg, Agterdenboschneben Achterbusch, Agter-hof/Agterhoff neben Achter-hoff, Agterveld neben Ach-terfeld/Achterfeldt, Nagtegaalneben Nachtegaal/Nachte-gall/Nachtigall, Slagter neben

Schlachter, Egtermeyer ne-ben Echtermeyer/Echtermei-er, Knegt neben Knecht.DerFamilienname Achter-kamp/Agterkamp ist eindeu-tig in Achter- und -kamp zugliedern. Das GrundwortKamp bedeutete im Mittel-niederdeutschen „Landstück,insbesondere eingefriedigtesStück Landes; Weide- oderAckerland; gehegtes Wald-stück; Feldstück von be-stimmter, doch nicht festge-legter Größe“. „Achter“ ist dieheute in münsterländischenMundarten noch als achteroder ächter erhaltene Präpo-sition mit der Bedeutung„hinter“. Die Bedeutung vonAchterkamp ist somit „Hin-terfeld“, vergleichbar mit denFamiliennamen Achter-feld/Agterveld.Nimmt man an, dass in

Achterkamp (Agterkamp) dieursprüngliche Form des Na-mens vorliegt, handelt essich um einen Wohnstätten-namen, der den Wohnsitz aneinem von der Siedlung ausgesehen „hinten“ liegendenKamp (Feld, Waldstück) na-mens „Achterkamp“ hatte.Ei-nige ähnliche Familienna-men deuten aber die Mög-lichkeit an, dass es sich beiAchterkamp um eine ver-kürzte Namensform handelt.Dies sind die heute seltenenNamen Achternkamp undAgternkamp, älter auch Ag-terncamp und Achternkam-

pe. Hier ist Achtern- verkürztaus „Achter den“ mit der nie-derdeutschen Form des Arti-kels „den“ in der Bedeutung„dem“.Achternkamp bedeutet al-

so „Hinter dem Kamp“. ImOrt Recke sind im 17./18.Jahrhundert noch einige Na-mensformen mit der ur-sprünglichen dreigliedrigenStruktur des Namens be-zeugt: Achter DenKamp/Camp und Agter DenKamp/Camp. Die Bedeutun-gen der Namen Achterkampund Achternkamp sind ein-ander sehr ähnlich, abereben doch nicht identisch:Der erste Träger des NamensAchter Den Kamp/Achtern-kamp wohnte nicht „am Ach-terkamp“, sondern von derSiedlung aus gesehen „hinterdem Kamp“.

Winfried Breidbach| www.ifn.name

Achterkampwohnte am hinteren FeldEinmünsterländisch-ostniederländischerWohnstättenname

ie wollendie Bedeu-

tung Ihres Fa-miliennamenswissen? Schi-cken Sie eineE-Mail oder ei-nen Brief mitIhrem vollständigen Namen.Schreiben Sie auch, wie Sie sichdessen Herkunft erklären. ImAuftrag unserer Zeitung unter-sucht der promovierte Sprachwis-

S senschaftler Winfried Breidbach(Bild) jede Woche Familienna-men, wir berichten darüber. Vor-rang haben jedoch ortstypischeoder kurios klingende Namen.Schreiben Sie an:E-Mail: [email protected] an die MünsterländischeVolkszeitung, Namensforscher,Bahnhofstraße 8, 48431 Rheine.

Alle bisher veröffentlichtenFolgen finden Sie ab sofort auchauf: | www.mv-online.de

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Schreiben Sie unserem Namensforscher

RHEINE. Der Hauptgewinnersteht fest: es ist der Besitzerdes Lions-Kalenders Nr. 269.Die Besitzerin oder der Besit-zer kann in Begleitung einerweiteren Person über eineFlugreise an die portugiesi-sche Atlantikküste freuen.Damit findet die Kalender-auslosung ihren Abschluss.Noch nicht eingelöste Gewin-ne stehen bis Ende Januar

bei den Sponsoren bereit. DieAdressen sind unter www.li-onssteinfurt.de zu finden.Die letzten Gewinn-Num-

mern: 19.12. ein Kompakt-bohrschrauber im Wert von180 €: 564; ein Raumausstat-ter-Gutschein à 100 €: 2899;vier Weihnachtstorten à 30 €:1210, 2795, 2809, 2786; 20.12.10 Lebensmittelgutscheine à30 €: 782, 2057, 2824, 2404,

2826, 1927, 2732, 3225, 356,1827; drei Friseur-Gutschei-ne à 30 €: 3270, 816, 1337:ein1 Kopfhörer HD 62 TV à70 €: 947; 21.12. fünf Sparge-schenkgutscheine à 50 €:1866, 874, 3213, 589, 2076;drei Versicherungs-Sachprei-se à 25 €: 12, 2891, 1677;22.12. vier x 30 l Rolinck:1262, 157, 925, 495; dreiBuch-Gutscheine à 20 €: 854,

742, 2369;eine Wellness-Be-handlung und ein Wellness-Warengutschein über 30 €:3145, 2219; 23.12. fünf Tank-gutscheine à 20 €: 1678,3169, 1370, 2514, 3435; eineNaturzoo-Familienjahreskar-te: 2978; 24.12. eine Golf-Platzerlaubnis für 2 Perso-nen: 84; eine Urlaubsreise ei-ne Woche für 2 Personen andie Algarve: 269.

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